Die geheimen Blasen aus Nichts: Informationslöcher in den Medien

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Vorbemerkung

Dieser Titel steht über den „Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014“. Sechs Wochen nach dem FAZ-Artikel, am 30. August 2014, waren die 33 Seiten der „Betrachtungen“ fertig. Anschließend wurden die „Betrachtungen“ als pdf-Datei im Anhang zu Emails an ca. 70 Adressaten in den Massenmedien der Bundesrepublik gesandt. Es gab keinerlei Rückmeldung, worin eine Bestätigung der Diagnosen über Massenmedien und die geheimen Blasen zu sehen ist.

Nach dem Beginn des Blogs „Unwirkliche Wirklichkeiten“ von Balthasar Schmitt 2016 und Einrichtung einer Downloadseite wurden auch die „Geheimen Blasen“ 2017 dort zum Download angeboten. Bisher wurde diese Datei relativ wenig beachtet, da sie nicht in der Artikelfolge des Blogs erschienen ist und keinerlei Links auf ihre Existenz hinweisen. Diese Isolation des Textes soll jetzt durch die Aufnahme in einen Artikel beendet werden. Der Text ist wörtlich unverändert, nur die Auszeichnungen mit Fett und Kursiv sind hinzugefügt worden, sodaß die „Betrachtungen“ damit den anderen Artikeln angeglichen sind. Außerdem sind die Seitenzahlen der pdf-Datei eingefügt (in eckigen Klammern), zur besseren Orientierung und genauerem Zitieren; um den Text mit diesen Seitenzahlen nicht optisch zu zerreißen, wurden die Einfügungen der Seitenzahlen jedoch meistens um ein paar Zeilen verschoben.

Als Artikel können die „Geheimen Blasen“ direkt zum Lesen aufgerufen werden; die Möglichkeit des Herunterladens der pdf-Datei bleibt unverändert erhalten. Beim Lesen des Artikels ist zu bedenken, daß der Autor 2014 manche Quellen und Informationen noch nicht gekannt hat. In den 8 Jahren seit dem erstmaligen Vertrieb an die Medienarbeiter hat sich die Kritik weiterentwickelt.

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Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel
“Meine Tage im Hass”
in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014

Mit dem Artikel “Meine Tage im Hass” hat uns die Autorin ein Geschenk gemacht, das gewürdigt werden muß. Die Autorin hat darin ihre leidvollen Erfahrungen mit haßerfüllten Kommentaren und Zuschriften zu ihrer Online-Arbeit (in der Online-Redaktion der FAZ) mitgeteilt. Sie beschäftigen im wesentlichen zwei Fragen:

  • Soll ich das persönlich nehmen?
  • Wie geht man mit dem Haß um, wenn er persönlich wird?

Haß ist grundsätzlich und unter allen Umständen eine indiskutable Reaktion und kann durch nichts gerechtfertigt werden. Wo er aber auftritt, muß er durch irgendetwas ausgelöst worden sein. Bei der Suche nach den Ursachen des beschriebenen Hasses kommt die Autorin bis zu der Erkenntnis, daß eine “handfeste Vertrauenskrise” vorliege.

Damit offenbart sie das eigentliche Thema ihres Artikels: Medien und Vertrauen. Das Thema ist von größter, allgemeiner Bedeutung und muß aufgearbeitet werden.
Warum gibt es eine Vertrauenskrise?
Wer hat sie verursacht?
Wem nützt sie?

Die Autorin stellt keine dieser Fragen, und sie findet deshalb auch keine Antworten. Als Kritiker bin ich ein Spezialist für nichtgestellte Fragen und fehlende Antworten. Weil es wohl sonst niemand tun wird, habe ich mich entschlossen, diesen Fall zu bearbeiten und weitgehend aufzuklären.

Meine Kompetenz als Kritiker habe ich erworben durch eine langjährige, systematische Kontrolle der Massenmedien, der gedruckten wie der elektronischen. Ich kontrolliere, worüber die Medien gar nicht berichten (also ein Thema ganz auslassen), oder zu welchen Themen und Gegenständen die Berichte der Medien bestimmte wesentliche Aspekte und Einzelprobleme auslassen, diese also ebenfalls nicht berichten.

Als wesentlich stufe ich solche Aspekte ein, ohne deren Kenntnis man einen Gegenstand nicht verstehen und nicht beurteilen kann.

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Ich ermittle also zunächst nur Informationslöcher aller Größenordnungen. Glücklicherweise lassen sie sich einfach, objektiv und zweifelsfrei feststellen. Es bedarf dazu auch keiner besonderen Geistesleistung. Man muß nur naheliegende Fragen stellen (wie z. B. Kinder sie stellen) und beobachten, ob sie beantwortet werden oder nicht. Werden sie nicht beantwortet, dann liegt ein Informationsloch vor. Über die Existenz der auf diesem Wege festgestellten Informationslöcher würden sich alle Beobachter schnell einig werden. Die Beweislage ist eindeutig. Niemand könnte die Existenz eines festgestellten Informationslochs bestreiten wollen.

Anschließend muß geprüft werden, ob das Informationsloch durch Nachlässigkeit entstand oder durch Vorsatz erzeugt und dann weiterhin gehegt und gepflegt wird. Nur die aus Vorsatz organisierten Informationslöcher sind von Bedeutung.

. Welche Aufgaben haben nun die Informationslöcher?

Jedes Informationsloch hat die klare Funktion, ein bestimmtes Thema der öffentlichen Erzählung vor kritischen Fragen zu schützen, das Thema zu stützen und glaubwürdig erscheinen zu lassen. Es soll eine bestimmte Lüge der öffentlichen Erzählung vor Aufdeckung bewahren. Deshalb muß das Informationsloch geheim gehalten werden.

Wichtig an den Medien sind also ihre Informationslöcher und deren Geheimhaltung. Im Gegensatz zu dem, was die meisten Leute glauben, dass nämlich die Hauptaufgabe der Medien die öffentliche Erzählung ist, sind die Informationslöcher die eigentlichen Botschaften der Medien. Ohne die Informationslöcher würde die öffentliche Erzählung völlig anders aussehen: man würde sie nicht mehr wiedererkennen.

Anlaß zur Erforschung von Informationslöchern in den Medien gibt es jederzeit und zu allen wesentlichen Ereignissen oder Gegenständen. Schon der Artikel “Meine Tage im Hass” ist ein schönes Beispiel: er erzeugt ein Informationsloch durch das Schweigen über die Ursachen der Vertrauenskrise. Eine Krise öffentlich ausstellen und bejammern und dann die Ursachen nicht suchen, ist geradezu der Standardfall eines Informationslochs.

Das unterschwellige Artikelthema “Medien und Vertrauen” ist objektiv von größter Bedeutung. Denn ohne Vertrauen des Publikums würden die Medien ihre Bedeutung verlieren. Der Artikel ist deshalb ein beispielhafter und besonders reizvoller Fall für meine Forschungen.

Die Bedeutung dieses Themas hat nichts mit irgendjemandes persönlichen Empfindungen zu tun. Das Thema ist zentral, wie sich noch zeigen wird, und der geringste Zweifel an den Medien ist äußerst heikel für den Machterhalt der Machthaber. Deshalb darf das Thema auch öffentlich nicht weiter analysiert werden. Die Autorin ist mit ihrem Artikel schon bis an die Grenze des Erlaubten gegangen, wenn sie sie nicht schon überschritten hat: denn das Vertrauen der Menschen in die Medien ist die Machtbasis der Machthaber. Wir Kritiker können uns nicht vorstellen, daß die Erkenntnis des Artikels bei den Machthabern erlaubt oder gar willkommen wäre. Eine Krise dieses Vertrauens müßte die Machthaber allarmieren. Das Thema wird entsprechend selten behandelt.

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Als Kritiker nehme ich daher bis zum Beweis des Gegenteils an, daß der Artikel nur als Test des Publikums gedacht ist, um Reaktionen hervorzulocken und sie für eine künftige Behandlung besonders fürwitziger “Bürgerinnen und Bürger” zu speichern. Der Artikel ist also wahrscheinlich das, was man in Fachkreisen einen Red Herring nennt. Deshalb sollte man sich damit nur unter Pseudonym beschäftigen.

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, daß die kunstvoll organisierten größeren Informationslöcher in den Medien stets wesentliche Gegenstände der öffentlichen Erzählung betreffen. Natürlich gibt es auch wichtige und interessante oder sonstwie bewegende Berichte in den Medien, die keine Informationslöcher aufweisen: gemessen an den Informationslöchern aber sind diese Berichte bedeutungslos; sie könnten so oder anders oder auch gar nicht erscheinen, es wäre egal.

Nicht egal sind dagegen die Themen und Gegenstände der Informationslöcher. Das gilt auch für das anscheinend kleine Informationsloch dieses Artikels: die Ursachen der Vertrauenskrise zwischen Medien und Publikum.

Alle in den Medien organisierten Informationslöcher haben, wie leicht zu zeigen ist, eine auffallende Gemeinsamkeit: sie verbergen vor den Menschen die entscheidenden Informationen zum Verständnis der öffentlichen Erzählung und damit zum Verständnis ihrer eigenen Lage und der wichtigen Ereignisse in der Welt. Die Informationslöcher begleiten und schützen die öffentliche Erzählung von den Ereignissen und erhalten den Glauben der Menschen an die öffentliche Erzählung in den Medien.

Solange die Menschen die Existenz und den Inhalt der Informationslöcher nicht entdecken, können sie den Propagandadreck in der öffentlichen Erzählung nicht erkennen. Sie müssen in einer für sie völlig unverständlichen Welt und damit in einer widersprüchlichen und fremden, absurden Phantasiewelt leben. Als Folge davon entwickeln sie diffuse oder konkrete Ängste, fühlen sich ausgeliefert, lassen ohne Gegenwehr ihre Rechte beschneiden und nehmen auch alle anderen Maßnahmen der Machthaber apathisch und widerstandslos hin.

Diesen kunstvoll herbeigeführten Idealzustand der Menschen überwölben die Medien in der öffentlichen Erzählung zur allgemeinen Ablenkung mit dramatischen öffentlichen Emotionen ohne Bedeutung und mit extremem privatem und intimem Zuckerwerk ohne Bedeutung, was alles sie täglich vierundzwanzig Stunden lang über den Menschen auskippen.

. Zwei Helden der Machthaber

Ganz unabhängig von unseren Erkenntnissen ist uns die Existenz und der Zweck der Informationslöcher in den Medien von zwei unbestrittenen Helden der Machthaber durch ihre vielzitierten Aussprüche süffisant beschrieben und bestätigt worden.

Der eine Held, Henry Kissinger, wird zitiert mit dem Satz, es komme nicht darauf an, was wahr ist, sondern nur darauf, was die Menschen als wahr wahrnehmen:

“It is not a matter of what is true that counts, but a matter of what is perceived to be true.”
(Die Zitierungen im Internet geben keine Quelle an.)

Durch ihre Informationslöcher beschränken die Medien die Wahrnehmung der Menschen auf
die öffentliche Erzählung, die sie als wahr wahrnehmen sollen – what is perceived to be true,
also Kissingers Propagandadreck. Die Herrschaft der Machthaber kann auf diese Weise allein gesteuert werden durch die Wahrnehmung der Leute: eleganter geht es nicht.

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Der andere Held, Donald Rumsfeld, wird mit einer Aussage auf einer Pressekonferenz vom
Februar 2002 zitiert:

“there are known knowns; there are things that we know that we know. We also know there
are known unknowns; that is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don’t know we don’t know.”

Rumsfelds “unbekanntes Unbekanntes”, von dem die Leute gar nicht wissen, daß sie es nicht
wissen, genau das sind die geheimen (=unknown) Informationslöcher (=unknowns). Die
“unknown unknowns” sind in idealer Weise in den geheimen Informationslöchern verborgen,
aber auch aufgehoben und wieder zu entdecken.

Glücklicherweise können die Menschen, wie eingangs gezeigt wurde, durch einfache Fragen die geheimen (“unknown”) Informationslöcher doch entdecken und die verborgenen Inhalte (“unknowns”) aus den Informationslöchern wieder hervorholen und dann aufklären.

Wir sind den prominenten Protagonisten der Machthaber dankbar für diese Klarstellungen. Offener und pointierter und aus berufenerem Munde kann man sich die Funktion der Medien als Herrschaftsinstrument und die Bedeutung der öffentlichen Erzählung und der geheimen Informationslöcher gar nicht dargestellt wünschen. Kissinger und Rumsfeld bestätigen eindrucksvoll, daß wir mit unserer Analyse auf dem richtigen Weg sind.

. Die Bedeutung der Geheimhaltung

Die Worte von Kissinger und Rumsfeld zeigen drastisch die Bedeutung der Geheimhaltung über den wahren Charakter der Medien und ihrer Botschaften und der zur Geheimhaltung erforderlichen Informationslöcher. Das Geheime ist Rumsfelds “unknown”, das bei Kissinger die Wahrnehmung einschränkt auf das “Wahrgenommene”, so daß dem “perceived” des Normalbürgers die “unknowns” fehlen. Die Meister haben das Betriebsgeheimnis ihres Regierens völlig ungeniert offengelegt.

Die Geheimhaltung ist das oberste Gebot. Alles Entscheidende heißt deshalb geheim. Wer will, kann eine Liste anlegen. Geheime Dienste. Geheime Gerichte. Geheime Urteile. Geheime Morde. Geheime Urteilsfolgen für die Betroffenen. Staatsgeheimnisse. Geheime Verschleppungen. Geheime Verschleppungsflüge. Geheime Gefängnisse. Geheime Folterungen. Geheime Lauschangriffe über Smartphones. Geheime Überwachung der Kommunikation. Geheimhaltung der totalen Überwachung. Geheime Konstruktionen von Kriegsgründen. Geheime Fingierung des Tonking-Zwischenfalls. Geheime Organisation von Terroranschlägen durch den Staat …

So könnte die Liste anfangen. Erste Erkenntnis ist, daß Geheimnisse eine verderbliche Ware sind. Die Bürgerinnen und Bürger müssen oft nur 20 oder 30 Jahre warten, manchmal auch etwas länger, bis die Geheimnisse als Erkenntnisse in der Zeitung stehen oder in den Nachrichten. Neugierige Menschen erfahren sie gewöhnlich früher.

Zweite Erkenntnis ist, daß die Geheimhalter die Geheimhaltung oft nur befristet planen. Nach einem oder zwei Jahren Geheimhaltung ist der Schaden geschehen, die Vorteile sind gewonnen und nichts kann rückgängig gemacht werden. Wird vornehm als die normative Kraft des Faktischen angepriesen.

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Dritte Erkenntnis der Kritiker ist, daß Geheimnisse systematisch entdeckt werden können durch Fragen. Deshalb sind kritische Fragen die größte Gefahr für das Herrschaftsinstrument der Machthaber, und deshalb sind sie verboten, und Kritiker werden so schnell und effektiv wie möglich ausgeschaltet.

. Der Schmähtitel für die Kritiker

Kritiker, die die geheimen Informationslöcher in den Medien aufspüren und die verborgenen
Themen und Gegenstände diskutieren wollen, werden in den Medien ohne Federlesens rigoros als Dummköpfe, Ahnungslose, Querköpfe, Spinner und – mit dem eigens für sie erfundenen Schmähtitel – als Verschwörungstheoretiker lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Das Wort wird ihnen generell sofort abgeschnitten.

Die Schmähung der Kritiker als Verschwörungstheoretiker soll dem Publikum mehrerlei suggerieren:

  • erstens gibt es natürlich keine Verschwörungen: nie hat jemand davon gehört, niemand hält sie für möglich;
  • zweitens, gäbe es nämlich Verschwörungen, würden die Medien sofort darüber berichten;
  • drittens berichten die Medien tatsächlich über keine Verschwörungen, also gibt es auch keine;
  • viertens kann man über etwas, was es gar nicht gibt, keine vernünftigen Theorien aufstellen;
  • fünftens kann es sich folglich bei diesen Theorien nur um luftige Spinnereien handeln, mit denen sich jeder lächerlich macht;
  • sechstens kann es für solche Theorien natürlich auch keine Beweise geben, womit sie
  • siebentens hinfällig und die Theorien und die Personen keiner weiteren Beachtung wert sind.

Der Schmähung und ihren sieben logischen Folgerungen können natürlich nur Leute zustimmen, die die Existenz von Verschwörungen für unmöglich halten. Als Kritiker halte ich dagegen aufgrund meiner Erfahrungen mit den geheimen Informationslöchern Verschwörungen nicht nur für möglich, sondern für allgegenwärtig. Allerdings stelle ich als Kritiker keine Theorien über die entdeckten Verschwörungen auf, sondern versuche nur Nachweise für die verborgenen wirklichen Vorgänge zu finden. Richtig müßte der Titel also “Verschwörungskritiker” heißen – aber von Kritik und Kritikern darf nicht einmal die Rede sein. Schon diese Begriffe allein wären eine Gefahr. Deshalb die populäre Ablenkung auf “Theoretiker”, weil die nach der Meinung der meisten Leute sowieso für leicht weltfremd und spinnert gelten.

Fadenscheinige und irreführende oder auch einfach lachhafte Theorien über ihre Taten und Projekte stellen die Täter nämlich selbst auf. Eine der Spitzenleistungen der Täter war bisher z. B. die deutsche Freiheit am Hindukusch.

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Der kleine Irrtum in dem Titel Verschwörungstheoretiker und die beabsichtigte Schmähung stören mich nicht. Ich liebe diesen Titel, weil er
(1.) die Leute auf die Existenz von Verschwörungen stößt,
(2.) schon allgemein anerkannt, aber
(3.) noch keine geschützte Berufsbezeichnung ist, so daß
(4.) ich ihn ohne Examen führen kann,
(5.) mir auch keinen Ghostwriter für eine Examensarbeit suchen muß,
(6.) damit auch nicht gegen irgendwelche Rechtsverordnungen verstoße und
(7.) auch keine Plagiatuntersuchung einer Examensarbeit fürchten muß.
Die Häufung von Vorteilen hat mich bewogen, als Kritiker diesen Titel gewissermaßen als vorläufige Anerkennung zum Profi zu betrachten. Alles was ich hier berichte, sichert mir diesen Titel. Sollte ich mich als unwürdig erweisen, soll man mir diesen Titel aberkennen.

