Die geheimen Blasen aus Nichts: Informationslöcher in den Medien

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Vorbemerkung

Dieser Titel steht über den „Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014“. Sechs Wochen nach dem FAZ-Artikel, am 30. August 2014, waren die 33 Seiten der „Betrachtungen“ fertig. Anschließend wurden die „Betrachtungen“ als pdf-Datei im Anhang zu Emails an ca. 70 Adressaten in den Massenmedien der Bundesrepublik gesandt. Es gab keinerlei Rückmeldung, worin eine Bestätigung der Diagnosen über Massenmedien und die geheimen Blasen zu sehen ist.

Nach dem Beginn des Blogs „Unwirkliche Wirklichkeiten“ von Balthasar Schmitt 2016 und Einrichtung einer Downloadseite wurden auch die „Geheimen Blasen“ 2017 dort zum Download angeboten. Bisher wurde diese Datei relativ wenig beachtet, da sie nicht in der Artikelfolge des Blogs erschienen ist und keinerlei Links auf ihre Existenz hinweisen. Diese Isolation des Textes soll jetzt durch die Aufnahme in einen Artikel beendet werden. Der Text ist wörtlich unverändert, nur die Auszeichnungen mit Fett und Kursiv sind hinzugefügt worden, sodaß die „Betrachtungen“ damit den anderen Artikeln angeglichen sind. Außerdem sind die Seitenzahlen der pdf-Datei eingefügt (in eckigen Klammern), zur besseren Orientierung und genauerem Zitieren; um den Text mit diesen Seitenzahlen nicht optisch zu zerreißen, wurden die Einfügungen der Seitenzahlen jedoch meistens um ein paar Zeilen verschoben.

Als Artikel können die „Geheimen Blasen“ direkt zum Lesen aufgerufen werden; die Möglichkeit des Herunterladens der pdf-Datei bleibt unverändert erhalten. Beim Lesen des Artikels ist zu bedenken, daß der Autor 2014 manche Quellen und Informationen noch nicht gekannt hat. In den 8 Jahren seit dem erstmaligen Vertrieb an die Medienarbeiter hat sich die Kritik weiterentwickelt.

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Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel
“Meine Tage im Hass”
in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014

Mit dem Artikel “Meine Tage im Hass” hat uns die Autorin ein Geschenk gemacht, das gewürdigt werden muß. Die Autorin hat darin ihre leidvollen Erfahrungen mit haßerfüllten Kommentaren und Zuschriften zu ihrer Online-Arbeit (in der Online-Redaktion der FAZ) mitgeteilt. Sie beschäftigen im wesentlichen zwei Fragen:

  • Soll ich das persönlich nehmen?
  • Wie geht man mit dem Haß um, wenn er persönlich wird?

Haß ist grundsätzlich und unter allen Umständen eine indiskutable Reaktion und kann durch nichts gerechtfertigt werden. Wo er aber auftritt, muß er durch irgendetwas ausgelöst worden sein. Bei der Suche nach den Ursachen des beschriebenen Hasses kommt die Autorin bis zu der Erkenntnis, daß eine “handfeste Vertrauenskrise” vorliege.

Damit offenbart sie das eigentliche Thema ihres Artikels: Medien und Vertrauen. Das Thema ist von größter, allgemeiner Bedeutung und muß aufgearbeitet werden.
Warum gibt es eine Vertrauenskrise?
Wer hat sie verursacht?
Wem nützt sie?

Die Autorin stellt keine dieser Fragen, und sie findet deshalb auch keine Antworten. Als Kritiker bin ich ein Spezialist für nichtgestellte Fragen und fehlende Antworten. Weil es wohl sonst niemand tun wird, habe ich mich entschlossen, diesen Fall zu bearbeiten und weitgehend aufzuklären.

Meine Kompetenz als Kritiker habe ich erworben durch eine langjährige, systematische Kontrolle der Massenmedien, der gedruckten wie der elektronischen. Ich kontrolliere, worüber die Medien gar nicht berichten (also ein Thema ganz auslassen), oder zu welchen Themen und Gegenständen die Berichte der Medien bestimmte wesentliche Aspekte und Einzelprobleme auslassen, diese also ebenfalls nicht berichten.

Als wesentlich stufe ich solche Aspekte ein, ohne deren Kenntnis man einen Gegenstand nicht verstehen und nicht beurteilen kann.

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Ich ermittle also zunächst nur Informationslöcher aller Größenordnungen. Glücklicherweise lassen sie sich einfach, objektiv und zweifelsfrei feststellen. Es bedarf dazu auch keiner besonderen Geistesleistung. Man muß nur naheliegende Fragen stellen (wie z. B. Kinder sie stellen) und beobachten, ob sie beantwortet werden oder nicht. Werden sie nicht beantwortet, dann liegt ein Informationsloch vor. Über die Existenz der auf diesem Wege festgestellten Informationslöcher würden sich alle Beobachter schnell einig werden. Die Beweislage ist eindeutig. Niemand könnte die Existenz eines festgestellten Informationslochs bestreiten wollen.

Anschließend muß geprüft werden, ob das Informationsloch durch Nachlässigkeit entstand oder durch Vorsatz erzeugt und dann weiterhin gehegt und gepflegt wird. Nur die aus Vorsatz organisierten Informationslöcher sind von Bedeutung.

. Welche Aufgaben haben nun die Informationslöcher?

Jedes Informationsloch hat die klare Funktion, ein bestimmtes Thema der öffentlichen Erzählung vor kritischen Fragen zu schützen, das Thema zu stützen und glaubwürdig erscheinen zu lassen. Es soll eine bestimmte Lüge der öffentlichen Erzählung vor Aufdeckung bewahren. Deshalb muß das Informationsloch geheim gehalten werden.

Wichtig an den Medien sind also ihre Informationslöcher und deren Geheimhaltung. Im Gegensatz zu dem, was die meisten Leute glauben, dass nämlich die Hauptaufgabe der Medien die öffentliche Erzählung ist, sind die Informationslöcher die eigentlichen Botschaften der Medien. Ohne die Informationslöcher würde die öffentliche Erzählung völlig anders aussehen: man würde sie nicht mehr wiedererkennen.

Anlaß zur Erforschung von Informationslöchern in den Medien gibt es jederzeit und zu allen wesentlichen Ereignissen oder Gegenständen. Schon der Artikel “Meine Tage im Hass” ist ein schönes Beispiel: er erzeugt ein Informationsloch durch das Schweigen über die Ursachen der Vertrauenskrise. Eine Krise öffentlich ausstellen und bejammern und dann die Ursachen nicht suchen, ist geradezu der Standardfall eines Informationslochs.

Das unterschwellige Artikelthema “Medien und Vertrauen” ist objektiv von größter Bedeutung. Denn ohne Vertrauen des Publikums würden die Medien ihre Bedeutung verlieren. Der Artikel ist deshalb ein beispielhafter und besonders reizvoller Fall für meine Forschungen.

Die Bedeutung dieses Themas hat nichts mit irgendjemandes persönlichen Empfindungen zu tun. Das Thema ist zentral, wie sich noch zeigen wird, und der geringste Zweifel an den Medien ist äußerst heikel für den Machterhalt der Machthaber. Deshalb darf das Thema auch öffentlich nicht weiter analysiert werden. Die Autorin ist mit ihrem Artikel schon bis an die Grenze des Erlaubten gegangen, wenn sie sie nicht schon überschritten hat: denn das Vertrauen der Menschen in die Medien ist die Machtbasis der Machthaber. Wir Kritiker können uns nicht vorstellen, daß die Erkenntnis des Artikels bei den Machthabern erlaubt oder gar willkommen wäre. Eine Krise dieses Vertrauens müßte die Machthaber allarmieren. Das Thema wird entsprechend selten behandelt.

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Als Kritiker nehme ich daher bis zum Beweis des Gegenteils an, daß der Artikel nur als Test des Publikums gedacht ist, um Reaktionen hervorzulocken und sie für eine künftige Behandlung besonders fürwitziger “Bürgerinnen und Bürger” zu speichern. Der Artikel ist also wahrscheinlich das, was man in Fachkreisen einen Red Herring nennt. Deshalb sollte man sich damit nur unter Pseudonym beschäftigen.

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, daß die kunstvoll organisierten größeren Informationslöcher in den Medien stets wesentliche Gegenstände der öffentlichen Erzählung betreffen. Natürlich gibt es auch wichtige und interessante oder sonstwie bewegende Berichte in den Medien, die keine Informationslöcher aufweisen: gemessen an den Informationslöchern aber sind diese Berichte bedeutungslos; sie könnten so oder anders oder auch gar nicht erscheinen, es wäre egal.

Nicht egal sind dagegen die Themen und Gegenstände der Informationslöcher. Das gilt auch für das anscheinend kleine Informationsloch dieses Artikels: die Ursachen der Vertrauenskrise zwischen Medien und Publikum.

Alle in den Medien organisierten Informationslöcher haben, wie leicht zu zeigen ist, eine auffallende Gemeinsamkeit: sie verbergen vor den Menschen die entscheidenden Informationen zum Verständnis der öffentlichen Erzählung und damit zum Verständnis ihrer eigenen Lage und der wichtigen Ereignisse in der Welt. Die Informationslöcher begleiten und schützen die öffentliche Erzählung von den Ereignissen und erhalten den Glauben der Menschen an die öffentliche Erzählung in den Medien.

Solange die Menschen die Existenz und den Inhalt der Informationslöcher nicht entdecken, können sie den Propagandadreck in der öffentlichen Erzählung nicht erkennen. Sie müssen in einer für sie völlig unverständlichen Welt und damit in einer widersprüchlichen und fremden, absurden Phantasiewelt leben. Als Folge davon entwickeln sie diffuse oder konkrete Ängste, fühlen sich ausgeliefert, lassen ohne Gegenwehr ihre Rechte beschneiden und nehmen auch alle anderen Maßnahmen der Machthaber apathisch und widerstandslos hin.

Diesen kunstvoll herbeigeführten Idealzustand der Menschen überwölben die Medien in der öffentlichen Erzählung zur allgemeinen Ablenkung mit dramatischen öffentlichen Emotionen ohne Bedeutung und mit extremem privatem und intimem Zuckerwerk ohne Bedeutung, was alles sie täglich vierundzwanzig Stunden lang über den Menschen auskippen.

. Zwei Helden der Machthaber

Ganz unabhängig von unseren Erkenntnissen ist uns die Existenz und der Zweck der Informationslöcher in den Medien von zwei unbestrittenen Helden der Machthaber durch ihre vielzitierten Aussprüche süffisant beschrieben und bestätigt worden.

Der eine Held, Henry Kissinger, wird zitiert mit dem Satz, es komme nicht darauf an, was wahr ist, sondern nur darauf, was die Menschen als wahr wahrnehmen:

“It is not a matter of what is true that counts, but a matter of what is perceived to be true.”
(Die Zitierungen im Internet geben keine Quelle an.)

Durch ihre Informationslöcher beschränken die Medien die Wahrnehmung der Menschen auf
die öffentliche Erzählung, die sie als wahr wahrnehmen sollen – what is perceived to be true,
also Kissingers Propagandadreck. Die Herrschaft der Machthaber kann auf diese Weise allein gesteuert werden durch die Wahrnehmung der Leute: eleganter geht es nicht.

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Der andere Held, Donald Rumsfeld, wird mit einer Aussage auf einer Pressekonferenz vom
Februar 2002 zitiert:

“there are known knowns; there are things that we know that we know. We also know there
are known unknowns; that is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don’t know we don’t know.”

Rumsfelds “unbekanntes Unbekanntes”, von dem die Leute gar nicht wissen, daß sie es nicht
wissen, genau das sind die geheimen (=unknown) Informationslöcher (=unknowns). Die
“unknown unknowns” sind in idealer Weise in den geheimen Informationslöchern verborgen,
aber auch aufgehoben und wieder zu entdecken.

Glücklicherweise können die Menschen, wie eingangs gezeigt wurde, durch einfache Fragen die geheimen (“unknown”) Informationslöcher doch entdecken und die verborgenen Inhalte (“unknowns”) aus den Informationslöchern wieder hervorholen und dann aufklären.

Wir sind den prominenten Protagonisten der Machthaber dankbar für diese Klarstellungen. Offener und pointierter und aus berufenerem Munde kann man sich die Funktion der Medien als Herrschaftsinstrument und die Bedeutung der öffentlichen Erzählung und der geheimen Informationslöcher gar nicht dargestellt wünschen. Kissinger und Rumsfeld bestätigen eindrucksvoll, daß wir mit unserer Analyse auf dem richtigen Weg sind.

. Die Bedeutung der Geheimhaltung

Die Worte von Kissinger und Rumsfeld zeigen drastisch die Bedeutung der Geheimhaltung über den wahren Charakter der Medien und ihrer Botschaften und der zur Geheimhaltung erforderlichen Informationslöcher. Das Geheime ist Rumsfelds “unknown”, das bei Kissinger die Wahrnehmung einschränkt auf das “Wahrgenommene”, so daß dem “perceived” des Normalbürgers die “unknowns” fehlen. Die Meister haben das Betriebsgeheimnis ihres Regierens völlig ungeniert offengelegt.

Die Geheimhaltung ist das oberste Gebot. Alles Entscheidende heißt deshalb geheim. Wer will, kann eine Liste anlegen. Geheime Dienste. Geheime Gerichte. Geheime Urteile. Geheime Morde. Geheime Urteilsfolgen für die Betroffenen. Staatsgeheimnisse. Geheime Verschleppungen. Geheime Verschleppungsflüge. Geheime Gefängnisse. Geheime Folterungen. Geheime Lauschangriffe über Smartphones. Geheime Überwachung der Kommunikation. Geheimhaltung der totalen Überwachung. Geheime Konstruktionen von Kriegsgründen. Geheime Fingierung des Tonking-Zwischenfalls. Geheime Organisation von Terroranschlägen durch den Staat …

So könnte die Liste anfangen. Erste Erkenntnis ist, daß Geheimnisse eine verderbliche Ware sind. Die Bürgerinnen und Bürger müssen oft nur 20 oder 30 Jahre warten, manchmal auch etwas länger, bis die Geheimnisse als Erkenntnisse in der Zeitung stehen oder in den Nachrichten. Neugierige Menschen erfahren sie gewöhnlich früher.

Zweite Erkenntnis ist, daß die Geheimhalter die Geheimhaltung oft nur befristet planen. Nach einem oder zwei Jahren Geheimhaltung ist der Schaden geschehen, die Vorteile sind gewonnen und nichts kann rückgängig gemacht werden. Wird vornehm als die normative Kraft des Faktischen angepriesen.

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Dritte Erkenntnis der Kritiker ist, daß Geheimnisse systematisch entdeckt werden können durch Fragen. Deshalb sind kritische Fragen die größte Gefahr für das Herrschaftsinstrument der Machthaber, und deshalb sind sie verboten, und Kritiker werden so schnell und effektiv wie möglich ausgeschaltet.

. Der Schmähtitel für die Kritiker

Kritiker, die die geheimen Informationslöcher in den Medien aufspüren und die verborgenen
Themen und Gegenstände diskutieren wollen, werden in den Medien ohne Federlesens rigoros als Dummköpfe, Ahnungslose, Querköpfe, Spinner und – mit dem eigens für sie erfundenen Schmähtitel – als Verschwörungstheoretiker lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Das Wort wird ihnen generell sofort abgeschnitten.

Die Schmähung der Kritiker als Verschwörungstheoretiker soll dem Publikum mehrerlei suggerieren:

  • erstens gibt es natürlich keine Verschwörungen: nie hat jemand davon gehört, niemand hält sie für möglich;
  • zweitens, gäbe es nämlich Verschwörungen, würden die Medien sofort darüber berichten;
  • drittens berichten die Medien tatsächlich über keine Verschwörungen, also gibt es auch keine;
  • viertens kann man über etwas, was es gar nicht gibt, keine vernünftigen Theorien aufstellen;
  • fünftens kann es sich folglich bei diesen Theorien nur um luftige Spinnereien handeln, mit denen sich jeder lächerlich macht;
  • sechstens kann es für solche Theorien natürlich auch keine Beweise geben, womit sie
  • siebentens hinfällig und die Theorien und die Personen keiner weiteren Beachtung wert sind.

Der Schmähung und ihren sieben logischen Folgerungen können natürlich nur Leute zustimmen, die die Existenz von Verschwörungen für unmöglich halten. Als Kritiker halte ich dagegen aufgrund meiner Erfahrungen mit den geheimen Informationslöchern Verschwörungen nicht nur für möglich, sondern für allgegenwärtig. Allerdings stelle ich als Kritiker keine Theorien über die entdeckten Verschwörungen auf, sondern versuche nur Nachweise für die verborgenen wirklichen Vorgänge zu finden. Richtig müßte der Titel also “Verschwörungskritiker” heißen – aber von Kritik und Kritikern darf nicht einmal die Rede sein. Schon diese Begriffe allein wären eine Gefahr. Deshalb die populäre Ablenkung auf “Theoretiker”, weil die nach der Meinung der meisten Leute sowieso für leicht weltfremd und spinnert gelten.

Fadenscheinige und irreführende oder auch einfach lachhafte Theorien über ihre Taten und Projekte stellen die Täter nämlich selbst auf. Eine der Spitzenleistungen der Täter war bisher z. B. die deutsche Freiheit am Hindukusch.

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Der kleine Irrtum in dem Titel Verschwörungstheoretiker und die beabsichtigte Schmähung stören mich nicht. Ich liebe diesen Titel, weil er
(1.) die Leute auf die Existenz von Verschwörungen stößt,
(2.) schon allgemein anerkannt, aber
(3.) noch keine geschützte Berufsbezeichnung ist, so daß
(4.) ich ihn ohne Examen führen kann,
(5.) mir auch keinen Ghostwriter für eine Examensarbeit suchen muß,
(6.) damit auch nicht gegen irgendwelche Rechtsverordnungen verstoße und
(7.) auch keine Plagiatuntersuchung einer Examensarbeit fürchten muß.
Die Häufung von Vorteilen hat mich bewogen, als Kritiker diesen Titel gewissermaßen als vorläufige Anerkennung zum Profi zu betrachten. Alles was ich hier berichte, sichert mir diesen Titel. Sollte ich mich als unwürdig erweisen, soll man mir diesen Titel aberkennen.

. Beweise

Nach diesen allgemeinen und grundsätzlichen Erläuterungen zu der öffentlichen Erzählung und den geheimen Informationslöchern in den Medien und unserer Rolle als Kritiker muß ein Verschwörungstheoretiker, der auf sich hält, dem kritischen Leser natürlich Beweise vorlegen. Da wir selbst stets kritisch sind, wünschen wir uns auch nur kritische Leser. Vielleicht findet jemand Fehler in unseren Erkenntnissen und wir können dazulernen.

Als Beweise für die behaupteten Ergebnisse unserer Arbeit und Methodik dienen ein paar praktische Beispiele. Ich schicke voraus, daß kein Kritiker alleine alle wichtigen Informationslöcher bearbeiten kann, daß alle Kritiker vielmehr auf die Vorarbeiten und Entdeckungen ihrer Kollegen angewiesen sind. Die Gesamtheit der Kritiker stellt deshalb eine prinzipiell internationale Arbeitsgemeinschaft dar, die einen Gedankenaustausch in lockeren und flexiblen Organisationsformen des Internets wie z. B. Foren und Portalen und Blogs pflegt – wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, sich zu streiten und untereinander zu bekämpfen. Diese internationale Arbeitsgemeinschaft der Kritiker hat das Verdienst, die in den folgenden Beispielen präsentierten Erkenntnisse erarbeitet und im Internet mitgeteilt zu haben. Ich habe keine Verdienste daran. Ich sehe meine Aufgabe nur darin, diese Ergebnisse lediglich zu referieren und dabei manches zwischen den Sprachgebieten zu vermitteln, indem ich bisher nur im englischsprachigen Internet bekannte Ergebnisse hier bekanntmache.

Alles beruht auf öffentlich zugänglichen Quellen. Jeder kann das mit der Suchmaschine seiner Wahl im Netz nachprüfen. Zum Abschluß werde ich ein paar Netzadressen meines Vertrauens vorstellen. Diese Seiten werden von integren Zeitgenossen betreut, sind deshalb frei von Desinformation und derart unabhängig, daß sie sogar untereinander nicht immer in allen Punkten zu demselben Urteil kommen.

. Beispiel 1 : EMNID-Umfrage 2010 / 2011

Als harmlos erscheinendes Beispiel zum Einstieg wähle ich eine EMNID-Umfrage aus dem Jahr 2010, veranlaßt von der Zeitschrift “Welt der Wunder” und von ihr veröffentlicht im Heft 1 des Jahrgangs 2011. Die Umfrage behandelte mehrere Gegenstände. Eine der Fragen lautete:

“Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt … (USA, Afghanistan, Irak,
Bürgerrechte) … Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?”

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Mit “Ja” anworteten 9,2 Prozent; mit “Nein” antworteten 89,5 Prozent. Die Zeitschrift teilt dazu
folgenden Kommentar eines Wissenschaftlers mit:

“Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt
der Politikwissenschaftler Nils Diederich, Professor an der Freien Universität Berlin. “lch rate
der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren.“

Dieses EMNID-Umfrageergebnis und auch der Kommentar des Professors sind nicht in die selbsternannte Qualitätspresse oder die elektronischen Medien gelangt. Die Bundesregierung hat nicht darauf reagiert. Auch keine selbsternannte Qualitätszeitung mit klugen Köpfen vor und hinter dem Blatt hat darauf reagiert. Damit ist diese EMNID-Umfrage in einem Informationsloch verschwunden: ein Informationsloch von einiger Bedeutung ist damit objektiv nachgewiesen. Die öffentliche Erzählung von dem bärtigen Alten in Bora Bora und seinen 19 Selbstmordpiloten ist damit gerettet und gestützt.

Die etwas grenzwertige, aber populäre Zeitschrift “Welt der Wunder” kann sich rühmen, eine Umfrage veranlaßt zu haben, deren Ergebnis kein anderes Medium zu berichten wagt! Die Kritik der offiziellen 9/11-Version ist – wieder einmal – in ein Informationsloch entsorgt.

Dieses erste Beispiel liefert ein paar methodische Fragen an die Profession der Journalisten:

  • Wo ist die Pressefreiheit, wenn die Presse den Diskussionsbedarf von 89,5 Prozent der Bevölkerung in Sachen von 9/11 nicht erfüllt?
  • Wer hindert die Presse daran?
  • Wer hindert die Presse sogar am Berichten über das Umfrageergebnis?
  • Wo bleibt ihr stets gepriesenes angebliches Wächteramt, wenn sie die Bedürfnisse von 89
    Prozent der Bevölkerung nicht “bewachen” kann?
  • Warum betreibt die “Vierte Gewalt” anstatt zu berichten nur die öffentliche Erzählung und die Organisation von geheimen Info-Löchern und Unterdrückung jeglicher Kritik und Verleumdung aller Kritiker?
  • Warum erklimmt eine angeblich existierende investigative Journalistik mit eigenem Netzwerk (!) sogar den Gipfel der Lächerlichkeit, sich nicht für den offensichtlich existierenden Informationskrater 9/11 zu interessieren?
. Beispiel 2 : Der Terror vom 11. September 2001

Die EMNID-Umfrage von 2010/2011 hat die Dringlichkeit des Themas eindrücklich vorgeführt. Der zitierte Politikwissenschaftler der Freien Universität Berlin hat eine Behandlung der Frage dringend empfohlen.

Die Kritik der offiziell verkündeten 9/11-Version in der öffentlichen Erzählung ist bis zum heutigen Tag in dem geheimen Informationskrater der Medien vollständig verschwunden: darüber kann es keine Zweifel geben. Durch welche Fragen aber konnte der geheime Informationskrater über 9/11 doch von jedem der 89 Prozent aufmerksamen Bürger entdeckt werden?

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Die Medien haben seit dem ersten Auftreten von kritischen Artikeln und Büchern zu 9/11 stets das Auftreten von Kritik an der offiziellen Darstellung der Ereignisse nur höchst summarisch erwähnt, als handele es sich um nicht genauer bekannte, nebulöse Umtriebe von ein paar Irren und Verrückten. Die Medien haben – bevor sie überhaupt berichteten und also ohne Argumente die Kritik generell und pauschal als völlig unsinnig abgetan. Die Medien haben die Kritik nie referiert und ihre Fehler oder Unsinnigkeit aufgezeigt und diskutiert. Damit entstand zunächst nur ein Informationsloch.

Die pauschale Disqualifikation aller Kritiker als Spinner und Verschwörungstheoretiker und in
Einzelfällen z. B.

  • die Verleumdung des Autors Andreas von Bülow als Antisemiten und
  • das Arbeitsverbot für den preisgekrönten Journalisten Gerhard Wisnewski nach seiner kritischen Dokumentation im Fernsehen des WDR

haben die öffentliche Verdammung jeglicher Kritik ohne Begründungen als extrem und völlig uneinsichtig erscheinen lassen. Damit war das Informationsloch für jeden sichtbar und keineswegs mehr geheim.

Das Thema 9/11 kann angesichts des bis heute organisierten Informationskraters in allen Medien und angesichts der Torhüterfunktion der Medien nur im Internet auf aktuellem Stand erforscht werden. Der Erkenntnisstand hat sich im Laufe der Jahre dramatisch verändert, die Kritik hat schon eine eigene Geschichte erlebt:

  • Anfangs herrschte der Glaube an die offizielle TV-Berichterstattung mit Flugzeugeinschlägen und Toten und die Täterschaft von Selbstmordpiloten. Wir alle sind einmal dumme Schäfchen gewesen, aber inzwischen ist die Lektion bei 89 Prozent angekommen.
  • Angesichts der Widersprüche in der offiziellen Legende kamen die Kritiker bald zur Erkenntnis, daß der Anschlag nicht das Werk eines bärtigen Mannes in Bora Bora und seiner 19 Selbstmordaktivisten war, sondern das Werk der US-Regierung selbst.
  • Frühe Meinungsumfragen in den USA und speziell in New York haben einen Anteil der
    Ungläubigen in der Größenordnung von 50 Prozent ergeben.
  • 2004 fand eine (erste?) öffentliche Veranstaltung der Kritiker in New York statt.
  • 2006 wurde der erste Nachweis der Sprengung der Türme veröffentlicht.
  • 2007 wurde die TV-Fälschung des Flugzeugeinschlags in den Südturm nachgewiesen.
  • Seit 2010 ist die Fälschung der Opferlisten der angeblich 3000 Toten von Manhattan nachgewiesen.
  • Anschließend wurde der Betrug des 9/11-Gedenktheaters nachgewiesen, der bis zum heutigen Tag andauert.
  • Seit ca. 2010 ist die Infiltration der meisten großen Internetportale der Kritiker (als “Truther”
    lächerlich gemacht) durch Agenten der Regierungsbehörden nachgewiesen, die meisten “Truther-Portale” sind zu einer kontrollierten Opposition gemacht geworden.

Dort treten die Desinformatoren der Regierung als große Aufklärer anklägerisch gegen die Regierung auf und setzen sich an die Spitze der Truther-Vereinigungen, verhindern und verbiegen und verleumden in Wirklichkeit aber jede Diskussion der TV-Fälschung, der Opfer-Fälschung und des Gedenktheater-Betruges als lächerlich und sinnlos. Die Täter selbst wollen auf diese Weise die “Truther” organisieren und kontrollieren und das Publikum von der Erkenntnis der “No-Planes” und ihrer Konsequenzen fernhalten.

Der Kern der Erkenntnisse ist seit spätestens 2012: das Ereignis “9/11″ und seine Folgen sind ein vollständiger Medienbetrug, einschließlich der Folgeveranstaltungen in Madrid 2004, London 2005, Boston 2013 usw.

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Die Kritiker haben – um ihre Arbeitsweise bei 9/11 nur an einem Beispiel zu zeigen – den Social Service Death Index (SSDI) geprüft: das ist ein chronologisches Sterberegister der USA, das erklärtermaßen dem Betrug vorbeugen und ihn verhindern soll. Dort müßten für den 11. Sept. 2001 die angeblichen 3000 Toten von Manhattan einen ruckartigen Anstieg der Sterbezahlen verursacht haben. Der Befund lautet: Der SSDI hat für diesen Tag keine irgendwie erhöhten Todeszahlen. Damit hat der SSDI seine Aufgabe zur Verhinderung des Betrugs wieder einmal glänzend erfüllt.

Nachdem die Kritiker diese Erkenntnis im Netz mitgeteilt hatten, hat sogar eine lokale oder regionale Zeitung in den USA diese Meldung gebracht – ein ganz ungewöhnlicher Vorgang – und den Direktor des SSDI befragt: auch er hatte diesen Sachverhalt noch nicht entdeckt, und auch er konnte sich diese Tatsache nicht erklären! Die Medien der USA haben nicht berichtet. Damit war auch diese Information ohne Verbreitung publizistisch-medial im “Informations-Krater 9/11″ begraben.

Besonders pikant ist, daß auch die vielgepriesenen ca. 300 Feuerwehrleute, die als “first responders” bei den Rettungsarbeiten am 11.9. ihr Leben gelassen haben sollen, im SSDI nicht verzeichnet sind. Vielmehr haben stichprobenartige Nachprüfungen mehrere Jahre später ergeben, daß sie mit ihren Familien existieren. Daher ist es nicht verwunderlich, daß zur offiziellen Jubiläumsfeier 2011 auf Ground Zero die Familien der “umgekommenen” Feuerwehrleute nicht eingeladen worden waren, weil nach offizieller Begründung der Platz am Ort der Gedenkveranstaltung nicht ausgereicht habe. Das ist einer der kleinen Leckerbissen, mit denen wir Verschwörungstheoretiker gelegentlich verwöhnt werden.

Es ist heute eine unumstößliche Tatsache, daß 9/11 nur als Medienfälschung existiert. Das bedeutet in Kurzfassung:

  • Keine Flugzeuge.
  • Keine Entführungen.
  • Keine Selbstmordpiloten.
  • Kein Anlaß, die angeblichen Flugzeugentführer (Liste der 19) zu ermorden.
  • Kein Schmelzen der Stahlskelette der Türme durch einen Kerosinbrand.
  • Keine Rettungsaktionen von Flugzeugpassagieren gegen Entführer.
  • Kein Versagen der nationalen Flugsicherheitsbehörden.
  • Keine Irritierungen der Fluglotsen durch entführte Maschinen und abgeschaltete Transponder.
  • Kein Rätseln mehr über ausbleibende Alarmmeldungen der entführten Maschinen.
  • Keine Steuerung eines Anschlags aus dem Ausland.
  • Keine vertragliche Grundlage für einen Verteidigungsfall der NATO.
  • Keine islamistischen Motive für einen Anschlag.
  • Keine Menschen in den gesprengten Türmen.
  • Keine aus den brennenden Türmen springenden Menschen.
  • Keine 3000 Todesopfer.
  • Kein Anlaß für Entschädigungszahlen an Hinterbliebene von Terroropfern.
  • Kein Telefonat mit dem Handy aus einer entführten Maschine.
  • Keine Suchaktivitäten von Angehörigen durch Suchplakate in den Straßen von NYC.
  • Keine Trauer- und Gedenkanlässe.
  • Kein Anlass für Rachefeldzüge gegen Afghanistan und Irak.
  • Keine Identitätsnachweise für die im Gedenktheater betrauerten Todesopfer.
  • Keine Ursachen für die Gesetzgebung wie Patriot Act und Präsidentenverfügungen.

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  • Kein Anlaß für die Einrichtung eines speziellen Gefängnisses in Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Verschleppung von Personen nach Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Folterung von Personen.
  • Kein Anlaß für geheime Verschleppungsflüge von unbeteiligten Personen zur Folter
    in anderen Ländern.
  • Kein Anlaß zu Gerichtsprozessen gegen unbeteiligte Personen.

Entsprechend wäre eine Liste der Fälschungen aufzustellen, und schließlich eine Liste der
wirklichen Vorgänge. Do it yourself!

Die Organisatoren haben von Anfang an die Medien zur Komplizenschaft gezwungen. Wer sich zum Komplizen von Verbrechern machen läßt, wird damit selber einer. So haben die Machthaber sichergestellt, daß nie ein Komplizen-Medium seinem Publikum eingestehen wird, seit 2001 bis heute an der Fälschung von 9/11 und den Folgeveranstaltungen aktiv mitzuwirken und den Betrug aufrechtzuerhalten.

Die Kritiker wundern sich immer wieder, warum die Organisatoren des Verbrechens von 9/11
sich vielfach derart lächerliche Fehler (wie z.B. die SSDI-Lücke) erlaubt haben,
so daß der Betrug leicht mehrfach nachgewiesen werden kann. Manche Kritiker glauben, daß es kein Fehler, sondern die Absicht der Organisatoren war, allen Kritikern drastisch zu zeigen, daß man die Macht hat, die Komplizenschaft der Medien durchzusetzen und die Leute alles, auch das offensichtlich Widersprüchliche, nachweislich Falsche und sogar Unsinniges glauben zu lassen, eben weil man die Medien in der Hand hat und die Menschen dank des geheimen “Informationskraters 9/11” alles glauben müssen und tatsächlich auch glauben.

Die Kritiker haben sich im Laufe der Jahre natürlich die Frage gestellt, woher die Organisatoren von 9/11 die Sicherheit gewonnen hatten, diesen Betrug im Jahr 2001 erfolgreich über die Bühne zu bringen? Hat es erfolgreiche Vorbilder gegeben?

Ein Hauptkandidat dafür ist natürlich die 1969 überaus erfolgreich inszenierte Mondlandung als Generalprobe dafür, was in der seit ca. 1960 ausgerufenen Mediengesellschaft möglich ist. Deshalb findet in vielen Internetportalen zugleich mit 9/11 auch eine kritische Untersuchung der Mondlandung von 1969 statt. Manche Kritiker gehen bei der Suche nach Vorbildern noch ein paar Jahre weiter zurück zur Ermordung John F. Kennedys 1963.

. Beispiel 3 : Die Mondlandung von 1969

Die Mondlandung von 1969 wurde in den Medien als großer Triumph der bemannten Raumfahrt gefeiert, mit Direktübertragung von Bild und Ton vom Mond. Der Betrug der Mondlandung wurde in mehreren Büchern aufgedeckt und nachgewiesen, sehr früh schon von Bill Kaysing (We never went to the Moon, 1974), mit entscheidenden Ergänzungen durch eingehende Recherchen von Ralph Rene (Schreibweise auch: Réné) (NASA mooned America, erstmals ca. 1992) und zusammengefaßt und in den internationalen Zusammenhang des Kalten Krieges gestellt von Gerhard Wisnewski (Lügen im Weltraum, 2004 u. 2010).

Heute ist die Unmöglichkeit der Mondlandung umfassend dargelegt und das Unternehmen als ein kompletter Betrug erwiesen, der schon 1969 nur durch die erzwungene und bis heute praktizierte Komplizenschaft der Medien möglich geworden war. Die Komplizenschaft der Medien ist also nicht erst für 9/11 organisiert worden.

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Auch im Fall der Mondlandung führt die eingangs beschriebene systematische Suche nach
Informationslöchern in der Medienberichterstattung zum Erfolg. Dabei wird sich herausstellen, daß die Informationslöcher in diesem Fall bereits von der NASA selbst definiert worden sind, indem die NASA als die Veranstalterin zu bestimmten Punkten einfach keinerlei Informationen herausgegeben hat, ohne jegliche Begründung. Was die NASA nicht mitteilt, kann von den Medien nicht berichtet werden. Insofern sind hier die Rollen etwas stärker differenziert gewesen: die NASA ist selbst Teil der Medien. Entscheidend ist jedoch, daß den Medien schon bestimmte Fragestellungen verboten waren, also nicht nur die Kritik. Die “unknown unknowns” funktionierten also schon seit 1969, lange vor Rumsfelds öffentlicher Entdeckung von 2002.

Zur Demonstration genügen die drei wichtigsten geheimgehaltenen Aspekte, von denen jeder Aspekt allein bereits ein k.o.-Argument gegen die Mondlandungserzählung darstellt:

  1. Die elektromagnetische Strahlung bereits oberhalb der Erdatmosphäre (100 km), speziell im Van-Allen-Gürtel (800-1200 km) und die Partikelstrahlung der Sonne im Weltraum außerhalb des Van-Allen-Gürtels kann mit der damaligen Ausstattung der Raumkapseln und gar der lächerlichen Raumanzüge (!) nicht abgeschirmt werden.
  2. Die Folgen der Temperaturdynamik für alle Körper und Materialien im Weltraum; die Angaben in den Quellen differieren zum Teil erheblich, weshalb es hier nur um die Größenordnungen geht. Die Oberfläche des Mondes hat folgende Temperaturen bei Sonneneinstrahlung zum lunaren Mittag bzw. ohne Sonneneinstrahlung zur lunaren Mitternacht: in Fahrenheit plus 243 und minus 279, entspricht in Celsius plus 117 und minus 173 Grad. Die Temperaturdynamik liegt also demnach bei 290 Celsiusgraden.
  3. Die Energiebilanz der Mondfahrt: genaue Verbrauchsdaten der mitgeführten Treibstoffe in allen Phasen vom Start bis zur Landung auf der Erde konnten von der NASA nicht vorgelegt werden.
. Zur Strahlenbelastung

Jeder Mitarbeiter in Atomkraftanlagen erhält morgens ein Dosimeter und muß es regelmäßig nach Arbeitsende zur Auswertung abgeben. Die NASA hat keine Dosimeterwerte für die Astronauten nach mehrtägigem (!) Aufenthalt im Weltraum mitgeteilt. Die NASA hätte – wie alles andere auch – Werte erfinden können, hat es aber klugerweise nicht getan. Werte, bei denen die Raumfahrer hätten überleben können, wären unglaubwürdig niedrig gewesen und schnell widerlegt worden; realistische Werte wären tödlich gewesen und hätten die ganze Reiseerzählung auffliegen lassen. Also wurden vorsichtshalber und geschickterweise gar keine Informationen in die Welt gesetzt (Informationsloch). Ralph Rene hat diese Lücke geschlossen. Niemandem in den Medien wurde erlaubt, Fragen zu stellen. Die Medien wurden angehalten, ein schönes Informationsloch zu organisieren. Die Medien versichern ihrem Publikum in der öffentlichen Erzählung bis heute, es gebe eine Strahlungsbelastung nur im Van-Allen-Gürtel, und die sei nicht größer als bei einer Röntgenuntersuchung! In Wirklichkeit ist die nicht abschirmbare Strahlungsbelastung allein für sich bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

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. Die Temperaturdynamik

Die Beherrschung der Temperaturdynamik betrifft:

  • das Innere der Raumfahrzeuge während der gesamten Reise,
  • das Innere der Raumanzüge beim Aufenthalt auf der Mondoberfläche,
  • das Innere der Kameras mit konventioneller Filmtechnik der 60er Jahre
    (Hasselblad-Kameras).

