Zehntausende private „Gesprächspärchen“ nach Karteikarte, überwachte Themen: DDR 2.0

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SPIEGEL ONLINE (SPON) hat (auf seinen Seiten erstmals) ein Projekt publik gemacht, das die schöne Illusion erweckt, in Deutschland könnte plötzlich öffentlich frei gesprochen und diskutiert werden!

Aber natürlich nur unter den Sicherheitsmaßnahmen des tiefen Staats: Anmeldung bei Zentrale der Überwachung, Offenbarung des Wohnorts und eigener politischer Meinungen, Zentrale vermittelt geeigneten „Sparringspartner“ für privates Gespräch! Alles unter Ausschluß der Öffentlichkeit, ohne Massenmedien, nicht-öffentlich: Illusion beendet, wie in allen totalitären Staaten auch. SPIEGEL und Autor Kuzmany sind begeistert: ohne ihre Zentrale könnten wir gar nicht miteinander quatschen!

„SPIEGEL ONLINE
11. Juli 2018, 11:18 Uhr
Deutschland spricht
Ein guter Streit
Von Stefan Kuzmany“
(http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/deutschland-spricht-aktion-b… )

„Deutschland spricht“: nur überwacht und privat, nur Irreführung und Täuschung

Der Artikel berichtet von einem anscheinend neuen Projekt: ein Land spricht! Darauf warten wir schon seit Jahren: öffentlich frei reden in Deutschland! Es ist seit 2001 durch „9/11“ abgeschafft , also seit 17 Jahren. Nun erweckt der Projekttitel „Deutschland spricht“ den Eindruck, daß Deutschland spricht: wäre eine schöne Idee.

Aber das ist nur eine Irreführung und Täuschung des Publikums: ein Land kann sich gar nicht „privat“ äußern, sondern nur „öffentlich“! Was jetzt inszeniert wird, ist eine dumme Komödie: in Deutschland warten tumbe Bürger erst auf die Zentrale der Überwachung, nennen ihren Wohnort und ihre politischen Meinungen und erwarten die Zuteilung eines ausgewählten anderen Bürgers als Gesprächspartner, um sich dann privat zu unterhalten? Das sind nur Vorstellungen unseres tiefen Staats.

Nach SPON sollen wir, die Bürger, bei dem Projekt „Deutschland spricht“ wieder einmal „mitmachen“ (nachdem uns Jan Wörner schon 2016 aushorchen wollte: „Sagt mir, was ihr denkt!“, und 2017 der TAGESSPIEGEL: „Sagen Sie uns Ihre Meinung!“):

„Es funktioniert ganz einfach: Sie beantworten einige politische Fragen, verraten uns Ihren Wohnort und die Software vermittelt Ihnen einen politischen Sparringspartner ganz in Ihrer Nähe. Sie verabreden sich – und ein schöner Streit kann seinen Lauf nehmen.“

Der gute Zweck wird so geschildert:

„“Deutschland spricht“ bringt politische Gegner zusammen – zum Diskutieren, zum Streiten, und für die Entdeckung, dass auch Menschen mit anderen Ansichten keine Monster sind. Ab heute können Sie sich anmelden.“

Die Botschaft: auch Kritiker sind „keine Monster“? Warum dann die Hetze gegen Kritiker in den Massenmedien ?

Das Projekt „Deutschland spricht“ ist eine Schmierenkomödie über angebliche „Redefreiheit“ zur Desinformation und Täuschung des Publikums. SPON „und viele andere deutsche Medien“ starten das Projekt. Warum? Weil die Machthaber ihr Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ durch Vertrauensverlust bedroht sehen; zu viele Leute erkennen das Verschweigen der Wirklichkeit in den Medien und die Gehirnwäsche mit den gefälschten offiziellen FAKE-WELTEN. Es gibt 3 herausragende Beispiele für Desinformation und Betrug:

(A) Die angebliche RAUMFAHRT.
(B) Die angeblichen ISLAMISTISCHEN TERRORANSCHLÄGE vom 11. September / „9/11“.
(C) Der angebliche Einzeltäter Oswald beim J-F-KENNEDY-MORD 1963.

Die wirklichen Wirklichkeiten

Viele Leute wissen schon Bescheid, kennen die wirklichen Wirklichkeiten, die uns von den Medien verschwiegen und verborgen werden:

(A) Die Unmöglichkeit der Raumfahrt oberhalb der Karman-Linie (100 km), weil ohne Möglichkeit eines „Re-entry“ zur Erdoberfläche und ohne Schutz vor der kosmischen Strahlung.

(B) Bei 9/11 keine Selbstmordattentäter, keine Flugzeugentführungen und keine Toten in den Hochhäusern, sondern nur Medienfälschungen und Gleichschaltung zur öffentlichen Gehirnwäsche, genannt „Fernsehberichterstattung“.

(C) Auf Kennedy wurde 1963 auch von vorn geschossen, aus den Büschen auf dem Grashügel: also ein Staatsstreich mit mehreren Tätern.

Diese drei Beispiele genügen zur Erläuterung völlig. Die Arbeit der Kritiker seit Jahrzehnten hat exzellente Forschungsergebnisse zutage gefördert. Jeder Interessierte kennt die übrigen FAKE-WELTEN, in die sie uns einwickeln wollen. Die Kritiker haben durch ihre Arbeit Quellen erschlossen, Tatsachen entdeckt und Betrüge nachgewiesen, was jeder Interessierte alles im Internet studieren kann.

Deutschland spricht öffentlich über Kritik? Erst wenn der Weihnachtsmann mit dem Osterhasen Ballett tanzt!

Wir wissen inzwischen schon zu viel über die Medien. Deshalb haben die Machthaber ihre Massenmedien angewiesen, uns zur Ablenkung und Illusionierung die Schmierenkomödie von Redefreiheit und „Begegnung mit dem politischen Gegner“ aufzuführen. Wir sollen einen „schönen Streit“ führen dürfen  –  aber keinen Streit in den Medien! Anschließend werden wir hoffentlich – aus Dankbarkeit – den staatskontrollierten Medien nicht mehr auf die Finger sehen! In Deutschland darf aber nichts ohne „Anmeldung“ geschehen, das ist richtig.

Die Überwachung kontrolliert und bestimmt die Themen

Die Sache ist tatsächlich ganz einfach: der Bürger identifiziert sich mit Wohnort und politischen (!) Fragen und wandert mit diesen Daten in die ohnehin totale Überwachung; die „Software“ dieser Überwachung sucht einen ideologisch stabilen „Gesprächspartner“ aus ihrer Datei und und macht beide Einzelne miteinander bekannt. Also nur die Einzelfallebene mit kontrollierten Teilnehmern und Themen: es spricht nicht Deutschland, sondern nur Private mit Privaten ganz privat!

Über diese „Software“, die uns Gesprächspartner vermittelt, wüßten wir gern mehr. SPON verliert darüber noch kein Wort, damit wir es auch nicht tun.

Der wahre Zweck: das Aushorchen der Leute, die nicht mehr ihre Meinung sagen

Die Hälfte der Bundesbürger hat in Umfragen zu Protokoll gegeben, daß sie öffentlich nicht mehr ihre wahre Meinung sagen, um keine Nachteile zu erleiden. Also sind die Leute vorsichtig und sagen nur noch privat ihre wahre Meinung – aber auch privat nicht immer. Genau dort wollen die Machthaber jetzt die Leute aushorchen und deshalb private Gespräche zwischen Einzelnen organisieren, aber nur nichts Öffentliches!