. Beweise

Nach diesen allgemeinen und grundsätzlichen Erläuterungen zu der öffentlichen Erzählung und den geheimen Informationslöchern in den Medien und unserer Rolle als Kritiker muß ein Verschwörungstheoretiker, der auf sich hält, dem kritischen Leser natürlich Beweise vorlegen. Da wir selbst stets kritisch sind, wünschen wir uns auch nur kritische Leser. Vielleicht findet jemand Fehler in unseren Erkenntnissen und wir können dazulernen.

Als Beweise für die behaupteten Ergebnisse unserer Arbeit und Methodik dienen ein paar praktische Beispiele. Ich schicke voraus, daß kein Kritiker alleine alle wichtigen Informationslöcher bearbeiten kann, daß alle Kritiker vielmehr auf die Vorarbeiten und Entdeckungen ihrer Kollegen angewiesen sind. Die Gesamtheit der Kritiker stellt deshalb eine prinzipiell internationale Arbeitsgemeinschaft dar, die einen Gedankenaustausch in lockeren und flexiblen Organisationsformen des Internets wie z. B. Foren und Portalen und Blogs pflegt – wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, sich zu streiten und untereinander zu bekämpfen. Diese internationale Arbeitsgemeinschaft der Kritiker hat das Verdienst, die in den folgenden Beispielen präsentierten Erkenntnisse erarbeitet und im Internet mitgeteilt zu haben. Ich habe keine Verdienste daran. Ich sehe meine Aufgabe nur darin, diese Ergebnisse lediglich zu referieren und dabei manches zwischen den Sprachgebieten zu vermitteln, indem ich bisher nur im englischsprachigen Internet bekannte Ergebnisse hier bekanntmache.

Alles beruht auf öffentlich zugänglichen Quellen. Jeder kann das mit der Suchmaschine seiner Wahl im Netz nachprüfen. Zum Abschluß werde ich ein paar Netzadressen meines Vertrauens vorstellen. Diese Seiten werden von integren Zeitgenossen betreut, sind deshalb frei von Desinformation und derart unabhängig, daß sie sogar untereinander nicht immer in allen Punkten zu demselben Urteil kommen.

. Beispiel 1 : EMNID-Umfrage 2010 / 2011

Als harmlos erscheinendes Beispiel zum Einstieg wähle ich eine EMNID-Umfrage aus dem Jahr 2010, veranlaßt von der Zeitschrift “Welt der Wunder” und von ihr veröffentlicht im Heft 1 des Jahrgangs 2011. Die Umfrage behandelte mehrere Gegenstände. Eine der Fragen lautete:

“Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt … (USA, Afghanistan, Irak,
Bürgerrechte) … Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?”

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Mit “Ja” anworteten 9,2 Prozent; mit “Nein” antworteten 89,5 Prozent. Die Zeitschrift teilt dazu
folgenden Kommentar eines Wissenschaftlers mit:

“Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt
der Politikwissenschaftler Nils Diederich, Professor an der Freien Universität Berlin. “lch rate
der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren.“

Dieses EMNID-Umfrageergebnis und auch der Kommentar des Professors sind nicht in die selbsternannte Qualitätspresse oder die elektronischen Medien gelangt. Die Bundesregierung hat nicht darauf reagiert. Auch keine selbsternannte Qualitätszeitung mit klugen Köpfen vor und hinter dem Blatt hat darauf reagiert. Damit ist diese EMNID-Umfrage in einem Informationsloch verschwunden: ein Informationsloch von einiger Bedeutung ist damit objektiv nachgewiesen. Die öffentliche Erzählung von dem bärtigen Alten in Bora Bora und seinen 19 Selbstmordpiloten ist damit gerettet und gestützt.

Die etwas grenzwertige, aber populäre Zeitschrift “Welt der Wunder” kann sich rühmen, eine Umfrage veranlaßt zu haben, deren Ergebnis kein anderes Medium zu berichten wagt! Die Kritik der offiziellen 9/11-Version ist – wieder einmal – in ein Informationsloch entsorgt.

Dieses erste Beispiel liefert ein paar methodische Fragen an die Profession der Journalisten:

  • Wo ist die Pressefreiheit, wenn die Presse den Diskussionsbedarf von 89,5 Prozent der Bevölkerung in Sachen von 9/11 nicht erfüllt?
  • Wer hindert die Presse daran?
  • Wer hindert die Presse sogar am Berichten über das Umfrageergebnis?
  • Wo bleibt ihr stets gepriesenes angebliches Wächteramt, wenn sie die Bedürfnisse von 89
    Prozent der Bevölkerung nicht “bewachen” kann?
  • Warum betreibt die “Vierte Gewalt” anstatt zu berichten nur die öffentliche Erzählung und die Organisation von geheimen Info-Löchern und Unterdrückung jeglicher Kritik und Verleumdung aller Kritiker?
  • Warum erklimmt eine angeblich existierende investigative Journalistik mit eigenem Netzwerk (!) sogar den Gipfel der Lächerlichkeit, sich nicht für den offensichtlich existierenden Informationskrater 9/11 zu interessieren?
. Beispiel 2 : Der Terror vom 11. September 2001

Die EMNID-Umfrage von 2010/2011 hat die Dringlichkeit des Themas eindrücklich vorgeführt. Der zitierte Politikwissenschaftler der Freien Universität Berlin hat eine Behandlung der Frage dringend empfohlen.

Die Kritik der offiziell verkündeten 9/11-Version in der öffentlichen Erzählung ist bis zum heutigen Tag in dem geheimen Informationskrater der Medien vollständig verschwunden: darüber kann es keine Zweifel geben. Durch welche Fragen aber konnte der geheime Informationskrater über 9/11 doch von jedem der 89 Prozent aufmerksamen Bürger entdeckt werden?

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Die Medien haben seit dem ersten Auftreten von kritischen Artikeln und Büchern zu 9/11 stets das Auftreten von Kritik an der offiziellen Darstellung der Ereignisse nur höchst summarisch erwähnt, als handele es sich um nicht genauer bekannte, nebulöse Umtriebe von ein paar Irren und Verrückten. Die Medien haben – bevor sie überhaupt berichteten und also ohne Argumente die Kritik generell und pauschal als völlig unsinnig abgetan. Die Medien haben die Kritik nie referiert und ihre Fehler oder Unsinnigkeit aufgezeigt und diskutiert. Damit entstand zunächst nur ein Informationsloch.

Die pauschale Disqualifikation aller Kritiker als Spinner und Verschwörungstheoretiker und in
Einzelfällen z. B.

  • die Verleumdung des Autors Andreas von Bülow als Antisemiten und
  • das Arbeitsverbot für den preisgekrönten Journalisten Gerhard Wisnewski nach seiner kritischen Dokumentation im Fernsehen des WDR

haben die öffentliche Verdammung jeglicher Kritik ohne Begründungen als extrem und völlig uneinsichtig erscheinen lassen. Damit war das Informationsloch für jeden sichtbar und keineswegs mehr geheim.

Das Thema 9/11 kann angesichts des bis heute organisierten Informationskraters in allen Medien und angesichts der Torhüterfunktion der Medien nur im Internet auf aktuellem Stand erforscht werden. Der Erkenntnisstand hat sich im Laufe der Jahre dramatisch verändert, die Kritik hat schon eine eigene Geschichte erlebt:

  • Anfangs herrschte der Glaube an die offizielle TV-Berichterstattung mit Flugzeugeinschlägen und Toten und die Täterschaft von Selbstmordpiloten. Wir alle sind einmal dumme Schäfchen gewesen, aber inzwischen ist die Lektion bei 89 Prozent angekommen.
  • Angesichts der Widersprüche in der offiziellen Legende kamen die Kritiker bald zur Erkenntnis, daß der Anschlag nicht das Werk eines bärtigen Mannes in Bora Bora und seiner 19 Selbstmordaktivisten war, sondern das Werk der US-Regierung selbst.
  • Frühe Meinungsumfragen in den USA und speziell in New York haben einen Anteil der
    Ungläubigen in der Größenordnung von 50 Prozent ergeben.
  • 2004 fand eine (erste?) öffentliche Veranstaltung der Kritiker in New York statt.
  • 2006 wurde der erste Nachweis der Sprengung der Türme veröffentlicht.
  • 2007 wurde die TV-Fälschung des Flugzeugeinschlags in den Südturm nachgewiesen.
  • Seit 2010 ist die Fälschung der Opferlisten der angeblich 3000 Toten von Manhattan nachgewiesen.
  • Anschließend wurde der Betrug des 9/11-Gedenktheaters nachgewiesen, der bis zum heutigen Tag andauert.
  • Seit ca. 2010 ist die Infiltration der meisten großen Internetportale der Kritiker (als “Truther”
    lächerlich gemacht) durch Agenten der Regierungsbehörden nachgewiesen, die meisten “Truther-Portale” sind zu einer kontrollierten Opposition gemacht geworden.

Dort treten die Desinformatoren der Regierung als große Aufklärer anklägerisch gegen die Regierung auf und setzen sich an die Spitze der Truther-Vereinigungen, verhindern und verbiegen und verleumden in Wirklichkeit aber jede Diskussion der TV-Fälschung, der Opfer-Fälschung und des Gedenktheater-Betruges als lächerlich und sinnlos. Die Täter selbst wollen auf diese Weise die “Truther” organisieren und kontrollieren und das Publikum von der Erkenntnis der “No-Planes” und ihrer Konsequenzen fernhalten.

Der Kern der Erkenntnisse ist seit spätestens 2012: das Ereignis “9/11″ und seine Folgen sind ein vollständiger Medienbetrug, einschließlich der Folgeveranstaltungen in Madrid 2004, London 2005, Boston 2013 usw.

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Die Kritiker haben – um ihre Arbeitsweise bei 9/11 nur an einem Beispiel zu zeigen – den Social Service Death Index (SSDI) geprüft: das ist ein chronologisches Sterberegister der USA, das erklärtermaßen dem Betrug vorbeugen und ihn verhindern soll. Dort müßten für den 11. Sept. 2001 die angeblichen 3000 Toten von Manhattan einen ruckartigen Anstieg der Sterbezahlen verursacht haben. Der Befund lautet: Der SSDI hat für diesen Tag keine irgendwie erhöhten Todeszahlen. Damit hat der SSDI seine Aufgabe zur Verhinderung des Betrugs wieder einmal glänzend erfüllt.

Nachdem die Kritiker diese Erkenntnis im Netz mitgeteilt hatten, hat sogar eine lokale oder regionale Zeitung in den USA diese Meldung gebracht – ein ganz ungewöhnlicher Vorgang – und den Direktor des SSDI befragt: auch er hatte diesen Sachverhalt noch nicht entdeckt, und auch er konnte sich diese Tatsache nicht erklären! Die Medien der USA haben nicht berichtet. Damit war auch diese Information ohne Verbreitung publizistisch-medial im “Informations-Krater 9/11″ begraben.

Besonders pikant ist, daß auch die vielgepriesenen ca. 300 Feuerwehrleute, die als “first responders” bei den Rettungsarbeiten am 11.9. ihr Leben gelassen haben sollen, im SSDI nicht verzeichnet sind. Vielmehr haben stichprobenartige Nachprüfungen mehrere Jahre später ergeben, daß sie mit ihren Familien existieren. Daher ist es nicht verwunderlich, daß zur offiziellen Jubiläumsfeier 2011 auf Ground Zero die Familien der “umgekommenen” Feuerwehrleute nicht eingeladen worden waren, weil nach offizieller Begründung der Platz am Ort der Gedenkveranstaltung nicht ausgereicht habe. Das ist einer der kleinen Leckerbissen, mit denen wir Verschwörungstheoretiker gelegentlich verwöhnt werden.

Es ist heute eine unumstößliche Tatsache, daß 9/11 nur als Medienfälschung existiert. Das bedeutet in Kurzfassung:

  • Keine Flugzeuge.
  • Keine Entführungen.
  • Keine Selbstmordpiloten.
  • Kein Anlaß, die angeblichen Flugzeugentführer (Liste der 19) zu ermorden.
  • Kein Schmelzen der Stahlskelette der Türme durch einen Kerosinbrand.
  • Keine Rettungsaktionen von Flugzeugpassagieren gegen Entführer.
  • Kein Versagen der nationalen Flugsicherheitsbehörden.
  • Keine Irritierungen der Fluglotsen durch entführte Maschinen und abgeschaltete Transponder.
  • Kein Rätseln mehr über ausbleibende Alarmmeldungen der entführten Maschinen.
  • Keine Steuerung eines Anschlags aus dem Ausland.
  • Keine vertragliche Grundlage für einen Verteidigungsfall der NATO.
  • Keine islamistischen Motive für einen Anschlag.
  • Keine Menschen in den gesprengten Türmen.
  • Keine aus den brennenden Türmen springenden Menschen.
  • Keine 3000 Todesopfer.
  • Kein Anlaß für Entschädigungszahlen an Hinterbliebene von Terroropfern.
  • Kein Telefonat mit dem Handy aus einer entführten Maschine.
  • Keine Suchaktivitäten von Angehörigen durch Suchplakate in den Straßen von NYC.
  • Keine Trauer- und Gedenkanlässe.
  • Kein Anlass für Rachefeldzüge gegen Afghanistan und Irak.
  • Keine Identitätsnachweise für die im Gedenktheater betrauerten Todesopfer.
  • Keine Ursachen für die Gesetzgebung wie Patriot Act und Präsidentenverfügungen.

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  • Kein Anlaß für die Einrichtung eines speziellen Gefängnisses in Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Verschleppung von Personen nach Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Folterung von Personen.
  • Kein Anlaß für geheime Verschleppungsflüge von unbeteiligten Personen zur Folter
    in anderen Ländern.
  • Kein Anlaß zu Gerichtsprozessen gegen unbeteiligte Personen.

Entsprechend wäre eine Liste der Fälschungen aufzustellen, und schließlich eine Liste der
wirklichen Vorgänge. Do it yourself!

Die Organisatoren haben von Anfang an die Medien zur Komplizenschaft gezwungen. Wer sich zum Komplizen von Verbrechern machen läßt, wird damit selber einer. So haben die Machthaber sichergestellt, daß nie ein Komplizen-Medium seinem Publikum eingestehen wird, seit 2001 bis heute an der Fälschung von 9/11 und den Folgeveranstaltungen aktiv mitzuwirken und den Betrug aufrechtzuerhalten.

Die Kritiker wundern sich immer wieder, warum die Organisatoren des Verbrechens von 9/11
sich vielfach derart lächerliche Fehler (wie z.B. die SSDI-Lücke) erlaubt haben,
so daß der Betrug leicht mehrfach nachgewiesen werden kann. Manche Kritiker glauben, daß es kein Fehler, sondern die Absicht der Organisatoren war, allen Kritikern drastisch zu zeigen, daß man die Macht hat, die Komplizenschaft der Medien durchzusetzen und die Leute alles, auch das offensichtlich Widersprüchliche, nachweislich Falsche und sogar Unsinniges glauben zu lassen, eben weil man die Medien in der Hand hat und die Menschen dank des geheimen “Informationskraters 9/11” alles glauben müssen und tatsächlich auch glauben.

Die Kritiker haben sich im Laufe der Jahre natürlich die Frage gestellt, woher die Organisatoren von 9/11 die Sicherheit gewonnen hatten, diesen Betrug im Jahr 2001 erfolgreich über die Bühne zu bringen? Hat es erfolgreiche Vorbilder gegeben?

Ein Hauptkandidat dafür ist natürlich die 1969 überaus erfolgreich inszenierte Mondlandung als Generalprobe dafür, was in der seit ca. 1960 ausgerufenen Mediengesellschaft möglich ist. Deshalb findet in vielen Internetportalen zugleich mit 9/11 auch eine kritische Untersuchung der Mondlandung von 1969 statt. Manche Kritiker gehen bei der Suche nach Vorbildern noch ein paar Jahre weiter zurück zur Ermordung John F. Kennedys 1963.

. Beispiel 3 : Die Mondlandung von 1969

Die Mondlandung von 1969 wurde in den Medien als großer Triumph der bemannten Raumfahrt gefeiert, mit Direktübertragung von Bild und Ton vom Mond. Der Betrug der Mondlandung wurde in mehreren Büchern aufgedeckt und nachgewiesen, sehr früh schon von Bill Kaysing (We never went to the Moon, 1974), mit entscheidenden Ergänzungen durch eingehende Recherchen von Ralph Rene (Schreibweise auch: Réné) (NASA mooned America, erstmals ca. 1992) und zusammengefaßt und in den internationalen Zusammenhang des Kalten Krieges gestellt von Gerhard Wisnewski (Lügen im Weltraum, 2004 u. 2010).

Heute ist die Unmöglichkeit der Mondlandung umfassend dargelegt und das Unternehmen als ein kompletter Betrug erwiesen, der schon 1969 nur durch die erzwungene und bis heute praktizierte Komplizenschaft der Medien möglich geworden war. Die Komplizenschaft der Medien ist also nicht erst für 9/11 organisiert worden.

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Auch im Fall der Mondlandung führt die eingangs beschriebene systematische Suche nach
Informationslöchern in der Medienberichterstattung zum Erfolg. Dabei wird sich herausstellen, daß die Informationslöcher in diesem Fall bereits von der NASA selbst definiert worden sind, indem die NASA als die Veranstalterin zu bestimmten Punkten einfach keinerlei Informationen herausgegeben hat, ohne jegliche Begründung. Was die NASA nicht mitteilt, kann von den Medien nicht berichtet werden. Insofern sind hier die Rollen etwas stärker differenziert gewesen: die NASA ist selbst Teil der Medien. Entscheidend ist jedoch, daß den Medien schon bestimmte Fragestellungen verboten waren, also nicht nur die Kritik. Die “unknown unknowns” funktionierten also schon seit 1969, lange vor Rumsfelds öffentlicher Entdeckung von 2002.

