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Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis
Korrigierte Fassung, 25.12.2018
Im Gebiet der SAA gibt es zwei Strahlungsdosen
Die SAA ist die „Süd-Atlantik-Anomalie“: dort – zwischen Brasilien und Afrika – ist das Erdmagnetfeld extrem schwach, und als Folge davon sinkt in diesem Bereich der innere Van-Allen-Gürtel bis auf 200 km Höhe herab. Dort gibt es zwei interessante Flughöhen:
1. den interkontinentalen Flugverkehr in 12 km,
2. den Orbit einer angeblichen ISS in 400 km Höhe.
Für beide Flughöhen möchten wir Kritiker die jeweils dort herrschenden Strahlungsbedingungen durch die Strahlungsdosen in Sievert erfahren: und zwar empirisch gemessene Werte. Die liegen der Öffentlichkeit bisher nicht vor. Sie werden uns verweigert. Die öffentliche Ignoranz herrscht und wird von allen Wissenschaftlern und Medien verbissen verteidigt. Also müssen wir die empirischen Werte suchen: vielleicht sind sie schon mal unabsichtlich veröffentlicht worden.
Die SAA-400-km-Dosis
In der SAA in 400 km Höhe herrscht wegen der VAG-Absenkung eine Strahlung von größter Intensität wie im Inneren des ersten Van-Allen-Gürtels. Über die Dosis im Inneren des VAG gibt es zwar sehr divergierende Werte, aber man kann bisher mit einem plausiblen Mittelwert von
400000 Mikrosievert = 400 Millisievert pro Stunde
arbeiten, bis eines Tages ein in der SAA in 400 km Höhe empirisch gemessener Wert veröffentlicht wird (was aber die vereinigten Raumfahrtagenturen aller Ländern verhindern wollen).
Die Strahlungsgefahren des VAG sind von der NASA bisher immer nur für den angeblichen Mondflug z. B. von APOLLO 11 thematisiert und gleichzeitig bagatellisiert worden; keine Gefahr für die Astronauten, weil APOLLO 11 in einer Stunde den VAG durchquert und damit die Dosis „gering“ bleibt. Dieses „Narrativ“ (Lügenmärchen) verliert nun in der SAA seine schützende Funktion, weil die angebliche ISS die SAA pro Orbit innerhalb von „10 Minuten“ durchquert, das aber 16 mal pro Tag! Die genaue Berechnung der Strahlungsdosis folgt weiter unten.
Die SAA-12-km-Dosis und der „Faktor 1000“
Für die SAA-12-km-Dosis ist bisher keine empirisch gemessene Dosis bekannt geworden, sondern nur eine bezifferte Aussage über ihr Verhältnis zur 12-km-Dosis außerhalb der SAA: innerhalb der SAA soll die 12-km-Dosis „das Tausendfache“ der 12-km-Dosis außerhalb der SAA betragen. Dieser “Faktor 1000″ ist nur eine Größenordnung und wird, das ist anzunehmen, auf Messungen beruhen.
Da über die empirisch gemessene 12-km-Dosis außerhalb der SAA – also in der übrigen Welt – insofern Einigkeit besteht, daß man einen Wert von 11 Mikrosievert pro Stunde als Durchschnitt annimmt, der jedoch in Nordamerika – Europa – Fernost fast nie unterboten wird, aber auch höher ausfallen kann und insofern einen Mindestwert darstellt. Das sollte man immer in Erinnerung behalten, wenn mit diesen „11 Mikrosievert“ Rechnungen angestellt werden.
Die SAA-12-km-Dosis kann nun aus dem „Durchschnittswert“ und dem „Faktor 1000“ berechnet werden und beträgt dann:
11*1000 = 11000 Mikrosievert = 11 Millisievert pro Stunde
Warum ist die SAA-12-km-Dosis so wichtig?
Außerhalb der SAA – also in der übrigen Welt – wird die untere Grenze des VAG allgemein mit 700 km Höhe angenommen. Die Bedeutung der SAA-12-km-Dosis ergibt sich aus der Tatsache der dortigen Absenkung des Van-Allen-Gürtels auf 200 km Höhe. Man kommt also innerhalb der SAA in 12 km Höhe schon bis auf 190 km – also rund 200 km – an den VAG heran und mißt dort in 12 km Höhe eine Strahlungsumgebung wie außerhalb der SAA in 500 km Höhe. Das ist für die Kritik der bemannten Raumfahrt die entscheidende Erkenntnis, erstmals veröffentlicht 2016 in dem Bericht:
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Mit dieser Erkenntnis wird die Absicht der NASA und der vereinigten Raumfahrtbehörden aller Länder durchkreuzt, ihre „Öffentlichkeiten“ ahnungslos zu halten über die Existenz der kosmischen Strahlung und ihre vernichtenden Folgen für die bemannte Raumfahrt.
