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Dieser Artikel konnte unter den gegenwärtigen Umständen noch nicht abgeschlossen werden. Wegen seines Inhalts wird er hier in einer vorläufigen Fassung veröffentlicht.

In Deutschland hat sich der Glaube der Leute an eine „bemannte Raumfahrt“ und die „Narrative“ der NASA lange Zeit besser erhalten als in manchen anderen Ländern der Erde. Aber auch in anderen Ländern hat sich das Lügenmärchen einer „bemannten Raumfahrt“ lange einer großen Akzeptanz in der Öffentlichkeit erfreut und wird von erheblichen Minderheiten bis heute geglaubt. Dieser Erfolg einer internationalen Verbrecherbande, die Öffentlichkeiten vieler (aller?) Länder zu täuschen und mehr oder weniger bis heute in den Bann ihrer großen „Menschheitserzählung“ zu ziehen mit einem „großen Schritt für die Menschheit“ und mit einer angeblichen „ISS“ als einem „Vorposten der Menschheit“, bedarf der Aufklärung. Immerzu Betrug für die Menschheit? Dazu müssen zwei Fragen beantwortet werden:

  • Erste Frage: Ist die „bemannte Raumfahrt“ der NASA wirklich oder ein Betrug? Weil die Antwort „Ja – Betrug“ lautet, stellt sich die
  • Zweite Frage: Wie ist ein solcher Betrug möglich gewesen?

Die erste Frage ist seit 2012 beantwortet und bewiesen: Ja, die „bemannte Raumfahrt“ ist ein Betrug.
Die zweite Frage zu beantworten versucht der folgende Artikel.

Zur Erinnerung an die Antwort auf die erste Frage: wir halten sie bereits für hinreichend gesichert bewiesen. Eine „bemannte Raumfahrt“ mit lebender Rückkehr aller Raumfahrenden zur Erde ist physikalisch-technisch nicht möglich, weil die gewaltige Bewegungsenergie eines Raumschiffs nicht durch Reibung allein an die Umgebung abgegeben werden kann. Sie wird deshalb von der NASA und allen anderen nationalen „Raumfahrtorganisationen“ der Welt den Öffentlichkeiten aller Länder nur in den Medien vorgegaukelt. Die Bildchen aus den Kulissen der Video-Ateliers werden als „Wirklichkeit“ verkauft.

Welches sind die Beweise? Probleme der Energie und der Strahlung

Zuerst nachgewiesen wurde ca. 2012, daß die angeblich sehr große Startenergie auf einem verlustfreien Flug im Weltraum nicht verbraucht wird, sodaß der Flugkörper diese Energie behält. Energie bleibt immer erhalten, sie kann nur ihre Art wechseln. Bei seiner Rückkehr zur Erde (Re-entry) kann der Flugkörper diese Energie nicht kontrolliert abgeben und wird in einem Feuerball vernichtet. Wernher v. Braun hatte in einem Gespräch mit SPIEGEL-Redakteuren im Dezember 1957 (veröffentlicht Januar 1958) geäußert:

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“

Er hat es nicht gewußt. Bis heute weiß es niemand. Es war – nach unserer Kenntnis – 1958 das letzte Mal, daß ein solcher Hinweis auf die Unmöglichkeit einer Rückkehr in einem deutschen Blatt stand. Wir haben am 27.2.2019 einen Artikel darüber auf Balthasars Blog veröffentlicht:
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

Als zweites wurde 2016 die tödliche Wirkung der kosmischen Strahlung und die Schutzlosigkeit des Menschen vor der Strahlung im Weltraum außerhalb der Atmosphäre der Erde nachgewiesen in der Untersuchung:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung.
Erste Fassung. 19. März 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Damit gibt es zwei voneinander unabhängige Nachweise auf technisch-wissenschaftlicher Grundlage für den Betrug: jeder Nachweis allein schon für sich ist ein K.o.-Schlag gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt.

In einem Artikel vom 28.11.2018 auf Balthasars Blog haben wir alle damals erkannten 12 sicheren Beweise gegen die Möglichkeit von Raumflügen überhaupt zusammengefaßt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ – 14 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die zweite Frage hat bisher noch niemand gestellt:

Wie ist solcher Betrug möglich gewesen?

Diese Frage wird logischerweise erst jetzt denkbar, nach der Entdeckung des Betrugs und dem allmählichen Bekanntwerden der Beweise, und sie wird erstmals auf Balthasars Blog gestellt. Sie soll im folgenden beantwortet werden. Wie ist solcher Betrug möglich gewesen?

Wir haben bisher 16 Tricks und Geheimnisse erkannt, durch die es der NASA und ihren Propagandisten gelungen ist, der Öffentlichkeit fingierte „bemannte Raumflüge“ als reale Veranstaltungen aufzuschwatzen und ihr gefälschte Bildchen zu zeigen, obwohl nichts dergleichen stattfinden kann aus den oben genannten zwei fundamentalen Gründen. In Wirklichkeit gibt es nämlich

  • keine „Raumflüge von Menschen“ mit kosmischen Geschwindigkeiten von mindestens 7000 m/sec oberhalb der Karman-Linie (100 km Höhe) in den Erdorbit: weil sie wegen ihrer gewaltigen kinetischen Energie nicht mehr lebend zurückkämen; folglich auch
  • keine „Raumspaziergänge“,
  • kein „Andocken“ an andere Flugobjekte,
  • keine Flüge in angebliche „Orbits“ um andere Himmelskörper,
  • keine „Landungen“ auf anderen Himmmelskörpern,
  • kein „Schwungholen“ an anderen Himmelskörpern zur Gewinnung von „Energie“ zum Weiterflug durch unser Sonnensystem,
  • keine wohlbehaltene „Rückkehr“ aus einem „Raumflug“ zur Erde, das angebliche „Re-entry“,
  • keine „überlebenden triumphierenden Astronauten“ nach angeblichen Raumflügen,
  • keine Existenz von „ständigen Raumstationen“ wie z. B. einer „ISS“,
  • keinen regelmäßigen Transport von Menschen und Material zwischen der „Erde“ und z. B. einer „ISS“,
  • keine „Langzeitaufenthalte“ z. B. auf einer „ISS“,
  • keine glaubwürdigen „Weltraummediziner“, die „Astronauten“ vor und nach einem „Langzeitaufenthalt“ untersuchen und die Auswirkungen der langen „Schwerelosigkeit“ feststellen (auch wenn die Koryphäen in der Charité Berlin residieren sollten),
  • keine ständig „hunderte Experimente“ zur angeblichen Durchführung auf einer „ISS“,
  • keine Möglichkeiten von „Reisen zu anderen Himmelskörpern“ in unserem Sonnensystem,
  • keine Möglichkeiten von „permanenten Stationen“ auf Planeten oder Monden,
  • keine Möglichkeiten zur Rohstoffgewinnung durch „Bergbau auf Asteroiden“,
  • keine glaubwürdigen Berichte von „im Weltall gewesenen Astronauten“ über das Alltagsleben in der „Mannschaft“ auf einer „ISS“.
  • Auch in der unbemannten Raumfahrt gibt es natürlich keine Möglichkeit eines Transports von materiellen Körpern aus dem All mit astronomischer Geschwindigkeit zur Erde, genau so wie in der bemannten Raumfahrt kein Mensch lebend zur Erde zurückkehrt.

Gegen einige angebliche „Leistungen“ der „Raumfahrt“ nach NASA-Narrativ würde es, selbst wenn Menschen zu einem Selbstmordabenteuer in den Weltraum fliegen würden, obendrein noch zusätzliche physikalische Gründe geben:

  • Für ein „Andocken“ an andere Flugobjekte fehlt eine Manövrierfähigkeit in 6 Richtungen bei den bisherigen Raumschiffen.
  • Flüge in angebliche „Orbits“ um andere Himmelskörper wären wegen der Eigenbewegungen sämtlicher Himmelskörper nicht möglich, weil von außen eine Flugebene durch den Gravitationsmittelpunkt des „Zielplaneten“ praktisch nicht erreichbar ist, weil der Zielkörper und mit ihm sein Gravitationsmittelpunkt sich in jedem Augenblick weiterbewegt – rein theoretisch wäre eine solche Flugebene nur in einem speziellen Fall erreichbar, nämlich wenn das Raumschiff genau auf dem Kurs des Zielplaneten fliegt und ihn von hinten überholt, wozu allerdings eine Manövrierfähigkeit in 6 Richtungen gegeben sein müßte.
  • Ein „Schwungholen“ an anderen Himmelskörpern wurde lange Zeit begründet mit der gravitativen Anziehung der Himmelskörper, die jedoch nach langer Zeit dem kritischen Argument weichen mußte, daß die anschließende Abbremsung beim Weiterflug durch die dieselbe Gravitationswirkung genau so stark wäre wie die Beschleunigung und beide sich gegenseitig aufheben: Wikipedia hat es eingestanden. Heute wird in Wikipedia das „Schwungholen“ mit einer Übernahme von Bewegungsenergie des Himmelskörpers dargestellt: wie Energie dabei übertragen werden soll, kann niemand erklären.
  • „Langzeitaufenthalte“ z. B. auf einer „ISS“ wären allein schon wegen der kumulierenden Wirkung von Strahlendosen ausgeschlossen.

Das erfundene Narrativ einer „florierenden bemannten Raumfahrt“

Man muß das lügnerische Narrativ der NASA von einer nicht existierenden „Raumfahrtwelt des Menschen“ als eine beachtliche schöpferische Leistung anerkennen. Um so wichtiger ist es, die fehlenden Bedingungen überhaupt der Möglichkeit einer Raumfahrt aufzudecken. Denn der rauschende Erfolg der „Weltraumflüge“ weltweit könnte noch ganz andere „Ereignisse“ dieses Typs zur Folge haben!

Es spricht z. B. einiges für die Wahrscheinlichkeit, daß der überwältigende Erfolg einer seit Gagarin 1961 nur vorgetäuschten „bemannten Raumfahrt“ z. B. die Planer des 11. September 2001 fest an den Erfolg eines „Terroranschlags“ ohne Terroristen hat glauben lassen, ohne reale Flugzeugentführungen und ohne reale Einschläge von Flugzeugen in Gebäude: dafür konnte man immerhin real den Einsturz von drei Hochhäusern und viel künstlichen „Qualm“ als Sichtschutz gegen kritische Beobachter bieten!

Von einer erfolgreichen Untersuchung der Tricks zur „Herstellung einer Raumfahrtillusion“ hängt es weitgehend ab, die Öffentlichkeit künftig wirklich aufmerksam zu machen, wenn von den Machthabern unserer Länder eine nächste nicht-existierende Wirklichkeit geplant und ins „Werk“ gesetzt werden wird wie die „Raumfahrt“ und die „Terroranschläge“. Die heutige Öffentlichkeit in den westlichen Ländern ahnt noch nicht viel von der Erkenntnis der wahren Vorgänge am 11.9.2001 und ihrem wahrscheinlichen Vorbild und Lehrbeispiel „bemannte Raumfahrt“

Die Tricks von anderen Begleitumständen unterscheiden

Bei näherer Beschäftigung mit dem Zustandekommen des großen Illusionstheaters „Raumfahrt“ kommt man zwangsläufig dazu, eine Reihe von Begleitumständen auszusortieren, die zwar auch den Gedanken von menschlichen „Raumflügen“ gestützt und gefördert haben, die aber nicht als „Tricks“ der NASA bezeichnet werden können. Es sind einfach wunderbare Gegebenheiten, die ausgenutzt worden sind.

Präsident J.F. Kennedy hatte am 25. Mai 1961 die Parole ausgegeben, ein US-Amerikaner solle noch vor Ablauf von zehn Jahren den Mond betreten und gesund wieder zur Erde zurückkehren. Diese politische Herausforderung der Sowjetunion zu einem Wettlauf zum Mond war in der phantastischen Literatur vorbereitet worden, wurde von der sogenannten „Science-fiction“-Literatur begleitet (in Wahrheit „Fiction-without-science“) und von der allmählichen Zustimmung von korrumpierten Wissenschaftlern der einschlägigen Disziplinen gefördert, obwohl sie von dem unlösbaren Problem einer Rückkehr aus dem Weltraum zur Erde wußten: siehe v. Braun im Dez. 1957. Ihre Korrumpierung ist wegen der immensen NASA-Geldvorräte zur Finanzierung von „Projektmitteln“ für die „Wissenschaft“ nicht schwierig gewesen und funktioniert bis heute. Woher stammen die Geldvoräte der NASA? Erklärung: Die bewilligten gigantischen Steuergelder für die „Raumfahrt“ müssen gar nicht ausgegeben werden!

Zu den Begleitumständen der „Raumfahrtgeschichte“ gehört auch, daß die beiden Großmächte im sogenannten „Kalten Krieg“ in Wahrheit keine Gegner waren, sondern beide mit ihrer „Raumfahrt“ nur den gegnerischen und den eigenen Betrug decken mußten und darin sehr verläßliche Partner geworden sind. Da diese Komplizenschaft nicht sehr bekannt geworden ist, vertrauen noch heute im Internet alle Naivlinge darauf, daß ein eventueller Betrug der USA von der Sowjetunion festgestellt und öffentlich bekannt gemacht worden wäre, wenn … Daraus wird von den großen „Gurus“ der Raumfahrtstory bis zum heutigen Tag sogar ein „Beweis“ gestrickt, daß die Amis auf dem Mond gewesen seien. Denn: die Sowjets haben nämlich keinen Schwindel entdecken können! Ein Beweis aus etwas Nichtgeschehenem ist ohnehin kein Beweis. Dieser Betrug über eine Aufpasserrolle der Sowjets deckt für die Masse der Raumfahrtgläubigen den Raumfahrtbetrug der „Mondlandung“: ein Betrug deckt hier, wie so oft, den anderen; der Betrug über den „Kalten Krieg“ deckt den Betrug der „Mondlandung“! Der Betrug ist vor allem als System wirklich erfolgreich und zu durchschauen.

Die geheime Komplizenschaft von USA und UdSSR im „Kalten Krieg“

Die Komplizenschaft der beiden Weltmächte hat die logische Folge gehabt, daß in keinem Land der Erde der Betrug der „Raumfahrt“ in den Massenmedien diskutiert und öffentlich aufgedeckt werden durfte. Der Betrug konnte nur durch die strikte Beherrschung und Kontrolle der Massenmedien erfolgreich organisiert werden. Beide Weltmächte förderten und fördern das „Raumfahrt-Narrativ“, um ihre Bevölkerungen mit „Unterhaltung“ und „Patriotismus“ zu ködern und abzulenken und die immensen „Steuergelder“ für die Raumfahrt, da in der Realität nicht benötigt, anderen unbekannten Zwecken zuzuführen. Diese Steuergelder und die geheimen Filmstudios mit den besonderen Kulissen (Mond, ISS usw.) sind die einzigen Realitäten dieses Spektakels „Raumfahrt“. Manche Kulissen werden auch gern öffentlich zur Schau gestellt, so z. B. die großen Wasserbecken, in denen angebliche „Astronauten“ und „Kosmonauten“ in ihren „Raumanzügen“ für die angeblichen „Außeneinsätze“ an ihren Raumfahrzeugen und speziell an der angeblichen „ISS“ trainiert werden. Die Trainingsaufnahmen werden auch während angeblicher Übertragungen von der „ISS“ als originale Videos von den „Außenarbeiten“ an der „ISS“ verwendet. Dabei treten allerdings manchmal kleine Schönheitsfehler auf, indem aus den „Raumanzügen“ kleine Luftaustritte in Form von Luftblasen zu beobachten sind, die dann auch „im Weltraum“ sogar noch alle senkrecht „nach oben“ aufsteigen, wie das in Wasserbecken auf der Erde sichtbar wird.