Es gibt für keine der drei Einsatzbedingungen Informationen der NASA, mit welcher Technik und welchem Energieaufwand die Temperaturdynamik von 290 Celsiusgraden auf ein für Menschenleben und Silber-Chemie-Filme verträgliche Werte verringert werden konnte. Die Kameras waren in den Brustbereich der Raumanzüge fest integriert und besaßen keinerlei besondere Abschirmungen. Es gab ferner keine Informationen über den Nachweis entsprechender Materialeigenschaften, z. B. des Filmmaterials und insbesondere der Raumanzüge. Die offensichtlich nicht zu bewältigende Temperaturdynamik ist allein für sich genommen bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

. Die Energiebilanz

Von allergrößter Tragweite aber ist die Energiebilanz, weil sie nämlich nicht nur die Unmöglichkeit des Mondlandeprojekts, sondern die Unmöglichkeit der gesamten bemannten Raumfahrt mit den damals und bis heute erreichbaren Nutzlasten der Trägerraketen beweist. Damit werden alle angeblich bemannten Raumfahrtprogramme (aller Nationen) bis hin zur heutigen Internationalen Raumstation (ISS) als Betrug und reine Medienfälschungen in der öffentlichen Erzählung aufgedeckt. Deshalb wird die Frage der Energiebilanz ein eigenes Beweisbeispiel.

Diese drei von der NASA beschwiegenen Probleme sind von der Forschung der Kritiker mit Nachweisen der Unmöglichkeit der phantasierten NASA-Mondfahrten aufgeklärt worden.

Für jeden halbwegs nüchternen Beobachter war aber schon die Diskrepanz zwischen einerseits dem Wortschwall der NASA-Quellen über Trivialitäten im All wie Zähneputzen, Duschen und Pipimachen und andererseits den intensiv beschwiegenen NASA-Informationslöchern über die entscheidenden Probleme ein hinreichendes Indiz für Betrug. Denn die NASA würde mit absoluter Sicherheit z. B. eine realistische Energiebilanz und Technik des Re-Entry in allen Einzelheiten ausbreiten – wenn sie so etwas hätte.

. Beispiel 4 : Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt

Der dritte Aspekt (Energiebilanz) der angeblichen Mondfahrt hat also ein Ergebnis, das über die angebliche Mondlandung von 1969 hinaus bis zum heutigen Tage gilt. Die Kritik der Mondlandung entwickelt mit dem Nachweis der Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt – unter den heutigen technischen Bedingungen – eine ungeahnte Tragweite. Die gesamte bemannte Raumfahrt von 1959 bis zur aktuellen, von mehreren Ländern betriebenen Internationalen Raumstation (ISS) ist ein Märchen und reiner Medienbetrug.

Diese Kritik ist wiederum durch die Aufdeckung eines geheimen Informationslochs ausgelöst
worden: die fehlende Energiebilanz für die angebliche Mondfahrt von 1969. Die Untersuchung dieses Aspekts und ihr geradezu spektakuläres Ergebnis, das die gesamte bisherige bemannte Raumfahrt in die Sphäre der Fabeln der “science fiction” verweist, ist in einem englischsprachigen Forum entwickelt worden und hat noch keine große Verbreitung gefunden. Im deutschsprachigen Internet ist dieses Ergebnis bisher wahrscheinlich nicht reflektiert worden; es dürfte hier bisher überhaupt nur wenigen Menschen bekannt sein.

. [13]

Mit diesem relativ jungen Ergebnis von ca. 2012 dürfen wir heute schon einen Blick in die
Zukunft der Kritik tun, die irgendwann das gesamte bemannte Raumfahrttheater mit seinen albern herumzappelnden Astronautendarstellern auch hierzulande treffen wird. Zu ihrer Entsorgung werden die Medien wie für 9/11 das bisherige geheime Informationsloch für die bemannte Raumfahrt zu einem veritablen Informationskrater ausbauen müssen.

. Die Legende von Apollo 11

Nach den Angaben der NASA bestand das NASA-Unternehmen Apollo 11 im Jahr 1969 aus 3 verschiedenen Einheiten: dem Command Module (CM), dem Service Module (SM) und dem Lunar Exploration Module (LEM). Nach der Ankunft am Mond blieben CM und SM als Einheit im Lunarorbit, das LEM wurde erfolgreich auf dem Mond gelandet, startete nach 2 Tagen Aufenthalt auf der Mondoberfläche zurück in den Mondorbit und koppelte an das CM an. Danach wurde das LEM abgestoßen und im Mondorbit zurückgelassen. Die beiden anderen Module CM und SM traten als Einheit die Rückreise zur Erde an. Beim Eintreffen in der Erdatmosphäre wurde das SM abgestoßen und verglühte in der Atmosphäre. Ohne vorher in einen Erdorbit einzuschwenken, begann das CM allein sofort den Abstieg zur Erde (das berühmte “Re-Entry”) aus einer Höhe von 400 km, tauchte um 16 Uhr 21 in 120 km Höhe in die Atmosphäre ein und landete 29 Minuten später um 16 Uhr 50 im Pazifik. Während des Re-Entrys flog CM ca. 4400 km. Die Abbremsung soll durch Reibung in der Atmosphäre erfolgt sein, wobei ein Hitzeschild die Raumkapsel vor dem Verglühen geschützt haben soll. Auf den letzten Kilometern sollen Fallschirme die Geschwindigkeit bis zur sanften Landung auf dem Pazifik verringert haben.

Die gesamte NASA-Erzählung vom Mond weist mehrere völlig unglaubwürdige Phasen auf. Die unglaubwürdigste und nachweislich unmögliche Phase und deshalb für das gesamte Unternehmen entscheidende ist das Re-Entry. Das CM hatte ein Gewicht von 5486 kg (5557) und in 400 Km Höhe eine Geschwindigkeit von ca. 11200 m/sec. Die Zahlen stammen alle von der NASA. Daraus ergibt sich nach der bekannten einschlägigen physikalischen Formel
. E = 1/2 x Masse x Geschwindigkeit² (in kg, m und sec)
die kinetische Energie des Flugkörpers in Joule.

Jeder kann einen Physiker seines Vertrauens um die Berechnung der Energie des Flugkörpers bitten, und anschließend um die Erklärung, wie der Flugkörper seine Bewegungsenergie in 29 Minuten abgegeben und seine Geschwindigkeit auf 0 verringert haben könnte.

Der Ingenieur meines Vertrauens, Anders Björkman von der Firma Heiwa, hat eine Energie von 349 GigaJoule berechnet, unter der etwas differierenden Annahme von 5557 kg Gewicht; differierende Werte in die Welt zu setzen, ist eine übliche Praxis der NASA. Dafür macht sie gar keine Aussagen darüber, wie der Flugkörper die ungeheure Energie von 349 GigaJoule innerhalb von 29 Minuten Flug durch die Erdatmosphäre abgegeben haben könnte, ohne zu verglühen, bevor er in der letzten Phase des Abstiegs am Fallschirm im Pazifik landete. Die Hauptaufgabe soll der Hitzeschild erfüllt haben: wie ein Hitzeschild an nur einer Seite der Raumkapsel diese Energie in Hitze umgesetzt haben soll, ohne daß die gesamte Kapsel verglüht wäre, ist nicht gezeigt worden. Die Fallschirm-Phase ist für die Lösung des Problems unerheblich, weil die Abgabe der ungeheuren Energie schon vorher geschehen sein muß.

. [14]

Es ist bemerkenswert, daß die NASA zwar die angeblichen Daten zu Gewicht (Masse) und
Geschwindigkeit nennt, aber die daraus sich ergebende Bewegungsenergie nicht selbst berechnet und dem Publikum auch nicht bekanntgibt. Der Paradefall eines Informationslochs.

In den 45 Jahren seit der angeblichen Mondreise ist auch sonst niemand aufgetreten, der einen erfolgreichen Fall eines Flugkörpers mit 349 GigaJoule Bewegungsenergie, ohne Raketenmotor und ohne Treibstoff, durch die Erdatmosphäre hätte plausibel machen können. Der Flugkörper würde unter diesen Bedingungen eine Reibungshitze in der Größenordnung von 70000 Grad Celsius erzeugen, die die umgebende Atmosphäre in ein zerstörerisches Plasma verwandelt, wie wir es bei jedem Meteor beobachten können. Wer die Behauptung einer wohlbehaltenen Landung dieses Flugkörpers unter diesen Bedingungen im Pazifik aufstellt, ist beweispflichtig. Die NASA hat den Beweis nicht geliefert.

Die Problematik des unmöglichen Re-Entrys gilt – trotz aller technischen Varianten bei den angeblichen folgenden Unternehmen – für die gesamte bemannte Raumfahrt bis zur heutigen ISS, mit mehrmonatigem Aufenthalt der Astronauten im Weltraum und regem Transfer zwischen ISS und Erdoberfläche. In 400 km Bahnhöhe der ISS scheint es übrigens keine Strahlungsbelastung mehr zu geben: die gibt es nur in 10 km Reiseflughöhe des internationalen Jetverkehrs.

Hitzeschilde werden dem Publikum präsentiert, als ob die Reibungshitze nur genau bis zum Rand des Hitzeschilds auftritt (bis zur äußersten Kachel!), aber nicht mehr an den Wänden der Raumkapsel, in der die Astronauten sitzen. Auch sollen die Raumfahrer die Lage ihrer Raumkapsel in der Flugbahn genau kontrollieren und steuern können, so daß ihnen nicht zu heiß wird. Stummelflügel beim Space Shuttle sollen suggerieren, eine Raumkapsel könne wie ein Flugzeug zur Erdoberfläche herunterfliegen: die Stummelflügel können jedoch das Problem der Bewegungsenergie nicht lösen. Fallschirme könnten erst bei entscheidend verringerter Geschwindigkeit und außerdem erst in den untersten dichten Luftschichten ihre Wirkung entfalten, wenn und nachdem das Hauptproblem der Bewegungsenergie gelöst worden wäre.

Ist der Betrug mit einer bemannten Raumfahrt 1969 erst einmal triumphal in die Welt gesetzt, dann würde ein Aufhören mit der bemannten Raumfahrt den Betrug offensichtlich werden lassen. Deshalb kann die bemannte Raumfahrt nie aufhören, sondern muß nach dem Modell der Mondlandung auf immer weitergehen. Daraus ergibt sich die Tragweite der Energiefrage für sämtliche nationalen und internationalen Programme einer angeblich bemannten Raumfahrt bis zum heutigen Tag: die Frage nach der Energiebilanz zerstört definitiv alle bisherige Propaganda.

Praktisch realisierbar wären allenfalls Parabelflüge bis an die beliebig definierte Grenze der Stratosphäre (100 km), weil die Geschwindigkeit im Scheitelpunkt relativ niedrig ist und die Fahrzeuge mehr oder weniger noch wie Flugzeuge operieren können. Als Raumflüge gelten bei manchen Institutionen schon Flüge über 80 km Höhe, bei manchen erst ab 100 km.

. [15]

. Beispiel 5 : Fortsetzung der bemannten Raumfahrt in der ISS

Die wissenschaftliche, technologische und mediale Faszination der bemannten Raumfahrt läßt heutzutage immer mehr Nationen am Programm der ISS teilnehmen, weil sie so in der Öffentlichkeit erkennbar am Fortschritt teilnehmen und teilhaben wollen. Der Betrugscharakter des Unternehmens scheint niemanden zu stören oder abzuhalten. Der Betrugscharakter könnte sogar ein Motiv der NASA sein, möglichst viele Länder mit ihren Raumfahrtorganisationen in das ISSProgramm einzubinden, um das Projekt gegen Ausbrüche von Kritik abzusichern.

Eine Erkenntnis über Verschwörungen lautet: Ein organisierter Betrug kann kaum ohne katastrophale Folgen einfach beendet werden, und wer beim Betrug einmal mitmacht, kann nicht mehr zurück. Eine öffentliche Aufdeckung des internationalen Betrugs durch ein Land würde ihm keine Vorteile bringen, sondern nur ungeheure Sanktionen von seiten aller anderen Ländern zur Folge haben. So ist durch die Beteiligung vieler Länder die Stabilität des ISS-Programms gesichert. Mit jedem weiteren Land an Bord wird für das Publikum die “Realität” der ISS immer unbezweifelbarer. Würden denn sonst so viele Länder teilnehmen? Mit diesem Programm können Steuergelder größten Ausmaßes, die für die bemannte Raumfahrt bewilligt und dafür nicht ausgegeben werden, in unbekannte Kanäle geleitet werden.

Der Nachweis des Betrugs für die weiteren angeblichen bemannten Missionen erfolgt mit demselben Beweisverfahren wie für die Mondlandung: mit der Energiebilanz für das Re-Entry. Für das Re-Entry der Shuttle-Flüge hatte die NASA wieder nur Masse und Geschwindigkeit angegeben, die kinetische Energie darf jeder selbst ausrechnen:

78000 kg Masse, 9000 m/sec Geschwindigkeit.

Nach der obengenannten Formel ergibt sich daraus eine Bewegungsenergie von 3159 GigaJoule. Das ist eine wahrhaft gigantische Energie, die eine Folge der Masse von 78 Tonnen ist (im Vergleich zur Mondfahrtkapsel mit nur 5,5 Tonnen). Die NASA hat bisher nicht nachweisen können, wie das Shuttle diese Energie nach Erreichen der Atmosphäre in 130 km Höhe innerhalb von 30 Minuten abgeben und mit Geschwindigkeit 0 landen kann. Alle von der NASA behaupteten Effekte der Hitzeschutzkacheln und komplizierter Flugmanöver bei 9000 m/sec sind freie Phantasie. Realistisch wäre bei einem Fall durch die Atmosphäre eine Erhitzung auf 70000 Grad Celsius zu erwarten, die das Objekt zerstört.

Jeder Laie kann sich vom Physiker seines Vertrauens erklären lassen, was die Bewegungsenergie des Shuttle bedeutet, und wie man sie loswerden könnte.

Daraus folgt zwingend für die ISS und für alle Vorgänger und Zwischenstufen im “Low-Earth-Orbit”, genannt LEO: es gibt

  • keine Raumstation,
  • keine Shuttle-Flüge,
  • kein Andocken im Orbit,
  • keine Außenarbeiten im Raumanzug an einer Raumstation,
  • keinen wochen- oder monatelangen Aufenthalt von Raumfahrern im LEO und
  • kein Re-entry des Shuttle mit 78000 kg Masse und 9000 m/sec Geschwindigkeit,
  • ohne Treibstoffvorrat zur Abbremsung des Flugkörpers, der
  • ohne Abbremsung im Fall durch das Gravitationsfeld der Erde sogar noch beschleunigt würde.

Wir Raumfahrtlaien, die wir alle Bewegungsvorgänge nach unseren Erfahrungen auf der Erdoberfläche einordnen und bewerten, benötigen nur drei Erkenntnisse:
(1) die völlig anderen Größenordnungen der angegebenen Geschwindigkeiten im Orbit,
(2) der Eingang der Geschwindigkeit mit dem Quadratwert in die Berechnung der Bewegungsenergie, und
(3) das Erfordernis von Treibstoff für jede Änderung (Erhöhung oder Verringerung) der Geschwindigkeit, weil nur der Ausstoß von Masse durch den Rückstoß den Antrieb oder die Abbremsung liefern kann. Praktisch benötigt man für die Abbremsung eines Objekts aus dem Orbit zur Erde genau so viel Energie wie für die Beschleunigung des Objekts auf die Geschwindigkeit im Orbit.

. [16]

Jedes Raumfahrtunternehmen, das real stattfinden soll, muß eine Energiebilanz für alle Flugphasen bis zum letzten Augenblick ausweisen können: sonst würde niemand „einsteigen”, weder als Astronaut noch als Gläubiger. Bei der bemannten Raumfahrt steigen bisher nur die Zuschauer der NASA-Videos ein, weil ihnen jede Erkenntnis fast unmöglich gemacht wird.

. Jeder kann die ISS sehen! Die Beobachtung der ISS mit dem bloßen Auge

Um den Betrug aufrechtzuerhalten und abzusichern und gleichzeitig das Schaubedürfnis der Menschen zu befriedigen, läßt die NASA einen hell leuchtenden Ballon um die Erde kreisen, der die ISS darstellen soll, und den alle Interessierten beobachten können. Er benötigt angeblich eineinhalb Stunden wie die ISS für einen Erd-Orbit und soll die angeblich in 400 km Höhe mit 28000 km/h fliegende ISS darstellen.

Wer es gewohnt ist, von der Erde aus Verkehrsflugzeuge auf ihrer Reisehöhe von 10 km zu beobachten, erkennt mit Sicherheit die folgende Tatsache: die hell strahlende Kugel der ISS erscheint etwas größer als eine Verkehrsmaschine in 10 km Höhe, mindestens jedoch gleich groß. Nach den offiziellen Angaben der NASA hat die angebliche ISS in ihrer kreuzförmigen Konstruktion jetzt eine Ausdehnung von ca. 70 x 100 Metern, also nur unwesentlich mehr als die großen Verkehrsmaschinen. Daraus folgt zwingend:

  • von zwei annähernd gleichgroßen Objekten (Verkehrsmaschine und angebliche NASA-ISS),
  • die bei Beobachtung von der Erde aus annähernd gleichgroße Bilder bieten,
  • kann nicht eines (die angebliche NASA-ISS) 400 km hoch fliegen und damit vierzigmal weiter entfernt sein als die annähernd gleichgroße Verkehrsmaschine auf 10 km Höhe,
  • und deshalb kann das beobachtete NASA-Objekt nicht die angebliche ISS sein.

Das einzige, was existiert, sind die Filmateliers in mindestens drei der teilnehmenden Länder, jedes Atelier mit einem Modell der imaginären ISS ausgestattet, in dem man Videos und Filme drehen kann, in denen die auf der Erde gebliebenen Raumfahrer in ihren Kostümen durch Trickaufnahmen die Schwerelosigkeit fingieren, Interviews geben, auch selbst Lieder vortragen, und das Publikum über das Duschen und Zähneputzen im Weltenraum aufklären. Beim Vergleichen der Videos von der angeblich einen ISS aus demselben Zeitraum werden an Details wie z. B. den Aufhängungen der Solarflügel gravierende Unterschiede im Aufbau festgestellt: daraus ist zu schließen, daß entweder die Solarflügel innerhalb von Wochen spektakulär ausgetauscht worden sind (worüber nichts mitgeteilt worden ist), oder die Aufnahmen sind mit verschiedenen ISS-Modellen gemacht worden.

Besondere Attraktionen sind Außenarbeiten der Astronauten an der ISS im Raumanzug. Diese Arbeiten werden nach offizieller Darstellung vorher in Wasserbecken trainiert, um die Astronauten mit den Arbeitsbedingungen in der Schwerelosigkeit vertraut zu machen. Journalisten haben die Wasserbecken besichtigt. In den Videos von den angeblichen Außenarbeiten im Weltraum entweichen gelegentlich kleine Luftblasen (?) aus den Raumanzügen und steigen auch im Weltraum senkrecht empor: die Kritiker halten daher diese Videos für plumpe Fälschungen, um den Betrug der bemannten Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung zu unterstützen.

. [17]

In der oben zitierten EMNID-Umfrage von 2010 war auch gefragt worden:

“Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?”

Ergebnis: 25,2 Prozent votierten mit “Ja”, 69,2 Prozent mit “Nein”. Die Mondlandung ist also auch heute noch sehr weitgehend als real akzeptiert. Diese Einstellung wurde bestätigt, als in jüngster Zeit einer der letzten Mondfahrer (Eugene Cernan) eine Propagandatour durch Deutschland machte. Wie mir Gewährsleute berichtet haben, hat das studentische Publikum den Auftritt des Mondfahrers, eines sympathischen alten Herrn, mit geradezu frenetischem Jubel gefeiert. Die entscheidenden Erkenntnisse der Kritiker zur bemannten Raumfahrt sind alle in englischsprachigen Quellen und Internetforen gewonnen worden und in deutschsprachigen Internetseiten noch wenig präsent.

Die bemannte Raumfahrt erlebt geradezu einen Boom in den Medien für das Publikum. Es genießt die albernen Hampeleien der Astronautendarsteller in den offiziellen NASA-Videos aus dem ISS-Röhrensystem, die spannenden Außenarbeiten an der ISS und die gelegentlich zur Spannungssteigerung inszenierten kritisch-gefährlichen Situationen.

Dabei wird die folgende, seit mehr als 10 Jahren laufende, merkwürdige Entwicklung öffentlich kaum wahrgenommen.

  1. Die NASA selbst meldete, daß die Originalfotos und andere Dokumente der Mondlandung
    im Archiv nicht mehr aufzufinden seien.
  2. Die NASA hat die Numerierung ihrer Dokumente durch eine neue Numerierung ersetzt: wenn ein Kritiker ein Foto mit der bekannten alten Nummer bei der NASA bestellt, wird er beschieden, unter dieser Nummer gebe es kein Dokument. Die NASA selbst scheint kein Register oder Konkordanz zur Umstellung zu besitzen. Der Antragsteller muß durch Recherchen in den NASA-Datenbanken erst die neue NASA-Archiv-Nummer feststellen und dann kann er bestellen: ist das nicht eine hervorragende Idee zur sinnlosen Beschäftigung von Kritikern?
  3. Die NASA hat irgendwann auch das seit langem in der Astronomie benutzte Koordinatensystem der Mondkartierung umgestellt auf ein neues System: nun muß jeder, der alte Mondkoordinaten hat, diese erst auf neue Mondkoordinaten umrechnen.
  4. Zu allem Überfluß hat die NASA auch erklärt, sie verfüge nicht mehr über die genauen Koordinaten der Landestellen ihrer Mondfahrzeuge: dies betrübt besonders Kritiker, die sich die Landestellen und die Hinterlassenschaften aller angeblichen Mondmissionen gern mit neuerer Technologie etwas genauer angesehen hätten.
  5. Seit ein paar Jahren ist auch das Budget der NASA stark zusammengestrichen worden: die Behörde muß sparen.
  6. Angeblich als Folge dieser Haushaltskürzungen hat die NASA jüngst ihren Shuttle-Betrieb zur Versorgung der ISS eingestellt und die gesamte Versorgung an zwei sehr verschiedenartige Institutionen übertragen: nämlich an die Raumfahrtbehörde Russlands und an eine US-Privatfirma.
  7. Diese beiden Unternehmen können die Versorgungsflüge – aus völlig unbekannten Gründen – angeblich viel billiger durchführen als die NASA. Diese beiden Unternehmen haben aber noch eine andere, bedeutendere Gemeinsamkeit: beide können nicht aufgrund des “Freedom of Information Act” (FOIA) der USA auf gerichtlichem Wege zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen gezwungen werden: FOIA funktioniert nur gegenüber Behörden und nur gegenüber US-Institutionen.

. [18]

Dies kann für eine Institution ein unschätzbarer Vorteil sein, wenn einmal der Verbleib von vielen Milliarden Steuergeldern erforscht werden sollte, oder wenn einmal eine genaue und vollständige Dokumentation aller Phasen des Re-Entry der Versorgungsflüge angefordert werden sollte, die Rußland so schön diskret in der kasachischen Steppe mit wenigen Statisten inszenieren kann. Das Re-Entry-Verfahren einer Privatfirma ist schließlich ihr Geschäftsgeheimnis, das sie der Konkurrenz nicht preisgeben muß. Damit wird der Betrug des Mondlandungsmodus auch noch unter Datenschutz gestellt!

  1. Die NASA hat bekanntgegeben, daß ein großer Teil des angeblich vom Mond mitgebrachten Mondgesteins abhanden gekommen ist. Damit verringert man natürlich die Möglichkeiten, die terrestrische Herkunft dieser angeblichen Mondgesteine nachzuweisen.
  2. Meldung in einer Qualitätszeitung, 31.7.2014: Der europäische Raumtransporter ATV (Automated Transfer System: wahrscheinlich: Vehicle!) soll mit 6,6 Tonnen Material zur Versorgung der 6 Besatzungsmitglieder der ISS gestartet sein, darunter auch “Käsespätzle für den deutschen Astronauten”. Ende des Jahres wird der ATV, mit Müll beladen, wieder “Kurs auf die Erde nehmen und in der Atmosphäre verglühen”. Es wird der letzte Flug des ATV gewesen sein. Künftig werden “japanische, russische und private amerikanische Transporter” die ISS versorgen. Damit zieht sich auch die ESA aus dem Geschäft zurück.
  3. Fast alle diese Fakten sind einzeln auch von deutschen Medien gemeldet worden, ohne ihr Publikum über den Zusammenhang zu informieren: wieder ein kleines geheimes Informationsloch zum Schutz der öffentlichen Erzählung von den Triumphen der Astronauten.
. Was kann man aus den 5 Beispielen lernen?

Die 5 Beispiele geben einen Einblick in die Arbeit von Kritikern der Informationslöcher in den
Medien. Die Forschungen der Kritiker haben

  • die Existenz von Informationslöchern nachgewiesen,
  • die einfache Nachweismethode systematisiert,
  • die Zwecke und Bedeutungen von Informationslöchern aufgeklärt und
  • damit die Medien als das Herrschaftsinstrument der Mediengesellschaft identifiziert.
    Das Wesen des Informationslochs erscheint mir am treffendsten charakterisiert als “geheime Blase aus Nichts”: es ist ein Loch, das Loch soll geheim bleiben, und es besteht aus Nichts wie eine Blase, die man allerdings mit kritischen Fragen zum Platzen bringen kann, weshalb das kritische Fragen verboten ist, jedenfalls in der Öffentlichkeit.

Wie wir gesehen haben, dient jedes Informationsloch zur Absicherung einer Propagandalüge in der öffentlichen Erzählung gegen ihre Aufdeckung. Deshalb muß die Existenz eines Informationslochs geheim gehalten werden. So wird z. B. die Propagandalüge der Mondlandung durch das geheim gehaltene Informationsloch über den Energiebedarf für das Re-Entry in die Erdatmosphäre ermöglicht und geschützt.

. Die Organisation der Glaubwürdigkeit

Die Entscheidung zur Propagandalüge geht voraus: danach werden die Entscheidungen zu den erforderlichen Informationslöchern getroffen. Beide Maßnahmen werden in der öffentlichen Erzählung der Medien verwirklicht. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist zur Aufrechterhaltung der Propagandalüge und der Glaubwürdigkeit der Medien selbst erforderlich.

. [19]

Die Glaubwürdigkeit der Medien ist das höchste Gut dieses Herrschaftsinstruments. Im Falle einer Informationskatastrophe könnten die Machthaber eventuell alle möglichen Irrtümer oder Fehler zugeben, dürften aber nie Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Medien zulassen. Deshalb wird z. B. der Nachweis der Medienfälschung des zweiten Flugzeugeinschlags von 9/11 im Internet von den Agenten der Regierung besonders hartnäckig bekämpft und verfolgt. Die Regierung hat es durch diese Aktivitäten z. B. erreicht, daß angeblich als kritische “Truther-Portale” firmierende bekannte Portale und Diskussionsforen schon auf ihrer Startseite und in den Diskussionsregeln verkünden, daß über Medienfälschung und speziell Flugzeugfälschung (no planes) nicht diskutiert werden darf. Bis in ein gedrucktes Medium hat es dieser Nachweis überhaupt noch nicht geschafft.

Der größte anzunehmende Unfall ist für die Machthaber daher die Aufdeckung eines Informationslochs durch den Verlust seiner bisherigen Geheimhaltung.

Nach Aufdeckung einer Reihe von wichtigen Informationslöchern erkennt der Profi schnell, daß alle entscheidenden Ereignisse, die der ahnungslosen Öffentlichkeit in den Medien als großartige Erfolge oder als völlig unerwartete, überraschende und unvorhersehbare Katastrophen usw. verkauft werden, von langer Hand vorbereitet und geplant und gut organisiert durchgeführt werden. Nichts geschieht zufällig. Über alle entscheidenden Ereignisse muß die Öffentlichkeit von den Machthabern nur hinreichend durch geheime Informationslöcher getäuscht werden. Durch die öffentliche Erzählung der Medien können die Menschen leicht in Desorientierung, diffuse Ängste und Ohnmachtsgefühle versetzt und dann auch durch offene Drohungen zur Folgsamkeit gezwungen werden.

Als wichtigstes Herrschaftsinstrument werden die Medien rekrutiert, zur Geheimhaltung und
Organisation der Informationslöcher gezwungen, so daß die von den Medien völlig abhängigen Menschen keine Möglichkeiten bekommen, ihre Lage zu erkennen. Die Medien sind nicht, wie sie selbst stets behaupten, die kontrollierende “Vierte Gewalt”, sondern die Zweite Gewalt nach den Machthabern als der Ersten Gewalt. Die Medien täuschen ihr Publikum vollständig über die Funktion der Medien.

. Eine Zensur findet wirklich nicht statt

Für unseren Befund zu den Medien wäre der Schmähbegriff “Zensur” völlig irreführend. Mit
“Zensur” verbindet man Eingriffe der Machthaber in eine besonders kritische Berichterstattung. Natürlich gibt es keinerlei kritische Berichterstattung, infolgedessen gibt es auch keine Zensur. Es gibt nur die Phantasiewelt aus Medienlügen der Lügenmedien. Dafür zahlen die Kunden auch noch. Und wenden sich die Kunden an das höchste Gericht wegen der Bezahlung ohne Nutzung, erklärt das höchste Gericht alles für in Ordnung. Allerdings hat sich noch kein Kläger zu der richtigen Begründung seiner Klage entschließen können!

. [20]

. Das große Rätsel der totalen Überwachung

Erst die Erkenntnis über die Medien ist übrigens in der Lage, das gegenwärtig angebliche große Rätselraten wegen der totalen Überwachung zu beenden, die man weder zu dem angeblichen Schutz vor Terrorangriffen benötigt noch für irgendeinen anderen bekannten Zweck (schon gar nicht für Wirtschaftsspionage). Höhepunkt des Rätsels ist die totale Überwachung auch von Spitzenkräften der Verbündeten. Für die Kritiker der geheimen Blasen aus Nichts gibt es hier kein Rätsel:

  • die Existenz einer totalen Überwachung ist erstens seit 1990 keine Neuigkeit (Weiterbetreiben von Bad Aibling),
  • und zweitens ist die totale Überwachung für die Machthaber eine dringende Notwendigkeit,
    um die Wirksamkeit ihrer Lügenmaschine als Herrschaftsinstrument ständig zu kontrollieren und einen eventuellen Funktionsverlust ihrer Propagandalügen rechtzeitig zu erkennen;
  • drittens muß die Wirksamkeit der Propagandalügen auch und gerade bei Spitzenkräften
    überwacht werden, deren wirkliche Urteile man nur in nichtöffentlichen, vertraulichen Gesprächen erkennen kann;
  • viertens würden Distanzierungen von Spitzenkräften im vertraulichen Gespräch Risiken für das Herrschaftsinstrument signalisieren und Gegenmaßnahmen der Machthaber erforderlich machen.
. Die Spitzenkraft schlechthin und sonstige Prominenz

Gerade rechtzeitig zum Abschluß dieser Betrachtungen hat uns die Spitzenkraft schlechthin im Sommertheater (Bericht v. 29.8.14) noch einmal eindrücklich belehrt:

9/11 – das Attentat habe New York getroffen, doch Mohammed Atta, der Täter, der habe bei uns, in Hamburg studiert.

Es ist offensichtlich: die Spitzenkraft schlechthin stellt sich dümmer als sie ist, dümmer als die 89 Prozent der Bevölkerung. Was will sie uns damit sagen? Daß sie auf keinen Fall die Machthaber bloßstellen darf.

Die anderen 9 Prozent sagen sich: Die Spitzenkraft müßte es doch wissen, wenn da etwas faul wäre an der Geschichte. Sie würde uns doch nicht belügen!

Von der Spitzenkraft schlechthin ist der gedankliche Weg zu sonstiger Prominenz nicht weit. Sie ist ein Orientierungspunkt für die Menschen. Wenn sie alle an Mohammed Atta als den Täter aus Hamburg glauben: die brillanten Geister, die Leuchten und die Ethischen Felsbrocken und die Interessenvertreter des Kleinen Mannes und die Moralisch Maßgeblichen und die Alternativen und die sonst immer so gründlichen Dauer-Kritiker und auch noch die aufmüpfigen Künstler und Dramatiker und Romanschreiber, gemeinsam mit der Spitzenkraft schlechthin – wer sollte da vom Glauben abfallen wollen, freiwillig?

Für die Kritiker ist es besonders interessant, daß die Lügenwelt der öffentlichen Erzählung in den Medien auch von keinem der großen Whistleblower der letzten Jahre aufgedeckt worden ist. Assange hat sogar in einem Interview mit einer nordirischen Zeitung ausdrücklich die Kritiker des Betrugs von 9/11 als “distracted by false conspiracies”, also als Spinner bezeichnet:

. [21]

„I’m constantly annoyed that people are distracted by false conspiracies such as 9/11, when all around we provide evidence of real conspiracies, for war or mass financial fraud.“
(„Wanted by the CIA: Wikileaks founder Julian Assange“, Belfast Telegraph, July 19, 2010)

Nun weiß man, warum und für wen einer die Medien großzügig mit irrelevantem Krawallstoff
versorgt. Viele haben ihn schon vor 2010, allein wegen der Irrelevanz seines Materials, nur für ein “Frontend” gehalten.

. Geheime Blasen aus Nichts

Die Informationslöcher sind geheime Blasen aus Nichts. Ihre Geheimhaltung ist wesentlich, um die darin verborgenen Informationen vor dem Zugriff der Menschen zu bewahren. Der Glaube an ihre dauerhafte Geheimhaltung ist jedoch eine Illusion. Die Löcher kann jeder leicht feststellen, und sind sie erst einmal erkannt, sticht man mit kritischen Fragen hinein und bringt die verbotenen Inhalte durch Forschung ans Tageslicht und zu einer rationalen Untersuchung.

Wer als Medienarbeiter in der öffentlichen Erzählung tagtäglich an den geheimen Blasen aus Nichts arbeitet und dazu den befohlenen Propagandadreck produziert und organisiert, steht natürlich in Gefahr, selbst an die Blasen und den täglichen Dreck zu glauben. Eigentlich müßte er bei seiner Arbeit Schutzanzug und Atemmaske tragen. Jeder Medienarbeiter muß seinen eigenen Bewußtseinszustand daraufhin prüfen. Wieviele Medienarbeiter glauben z. B. an die Mondlandung, an den Terror von 9/11 und die Folgeveranstaltungen von Madrid, London, Boston? Nach der Umfrage von 2010 bezüglich 9/11 würden diese Medienarbeiter in Deutschland zu den 9 Prozent der Gläubigen gehören.

Die öffentliche Erzählung hämmert uns bis zum heutigen Tage in den Medien täglich und
stündlich folgende Weltsicht in die Gehirne. Ich skizziere in Stichworten:

USA sind auf dem Mond gewesen. Haben Mondgestein zur Erde gebracht. Menschen pendeln zwischen der Erde und der Raumstation hin und her, leben monatelang in der ISS, spüren keinerlei Strahlendosen. USA wurden aus dem Ausland angegriffen. Bärtiger Mann in Bora Bora hat 19 Selbstmordpiloten geschickt. Aus Deutschland kam der Selbstmordpilot Mohammed Atta als Täter hinzu. 3000 Menschen sind gestorben. Alle Welt muß sich vor diesem Terror schützen. Zu unserem Schutz und zum Schutz unserer Werte (Krieg, Folter) mußten Hunderttausende sterben. Hauptgefahr ist eine Religion. Deutsche Freiheit ist am Hindukusch. Deutsche Soldaten sterben für unsere Freiheit. In Madrid 2004 haben Terroristen zugeschlagen. In London haben 2005 Terroristen zugeschlagen. In Boston haben 2013 Terroristen zugeschlagen; dabei hat ein Mann beide Beine verloren. Ein deutscher Astronaut ist zur ISS geflogen. Der deutsche Astronaut auf der ISS gibt ein Interview. Schulkinder befragen unseren Astronauten. Die NASA hat einen neuen Rover auf dem Mars gelandet. Der Mars Rover Curiosity hat schon wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen. Das Land bereitet eine bemannte Mission zum Planeten vor. Firma bietet private Raumflüge an. Privater Tourist war auf der ISS. Und was der Wunder mehr sind …

Seit diese Behauptungen als Betrug erwiesen sind, muß man sie Propagandadreck nennen. In den Medien werden sie tagtäglich wie selbstverständlich aufgegriffen mit folgenden Wendungen:

  • Wie wir seit 2001 wissen …
  • Nachdem Menschen auf dem Mond gewesen sind …
  • Nachdem der Terror auch 2005 in London zugeschlagen hatte …
  • Wegen der Bedrohung durch …
  • Nach 2001 müssen wir …

. [22]

Wir Kritiker sehen unsere kritische Arbeit an den geheimen Blasen aus Nichts als eine spezielle Art der Feldforschung, so wie z. B. die Ermittlung von Einschaltquoten oder der Interessen von Generations-Kohorten (die Jungen, die Aktiven, die Rentner, die Alten). Bisher beschäftigt sich die Feldforschung vor allem mit den Konsumenten der Medien. Die Kritiker dagegen untersuchen die Funktion der Medien und die Rolle der Täter.

. Umfrageergebnisse

Schon bei den sehr frühen veröffentlichten Meinungsumfragen zu 9/11 im Veranstaltungsland haben die Ungläubigen sehr hohe Quoten erreicht, bis zu 50 Prozent in New York City, und bei den jüngsten Umfragen wie von EMNID völlig phantastische 89 Prozent. Damit ist die Erkenntnis des Artikels, es gebe eine “handfeste Vertrauenskrise”, als Schönrednerei erwiesen. Es gibt keine Vertrauenskrise, sondern es gibt kein Vertrauen. Deshalb hat der zitierte Politologe eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Ergebnis empfohlen. Wir Kritiker folgen seiner Empfehlung schon seit langem.

