Zur Startseite
Die Kritik lebt!
Auch wir Kritiker feiern: Trotz 50 Jahre flächendeckenden Betruges und Zensur – lebt die Kritik und wird ständig besser und vollständiger! Während der ersten Jahrzehnte hat die NASA die Kritiker mit den 5000 Mondfotos zum Narren gehalten: so erforschten die Kritiker nur ein Projekt, obendrein nur die Dokumentationsebene dieses Projekts, fanden zwar viele starke Indizien, aber keine strikten Beweise gegen die Legende vom Raumflug und der Mondlandung.
Wir Kritiker müssen Selbstkritik üben: wir haben uns lange zum Narren halten lassen und haben die wissenschaftliche Analyse der Grundlagen zu lange brach liegen lassen.
Immerhin haben im Jahr 2010 (veröffentlicht Anfang 2011 in WELT DER WUNDER) in einer Emnid-Umfrage 25 Prozent der Menschen angegeben, daß sie an die Mondlandung nicht glauben. Das war jeder Vierte in der Bundesrepublik. Die Umfrage wurde zufällig genau zu dem Zeitpunkt durchgeführt, als die Kritik sich endlich den Grundlagen der Raumfahrt zuwandte: das konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen.
Die Raumfahrtlüge ist unwiderruflich aufgedeckt – seit 9 Jahren!
Erst 40 Jahre nach der „Mondlandung“ 1969, seit 2010, haben zwei Ingenieure angefangen, die technisch-physikalischen Grundlagen eines Weltraumfluges zu untersuchen. Ergebnis: es gibt gar keine Möglichkeit für einen bemannten Raumflug, weil es keine wohlbehaltene Rückkehr zur Erde gibt. Deshalb ist auch noch niemand hinausgeflogen.
Warum gibt es keine wohlbehaltene Rückkehr?
Zwei fundamentale Beweise liegen vor: es gibt keine Rückkehr zur Erde (Re-entry), und es gibt keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung. Jeder Beweis für sich allein bedeutet schon das Ende aller Illusionen über das „Weltall“. Der doppelte Beweis ist unwiderlegbar, die Physik kann man nicht überlisten, auch alle Koryphäen haben es gewußt und wissen es, Wernher von Braun war sogar so ehrlich, es im Dezember 1957 gegenüber den SPIEGEL-Redakteuren zuzugeben: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ Die zwei Beweise sind:
(1) Kein Re-entry
Aus einem Orbit oberhalb von 100 km Höhe (Karman-Linie) würde ein Raumschiff mit der ersten kosmischen Geschwindigkeit von ca. 7000 m/sec aus dem Orbit zurückkehren, seine kinetische Energie wäre durch die kosmische Geschwindigkeit so extrem hoch (Größenordnung: 100 GigaJoule), daß das zurückkehrende Raumschiff seine kinetische Energie nicht durch Reibung in der Atmosphäre abgeben könnte, sondern in einem Feuerball von 45000 bis 70000 Grad Celsius verglühen würde wie ein Meteor. Bei diesen Temperaturen im „Plasma“ hat kein irdisches Material Bestand, Molekülverbände lösen sich auf, Atome verlieren Elektronen (Ionisierung). Die NASA redet von 2000 Grad Celsius und von neuen hitzebeständigen irdischen „Spezialmaterialien“: schön wär’s!
Die Erklärung für die extreme Energie bei der Rückkehr ist einfach: es ist ungefähr dieselbe Energie, mit der der Flugkörper „nach oben“ geschossen worden ist, weil oberhalb der Karman-Linie ein Flugkörper fast verlustfrei fliegt und die Aufstiegsenergie noch in sich trägt. Deshalb halten sich Satelliten mehrere Monate oder Jahre lang in ihrem Orbit. Wer also z. B. über die gewaltige Energie der SATURN V-Rakete von Wernher von Braun beim angeblichen Start von APOLLO 11 gestaunt hat, muß auch sagen können, wie das zurückkehrende Raumschiff von APOLLO 11 diese gewaltige Energie wieder loswerden soll. Wernher von Braun wußte es 1957 nicht – und seither hat sich an der Physik der Rückkehr nichts geändert.