Die 17 Tricks der NASA zur Übertölpelung des Publikums

1 – Vermeidung der Frage nach kinetischer Energie
2 – Ablenkung von physikalischen Fragen durch Tausende „Mondfotos“
3 – Langes Schweigen über kosmische Strahlung
4 – Verschweigen der permanenten Bewegung aller Himmelskörper
5 – Schummelei über die Wahrnehmung des menschlichen Auges
6 – Die Raumflugskizzen der NASA: Schummelei über die Richtung der Wirkung der Gravitation
7 – Ständige Desinformation der Öffentlichkeit durch irrelevante Einzelheiten
8 – Dramatisierung des „Raumfahrt“-Narrativs durch erfundene „Gefahrensituationen“

9 – Verwischung der Unterschiede zwischen „bemanntem“ und unbemanntem Raumflug
10 – Verwischung der Unterschiede“ zwischen realem und irrealem Raumflug
11 – Die allgemeine Unwissenheit, Denkfaulheit und Mathematikangst wird gefördert durch Emotionen
12 – Abschirmung aller „Raumfahrtprojekte“ und ihres „Personals“ von jeglicher privater Berichterstattung
13 – Schweigeverträge mit neuen „Auszubildenden“ für den „Astronautenjob“
14 – Anpreisung des „Astronautenberufs“ für junge Frauen (Role-model)
15 – Einbettung des Raumflug-Narrativs in viele (alle) Aktivitäten der Gesellschaft
16 – Beratung der Organisatoren des Betrugs durch die fähigsten Wissenschaftler der Verhaltenswissenschaften und Einzeldisziplinen
17 – Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn

Die Tricks im einzelnen:

1 – Vermeidung der Frage nach kinetischer Energie

Die größte Gefahr für die angebliche „Raumfahrt“ besteht in einer Information über das Problem der Energie. Deshalb ist das Beschweigen dieser Information die wichtigste Maßnahme der NASA. Zum Start prahlt die NASA noch öffentlich mit den haushohen Raketen – spricht aber nie über die gewaltige Energie in Zahlen, die dabei entwickelt wird. Energie ist meßbar und verschwindet nicht einfach, sondern nimmt höchstens andere Formen an. Mit der Berechnung der kinetischen Energie würde der Betrug aufgedeckt: Denn das entscheidende Geheimnis der Raumfahrt ist der fast verlustfreie Raumflug; in der Luftleere des Weltraums gibt es keinerlei Reibungsverluste, die angebliche gewaltige Startenergie würde bis zur Rückkehr fast vollständig erhalten bleiben und, da sie nicht auf irgendeine andere Weise als Reibung abgegeben werden kann, bewirken, daß das zurückkehrende Raumschiff in einem Feuerball verglüht – wie alle Meteore!

Für die „Rückkehr zur Erde“, das gefährliche Re-entry, gibt die NASA sogar oft noch die Geschwindigkeit und Masse der rückkehrenden Raumkapsel in einer bestimmten Höhe an. Daraus kann man sehr einfach die kinetische Energie des Raumkörpers in dieser Höhe berechnen, nach Newtons Formel:

E (Joule) = Einhalb (Konstante) x Masse (kg) x Geschwindigkeitsquadrat (Meter pro Sekunde)

oder kurz:

E = Einhalb x Masse x Geschwindigkeitsquadrat

Nichts dergleichen tut die NASA selbst: sie überläßt es dem ahnungslosen und unkritischen Publikum, auf die Idee zu kommen, die Energie bei der Rückkehr zu berechnen und die zwangsläufigen Folgen zu erkennen. Man erkennt natürlich sofort die entscheidende Bedeutung der Geschwindigkeit für die Höhe der Energie. Deshalb sind kosmische Geschwindigkeiten (ab 7000 m/sec) stets mit gigantischen Energien verbunden.

Das Publikum hat auch nie die lange bekannte Tatsache und den offensichtlichen Widerspruch bedacht, daß Satelliten nie aus dem Erdorbit zurückgeholt werden können, bemannte Raumfahrzeuge aber angeblich jedesmal erfolgreich „zurückkehren“. Wie kann das sein? Der Trick des Verschweigens wird hier noch öfter zu beobachten sein.

2 – Ablenkung von physikalischen Fragen durch Tausende „Mondfotos“

Das Beschweigen der Energiefrage und ihre vollständige „Entsorgung“, obwohl die NASA die beiden wesentlichen Daten Masse und Geschwindigkeit noch angibt, demonstrieren ein völliges Desinteresse des Publikums und der Öffentlichkeit an dieser Frage. Dabei muß eine Rolle gespielt haben, daß die NASA eine überwältigende Fülle von „Mondfotos“ veröffentlicht hat, wahrscheinlich ca. 5000 Bilder, auf die sich die immer vorhandenen kritischen Geister gestürzt haben. Über mehrere Jahrzehnte – im grunde eigentlich bis heute – hat sie damit die Kritiker der Raumfahrt nur in das „Dokumentationsmaterial“ und auch nur eines einzigen „Projekts“ gelockt, woraus prinzipielle Erkenntnisse über die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt gar nicht zu gewinnen waren.

Die Kritiker haben sich in Details der Fotos verbissen: die Lichter, die Schatten, die Raster der Fotos, und für alles gab es mehrfache Erklärungen, und jeder Kritiker wollte über den anderen triumphieren. Nur sehr wenige Erkenntnisse aus der Analyse der „Mondfotos“ stellten Beweise für Fehler dar in dem Narrativ „bemannte Raumfahrt“. Gerhard Wisnewski hat sie aufgezählt (Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. 2005, S. 184): „fehlende Triebwerkskrater, kein Staub auf den Landefüßen, nicht sichtbare Triebwerksflammen, verheerende Schäden an der Landefähre.“

Der Einsatz der „Mondfotos“ hat den Effekt der Verzögerung jeglicher physikalisch-wissenschaftlicher Analyse des NASA-Narrativs befördert, insbesondere für die Wahrnehmung der kosmischen Strahlung, vgl. den folgenden Punkt 3.

3 – Langes Schweigen über kosmische Strahlung

Das zweite tödliche Problem der „Raumfahrt“ ist die kosmische Strahlung: im Weltraum ist sie für den Menschen tödlich, und es kann keine Maßnahmen zum Schutz vor der Strahlung geben, solange die bisher projektierten Raketen nur geringe Nutzlasten ermöglichen. Über die kosmische Strahlung sollte nach NASA am besten überhaupt nicht gesprochen werden. Deshalb veröffentlicht die NASA bis zum heutigen Tage, wenn sie sich überhaupt dazu veranlaßt sieht, zur Strahlung im Weltraum und ihrer Stärke und Wirkung auf den Menschen ausschließlich ganz unrealistische Phantasiedaten: denn jede Veröffentlichung der realen Strahlungsdaten würde die Unglaubwürdigkeit und Irrealität des NASA-Narrativs von einer „bemannten Raumfahrt“ sofort dartun.

Es gibt erst sehr spät überhaupt eine erste Veröffentlichung der NASA über die kosmische Strahlung, angeblich aus dem Jahr 1973, also nach „erfolgreichem“ Mondflug mit Mondspaziergang. Sie behauptet Strahlungsdosen, denen die Mannschaften der „APPOLLO-Flüge“ angeblich ausgesetzt gewesen seien. Darin werden für die „Mondflüge“ ganz lächerlich geringe Strahlungsdosen angesetzt, die in der Größenordnung den Strahlungsdosen im modernen Flugverkehr bei Transatlantikflügen in 12 km Höhe (!) entsprechen; als ob man bei einem Mondflug dieselbe Strahlendosis je Zeiteinheit erhält wie beim Flug z. B. von London nach Chicago. Die Veröffentlichung von 1973 ist erstmals von Gerhard Wisnewski in seinem Buch „Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ von 2005 zitiert und bekannt gemacht worden; es gibt keine Nachweise, daß diese Veröffentlichung der NASA von 1973 irgendwo vorher zitiert worden wäre.

Es gibt daher begründete Zweifel, ob ein solcher Report der NASA seit 1973 überhaupt existiert hat und veröffentlicht worden ist, und die Vermutung, daß er erst zu einem unbekannten späteren Termin, vielleicht auf eine interne Nachfrage von US-Behörden nur zum internen Gebrauch angefertigt worden ist. Starkes Indiz einer Nicht-Veröffentlichung zum angegebenen Jahr 1973 ist die Tatsache, daß dieser „Report“ dem us-amerikanischen Kritiker Ralph Rene (auch: Réné) in seinem Buch „Nasa mooned America“ von 1992 auch 20 Jahre später in den USA offensichtlich nicht bekannt gewesen ist! Rene ist der erste Raumfahrtkritiker, der sich eingehend mit der kosmischen Strahlung beschäftigt und direkten Kontakt mit Behörden und wissenschaftlichen Gesellschaften der USA aufgenommen hat.

Da der NASA-Report von angeblich 1973 bis 2005 offensichtlich unbekannt geblieben ist, also immerhin 32 Jahre lang, ist dadurch leider auch die Beschäftigung der Kritiker mit den physikalischen Grundlagen der Raumfahrt so lange verzögert worden: das war eine Ursache der gesamten katastrophalen Verzögerung der Raumfahrtkritik, die sich jahrzehntelang mit der Beschäftigung der „Mondfotos“ hat hinhalten lassen, sicherlich zur großen Befriedigung der NASA.

4 – Verschweigen der permanenten Bewegung aller Himmelskörper

Obwohl es allgemein bekannt sein sollte, daß es keinen festen Punkt im Weltraum gibt, daß vielmehr alle Himmelskörper in ständiger Bewegung sind, ist es der NASA gelungen, mehrere „Leistungen“ der unbemannten wie bemannten Raumfahrt dem Publikum aufzuschwatzen und in Skizzen und Bildchen als „Wirklichkeit“ darzustellen, die es aufgrund der permanenten Bewegung aller Himmelskörper gar nicht geben kann.

Die bekannteste Flugbahn ist der Orbit um einen Himmelskörper, für Starts von der Erde aus der Erdorbit. Das charakteristische Merkmal jedes Orbits ist die Lage der Orbitbahn in einer Flugebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes des Himmelskörpers geht; die Form der Flugbahn selbst (kreisförmig, elliptisch) ist dafür völlig egal. die Flugebene ist entscheidend. Senkrechte Starts von der Erde aus bewegen sich, wenn sie aus der Senkrechten in eine Umlaufbahn gehen, stets in einem Orbit, d.h. immer in einer Flugebene um den Gravitationsmittelpunkt der Erde, unabhängig von ihrer Flugbahn in dieser Flugebene. Die zahlreichen Satellitenstarts beweisen es.

Völlig anders stellt sich das Einfliegen in einen Orbit von außen um einen Himmelskörper dar. Die NASA behauptet dies ständig und sagt dann, ihre Flugkörper „schwenken in den Orbit ein“, als sei dies ein ganz einfaches Manöver. In Wirklichkeit ist dies jedoch bei einem Anflug von außen gar nicht möglich oder nur in einem Sonderfall, der außerdem ein voll manövrierfähiges Raumschiff erfordern würde, d. h. manövrierfähig in 6 Richtungen: nach vorn und hinten, rechts und links und oben und unten. Die NASA hat ein solches Raumschiff nie auch nur konzipiert. Wir haben das Problem eingehend in einem Blogartikel vom 29.10.2018 dargestellt:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 12 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

Alle Behauptungen der NASA über Einflüge von außen in den Orbit um andere Himmelskörper sind daher Betrug. Prominentestes Beispiel ist der angebliche Flug von APOLLO 11 in einen Orbit um den Mond: da das Raumschiff angeblich von der Seite der Mondbahn einfliegt, kann es wegen der Eigenbewegung des Mondes nie in eine Flugebene um den Gravitationsmittelpunkt des Mondes gelangen, sondern würde zwar durch die Gravitation des Mondes in seiner Flugbahn nur abgelenkt und am Mond vorbeifliegen oder auf den Mond stürzen. Das Problem stellt sich natürlich für bemannte wie für unbemannte Flüge: deshalb sind auch die unbemannten Projekte der NASA mit Einflügen von außen in Orbits um andere Himmelskörper ebenfalls der reine Betrug. Das Publikum läßt sich wegen seiner Ahnungslosigkeit bezüglich der Eigenheiten der Navigation im Weltraum natürlich leicht täuschen, und sprachlich ist das „Einschwenken“ eine elegant und selbstverständlich wirkende Beschreibung – aber für einen nicht möglichen Vorgang, was das Publikum jedoch nicht weiß.

Die Eigenbewegungen aller Himmelskörper spielen noch für andere von der NASA behauptete „Leistungen“ eine Rolle, so z. B. für das beliebte „Andocken“. Das ist ein ganz wesentliches Element jeglicher Raumfahrt: jeder Flugkörper muß an ein Ziel kommen und sich mit einem fliegenden Ziel austauschen können. Für ein Andocken müßten sich der Flugkörper und sein Ziel (ein anderer Flugkörper, „ISS“) zueinander in Ruhe befinden: deshalb müßte vorher der Flugkörper einen Kurs wählen, der identisch ist mit dem Kurs des Ziels. Deshalb muß sich der Flugkörper dem Ziel von hinten annähern. Auf diesem Zielkurs müßte der Flugkörper seine Geschwindigkeit an die Geschwindigkeit des Ziels anpassen können: beschleunigen oder abbremsen. Wieder wäre für den Flugkörper eine vollständige Manövrierfreiheit in 6 Richtungen erforderlich (wie beim „Einschwenken“ in einen Orbit von außen). Da die NASA noch nie ein vollständig manövrierfähiges Raumschiff konzipiert oder gebaut oder auf einen angeblichen Flug geschickt hat, wäre ein Andocken genauso schwierig wie der Einflug in einen Orbit von außen (das berühmte „Einschwenken“). Die NASA hat auch noch nie beschrieben, wie das Andocken eigentlich vor sich gehen soll: ein sicheres Indiz, daß es nicht geht. Im „Narrativ“ wird natürlich ständig „angedockt“!

5 – Schummelei über die Wahrnehmung des menschlichen Auges

Zur Täuschung des Publikums und der Verstärkung des Glaubens an eine nicht-vorhandene „Raumfahrt“ hat die NASA seit wenigen Jahren einen weiteren Betrug erfunden und den begeisterten Fans als Attraktion vorgestellt: eine „mit bloßem Auge sichtbare ISS“ am Abendhimmel!