Zur Demonstration genügen die drei wichtigsten geheimgehaltenen Aspekte, von denen jeder Aspekt allein bereits ein k.o.-Argument gegen die Mondlandungserzählung darstellt:

  1. Die elektromagnetische Strahlung bereits oberhalb der Erdatmosphäre (100 km), speziell im Van-Allen-Gürtel (800-1200 km) und die Partikelstrahlung der Sonne im Weltraum außerhalb des Van-Allen-Gürtels kann mit der damaligen Ausstattung der Raumkapseln und gar der lächerlichen Raumanzüge (!) nicht abgeschirmt werden.
  2. Die Folgen der Temperaturdynamik für alle Körper und Materialien im Weltraum; die Angaben in den Quellen differieren zum Teil erheblich, weshalb es hier nur um die Größenordnungen geht. Die Oberfläche des Mondes hat folgende Temperaturen bei Sonneneinstrahlung zum lunaren Mittag bzw. ohne Sonneneinstrahlung zur lunaren Mitternacht: in Fahrenheit plus 243 und minus 279, entspricht in Celsius plus 117 und minus 173 Grad. Die Temperaturdynamik liegt also demnach bei 290 Celsiusgraden.
  3. Die Energiebilanz der Mondfahrt: genaue Verbrauchsdaten der mitgeführten Treibstoffe in allen Phasen vom Start bis zur Landung auf der Erde konnten von der NASA nicht vorgelegt werden.
. Zur Strahlenbelastung

Jeder Mitarbeiter in Atomkraftanlagen erhält morgens ein Dosimeter und muß es regelmäßig nach Arbeitsende zur Auswertung abgeben. Die NASA hat keine Dosimeterwerte für die Astronauten nach mehrtägigem (!) Aufenthalt im Weltraum mitgeteilt. Die NASA hätte – wie alles andere auch – Werte erfinden können, hat es aber klugerweise nicht getan. Werte, bei denen die Raumfahrer hätten überleben können, wären unglaubwürdig niedrig gewesen und schnell widerlegt worden; realistische Werte wären tödlich gewesen und hätten die ganze Reiseerzählung auffliegen lassen. Also wurden vorsichtshalber und geschickterweise gar keine Informationen in die Welt gesetzt (Informationsloch). Ralph Rene hat diese Lücke geschlossen. Niemandem in den Medien wurde erlaubt, Fragen zu stellen. Die Medien wurden angehalten, ein schönes Informationsloch zu organisieren. Die Medien versichern ihrem Publikum in der öffentlichen Erzählung bis heute, es gebe eine Strahlungsbelastung nur im Van-Allen-Gürtel, und die sei nicht größer als bei einer Röntgenuntersuchung! In Wirklichkeit ist die nicht abschirmbare Strahlungsbelastung allein für sich bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

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. Die Temperaturdynamik

Die Beherrschung der Temperaturdynamik betrifft:

  • das Innere der Raumfahrzeuge während der gesamten Reise,
  • das Innere der Raumanzüge beim Aufenthalt auf der Mondoberfläche,
  • das Innere der Kameras mit konventioneller Filmtechnik der 60er Jahre
    (Hasselblad-Kameras).

Es gibt für keine der drei Einsatzbedingungen Informationen der NASA, mit welcher Technik und welchem Energieaufwand die Temperaturdynamik von 290 Celsiusgraden auf ein für Menschenleben und Silber-Chemie-Filme verträgliche Werte verringert werden konnte. Die Kameras waren in den Brustbereich der Raumanzüge fest integriert und besaßen keinerlei besondere Abschirmungen. Es gab ferner keine Informationen über den Nachweis entsprechender Materialeigenschaften, z. B. des Filmmaterials und insbesondere der Raumanzüge. Die offensichtlich nicht zu bewältigende Temperaturdynamik ist allein für sich genommen bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

. Die Energiebilanz

Von allergrößter Tragweite aber ist die Energiebilanz, weil sie nämlich nicht nur die Unmöglichkeit des Mondlandeprojekts, sondern die Unmöglichkeit der gesamten bemannten Raumfahrt mit den damals und bis heute erreichbaren Nutzlasten der Trägerraketen beweist. Damit werden alle angeblich bemannten Raumfahrtprogramme (aller Nationen) bis hin zur heutigen Internationalen Raumstation (ISS) als Betrug und reine Medienfälschungen in der öffentlichen Erzählung aufgedeckt. Deshalb wird die Frage der Energiebilanz ein eigenes Beweisbeispiel.

Diese drei von der NASA beschwiegenen Probleme sind von der Forschung der Kritiker mit Nachweisen der Unmöglichkeit der phantasierten NASA-Mondfahrten aufgeklärt worden.

Für jeden halbwegs nüchternen Beobachter war aber schon die Diskrepanz zwischen einerseits dem Wortschwall der NASA-Quellen über Trivialitäten im All wie Zähneputzen, Duschen und Pipimachen und andererseits den intensiv beschwiegenen NASA-Informationslöchern über die entscheidenden Probleme ein hinreichendes Indiz für Betrug. Denn die NASA würde mit absoluter Sicherheit z. B. eine realistische Energiebilanz und Technik des Re-Entry in allen Einzelheiten ausbreiten – wenn sie so etwas hätte.

. Beispiel 4 : Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt

Der dritte Aspekt (Energiebilanz) der angeblichen Mondfahrt hat also ein Ergebnis, das über die angebliche Mondlandung von 1969 hinaus bis zum heutigen Tage gilt. Die Kritik der Mondlandung entwickelt mit dem Nachweis der Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt – unter den heutigen technischen Bedingungen – eine ungeahnte Tragweite. Die gesamte bemannte Raumfahrt von 1959 bis zur aktuellen, von mehreren Ländern betriebenen Internationalen Raumstation (ISS) ist ein Märchen und reiner Medienbetrug.

Diese Kritik ist wiederum durch die Aufdeckung eines geheimen Informationslochs ausgelöst
worden: die fehlende Energiebilanz für die angebliche Mondfahrt von 1969. Die Untersuchung dieses Aspekts und ihr geradezu spektakuläres Ergebnis, das die gesamte bisherige bemannte Raumfahrt in die Sphäre der Fabeln der “science fiction” verweist, ist in einem englischsprachigen Forum entwickelt worden und hat noch keine große Verbreitung gefunden. Im deutschsprachigen Internet ist dieses Ergebnis bisher wahrscheinlich nicht reflektiert worden; es dürfte hier bisher überhaupt nur wenigen Menschen bekannt sein.

. [13]

Mit diesem relativ jungen Ergebnis von ca. 2012 dürfen wir heute schon einen Blick in die
Zukunft der Kritik tun, die irgendwann das gesamte bemannte Raumfahrttheater mit seinen albern herumzappelnden Astronautendarstellern auch hierzulande treffen wird. Zu ihrer Entsorgung werden die Medien wie für 9/11 das bisherige geheime Informationsloch für die bemannte Raumfahrt zu einem veritablen Informationskrater ausbauen müssen.

. Die Legende von Apollo 11

Nach den Angaben der NASA bestand das NASA-Unternehmen Apollo 11 im Jahr 1969 aus 3 verschiedenen Einheiten: dem Command Module (CM), dem Service Module (SM) und dem Lunar Exploration Module (LEM). Nach der Ankunft am Mond blieben CM und SM als Einheit im Lunarorbit, das LEM wurde erfolgreich auf dem Mond gelandet, startete nach 2 Tagen Aufenthalt auf der Mondoberfläche zurück in den Mondorbit und koppelte an das CM an. Danach wurde das LEM abgestoßen und im Mondorbit zurückgelassen. Die beiden anderen Module CM und SM traten als Einheit die Rückreise zur Erde an. Beim Eintreffen in der Erdatmosphäre wurde das SM abgestoßen und verglühte in der Atmosphäre. Ohne vorher in einen Erdorbit einzuschwenken, begann das CM allein sofort den Abstieg zur Erde (das berühmte “Re-Entry”) aus einer Höhe von 400 km, tauchte um 16 Uhr 21 in 120 km Höhe in die Atmosphäre ein und landete 29 Minuten später um 16 Uhr 50 im Pazifik. Während des Re-Entrys flog CM ca. 4400 km. Die Abbremsung soll durch Reibung in der Atmosphäre erfolgt sein, wobei ein Hitzeschild die Raumkapsel vor dem Verglühen geschützt haben soll. Auf den letzten Kilometern sollen Fallschirme die Geschwindigkeit bis zur sanften Landung auf dem Pazifik verringert haben.

Die gesamte NASA-Erzählung vom Mond weist mehrere völlig unglaubwürdige Phasen auf. Die unglaubwürdigste und nachweislich unmögliche Phase und deshalb für das gesamte Unternehmen entscheidende ist das Re-Entry. Das CM hatte ein Gewicht von 5486 kg (5557) und in 400 Km Höhe eine Geschwindigkeit von ca. 11200 m/sec. Die Zahlen stammen alle von der NASA. Daraus ergibt sich nach der bekannten einschlägigen physikalischen Formel
. E = 1/2 x Masse x Geschwindigkeit² (in kg, m und sec)
die kinetische Energie des Flugkörpers in Joule.

Jeder kann einen Physiker seines Vertrauens um die Berechnung der Energie des Flugkörpers bitten, und anschließend um die Erklärung, wie der Flugkörper seine Bewegungsenergie in 29 Minuten abgegeben und seine Geschwindigkeit auf 0 verringert haben könnte.

Der Ingenieur meines Vertrauens, Anders Björkman von der Firma Heiwa, hat eine Energie von 349 GigaJoule berechnet, unter der etwas differierenden Annahme von 5557 kg Gewicht; differierende Werte in die Welt zu setzen, ist eine übliche Praxis der NASA. Dafür macht sie gar keine Aussagen darüber, wie der Flugkörper die ungeheure Energie von 349 GigaJoule innerhalb von 29 Minuten Flug durch die Erdatmosphäre abgegeben haben könnte, ohne zu verglühen, bevor er in der letzten Phase des Abstiegs am Fallschirm im Pazifik landete. Die Hauptaufgabe soll der Hitzeschild erfüllt haben: wie ein Hitzeschild an nur einer Seite der Raumkapsel diese Energie in Hitze umgesetzt haben soll, ohne daß die gesamte Kapsel verglüht wäre, ist nicht gezeigt worden. Die Fallschirm-Phase ist für die Lösung des Problems unerheblich, weil die Abgabe der ungeheuren Energie schon vorher geschehen sein muß.

. [14]

Es ist bemerkenswert, daß die NASA zwar die angeblichen Daten zu Gewicht (Masse) und
Geschwindigkeit nennt, aber die daraus sich ergebende Bewegungsenergie nicht selbst berechnet und dem Publikum auch nicht bekanntgibt. Der Paradefall eines Informationslochs.

In den 45 Jahren seit der angeblichen Mondreise ist auch sonst niemand aufgetreten, der einen erfolgreichen Fall eines Flugkörpers mit 349 GigaJoule Bewegungsenergie, ohne Raketenmotor und ohne Treibstoff, durch die Erdatmosphäre hätte plausibel machen können. Der Flugkörper würde unter diesen Bedingungen eine Reibungshitze in der Größenordnung von 70000 Grad Celsius erzeugen, die die umgebende Atmosphäre in ein zerstörerisches Plasma verwandelt, wie wir es bei jedem Meteor beobachten können. Wer die Behauptung einer wohlbehaltenen Landung dieses Flugkörpers unter diesen Bedingungen im Pazifik aufstellt, ist beweispflichtig. Die NASA hat den Beweis nicht geliefert.

Die Problematik des unmöglichen Re-Entrys gilt – trotz aller technischen Varianten bei den angeblichen folgenden Unternehmen – für die gesamte bemannte Raumfahrt bis zur heutigen ISS, mit mehrmonatigem Aufenthalt der Astronauten im Weltraum und regem Transfer zwischen ISS und Erdoberfläche. In 400 km Bahnhöhe der ISS scheint es übrigens keine Strahlungsbelastung mehr zu geben: die gibt es nur in 10 km Reiseflughöhe des internationalen Jetverkehrs.

Hitzeschilde werden dem Publikum präsentiert, als ob die Reibungshitze nur genau bis zum Rand des Hitzeschilds auftritt (bis zur äußersten Kachel!), aber nicht mehr an den Wänden der Raumkapsel, in der die Astronauten sitzen. Auch sollen die Raumfahrer die Lage ihrer Raumkapsel in der Flugbahn genau kontrollieren und steuern können, so daß ihnen nicht zu heiß wird. Stummelflügel beim Space Shuttle sollen suggerieren, eine Raumkapsel könne wie ein Flugzeug zur Erdoberfläche herunterfliegen: die Stummelflügel können jedoch das Problem der Bewegungsenergie nicht lösen. Fallschirme könnten erst bei entscheidend verringerter Geschwindigkeit und außerdem erst in den untersten dichten Luftschichten ihre Wirkung entfalten, wenn und nachdem das Hauptproblem der Bewegungsenergie gelöst worden wäre.

Ist der Betrug mit einer bemannten Raumfahrt 1969 erst einmal triumphal in die Welt gesetzt, dann würde ein Aufhören mit der bemannten Raumfahrt den Betrug offensichtlich werden lassen. Deshalb kann die bemannte Raumfahrt nie aufhören, sondern muß nach dem Modell der Mondlandung auf immer weitergehen. Daraus ergibt sich die Tragweite der Energiefrage für sämtliche nationalen und internationalen Programme einer angeblich bemannten Raumfahrt bis zum heutigen Tag: die Frage nach der Energiebilanz zerstört definitiv alle bisherige Propaganda.

Praktisch realisierbar wären allenfalls Parabelflüge bis an die beliebig definierte Grenze der Stratosphäre (100 km), weil die Geschwindigkeit im Scheitelpunkt relativ niedrig ist und die Fahrzeuge mehr oder weniger noch wie Flugzeuge operieren können. Als Raumflüge gelten bei manchen Institutionen schon Flüge über 80 km Höhe, bei manchen erst ab 100 km.

. [15]

. Beispiel 5 : Fortsetzung der bemannten Raumfahrt in der ISS

Die wissenschaftliche, technologische und mediale Faszination der bemannten Raumfahrt läßt heutzutage immer mehr Nationen am Programm der ISS teilnehmen, weil sie so in der Öffentlichkeit erkennbar am Fortschritt teilnehmen und teilhaben wollen. Der Betrugscharakter des Unternehmens scheint niemanden zu stören oder abzuhalten. Der Betrugscharakter könnte sogar ein Motiv der NASA sein, möglichst viele Länder mit ihren Raumfahrtorganisationen in das ISSProgramm einzubinden, um das Projekt gegen Ausbrüche von Kritik abzusichern.

Eine Erkenntnis über Verschwörungen lautet: Ein organisierter Betrug kann kaum ohne katastrophale Folgen einfach beendet werden, und wer beim Betrug einmal mitmacht, kann nicht mehr zurück. Eine öffentliche Aufdeckung des internationalen Betrugs durch ein Land würde ihm keine Vorteile bringen, sondern nur ungeheure Sanktionen von seiten aller anderen Ländern zur Folge haben. So ist durch die Beteiligung vieler Länder die Stabilität des ISS-Programms gesichert. Mit jedem weiteren Land an Bord wird für das Publikum die “Realität” der ISS immer unbezweifelbarer. Würden denn sonst so viele Länder teilnehmen? Mit diesem Programm können Steuergelder größten Ausmaßes, die für die bemannte Raumfahrt bewilligt und dafür nicht ausgegeben werden, in unbekannte Kanäle geleitet werden.

Der Nachweis des Betrugs für die weiteren angeblichen bemannten Missionen erfolgt mit demselben Beweisverfahren wie für die Mondlandung: mit der Energiebilanz für das Re-Entry. Für das Re-Entry der Shuttle-Flüge hatte die NASA wieder nur Masse und Geschwindigkeit angegeben, die kinetische Energie darf jeder selbst ausrechnen:

78000 kg Masse, 9000 m/sec Geschwindigkeit.

Nach der obengenannten Formel ergibt sich daraus eine Bewegungsenergie von 3159 GigaJoule. Das ist eine wahrhaft gigantische Energie, die eine Folge der Masse von 78 Tonnen ist (im Vergleich zur Mondfahrtkapsel mit nur 5,5 Tonnen). Die NASA hat bisher nicht nachweisen können, wie das Shuttle diese Energie nach Erreichen der Atmosphäre in 130 km Höhe innerhalb von 30 Minuten abgeben und mit Geschwindigkeit 0 landen kann. Alle von der NASA behaupteten Effekte der Hitzeschutzkacheln und komplizierter Flugmanöver bei 9000 m/sec sind freie Phantasie. Realistisch wäre bei einem Fall durch die Atmosphäre eine Erhitzung auf 70000 Grad Celsius zu erwarten, die das Objekt zerstört.

Jeder Laie kann sich vom Physiker seines Vertrauens erklären lassen, was die Bewegungsenergie des Shuttle bedeutet, und wie man sie loswerden könnte.

Daraus folgt zwingend für die ISS und für alle Vorgänger und Zwischenstufen im “Low-Earth-Orbit”, genannt LEO: es gibt

  • keine Raumstation,
  • keine Shuttle-Flüge,
  • kein Andocken im Orbit,
  • keine Außenarbeiten im Raumanzug an einer Raumstation,
  • keinen wochen- oder monatelangen Aufenthalt von Raumfahrern im LEO und
  • kein Re-entry des Shuttle mit 78000 kg Masse und 9000 m/sec Geschwindigkeit,
  • ohne Treibstoffvorrat zur Abbremsung des Flugkörpers, der
  • ohne Abbremsung im Fall durch das Gravitationsfeld der Erde sogar noch beschleunigt würde.