. Die Kritik eines ganzen Jahrzehnts

Die Menschen der Emnid-Umfrage wissen also, daß sie belogen werden. Jeder kennt ein paar offensichtliche Anhaltspunkte. Aber nicht jeder von ihnen hat genügend freie Zeit, die nötigen Sprachkenntnisse des Englischen und rafft sich zu der Arbeit im Internet auf, vertrauenswürdige Quellen zu finden und sich aus ihnen die Ergebnisse der Kritik eines ganzen Jahrzehnts anzueignen, kritisch zu überprüfen und sich ein Urteil zu bilden.

. Intuitive Sicherheit und mangelnde Kenntnisse

Die allermeisten Menschen wissen intuitiv Bescheid, stehen aber ohne konkrete Kenntnisse ziemlich hilflos da, wenn es darum geht, ihre intuitiven Urteile zu begründen. Diese konkrete Unwissenheit bei intuitiv sicherem Urteil kann bei manchen Menschen leicht zu emotionalen Ausbrüchen führen, bis zum Haß. Der richtet sich jedoch nicht gegen einzelne Personen, wie in dem Artikel vermutet, sondern gegen das – im Artikel natürlich nicht aufgedeckte – System der geheimen Blasen aus Nichts und die permanenten verbalen Drohgebärden der Medien gegen alle, die kritische Fragen stellen.

. Die richtige Reihenfolge der “Tage der im Haß”

Die permanente Verächtlichmachung, Verhöhnung und Ausschließung jeglicher Kritiker und kritischer Äußerungen zu den Inhalten der geheimen Blasen aus Nichts werden von den Kritikern als ihre “Tage im Haß” empfunden – sie gehen den beklagten “Tagen (der Artikelautorin) im Haß” voraus! Die Artikelautorin wird nur als die Vertreterin der Medienlügen und Torhüterin vor der Wahrheit erlebt und erntet die Haßausbrüche als Reaktion auf den allgegenwärtigen Haß der Medien gegen die Kritiker, z. B. mit speziellen ganzseitigen Artikeln über Verschwörungstheoretiker (11.1.14).

. [23]

. Die Drohungen der Medien

Jeder weiß, daß die Drohungen der Medien nicht leer sind: eine Ministerin mußte gehen, der preisgekrönte Publizist Gerhard Wisnewski darf nicht mehr für den WDR arbeiten; ein Radio-Moderator im Brandenburgischen hat seinen Job verloren; im Restaurant sehen sich Gesprächspartner erst einmal um, ehe sie etwas zu 9/11 sagen, und bitten um eine Unterhaltung im Flüsterton. Die Menschen haben Angst. Ein Führerwitz hat früher das Leben gekostet. Heute kann das Äquivalent eines Führerwitzes immerhin die soziale Existenz gefährden oder sogar kosten. Uns Kritikern wird von Wohlmeinenden geraten, vorsichtig zu sein. Wovor eigentlich, wo wir doch in Demokratie und Rechtsstaat und Freiheit leben, unsere Freiheit bewacht und geschützt von der gerühmten Vierten Gewalt?

Die Machthaber sind schon so weit gegangen, ihre Elitewissenschaftler der Psychologie nachweisen zu lassen: “Verschwörungstheorien können Menschen schaden” (am 11.1.14 in einer selbsterklärten Qualitätszeitung). Vielleicht bekommen die Verschwörungstheoretiker bald eine Beruhigungsspritze und dann ab in die Heilanstalt? Immerhin widmete das Blatt den Verschwörungstheorien eine ganze Seite. Als schlimmes Indiz zitiert das Blatt das Ergebnis einer repräsentativen ZDF-Umfrage von 2012, nämlich daß 38 Prozent der “unter 39-jährigen Deutschen” an eine Beteiligung der US-Regierung bei 9/11 glauben. Dieselben zitierten Psychologen meinen allerdings auch, daß Verschwörungstheorien “psychologische Bedürfnisse erfüllen”. Wo soll da der Schaden liegen? Ist das Bedürfnis schon der Schaden?

Wir Kritiker nehmen solche Medienbeiträge als Zeichen der Nervosität bei den Machthabern und ihren Komplizen. Im Januar die ZDF-Umfrage-Meldung, die Drohung der Psychologen gegen die Kritiker, im Juli das Jammern über den Haß der Kommentare im Internet. Die Temperatur scheint zu steigen.

Die Wissenschaftler der Machthaber haben übrigens herausgefunden (Bericht v. 27.8.14 in Qualitätszeitung), “daß viele Menschen so handeln, dass es ihren eigenen Interessen widerspricht”. Die Menschen sind einfach zu dumm. Die Machthaber wissen es besser. Sie müssen den Menschen einen “Schubser” geben, damit diese sich richtiger verhalten, natürlich “auf Grundlage verhaltenswissenschaftler Erkenntnisse”. Der “Schubser” steht so im Artikel.

. Die NASA geht auf Distanz zur Mondlandung

Die Menschen haben die einzelnen Schritte der NASA, den Ballast der Mondlandung abzuwerfen, isoliert in den Medien gemeldet gefunden. Niemand hat ihnen jedoch jemals eine Übersicht und eine Interpretation des Vorgangs geboten. Deshalb ahnen die Menschen nichts. Eines Tages wird die NASA sich vielleicht gar nicht mehr daran erinnern, einmal Menschen auf den Mond geschickt zu haben.

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. In den Medien geht die bemannte Raumfahrt erfolgreich weiter

Vor längerem hatte Obama einen bemannten Raumflug zum Mond angekündigt und drei Wochen später wegen Geldmangel wieder abgesagt. Auch Präsidenten wissen anfangs nicht von allen geheimen Blasen aus Nichts und müssen, wenn es ernst wird, erst aufgeklärt werden.

Vor kurzem hat die NASA den Plan veröffentlicht, einen Asteroiden aus unserem Sonnensystem einzufangen, in der Nähe des Mondes zu parken und dann dort von Astronauten untersuchen zu lassen. Wenn man schon einmal auf dem Mond gelandet ist, dann ist das eine naheliegende und praktikable Idee. Warum eigentlich nur einen Asteroiden?

Jüngst hat es die Meldung gegeben, bei den kommenden Raumflügen solle die dort herrschende Strahlenbelastung erforscht werden – nachdem die NASA 1969-72 schon 18 Raumfahrer allein auf Mondreise gehabt haben will, die alle keine Strahlenbelastung erlebt haben wollen. Was wollen sie noch erforschen?

Allerneueste Meldung der Wissenschaftselite: auf dem Mond hat man durch Bildauswertung Höhlen entdeckt, die künftig einmal zur Besiedelung des Erdtrabanten genutzt werden können. Die Wissenschaftler sind von Anfang an “an Bord” und betreiben Wissenschaft.

Aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Landung von “Curiosity” auf dem Mars hat die NASA
Pläne für einen neuen “Rover” für eine unbemannte Mission zum Mars im Jahr 2020 vorgestellt, der ein Gerät mit sich führen soll, das aus dem Kohlendioxyd der Marsatmosphäre den Sauerstoff gewinnen kann. Dieses Verfahren soll bei späteren bemannten Missionen zum Mars den Astronauten die Atemluft liefern (5.8.14). Für die kommende Marslandung im Mondlandungsmodus werden auf dem Mars schon Vorräte an Sauerstoff angelegt. Menschen kommen zwar nie hin, könnten aber atmen!

Die ständigen Auffrischungen des Triumphs der Mondlandung in unseren Köpfen reißen nicht
ab. Am 20.8.14 berichtet ein Qualitätsblatt über eine öffentliche Veranstaltung mit Lesungen von “Quelltexten” von “Software”. Was ist der Anlaß? Der “45. Jahrestag der ersten Mondlandung”. Darin wird auch des “Apollo Guidance Computers” der “Mondlandung” gedacht. Das muß eine Veranstaltung der technologischen Elite sein. Der Bericht trägt seine Überschrift “Hört auf zu hoffen, denkt kritisch!” vergeblich.

Die Hektik raumfahrerischer Projekte, Planungen und Meldungen erreicht in diesen Tagen täglich neue Höhepunkte. Kurz vor Redaktionsschluß meldet ein Intelligenzblättchen (29.8.14) die aufregende Nachricht:

“Reiter: “Wir sollten zum Mond fliegen”. Astronauten könnten in zehn Jahren dort landen. Die
Europäische Weltraumorganisation (Esa) hält an der Idee, Astronauten auf den Mond und den Mars zu bringen, fest. Ein Besuch auf dem Erdtrabanten könnte schon …”

Auf dem Mond sind die USA, dem Vernehmen nach, schon gewesen. Da kann die ESA höchstens noch Zweite werden. Der Mars dagegen könnte durchaus das Ziel eines Wettfliegens werden. Man hat den Eindruck, der Erdtrabant und die Planeten (f)liegen zum Greifen nah.

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. Die bemannte Raumfahrt in den Händen der Privatwirtschaft

Die Beweisvernichtung von Mondreise-Dokumenten durch die NASA korrespondiert mit der Übertragung von Raumfahrtaufgaben an die Privatindustrie. Die Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen, werden geradezu euphorisch beurteilt.

In ihren Programmen winken auch die privaten Gesellschaften schon mit bemannten Raumflügen zu den Planeten! Alles noch völlig unklar, aber attraktiv. Das einzige, was klar ist, bleibt vorerst unbekannt: kein Re-Entry.

Als allerjüngstes Projekt hat die britische Regierung angekündigt, “bis 2018 einen Weltraumbahnhof auf der Insel errichten zu wollen”. Von 8 möglichen Standorten liegen 6 in Schottland. Die bemannte Raumfahrt ist derart attraktiv, daß man die Schotten mit dem Projekt locken will, doch im Königreich zu bleiben.

. Mars-Flug ohne Rückkehr

Das von privater Seite vorgeschlagene Projekt einer bemannten Mars-Reise ohne Rückkehr der Astronauten zur Erde ist bisher das einzige realistische Projekt der bemannten Raumfahrt. Es sollen sich bereits zahlreiche Interessenten zur Teilnahme an dieser Reise ohne Wiederkehr gemeldet haben.

Die informierten Kritiker sagen diesen Marsreisenden voraus, daß sie bereits nach höchstens ein paar Wochen im interplanetaren Raum an Strahlenschäden elend dahinsiechen, wenn die Klimaanlage ihrer Raumkapsel überhaupt die Temperaturdynamik von 290 Celsius-Graden länger als ein paar Tage beherrschen kann.

Wegen dieser jämmerlichen Perspektiven ist ohnehin anzunehmen, daß auch dieses Unternehmen der bemannten Raumfahrt, obwohl als einziges technisch realisierbar, doch im Mondlandungsmodus organisiert werden wird, durch den die Ausbeutung für die Medien nach Dauer und Erlebnisintensität optimiert werden kann. Ein solches privates Unternehmen könnte nach Erledigung seiner Zwecke sogar öffentlich als Unterhaltungsscherz aufgedeckt werden mit dem Hinweis, daß ja keine Menschenleben zu beklagen seien, worüber die Öffentlichkeit dann sehr erleichtert sein wird.

. Die unbemannte Raumfahrt

Aus der Tatsache der bisherigen Unmöglichkeit einer bemannten Raumfahrt folgt leider keineswegs, daß die Projekte der unbemannten Raumfahrt allesamt real durchgeführt werden. Einige der bisher bekannt gewordenen Projekte werden von denselben Eliten der korrupten Wissenschaften und der Medienfälscher organisiert, denen wir schon die Mondlandung, 9/11, Madrid, London, Boston usw. zu verdanken haben.

Ob es unbemannte Raumfahrtmissionen auch im Realmodus gibt, ist derzeit nicht zu entscheiden. Eine kritische akademische Wissenschaft existiert nicht, und die Forschungskapazitäten der Kritiker sind durch die spektakulären Fälschungen völlig ausgelastet. Schließlich wollen auch Kritiker sich gut unterhalten und ab und zu etwas zu lachen bekommen.

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Unbemannte Projekte können nur mit vollautomatisierten Abläufen arbeiten, die nicht mehr unmittelbar auf unvorhergesehene Probleme reagieren können. Die Laufzeit der elektromagnetischen Signale zum Mond beträgt nur knapp 2 Sekunden; daher hat das Raumfahrtzentrum auf der Erde Steuerungsmöglichkeiten innerhalb von wenigen Minuten. Dagegen beträgt die Laufzeit der Telemetriesignale zum Mars im Durchschnitt eine Viertelstunde, so daß man in einer kritischen Phase erst nach einer Viertelstunde auf der Erde davon erfährt und ein Korrektursignal – nach einer Entscheidungsphase – von der Erde frühestens nach einer weiteren Viertelstunde auf dem Mars einwirken kann: eine kritische Phase auf dem Mars kann also eine halbe Stunde lang nicht beeinflußt werden. Damit steigen die Risiken für das gesamte Unternehmen, insbesondere aber für die sichere Navigation zum angestrebten Landeplatz mit den dort geplanten automatisierten Untersuchungen. Das Erreichen eines vorgegebenen Landeplatzes wäre unter diesen Bedingungen das absolute Kunststück. Der ständige Blackout von mindestens einer halben Stunde ist für das gesamte Vorhaben ein Unsicherheitsfaktor, für die mediale Inszenierung ein hoher Störfaktor.

Diese Sachlage kann für die Planer, die ohnehin seit Jahrzehnten nur im Mondlandungsmodus arbeiten und gar keine Erfahrung mit realitätsnahen und mit dem Risiko des Scheiterns behafteten wirklichen Projekten haben, eigentlich nur dazu motivieren, auch die nichtbemannten Projekte im Mondlandungsmodus zu organisieren, der keine realen Risiken birgt, und den sie kennen und sicher beherrschen, bis in die Dramaturgie der Unterhaltungsindustrie und der optimierten Ausschlachtung für die Medien.

Bevor sich die Planer von Mars-Expeditionen dem permanenten Blackout von einer halben Stunde unterwerfen, werden sie die gewünschten Standbilder und Videos viel besser und preisgünstiger und erfolgreicher im Filmstudio und am Computer als Fälschungen produzieren. Sie können sich der Medien in allen Ländern und des Erfolgs beim ahnungslos gehaltenen Publikum sicher sein. Den unbemannten Missionen wird es nur an populären Phantasien fehlen, weil Maschinen und Automaten keine “Käsespätzle” für ihr Funktionieren benötigen und sich auch nicht die Zähne putzen müssen. Dafür werden sie Leben auf den Planeten finden und vielleicht auf Aliens treffen. Die Wissenschaften werden auf diese fiktive Weise noch gewaltige Fortschritte machen. Der Mondlandungsmodus erlaubt es auch, bei Bedarf der ganzen Welt brisante Erkenntnisse aufzutischen und die Menschen mit notwendigen politischen globalen Maßnahmen zu konfrontieren, zu denen es natürlich keine Alternative gibt – wie seinerzeit 2001.

. Mars Curiosity Rover der NASA im Mondlandungsmodus

Die unbemannte Raumfahrt mit ihren Landungen von Sonden oder Fahrzeugen (Rover) auf anderen Himmelskörpern steht vor demselben Problem wie die bemannte Raumfahrt mit ihrem Re-Entry; nur handelt es sich nicht um ein Re-Entry, sondern um ein erstmaliges “Entry” und meistens einmaliges Absinken in der Atmosphäre und Landen auf dem Himmelskörper. Die physikalischen Probleme der Navigation und der Abbremsung sind haargenau dieselben wie in der bemannten Raumfahrt, wie für die Mondlandungslegende analysiert. Im Fall der Landung auf anderen Planeten kämen nur die erheblich längeren Signallaufzeiten mit allen Folgen erschwerend hinzu.

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Jüngstes Beispiel der Mars-Expeditionen ist der Curiosity Rover der NASA, der in der öffentlichen Erzählung am 6. August 2012 auf dem Mars gelandet ist und seither die Phantasie des Publikums unterhält. Aus einer Reihe von Gründen gilt es jedoch als gesichert, daß kein Curiosity Rover auf dem Mars gelandet sein kann:

  • Die NASA macht keinerlei Angaben, in welchem Anflugwinkel das Raumschiff in das Gravitationsfeld des Mars hätte einfliegen sollen, oder wie ein bestimmter Einflugwinkel zu kontrollieren gewesen wäre. Damit schafft die NASA ein gewaltiges Informationsloch: denn der richtige Einflugwinkel und seine genaue Einhaltung sind die schwierigsten Voraussetzungen für ein mögliches Gelingen jedes Anflugs auf einen Planeten: schon geringe Abweichungen vom Richtwert können entweder zum Absturz auf den Planeten oder zum Vorbeiflug am Planeten ins Weltall führen.
  • Das MSL Curiosity Spaceship soll in einer Höhe von 125 km die Mars-Atmosphäre erreicht haben, mit einer Geschwindigkeit von 5900 m/sec und einer Masse von 3690 kg, und soll ohne einen Orbit um den Planeten innerhalb von 420 Sekunden auf der Marsoberfläche mit Geschwindigkeit 0 gelandet sein. Das ist angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule ohne Abbremsung durch Raketentriebwerk und Treibstoff nicht möglich. Triebwerk und Treibstoff sind nicht vorhanden.
  • Nach NASA besitzt das MSL Curiosity Spaceship einen Hitzeschild. Er besteht aus dem
    Material PICA: “acronym for Phenolic Impregnated Carbon Ablator” und soll im Verlauf des
    Landeflugs abbrennen.
    Innerhalb von 259 Sekunden soll das Raumschiff damit von 5900 m/sec durch die Reibungsverluste auf 405 m/sec abgebremst worden sein. Dadurch soll nach NASA eine Hitze von 1600 Grad Celsius entstanden sein. Nach Berechnungen des Ingenieurs meines Vertrauens entsteht jedoch angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule eine Temperatur von 19685 Grad Kelvin, mit rund 19400 Grad Celsius also zehn mal so hoch. Diese Temperaturentwicklung kann ein für 1600 Grad ausgelegter Hitzeschild nicht überstehen.
  • In 11 km Höhe und mit der Geschwindigkeit 405 m/sec. soll eine Abbremsung des Raumschiffs durch einen Fallschirm erfolgt sein: der Einsatz eines Fallschirms bei Überschallgeschwindigkeit ist völlig unerprobt und unwahrscheinlich. Welche Wirkung ein Fallschirm angesichts der sehr dünnen Marsatmosphäre überhaupt entfalten könnte, ist unklar. Nach NASA soll der Fallschirm das Raumschiff bis auf 1,6 km Höhe haben sinken lassen und dort auf eine Geschwindigkeit von 80 m/sec. abgebremst haben.
  • Eine von der NASA behauptete zusätzliche Abbremsung in der letzten Flugphase vor der
    Landung durch einen als großartige technische Lösung angekündigten “Sky Crane” könnte nach dem katastrophalen Hauptabschnitt nichts mehr gerettet haben. Außerdem ist der “Sky Crane” überhaupt nicht praktisch getestet worden, und obendrein ist der gleichzeitige Test eines gleichartigen Systems auf der Erde auch noch katastrophal gescheitert.

Die Analyse des Landungsanflugs hat die Unmöglichkeit der NASA-Legende erwiesen. Eine Unmöglichkeit wird auf die andere Unwahrscheinlichkeit getürmt, um die Laien durch den technischen Aufwand zu beeindrucken. Als weitere Indizien für den Mondlandungsmodus des angeblichen Curiosity Rovers können die Kritiker noch auf zwei besonders schöne Befunde hinweisen:

  • In den NASA-Mitteilungen über die Software-Entwicklung für das technisch höchst komplizierte Sky Crane Manöver für den Curiosity Rover heißt es, dabei sei auf Software zurückgegriffen worden, die bereits für Apollo 11 verwendet worden ist. Was für eine schöne Wiederverwendung von Material einer gleichartigen Erfolgsmission der bemannten Raumfahrt nun in der unbemannten Raumfahrt! So werden die beiden Aktionsfelder miteinander verzahnt, ein Erfolg stützt den anderen, mit Software von 1969 für 2014. Kritiker hören oder lesen zu solchen Erfolgsmeldungen gern den NASA-Originalton:

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“To safely land in the confines of Gale crater near the science target at the foot of Mount Sharp, engineers borrowed the algorithm used to guide Apollo astronauts to their ocean landing targets 40 years ago.”

  • Ein Originalvideo vom NASA-Mars zeigt, wie der große Marsmond Phobos und der kleinere Marsmond Deimos über den Marshimmel ziehen, wobei Phobos bekanntlich sehr schnell ist und Deimos sehr langsam, weshalb Phobos den Deimos naturgemäß überholt. Der Fälscher dieses Videos hat allerdings seine Instruktion nicht bis zu Ende gelesen, oder sein Auftraggeber hat vergessen, ihn darüber zu unterrichten, dass die beiden Monde über dem Mars in gegensätzlichen Richtungen unterwegs sind, ein Überholvorgang also nicht stattfindet.

Bei solchen offensichtlichen, plumpen Fälschungen fragen sich manche Kritiker immer wieder, ob diese Plumpheiten beabsichtigt sind, um die Macht der Medien zu demonstrieren, alles durchsetzen zu können. Dies den Kritikern erst noch zu beweisen, wäre allerdings völlig überflüssig, weshalb diese Effekte, wenn sie auf die Kritiker zielen sollten, wohl auch eher der Demoralisierung der Kritiker dienen sollen. Andere Kritiker halten es für möglich, daß diese Plumpheiten als Signale von Insidern an die Öffentlichkeit gemeint sind, also eine Form von internem Widerstand und Whistleblowing. Keine dieser Interpretationen kann ganz ausgeschlossen werden.

. Die internationale Raumfahrtgemeinde

Mit und seit der ISS findet nicht nur eine Privatisierung, sondern auch eine Internationalisierung der Raumfahrtaktivitäten statt, bis zur jüngsten Einbeziehung von Ländern wie Polen und Rumänien, deren Teilnahme nur der Vervollständigung der Komplizenkohorte dienen kann, damit kein Land auf der Erde irgendwann ein Interesse daran haben könnte, auszuscheren und den Betrug aufzudecken. Wenn schließlich auch einmal alle noch-nicht-gescheiterten Staaten der Erde mitmachen, kann sich niemand die nationalen und internationalen Raumfahrtaktivitäten, die bemannten wie die unbemannten, als einen Betrug vorstellen. Damit bauen die Machthaber eine ihrer stärksten Bastionen auf.

Die Bürgerinnen und Bürger in allen Ländern sagen sich, daß die Medien sofort berichten würden, wenn an einem dieser Programme irgendetwas nicht stimmen sollte. Deshalb ist das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Medien so wichtig. Und daher die Sorge der Artikelautorin über die von ihr diagnostizierte Vertrauenskrise.

. Die Hauptzwecke der Medien

Die Informationslöcher sind dermaßen zahlreich und gravierend und sogar entscheidend für die geplante Desorientierung der Menschen und die Stützung der öffentlichen Erzählung, daß der Kritiker zu dem Urteil kommen muß: die öffentliche Erzählung, die Informationslöcher und deren Geheimhaltung sind die drei Hauptaufgaben der Medien. Alles tatsächlich Berichtete ist demgegenüber völlig bedeutungslos.

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Die von den Machthabern in die Komplizenschaft gezwungenen Medien arbeiten insgesamt daran, die Menschen in Abhängigkeit von ihrem Informationskartell zu halten und Orientierungslosigkeit und Angst zu produzieren, und ihnen die verbliebenen Zeitreste totzuschlagen.

Allen Medien ist die Aufgabe zugewiesen, die Menschen durch Manipulation beherrschbar zu machen. Journalisten werden weiterhin unermüdlich unsere Gesellschaft als wissensbasiert anpreisen, um die unwissensbasierte Herrschaft der Machthaber zu verbergen und zu sichern.

Die besser gestellten und die gebildeten Stände glauben gern, daß diese Aufgabe den Medien nur für die primitiven Unterschichten zugewiesen ist. Die geheimen Blasen aus Nichts beweisen aber, daß auch die sogenannte Intelligenz von den Medien manipuliert wird und auf allen Propagandadreck hereinfällt, der “in” ist oder “angesagt” oder Mode oder politisch vorgeschriebene Denke oder massenhaft “likes” einsammelt oder vor einer sozialen Außenseiterposition bewahrt.

. Die Bastionen der Machthaber:
Bestätigungsfehler (“Confirmation bias”) – Kognitive Dissonanz – Schweigespirale

Wie nehmen die Menschen die Informationen aus den Medien auf? Die Machthaber lassen von der Elite der Wissenschaftler die Wirkung der Medien auf die Menschen erforschen, um die Effektivität ihres Herrschaftsinstruments zu kontrollieren und zu optimieren. An erster Stelle steht die Frage, wie Menschen neue Informationen verarbeiten, die sie z. B. von Kritikern erhalten, und die im Widerspruch zu der öffentlichen Erzählung stehen.

Schon 1957 hat Leon Festinger den Begriff der Kognitiven Dissonanz geprägt. Er bezeichnet einen “als unangenehm empfundenen Gefühlszustand” (Wikipedia), den Menschen erleiden, wenn sie entdecken, daß sie einen Fehler gemacht haben; z. B. ein schlechtes Geschäft abgeschlossen, zu viel bezahlt, einem Betrüger aufgesessen, etwas falsch eingeschätzt (z. B. an die Mondlandung geglaubt). Besonders heftig wird die kognitive Dissonanz erlebt, wenn jemand “Informationen bekommt, die ihn als dumm, unmoralisch oder irrational dastehen lassen” (Wikipedia). Die Reaktionen der Menschen auf die unangenehmen Gefühle sind nicht vorhersehbar. Wenn die Dissonanz stark genug ist, kann sie vielleicht eher eine Änderung der Einstellungen des Betroffenen bewirken.

Eine solche kognitive Dissonanz haben wir alle erlitten, die wir als dumme Schäfchen die öffentlichen Erzählungen der Medien anfangs geglaubt haben und erst durch Mondlandung und 9/11 verspätet klüger geworden sind. Insofern sind wir hier und heute alle Fachleute für kongnitive Dissonanz.

Für eine menschliche Eigenschaft, die seit der Antike bekannt war, prägte im Jahr 1960 der englische Psychologe Peter Wason den Begriff „confirmation bias“, womit das oft anzutreffende Verhalten eines Menschen bezeichnet wird, von allen verfügbaren Informationen vor allem diejenigen aufzunehmen, die seine eigene vorgefaßte Meinung bestätigen, und alle anderen zu verwerfen. Dieses Verhalten wird im Deutschen als Bestätigungsfehler bezeichnet. Es bezeichnet einen Mangel an Objektivität und selbstkritischem Urteil in der Beurteilung von Problemlagen und Kontroversen. Dieser Mangel muß als sehr menschlich gelten, niemand ist ganz frei davon. Entscheidend ist im Einzelfall, ob sich jemand darum bemüht, diesen Fehler oder Mangel zu vermeiden.

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In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, hat Elisabeth Noelle-Neumann die Schweigespirale entdeckt. Das ist die einschüchternde Wirkung der Mehrheits-Meinung auf den Einzelnen mit einer abweichenden Meinung. Der Einzelne will sozial dazugehören und verschweigt deshalb vielleicht lieber seine eigene, von der Mehrheit abweichende Meinung, um Mißbilligung, Ausgrenzung oder stärkere Sanktionen der Mehrheit zu vermeiden. Frau Noelle-Neumann hat dabei den Massenmedien, vor allem dem Fernsehen den entscheidenden Einfluß auf die Definition der Mehrheitsmeinung zugesprochen.

Bis heute läßt die Mediengesellschaft die Mehrheitsmeinung durch die Medien verkünden, das ist die öffentliche Erzählung. Die Schweigespirale wird also täglich aktualisiert und weitergedreht und ihre einschüchternde Wirkung kontrolliert. Läßt ihre Wirkung nach, veröffentlicht man wieder einen Artikel über die gesundheitlichen Schäden von “Verschwörungstheorien”.

Zur Schweigespirale gibt es neueste Erkenntnisse (Bericht, 28.8.14), gerade noch rechtzeitig zum Redaktionsschluß dieser Betrachtungen. Die berühmten sozialen Netzwerke im Internet, wo man ständig Freunde und Nachfolger findet, sollen das Engagement und eine besondere Meinungsvielfalt aufblühen lassen. Ein Meinungsforschungsinstitut (Pew Research) hat dagegen herausgefunden:

  • nirgendwo wird so wenig kontrovers diskutiert wie in diesen Netzwerken;
  • die Netzwerke fördern Verzagtheit und Selbstzensur;
  • nirgendwo prägen vermeintliche Mehrheitsmeinungen die Debatten so stark wie dort;
  • diese Netze wirken daher als neue digitale Schweigespiralen;
  • als Preis für die Geborgenheit in Netzwerken sind die Menschen bereit, abweichende Minderheitsmeinungen für sich zu behalten;
  • sie sind sogar bereit, wenn sie direkt gefragt werden, zu lügen;
  • diese Haltung wird besonders bei politischen Fragen eingenommen;
  • in privater Atmosphäre zu Hause wird gern kontrovers diskutiert;
  • in den Netzwerken ausdrücklich nicht;
  • das Verhalten in den Netzwerken wirkt auf das Verhalten in privater Atmosphäre zurück: wer soziale Netzwerke intensiv nutzt, will sich auch im privaten Raum weniger an kontroversen Diskussionen beteiligen.
Welche Auswirkungen haben die drei beschriebenen Effekte auf die “Geheimen Blasen aus Nichts” in den Medien und ihre Aufarbeitung?

Die Kognitive Dissonanz wird von jedem bewußt erlebt, weil ein Kontrast objektiv vorliegt, den man auch durch Selbstbetrug nicht aus der Welt schaffen kann. Die Menschen brauchen nur unterschiedlich lange, die “unangenehmen Gefühle” mit einer neuen persönlichen Einstellung zu überwinden. Die Kognitive Dissonanz entsteht aus einem Akt der Aufklärung und ist ein Schritt hin zur Selbsterkenntnis und insofern stets zu begrüßen.

Der Bestätigungsfehler (confirmation bias) bedeutet ein Verharren auf einmal vorgefaßten Meinungen und arbeitet zugunsten der Machthaber, wenn es ihnen erst einmal gelungen ist, einen Betrug als öffentliche Erzählung der Medien über zwei Jahre oder länger in die Köpfe der Menschen zu hämmern. Danach ist ein erheblicher Teil des Publikums gegen neue kritische Informationen weitgehend immun. Diesen Bestätigungsfehler müssen die Machthaber als ihr größtes Kapital betrachten und werden ihn nach Kräften mehren.

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Die Schweigespirale funktioniert nur mit der Angst und dem Unterlegenheitsgefühl Einzelner und arbeitet ebenfalls für die Machthaber, die deshalb der Erzeugung von Angstgefühlen und Apathie durch die Geheimen Blasen aus Nichts absoluten Vorrang geben. Die Schweigespirale verhindert zwar nicht die Aufnahme neuer kritischer Informationen durch den Einzelnen, wohl aber das Sichtbarwerden und eine Verständigung darüber in sozialen Kontakten.

Insgesamt betrachtet, ist nur der Bestätigungsfehler ein ernstes Hindernis für eine Aufklärung über die wirkliche Beschaffenheit der Medien und ihrer öffentlichen Erzählung; die Schweigespirale hat nur einen retardierenden Effekt auf die Verbreitung der kritischen Erkenntnisse; die kognitive Dissonanz löst nur die dramatischen inneren Prozesse aus, wenn der Einzelne eine neue Information bereits als wichtig erkannt hat und nun zu einem Ergebnis verarbeiten muß.

. Die Bewährungsproben in den Meinungsumfragen

Die EMNID-Umfrage von 2011/12 zeigt, daß für den Komplex 9/11 nach 10 Jahren “Betriebsdauer” nur noch 9,2 Prozent der Befragten die öffentliche Version der Medien akzeptierten. Das ist eine katastrophale Niederlage für die Machthaber und ihre Medien. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist verloren, die verborgenen Informationen sind beim Publikum angekommen. Da jedoch nicht alle 89,5 Prozent Ungläubige auf demselben Kenntnisstand sein können, wäre eine nähere Untersuchung darüber wünschenswert.

Wichtigste Erkenntnis für die Kritiker: sogar der mächtige Bestätigungsfehler, das Festhalten an einmal und dann immer wieder eingehämmerten Vorstellungen (der Bärtige in Bora Bora, die Flugzeuge in zwei Türmen, die verzweifelt springenden Menschen, wir haben es doch alles selbst gesehen … im Fernsehen) kann überwunden werden. Im Falle von 9/11 war es der erst nach Jahren in den Medien aufgetauchte Einsturz des dritten Turms (WTC7) ohne Flugzeugeinschlag und nur durch Sprengung, der vielen Menschen die Augen geöffnet hat über die anderen angeblichen Ereignisse des Tages. Die Öffnung des Informationslochs über den dritten Turm war wahrscheinlich der entscheidende Schritt. Weitere waren die Folgeereignisse Afghanistan, 50 tote Bundeswehrsoldaten und der Irak. Die Kritik der Folgen hat zurückgewirkt auf das Startereignis. Die wahre Dimension der reinen Medienfälschung ist beim deutschsprachigen Publikum noch gar nicht richtig angekommen.

Die Mondlandung hat die bisher 45 Jahre “Betriebszeit” relativ gut überstanden. In der oben zitierten EMNID-Umfrage hielten noch 69,2 Prozent der Befragten die Mondlandung für real; nur 25,2 Prozent bekannten sich als Ungläubige. Die Mondlandung ist demnach eine absolute Meisterleistung der Machthaber, nach Qualität und Ausdauer. Die intensive Vor- und Nachbereitung durch Filme, die Überzeugungskraft der Bilder und später auch die thematische Abgelegenheit des Mondes (nach einer kurzen Phase der Begeisterung) haben das Unternehmen gegen Kritik weitgehend immunisieren können. Der Bestätigungsfehler hat fast ganze Arbeit geleistet.

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In der öffentlichen Erzählung wird gegenwärtig die Raumfahrt mit zahlreichen Entwicklungen, Projekten und großen Erfolgen einer weitgehend unkritischen Öffentlichkeit ständig ins Gehirn gehämmert. Das Grundkapital der nach Emnid fast 70 Prozent Gläubigen wird durch neue Emotionen und Sympathien aktiviert und vielleicht sogar wieder erhöht. Bisher skeptische Menschen können durch die offensichtlich unbestreitbaren Erfolge der Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung vielleicht wieder zu Gläubigen bekehrt werden. Die Machthaber werden darauf bauen, daß dadurch auch der andere Propagandadreck wieder im Kurs steigt. Es ist aber dennoch keine Argumentation in Sicht, nach der die Katastrophe der 89 Prozent gegen die öffentliche Erzählung über 9/11 irgendwie überwunden werden kann.

Die bisherigen Ergebnisse der Umfragen zeigen die sehr unterschiedlichen Quoten bei den beiden wichtigsten Themen. Dabei muß auch eine Rolle spielen, als wie existentiell wichtig ein Thema empfunden wird. Mehr Forschung über Umfrageergebnisse in allen Ländern ist nötig, wobei die Kenntnis der Landessprachen erforderlich sein wird. Nationale, politische und soziale Unterschiede werden sich herausstellen.

Die Methode der Meinungsumfrage mit der Anonymisierung der Befragten ist eine entscheidende Möglichkeit der Einzelnen, um ihre wahren Positionen ungefährdet zu zeigen. Die Möglichkeit der anschließenden Veröffentlichung kann sie öffentlich wirksam machen. Die einzige Freiheit der Kritiker wird das chaotische Internet bieten.

Die Machthaber lassen die anonymen Meinungsumfragen gewähren, auch ihre teilweisen Veröffentlichungen. Sie haben durch die Meinungsumfragen eine dritte Sonde in den Köpfen der Menschen (neben der Totalüberwachung und den sozialen Netzwerken) und können sich damit zufrieden geben, daß zwei (oder mehr) Milliarden Menschen die öffentliche Erzählung glauben; ein paar Millionen Ungläubige sind keine Gefahr, sondern höchstens der willkommene Nachweis für unser aller große Freiheit.

. Vertrauenswürdige Internetseiten

Vertrauenswürdig sind Seiten von integren Personen und Gruppen, die keine Desinformation betreiben und alle Themen grundsätzlich offen und kritisch verhandeln und erforschen. Jeder Internetbenutzer muß solche Seiten finden, um von ihnen aus den Kreis seiner Gesprächspartner allmählich zu erweitern.

Meine vertrauenswürdigen Internetseiten und gleichzeitig Quellen für das Material dieser
Betrachtungen sind die folgenden:

September Clues (Portal)
(http://septemberclues.info/)

September Clues – Cluesforum
(http://www.cluesforum.info/)

Anders Björkman / Firma Heiwa: The human space travel hoax 1959-2014
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)

. [33]

David McGowan: Center for an Informed America (Homepage)
(http://www.davesweb.cnchost.com/index.html)

John Schou: The American Inquisition and other Essays. 2012
(http://www.schou.de/terrorwar/index.html)

Datum: 30. August 2014 – Revision 23.11.14

Copyright 2014 Der Verschwörungstheoretiker XYZ
Email: vt-xyz [at] posteo [dot] de

Vollständige und unveränderte Kopien dürfen von jedermann verbreitet werden, online oder
gedruckt, gratis oder für Geld (wenn es jemandem gelingt). Anfallende Honorare sind direkt an Kinderhilfsorganisationen zu spenden.

Complete and unaltered copies may be distributed online or in print, free of charge or for profit (if someone succeeds). Any royalties have to be donated directly to organizations for the help to children.

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B. – Veröffentlicht unverändert als Blogartikel am 21. November 2022

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Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen: Link: DOWNLOADS Dort unter: 2022-11-21 – Die geheimen Blasen aus Nichts: Informationslöcher in den Medien

Internationale Kritik der Raumfahrt auch im CLUESFORUM

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Die Verblödung der Völker durch eine „Raumfahrt“ stoppen!

Im deutschsprachigen Internet gibt es überhaupt nur wenige Seiten zur Kritik der Raumfahrt, und es gibt fast gar keine Kenntnis und Bezugnahme auf die internationale Kritik, die sich natürlich in englischer Sprache ausdrückt. Das sollte sich ändern. Die Länder mit Deutschkenntnissen – Deutschland, Österreich, Schweiz – sind schließlich keine selige Insel des kritischen Denkens. Wir brauchen die Gedanken und Anregungen aus aller Welt, wir brauchen den Reichtum an Informationen und Ideen, die international verfügbar sind: für jeden und überall. Wir müssen ständig dazulernen, um unsere Aufgabe der Aufklärung im deutschen Sprachkreis wahrnehmen zu können.