Die 12-km-Dosis in der SAA ist der Mindestwert für die Strahlungsumgebung in 500 km Höhe in der übrigen Welt. Das ist die erstmals 2016 veröffentlichte Entdeckung der Strahlungsdosis, über die uns die NASA und die vereinigten Raumfahrtagenturen aller Länder gar nichts oder Irreführendes und Illusionäres durch ihre Massenmedien eintrichtern wollen: alles nur Psychologische Operationen der Machthaber und Gehirnwäschen zur Absicherung ihrer Macht über die unbegrenzt sprudelnde Geldquelle BEMANNTE RAUMFAHRT mit der ungeheuren 99-Prozent-Gewinnspanne, weil die paar bewegten Bildchen von Astronauten-Darstellern in den Massenmedien für das Publikum praktisch nichts kosten – gemessen an den offiziell genehmigten „Milliarden-Steuergeldern“, die mangels irgendwelcher realer Kosten (außer den Bildchen) für unbekannte Zwecke „abgezweigt“ werden können.
Die Bedeutung der SAA-12-km-Dosis – 11 Millisievert pro Stunde – für den erdnahen Orbit (500 km)
Die SAA-12-km-Dosis, zustande gekommen durch den „Faktor 1000“, stellt also einen ungefähren Richtwert für den gesamten erdnahen Orbit (Low Earth Orbit = LEO) dar, so lange wir keine empirisch in 400 oder 500 km Höhe gemessenen Strahlungsdosen kennen.
Diese SAA-12-km-Dosis von 11 Millisievert pro Stunde als Richtwert für den gesamten LEO summiert sich über Stunden und Tage zu Strahlungsdosen, die den Untergang der „ISS“ und aller anderen bemannten Raumflugkörper und damit der bemannten Raumfahrt im erdnahen Orbit (Low Earth Orbit – LEO) besiegeln, unwiderleglich und endgültig:
– pro 1 Stunde: 11 Millisievert pro Stunde;
– pro 24 Stunden: (24*11=) 264 Millisievert = 0,264 Sievert pro Tag;
– in 4 Tagen: 1,05 Sievert ~ 1 Sievert in 4 Tagen;
– in 23 Tagen: (0,264*23=6,07) ~ 6 Sievert – die tödliche Dosis;
– für die angeblichen „Langzeitaufenthalte“ in der angeblichen „ISS“ würden die Dosiswerte geradezu monströs:
– angebliche halbjährige Aufenthalte auf der angeblichen „ISS“ würden bei 180 Tagen mit (gerundet: 180:4=) 45 Sievert „versorgt“.
Da die SAA-12-km-Dosis bisher unbekannt war, konnte auch die Summierung der 11 Millisievert pro Stunde für längere Zeiten bisher noch nie dargestellt werden. Weil die vereinigten Raumfahrtagenturen aller Länder diese Betrachtungen und Berechnungen intern selbst anstellen, haben sie keine Neigung, Menschen in ihren „Särgen“ in den Orbit zu schießen, sondern lassen ihre Astronauten-Darsteller lieber auf der Erde herumlaufen und für die Massenmedien ihre Show abziehen: das Publikum ist begeistert über seine Helden und den „Hype“, die Medien haben viele Stunden Programm und Werbeeinnahmen, die angeblich hochtechnologische Veranstaltung selbst wird spottbillig, alle bleiben am Leben und erreichen sicher die Verrentung, und die „Milliarden“ an Steuergeldern können unbekannten dunklen Zwecken zugeführt werden (worin der alleinige Sinn und Zweck der bemannten Raumfahrt besteht).
Die Zusammenhänge VAG – SAA – LEO in grafischer Darstellung
Anmerkung: Die Annahme, daß ein Flug einer „ISS“ über die SAA und damit eine VAG-Durchquerung auf jedem Orbit stattfindet, war falsch. Die Erde dreht sich unter der angeblich „fest im Raum“ stehenden Orbitebene, so daß eine „ISS“ im Laufe von 24 Stunden die gesamte Erdoberfläche überfliegt und dabei nur einmal über den Süd-Atlantik. An der Tödlichkeit der dadurch verursachten Dosis ändert sich nichts. 25.12.18
Die Zusammenhänge von Luftfahrt, SAA, VAG-Absenkung und bemannter Raumfahrt im LEO in den verschiedenen Höhenlagen und die zu ihnen gehörenden Messungen der Strahlungsdosen werden in der folgenden Grafik erstmals veranschaulicht. Dadurch wird das breite Publikum auch wohl erstmals über ein Problem der fiktiven bemannten Raumfahrt informiert, das die NASA selbst schon eingestanden, aber nie an die große Glocke gehängt hat: die „10 Minuten“ beim Orbit durch die SAA!
Die NASA macht keine Angaben darüber, wie oft ihre „ISS“ die SAA überfliegt. Wir können daher nur mit der Annahme arbeiten, daß die „ISS“ im Laufe von 24 Stunden alle Gegenden der Erde überfliegt, so daß wohl täglich eine VAG-Durchquerung von 10 Minuten Dauer stattfinden würde.
