Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

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NASA und die Medien betreiben Desinformation

Die apologetische Propagierung des offiziellen NASA-Märchens vom Mondspaziergang in Tageszeitungen, Fernsehsendungen und Videos auf Youtube suggeriert ihrem Publikum gern, es gäbe da zwar ein paar Kritiker, aber die hätten gar keine richtigen Argumente und würden deshalb nur so lächerliche Sachen wie die Schatten auf den Fotos und das Wehen der Flagge auf dem Mond als Kritik vorbringen: und im übrigen sei „alle Kritik schon längst widerlegt“!

Die vorgeschriebene offizielle Denke und die tägliche Hetze

Wo die Medien Kritiker erwähnen, hetzen sie täglich gegen die Kritiker mit Verleumdungen, mit Lügen, ohne Argumente, ohne Gegenargumente; und natürlich alles, ohne die Angegriffenen zu Wort kommen zu lassen. Aktuell kommen uns zwei schöne Beispiele auf den Tisch

Aus dem TAGESSPIEGEL (rerum cognoscere causas) v. 6.1.18: „Der Unbelehrbare“:

„Nikolai N. behauptet, die Mondlandung sei eine Lüge, 9/11 sowieso. Die Frage ist: Müssen Eltern fürchten, dass ihre Kinder im Klassenzimmer diesen Unsinn gelehrt bekommen?“

Aus dieser progressiven „tageszeitung“ (taz) v. 13.1.18: „Aufreger macht Schule“:

„… wie er antiamerikanische Verschwörungstheorien über den Terroranschlag am 11. September 2001 verbreitet …“

Der tumben Schreibkraft genügt die „Verschwörungstheorie“ noch nicht, wir sind auch noch antiamerikanisch. Was würde sie, wenn sie davon wüßte, zu derjenigen Hälfte der US-Bürger in New York sagen, die die offizielle US-Verschwörungstheorie über Bin Laden und seine islamistischen Terroristen auch nicht glauben? Antiamerikaner?

Die armen Schreibkräfte und Sprechkräfte in den Massenmedien müssen natürlich auch ihre Raten fürs Auto und fürs Häuschen abbezahlen, also produzieren sie die vorgeschriebene Hetze gegen jegliche Kritik, „diesen Unsinn“, diesen „antiamerikanischen“, weil Kritik schlicht verboten ist und das Publikum gesagt bekommen muß, was es zu denken hat, damit niemand es wagt, sich selbständig zu informieren, zu denken und zu urteilen.

Um die Leute einzuschüchtern, arbeiten die Schreibkräfte und Sprechkräfte für die offiziellen Lügen mit jeder Art von Schimpfworten gegen die Kritik, mit Vorliebe aber mit dem von der CIA nach dem J.F.Kennedy-Mord 1963 erfundenen Schimpfwort „conspiracy theory“, wenn sie auf die „Verschwörungstheorien“ der Kritiker und die „Verschwörungstheoretiker“ eindreschen, um von den lächerlichen Verschwörungsmärchen der Machthaber (z. B. Bin Laden und seinen Selbstmordattentätern …) abzulenken. Wahrscheinlich bekommen sie für jede Verwendung des CIA-Wortes 5 Euro extra Trinkgeld! Allerdings vergessen sie stets das Dschendern: nie ist von „Verschwörungstheoretikerinnen“ die Rede.

Die Unterdrückung der Kritik funktioniert im Internet nicht

Ergänzend nutzt die NASA ihre Medienmacht und läßt die seit Jahren vorliegende kritische wissenschaftliche Untersuchung der angeblich triumphalen Mondlandung in allen Medien verleugnen und unterdrücken. Nur das Internet konnten sie bisher nicht zum Schweigen bringen: dort findet bisher alle relevante Kritik statt, überwiegend im englischsprachigen Netz.

In Wirklichkeit hat die Kritik die bald nach der angeblichen „Mondlandung“ 1969 aufgekommenen Zweifel an der Realität der großartigen Raumfahrtmärchen glänzend bestätigt. Die methodische Analyse aller NASA-Daten und Behauptungen über die vollbrachten „Leistungen“ ihrer Astronauten-Clowns hat die Unmöglichkeit und Irrealität des NASA-Narrativs von der bemannten Raumfahrt erwiesen.

Die Beweisführungen der Kritiker

Die Kritik der Raumfahrt benötigt zur Beweisführung eigentlich nur drei Argumentationslinien:

(1) Nachweis des Vorenthaltens von relevanten Informationen, der Behinderung und Verhinderung von Informationen und der Streuung von Desinformationen zur Behinderung der Kritik, Aussperrung jeglicher Kritik aus den Medien. Wer Kritik derart abblockt und durch Desinformation aktiv bekämpft, hat Angst vor der Kritik und keine Argumente für seine kühnen Behauptungen.

(2) Nachweis von Widersprüchen bei Konfrontation der NASA-Daten mit den von der unabhängigen Wissenschaft produzierten und veröffentlichten Erkenntnissen und Daten; wer Daten im Gegensatz zur Wissenschaft behauptet, lügt und betrügt.