Wir Raumfahrtlaien, die wir alle Bewegungsvorgänge nach unseren Erfahrungen auf der Erdoberfläche einordnen und bewerten, benötigen nur drei Erkenntnisse:
(1) die völlig anderen Größenordnungen der angegebenen Geschwindigkeiten im Orbit,
(2) der Eingang der Geschwindigkeit mit dem Quadratwert in die Berechnung der Bewegungsenergie, und
(3) das Erfordernis von Treibstoff für jede Änderung (Erhöhung oder Verringerung) der Geschwindigkeit, weil nur der Ausstoß von Masse durch den Rückstoß den Antrieb oder die Abbremsung liefern kann. Praktisch benötigt man für die Abbremsung eines Objekts aus dem Orbit zur Erde genau so viel Energie wie für die Beschleunigung des Objekts auf die Geschwindigkeit im Orbit.

. [16]

Jedes Raumfahrtunternehmen, das real stattfinden soll, muß eine Energiebilanz für alle Flugphasen bis zum letzten Augenblick ausweisen können: sonst würde niemand „einsteigen”, weder als Astronaut noch als Gläubiger. Bei der bemannten Raumfahrt steigen bisher nur die Zuschauer der NASA-Videos ein, weil ihnen jede Erkenntnis fast unmöglich gemacht wird.

. Jeder kann die ISS sehen! Die Beobachtung der ISS mit dem bloßen Auge

Um den Betrug aufrechtzuerhalten und abzusichern und gleichzeitig das Schaubedürfnis der Menschen zu befriedigen, läßt die NASA einen hell leuchtenden Ballon um die Erde kreisen, der die ISS darstellen soll, und den alle Interessierten beobachten können. Er benötigt angeblich eineinhalb Stunden wie die ISS für einen Erd-Orbit und soll die angeblich in 400 km Höhe mit 28000 km/h fliegende ISS darstellen.

Wer es gewohnt ist, von der Erde aus Verkehrsflugzeuge auf ihrer Reisehöhe von 10 km zu beobachten, erkennt mit Sicherheit die folgende Tatsache: die hell strahlende Kugel der ISS erscheint etwas größer als eine Verkehrsmaschine in 10 km Höhe, mindestens jedoch gleich groß. Nach den offiziellen Angaben der NASA hat die angebliche ISS in ihrer kreuzförmigen Konstruktion jetzt eine Ausdehnung von ca. 70 x 100 Metern, also nur unwesentlich mehr als die großen Verkehrsmaschinen. Daraus folgt zwingend:

  • von zwei annähernd gleichgroßen Objekten (Verkehrsmaschine und angebliche NASA-ISS),
  • die bei Beobachtung von der Erde aus annähernd gleichgroße Bilder bieten,
  • kann nicht eines (die angebliche NASA-ISS) 400 km hoch fliegen und damit vierzigmal weiter entfernt sein als die annähernd gleichgroße Verkehrsmaschine auf 10 km Höhe,
  • und deshalb kann das beobachtete NASA-Objekt nicht die angebliche ISS sein.

Das einzige, was existiert, sind die Filmateliers in mindestens drei der teilnehmenden Länder, jedes Atelier mit einem Modell der imaginären ISS ausgestattet, in dem man Videos und Filme drehen kann, in denen die auf der Erde gebliebenen Raumfahrer in ihren Kostümen durch Trickaufnahmen die Schwerelosigkeit fingieren, Interviews geben, auch selbst Lieder vortragen, und das Publikum über das Duschen und Zähneputzen im Weltenraum aufklären. Beim Vergleichen der Videos von der angeblich einen ISS aus demselben Zeitraum werden an Details wie z. B. den Aufhängungen der Solarflügel gravierende Unterschiede im Aufbau festgestellt: daraus ist zu schließen, daß entweder die Solarflügel innerhalb von Wochen spektakulär ausgetauscht worden sind (worüber nichts mitgeteilt worden ist), oder die Aufnahmen sind mit verschiedenen ISS-Modellen gemacht worden.

Besondere Attraktionen sind Außenarbeiten der Astronauten an der ISS im Raumanzug. Diese Arbeiten werden nach offizieller Darstellung vorher in Wasserbecken trainiert, um die Astronauten mit den Arbeitsbedingungen in der Schwerelosigkeit vertraut zu machen. Journalisten haben die Wasserbecken besichtigt. In den Videos von den angeblichen Außenarbeiten im Weltraum entweichen gelegentlich kleine Luftblasen (?) aus den Raumanzügen und steigen auch im Weltraum senkrecht empor: die Kritiker halten daher diese Videos für plumpe Fälschungen, um den Betrug der bemannten Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung zu unterstützen.

. [17]

In der oben zitierten EMNID-Umfrage von 2010 war auch gefragt worden:

“Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?”

Ergebnis: 25,2 Prozent votierten mit “Ja”, 69,2 Prozent mit “Nein”. Die Mondlandung ist also auch heute noch sehr weitgehend als real akzeptiert. Diese Einstellung wurde bestätigt, als in jüngster Zeit einer der letzten Mondfahrer (Eugene Cernan) eine Propagandatour durch Deutschland machte. Wie mir Gewährsleute berichtet haben, hat das studentische Publikum den Auftritt des Mondfahrers, eines sympathischen alten Herrn, mit geradezu frenetischem Jubel gefeiert. Die entscheidenden Erkenntnisse der Kritiker zur bemannten Raumfahrt sind alle in englischsprachigen Quellen und Internetforen gewonnen worden und in deutschsprachigen Internetseiten noch wenig präsent.

Die bemannte Raumfahrt erlebt geradezu einen Boom in den Medien für das Publikum. Es genießt die albernen Hampeleien der Astronautendarsteller in den offiziellen NASA-Videos aus dem ISS-Röhrensystem, die spannenden Außenarbeiten an der ISS und die gelegentlich zur Spannungssteigerung inszenierten kritisch-gefährlichen Situationen.

Dabei wird die folgende, seit mehr als 10 Jahren laufende, merkwürdige Entwicklung öffentlich kaum wahrgenommen.

  1. Die NASA selbst meldete, daß die Originalfotos und andere Dokumente der Mondlandung
    im Archiv nicht mehr aufzufinden seien.
  2. Die NASA hat die Numerierung ihrer Dokumente durch eine neue Numerierung ersetzt: wenn ein Kritiker ein Foto mit der bekannten alten Nummer bei der NASA bestellt, wird er beschieden, unter dieser Nummer gebe es kein Dokument. Die NASA selbst scheint kein Register oder Konkordanz zur Umstellung zu besitzen. Der Antragsteller muß durch Recherchen in den NASA-Datenbanken erst die neue NASA-Archiv-Nummer feststellen und dann kann er bestellen: ist das nicht eine hervorragende Idee zur sinnlosen Beschäftigung von Kritikern?
  3. Die NASA hat irgendwann auch das seit langem in der Astronomie benutzte Koordinatensystem der Mondkartierung umgestellt auf ein neues System: nun muß jeder, der alte Mondkoordinaten hat, diese erst auf neue Mondkoordinaten umrechnen.
  4. Zu allem Überfluß hat die NASA auch erklärt, sie verfüge nicht mehr über die genauen Koordinaten der Landestellen ihrer Mondfahrzeuge: dies betrübt besonders Kritiker, die sich die Landestellen und die Hinterlassenschaften aller angeblichen Mondmissionen gern mit neuerer Technologie etwas genauer angesehen hätten.
  5. Seit ein paar Jahren ist auch das Budget der NASA stark zusammengestrichen worden: die Behörde muß sparen.
  6. Angeblich als Folge dieser Haushaltskürzungen hat die NASA jüngst ihren Shuttle-Betrieb zur Versorgung der ISS eingestellt und die gesamte Versorgung an zwei sehr verschiedenartige Institutionen übertragen: nämlich an die Raumfahrtbehörde Russlands und an eine US-Privatfirma.
  7. Diese beiden Unternehmen können die Versorgungsflüge – aus völlig unbekannten Gründen – angeblich viel billiger durchführen als die NASA. Diese beiden Unternehmen haben aber noch eine andere, bedeutendere Gemeinsamkeit: beide können nicht aufgrund des “Freedom of Information Act” (FOIA) der USA auf gerichtlichem Wege zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen gezwungen werden: FOIA funktioniert nur gegenüber Behörden und nur gegenüber US-Institutionen.

. [18]

Dies kann für eine Institution ein unschätzbarer Vorteil sein, wenn einmal der Verbleib von vielen Milliarden Steuergeldern erforscht werden sollte, oder wenn einmal eine genaue und vollständige Dokumentation aller Phasen des Re-Entry der Versorgungsflüge angefordert werden sollte, die Rußland so schön diskret in der kasachischen Steppe mit wenigen Statisten inszenieren kann. Das Re-Entry-Verfahren einer Privatfirma ist schließlich ihr Geschäftsgeheimnis, das sie der Konkurrenz nicht preisgeben muß. Damit wird der Betrug des Mondlandungsmodus auch noch unter Datenschutz gestellt!

  1. Die NASA hat bekanntgegeben, daß ein großer Teil des angeblich vom Mond mitgebrachten Mondgesteins abhanden gekommen ist. Damit verringert man natürlich die Möglichkeiten, die terrestrische Herkunft dieser angeblichen Mondgesteine nachzuweisen.
  2. Meldung in einer Qualitätszeitung, 31.7.2014: Der europäische Raumtransporter ATV (Automated Transfer System: wahrscheinlich: Vehicle!) soll mit 6,6 Tonnen Material zur Versorgung der 6 Besatzungsmitglieder der ISS gestartet sein, darunter auch “Käsespätzle für den deutschen Astronauten”. Ende des Jahres wird der ATV, mit Müll beladen, wieder “Kurs auf die Erde nehmen und in der Atmosphäre verglühen”. Es wird der letzte Flug des ATV gewesen sein. Künftig werden “japanische, russische und private amerikanische Transporter” die ISS versorgen. Damit zieht sich auch die ESA aus dem Geschäft zurück.
  3. Fast alle diese Fakten sind einzeln auch von deutschen Medien gemeldet worden, ohne ihr Publikum über den Zusammenhang zu informieren: wieder ein kleines geheimes Informationsloch zum Schutz der öffentlichen Erzählung von den Triumphen der Astronauten.
. Was kann man aus den 5 Beispielen lernen?

Die 5 Beispiele geben einen Einblick in die Arbeit von Kritikern der Informationslöcher in den
Medien. Die Forschungen der Kritiker haben

  • die Existenz von Informationslöchern nachgewiesen,
  • die einfache Nachweismethode systematisiert,
  • die Zwecke und Bedeutungen von Informationslöchern aufgeklärt und
  • damit die Medien als das Herrschaftsinstrument der Mediengesellschaft identifiziert.
    Das Wesen des Informationslochs erscheint mir am treffendsten charakterisiert als “geheime Blase aus Nichts”: es ist ein Loch, das Loch soll geheim bleiben, und es besteht aus Nichts wie eine Blase, die man allerdings mit kritischen Fragen zum Platzen bringen kann, weshalb das kritische Fragen verboten ist, jedenfalls in der Öffentlichkeit.

Wie wir gesehen haben, dient jedes Informationsloch zur Absicherung einer Propagandalüge in der öffentlichen Erzählung gegen ihre Aufdeckung. Deshalb muß die Existenz eines Informationslochs geheim gehalten werden. So wird z. B. die Propagandalüge der Mondlandung durch das geheim gehaltene Informationsloch über den Energiebedarf für das Re-Entry in die Erdatmosphäre ermöglicht und geschützt.

. Die Organisation der Glaubwürdigkeit

Die Entscheidung zur Propagandalüge geht voraus: danach werden die Entscheidungen zu den erforderlichen Informationslöchern getroffen. Beide Maßnahmen werden in der öffentlichen Erzählung der Medien verwirklicht. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist zur Aufrechterhaltung der Propagandalüge und der Glaubwürdigkeit der Medien selbst erforderlich.

. [19]

Die Glaubwürdigkeit der Medien ist das höchste Gut dieses Herrschaftsinstruments. Im Falle einer Informationskatastrophe könnten die Machthaber eventuell alle möglichen Irrtümer oder Fehler zugeben, dürften aber nie Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Medien zulassen. Deshalb wird z. B. der Nachweis der Medienfälschung des zweiten Flugzeugeinschlags von 9/11 im Internet von den Agenten der Regierung besonders hartnäckig bekämpft und verfolgt. Die Regierung hat es durch diese Aktivitäten z. B. erreicht, daß angeblich als kritische “Truther-Portale” firmierende bekannte Portale und Diskussionsforen schon auf ihrer Startseite und in den Diskussionsregeln verkünden, daß über Medienfälschung und speziell Flugzeugfälschung (no planes) nicht diskutiert werden darf. Bis in ein gedrucktes Medium hat es dieser Nachweis überhaupt noch nicht geschafft.

Der größte anzunehmende Unfall ist für die Machthaber daher die Aufdeckung eines Informationslochs durch den Verlust seiner bisherigen Geheimhaltung.

Nach Aufdeckung einer Reihe von wichtigen Informationslöchern erkennt der Profi schnell, daß alle entscheidenden Ereignisse, die der ahnungslosen Öffentlichkeit in den Medien als großartige Erfolge oder als völlig unerwartete, überraschende und unvorhersehbare Katastrophen usw. verkauft werden, von langer Hand vorbereitet und geplant und gut organisiert durchgeführt werden. Nichts geschieht zufällig. Über alle entscheidenden Ereignisse muß die Öffentlichkeit von den Machthabern nur hinreichend durch geheime Informationslöcher getäuscht werden. Durch die öffentliche Erzählung der Medien können die Menschen leicht in Desorientierung, diffuse Ängste und Ohnmachtsgefühle versetzt und dann auch durch offene Drohungen zur Folgsamkeit gezwungen werden.

Als wichtigstes Herrschaftsinstrument werden die Medien rekrutiert, zur Geheimhaltung und
Organisation der Informationslöcher gezwungen, so daß die von den Medien völlig abhängigen Menschen keine Möglichkeiten bekommen, ihre Lage zu erkennen. Die Medien sind nicht, wie sie selbst stets behaupten, die kontrollierende “Vierte Gewalt”, sondern die Zweite Gewalt nach den Machthabern als der Ersten Gewalt. Die Medien täuschen ihr Publikum vollständig über die Funktion der Medien.

. Eine Zensur findet wirklich nicht statt

Für unseren Befund zu den Medien wäre der Schmähbegriff “Zensur” völlig irreführend. Mit
“Zensur” verbindet man Eingriffe der Machthaber in eine besonders kritische Berichterstattung. Natürlich gibt es keinerlei kritische Berichterstattung, infolgedessen gibt es auch keine Zensur. Es gibt nur die Phantasiewelt aus Medienlügen der Lügenmedien. Dafür zahlen die Kunden auch noch. Und wenden sich die Kunden an das höchste Gericht wegen der Bezahlung ohne Nutzung, erklärt das höchste Gericht alles für in Ordnung. Allerdings hat sich noch kein Kläger zu der richtigen Begründung seiner Klage entschließen können!

. [20]

. Das große Rätsel der totalen Überwachung

Erst die Erkenntnis über die Medien ist übrigens in der Lage, das gegenwärtig angebliche große Rätselraten wegen der totalen Überwachung zu beenden, die man weder zu dem angeblichen Schutz vor Terrorangriffen benötigt noch für irgendeinen anderen bekannten Zweck (schon gar nicht für Wirtschaftsspionage). Höhepunkt des Rätsels ist die totale Überwachung auch von Spitzenkräften der Verbündeten. Für die Kritiker der geheimen Blasen aus Nichts gibt es hier kein Rätsel:

  • die Existenz einer totalen Überwachung ist erstens seit 1990 keine Neuigkeit (Weiterbetreiben von Bad Aibling),
  • und zweitens ist die totale Überwachung für die Machthaber eine dringende Notwendigkeit,
    um die Wirksamkeit ihrer Lügenmaschine als Herrschaftsinstrument ständig zu kontrollieren und einen eventuellen Funktionsverlust ihrer Propagandalügen rechtzeitig zu erkennen;
  • drittens muß die Wirksamkeit der Propagandalügen auch und gerade bei Spitzenkräften
    überwacht werden, deren wirkliche Urteile man nur in nichtöffentlichen, vertraulichen Gesprächen erkennen kann;
  • viertens würden Distanzierungen von Spitzenkräften im vertraulichen Gespräch Risiken für das Herrschaftsinstrument signalisieren und Gegenmaßnahmen der Machthaber erforderlich machen.
. Die Spitzenkraft schlechthin und sonstige Prominenz

Gerade rechtzeitig zum Abschluß dieser Betrachtungen hat uns die Spitzenkraft schlechthin im Sommertheater (Bericht v. 29.8.14) noch einmal eindrücklich belehrt:

9/11 – das Attentat habe New York getroffen, doch Mohammed Atta, der Täter, der habe bei uns, in Hamburg studiert.

Es ist offensichtlich: die Spitzenkraft schlechthin stellt sich dümmer als sie ist, dümmer als die 89 Prozent der Bevölkerung. Was will sie uns damit sagen? Daß sie auf keinen Fall die Machthaber bloßstellen darf.

Die anderen 9 Prozent sagen sich: Die Spitzenkraft müßte es doch wissen, wenn da etwas faul wäre an der Geschichte. Sie würde uns doch nicht belügen!

Von der Spitzenkraft schlechthin ist der gedankliche Weg zu sonstiger Prominenz nicht weit. Sie ist ein Orientierungspunkt für die Menschen. Wenn sie alle an Mohammed Atta als den Täter aus Hamburg glauben: die brillanten Geister, die Leuchten und die Ethischen Felsbrocken und die Interessenvertreter des Kleinen Mannes und die Moralisch Maßgeblichen und die Alternativen und die sonst immer so gründlichen Dauer-Kritiker und auch noch die aufmüpfigen Künstler und Dramatiker und Romanschreiber, gemeinsam mit der Spitzenkraft schlechthin – wer sollte da vom Glauben abfallen wollen, freiwillig?