„Deutschland spricht“ suggeriert öffentliche Gespräche und Diskussionen!

Nach der Parole „Deutschland spricht!“ nimmt natürlich jeder Verünftige an, daß nun öffentliche Gespräche und Diskussionen in allen Medien stattfinden sollen. Wie könnte ein Land sich anders als öffentlich über irgendetwas verständigen?

Aber die Regularien des Projekts zeigen jedem, daß nur ein Etikettenschwindel geplant ist. Die ganze Veranstaltung ist eine Mogelpackung. In Wirklichkeit geht es nur um Kontrolle der Themen und Verhinderung der großen Fragen an die Machthaber in den Medien.

Den Massenmedien ist nicht einmal erlaubt, über ihre eigene Rolle im öffentlichen Raum zu berichten und Kritik zu diskutieren. Alle öffentlichen Einladungen dienen nur der Ausforschung und totalen Überwachung, die seit langem stattfindet, während in den Massenmedien so getan wird, als ob man über die „Überwachung“ erst noch verhandeln und dann „demokratisch“ entscheiden werde. Alles ist seit langem entschieden und findet statt.

Die Angst der Machthaber vor einer öffentlichen Diskussion

Das ist das Einzige, was der tiefe Staat und die beuftragten Machthaber wirklich fürchten:
– eine öffentliche Diskussion,
– eine freie Wahl aller Themen,
– eine Diskussion und Kritik der Massenmedien: des Verschweigens, des Lügens und der Gehirnwäsche zur Manipulation der Menschen.

Die Machthaber sind besessen von der paranoiden Angst, ihr Herrschaftsinstrument können ihnen zerstört werden, wenn die Leute die Rolle der Massenmedien vollständig erkennen und sich nicht mehr von den Medien steuern lassen. Deshalb wird jetzt, wo angeblich „ein Land spricht“, damit die totale Überwachung die Menschen aushorchen kann, die ganze Aktion eingeschränkt auf die rein privaten „Veranstaltungen“
– Zweisamkeit der „Gesprächspärchen“ (!),
– Vier-Augen-Gespräche oder
– Diskussionspaare oder
Eins-zu-Eins-Gespräche (?),
als ob den Bürgern damit ein großes Geschenk gemacht würde: die Erlaubnis, miteinander zu reden.

Die wahre Ursache für das „Projekt“

Wir stellen auch hierzu unsere Standardfrage: Warum und warum gerade jetzt? Der besondere Grund soll offiziell sein: seit ein paar Jahren äußern sich die Menschen mit gegensätzlichen Meinungen nicht mehr öffentlich – und dadurch erfährt die Überwachung nicht mehr, was die Leute denken. Das ist für den tiefen Staat und seine beauftragten Machthaber eine gefährliche Situation, weil sie keine Gegenmaßnahmen treffen können, wenn sie den Gegner (die gesamte Bevölkerung) nicht bis in seine geheimen Regungen genau kennen, und zwar auch die der Spitzenvertreter. Das ist der Sinn der totalen Überwachung, die man ja sonst überhaupt nicht verstünde; als „Sinn und Zweck“ der Überwachung wird deshalb die „Terrorbekämpfung“ vorgeschoben, die natürlich alle Täter schon vorher kennt, was aber niemandem auffällt.

Das Narrativ (Lügengeschichte) vom Zusammenbringen mit Menschen anderer Meinung ist natürlich Unsinn und nur ein Vorwand. Es geht vielmehr darum, das für die totale Überwachung katastrophale Versiegen der bisherigen Informationsquelle „Volksgemurmel“ zu überwinden durch eine Behandlung der Bevölkerung mit entsprechenden Maßnahmen der Psychologischen Kriegsführung (PsyOp) und Gehirnwäsche (Mind control).

Projekt, Event, Brimborium und Massenauflauf mit Schirmherr

Die mißtrauische Bevölkerung muß also durch ein „Projekt“ (Deutschland spricht) und einen „Event“ (23. September) mit „Brimborium“ (Schirmherr mit Ansprache) zu einem Massenauflauf (Zehntausende!) künstlich emotional aufgeweckt werden, damit sie „gesprächig“ wird und ihre inneren Einstellungen zeigt, die sie sonst öffentlich und oft auch privat nicht mehr kundtut. Wie sonst sollte die Überwachung an die inneren Einstellungen herankommen? Auf dem ganzen Zirkus muß nur der Deckel draufbleiben, die Privatheit, damit nirgends die Hoffnung oder Illusion von Öffentlichkeit entstehen kann. Und die Überwachung der Themen stellt sicher, daß keine heißen Fragen nach 9/11, Raumfahrt, Kennedy-Mord oder anderen FAKE-WELTEN oder gar nach dem tiefen Staat gestellt und diskutiert werden: für diese Themen kann jetzt aber Balthasars Blog aushelfen!

Balthasar meldet trotzdem hiermit 5 Fragen an

Balthasars Wohnort ist das Internet, hier sein Blog:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/

Balthasars politische Fragen sind nun schon seit rund 2 Jahren ständig wiederholt in Artikeln auf diesem Blog gestellt worden, aber wir fassen für die Überwachung gern einmal zusammen, damit nichts wesentliches verlorengeht:

(1) Warum darf der tiefe Staat (die Machthaber) alle Massenmedien kapern und zur totalen Propaganda gegen die Bevölkerung einsetzen?

(2) Warum darf der tiefe Staat die Bevölkerung über den Charakter aller Massenmedien als alleiniges Herrschaftsinstrument der Machthaber täuschen und ihr „Gesetze“ vorgaukeln, in denen mit „Pressefreiheit“, „Meinungsvielfalt“ und „Wächterfunktion der Vierten Gewalt“ geprahlt wird?

(3) Warum darf der tiefe Staat die Gesellschaft zur Unterdrückung, Verleumdung, Haß und Verfolgung jeglicher kritischer Regungen gegen die Rolle der Massenmedien als Herrschaftsinstrument anstacheln und die Kritiker sozial ausgrenzen?

(4) Warum darf der tiefe Staat der Bevölkerung durch sein Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ die oben genannten FAKE-WELTEN von Raumfahrt, 9/11-Terror und Kennedy-Mörder aufzwingen und seine Übermacht gegen jeden wehrlosen Einzelnen ungebremst ausspielen, so daß der Einzelne entmutigt und demotiviert resigniert, von den drohenden sozialen Sanktionen geängstigt in die Schweigespirale getrieben wird und seine wahre Meinung nicht mehr öffentlich zu sagen traut, so daß ein selbständiges Informieren und Urteilen unterbleibt und der tiefe Staat nur noch leicht lenkbare Schäfchen hüten muß? Der tiefe Staat und seine beauftragten Machthaber begehen an der ihnen ausgelieferten Bevölkerung das Verbrechen des intellektuellen und seelischen Mißbrauchs, der aufgedeckt und geahndet werden muß.