(3) Präsentation von schlüssigen Beweisen aufgrund allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Daten. Bisher sind mindestens drei Beweise vorgelegt worden:

(3.1) Analyse der Energiebilanz aller angeblichen Flugphasen von APOLLO 11 zeigt ein Energiedefizit, so daß insbesondere ein Re-entry zur Erde am Treibstoffmangel gescheitert wäre.

(3.2) Die Schutzlosigkeit gegen die kosmische Strahlung hätte zum sicheren Tod der Raumfahrer geführt.

(3.3) Die behaupteten technischen Konstruktionen der NASA für APOLLO 11 sind eingehend analysiert und mehrfach widerlegt worden:

– Für die behaupteten Transportleistungen (Masse/Gewicht aller Module und mitgeführten Vorräte) hätten die 1969 verfügbaren Raketenantriebe nicht ausgereicht.

– In den behaupteten Abmessungen des Raumschiffs und der einzelnen Module hätte man die Mannschaftskabinen, Raketenmotoren, Treibstofftanks, Aggregate und die innere Ausstattung nicht unterbringen können.

– Die behaupteten Gesamtgewichte der einzelnen Module werden bei detaillierter Aufstellung der Gewichte aller Einzelkomponenten deutlich überschritten: die NASA hat die Gesamtgewichte absichtlich zu niedrig angegeben, weil die wirklichen Gesamtgewichte die technische Unmöglichkeit des Projekts sofort offenbart hätten; aber sogar für die wahrheitswidrig niedrig angegebenen Gewichte hätten die Transportleistungen der Raketenantriebe nicht ausgereicht (siehe oben). Die Fiktion der bemannten Raumfahrt konnte also auch durch Manipulation der Daten nicht gerettet werden.

Bemannte Raumfahrt doppelt widerlegt

Die Beweise zu (3.1) und (3.2) sind strikt wissenschaftlich geführt, und sie sind sachlich von einander unabhängig, so daß jeder allein schon ein k.o.-Argument darstellt. Mit den Beweisen, daß es kein Re-entry gibt und gegen die kosmische Strahlung keinen Schutz, ist die „bemannte Raumfahrt“ generell bereits doppelt widerlegt.

Der Beweis zu (3.3: Konstruktionsmerkmale) ist ebenfalls technisch-wissenschaftlich geführt und ebenfalls sachlich von den anderen Beweisen unabhängig, betrifft jedoch nur das APOLLO-Projekt und kann daher nicht als allgemeine, generelle Widerlegung der bemannten Raumfahrt gelten. Für die neueren Raumfahrt-Projekte liegen solche technischen Nachprüfungen bisher nicht vor. Aber trotzdem wirkt dieser Beweis gegen APOLLO 11 auch über das Projekt hinaus: denn der zusätzliche Nachweis des Betrugs macht es noch naheliegender, daß bemannte Raumfahrt prinzipiell nicht ohne Betrug zu haben ist.

Das lehrreiche Beispiel der „unbemannten“ Raumfahrt

Daß es kein Re-entry gibt, kann man übrigens – auch ohne wissenschaftliche Kenntnisse – schon an der „unbemannten“ Raumfahrt ablesen: in rund 60 Jahren Raketenbetrieb „nach oben“ ist noch nie ein materielles Objekt aus einem Orbit über der Karman-Linie (100 km) wohlbehalten zurück „nach unten“ gekommen. Sie können nicht mal einen Satelliten heil zurückholen – aber von der „ISS“ kommen sie wie mit dem Taxi ständig wohlbehalten in die kasachische Steppe zurück! Dieser paradoxe Umstand verbirgt ein Wunder und müßte eigentlich auch schon wohlmeinenden Leuten aufgefallen sein, die sich gar nicht für Zweifler oder Kritiker der Raumfahrt halten.

Weitere schwerwiegende Kritikpunkte

Andere Nachweise können gegenwärtig nur als plausibel und höchstwahrscheinlich richtig gewertet werden, weil genaue technische Analysen noch nicht vorliegen: z. B. das Temperaturmanagement für Kameras mit chemischen Filmen, angeblich mit Kameras der Firma Hasselblatt; die Klimatisierung der „Raumanzüge“ für die Aufenthalte außerhalb des Raumschiffs im Weltall; die Navigation im Weltraum und das Auffinden und Identifizieren kritischer Raumpunkte, von deren genauer und pünktlicher Erreichung der weitere Verlauf des geplanten Fluges abhängen würde: überhaupt gelingen die NASA Flüge angeblich mit einer unerhörten Exaktheit in allen 4 Parametern (Zeit und 3 Raumebenen), von der die NASA überhaupt nicht mitteilen konnte und kann, wie sie hätte erreicht werden können. Für die Kritik liegen in diesen Gesichtspunkten noch lohnende Arbeitgebiete.