Um dem deutschsprachigen Publikum einen Zugang zur internationalen Kritik der Raumfahrt zu eröffnen, haben wir uns vorgenommen, mit diesem Artikel eine Übersicht mit Links zu dem bedeutendsten internationalen Forum der Raumfahrtkritik zu bieten, einer Abteilung des CLUESFORUMS:

Apollo, and more space hoaxes
https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23&start=75

Diese Abteilung besteht seit 2009 und hat in mehr als 10 Jahren bereits „87 topics“ (Gegenstände, Diskussionsthemen) diskutiert. Wenn man bedenkt, daß eine „Forumsseite“ (mit jeweils 15 Beiträgen) gewöhnlich mindestens 10-15 pdf-Seiten füllt, und daß manche Themen 10-20 „Forumsseiten“ umfassen, was auf einen Umfang von 100-200 pdf-Seiten hinausläuft, dann sieht man, daß ein Forum dieser Größe schon eine ganze Bibliothek zum Thema bereitstellt. Die großen Themen erreichen 50 und mehr „Forumsseiten“.

Umfang, kritische Bedeutung – und die Feindseligkeit der Öffentlichkeit

Die Besonderheiten dieser dokumentierten Text- und Bildmenge im CLUESFORUM liegen nicht nur im schieren Umfang, sondern in ihren Inhalten und der durchweg kritisch-rationalen Durchdringung und – nicht zuletzt – in einer Exklusivität. Diese Exklusivität ist vom Forum nicht gewollt, sondern durch die Gegnerschaft der Öffentlichkeit gegen jede Art von Kritik künstlich hergestellt worden: durch Verschweigen und Verleugnen und Verleumden und Ausgrenzen bis zum Ausschluß jeglicher Kritik der Raumfahrt aus den Massenmedien.

Deshalb muß der interessierte Zeitgenosse die Portale und Foren der Kritiker aufsuchen, wenn er eine Ahnung davon erhalten will, was in der Welt geschieht und mit den Menschen gemacht wird. Wer sich nicht selbst interessiert, wird nichts erfahren und wird nichts wissen.

Die besondere Kompetenz für die Analyse der Medienfälschungen

CLUESFORUM ist das Forschungsforum zur Fortführung des Portals SEPTEMBER CLUES (zu übersetzen als „September-Hinweise“), das seit 2007 die Medienfälschungen und den Betrug der USA über die wirklichen Vorgänge vom 11. September 2001 aufgedeckt und nachgewiesen hat, mit dem Ergebnis:
keine islamistischen Selbstmordattentäter,
keine Flugzeugentführungen,
keine 3000 Toten, sondern
– nur die vorbereitete Sprengung von drei Hochhäusern in Manhatttan und die
Gleichschaltung von 5 US-TV-Stationen am 11. September zur Verbreitung der Lügen in alle Welt.
Das ist für manche noch dahindämmernden Bürger nicht so leicht zu verdauen, aber die Beweise sind zwingend, also besser aufwachen und rechtzeitig dazulernen und sich auf Kommendes einstellen als beim nächsten „Großereignis“ wieder auf Fälschungen und Betrug hereinzufallen.

Das Forum manipuliert seine Leser nicht

Dieses Forum stellt einen Anspruch auf Wahrhaftigkeit, der zwar nicht vor Irrtümern bewahrt, die man nach ihrer Erkenntnis korrigiert, der aber keine vorsätzliche Täuschung oder Propaganda und Desinformation zuläßt. Hier muß jeder seine Quellen vorzeigen und sich der Diskussion einer international besetzten kritischen Teilnehmerrunde stellen. Das ist überwiegend interessant und spannend zu lesen. Vor allem bedeutet die Internationalität das Zusammentreffen mit Informationen in einer Reichhaltigkeit, die man nirgends sonst findet: einer der seltenen Fälle, die wirklich alternativlos sind! Daß ein solches Forum von den Staatsorganen nicht besonders geliebt wird und daher von vorgeschickten Leuten (Desinformatoren, Trollen) heimgesucht wird, die den Zweck des Forums torpedieren möchten, ist selbstverständlich.

Die Liste der Diskussionen

Als Quelle dient uns die Forumsübersicht. Wir haben für die folgende Übersicht alle Diskussionen in eine Chronologie nach ihren ersten Beiträgen geordnet: viele Themen sind nur relativ kurz diskutiert worden, manche aber über mehrere Jahre hinweg. Die strikte Chronologie der Startdaten wird damit die Entwicklung von Themen der Kritik erkennen lassen.

Zu jeder Diskussion geben wir die folgenden Daten, wie sie sich in dem Inhaltsverzeichnis des Forums finden; nur die lfd. Nr. stammt von uns, und die URL des letzten Beitrags haben wir gesondert ermittelt:

# – Lfd. Numerierung
1. Thema der Diskussion
2. Autor des ersten Beitrags
3. Datum des ersten Beitrags
4. Anzahl der Beiträge anderer Forumsteilnehmer
5. Anzahl der Abrufe der Diskussion
6. Autor des letzten Beitrags
7. Datum des letzten Beitrags
8. URL des letzten Beitrags

Die meisten Teilnehmer des Forums nennen sich mit Decknamen. Der hier verzeichnete „letzte Beitrag“ kann natürlich bald nach unserer Erfassung durch einen weiteren Beitrag überholt worden sein: es kam nur darauf an, mit der URL zum letzten Beitrag möglichst direkt ans Ende der Diskussion zu führen, worauf sich wohl das größte Interesse unserer Leser zuerst richten wird.

Das Forum selbst hat eine Gruppe von 7 Diskussionen als besonders wichtig und aktuell laufend herausgehoben, indem es sie voranstellte. Diese Hervorhebung geben wir durch halbfette Auszeichnung dieser 7 Diskussionen wieder; wir haben diese 7 Diskussionen aber trotzdem in die Chronologie eingegliedert, weil es sehr interessant zu sehen ist, wie früh schon manche wichtige Diskussionen begonnen worden sind. Zu den auf der Inhaltsübersicht angegebenen „87 topics“ sind also noch die 7 als besonders wichtig vorangestellten Themen hinzuzufügen, weshalb unsere folgende Liste auf insgesamt 94 Diskussionen kommt.

Anmerkungen zu den Diskussionen

Für die Suche der Leser nach den für sie interessanten Themen stehen zunächst nur die Überschriften der Diskussionen der Übersicht zur Verfügung: darin sind jedoch die Gegenstände der Diskussionen nicht immer klar zu erkennen. Deshalb sollen zu allen 94 Diskussionen wenigstens kurze Angaben über den Inhalt hinzugefügt werden: solche Ergänzungen haben wir für diese erste Version sehr knapp gehalten.

Die Bedeutung der Diskussionen

Nach unserem Urteil sollte man die Bedeutung einer Diskussion anhand von vor allem zwei Merkmalen bestimmen:
– Wieviele Wortmeldungen (Beiträge) sind dazu geschrieben worden; sie machen den Reichtum an Informationen, Anregungen und Ideen einer Diskussion aus.
– Wieviele Leser hat eine Diskussion angezogen: damit wird das öffentliche Interesse und die Relevanz des Themas belegt.

Dagegen kann man aus der Dauer der Diskussion keine eindeutigen Kriterien über ihre Bedeutung ziehen. Natürlich ist es ein gutes Zeichen, wenn das Interesse der Diskutanten und der Leser lange anhält. Die Statistik weist nur die Aktivität der Diskutanten aus (erster Beitrag, letzter Beitrag); den Zeitraum der gesamten Diskussion muß man schnell selbst kalkulieren. Große Anzahlen der Beiträge und der Abrufe ziehen sich meist auch mindestens über 2-3 Jahre hin und unterstreichen die Bedeutung einer Diskussion.

Die Entwicklung des Forums über die Jahre

Eine Aufschlüsselung der Diskussionen nach den Startjahren ergibt folgendes Bild:
2009:   1    –    2013:   13    –    2017:   4
2010:   2    –    2014:     8    –    2018:   3
2011:  11   –    2015:     7    –    2019:   3
2012:  36   –    2016:     6

Fast zwei Drittel der Diskussionen sind also in den Jahren 2011-2013 gestartet worden, einige von ihnen wurden über mehrere Jahre geführt.

Das andere entscheidende Merkmal für die Arbeit eines Forums sind die Zahlen der Abrufe. Da haben mehre Diskussionen die Größenordnung von 100.000 erreicht, und 4 sind in die Millionen vorgestoßen:

Diskussion #
.             Abrufe
#1:   1,4 Mio.         –     #30:    209 Tsd
#5:   1,4 Mio.         –     #40:    208 Tsd
#4:   1,1 Mio.         –     #13:    178 Tsd
#10:    1 Mio.         –     #56:    162 Tsd
#55:      718 Tsd     –      #7:     160 Tsd
#32:      636 Tsd     –     #31:    122 Tsd
#38:      466 Tsd     –     #52:    119 Tsd
#53:      352 Tsd     –     #43:    117 Tsd
#74:      252 Tsd     –     #29:    111 Tsd
#57:      220 Tsd     –     #67:      96 Tsd

Daraus lernen wir, welche internationale Breite die Kritik der Raumfahrt erreicht hat: das könnte man aus den Statistiken für einzelne Länder nicht entnehmen, dazu braucht es ein einternational arbeitendes Forum wie das CLUESFORUM. Und man kann daraus auch noch lernen, daß die Strategie der nationalen Betrugsbehörden wie NASA u.a. einzig und allein auf die totale Kontrolle der Massenmedien gerichtet sein muß; denn eine offene und öffentliche Auseinandersetzung mit der Kritik würden die grobschlächtigen Betrugsmethoden aller Raumfahrtbehörden nicht überleben. Und schließlich erkennen wir an den Abrufzahlen die überragende Stellung des CLUESFORUMS für die Kritik auch der Raumfahrt.

Die innere Kritik des Forums

Das CLUESFORUM arbeitet nicht nur mit Kritik ohne Ansehen der Personen oder Institutionen in Sachen Raumfahrt, sondern ebenso in den internen Auseinandersetzungen unter den Diskutanten. Man wird Beispiele dafür in den Diskussionen finden, weil z. B. der langjährige Teilnehmer „Heiwa“, der sich auch selbst mit seinem Klarnamen Anders Björkman vorgestellt hat und eine eigene Webseite betreibt, nach internen Auseinandersetzungen aus dem Forum verbannt worden ist: auf seinen Beiträgen steht heute bei seinem Namen „Banned“, und er scheint aktuell dort nicht mehr aktiv zu sein. Es gibt z. B. auch den Fall eines anderen ehemaligen Teilnehmers, der nach seinem Ausscheiden sogar auch noch die Texte in seinen Beiträgen gelöscht hat, so daß alle späteren Leser des Forums auf bedauerliche Lücken stoßen. Das CLUESFORUM ist ein Forschungsforum, auf dem sich die meisten Teilnehmer sehr ernsthaft mit den Grundüberzeugungen ihrer Kollegen auseinandersetzen, und wenn die Überzeugungen kollidieren, dann trennen sie leider oft die Menschen.

Die Sprache des Forums

In allen Foren des Internets führt die Konzentration auf einen engen Themenkreis zur Ausbildung eines Jargons und der Verwendung von Abkürzungen für die ständig benutzten Begriffe oder Topoi. Hierzu haben wir bereits in einem Artikel Hinweise gegeben:

SEPTEMBER CLUES und CLUESFORUM: die wichtigsten Quellen zur 9/11-Kritik.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/09/september_clues_einfuehrung_150907.pdf)

„Für den Nicht-Muttersprachler des Englischen hält das CLUESFORUM anfänglich ein paar kleinere Schwierigkeiten bereit, die jedoch nach einiger Lektüre der Diskussionsseiten leicht zu überwinden sind. Dazu gehört auch die häufige Verwendung von Abkürzungen, die man sich als Leser erst “erarbeiten” muß; hier eine kleine Auswahl von Beispielen:

BS    –        Bullshit
BTW    –    By the way: nebenbei gesagt
cgi    –        computer generated image: per Programm erzeugte Videobilder
IMHO    –   in my humble opinion
IMO    –     In my opinion
Nutwork –  Simon Shacks Wortprägung für “Netzwerk der Mächtigen”, die die Medienfälschung als ihre “Waffe der Massenzerstreuung” nutzen, um für ihren eigenen Vorteil die Welt zum Narren zu halten. – Originaltext:
We believe that Media Fakery is the most urgent issue to tackle in order to restore a bit of sanity on this planet. Media Fakery is the weapon of mass distraction used by a pesky network of nutty power brokers (I like to call it „The Nutwork“) to fool the world to their advantage
perps    –     perpetrators = die Täter: von 9/11 und allem Medienbetrug
TPTB   –     The powers that be = die Machthaber
PSYOP  –    Psychological Operations = psychologische Kriegführung
VICSIMS – Simulierte Opfer, aus “simulated victims”
WTF    –      What the fuck: Ausdruck des größten Überdrusses“

Das CLUESFORUM bietet auch eine vorzüglich arbeitende Suchfunktion an: eine Volltextsuche über sämtliche gespeicherte Diskussionsverläufe: für die Suche im gesamten CLUESFORUM steht das „Search“-Feld oben rechts im Titelfeld; für die Suche in der Abteilung „APOLLO Hoax …“ steht das „Search“-Feld links oben unter der Abteilung. Jedes Wort ist suchbar!

***

Die chronologische Reihenfolge der Einträge für Diskussionsthemen beginnt mit dem ersten Thema von 2009 und führt bis zur Gegenwart.

Apollo, and more space hoaxes
https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23

.          2009

#001 / 2009-10-30
The MOON HOAX
by antipodean » Fri Oct 30, 2009 8:56 am
1385 Replies – 1418113 Views – Last post by pov603
Fri Mar 13, 2020 8:43 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=59&p=2413505#p2413505
APOLLO und die Mondlandungen. Diese allererste Diskussion ist zugleich die am längsten laufende, seit 11 Jahren, mit 1,4 Mio. Abrufen. Die 1385 Beiträge füllen mehr als 100 pdf-Seiten.

.          2010

#002 / 2010-11-15
APOLLO HOAX mother of media fakery
by simonshack » Mon Nov 15, 2010 11:59 am
4 Replies – 54385 Views – Last post by simonshack
Sun Sep 13, 2015 5:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=479&p=2396590#p2396590
Nur 5 Beiträge. Will zeigen, daß wenige Dokumente genügen, die Fälschung der Mondlandung zu demonstrieren.

#003 / 2010-11-22
After the Moon Hoax: SKYLAB
by nonhocapito » Mon Nov 22, 2010 7:36 am
21 Replies – 59776 Views – Last post by Natural Philosopher
Mon Mar 04, 2019 5:05 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1322&p=2412090#p2412090
Skylab war die erste US-amerikanische Weltraumstation. Fingierungen der „Schwerelosigkeit“.

.          2011

#004 / 2011-05-21
ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
by simonshack » Sat May 21, 2011 7:56 pm
793 Replies – 1106693 Views – Last post by Kham
Sun Mar 11, 2018 7:23 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=935&p=2405403#p2405403
Das Space Shuttle „Endeavour“, Raumfähre, 1992-2011. 25 angebliche Flüge zur „ISS“. „Challenger-Katastrophe“. Das gesamte Shuttle-Projekt.

#005 / 2011-06-11
Fakery in Orbit: THE I$$
by simonshack » Sat Jun 11, 2011 1:50 am
1544 Replies – 1459253 Views – Last post by ICfreely
Wed Jan 29, 2020 1:33 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=720&p=2413283#p2413283
Dies ist die sachliche Fortsetzung des „Endeavour“-Themas: nach der Konstruktion der „ISS“ durch die Shuttle-Flüge kommt nun der Betrieb der „ISS“. Beide Diskussionen starten fast gleichzeitig (Ende Mai/Anfang Juni 2011) und gehören zu den längsten auf CLUESFORUM und mit den größten Abrufzahlen.

#006 / 2011-06-15
BURAN – and the spaced-out Soviet efforts
by simonshack » Wed Jun 15, 2011 10:08 pm
32 Replies – 62204 Views – Last post by Flabbergasted
Wed Feb 26, 2014 1:07 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=968&p=2389361#p2389361
„Buran“ ist die wenig bekannte sowjetische Parallele zum „Shuttle“.

#007 / 2011-06-26
Hubble or Bubble?
by Terence.drew » Sun Jun 26, 2011 11:09 pm
89 Replies – 163935 Views – Last post by kickstones
Tue Jun 06, 2017 10:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=977&p=2403718&sid=181ec52a43eee9233d1700d13a43f956#p2403718
Das „Hubble Space Telescope“ und seine magischen Fähigkeiten: es kann im All mehrere Tage lang „stillstehen“ für eine Langzeitbelichtung. Lehrreich und unterhaltsam zugleich.

#008 / 2011-07-19
NASA’s Dawn enters orbit of asteroid Vesta
by I@N » Tue Jul 19, 2011 7:57 am
13 Replies – 16913 Views – Last post by agraposo
Wed May 17, 2017 12:17 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1016&p=2403431#p2403431
„Dawn“ ist eine NASA-Sonde im Orbit um den Asteroiden oder „Protoplanet“ Vesta.

#009 / 2011-08-09
NASA’s sun-powered Juno spacecraft
by Dcopymope » Tue Aug 09, 2011 1:06 am
7 Replies – 10410 Views – Last post by Dcopymope
Fri Sep 02, 2011 9:23 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1052&p=2358719#p2358719
Start der NASA-Sonde „Juno“. Das Thema „Aliens“.

#010 / 2011-08-27
Satellites : general discussion and musings
by Unleashed » Sat Aug 27, 2011 2:56 am
898 Replies – 979591 Views – Last post by roastrunner
Fri Jan 31, 2020 4:08 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1070&p=2413296#p2413296
Diskutiert die Realität von Satelliten sowohl in konkreten Fällen, z. B. GPS, als auch generell. Eine der längsten Diskussionen auf CLUESFORUM.

#011 / 2011-09-02
Domino’s Pizza on the Moon?
by I@N » Fri Sep 02, 2011 8:59 am
1 Reply – 4497 Views – Last post by reel.deal
Mon May 21, 2012 10:47 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1075&p=2370527#p2370527
Die Fast-Food-Kette „Domino’s“ plant den Bau eines Pizza-Restaurants auf dem Mond.

#012 / 2011-09-12
Rovers Carried 9/11 Tributes to Mars, Says NASA
by fred » Mon Sep 12, 2011 2:58 am
9 Replies – 15093 Views – Last post by Heiwa
Thu Dec 01, 2011 5:09 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1087&p=2362726#p2362726
10 Jahre nach dem 11. September 2001 hat NASA Bruchstücke des World Trade Centers zum Mars gesandt als ein „interplanetary memorial“.

#013 / 2011-09-22
Falling satellites and other Dangers from Space
by nonhocapito » Thu Sep 22, 2011 1:28 pm
116 Replies – 178695 Views – Last post by simonshack
Wed Nov 06, 2013 7:36 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1100&p=2387987#p2387987
Gefahren von Satelliten: Abstürze auf die Erde, Weltraumschrott, Politisierung.

#014 / 2011-11-09
Russian Probe “Phobos-Grunt” has some problems
by I@N » Wed Nov 09, 2011 9:30 am
26 Replies – 32212 Views – Last post by Heiwa
Thu Aug 16, 2012 5:15 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1145&p=2373801#p2373801
Die russische interplanetare Sonde „Phobos-Grunt“ hat den geplanten Orbit nicht erreicht.2012

.          2012

#015 / 2012-01-26
Life on Venus? (and other planetary musings)
by lux » Thu Jan 26, 2012 5:18 pm
14 Replies – 26613 Views – Last post by aa5
Fri Oct 28, 2016 7:16 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1196&p=2401929#p2401929
Ein russischer Wissenschaftler behauptet, Fotos von einer alten russischen Venus-Sonde enthielten Anzeichen von Leben auf der Venus.

#016 / 2012-02-09
The Mars pre-hoax: starts with a cut of budget
by I@N » Thu Feb 09, 2012 2:41 pm
15 Replies – 26418 Views – Last post by diagonal2
Wed Jun 27, 2012 4:21 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1217&p=2371811#p2371811
Obamas Haushalt würde Mittel für das Marsprogramm und die Erforschung des Sonnensystems streichen.

#017 / 2012-02-13
ESA Space Efforts: new Italian VEGA Rocket in space!
by I@N » Mon Feb 13, 2012 2:52 pm
3 Replies – 6232 Views – Last post by corsarino
Thu Feb 16, 2012 7:12 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1218&p=2365370#p2365370
Italien startet eine eigene Rakete von Korou in Französisch Guayana.

#018 / 2012-02-18
Remembering BILL KAYSING
by simonshack » Sat Feb 18, 2012 5:55 pm
27 Replies – 54282 Views – Last post by michiganj
Sun Oct 06, 2019 12:45 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1225&p=2412837#p2412837
Über Kaysings Buch und sein Video-Interview 20 Jahre später.

#019 / 2012-02-20
NASA moon rocks go missing!
by SmokingGunII » Mon Feb 20, 2012 11:56 am
3 Replies – 6846 Views – Last post by arc300
Sun Jan 26, 2014 12:34 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1226&p=2389088#p2389088
NASA hatte „Mondsteine“ an Institutionen als Geschenke vergeben, die inzwischen teilweise abhanden gekommen sind.

#020 / 2012-03-22
Project Orion
by whatsgoingon » Thu Mar 22, 2012 5:48 pm
2 Replies – 3490 Views – Last post by reel.deal
Sun Apr 08, 2012 11:22 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1262&p=2368095#p2368095
Alle 3 Beiträge stammen von 2 Diskutanten, die selbst ihre Texte gelöscht haben: „DELETED THEIR OWN POSTS“. Nur die Bilder sind geblieben.

#021 / 2012-03-26
(Russians What?) The Yuri Gagarin Hoax
by hollycrap » Mon Mar 26, 2012 12:35 am
16 Replies – 49054 Views – Last post by tanertan
Mon Apr 15, 2019 12:46 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1264&p=2412326#p2412326
Schon der angeblich erste Flug eines Menschen in den Weltraum (Gagarin 1961) war ein Betrug. Ein Diskutant bezieht sich auf die englische Ausgabe des Buches von Gerhard Wisnewski: „One Small Step? The Great Moon Hoax and the Race to Dominate Earth from Space.“ – La Vergne : Rudolf Steiner Press, 2012.

#022 / 2012-03-28
Musings about Kubrick, Hollywood and the Moon Hoax
by simonshack » Wed Mar 28, 2012 5:49 pm
48 Replies – 79555 Views – Last post by Critical Mass
Tue Dec 15, 2015 12:22 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1273&p=2398593#p2398593
Die bekannte Annahme, Hollywood und Kubrick könnten in die Medienfälschung der Mondlandung verwickelt sein, wird kritisch untersucht.

#023 / 2012-04-18
Viking Lander picture
by I@N » Wed Apr 18, 2012 12:42 pm
2 Replies – 4476 Views – Last post by I@N
Wed Apr 18, 2012 1:25 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1299&p=2368764#p2368764
NASA hat 1976 angeblich zwei „Viking“-Raumsonden auf dem Mars gelandet. Diskutiert werden damalige Fotos vom Mars.

#024 / 2012-04-20
Planetary Resources (James Cameron/NASA/Google)
by disinpho » Fri Apr 20, 2012 12:55 pm
1 Reply – 3881 Views – Last post by hollycrap
Sat Apr 21, 2012 1:38 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1301&p=2368965#p2368965
Diskutiert eine Pressemitteilung 2012 über die Gründung einer „Space Exploration Company“ zur Gewinnung weiterer Quellen für Bodenschätze auf den Planeten.

#025 / 2012-04-25
Buzz Aldrin is still at it
by hoi.polloi » Wed Apr 25, 2012 6:20 pm
19 Replies – 30251 Views – Last post by Critical Mass
Sun Oct 04, 2015 12:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1303&p=2396793#p2396793
NASA’s Versuche, durch Propaganda Kinder mit den Medienfälschungen zu indoktrinieren.

#026 / 2012-04-25
CGI AMATEUR UFO VIDEOS.
by Equinox » Wed Apr 25, 2012 4:01 am
31 Replies – 40713 Views – Last post by simonshack
Thu Jun 28, 2012 2:24 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1302&p=2371871#p2371871
UFO-Material könnte zum Teil auf Fälschungen beruhen; die Zwecke ihrer Verbreitung.

#027 / 2012-05-09
Did the Germans launch a crewed rocket into space in 1933?
by LightCone » Wed May 09, 2012 10:30 pm
0 Reply – 3683 Views – Last post by LightCone
Wed May 09, 2012 10:30 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1309&p=2369901#p2369901
Der „London Sunday Referee“ hat im Oktober 1933 einen Bericht aus Rügen gebracht: ein gewisser Otto Fischer habe in einer Rakete aus Stahl eine Höhe von 6 Meilen erreicht, „nearly three decades before Yuri Gagarin?“

#028 / 2012-05-11
Is Every Country on Earth Faking „Manned“ Space Missions?
by Kentrailer » Fri May 11, 2012 12:29 am
5 Replies – 9418 Views – Last post by lux
Fri Aug 08, 2014 6:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1312&p=2391304#p2391304
Diskutieren Beispiele von Fälschungen aus Russland und China.

#029 / 2012-05-16
Richard Branson – and Spaceport America
by Heiwa » Wed May 16, 2012 5:12 pm
60 Replies – 111555 Views – Last post by hoi.polloi
Tue Jun 12, 2018 11:25 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1319&p=2405935&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405935
Da die NASA selbst keine bemannten Flüge mehr veranstaltet, wird der Betrug künftig von Privatfirmen organisiert: Branson und sein „Spaceport America“ in New Mexico.

#030 / 2012-05-19
Elon Musk, SpaceX and PayPal
by Heiwa » Sat May 19, 2012 5:41 pm
158 Replies – 209906 Views – Last post by simonshack
Mon Apr 13, 2020 12:01 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1453&p=2414164#p2414164
Die NASA kann den Betrug mit einer „ISS“ nicht mehr sicherstellen, übergibt daher die „ISS“ an eine Privatfirma von Elon Musk, die nicht mehr zu Auskünften nach dem „Freedom of Information Act“ (FOIA) verpflichtet ist und daher das Geheimnis besser behüten kann.

#031 / 2012-06-01
Sci-Fi Fathers of NASA (Arthur C. Clarke, Rodenberry, etc.)
by simonshack » Fri Jun 01, 2012 2:01 pm
65 Replies – 122618 Views – Last post by nonhocapito
Sun Apr 30, 2017 9:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1341&p=2403293#p2403293
Die Beziehungen zwischen „science fiction“, Erzählungen und Filmen, und Raumfahrt und Aliens.

#032 / 2012-06-23
MARS & the Curiosity Rover – NASA’s latest hoax
by simonshack » Sat Jun 23, 2012 10:25 am
593 Replies – 636110 Views – Last post by kickstones
Thu Nov 29, 2018 9:59 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1391&p=2407902#p2407902
NASA hat angeblich eine unbemannte Raumsonde „Curiosity“ auf dem Mars gelandet, die ein Fahrzeug („Rover“) auf dem Mars herumfahren läßt.

#033 / 2012-07-04
EARTHRISE
by reel.deal » Wed Jul 04, 2012 10:17 pm
30 Replies – 42020 Views – Last post by Sunkat
Fri Aug 10, 2012 10:49 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1360&p=2373526#p2373526
Das angeblich auf dem Mond aufgenommene Foto vom „Aufgang der Erde“ auf dem Mond.

#034 / 2012-07-25
Yes – NASA did go to the moon
by stevenp6 » Wed Jul 25, 2012 9:46 pm
54 Replies – 56881 Views – Last post by simonshack
Fri Jul 27, 2012 10:03 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1382
2012 hatte sich in der Diskussion „Moon Hoax“ (#001) der Teilnehmer „stevenp6“ zu Wort gemeldet mit der Aussage, daß er die Raumfahrtleistungen der NASA für real hält; alle Kritik daran erscheine im unsinnig. Das Forum hat deshalb für diese Meinung eine eigene Diskussion eröffnet. Diese Diskussion dauerte 2 Tage.

#035 / 2012-08-24
How to become an Asstronot – and more!
by simonshack » Fri Aug 24, 2012 3:57 pm
23 Replies – 34960 Views – Last post by Critical Mass
Sun Sep 21, 2014 3:36 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1397&p=2391946#p2391946
Ein Mann aus Ecuador hat eine Astronauten-Ausbildung in Russland gemacht, und andere Fälle.

#036 / 2012-08-26
Neil Armstrong passed away.
by Q_prime » Sun Aug 26, 2012 2:18 am
53 Replies – 63995 Views – Last post by whatsgoingon
Thu Sep 20, 2012 4:35 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1399&p=2375460#p2375460
Zum Tod von Neil Armstrong, Berichte über seine Zurückgezogenheit seit der „Mondlandung“.

#037 / 2012-09-10
Teenager explores space!
by lux » Mon Sep 10, 2012 5:25 pm
3 Replies – 8764 Views – Last post by michiganj
Tue Sep 11, 2012 3:43 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1423&p=2374949#p2374949
Ein Ingenieurstudent schickt eine Kamera mit einem Ballon in ca. 30 km Höhe und fotografiert die Rundung der Erde.

#038 / 2012-09-11
Our World (The ‚cold‘ of space and our Universe that isn’t)
by scud » Tue Sep 11, 2012 3:18 pm
426 Replies – 466016 Views – Last post by NotRappaport
Sun Nov 26, 2017 11:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1424&p=2404826#p2404826
Entfaltet die sehr verwickelte Konzeption von „Wärme“ und „Kälte“ und „Temperatur“ im Weltraum.

#039 / 2012-10-03
Re-entry
by Heiwa » Wed Oct 03, 2012 6:01 pm
70 Replies – 86589 Views – Last post by Heiwa
Sun Nov 10, 2013 12:24 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1445&p=2388049#p2388049
Diskutiert – erstmalig – die Frage, wie APOLLO 11 und die Space Shuttles mit 0 m/sec Geschwindigkeit auf der Erde landen konnten. „Heiwa“ ist der Deckname für Anders Björkman, der seither das Re-entry-Problem aus kosmischen Geschwindigkeiten als unlösbar bewiesen hat; vgl. den Artikel auf Balthasars Blog:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 22.11.2016 – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

#040 / 2012-10-09
RedBull SpaceDive
by hoi.polloi » Tue Oct 09, 2012 2:50 pm
202 Replies – 208431 Views – Last post by anonjedi2
Wed Mar 26, 2014 10:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1451&p=2389727#p2389727
Felix Baumgartner will aus 30 km Höhe, nur mit einem Schutzanzug bekleidet, direkt zur Erde abspringen und mit einem Fallschirm landen. Weckt allerlei Phantasien, bis hin zur Idee, so könnten künftig Astronauten zur Erde zurückkehren.

#041 / 2012-10-12
Triangle on Sun
by hoi.polloi » Fri Oct 12, 2012 4:29 am
5 Replies – 7431 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Oct 12, 2012 2:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1454&p=2376598#p2376598
Eine UFO-Webseite behauptet ein Dreieck in der Sonne zu sehen. Für CLUESFORUM sind UFO’s eigentlich kein Thema; die Teilnehmer sind sich nicht einig.

#042 / 2012-10-20
The Galaxy Evolution Hoax according to Susan Kassin
by Heiwa » Sat Oct 20, 2012 11:43 am
12 Replies – 22335 Views – Last post by Dcopymope
Mon Apr 22, 2013 2:22 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1460&p=2383395#p2383395
Susan Kassin arbeitet bei der NASA. Durch Teleskopbeobachtungen hat sie neue Erkenntnisse über Galaxien gewonnen.

#043 / 2012-10-30
‚We Never Went to the Moon‘ by Bill Kaysing
by hoi.polloi » Tue Oct 30, 2012 2:23 am
28 Replies – 117415 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Aug 28, 2015 6:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1477&p=2396307#p2396307
Eröffnung einer Diskussion über Kaysings Buch auf dem CLUESFORUM: Präsentation des Buches mit allen Kapiteln, Ergänzung durch andere Abbildungen, Diskussion und Würdigung seiner Bedeutung. Umfang: ca. 100 Seiten.

#044 / 2012-11-08
X-37B ‚Secret‘ Space Plane
by icarusinbound » Thu Nov 08, 2012 5:31 pm
5 Replies – 9519 Views – Last post by icarusinbound
Thu May 30, 2013 5:55 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1484&p=2385118#p2385118
Über das geheime Raumflugzeug „X-37B“ ist in den Massenmedien wenig berichtet worden. Die häufig verwendete Abkürzung „MSM“ steht für „main stream media“.

#045 / 2012-11-15
The Earth seen from space
by Flabbergasted » Thu Nov 15, 2012 5:10 am
32 Replies – 82633 Views – Last post by Flabbergasted
Mon Dec 19, 2016 10:39 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1489&p=2402463#p2402463
Bilder der Erde hat die NASA von Satelliten und der angeblichen „ISS“ aus aufgenommen und weltweit verbreitet.

#046 / 2012-11-19
US Military Space Ops cloth patches: disinfo?
by icarusinbound » Mon Nov 19, 2012 7:45 pm
3 Replies – 7528 Views – Last post by hoi.polloi
Tue Nov 20, 2012 3:57 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1497&p=2378108#p2378108
„Cloth patches“ sind Stoffaufnäher für Jacken und andere Bekleidungsstücke; hier geht es um Symbole oder Kennzeichen für militärische oder „astronautische“ Unternehmungen; Frage von Fälschungen.

#047 / 2012-11-29
Project 119 – nuking the moon!
by reichstag fireman » Thu Nov 29, 2012 5:20 pm
3 Replies – 9247 Views – Last post by simonshack
Mon Dec 03, 2012 9:02 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1506&p=2378451#p2378451
Die AIRFORCE der USA hatte vorgeschlagen, auf dem Mond eine Atombombe zu zünden, deren Ergebnis von der Erde aus beobachtet werden kann. Zweck: die Moral der US-Bürger zu heben.

#048 / 2012-12-07
Apollo 17 anniversary : how will you commemorate it?
by icarusinbound » Fri Dec 07, 2012 10:51 pm
19 Replies – 28427 Views – Last post by lux
Mon Dec 17, 2012 2:07 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1514&p=2378898#p2378898
Wie könnte man des 40. Jahrestages des APOLLO 17-Unternehmens gedenken?

#049 / 2012-12-09
Patrick Moore dies
by icarusinbound » Sun Dec 09, 2012 6:24 pm
1 Reply – 5635 Views – Last post by simonshack
Sun Dec 09, 2012 7:32 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1517&p=2378603#p2378603
Der Astronom und populäre BBC-Berichterstatter Sir Patrick Alfred Caldwell-Moore (1923-2012) ist verstorben.

#050 / 2012-12-12
‚Moon Machines‘- TV series: thoughts of forum?
by icarusinbound » Wed Dec 12, 2012 1:23 pm
4 Replies – 8168 Views – Last post by hoi.polloi
Mon Jul 01, 2013 3:34 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1520&p=2386082#p2386082
Der TV-Kanal „Discovery Science“ zeigt eine Serie: „Moon Machines“. Gibt Einblicke in Ausrüstung und Infrastruktur der APOLLO-Programme.

.          2013

#051 / 2013-01-01
NASA’s new space suit
by lux » Tue Jan 01, 2013 2:36 pm
18 Replies – 38894 Views – Last post by brianv
Thu Mar 27, 2014 3:42 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1536&p=2389729#p2389729
NASA hat den neuen Raumanzug „Z-1“ vorgestellt. Ähnelt dem Modell in Disneys 1995 Film „Toy Story“. Der neue Raumanzug wird ab 2015 benutzt, also 20 Jahre nach dem Film. Kinder, die in die Filmfigur vernarrt waren, werden Erwachsene sein und allen Quatsch glauben, den die NASA erzählt.

#052 / 2013-02-15
Russian Meteor Shower 15-2-2013
by nonhocapito » Fri Feb 15, 2013 10:12 am
147 Replies – 119441 Views – Last post by Heiwa
Mon Mar 04, 2013 7:44 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1563&p=2381923#p2381923
In einem Schauer von Meteoriten-Fragmenten über der Stadt Tschelyabinsk am Ural sollen 400 Menschen verwundet worden sein. Diskutiert die Anzeichen für eine Medienfälschung. Besonders schön: das Schlußwort von Heiwa!

#053 / 2013-03-18
Miscellaneous NASA comedies
by lux » Mon Mar 18, 2013 3:27 am
310 Replies – 352821 Views – Last post by ghostofpedro
Thu Nov 07, 2019 11:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1583&p=2412946#p2412946
NASA spuckt fast täglich neuen Unsinn aus, der nicht immer einen eigenen Artikel braucht. Deshalb nun der Artikel „Verschiedenes“.

#054 / 2013-04-17
Mars One – „non-profit“ raising money for Mars reality TV
by hoi.polloi » Wed Apr 17, 2013 1:57 pm
20 Replies – 33402 Views – Last post by hoi.polloi
Mon May 01, 2017 4:38 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1605&p=2403309#p2403309
Das Projekt „Mars One“, das nicht gewinnorientiert arbeitet, will im Jahr 2013 mit einem Flug 4 Astronauten zum Mars bringen, für die es jedoch keine Rückkehr zur Erde geben wird. Dafür werden 6 Milliarden Dollar benötigt: das Geld soll durch eine „global reality television series“ aufgebracht werden.

#055 / 2013-05-25
Does Rocketry Work beyond Earth’s atmosphere?
by Boethius » Sat May 25, 2013 1:21 pm
817 Replies – 718681 Views – Last post by Only2perCent
Fri Dec 13, 2019 4:09 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1632&p=2413055#p2413055
Der erste Beitrag bestreitet die Gültigkeit von Newtons Gesetzen u.a. im Vakuum des Weltraums: Aktion und Reaktion, Kraft ist Masse mal Beschleunigung, Erhaltung des Momentums, Düsenkonstruktionen. Die Diskussion darüber dauert von Mai 2013 bis Dezember 2019.