Damit die Attraktion auch wirklich real erscheint, hat die NASA einen NASA-ISS-Flugkörper bauen lassen, der in geringer Höhe und ziemlich schnell über den Abendhimmel zieht, und dessen Erscheinungszeiten von der NASA vorher bekannt gegeben werden, damit die Fans der „Raumfahrt“ ihren Triumph auch wirklich auskosten können: endlich ist sie zu sehen, die berühmte „ISS“, und zwar mit bloßem Auge, also für alle Menschen! Das wäre ein sichtbarer Beweis der Raumfahrt gegen alle Zweifler.

Allerdings fällt erfahrenen Himmelsbeobachtern sofort die ungewöhnliche Größe dieses leuchtenden NASA-ISS-Objekts auf. Daraus ergeben sich natürlich einige Fragen. Warum erst jetzt soll die „ISS“ mit bloßem Auge von der Erde aus zu beobachten sein? Und warum nur zu bestimmten Stunden in bestimmten Gegenden? Wenn man bisher öfter Verkehrsflugzeuge beobachtet hat, wie sie in ihrer gewöhnlichen Reiseflughöhe von ca. 12 km noch gut zu sehen sind und deren Bild ganz ungefähr in der Größe dem Bild des NASA-ISS-Objekts entspricht, dann liegt der Gedanke nahe: beide Objekte, ein Verkehrsflugzeug und das NASA-ISS-Objekt, besitzen ungefähr eine gleiche Ausdehnung von ca. 100 Metern, wie können sie da etwa gleichgroße Bilder bieten, wenn das Flugzeug nur 12 km, die „ISS“ aber 400 km entfernt sein soll? Gleiche Größenordnung in der Ausdehnung der Objekte und in der Größe ihrer Bilder: da können die Objekte nicht 390 km entfernt voneinander sein! Damit ist die Attraktion einer „mit bloßem Auge sichtbaren ISS“ als Täuschung entlarvt, das NASA-ISS-Objekt kann nicht die „ISS“ sein, die Existenz einer „ISS“ in 400 km Entfernung ist klar widerlegt.

Zusätzlich zur Erkenntnis, daß zwischen den beiden Objekten keine Entfernung von 390 km liegen kann, läßt sich die Frage prüfen, ob eine „ISS“ mit der ungefähren Ausdehmumg von 100 Metern aus 400 km Entfernung für das bloße Auge überhaupt sichtbar sein kann. Wir haben eine Untersuchung dieser Frage am 5.6.2018 als Artikel auf Balthasars Blog gestellt und Ende des Monats (27.6.2018) auch eine englische Version angeboten:
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 19 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
„But I have seen the ISS myself!“ – 10 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/27/but-i-have-seen-the-iss-myself/)

Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß mit dem bloßen Auge ein Objekt von ca. 100 Metern Ausdehnung in 400 km Entfernung nicht mehr gesehen und erkannt werden kann, höchstens könnten Lichtreflektionen an dem Objekt beobachtet werden. Damit ist die Behauptung der NASA über ihr NASA-ISS-Objekt zweifach widerlegt, einmal über den Größenvergleich mit dem Verkehrsflugzeug und zum anderen mit dem Nachweis der unzureichenden Auflösung des bloßen Auges für den Fall, daß es einmal eine „ISS“ geben sollte: wir werden sie nicht sehen. Wie die NASA ihr ISS-Objekt am Abendhimmel mit einem kleinen Ballon oder dergleichen projektiert und durchführt, muß man die NASA fragen.

6 – Die Raumflugskizzen der NASA: Schummelei über die Richtung der Wirkung der Gravitation

Skizzen von Flugrouten im Weltall haben für Laien der Raumfahrt eine große Überredungskraft, weil sie das Geschehen auf einem Raumflug als ähnlich dem auf der Erde erscheinen lassen. Auf der Erde können Reiserouten nach Belieben gewählt und festgelegt werden, im Weltall dagegen unterliegt das gesamte Bewegungsgeschehen den herschenden Gravitationskräften, die ihrerseits, wie schon unter Punkt 4 (Die permanente Bewegung aller Himmelskörper) dargelegt, sich durch die ständige Bewegung aller Himmelskörper laufend verschieben. Skizzen auf Flächen, also in 2 Dimensionen auf Papier, können leicht darüber wegtäuschen, daß im Raum jede Flugroute in 3 Dimensionen zu steuern ist, mit 6 verschiedenen Richtungen: voraus und zurück, nach oben und unten, nach rechts und links.

Auf Skizzen von Flugrouten im Weltall stellen die NASA und ihr folgend alle Propagandisten der Raumfahrt den Anflug einer Sonde oder eines Raumschiffs auf einen Himmmelskörper oft so dar, daß der Flugkörper durch die Anziehung des Himmelskörpers eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper ansteuert: entweder um vorbeizufliegen oder in einen vermeintlichen, aber nicht erreichbaren „Orbit“ zu gelangen. Eine solche Skizze vom Anflug auf eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper täuscht jedoch über die Problematik der Navigation im All:

  • jeder Himmelskörper zieht andere Flugobjekte genau in Richtung auf seinen eigenen Gravitationsmittelpunkt an;
  • soll der Flugkörper dagegen auf eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper fliegen, dann muß er dazu einen Antrieb (Raketenmotor) besitzen und Treibstoff aufwenden oder eine andere mitgebrachte Energie besitzen, um auf diese Höhe zu gelangen;
  • in der Legende zur Flugskizze ist daher zu prüfen, ob der Flugkörper überhaupt einen Raketenmotor in der gewünschten Position (Flug nach vorn oder in Gegenrichtung) besitzt und über den erforderlichen Treibstoff verfügt oder eine andere mitgebrachte Energie besitzt, um in die gewünschte Höhe über dem Himmelskörper zu gelangen, denn auch jeder geringste Antrieb kann im Weltall nur durch Ausstoßen von Masse generiert werden;
  • wenn der Flugkörper keinen eigenen Antrieb besitzt, kann er eine Höhe über dem Himmelskörper nicht erreichen und wird einfach in Richtung des Graviationsmittelpunktes gezogen und abstürzen;
  • wenn der Flugkörper zwar einen Raketenmotor besitzt, aber über keinen Treibstoff verfügt oder vorhandenen Treibstoff nicht einsetzen will, wird er ebenfalls keine Höhe über dem Himmelskörper gewinnen, sondern direkt auf den Himmelskörper abstürzen.

Alle Abschnitte einer Flugbahn müssen daher auf die Frage eines möglichen Antriebs und seiner tatsächlichen Nutzung geprüft und geklärt werden: welchen Antrieb hat ein Flugkörper, um die eingezeichnete Position zu erreichen? Ohne diese Prüfung kann gar nicht erkannt werden, was für eine Flugbahn der Flugkörper in Wirklichkeit nimmt: schöne Skizzen mit geschwungenen Flugbahnen in andere Höhen als zum Gravitationsmittelpunkt sind z. B. für antriebslose Fluggeräte nur eine Illusion. Es ist daher leicht, mit Skizzen von Flugbahnen über die wirklichen Verhältnisse der Navigation im All hinwegzutäuschen und Flugbahnskizzen als Wunschbilder zu zeichnen.

7 – Ständige Desinformation der Öffentlichkeit durch irrelevante Einzelheiten

Da die NASA jegliche reelle Daten über die physikalischen Bedingungen ihrer „Raumfahrt“ wie die Pest fürchten muß, greift sie gern zur Desinformation mit „Daten“, die zwar nicht an sich falsch sind, jedoch in der Realität des behaupteten Raumflug-Narrativs jede Bedeutung verlieren und völlig irrelevant sind. So wird z. B. über das Strahlenrisiko des Raumflugs gelegentlich behauptet, die Strahlenbelastung sei so gering (wie z. B. eine medizinische Röntgenaufnahme), daß sich eine eventuelle (also keineswegs sichere) Krebserkrankung nur um wenige Jahre früher einstellen könnte.

Die nur geringe Verkürzung der Latenzzeit für eine Erkrankung bei geringer Strahlenbelastung ist korrekt, aber eine „geringe Strahlenbelastung“ ist für alle Flüge mit kosmischer Geschwindigkeit in einer Höhe über 100 km (Karmanlinie) eine eklatante Lüge, weshalb es diese Flüge auch nicht gibt.

Zur Hitzeentwicklung während des Re-entry behauptete die NASA jahrelang ein Maximum von unter 2000 Grad Celsius, gegen das man das Raumschiff eventuell mit speziellen Kacheln isolieren kann, und schilderte Einzelheiten von ausgetüftelten Materialien, die das leisten sollen. In Wirklichkeit würden beim Re-entry mehrere Zehntausend Grad Celsius erreicht, gegen die keine irdischen Materialien Schutz bieten können.

Als weitere Einzelheiten wurden die Schutzkacheln beschrieben, die an der „Unterseite“ des Raumschiffs die Hitze von der darüber liegenden Mannschaftskabine fernhalten sollten – als ob ein Raumflugkörper beim Re-entry nur auf einer Seite erhitzt würde! Im Raumflug gibt es kein „Oben“ und „Unten“ mehr, der gesamte Flugkörper ist auf allen Seiten der gleichen Reibungshitze ausgesetzt.

Im Raumfahrt-Narrativ der NASA entsteht die „Reibungshitze“ stets beim Durchqueren der Lufthülle der Erde: das ist auch korrekt, aber nur zum kleinsten Teil von Bedeutung, weil die Erhitzung des Flugkörpers bereits wesentlich höher beginnt, über der Atmosphäre in 80-50 km Höhe, weil der Flugkörper dort in ausgedünnten Schichten von Luftmolekülen noch mit fast kosmischer Geschwindigkeit fliegt und – wegen der Relativität der Geschwindigkeit – die Luftmoleküle ihn wie mit kosmischer Geschwindigkeit treffen, weshalb z. B. auch Meteore bereits in diesen Höhe verglühen und nicht erst in den dichteren Luftschichten.

Alle paar Jahre unterhält die NASA ihr Publikum mit der Präsentation von neuen „Raumanzügen“ für die „Astronauten“ bei „Außenarbeiten“ an der „ISS“. Natürlich könnte die Technik dieser „Raumanzüge“ ständig verbessert werden – nur über die realen Strahlungsdaten im Weltraum wird dabei kein Wort verloren. Als Einzelheiten der Verbesserung werden die Druckverhältnisse in den Raumanzügen genannt, damit sich die Raumanzüge nicht durch den Druck der Atemluft in den Ärmeln und Hosenbeinen aufblähen und die „Astronauten“ in ihrer „Bewegungsfreiheit“ behindern. Gottseidank werden die „Raumanzüge“, wie wir Kritiker wissen, nur für Standfotos im irdischen Filmatelier benötigt.

Neuerdings ist die NASA eifrig interessiert an der Erforschung der Strahlenbelastung für Astronauten in der Raumfahrt. Man fragt sich natürlich, warum eine Institution die Stärke und das Risiko der kosmischen Strahlung erst noch ermitteln muß, die in mehreren APOLLO-Flügen einen ganzen Trupp von „Astronauten“ angeblich auf den Mond und wohlbehalten zur Erde zurück gebracht hat, einschließlich ihrer Dosimeterergebnisse, und angeblich 1973 völlig harmlose Strahlungsdosen veröffentlicht hat.

Dieselbe NASA hat angeblich 1973 bereits die Strahlendosen für die Mondflüge veröffentlicht, die allerdings bis 2005 unbekannt geblieben sind (siehe oben, Punkt 3: Langes Schweigen über kosmische Strahlung). Nachdem sie jahrzehntelang verbissen geschwiegen hat, soll nun die Strahlung erforscht werden. Man darf auf das Ergebnis gespannt sein: entweder ist die Strahlung „gefährlich hoch“ (dann kann die NASA schon bis 1972 nicht ohne Strahlenschäden bei den „Astronauten“ geflogen sein und heute nicht fliegen) oder die Strahlung ist gering wie bei einem „Interkontinentalflug“ (dann geht das Lügen weiter).

Besonders interessant werden die angeblich gefundenen Stahlungsbelastungen bei einem Marsflug von 1-2 Jahren sein, einschließlich mehrerer Monate Aufenthalt auf dem Planeten: denn mit diesem Projekt werden die Hoffnungen für eine permanent besiedelte Mars-Station verbunden. Die NASA hat eine Menschenpuppe bauen lassen, die mit Meßinstrumenten vollgestopft ist und in der „ISS“ getestet werden soll: damit soll die Wirkung der Strahlung auf die inneren Organe (!) erforscht werden. Jahrzehntelang gar nichts – nun sogar auch die inneren Organe.

Die Logik des Betrugs verlangt, daß die „Raumfahrt“ nie aufhört und immer weitergeht, auch zu neuen, weiter gesteckten Zielen (Mars, Jupitermonde usw.). Wenn man plötzlich aufhörte, würden sogar die Fans fragen, ob etwas nicht stimmt.

8 – Dramatisierung des „Raumfahrt“-Narrativs durch erfundene „Gefahrensituationen“

Dieses Element der Gestaltung für einen möglichst „realistischen Anstrich“ des großen Betrugs ist im Lauf der Jahrzehnte immer wieder genutzt worden. Dabei schreckte die NASA auch vor angeblichen und wirklichen Todesfällen nicht zurück. Die Dramatisierung des Narrativs ist eine geradezu ständige Einrichtung geworden, die eigentlich keine „Entwicklung“ durchgemacht hat, sondern immer wieder nach dem Schema verläuft: große Gefahr und Aufregung, Identifizierung des Problems und „fachgerechte“ Lösungswege und heldenhafter Einsatz der „Astronauten“ bei seiner „Lösung“. Bei Wikipedia gibt es sogar eine „Liste“ all der erfundenen „Unfälle“:
Liste von Raumfahrtunfällen – Wikipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Raumfahrtunf%C3%A4llen)

Denn eine nicht existierende „Raumfahrt“ verfügt auch nur über nicht existierende „Unfälle“, mit einer bekannten Ausnahme: dem wirklichen Tod von drei „Astronauten“ – da es ein wirklicher Tod gewesen ist, kann er sich nicht im Weltraumflug ereignet haben, sondern nur in einem Test am Boden – also nicht im „Weltraum“ und nicht auf einem „Raumflug“!