Für die Kritiker ist es besonders interessant, daß die Lügenwelt der öffentlichen Erzählung in den Medien auch von keinem der großen Whistleblower der letzten Jahre aufgedeckt worden ist. Assange hat sogar in einem Interview mit einer nordirischen Zeitung ausdrücklich die Kritiker des Betrugs von 9/11 als “distracted by false conspiracies”, also als Spinner bezeichnet:

. [21]

„I’m constantly annoyed that people are distracted by false conspiracies such as 9/11, when all around we provide evidence of real conspiracies, for war or mass financial fraud.“
(„Wanted by the CIA: Wikileaks founder Julian Assange“, Belfast Telegraph, July 19, 2010)

Nun weiß man, warum und für wen einer die Medien großzügig mit irrelevantem Krawallstoff
versorgt. Viele haben ihn schon vor 2010, allein wegen der Irrelevanz seines Materials, nur für ein “Frontend” gehalten.

. Geheime Blasen aus Nichts

Die Informationslöcher sind geheime Blasen aus Nichts. Ihre Geheimhaltung ist wesentlich, um die darin verborgenen Informationen vor dem Zugriff der Menschen zu bewahren. Der Glaube an ihre dauerhafte Geheimhaltung ist jedoch eine Illusion. Die Löcher kann jeder leicht feststellen, und sind sie erst einmal erkannt, sticht man mit kritischen Fragen hinein und bringt die verbotenen Inhalte durch Forschung ans Tageslicht und zu einer rationalen Untersuchung.

Wer als Medienarbeiter in der öffentlichen Erzählung tagtäglich an den geheimen Blasen aus Nichts arbeitet und dazu den befohlenen Propagandadreck produziert und organisiert, steht natürlich in Gefahr, selbst an die Blasen und den täglichen Dreck zu glauben. Eigentlich müßte er bei seiner Arbeit Schutzanzug und Atemmaske tragen. Jeder Medienarbeiter muß seinen eigenen Bewußtseinszustand daraufhin prüfen. Wieviele Medienarbeiter glauben z. B. an die Mondlandung, an den Terror von 9/11 und die Folgeveranstaltungen von Madrid, London, Boston? Nach der Umfrage von 2010 bezüglich 9/11 würden diese Medienarbeiter in Deutschland zu den 9 Prozent der Gläubigen gehören.

Die öffentliche Erzählung hämmert uns bis zum heutigen Tage in den Medien täglich und
stündlich folgende Weltsicht in die Gehirne. Ich skizziere in Stichworten:

USA sind auf dem Mond gewesen. Haben Mondgestein zur Erde gebracht. Menschen pendeln zwischen der Erde und der Raumstation hin und her, leben monatelang in der ISS, spüren keinerlei Strahlendosen. USA wurden aus dem Ausland angegriffen. Bärtiger Mann in Bora Bora hat 19 Selbstmordpiloten geschickt. Aus Deutschland kam der Selbstmordpilot Mohammed Atta als Täter hinzu. 3000 Menschen sind gestorben. Alle Welt muß sich vor diesem Terror schützen. Zu unserem Schutz und zum Schutz unserer Werte (Krieg, Folter) mußten Hunderttausende sterben. Hauptgefahr ist eine Religion. Deutsche Freiheit ist am Hindukusch. Deutsche Soldaten sterben für unsere Freiheit. In Madrid 2004 haben Terroristen zugeschlagen. In London haben 2005 Terroristen zugeschlagen. In Boston haben 2013 Terroristen zugeschlagen; dabei hat ein Mann beide Beine verloren. Ein deutscher Astronaut ist zur ISS geflogen. Der deutsche Astronaut auf der ISS gibt ein Interview. Schulkinder befragen unseren Astronauten. Die NASA hat einen neuen Rover auf dem Mars gelandet. Der Mars Rover Curiosity hat schon wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen. Das Land bereitet eine bemannte Mission zum Planeten vor. Firma bietet private Raumflüge an. Privater Tourist war auf der ISS. Und was der Wunder mehr sind …

Seit diese Behauptungen als Betrug erwiesen sind, muß man sie Propagandadreck nennen. In den Medien werden sie tagtäglich wie selbstverständlich aufgegriffen mit folgenden Wendungen:

  • Wie wir seit 2001 wissen …
  • Nachdem Menschen auf dem Mond gewesen sind …
  • Nachdem der Terror auch 2005 in London zugeschlagen hatte …
  • Wegen der Bedrohung durch …
  • Nach 2001 müssen wir …

. [22]

Wir Kritiker sehen unsere kritische Arbeit an den geheimen Blasen aus Nichts als eine spezielle Art der Feldforschung, so wie z. B. die Ermittlung von Einschaltquoten oder der Interessen von Generations-Kohorten (die Jungen, die Aktiven, die Rentner, die Alten). Bisher beschäftigt sich die Feldforschung vor allem mit den Konsumenten der Medien. Die Kritiker dagegen untersuchen die Funktion der Medien und die Rolle der Täter.

. Umfrageergebnisse

Schon bei den sehr frühen veröffentlichten Meinungsumfragen zu 9/11 im Veranstaltungsland haben die Ungläubigen sehr hohe Quoten erreicht, bis zu 50 Prozent in New York City, und bei den jüngsten Umfragen wie von EMNID völlig phantastische 89 Prozent. Damit ist die Erkenntnis des Artikels, es gebe eine “handfeste Vertrauenskrise”, als Schönrednerei erwiesen. Es gibt keine Vertrauenskrise, sondern es gibt kein Vertrauen. Deshalb hat der zitierte Politologe eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Ergebnis empfohlen. Wir Kritiker folgen seiner Empfehlung schon seit langem.

. Die Kritik eines ganzen Jahrzehnts

Die Menschen der Emnid-Umfrage wissen also, daß sie belogen werden. Jeder kennt ein paar offensichtliche Anhaltspunkte. Aber nicht jeder von ihnen hat genügend freie Zeit, die nötigen Sprachkenntnisse des Englischen und rafft sich zu der Arbeit im Internet auf, vertrauenswürdige Quellen zu finden und sich aus ihnen die Ergebnisse der Kritik eines ganzen Jahrzehnts anzueignen, kritisch zu überprüfen und sich ein Urteil zu bilden.

. Intuitive Sicherheit und mangelnde Kenntnisse

Die allermeisten Menschen wissen intuitiv Bescheid, stehen aber ohne konkrete Kenntnisse ziemlich hilflos da, wenn es darum geht, ihre intuitiven Urteile zu begründen. Diese konkrete Unwissenheit bei intuitiv sicherem Urteil kann bei manchen Menschen leicht zu emotionalen Ausbrüchen führen, bis zum Haß. Der richtet sich jedoch nicht gegen einzelne Personen, wie in dem Artikel vermutet, sondern gegen das – im Artikel natürlich nicht aufgedeckte – System der geheimen Blasen aus Nichts und die permanenten verbalen Drohgebärden der Medien gegen alle, die kritische Fragen stellen.

. Die richtige Reihenfolge der “Tage der im Haß”

Die permanente Verächtlichmachung, Verhöhnung und Ausschließung jeglicher Kritiker und kritischer Äußerungen zu den Inhalten der geheimen Blasen aus Nichts werden von den Kritikern als ihre “Tage im Haß” empfunden – sie gehen den beklagten “Tagen (der Artikelautorin) im Haß” voraus! Die Artikelautorin wird nur als die Vertreterin der Medienlügen und Torhüterin vor der Wahrheit erlebt und erntet die Haßausbrüche als Reaktion auf den allgegenwärtigen Haß der Medien gegen die Kritiker, z. B. mit speziellen ganzseitigen Artikeln über Verschwörungstheoretiker (11.1.14).

. [23]

. Die Drohungen der Medien

Jeder weiß, daß die Drohungen der Medien nicht leer sind: eine Ministerin mußte gehen, der preisgekrönte Publizist Gerhard Wisnewski darf nicht mehr für den WDR arbeiten; ein Radio-Moderator im Brandenburgischen hat seinen Job verloren; im Restaurant sehen sich Gesprächspartner erst einmal um, ehe sie etwas zu 9/11 sagen, und bitten um eine Unterhaltung im Flüsterton. Die Menschen haben Angst. Ein Führerwitz hat früher das Leben gekostet. Heute kann das Äquivalent eines Führerwitzes immerhin die soziale Existenz gefährden oder sogar kosten. Uns Kritikern wird von Wohlmeinenden geraten, vorsichtig zu sein. Wovor eigentlich, wo wir doch in Demokratie und Rechtsstaat und Freiheit leben, unsere Freiheit bewacht und geschützt von der gerühmten Vierten Gewalt?

Die Machthaber sind schon so weit gegangen, ihre Elitewissenschaftler der Psychologie nachweisen zu lassen: “Verschwörungstheorien können Menschen schaden” (am 11.1.14 in einer selbsterklärten Qualitätszeitung). Vielleicht bekommen die Verschwörungstheoretiker bald eine Beruhigungsspritze und dann ab in die Heilanstalt? Immerhin widmete das Blatt den Verschwörungstheorien eine ganze Seite. Als schlimmes Indiz zitiert das Blatt das Ergebnis einer repräsentativen ZDF-Umfrage von 2012, nämlich daß 38 Prozent der “unter 39-jährigen Deutschen” an eine Beteiligung der US-Regierung bei 9/11 glauben. Dieselben zitierten Psychologen meinen allerdings auch, daß Verschwörungstheorien “psychologische Bedürfnisse erfüllen”. Wo soll da der Schaden liegen? Ist das Bedürfnis schon der Schaden?

Wir Kritiker nehmen solche Medienbeiträge als Zeichen der Nervosität bei den Machthabern und ihren Komplizen. Im Januar die ZDF-Umfrage-Meldung, die Drohung der Psychologen gegen die Kritiker, im Juli das Jammern über den Haß der Kommentare im Internet. Die Temperatur scheint zu steigen.

Die Wissenschaftler der Machthaber haben übrigens herausgefunden (Bericht v. 27.8.14 in Qualitätszeitung), “daß viele Menschen so handeln, dass es ihren eigenen Interessen widerspricht”. Die Menschen sind einfach zu dumm. Die Machthaber wissen es besser. Sie müssen den Menschen einen “Schubser” geben, damit diese sich richtiger verhalten, natürlich “auf Grundlage verhaltenswissenschaftler Erkenntnisse”. Der “Schubser” steht so im Artikel.

. Die NASA geht auf Distanz zur Mondlandung

Die Menschen haben die einzelnen Schritte der NASA, den Ballast der Mondlandung abzuwerfen, isoliert in den Medien gemeldet gefunden. Niemand hat ihnen jedoch jemals eine Übersicht und eine Interpretation des Vorgangs geboten. Deshalb ahnen die Menschen nichts. Eines Tages wird die NASA sich vielleicht gar nicht mehr daran erinnern, einmal Menschen auf den Mond geschickt zu haben.

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. In den Medien geht die bemannte Raumfahrt erfolgreich weiter

Vor längerem hatte Obama einen bemannten Raumflug zum Mond angekündigt und drei Wochen später wegen Geldmangel wieder abgesagt. Auch Präsidenten wissen anfangs nicht von allen geheimen Blasen aus Nichts und müssen, wenn es ernst wird, erst aufgeklärt werden.

Vor kurzem hat die NASA den Plan veröffentlicht, einen Asteroiden aus unserem Sonnensystem einzufangen, in der Nähe des Mondes zu parken und dann dort von Astronauten untersuchen zu lassen. Wenn man schon einmal auf dem Mond gelandet ist, dann ist das eine naheliegende und praktikable Idee. Warum eigentlich nur einen Asteroiden?

Jüngst hat es die Meldung gegeben, bei den kommenden Raumflügen solle die dort herrschende Strahlenbelastung erforscht werden – nachdem die NASA 1969-72 schon 18 Raumfahrer allein auf Mondreise gehabt haben will, die alle keine Strahlenbelastung erlebt haben wollen. Was wollen sie noch erforschen?

Allerneueste Meldung der Wissenschaftselite: auf dem Mond hat man durch Bildauswertung Höhlen entdeckt, die künftig einmal zur Besiedelung des Erdtrabanten genutzt werden können. Die Wissenschaftler sind von Anfang an “an Bord” und betreiben Wissenschaft.

Aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Landung von “Curiosity” auf dem Mars hat die NASA
Pläne für einen neuen “Rover” für eine unbemannte Mission zum Mars im Jahr 2020 vorgestellt, der ein Gerät mit sich führen soll, das aus dem Kohlendioxyd der Marsatmosphäre den Sauerstoff gewinnen kann. Dieses Verfahren soll bei späteren bemannten Missionen zum Mars den Astronauten die Atemluft liefern (5.8.14). Für die kommende Marslandung im Mondlandungsmodus werden auf dem Mars schon Vorräte an Sauerstoff angelegt. Menschen kommen zwar nie hin, könnten aber atmen!

Die ständigen Auffrischungen des Triumphs der Mondlandung in unseren Köpfen reißen nicht
ab. Am 20.8.14 berichtet ein Qualitätsblatt über eine öffentliche Veranstaltung mit Lesungen von “Quelltexten” von “Software”. Was ist der Anlaß? Der “45. Jahrestag der ersten Mondlandung”. Darin wird auch des “Apollo Guidance Computers” der “Mondlandung” gedacht. Das muß eine Veranstaltung der technologischen Elite sein. Der Bericht trägt seine Überschrift “Hört auf zu hoffen, denkt kritisch!” vergeblich.

Die Hektik raumfahrerischer Projekte, Planungen und Meldungen erreicht in diesen Tagen täglich neue Höhepunkte. Kurz vor Redaktionsschluß meldet ein Intelligenzblättchen (29.8.14) die aufregende Nachricht:

“Reiter: “Wir sollten zum Mond fliegen”. Astronauten könnten in zehn Jahren dort landen. Die
Europäische Weltraumorganisation (Esa) hält an der Idee, Astronauten auf den Mond und den Mars zu bringen, fest. Ein Besuch auf dem Erdtrabanten könnte schon …”

Auf dem Mond sind die USA, dem Vernehmen nach, schon gewesen. Da kann die ESA höchstens noch Zweite werden. Der Mars dagegen könnte durchaus das Ziel eines Wettfliegens werden. Man hat den Eindruck, der Erdtrabant und die Planeten (f)liegen zum Greifen nah.

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. Die bemannte Raumfahrt in den Händen der Privatwirtschaft

Die Beweisvernichtung von Mondreise-Dokumenten durch die NASA korrespondiert mit der Übertragung von Raumfahrtaufgaben an die Privatindustrie. Die Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen, werden geradezu euphorisch beurteilt.

In ihren Programmen winken auch die privaten Gesellschaften schon mit bemannten Raumflügen zu den Planeten! Alles noch völlig unklar, aber attraktiv. Das einzige, was klar ist, bleibt vorerst unbekannt: kein Re-Entry.

Als allerjüngstes Projekt hat die britische Regierung angekündigt, “bis 2018 einen Weltraumbahnhof auf der Insel errichten zu wollen”. Von 8 möglichen Standorten liegen 6 in Schottland. Die bemannte Raumfahrt ist derart attraktiv, daß man die Schotten mit dem Projekt locken will, doch im Königreich zu bleiben.

. Mars-Flug ohne Rückkehr

Das von privater Seite vorgeschlagene Projekt einer bemannten Mars-Reise ohne Rückkehr der Astronauten zur Erde ist bisher das einzige realistische Projekt der bemannten Raumfahrt. Es sollen sich bereits zahlreiche Interessenten zur Teilnahme an dieser Reise ohne Wiederkehr gemeldet haben.

Die informierten Kritiker sagen diesen Marsreisenden voraus, daß sie bereits nach höchstens ein paar Wochen im interplanetaren Raum an Strahlenschäden elend dahinsiechen, wenn die Klimaanlage ihrer Raumkapsel überhaupt die Temperaturdynamik von 290 Celsius-Graden länger als ein paar Tage beherrschen kann.

Wegen dieser jämmerlichen Perspektiven ist ohnehin anzunehmen, daß auch dieses Unternehmen der bemannten Raumfahrt, obwohl als einziges technisch realisierbar, doch im Mondlandungsmodus organisiert werden wird, durch den die Ausbeutung für die Medien nach Dauer und Erlebnisintensität optimiert werden kann. Ein solches privates Unternehmen könnte nach Erledigung seiner Zwecke sogar öffentlich als Unterhaltungsscherz aufgedeckt werden mit dem Hinweis, daß ja keine Menschenleben zu beklagen seien, worüber die Öffentlichkeit dann sehr erleichtert sein wird.

. Die unbemannte Raumfahrt

Aus der Tatsache der bisherigen Unmöglichkeit einer bemannten Raumfahrt folgt leider keineswegs, daß die Projekte der unbemannten Raumfahrt allesamt real durchgeführt werden. Einige der bisher bekannt gewordenen Projekte werden von denselben Eliten der korrupten Wissenschaften und der Medienfälscher organisiert, denen wir schon die Mondlandung, 9/11, Madrid, London, Boston usw. zu verdanken haben.

Ob es unbemannte Raumfahrtmissionen auch im Realmodus gibt, ist derzeit nicht zu entscheiden. Eine kritische akademische Wissenschaft existiert nicht, und die Forschungskapazitäten der Kritiker sind durch die spektakulären Fälschungen völlig ausgelastet. Schließlich wollen auch Kritiker sich gut unterhalten und ab und zu etwas zu lachen bekommen.

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Unbemannte Projekte können nur mit vollautomatisierten Abläufen arbeiten, die nicht mehr unmittelbar auf unvorhergesehene Probleme reagieren können. Die Laufzeit der elektromagnetischen Signale zum Mond beträgt nur knapp 2 Sekunden; daher hat das Raumfahrtzentrum auf der Erde Steuerungsmöglichkeiten innerhalb von wenigen Minuten. Dagegen beträgt die Laufzeit der Telemetriesignale zum Mars im Durchschnitt eine Viertelstunde, so daß man in einer kritischen Phase erst nach einer Viertelstunde auf der Erde davon erfährt und ein Korrektursignal – nach einer Entscheidungsphase – von der Erde frühestens nach einer weiteren Viertelstunde auf dem Mars einwirken kann: eine kritische Phase auf dem Mars kann also eine halbe Stunde lang nicht beeinflußt werden. Damit steigen die Risiken für das gesamte Unternehmen, insbesondere aber für die sichere Navigation zum angestrebten Landeplatz mit den dort geplanten automatisierten Untersuchungen. Das Erreichen eines vorgegebenen Landeplatzes wäre unter diesen Bedingungen das absolute Kunststück. Der ständige Blackout von mindestens einer halben Stunde ist für das gesamte Vorhaben ein Unsicherheitsfaktor, für die mediale Inszenierung ein hoher Störfaktor.