(2) Kein Schutz vor kosmischer Strahlung
Unabhängig von dieser kinetischen Rückkehrenergie ohne Ausweg gibt es einen zweiten physikalischen Beweis gegen die Möglichkeit eines bemannten Raumfluges: es gibt oberhalb der Karman-Linie (100 km) keinen Schutz für den Menschen gegen die kosmische Strahlung.
Die lächerlichen Behauptungen der NASA und Konsorten von „Aufenthalten“ von Menschen in einer „Raumstation“ (angebliche „ISS“) sind durch die NASA selbst schon widerlegt, weil die NASA selbst z. B. im Jahr 2015 über die kosmische Strahlung behauptet hat, die Menschen in 400 km Höhe bekämen nur 12 Mikrosievert pro Stunde ab – das wäre dasselbe wie z. B. bei einem Interkontinentalflug von Frankfurt nach Chicago in 12 km Höhe. Mit diesem Wunschdenken und der Hoffnung, daß niemand im Publikum den Maßstab der Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe kennt und dagegenhalten wird, ist die NASA völlig gescheitert. Das große Publikum kümmert sich leider nicht um die offiziellen Verlautbarungen seiner Raumfahrtorganisationen und entdeckt daher nicht, daß die ganze Veranstaltung eine doppelt ausgewalzte Lüge ist: weder gibt es ein Re-entry noch einen Schutz vor der Strahlung.
In Wirklichkeit ist die Strahlung in 400 km Höhe ungefähr mindestens tausendmal stärker als in der Verkehrsmaschine über dem Atlantik: das ist nur ein Mindestwert; wie hoch der Wert wirklich ist, konnte von den Kritikern bisher nicht gemessen werden, weil sie keine Raketen haben.
Schon der Mindestwert von ca. 10000 Mikrosievert pro Stunde genügt zum Beweisgang: in 4 Tagen würde die Strahlendosis 1 Sievert erreichen, in 24 Tagen also 6 Sievert, dann würde das Siechtum zum Tode beginnen. Unser Astro-Alex aber springt nach „180 Tagen im All“ auf dem „Vorposten der Menschheit“ wieder auf unserer Erde herum – weil er nie weggewesen ist (höchstens in Moskau). Wollen deshalb so viele Leute gern Astronauten-Darsteller werden?
Der Zweck der Lügen seit 50 Jahren: Täuschung und Betrug
Ganzen Völkern oder, wenn man lieber will, den Gesellschaften ganzer Länder wird die Raumfahrtlüge seit 50 Jahren als arglistige Täuschung zum Betrug aufgezwungen durch die gleichgeschalteten Massenmedien, die tagaus – tagein, 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche, die Menschen mit ihrer Propaganda einer Gehirnwäsche unterwerfen. Gegen den Terror von Monopolmedien und die Abhängigkeit von ihren täglichen Informationen könnte sich der einzelne „Bürger“ nur mit großer geistiger Anstrengung wehren. Wer ist dazu in der Lage?
Warum aber die Täuschung und der Betrug?
Seit dem gelungenen Betrug der „Mondlandung“ von 1969 mit den bewegten Bildchen für die Massenmedien als reiner Medienfälschung hat der Staat als Veranstalter die Möglichkeit entdeckt, Milliarden Steuergelder für die „Raumfahrt“ bewilligen zu lassen und – da er für eine „bemannte Raumfahrt“ kein Geld ausgeben muß – diese Gelder auf die Seite zu schaffen für unbekannte geheime Zwecke. Es handelt sich ganz einfach um den Raub von Steuergeldern, wie er eleganter gar nicht denkbar und machbar ist. Für den Flug zum Mars sind schon die nächsten 100 Milliarden Dollar vorgesehen.
Ursprünglich war der Betrug aus einer anderen Motivation gestartet worden: im Kalten Krieg wollten die USA unbedingt als erste und vor der Sowjetunion auf dem Mond sein! Da ein Mondflug aber nur durch Betrug zu haben ist, wurde eben betrogen. Die Sowjets hatten es mit Gagarin schon vorgemacht, waren also auch nicht besser und mußten den Mund halten.