#056 / 2013-06-23
What is Gravity?
by hoi.polloi » Sun Jun 23, 2013 2:10 am
137 Replies – 162241 Views – Last post by patrix
Mon May 06, 2019 4:52 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1641&p=2412388#p2412388
Die Diskussion, was Schwerkraft eigentlich ist, bringt alle bisher vorgebrachten Ideen wieder auf den Tisch.

#057 / 2013-07-12
The SSSS – early musings – 2013>2015
by simonshack » Fri Jul 12, 2013 12:01 am
163 Replies – 220620 Views – Last post by simonshack
Fri Dec 04, 2015 12:57 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1647&p=2398363#p2398363
Der erste Beitrag sagt, daß das allgemein akzeptierte heliozentrische System mit dem kopernikanisch-keplerischen Sonnensystem viele Fragen aufwirft, die im folgenden diskutiert werden sollen. Simon Shack präsentiert sein „SSSS“ – „Simon Shack Solar System“.

#058 / 2013-08-21
Mr. Ed Stone of NASA
by Heiwa » Wed Aug 21, 2013 6:43 pm
3 Replies – 4928 Views – Last post by lux
Tue Aug 27, 2013 3:08 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1655&p=2386913#p2386913
Vor 36 Jahren (im Jahr 2013) hat die NASA die Raumsonden „Voyager 1“ and „Voyager 2“ gestartet, um das Sonnensystem zu erforschen. Nach den NASA-Daten scheint die Gravitation der Sonne die Sonden nicht abgebremst zu haben: wie kann das sein?

#059 / 2013-09-07
Bill Ingalls: NASA shill or just the simulation of such?
by hoi.polloi » Sat Sep 07, 2013 4:12 pm
0 Reply – 3438 Views – Last post by hoi.polloi
Sat Sep 07, 2013 4:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1659&p=2387066#p2387066
Bill Ingalls ist ein Fotograf, der nach eigenen Angaben mehr als 25 Jahre lang für die NASA gearbeitet hat. Unklarheiten über die Person.

#060 / 2013-10-18
Sunjammer – dystopian dream machine
by dblitz » Fri Oct 18, 2013 1:56 am
2 Replies – 3779 Views – Last post by dblitz
Fri Oct 18, 2013 12:31 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1671&p=2387803#p2387803
„Sunjammer“ ist ein Sonnensegel von 1200 Quadratmetern Fläche und nur 5 Millionstel Meter dick und wiegt daher nur 31 kg. Es soll 2015 starten, und wird nur von Sonnenwinden angetrieben. Daher könnte es sich nur von der Sonne entfernen, nicht der Sonne nähern.

#061 / 2013-11-10
NASA’s Universe Electrick
by dblitz » Sun Nov 10, 2013 6:40 pm
4 Replies – 6351 Views – Last post by Flabbergasted
Mon Nov 11, 2013 2:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1676&p=2388064#p2388064
Startet mit einer Frage: Wenn NASA’s Raumfahrt-Schiffe unmöglich sind und die angestellten Beobachtungen gefälscht sind, warum sollten diese Beobachtungen Daten liefern, die die Grundlage von NASA’s eigenen Theorien widerlegen, die die NASA bestätigen möchte, und die wissenschaftlichen Grundsätze widerlegen, nach denen diese Raumfahrt-Schiffe angeblich funktionieren?

#062 / 2013-11-14
How can we travel faster in space?
by Heiwa » Thu Nov 14, 2013 1:06 pm
2 Replies – 4614 Views – Last post by Heiwa
Thu Nov 14, 2013 6:01 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1677&p=2388159#p2388159
2006 hat die NASA mitgeteilt, ein „nuclear thermal propulsion system“ könne hundertmal stärker sein als die chemischen Antriebssysteme. Das System erhitzt eine Flüssigkeit, gewöhnlich Wasserstoff, in einem nuklearen Reaktor auf hohe Temperaturen und erzeugt damit einen Schub, der die Rakete im Raum bewegt.

#063 / 2013-12-01
China’s Moon Mission(s)
by hoi.polloi » Sun Dec 01, 2013 10:25 am
34 Replies – 48952 Views – Last post by lux
Sun Aug 31, 2014 11:42 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1684&p=2391639#p2391639
2013 startet China einen unbemannten Mondflug mit einem „moon rover“, der heißt „Yutu rover“ (Jade Rabbit = Jade Hase), wiegt 140 kg und fährt auf 6 Rädern. Warum produzieren alle raumfahrenden Nationen solche sinnlosen technischen Märchen?

.          2014

#064 / 2014-01-22
ESA – European Space Agency
by omaxsteve » Wed Jan 22, 2014 5:44 am
3 Replies – 5628 Views – Last post by lux
Wed Jan 22, 2014 3:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1694&p=2389046#p2389046
Die Diskutanten entdecken die ESA.

#065 / 2014-03-30
Bonhams: The Space History Sale
by icarusinbound » Sun Mar 30, 2014 12:39 pm
1 Reply – 4705 Views – Last post by hoi.polloi
Sun Mar 30, 2014 1:48 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1707&p=2389764#p2389764
Am 8.4.2014 wird das Auktionshaus Bonham eine große Anzahl von APOLLO-Gegenständen zum Kauf anbieten.

#066 / 2014-04-04
Space/Unclear Agencies of the („developing“) World
by hoi.polloi » Fri Apr 04, 2014 11:45 pm
1 Reply – 4295 Views – Last post by brianv
Fri Apr 04, 2014 11:55 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1708&p=2389836#p2389836
Kritisiert das politische Narrativ von „Entwicklungsländern“ für Länder mit jahrhundertelanger Geschichte und den Druck, die Errungenschaften der westlichen Staaten nachzuahmen: Atomwaffen, Raumfahrt. Beispiel: Nord Korea.

#067 / 2014-04-30
Stars/no stars – and other space oddities
by Starbucked » Wed Apr 30, 2014 10:06 am
92 Replies – 96911 Views – Last post by patrix
Wed Nov 20, 2019 2:30 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1711&p=2412988#p2412988
Eröffnet die Diskussion mit einem Video von Allan Weisbecker. NASA steht fest zur Aussage, im Weltraum sind keine Sterne zu sehen. Zuerst hieß es, die Kameras könnten wegen der Belichtung keine Sterne abbilden; jetzt sagen vier „Astronauten“, sie könnten im Weltall keine Sterne sehen.

#068 / 2014-06-20
SPAGHETTI space balls
by simonshack » Fri Jun 20, 2014 11:43 pm
4 Replies – 9529 Views – Last post by simonshack
Sat Jun 28, 2014 6:16 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1725&p=2390795#p2390795
Die italienische Raumfahrtagentur „ASI“ (Agenzia Spaziale Italiana) ist in einen Korruptionsskandal verwickelt. Die italienische Raumfahrt hatte schon mit Luigi Broglio in den sechziger Jahren begonnen. CLUESFORUM hat diese Informationen von der Webseite (http://www.fakeologist.com).

#069 / 2014-07-21
NASA – the tallest of all tales
by simonshack » Mon Jul 21, 2014 12:27 am
25 Replies – 62462 Views – Last post by patrix
Mon Jan 13, 2020 2:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1735&p=2413171#p2413171
Die Institution der Raumfahrtbehörde selbst ist auf Lügen gebaut.

#070 / 2014-08-27
Tether Incident
by Critical Mass » Wed Aug 27, 2014 1:54 pm
1 Reply – 3827 Views – Last post by hoi.polloi
Wed Aug 27, 2014 4:29 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1740&p=2391581#p2391581
Ein NASA-Video zeigt die angebliche Freisetzung eines Satelliten an einem Seil (tether) während eines angeblichen Shuttle-Fluges „STS-75“. Full link: http://www.youtube.com/watch?v=A0BxjJX5ksE

#071 / 2014-10-25
Earth climate „satellite data“ is clearly a front
by hoi.polloi » Sat Oct 25, 2014 3:57 am
4 Replies – 7120 Views – Last post by hoi.polloi
Sun Oct 26, 2014 12:01 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1752&p=2392314#p2392314
Eine Webseite der US-Regierung bietet angeblich Zugang zu Klimadaten des MODIS-Systems.

.          2015

#072 / 2015-02-13
„We faked the lunar landings to bankrupt the Soviet Union“
by nonhocapito » Fri Feb 13, 2015 5:35 pm
1 Reply – 10193 Views – Last post by Critical Mass
Fri Feb 13, 2015 6:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1774&p=2394144#p2394144
In einer Szene des Films „Interstellar“ wird gesagt, die APOLLO-Flüge zum Mond seien gefälscht worden, damit sich die Sowjets ruinieren mit der Verschwendung von Mitteln für Raketen und andere sinnlose Maschinen.

#073 / 2015-02-20
Video Games and the Space Hoax
by hoi.polloi » Fri Feb 20, 2015 5:21 am
2 Replies – 5804 Views – Last post by hoi.polloi
Sat Feb 21, 2015 8:25 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1778&p=2394344#p2394344
In Video-Spielen wird der Raumfahrtbetrug als populär verstärkt propagiert.

#074 / 2015-07-13
NASA’S F.E. DBA STRATEGY
by simonshack » Mon Jul 13, 2015 7:56 pm
179 Replies – 252699 Views – Last post by patrix
Thu Mar 26, 2020 12:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1810&p=2413788#p2413788
NASA hat eine „Flat Earther“-Bewegung von Wirrköpfen installiert, die die Erde angeblich für eine flache Scheibe halten, und verbindet in den Massenmedien alle Kritiker der Raumfahrt mit diesen Wirrköpfen zum Beweis, daß auch die Raumfahrtkritik nur von Wirrköpfen kommt. Die Strategie heißt „DBA“ (Discredit By Association) und bedeutet Verleumdung durch Gleichsetzung.

#075 / 2015-07-22
Relativity Specialist
by pmb » Wed Jul 22, 2015 9:10 pm
18 Replies – 17575 Views – Last post by simonshack
Fri Jul 24, 2015 10:19 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1812&p=2396125#p2396125
Die Beiträge sind anderen Diskussionen entnommen, dadurch bleibt das Thema unverständlich.

#076 / 2015-09-01
Amateur Astronomy: What can we see?
by hoi.polloi » Tue Sep 01, 2015 2:13 pm
12 Replies – 14947 Views – Last post by molodyets
Thu Dec 07, 2017 3:31 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1820&p=2404960&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2404960
Diskutiert Beobachtungsmöglichkeiten mit einer einfachen Hobby-Ausrüstung.

#077 / 2015-09-05
Noctilucent Clouds
by hoi.polloi » Sat Sep 05, 2015 9:40 pm
1 Reply – 6109 Views – Last post by Nobalai
Sun Jan 10, 2016 5:26 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1821&p=2398867#p2398867
In der oberen Atmosphäre soll es Wolken geben, die nachts leuchten.

#078 / 2015-09-06
Space.com says Moon Rocks are Disintegrating
by hoi.polloi » Sun Sep 06, 2015 8:44 am
2 Replies – 4582 Views – Last post by Critical Mass
Sun Sep 06, 2015 12:05 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1823&p=2396469#p2396469
Die Internetseite „SPACE.com“ berichtet, daß einige vom APOLLO-Programm angeblich zur Erde gebrachte Mondsteine zu Staub zerfallen.

.          2016

#079 / 2016-03-01
Space and the middle east
by fubarfuthark » Tue Mar 01, 2016 9:27 am
41 Replies – 34153 Views – Last post by ICfreely
Sun Mar 13, 2016 12:39 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1865&p=2399632#p2399632
Die Staaten des mittleren Ostens und die Raumfahrt.

#080 / 2016-03-10
Set theory, new maths and ontology of space
by fubarfuthark » Thu Mar 10, 2016 4:46 pm
11 Replies – 11801 Views – Last post by simonshack
Sun Mar 13, 2016 7:53 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1870&p=2399641#p2399641
Ein Scherzartikel über Mengenlehre (set theory) hat mit Raumfahrt wenig zu tun.

#081 / 2016-03-11
Electric Universe?
by sharpstuff » Fri Mar 11, 2016 12:54 pm
13 Replies – 14230 Views – Last post by aa5
Tue Oct 25, 2016 4:52 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1872&p=2401920#p2401920
Stellt das „Thunderbolts project“ zur Diskussion: dort werden „New Age“-Philosophien propagiert und NASA-Raumfahrt-Geschichten.

#082 / 2016-05-27
‚Man on the Moon‘ — Collector’s Edition
by hoi.polloi » Fri May 27, 2016 4:47 am
0 Reply – 4045 Views – Last post by hoi.polloi
Fri May 27, 2016 4:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1889&p=2400241#p2400241
Eine Bildergeschichte des Menschen auf Weltraumerforschung; bespricht ein Buch von 1969: „A picture chronology of man in space exploration“, Verlag: Galina, Inc., Dallas, Texas.

#083 / 2016-10-18
Stardate, NPR & created programs
by elmoastro » Tue Oct 18, 2016 12:21 am
2 Replies – 3463 Views – Last post by aa5
Tue Oct 18, 2016 1:24 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1928&p=2401887#p2401887
Ein „NPR program“ (die Abkürzung wird nicht aufgelöst) propagiert durch eine Art Gehirnwäsche die neuesten NASA-„Tatsachen“.

#084 / 2016-12-16
My analysis of the „space walks“ as a diver
by patrix » Fri Dec 16, 2016 9:28 am
5 Replies – 6904 Views – Last post by patrix
Sat Dec 17, 2016 8:32 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1939&p=2402450#p2402450
Ein Teilnehmer mit Tauchererfahrung hat die angeblichen „Weltraumspaziergänge“ als Unterwasseraufnahmen erkannt.

.          2017

#085 / 2017-05-14
Newton’s Errors (papers by Gopi)
by hoi.polloi » Sun May 14, 2017 3:22 pm
42 Replies – 34910 Views – Last post by aa5
Sun Jun 04, 2017 2:21 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1957&p=2403680#p2403680
Gopi ist der Autor von mehreren kritischen Untersuchungen über die Grundlagen der Astronomie nach Kepler und Newton. Newton soll einige seiner Gesetze nicht mathematisch abgeleitet, sondern nur intuitiv konstruiert haben.

#086 / 2017-10-08
Mirrors on the Moon ?
by NotRappaport » Sun Oct 08, 2017 5:27 am
15 Replies – 13145 Views – Last post by NotRappaport
Sun Oct 15, 2017 1:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1974&p=2404402#p2404402
Diskutiert die von der NASA und den Anhängern der Raumfahrt behauptete Beweiskraft der angeblich auf dem Mond aufgestellten Reflektoren. Zum Schluß interessante Informationen zum Auflösungsvermögen von Teleskopen auf der Erde.

#087 / 2017-11-08
Why these two video from the same event are so different?
by milesker » Wed Nov 08, 2017 7:48 am
7 Replies – 6144 Views – Last post by milesker
Fri Nov 10, 2017 7:47 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1977&p=2404702#p2404702
Von der ersten EVA (extra vehicular activity: Weltraumspaziergang) des angeblichen Gemini-4-Fluges existieren zwei Videos von unterschiedlicher Qualität: warum?

#088 / 2017-12-25
The SpaceX/Iridium Satellite Scheme
by patrix » Mon Dec 25, 2017 5:04 pm
4 Replies – 5410 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Dec 29, 2017 5:36 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1978&p=2405087&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405087
Die private Raumfahrtfirma SpaceX präsentiert ein Video zum Beweis ihres Starts des „Iridium Satelliten“.

.          2018

#089 / 2018-04-13
X Band frequency
by hoi.polloi » Fri Apr 13, 2018 12:49 am
1 Reply – 2604 Views – Last post by bongostaple
Thu Apr 19, 2018 1:40 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1999&p=2405725&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405725
Im Internet ist im Zusammenhang mit der Raumfahrt von einem „X Band“ die Rede, einem Frequenzbereich um 10 GigaHertz. Diskutiert die Nutzung dieses Frequenzbereichs.

#090 / 2018-06-14
„First Man“ – Apollo Reset
by elmoastro » Thu Jun 14, 2018 2:11 pm
1 Reply – 2149 Views – Last post by elmoastro
Thu Jun 14, 2018 2:16 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2006&p=2405941&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405941
Der erste Film über Armstrongs Mondlandung von 1969 wurde erst 2018 gemacht. Im Anschluß an den Filmtrailor werden die gespeicherten Kommentare der Zuschauer wiedergegeben.

#091 / 2018-07-26
Are a „Blood moon“ and the „Blue marble“ compatible?
by nonhocapito » Thu Jul 26, 2018 7:49 am
5 Replies – 3594 Views – Last post by SacredCowSlayer
Wed Aug 29, 2018 7:44 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2013&p=2406209#p2406209
Sucht eine Erklärung für die zwei anscheinend widersprüchlichen Phänomene, der Mond im Schatten der Erde rot (sogenannter „Blutmond“) und die Erde als „blaue Murmel“ am Mondhimmel.

.          2019

#092 / 2019-04-11
First black hole image claimed
by Natural Philosopher » Thu Apr 11, 2019 7:44 pm
8 Replies – 3020 Views – Last post by patrix
Tue Feb 04, 2020 1:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2113&p=2413320#p2413320
Das erste Bild eines „Schwarzen Lochs“ ist in den Massenmedien. Woher wissen wir, daß es ein „Schwarzes Loch“ zeigt“?

#093 / 2019-07-03
Margaret Hamilton and Apollo 11 Software
by Undoctored » Wed Jul 03, 2019 10:12 pm
0 Replies – 1891 Views – Last post by Undoctored
Wed Jul 03, 2019 10:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2119&p=2412534#p2412534
Margaret Hamilton war die Direktorin des „Software Engineering for Apollo 11“. Ihre Arbeitsgruppe soll das Computerprogramm zur Steuerung des Command Module und des Lunar Module geschrieben haben.

#094 / 2019-12-12
How to distinguish the Free Fall from the Weightlessness
by Only2perCent » Thu Dec 12, 2019 9:26 pm
0 Reply – 1281 Views – Last post by Only2perCent
Thu Dec 12, 2019 9:26 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2126&p=2413054#p2413054
Über den Unterschied zwischen „Freiem Fall“ und „Schwerelosigkeit“.

***

P.S.
Es überrascht uns nicht, daß auch das CLUESFOUM wie die gesamte Öffentlichkeit und auch die meisten Kritiker mit der „Strahlungsblindheit“ geschlagen ist: keine einzige Diskussion war der tödlichen Wirkung der cosmic radiation im Weltraum gewidmet, weil niemand von ihr wußte! Für „radiation“ findet die Such-Funktion 186 Treffer, für „cosmic radiation“ ganze 20 Treffer. Es liegt vielleicht daran, dass die Strahlung verschwiegen und ausgegrenzt worden ist: am Schweigen sind keine gefälschten Bilder der Massenmedien zu entdecken, diese Fälschung bleibt unsichtbar. Ob hier noch eine spezielle Aufgabe wartet: unsichtbare Fälschungen aufdecken? Eine großartige Leistung in diesem Metier hat CLUESFORUM auf jeden Fall schon erbracht: nämlich in der Diskussion
#039 „Re-entry“ by Heiwa » Wed Oct 03, 2012 6:01 pm
wurde durch die Analyse des Treibstoffverbrauchs von APOLLO 11 überhaupt zum ersten Mal die Unmöglichkeit eines „Re-entry“ aus kosmischer Geschwindigkeit erkannt und erwiesen!

B., 30. April 2020

Die ISS-Mikrosievert-Dosis: erst 67 Prozent runter, dann 175 Prozent rauf!

Zur Startseite

Raumfahrt-Begeisterte und Fans müssen anscheinend Leute sein, die nichts mitbekommen, oder denen alles egal ist. Auf jeden Fall scheinen sie wenig Ahnung zu haben von dem, was ihre „Raumfahrtorganisationen“ NASA und DLR ihnen wirklich erzählen: die lassen nämlich ihre „empirisch gemessenen Strahlendosen“ chaotisch durcheinander trudeln – „wie der Bulle pinkelt“ hätten wir als Kinder gesagt. Nur Kritiker haben das Vergnügen zu erleben, wie der NASA und dem DLR sogar das egal ist, was sie selbst erzählen!

Da wollen wir heute eine schöne Gelegenheit nicht verpassen und der Masse der Begeisterten über Astro-Alex, ISS-Langzeitaufenthalte, Mond- und Marsreisen etwas Aufklärung über ihre eigenen „Veranstalter“ und die Realität dieser Veranstaltungen bieten. Wie real ist eine „ISS“, wenn ihre „empirischen“ Strahlungswerte ohne physikalische Gründe mal runterfallen und mal raufspringen?

Bitte nutzen Sie das Kommentarfeld unter jedem Balthasar-Artikel, in das jeder Leser seine Meinung zur Sache schreiben kann – und jeder Kommentar zur Sache wird freigeschaltet, anderes allerdings nicht.

Die Raumfahrt-Wissenschaft, die „Wissen schafft“: Produkt Raumfahrt

Was die Raumfahrtorganisationen wie NASA, ROSKOSMOS und unser deutsches „Zentrum“ DLR, was für „Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt“ steht, tun, das tun sie immer und strikt wissenschaftlich. Ihr Produkt „Raumfahrt“ wird bei SPIEGEL ONLINE und in den Organen der Presse stets unter der Rubrik „Wissenschaft“ berichtet. Alle Mitwirkenden an ihren Veranstaltungen müssen daher Wissenschaffende sein: vor allem die „Astronauten“-Darsteller!

Das DLR, „Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt“, ist übrigens in Wirklicheit nur ein „e.V.“, ein eingetragener Verein, den die Bundesregierung mit sich selbst geschlossen hat, damit es in Deutschland keinen Politiker gibt, der einmal die Verantwortung für den Raumfahrt-Betrug tragen muß, unter Kennern deshalb mit einem Lächeln nur der „eingetragene Verein“ genannt. Für die Fans ist der eingetragene Verein eine „deutsche NASA“! Für die Gründung eines Vereins genügen 7 Privatpersonen, die können dann machen, was sie wollen.

An Mitteilungen und Nachrichten der in der Wissenschaft tätigen Wissenschaffenden darf man eigentlich nicht zweifeln, denn sie sind nur an der Wirklichkeit und ihrer Erforschung interessiert und nüchtern der Wahrheit verpflichtet, zumal es bei den Bezügen zur Raumfahrt ganz überwiegend um diese nüchternen Naturwissenschaften geht, in denen beobachtet, gemessen und berechnet wird: daß Zwei und Zwei Vier sind – wer wollte daran zweifeln?

Es lebe die Empirie, die Erfahrung!

Mit Beobachten und Messen ist man immer auf der sicheren Seite: das ist empirisch, auf praktische Erfahrung gebaut und deshalb als solche unwiderlegbar wahr. Was beobachtet und gemessen worden ist, das „gibt es“ wirklich. Das kann keiner unter den Tisch reden, verfälschen oder gar leugnen: deshalb ist ja z. B. auch die CO-Zwei-Debatte nicht zu leugnen.

Deshalb laufen auf der berühmten „ISS“ auch ständig, wie Astro-Alex und andere „Raumfahrer“ und sogar schon Journalisten uns andächtig versichern, buchstäblich „ständig Hunderte wissenschaftliche Experimente“, weshalb sie alle so viele Arbeiten zu erledigen haben. Alle „dort oben“ sind sie Wissenschaftler, Wissenschaffende!

Wissenschaffende Methoden

Wie man das von den Grundsätzen der Wissenschaffenden kennt, gibt sich jeder Rechenschaft über seine Beobachtungen und Messungen, prüft seine Ergebnisse auf mögliche Meßfehler, vergleicht mit früheren oder mit gleichartigen oder ähnlichen Messungen von Kollegen in anderen empirisch durchgeführten Experimenten. Stellt er Unterschiede fest, so sucht er nach den Gründen für die Unterschiede. Kann er keine Gründe finden, bleiben seine Meßergebnisse vielleicht unerklärlich und sind nicht aussagekräftig, weil sie in Konkurrenz mit den anderen Ergebnissen stehen. Dann muß man Kontrollexperimente von anderen Kollegen abwarten. Darüber wird gewöhnlich zwischen den Wissenschaffenden diskutiert, denn nur so können sie neues Wissen schaffen.

Verblüffende Nachrichten

Nun werden wir von unseren Raumfahrtorganisationen mit folgenden Nachrichten über die Strahlungsdosis auf der angeblichen „ISS“ konfrontiert:

.     2008
Empirisch gemessene ISS-Strahlungs-Dosis 2008: 37 MikroSievert /Stunde
So steht es in der NASA-Veröffentlichung:
NASA: Space Faring – The Radiation Challenge.
An Interdisciplinary Guide on Radiation and Human Space Flight. – Introduction and Module 1: Radiation [4 Autoren]. 2008. 36 S.
Serie: EP–2008–08–116–MSFC
(https://www.nasa.gov/pdf/284273main_Radiation_HS_Mod1.pdf)

.     2015
Empirisch gemessene ISS-Strahlungs-Dosis 2015: 12 MikroSievert / Stunde
So steht es in der NASA-Veröffentlichung:
NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring.
24.9.2015 – 7 S.
(http://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1043.html)

.     2016
Empirisch gemessene ISS-Strahlungs-Dosis 2016: 33 MikroSievert / Stunde
So steht es auf der Internetseite des DLR: „Kosmische Strahlung auf der ISS in 3D“ vom 14.12.2016. Dort wird angegeben, im Forschungsmodul Columbus auf der ISS werde folgende Strahlenbelastung gemessen:
0,8 Millisievert am Tag = 800 Mikrosievert in 24 Stunden;
800:24 = 33,33 Mikrosievert pro Stunde
(https://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10212/332_read-20443/#/gallery/25259)

Wie gehen die Wissenschafffenden bei NASA und DLR mit diesen Daten um?

Die Veränderung von 2008 zu 2015: 67 Prozent weniger Strahlung!

Schon die erste Differenz zwischen den NASA-Messungen von 2008 und 2015 ist nicht nur erheblich, sondern geradezu umstürzend.

Die Verringerung von 37 MikroSievert pro Stunde auf 12 MikroSievert pro Stunde bedeutet eine Verringerung um 25 MikroSievert, das sind zwei Drittel oder 67 Prozent weniger als 2008!
Kontrollrechnung:
37:         sind 100 %
25:     25:37 = 67,56 %
12:     12:37 = 32,43 %
(Summe:         99,99 %)

Die NASA behauptet stets, empirisch gemessene Daten bzw. deren Durchschnitt mitzuteilen. Die Wissenschaffenden der NASA hätten daher über eine derartig große Verringerung gegenüber ihren eigenen Daten von früher verblüfft sein müssen, hätten nach den Ursachen suchen und sie mitteilen müssen. Die Raumfahrt-Fans hätten Freudenfeste feiern können über die glorreiche Verbesserung der Lebensbedingungen auf ihrem Lieblingsobjekt „ISS“. Und die Massenmedien hätten eine Siegerstimmung entfachen können, die allen Skeptikern und Zweiflern (wie z. B. uns) das Maul gestopft hätte.

Reaktionen der NASA und der Medien auf die frohe Nachricht: gar keine!

Die NASA teilt ihren Lesern von 2015 die Erkenntnis der ungeheuren Verminderung der Strahlungsdosis auf der ISS nicht einmal mit: sie unterschlägt ihnen die frühere Dosis von 2008 und die durch die neue Dosis eingetretene Veränderung, obwohl sie doch (1.) erheblich ist und (2.) äußerst positiv zu werten wäre! Man kommt aus dem Staunen nicht heraus.

Die NASA sucht nicht nach Gründen für ihre verblüffenden Meßergebnisse, sie vergleicht sie nicht mit den früheren Messungen. Sie sucht nicht nach Fehlerquellen. Sie zitiert keine Diskussionen mit den anderen Wissenschaffenden in ihren Diensten oder in den anderen nationalen Raumfahrtorganisationen, also die berühmte „internationale Community der Wissenschaffenden“, die ständig am wissenschaftlichen Fortschritt arbeitet und deren „hunderte Experimente“ ständig auf der „ISS“ durchgeführt werden.

Die Massenmedien sind total kontrolliert von der NASA und anderen Geheimdiensten

Da die NASA selbst die wunderbare Erkenntnis (67 Prozent weniger!) unterschlägt, werden auch die Massenmedien nicht informiert und berichten nicht. Selbständige Informationen über die Raumfahrt sind in den Massenmedien sowieso nicht üblich: sonst hätte doch wenigstens einer in den Gazetten oder in den superkritischen Vernsehsendungen (tabufolgsam, weich, nett, unkritisch, raumfahrtbegeistert) oder in den Toakschous der Prominenten diese verblüffende Erkenntnis vom „Außenposten der Menschheit“ in den NASA-Publikationen mal gelesen und begeistert erwähnt.

Obwohl die wunderbaren Informationen in Publikationen der Heiligen NASA selbst stehen, dürfen sie nur auf Kommando weitergereicht werden, und das Kommando wurde nicht gegeben. So erklärt sich die einhellige Funkstille.

Und die Internationale der „raumfahrenden Nationen“? Hat nichts mitbekommen

Die „ISS“ wird ja „international space station“ genannt, und so hätte die wunderbare Reduzierung der Strahlenbelastung – 67 Prozent weniger, man denke nur! – ja auch von der Internationale der ROSKOSMOS, ESA, JAXA und wie sie alle heißen, deren „Astronauten“ angeblich auf der „ISS“ hausen und der dortigen Strahlenbelastung ausgesetzt sind, thematisiert werden können. Hat nur eine von ihnen irgendwann …? Wir können nicht alle überwachen.

Was will uns die NASA damit sagen?

Wenn schon weder die NASA noch die Massenmedien noch die Fans über die glorreiche Reduzierung der Strahlenbelastung auf ihrem „Vorposten der Menschheit“ frohlocken wollen oder sollen, so stellen sich den Kritikern natürlich ein paar Fragen:
Wem nützt die wunderbare Meldung von 2015?
– Warum wird die anscheinend gute Nachricht nicht entsprechend gefeiert?
– Warum dieser Widerspruch zwischen Publizierung in gedruckter Veröffentlichung und Funkstille und Verschweigen in allen Massenmedien?
– Was kann die Ursache für derart erratische, geradezu chaotische Meßwerte sein?
– Warum führen die wissenschaffenden Raumfahrtbehörden und unser eingetragener Verein keine wissenschaffenden Diskussionen?

Gesicherte Erkenntnis bestätigt : eine „ISS“ gibt es nicht

Als Kritiker versucht man, das Unerklärliche oder Unverständliche in den Rahmen des bisher Bekannten einzuordnen. Gesichert ist die Erkenntnis, daß es eine „ISS“ nicht gibt,
(1.) weil es kein Re-entry zur Erde gibt und daher keinen Taxiverkehr zwischen Erde und einem Satelliten gäbe, denn es gibt keine Möglichkeit, die kinetische Energie eines Raumschiffs bei Rückkehr aus einer kosmischen Geschwindigkeit an die Umgebung abzugeben oder durch Abbremsung zu vernichten, und
(2.) weil in 400 km Höhe – also 300 km unterhalb des Van-Allen-Gürtels – eine Mindeststrahlung von 11 Millisievert pro Stunde herrscht, die in Wirklichkeit jedoch noch höher liegt, der Öffentlichkeit aber leider unbekannt ist; das wären also mindestens
– 11*24 = 264 Millisievert = 0,264 Sievert pro Tag, also
– ca. 1 Sievert in 4 Tagen und
6 Sievert in 24 Tagen: dann spätestens beginnt endgültig das Siechtum zum Tode.

Insgesamt kann man es kurz fassen: niemand käme mit einem Raumschiff lebend zurück, und niemand könnte die ersten 6 Sievert überleben, weshalb niemand einen solchen „Vorposten“ baut.

Gesicherte Erkenntnis: „ISS“-Mikrosievert-Dosen sind von der NASA gefälscht

Außer der unglaubwürdigen erratischen Wechsel in den numerischen Werten gibt es einen fundamentalen Beweis gegen diese NASA-Daten. Beide angeblichen Strahlendosen für die ISS – von 2008 und 2015 – liegen mit 37 und 12 Mikrosievert pro Stunde angeblich in 400 km Höhe in derselben Größenordnung wie die für Interkontinentalflüge mit durchschnittlich 11 Mikrosievert pro Stunde in 12 km Höhe: deshalb stellen zweistellige Mikrosievert-Werte für 400 km Höhe ganz klar eine Fälschung dar. Der Grund:

Die Strahlungsumgebungen in 12 km Höhe und in 400 km Höhe können nicht in derselben Größenordnung liegen!

Die wirklichen Strahlendosen für eine Höhe von 400 km haben wir in einer Untersuchung von 2016 schrittweise angenähert ermittelt:
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Als erstes gab es das Überschallflugzeug CONCORDE mit Flughöhen bis 18 km: dort wurden mindestens 1000 Mikrosievert pro Stunde gemessen; auftretende höhere Werte hätten nicht gemessen werden können, weil die Maschine die amtliche Anweisung hatte, nach Erreichen dieser Stundendosis die Flughöhe zu verlassen, um die Gesundheit der Passagiere nicht zu gefährden. (S. 16-17.)

Als zweites konnten die Daten für die Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) ausgewertet werden. Im Süd-Atlantik zwischen Brasilien und Afrika weist das Erdmagnetfeld eine erhebliche Schwächung auf, die SAA: dort sinkt deshalb der innere Van-Allen-Gürtel von ca. 700 km Normalhöhe bis auf 200 km ab. Dies bedeutet: wenn man im Gebiet der SAA in der normalen Flughöhe von Interkontinentalflügen (12 km) die Strahlendosis mißt, so erhält man dieselbe Dosis wie außerhalb der SAA in ca. 500 km Höhe. Wir haben keine genauen Meßwerte gefunden, aber die Angabe, daß ein Flug durch die SAA ungefähr die tausendfache Strahlenbelastung wie ein normaler Interkontinentalflug erhält, liefert uns die Größenordnung: 11000 Mikrosievert pro Stunde, weshalb alle Fluggesellschaften es vermeiden, die SAA zu durchfliegen. Wir haben keine Anhaltspunkte, um wieviel die Höhendifferenz von 100 km die Strahlendosis für 400 km Höhe verringert: uns genügt die Größenordnung von 10000 Mikrosievert pro Stunde. (S. 17.)

Die Problematik der SAA und die daraus sich ergebenden Erkenntnisse haben wir in einem eigenen Blogartikel behandelt:
Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis. – 16.5.2017 – 15 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/05/16/die-jagd-nach-der-saa-12-km-strahlungsdosis/)

Die Angaben zur CONCORDE und zur SAA beweisen, daß die zweistelligen Mikrosievert-Stundenwerte der NASA für 400 km Höhe ein aufgedeckter und widerlegter Schwindel und Betrug sind.

Absurde Strahlendosiswerte und ebenso absurde Schwankungen

Sind die Dosiswerte der NASA für ihre „ISS“ schon aburde Erfindungen, so erstaunen die von NASA und DLR bekanntgegebenen geradezu gigantischen „Schwankungen“ innerhalb dieser Absurdität als eine völlig sinnlose Veranstaltung. Welche Bedeutung sollen diese angeblichen „Schwankungen“ haben?

In der Entwicklung der NASA-Lügengeschichte über ihre „ISS“ fällt auf, daß in den Jahren vor 2015 die Raumfahrt-Propaganda auf internationaler Ebene immer stärker die angeblichen „Langzeitaufenthalte“ propagiert. Wir sehen dies als Folge des „ewigen Raumfahrtbetrugs“, der nie gestoppt werden darf (weil er dann allen Leuten auffiele), sondern der ständig fortgesetzt und weiterentwickelt werden muß, jüngstens besonders in Richtung Mond, Mondstation und Marsflug mit Marsstation. Diese Mars-Propaganda, für deren Ausflug schon 100 Milliarden US-Dollar reserviert werden müssen, wird gegenwärtig durch alle Medien gepeitscht: das soll dann mit 2-3 Jahren der wirkliche Langzeitaufenthalt werden – natürlich nie in Wirklichkeit, sondern nur mit Fotos auf Papier und mit bewegten Bildchen auf den Bildschirmen. Aber wie man sieht, genügt das den Leuten vollkommen.

Der Größenwahn der „Langzeitaufenthalte“

Die Raumfahrt seit APOLLO wird im „Mondlandungsmodus“ veranstaltet als reiner Medienbetrug, und genau so wird auch der Mars-Ausflug stattfinden wie auch alle weiteren künftigen Veranstaltungen. Trotzdem bemüht sich die NASA bisher, die offiziellen US-Höchstwerte für Strahlenbelastungen des Personals nicht allzu offensichtlich zu überschreiten. Dieses Bestreben der NASA halten wir für den Grund der plötzlichen Verringerung der ISS-Strahlendosis um zwei Drittel auf nur noch ein Drittel: 12 Mikrosievert pro Stunde.

Wenn man die seit 2008 geltenden Betrugsdaten von 37 MikroSievert pro Stunde auf die angeblichen 180 Tage „Langzeitaufenthalt“ hochrechnet:
180 Tage x 24 Stunden = 4320 Stunden;
4320 x 37 = 159800 MikroSievert = ~ 160 Millisievert
dann erhält man mit 160 MilliSievert für 180 Tage einen gleichermaßen irrealen Betrugswert, der aber wahrscheinlich an irgendwelchen US-Höchstwerten kratzt und wohl deshalb auf den noch irrealeren Wert von 12 Mikro-Sievert pro Stunde „heruntergesetzt“ werden mußte, damit man für 180 Tage bei nur noch 4320 x 12 = 51,8 Millisievert landet.

Eine solche Schaufensteraktion erscheint gegenwärtig als einzige Motivation erkennbar hinter der absurden Verringerung – geich um zwei Drittel – eines bereits völlig irrealen zweistelligen Mikrosievert-Wertes für 400 km Höhe im Weltraum. Diese Interpretation könnte auch den merkwürdigen Widerspruch erklären, warum die Dosis-Maßnahme zwar publiziert wurde, aber anschließend über die Medien nicht kommuniziert worden ist. Die NASA scheint den Wert nur zu benötigen, um irgendwann einmal us-amerikanische Aufsichtsbehörden oder Medien mit formalen Auskünften ruhigzustellen. Diese pikante Interessenlage möchte man natürlich nicht gern in der Öffentlichkeit diskutieren.