Als chronologisch erster Fall gilt der reale Tod von 3 „Astronauten“ der NASA in einer Testphase auf der Startrampe am 27.1.1967. Die Organisatoren hatten die Mannschaftskabine mit „reinen Sauerstoff“ gefüllt, ein Funken an einem Schalter hatte die Atmosphäre in der Kabine in Brand gesetzt, alle drei Astronauten sind elendiglich real zu Tode verbrannt. Die Kritiker nehmen an, daß das eigentliche Ziel des „Anschlags“ der Astronaut Virgil Ivan „Gus“ Grissom gewesen ist, weil er ungeniert kritische Äußerungen über den Verlauf der Tests geäußert hatte und als Risiko für das ganze Projekt der APOLLO-Flüge betrachtet wurde. Mit seinem Tod sollte allen kritischen „Astronauten“ ein Zeichen gegeben werden. Ein Grund für einen Test mit reinem Sauerstoff ist nicht genannt worden.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Gus_Grissom)
(https://www.presseportal.de/pm/24835/303271)
„Kurz vor der Brandkatastrophe hängte Grissom in Gegenwart der versammelten Presse eine Zitrone an das Apollo-Raumschiff – als Symbol des Versagens und maximal mögliche Beleidigung. Hat ihn dieses Verhalten das Leben gekostet?“

Die weiteren „Raumflugkatastrophen“ sind reine Fiktionen zur dramatischen Erhöhung der öffentlichen Aufmerksamkeit. Zwei davon betreffen die angeblichen „Space Shutttles“ als eine besondere Klasse der „bemannten Raumfahrt“, weil sie angeblich den Aufbau einer „internationalen Raumstation“ ISS bewerkstelligt haben: diese „ISS“ ist daher genauso irreal wie die „Space Shuttles“. Angeblich sind diese „Space Shuttles“ mit einem Gesamtgewicht von rund 7000 Tonnen jeweils mit kosmischer Geschwindigkeit wieder sicher zur Erdoberfläche zurückgekehrt – während schon das APOLLO-Raumschiff mit 5 Tonnen keine Chance einer sicheren Rückkehr gehabt hätte, wenn es geflogen wäre, wie Anders Björkman nachgewiesen hat.

1986 – „Challenger Disaster“
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&start=375)
(ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax – Forum-Seite 26)

(Bearbeitung noch nicht erfolgt. Einige Materialien sind notiert: Space Shuttle Challenger (NASA Orbiter Vehicle Designation: OV-099) was NASA’s second Space Shuttle orbiter to be put into service, Columbia having been the first…. Its maiden flight was on April 4, 1983 [=11], and it completed nine missions before breaking apart 73 seconds after the launch of its tenth mission, STS-51-L [51+L=3=9] on January 28, 1986 [1+28=11], resulting in the death of all seven crew members.

The „Challenger Disaster“:
The spacecraft disintegrated over [*9 miles above] the Atlantic Ocean, off the coast of central Florida at 11:38 am [11 + 11=22] EST (16:38 UTC) [7+11].)

2003 – Columbia disaster
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&start=525) (= S. 36)

(Bearbeitung noch nicht erfolgt.
„Der Start erfolgte am 16. Januar 2003. Die Fähre brach nach zweiwöchigem Flug am 1. Februar 2003 beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinander. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.“
Wikipedia: STS-107 – [Flug des Space Shuttle Columbia]
(https://de.wikipedia.org/wiki/STS-107)

Dieses Ereignis ist z. B. im CLUESFORUM genauer erforscht worden mit dem Ergebnis, daß die angeblich ums Leben gekommenen 7 Besatzungsmitglieder mit größter Wahrscheinlichkeit ganz lebendig weiterhin existieren, z. T. sogar unter ihren früheren Namen. Die Quelle Cluesforum soll ihrer Bedeutung wegen näher beschrieben werden:

CLUESFORUM.info
September Clues Research Forum
Cluesforum—Exposing Mass Deception
Kapitel: Apollo, and more space hoaxes
(https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23)
Bietet 89 Diskussionen zu Themen der Betrügereien über die Raumfahrt
Unterkapitel:
ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935)
Gegliedert in 54 „Pages“ = „Forums-Seiten“ (1 Forumsseite enthält 20 Diskussionsbeiträge ??) Damit ergibt sich der Gesamtumfang dieses Themas mit 1080 Beiträgen ??, datiert aus den Jahren 2011-xxxxx +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
by ICfreely
Fri May 22, 2015 7:44 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by Maat
Wed Aug 22, 2012 10:51 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by RoyBean
Sun Jun 05, 2011 2:31 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by brianv
Thu May 26, 2011 7:47 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by simonshack
Thu May 26, 2011 6:37 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by brianv
Wed May 25, 2011 8:50 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by fbenario
Tue Feb 01, 2011 1:38 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: The MOON HOAX

by brianv
Fri Feb 19, 2010 10:09 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: The MOON HOAX
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
https://cluesforum.info/viewtopic.php?p=2395540#p2395540
Re: ENDEAVOUR – and the spaced-out NASA efforts
Unread post by ICfreely » Fri May 22, 2015 7:44 pm
+++

Abschnitt: The Age of Media Fakery Apollo, and more space hoaxes
Kapitel: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
Gegliedert in 54 „Seiten“.
https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&hilit=columbia+2003

Besonders S. 50-52. - Columbia 2003 – die „Überlebenden“ werden identifiziert. – Beispiel für kontroverse Lage der Politik und „Einigkeit“ im Weltraum

Da nie ein „Space Shuttle“ geflogen ist, so auch dieses nicht. NASA hat Fotos von allen „Mannschaftsmitgliedern“ veröffentlicht, die angeblich auf diesem Flug ums Leben gekommen sind. Aber auf dem Cluesforum haben die Mitglieder erfolgreich gesucht und herausgefunden, daß alle angeblich toten „Raumfahrer“ wieder im wirklichen Leben anzutreffen sind. - xxx und die oft „glückliche“ Lösung, aber auch ganz selten „Katastrophen“ - seit der Erfindung einer „ISS“ geradezu regelmäßig kleinere Schäden an der „Station“ oder an der zur eventuellen Rettung der Besatzung im Ernstfall an der „ISS“ geparkten Rakete für die Rückkehr zur Erde – die Schäden werden regelmäßig gemeldet, ihre Behebung durch „Außenarbeiten“ dramatisch geschildert und die erfolgreiche Lösung des Problems als besondere Leistung herausgestellt, was insgesamt mehrere Presseberichte zur Unterhaltung des Publikums auslöst.)

9 – Verwischung der Unterschiede zwischen „bemanntem“ und unbemanntem Raumflug

Es gibt zwei ganz unterschiedliche Klassen der Raumfahrt: die nicht mögliche „bemannte“ und die sehr wohl mögliche und reale unbemannte Raumfahrt. Die NASA versucht, die Reputation der einen Klasse (der unbemannten) auch als Reputation der anderen darzustellen und zu nutzen. Für den Bürger ist diese Übertragung zugunsten der „bemannten Raumfahrt“ nicht immer zu erkennen.

Warum gilt der unbemannte Raumflug als unzweifelhaft real?

Die Realität des unbemannten Raumflugs ist für jeden Zeitgenossen als unzweifelhaft erkennbar gesichert durch z. B.
(1) das Funktionieren des GPS-Ortungssystems,
(2) die Fotos aus dem Weltraum von der Erde und von Himmelsbildern,
(3) die gleiche Ausrichtung aller TV-Parabolantennen zum Fernsehempfang auf die geostationären Satelliten.

Satelliten stellen die unbemannte Raumfahrt dar; ebenso die Raumsonden zu anderen Himmelskörpern, obwohl in dieser Klasse auch Elemente des Betrugs aus der „bemannten Raumfahrt“ eingesetzt werden.

Von unbemannten Satelliten werden Fotos von der Erde und Fotos von Himmelsbildern mit Sternen und mit Planeten unseres Sonnensystems veröffentlicht, weil die Existenz von Satelliten durch Kenntnis ihrer Flugebenen (durch den Gravitationsmittelpunkt) und Kenntnis ihrer Flugbahnen (Kreis, Ellipse) öffentlich belegt ist und durch astronomische Nachprüfungen nicht in Zweifel gezogen werden kann. Es werden auch Fernrohre zur Himmelsbeobachtung auf Satelllitenbahnen geschossen

Warum dürfen von Projekten der „bemannten Raumfahrt“ nie Himmelsbilder veröffentlicht werden?

Es ist eine bekannte und viel beklagte Tatsache, daß von „bemannten“ Raumflugprojekten, die angeblich durchgeführt werden, nie Fotos vom Sternenhimmel zur Erde übertragen werden. Die Fans der Raumfahrt haben schon phantasiert, daß die Astronauten „dort oben“ womöglich gar keine Sterne sehen könnten! Die angebliche „ISS“ hat sogar eine kleine „Fensterkanzel“ erhalten zum besseren Ausblick für Fotos – aber immer werden nur Fotos von der Erde „gemacht“, nie vom Sternenhimmel.

Das Geheimnis der ausbleibenden Himmelsfotos aus einer „ISS“ ist sehr einfach zu erklären, wenn man weiß, daß es eine „bemannte“ Raumfahrt wegen der fehlenden Rückkehrmöglichkeit real gar nicht geben kann. Denn wenn man für einen vorgetäuschten „bemannten Raumflug“ auch noch vorgetäuschte Himmelsfotos herstellen und veröffentlichen wollte, zu denen natürlich mitgeteilt werden müßte, wo und wann aufgenommen, dann müßte das fotografierte Sternenbild auch zum angeblichen Ort und Zeit der Aufnahme genau passen: dies aber wäre eine (fast) unlösbare Aufgabe für die Planer des Betrugs. Die Daten einer Aufnahme und der gezeigte Himmelsausschnitt könnten jederzeit von Astronomen kritisch geprüft werden, und die Prüfung würde ergeben, daß von dem angeblichen Standort des Raumschiffs dieser „Himmelsausschnitt“ gar nicht hätte fotografiert werden können. Damit wäre diese „bemannte Raumfahrt“ als Betrug entlarvt.

Deshalb verfügen die Planer von „bemannten Raumflügen“ generell ein striktes Verbot, während der „Flüge“ den Sternenhimmel zu „fotografieren“. Die Anhänger der Raumfahrt haben dieses Verbot schon 1969 bei den angeblichen „Fotos vom Mond“ als eklatanten Mangel hinnehmen müssen. Der fehlende Sternenhimmel in den Mondfotos hat deshalb schon manchen Raumfahrtgläubigen nachdenklich gemacht.

Der Unterschied zwischen Fotos von Satelliten und von einer „ISS“

Von den nicht-existenten „bemannten Raumflügen“ dürfen also keine Himmelsbilder veröffentlich werden, weil die dazu erforderliche Fingierung eine vollkommene Übereinstimmung zwischen Ort (des Raumschiffs) und Zeitpunkt (der ständig bewegten Himmelskonstellationen) bieten müßte.

Damit liefern wir zum ersten Mal eine Erklärung dafür, warum unsere „Astronauten“ nie und nimmer die Sterne fotografieren dürfen! Damit wären sie einer Untersuchung durch die Astronomen ausgeliefert, die die Nicht-Existenz dieser Sorte „Raumfahrt“ aufdecken würde.

Alle Welt fragt sich: Warum, zum Teufel, sehen und fotografieren unsere Raumreisenden eigentlich nie die Sterne? „Sehen“ und „fotografieren“ dürfen sie sie nur von der Erde aus. Sämtliche Fotos aus dem Weltraum können nur von (unbemannten) Satelliten und Raumsonden stammen, weil eine „bemannte Raumfahrt“ mit kosmischen Geschwindigkeiten nicht stattfindet.

(Bearbeitung noch nicht erfolgt. Materialien:
DER SPIEGEL, Nr. 9 / 25.2.23, S. 92: WISSEN. „In einer luftdichten Plastikkabine mit großen Fenstern sollen Ausflügler schon bald gen Weltraum schweben können, für den Auftrieb sorgt ein mit Helium gefüllter Ballon. Der Prototyp des Zweisitzers – neben der Pilotin oder dem Piloten ist Platz für einen Fahrgast – wurde jetzt von dem japanischen Start-up Iwaya Giken in Tokyo vorgestellt. Die Reise würde in ungefähr zwei Stunden in eine Höhe von etwa 25 km führen, damit der Passagier einen Blick ins All genießen kann. Nach einem Stündchen geht’s wieder abwärts. Kosten soll der Spaß ungefähr 180000 Dollar.“
xxx
DER SPIEGEL, Nr. 10 / 4.3.2023, S. 22-24: Wie Maschinen träumen lernen. Verf.: Carola Padtberg, Tobias Rapp. Darin S. 22: „Anadol arbeitet mit Bildern, die mithilfe künstlicher Intelligenz weitergedacht werden. Das hat ihn zu einem der großen Stars des internationalen Kunstberiebs gemacht, Auch weil ihm nichts zu groß ist. Der Kunstpalast Düsseldorf wird in wenigen Tagen eine Installation zeigen, für die Anadol zwei Millionen Aufnahmen von den Teleskopen der Weltraumstation ISS und dem Weltraumteleskop Hubble zur Verfügung gestellt bekam.“
xxx

Verwischung der Unterschiede zum „bemannten“ Raumflug: Das Hubble-Teleskop (real) muß durch „Astronauten“ (irreal) gewartet und repariert werden. Schummelei in der SPIEGEL ONLINE-Berichterstattung. Bei SPIEGEL ONLINE die Praxis von unterschiedlicher Ankündigung und späterer Deklarierung:

  • angekündigt werden in der Überschrift: Fotos aus dem Weltraum (real, von Satelliten)
  • deklariert oder suggeriert im Artikel: Fotos aus der „ISS“ (irreal)
    Das Motiv für die Differenz: bei Ankündigung von Weltraumfotos denkt jeder zuerst an Satelliten, soll dann aber an die Existenz einer „ISS“ erinnert werden, deren „Existenz“ wieder durch die Fotos „demonstriert“ werden soll. Technisch würden sich Weltraumfotos aus einer „ISS“ nicht wesentlich von Satellitenfotos unterscheiden: kein Mensch könnte eine unterschiedliche Herkunft erkennen. Jüngstes Beispiel v. 3.4.2023 auf SPON: 
  • Satellitenbild der Woche – Rauchzeichen ins All
  • „Teile Europas sind dermaßen trocken, dass die Waldbrandsaison drei Monate früher als üblich begonnen hat. Ein Feuer in Spanien fiel sogar der Besatzung der Internationalen Raumstation auf.“
  • 03.04.2023, 08.30 Uhr
  • „Das fällt auch der Nasa auf, die das Bild veröffentlicht hat. Ein Astronaut an Bord der Internationalen Raumstation fotografierte am 27. März eine Rauchfahne, die ostwärts bis zum Mittelmeer zog. Normalerweise beginne die Zeit schwerer Waldbrände in Spanien im Juni, teilte die US-Weltraumbehörde mit. In diesem Jahr gehe es schon im März los – eine Folge der ungewöhnlichen Trockenheit, die weite Teile Europas plagt,“
  • (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/spanien-waldbrand-schon-im-maerz-satellitenbild-a-60165f18-52ee-4668-aeea-f759e0471c13)

In der Reihenfolge der Angaben – zuerst nur Weltraum ohne Quelle, dann „ISS“ – wird
darauf spekuliert, daß beim Publikum Weltraumfotos von Satelliten heutzutage selbstverständlich sind, während eine „ISS“ als Quelle wohl noch als etwas weniger selbstverständlich gilt.

10 – Verwischung der Unterschiede“ zwischen realem und irrealem Raumflug

Der allerneueste Trick läuft erst seit wenigen Jahren. Die NASA hat private Firmen zur Beteiligung an der bemannten Raumfahrt herangezogen, die natürlich von der NASA kontrolliert und gesteuert werden, da sie einem wichtigen Zweck dienen sollen: der Öffentlichkeit wirklich reale Raumfahrten vorzuführen und die Grenze zwischen diesen „realen“ und den bisherigen „fiktiven“ Flügen zu verwischen, als sei alles die „eine Raumfahrt“ und real!