Gesamtergebnis aller Kritik

Alle Indizien und Nachweise insgesamt kommen übereinstimmend zu demselben Ergebnis: ein Raumflug wie APOLLO 11 hat nicht stattgefunden, weil er 1969 (und bis heute) technisch undurchführbar gewesen wäre, hätte man es versuchen wollen. Die angeblichen Veranstalter haben die Undurchführbarkeit natürlich als erste erkannt und deshalb einen Betrug der Öffentlichkeit inszeniert.

Ein Versuch, die von den Kritikern spätestens seit ca. 2010 vorgelegten strikten Beweise zu entkräften und zu widerlegen, ist bisher nicht bekannt.

Musterbeispiel einer kritischen Analyse: der Energieverbrauch von APOLLO 11

Anders Björkman hat auf seiner englischsprachigen Internetseite

The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
in der Abteilung Analyse des Projekts APOLLO 11
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)

auf ca. 34 Seiten anhand der NASA-Daten eine vollständige Untersuchung aller angeblichen einzelnen Flugphasen des APOLLO 11-Projekts vorgenommen, mit Flug zum Mond, Landung auf der Mondoberfläche, Rückflug zur Erde und Landung auf der Erde im Pazifik.

Er hat für jede Flugphase den Energieverbrauch aus den Daten der NASA angesetzt oder ermittelt und kommt zu dem Ergebnis, daß das zurückkehrende Raumschiff für die Abbremsung zur Landung auf der Erde nicht über die erforderlich gewesene Menge Treibstoff verfügt hätte und deshalb in einem ca. 70000 Grad Celsius heißen Plasma wie ein Meteor verglüht wäre. Damit ist allein aus der Energieanalyse erwiesen, daß ein Weltraumflug von APOLLO 11 – wie von der NASA in den Massenmedien dargestellt – nicht stattgefunden haben kann.

Die grundsätzliche Beweisführung von Björkman erstreckt sich auf sämtliche angebliche bemannte Raumflüge seit Gagarin 1961 bis zu den heutigen Flügen zwischen ISS und Erde. Diie gesamte in den Massenmedien vorgegaukelte „bemannte Raumfahrt“ ist eine arglistige Täuschung des Publikums.

Kern des Problems sind die extrem hohen kosmischen Geschwindigkeiten bei der Rückkehr aus dem Weltraum oder aus einem Erdorbit, die einem Raumschiff mit 3 Tonnen Masse eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 GigaJoule verleihen, die das Raumschiff nicht kontrolliert an seine Umgebung abgeben könnte und deshalb in der Atmosphäre verglühen würde. Dies ist die Unmöglichkeit des „Re-entry“: sie gilt wegen der unzureichenden Tragfähigkeit aller bisher gebauter Raketen mit den bekannten Treibstoffen für sämtliche bisherigen angeblichen bemannten Raumfahrten aller Nationen. Technische Entwicklungen zur Lösung des Problems sind gegenwärtig nicht in Sicht. Der gigantische Betrug der „bemannten Raumfahrt“ seit 1961 geht unvermindert weiter.

Die fulminante Beweisführung von Anders Björkman haben wir in einem Artikel auf diesem Blog für das deutsche Publikum auf 23 Seiten zusammengefaßt:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist: Technik und Physik der Raumfahrt
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

Wir haben dem Artikel einen Anhang 1 angefügt, in dem wir alle von Björkman festgestellten Fehler, Lücken, Unwahrscheinlichkeiten und Unmöglichkeiten im NASA-APOLLO-Märchen aufgelistet haben, in der Reihenfolge ihres Auftretens im Artikel. Zu jedem aufgeführten Fehler kann man die Einzelheiten und Zusammenhänge bei Björkman oder in unserem Artikel nachlesen. Die Mängelliste benennt 25 Fehler.

Die APOLLO-11-Mängelliste

1. NASA streut völlig divergierende Daten zum Treibstoffverbrauch.

2. NASA streut grotesk divergierende Daten zum Gesamtgewicht der Module.

3. Die Antriebstechnik der SATURN-Rakete soll einen unglaubwürdig hohen
Treibstoffverbrauch von 13 Tonnen pro Sekunde bewältigen.

4. NASA will alle Konstruktionsunterlagen zur SATURN-Rakete verloren haben: unglaubwürdig.

5. Die SATURN-Rakete soll eine unglaubwürdig hohe Nutzlast pro Kilogramm Treibstoff transportiert haben.

6. Der Umbau der Raumschiffformation nach dem Start zum Mondflug ist
unwahrscheinlich und völlig unglaubwürdig. – 1. Drehung eines Moduls im Weltraum.

7. NASA teilt nicht mit, wie der komplexe Vorgang des Eintritts in den Mondorbit bewältigt werden konnte: unglaubwürdige Leistung.

8. NASA macht für die Endphase der Mondlandung keine Angaben zu der
Geschwindigkeit.

9. Der Raketenmotor, der 7 Tonnen Last in der Schwebe gehalten hat, hat den Staub vom Mondboden nicht weggeblasen: unglaubwürdig.