(5) Warum sprechen unsere Medien vom „tiefen Staat“ immer nur bei ungeliebten und fernen Ländern wie der Türkei, aber nicht bei Deutschland, wo doch auch hier alle wichtigen Entscheidungen vom nicht gewählten tiefen Staat, nämlich der deutschen und ausländischen Geldhaufen und Konzerne, ausgewählten machtgierigen Repräsentanten von Politik, Militär, Wirtschaft, Publizistik und Wissenschaft getroffen werden?

Wir hoffen, daß diese Fragen „politisch“ genug sind. Weitere Fragen werden wir jederzeit nachreichen können.

Nun darf die totale Überwachung gern ideologisch sattelfeste „Gesprächspartner“ aus ihrer Kartei der staatstragenden Zeitgenossen als „politische Sparringspartner“ aussuchen und uns mit ihnen bekanntmachen, am besten sogar gleich mit mehreren!

Im Internet wohnt immer jeder ganz „in der Nähe“, andere Wohnorte spielen also keine Rolle. Dann „kann“ dem Projekt zufolge „ein schöner Streit [sofort] seinen Lauf nehmen.“ Balthasar wird das Projekt „Deutschland spricht“ umwidmen für die Öffentlichkeit, weil ein Land gar nicht privat sprechen kann.

Balthasar macht „Deutschland spricht“ öffentlich! Ab sofort!

Balthasar kann wegen seines Wohnsitzes im WWW den schönen Streit nur hier auf dem Blog führen, also öffentlich wie es sich gehört. Wir haben unsere Fragen schon eingangs formuliert (siehe oben). Nun können einer oder mehrere ausgesuchte „Sparringspartner“ oder auch alle anderen Besucher dieses Blogs uns per Email an

balthasar.schmitt [at] posteo.mx

ihre Stellungnahmen mitteilen oder gleich am Schluß dieses Artikels ihre Stellungnahmen in das Kommentarfeld des Blogs schreiben, die wir so schnell wie möglich freischalten werden, damit eine Diskussion in Gang kommt und das Projekt anders wahr wird, als vorgesehen: nämlich öffentlich.

Beweise für die wirklichen Wirklichkeiten

Wir sehen unseren Sparringspartnern, die uns das PROJEKT DEUTSCHLAND SPRICHT vermitteln wird, mit Neugier entgegen. Sie werden natürlich Beweise für unsere „wirklichen“ Wirklichkeiten verlangen, und wir werden ihnen diese Beweise selbstverständlich vorlegen.

Wir nehmen als erstes Beispiel den Jahrhundertbetrug von 9/11: dafür, daß „wir Westler“ den islamischen Staaten ein erfundenes Terrorverbrechen im Namen ihrer Religion verleumderisch in die Schuhe geschoben haben, um Haß gegen den Islam zu säen (Huntington 1993), beschert uns der Jahrhundertbetrug die beabsichtigte Feindschaft der Islamisten und endlose Bürgerkriege. Wir fangen mit den kleinen, unscheinbaren Beweisen an, die nur wenige Leute kennen.

Der Social Security Death Index (SSDI)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Security_Death_Index)

Wer von unseren Lesern weiß, daß es in den USA seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein öffentlich geführtes Sterberegister gibt, den SSDI? Er wurde aus privater Initiative eingerichtet, weil es in den USA keine polizeiliche Meldepflicht gibt, um Betrügereien über die Existenz von Personen vorzubeugen. Dieser Death Index steht im Internet: er müßte für den 11. September 2001 einen plötzlichen Anstieg der Sterbeziffern um die angeblichen 3000 Todesopfer von Manhattan aufweisen. Der Index weist jedoch für dieses Datum überhaupt keine Erhöhung auf. Der Direktor des SSDI reagierte ahnungslos und überrascht auf die Nachfrage und hatte keine Erklärung. Das alles hat eine regionale Zeitung herausgefunden, kein nationales Massenmedium hat in den USA berichtet. Dieses Argument gegen das offizielle 9/11-Märchen ist hoffentlich rational und nachprüfbar genug? Das sollte genügend Stoff zum ersten Nachdenken bieten.

Das „Bureau of Transportation Statistics“ in den USA

Wer von unseren Lesern weiß, daß es in den USA ein „Bureau of Transportation Statistics“ (BTS) gibt, das eine Statistik und Liste aller angemeldeten Flüge innerhalb der USA führt. Ein Flug, der dort nicht registriert ist, kann nirgends bekannt sein, kann nirgends angekündigt und beworben werden, es können keine Tickets dafür verkauft werden. Am 11. September sollen 4 planmäßige Inlandsflüge von Terroristen gekapert worden sein: von diesen Inlandsflügen stehen 2 nicht in der Liste der geplanten Flüge. Rational und nachprüfbar genug? Weiterer Stoff zum Nachdenken. Die Quelle:
Dean T. Hartwell: Planes without Passengers. USA 2012.
Hartwell stützt sich auf die „Bureau of Transportation Statistics“ (BTS): nach dieser offiziellen Statistik waren überhaupt nur die Flüge UA 175 (angebliches Ziel: Südturm) und UA 93 (angebliches Ziel: Shankland) angekündigt, die Flüge AA 11 (angebliches Ziel: Nordturm) und AA 77 (angebliches Ziel: Pentagon) dagegen nicht. – Für AA 11 und AA 77 konnten daher keine Passagiere Flüge buchen und folglich auch nicht zum Abflug erscheinen: wenn Flugzeuge mit diesen Flugnummern gestartet sind, hatten sie keine Passagiere an Bord.

Gleichschaltung und Medien-Fälschung

Wer von unseren Lesern weiß, daß in den USA alle TV-Berichterstattungen von allen 5 Stationen, die am 11. September aus Manhattan berichtet haben, dokumentiert sind und für Recherchen öffentlich zur Verfügung stehen? Simon Shack hat diese TV-Berichterstattungen genau untersucht und hat folgende Tatbestände daraus ermittelt:
– alle 5 TV-Programme waren am 11. September stundenlang auf eine Redaktion zusammengeschaltet und damit gleichgeschaltet;
– der einzige im Fernsehen gezeigte Einschlag eines Flugzeugs in den Südturm (nach dem angeblichen ersten Einschlag in den Nordturm) ist nur wenige Sekunden vor einer realen Explosion mit Feuerausbruch im Südturm als computergenierte Bildfolge in die TV-Berichterstattung hineingefälscht worden, bewiesen durch zwei Tatbestände: das Bild des Flugzeugs war wenige Sekunden vorher nicht in der gesendeten Kameraaufzeichnung, und außerdem ist den TV-Technikern bei der Einfügung der Fälschung ein Mißgeschick passiert: die „Nase“ des von rechts in den Turm hineinfliegenden Flugzeugs ist auf der linken Seite des Turms wieder unbeschädigt zum Vorschein gekommen – „nose in – nose out“! Rational und nachprüfbar genug? Die Entdeckung der Fälschung der „Terroranschläge“ als reines Medienspektakel hat völlig umwerfende Folgen für die gesamte Aufdeckung des Betrugs von 9/11 gehabt. Hauptquelle sind Simon Shacks Portal und Forum:

(http://www.septemberclues.info/)     (http://www.cluesforum.info/)

In gleicher Weise können wir die Quellen, Ermittlungen und Erkenntnisse der Kritiker aus Jahrzehnten kritischer Arbeit zur Raumfahrt aufführen: sie sind in den zahlreichen Artikeln dieses Blogs zum Thema aus führlich dokumentiert.