Die ISS-Astronauten-Darsteller ca. einmal täglich 10 Minuten im Schutzraum
Die Grafik zeigt auch, wie die Behauptung der NASA zustandekommt, die angebliche „ISS“ durchquere beim Flug durch die SAA den Van-Allen-Gürtel in 400 km Höhe innerhalb von 10 Minuten, in denen die angeblichen Astronauten wegen der Strahlengefahr Schutzräume aufsuchen müßten und keine „Außeneinsätze“ durchführen dürften. Davon hat die Öffentlichkeit bisher nichts gehört; keines der zahlreichen angeblichen „Videos aus der ISS“ zeigt den angeblichen „Schutzraum“ und die dort einmal täglich zusammengedrängte Mannschaft.
Die NASA teilt nur die Dauer der VAG-Durchquerung mit – 10 Minuten – aber nicht die dadurch erteilte Strahlendosis. Bei Annahme der VAG-Dosis mit 400000 Mikrosievert = 400 Millisievert pro Stunde und nach Umrechnung der 10 Minuten in eine dezimale Stundenangabe (10 Minuten eine sechstel Stunde: 1:6 = 0,166 Stunden) kann die Dosis berechnet werden: 400*0,166 = 66,4 Millisievert pro VAG-Durchquerung.
Diese Dosis kommt zu dem oben berechneten Wert der Tagesdosis:
pro 24 Stunden: (24*11=) 264 Millisievert = 0,264 Sievert pro Tag;
hinzu, so daß sich als endgültige Tagesdosis ergibt:
264 + 66 = 330 Millisievert pro Tag = ein Drittel Sievert = also in 3 Tagen 1 Sievert.
Die so gut wie tödlichen 6 Sievert würden sogar bereits innerhalb von 18 Tagen erreicht.
Der angebliche Schutzraum / Schutzzone in der „ISS“
Die NASA behauptet zwar, die Astronauten auf der angeblichen ISS würden einen „Schutzraum“ aufsuchen, teilt aber 4 entscheidende Daten nicht mit:
– wie hoch ist die von außen einwirkende Strahlungsdosis?
– aus welchem Material in welcher Stärke besteht die Abschirmung?
– welchen Anteil der Strahlenwirkung kann die Abschirmung abhalten oder absorbieren?
– wieviel Prozent der Protonenstrahlung (85 % der Strahlung) wird durch die Abschirmung absorbiert (Sekundärstrahlungseffekte könnten zunächst einmal unberücksicht bleiben)?
Übliche Wandstärken von 2-4 cm Aluminium können höchstens ca. 10 Prozent absorbieren, wodurch die Berechnung der Durchquerungsdosis nicht wesentlich berührt würde. Solange also die NASA das Geheimnis ihrer „Schutzzone“ nicht lüftet, kann niemand den angeblichen Schutzeffekt beziffern und prüfen. Hat man eigentlich von den viel erzählenden Astronauten-Darstellern schon mal gehört, daß sie einmal am Tag in den Schutzraum müssen und wo in der ISS der liegt? Gehen alle in einen gemeinsamen Schutzraum oder hat jede “Nation” ihren eigenen? Darüber hätten sie doch bestimmt mal ein Video gezeigt – oder?
Tägliche „SAA-Durchquerung“ allein würde einen „Langzeitaufenthalt“ ruinieren
Die von der NASA behauptete „10 Minuten SAA-Durchquerung“ soll sich ganz harmlos anhören, würde in Wirklichkeit aber das Schicksal ihrer angeblichen „ISS“ dahingehend verschärfen, daß nun nicht erst nach 23 Tagen, sondern schon nach 18 Tagen mit 6 Sievert auf der „ISS“ alles mausetot wäre:
Gesamttagesdosis: 330 Millisievert pro Tag; 330*18 = 5,94 Sievert in 18 Tagen
Abschließend ist der Blick nochmals auf die angeblichen Langzeitflüge zu richten. Es soll dadurch zweierlei gezeigt werden: was für horrende Strahlendosen sich für 180 Tage ergeben; und daß bereits die nun eingestandene ca. tägliche SAA-Durchquerung in 400 km Höhe den dort tief hängenden VAG durchqueren würde und allein schon eine tödliche Dosis zur Folge hätte. Die als selbstverständlich vermarkteten „Langzeitflüge“ erhalten sozusagen gleich zwei tödliche Strahlendosen!
Die 1. Dosis (permanent) für den „Langzeitflug“ von 180 Tagen:
264 Millisiervert pro Tag; 264*180 = 47520 Millisievert = 47 Sievert in 180 Tagen.
Die 2. Dosis (einmal täglich) für die VAG-10-Minuten-Querung in 180 Tagen:
66,4 Millisievert pro VAG-Durchquerung;
66,4*180 = 11952 Millisievert = 12 Sievert in 180 Tagen
Diese Strahlendosen offenbaren an den „Langzeitflügen“ den ganzen Irrsinn des Raumfahrt-Märchens. Für einen imaginierten Halbjahres-Flug (180 Tage) ergäben sich mit der Gesamttagesdosis:
47 Sievert + 12 Sievert = 59 Sievert für 180 Tage,
ein wahrhaft astronomisch anmutender Wert jenseits aller Vorstellungen. Lebendige Astronauten-Darsteller wie Alexander Gerst aber laufen herum und schwadronieren von ihrem halben Jahr auf der ISS!