10. Auf dem Mond wurde kein Fallexperiment durchgeführt zur Demonstration der viel geringeren Gravitation auf dem Mond.

11. NASA gibt zur behaupteten Aufstellung eines Laserreflektors nicht an, wie man von der Erde aus ein 1 Meter großes Objekt auf dem Mond anpeilen kann und wie bei ständigen Bewegungen des Mondes und der Erde ein eventuell reflektiertes Signal zum Beobachter zurückkehren könnte.

12. NASA hat nicht mitgeteilt, wie das Landemodul zum Rückflug in den Orbit die Position der COLUMBIA im Orbit und den genauen Zeitpunkt zum Start hätte feststellen können: unglaubwürdige Leistung.

13. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA in seinem 27. Mond-Orbit seine Lage um 180̊ gedreht hat, damit der EAGLE andocken konnte: unglaubwürdige Leistung. – 2. Drehung eines Moduls im Weltraum.

14. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA zur Trans-Earth injection wieder eine 180̊-Drehung vollführen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 3. Drehung eines Moduls im Weltraum.

15. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt X bei der ständigen
Änderung der Lage dieses Punktes durch die Mondbewegung ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.

16. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt B in 130 km über der Erde ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.

17. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA vor dem Anflug auf Punkt B seinen Hitzeschild in eine neue Lage drehen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 4. Drehung eines Moduls im Weltraum.

18. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die Lage von Punkt B gefunden werden konnte, angesichts der ständigen Verlagerung dieses Punktes durch die Erddrehung: unglaubwürdige Leistung.

19. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die COLUMBIA die Kursänderung um 90° nach unten zur Erde vornehmen konnte: unglaubwürdige Leistung.

20. NASA hat für den Anflug von COLUMBIA zur Erde eine unmögliche Flugrichtung auf die Mesosphäre (130 km Höhe) behauptet.

21. NASA hat für das Re-entry zur Abbremsung aerodynamische Effekte angegeben, die wegen Fehlens einer Atmosphäre in der Mesosphäre nicht existieren.

22. NASA hat sich zur Abbremsung auf die Methode des „skip entry trajectory“ berufen, die in der Mesosphäre mangels einer Atmosphäre nicht funktioniert.

23. Innerhalb der von der NASA angegeben 29 Minuten zwischen Erreichen des Punktes B und der Landung hätte die Kinetische Energie der COLUMBIA nicht ohne fatale Hitzewirkungen abgegeben werden können.

24. COLUMBIA hätte eine Temperatur von 70000 Grad Celsius nicht überstanden.

25. Der Hitzeschild hätte eine Temperatur von einigen hundert Grad Celsius nicht überstanden.

***

 

Die Neuigkeiten aus der Mängelliste

Wir hoffen, mit dem Artikel von Björkman und unserer Zusammenfassung zur Information des Publikums beizutragen. Nach einer bekannten Definition (von mehreren) bedeutet Information als „Nachricht“ das Erfahren von bisher Unbekanntem, den Zuwachs an Kenntnissen.

Haben Sie zum Beispiel gewußt, daß die drei erstaunlichen Astronauten von APOLLO 11 während ihres 8-Tage-Fluges zum Mond und zurück angeblich 4 Mal die Reihenfolge der 3 Module ihres Raumschiffs: Command Module, Service Module und Moon Lander „Eagle“ verändert oder die Ausrichtung ihrer Module in Flugrichtung geändert haben – angeblich?

Das sind richtige akrobatische Glanzleistungen gewesen, von denen man bisher wenig gehört hat, eigentlich gar nichts, weil sie doch ganz unwahrscheinlich waren und nur noch mehr Leute auf die Idee gebracht hätten, daß da geflunkert worden sein könnte.

Wie hätten auch 3 kleine Menschlein in ihren dicken und schwerfälligen Weltraumanzügen während ihres Fluges zum Mond und zurück – außerhalb ihrer Raumfahrerkabine im Weltall schwebend – die tonnenschweren Module auseinanderkuppeln, drehen und in anderer Reihenfolge wieder zusammenkuppeln können? Denn alles, dem man im Weltraum nur einen kleinen Stupps gibt, bewegt sich in seiner neuen Richtung unaufhaltsam weiter, wenn man es nicht wieder abbremst! Aber wie kann man es abbremsen? Diese Astronauten haben es gekonnt – und haben gar kein Aufhebens davon gemacht! In jeder Hinsicht wunderbar.

Warum überhaupt das Jonglieren mit 3 Modulen im Weltraum?

Ein Raketenantrieb kann nur schieben, muß also das angetriebene Objekt von hinten antreiben und sich deshalb – in Flugrichtung betrachtet – zum Antrieb am Ende der Flugformation befinden. Wenn der Raketenmotor nur zum Vorwärtsantrieb des Raumschiffs gebraucht würde, könnte er ständig unverändert an der Schlußposition bleiben.

Wird derselbe Raketenmotor aber auch zum Abbremsen zur Landung auf einem Planeten oder Mond gebraucht, muß er sich an der Spitze des Raumschiffs oder der Flugformation befinden und die Schubkraft des Raketenmotors muß gegen die Flugrichtung wirken, nach vorn, um das Raumschiff abzubremsen.