Das Risiko einer öffentlichen Diskussion über Strahlungsdosiswerte

Eine wirkliche Informierung der Öffentlichkeit und des begeisterten Publikums über den großen Erfolg mit der geheimnisvollen Verringerung des Dosis scheint der NASA also nicht ratsam, weil sie viel eher befürchten muß, daß eine öffentliche Diskussion des angeblichen „Fortschritts“ die Gleichheit der angeblichen „ISS“-Strahlungsdosis mit der Strahlenbelastung in Interkontinentalflügen vor dem Publikum aufdecken könnte und zu kritischen Fragen Anlaß gäbe. Dann würde die „Verringerung“ einer ohnehin irrealen Dosis womöglich auch öffentlich vom Publikum als absurd erkannt werden.

Wenn die hier vorgetragene Spekulation über den Widerspruch zwischen Publikation und Kommunikation (Verstecken der Information) zutrifft, dann kann man daraus z. B. den Schluß ziehen, daß es durchaus wichtig wäre, die Öffentlichkeit über die Strahlungsverhältnisse bei Interkontinentalflügen aufzuklären, damit das Publikum einen entscheidenden Vergleichswert kennt, wenn die NASA von ihren „ISS“-Dosiswerten erzählt.

Die Veränderung von 2015 zu 2016: 175 Prozent mehr Strahlung!

Die Geschichte der absurden NASA-Strahlungswerte mit zweistelligen Mikrosievert-Dosen geht aber weiter, sie wird nur ein Jahr später vom DLR in Köln vorangetrieben. Es bedeutet nur die Rückkehr zu ungefähr denselben Werten von 2008, also von 12 Mikrosievert pro Stunde auf 33 Mikrosievert pro Stunde: das ist innerhalb eines Jahres eine Erhöhung um 175 Prozent!

Wie reagiert die „Scientific Community“ der Raumfahrt auf den 175-Prozent-Anstieg?

Die wissenschaffende Gemeinschaft der Raumfahrer ist nun zwar konfrontiert mit der Tatsache, daß 2015 eine NASA-Mitteilung vorlag und 2016 dagegen eine DLR-Mitteilung, aber angesichts der Internationalität der „ISS“ kann dieser Unterschied in dem wissenschaffenden Projekt der Raumfahrt keine Bedeutung haben.

Aber die Erhöhung um 175 Prozent! Wie gehen nun das DLR, die NASA, die ESA, ROSKOSMOS und alle weiteren beteiligten Länder mit einer solch exorbitanten Erhöhung um? Was sagt die NASA dazu? Haben überhaupt schon alle Beteiligten von der Dosiserhöhung erfahren? Wie beurteilen die weltraumfahrenden Nationen die gemeldete Erhöhung der Strahlendosen? Besteht in ihren Augen überhaupt ein Handlungsbedarf? Kommen die Verantwortlichen aller betroffenen Länder zu Besprechungen und Diskussionen zusammen? Sind die Ursachen dieser Erhöhung bekannt und herrscht Übereinstimmung über die Ursachen, oder gibt es Kontroversen darüber?

Es herrscht Funkstille!

Überraschung über Überraschung: es gibt keine Reaktionen der NASA und der Massenmedien auf die geheimnisvolle schlechte Nachricht! Es herrscht dieselbe Funkstille wie nach der vorhergegangenen unerwarteten und ungeheur positiven Verringerung der Strahlendosis. Die Funkstille dauert nun schon 3 Jahre an (von 2016-2019) – kein Hahn der Wissenschaffenden kräht danach. Es findet wiederum alles einerseits mit Veröffentlichung der neuen Daten und andererseits unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt.

Was wollen die NASA und das DLR uns damit sagen?

Wiederum sehen wir den offensichtlichen absurden Widerspruch zwischen Veröffentlichung und Ausschluß der Öffentlichkeit. Aus beiden Vorgängen, erst der Verringerung und dann der Erhöhung der Strahlendosen, und aus dem gleichartigen Ausbleiben einer Teilnahme der Öffentlichkeit könnte man eine Reihe von möglichen Schlüssen ziehen, z. B.

1. Die NASA weiß vielleicht noch gar nicht von der Erhöhung durch die DLR-Meldung 2016.
2. Das DLR, unser eingetragener Verein, wußte vielleicht gar nichts von der großen Reduzierung durch die NASA ein Jahr vorher, 2015.
3. Die NASA und das DLR nehmen nicht nur das Publikum nicht ernst, sondern offensichtlich sogar sich gegenseitig gar nicht ernst!
4. Die NASA und unser eingetragener Verein halten das Datenmanagement für ein Objekt, das gar nicht existiert, für derart unwichtig, daß sie sich um Kommunikation und Plausibilität und Glaubwürdigkeit gar nicht kümmern, zumal sie wissen, daß sie die Massenmedien kontrollieren und dadurch alles Unangenehme verhindern können.

Wir Kritiker können diesen „Raumfahrtorganisationen“ nur dankbar sein für ihren sorglosen Umgang mit „empirischen Daten“ und ihrer Informationspolitik, weil wir die Nichtexistenz des „Vorpostens der Menschheit im Weltall“ und die Irrelevanz des darob veranstalteten Raumfahrt-Zirkus mit den Astronauten-Darstellern als wissenschaffenden Clowns einem breiteren Publikum anschaulich vorführen können.

Fazit

Ein physikalisch definierter „Ort“, an dem innerhalb von 8 Jahren die kontinuierlichen empirischen Messungen der Strahlenbelastung für Menschen mit Durchschnittswerten zwischen 37 und 12 und 33 MikroSievert schwanken, ist überhaupt nicht leicht vorstellbar. Damit liefern die Organisatoren selbst und von sich aus starke Indizien, daß es einen solchen Körper an einem definierten Ort gar nicht gibt – was wir als schöne Bestätigung für unsere mehrfachen Nachweise ansehen, daß es eine „ISS“ gar nicht gibt. Schließlich haben wir die Nichtexistenz dieses Phantasieobjekts „ISS“ schon durch die Beweise zum unmöglichen Re-entry und zur tödlichen Strahlenbelastung untermauert.

Der Umgang der wissenschaffenden Raumfahrtorganisationen NASA, ROSKOSMOS, ESA usw. mit den vorgestellten Strahlungsdaten zeigt auffällige Merkmale und vermittelt ein paar interessante Erkenntnisse:

– Die Raumfahrtorganisationen nehmen sich selbst nicht ernst.
– Diese wissenschaffenden Organsiationen nehmen sich auch gegenseitig nicht ernst.
– Diese wissenschaffenden Organisationen lassen die übliche routinemäßige Behandlung neu ermittelter Daten wie Diskussion, gegenseitige Prüfung, Fehlerabschätzung, Ursachenforschung usw. einfach ausfallen.
– Diese Organisationen erlauben es den Massenmedien nicht, die angeblich entscheidenden Daten überhaupt zu kommunizieren.
– Die Massenmedien verzichten (von sich aus oder auf Druck von oben) auf jegliche Initiativen zur Information über das Tabuthema BEMANNTE RAUMFAHRT.
– Die Raumfahrtorganisationen nehmen auch ihr Publikum nicht ernst, das von diesen Vorgängen allgemein nichts erführe, wenn nicht neugierige Einzelne oder Kritiker die Veröffentlichungen kontrollieren und der Öffentlichkeit mitteilen, wie es jetzt hiermit geschieht.
– Die Einzigen, die die Veröffentlichungen der Raumfahrtorganisationen ernstnehmen und wenigstens in Ansätzen kontrollieren sind die üblichen „Verschwörungskritiker“, deren Existenz und Informationen konsequent aus der Offline-Welt der Gazetten und Vernsehformate ausgeschlossen werden.
– Der neugierige Einzelne kann sich nur noch im Internet den Stand der internationalen Raumfahrt-Kritik mühsam und zeitaufwendig zusammensuchen.

Zu den Quellen

Im Text haben wir 5 Quellen angegeben:
– 2008: NASA: Space Faring – The Radiation Challenge.
– 2015: NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring.
– 2016: Internetseite des DLR: „Kosmische Strahlung auf der ISS in 3D“.
– 2016: Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung.
– 2017: Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis.

Ergänzend möchten wir noch auf weitere 4 einschlägige Blogartikel hinweisen:

22.11.16 / Korrektur: 28.12.16
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

5.6.18
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 19 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)

28.11.18
Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ – 14 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Interview mit Wernher von Braun vom Dezember 1957:
27.2.19
„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ – 18 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

***

Seit der letzten Mitteilung des „eingetragenen Vereins“ von 2016 sind nun auch schon wieder 3 Jahre vergangen. Was für eine Mikrosievertdosis wird wohl heute auf der erfundenen Internationalen Phantasiestation (IPS) empirisch gemessen werden, und wann wird darüber berichtet werden?

B., 30. Juni 2019

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“

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Wen sollte man das nicht fragen? Wernher von Braun im Dezember 1957: weil auch er nicht wußte, wie man aus einer kosmischen Geschwindigkeit unversehrt zur Erde zurückkommt. Spätestens also schon 1957 stand öffentlich die Frage im Raum: Wie kommen wir wieder runter? Wernher von Braun sagte damit: Ich weiß es auch nicht! Jedenfalls kein Re-entry aus 40000 km/h! Das wären 11000 m/sec.

Entscheidende Erkenntnisse 50 Jahre lang nicht erörtert

Wir hatten bereits den SPIEGEL-Artikel von 1961: „Tödliche Sonne – Strahlengefahr“ vorgestellt und ausgewertet in der Untersuchung
„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“:
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Deren Kapitel 1-3 sind auch als einzelne Blogartikel direkt verfügbar: 1. Kapitel2. Kapitel3. Kapitel.

Heute stellen wir mit einem SPIEGEL-Artikel von 1958 eine weitere wichtige, noch frühere Quelle zur bemannten Raumfahrt vor:

Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten. – In: DER SPIEGEL, 1958, Nr. 1, 1. Januar. – Ist in zwei verschiedenen Versionen verfügbar:
(1) Vom Artikel nur der Text, ohne die alte Typographie, ohne Abbildungen, ohne Seitenzählung, nur der Hefttitel in Farbe:
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760333.html)
(2) Der Artikel im alten originalen Layout, Typographie und Abbildungen (in schwacher Qualität) und mit Seitenzählung, S. 32-33, 35-39, im pdf-Format; erreichbar nur über die Textversion (1): sie enthält zu Beginn einen Link auf den alten Artikel (SPIEGEL_1958_01_41760333.pdf).

Auch dieser Artikel von 1958 hat heute noch eine aktuelle Bedeutung, weil nach seiner Veröffentlichung am 1.1.1958 die darin behandelten entscheidenden Themen der bemannten Raumfahrt bis zum Jahr 2010, also 51 Jahre lang nicht mehr öffentlich erörtert worden sind und daher im Bewußtsein des Publikums komplett fehlen:
– die Navigation im Weltraum;
– der Energiebedarf für die Rückkehr zur Erde;
– das Radarecho vom Mond ohne technische Installation eines Reflektors auf dem Mond;
– die hohen Reibungstemperaturen beim Rücksturz durch die Atmosphäre zur Erde ;
– die militärisch-politischen Überwachungsinteressen als Motivation zur Raumfahrt.

„Öffentlich erörtert“ hätte bedeutet: „in den Massenmedien für die breite Öffentlichkeit dargelegt und erörtert“. Stattdessen aber ist die „Öffentlichkeit“ der Themen mit den Artikeln von 1958 und 1961 abgebrochen und seither unterdrückt worden. Erst seit 2010 sind diese Themen nur von den Kritikern wieder präsentiert worden. In den Propagandamedien dagegen geht das alte v. Braunsche Märchen von 1954 ungebremst weiter!

Der Artikel zeigt eindrücklich, daß die Rückkehr zur Erde unmöglich ist, weil ihr Kernproblem das Abbremsen ist, das doppelt an an der Energie scheitert: zum Abbremsen des Raumschiffs durch einen Raketenmotor fehlt der Treibstoff (meistens auch der Motor), und das Abbremsen durch Reibung in der Atmosphäre bewirkt eine zerstörerische Hitze, der kein irdisches Material standhält.

Dez. 1957: v. Braun weiß von der Unmöglichkeit der Rückkehr

Die NASA wurde 1958 gegründet, und sehr schnell müssen die Organisatoren erkannt haben, daß eine bemannte Raumfahrt zum Mond wegen der Unmöglichkeit eines Re-entry nicht zu haben war. Wegen des politischen Drucks durch den Wettlauf mit der Sowjetunion und der Ankündigung Kennedys, noch dem Ende des Jahrzehnts Amerikaner auf den Mond zu bringen, entschieden der tiefe Staat und die NASA sich dafür, eine erfolgreiche Mondlandung dem Publikum vorzutäuschen. Die Komplizität der Sowjetunion wurde durch wirtschaftliche Hilfslieferungen sichergestellt.

Angesichts dieser Sachlage stellt sich die delikate Frage, ob J. F. Kennedy bei seiner Rede vom 25. Mai 1961 von der Unmöglichkeit dessen, was er verkündete, wußte: Menschen auf den Mond zu bringen. Da es offiziell einen Betrug gar nicht gibt, sondern die bemannte Raumfahrt angeblich real stattfindet, kann offiziell niemand auf diese delikate Frage stoßen, folglich werden wir sie nirgends erörtert finden. Nur Kritiker, die die „Raumfahrt“ durchschauen, können darüber sinnieren.

Die Unmöglichkeit der Rückkehr wurde noch vor der Strahlengefahr erkannt

Inzwischen haben viele Leute geglaubt, die Entdeckung der kosmischen Strahlung und der Van-Allen-Gürtel 1959 habe erstmals die Unmöglichkeit einer orbitalen Raumfahrt klargemacht. Jetzt sehen wir, daß schon im Dezember 1957 v. Braun selbst die Unmöglichkeit der Rückkehr zur Erde zugegeben hat, wegen Problemen mit der Energie. Die kritische Erkenntnis hat also schon ein paar Jahre vor der Entdeckung der kosmischen Strahlung angefangen, und sie wurde ausgerechnet vom berühmtesten Repräsentanten der frühen Raumfahrt und Vater der Mondrakete selbst öffentlich gemacht, Wernher von Braun.

Der Artikel war am 1. Januar 1958 veröffentlicht worden, stellte inhaltlich also den Sachstand von 1957 dar. Er war wahrscheinlich die letztmalige öffentliche Quelle für mehrere unterdrückte und mit Tabu belegte Themen und war mit 7 Seiten, dreispaltig gesetzt, ein umfangreicher Text. Im folgenden werden daraus nur die für die Raumfahrt relevanten Themen und Aussagen berichtet und kommentiert.

Der Antrieb zur Raumfahrt in den USA war offensichtlich: es sollte „in einem gewaltigen Kraftakt die Sputnik-Schmach ausgelöscht und das Revanche-Gelüst der amerikanischen Öffentlichkeit befriedigt werde(n), das die Tageszeitung „Pittsburgh Post“ kürzlich auf Schlagzeilenlänge in der Forderung zusammenfaßte: „Shoot the moon, Ike!““ (S. 32). „Ike“ war der Spitzname des Präsidenten Eisenhower.

Die Raumfahrt-Programme von USA und UdSSR im Jahr 1957

Die Erprobung der Treibsätze und der Steuerungsvorrichtungen ist Voraussetzung für die Verwirklichung des US-Projektes für die Fahrt zum Mond, das der Chef des Luftwaffen-Forschungsamtes leitet (S. 32):
– er hatte einschlägige Firmen aufgefordert, Vorschläge für eine Rakete mit kleiner Nutzlast zum Mond vorzulegen;
– der erste Mondflug „soll den Mond auf einer Sputnik-Bahn umfliegen und dann zur Erde zurückrasen“;
– die bisher unbekannte Rückseite des Mondes soll fotografiert, die Bilder durch Funk zur Erde übertragen werden,
– ehe die „Rakete wieder in die irdische Lufthülle eintaucht und wie ein Meteor verglüht.“

Nur Sowjetrußland hat zu diesem Zeitpunkt eine leistungsfähige Rakete: sie hatte die Raumhündin Laika in einer 500 kg schweren Kapsel auf 1600 km Höhe getragen und hätte eine kleine Nutzlast auch zum Mond befördern können. Im selben Jahr im Oktober 1957 tagte der Astronautische Kongreß in Barcelona, wo sowjetische Raketenforscher die Etappen ihres Mond-Projekts darstellten (S. 32):
– Der 1.Flug soll 250 kg zum Mond bringen, auf den Mond stürzen oder als „Mond-Sputnik“ in eine „Kreisbahn“ einfliegen.
– Im 2. Flug soll die Rakete den Sturz auf den Mond mit einem „mondwärts gerichteten Rückstoß-Antrieb abbremsen“ und sicher auf dem Mond aufsetzen, anschließend Daten über die Umgebung zur Erde funken.
– Der 3. Flug soll wieder dem Mond umfliegen und mit einer Fernsehkamera Bilder von der Rückseite auf die Bildschirme des Publikums auf der Erde übertragen.
– Der 4. Flug soll Tiere „oder vielleicht sogar einen Menschen“ befördern, wenn die vorausgegangenen Flüge erfolgreich waren und „für den Mondflug eines Menschen sprechen.“
Der Leiter des sowjetischen Satelliten-Programms nimmt an, „alles das wird innerhalb weniger Jahre geschehen“; er nimmt ferner an, daß man „noch in diesem Jahrhundert“ eine Beobachtungsstation auf der Mondoberfläche errichten werde.

Das SU-Programm ist dank der Rakete ambitionierter, will schrittweise vorgehen (erst Tiere, dann vielleicht Menschen: wo hätte man das sonst gehört?) und widmet den 3. Flug nur der internationalen Versorgung der Massenmedien mit Bildern.

Navigation im Weltraum muß „unvorstellbar präzise“ arbeiten

Wohl erstmals, sicher aber letztmals (in den Medien) wurden Probleme der Navigation im Zusammenhang aufgerollt, die die gewaltigen Risiken eines Mondfluges ahnen lassen. Vor allem die Betonung der Präzision als unerläßliche Voraussetzung für einen Raumflug muß auf den heutigen Leser wie eine absolute Neuigkeit wirken: das hat man von der NASA und Konsorten nie gehört, sondern wurde immer als Selbstverständlichkeit nobel unterstellt. Aber nur wer die Beherrschung aller Voraussetzungen wenigstens im Prinzip transparent macht, dem könnte man daher Behauptungen über eine „problemlose erfolgreiche Durchführung“ abnehmen.

„Alle Astronautiker, die schon vor Jahren gleichsam spielerisch mögliche Reiserouten zum Mond errechneten, gelangten zu der Einsicht, daß der Steuerungsmechanismus einer Mondrakete unvorstellbar präzise arbeiten müsse. Denn die Zielscheibe Mond – so groß sie auch immer am Nachthimmel dem menschlichen Auge erscheinen mag – füllt nur den
zweihunderttausendsten Teil des Himmels aus. Da der Mond mit einer Geschwindigkeit von einem Kilometer je Sekunde, also mit dreifacher Schallgeschwindigkeit, um die Erde rast, muß eine Mondrakete mit einem exakt zu berechnenden Vorhaltewinkel abgefeuert werden – wie eine Flakgranate auf ein schnell und hoch fliegendes Flugzeug -, und sie muß während ihres dreitägigen Fluges eine bestimmte Geschwindigkeit genau einhalten. Schon bei einem Kursfehler von einem halben Grad in Nord-Süd- oder Ost-West-Richtung oder einer geringfügigen Ungenauigkeit in der Anfangsgeschwindigkeit würde das Projektil weit am Mond vorbeifliegen.“ (S. 33)

Die „Flakgranate auf ein schnell und hoch fliegendes Flugzeug“

Aber auch die „Flakgranate“-Metapher läßt die wirklichen Anforderungen an die Startbedingungen in dem SPIEGEL-Artikel nur ahnen: nicht nur die Genauigkeit der Anfangsgeschwindigkeit (wie hoch sie sein muß, wird in offiziellen Meldungen der NASA nie vorher mitgeteilt) ist entscheidend, sondern auch der Startzeitpunkt und die genaue Ausrichtung in drei Dimensionen (wegen möglicher Kursfehler), und wenn man die Abhängigkeit der Starts von den Wetterverhältnissen bedenkt, dann fragt man sich, wie ein Flugplan ohne vorherige Kenntnis der genauen Startbedingungen überhaupt aufgestellt oder kurzfristig hätte angepaßt werden können.

Die Navigation als ein großes Problem für eine erfolgreiche Raumfahrt ist nach dem 1. Januar 1957 aus deutschen Medien völlig abgetaucht und verschwunden. Die Raumfahrtbehörden (NASA u.a.) tun so, als ob nur die Computer richtig programmiert werden müssen, dann wird per Knopfdruck zum richtigen Zeitpunkt der perfekte Flug gestartet, auf der korrekten Route und genau in allen drei Richtungen ausgerichtet mit einer automatischen Kontrolle zur Einhaltung der richtigen Geschwindigkeit in allen Flugphasen.

Entscheidende Leistung der Navigation: den „Neutralpunkt“ treffen

Der Artikel hätte als Beispiel für seine „Flakgranaten“-Metapher auf die Bedeutung des Neutralpunkts hinweisen können: der Punkt auf dem Flug zum Mond, an dem gravitatives Gleichgewicht zwischen Erde und Mond herrscht. Nur über diesen Punkt ist ein Übergang aus dem Gravitationsfeld der Erde in das Gravitationsfeld des Mondes möglich: wird er verfehlt, fliegt das Raumschiff in den Weltraum hinaus oder stürzt auf die Erde zurück. Die besondere navigatorische Schwierigkeit (und Leistung) besteht darin, daß dieser Punkt (rund 40000 km, bevor man den Mond erreicht) sich ständig mit fast genau so großer Geschwindigkeit wie der Mond bewegt. Den Neutralpunkt zu treffen ist daher wie ein „Tonstaubenschießen“ im Weltraum oder, mit der Metapher des Artikels, mit einer „Flakgranate ein schnell und hoch fliegendes Flugzeug“ zu treffen!

Das Treffen des Neutralpunktes ist sicher eine der schwierigsten Navigationsaufgaben des Mondfluges und wäre für den Erfolg des Fluges entscheidend. Keine Raumfahrtbehörde hat bisher darüber berichtet oder zeigen können, wie sie dieses bewegte Ziel mit einiger Sicherheit treffen wird. Es wird auch nirgendwo gesagt, mit welcher Genauigkeit man dieses Ziel treffen muß. Die Öffentlichkeit heute weiß von diesem Problem überhaupt nichts. Erst Anders Björkman hat seit 2012 die Bedeutung der Navigationsprobleme im CLUESFORUM und auf seiner englischsprachigen Webseite wieder zum Thema gemacht. Vor allem unsere begeisterten Fans des „Space Travel“ scheinen sich dafür überhaupt nicht zu interessieren, wenn man ihre Internetforen beobachtet.

Wie der Artikel genüßlich berichtet, rechneten die US-Physiker nach den Gesetzen der Himmelsmechanik der Sowjetunion vor, daß ihre Träger-Rakete durch den Ausstoß des Sputnik-Satelliten rund 2,8 Grad von ihrem Kurs abgewichen war, und daß den Sowjets „mit dem Steuerungssystem ihrer Sputnik-Raketen ein Vorstoß zum Mond schwerlich gelingen kann“. Wenn sie mit diesem System überhaupt „den Mond treffen“ wollten, müßten sie schon eine gehörige Portion Glück haben! Eine falsch gesteuerte Rakete würde entweder die Erde umkreisen oder auf die Erde zurückstürzen, eventuell sogar dem System Erde-Mond entkommen und als „kleiner Planet“ die Sonne umkreisen (S. 33). Damit beschreibt der Artikel genau die Folgen, wenn man z. B. den Neutralpunkt verfehlt.

2. Etappe: das militärische „Auge des großen Bruders“ über der Erde

Erst wenn es den Technikern gelingen sollte, das Steuerungsproblem so weit zu bewältigen, daß eine Rakete den Mond tatsächlich trifft, könnten sie die zweite Etappe ihres Mondprojektes vorbereiten: das „Auge des großen Bruders“, das sich die Rückseite des Mondes anschaut. Dieses „Auge des großen Bruders“ (S. 35) – das nach dem utopischen Roman „1984“ des Engländers George Orwell benannt wurde – ist vorerst noch das militärisch wichtigste Nahziel der amerikanischen Erdsatellitenpläne: eine Fernsehkamera, die an Bord eines künstlichen Satelliten die Erde umkreist und überwacht.

Zwei Probleme bei der Konstruktion solch eines Roboterauges machen den Technikern noch Schwierigkeiten. So könnten die Kleinstmeteoriten, die im All mit der Wirkung eines Sandstrahlgebläses auf die Kamera treffen würden, das Zyklopenauge rasch erblinden lassen. Die „Pupille des großen Bruders“ müßte also durch einen gut funktionierenden jalousieartigen Mechanismus geschützt werden, der die Linse nur in den Augenblicken der Aufnahme freigibt. Das erwartete „Sandstrahlgebläse“ scheint seither kein Hindernis mehr zu sein, jedenfalls gibt es keine Berichte.

Das zweite knifflige Problem ist „die Ausrichtung des Auges auf sein Ziel. Der Satellit dürfte sich nach allen bisherigen Erfahrungen dauernd um seine Achse drehen und vielleicht auch komplizierte Kreiselbewegungen ausführen.“ (S. 35) Die Techniker könnten versuchen, diese Bewegungen durch „Schwungräder im Innern des Satelliten“ auszugleichen. Die beabsichtigte Rotation von Flugkörpern um ihre eigenen Achsen, um die Erwärmung durch Sonneneinstrahlung zu verteilen, wird gern erwähnt – aber wo wird sie als ständige Bewegung effektiv berichtet?

Die US-Luftwaffe will dieses Projekt „Big Brother“ bis spätestens 1961 verwirklichen. Dann soll es ständig den Erdball umkreisen. Wozu die Mondfahrt so dienen kann! Hat man von dem militärischen Zweck der „wissenschaftlichen Raumfahrt“ wieder gehört?

Telemetrie vom Mond zur Erde

Beide Projekte der USA und der Sowjetunion stehen vor dem Problem der Datenübertragung, wenn ihre gelandeten Menschen und Traktoren Fernsehbilder zur Erde übertragen wollen. Um laufend detailreiche Aufnahmen von den Mondkratern und Ringgebirgen auf irdischen Fernsehschirmen zu zeigen, müßte der Sender auf dem Mond eine Entfernung von 400.000 Kilometern überbrücken, weshalb er „eine millionenfach größere Sendestärke besitzen [müßte] als ein normaler irdischer Fernseh-Sender.“ (S. 35) Außerdem könnten die Signale verzerrt werden oder auch ganz ausbleiben. Diese Kalkulation der Sendeenergie ist nie als irrig entlarvt worden und spielt in vorgetäuschten „Weltraumflügen“ natürlich auch keine Rolle. Sie stammt noch aus einer Zeit, als die bemannte Raumfahrt von ihren Protagonisten nur als ganz real vorgestellt werden konnte.

Schon 1946 Radarecho vom Mond – ohne „Reflektor“!

Der folgende Absatz erinnert daran, daß bereits 1946 Versuche gemacht worden sind, eine Funkbrücke zum Mond herzustellen:

„Die wahrhaft kosmischen Experimente wurden der Weltöffentlichkeit 1946 demonstriert.
Ein umgebautes Radargerät, das an der Ostküste Amerikas im Staate New Jersey stand, sendete auf einer Fernseh-Wellenlänge (2,6 Meter) alle fünf Sekunden ein kurzes UKW-Signal in Richtung Mond. Im Lautsprecher war dieser Radio-Impuls wie ein scharfes Hundekläffen zu hören. Zweieinhalb Sekunden, nachdem dieser Kläfflaut die Erde verlassen hatte, tönte ein leises Bellen aus dem Lautsprecher. In diesen zweieinhalb Sekunden hatte das UKW-Signal den etwa 800 000 Kilometer langen Hin- und Rückweg von der Erde bis zum Mond und zurück durchmessen. Deutlich hörbar war ein menschliches Signal vom Mond zurückgeworfen worden.“ (S. 37)

Damit ist das spätere Aufstellen eines 1 Quadratmeter großen Reflektors auf dem Mond durch APOLLO 11, den sowieso von der Erde aus niemand anpeilen kann, von vornherein als Reklamegag entlarvt.

Das Super-Raketenflugzeug X-15

Ein Schritt zur Raumfahrt ist auch mit dem bemannten Raketenflugzeug X-15 geplant, weil dieses mit 5-facher Schallgeschwindigkeit bis 160 Kilometer aufsteigen kann, also wirklich den Weltraum erreichte. Es sollte von einem Großbomber in die dünneren Luftschichten der Stratosphäre getragen und dann ausgeklinkt werden, um anschließend mit seinem eigenen Raketenantrieb weiter aufzusteigen (S. 38).

Es wären jedoch nur suborbitale Flüge, so daß die Maschine einen Parabelflug bis zum Gipfelpunkt ausführen und anschließend zur Erde zurückkehren würde. Im Umkehrpunkt hätte die Maschine also nur noch eine minimale Geschwindigkeit: das Wesentliche wäre das Fehlen der ersten kosmischen Geschwindigkeit von ca. 8000 m/sec. Deshalb könnte diese Maschine tatsächlich als Flugzeug im freien Fall bis zur dichteren Atmosphäre bei 50 km Höhe zurückkehren und dort in einen aerodynamischen Flug übergehen. Erste Versuchsflüge waren für den Sommer 1958 geplant.

Das Rückkehr-Problem aus kosmischer Geschwindigkeit

Die Rückkehr stellt sich für einen Flugkörper – Sonde, Satellit, Raumschiff – aus dem Erdorbit völlig anders dar. Zum Erreichen eines Erdorbit ist die erste kosmische Geschwindigkeit von ca. 7900 m/sec erforderlich, damit der Flugkörper auf seinem Kurs um die Erde von der Gravitation nicht wieder heruntergezogen werden kann. Auf dem Flug im Orbit in mehreren Hundert Kilometer Höhe wird der Flugkörper von keiner Atmosphäre abgebremst und behält daher seine kinetische Energie (bis auf sehr geringe Verluste). Wenn der Flugkörper aus dieser Geschwindigkeit zur Erde zurückkehren soll, muß er seine hohe kinetische Energie kontrolliert abgeben können: dies ist das fundamentale und für einen Flugkörper ohne ein Raktentriebwerk und den nötigen Treibstoff zum Abbremsen unlösbare Problem der Rückkehr. Dieses Problem wird nach 1958 völlig unterschlagen und verdrängt. Erst die Kritik seit 2012 hat die Öffentlichkeit wieder darüber aufgeklärt.

„Aber fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“

Der SPIEGEL-Artikel vom 1.1.1958 zitiert zu dieser Frage Wernher von Braun mit einer denkwürdigen Aussage:

„“Mit den bereits vorhandenen Mittelstreckenraketen könnten wir einen Menschen in spätestens einem Jahr in eine Kreisbahn um die Erde schießen“, sagte Wernher von Braun, der 45jährige Freiherr aus Westpreußen, im vergangenen Monat. „Aber fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.““ (S. 38)

Mit dieser abwehrenden Formel kaschiert v. Braun jedoch die wahre Dimension des Problems. Als Ingenieur und Physiker kennt er natürlich Newtons Formel, nach der die kinetische Energie berechnet wird:
Energie (in Joule) = 0,5 mal Masse (in kg) mal Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec).
Er hätte seinen Geprächspartnern reinen Wein einschenken müssen. Ob man für das Raumschiff eine Masse von 3 Tonnen oder 5 Tonnen ansetzt, hat keine große Auswirkungen, aber das Quadrat der Geschwindigkeit führt dann zu den astronomisch hohen Werten der Energie. Ein Raumschiff für einen Astronauten kann nicht wesentlich unter 3 Tonnen wiegen; käme es mit 8000 m/sec aus dem Orbit zurück, dann ergäbe sich für die kinetische Energie:
– 3 Tonnen = 3000 kg; die Hälfte davon: 1500
– das Quadrat der Geschwindigkeit: 8000*8000 = 64.000.000
1500*64.000.000 = 96.000.000.000 Joule = 96 Miliarden Joule = 96 GigaJoule.

Die Berechnung der kinetischen Energie bei der Rückkehr

Diese Rechnung kann ein Physiker jederzeit überschlägig im Kopf kalkulieren: 3 Zehnerstellen von der Masse, 7 Zehnerstellen vom Geschwindigkeitsquadrat, das sind schon 10 Milliarden, die Multiplikation der Einer bringt noch eine Stelle. Von den 100 Milliarden Joule hätte v. Braun seinen Gesprächspartnern erzählen müssen, denn dieser astronomisch hohe Wert ist der Grund, weshalb er nicht gefragt werden wollte. Immerhin wird anschließend das Schicksal eines Raumschiffs ohne Raketenmotor und genügend Treibstoff zum Abbremsen ganz realistisch beschrieben, allerdings nicht mehr als wörtliches Zitat von v. Braun ausgewiesen, aber seine Ausführungen in seinem Sinne ergänzend:

„Wenn nämlich ein schnellfliegender Körper – ein Flugzeug oder eine Rakete – nach einem Flug durch das praktisch luftleere All wieder in die dichteren Luftschichten der Erde eintaucht, wird er durch die Luftreibung auf viele hundert Grad erhitzt. Ein Projektil aus herkömmlichen Metallen, das mit Sputnik-Geschwindigkeit in die Lufthülle zurückfällt, verglüht wie ein Meteor als helle Feuerkugel. Die Preisfrage der Raketenkonstrukteure lautet also: Wie muß ein Flugkörper beschaffen sein, damit er der mörderischen Reibungshitze widerstehen kann?“ (S. 38)

Auch mit dieser Aussage „viele hundert Grad“ hätte der SPIEGEL noch ziemlich untertrieben. Denn die Reibungshitze würde bei den hier auftretenden Energien jedes Material bis in die Größenordnung von mehreren 10000° Celsius erhitzen (Marquardt hat 45000°, Björkman 70000° errechnet), und derartigen Temperaturen wiedersteht kein irdisches Material, sondern es verliert seine Molekülstruktur und würde zu einem Plasma.

Es ehrt Wernher von Braun, daß er im Dezember 1957 seine Einsicht zu Protokoll gegeben und öffentlich gemacht hat, daß eine Lösung des Re-entry aus kosmischen Geschwindigkeiten nicht bekannt ist.

V. Braun hat nur die Reibungshitze beim Wiedereintritt viel zu niedrig veranschlagt und damit der Hoffnung eine Möglichkeit offen gelassen, daß man irdische Materialien finden könnte, die der „mörderischen Reibungshitze“ widerstehen. Die Berechnungen der hohen Reibungstemperaturen sind bisher jedoch nicht widerlegt worden, Hoffnungen auf widerstandsfähige irdische Materialien bestehen daher nicht.

Eugen Sängers „Hüpfflugprinzip“ bleibt ohne Anwendung

Da die Suche nach „geeigneten“ Materialien angesichts der wahren Temperaturen der Reibungshitze aussichtslos war, hofften die Raketenforscher, das Rückkehrproblem auf eine andere Weise zu lösen. Der deutsche Raketenforscher Sänger hatte eine neue Theorie entwickelt, nach der mit sehr hohen Geschwindigkeiten zur Erdorberfläche zurückkehrende Flugkörper in einem sehr flachen Winkel auf die Atmosphäre treffen und auf der Atmosphäre „wellenförmig auf und ab hüpfend“ die Erde umkreisen könnten (S. 38), wodurch sie allmählich Energie verlieren würden. Sänger hatte diese Theorie während des Krieges in Deutschland für seinen hundert Tonnen schweren Gleitbomber entwickelt.

„Hüpfflugprinzip“ für Raumflugkörper beruht auf zwei Irrtümern

Für das neuartige Prinzip von Sänger hätte nun zunächst einmal gezeigt werden müssen, auf welchen Luftschichten in welchen Höhen ein tonnenschwerer Raumflugkörper „hüpfend“ die Erde hätte umkreisen können. Sänger hatte nämlich
– (1.) seine Theorie für die Rückkehr eines Flugzeuges konzipiert, das also nicht mit kosmischer Geschwindigkeit unterwegs war und
– (2.) außerdem aerodynamische Flugeigenschaften besaß.
Diese beiden entscheidenden Unterschiede zwischen aerodynamischem Fluggerät und Raumschiffen scheinen den Autoren des SPIEGEL-Artikels nicht klar gewesen zu sein.

Für ein Raumschiff hätte gezeigt werden müssen, wieviel Energie das Raumschiff durch das „Hüpfflugprinzip“ bei jeder Erdumrundung hätte abgeben können, und wie lange es gedauert hätte, die 100 GigaJoule an die Umgebung abzugeben. Es gibt in dem Artikel (S. 38) und bis heute im Internet zwar entsprechende Darstellungen des „Hüpffluges“ mit Zeichnungen, aber keine Berechnungen über die kontrollierte Abgabe von 100 GigaJoule – weil sie einfach nicht möglich wäre.

Warum hat APOLLO nicht auf das „Hüpfflugprinzip“ zurückgegriffen?

Es gibt ein weiteres schlagendes Argument gegen die Sängersche Theorie: der schönste Anwendungsfall hätte APOLLO 11 sein können und ist von der NASA in ihrem „Apollo-Märchen“ nicht genutzt worden. Denn das CM von APOLLO 11 sollte keinen Treibstoff haben und deshalb auch den Raketenmotor mit dem Service Module vor dem Wiedereintritt abstoßen. Damit hat sich die NASA wenigstens das Problem vermieden, auch noch das Hüpfflugprinzip von Sänger glaubwürdig erklären zu müssen.

Stattdessen soll das Command Module mit 5,5 Tonnen Masse, mit 11200 m/sec und ca. 345 Gigajoule Energie angeblich direkt aus dem Weltall vom Mond zurückgekehrt sein und nicht das „Hüpfflugprinzip“ ausprobiert haben. Auf angeblich wunderbare Weise soll es aus 130 km Höhe in 29 Minuten direkt zur Landung im Pazifik hinuntergeschwebt sein, ohne zu verglühen und ohne Abbremsung mit einem Raketenmotor – das bekannte NASA-Märchen, das sie genau so wenig erklären konnte.