Je länger die Raumflugreisen der NASA werden, um so schöner offenbaren sie den Irrsinn dieser fiktiven Veranstaltung „Bemannte Raumfahrt“. Man kann verstehen, daß die NASA es am liebsten vermeidet, über die kosmische Strahlung überhaupt zu reden, und wenn sie sich doch veranlaßt sieht, bleiben ihr nur die offensichtlichsten Lügen, deren jüngste erträgliche Dosen für eine Zwei-Jahres-Tour zum Mars verspricht; schließlich gehr es um 100 Milliarden!
Es ist bemerkenswert, daß die NASA die Kenntnis der SAA-Bedingungen beim Publikum für so weit verbreitet hielt, daß sie meinte, für ihre Virtuelle ISS vorsorglich ein spezielles SAA-„Narrativ“ (Lügengeschichte) erfinden zu müssen. Die angebliche bemannte Raumfahrt ist, wie man sieht, als ALTERNATIVES FAKTUM und eigene FAKE WELT sehr flexibel und in alle Richtungen ausbaufähig: kostet nichts und jeder “muß” dran glauben!
Die Grafik: Van-Allen-Gürtel (VAG) und Süd-Atlantik-Anomalie (SAA)
Die folgende grafische Darstellung von „normalem“ VAG in 700 km Höhe und SAA mit angrenzendem abgesenkten VAG in 200 km Höhe illustriert die 4 hauptsächlich zu unterscheidenden Strahlungsdosen nach folgender Matrix:
______________________________________________________
Höhen: normal-VAG: SAA (VAG abgesenkt)
400/500 km LEO-Dosis (erdnaher Orbit) SAA-400-km-Dosis
12 km Luftverkehrs-Dosis SAA-12-km-Dosis
______________________________________________________
Die 18-km-Flughöhe der CONCORDE mit ihrer Dosis wurde nur zur Orientierung eingefügt. Da die CONCORDE schon bei einer Dosis von 1000 Mikrosievert pro Stunde auf eine niedrigere Flughöhe gehen mußte, kam für sie eine Durchquerung der SAA im Routinebetrieb gar nicht in Frage.

Eine wichtige methodische Erkenntnis liefert die Grafik sozusagen nebenbei: um den Daten der Raumfahrt auf die Schliche zu kommen, muß man sich zunächst mit der ganz unspektakulären Luftfahrt beschäftigen, um die Referenzdaten zu gewinnen, von denen aus das Lügendickicht der NASA, ESA und tutti quanti erkannt und aufgebrochen werden kann.
Wie oben dargelegt, können wir für die SAA-12-km-Dosis bisher nur die allgemeine Luftverkehrsdosis von 11 Mikrosievert pro Stunde mit dem „Faktor 1000“ multiplizieren und erhalten:
11 Mill11*1000 = 11000 Mikrosievert = 11 Millisievert pro Stunde.
Da für einen Kritiker, der auf sich hält, nur empirisch gemessene Werte als sichere Grundlage seiner Arbeit gelten können, müssen wir uns auf die Jagd nach der SAA-12-km-Dosis machen.
Warum also veröffentlicht niemand diese SAA-12-km-Dosis, empirisch gemessen?
Alles wird heute gemessen, empirisch festgestellt oder als Vorhersage mit ungefähren Werten: die Temperaturen morgens und abends, der Fettgehalt der Milch und sogar die Strahlungsdosis im realen interkontinentalen Flugverkehr außerhalb der SAA: 11 Mikrosievert pro Stunde.
Dagegen berichtet keiner die empirisch gemessene SAA-12-km-Dosis im deutschsprachigen Internet. Selbstverständlich ist sie irgendwann einmal gemessen worden, sie wird nur nicht veröffentlicht. Man kann zwei Gründe dafür vermuten: die Passagiere und die Flugzeugbesatzungen sollen nicht beunruhigt werden, und diese Dosis (die mindestens der Dosis 200 km unterhalb des VAG entspricht) könnte als die Mindestdosis für den LEO-Bereich (Low Earth Orbit) erkannt werden und dann die Existenz der angeblichen ISS usw. widerlegen – was mit dem vorliegenden Artikel geschieht.
Die Jagd nach der SAA-12-km-Dosis
Machen wir uns an die Recherche. Vorweg sei darauf hingewiesen, daß generell Hervorhebungen in den folgenden Zitaten von uns stammen. Als erstes rufen wir den deutschen Wikipedia-Artikel zur SAA auf. Dort steht folgendes:
QUELLE 1
„So beträgt die Strahlenbelastung bei einer Flugreise nach Südamerika das Tausendfache der einer nach Fernost.[1]“
Es wird nur der Faktor 1000 angegeben – aber keine empirisch gemessene Dosis. Grundsätzlich sollte man zu jedem deutschen Wikipedia-Artikel auch den entsprechenden Artikel der englischen Wikipedia prüfen. Der Artikel
QUELLE 2
„South Atlantic Anomaly“ – Wikipedia, the free encyclopedia – https://en.wikipedia.org/wiki/South_Atlantic_Anomaly
ist noch schlauer und zurückhaltender: er enthält überhaupt keine Aussage über eine Strahlenbelastung für den Flugverkehr in 12 km Höhe, weder den Faktor 1000 noch eine Dosis.