Diese Sachlage kann für die Planer, die ohnehin seit Jahrzehnten nur im Mondlandungsmodus arbeiten und gar keine Erfahrung mit realitätsnahen und mit dem Risiko des Scheiterns behafteten wirklichen Projekten haben, eigentlich nur dazu motivieren, auch die nichtbemannten Projekte im Mondlandungsmodus zu organisieren, der keine realen Risiken birgt, und den sie kennen und sicher beherrschen, bis in die Dramaturgie der Unterhaltungsindustrie und der optimierten Ausschlachtung für die Medien.

Bevor sich die Planer von Mars-Expeditionen dem permanenten Blackout von einer halben Stunde unterwerfen, werden sie die gewünschten Standbilder und Videos viel besser und preisgünstiger und erfolgreicher im Filmstudio und am Computer als Fälschungen produzieren. Sie können sich der Medien in allen Ländern und des Erfolgs beim ahnungslos gehaltenen Publikum sicher sein. Den unbemannten Missionen wird es nur an populären Phantasien fehlen, weil Maschinen und Automaten keine “Käsespätzle” für ihr Funktionieren benötigen und sich auch nicht die Zähne putzen müssen. Dafür werden sie Leben auf den Planeten finden und vielleicht auf Aliens treffen. Die Wissenschaften werden auf diese fiktive Weise noch gewaltige Fortschritte machen. Der Mondlandungsmodus erlaubt es auch, bei Bedarf der ganzen Welt brisante Erkenntnisse aufzutischen und die Menschen mit notwendigen politischen globalen Maßnahmen zu konfrontieren, zu denen es natürlich keine Alternative gibt – wie seinerzeit 2001.

. Mars Curiosity Rover der NASA im Mondlandungsmodus

Die unbemannte Raumfahrt mit ihren Landungen von Sonden oder Fahrzeugen (Rover) auf anderen Himmelskörpern steht vor demselben Problem wie die bemannte Raumfahrt mit ihrem Re-Entry; nur handelt es sich nicht um ein Re-Entry, sondern um ein erstmaliges “Entry” und meistens einmaliges Absinken in der Atmosphäre und Landen auf dem Himmelskörper. Die physikalischen Probleme der Navigation und der Abbremsung sind haargenau dieselben wie in der bemannten Raumfahrt, wie für die Mondlandungslegende analysiert. Im Fall der Landung auf anderen Planeten kämen nur die erheblich längeren Signallaufzeiten mit allen Folgen erschwerend hinzu.

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Jüngstes Beispiel der Mars-Expeditionen ist der Curiosity Rover der NASA, der in der öffentlichen Erzählung am 6. August 2012 auf dem Mars gelandet ist und seither die Phantasie des Publikums unterhält. Aus einer Reihe von Gründen gilt es jedoch als gesichert, daß kein Curiosity Rover auf dem Mars gelandet sein kann:

  • Die NASA macht keinerlei Angaben, in welchem Anflugwinkel das Raumschiff in das Gravitationsfeld des Mars hätte einfliegen sollen, oder wie ein bestimmter Einflugwinkel zu kontrollieren gewesen wäre. Damit schafft die NASA ein gewaltiges Informationsloch: denn der richtige Einflugwinkel und seine genaue Einhaltung sind die schwierigsten Voraussetzungen für ein mögliches Gelingen jedes Anflugs auf einen Planeten: schon geringe Abweichungen vom Richtwert können entweder zum Absturz auf den Planeten oder zum Vorbeiflug am Planeten ins Weltall führen.
  • Das MSL Curiosity Spaceship soll in einer Höhe von 125 km die Mars-Atmosphäre erreicht haben, mit einer Geschwindigkeit von 5900 m/sec und einer Masse von 3690 kg, und soll ohne einen Orbit um den Planeten innerhalb von 420 Sekunden auf der Marsoberfläche mit Geschwindigkeit 0 gelandet sein. Das ist angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule ohne Abbremsung durch Raketentriebwerk und Treibstoff nicht möglich. Triebwerk und Treibstoff sind nicht vorhanden.
  • Nach NASA besitzt das MSL Curiosity Spaceship einen Hitzeschild. Er besteht aus dem
    Material PICA: “acronym for Phenolic Impregnated Carbon Ablator” und soll im Verlauf des
    Landeflugs abbrennen.
    Innerhalb von 259 Sekunden soll das Raumschiff damit von 5900 m/sec durch die Reibungsverluste auf 405 m/sec abgebremst worden sein. Dadurch soll nach NASA eine Hitze von 1600 Grad Celsius entstanden sein. Nach Berechnungen des Ingenieurs meines Vertrauens entsteht jedoch angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule eine Temperatur von 19685 Grad Kelvin, mit rund 19400 Grad Celsius also zehn mal so hoch. Diese Temperaturentwicklung kann ein für 1600 Grad ausgelegter Hitzeschild nicht überstehen.
  • In 11 km Höhe und mit der Geschwindigkeit 405 m/sec. soll eine Abbremsung des Raumschiffs durch einen Fallschirm erfolgt sein: der Einsatz eines Fallschirms bei Überschallgeschwindigkeit ist völlig unerprobt und unwahrscheinlich. Welche Wirkung ein Fallschirm angesichts der sehr dünnen Marsatmosphäre überhaupt entfalten könnte, ist unklar. Nach NASA soll der Fallschirm das Raumschiff bis auf 1,6 km Höhe haben sinken lassen und dort auf eine Geschwindigkeit von 80 m/sec. abgebremst haben.
  • Eine von der NASA behauptete zusätzliche Abbremsung in der letzten Flugphase vor der
    Landung durch einen als großartige technische Lösung angekündigten “Sky Crane” könnte nach dem katastrophalen Hauptabschnitt nichts mehr gerettet haben. Außerdem ist der “Sky Crane” überhaupt nicht praktisch getestet worden, und obendrein ist der gleichzeitige Test eines gleichartigen Systems auf der Erde auch noch katastrophal gescheitert.

Die Analyse des Landungsanflugs hat die Unmöglichkeit der NASA-Legende erwiesen. Eine Unmöglichkeit wird auf die andere Unwahrscheinlichkeit getürmt, um die Laien durch den technischen Aufwand zu beeindrucken. Als weitere Indizien für den Mondlandungsmodus des angeblichen Curiosity Rovers können die Kritiker noch auf zwei besonders schöne Befunde hinweisen:

  • In den NASA-Mitteilungen über die Software-Entwicklung für das technisch höchst komplizierte Sky Crane Manöver für den Curiosity Rover heißt es, dabei sei auf Software zurückgegriffen worden, die bereits für Apollo 11 verwendet worden ist. Was für eine schöne Wiederverwendung von Material einer gleichartigen Erfolgsmission der bemannten Raumfahrt nun in der unbemannten Raumfahrt! So werden die beiden Aktionsfelder miteinander verzahnt, ein Erfolg stützt den anderen, mit Software von 1969 für 2014. Kritiker hören oder lesen zu solchen Erfolgsmeldungen gern den NASA-Originalton:

. [28]

“To safely land in the confines of Gale crater near the science target at the foot of Mount Sharp, engineers borrowed the algorithm used to guide Apollo astronauts to their ocean landing targets 40 years ago.”

  • Ein Originalvideo vom NASA-Mars zeigt, wie der große Marsmond Phobos und der kleinere Marsmond Deimos über den Marshimmel ziehen, wobei Phobos bekanntlich sehr schnell ist und Deimos sehr langsam, weshalb Phobos den Deimos naturgemäß überholt. Der Fälscher dieses Videos hat allerdings seine Instruktion nicht bis zu Ende gelesen, oder sein Auftraggeber hat vergessen, ihn darüber zu unterrichten, dass die beiden Monde über dem Mars in gegensätzlichen Richtungen unterwegs sind, ein Überholvorgang also nicht stattfindet.

Bei solchen offensichtlichen, plumpen Fälschungen fragen sich manche Kritiker immer wieder, ob diese Plumpheiten beabsichtigt sind, um die Macht der Medien zu demonstrieren, alles durchsetzen zu können. Dies den Kritikern erst noch zu beweisen, wäre allerdings völlig überflüssig, weshalb diese Effekte, wenn sie auf die Kritiker zielen sollten, wohl auch eher der Demoralisierung der Kritiker dienen sollen. Andere Kritiker halten es für möglich, daß diese Plumpheiten als Signale von Insidern an die Öffentlichkeit gemeint sind, also eine Form von internem Widerstand und Whistleblowing. Keine dieser Interpretationen kann ganz ausgeschlossen werden.

. Die internationale Raumfahrtgemeinde

Mit und seit der ISS findet nicht nur eine Privatisierung, sondern auch eine Internationalisierung der Raumfahrtaktivitäten statt, bis zur jüngsten Einbeziehung von Ländern wie Polen und Rumänien, deren Teilnahme nur der Vervollständigung der Komplizenkohorte dienen kann, damit kein Land auf der Erde irgendwann ein Interesse daran haben könnte, auszuscheren und den Betrug aufzudecken. Wenn schließlich auch einmal alle noch-nicht-gescheiterten Staaten der Erde mitmachen, kann sich niemand die nationalen und internationalen Raumfahrtaktivitäten, die bemannten wie die unbemannten, als einen Betrug vorstellen. Damit bauen die Machthaber eine ihrer stärksten Bastionen auf.

Die Bürgerinnen und Bürger in allen Ländern sagen sich, daß die Medien sofort berichten würden, wenn an einem dieser Programme irgendetwas nicht stimmen sollte. Deshalb ist das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Medien so wichtig. Und daher die Sorge der Artikelautorin über die von ihr diagnostizierte Vertrauenskrise.

. Die Hauptzwecke der Medien

Die Informationslöcher sind dermaßen zahlreich und gravierend und sogar entscheidend für die geplante Desorientierung der Menschen und die Stützung der öffentlichen Erzählung, daß der Kritiker zu dem Urteil kommen muß: die öffentliche Erzählung, die Informationslöcher und deren Geheimhaltung sind die drei Hauptaufgaben der Medien. Alles tatsächlich Berichtete ist demgegenüber völlig bedeutungslos.

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Die von den Machthabern in die Komplizenschaft gezwungenen Medien arbeiten insgesamt daran, die Menschen in Abhängigkeit von ihrem Informationskartell zu halten und Orientierungslosigkeit und Angst zu produzieren, und ihnen die verbliebenen Zeitreste totzuschlagen.

Allen Medien ist die Aufgabe zugewiesen, die Menschen durch Manipulation beherrschbar zu machen. Journalisten werden weiterhin unermüdlich unsere Gesellschaft als wissensbasiert anpreisen, um die unwissensbasierte Herrschaft der Machthaber zu verbergen und zu sichern.

Die besser gestellten und die gebildeten Stände glauben gern, daß diese Aufgabe den Medien nur für die primitiven Unterschichten zugewiesen ist. Die geheimen Blasen aus Nichts beweisen aber, daß auch die sogenannte Intelligenz von den Medien manipuliert wird und auf allen Propagandadreck hereinfällt, der “in” ist oder “angesagt” oder Mode oder politisch vorgeschriebene Denke oder massenhaft “likes” einsammelt oder vor einer sozialen Außenseiterposition bewahrt.

. Die Bastionen der Machthaber:
Bestätigungsfehler (“Confirmation bias”) – Kognitive Dissonanz – Schweigespirale

Wie nehmen die Menschen die Informationen aus den Medien auf? Die Machthaber lassen von der Elite der Wissenschaftler die Wirkung der Medien auf die Menschen erforschen, um die Effektivität ihres Herrschaftsinstruments zu kontrollieren und zu optimieren. An erster Stelle steht die Frage, wie Menschen neue Informationen verarbeiten, die sie z. B. von Kritikern erhalten, und die im Widerspruch zu der öffentlichen Erzählung stehen.

Schon 1957 hat Leon Festinger den Begriff der Kognitiven Dissonanz geprägt. Er bezeichnet einen “als unangenehm empfundenen Gefühlszustand” (Wikipedia), den Menschen erleiden, wenn sie entdecken, daß sie einen Fehler gemacht haben; z. B. ein schlechtes Geschäft abgeschlossen, zu viel bezahlt, einem Betrüger aufgesessen, etwas falsch eingeschätzt (z. B. an die Mondlandung geglaubt). Besonders heftig wird die kognitive Dissonanz erlebt, wenn jemand “Informationen bekommt, die ihn als dumm, unmoralisch oder irrational dastehen lassen” (Wikipedia). Die Reaktionen der Menschen auf die unangenehmen Gefühle sind nicht vorhersehbar. Wenn die Dissonanz stark genug ist, kann sie vielleicht eher eine Änderung der Einstellungen des Betroffenen bewirken.

Eine solche kognitive Dissonanz haben wir alle erlitten, die wir als dumme Schäfchen die öffentlichen Erzählungen der Medien anfangs geglaubt haben und erst durch Mondlandung und 9/11 verspätet klüger geworden sind. Insofern sind wir hier und heute alle Fachleute für kongnitive Dissonanz.

Für eine menschliche Eigenschaft, die seit der Antike bekannt war, prägte im Jahr 1960 der englische Psychologe Peter Wason den Begriff „confirmation bias“, womit das oft anzutreffende Verhalten eines Menschen bezeichnet wird, von allen verfügbaren Informationen vor allem diejenigen aufzunehmen, die seine eigene vorgefaßte Meinung bestätigen, und alle anderen zu verwerfen. Dieses Verhalten wird im Deutschen als Bestätigungsfehler bezeichnet. Es bezeichnet einen Mangel an Objektivität und selbstkritischem Urteil in der Beurteilung von Problemlagen und Kontroversen. Dieser Mangel muß als sehr menschlich gelten, niemand ist ganz frei davon. Entscheidend ist im Einzelfall, ob sich jemand darum bemüht, diesen Fehler oder Mangel zu vermeiden.

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In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, hat Elisabeth Noelle-Neumann die Schweigespirale entdeckt. Das ist die einschüchternde Wirkung der Mehrheits-Meinung auf den Einzelnen mit einer abweichenden Meinung. Der Einzelne will sozial dazugehören und verschweigt deshalb vielleicht lieber seine eigene, von der Mehrheit abweichende Meinung, um Mißbilligung, Ausgrenzung oder stärkere Sanktionen der Mehrheit zu vermeiden. Frau Noelle-Neumann hat dabei den Massenmedien, vor allem dem Fernsehen den entscheidenden Einfluß auf die Definition der Mehrheitsmeinung zugesprochen.

Bis heute läßt die Mediengesellschaft die Mehrheitsmeinung durch die Medien verkünden, das ist die öffentliche Erzählung. Die Schweigespirale wird also täglich aktualisiert und weitergedreht und ihre einschüchternde Wirkung kontrolliert. Läßt ihre Wirkung nach, veröffentlicht man wieder einen Artikel über die gesundheitlichen Schäden von “Verschwörungstheorien”.

Zur Schweigespirale gibt es neueste Erkenntnisse (Bericht, 28.8.14), gerade noch rechtzeitig zum Redaktionsschluß dieser Betrachtungen. Die berühmten sozialen Netzwerke im Internet, wo man ständig Freunde und Nachfolger findet, sollen das Engagement und eine besondere Meinungsvielfalt aufblühen lassen. Ein Meinungsforschungsinstitut (Pew Research) hat dagegen herausgefunden:

  • nirgendwo wird so wenig kontrovers diskutiert wie in diesen Netzwerken;
  • die Netzwerke fördern Verzagtheit und Selbstzensur;
  • nirgendwo prägen vermeintliche Mehrheitsmeinungen die Debatten so stark wie dort;
  • diese Netze wirken daher als neue digitale Schweigespiralen;
  • als Preis für die Geborgenheit in Netzwerken sind die Menschen bereit, abweichende Minderheitsmeinungen für sich zu behalten;
  • sie sind sogar bereit, wenn sie direkt gefragt werden, zu lügen;
  • diese Haltung wird besonders bei politischen Fragen eingenommen;
  • in privater Atmosphäre zu Hause wird gern kontrovers diskutiert;
  • in den Netzwerken ausdrücklich nicht;
  • das Verhalten in den Netzwerken wirkt auf das Verhalten in privater Atmosphäre zurück: wer soziale Netzwerke intensiv nutzt, will sich auch im privaten Raum weniger an kontroversen Diskussionen beteiligen.
Welche Auswirkungen haben die drei beschriebenen Effekte auf die “Geheimen Blasen aus Nichts” in den Medien und ihre Aufarbeitung?

Die Kognitive Dissonanz wird von jedem bewußt erlebt, weil ein Kontrast objektiv vorliegt, den man auch durch Selbstbetrug nicht aus der Welt schaffen kann. Die Menschen brauchen nur unterschiedlich lange, die “unangenehmen Gefühle” mit einer neuen persönlichen Einstellung zu überwinden. Die Kognitive Dissonanz entsteht aus einem Akt der Aufklärung und ist ein Schritt hin zur Selbsterkenntnis und insofern stets zu begrüßen.

Der Bestätigungsfehler (confirmation bias) bedeutet ein Verharren auf einmal vorgefaßten Meinungen und arbeitet zugunsten der Machthaber, wenn es ihnen erst einmal gelungen ist, einen Betrug als öffentliche Erzählung der Medien über zwei Jahre oder länger in die Köpfe der Menschen zu hämmern. Danach ist ein erheblicher Teil des Publikums gegen neue kritische Informationen weitgehend immun. Diesen Bestätigungsfehler müssen die Machthaber als ihr größtes Kapital betrachten und werden ihn nach Kräften mehren.