Als Quellen für die Aufdeckung des Betrugs über den Kennedy-Mord von 1963 verweisen wir auf zwei Veröffentlichungen von größter Bedeutung, die in den letzten Jahren erschienen sind und den neuesten Forschungsstand darstellen:

Broeckers, Mathias: JFK. Staatsstreich in Amerika. Aktualisierte Neuausgabe. – Frankfurt: Westend Verlag 2017. 294 S. – ISBN 978-3-86489-168-7

Talbot, David: Das Schachbrett des Teufels. Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung. 2. Aufl. – Frankfurt: Westend Verlag 2016. 603 S. – ISBN 978-3-86489-149-6 – Originalausgabe USA: 2015.

Bröckers zeichnet detailliert die Entwicklung der Positionen nach, die von den offiziellen US-Gremien im Laufe der Jahre eingenommen worden sind und heute ebenfalls mehrere Täter annehmen. Deutsche Massenmedien erzählen uns bis heute das Einzeltätermärchen.

Wer wird unserem Blog als „Sparringspartner“ für einen „schönen Streit“ zugewiesen?

Niemanden werden sie uns als Diskussionspartner „zuweisen“. Erstens werden die Machthaber es nicht erlauben, die Diskussion öffentlich zu führen. Zweitens leben die Massenmedien schon in vollen Windeln vor Angst, sie könnten auch nach ihrer eigenen Rolle in den FAKE-WELTEN gefragt werden.

In seiner obengenannten Verlautbarung läßt SPON den Autor eine interessante Frage zu dem „schönen Streit“ an die Leser stellen:

„Aber warum sollten Sie so etwas überhaupt tun?“

Der Autor Kuzmany berichtet schwärmerisch von seiner eigenen Erfahrung mit der wunderbaren Aufgabe, sich mit „vielen klugen Menschen“ auszutauschen:

„Als Leiter des Meinungsressorts bei SPIEGEL ONLINE habe ich die wunderbare Aufgabe, mich jeden Tag mit vielen klugen Menschen über deren Ideen und Thesen austauschen zu können. Einer davon ist Jan Fleischhauer, dessen Kolumne „Der schwarze Kanal“ jeden Donnerstag bei uns erscheint. Ich würde mich politisch eher links einordnen, Fleischhauer hat daher in meinen Augen einigermaßen haarsträubende politische Ansichten: …“

Anscheinend trifft er, der Leiter des Meinungsressorts, unter den vielen Klugen jedoch keine Kritiker der FAKE-WELTEN, die auch sein Massenmedium, das ehemalige Nachrichtenmagazin, tagtäglich mit sprachlicher und medialer Gewalt den Menschen in die Gehirne drückt. Diese Kritiker könnte er nun treffen auf Balthasars Blog, wenn er sich als „Sparringspartner“ nominieren läßt. Das verspräche für ihn neue Erfahrungen, die er in einer Redaktion wie dem SPIEGEL naturgemäß nicht machen kann. Aber ob er will und darf? Wir jedenfalls können mit „haarsträubenden“ Ergebnissen noch ganz anderer Größenordnung aufwarten.

Wir werden der Redaktion den Text dieses Artikel und den Link in einer Email mitteilen, damit man uns nicht vergißt bei der Vermittlung von Gesprächspartnern. Woll’n mal sehen, wen sie da für uns haben in der Kartei ihrer Überwachungszentrale.

Das Herrschaftsinstrument „Massenmedien“

Warum können die Quellen der Kritiker, ihre Erkenntnisse und die daraus folgende völlig rationale Kritik der FAKE-WELTEN mit
– Angabe der Quellen,
– Mitteilung der Tatbestände,
– Begründung der Schlußfolgerungen
in unseren Massenmedien nicht berichtet und diskutiert werden? Weil die Machthaber sich ihr Herrschaftsinstrument MASSENMEDIEN natürlich nicht kaputt machen lassen: sonst könnten sie gleich abdanken und nach Hause gehen. Deshalb lassen die Machthaber solche Informationen in den von ihnen kontrollierten Massenmedien einfach nicht zu.

Massenmedien wirken auf viele Menschen wie harte Drogen

Mit dem Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ kann man die Leute so schön in den FAKE-WELTEN stillegen wie mit Drogen und ohne Gegenwehr der Bürger regieren. Würden die Massenmedien nicht mehr funktionieren, müßten die Machthaber wohl wieder mehr auf Stacheldraht und Maschinengewehre als Herrschaftsinstrumente zurückgreifen. Können wir das wollen? Nein, natürlich nicht: ist es also besser, in zynischer Kalkulation die Gehirnwäsche der Massenmedien auf alle niedergehen zu lassen? Dann können sich wenigstens die Aufgeweckten und Neugierigen ins Internet retten, während die Masse der Medienabhängigen im Halbschlaf der FAKE-WELTEN vor sich hin dämmert: ahnungslos, gläubig, artig, gehorsam, ohne Widerstände lenkbar in jede Betrugswelt, aber glücklich.

Wie würden unsere Leser diese Fragen nach dem Herrschaftsinstrument beantworten ?

11.7.18: TAGESSPIEGEL (TS) – „Geteilte Meinung“ von Julia Heine.

Interessante Aufschlüsse über das Projekt hat uns am 11.7. erst der TS-Artikel vom selben Tage geboten, z. B.:

„Jetzt geht die Aktion „Deutschland spricht“ in die zweite Runde.“

Das sonst alleswissende SPIEGEL ONLINE hatte bisher nie über eine „erste Runde“ berichtet. Und in unserem SPON- Artikel v. 11.7. war von dem Hintergrund des Projekts keine Rede. Der TS informiert:

„Zehntausende Diskussionspaare mit möglichst unterschiedlichen politischen Ansichten treffen sich am 23. September überall in Deutschland – und sprechen miteinander. Elf deutsche Medienhäuser sind bei der Aktion dabei, die Zeit Online 2017 initiierte. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft.“

Also genau die Medienhäuser, die mit Verschweigen und Lügen uns täglich immer wieder neu in die FAKE-WELTEN von 9/11, Raumfahrt und Kennedy-Mord und die vielen anderen einwickeln wollen, sind die Veranstalter der Aktion, die nur mit Überwachung und offiziell erlaubten Themen die „Gesprächspärchen“ in strikt private Diskussionen locken, um ihnen die Illusion zu geben, in Deutschland könne man wenigstens privat frei sprechen. Über ihre Gehirnwäschen für das Publikum werden diese Massenmedien keine Kritik zulassen!