Da APOLLO 11 nur mit einem Raketenmotor für die Gesamtkonfguration ausgestattet war, mußte das Raumschiff als erstes in mehrere Module zerlegt werden:
– das Command Module: die Mannschaftskabine der 3 Raumfahrer mit den lebenserhaltenden Systemen;
– das Service Module mit dem Raketenmotor und Treibstofftanks und weiteren Vorräten und Ausrüstung;
– das Lunar Module „Eagle“ (benannt nach dem US-Wappentier) mit Astronautenkabine, eigenem Raketenmotor und Treibstofftank, sowie einem Startgestell, von dem der „Eagle“ zum Rückflug startet, und das er auf dem Mond zurückläßt.

Als zweites kommen nun die Umbauten während des Fluges. Sie werden erforderlich, weil sich Antriebsphasen und Bremsphasen mehrfach abwechseln:
(1) Start zum Mond aus dem Erdorbit: Antrieb – Raketenmotor hinten.
(2) Abbremsen zum Mondorbit: Bremsung – Raketenmotor vorn.
(3) Start aus dem Mondorbit zurück zur Erde: Antrieb – Raketenmotor hinten.
(4) Abbremsen zur Landung auf der Erde: Bremsung – Raketenmotor vorn.

Als drittes gibt es noch Drehungen eines Moduls zu bestimmten Zwecken in bestimmten Flugphasen; diese Drehungen wären ebenfalls knifflige Angelegenheiten:
(5) Drehung eines Moduls, damit der Hitzeschild gegen die Flugrichtung ausgerichtet ist.
(6) Drehung eines Moduls zur Änderung seiner Lage für die bevorstehende Landung.
(7) Drehung eines Moduls zum Andocken eines anderen Moduls (Eagle an Columbia).

Der einzige Raketenmotor, der immer an seinem Platz hätte bleiben können, ist der eigene kleine Raketenmotor des „Eagle“: er ist beim Abstieg zum Mond nach vorn gerichtet und arbeitet gegen die Flugrichtung; nach dem Aufsetzen auf dem Mond befindet er sich unten, an der richtigen Position am „Eagle“ zum Rückstart.

„Endlich verständlich!“

Die ganze phantastische Idee der 3 Module (weil für das Command Module und das Service Module nur ein Raketenmotor vorhanden war) und des Jonglierens mit den Modulen im Weltraum zu den verschiedenen 7 Zwecken der Änderung der Flugformation sind keine Erfindung von bösen Kritikern, um die NASA zu verleumden und zu diskreditieren, sondern stammen von der NASA herself! Und das Publikum hat’s gefressen – bisher.

Erst die Analyse von Björkman aber kann jedem Leser den Clou des NASA-Märchens offenbaren: die Tatsache, daß das aus einer Höhe von 130 km allein zur Erde herabfliegende Command Module nicht einmal über einen Raketenmotor verfügte! Columbia hatte bei Annäherung an das Gravitationsfeld der Erde das Service Modul (SM) abgetrennt, das beim Absturz in der Atmosphäre verglüht.

Die NASA hatte also nicht nur keinen Treibstoff mehr für das Abbremsmanöver vorgesehen, sondern logischerweise in dieser Schlußphase des Fluges auch auf einen Raketenmotor verzichtet. Der Treibstoff für die Abbremsung hätte seit dem Start von der Erde an Bord sein müssen und die Tragfähigkeit der Startrakete SATURN völlig überfordert, sogar in den Augen der Öffentlichkeit von 1969. Das zurückkehrende Command Module hätte also – ohne eigenen Antrieb – mit keinem Mittel abbremsen können, um dem Verglühen im 70000 Grad Celsius heißen Plasma zu entgehen.

Aber das Command Module der NASA-Legende ist angeblich aus dem Weltraum direkt auf die Erde herabgesunken und angeblich innerhalb von 29 Minuten wohlbehalten im Pazifik gelandet, auch noch genau in der Nähe des Flugzeugträgers mit dem Präsidenten Nixon an Bord.

Eine solche Geschichte konnte nur glauben, wer auf sein eigenes Denken völlig verzichtete und blind glaubte, was NASA und die Medien ihm erzählen.

Es wäre interessant zu erfahren, wer unter den Anhängern und Begeisterten der bemannten Raumfahrt die von der NASA behaupteten konkreten Vorgänge während des Mondfluges von APOLLO 11 überhaupt kennt und für real mögliche Vorgänge hält.

Wer im Püblikum hat je von dieser Kritik gehört? Niemand.
Was haben die Massenmedien darüber berichtet? Nichts.
Was sagen die Massenmedien zu der Kritik? „Alles Unsinn“ – außerdem wohl auch „antiamerikanisch“ wie die 9/11-Kritik.

***

Die Hetze in den Massenmedien gegen Kritiker wird bestätigt: durch Berichte in den Medien selbst!