Also gehen wir zur Quelle der deutschen Wikipedia:
QUELLE 3
„Polumkehr möglich
(http://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/143391/index.html), Webseite von 3sat nano vom 2. Oktober 2013, abgerufen am 24. September 2015.“
Bei 3sat wird der Film „Polumkehr möglich“ zur Betrachtung angeboten, mit einem kurzen Begleittext („zuletzt aktualisiert am 02.10.2013 / mp, jus mit Material von dpa und idw“), der die Aussage enthält:
„Wer nach Südamerika über den Atlantik fliegt, belastet seine Gesundheit durch die stärkere kosmische Strahlung etwa so stark wie auf 1000 Flügen in den Fernen Osten.“
Auch hier wird nur der Faktor 1000 angegeben – aber keine empirisch gemessene Dosis. Bei 3sat wird keine Quelle angegeben. In dem Begleittext werden zwar Namen von ein paar Wissenschaftlern genannt, die im Film zu Wort kommen, aber keinem ist die Aussage über den Faktor 1000 zuzuordnen. Es fehlen also der Urheber der Information und eine Dosisangabe.
QUELLE 4
Es bleibt schließlich noch die Möglichkeit, daß der Film „Polumkehr möglich“ selbst weitere Informationen liefert. Eine vollständige Betrachtung des Films (43 Minuten) ergibt den überraschenden Befund, daß im Film selbst zwar die SAA genannt und kurz erklärt wird, aber mit keinem Wort ihre Auswirkung auf den Flugverkehr erwähnt wird: keine Dosisangaben, kein Faktor 1000. Das bedeutet, daß die wahrscheinlich mehreren Hunderttausend Zuschauer bei zwei Ausstrahlungen des Films (3sat und ARD?) mit keinem Wort über die gravierenden Auswirkungen der SAA auf den Luftverkehr informiert worden sind. Das muß man sich mal vorstellen! Die Faktor-1000-Aussage ist also ohne Bezug auf den Filminhalt und ohne Quellenangabe nur redaktionell in den Begleittext aufgenommen worden.
Da nicht anzunehmen ist, daß die Bearbeiter des Begleittextes sich den „Faktor 1000“ selbst ausgedacht haben, werden sie eine Quelle benutzt haben, die nun ermittelt werden muß.
Eine umfangreiche GOOGLE-Suche mit den Suchbegriffen SAA, Brasilien, Strahlung ergab schließlich den ersehnten Treffer:
QUELLE 5
Klaus Jacob: Brüchiger Schild. – Alarm im Orbit: Das schwächelnde Magnetfeld der Erde lässt die kosmische Strahlung immer tiefer in die Atmosphäre dringen. Gefahr droht vor allem Satelliten, aber auch Flugzeugen und sogar der Stromversorgung. – 01.10.2002 – 2 pdf-Seiten.
(http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1664865/Br%C3%BCchiger-Schild/)
Seite 2:
„Vor zwei Jahren hat die Europäische Union eine Richtlinie beschlossen, um das Flugpersonal zu schützen. Danach gelten Piloten und Stewardessen als stahlungsexponierte Personen. „ Eigentlich müssten die Fluglinien bald bestimmte Strecken meiden oder tiefer fliegen“, meint Weltraumwetter-Experte Jansen. Kritische Zonen sind die Schwachstellen im irdischen Magnetschild: die Pole und der Südatlantik. Dort muss die Concorde inzwischen ihre übliche Flughöhe von 15 Kilometern verlassen. Im Unterschallverkehr gibt es dagegen noch keine Auflagen, obwohl ein Passagier auf einem Langstreckenflug von Frankfurt nach Buenos Aires etwa 1000-mal so viel Strahlung abbekommt wie auf einem Flug nach Tokio.„
Damit haben wir immerhin die wahrscheinliche Quelle für den „Faktor 1000“ und den Urheber dieser Information: Frank Jansen von der Greifswalder Weltraumwetterwarte – aber wir haben immer noch keine empirisch gemessene Strahlungsdosis aus 12 km Höhe.
Eine Recherche unter Jansen und Weltraumwetter ergibt, daß der Autor seit ca. 10 Jahren in den Diensten des DLR (“Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt”, ein eingetragener Verein!) steht, das den deutschen Anteil am weltweiten Betrug mit der „Bemannten Raumfahrt“ organisiert. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit einer künftigen Mitteilung von genaueren effektiven Strahlungsdosen in der SAA durch Frank Jansen bei Null.