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Die Schweigespirale funktioniert nur mit der Angst und dem Unterlegenheitsgefühl Einzelner und arbeitet ebenfalls für die Machthaber, die deshalb der Erzeugung von Angstgefühlen und Apathie durch die Geheimen Blasen aus Nichts absoluten Vorrang geben. Die Schweigespirale verhindert zwar nicht die Aufnahme neuer kritischer Informationen durch den Einzelnen, wohl aber das Sichtbarwerden und eine Verständigung darüber in sozialen Kontakten.

Insgesamt betrachtet, ist nur der Bestätigungsfehler ein ernstes Hindernis für eine Aufklärung über die wirkliche Beschaffenheit der Medien und ihrer öffentlichen Erzählung; die Schweigespirale hat nur einen retardierenden Effekt auf die Verbreitung der kritischen Erkenntnisse; die kognitive Dissonanz löst nur die dramatischen inneren Prozesse aus, wenn der Einzelne eine neue Information bereits als wichtig erkannt hat und nun zu einem Ergebnis verarbeiten muß.

. Die Bewährungsproben in den Meinungsumfragen

Die EMNID-Umfrage von 2011/12 zeigt, daß für den Komplex 9/11 nach 10 Jahren “Betriebsdauer” nur noch 9,2 Prozent der Befragten die öffentliche Version der Medien akzeptierten. Das ist eine katastrophale Niederlage für die Machthaber und ihre Medien. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist verloren, die verborgenen Informationen sind beim Publikum angekommen. Da jedoch nicht alle 89,5 Prozent Ungläubige auf demselben Kenntnisstand sein können, wäre eine nähere Untersuchung darüber wünschenswert.

Wichtigste Erkenntnis für die Kritiker: sogar der mächtige Bestätigungsfehler, das Festhalten an einmal und dann immer wieder eingehämmerten Vorstellungen (der Bärtige in Bora Bora, die Flugzeuge in zwei Türmen, die verzweifelt springenden Menschen, wir haben es doch alles selbst gesehen … im Fernsehen) kann überwunden werden. Im Falle von 9/11 war es der erst nach Jahren in den Medien aufgetauchte Einsturz des dritten Turms (WTC7) ohne Flugzeugeinschlag und nur durch Sprengung, der vielen Menschen die Augen geöffnet hat über die anderen angeblichen Ereignisse des Tages. Die Öffnung des Informationslochs über den dritten Turm war wahrscheinlich der entscheidende Schritt. Weitere waren die Folgeereignisse Afghanistan, 50 tote Bundeswehrsoldaten und der Irak. Die Kritik der Folgen hat zurückgewirkt auf das Startereignis. Die wahre Dimension der reinen Medienfälschung ist beim deutschsprachigen Publikum noch gar nicht richtig angekommen.

Die Mondlandung hat die bisher 45 Jahre “Betriebszeit” relativ gut überstanden. In der oben zitierten EMNID-Umfrage hielten noch 69,2 Prozent der Befragten die Mondlandung für real; nur 25,2 Prozent bekannten sich als Ungläubige. Die Mondlandung ist demnach eine absolute Meisterleistung der Machthaber, nach Qualität und Ausdauer. Die intensive Vor- und Nachbereitung durch Filme, die Überzeugungskraft der Bilder und später auch die thematische Abgelegenheit des Mondes (nach einer kurzen Phase der Begeisterung) haben das Unternehmen gegen Kritik weitgehend immunisieren können. Der Bestätigungsfehler hat fast ganze Arbeit geleistet.

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In der öffentlichen Erzählung wird gegenwärtig die Raumfahrt mit zahlreichen Entwicklungen, Projekten und großen Erfolgen einer weitgehend unkritischen Öffentlichkeit ständig ins Gehirn gehämmert. Das Grundkapital der nach Emnid fast 70 Prozent Gläubigen wird durch neue Emotionen und Sympathien aktiviert und vielleicht sogar wieder erhöht. Bisher skeptische Menschen können durch die offensichtlich unbestreitbaren Erfolge der Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung vielleicht wieder zu Gläubigen bekehrt werden. Die Machthaber werden darauf bauen, daß dadurch auch der andere Propagandadreck wieder im Kurs steigt. Es ist aber dennoch keine Argumentation in Sicht, nach der die Katastrophe der 89 Prozent gegen die öffentliche Erzählung über 9/11 irgendwie überwunden werden kann.

Die bisherigen Ergebnisse der Umfragen zeigen die sehr unterschiedlichen Quoten bei den beiden wichtigsten Themen. Dabei muß auch eine Rolle spielen, als wie existentiell wichtig ein Thema empfunden wird. Mehr Forschung über Umfrageergebnisse in allen Ländern ist nötig, wobei die Kenntnis der Landessprachen erforderlich sein wird. Nationale, politische und soziale Unterschiede werden sich herausstellen.

Die Methode der Meinungsumfrage mit der Anonymisierung der Befragten ist eine entscheidende Möglichkeit der Einzelnen, um ihre wahren Positionen ungefährdet zu zeigen. Die Möglichkeit der anschließenden Veröffentlichung kann sie öffentlich wirksam machen. Die einzige Freiheit der Kritiker wird das chaotische Internet bieten.

Die Machthaber lassen die anonymen Meinungsumfragen gewähren, auch ihre teilweisen Veröffentlichungen. Sie haben durch die Meinungsumfragen eine dritte Sonde in den Köpfen der Menschen (neben der Totalüberwachung und den sozialen Netzwerken) und können sich damit zufrieden geben, daß zwei (oder mehr) Milliarden Menschen die öffentliche Erzählung glauben; ein paar Millionen Ungläubige sind keine Gefahr, sondern höchstens der willkommene Nachweis für unser aller große Freiheit.

. Vertrauenswürdige Internetseiten

Vertrauenswürdig sind Seiten von integren Personen und Gruppen, die keine Desinformation betreiben und alle Themen grundsätzlich offen und kritisch verhandeln und erforschen. Jeder Internetbenutzer muß solche Seiten finden, um von ihnen aus den Kreis seiner Gesprächspartner allmählich zu erweitern.

Meine vertrauenswürdigen Internetseiten und gleichzeitig Quellen für das Material dieser
Betrachtungen sind die folgenden:

September Clues (Portal)
(http://septemberclues.info/)

September Clues – Cluesforum
(http://www.cluesforum.info/)

Anders Björkman / Firma Heiwa: The human space travel hoax 1959-2014
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)

. [33]

David McGowan: Center for an Informed America (Homepage)
(http://www.davesweb.cnchost.com/index.html)

John Schou: The American Inquisition and other Essays. 2012
(http://www.schou.de/terrorwar/index.html)

Datum: 30. August 2014 – Revision 23.11.14

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Complete and unaltered copies may be distributed online or in print, free of charge or for profit (if someone succeeds). Any royalties have to be donated directly to organizations for the help to children.

***

B. – Veröffentlicht unverändert als Blogartikel am 21. November 2022

Beweis Nr. 1 gegen eine bemannte Raumfahrt

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Beweis 1: Energieproblem einer Rückkehr zur Erde

Die Startenergie, die man im Weltraum nicht verbraucht und zum Re-entry nicht einfach wieder loswird, ist das zentrale Problem der Raumfahrt, geradezu der „Schlüssel zur bemannten Raumfahrt“. Wernher von Braun hat im Dezember 1957, also noch vor Beginn der angeblichen „bemannten Raumfahrt“ der NASA, in dem SPIEGEL-Artikel
Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten [009]
im Interview völlig selbstkritisch seine eigene Ratlosigkeit vor diesem Problem zu Protokoll gegeben. Der ungewöhnlich lange SPIEGEL-Artikel ist eine Tour d’Horizon über die wichtigsten Probleme der kommenden Raumfahrt. Auf S. 38 wird Wernher von Braun über das Rückkehrproblem für einen Menschen aus dem Weltraum zur Erde befragt und hat die bis heute denkwürdige Antwort gegeben:

Nachdem die Maschine den Scheitelpunkt ihrer Bahn durchflogen hat und mit stetig zunehmender Geschwindigkeit wieder in die dichteren Luftschichten der Atmosphäre hineinrast, beginnt jener Versuchsabschnitt, der den Schlüssel zur bemannten Raumfahrt birgt: das Rückkehr-Problem. „Mit den bereits vorhandenen Mittelstreckenraketen könnten wir einen Menschen in spätestens einem Jahr in eine Kreisbahn um die Erde schießen“, sagte Wernher von Braun, der 45jährige Freiherr aus Westpreußen, im vergangenen Monat. „Aber fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.““ (S. 38)

Das hat v. Braun „im vergangenen Monat“ gesagt, also im Dezember 1957. Das Rückkehr-Problem ist „der Schlüssel zur bemannten Raumfahrt„; es war für v. Braun im Jahr 1957 nicht lösbar, und es ist bis heute nicht lösbar geworden, weil die extreme Startenergie erhalten bleibt und zur Rückkehr nicht kontrolliert an die Umwelt abgegeben werden kann. Dieser SPIEGEL-Artikel ist bis heute in den Massenmedien – also seit 65 Jahren – die letztmalige kritische Thematisierung der Rückkehr aus dem Weltraum!

Seit 65 Jahren werden nur Märchen aufgetischt, später dann auch von Wernher von Braun selbst. Die bemannte Raumfahrt war und ist bis heute nur als Betrug möglich: weil dieser Betrug nie aufgedeckt wird, ist damit auch die totale Kontrolle der NASA über die Massenmedien bewiesen. Balthasars Blog hat diesem SPIEGEL-Artikel am 27.2.2019 einen eigenen Artikel gewidmet, unter dem Titel: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ [010]

V. Braun hat seine Kritik von 1957 nicht wiederholt oder modifiziert, sondern hat die Seiten gewechselt, von den Kritikern der Raumfahrt zur 1958 gegründeten NASA und ihren Propagandisten und sich als „Vater der SATURN 5“, der „Mondrakete“, feiern lassen. Die Frage der Rückkehrenergie wurde nie gelöst, sondern vor der Öffentlichkeit totgeschwiegen und die angebliche „Rückkehr“ als Lügenmärchen erzählt.

Mit seiner abwehrenden Formel („Fragen sie mich nicht …) kaschiert v. Braun jedoch 1957 die wahre Dimension des Problems. Als Ingenieur und Physiker kennt er natürlich Newtons Formel, nach der die kinetische Energie berechnet wird [011]:

Kinetische Energie (in Joule) = 0,5 (konstanter Faktor) mal Masse (in kg) mal Geschwindigkeitsquadrat (in m).

Er hätte seinen Geprächspartnern, den SPIEGEL-Redakteuren, reinen Wein einschenken müssen. Ob man für das Raumschiff eine Masse von 3 Tonnen oder 5 Tonnen ansetzt, hat keine große Auswirkungen, aber das Quadrat der Geschwindigkeit führt dann zu den astronomisch hohen Werten der Energie. Ein Raumschiff für einen einzelnen Astronauten kann nicht wesentlich unter 3 Tonnen wiegen; käme es z. B. mit ca. 8000 m/sec aus dem Orbit zurück, dann ergäbe sich für das Raumschiff die folgende kinetische Energie:

  • Masse = 3 Tonnen = 3000 kg;
  • Erste Multiplikation mit dem konstanten Faktor 0,5: 1500
  • das Quadrat der Geschwindigkeit: 8000*8000 = 64.000.00
  • Zweite Multiplikation mit dem Geschwindigkeitsquadrat:
    1500*64.000.000 = 96.000.000.000 Joule = 96 Miliarden Joule = 96 GigaJoule.

Käme das Raumschiff z. B. direkt aus dem Weltall zurück (wie später von der NASA für APOLLO 11 behauptet) mit ca. 5 Tonnen Masse und ca. 11000 m/sec, dann würden die Multiplikationen ergeben:

  • Masse = 5 Tonnen = 5000 kg;
  • Erste Multiplikation mit dem Faktor 0,5: 2500
  • Quadrat der Geschwindigkeit: 11.000*11.000 = 121.000.000
  • Zweite Multiplikation mit dem Geschwindigkeitsquadrat:
    2500*121.000.000 = 302.500.000.000 Joule = ca. 300 Milliarden Joule = 300 GigaJoule

Derartige Kinetische Energien in der Größenordnung von 100 GigaJoule und mehr erleben wir im irdischen Bereich nicht. Um sie einordnen zu können, berechnen wir zum Vergleich ein allgemein bekanntes Beispiel, den Fall eines Hochgeschwindigkeitszuges der Deutschen Bahn:

ICE der Deutschen Bahn: 8 Wagen, 200 m lang.
Masse: 450 t = 450.000 kg;
Geschwindigkeit: 250 km/Stunde; Umrechnung in Meter/Sekunde:
1 Stunde = 60 x 60 Sekunden = 3600 Sekunden
250 km/Stunde = 250000 m in 3600 Sekunden
250.000 : 3600 = 69,44 = ca. 70 m/sec
Kinetische Energie nach Newtons Formel: E = 0,5*450.000*70²

  • Erste Multiplikation mit dem Faktor 0,5: 225.000
  • Quadrat der Geschwindigkeit: 70*70 = 4900
  • Zweite Multiplikation mit dem Geschwindigkeitsquadrat:
    225.000*4900 = 1.102.500.000 Joule = ca. 1 Milliarde Joule = 1 GigaJoule

Bei der Rückkehr von APOLLO 11 zur Erde hätte das relativ kleine Raumschiff mit 300 GigaJoule also eine kinetische Energie wie etwa 300 ICE’s der Deutschen Bahn zusammengenommen. Damit ist klar: die Energien der Raumfahrt liegen damit außerhalb unserer irdischen Vorstellungen und können nur durch Berechnungen erkannt werden.

Was bedeuten 300 oder 100 GigaJoule kinetische Energie bei der Rückkehr zur Erde?

Die Abbremsung durch die Luftmoleküle führt zu einer Erhitzung des Raumschiffs, also zur Umwandlung der kinetischen in thermische Energie. Hierzu legt Anders Björkman folgende Berechnung mit den NASA-Daten des angeblichen APOLLO 11-Fluges vor [012] :

  • Kinetische Energie einer Masse von 1kg bei 11032 m/sec beträgt 60.840.000 Joule,
    also 60,84 MegaJoule/kg.
  • Diese Energie könnte die Temperatur einer Masse von 1 kg, z. B. Beton, um 69.138 Grad Celsius erhöhen.
  • Das zurückkehrende Raumschiff könnte sich also auf ca. 70.000 Grad Celsius erhitzen.
  • Bei circa 70000 Grad Celsius hat kein irdisches festes Material Bestand, sondern
    verwandelt sich in ein Plasma, in dem alle molekularen Bindungen aufgebrochen werden; ein Raumschiff (aus dünnen Aluminiumplatten!) samt „Hitzeschild“ würde zerbrechen und verbrennen.

Eine andere Berechnung der Eintrittstemperaturen hat Siegfried Marquardt vorgelegt [013). Er kommt auf ca. 45.000 Grad Kelvin.

Die NASA dagegen suggeriert ihrem Publikum stattdessen, es träten nur Temperaturen bis 2000 Grad Celsius auf, die durch hitzebeständige Kacheln an der „Unterseite“ der Mannschaftskabine abgewehrt würden, bis sich der große Fallschirm öffnet und das Raumschiff sanft zur Erdoberfläche hinunterschweben läßt.

Die Bedeutung der Quellenlage
Im Falle des Energieproblems beim Re-entry liegen die entscheidenden Daten unabhängig von der NASA vor: die beiden kosmischen Geschwindigkeiten werden durch die Erdgravitation definiert, die überwunden werden muß; und die Größenordnung der Masse des Raumschiffs ist mit mehr als 2 Tonnen aus den NASA-Darstellungen (Skizzen des Command modul) unmittelbar ersichtlich. Eine solche für die Kritik ideale Quellenlage ist nicht für alle Beweise gegeben.

Diskussion von möglichen Einwänden gegen Beweis 1
Der Beweis 1 stützt sich auf Newtons Satz über kinetische Energie, die beim Re-entry zur Erdoberfläche nur durch Reibung in Hitze (thermische Energie) umgewandelt, aber nicht mehr kontrolliert an die Umwelt abgegeben werden kann; das Raumschiff verbrennt daher in einem Feuer. Möglicher Einwand: Dieser Beweis könnte eventuell überwunden werden durch andere technische Verfahren der Abbremsung.

(1) Abbremsung durch einen Raketenmotor, der genau gegen die Flugrichtung des Raumschiffs wirkt. – Der Motor würde Treibstoff benötigen, der bereits vom Start an auf dem Raumschiff verfügbar mittransportiert werden müßte. Damit würde die Nutzlast der Startrakete völlig aufgebraucht werden, der Treibstoffbedarf für ein Rre-entry wäre sehr hoch, ein solches Projekt würde die heutigen technischen Möglichkeiten überschreiten, weshalb es bisher auch nie projektiert worden ist.

(2) Variante zu Fall (1): „Tankstelle im Weltall“. – Um den Treibstoffbedarf für ein Re-entry nicht vom Start an mittransportieren zu müssen, könnte man ein zweites unbemanntes Flugobjekt als Satelliten starten und in einem Erdorbit parken, der einen Vorrat an Treibstoff wie eine „Weltraumtankstelle“ bereithält. Ein zurückkehrendes Raumschiff würde vor dem Re-entry von der „Tankstelle“ ausreichenden Treibstoff übernehmen und dann erst den Sinkflug zur Erdoberfläche antreten. Ein solches Projekt würde den Aufwand allein für ein sicheres Re-entry ungeheuer erhöhen. Außerdem gibt es bisher keinen Nachweis von erfolgreichem Andocken eines Raumschiffs an einen im Weltraum fliegenden Flugkörper; die navigatorischen Bedingungen und Lösungen für ein erfolgreiches Andocken sind bisher noch nicht beschrieben worden. Die NASA meldet indessen natürlich ein ständiges „Andocken“ an die nicht vorhandene „ISS“, sogar automatisches „Andocken“ von unbemannten Transportraketen. Alle bisherigen Behauptungen über erfolgreiche Andockmanöver sind jedoch reine Erfindungen und Betrug. Man kann es schon daran erkennen, daß noch nie an Satelliten „angedockt“ worden ist!