Der TS berichtet einen Fall von harmloser privater Zweier-Diskussion (und macht sie durch den Bericht öffentlich) und informiert über eine Vorgeschichte des Projekts und die Entscheidung über die „Pärchenbildung“ durch einen „Algorithmus“ der Software:

„“Zeit Online“ hatte sie durch die Aktion „Deutschland spricht“ zusammengebracht. Menschen unterschiedlicher politischer Meinung konnten sich damals onIine registrieren und wurden durch einen Algorithmus zu Gesprächspärchen zusammengebracht.“

Der 23. September soll also der große Tag der Gesprächspärchen werden. Die ganz Artigen dürfen dann sogar in einer „Veranstaltung“ auftreten:

„Einige Teilnehmer können mit Ihrem Partner im Rahmen einer Veranstaltung in Berlin diskutieren, die der Bundespräsident mit einer Rede eröffnen wird.“

Das werden mit Sicherheit keine Leute sein, die ohne Vorankündigung plötzlich über 9/11, die Raumfahrt oder den Kennedy-Mord diskutieren – sonst würde der Schirmherr seinen Schirm in die Ecke stellen. Aber denkbar wäre es natürlich, daß sich zwei Leute mit besonders braven Redensarten anmelden und, wenn in der „Veranstaltung“ angekommen, plötzlich über die großen Betrüge unseres Jahrhunderts auspacken. Wird aber nicht geschehen, da ließe sich schnell der Ton abschalten: technische Störung.

Auch nach dem TS-Artikel sind also nur
– Vier-Augen-Gespräche,
– Überwachung der Personen und ihrer Meinungen,
– Zulassung nur der offiziell erlaubten Themen und
– rein private Ebene und
– keine öffentliche Diskussion
die Eckdaten für die „Aktion“. Wir spielen „Meinungspluralismus“ und „Demokratie“ immerhin im Geheim-Privaten.

SPON löscht den ersten Artikel und rückdatiert einen neuen

4 Tage später fanden wir am 15.7. auf SPON einen neuen Artikel zum „Projekt“:

11.7.2018 – 10:30 Uhr: SPON – „Deutschland spricht“ – „Hier finden Sie Ihren politischen Sparringspartner“ (ohne Autorangabe).

Dieser auf den 11.7. und 10-Uhr-30 datierten Artikel wäre demnach schon eine Dreiviertelstunde vor unserem ersten 11-Uhr-18-Artikel erschienen gewesen: von dem 10-Uhr-30-Artikel war aber am 11.7. auf SPON nichts zu sehen gewesen, sondern nur „unser“ 11-Uhr-18-Artikel. Wir haben am 15.7. sofort „unseren ersten“ Artikel noch einmal aufrufen wollen: er war auf SPON jedoch nicht mehr vorhanden, also wohl gelöscht.

Wir haben natürlich nicht kontrollieren können, wann dieser zweite Artikel (10-Uhr-30) wirklich veröffentlicht worden ist, aber er scheint rückdatiert zu sein auf eine Dreiviertelstunde vor dem ersten Artikel. Die Hintergründe für diesen Mummenschanz interessieren uns nicht, wir mußten nur dem Leser unsere Quellen genau vorstellen, und daß er den ersten Artikel nicht mehr finden kann.

Der zweite, rückdatierte Artikel zeichnet nun den offiziellen Rahmen der Aktion:

„Im gesellschaftlichen Diskurs wirken einige Fragen besonders polarisierend: „Sollten deutsche Innenstädte autofrei werden?“ gehört dazu, oder auch „Sollte Deutschland seine Grenzen strikter kontrollieren?“ und „Ist Donald Trump gut für die USA?“. „

Da hat SPON allerdings die Hauptkontroverspunkte vergessen, weil sie natürlich gar nicht diskutiert werden dürfen: 9/11, Raumfahrt, Kennedy-Mord und die vielen anderen kleineren „Veranstaltungen“ seither.

„Doch die darauf folgenden Diskussionen werden kaum noch geführt, zu weit liegen die Lager vielfach schon auseinander. Die Aktion „Deutschland spricht“ soll das ändern und am 23. September 2018 überall in Deutschland politische Vier-Augen-Gespräche initiieren. Dabei sollen sich Zehntausende Diskussionspaare mit möglichst unterschiedlichen Ansichten treffen. An der Aktion beteiligen sich elf deutsche Medien, darunter „Zeit Online“, die „Deutsche Presse-Agentur“ und SPIEGEL. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft. „‚Deutschland spricht‘ ist ein spannendes Experiment, das dazu beitragen kann, Schweigen, Vorurteile oder Unverständnis in Austausch und Debatten zu verwandeln“, sagt Barbara Hans, Chefredakteurin von SPIEGEL ONLINE. „Wir freuen uns sehr, Teil der Initiative zu sein.““

Am 23. Sept. dürfen Zehntausende nicht öffentlich diskutieren, und nicht über die Kritik der FAKE-WELTEN: gespenstisch!

Das sind aber wirklich nette Fragen, die sich die Überwachungszentrale da ausgedacht hat. Nun können wir alle uns auf die „Zehntausende Diskussionspaare“ am 23. September 2018 überall in Deutschland freuen, die alle „politische Vier-Augen-Gespräche“ führen werden  –  als Ersatz für die verbotenen öffentlichen Diskussionen! Dann wird uns eine Vorgeschichte serviert und der aktuelle Rahmen präzisiert:

„Beim ersten „Deutschland spricht“, einer Initiative von „Zeit Online“, hatten sich im vergangenen Jahr vor der Bundestagswahl 12.000 Menschen angemeldet. Nun rufen insgesamt elf Medien gemeinsam dazu auf, sich mit einem politisch Andersdenkenden zu treffen: „Chrismon“, die „Deutsche Press-Agentur“, die „Schwäbische Zeitung“, SPIEGEL, „Süddeutsche Zeitung Online“, die „Südwest-Presse“, „Tagesschau“ und „Tagesthemen“, „Der Tagesspiegel“, „TOnline“, die „Landeszeitung Lüneburg „und „Zeit Online“.“

Das Entscheidende: nur Vier-Augen-Gespräche

Aus diesen Angaben wird deutlich: nur Privates und nur zu den kontrollierten Themen! Es spricht nicht Deutschland, es sprechen nur Privatiers in Deutschland ganz privat und ganz Unverfängliches, was sie sowieso schon immer tun (und vielleicht obendrein auch noch einiges Verfänglichere) – alle Themen sind seit Jahren ausgelutscht. Was könnte daran spannend sein, wie die Chefredakteurin von SPIEGEL ONLINE meint? Und warum wäre das ein „Experiment“? Wichtig ist nur, daß nichts Unerwünschtes in die Massenmedien gerät. Dafür sorgt allein schon die Themenkontrolle. Zum Schluß wird endlich etwas zur „Software“ der Überwachungszentrale mitgeteilt:

„Bei „Deutschland spricht“ kommt die Plattform „My Country Talks“ zum Einsatz, die von „Zeit Online“ gemeinsam mit internationalen Partnern konzipiert, von Google finanziert und von der Berliner Agentur diesdas.digital umgesetzt wurde. Die Software ermöglicht es Medien weltweit, politisch Andersdenkende in Eins-zu-Eins-Gespräche zu vermitteln.“

Abschließend gibt es noch Versprechungen, was mit diesem Datenschatz geschieht oder nicht geschieht. Google, ick hör dir trapsen! Vielleicht bekommt man personalisierte Anzeigen, wenn man später mal zum Urlaub recherchiert?

Die panische Angst vor öffentlichen Diskussionen über unerwünschte Themen: nur Geprächspärchen!