Aus den Jahren 2002/ 2003 gibt es in einem Forum, an dem sich auch Frank Jansen beteiligt hat, andere Varianten über die Größe der Strahlungswirkung in der SAA:
QUELLE 6
Altes Elliott-Wellen-Forum – Schwindendes Erdmagnetfeld als Ursach… http://www.dasgelbeforum.net/ewf2000/board_entry.php?id=223936…
Thread: Schwindendes Erdmagnetfeld als Ursache großflächiger Stromausfälle
„Es gibt heute schon Gegenden rund um den Globus, wo das Magnetfeld so schwach ist, dass Astronauten sich nur kürzeste Zeit außerhalb der schützenden Kapseln aufhalten dürfen.”
„Auf Flügen über dem Südatlantik sind bereits jetzt Crew und Passagiere wegen des schwachen Schutzes einer permanenten Strahlung – ähnlich stark der Strahlung einer Röntgenaufnahme – ausgesetzt.“
„Wenn die galaktische kosmische Strahlung mit Teilchen der Erdatmosphäre zusammenstößt, entstehen neue Teilchen, die sogenannte sekundäre kosmische Strahlung. Sie hat besondere Bedeutung für die Luftfahrt, da die Flugzeugbesatzungen hier den Gefahren erhöhter Strahlenbelastung ausgesetzt sind.“
Starke Worte – keine Zahlen. Gefahren werden festgestellt, die Schwere der Strahlenbelastung wird nur mit Vergleichen angedeutet, aber keine empirischen Dosen werden mitgeteilt. Nicht einmal der „Faktor 1000“ wird im Forum erwähnt! In dem Forum werden immerhin auch die Gefahren für die angebliche ISS und die Astronauten-Darsteller erwähnt.
Im deutschsprachigen Internet werden die gesuchten empirischen Dosen für die SAA in 12 km Höhe wohl nicht zu finden sein; immerhin haben wir für den „Faktor 1000“ eine sichere Quelle: Frank Jansen ist in Deutschland der führende Fachmann für Weltraumwetter.
Das englischsprachige Internet
Die Recherche muß deshalb nun im englischsprachigen Internet weitergehen in der Hoffnung, daß die von der SAA betroffenen lateinamerikanischen Länder wie insbesondere Brasilien keine so starke Abhängigkeit von der NASA wie die europäischen Länder erleiden und in ihrem ureigensten Interesse an einer umfassenden und genauen Information über ihren Lebensraum arbeiten werden.
Mit den englischen Suchbegriffen
– Brazil
– South Atlantic Anomaly
– air traffic
– cosmic radiation
findet man relativ schnell eine Veröffentlichung, die dem gesuchten Typ entspricht, aber nur über die Strahlungsdosen für die Flüge innerhalb Brasiliens informiert:
QUELLE 7
„ASSESSING PUBLIC EXPOSURE IN COMMERCIAL FLIGHTS IN BRAZIL“
2013 International Nuclear Atlantic Conference – INAC 2013
Recife, PE, Brazil, November 24-29, 2013
ASSOCIAÇÃ?O BRASILEIRA DE ENERGIA NUCLEAR – ABEN
ISBN: 978-85-99141-05-2 – PDF-Datei: 6 Seiten.
(www.iaea.org/inis/collection/…/_Public/45/110/45110533.pdf)
Text im Internet beschaffbar.
Für internationale Flüge von und nach Brasilien wird auf folgende 5 Titel im Literaturverzeichnis verwiesen:
QUELLE 8
2. Siingh, D., Cosmic Rays and Earth’s Atmospheric Processes: A Review. – e-Journal Earth Science India, Vol. I (III),pp. 87-101, (2008).
Text im Internet beschaffbar. Keine Angaben zur SAA.
QUELLE 9
3. Thierfeldt, S., Haider, C., Hans, P., Kaleve, P., Neuenfeldt, F. „Evaluation of the implementation of radiation protection measures for aircrew.” European Commission Radiation Protection N̊? 156, Final report of contract TREN/06/NUCL/S07.66018, (2009).
Text im Internet beschaffbar. Keine Angaben zur SAA.
QUELLE 10
4. United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation. UNSCEAR 2008. Report to the General Assembly, with scientific annexes. Vol.I, Annex B, (2010).
Text im Internet beschaffbar. Angaben zur SAA: Seiten 282-284.
446-453: Aircrew
Für das Personal der Verkehrsflugzeuge wird eine Besonderheit der Strahlungsintensität in der SAA nicht erwähnt, folglich auch keine Dosis angegeben. Offensichtlich weiß man bei UNSCEAR (Wissenschaftliches Kommitee der Vereinten Nationen für die Effekte der Atomaren Strahlung) gar nichts vom „Faktor 1000“ für Flüge durch die SAA.