Es ist ohne nähere Untersuchung nicht festzustellen, ob das „Hüpfflugprinzip“ nach 1945 für eine Rückkehr von Raumflugkörpern aus dem Weltraum überhaupt jemals ernsthaft erwogen worden ist. Auf seine Anwendung in einem Raumflugprojekt hat sich unseres Wissens noch nie jemand berufen. Der SPIEGEL-Autor von 1958 behauptet auch nicht, das Argument für die Sängersche Theorie von v. Braun erhalten zu haben: der kannte nämlich nach eigener Aussage gar keine Lösung des Problems, hielt also auch die ihm bekannte Theorie Sängers offensichtlich nicht für realistisch.

Der Artikel behauptet die zwei Irrtümer über das „Hüpfflugprinzip“

Sängers Gleitbomber soll von den Sowjets ausprobiert worden sein. Der Artikel behauptet dann ausdrücklich: „Denn wie die Gleitbomber könnte auch ein Raumschiff seine enorme Geschwindigkeit durch mehrmaliges hüpfendes Eintauchen in die Lufthülle allmählich verringern, ohne meteorgleich zu verglühen“ (S. 38). Damit wird vom SPIEGEL im Gegensatz zu v. Braun das Hüpfflugprinzip als Lösung für das Re-entry hingestellt. Wie oben dargelegt, werden damit zwei Irrtümer in die Welt gesetzt, um ein Re-entry für die Raumfahrt zu retten.

Zugleich wird der Gleitbomber das Problem klären helfen, „ob der Mensch, der bei künstlicher Atmung und Ernährung in einen zwangsjackenähnlichen Raumanzug gepfercht ist, in seinem engen Kabinengefängnis den körperlichen und seelischen Strapazen der Raumfahrt gewachsen ist (S. 39)“. Da es bisher außer in Medienbildchen eine orbitale bemannte Raumfahrt nicht gibt, mußten diese Belastungen glücklicherweise noch von niemandem erprobt werden.

Das Trommelfeuer der Meteoriten

Die Erdsatellitenflüge würden den Piloten des Gleitbombers auch in Höhen tragen, in denen er bereits dem Trommelfeuer der Meteoriten ausgesetzt wäre (S. 38). Diese Gefahr läßt sich 1957 aber noch nicht genau abschätzen. Dafür unterhalten uns heute die Erfinder des ISS-Phantoms regelmäßig mit angeblich drohenden „Gefahren für die Station“ und die „Astronauten“, vor denen sie sich mit angeblichen „Ausweichmanövern“ retten. Auch solche Geschichten sind nur Medienschrott – aber unterhaltsam!

Der künftige Mondflug in die „grandiose Öde“

Der „Weltraum-Prophet“ Wernher von Braun habe vor vier Jahren in seinem Buch „Die Eroberung des Mondes“ (1954) beschrieben, was künftige Astronauten auf dem Mond erwartet:

„Von Wüsten bedeckt und Gebirgsketten gezackt, ohne Atmosphäre, Ozeane und Vegetation wird sich der Mond seinen Besuchern als ein gräßlicher Leichnam im Weltraum zeigen.“ (S. 39)

„Erbarmungslos strahlt die Sonne während des zwei Wochen dauernden Mondtages herab, so daß die Mittagstemperatur am Äquator 100 Grad Celsius erreicht, genug, einen Menschen regelrecht zu kochen. Zu Beginn der zwei Wochen dauernden Nacht fällt die Temperatur auf minus 150 Grad, eine schrecklichere Kälte, als sie der Mensch am Nordpol oder irgendwo in der Antarktis jemals empfunden hat.“ (S. 39)

V. Braun entwickelt sein Mondflugprojekt sehr detailreich. Um günstigere Temperaturbedingungen zu haben, soll die Expedition an einem Pol des Mondes landen. „Die Expeditionsmitglieder sollen ihr Hauptquartier in einer Mondhöhle einrichten, in der sie vor den Meteoriten und der kosmischen Strahlung geschützt sind. Von dort aus sollen sie binnen sechs Wochen mit besonders konstruierten Raupenschleppern die Umgebung in 400 Kilometer Umkreis erforschen.“ (S. 39) 1954, im Erscheinungsjahr des Buches, lagen die Erkenntnisse zur kosmischen Strahlung (1959: Van-Allen-Gürtel) noch weit in der Zukunft, aber v. Braun spricht doch schon vom Schutz der Astronauten.

Insgesamt aber ist v. Braun optimistisch, hält die Entdeckung von Rohstoffen und Bau
einer „ständigen Niederlassung“ auf dem Mond für möglich, die von einer „gewaltige[n] Kunststoffkuppel mit einer eigenen künstlichen Atmosphäre“ überwölbt wird. Die „irdischen Mondbewohner“ als „Mond-Kolonisatoren“ könnten ihre Plastikkuppel jedoch nur in Raumanzügen verlassen, ihr Leben müßte sich fast ganz in der Kuppel abspielen (S. 39).

Von Brauns Erkenntnisstände von 1954 und 1957

Die Einbeziehung von v. Brauns Buch „Die Eroberung des Mondes“ aus der Zeit lange vor dem Beginn des Einsatzes von Raketen zur Erforschung des Weltraums (1959: Van-Allen-Gürtel) führt zu einer hochinteressanten Frage nach v. Brauns Erkenntnisstand zur bemannten Raumfahrt:

1954 entwickelt seine technische Phantasie Raketen zum Flug in den Weltraum, baut eine Raumstation, landet eine Expedition auf dem Mond und läßt sie dort als ständige Niederlassung eine riesige Halle mit einer Atmosphäre für das Leben von Menschen errichten, eventuell Rohstoffe finden und abbauen. An einem sicheren Flugverkehr zwischen Erde und Mond mit ständigem Re-Entry zur Erde und zum Mond besteht für ihn kein Zweifel.

1957 spricht v. Braun davon, nun könne man zwar einen Menschen in einen Erdorbit schießen, aber er weiß nicht mehr, wie der mit seinem Raumschiff aus der kosmischen Geschwindigkeit wieder wohlbehalten zur Erde zurückkehren könnte: „Fragen Sie mich nicht!“ Er sieht die kinetische Energie des Raumschiffs und die Reibungshitze bei einer Rückkehr durch die Atmosphäre, der kein irdisches Material standhält. Und er setzt überhaupt nicht auf die Sängersche Hüpfflugtechnik (1942), die er noch aus seiner Zeit in Deutschland kennt.

Was ist zwischen 1954 und 1957 geschehen?

In dem Zeitraum zwischen Buch und SPIEGEL-Artikel muß etwas geschehen sein, was v. Braun die Aussichtslosigkeit der menschlichen Raumfahrt vor Augen geführt hat. Da alle spätere biografische Literatur über den „Raumfahrt-Pionier“ von Raumfahrt-Propagandisten geschrieben worden ist, und er selbst auch nach seiner Entmachtung bei der Raumfahrtorganisation als öffentlicher Begleiter bis zum APOLLO-Programm als Repräsentant sichtbar geblieben ist, muß er später die gigantische Täuschung der Öffentlichkeit bei vollem Bewußtsein klar erkannt und ohne die Möglichkeit eines „Ausstiegs“ bis zum „Triumph der Mondlandung“ mitgemacht haben.

So weit man bei einem ersten Überblick feststellen kann, hat v. Braun seine früheren Bücher nicht wieder auflegen lassen, sondern von Freunden nur Zusammenstellungen von Textauszügen herausgeben lassen. Sein Name steht aber auf den Buchtiteln.

Rettung der Raumfahrt durch Tankstelle im Orbit?

Jedenfalls hat es in den Jahren nach 1957 keine neue Technologie gegeben, die v. Brauns Aussichtslosigkeit über einen „Re-entry“ aufgelöst haben könnte. Man findet immerhin im Internet – leider wieder ohne Quellenangabe – Zitierungen seiner Auffassung, daß ein Mondflug nur dann erfolgreich durchgeführt werden könne, wenn man im Erdorbit einen Treibstoffvorrat „parkt“, gewissermaßen als Tankstelle für ein vom Mond zurückkehrendes Raumschiff, damit es bei der Tankstelle Treibstoff für eine Abbremsung auf dem Flug zurück zur Erdoberfläche übernehmen kann. Man könnte die „Tankstellen“-Idee – von der wir bisher nicht feststellen können, wann er sie geäußert hat – vielleicht als einen ersten Moment des Umdenkens zwischen 1954 und 1957 interpretieren. Vielleicht können unsere Leser uns bei einer Datierung dieser Idee v. Brauns mit Auskünften helfen?

Ein Ansteuern der „Tankstelle“, die selbst im Orbit kreist, würde allerdings den Einflug in diesen Orbit erfordern: ein Einflug von außen in den Orbit um einen Planeten (hier: der Erde) wäre allerdings kaum möglich, oder nur unter sehr speziellen Bedingungen, die ein z. B. vom Mond kommendes Raumschiff erst einmal erfüllen müßte; vgl. hierzu unseren Blog-Artikel:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

Die Idee einer „Tankstelle“ ist unseres Wissens nie von der NASA vertreten worden. Bei Raumfahrtfans kann sie sowieso keinen Anklang finden, da sie das Kernproblem eingestehen würde: ohne Tankstelle keine Mondlandung. Wenn die Zitierung inhaltlich zutrifft und v. Braun die Tankstellen-Lösung als einzig mögliche für ein „Re-entry“ betrachtet haben sollte, dann müßte er spätestens an der frühen APOLLO-Planung, die für das vom Mondflug zurückkehrende Command-Modul keinen Raketenmotor und keine Treibstoffreserve vorsah, die Absicht zu Täuschung und Betrug der Öffentlichkeit erkannt haben.

Wir können also nicht genau sagen, was zwischen 1954 und 1957 geschehen sein könnte, das v. Brauns Skepsis über das Re-entry 1957 ausgelöst hat. Die Tankstellen-Idee könnte jedoch damit im Zusammenhang stehen.

Auch 2019 lebt die NASA-Propaganda von v. Brauns Buch von 1954

Wir stehen anno 2019 vor der grotesken Situation, daß in der Öffentlichkeit niemand mehr etwas ahnt von der bereits 1957 belegten Erkenntnis der Aussichtslosigkeit einer bemannten Raumfahrt, und daß stattdessen die Massenmedien das Publikum mit haarsträubenden Planungen füttern über
– Mondflüge, Mondraumstationen, Mondsiedlungen,
– Marsflüge, Marssiedlungen,
– Auswanderung der Menschheit aus der ökologisch zugrundegerichteten Erde zu einem anderen Planeten (Mars?),
– Kaperung von Asteroiden und parken in Mondnähe, um ihre
– Rohstoffe auszuschlachten und zur Erde bringen zu können, sowie
– Bahnänderungen von Asteroiden oder Kometen, die der Erde gefährlich werden könnten, durch Atomkraft.

Die Raumfahrtorganisationen aller Länder haben sich vereinigt und stricken v. Brauns Märchen und Legenden in seinem Buch von 1954 als heute einzige gültige Wirklichkeit weiter.

Wann endete die kurze, glückliche Zeit der Erkenntnisse 1957-1961?

Genau könnte man dies erst durch Studien über die innere Entwicklung des „Nachrichtenmagazins“ und anderer Massenmedien erkennen. Wir greifen nur zwei Artikel des SPIEGEL heraus, an denen eine Entwicklung zu erkennen ist:

DER SPIEGEL, 1962, Nr. 18, v. 2.5., S. 90, 93-94:
„Raumfahrt / USA – Marsch zum Mond“
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140063.html)

DER SPIEGEL, 1965, Nr. 13, v. 24.3., S. 102-108, 112-118:
„US-Mondprojekt – Schuß vom Karussell“
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46169895.html)

Die „blau gekachelte Toilette“ in der APOLLO-Kapsel

Der Artikel von 1962 berichtet vom ersten Start einer Saturn-Rakete, die einmal eine Mannschaft zum Mond tragen soll. Die Erfolge der US-Raumfahrt werden aufgezählt, der industrielle Maßstab der Raumfahrt in den USA beschrieben, die „wohnzimmergroße“ APOLLO-Kapsel „mit blaugekachelter Toilette“ vorgestellt, die Überlegenheit der USA und die Unterlegenheit der Sowjetunion betont. Die seit 1957 durch v. Braun bekannten unlösbaren Probleme des Wiedereintritts und der seit 1961 (SPIEGEL-Artikel) bekannten mangelnde Schutz vor der kosmischen Strahlung werden überhaupt nicht erwähnt, auch nicht, wie man diese Probleme inzwischen gelöst haben könnte. Nicht einmal die Worte „Rückkehr“ und „Strahlung“ kommen vor. Der Eindruck ist, daß von unlösbaren Problemen noch nie die Rede war. Die geplante bemannte US-Raumfahrt zum Mond erscheint als plausibel und technisch durchführbar.

Aus dem herumwirbelnden Karussell mit dem Gewehr einen Golfball treffen

Im Artikel von 1965 wird 14 Seiten lang ein Hochglanzprospekt über die NASA, Merkur-Projekt, Gemini-Projekt und das bevorstehende APOLLO-Projekt großartig ausgerollt, anstatt Journalisten sind jetzt Schreibkräfte einer Werbeagentur der NASA an der Arbeit, das Nachrichtenmagazin ist zur Propagandamaschine umfunktioniert worden. Man lese die 14 Seiten über den „Schuß vom Karussel“: gemeint ist mit diesem Titel die Metapher, mit der auf S. 102 beschrieben wird, wie schwer es sei, den Mond genau zu treffen:

„Das Vorhaben gleicht dem Versuch, aus dem Sitz eines schnell herumwirbelnden Kettenkarussells mit einem Gewehr einen in großer Entfernung schräg hochgeworfenen Golfball an einem bestimmten Punkt zu treffen.“ (S. 102)

Der Artikel feiert einerseits schon den Triumph einer Mondlandung der USA, obwohl sie erst noch stattfinden muß, beschreibt aber andererseits die zu überwindenden Probleme recht drastisch und ist insofern viel realistischer als der kleine Artikel von 1962. Er scheint darauf zu bauen, daß je größer jetzt (1965) die Schwierigkeiten ausgemalt werden (das schnelle Herumwirbeln des Schützen, der weit entfernte Golfball), um so größer wird später der Triumph erscheinen, wenn das Unternehmen der Mondlandung mit Menschen erfolgreich über die Bühne geht:

„Und es gilt schließlich, die Mondmannschaft unversehrt zurückzubringen durch das Bombardement tödlicher Weltraumstrahlung und durch das Inferno, das anbricht, wenn die Kapsel mit einer Geschwindigkeit von 11 000 Meter in der Sekunde wieder in die Lufthülle der Erde eintaucht und die Metallhaut sich, rot glühend, auf mehr als zweitausend Celsiusgrade erhitzt.“ (S. 102)

Damit wird der aktuelle Kenntnisstand 1965 referiert: die Van-Allen-Gürtel und die tödliche Strahlung sind entdeckt, für die Rückkehrgeschwindkigkeit wird endlich ein zutreffender Wert genannt, und die Reibungshitze beim Flug durch die Atmosphäre wird jetzt mit über 2000 Grad Celsius immerhin etwas höher als 1957 (mehrere Hundert) angegeben, aber immer noch weit entfernt von den berechneten realistischen 45000 oder 70000 Grad Celsius. Allerdings steht die Frage unbeantwortet im Raum, was eigentlich mit Astronauten im Innern geschieht, wenn ihr Raumschiff eine „rotglühende“ Metallhaut bekommt: wie dick ist die Wandung?

Gefahren drastisch ausgemalt – von den Unmöglichkeiten keine Spur

Während das Raumschiff „mit unfehlbarer Präzision“ zum Mond geflogen wird, was schon die Unfehlbarkeit und Gewißheit des ganzen Unternehmens suggeriert (Insider-Motto: „failure was not an option“), ist die fundamentale Erkenntnis v. Brauns von 1957, daß man nicht weiß, wie die Besatzung mit dem Raumschiff „wieder herunterkommen“ soll, völlig abhandengekommen. Es wird auch keine Entdeckung oder Erkenntnis hierzu seit 1957 genannt, die das Problem des „Re-entry“ real gelöst hätte: das Problem der Unmöglichkeit des „Re-entry“ besteht also weiterhin – kommt im Text des Artikels aber nicht vor. Daher wird auch hier z. B. die eigentlich ganz einfache Berechnung der kinetischen Energie bei der Rückkehr, wie oben erläutert, nicht durchgeführt.

Das Problem der kosmischen Strahlung wird jetzt als „Bombardement tödlicher Weltraumstrahlung“ (S. 102) bezeichnet, aber keine Lösung durch irgendwelche Schutzwände genannt. Damit wird dem Publikum suggeriert, daß man natürlich auch dafür schon längst irgendeine Lösung hat. Darin liegt die Bedeutung des Hochglanzprospekts: in der Suggestion, alles sei positiv geregelt, sonst würde man einen derartigen technischen und organisatorischen Aufwand und Luxus wohl nicht treiben. Die SPIEGEL-Artikel von 1958 („Zu öden Welten“) und 1961 („Tödliche Sonne“) sind 1965 erst 7 und 4 Jahre her und argumentativ nie ausgeräumt worden – und schon nicht-existent, in der Erinnerung der Öffentlichkeit ausgelöscht.

Was ist zwischen 1961 und 1965 geschehen?

DER SPIEGEL zeichnet schon 1962 ein Bild ohne jedes Problembewußtsein und ohne eine Vorstellung von der Problematik. Der Artikel entfernt sich völlig vom sachlichen Niveau der beiden früheren Texte.

DER SPIEGEL 1965 folgt zweifellos ebenfalls den Vorgaben der NASA, zeigt jedoch wieder die Probleme und Gefahren realistisch, teils mit großer Drastik, wie schon im titelgebenden „Schuß vom Karussell“. Er baut eine Dynamik auf zwischen einerseits realen Gefahren und andererseits der Behauptung perfekter Lösungen von „unfehlbarer Präzision“. Er kann die Sicherung vor den Gefahren nur behaupten, nicht glaubwürdig schildern. Er kann die Ungewißheit, ob man aus dem drehenden Karussell mit einem Gewehr den Golfball wirklich treffen wird, nicht ausräumen.

Seit 1962 folgen beide Texte rückhaltlos den Vorgaben der NASA zur Durchsetzung eines gigantischen Betruges über die bemannte Raumfahrt. Das tut DER SPIEGEL bis zum heutigen Tage. Ein Nachrichtenmagazin gibt sein Selbstverständnis und seine redaktionelle Tradition auf und verwandelt sich in eine Propagandamaschine zur Täuschung des Publikums, führt aber weiterhin mit dem Aushängeschild „Nachrichtenmagazin“ die Leserschaft in die Irre: zwei Täuschungen auf einen Schlag! DER SPIEGEL ist ein ehemaliges Nachrichtenmagazin.

Entscheidung für die Täuschung und Methoden ihrer Durchsetzung

Die NASA entcheidet sich, den Mondflug als Täuschung und Betrug zu organisieren, weil er anders nicht zu haben ist, und weil andererseits ein Rücktritt von Kennedys Ankündigung politisch nicht möglich ist. Diese Entscheidung konnte nicht die NASA allein, sondern nur der tiefe Staat der USA treffen.

Ungefähr zeitgleich ereignet sich der für das Land traumatische Präsidentenmord an J. F. Kennedy. Die Welle öffentlicher Zweifel und Kritik an der offiziell verbreiteten Legende wird vom Geheimdienst CIA gebrochen durch eine totale Kontrolle der Massenmedien. Darin sehen Kritiker ein zweites entscheidendes Ereignis, das den Weg in den gigantischen Betrug der bemannten Raumfahrt öffnet: die CIA zeigt die vollständige Beherrschung und Kontrolle der öffentlichen Meinung und damit der Bevölkerung auch bei allen künftigen Verbrechen der Regierung.

Über den Kennedy-Mord, der in Wirklichkeit ein Staatsstreich war, begangen von mehreren Tätern aus politischen Motiven, verbreitet die Regierung der Öffentlichkeit gegenüber die Lüge, es sei die Tat eines Einzelnen aus niedrigen persönlichen Motiven, weil nur so eine öffentliche Untersuchung durch den Kongreß verhindert werden konnte und auch verhindert worden ist. Wenn es die Tat einer Gruppe gewesen wäre, wäre der politische Charakter der Tat offensichtlich und eine Untersuchung nicht zu verhindern gewesen; ebenso hätte ein politisches Motiv eines Einzeltäters eine Untersuchung unvermeidlich gemacht. Die mit Macht über die Medien offiziell durchgesetzte Täuschung der Öffentlichkeit über den Kennedy-Mord hat damit als Vorbild für andere Gelegenheiten gedient: die nächste war die Raumfahrt.

Die CIA hat mit 300 Agenten alle Massenmedien kontrolliert

Ein großer Teil der Öffentlichkeit hat 1963 die Lügen der Regierung nicht geglaubt und massive Kritik geübt. Um die Kritiker zum Schweigen zu bringen, hat 1963 die CIA den Schmähbegriff des „conspiracy theorist“ erfunden, den „Verschwörungstheoretiker“, und die Massenmedien des Landes gezwungen, damit jegliche Kritik zu verleumden. Die CIA selbst hat damals damit geprahlt, mit nur 300 Einflußagenten die Massenmedien zu kontrollieren. In der Situation des „Kalten Krieges“ zwischen Ost und West wurden sämtliche westlichen Länder leicht auf Linie gebracht. Der CIA-Schmähbegriff ist seither bei allen Verbrechen im Namen des Staates zur Abwehr von Kritik eingesetzt worden. Die Vorgänge um den Staatsstreich in den USA und die daraus folgende Zensur der Medien haben seitdem Kritiker und Kritik generell unter Druck gesetzt und bewiesen: die groß angelegte Täuschung der Öffentlichkeit, die niemand für möglich hält, ist machbar und durchsetzbar.

Unmögliches ankündigen, den Fehler nicht eingestehen können

Die für die Raumfahrt entscheidende Entwicklung zwichen 1957/61 und 1965 hat sich aus dem Zusammentreffen von zwei unvereinbaren Prämissen ergeben: einerseits der Erkenntnis der NASA über die Unmöglichkeit einer bemannten Raumfahrt, und andererseits des von J. F. Kennedy in seiner Rede vom 25. Mai 1961 verkündete politischen Zieles der USA, bis zum Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond und zurück zu bringen. Angesichts der politischen Zielsetzung durfte der Wettbewerk zwischen USA und Sowjetunion unter keinen Umständen verloren werden, sodaß die Prämissen zwangsläufig zur Entscheidung für Täuschung und Betrug der Öffentlichkeit geführt haben. Wer Unmögliches ankündigt und diesen Fehler nicht eingestehen will, muß betrügen. Die Entscheidung für den Betrug dürfte wohl 1962 oder 1963 gefallen sein, wenn sie nicht doch schon früher erfolgte.

Mit der Täuschung der Öffentlichkeit und der Geheimhaltung darüber verwandelte sich die NASA in eine Geheimdienstorganisation wie die CIA und bediente sich deren Methoden. Sollten Kritiker das offizielle Märchen von der bemannten Raumfahrt anzweifeln, lagen die CIA-Methoden mit der Kontrolle der Massenmedien und dem Schmähbegriff „Verschwörungstheoretiker“ bereit.

Die Zerstörung unserer Medienfreiheit und der Autonomie der Medien

Der SPIEGEL-Artikel „Schuß vom Karussel“ von 1965 hat sich als weitere interessante Quelle zur Geschichte der Raumfahrt erwiesen. In den wenigen Jahren 1957-61 zuvor hat die Öffentlichkeit einen Blick in die Gefahren und ungelösten Probleme der bemannten Raumfahrt werfen dürfen. Dann wurde das Fenster in den Massenmedien geschlossen und die Öffentlichkeit in die Phantasiewelt des Wernher von Braun von 1954 zurückgeschickt, wo sie seither unter dem Trommelfeuer der Propagandamedien und der Gehirnwäsche durch alle Repräsentanten in Politik, Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft mit sozialem Druck festgehalten wird. Wer Zweifel und Kritik äußert, ist ein böser „Verschwörungstheoretiker“ – und wer möchte das gerne sein?

Die CIA und alle Raumfahrtgeheimdienste NASA, ROSKOSMOS, ESA u.a. sorgen dafür, daß sich an der „ewigen Raumfahrt vorerst nichts ändern wird. Zur Erbauung verweisen sie die Leute höhnisch auf die wunderbaren Verfasssungen und Grundgesetze ihrer Länder, in denen die Freiheiten der Presse und anderer Medien verbürgt werden.

***

B., 27.2.2019

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Kritische Literatur zur Raumfahrt

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Eine Auswahl:
International, deutsch- und englischsprachig; wichtige Bücher und Artikel, hoher Anteil Internetquellen; meistens kurze Anmerkungen.
Entschieden kritische Werke, aber auch einige Arbeiten aus verschiedenen Positionen, wenn sie kritische Argumente referieren.
Ordnung: chronologisch; innerhalb eines Jahres: vorangestellt Arbeiten ohne Datierung, anschließend nach Tagesdaten.

Information: Jahr, Datum, Titel (fett), Autor, Quelle, Link. – Anmerkungen (kursiv). Der Artikel bleibt in Bearbeitung und ständiger Revision. Kritische Hinweise und Ergänzungen werden ausdrücklich begrüßt.

Stand der Redaktion: 27.1.2019 – Version 1.0
Anzahl der Werke: 88  – Deutschsprachig: 47  – Englischsprachig: 41.

B.

***

.                              1955

1955, 22. März
Mice, exposed for 30 hours, showed no other apparent effects. – Associated Press. – In: Alamogordo Daily News, March 22, 1955.
„The animals flew from Holloman’s Balloon Branch. Simons, who was Space Biology Branch chief of staff at the Air Development Center, reported on the results to the Aero Medical Associations 26th annual meeting in Washington. The Associated Press, in its coverage, said tissues did not seem to be negatively affected. The story, which the Alamogordo Daily News published on March 22, 1955, said “mice, exposed for 30 hours, showed no other apparent effects” other than that experienced by the blackhaired mice, which was “a significant greying of hair.” Balloons had lifted these rodents to 90,000 feet altitude.“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)
Experiment vor Beginn der Raumfahrt: Nach nur 30 Stunden im Höhenballon in 30 km Höhe verfärbt sich das Fell der Mäuse. Fehlt bisher ein Experiment mit Mäusen in 400 km Höhe und nach 180 Tagen: warum? Wenn es eine „ISS“ angeblich gibt, könnten sie es doch machen. Da es eine „ISS“ aber nicht gibt, könnten sie mit einem Satelliten in dieser Höhe für diesen Zeitraum die Gesamtdosis an kosmischer Strahlung messen.

1958, Mai
Paper presented at joint meeting of National Academy of Sciences and American Physical Society on May 1, 1958. – James A. Van Allen.
(Quelle: Artikel des Autors in „Nature“ vom Februar 1959, siehe unten.)
Die erste Veröffentlichung der Entdeckung der später nach Van Allen benannten Strahlungsgürtel. Die genauen Meßergebnisse der weiteren Raumsonden werden 1959 veröffentlicht.

1959
Drei Artikel von James Van Allen (mit Co-Autor) mit Berichten über die PIONEER-Sonden III und IV und ihre Ergebnisse. Berichten über die Messungen bis zu PIONEER III und IV: die Entdeckung der VAN-Allen-Gürtel und der kosmischen Strahlung im Weltraum.

1959, Februar
Radiation Around the Earth to a Radial Distance of 107,400 km. – Van Allen, James A.; Frank, Louis A. – In: Nature. Vol. 183. 1959, S. 430-434. – DOI: 10.1038/183430a0.
(https://www.nature.com/articles/183430a0)

1959, März
Radiation Belts Around the Earth. – Van Allen, James A. – In: Scientific American. Vol. 200, 1959, March, S. 39-47. – DOI: 10.1038/scientificamerican0359-39
(https://www.jstor.org/stable/e24944937)

1959, Juli
Radiation Measurements to 658,300 km. with Pioneer IV. – Van Allen, James A.; Frank, Louis A. – In: Nature. Vol. 184. 1959, S. 219-224.
(https://www.nature.com/articles/184219a0)

.                               1960

1960, 18. Nov.
Radiation environment in space. Naugle, John E. u. Newell, Homer E. – In: Science. New Series, Vol. 132, No. 3438 (Nov. 18, 1960), pp. 1465-1472.
Stable URL: (https://www.jstor.org/stable/1707147)
Wird referiert in: Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr. DER SPIEGEL 1961.

1961, 16. August
Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr. – In: DER SPIEGEL. Nr. 34, 16.8.1961, S. 54-56.
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html)
Bietet den Forschungsstand von 1960. Bis zum heutigen Tage die letzte offene, unzensierte Informierung in deutschen Massenmedien über die Gefahren der kosmischen Strahlung für die Raumfahrt – seit nunmehr 57 Jahren Zensur in den Medien! Eine Auswertung dieses SPIEGEL-Artikels durch die Kritiker erfolgt erstmals in der Untersuchung von 2016 (siehe unten):
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. 1. Fassung. 19. März 2016. – Der Verschwörungstheoretiker XYZ (Pseudonym) – 109 S.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

.                              1970

1976
We Never Went to the Moon. America’s Thirty Billion Dollar Swindle – By Bill Kaysing & Randy Reid. -Pomeroy, WA 99347: Health Research, P.O. Box 850, [ohne Jahr]. – 75 S.
Quelle: (https://www.worldcat.org/oclc/47861692).
Ebenfalls für 1976 wird nachgewiesen eine zweite Ausgabe: Fountain Valley, CA: Eden Press. OCLC 19542836 (https://www.worldcat.org/oclc/19542836).
(http://www.checktheevidence.com/pdf/We%20Never%20Went%20To%20The%20Moon%20-%20By%20Bill%20Kaysing.pdf)
Erste veröffentlichte Kritik des APOLLO-Projekts. Erkennt aus der Entwicklung des Projekts, daß es nur als Fälschung stattfinden kann. Nach eigener Aussage (S. 74) hat er das Buch bereits 1974 geschrieben, aber zunächst keinen Verlag gefunden. Gute Zusammenfassungen seiner Erkenntnisse gibt der Autor im Nardwuar-Interview 1996 und im Sibrel-Interview (ca. 1995).

.                              1980

1981
We never went to the moon. America’s 30 Billion Dollar Swindle. Bill Kaysing. – Cornville, AZ: Desert Publications 1981. – iv, 199 S. – ISBN 0-87947-388-6; ISBN-13: 978-0879473884.
Quelle: (https://www.worldcat.org/title/we-never-went-to-the-moon-americas-30-billion-dollar-swindle/oclc/8216235?referer=di&ht=edition)
Erheblich erweiterte Ausgabe.

1982
Moongate: Suppressed Findings Of The U.S. Space Program. – Brian, William. Future Science Research 1982. – 231 S. – ISBN-10: 0941292002; ISBN-13: 978-0941292009.
Quelle: (https://www.amazon.com/Moongate-Suppressed-Findings-Space-Program/dp/0941292002)
(https://archive.org/stream/pdfy-EICK12pyMnfa4yw7/Brian)
Von anderen Autoren als kritische Veröffentlichung zitiert. Hält die bemannte Raumfahrt für real, vgl. S. 42 ff.: CHAPTER 5 : ASTRONAUT EXPERIENCES ON THE MOON. Zieht z. B. aus den NASA-Bildern Schlüsse auf die Gravitation des Mondes.

.                              1990

1992
NASA mooned America! – By René. Ed. by Stu Lucas. – Passaic : René 1992. 176 S.
„As of November 2011, all editions of NASA Mooned America will include the previously unpublished essay „COSMIC RAYS by René“. This essay was written in late 2007 and was one of René’s last writings on the dangers of manned deep space exploration.“
(http://ralphrene.com/books.html)
Als erster Kritiker entfaltet René die Problematik der kosmischen Strahlung. Kennt offensichtlich den NASA-Report von 1973 nicht. Veröffentlicht eine Statistik der Solar Flares über einen Zeitraum von 25 Jahren: 1967-91. – Einzige besitzende Bibliothek in der Bundesrepublik: Universität Freiburg, Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene. Die Bibliothekare behüten ihr deutsches Publikum vor allen unerwünschten Kritikern.

1995 ca.
Bill Kaysing, Interview mit Bart Sibrel. – Video. – Um 1995. – Ca. 1 Stunde, nie gesendet.
Mehrere Youtube-Angebote stehen im Internet, z. B.:
(https://www.youtube.com/watch?v=IJxHnpa90w4)
(https://www.youtube.com/watch?v=k-1YzSuUuE4)
(https://www.youtube.com/watch?v=Q-qMyHyMNZw)
Der Autor berichtet über 20 Jahre Erfahrung mit seiner Kritik. Sehr interessante Aufzeichnung. Kaysing ist 2005 gestorben.

1996
„the moonlanding was a hoax“ – Bill Kaysing: „We never went to the moon“. An interview with Bill Kaysing by Nardwuar the Human Serviette. – [Ohne Jahr.] – 13 S.
(http://www.nardwuar.com/vs/bill_kaysing/index.html)
Nach Wikipedia, engl: „A 1996 Radio Interview.“ – Sehr interessantes Interview. Das Erscheinen von Ralph Renés Buch (erstmals 1992) wird erwähnt. Bill Kaysing sagt über das Erscheinen seines Buches: „Yes, it was written in 1974 and has essentially been available ever since.“

1999
Dark Moon – Apollo and the Whistle Blowers. – Bennett, Mary; Percy, David S. – London: Aulis Publ. 1999. – 568 S. – ISBN: 1-89854-105-1 ; 1-89854-110-8 ; 1-898541-10-8.
„As the dust settles on the 30th anniversary of Apollo 11, information is now coming to light that throws into serious doubt the authenticity of the Apollo record. New evidence clearly suggests that NASA hoaxed the photographs taken on the surface of the Moon. These disturbing findings are supported by detailed analysis of the Apollo images by professional photographer David S Percy ARPS and physicist David Groves PhD. The numerous inconsistencies clearly visible in the Apollo photographic account are quite irrefutable. Recent research indicates that the errors evidenced in DARK MOON were deliberately planted by individuals determined to leave clues to the faking in which they were unwillingly involved.“
Quelle, ca. 2015: (https://www.goodreads.com/book/show/395680.Dark_Moon)

.                              2000

2001
A Funny Thing Happened on the Way to the Moon. – Video. – Bart Sibrel. – 47 Min.
(https://en.wikipedia.org/wiki/A_Funny_Thing_Happened_on_the_Way_to_the_Moon)
Wikipedia, engl.: „Conspiracy theorist who asserts that the six Apollo Moon landings between 1969 and 1972 were staged by NASA and controlled by the CIA.“ – „In his 2001 film A Funny Thing Happened on the Way to the Moon, Sibrel asserts that the Moon landings were faked. The central proof in his film features Sibrel-edited footage which he claims was accidentally sent to him from NASA, footage Sibrel alleges is super secret and not meant to ever see the light of day. According to Sibrel, was evidence from that film shows that the Apollo 11 astronauts were staging shots of the Earth to make it appear that the spacecraft was en route to the Moon when it was actually, according to Sibrel, still in low Earth orbit.“

2001
Welcher Astronaut war wirklich auf dem Mond? – Geise, Gernot L. – In: Efodon. 2001. 8 S.
(https://www.efodon.de/html/archiv/weltraum/…/2001%20glg_welcher_astronaut.pdf)

2001
Dark Moon: Apollo and the Whistle-blowers. – Mary Bennett, David S. Percy – Illustriert, Neuauflage, überarbeitet. – Adventures Unlimited Press, 2001 – 572 S. – ISBN 0932813909, 9780932813909.
Quelle: (https://books.google.de/books?id=uqi7qKZ5dIMC&printsec=frontcover&redir_esc=y&hl=de)

2002
We Never Went to the Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle. – Kaysing, Bill; Reid, Randy. – Pomeroy, WA, USA : Health Research 2002. – 88 S. – ISBN 0-7873-0487-5.
Quelle: (https://www.worldcat.org/title/we-never-went-to-the-moon/oclc/52390067/editions?referer=di&editionsView=true)
(https://books.google.ca/books?id=N1Gcfdj81T4C&pg=PT5&lpg=PT5&dq=ISBN+0-7873-0487-5&source=bl&ots=5M6cStC7H3&sig=kjB7mslIuRx6qUrt7ErPS5MekZ0&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjr98ywlNffAhWRq1kKHRYcA5QQ6AEwAHoECAkQAQ#v=onepage&q=ISBN%200-7873-0487-5&f=false)

2002
Die Akte APOLLO – War die Mondlandung eine Lüge? Dokumentation – Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski. – WDR Westdeutscher Rundfunk. – 2002. – Dauer: 43:45 Minuten.
(https://www.youtube.com/watch?v=GIwrA_ukptE)
(https://www.youtube.com/watch?v=YECrsJqFfBs)
Brunner und Wisnewski haben u.a. kurze Interviews mit kritischen Autoren in Deutschland und den USA aufgezeichnet und in den USA die NASA-Trainingsanlagen für die Astronauten besucht.

2003
Die Schatten von APOLLO – Hintergründe der gefälschten Mondlandungen. – Geise, Gernot L. –
Peiting: Ed. Efodon, Michaels-Verl. 2003. – 366 S. – ISBN: 3-89539-619-2.

2004
Astronauts Gone Wild: An Investigation Into the Authenticity of the Moon Landings. – Directed and produced by Bart Sibrel. 2004. – 53 Minuten.
(https://www.youtube.com/watch?v=Qr6Vcvl0OeU)
„Charges that the six Apollo Moon landings in the 1960s and 1970s were elaborate hoaxes. Sibrel made this video as a follow-up to his 2001 video A Funny Thing Happened on the Way to the Moon, which accuses NASA of falsifying the Apollo 11 mission photography.“
(https://en.wikipedia.org/wiki/Astronauts_Gone_Wild)

.                              2005

2005 ca.
Ralph Rene: Interview mit Bart Sibrel. – Video. – Interviewer: Bart Sibrel. – 1:03 Stunden.
(https://www.youtube.com/watch?v=bzgaSN3MnmA)
René erzählt sehr interessant von seinem Werdegang, der Arbeit an seinem Buch „NASA mooned America“ und seinen Erfahrungen als Kritiker.