Der tiefere Sinn des Betrugs
Darüber hinaus hat das Aufzwingen eines Glaubens an Nichtvorhandenes viele nützliche Folgen, die die bezwungene Bevölkerung schwächen, indem
– die Phantasie der Menschen beschäftigt wird und ihnen damit weniger Zeit zur Beschäftigung mit der wirklichen Wirklichkeit bleibt, also ein Realitätsverlust;
– die Emotionen der Menschen für die Großtaten und Erfolge der eigenen Landsleute unter den Astronauten-Darstellern den nationalen Ehrgeiz wecken und jede Bereitschaft zur kritischen Erörterung abblocken, denn eine erfolgreiche Kritik könnte ja die nationale Größe schmälern: ein Schutz für den Betrug;
– eine fingierte Raumfahrt bietet vielfältige Gelegenheiten, Großtaten ihrer Helden und Höhepunkte der technischen Entwicklung einfach zu behaupten und dafür die Regierung und den Staat zu feiern und damit in den Augen der Öffentlichkeit ihre Macht demonstrativ zu bestätigen;
– die ganz natürliche Skepsis vieler Menschen gegenüber spektakulären Meldungen in den Massenmedien bemerkt bald, daß offene, vielleicht sogar kritische Erörterungen über die Raumfahrt nie stattfinden, nicht erwünscht sind, als unerlaubt und sozial schädlich gelten und in den Medien strikt unterdrückt werden; damit wird diesen Menschen stillschweigend die Botschaft vermittelt, daß Kritik unerwünscht ist und Kritiker wahrscheinlich mit Nachteilen zu rechnen haben: eine Schweigespirale bis zur Lähmung.
Zensur, seelische Misshandlung
Der Staat kann offensichtlich alles, auch jeden Betrug, gegen die Bevölkerung durchsetzen, wo er die Medien kontrolliert. Mit dem Zwang zum Glauben an Nichtvorhandenes durch andauernde Gehirnwäsche 24/7 wird die Bevölkerung seelisch mißhandelt:
– Hat jemand die Leute gefragt, ob sie diesem Zwang ausgesetzt werden möchten?
– Hätte jemand, wenn gefragt, „Ja“ gesagt, sich diesen Zwang gewünscht oder ihn auch nur geduldet?
– Wie wird sich jemand fühlen, wenn er eines Tages erfährt, daß er zum Glauben an Nichtvorhandes gezwungen worden ist durch Propaganda und totale Medienkontrolle (24/7) des Staates?
– Wie werden Menschen reagieren, deren Gutgläubigkeit bis Leichtgläubigkeit als seelisches Vertrauenspotential arglistig mißbraucht worden ist, um sie in einen Wahn und Irrsinn sondergleichen einzusperren?
Solange die Menschen die Mißhandlung nicht erkennen, können sie nicht Klage erheben und die Verurteilung der Verbrecher fordern. Die 25 Prozent Ungläubigen von 2010 haben sich aber über viele Jahre hin zu ihrem Standpunkt entwickelt. Bisher hat keiner von ihnen öffentlich eine Anklage gegen die Verantwortlichen des Betruges gefordert. Jedenfalls haben wir noch nichts davon gehört, denn natürlich hätten die Medien nicht berichten dürfen, und kein Gericht würde eine Klage gegen die Machthaber zulassen.
Kognitive Dissonanz
Manche Leute würden sogar eine Aufklärung über erlittenes Unrecht nicht glauben wollen, weil sie die kognitive Dissonanz nicht aushalten, eine fremdverschuldete Ahnungslosigkeit erlitten zu haben, während sie sich subjektiv überlegen und erfolgreich und mit den nationalen Emotionen aus Stolz auf die Leistungen des eigenen Landes sogar wohlgefühlt haben.
Nach der Aufklärung wissen sie, daß sie aus Arglosigkeit auf die Bösartigkeit des Staates hereingefallen sind, ihr Stolz auf die Leistungen des eigenen Landes auf nichts gebaut gewesen ist, sie den Unsinn des Raumfahrtwahnsinns nachgebetet und angepriesen haben als Zeichen für Fortschritt von Technik und Heldentum ihrer Astronauten-Darsteller in den Risiken des Raumflugs – alles nur eine Luftnummer.
Allmählich wird ihnen dann auch die Durchseuchung der gesamten Gesellschaft mit dem Raumflugwahnsinn in allen Instanzen der Wirtschaft, der Bildung, der Wissenschaft und des Rechts bewußt werden, mit der Indoktrinierung schon der Jüngsten in Kindergarten und Schule und über die Wissenschaften in Instituten und Universitäten durch NASA-organisierte „Wettbewerbe“ für die Jung-Forscher, Raumsonden und Raumflüge zu anderen Himmelskörpern zu entwickeln, mit Prämien für die Allerbesten. Ältere verdiente Astronauten-Darsteller lehren als „Professoren“ an veritablen Universitäten: bei ihnen kann man den Betrug aus erster Hand studieren und als Kompetenz erwerben.