§454-461: Space crew
„454. At altitudes of between 200 and 600 km and at low inclinations, the major contribution to the absorbed dose is delivered inside the South Atlantic Anomaly (SAA) by the geomagnetically trapped protons and electrons of the radiation belt. The SAA is an area where the radiation belt comes closest to the earth’s surface owing to a displacement of the magnetic dipole axes from the earth’s centre. In this region, fluxes vary extremely rapidly with altitude, because of interactions of the charged particles with the nuclei of the atoms of the upper atmosphere.“
Erkennt an, daß die SAA für die bemannte Raumfahrt eine besondere Gefährdung darstellt. Stellt fest, daß innerhalb der SAA (wo in 200-600 km die VAG-Strahlungsbedingungen herrschen) die Raumkapseln im Orbit (LEO) den größten Teil ihrer Strahlungsdosen erhalten, und daß in der SAA die Strahlungsstärke (fluxes) mit der Höhe stark ansteigt – macht aber keine Dosisangaben.
In den weiteren Paragraphen werden die Daten der beiden großen „bemannt raumfahrenden“ Nationen USA und Rußland nach den Auskünften ihrer Raumfahrtbehörden angegeben. Der letzte Paragraph behandelt die angeblichen Langzeitaufenthalte ganz auf der Linie der NASA; er lautet:
Seite 284: „461. Evaluation of individual doses using cytogenetic dosimetry techniques has shown that the yields of dicentrics and centric rings scored after long-term space flights are considerably higher than those scored prior to the flights. In this study, a total of 22 cosmonauts were examined. Some of them were examined after repeated flights. The missions lasted for 4–6 months on average. Individual doses measured using biodosimetry to cosmonauts who showed a reliable increase in the yields of chromosomal-type aberrations after their first flights were estimated to be from 0.02 to 0.28 Gy [F3].“
Die Astronauten hätten Flüge von 4-6 Monaten absolviert; für diejenigen unter ihnen, die einen „verläßlichen“ Anstieg der Chromosomenveränderungen aufwiesen, wird keine gemessene Strahlungsdosis angegeben, sondern eine Dosis wird nur „estimated“ (geschätzt), daß sie zwischen 0,02 und 0,28 Gray (Gy) betragen habe. Man kann oder muß diese Angaben so verstehen, daß der kleinere und der höhere Schätzwert der kürzeren und der längeren Flugdauer zuzuordnen sind: für 4 Monate 0,02 Gy, für 6 Monate 0,28 Gy.
Die Einheit Gray ist die ungewichtete Strahlungseinheit; die Gewichtungsfaktoren für die ionisierende Strahlung im erdnahen Orbit (400-600 km) wurden mit den Faktoren 1,5 – 5 angegeben, abhängig von der Entfernung von der Erde. Da uns für eine Entscheidung über die Gewichtung die Informationen fehlen, verzichten wir auf eine Gewichtung, die ohnehin keinen Einfluß auf die Größenordnung der Strahlungsdosen hätte.
Zur Illustration der Sachlage zitieren wir aus dem Artikel der Wikipedia: Strahlendosis – „Die gemeinsame Einheit aller radiologisch bewerteten Dosisgrößen ist Sv (Sievert). In vielen Fällen des praktischen Strahlenschutzes (bei Röntgen-, Gamma- und Beta-, also bei elektromagnetischer und Elektronenstrahlung) gilt: 1 Gy = 1 Sv. Bei Alpha-, Protonen- und Neutronenstrahlung gilt diese Gleichsetzung wegen deren höherer biologischer Wirksamkeit jedoch nicht. Dies wird durch Strahlungswichtungsfaktoren zwischen 5 und 20 (je nach Energie und Teilchenart) berücksichtigt.“
Die Umrechnung von Gray in die Einheit Sievert ohne Gewichtungsfaktoren nach der Formel
1 Gy = 1 Sv
ergibt für die genannten Schätzwerte und die Strahlungsdosen pro Stunde:
– Flugdauer 4 Monate / 0,02 Gy = 0,02 Sievert = 20 Millisievert = 20000 Mikrosievert Gesamtdosis; 4 Monate à 30 Tage = 120 Tage à? 24 Stunden = 2880 Stunden; Stundendosis: 20000:2880 = 6,94 Mikrosievert pro Stunde.
– Flugdauer 6 Monate / 0,28 Gy = 0,28 Sievert = 280 Millisievert = 280000 Mikrosievert Gesamtdosis; 6 Monate à 30 Tage = 180 Tage à? 24 Stunden = 4320 Stunden; Stundendosis: 280000:4320 = 64,81 Mikrosievert pro Stunde.
Diesen UNSCEAR-Schätzwerten stehen folgende gemessene Dosen gegenüber:
– Luftverkehr in 12 km Höhe: 11 Mikrosievert pro Stunde;
– CONCORDE in 18 km Höhe: bis zu 1000 Mikrosievert pro Stunde:
– Luftverkehr in 12 km in der SAA mit „Faktor 1000“: 11000 Mikrosievert pro Stunde.