2005
Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. – Wisnewski, Gerhard. – Knaur Verlag 2005. – 390 S.
Wichtige Zusammenfassung. Stand der Kritik um 2004. Alle bisher diskutierten Aspekte der Raumfahrt, alle Länder, alle bisherigen Projekte, bis zu den ersten Anfängen der ISS. Raumfahrt im Kalten Krieg. Zurückhaltende Beurteilung der Foto-Analysen (S. 184): „Überzeugender sind … Aufnahmen von objektiven Gegebenheiten.“ Einbeziehung von Erkenntnissen seiner WDR-TV-Dokumentation von 2002: „Die Akte APOLLO – War die Mondlandung eine Lüge?“

2006
25. Van-Allen-Strahlungsgürtel, Sonnenstürme und Sonnenflecken, Strahlung auf dem Mond und Lichtblitze: „Mondflüge“ unmöglich. – Palomino. – 11 S.
(http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/25_Van-Allen-strahlungsguertel-sonnenflecken-mondstrahlung-Lichtblitze.htm)
Nennt 2 Quellen für seine kritische Berichterstattung: (1) Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005. – (2) SIDC: Daily Sunspot Number; (http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)

2008, August
US Flagge auf dem „Mond“ beweist den US Mondlandungsschwindel. – Beitrag im Internet-Forum „Mysnip“ zur Apollo 11-Diskussion, August 2008.
(https://www.mysnip.de/forum-archiv/thema-6903-638463/wehende+flagge.html)
Sachaussagen der NASA-Fotos und Videos können entscheidende Argumente der Kritik liefern. Die „wehende Flagge“ als physikalisches Pendel beweist die Entstehung der Aufnahme auf der Erde, nicht auf dem Mond.

2009 ca.
Mondlandung war kompletter Betrug. „Der größte Betrug des Jahrhunderts“. Die dunkle Seite von Apollo. – Bücher- und Videohinweise. – Rolf Keppler. ca. 2009. – 12 S.
(http://www.rolf-keppler.de/raumsonde.html)

2009
Apollo, and more space hoaxes. – Abteilung des „Cluesforum“, SEPTEMBER CLUES RESEARCH FORUM. 2009 ff.
(http://www.cluesforum.info/viewforum.php?f=23&sid=9e2e9c3e94cdd3353b87132d17040191)
SEPTEMBER CLUES ist das bedeutendste Portal für Medienfälschungen, entstanden in der Kritik des gigantischen Betrugs über das Verbrechen von 9/11 – Nine-eleven. Sein SEPTEMBER CLUES RESEARCH FORUM setzt die Arbeit fort; seine Mitglieder haben in der Analyse von Medienfälschungen eine einzigartige Expertise erworben. „Cluesforum“ hat 2009 eine weitere Abteilung für Raumfahrt eröffnet: „Apollo, and more space hoaxes“, in der laufend alle aktuellen neuen Fälschungen der Raumfahrt analysiert und aufgedeckt werden.
Stand 2018: 84 Diskussionen („Topics“), sämtlich vollständig abrufbar und durchsuchbar.
Auswahl von Themen:
Yuri Gagarin Hoax – APOLLO – NASA moon rocks go missing! – Skylab – ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax – ISS – HUBBLE – Elon Musk, SpaceX – MARS & the Curiosity Rover – Mars One – China’s Moon Mission(s) – Re-entry – Project Orion.

2009
Deadly Radiation At and Past the Van Allen Shields. – David P. Wozney. – 3 S.
(http://ocii.com/~dpwozney/apollo5.htm)
Zitiert auf 3 Seiten mehr als ein Dutzend Quellen zur Kritik der Raumfahrt.

.                              2010

2010
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge. Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Marquardt, Siegfried. – 2010. 48 S.
Im Internet auf zwei Dateien verteilt: (http://www.mti-kw.de/Apolloluege1.pdf), (http://www.mti-kw.de/Apolloluege2.pdf). Beide Dateien seit ca. 2016 nicht mehr verfügbar.   [Anmerkung v. 15.8.2020:  Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]
Referat der wichtigsten Ergebnisse in: PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt. 9.9.2016. 17 S. – In: Balthasars Blog.

(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Marquardt kritisiert die Mondlandung von APOLLO 11 unter vier hauptsächlichen Gesichtspunkten und begründet seine Kritik physikalisch-technisch. – 1. Astrophysikalische Widerlegung: behauptet, daß nur wenige Routen zum Mond mit Landung und Rückkehr möglich seien. – 2. Die kosmische Strahlung: im Weltraum gibt es keinen Schutz für den Menschen. – 3. Die Energiebilanz der Mondlandefähre von der Landung bis zur Rückkehr in den Mondorbit erweist die Unmöglichkeit des Projekts. – 4. Analyse der Masse der Mondlandefähre „Eagle“ widerlegt die NASA-Angabe zur Leermasse ML2 von 2,69 t. – 5. Die wehende Fahne beweist die Aufnahme auf der Erde. – 6. Die Schatten auf dem Mond.

[Anmerkung v. 4.7.2020: S. Marquardt hat uns darauf hingewiesen, daß von seiner Arbeit von 2010:
„Siegfried Marquardt: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge.
Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11.“
die 2. Datei (S. 1-48) jetzt wieder im Netz verfügbar ist:
(https://www.yumpu.com/de/document/read/51448715/die-apollola-1-4-ge-mti)
Diese Datei trägt jedoch weder den Namen des Autors noch den Sachtitel von 2010.]

2010
Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. – Wisnewski, Gerhard. – 2., unveränderte Aufl. insgesamt. – Rottenburg: Kopp 2010. – 390 S. – Erste Ausgabe: 2005.

2011
NASA mooned America! – Rene, Ralph.
Renés Webseite (gestorben 2008): „As of November 2011, the all editions of NASA Mooned America will include the previously unpublished essay „COSMIC RAYS by René“. This essay was written in late 2007 and was one of René’s last writings on the dangers of manned deep space exploration.“ – „The new edition has a few appendices added and it has had many minor changes since its first printing in 1992. It uses an 8.5 X 11 inch format and has 206 pages.“
(http://ralphrene.com/books.html#wtc)

2011, Januar
An welche Verschwörungen glauben die Deutschen? – Umfrage der Zeitschrift „Welt der Wunder“ (WdW), durchgeführt vom Emnid-Institut, veröffentlicht in WdW, 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27.
Der Artikel in der Zeitschrift (S. 26-27) trägt den Titel: „Was glauben die Deutschen noch?“
Frage 1. „Filmstudio statt Weltraum: Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der
NASA inszeniert worden ist?“ – JA: 25,2 % – NEIN: 69,2 % – k.A.: 5,5 %
Berichtet wurden die Ergebnisse zur Raumfahrt (und auch alle anderen) im Internet in 2 Artikeln auf Balthasars Blog:
15.8.2016: Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/)
18.4.2018: Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/04/18/warum-soll-niemand-wissen-wem-die-deutschen-noch-glauben/)
1005 Frauen und Männer im Alter ab 14 Jahren wurden befragt. Die Zeitschrift hatte das Ergebnis im Jahrgang 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, veröffentlicht. Nur, wer dieses Heft hatte oder einsehen konnte, kannte bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse 2016 im Internet das vollständige Ergebnis! Wieviele Menschen sind das – von 80 Millionen? – Das Ergebnis mit 25% Ungläubigen zur Raumfahrt bedeutet: jeder Vierte glaubt das NASA-Märchen von 1969 nicht. Dieser Bevölkerungsanteil wird bisher im Internet nicht angemessen repräsentiert.

2012, 18. Feb.
Remembering Bill Kaysing. 31. Juli 1922 – 21. April 2005. – By Simon Shack. – Diskussion im CLUESFORUM. Eröffnet am 18.2.2012; 27 Beiträge; zuletzt am 9.1.2017.
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1225)
Interessante Beiträge der Forumsteilnehmer, z. B. auch über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Raumfahrtbetrug.

2012, 3. Okt.
Re-entry. – Diskussion im CLUESFORUM, eröffnet am 3.10.2012 von Heiwa, Pseudonym des Forumteilnehmers Anders Björkman. 71 Beiträge, zuletzt am 10.11.2013. – Die Diskussion wird in der Forumsabteilung „Apollo, and more space hoaxes“ geführt. Heiwas Eröffnungsaussage:
„Re-entry. – I have become interested in how to get a space ship back to Earth (or to land on Mars) after an excursion in space, i.e. re-entry. Due to Earth gravity it takes a lot of energy to get the space ship up into space to start with, but it takes no energy at all to get the space ship back to Earth as gravity will just pull it faster and faster, when it is supposed to land. It is like dropping a weight from a plane at say 10 000 meters altitude. It will just drop faster and faster until it hits ground. How can a space ship actually re-enter and land on Earth (or Mars) at end speed 0?“
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1445&p=2376273&hilit=reentry#p2376273)
Nach Björkmans eigener Aussage behandelt er das Thema zugleich auf seiner Webseite. Björkman leistet die Analyse des angeblichen Energieverbrauchs des angeblichen APOLLO-11-Fluges nach NASA-Daten und kann zeigen, daß das zurückkehrende Raumschiff zum Re-entry zur Erde keinen Treibstoff mehr gehabt hätte. Zugleich beweist er, daß ein Flugkörper bei Rückkehr aus einer kosmischen Geschwindigkeit eine derart hohe kinetische Energie besitzt, die er – wenn er nicht mit einem Raketenmotor abbremsen kann – nicht mehr kontrolliert an seine Umgebung abgeben kann und wie ein Meteor verglüht. – Eine Zusammenfassung seiner Analyse des APOLLO-11-Fluges in deutscher Sprache gibt der Artikel auf Balthasars Blog:
„Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere“, siehe unter dem 22. Nov. 2016.

2012, 30. Okt.
„‚We Never Went to the Moon‘ by Bill Kaysing.“ – By „hoi.polloi“ (Deckname eines der Moderatoren). – Eröffnung einer Diskussion auf dem CLUESFORUM: Präsentation des Buches, Ergänzung durch andere Abbildungen und Diskussion und Würdigung seiner Bedeutung. – 29 Beiträge; zuletzt 4.11.2012. – 100 Seiten.
„I took Simon’s advice and ordered a copy of Bill Kaysing’s book We Never Went to the Moon. I find it an incredible, refreshing and revealing picture of the rambunctious behavior of top NASA employees during the wheeling 1960’s. Even with the poor quality of the pictures, the evidence more or less holds up. I will sensitively replace the culpable NASA images that have modern equivalents for the sake of both.“
(http://www.cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1477)
Der große Umfang erklärt sich aus der Wiedergabe aller Seiten von Kaysings Buch; ersetzt einge Fotos durch bessere Aufnahmen; gibt die oft schwr lesbaren Kommentare von Kaysing im Druck wieder. Praktisch stellt diese Diskussion im Kern eine technisch verbesserte Neuausgabe des Buches dar.

.                              2014

2014
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Verfasser: Siegfried Marquardt. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8
Rezension und Referat in Balthasars Blog: „Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“. – 8.11.2017. – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

2014
Quo vadis, Astronomie und Raumfahrt? Fehler, Irrtümer und freche Lügen in Astronomie und Raumfahrt. Von David Mallits (Hrsg.) u. Josef Mallits (Autor). – Norderstedt: BoD – Books on Demand (ca. 2014). 272 S. – ISBN 9783735785268.
Zur Raumfahrt: S. 183-235. Hält die bekannte Entfernung Erde-Mond für falsch berechnet. Folglich dürfte eine APOLLO-Mondlandung allein schon wegen falscher Daten nicht erfolgreich gewesen sein.

2014, 25. März
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“ – By moonandback on March 25, 2014. – In: Space Safety Magazine, 25. März 2014.
(http://www.spacesafetymagazine.com/space-hazards/radiation/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-week-space-history/)
In diesem Artikel von 2014 wurde berichtet über die Versuche von David Simons in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Höhenballons. Der Aufenthalt von Mäusen in 30 km Höhe für 30 Stunden hatte das Ergebnis, daß das schwarze Fell der Mäuse sich grau gefärbt hatte; Gewebe (tissues) waren dagegen nicht betroffen.
Die Versuche von Simons werden behandelt in einem Artikel auf Balthasars Blog v. 21.2.2018: „Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)

2014, 30. August
Die geheimen Blasen aus Nichts – Informationslöcher in den Medien. Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014. – 33 S. – Revision 23.11.2914.
(http://heiwaco.tripod.com/ded.pdf)
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/11/die_geheimen_blasen_aus_nichts_2014_rev_141123.pdf)
Die Massenmedien berichten nicht über Tatsachen, die zum Verständnis der Wirklichkeit erforderlich wären: dies sind die „Blasen aus Nichts“, deren Existenz obendrein geheimgehalten wird. Ein Fallbeispiel ist z. B. die Raumfahrt, die wegen der geheimen „Blasen“ nicht leicht als Betrug erkannt werden kann.

.                              2015

2015
Dark Moon. – Mary D. Bennett, David S. Percy. – Adventures Unlimited Press, 25.2.2015. – 568 S.
First published December 14th 1998. – „As the dust settles on the 30th anniversary of Apollo 11, information is now coming to light that throws into serious doubt the authenticity of the Apollo record. New evidence clearly suggests that NASA hoaxed the photographs taken on the surface of the Moon. These disturbing findings are supported by detailed analysis of the Apollo images by professional photographer David S Percy ARPS and physicist David Groves PhD.The numerous inconsistencies clearly visible in the Apollo photographic account are quite irrefutable. Recent research indicates that the errors evidenced in DARK MOON were deliberately planted by individuals determined to leave clues to the faking in which they were unwillingly involved.“
Quelle: (https://www.goodreads.com/book/show/395680.Dark_Moon)

2015
„NASA engineer admits they can’t get past the Van Allen Belts.“ – Video. – Kelly Smith. – 2015. – 7 Minuten.
(http://www.youtube.com/watch?v=YVsXWNDJ308&feature=related)
NASA Ingenieur Kelly Smith: Beim ersten Start von ORION wird keine Mannschaft an Bord sein. Ein NASA-Ingenieur scheint zuzugeben, daß die bisherige bemannte Raumfahrt den Van-Allen-Gürtel nicht passieren kann.

2015, 14. März
NASA’s Orion Engineer Admits They Can’t Get Past Van Allen Radiation Belts. – In: 21st Century Wire. – 1 S.
(http://21stcenturywire.com/2015/03/14/video-nasas-orion-engineer-admits-they-cant-get-past-van-allen-radiation-belts/)
Bericht über das NASA-Video von Kelly Smith zum ORION-Projekt.

2015, 13. Mai
Eine bemannte Raumfahrt im All wird niemals stattfinden können! Mathematisch-physikalische Machbarkeitsstudie zu einer Marsexpedition – Marquardt, Siegfried. – Umfang: ca. 9 Seiten.
(1.) In: Grüne und Linke plädieren für Abschaffung der bemannten Raumfahrt
(http://scienceblogs.de/frischer-wind/2009/07/20/grune-und-linke-fur-abschaffung-der-bemannten-raumfahrt/) Kommentar: #68. – 13.5.15.
(2.) In: Bemannte (und unbemannte) Raumfahrt – eine Zeit- und Gelderschwendung?
(http://scienceblogs.de/frischer-wind/2012/08/24/bemannte-und-unbemannte-raumfahrt-eine-zeit-und-gelderschwendung/) – Kommentar: #27. – 13.5.15.
Die Schreibung „Gelderschwendung“ steht im Text und in der URL.

2015, Okt.
Orion, the Van Allen Belts & Space Radiation Challenges. – Bennett, Mary D. – 10 S.
„The BIRD Radiation Detector report seemingly confirms that the dosimetry radiation data for the manned Apollo lunar flights was collected while remaining in low-Earth orbit.“
(http://www.aulis.com/orion_vanallens.htm)
Vertritt eine besondere Position: die APOLLO-Flüge sind Fälschungen, aber ein bemannter Low-Earth-Orbit ist möglich.

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2016
The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016. – Björkman, Anders. Internet-Portal der Fa. HEIWA.
1. Einführung und unbemannte Raumfahrt. – 64 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
2. Analyse des Projekts APOLLO 11. – 34 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)
3. Analyse der anschließenden Projekte bis zu ISS und Shuttle. – 29 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm)
Dies war mehrere Jahre lang die Gliederung seiner Webseite. Der Autor ergänzt seine Webseite laufend. Seit Oktober 2018 in neuer Gliederung, siehe unten.

2016, 19. März
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – Der Verschwörungstheoretiker XYZ (Pseudonym) – 1. Fassung. 19. März 2016. – 109 S.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Erstmals allgemeinverständliche Darstellung: Problem der kosmischen Strahlung für Flugverkehr und bemannte Raumfahrt; Desinformationen der NASA; Propaganda der Massenmedien zur Durchdringung aller Lebensbereiche mit Raumfahrt. Entscheidende Erkenntnisse über die Stärke der kosmischen Strahlung durch das Überschallflugzeug CONCORDE und die Süd-Atlantik-Anomalie (SAA).

2016, August
Balthasars Blog: Unwirkliche Wirklichkeiten. – Balthasar Schmitt. – 2016 ff.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/)
Grundsätzlich für alle Themen offen, die eine freie Diskussion mit rationalen Argumentationsverfahren nötig haben. Im Laufe der ersten 2 Jahre hat sich als Schwerpunkt die Kritik der Raumfahrt herausgebildet.

2016, 15. August
Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt? – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/
Sieht einen Widerspruch zwischen dem Umfrageergebnis von 2011 (daß 25 Prozent der Befragten die offizielle Raumfahrtlegende nicht glauben) und dem Befund, daß im deutschsprachigen Internet eine nennenswerte Präsenz der Kritiker nicht zu finden ist, die kritischen 25 Prozent sich dort also nicht artikulieren.

2016, 9. Sept.
PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt. – 17 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Referiert 2 Artikel von bekannten gläubigen Anhängern der Raumfahrt:
(1) DIE ZEIT Online, 21.7.2014: „Und sie landeten doch auf dem Mond“.
(2) SPIEGEL ONLINE, 16.1.2004: „Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“
und stellt ihnen die Argumente der Kritiker gegenüber:
(1) Marquardt, Siegfried: „Die ganze Wahrheit über die Apollolüge. Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11.” – 2010. – 48 Seiten in 2 pdf-Dateien im Internet, nicht mehr auffindbar. Ersetzt durch Neubearbeitung als gedrucktes Buch 2014, über das unser Artikel berichtet: „Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
(2) „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“ – Erste Fassung. – 19. März 2016. – 109 S.
(3) Im Nov. 2018 wurden 3 Seiten aus dem Artikel „Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!““ v. 28.11.2018 angefügt.

2016, 26. Sept.
„Touch and go“ – 38 Fragen zur Raumsonde „Osiris-Rex“. – 5 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/26/touch-and-go-38-fragen-zur-raumsonde-osiris-rex/)
Am 8.9.2016 hat die NASA die Raumsonde „Osiris-Rex“ zum Asteroiden „Bennu“ gestartet. Aus 6 Pressemeldungen ergaben sich die technischen Daten und der geplante Flugverlauf. Die Sonde soll im August 2018 den Asteroiden erreichen, 2 Jahre lang im Orbit umkreisen und, ohne den Asteroiden zu berühren, mit einem Greifarm Materialproben einsammeln und zur Erde zurückbringen. Zu dieser Planung werden kritische Fragen gestellt.

2016, 22. Nov.
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist: Technik und Physik der Raumfahrt. – 23 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Korrigierte Fassung, 28.12.16. – Deutsches Referat und Kurzfassung von Anders Björkmans Kapitel über APOLLO 11. Bringt für das deutsche Publikum erstmals Björkmans Nachweis, daß eine wohlbehaltene Rückkehr mit kosmologischen Geschwindigkeiten aus dem Weltraum (Erdorbit oberhalb 100 km Höhe / Karman-Linie) zur Erdoberfläche nicht möglich wäre, weil ein Raumschiff eine kinetische Energie von 100 GigaJoule (oder mehr) nicht durch Reibungswärme an seine Umgebung abgeben könnte, und weil eine Abbremsung des Raumschiffs durch einen Raketenmotor wegen Treibstoffmangel nicht möglich wäre. Alle Behauptungen über Raumflüge mit wohlbehaltenen Landungen aus einer kosmologischen Geschwindigkeit (mindestens 8000 m/sec) sind Betrug.

2016, 26. Dez.
Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“. – 17 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)
Jan Wörner von der ESA hatte am 31.8.2016 in der FAZ die Aufforderung veröffentlicht: „Sagt mir, was ihr denkt!“ Wir Kritiker antworten ihm darauf öffentlich: 6 Urteile über die Raumfahrt, unsere Argumente dazu und unsere Quellen. Unsere Argumente: Mangel an Treibstoff zum Abbremsen bei einer Rückkehr aus kosmischen Geschwindigkeiten; Umrechnung der Teilchenmessungen der Physiker in Sievert-Strahlungsdosen; die angeblich empirischen Wunderwerte der NASA; wirkliche Strahlungsdosen im Weltraum.

2016, 31. Dez.
Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (1): 5 Fragen, 5 Antworten. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/31/bemannte-raumfahrt-die-kurzfassung-1-5-fragen-5-antworten/?frame-nonce=ed12c5efb4)
Beispiel 1 stellt zum Re-entry von APOLLO 11 Fragen und formuliert sachgerecht zwingende Antworten, die zum Eingeständnis führen, daß ein Re-entry nicht möglich gewesen wäre.

.                               2017

2017
We Never Went to the Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle. – Bill Kaysing (Author) – CreateSpace Independent Publishing Platform (July 20, 2017). – 204 S. – ISBN-10: 1545393575; ISBN-13: 978-1545393574.
Quelle: Amazon (https://www.amazon.com/We-Never-Went-Moon-Americas/dp/1545393575)
Bill Kaysing ist 2005 verstorben. Das Buch ist im Umfang entscheidend erweitert. Es gibt bisher kein Referat über die Erweiterung.

2017, 1. Jan.
Manned Space Travel, the short version (1): 5 questions, 5 answers. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/01/01/manned-space-travel-the-short-version-1-5-questions-5-answers/)
Englische Version des Artikels „Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (1): 5 Fragen, 5 Antworten“; (siehe oben).

2017, 15. März
NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen. – 5 S. – Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/15/nasa-raumschiff-orion-airbus-baut-service-modul-fuer-200-millionen/)
Airbus baut als „Unterlieferant der NASA“ für das NASA-Projekt ORION ein Service-Modul für 200 Millionen Euro. Zu einem FAZ-Artikel wird gefragt nach der Herkunft und dem Verbleib des Geldes: Wer zahlt? Wer erhält das Geld?

2017, 24. März
NASA-Raumschiff ORION – Teil 2: Airbus baut Service-Modul für 395 Millionen. – 4 S. – Balthasars Blog
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/24/nasa-raumschiff-orion-teil-2-airbus-baut-service-modul-fuer-395-millionen/)
Internetrecherchen haben ergeben, daß schon 4 Wochen vorher ein erstes Service-Modul für den doppelten Preis gebaut worden ist; der halbe Preis von 200 Millionen bezieht sich also auf einen neuen Auftrag. Die merkwürdige Preis-Halbierung für dasselbe Modul desselben Projekts wird in den Medien nicht thematisiert.

2017, 10. April
Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation. – 13 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/10/die-raumfahrt-in-die-kosmische-strahlung-hinein-die-14-tricks-der-desinformation/)
Wie die NASA durch Gehirnwäsche und Desinformation das Publikum über die Bedeutung der kosmischen Strahlung täuscht und die wirklichen Gefahren für die bemannte Raumfahrt leugnet.

2017, 20. April
Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (2): 6 Fragen, 6 Antworten. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/20/bemannte-raumfahrt-die-kurzfassung-2-6-fragen-6-antworten/)
Kritisiert die Behauptungen der NASA über eine angebliche Strahlendosis für die ISS von 12 Mikrosievert pro Stunde durch Vergleich mit den Strahlendosen für normale Verkehrsflugzeuge, für die CONCORDE und für die SAA (Süd-Atlantik-Anomalie) als völlig unglaubwürdig.

2017. 26. April
Manned Space Travel, the short version (2): 6 questions, 6 answers. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/26/manned-space-travel-the-short-version-2-6-questions-6-answers/?frame-nonce=772a39f2c0)
Englische Version des Artikels v. 20.4.2017.

2017, 16. Mai
Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis. – 15 S. – In: Balthasars Blog. – Revidierte Fasssung, 25.12.2018.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/05/16/die-jagd-nach-der-saa-12-km-strahlungsdosis/)
SAA ist die Abkürzung für „Süd-Atlantik-Anomalie“. Wegen der Schwäche des Erdmagnetfeldes herrscht in diesem Gebiet eine erhöhte Strahlung. Die Recherche versucht genaue Meßwerte darüber zu erlangen. Das Ergebnis ist unbefriedigend.

2017, 25. Juli
50 Gründe, an Apollo zu zweifeln. – Forum: ViaVeto, Einladungsforum. – 3 Forumseiten. – Jüngster Beitrag: 18.11.18.
„Hier möchte ich die besten Beweise und Indizien sammeln, die gegen die behaupteten Mondlandungen sprechen. Die folgende Liste werde ich aktuell halten, während die einzelnen Punkte im Laufe dieses Themas behandelt werden. Die Rangfolge ist dabei zunächst rein chronologisch:“
(http://viaveto.de/forum/viewtopic.php?t=18)

2017, 12. Okt.
Muß Papst Franziskus jetzt dran glauben: an den NASA-ISS-Betrug? – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/10/12/muss-papst-franziskus-jetzt-dran-glauben-an-den-nasa-iss-betrug/)
Offener Brief (12.10.17) von Kritikern der bemannten Raumfahrt an den Papst. Einer FAZ-Meldung v. 10.10.17 zufolge wird er am 26. Oktober um 17 Uhr ein Gespräch mit der angeblichen „53. Langzeitbesatzung der Raumstation“ ISS führen. Wird Papst Franziskus den NASA-ROSKOSMOS-ESA-Betrug „ISS“ absegnen?

2017, 19. Okt.
Offener Brief an alle seriösen Medien mit wahren Nachrichten … – 3 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/10/19/offener-brief-an-alle-serioesen-medien-mit-wahren-nachrichten/)
… über das Gespräch des Papstes mit den Astronauten auf der ISS am 26.10.17. – Informiert die Massenmedien über den „Offenen Brief an Papst Franziskus“ v. 12.10.17; und daß der Papst vom Vorliegen von zwei physikalisch-technischen Beweisen gegen die Raumfahrt Kenntnis erhalten hat.

2017, 8. Nov.
Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch. – 13 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Referiert die im Buch von Marquardt vorliegenden Ergebnisse. Im wesentlichen eine Ausarbeitung der ersten Fassung von 2010. Vertritt unverändert die Auffassung, im erdnahen Raum und im Schutz der Magnetosphäre sei eine bemannte Raumfahrt möglich.

2017, 16. Nov.
Hirnschäden durch Raumfahrt – nur im Publikum! – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/16/hirnschaeden-durch-raumfahrt-nur-im-publikum/)
Gehirnschäden sind bisher nur im Publikum entstanden, weil die Leute an Raumfahrt und Astronauten glauben! Ein neues Krankheitsbild: Astronautologie, eine Art Geisteskrankheit, aber eine durch Kritik heilbare.

2017, 21. Dez.
Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 bis N. – Siegfried Marquardt – 5 S. – In: Balthasars Blog, als Kommentar zum Artikel: Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Faßt seine Kritik des APOLLO-Projekts in 10 Punkten zusammen: Saturnrakete; Flugplan von 8 Tagen; kosmische Strahlung; Treibstoffmenge; Kommandomodul, Abmessungen; Mondlandefähre; Pendelverhalten der Fahne; Sauerstoff-Versorgung durch Natriumperoxid; Laserreflektoren.

2017, 29. Dez.
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)
Der Fall der freiwilligen Aufgabe einer Astronauten-Ausbildung ohne sachhaltige Begründung, nach vorherigem Hochjubeln in den Medien, löst kritische Überlegungen zur Raumfahrt aus. Eine Bundeswehrpilotin fliegt den Eurofighter mit maxmimal 2 Mach Überschallgeschwindigkeit; sie könnte sich leicht die „Geschwindigkeit“ einer angeblichen „ISS“ von 28000 Kilometer pro Stunde als Mach 23 ausrechnen und sich gefragt haben, wie man mit rund 23 Mach eigentlich zur Erde zurückkommt.

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2018
Bill Kaysing. – Wikipedia, engl. – 5 S.
(https://en.wikipedia.org/wiki/Bill_Kaysing)
Referiert Kaysings kritische Position.

2018
Mission: Make America First on the Moon again. – American Moon Association, Washington DC 20024. – Board of Directors: James Fetzer, Rick Shaddock, Bart Sibrel, Jarrah White. – 49 S.
(http://www.moontruth.org/_main.htm)
Vertritt eine besondere Position zur bemannten Raumfahrt: (1) Im APOLLO-Programm haben nie Mondlandungen stattgefunden. (2) Bemannte Raumfahrt ist prinzipiell möglich und eine Mondlandung daher in der Zukunft noch möglich. (3) Werben für politische und finanzielle Unterstützung der US-Raumfahrt, damit die USA immer noch die Ersten auf dem Mond (vor den Russen) werden können. – Die Homepage bietet auf 49 Seiten einen Abriß der Geschichte der Raumfahrt, mit zahlreichen interessanten Dokumenten.

2018
Apollo program. – Wikispooks. – 37 S.
„Questioning the veracity of the moon-landings is close to an absolute taboo in scientific circles. [2] But on the Internet, the debate [3] between NASA defenders and Moon sceptics goes on, and public support for the latter grows.“
(https://wikispooks.com/wiki/Apollo_program)
Früherer Titel: Moon landings conspiracy theories.
Sachgerechte Darstellung der Kritiker und Skeptiker der APOLLO-Programs. – S. 2: Die Skeptiker in ca. 20 Umfragergebnissen. – S. 6-11: Liste: „Moon sceptics or „conspiracy theorists“?“; ca. 75 Skeptiker und Kritiker, international. – In Gegenüberstellungen von NASA-Aussagen und den Urteilen der Kritiker werden zahlreiche Einzelfragen referiert. Geht nicht auf die „Raumfahrt“ nach APOLLO ein.

2018, 19. Januar
Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge? – 15 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/01/19/haben-die-kritiker-von-apollo-11-nur-schattenwurf-und-wehende-flagge/)
Die Massenmedien reden ihrem Publikum ein, die Kritik der Raumfahrt betreffe nur Kleinigkeiten und sei längst widerlegt. Dem widersprechen die vorgelegten Beweise: es gibt aus kosmischen Geschwindigkeiten kein Re-entry zur Erde, keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung. Weitere Beweise. Aufklärung gegen die Gehirnwäsche der Massenmedien.

2018, Feb.
2018 Apollo Photographic Studies. – Henderson, Scott. – 11 S. – In: AULIS ONLINE.
„These new photographic studies reveal that the lunar surface is a dump site – for old motorcars, car parts, and even discarded beer cans and bottles (remember the Coca-Cola report from Australia). Scott Henderson’s investigation indicates that the studio film sets used for the Apollo photo shoots were littered with fake and specifically-placed props. Even the same Rover was apparently used for Apollo missions 15-17. It also appears that the studio set was wet from time to time, Which would certainly ensure the retention of footprints (as suggested by Ralph René) while keeping the dust down.“
(http://www.aulis.com/photo_studies.htm)

2018, 4. Feb.
Marquardts Nachträge und Ergänzungen 2015-2017 zur „Apollolüge“. – 23 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/04/marquardts-nachtraege-und-ergaenzungen-2015-2017-zur-apolloluege/)
Interessante Ausführungen Siegfried Marquardts zur Kritik der Raumfahrt als Ergänzung der in Bathasars Blog referierten Arbeiten des Autors von 2010 und 2014.

2018, 21. Feb.
Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell? – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)
Fragt nach den Folgerungen aus den Experimenten mit Mäusen in Höhenballons (30 Stunden in 30 km Höhe) von David Simons im Jahr 1955 (siehe oben) für die angebliche „Raumfahrt von Astronauten“ auf einer “ISS” in 400 km Höhe und für 180 Tage.

2018, 5. März
Medien, Eliten und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1. – 4 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/05/medien-eliten-und-bemannte-raumfahrt-raumfahrt-rundschreiben-nr-1/)
Berichtet über eine Versendung per Post von 46 CD mit der pdf-Datei der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ an 46 Journalisten in den gedruckten Massenmedien am 30. März 2016 mit der Bitte um Prüfung und Berichterstattung. Das Schweigen der Massenmedien ist damit nachdrücklich bewiesen, die Zensur regiert die von den Machthabern gekaperten Medien.

2018, 7. März
„Volksvertreter“ und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2. – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/07/volksvertreter-und-bemannte-raumfahrt-raumfahrt-rundschreiben-nr-2/)
Berichtet über eine Versendung von 82 einzeln adressierten Emails am 14.4.2016 an Volksvertreter im Bundestag mit dem Dateianhang der pdf-Datei der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ mit der Bitte um Prüfung und Diskussion der Initiative der Bundesregierung, eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden. Das Schweigen der Volksvertreter beweist, daß sie nicht dem Volk dienen, sondern den Machthabern, dem tiefen Staat.

2018, 9. März
Europäische politische u. fachliche Kontrolle der Raumfahrt – RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 3. – 7 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/09/europaeische-politische-u-fachliche-kontrolle-der-raumfahrt-raumfahrt-rundschreiben-nr-3/)
Bericht über eine Versendung des Rundschreibens Nr. 3 an 122 Adressaten in Europa durch Emails mit angefügter Datei: „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“, mit der Bitte um Prüfung und entsprechende Maßnahmen. Adressaten-Gruppen:
Abgeordnete u. Fraktionen des Europäischen Parlaments aus Deutschland und Österreich – Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine in Österreich und der Schweiz – Zeitschriften für Frauenemanzipation – Fachzeitschriften u. Gremien zur Wissenschaft, Strahlenmedizin u. Nuklearmedizin – Rechnungshöfe – Ministerien und unterstellte Gremien – Berufsverbände, Gesellschaften, Vereine der Luft- und Raumfahrt.
Das Schweigen auch auf europäischer Ebene zeigt die Internationalität des Betrugs.

2018, 31. März
Kosmische Strahlung: Entdeckung, Flugverkehr und Nicht-Information der Öffentlichkeit. – 12 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/31/kosmische-strahlung-entdeckung-flugverkehr-und-nicht-information-der-oeffentlichkeit/)
Kapitel Nr. 1 der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ als Blogartikel, um dem Leser den Text unmittelbar und sofort zugänglich zu machen.

2018, 5. Juni
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 19 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
Erstmaliger Nachweis, daß das mit bloßem Auge beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel nicht die angebliche ISS ist und auch nicht sein könnte, wenn es eine ISS in Wirklichkeit gäbe. Zusätzlich wird nachgewiesen, daß eine ISS von 100 Metern Durchmesser in 400 km Entfernung, auch wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge nicht beobachtet werden könnte. Damit ist ein doppelter Betrug der NASA nachgewiesen.

2018, 13. Juni
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“ – 4 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/13/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-2/)
Englische Version des Blog-Artikels v. 21.2.18: Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell?

2018, 27. Juni
„But I have seen the ISS myself!“  – 10 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/27/but-i-have-seen-the-iss-myself/)
Englische Version des Blog-Artikels v. 5.6.2018: „Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“

2018, 29. August
Kosmische Strahlung im Weltraum bis zum Mond. – 30 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/08/29/kosmische-strahlung-im-weltraum-bis-zum-mond/)
Kapitel Nr. 2 der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ als Blogartikel.

2018, Okt.
The Human and Robot Space Travel Hoaxes. 1957-2018. – Björkman, Anders. Internet-Portal der Fa. HEIWA. – Webseite von Anders Björkman aktuell mit neuer Gliederung:
[01] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm) Teil 1: Allgemeines; Parker Solar Probe; 6 Gründe für Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt; Inhaltsverz. der gesamten Webseite; USA, NASA.
[02] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravela.htm) Teil 1-A: Raumfahrt in Schweden. Rocket science, fundamentals of spaceflight and human (!) spaceflight are taught at university … even if it is pseudoscience.
[03] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelb.htm) Teil 1-B: Trajectories of space travel trips cannot be predicted in a Universe full of invisible Black Holes and visible quasars. InSight; Mars-Projekte.
[04] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelc.htm) Teil 1-C: Gravity assisted kicks are pseudoscience fantasies.
[05] – (http://heiwaco.tripod.com/moontraveld.htm) Teil 1-D: Re-entries on Earth after a trip in space are impossible.
[06] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravele.htm) Teil 1-E: Elon Musk/XpaceS – the rocket landing hoaxes 2017/8 – US National Academy of Science.
[07] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw1.htm) Teil W 1: 34 kleine Abschnitte über NASA, Personen, Firmen, Projekte.
[08] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw2.htm) Teil W 2: 28 weitere kleine Abschnitte.
[09] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm) Teil 2: 1969 Apollo 11 NASA hoax.
[10] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm) Teil 3: The International Fake/Space Station, IFS, and US Shuttle hoaxes.

2018, 29. Okt.
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 12 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)
Beweist die Unmöglichkeit des Einflugs in einen Orbit um einen Planeten von außen. Ursache ist die Eigenbewegung der Planeten auf ihren Umlaufbahnen. Damit werden alle bemannte und unbemannte Raumflugprojekte, die angeblich von außen den Einflug in einen Orbit um einen Planeten erreichen, als Betrug erwiesen.

2018, 22. Nov.
How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets? – 12 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/22/how-do-nasa-and-elon-musk-fly-into-the-orbit-around-other-planets/)
Englische Version des Blog-Artikels v. 29.10.18: Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten?

2018, 28. Nov.
Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“. – 14 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)
Die aktuelle Verleumdung der Raumfahrtkritik als „Verschwörungstheorie“ durch SPON (SPIEGEL ONLINE) wird beantwortet durch die Zusammenstellung von 12 eindeutigen Beweisen gegen die Raumfahrt auf verschiedenen Ebenen (prinzipiell; Projekt; Dokumentation; Glaubwürdigkeit des Organisators) mit Nachweis der Informationsquellen.

2018, 4. Dez.
Kosmische Strahlung bringt Licht in die bemannte Raumfahrt. – 34 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/12/04/kosmische-strahlung-bringt-licht-in-die-bemannte-raumfahrt/)
Kapitel Nr. 3 der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ als Blogartikel.

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[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

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Wird laufend ergänzt und korrigiert. – Version 1.0 – 27.1.2019

B.

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Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen:

Link:  DOWNLOADS  Dort unter:  2019-01-27 – Kritische Literatur zur Raumfahrt.pdf