Ein Betrug darf nie aufhören, sondern muß ständig erweitert werden
Damit ein Betrug nicht auffliegt, darf er z. B. nie enden, sondern muß bis in alle Ewigkeit fortgesetzt werden. Und er darf auch nicht stagnieren; sonst würden sogar die Einfältigsten im Lande merken, was gespielt wird. Deshalb wird die Raumfahrt permanent weiterentwickelt, seit ein paar Jahren auch in die Privatwirtschaft verlagert, die keiner Kontrolle unterliegt und um so unverschämter lügen und betrügen kann. Kein Bürger kann von einer Privatfirma irgendeine Aufklärung verlangen, weil „Geschäftsgeheimnisse“ geschützt sind, was im Betrug besonders nützlich ist.
Die notwendigen „Erweiterungen“ finden (natürlich nur mit bewegten Bildchen in den Medien) in mehreren Hinsichten statt: räumlich – „wieder“! – zum Mond und erstmals zum Mars; zeitlich mit der Mars-Expedition hin und zurück nun in einem Langzeitaufenthalt von 2 Jahren (!); methodisch mit Raumstation im Mondorbit, ständigen Siedlungen auf Mond und Mars. Da wird es für die Fans der bemannten Raumfahrt einiges zu bestaunen geben, sie werden sich die Nasen an den Bildschirmen plattdrücken. Und in den Filmateliers mit den Weltraumkulissen werden die Kameras ständig zu tun haben, die Massenmedien mit dem „neuem“ Stoff zu versorgen.
Zum Jubiläum präsentieren wir 12 Beweise gegen die Raumfahrt
Am 28.11.2018 haben wir in einem Blogartikel alle damals als gesichert und unwiderleglich geltenden wissenschaftlichen Beweise gegen einen bemannten Raumfflug zusammengestellt:
Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ – 14 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)
Die Nachweise sind nach ihrer Tragweite gruppiert: (1) prinzipielle Widerlegungen, (2) Beweise gegen einzelne angebliche Projekte, (3) Beweise auf der Dokumentationsebene einzelner Projekte, (4) Beweise gegen die Glaubwürdigkeit der Organisationen.
Seither haben wir weitere schöne Bestätigungen gefunden wie z. B. eine Aussage von Wernher von Braun vom Dezember 1957, der als Raumfahrtpionier bekannt und beliebt gewesen ist, aber damals in einem Gespräch mit SPIEGEL-Redakteuren (veröffentlicht Januar 1958) ganz offen eingestanden hat, eine Lösung für das Re-entry aus kosmischer Geschwindigkeit zurück zur Erde nicht zu kennen, was wir in einem eigenen Artikel v. 27.2.19 berichtet haben:
„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ – 18 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)
Von Braun kannte natürlich das Problem der extremen kinetischen Energie. Seit 1957 hat es technisch-physikalisch keine neuen Erkenntnisse zum Re-entry gegeben. Als jüngste Blamage unserer Raumfahrtorganisationen NASA und DLR haben wir deren Umgang mit ihren eigenen, angeblich wissenschaftlich und „empirisch gemessenen“ Strahlendosen von der berühmten „ISS“ vorgeführt:
Die ISS-Mikrosievert-Dosis: erst 67 Prozent runter, dann 175 Prozent rauf! – 1. Juli 2019. – 11 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/07/01/die-iss-mikrosievert-dosis-erst-67-prozent-runter-dann-175-prozent-rauf/)
Die Organisationen beweisen durch den willkürlichen Umgang mit ihren eigenen absurden „Daten“ aufs schönste, daß das angebliche, berühmte „ISS-Projekt“ gar nicht existieren kann und ihnen die angeblichen „ISS-Daten“ auch völlig gleichgültig sind: sie bauen nur darauf, daß niemand genau nachforscht. Und sie wissen, daß sowieso kein Massenmedium über irgendwelche Kritik berichten dürfte: sie fühlen sich also immer auf der sicheren Seite.