Die privaten Raumfahrtunternehmen definieren den „Weltraum“ etwas großzügiger und lassen ihn schon bei etwa 80 km Höhe anfangen, also unterhalb der Karman-Linie (100 km). Diese Höhe erreichen sie mit Flugkörpern, die mit Raketen bis zu einem Gipfelpunkt aufsteigen und anschließend wieder zurückfallen, um ab 40 km Höhe in einem aerodynamischen Flug sicher zu landen. Im Gipfelpunkt haben sie also so gut wie keine vertikale Geschwindigkeit mehr und bewegen sich nur noch seitwärts und wieder abwärts. Damit bleiben sie fern von allen kosmischen Geschwindigkeiten und einem Erdorbit und den damit verbundenen Energien. Ihre Passagiere haben im Gipfelpunkt ihres „Weltraumfluges“ eine Weile den Blick auf die Erde unter ihnen und in den Weltraum über sich genießen können.

Der Verzicht auf kosmische Geschwindigkeiten und Erdorbits sind die entscheidenden Merkmale dieser durchaus realen „Weltraumflüge“. In den Verlautbarungen der NASA und der Veranstalter wird dieser Unterschied natürlich nicht erwähnt, die realen Flüge werden geschickt als „Weltraumreisen“ vermarktet, und reale Personen berichten glaubwürdig über ihre realen Erlebnisse im „Weltraum“. Damit wird für die Öffentlichkeit die „bemannte Raumfahrt“ als zweifellos stattfindendes Ereignis bestätigt. Die Rolle der Privatfirmen in der „Raumfahrt“ ist übrigens sehr vielschichtig: so sollen sie z. B. auch erstmalig die Wiederverwendung von Raketengrundstufen praktizieren, als ob dies „technisch“ nicht ebenso der NASA möglich gewesen wäre. Plötzlich können Privatfirmen die Raumfahrt viel „preisgünstiger“ anbieten!

11 – Die allgemeine Unwissenheit, Denkfaulheit und Mathematikangst wird gefördert durch Emotionen

Die Menschen wissen nicht genug, um die Fake-Welten zu erkennen, die um sie herum aufgebaut werden, und in denen sie leben. Die Situation wird ausgenutzt, um diese Menschen – die Mehrheit von ihnen – in eine Welt von Emotionen zu locken, die einfach verständlich sind und erleichtern und begeistern. Auf diesem Boden gedeihen Denkfaulheit und ganz besonders eine gewisse Angst vor der „Mathematik“, obwohl es nur um einfaches Rechnen geht, das schon mit dem Realschulabschluß vermittelt worden ist.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich manche „Gebildete“ sogar damit brüsten, in Mathematik schon immer eine „Fünf“ gehabt zu haben: in „Mathematik“ schlecht zu sein, scheint eine Art Garantie für besondere „Geistigkeit“ zu sein. Kürzlich hat die FAZ in einem Artikel v. 30.1.2023 über den Lehrermangel („ChatGPT kennt die Antwort“ von Uwe Ebbinghaus) festgestellt: „Man muß hier von einer Matheschwäche auch in den Kultusministerien sprechen.“ Damit wird allen eine Rechtfertigung angeboten, die jegliche rationale Beschäftigung mit den „Wirklichkeiten“ der Propaganda in den Massenmedien einfach verweigern. Es handelt sich dabei um keine deutsche Spezialität: nach einem FAZ-Bericht vom 18.4.23 („Ohne Rechnen kein Wachstum“) hat auch für Großbritannien der Premier Rishi Sunak eine „“Anti-Mathe-Einstellung“ in Teilen der Bevölkerung“ festgestellt. Die NASA profitiert von solcher Abwehr gegen Nachrechnen.

Weil Fakten nur stören, muß man um so mehr auf Emotionen setzen, die die Leute in gute Laune und Wohlfühlen versetzen mit dramatischer Unterhaltung und ganz ernsthaften angeblichen „Heldentaten“ der „Astronauten“. Damit werden die Errungenschaften durch die Wissenschaften gepriesen, insbesondere von Physik und Technik, und völlig unkritisch aufgenommen. Die Massenmedien überschütten ihr Publikum mit einem Schwall von Desinformationen und Gehirnwäsche, gegen die der Einzelne keine kritische Distanz wahren kann. Die große Täuschung wird nicht nur unkritisch aufgenommen, sondern emotional begrüßt als gute Unterhaltung!

Menschen, die gewöhnlich neue Produkte und Konsumangebote kritisch beäugen und im Internet recherchieren, um die wirklichen Qualitäten der angebotenen großartigen Neuheiten realistisch beurteilen zu können, verzichten gegenüber der Unterhaltung mit den „Erfolgen“ der schönen und aufregenden „Raumfahrt“ auf ihren gewohnten Umgang mit den Neuigkeiten und folgen der Propaganda in den Massenmedien blindlings, bestärkt durch die allseitige Akzeptanz dieser „neuen Wirklichkeit“ in allen Lebensbereichen der Gesellschaft.

Niemandem fällt auf, daß die Medien jegliche skeptische und kritische Beschäftigung mit dieser großartigen „Raumfahrt“ und ihren „großen Schritten für die Menschheit“ und dem „Außenposten der Menschheit“ ausblenden und unterdrücken. Die Menschen fühlen sich in ihrem Stolz auf die Taten der eigenen Nation und diese wunderbare „internationale Zusammenarbeit“ nur bestätigt und erleichert und ergötzen sich an den „Leistungen“ des überall herrschenden „fortschrittlichen“ NASA-Narrativs. Die Emotionen über die „Raumfahrt“ und ihre weit gesteckten „Ziele“ scheinen keine Grenzen mehr zu kennen. Die angeblich gigantischen finanziellen Mittel finden die Leute völlig gerechtfertigt durch die großen „Erfolge“ wie den „Spaziergang auf dem Mond“ und die gefährlichen „Arbeiten im Weltraum“ zur Instandhaltung der „ISS“ und anderer Raumschiffe wie z. B. der „Weltraumteleskope“.

Die emotionale Überwältigung der Menschen und ihren Verzicht auf eine rationale Überprüfung und skeptische Distanz sind das Meisterwerk der Manipulation und Gehirnwäsche und Zensur nach allen Regeln der Kunst. Sie sind allerdings nur unter der Herrschaft des Tiefen Staates möglich: wir wollen es nicht vergessen.

12 – Abschirmung aller „Raumfahrtprojekte“ und ihres „Personals“ von jeglicher privater Berichterstattung

Eine internationale Branche mit Umsätzen von angeblich jährlich mehreren Milliarden Dollar oder EUR und in den Medien hochgejubelten „Prominenten“ und „Stars“ und „Helden“ muß, da alles Berichtete gar nicht stattfindet, natürlich abgeschirmt werden von jeglicher Berichterstattung in den Massenmedien. Es darf an keinem Zipfelchen einer „Reportage“ auch nur ein kleinster Widerspruch zum Einstieg mit Nachfragen ermöglicht werden in die Wirlichkeit hinter dem NASA-Narrativ, dem ROSKOSMOS-Narrativ, dem ESA-Narrativ usw.

Daraus ergibt sich eine mediale Flachheit und Eindimensionalität, wenn man die Branche vergleicht mit anderen Massenphänomenen wie den Sportlern und den Schauspielern in Serien und Filmen, die eigentlich sogar den Fans der „Raumfahrt“ schon aufgefallen sein müßte. Sie aber haben die Aura des „Staatsgeheimnisses“ und des „Nationalen“ um alle Angelegenheiten der „Raumfahrt“ bereits verinnerlicht. Damit haben sie innerlich auf jegliches kritisches Nachdenken oder gar Fragenstellen von vornherein verzichtet.

Ein unvoreingenommene Öffentlichkeit würde zur „Raumfahrt“ eine genau so intensive Berichterstattung erwarten wie über Prominente, Sportler und Schauspieler und ihre Aktivitäten:

  • „Homestories“ mit den „Astronauten“, besonders den „Mondfahrern“: wie leben sie, wenn sie nicht im Weltall unterwegs sind, wie sieht es in ihren Familien aus, und was sagen die Kinder über ihre Papas, wenn die auf dem Mond „Steine einsammeln“ oder auf der „ISS“ in Raumanzügen in den „Weltraum“ aussteigen und dort stundenlang arbeiten müssen, um irgendeine Reparatur vorzunehmen?
  • In welchen Firmen werden die Raumschiffe gebaut, die angeblich Zehntausende Einzelbausteine erfordern? Da müssen große Hallen sein, in denen Hunderte von Arbeitern und Angestellten zugange sind, Gruppenleiter und Abteilungsleiter den Überblick bewahren. Die Firmen und Abteilungen und Abteilungsleiter haben Namen, so daß man Kontakt mit ihnen aufnehmen könnte. Betriebsräte dieser Firmen wären auch eine schöne Quelle.
  • Die Tausende von eingebauten Bauteilen müssen von Zulieferfirmen kommen: wer sind diese Firmen, wo haben sie ihren Sitz und erscheinen ihre Umsätze mit der NASA oder ihren Auftragsfirmen in ihren Geschäftsberichten?
  • Der Verbleib der Steuergelder für die „bemannte Raumfahrt“ (Bundesrepublik 2016: 173 Millionen Euro – laut TAGESSPIEGEL v. 23.5.2016: Schwarz-Rot-Gold im All) müßte vom Bundesrechnungshof kontrolliert und nachgewiesen werden: wird er aber nicht, da der Tiefe Staat jede Kontrolle der NASA-ESA-Bundesrepublik-Narrative und jegliche Kritik verbietet. Dieselbe Situation besteht in allen anderen Ländern mit Raumfahrtambitionen.
  • Auch hierher gehört die merkwürdige und öffentlich viel bemängelte Tatsache, daß die Astronauten auf der angeblichen „ISS“ sich offensichtlich, wenn sie mit ihren Kameras hantieren, die Objektive stets nur und ausschließlich in Richtung Erde blicken lassen – und nie auf die Sterne! Das hat einen einfachen Grund: würden die Astronauten mehrere Fotos des Sternenhimmels zu verschiedenen Zeiten machen, dann würden die Astronomen ihnen sehr bald nachweisen, daß die berühmte „ISS“ zu den angegebenen Zeiten und Orten die angegebenen Beobachtungen gar nicht hätte machen können. Denn es wäre sehr schwierig, zu verschiedenen Zeiten die genauen Positionen einer nicht-existierenden Raumstation zu berechnen und dazu die dann möglichen Blickwinkel auf bestimmte Objekte anzugeben.

13 – Schweigeverträge mit neuen „Auszubildenden“ für den „Astronautenjob“

In der Anwerbung und „Ausbildung“ von „Astronauten“ gibt es irgendwann den entscheidenden Augenblick, da dem angehenden „Astronauten“ offenbart wird, daß es eine bemannte Raumfahrt nicht gibt und der angebotene und angestrebte „Beruf“ nur ein Schauspielerjob zur medialen Darstellung der Täuschungen und des Betrugs ist. Ob ein „Auszubildender“ von selbst die Wahrheit herausfindet oder der ganze Ausbildungskurs offiziell seinen wahren Status in einer „Lehrveranstaltung“ erfährt, spielt keine Rolle für das Verhalten der Auszubildenden. Sie werden durch sehr frühzeitig verlangte Erklärungen in Vertragsform gezwungen, über alle in der „Ausbildung“ erlangten Kenntnisse absolutes Stillschweigen zu bewahren und bei Verletzung dieser Pflicht schwerste Konventionalstrafen anzuerkennen, deren Eintreten die wirtschaftliche Existenz des Zuwiderhandelnden vernichten würde.

Mit dem Aussteigen von Nicola Baumann aus der europäischen „Astronautenausbildung“ im Jahr 2017 sind diese Schweigeverträge der angehenden „Astronauten“ öffentlich immerhin als Faktum publik geworden. Frau Baumann hat auch während der Berichterstattung in den Medien nie einen Grund für ihre Entscheidung genannt. Wir haben in einem Artikel v. 29.12.2017 berichtet:
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)

Am 15.12.17 druckte der TAGESSPIEGEL eine dpa-Meldung:
Die Eurofighter-Pilotin Nlcola Baumann will nicht länger als „Astronautin“ ins All fliegen – Zu den Gründen heißt es von einer Sprecherin der Initiative „Die Astronautin“:
„Die Entscheidung sei einvernehmlich gewesen, sagte eine Sprecherin der in Bremen gegründeten Initiative am Donnerstag. Die Gründe wollte sie nicht nennen.“

Wir nehmen an, daß Frau Baumann im Laufe des Jahres von dem Betrug der Öffentlichkeit über die „bemannte Raumfahrt“ erfahren hat und ausgestiegen ist, weil sie als Pilotin der Bundeswehr beruflich eine Spitzenposition erreicht hat, durch die sie es nicht nötig hat, als „Darstellerin“ in einem Betrugsunternehmen mitzumachen.

14 – Anpreisung des „Astronautenberufs“ für junge Frauen (Role-model)

Unsere Massenmedien propagieren den „Beruf“ der „Astronautin“ für die jungen Frauen, die bisher in den „Männerberufen“ zu kurz kommen: ein feministisches Anliegen! Das Folgende ist ein Text aus unserem Artikel:
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)

„6.3.2016 TAGESSPIEGEL: Gesucht: Die erste deutsche Astronautin
Ein Personaldienstleister will eine Raumfahrerin zur ISS schicken. Warum es für
Frauen immer noch so schwierig ist, in sogenannten Männerberufen einen Job zu
finden. – Autorin: Julia Beil.
Juri Gagarin war der erste Mensch im Weltraum. Walentina W. Tereschkowa eiferte
ihrem Idol so hartnäckig nach, bis sie selbst 1963 als erste Frau an Bord der „Wostock 5“ ins Weltall startete. Sie kreiste 3 Tage lang um die Erde. Eine solche Karriere einer
Frau als Astronautin soll endlich auch einmal in Deutschland möglich werden
. Der
Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“ hat ein Casting
ausgeschrieben. Gesucht wird die erste deutsche Astronautin. Geboten wird ein Flug zur ISS vor dem Jahr 2020.
In Deutschland gibt es einen Frauenmangel in den naturwissenschaftlichen und
technischen Berufen
, deshalb werden sie von Männern beherrscht. Die Soziologin Nina Degele sagt: „Da ist eine Kultur am Werk.“ Es gebe einen Teufelskreis: Frauen wollen nicht in männerdominierte Berufe, weil sie dort nur als Alibi-Frau gesehen werden.
Deshalb könnten Vorbilder wie die gesuchte Astronautin nützlich sein, um die
„Strukturen aufzubrechen“.

Die Geschlechtersoziologin Maria Funder sieht nur Geschlechterstereotypen am Werk.
„Papst oder Astronaut sein zu können ist keine Frage der Gene.“ Wenn Frauen einmal
in ein männerdominiertes Feld eingedrungen sind, setzt oft ein Drehtüreffekt ein: sie
wechseln wieder in frauentypische Berufe. Eine Astronautin könnte als „role model“
ein Vorbild sein. Sie befände sich jedoch nicht in einer angenehmen Situation, weil mit
zu vielen Ansprüchen konfrontiert.