Wir kommen auf die Frage der Überschrift zurück:

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

Jeder Leser kann sich die Frage jetzt selbst beantworten. Wir haben in diesem Artikel nur den Beweis angetreten, daß die Massenmedien die Kritiker und die Kritik verleumden und gegen sie hetzen – und in welchem Ausmaß sie es tun. Damit wird kurzfristig nichts geändert. Den neugierigen Zeitgenossen aber wird eine Gelegenheit geboten, die Propaganda und Zensur und das Ausmaß der Hetze gegen Kritik und zur Verblödung des Publikums durch die Massenmedien zu durchschauen.

Das Problem der öffentlichen Hetze, der Zensur, der Selbstzensur, der Einschüchterung und des Konformitätsdrucks wurde in den letzten Tagen durch mehrere Artikel in den Zeitungen immerhin beschrieben.

Der 34. Kongress des Chaos Computer Club in Leipzig

Wie gerufen zu unserem Thema kommt das Schwerpunktthema aus Leipzig: „Social Cooling“. Die Süddeutsche Zeitung v. 30.12.17 brachte Artikel und Kommentar:

Digitaler Raureif
Auf dem Kongress des Chaos Computer Club diskutieren Hacker das „Social Cooling“ – die Selbstzensur ganzer Gesellschaften“. Von Jannis Brühl u. Hakan Tanriverdi.

„Selbstzensur – Neue Feigheit.“ Von Andrian Kreye.

„Social Cooling“: Selbstzensur, verminderte Risikobereitschaft

Um klarzumachen, was diese neue englische Bezeichnung meint, berichten Brühl/Tanriverdi von dem Vortrag des niederländischen Datenschutz-Aktivisten Tijmen Schep auf dem CCC-Kongreß

„Auf dem größten Hackertreffen Europas waren solche Formen der Selbstzensur, die Schep „Social Cooling“ nennt, ein wiederkehrendes Thema. Die großen Datensammlungen und die Möglichkeiten, sie algorithmisch auszuwerten, beeinflussen das Verhalten der gesamten Gesellschaft.

Das Bewusstsein, dass die Datenpools der sozialen Medien, Verkaufsportale und Überwachungsinstrumente der Behörden Auswirkungen aufs eigene Leben haben könnten, legt sich wie digitaler Raureif über die Gesellschaften. Dieser soziale Druck führt im Big-Data-Zeitalter sowohl zur Selbstzensur, als auch zu einer verminderten Risikobereitschaft.

Schep sieht „Social Cooling“ als direkte Auswirkung des Geschäftsmodells der Überwachung. Gedanken werden nicht mehr in Handlungen umgesetzt, sondern tiefgefroren, sagte er: „Ich könnte darauf klicken, aber es könnte nicht gut aussehen. Jemand, der mich überwacht, könnte es sehen, deshalb zögere ich.“ Er nannte als messbares Beispiel, dass Wikipedia-Nutzer nach den Snowden-Enthüllungen den Eintrag zu „Terrorismus“ seltener aufriefen – ein Überwacher hätte ja falsche Schlüsse ziehen können.“

Damit wird die manchmal zu hörende Äußerung zum Datenschutz, man hätte von der totalen Überwachung nichts zu befürchten, denn man hätte nichts zu verbergen, als Illusion entlarvt. Diese Leute verkennen, daß die Überwachung aller dem politischen und sozialen Konformitätsdruck auf alle dient. Es geht nicht um die kleine Person des Einzelnen, sondern um die Unterwerfung der Gesellschaft. Daß außerdem die „anonymen“ Daten in den „Big Data“ durch Algorithmen sogar wieder „individualisiert“ werden könnten, kommt noch hinzu. Die Algorithmen identifizieren aber nicht nur Beteiligte, sondern auch Unbeteiligte!

China macht es vor

Die Sinologin Katika Kühnreich hat in Leipzig berichtet, wie in China gegenwärtig ein Staat eine ganze Gesellschaft einer Konformitäts-Maschine unterwirft:

„In China weisen mehrere konkurrierende Scoring-Systeme Bürgern einen „sozialen“ Punktestand zu, der sich aus Online- und Offline-Daten über sie speist. Aus Zahlungsmoral, politischer Aktivität und dem Punktestand, sowohl des Bürgers als auch seiner Freunde, ergibt sich ein Wert. Je nachdem, wie sich die Menschen verhalten, steigt oder sinkt dieser Wert, der den Zugang zu Bildung, Krediten und Konsum regeln soll. Die Systeme bleiben intransparent: „Wenn ich nicht genau weiß, welches Verhalten welche Bewertung auslöst, verunsichert mich das und ich verhalte mich vielleicht vorsichtiger als vorher.““

Der forsche Kommentator der SZ sitzt im Glashaus

Kreye überchreibt seinen Kommentar sehr pointiert: „Selbstzensur – Neue Feigheit.“

„Es geht beim „Social cooling“ aber nicht um Umgangsformen, sondern um freiwillige Selbstkontrollen in der Öffentlichkeit, bei der freien Meinungsäußerung und bei der Risikobereitschaft. Wer ständig beobachtet und bewertet wird, will nicht auffallen. Das ist keine kulturpessimistische Science-Fiction, sondern messbar. So erziehen die digitalen Technologien ihre Nutzer zu Konformisten und Feiglingen, die sich immer leichter steuern lassen.“