Welche Aussichten hat die Kritik der Raumfahrt in den nächsten 50 Jahren?
Die ersten 50 Jahre hat die Kritik das Trommelfeuer der totalen Propaganda nicht nur überstanden, sondern sich ständig weiterentwickelt, seit 2010 sogar ganz entscheidend durch die Analyse der physikalischen Grundvoraussetzungen mit dem Ergebnis: die Chancen und Möglichkeiten eines bemannten Raumfluges in einen Orbit oberhalb der Karman-Linie sind Null!
Ganz offensichtlich kann die Kritik der Raumfahrt auch durch eine totale Propaganda und Gehirnwäsche nicht ganz ausgeschaltet werden: es gibt immer neugierige, skeptische, kritische Zeitgenossen, und durch das Internet hat jeder Interessierte die Möglichkeit, sich zu informieren. Die anfängliche und langandauernde Fixierung auf die „Mondlandung“ durch die Überflutung mit den 5000 NASA-Mond-Fotos ist überwunden. Jetzt sind alle angeblich „bemannten Raumflugprojekte“ durch die fundamentale Kritik der extremen Rückkehrenergie und des fehlenden Schutzes vor der kosmischen Strahlung als Hirngespinste zur Verwirrung der Menschen entlarvt.
Der Wahnsinn der Propaganda zum Jubiläum der „Mondlandung“ am 21. Juli
In diesen Tagen erleben wir eine Flut von „Mond“- und „Weltraumfahrt“- und „Mars“-Artikeln in allen Massenmedien. Die Redaktionen z. B. von FAZ und SZ u. a. überbieten sich in der Propaganda und Gehirnwäsche, indem sie den Menschen ihr Erleben von „damals“ nochmals in Erinnerung rufen, wie sie 1969 doch alles „selbst gesehen“ haben und das Medium Fernsehen seine größte Stunde hatte, manche Leute damals sogar extra zur angekündigten Übertragung der APOLLO-Mondlandung einen Fernseher angeschafft haben, „den man ja auch später noch benutzen kann“. Durch die Propaganda der Artikelserien und Sonderhefte lernen unsere Schulkinder auch noch etwas für ihre historische Bildung.
Groß herausgestellt wird ein technischer Fortschritt, der als Segen der Raumfahrt auf uns alle herabgekommen ist, angeblich in Form von Teflonpfannen und Transistoren für die Informationstechnik: eine ganze Menge von Vorteilen durch eine nichtexistente Technik! Also müssen all diese schönen und nützlichen Dinge wohl doch aus der ganz normalen Forschung hervorgekommen sein.
Was könnte in den nächsten 50 Jahren geschehen?
Der Optimismus der Kritiker richtet sich nur auf die Information und Aufklärung der interessierten Einzelnen, die im Internet nach der verbotenen Kritik suchen und fündig werden. Kein Einzelner kann an der staatlichen Kontrolle und Zensur der Medien zum Thema bemannte Raumfahrt etwas ändern. Das haben wir in unseren totalen Diktaturen der Nazis und der DDR lernen können; folglich kann auch kein Einzelner die staatliche Diktatur der NASA-ROSKOSMOS-ESA-DLR-Geheimorganisationen abschaffen. Mit dieser realistischen Einsicht gehen wir in die nächsten 50 Jahre.
Die totale Propaganda der Medien könnte durchbrochen werden
Aber es ist möglich, daß irgendwann einmal ein Prominenter in einem öffentlich „live“ oder „online“ übertragenen Anlaß völlig überraschend in seinem Vortrag die Frage stellt, warum eigentlich zur Raumfahrt keine öffentlichen Diskussionen stattfinden: das ganz Normale in einem angeblich selbständigen Land, einer angeblich freiheitlichen Staatsform und einer angeblich offenen Gesellschaft. Das allgemeine und totale Schweigen sei doch merkwürdig, wo es immerhin eine ganze Menge Gesichtspunkte, Argumente und Anhaltspunkte für Diskussionen gibt.
Die Zensoren der Medien würden gar nicht schnell genug begreifen, was geschieht, um die Übertragung abzubrechen und ihr Schild „technische Störung“ rauszuhängen. So würde das Publikum wenigstens erfahren, daß es einen Anstoß gibt.