Nun haben sich mehrere Raumfahrtkundige der Sache angenommen:
– die Bundesregierung;
– der Interviewer von SPIEGEL-Online;
– Ministerin Zypries;
– ESA-Chef Wörner;
– Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“;
– Soziologin Nina Degele;
– Geschlechtersoziologin Maria Funder.
Die Dringlichkeit für eine deutsche Astronautinnen-Darstellerin wird immer größer.
Völlig unklar bleibt die Frage der Steuergelder:
„Der Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“ hat ein
Casting ausgeschrieben. Gesucht wird die erste deutsche Astronautin. Geboten wird ein
Flug zur ISS vor dem Jahr 2020.“

15 – Einbettung des Raumflug-Narrativs in viele (alle) Aktivitäten der Gesellschaft

Meldungen von NASA und Konsorten über die „bemannte Raumfahrt“ werden in allen Massenmedien in der Rubrik „Wissenschaften“ gebracht: damit wird der Tenor der großen Ehrfurcht und des Staunens über die völlig ungewohnten neuen Errungenschaften vorgegeben. Wenn etwas „Wissenschaft“ ist, gibt es nichts zu bezweifeln. Wer selbst keine wissenschaftliche oder akademische Ausbildung nachweisen kann, hat da ohnehin nicht mitzureden.

Die NASA und ihre Pendants in den anderen Ländern sind gewöhnlich nationale Behörden oder Agenturen; in Deutschland allerdings ist man sehr viel vorsichtiger gewesen und hat die hierfür kuriose Rechtsform eines „eingetragenen Vereins“ gewählt, allerdings mit einem Namen, die nach nationaler Institution klingt: „Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt“: nur ein eingetragener Verein, der machen kann, was er will, und er wird von niemandem kontrolliert außer seinen mindestens 7 persönlichen Mitgliedern! Hier hat die Bundesregierung einen Verein mit sich selbst geschlossen, damit niemals irgendeine Verantwortung auf sie zukommt. Auch dazu haben wir noch nirgends eine Kritik gesehen: woher hat dieser deutsche „eingetragene Verein“ mehrere „Institute“ bekommen und die finanziellen Milliarden für seinen „Haushalt“? Interessiert einfach niemanden! In diesem Verein, der rein formal nichts mit der Regierung zu tun hat, sitzt die Bundesregierung mit einem Abgesandten und bestimmt die Aktivitäten der bemannten Raumfahrt! Der Bundesrechnungshof wird diesen „Verein“ sicherlich nicht prüfen. Aber wer? Hat der Bund der Steuerzahler schon mal nachgefragt? Versuchen Sie doch mal, die Mitglieder und die Satzung dieses Vereins zu recherchieren!

Mit der Tarnung als „Wissenschaft“ wird diese Betrugsbranche in eine Sphäre der Unantastbarkeit entrückt, die der gesamten Gesellschaft den Ton vorgibt. Aus allen Fachgebieten, die irgendwie zu Fragen der Raumfahrt etwas beitragen können, kommt nur Zustimmung und Anerkennung der großen Leistungen. Dem folgen die Spitzen der Gesellschaft in allen Tätigkeitsbereichen, weil jeder irgendwie mit dabei sein will.

NASA und Konsorten holen den Papst und Staatspräsidenten und Regierungschefs mit ins Boot ihrer Betrügereien: der Papst hat sich am 26. Oktober 2017 um 17 Uhr mit den Astronauten auf der „ISS“ per Videoschaltung unterhalten (was man heute eine „Schalte“ nennt), ebenso am 7. September 2018 der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin mit unserem „Astro-Alex“ auf der „ISS“. Wir haben beide „Treffen“ mit Artikeln gewürdigt:

„Muß Papst Franziskus jetzt dran glauben: an den NASA-ISS-Betrug?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/10/12/muss-papst-franziskus-jetzt-dran-glauben-an-den-nasa-iss-betrug/)

„Live-Schalte zwischen Merkel und „Astro-Alex““. In: TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20180907/282243781479028)
„Bürgerfest im Schloss Bellevue – Steinmeier wirbt für mehr Zusammenhalt“. – In:
TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/09/11/astro-praesi-und-astro-aeindschie-mit-astro-alex-raumfahrt-betrug-auf-hoechster-ebene-400-km/)

„Astronauten“ werden nach ihrer „aktiven Zeit“ manchmal zu „Professoren“ auch an deutschen Universitäten ernannt: was können Betrüger dem akademischen Nachwuchs beibringen – außer das Betrügen? Im Weltraum sollen jetzt Filme gedreht werden, mit den bekannten Stars besetzt, in der „Szenerie“ der ISS. Ein von Rußland gefördertes Filmprojekt im Weltraum (wahrscheinlich ISS) soll erklärtermaßen zur Stimulierung des nationalen Interesses und der Heldenhaftigkeit der handelnden Personen dienen, um einem allgemein absinkenden Interesse gegenzuwirken.

Der Ausbreitung des Raumfahrt-Narrativs der NASA scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Die Sparte der Architekten denkt sich Architekturen aus z. B. für den Mars und seine ständige Besiedlung (2022), auch Hotels auf dem Mond und dem Mars sind schon entworfen.

Der studentische Nachwuchs wird zu Wettbewerben animiert, wie man kleinere Objekte auf den Mond oder andere Himmelskörper befördern kann. Aktuelles Beispiel aus den Medien:

DER SPIEGEL, Nr. 12, 18.3.2013, S. 21: „Wir durften unser Experiment ins All schießen“. – Die Augenzeugin Fanny Rößler, 25, hat mit anderen Studierenden einen Versuch zur Internationalen Raumstation geschickt. Er soll, so die Hoffnung, der Alzheimerforschung helfen. – „Natürlich haben wir uns den Start in Cape Canaveral angeschaut, aus rund 20 Kilometer Entfernung. Wenn die Rakete abhebt, ist das Licht viel greller als es auf Videos aussieht. Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn das eigene Experiment die Erde verläßt und zur Internationalen Raumstation (ISS) fliegt.“

Natürlich fliegt da keine Rakete, das Feuer des Raketenstarts ist auch allein beeindruckend noch aus 20 km Entfernung. Wohin sollte sie auch fliegen, da es keine „ISS“ gibt? Diese Studenten wird künftig keine Kritik der Raumfahrt mehr erreichen: sie haben „ihren“ Start doch selbst gesehen! Damit haben das DLR und die NASA mit ihrem „Wettbewerb der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt“ den Zweck solcher Wettbewerbe erreicht.

Auf der Erde trainieren schon Personengruppen das Leben auf einem Himmelskörper, wozu sie sich irdische Gegenden von derselben Eintönigkeit und Unwirklichkeit aussuchen, wie sie es auf den Planeten wie Mars erwarten.

Eine ganz eigene Kategorie von „Astronauten“ ist in Österreich entstanden durch die Aktivitäten eines gewissen Gernot Grömer, der sich „Analog-Astronaut“ nennt. Die Süddeutsche Zeitung hatte über ihn berichtet, und Balthasars Blog hatte den Bericht der SZ zusammengefaßt:

Süddeutsche Zeitung, 25./26. März 2017:
„Der Marsianer“. Reportage von Hannes Vollmuth.
Ein Analog-Astronaut in Österreich – der einzige echte Astronaut überhaupt! – 31.3.2017 – 6 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/31/ein-analog-astronaut-in-oesterreich-der-einzige-echte-astronaut-ueberhaupt/)

Die Geschichte des Gernot Grömer ist derart skurril, daß man sie eigentlich kaum zusammenfassen kann. Grömer träumt von einer Reise zum Mars, weiß aber, daß er dort nie hinkommen wird, und spielt einfach einen „Analog-Astronauten“ hier auf Erden. Damit findet er sogar die Anerkennung der NASA: etwas Besseres kann einem Astronauten eigentlich nicht passieren. Die SZ-Reportage beginnt damit, wie Grömer und seine engagierten Assistenten auf einem Garagendach in Innsbruck den nicht stattfindenden Ausflug zum MARS simulieren und genießen.

16 – Beratung der Organisatoren des Betrugs durch die fähigsten Wissenschaftler der Verhaltenswissenschaften und Einzeldisziplinen

Die einschlägigen Wissenschaften haben gezeigt, daß Propaganda und Kontrolle der Massenmedien – unbedingt beides zusammen! – eine emotionale Kontrolle der allermeisten Menschen bewirken können. Die Propaganda muß möglichst an allen Tagen rund um die Uhr laufen, und die Kontrolle der Massenmedien muß nur sehr weitgehend durchgesetzt werden – hundert Prozent sind gar nicht nötig!

Die unerläßliche Voraussetzung der heimlichen und „stillen“ Medienkontrolle unter Wahrung des Anscheins, daß die „Medien“ die „vierte Macht“ im Staat seien und im Interesse der Allgemeinheit und Öffentlichkeit agieren, kann nur der Tiefe Staat schaffen, ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz. Deshalb arbeiten die Wissenschaften für ihn nicht nur gern, sondern sogar mit Begeisterung, weil er ihnen auch alle finanziellen Möglichkeiten für ihre weitere „Forschung“ eröffnet.

17 – Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn

Auch der reine Unsinn stärkt das Narrativ! Man sollte es nicht für möglich halten, daß von den Organisatoren eines gigantischen und erfolgreichen Betrugs in internationalen Dimensionen sogar der reine Unsinn zur Stärkung ihres Lügen-Narrativs eingesetzt wird. Das Erstaunliche ist aber, daß dieser Unsinn auch die bisher in dem Lügen-Narrativ angeblich „eingestandenen“ Beschränkungen überschreitet. Damit wird nur an Emotionen appelliert, die nicht mehr durch rationale Überlegungen kontrolliert werden.

Die von der NASA eingestandenen „Grenzen“

Die NASA und Konsorten haben bisher gewisse Leistungsgrenzen „ihrer“ Raumfahrt ausgesprochen und als unvermeidlich akzeptiert. Die Startraketen tragen nur allerhöchstens 10 Prozent ihres Startgewichts als Nutzlast, angebliche Mannschaftsstärken liegen derzeit bei 3-5 Personen; die Risiken der kosmischen Strahlung werden immerhin verbal vorgestellt, aber sofort als nicht weiter hinderlich bezeichnet. Die Oberflächen von Mond und Mars, den bisherigen „Zielen“ der „bemannten Raumfahrt“, werden als Wüstenlandschaften mit menschenfeindlichen Umweltbedingungen geschildert, auf denen Menschen nur unter dicken Schutzschichten und isolierenden Glaskuppeln mit künstlichen Atmosphären existieren, leben und „arbeiten“ können. Alle „Außeneinsätze“ zu Fuß oder mit speziellen Autos („Rovern“) stellen wegen der kosmischen Strahlung besondere Risiken dar. Das Einzige, das bisher anscheinend gar keine Probleme macht, ist die Navigation im Weltraum: man macht alle Manöver und kommt überall hin! So ungefähr werden die bisherigen „Projekte“ einer bemannten Raumfahrt von ihren Erfindern geschildert.

Auch unsere „Alternativen“, stets in besonders „kritischer“ Pose, machen bei der Produktion von Unsinn in vorderster Linie mit, der Verstand und die einfache Logik sind ausgeschaltet; im hierzu aktuellsten Beitrag v. 3. Dez. 2022 und sprachlich superkorrekten „Astronaut:innen“, propagiert die „wochentaz“, immer an der Spitze des Fortschritts, die künftige Architektur auf dem Mond und dem Mars:

„Häuser aus Eis und Staub“
„Wie könnten Ästronaut:innen dauerhaft auf dem Mond und Mars leben? Space-Architekt:innen designen Gebäude aus gedrucktem Mondsand und ringen mit kosmischer Strahlung und Schimmel“ Von Morgane Llanque.

Der schiere Unsinn hat Konjunktur

Das Publikum wird nun schon seit einigen Jahren durch eine besonders offensichtliche Art von Desinformation in die Irre geführt, die die bisher propagierte „bemannte Raumfahrt“ mit APOLLO 11, Space Shuttle und „ISS“ (International Space Station – Internationale Raumstation) in jeder Hinsicht überschreitet. Offensichtlich bauen die Propagandisten darauf, daß die große Masse ihres Publikums an Gedächtnisschwund leidet und nicht mehr in der Lage ist, eins und eins zusammenzuzählen. Deshalb muß man sich die Fragen stellen: was bedeutet der Unsinn und welchen Zwecken dient er?

Bisher gelten sogar in einer nicht-existenten „Raumfahrt“ gewisse Bedingungen als „Realitäten“: Raketentragkraft, mögliche Nutzlasten, Lebensbedingungen auf Mond und Mars, Strahlungsbedingungen. Über diese als „Grenzen“ der Täuschung anerkannten Bedingungen setzen sich die seit 2016 immer stärker propagierten Zukunftsvisionen hinweg. Das müßte eigentlich auch für alle Fans der Raumfahrt zu erkennen sein, wenn sie denn rational denken würden.

Die permanente Wiederholung von Lügen und Unsinn wirken im Unterbewußten

Die NASA und Konsorten lassen den Unsinn propagieren, weil sich die „Botschaften“ im Unterbewußtsein vieler Menschen festsetzen. Es kommt dem lügenhaften NASA-Narrativ nur auf die Mehrheiten an: die Mehrheit der Bürger denkt nicht immer kritisch mit, wenn großartige Szenarien vorgestellt werden. Wissenschaftler schüren die Angst, die Erde würde durch Klimawandel unbewohnbar werden, aber Hunderttausende Menschen sollen deshalb im Weltraum leben und arbeiten!

Das sind positive, optimistische Signale, die Erleichterung und Hoffnungen versprechen. Der Unsinnn soll der allgemeinen Angst vor der Klimakatastrophe entgegenwirken, die angesichts der Erfahrungen bereits eingetreten ist, aber natürlich immer noch als „Menschengemachtes“ „verhindert“ werden soll. Da die „bemannte Raumfahrt“ für die Mehrheit eine „Realität“ ist, „glauben“ die Menschen ohne Nachzudenken auch den größten Unsinn. Wo sollen Hunderttausende oder gar Millionen im Weltraum leben, sogar arbeiten, mit welchen Arbeiten und unter welchen Bedingungen; wer darf zuerst auf diese „Umsiedlung“ hoffen? Oder sollen das „Zwangsaussiedlungen“ in den sicheren Tod werden? Es handelt sich um reine Wahnideen; irgendeine rational zu akzeptierende Version hat noch niemand vorgebracht. Natürlich glaubt keiner der Propagandisten dieses Unsinns selbst an die Ernsthaftigkeit seiner Ideen, es ist alles nur Desinformation gegen die hilflosen und wehrlosen Untertanen.