Nach UNSCEAR hat der angebliche Astronaut auf 4-Monats-Flug in 400 km Höhe mit rund 7 Mikrosievert pro Stunde wesentlich weniger Strahlungsdosis erhalten als Sie, lieber Leser, im Flug über den Atlantik in die USA in 12 km Höhe mit 11 Mikrosievert pro Stunde: die ISS wäre somit – wenn es sie gäbe – ein gesünderer Aufenthaltsraum als die Passagierkabine eines Flugzeugs auf interkontinentaler Strecke. Genau diese absurde Behauptung ist der Grund, warum die ISS nur Propaganda ist.
Der zweite Schätzwert für den 6-Monats-Flug ist mit rund 65 Mikrosievert ungefähr 10-mal höher, aber immer noch als nur zweistelliger Mikrosievert-Wert ebenfalls völlig widerlegt durch die gemessenen Werte für die CONCORDE mit 1000 und die SAA-12-km-Dosis mit 11000 Mikrosievert pro Stunde.
Damit sind die UNSCEAR-Dosen als illusionäre Propaganda der NASA erwiesen. Wie schon in dem oben zitierten Bericht dargelegt:
„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ – Seite 39-51.
behauptet die NASA seit 1973 bis 2008 und 2015 durchweg zweistellige Mikrosievert-Dosen für alle erdnahen und interplanetaren Flüge wie jetzt auch diese UNSCEAR-Schätzwerte, die sehr wahrscheinlich von der NASA geliefert worden sind.
Fazit: Dieses „United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation“ hat die Strahlungsgefährdung der Luftfahrt schlicht unterschlagen und für die angebliche bemannte Raumfahrt im LEO nur die dumme Propaganda der NASA geliefert.
QUELLE 11
5. Poje, M., Vukovic, B., Varga, M., Radolic, V., Miklavcic, I., FAJ, D., Planinic, J. – “Relation between galactic and solar cosmic radiation at aviation altitude.”Advances in Space Research 42, pp. 1913–1916, (2008).
Auf Liste abrufbarer Artikel unter:
http://booksc.org/g/Planinic
Text im Internet beschaffbar. Keine Angaben zur SAA
QUELLE 12
6. Romano, E., Ferrucci, L., Nicolai, F., Derme, V., Stefano, G. F. “Increase of chromosomal aberrations induced by ionizing radiation in peripheral blood lymphocytes of civil aviation pilots and crew members.” Mutation Research 377, pp. 89–93, (1997).
Im Internet nur ein Abstract gebührenfrei beschaffbar. Nach Abstract keine Behandlung der SAA.
Zur Fortsetzung der Recherche wurden aus dem Literaturverzeichnis der QUELLE 11 weitere 8 Arbeiten ausgewählt, die nach ihren Titelfassungen einschlägig erscheinen.
QUELLE 13
Anchordogui, L., Paul, T., Reucroft, S., Swain, J. Ultrahigh energy cosmic rays: the state of the art before the Auger Observatory.
Int. J. Modern Phys. A18, 2229–2366, 2003.
QUELLE 14
Bartlett, D.T. Radiation protection aspects of the cosmic radiation exposure of aircraft crew.
Radiat. Protec. Dosim. 109, 349–355, 2004.
QUELLE 15
Gaisser, T.K. Cosmic rays and particle physics. Cambridge University Press, Cambridge, 1999.
QUELLE 16
Goldhagen, P. Overview of aircraft radiation exposure and recent ER-2 measurements.
Health Phys. 79, 526–544, 2000.
QUELLE 17
Goldhagen, P., Reginatto, M., Kniss, T., Wilson, J.W., Singlettery, R.C., Jones, I.W., Van Steveninck, W. Measurement of the energy spectrum of cosmic-ray induced neutrons aboard an ER-2 high-altitude airplane.
Nucl. Instrum. Meth. A 476, 42–51, 2002.
QUELLE 18
Goldhagen, P., Clem, J.M., Wilson, J.W. The energy spectrum of cosmicray induced neutrons measured on an airplane over a wide range of altitude and latitude.
Radiat. Protec. Dosim. 110, 387–392, 2004.
QUELLE 19
Heinrich, W., Roesler, S., Schraube, H. Physics of cosmic radiation fields.
Radiat. Protec. Dosim. 86, 253–258, 1999.
QUELLE 20
Vuković?, B., Lisjak, I., Radolić?, V., Vekić?, B., Planinić?, J. Measurements of the dose due to cosmic rays in aircraft.
Nucl. Instr. Meth. A 562, 517–520, 2006.
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Die Recherche war bisher im entscheidenden Punkt ohne Erfolg: wir haben keine empirisch gemessene Strahlungsdosis fr die SAA-12-km-Flughöhe gefunden. Die Bearbeitung der Quellen 13-20 steht noch aus.
Balthasar lädt alle interessierten Besucher dieses Blogs ein, an den Recherchen mitzuwirken und auch weitere Vorschläge zur Bearbeitung mitzuteilen. Bei den Recherchearbeiten trifft man immer auf weiterführende Informationen, die man auswerten sollte. Mitgeteilte Recherchen werden überprüft und, wenn für einwandfrei befunden, in diesem Blog mit Angabe des Einsenders mitgeteilt.
B., 16. Mai 2017 – Revision, 25.12.2018
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