Unsere Besten
Das könnte natürlich nur jemand tun, der sich selbst ernst nimmt und den Gegenüber auch. Vor persönlichen Nachteilen darf man dann keine Angst haben. Von dieser Sorte haben wir nur Wenige. Wie oft haben wir eine Kapitänin, die ihre Grundsätze auch gegen Innenminister praktiziert? Alle 10 Jahre eine? Wir haben also gute Aussichten.
Wir haben so viele Gebildete, sogar hoch Gebildete, Intellektuelle, ganz kritische Geister, Super-Kritiker, unabhängige Künstler mit revolutionären Ideen, Leuchten der Menschheit: auch unter ihnen müßten, wenn die Statistik nicht schwächelt, wie in der Gesamtbevölkerung mindestens jeder Vierte (25 Prozent) die Raumfahrt kritisch beurteilen. Sie haben die Zeit und die Ressourcen und die Beziehungen, um sich schnell und gründlich zu informieren. Sie wissen genau Bescheid. Sie sind prinzipiell nicht abhängig von dem Schwachsinn der Medienpropaganda.
Die Forderung nach öffentlicher Erörterung und Auseinandersetzung würde dem Zweck der öffentlichen intellektuellen Hygiene dienen und müßte eigentlich zum alltäglichen Geschehen in den Massenmedien gehören – gehört sie aber längst nicht mehr. Dafür sollen wir angeblich „Eliten“ haben: diese anonyme Wolke aus Elitern und Eliterinnen, die ihre Heldenbrüste hinhalten, wenn es Anstecknadeln regnet, die aber nie Verantwortung tragen, wenn ihre Taten und Tatenlosigkeiten Folgen haben, dann ist es nur die Wolke gewesen, die organisierte Verantwortungslosigkeit. Hat schon mal ein Eliter für seine Taten gehaftet? Bisher predigen uns die Eliter und Eliterinnen den Katechismus der Mondlandung, wie es damals gewesen ist, als die ersten Menschen den Mond betraten und wir alle bla-bla-bla.
Der Öffentlichkeit ein Signal geben
Welcher hochgestellte Seelsorger welcher Observanz wird die seelische Mißhandlung der Bevölkerung durch die aufgezwungene Lügenwelt einer frei erfundenen „Raumfahrt“ einmal anprangern, was ja immerhin unter den Nazis gelegentlich geschehen konnte und in der Bevölkerung Verbreitung fand? Allerdings riskierten die Akteure damals dabei ihr Leben. Was würden sie heute riskieren? Einen „Shitstorm“ und daß sie nicht mehr in der Kanzlerinnenmaschine mitfliegen dürfen?
Auch in der DDR hat es trotz totaler Überwachung die Aktionen Einzelner gegeben, von denen die Welt erfuhr, allerdings mit dem Risiko einer langjährigen Haft.
Welcher Bundestagsabgeordneter in einer öffentlich übertragenen Bundestagsdebatte oder in einer der Ersatzveranstaltungen, genannt „Toakschous“, wird einmal, ohne sein Leben zu riskieren, eine Diskussion über den Raumfahrtbetrug anstoßen?
Warum sollte die vereinigte Diktatur der NASA und ESA und DLR und ROSKOSMOS und Konsorten nicht ebenso gut überwindbar sein? Niemand muß sich dafür selbst verbrennen. Allerdings würde er eine Weile als „unkorrekt“ gelten.
Unsere Intellektuellen und Geistesleuchten lassen sich gern für ihre Intelligenz, ihre Unbestechlichkeit und die Radikaliät ihrer Kritik und Forderungen rühmen. Sie lassen sich gern Preise verabreichen, zu deren Entgegennahme sie mit Preisreden antworten. Welcher Preisträger unserer angeblich integren Geisteswelt wird einmal in seiner unzensierten Preisrede den Mut haben, die Lügenwelt der Raumfahrt öffentlich mit der einfachen Forderung nach Diskussion revolutionär herauszuforden?
Zeit und Geld besser auf reale Angelegenheiten richten
Je eher ein solcher Anstoß erfolgt, um so mehr Steuergelder und Medienzeit könnten für sinnvollere Angelegenheiten verwendet werden. Zum Beispiel für die öffentliche Erörterung der Frage und der Ursachen, warum der Wert der Einkommen der Stundenlöhner immer weniger wird und die Einkommen der Reichen aus Kapitalvermögen immer stärker steigen? Warum sollten uns die Medienberichte, wie das Pipi der Astronauten-Darsteller zu Trinkwasser aufbereitet werden kann, überhaupt noch interessieren, da es einen Raumflug ohnehin nicht gibt?