Beim moralischen Urteil der Feigheit sollte nur der mit Steinen werfen, der nicht im Glashaus sitzt. Wer will den Menschen Heldenhaftigkeit abverlangen, wenn sie nur ihre soziale Existenz unter dem Konformitätsdruck retten wollen? Ein Kommentator der SZ hat in dieser Frage besonders schlechte Karten: Wann hätte sein Blatt z. B. je den großen Verbrechen des Raumfahrtbetrugs und des Staatsterrorismus vom 11. September 2001 die Stirn geboten oder seine Leser über die Verbrechen wenigstens aufgeklärt? Auch die SZ gehört zu der Riege der feigen, gußeisernen Torhüter und Schützer der Verbrechen in den Massenmedien – und nicht zu den Aufklärern, weil auch die Schreibkräfte der SZ nur feige ihre Existenz retten wollen. Daraus soll man niemandem einen Vorwurf machen – aber es liefert auch keine Grundlage für einen Vorwurf an andere.

Digitale Medien – das Instrument der Unterdrückung!

In der Sache stimmen die Urteile aller überein und sind gut begründet: die digitalen Medien ermöglichen eine Überwachung von ungeahnten Dimensionen, die Menschen haben dem nicht viel entgegenzusetzen. Die Niedertracht der Machthaber setzt den Konformitätsdruck gnadenlos ein. Wir Kritiker kennen ihn schon seit Jahrzehnten. Das allgemeine Publikum hat keine Vorstellung von den Vorgängen.

Drohungen und Staatsterror gegen Kritiker und Kritik

Was die Kritiker in den westlichen Industrieländern seit Jahren und Jahrzehnten erleben in Bezug auf die großen Staatsverbrechen wie den J.F.Kennedy-Mord, den Betrug der bemannten Raumfahrt und die erfundenen Verbrechen vom 11. September 2001, nämlich Drohungen und Staatsterror gegen Kritiker und Kritik, wurde jetzt auf dem CCC-Kongreß als eine Bedrohung ganzer Gesellschaften erkannt.

Die Diktatur der kontrollierten Meinung

Bisher bestanden die Drohungen im Terror der Korrektheit, der Hetze gegen Abweichler, der Gleichschaltung nicht nur der Medien, sondern vor allem der Gehirne, was zur Ausschließung alles Unerwünschten führt. Jetzt aber erwächst die Drohung aus den gewaltigen gespeicherten Datenbergen, aus denen durch „data mining“ das Verhalten der Menschen ermittelt und kontrolliert werden kann. Als Folge dieser Drohung ändern die Menschen ihr Verhalten, geben dem Konformitätsdruck nach und passen sich an offiziell geforderte Haltungen an

Die Hälfte der Leute sagt nicht mehr ihre Meinung

Vor ca. einem Jahr berichtete die FAZ in einem Artikel ganz nebenbei, als beziehe sie sich damit auf eine allbekannte Tatsache, daß in der Bundesrepublik in einer Umfrage etwa die Hälfte der Befragten zu Protokoll gegeben hätten, sie sagten in der Öffentlichkeit nicht mehr ihre Meinung, weil sie keine Nachteile haben wollen. Die Umfrage mit Auftraggeber, Veranstalter, genauem Datum und Einzelergebnissen konnte bisher nicht ermittelt werden.

Widerspruch zwischen Botschaft und Medium

Wir sehen einen Widerspruch, ein Paradoxon, das aufgeklärt werden müßte. Die Massenmedien sind das Hauptinstrument zur Manipulierung der Öffentlichkeit: sie sind die Aufpasser und Kontrolleure, damit keine Informationen und schon gar keine Kritik an die Öffentlichkeit kommt, sie sorgen für den Terror der Korrektheit, die Hetze gegen Abweichler, den Konformitätsdruck, die Gleichschaltung, die Ausperrung der Kritik an den großen Verbrechen wie 9/11 und dem Raumfahrtbetrug. Die Massenmedien organisieren die allgemeine Maulhalterei.

Warum berichten diese Medien nun plötzlich über das „Social Cooling“, die Einschüchterung, den Konformitätsdruck, den Terror der Korrektheit, die allgemeine Maulhalterei, als seien das bedauerliche Fehlentwicklungen? Die Medien scheinen dieses Paradox nicht sehen zu wollen. Sie könnten das „Social Cooling“ sofort beenden durch das öffentliche Eingeständnis ihrer Schuld an der allgemeinen Maulhalterei und durch eine Berichterstattung über die Kritik der großen Verbrechen der letzten 50 Jahre – was sie jedoch nicht tun.

Die Medien demonstrieren damit ihre völlige Verlogenheit. Sie organisieren die allgemeine Maulhalterei: konsequenterweise müßten die Medien die Feststellung des „Social Cooling“ auf dem CCC-Kongreß in Leipzig sogar als Bestätigung ihrer Manipulationen der Öffentlichkeit feiern!