Die panische Angst des tiefen Staates und der ausführenden Machthaber drückt sich in den beschwörenden Formeln aus, daß ja alles nur privaat bleibt und bei erlaubten Themen! Man sieht es an der sprachlichen Verkrampftheit: in allen Varianten wird die traute Zweisamkeit beschworen, um die Privatheit zu wahren, während die Themenkontrolle sicher in der Überwachungszentrale verbleibt:

Eins-zu-Eins-Gespräche (was wären z. B. Zwei-zu-Zwei-Gespräche oder Fünf-zu-Sieben?)
Vier-Augen-Gespräche
Gesprächspärchen
Diskussionspaare

DDR 2.0 und Stasi unter Tarnkappe „Algorithmus“ – die beste DDR, die es je gab!

Das ganze Unternehmen „Deutschland spricht“ ist nicht nur eine große Lüge und Verlogenheit und Mogelpackung, sondern in seiner Offenheit und Offensichtlichkeit von der erfreulichen Naivität, die sich selbst enthüllt. Das hat die DDR auch nie gefürchtet, weil sie ja stets Herrin des Verfahrens blieb. Das Bewußtsein der eigenen unbegrenzten Macht und Durchsetzungsfähigkeit und heutzutage noch unter dem charmanten Mäntelchen der „Demokratie“: wir erleben einen Gipfelpunkt der Herrschaft unseres tiefen Staats – à propos tiefer Staat: im SPIEGEL hat gerade eine tunesische Politikerin die Macht ihres tunesischen tiefen Staats beschworen! Es gibt ihn also überall, aber nirgends wird von dem eigenen öffentlich gesprochen.

***

Werden wir den privat besprochenen 23. September öffentlich bemerken? Oder nur am Schirm?
B., 24. Juli 2018

Die „Mondstein-Sonate“: Erde und „Theia“ verdampfen und retten die NASA vor der Mondstein-Blamage!

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Die Kritiker haben es gewußt: angebliche „Mondsteine“ sind nur Erdgestein, weil man auf den Mond eh nicht kommt. Nun sind die „Mondsteine“ auch offiziell als Erdgestein erkannt! Da müssen die Propagandisten und Gehirnwäscher in den Massenmedien mit unsäglichen „Theorien“ beweisen, daß der Mond sowieso aus demselben Material ist wie die Erde – damit der Skandal sich in Harmonie auflöst. Die Gehirnwäscher schrecken auch vor dem größten Unsinn nicht zurück!

Die seinerzeit von den NASA-APOLLO-Organisatoren als Beweis des angeblichen Triumphes „vom Mond mitgebrachten Steine“ sind auf der Erde an Wissenschaftler und Institute ausgeteilt worden, damit diese die mondliche Herkunft der Steine bestätigen mögen. Herausgekommen ist: sie sind wie Erdgestein!

Dieser Tatbestand ist nun endlich auch im Blatt der Klugen Köpfe („dahinter“, was immer das heißen mag) und deutschsprachigen Hauptpropagandaorgan für die „bemannte Raumfahrt“ angekommen:

„Warum sind sich das Mondgestein, das die Apollo-Astronauten bei ihrer Rückreise im Gepäck hatten, und das Material der Erdkruste dann aber geochemisch so ähnlich?“ (FAZ, 7.3.18: „Mondrätsel“, gezeichnet „mli“.)

Nicht „Rätsel“, sondern Skandal: der Hauptbeweis ist weg!

Was die FAZ-Artikelüberschrift „Mondrätsel“ verharmlosend ein „Rätsel“ nennt, ist in Wirklichkeit ein handfester Skandal. Denn die „Mondsteine“ waren und sind seit den APOLLO-Flügen mit ihren Mondlandungen 1969-72 angeblich einer der Hauptbeweise für die erfolgreichen Landungen auf dem Mond und die wohlbehaltene Rückkehr von Mensch und Material vom Mond zur Erde. Wo bleibt nun der Hauptbeweis?

Die Medien und die Fans waren überglücklich, denn die Klamotten konnte man fotografieren und anfassen und wissenschaftlich untersuchen. Und zu allem Überfluß hat es in der guten Zusammenarbeit zwischen USA und UdSSR wegen ihrer Komplizenschaft im internationalen Raumfahrtbetrug sogar noch einen wirklichen Knüller gegeben: die Russen haben ebenfalls angeblich „Mondgestein“ vom Mond hergeholt und dann die „Mondsteine“ der USA mit ihren eigenen „Mondsteinen“ verglichen und festgestellt: die „Mondsteine“ der USA sind echt und vom Mond, weil sie mit den „Mondsteinen“ der UdSSR übereinstimmen. Das nennen wir einen Beweis!

Zwei Betrüger bescheinigen sich gegenseitig die „Echtheit“ ihrer „Mondsteine“!

Schon seit langem ist den Kritikern klar, daß niemand auf dem Mond gewesen ist, und daß die angeblichen „Mondsteine“ folglich nicht vom Mond, sondern nur von der Erde stammen können: nichts und niemand kann aus der kosmischen Geschwindigkeit heil und wohlbehalten zurück zur Erdoberfläche gelangen. Nicht einmal einen ihrer Satelliten hat die NASA bisher wohlbehalten wieder zur Erde herunter holen können – gar nicht zu reden vom 5-Tonnen-Raumschiff APOLLO 11!

Nun stehen die Gehirnwäscher der NASA vor der großen Aufgabe, die „Mondklamotten“ einerseits als Erdgestein zu deklarieren, ohne andererseits auf die „Mondherkunft“ zu verzichten. Wie vollbringt man dieses Kunststück?

Wir können ihren Verrenkungen dabei zusehen, dank des eingangs bereits zitierten kleinen Artikelchens „Mondrätsel“ von „mli“ in der FAZ vom 7. März 2018.

Die Erde, der Mond, die Raumfahrt und die „Wissenschaftler“

In 61 wirklich sehr kurzen Zeitungszeilen werden im Schnelldurchgang 9 Theorien aufgeboten: das macht 61:9 = nur 6,77 Zeilen pro Theorie!

Geochemisch so ähnlich“ bereitet „Kopfzerbrechen“

Der Kern des Problems steht in 5 Zeilen in der Mitte des Artikels, die überhaupt erst den Zweck des Artikels erklären:

„Warum sind sich das Mondgestein, das die Apollo-Astronauten bei ihrer Rückreise im Gepäck hatten, und das Material der Erdkruste dann aber geochemisch so ähnlich?“

Den Planetenforschern, die offiziell natürlich an den Mondspaziergang glauben müssen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist, bereitet diese Frage „großes Kopfzerbrechen“. Denn nach diesem Eingeständnis müssen sie, um die Fiktion eines „Mondspaziergangs“ aufrechtzuerhalten, das noch größere Wunder erklären:

Warum ist der Mond der Erde geochemisch so ähnlich?

Dazu werden in dem kleinen Artikel nun 9 Theorien aufgeboten. Wenn man die insgesamt 6 Zeilen für die Kernaussage und das „Kopfzerbrechen“ abzieht bleiben von den 61 Zeilen sogar nur 55 Zeilen für die Theorien.