Faszinierend: „Wenn morgen rauskäme, dass die Mondlandung gar nicht stattgefunden hat.“
In den Tagen der Vorbereitung auf das „Jubiläum“ hat SPIEGEL ONLINE am 15. Juli 2019 über ein Gespräch mit Christian Ulmen berichtet:
Christian Ulmen über Verschwörungstheorien
„Ich kann das irgendwie nachvollziehen“
Sie zitieren Ulmen erst indirekt, dann direkt:
„Die Idee, belogen zu werden und die Wahrheit nicht zu kennen, sei unfassbar
faszinierend. „Was wäre das für eine große Sache, wenn morgen rauskäme, dass
die Mondlandung gar nicht stattgefunden hat.““
(https://www.spiegel.de/panorama/leute/christian-ulmen-ueber-verschwoerungstheorien-a-1277378.html)
Die große Sache ist raus: die Mondlandung hat nicht stattgefunden!
Lüge, Täuschung und Betrug (LTB) der bemannten Raumfahrt sind eine Verschwörung des Staates und seiner Geheimdienste, zum Schaden der betrogenen und an Steuergeldern ausgeraubten Menschen im Lande. Die Theorie dieser Verschwörung hat die NASA ausgearbeitet, entsprechend verlogen, falsch und lückenhaft und widersprüchlich ist die Geschichte geworden, deshalb auch leicht als dumme Gemeinheit zu enttarnen. Wir Verschwörungskritiker haben uns leider nur zu lange ablenken lassen.
Worum es geht: Verbrechen müssen strafrechtlich verfolgt werden
Raub von Steuergeldern und seelische Mißhandlung sind Verbrechen. Wann können wir erwarten, daß die Verbrecher des Raumfahrtbetrugs ermittelt und angeklagt werden? In welche Kanäle sind die geraubten Gelder geflossen? Wann werden Astronauten-Darsteller vor Gericht unter Eid aussagen müssen, wo sie in den Zeiten ihrer angeblichen Raumflüge gewesen sind? Welches Gericht in welchem Land dieser Welt („wir haben nur eine“) wird die Anklage zulassen, und werden auch die Klagen auf Schadenersatz verhandelt? Diese Fragen müssen wenigstens einmal gestellt werden. Sonst sagen hinterher alle: wir haben gar nicht gewußt, worum es geht.
Die Verschwörung zum öffentlichen Betrug ist keine sichere Bank!
Die erste Warnung vor dem Betrug mit dreckigen Dieselmotoren, die im Testbetrieb als
Saubermänner glänzten, soll schon im Jahr 2004 erhoben worden sein. Die Verschwörung zum Betrug war umfassend und blieb danach also noch ca. 13 Jahre lang „unentdeckt“: mehrere Konzerne haben gemeinsam auf den Betrug gebaut und ihn für ewig gesichert gehalten. Er war allen Verantwortlichen bekannt: unseren Elitern und Eliterinnen!
Das zweite gigantische Beispiel hat eine deutsche Bank geliefert. Gleiche Methoden, gleiche Zeiten, gleiche Ergebnisse. Hielten sich auch für ewig gesichert. Allen Verantwortlichen alles längstens bekannt: unsere Eliter und Eliterinnen!
Die Verschwörung ist die Methode der Wahl
Die Verschwörung zum Betrug war und ist offensichtlich die Methode der Wahl überall da, wo es um viel Geld geht. Die Liste der Fälle ist ellenlang und hinreichend bekannt. Eine Verschwörung ohne die totale Medienkontrolle schafft es aber gewöhnlich nur über maximal 20 Jahre, damit dann die nächste Generation aufräumt. Die zahlt die Strafen und erklagten Schadenssummen und Geschäftsverluste. Erfolgreiche Verschwörungen führen zu bitteren Bilanzen, je erfolgreicher, um so bitterer. Dabei sind die Aussichten anfangs so gut! Aber nur für die erste Generation. Warum gibt es kein Wirtschaftsstrafrecht?