Dieser Widerspruch zwischen Botschaft und Medium hält an, vgl. neuerdings die FAZ v. 13.1.18: „So ich ewig lebe, wiewohl unwürdig!“:

„Schon jetzt wird, wer sich nicht der Masse anschließt, isoliert. Ist man nicht bei WhatsApp oder Facebook, gilt man als Exot.“

Das „Social Cooling“ ist schon seit langem im Gange, seit Jahren ist ein öffentliches geistiges und politisches Leben in Deutschland an der Feigheit seiner Protagonisten und seiner Medien erstorben, und damit es niemand merken soll, werden ständig künstliche Emotionen in permanenten Toakschous und Kochschous inszeniert. Auf einem Wahlplakat – wir haben es selbst gesehen – lautete die politische Botschaft einmal tatsächlich, außer dem Parteinamen, nur: „Wir“. Weniger geht nicht. Der absolute Nullpunkt ist erreicht. Man wundert sich, daß da überhaupt noch jemand „Wir“ sagt: ist das nicht sehr riskant?

Die Menschen vertrauen den Sprachassistenten

Ranga Yogeshwar hat einen Vortrag vor der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin gehalten, der leicht gekürzt veröffentlicht worden ist (FAZ v. 12. Januar 2018) unter dem Titel:

All diese undurchschaubaren Apparate
Aufklärung bedeutet: Kausalitätsdenken und Transparenz. Beides hat mit der IT-Technik nicht viel zu tun. Die Leute nutzen immer mehr Geräte, die sie immer weniger verstehen. So kehren die Geister, die von der Vernunft einst vertrieben wurden, zurück.“

Das Medialab des MIT (Massachusetts Institute for Technology) hat getestet, wie Kinder die sprechenden Apparate wahrnehmen. „Die jüngeren Kinder behandelten Alexa und Co. wie ein anderes Lebewesen und stellten Fragen wie: „Hey, Alexa, wie alt bist du?“ – „Bei den Älteren ging es zunehmend auch um die Erkundung von Unterschieden: „Kannst du Türen aufmachen?“
„Die Mehrheit der Kinder [glaubt] den Maschinen, [die] sie als freundlich und sogar intelligenter als sich selbst einstufen. Kinder, die noch nicht allein ihre Schnürsenkel zubinden oder fahrradfahren oder lesen können, tauchen immer tiefer ein in eine neue Welt sprechender, interaktiver Apparate. […] sie [beginnen] zu den sprechenden Assistenten eine Beziehung aufzubauen.

Das blinde Vertrauen in die Maschinen

Wir können also wissen, wie die Reise in das „Social Cooling“ weitergehen wird. Die Antworten von „Alexa und Co.“ auf Fragen wie
– Wer hat John F. Kennedy ermordet?
– Was geschah am 11. September 2001 in Manhattan?
– Wie kommt man zum Mond und wieder zurück?
können wir uns alle vorstellen. So stehen sie schon in den Lexika:

– Kennedy wurde vom Einzeltäter Oswald erschossen.
– Am 11. September wurden von islamischen Terroristen Flugzeuge entführt und in Hochhäuser gesteuert.
– Zum Mond kommt man mit einer Rakete und nach 8 Tagen wieder zurück.

Und weiter aus dem Test des Medialab des MIT. Amazons System „Echo“ hat inzwischen auch eine Kamera erhalten. „Alexa, was soll ich heute tragen: das pinke oder das gelbe Kleid?“ – „Wie lernen wir die Botschaften von Alexa und Co. kritisch zu überprüfen, wenn bereits unsere Kinder dem Roboter blind vertrauen? Wir werden Zeugen eines Konditionierungseffektes, der in vielen Bereichen unseres Lebens Wissen und Verständnis durch ein blindes Vertrauen in die Maschine oder in einen Algorithmus ersetzt.“

Wer ist unser Publikum?

Für wen schreiben wir Kritiker unsere aufklärenden Artikel? Wir Kritiker kennen den Weg schon seit langem. Die ganz überwiegende Mehrheit der Leute aber kann nicht einmal ahnen, was mit ihnen veranstaltet wird, in welchen Wahn sie eingewickelt werden. Sie sind von der Wirklichkeit schon isoliert. Der Wahn ist die verordnete Verblödung.

Deshalb würde die Mehrheit Informationen über die Wirklichkeit auch nicht glauben und verarbeiten wollen. Der Unterschied zwischen ihrer Wahnwelt und der Wirklichkeit wäre zu groß, die „kognitive Dissonanz“ zwischen Wahn und Wirklichkeit wäre zu schmerzhaft zu ertragen. Wer von ihnen hat eine Chance, dem von den Machthabern organisierten Wahn zu entkommen? Nur die wirklich neugierigen Zeitgenossen: eine kleine Minderheit. Ihnen haben wir die Frage beantworten wollen:

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

Quellen und Nachweise zu allen hier angeschnittenen Themen und Gegenständen findet der Leser in den zahlreichen Blogartikeln, wie auf der Startseite aufgeführt.

 

B., 19. Januar 2018