Und wenn man auch die 5 Schlußzeilen noch abzieht, die einen besinnlichen Ausklang bescheren, als sei gar nichts passiert:

„Es scheint fast so, dass man mehr über die fernen Sterne weiß als über unseren Begleiter. Und das, obwohl er uns in mancher Nacht zum Greifen nah erscheint.“

dann bleiben ganze 50 Zeilen für die 9 Theorien, macht also 50:9 = 5,55 Zeilen pro Theorie. Wir werden uns im folgenden die Theorien ansehen und interpretieren, weil man erst dann die Spitzenleistung des Autors als Planetenforscher versteht, das genierliche Eingeständnis durch Spekulationen wieder aus der Welt zu schaffen.

Theorie Nr. 1: Planet „Theia“ stürzt auf die Erde

Das ist Theorie Nr. 1, seit langem von der Mehrheit der Wissenschaftler akzeptiert: ein „marsgroßer“ Planet, „Theia“ genannt, ist vor ein paar Milliarden Jahren auf die Erde gestürzt und hat Teile der Erde herausgeschlagen.

Theorie Nr. 2: Aus Erdbrocken entsteht der Mond

Als Folge von „Theias“ Sturz auf die Erde werden Brocken aus der Erde herausgeschlagen und haben sich dann zum Mond vereinigt. Damit hätten die Apologeten der Raumfahrt eigentlich schon ihr Ziel erreicht!

Aber was ist mit „Theia“ passiert? „Theia“ soll „marsgroß“ gewesen sein, also mit etwa halbem Durchmesser der Erde. Nach den „Lehrbüchern“ gibt es darüber die nächste Theorie, die jedoch den Nachteil hat, der Theorie Nr. 2 zu widersprechen: der Mond soll nicht aus Erdbrocken, sondern aus „Theia“-Brocken entstanden sein.

Theorie Nr. 3: Aus „Theia“-Brocken entstand der Mond

Theorie Nr. 3 besagt, daß „Theia“ in Stücke gebrochen ist, „sich zerlegt hat“. Das hätte aber die unangenehme Folge gehabt, daß der Mond weitgehend aus „Theia“-Material bestehen müßte. Für diese Theorie spricht, daß kleinere „Theia“-Brocken eher eigene Bewegungen erhalten können.

Diese Theorie aus den Lehrbüchern konnte natürlich nicht voraussehen, daß einst APOLLO-Astronauten „Mondsteine“ zur Erde bringen würden und sich dann „wissenschaftlich“ die geochemische Ähnlichkeit Erde-Mond herausstellen und damit der Betrug der „Mondlandung“ auffliegen würde.

Wenn Betrug und Wissenschaft sich widersprechen, dann muß die Wissenschaft weichen und der Betrug gerettet werden! Also wurde nun durch die APOLLO-Steine die wissenschaftliche Theorie Nr. 3 der Lehrbücher widerlegt: die fiktive bemannte Raumfahrt mit ihren Lügen über ein „Mondgestein“ stürzt die wissenschaftliche Theorie Nr. 3! Damit ist die wissenschaftliche Überlegenheit der bemannten Raumfahrt natürlich klar bewiesen.

Theorie Nr. 4: „Ähnlichkeit“ von Mondgestein und Erdkruste

Erst mitten im Artikel wird kurzerhand als eine „Tatsache“ mitgeteilt, was der Anlaß zu dem Artikel gewesen ist, aber wegen der Erwähnung von „Mondgestein“ auch nur eine erlogene Theorie darstellt:

„Warum sind sich das Mondgestein, das die Apollo-Astronauten bei ihrer Rückreise im Gepäck hatten, und das Material der Erdkruste dann aber geochemisch so ähnlich? Fragen, die Planetenforschern großes Kopfzerbrechen bereiten.“

Diese zentrale Mitteilung des Artikelchens hat es in sich. Wir sehen zunächst einmal von der Erkenntnis der Kritiker ab, daß es eine Raumfahrt oberhalb der Karman-Linie nicht gibt, die angeblichen „Mondsteine“ also nicht vom Mond stammen.

Gedanklich sind 3 Schritte zu unterscheiden, damit man erkennt, was „mli“ seinen Lesern da unterjubeln möchte: erst eine Erkenntnis, dann eine Schlußfolgerung und schließlich eine komplette Theorie.

(1) Ein Material untersuchen und seine Eigenschaften feststellen, liefert nur eine Erkenntnis über das Material, einen Befund: es ist so und so beschaffen.

(2) Der Vergleich der „Mondsteine“ mit der Erdkruste liefert aus zwei Urteilen über die verglichenen Materialien die Schlußfolgerung ihrer Ähnlichkeit.

(3) Die spekulative Verallgemeinerung der Schlußfolgerung ergibt die Theorie, der Mond und die Erde bestünden aus geochemisch ähnlichem Naterial.

In dem zitierten Satz wird also die Theorie Nr. 4 mitgeteilt: Mond und Erde bestehen aus ähnlichem Material. Daß diese Theorie auf der falschen Annahme beruht, die angeblich von APOLLO mitgebrachten Steine stammten vom Mond, kann vorerst weiter außer Betracht bleiben. Zweck der Erfindung der Theorie Nr. 4 ist lediglich, den NASA-Schwindel mit dem „Mondgestein“ vor der Entdeckung als Betrug zu retten.

Nun muß aber noch das „Kopfzerbrechen“ über diese Theorie Nr. 4 aufgelöst werden, durch Herbeischaffen einer Erklärung für dieseTheorie: dazu soll die nächste Theorie Nr. 5 dienen.

Theorie Nr. 5: Mehrere Monde verschmelzen

An diese Theorie Nr. 5 glauben zwar nur „einige“, sie soll hier aber wirklich helfen: es hat ursprünglich mehrere Monde gegeben, die später zu einem einzigen Mond „verschmolzen“ sind.

Leider ist der Zweck dieser Theorie nicht zu erkennen: denn an der peinlichen Erkenntnis der „Ähnlichkeit“ von Mondgestein und Erdkruste ändert die Anzahl der Monde gar nichts. Aber Apologeten des Raumfahrt-Betrugs fühlen sich durch diese Theorie irgendwie getröstet. Und den Gehirnwäschern ist bis dahin nichts besseres eingefallen.

Theorie Nr. 6: 2 Planeten verdampfen!

Diese unbefriedigende Situation mit „mehreren Monden“ und ihrer „Verschmelzung“, die an der Peinlichkeit gar nichts ändert, ist nun aber ganz neuerdings entscheidend verbessert worden. Jüngst haben Harvard-Wissenschaftler im „Journal of Geophysical Research“ einen viel besseren Vorschlag gemacht, der die Plumpheit von Theorie Nr. 5 „Mehrere Monde und Verschmelzung“ vermeidet und als Theorie Nr. 6 das Problem souverän löst:

„Durch die ungeheure Wucht des Zusammenpralls seien Urerde und Theia zunächst vollständig verdampft.“ (FAZ-Text)

Das muß man sich mal vorstellen: Erde und „Theia“ vollständig verdampft! Das hat sich bisher keiner getraut, aber eine dienstbare Wissenschaft macht es möglich: Harvard! Und aus den USA! Damit lösen sich natürlich die störenden und Kopfzerbrechen bereitenden Identitäten von Erde und „Theia“ in Dampf auf und die Kosmosgeschichte kann endlich den APOLLO-Fakten angepaßt werden. Am Standort „Erde“ im Planetensystem gibt es nun nur noch geochemische Ähnlichkeit. Damit hat man die gesuchte Erklärung für die Ähnlichkeit endlich vorgestellt. Das Kopfzerbrechen darüber ist behoben.