Die besonderen Möglichkeiten des Weltalls
Die Verschwörung zum Raumfahrtbetrug gedeiht bis heute, seit Gagarin 1961 schon runde 60 Jahre lang, weil der Staat selbst mit der totalen Medienkontrolle ihn begeht. Der Staat kann straffrei agieren und z. B. für die tatkräftige Korruption aller beteiligten Disziplinen und Akteure sorgen. Keine benötigte Wissenschaft leistet Widerstand, wenn nur das Geld auf dem Konto stimmt. Raumfahrtmediziner z. B. untersuchen Astronauten-Darsteller vor ihren „Langzeitaufenthalten“ auf der „ISS“ und „hinterher“ und erkennen wissenschaftlich die Folgen des langen Aufenthalts im Weltraum, die Presse berichtet darüber – und öffentlich lacht niemand. Wir haben am 17. November 2017 in einem Blogartikel darauf hingewiesen:
Hirnschäden durch Raumfahrt – nur im Publikum! – 6 Seiten.
„Die Mediziner stellten fest, dass vor allem längere Flüge zu einer Verengung von Flüssigkeitsräumen im Gehirn und zu dessen Verschiebung nach oben führen können. Das könne Einfluss auf die Wahrnehmung und die Koordinationsfähigkeit haben.“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/16/hirnschaeden-durch-raumfahrt-nur-im-publikum/)
Der staatliche Raumfahrtbetrug wird schon von mehreren Generationen getragen: da kann dann die Tochter eines Astronauten-Darstellers selbst Astronautinnen-Darstellerin werden. Und sie hat den Vorteil, daß sie das süße Betriebsgeheimnis der bemannten Raumfahrt schon aus der Familie kennt. Aber immerhin sind die Ämter noch nicht einfach vererbbar.
Die Kritiker der bemannten Raumfahrt arbeiten also am längsten Verschwörungs-Projekt der Weltgeschichte. Deshalb kann sie auch der Gedanke an die nächsten 50 Jahre eigentlich nicht schrecken; er ist nur unbefriedigend. Dafür werden sie durch den hohen Vergnügungswert entschädigt, z. B. wenn die Wissenschaft wieder einmal Wissen schafft. Werden die Lachmuskeln in starke Bewegung versetzt, so regt das die Durchblutung und den Kreislauf an, die Kritiker leben gesünder und hoffentlich länger und wollen das kommende Jubiläum 2069 erleben! Dann wird vielleicht gerade wieder ein Flug zu einem Jupitermond geplant, auf den Bildschirmen – wer weiß?
Zu guterletzt
Zum Abschluß der Arbeit an diesem Jubiläumsgruß serviert uns die heutige FAZ (19.7.19) zwei Meldungen, wie sie nicht passender kommen können. Auf der Wirtschaftsseite unter dem Titel „Dax mau, Dow wow“ versichert uns ein Autor:
„So haben wir uns die unantastbare Würde des Menschen, Religions- und Meinungsfreiheit, demokratische Spielregeln, die Gleichheit vor dem Gesetz und die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf die Fahnen geschrieben.“
Derlei hören wir Kritiker mit tiefer Andacht. Und dann kommen im Feuilleton als Untertitel „Vier Millionen Euro für die Pressefreiheit“ zu dem Titel: „EU-Projektaufruf“:
„Die EU-Kommission ruft zur Einreichung von Projektvorschlägen auf, die der Freiheit der Medien und investigativem Journalismus zugutekommen. Knapp 4,2 Millionen Euro werden dafür in insgesamt drei Kategorien zur Verfügung gestellt. Die drei Themenschwerpunkte liegen in Vorschlägen für Initiativen für einen europaweiten Reaktionsmechanismus bei Verletzungen der Pressefreiheit, in der Unterstützung für grenzüberschreitende investigative Recherchen und in Projekten, die den unabhängigen Journalismus und die journalistische Zusammenarbeit in den Mitgliedstaaten unterstützen.“
Pressefreiheit, Freiheit der Medien, investigativer Journalismus und dann noch 4 Millionen: lauter Köstlichkeiten für das Herz und den Verstand! Die Erinnerung daran kommt in diesen Tagen gerade zur rechten Zeit.
***
Als weitere Quellen für diese Jubiläumsbetrachtung verweisen wir auf einschlägige Artikel von Balthasars Blog.
B., 19. Juli 2019