Der Irrsinn ohne Grenzen

Wir stellen in chronologischer Folge die Unsinnsmeldungen aus unseren Massenmedien vor allem der Jahre 2016-2020 zusammen, die wir bereits in verschiedenen Artikeln von Balthasars Blog gebracht haben. Man muß nicht sämtliche Meldungen durchlesen um zu begreifen, was von der NASA und Konsorten in unseren Massenmedien gespielt wird – aber unterhaltsam ist es doch, und manchmal überraschend.

Im Folgenden eine Liste von Beispielen

2004 – [071] Nr. 022
Ein Weltraumlift könnte einen festen Punkt am Erdboden durch ein Seil mit einem geostationären Satelliten in 36.000 Kilometer Höhe verbinden.
„Ein Weltraumlift, auch Weltraumaufzug (engl. Space Elevator) ist ein hypothetischer Transporter in den Weltraum ohne Raketenantrieb entlang eines gespannten Führungseils zwischen einer Basisstation am Äquator und einer Raumstation hinter dem geostationären Orbit in 35.786 Kilometer Höhe.“
(Wikipedia: Weltraumlift – https://de.wikipedia.org/wiki/Weltraumlift)

2016, 19. Jan.
Düstere Prognose – Hawking warnt vor Folgen des Fortschritts
Atomwaffen, globale Erwärmung, gentechnisch veränderte Viren: Stephen Hawking warnt vor den Folgen des wissenschaftlichen Fortschritts. Der Mensch müsse sich langfristig neuen Lebensraum suchen. Bereits im Juli hatte Stephen Hawking zusammen mit mehr als tausend Experten einen Brief herausgegeben, in dem er vor den Gefahren künstlicher Intelligenz warnte.“
(SPON, 19.1.2016)

2016, 20. Feb.
Rekord: 18.300 Bewerber wollen Nasa-Astronaut werden
So viele Interessenten gab’s noch nie für einen Astronautenjob: 18.300 Bewerbungen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa gezählt. Es geht um 8 bis 14 Stellen.
(SPON, 20.2.2016)

2016, 27. Feb.
Aufbruch zur Wüstenwelt – Die Nasa bereitet bemannte Flüge zum Mars vor. Schon
im Jahr 2035, so der Plan, könnten Menschen auf dem fremden Planeten landen. Die
Begeisterung ist groß – mehr Amerikaner als je zuvor wollen Astronaut werden. –
Autor: Olaf Stampf.
In: DER SPIEGEL, Nr. 9, 27.2.16, S. 106-108.

2016, 7. Apr.
Revolutionäre Raumfahrttechnik: Ganz schön aufgeblasen
Ein US-Unternehmen will an der Internationalen Raumstation neuartige Astronauten-Unterkünfte testen. Raumfahrer sollen in einem großen Luftballon leben. Kann das gutgehen?
(SPON, 7.4.2016)

2016, 11. Apr.
Bergbau im Weltraum: Wer wird Billionär?
Rohstoffsuche im All – bisher ist das Science-Fiction. Doch mehrere Firmen wollen dort seltene Metalle fördern und sogar Raketentreibstoff produzieren. Ein kontroverses USGesetz legt den Grundstein, auch die Europäer wollen mitschürfen.
(SPON, 11.4.2016)

2016, 13. Juni
Pläne von SpaceX: Pendelverkehr zum Mars ab 2018
In zwei Jahren will der Chef der Firma SpaceX ein unbemanntes Raumschiff zum Mars schicken – er möchte eine Kolonie aufbauen: Alle 26 Monate sollen Marsflüge starten.
(SPON, 13.6.2016)

2016, 20. Sept.
Jeff Bezos: „Unsere Vision ist es, dass Millionen von Menschen im All leben und arbeiten.“
„Neben Amazon hat Bezos noch ein zweites, auf Raumfahrt spezialisiertes Unternehmen namens „Blue Origin“. … Dabei verfolgt er kühne Ziele: „Unsere Vision ist es, dass Millionen von Menschen im All leben und arbeiten.“
(FAZ, 20.9.2016: Vom Buchhändler zu Mr. Hollywood.)

2016, 28. Sept.
SpaceX-Chef: So will Elon Musk den Mars besiedeln
Multimilliardär Elon Musk will mit seiner Firma SpaceX den Mars kolonialisieren, das ist schon seit Längerem bekannt. „Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX hat sich zum Ziel gesetzt, eine Kolonie auf dem Planeten Mars zu gründen und zu besiedeln. … Zunächst müssten die Kosten für eine Reise zum Mars gesenkt werden, die derzeit noch bei rund zehn Milliarden US-Dollar pro Passagier liegen würden, sagte Musk. Dazu will SpaceX sehr große Raumschiffe bauen, die mindestens 100 Menschen und sehr viel Material transportieren können. Zudem sollen die Raumschiffe wiederverwendbar sein und im Orbit beladen und betankt werden können.“
(SPON, 28.9.2016)

2016, 11. Oktober. - Obama: NASA soll gemeinsam mit Konzernen Menschen zum Mars schicken
Die USA nehmen den Mars ins Visier: Wenige Tage nachdem SpaceX-Gründer Elon Musk ambitionierte Pläne für einen Linienverkehr zum Roten Planeten vorgestellt hat, wirbt USPräsident Obama nun für die NASA-Pläne einer bemannten Marsmission.
(heise online, 11.10.2016)

2016, 12. Nov.
Erste Reise zum Mars: „Notieren Sie sich schon mal das Landedatum: 2. August 2048“
In 32 Jahren werden die ersten Menschen auf dem Mars landen, sagt Astronaut Ulrich Walter voraus. Wie sähe so eine Mission aus, wer leistet im Notfall Hilfe – und kämen die Astronauten überhaupt zurück?
(SPON, 12.11.2016)

2016, 16. Dez.
Bill Gates, Microsoft-Mitbegründer, hat nach einem Gespräch mit dem designierten US-Präsidenten Trump geäußert, Trump könnte mit einer „positiven Botschaft“ „Amerikas Innovationsfähigkeit stärken – ähnlich wie das einst John F. Kennedy getan habe, als er das Ziel ausgab, einen Menschen auf den Mond zu bringen.“ - (FAZ, 16. Dez. 2016)

2017, 1. Feb.
Museen im Mond
„Zwei Physiker, Alexander Bagrow vom Institut für Astronomie der Akademie der Wissenschaften und Alexander Pawlow von der Technischen Hochschule für Kernforschung, schlugen vor, den Mond zum Refugium des Weltkulturerbes zu machen, das zumal angesichts des zunehmenden islamistischen Terrors auf Erden nicht mehr sicher sei.“
(FAZ, 1.2.2017)

2017, 28. Apr.
Siedlungen im All – Dachziegel vom Mars
Noch stehen keine Häuser auf dem Mars. Für den Fall einer Besiedlung wäre es aber hilfreich, die Baumaterialien vor Ort herzustellen. Für Dachziegel haben Forscher da eine Idee.
(SPON, 28.4.2017)

2017, 6. Mai
Düstere Prognose: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Wir müssen schon bald fremde Himmelskörper besiedeln, meint der Astrophysiker Stephen Hawking. Schon in 100 Jahren könne die Menschheit nicht mehr auf der Erde leben.
(SPON, 6.5.2017)

2017, 3. Juni
„Ab ins All.“ – „Für All-Sehnsüchtige gibt es keine typische Ausbildung, keine Astronauten-Akademie, die sie besuchen könnten. Aber wie dann Astronaut werden? Und wie realistisch ist der Berufswunsch? Von Anne Fischer.“ – Läßt vor allem Ulrich Walter zu Wort kommen, Professor für Raumfahrttechnik und Lehrstuhlinhaber an der TU München, der einer von 11 deutschen Astronauten ist, die bisher ins All geflogen sind. Im letzten Drittel wird von den beiden Gewinnerinnen der Ausschreibung berichtet, Baumann und Thiele-Eich. – In: FAZ, 3.6.17.

2017, 8. Juni
Neue Nasa-Astronauten: „Ihr seid jetzt Teil der Elite“
18.000 Menschen hatten sich für den Astronautenjob bei der Nasa beworben. Zwölf haben nun die Chance, tatsächlich ins All zu fliegen. Darunter sind auch fünf Frauen.
(SPON, 8.6.2017)

2017 ca.
„Mehr als 500 Menschen waren bereits im Weltall“ – Nasa: (https://www.nasa.gov/offices/education/programs/national/dln/eventHumans_In_Space.html#.V6CEr5OLRTY) Viele von ihnen dürften sich dort oben näher gekommen sein – zunächst räumlich. Entweder auf der internationalen Raumstation[en] MIR, die von 1986 an für 15 Jahre um die Erde kreiste, oder auf der Nachfolgerin ISS, die seit Ende der 1990er im Orbit schwebt.

2017, 17. Nov.
„Stephen Hawking rät zur Flucht ins All“. – In: FAZ, 17.11.17.
„“Ich denke nicht, dass wir weitere 1000 Jahre überleben, wenn es uns nicht gelingt, bis dahin unseren zerbrechlichen Planeten zu verlassen“,sagte der 75 Jahre alte Wissenschaftler nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent““.

2017, 11. Dez.
Außerirdische Schätze: Die Jagd auf den achten Kontinent
„Auf dem guten Mond geht es noch recht stille zu. Aber seine Rohstoffe locken.
Firmen wittern astronomische Gewinne.“ – – „Nicht auf dem Mond, aber auf erdnahen Asteroiden hofft die Firma Osmium, lridium, Platin und Palladium zu finden – und Wasser, das „Öl der Raumfahrt“. Es kann in die Raketentreibstoffe Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden.“
(https://www.tagesspiegel.de/wissen/ausserirdische-schaetze-die-jagd-auf-den-achten-kontinent/20693274.html)

2018, 18. Jan.
Raumfahrt: Esa will Astronauten jenseits der ISS schicken
Die Europäische Weltraumorganisation plant einen Tauschhandel: Für Bauteile des Raumschiffs „Orion“ sollen Flugplätze herausspringen – in den nahen Erdorbit und darüber hinaus.
(SPON, 18.1.2018)

2018, 19. Feb.
Space Mining: 10.000 Asteroiden im Visier von Bergbau-Start-up.
Die Suche nach Ressourcen auf Asteroiden wird durch den Falcon-Heavy-Start befeuert. Ein Start-up hat große Pläne.
(https://futurezone.at/science/space-mining-10000-asteroiden-im-visier-vom-bergbau-start-up/400004264)

2018, 12. März
SpaceX-Gründer: Musk will Mars besiedeln, um die Menschheit zu retten
Im kommenden Jahr will Elon Musk seine erste Mars-Rakete starten. Über das längerfristige Ziel sprach er nun auf der Tech-Messe SXSW: Der Planet müsse auch mit Blick auf einen potenziellen Dritten Weltkrieg besiedelt werden.
(SPON, 12.3.2018)

2018, 26. Juni
Rohstoffe im All: Deutsche Industrie will Weltraum ausbeuten
Auf der Erde werden Rohstoffe knapp, nun nimmt die Wirtschaft Ressourcen auf fernen Himmelskörpern in den Blick. Der Industrieverband BDI verlangt ein schnelles Weltraum-Bergbau-Gesetz.
(SPON, 26.6.2018)

2018, 16. Juli
Naher Exoplanet: So viele Menschen braucht man für eine Reise zu Proxima Centauri b
Proxima Centauri b ist der erdnächste Exoplanet, eine Reise dorthin würde 6300 Jahre dauern. Eine Crew bräuchte also Generationen für die Reise. Wie groß sie sein muss, haben Forscher nun errechnet. (ESA/Hubble & NASA)
(SPON, 16.7.2018)

2018, 31. Juli
Schürfen in der Schwerelosigkeit – FAZ, 31.7.2018.
„Im Asteroiden 3554 namens „Amun“ etwa sollen Rohstoffe für rund 20 Milliarden Dollar stecken, darunter Platin im Wert von 6 Milliarden Dollar, Eisen und Nickel im Wert von 8 Milliarden Dollar und Kobalt im Wert von 6 Milllarden Dollar. Ein Vorteil der kleinen Asteroiden mit der geringen Schwerkraft: Die abgebauten Rohstoffe lassen sich auf den Mini-Planeten ohne allzu viel Energieaufwand hin- und hertransportieren.“
(https://www.faz.net/aktuell/finanzen/weltraumbergbau-schuerfen-in-der-schwerelosigkeit-15715440.html)

2018, 18. Sept.
Weltraumtourismus: SpaceX will japanischen Milliardär zum Mond schicken
Elon Musk hat entschieden: Als erster Weltraumtourist soll ein reicher Japaner den Mond umrunden. Doch der Kunstsammler möchte nicht allein ins All. Sechs bis acht Künstler sollen gratis mitfliegen. „Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa (42) soll als erster Weltraumtourist des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX zum Mond fliegen.“
(SPON, 18.9.18)

2018, 1. Okt.
Roter Planet: 20 Dollar das Kilo – Forscher verkaufen Marsboden
Sie suchen ein Geschenk für jemanden, der schon alles hat? Forscher produzieren in großen Mengen Marsboden, der dem echten Material nachempfunden ist. Als Blumenerde taugt er allerdings nicht.
(SPON, 1.10.2018)

2018, 27. Okt.
„Abenteuerspielplatz All“ – In: SPIEGEL, Nr. 44, 27.10.2018, S. 114-116.
Der geniale Elon Musk plant offenbar zahllose Orbits wie am Fließband. Er hat schon „eine Reise verkauft. Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa, 42, reich geworden im Onlinehandel, hat eine Mondumrundung gebucht. 2023 will er losfliegen. Für Musk selbst ist der Mond allenfalls ein Zwischenstopp. Mit seiner noch zu bauenden »BFR«-Riesenrakete (»Big Fucking Rocket«) will er 2024 zum Mars. Dort möchte er erst eine Basis, dann eine Kolonie und schließlich eine selbstständige Zivilisation erschaffen.“

2018, 26. Nov.
Kurioser Plan – Elon Musk will auf den Mars umziehen
Wie er zurückkommt, weiß er noch nicht. Elon Musk hat angekündigt, in sieben Jahren auf den Mars umziehen zu wollen. Experten halten eine Besiedlung des Planeten für extrem unrealistisch.
„Unternehmer Elon Musk will in sieben Jahren auf dem Mars leben. „Ich rede davon, dort hinzuziehen. Der Preis wird vermutlich bei mehreren hunderttausend Dollar liegen“, sagte der 47-Jährige in der US-Sendung „Axios“ vom Sonntag (Ortszeit). Die Chancen dafür stünden aktuell bei 70 Prozent. Die Zahl ist wohl eher ein Bauchgefühl. Musks Plan sieht vor, den Mars zu besiedeln; Raumfahrtexperten halten dies für extrem unrealistisch.“
(SPON, 26.11.2018)

2019, 16. Jan.
„Der Mond bietet auch die Gelegenheit, Geld zu verdienen.“ – SZ, 16.1.2019
„Jahrzehntelang war der Mond out – jetzt wollen alle wieder dahin. Jan Wörner, Chef von Europas Raumfahrtbehörde, erzählt, was es mit seinem großen Plan vom Moon Village auf sich hat.“
(https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/raumfahrt-der-mond-bietet-auch-die-gelegenheit-geld-zu-verdienen-1.4286900)

2019, 19. Feb.
Raumstation ISS: Zwei Touristen sollen ins All fliegen
Interesse an einem Ausflug ins All? Die russische Raumfahrtbehörde hat zwei Plätze für Weltraum-Touristen im Angebot – die Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist allerdings kein Schnäppchen.
(SPON, 19.2.2019)

2019, 11. Mai
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet
USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag. „Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert von der Bundesregierung, sich dringend dem Thema anzunehmen. Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung betonte: „Das Thema Weltraumbergbau nimmt Fahrt auf.““
(Tagesspiegel, 11.5.19)

2019, 11. Mai
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet – TS, 11.5.2019
„USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag.“ – „Bei Forschung, Erdbeobachtung, der Nutzung von erdnahen Asteroiden, und der Navigation im Weltraum wollen beide Seiten enger zusammenarbeiten.“
(https://www.tagesspiegel.de/politik/rohstoffjagd-im-weltraum-ist-eroeffnet-usa-und-luxemburg-schliessen-abbau-vertrag/24330156.html)

2019, 7. Juni
„Private Astronauten-Missionen“: Nasa öffnet Internationale Raumstation für Touristen
Ziel ist eine „solide Raumfahrt-Wirtschaft“: Die Nasa will Privatleute ins All schicken. Genug Geld müssen Interessenten aber mitbringen.
(SPON, 7.6.2019)

2019, 11. Juli
Macht uns dieser Asteroid zu Milliardären? – YouTube, 11.7.2019 – #Psyche16 #AsteroidMining #Astrophysik
– „Dieser Asteroid enthält so viel Gold, dass er uns alle zu Milliardären machen würde. Psyche 16, so der Name, enthält unter Umständen Gold im Wert von 625 Trillionen Euro. Wenn man dort ordentliches Asteroid Mining aka Asteroidenbergbau betreiben würde!“
(https://www.youtube.com/watch?v=HT4koBCgf1g)
Die Menschen werden in ein weiteres, so großartiges Irrenhaus gelockt, damit sie nie wieder herausfinden wollen (und können). Denn die Raumfahrt muß auf ewig weitergehen, damit niemand etwas merkt und die Steuermilliarden unbehelligt geraubt werden können!