Als allgemeinere Erkenntnis nehmen wir mit: Das Verdampfen scheint überhaupt die Methode der Wahl, wenn man störende Identitäten aus der Welt schaffen will. Und wir erhalten eine Bestätigung für unser Urteil über die Theorie Nr. 5: sie war in diesem Zusammenhang völlig nutzlos und überflüssig. Nur auf die Poesie von mehreren Monden, die um die Erde herumtanzen und sich dann auf magische Weise alle zu einem Mond vereinigen, müssen wir vorerst verzichten. Was passiert nun mit dem kosmischen Dampf am „Standort Erde“ in unserem Planetensystem?

Theorie Nr. 7: Planetendampf bildet einen Torus

Nach wissenschaftlicher Theorie Nr. 7 bildet sich aus dem Planetendampf ein „riesiger, schnell rotierender „Donut““, in dem sich die Materialien von Erde und „Theia“ mischen. Mit „Donut“ ist ein torusförmiger Ring gemeint (die Form eines Autoreifens), der die Rotationsenergie der Erde aufgenommen hat.

Die Durchmischung der Materien der beiden Planeten wird also nicht allein durch die Auflösung im „Dampf“ (aus Harvard!) bewirkt, sondern auch durch ein Rotieren im „Donut“. Wie weit ein Rotieren eine Durchmischung bewirken soll, müßte noch dargelegt werden: ein Rotieren würde doch immerhin Fliehkräfte erzeugen und Materien verschiedener Masse oder Dichte eher trennen helfen, wie es in Turbinen zur Urananreicherung geschieht? Aber physikalische Gesetze sind hier nicht gefragt, es geht um Kosmologie zur Rettung der NASA vor einer Blamage.

Theorie Nr. 8: Eine neue Erde (2) und ein neuer Mond (2)

Nach Theorie Nr. 8 ist der torusförmige Ring aus Planetendampf dann kondensiert zur neuen Erde (2) und dem neuen Mond (2), die nun aus völlig vermischtem und ähnlichem Material der beiden früheren Planeten Erde (1) und „Theia“ bestehen.

Damit ist die Kosmologie nun vollständig auf die Linie der APOLLO-Raumfahrt gebracht – alles ist sich sehr ähnlich – und der Schwindel mit dem Mondgestein, das in Wahrheit ein Erdgestein und nie weg von der Erde war, auf alle Zeiten vor einer Entdeckung sicher.

Was ist hier methodisch geschehen? Ein Betrug (APOLLOs „Mondgestein“) wird durch den nächsten Betrug (2 Planeten verdampfen) bestätigt und abgesichert. Der nächste Flug zum Mond und seine mitgebrachten Mondsteine werden es wiederum bestätigen!

Theorie Nr. 9: Erde (1) und „Theia“ waren schon ursprünglich ähnlich

Nun zeichnet sich mit der nächsten Theorie eine wirkliche Wende ab: vielleicht braucht man die Theorien 6-8 gar nicht! Denn es gibt die neue Theorie Nr. 9, derzufolge sich „Protoerde“ – das ist Erde (1) vor dem Verdampfen – und „Theia“ schon ursprünglich – vor dem Verdampfen – sehr ähnlich waren: „einige Meteoriten aus der Frühphase des Sonnensystems“ sollen diese Theorie stützen.

Wenn Theorie Nr. 9 stimmt, dann ist der NASA-Raumfahrt-Schwindel garantiert vor der Aufdeckung geschützt und die Idee mit dem „Verdampfen von 2 Planeten“ wäre gar nicht nötig gewesen! Aber was auch immer die Zukunft bestätigen wird: der Raumfahrt kann von dieser Seite aus nichts mehr passieren.

Ursprünglich bestand das „Mondrätsel“ in der Ähnlichkeit. Mit Theorie Nr. 9 entsteht allerdings angeblich ein neues „Mondrätsel“ durch die Ungewißheit, ob diese neueste Theorie bestätigt werden kann.

Ergebnis der Theorien 1-9: der Skandal für die Raumfahrt ist abgewendet!

Damit sind die klugen Köpfe hinter der FAZ von der Frage der Ähnlichkeit weggelockt worden. Vom weiteren Gang der Dinge kann keine Gefahr mehr für die Raumfahrt entstehen: entweder „Verdampfen“ oder „ursprüngliche Ähnlichkeit“ – das Problem, das sich mit dem von den Kritikern sehr bald gefolgerten „Erdcharakter“ der APOLLO-Steine stellte, ist für das Publikum entsorgt worden.

So arbeiten unsere Leitmedien laufend an der Verfestigung der FAKE-RAUMFAHRT-WELT und der Verblödung ihres Publikums, hier speziell des FAZ-Publikums, um die Leute gegen die Aufklärung durch die Kritik immun zu machen. Die Kritik wird dadurch nicht ausgeräumt, sie wartet nur auf die Widerlegung ihrer Beweise, daß es keine wohlbehaltene Rückkehr aus der kosmischen Geschwindigkeit und keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung gibt. Wer wird sich trauen, darüber einmal öffentlich zu sprechen und zu schreiben? Vielleicht „mli“?

Die wahre Bedeutung solcher „Mondrätsel“

Die Frage der APOLLO-Steine hat für die Kritik der Raumfahrt keine große Bedeutung: die angeblichen „Steine vom Mond“ sind eine kleine Täuschung im Rahmen eines gigantischen Betrugs-Projekts, wenn man den Zeitraum von 1961 (Gagarin) bis heute (ISS) bedenkt, fast 60 Jahre, und die weltweite Ausdehnung des „Raumfahrt“-Irreseins. Die Aufdeckung des „Steine“-Betrugs widerlegt nicht grundsätzlich die Raumfahrt, sondern nur die Glaubwürdigkeit der Organisatoren in einem Trick, der beim Publikum großen Eindruck gemacht hat.

Viele Leute scheinen in der Geschichte der Mondsteine eine besonders glaubwürdige Bestätigung der „Mondlandung“ zu sehen wie z. B. auch in der angeblichen Aufstellung von „Reflektoren“ auf dem Mond und ihrer Nutzung für Messungen von der Erde aus. Diese positive Vereinnahmung eines völlig unkritischen Publikums abzusichern, ist der Zweck solcher Artikel über das „Mondrätsel“. Dazu werden die Planetologie und Kosmologie eingespannt, und die Wissenschaften und ihre korrupten Institutionen machen alle mit, bis zum Verdampfen von zwei Planetenkörpern! Wenn es einem guten Zweck dient?

Wenn das Publikum wüßte, daß die NASA aus ihren reichen, weil überflüssigen „Forschungsmitteln“, die für eine nicht stattfindende Raumfahrt auch gar nicht verwendet werden können, laufend Geldmittel für „Forschungsaufträge“ an die akademische „Community“ verteilt, würden sich die Leute über die ständig gemeldeten wissenschaftlichen Erfolge der bemannten Raumfahrt gar nicht weiter wundern. Aber die allermeisten wundern sich über die Raumfahrt ohnehin nicht, sondern nehmen solche Artikelchen wie „Mondrätsel“ mit großer Befriedigung zur Kenntnis – alles in Ordnung!

B., 12. Juli 2018