2019, 17. Juli
Deutscher Astronaut Maurer im Interview: „Wir wollen eine Mondstation errichten“
Die US-Regierung will in fünf Jahren wieder Menschen zum Mond bringen. Als erster Deutscher könnte der Astronaut Matthias Maurer dort landen. Hier erzählt er wie realistisch das ist – und ob man es bis 2024 schafft.
(SPON, 17.7.2019)

2019, 16. Okt.
Geplante Mondmission 2024: Nasa stellt neuen Raumanzug vor
Im Jahr 2024 wollen die USA wieder auf dem Mond landen – wenn alles gut geht. Die Astronauten sollen dann nicht mehr „wie Hasen“ über die Mondoberfläche hüpfen müssen. Die Nasa hat einen neuen Raumanzug kreiert.
„In fünf Jahren sollen sie wieder auf dem Mond stehen, wenn alles klappt. Doch dieses Mal sollen die US-Astronauten es etwas leichter haben als bei den „Apollo“-Missionen vor einem halben Jahrhundert: Bei ihrer nächsten Mondlandung werden sie nicht mehr über den Erdtrabanten hüpfen müssen, sondern geschmeidig gehen können. Dafür soll der neue, flexiblere Raumanzug sorgen, dessen Prototyp die US-Weltraumbehörde Nasa vorgestellt hat.“ - Balthasar: Wo es Raumanzüge gibt, muß es auch Raumflüge geben!
(SPON, 16.10.2019)

2019, 29. Nov.
Rekordbudget für Esa-Projekte: „Wir wollen nicht wegen eines Meteoriten aussterben“
Der Schutz der Menschheit vor Asteroiden-Einschlag, Erdbeobachtung, Mondmissionen – Europas Raumfahrt hat sich viel vorgenommen. Dafür erhält die Esa so viel Geld wie nie zuvor.
(SPON, 29.11.2019)

2020
Asteroidenbergbau. – Wikipedia 2020
(https://de.wikipedia.org/wiki/Asteroidenbergbau)
„Je nach Beschaffenheit und Dichte könnte schon ein 1-km-Objekt den heutigen Bedarf an Industriemetallen für Jahrzehnte decken.“ – „Konzepte umfassen zukünftige bemannte Raumfahrtmissionen, aber vor allem unbemannte Missionen, die mittels Robotern etwaige Vorkommen detektieren und automatisiert abbauen.“
– „In der Studie werden Durchführbarkeit und Erfordernisse evaluiert und erforscht, die notwendig wären, einen geeigneten NEA [Near-Earth Asteroid] zu finden, mittels Robotertechniken einzufangen und das Objekt für weitere Untersuchungen und Nutzung in Erdnähe zu bringen.“

2020, 6. Jan.
Ex-Astronautin Sharman spekuliert über Aliens: „Außerirdische existieren, es gibt keinen Zweifel daran“
Helen Sharman war die erste Britin im All und ist sich sicher: Es gibt Aliens, vielleicht sogar auf der Erde. Wir sehen sie nur nicht.
(SPON, 6.1.2020)

2020, 24. Sept.
Propaganda für Raumfahrt – Russland plant Filmdreh im Weltall
„Im Herbst 2021 soll auf der Internationalen Raumstation ISS ein Film gedreht werden. Das teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos in Moskau mit. Der Zweck des Vorhabens sei es demnach, den Beruf des Kosmonauten zu „heroisieren“ und die Raumfahrt in Russland populärer zu machen.“
(SPON, 24.9.2020)

2021, 19. Januar
Von wegen unendliche Weiten
Space-Eskapismus ohne Weltraum: In der Serie „Moonbase 8“ proben drei Astronauten das Leben auf dem Mond. Von Claudia Reinhard.
(FAZ, 19.1.2021)

2021, 6. Februar
Schrotthalde der Aliens
Astrobiologie – Der Physiker Avi Loeb hat eine Idee, wie sich die Existenz von Außerirdischen beweisen ließe: Er empfiehlt, nach ihren Hinterlassenschaften zu suchen. Von Johann Grolle.
(SPIEGEL, 6.2.2021)

2021, 8. Februar
„Ein Blick in die Marsatmosphäre“
Omran Sharaf über die Mission der Vereinigten Arabischen Emirate zum Roten Planeten und das Einschwenken der Sonde in den Orbit. – Die Fragen stellte Sibylle Anderl.
(FAZ, 8.2.2021)

2021, 20. Februar
Sauber eingeparkt
Nach furiosem Landeanflug erreicht ein NASA-Rover den Mars. Von Alexander Stirn.
(SZ, 20.2.2021)

2021, 20. Februar
Im deutschen Space Valley
Im München entsteht ein außergewöhnliches Ökosystem für Luft- und Raumfahrt. Eine
starke Universität, mutige Tüftler, Geldgeber und ein früherer Astronaut mischen mit. Von Rüdiger Köhn
(FAZ, 20.2.2021)

2021, 3. Juli
Die Reisesaison ist eröffnet
Richard Branson und Jeff Bezos wollen ein neues Zeitalter starten und Touristen ins All fliegen. Doch noch ist nicht klar, wer den Wettstreit gewinnt. Von Dieter Sürig.
(SZ, 3.7.2021)

2021, 3. Juli
„Wir wollen auf dem Mond bleiben“
Alexander Gerst, 45, bringt sich als Kandidaten für die nachste bemannte Mission zum Mond ins Spiel. Einer der erfahrensten Astronauten Europas über neue Raumfahrttechnik, die Hürden für eine dauerhafte Präsenz des Menschen auf fernen Himmelskörpern und die neue Konkurrenz durch Russland und China. – Interview: Christoph Seidler.
(DER SPIEGEL, 3.7.2021)

2021, 24. Juli
Unendliche Weiten
Von Alexander Neubacher. „Nun, für westliche Raumfahrtbehörden wie Nasa und Esa, die mit Steuergeld arbeiten, sind Weltraumhotels, Mondkolonien und bemannte Marsmissionen tatsächlich unfinanzierbar. Wenn wir das All nicht den Chinesen überlassen wollen, braucht es verrückte Finanziers wie Bezos und Musk.“
(DER SPIEGEL, 24.7.21)

2021, 16. Sept.
Laien im Weltall
Mit einem „Dragon“-Raumschiff wollen vier Touristen die Erde umkreisen – ohne einen Profi an Bord. Von Christina Horsten, New York.
(TS, 16.9.21)

2021, 17. Sept.
Sprung ins Unbekannte
Ohne die Anwesenheit eines professionellen Astronauten sind erstmals vier Touristen mit dem US-Raumfahrtunternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elan Musk ins All gestartet. Die Rakete vom Typ Falcon 9 hob am Donnerstagmorgen vom Kennedy Space Center im Bundesstaat Florida ab. Die mit ihr ins All beförderte Raumkapsel fliegt weitgehend automatisch und soll für drei Tage in der Erdumlaufbahn bleiben. (AFP)
(TS, 17.9.21)

2021, 27. Okt.
Bezos will private Raumstation
„Orbital Reef“ von Blue Origin soll über ISS fliegen. AFP
(FAZ, 27.10.21)

2022, 12. Februar
„Drei Starts pro Tag“
Space-X treibt seine Pläne für eine Besiedlung des Mars voran. Von Dieter Sürig.
(SZ, 12.2.22)

2022, 3. Dez.
Häuser aus Eis und Staub
„Wie könnten Ästronaut:innen dauerhaft auf dem Mond und Mars leben? Space-Architekt:innen designen Gebäude aus gedrucktem Mondsand und ringen mit kosmischer Strahlung und Schimmel“ Von Morgane Llanque.
(taz, 3.12.22)

2023, 11. Januar
Leck am Raumschiff – Russland schickt Rakete für Rettungsaktion im All
Weil ihre Sojus-Kapsel kaputt ist, sitzen drei Raumfahrer auf der Internationalen Raumstation ISS fest. Nun gibt es einen Plan für den Rückflug – doch es dauert noch etwas.
SPON, 11.01.2023, 14.29 Uhr
(https://www.spiegel.de/wissenschaft/russland-schickt-rakete-fuer-rettungsaktion-zur-internationalen-raumstation-a-41337d19-6164-4428-b1d7-edd9e280f84c)

Abschließende Bemerkung

Die Öffentlichkeiten vieler Länder mit Affinität zur „bemannten Raumfahrt“ befinden sich in den Händen von Irren und Scharlatanen, die der Tiefe Staat engagiert hat, damit die Irren die Menschen in ihren Bann schlagen und er, der Tiefe Staat, die gigantischen bewilligten Steuergelder als „Reingewinn“ für seine unbekannten Zwecke wegschleppen kann.

Die Einbeziehung der „Raumfahrt“ in alle Lebensbereiche hat zum Ziel, skeptische oder gar kritische Gedanken über die „Raumreisen“ unserer „Astronauten“ völlig absurd erscheinen zu lassen, wenn doch überall in der Gesellschaft die Leute die „Raumfahrt“ als selbstverständliche und „alltägliche Erfahrung“ sehen. Wenn z. B. Papst und Bundespräsident und Bundeskanzler sich mit unseren „Raumfahrern“ unterhalten und Meinungen austauschen, unsere politischen Instanzen und Gremien die „bemannte Raumfahrt“ fördern und finanzieren, wie kann da ein Einzelner aufgrund von kritischen „Argumenten“ Vorbehalte haben und Kritik üben wollen? Er kann doch nur „Verschwörungstheorien“ und irre „Verdächtigungen“ produzieren, die niemand ernst nimmt. Fast niemand ist mehr bereit, über eine rationale Kritik der „bemannten Raumfahrt“ sich auch nur zu unterhalten: Skepsis und Kritik werden als völlig undenkbar und sinnlos von allen Unterhaltungen ausgeschlossen.

Man sieht es daran, daß in den Massenmedien kein Sterbenswörtchen von irgendwelchen Zweifeln zu hören ist. Die „Raumfahrt“ ist zu einem totalen Phänomen aufgeblasen worden, dem niemand und insbesondere kein Einzelner auch nur den geringsten Zweifel entgegenhalten kann. Der Betrug ist total, für den Einzelnen so gut wie nicht durchschaubar, und falls jemand die Kritik doch findet und für überzeugend oder auch nur für diskutabel hält und sie rational diskutieren will, landet er im sozialen Abseits.


B., 1. Januar 2024

2 Gedanken zu “Die 17 Geheimnisse und Tricks des NASA-Erfolgs beim Publikum

  1. Danke für den Beitrag. Ich dachte noch an einen anderen Punkt der das Andocken fast unmöglich machen würde (hab Maschinenbau studiert aber den Fall den ich erkläre nicht nachgerechnet): die Fliehkraft die die ISS hält ist von der Masse der Station abhängig. D.h. Höhe des Orbits, Masse und Geschwindigkeit sind im „Einklang“. Wenn nun eine kleine Raumsonde mit „Menschen“ dort andocken will, und exakt den selben Kurs wie die ISS nachfliegt zum Andocken, dann dürfte es nicht gehen, die Sonde müsste mit wesentlich höherer Geschwindkigkeit ankommen als die ISS wegen dem Masse-Unterschied. Sie würde regelrecht darauf knallen. Aber die bremesen in den Videos stark ab – dann würde diese Sonde aber durch zu wenig „Speed“ (in Relation zur eigenen Masse) anfangen „runter“ zu fallen in Richtung Erde. Es ist aus meiner Sicht nicht möglich zwei so unterschiedliche Massen exakt auf gleichem Kurs, Höhe, Geschwindigkeit zu halten ohne ständige Korrektur durch Triebwerke die dann wiederum richtig viel power geben müssten um diese Energiedifferenz auszugliechen. Das war ein Gedankenexperiment den ich bisher im Text nicht gesehen hatte.
    Macht weiter so. Danke euch für die Arbeit

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    1. Hallo Viktor,
      Dank für Deinen Kommentar. Ich stimme Dir völlig zu: während des gesamten Andockvorgangs muß der „Andocker“ ständig Energie aufwenden, um am Ziel zu bleiben, auch um den Nachteil der wesentlich kleineren Masse auszugleichen. Die Andock-Phantasie der NASA hat zum Ziel, eine feste Verbindung vom „Andocker“ zur „ISS“ zu schaffen, damit beide Innenräume durch einen Kanal miteinander verbunden werden können. Damit würde der „Andocker“ mechanisch ein Teil des Ganzen und die Gesamtmasse der ISS würde sich um die Masse des „Andockers“ erhöhen, damit auch ihr „Gewicht“ im Gravitationsfeld, so daß sie etwas schneller absinken würde. Auf jeden Fall wäre das Andocken ein energieaufwendiger Prozeß, den die NASA uns nie vorrechnet und nachweist, wo welcher Energievorrat verfügbar ist.
      Entschuldige bitte meine verspätete Reaktion, die Information des Providers über eingegangene Kommentare muß ich übersehen haben.
      Mfg von B.S. – 16.2.2024

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