Alle Flugmanöver im Weltraum sind an die verschiedenen herrschenden Gravitationskräfte gebunden und können nur durch eigenen Energieeinsatz des Raumschiffs davon abweichen. Dazu würde man ein voll funktionsfähiges Raumschiff benötigen, das sich auf 3 Raumebenen in 6 verschiedenen Richtungen bewegen kann: nach vorn, nach hinten, nach rechts, nach links, nach oben und nach unten. Ein solches Raumschiff ist bisher noch nicht einmal konzipiert worden: sein Treibstoffbedarf könnte nicht gedeckt werden. Ein Andocken müßte die beständige Bewegung sämtlicher Körper im Weltraum berücksichtigen, eine ähnliche Problematik wie im projektierten Anflug von außen in einen Orbit um einen Himmelskörper, der auch nicht möglich ist [014].

(3) Ein Weg, das Energieproblem beim Re-entry tatsächlich auszuschalten, wäre z. B. ein Verzicht auf eine wohlbehaltene Rückkehr zur Erde, also ein Abflug ins Weltall ohne Rückkehr; ein Raumflug als Selbstmordaktion. Damit würde allerdings die bisherige humanitäre Konzeption der bemannten Raumfahrt aufgegeben. Aber auch das gibt es: vgl. das private Projekt „Mars One“ [015].

Quellen und Anmerkungen

[009] Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten. – In: DER SPIEGEL, 1958, Nr. 1, 1.
Januar. – Ist in zwei verschiedenen Versionen verfügbar:
(1) Vom Artikel nur der Text, ohne die alte Typographie, ohne Layout, ohne Abbildungen, ohne Seitenzählung; nur der Hefttitel in Farbe:
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760333.html)
(2) Der Artikel im alten originalen Layout, mit Typographie und Abbildungen (in schwacher Qualität) und mit Seitenzählung, S. 32-33, 35-39, im pdf-Format; erreichbar nur über die Textversion (1): sie enthält zu Beginn einen Link auf den alten Artikel:
(SPIEGEL_1958_01_41760333.pdf).

[010] Artikel auf Balthasars Blog:
„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ – 27.2.2019 – 18 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

[011] Newtons Formel zur kinetischen Energie: (https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetische_Energie)

[012] – Anders Björkman hat auf seiner Webseite zur Raumfahrt in englischer Sprache mehrere NASA-Dokumente ausgewertet, um die von der NASA behaupteten Leistungen des APOLLO 11-Projekts zu rekonstruieren. Wir haben seine Darstellung auf Deutsch zusammengefaßt in einem Artikel auf Balthasars Blog:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 22.11.2016. Korrigierte Fassung, 28.12.2016 – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Beschreibt unter „Events # 17-19“ das Re-entry einschließlich Hitzeentwicklung bei der Abbremsung durch Reibung.

[013] – Eine andere Berechnung der Eintrittstemperaturen hat Siegfried Marquardt vorgelegt: siehe 004. Er berechnet die Eintrittstemperatur für Raumflugkörper nach:
Wolff, W.(1966): Raketen und Raketenballistik. Deutscher Militärverlag, Berlin, 1966.
Marquardt, S. 101: Kapitel 11.5. Die Berechnung der Eintrittstemperatur
„Bei einer Geschwindigkeit von 11.000 m/s würde sich theoretisch eine Bremstemperatur zu mindestens von
TB = 222 K + 0,75*(121.000.000:2000) K = 45597 K (176)
ergeben!“
Quelle: Siegfried Marquardt: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge. Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. Jubiläumsausgabe.
Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2019. – 112 S.
ISBN 978-3-00-046504-8 – Als pdf-Datei zum Download verfügbar:
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2020/08/siegfried_marquardt_2019_die_ganze_wahrheit_ueber_die_apolloluege.pdf)

[014] Das entscheidende Problem für alle Manöver im Weltraum ist die beständige Bewegung sämtlicher Körper im Weltraum: es gibt keinen ruhenden Punkt oder Ort im Weltall! Dieser Sachverhalt wird von der NASA nirgends erwähnt, weil damit dem Publikum die fast unüberwindlichen Schwierigkeiten klar würden für die meisten angeblich so „einfachen“ Manöver ihrer Raumschiffe. Ständig fliegen NASA-Raumschiffe („schwenken ein“) in Orbits rund um andere Himmelskörper oder docken an anderen Flugobjekten an: die Orbits sind gar nicht erreichbar, und das Andocken an ein anderes Flugobjekt wäre mindestens ein langwieriger und Treibstoff erfordernder Prozeß – wenn er überhaupt möglich ist. Für beides würde man nämlich ein voll funktionsfähiges Raumschiff benötigen, das sich auf 3 Raumebenen in 6 verschiedenen Richtungen bewegen kann: nach vorn, nach hinten, nach rechts, nach links, nach oben und nach unten. Ein solches Raumschiff ist bisher noch nie konzipiert worden. – Für den Flug in Orbits um andere Himmelskörper haben wir die Unmöglichkeit in einem Artikel auf Balthasars Blog nachgewiesen:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 29.10.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)
Englische Fassung:
How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets? – 22.11.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/22/how-do-nasa-and-elon-musk-fly-into-the-orbit-around-other-planets/)

[015] Raumflug als Selbstmordaktion; vgl. das private Projekt „Mars One“. (https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_One)

***


P.S. Dies ist ein Teil eines künftigen Blogartikels über alle vorliegenden Beweise gegen eine bemannte Raumfahrt.

B., 30. Mai 2022

Aufklärung über 3 Tabus: JFK, APOLLO, 9/11

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Die Arbeit der Kritiker galt bisher stets einzelnen Großereignissen der letzten Jahrzehnte. Erst gab es starke Indizien, daß diese Ereignisse sich nicht so, wie behauptet, ereignet hatten; dann der dringende Verdacht auf große Verbrechen gegen die Öffentlichkeit. Spätestens seit einem Jahrzehnt liegen nun aber entscheidende Beweise vor, die niemand leugnen kann. Damit fügen sich mehrere Ereignisse zu einem Gesamtbild, das bisher der Öffentlichkeit überhaupt nicht vorgestellt worden ist. Hier wird im folgenden erstmals eine Summe der Erkenntnisse und Beweise zu den drei größten Verbrechen gegen die Öffentlichkeit gezogen. Jedes der drei Verbrechen wird bisher durch ein Tabu, eine Lügengeschichte, verborgen und geschützt. Die Kritiker haben diese Tabus erfolgreich zerstört. Drei Tabus weisen Gemeinsamkeiten auf, aus denen die Menschen ihre wirkliche Lage erstmals fundamental erkennen und verstehen können: sie sind allseits von gewaltigen Lügengeschichten umstellt, die Wahrheiten werden verborgen, und viele Leute ahnen von alldem gar nichts. Diese Ahnungslosen wissen nicht, daß sie entscheidende Seiten der Wirklichkeit nicht mehr wahrnehmen. Darüber muß man sie aufklären.

Der Stoff dieses Artikels ist komplex. Die drei Tabus sind sehr verschieden, und in jedem Abschnitt geht es um dieselben drei Tabus. Es ändern sich nur die Gesichtspunkte. Daher sind gewisse Wiederholungen unvermeidlich. Wir werden sie auf das Nötigste beschränken. Deshalb die folgende Gliederung:

  1. Die Aufklärung

2. Die Tabus

3. Die Kritik

4. Das Tabu zum Präsidentenmord 1963

5. Das Tabu zur Raumfahrt seit 1969

6. Das Tabu zum 11. September 2001

7. Der Tiefe Staat

8. Die Medien

9. Die Menschen

10. Schlußbemerkung und Ausblick

1. Die Aufklärung

Was für eine Aufklärung haben die Kritiker zu bieten?

Die Kritiker haben in den letzten 60 Jahren unter anderem drei große Tabus aufgedeckt, die von Regierungen zur Vertuschung ihrer Taten erfunden wurden und seither fast allen Ländern der Welt aufgezwungen werden. Es gibt noch eine Menge andere Tabus, aber zum Anfang genügen die drei größten. Jeder kennt sie.

Welche Tabus sollten das sein?

In chronologischer Reihenfolge sind das

(A) der Staatsstreich in den USA durch den Kennedy-Mord von 1963,

(B) der Raumfahrtbetrug mit der Mondlandung von 1969,

(C) die vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001.


Merkwürdigerweise kommen sie alle drei aus demselben Land, das sich mit seinem
„exceptionalism“ selbst gern für außergewöhnlich hält. Der Wikipedia-Artikel „American exceptionalism“ umfaßt 21 PDF-Seiten, weiß aber über Tabu-Zwänge der „Außergewöhnlichen“ für die USA und andere Länder nichts zu berichten.
(https://de.wikipedia.org/wiki/1._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten)
Dieser blinde Fleck der berühmten „Wikipedia“ muß ausgeleuchtet werden.

Worin bestehen die Tabus?

Die Veranstalter der Verbrechen von 1963, 1969 und 2001 verbreiten zu jedem Ereignis eine öffentliche Legende, auch „Narrativ“ oder „Framing“ genannt, also „Manipulation“ und „gelenktes Denken“ und – für die besseren Kreise – „politische Korrektheit“, also nur Märchen und Lügengeschichten. Deren Wahrheit darf öffentlich nicht einmal bezweifelt oder gar kritisiert werden. Sogar die gegenwärtig tobenden Moralisten kneifen vor den Tabus: daran erkennt man, wer die Moralisten sind, und was ein Tabu ist.

(A) 1963 – Die Lügengeschichte über den J.F.Kennedy-Mord
Der Einzeltäter Lee Harvey Oswald hat den Präsidenten der USA erschossen. Weil es nur ein Einzeltäter mit persönlichen Motiven gewesen ist, war es kein politischer Anschlag, weshalb der Mord auch nicht von einem Kongressausschuss untersucht werden mußte, sondern von einer Kommission der Regierung (Warren-Kommission) untersucht werden konnte, deren Mitglieder die Regierung selbst bestimmte. Das Ergebnis des „Warren Reports“ (WR) steht seither in allen Lexika.

(B) 1969 – Die Lügengeschichte über den APOLLO-11-Mondflug
Die NASA hat den Mondflug von APOLLO 11 mit Mondlandung erfolgreich durchgeführt und die drei Raumfahrer wohlbehalten zur Erde zurückgebracht, bis zur Landung ihrer Raumkapsel im Pazifik. Die Astronauten haben auf dem Mond die Flagge der USA aufgestellt, Mondgestein gesammelt und einen Reflektor auf dem Mond aufgestellt. Inzwischen betreibt die Raumfahrt seit 1998 eine Internationale Raumstation (ISS) in einer Erd-Umlaufbahn in 400 km Höhe.

(C) 2001 – Die Lügengeschichte über den Terrorangriff auf die USA
Die USA sind durch einen Terrorangriff aus dem Ausland angegriffen worden, ausgeführt von islamistischen Selbstmordattentätern, die 4 Verkehrsmaschinen auf Inlandflügen in den USA gekapert und als Bomben in zwei Hochhäuser in Manhattan, in das Verteidigungsministerium (Pentagon) in Arlington, Virginia, und in eine Wiese bei Shanksville, Pennsylvania, gesteuert haben. Dabei sind die Insassen der Passagierjets und die Werktätigen in den Hochhäusern ums Leben gekommen, zusammen ca. 3000 Todesopfer. Der Anführer der Terroristen und Organisator der Anschläge war Osama Bin Laden, der sich damals in Afghanistan aufgehalten hat.

Wie haben die Kritiker die „Tabus“ widerlegt?

Glücklicherweise ist es den Staaten nicht gelungen, alle diese Tabus für lange Zeit für alle Menschen glaubwürdig erscheinen zu lassen. Die Arbeit der Kritiker konnte nicht geheimgehalten werden, und ihre Forschungen waren zum Teil so erfolgreich, daß in einigen Fällen schon nach wenigen Jahren jeder interessierte Bürger aufgrund der vorgelegten Beweise den Betrug durchschauen konnte.

(A)
Im Fall des J.F.Kennedy-Mords von 1963 lieferte schon der offizielle „Warren Report“ (WR) selbst von 1964 den dringenden Verdacht auf Manipulationen mit seiner völlig unglaubwürdigen Behauptung einer Einzeltäterschaft und einer phantasiereichen „Rekonstruktion“ des angeblich einen entscheidenden Einschusses sowie durch Unterdrückung widersprechender Zeugenaussagen. Die Mängel des WR waren so offensichtlich, daß später zwei Kommissionen des Kongresses den Fall neu untersucht haben, wobei die Einzeltäterthese widerlegt worden ist. Niemand kann sich mehr auf den WR berufen.

(B)
Im Fall der Raumfahrt dagegen haben die Kritiker strikte Beweise erst relativ spät gefunden, weil sie sich rund drei Jahrzehnte lang mit den von der NASA gestreuten ca. 5000 Mondfotos haben beschäftigen lassen, und weil die entscheidende NASA-Veröffentlichung von 1973 über die Strahlendosen im Weltraum erstmals 2005 von einem Kritiker bekanntgemacht worden ist, also erst mit einem Verzug von 32 Jahren der Öffentlichkeit bekanntgeworden ist [Gerhard Wisnewski 2005: siehe 5. Tabu zur Raumfahrt]. Seit 2010 liegen endlich physikalisch-technische Beweise vor, daß es aus einer bemannten Raumfahrt mit kosmischen Geschwindigkeiten im Orbit oberhalb der Karman-Linie wegen der hohen kinetischen Energie keine wohlbehaltene Rückkehr gibt und sie deshalb bis heute nicht stattgefunden hat. Würde es jemand dennoch versuchen, wäre er innerhalb von Stunden durch die kosmische Strahlung mattgesetzt und zu Siechtum und schnellem Ende verdammt. Eine Raumfahrt des Menschen wird durch die beiden Barrieren Energie und Strahlung sicher verhindert.

(C)
Im Fall der vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001 sind sofort erhebliche Zweifel an der offiziellen Berichterstattung aufgekommen (z. B. kein Flugzeug im Pentagon, kein Flugzeug in Shanksville, Einsturz eines Hochhauses ohne Flugzeugeinschlag, die berühmt gewordenen Teppichmesser). Die entscheidenden Beweise wurden gefunden durch die Analyse der im Nationalarchiv in New York aufbewahrten TV-Berichterstattungen von 5 TV-Kanälen vom 11. September. Die Analyse hat folgendes ergeben. An diesem Tag waren alle 5 TV-Kanäle in New York gleichgeschaltet und haben den zweiten Einschlag eines Flugzeugs und die Massenszenen in den Straßen nur als computergenerierte Fälschungen gezeigt. Simon Shack hat die Ergebnisse im Jahr 2007 veröffentlicht: es hat keinen Terrorangriff gegeben, keine Flugzeugentführungen, keine Flugzeugeinschläge in Hochhäuser, keine 3000 Todesopfer. Lediglich die kontrollierten Sprengungen von drei leeren Hochhäusern des WTC haben in Wirklichkeit stattgefunden.

Die Umfrageergebnisse werden unterdrückt

Wie intensiv und schnell die Forschungergebnisse der Kritiker in der Öffentlichkeit aufgenommen worden sind, ist sehr klar an den Ergebnissen von Meinungsumfragen abzulesen. Umfragen zu den drei Groß-Tabus dieser Untersuchung sind nicht sehr häufig durchgeführt oder berichtet worden. Diese Ergebnisse werden auch von den beliebten seriösen „Mainstream-Medien“ nicht weiter beachtet, da die Umfragen überwiegend verheerende Urteile über die Groß-Tabus an den Tag bringen: ein weiteres Beispiel für das Verschweigen durch die Medien. Etwas pointiert zugespitzt kann man sagen: in der Hauptsache sind unsere Medien überhaupt nur mit Verschweigen beschäftigt – die paar Lügen fallen da gar nicht mehr ins Gewicht, und die „korrekte Berichterstattung“ betrifft nur Trallala-und-Hoppssassa. Die Medien, deren Aufgabe eigentlich das Berichten wäre, kranken an ihrer eigenen Perversion. Ihr Selbstlob „Sagen, was ist!“ (SPIEGEL) ist nur das Pfeifen im dunklen Keller. Nie werden sie sagen, was ist – nie!

Für Deutschland haben wir die letzte Meinungsumfrage von 2010, veröffentlicht 2011 in der Zeitschrift „Welt der Wunder“ (WdW), durchgeführt vom Emnid-Institut im Auftrag von WdW, veröffentlicht in WdW, 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, unter dem Titel: „Was glauben die Deutschen noch?“ Da das Ergebnis dieser Umfrage nie in unseren Massenmedien und auch nie vollständig im Internet berichtet worden ist, haben wir es am 18.4.2018 auf Balthasars Blog der Öffentlichkeit mitgeteilt:
Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/04/18/warum-soll-niemand-wissen-wem-die-deutschen-noch-glauben/)

Für die drei großen Tabus wurden 2010 in Deutschland folgende Zahlen ermittelt (abgerundet):
.—————————————–Anhänger:——–Zweifler:
(A) J.F.Kennedy-Mord:—————-21 %————–73 %
(B) APOLLO-11-Mondflug:———–69 %————–25 %
(C) 11. September 2001:—————9 %————–89 %

Im Jahr 2010 gibt es für die Tabus zum (A) Kennedy-Mord und zum (C) 11. September nur noch sehr wenige Gläubige, für das Tabu zur (B) Raumfahrt gibt es jedoch noch eine beträchtliche Mehrheit. Für die Raumfahrt werden neuere Umfrageergebnisse aus Großbritannien berichtet: 2016 hielten dort 52 Prozent der Bevölkerung die Mondlandung für eine Fälschung, in der Altersgruppe von 25-34 Jahren waren es sogar 74 Prozent.
(http://www.unz.com/article/the-moon-landing-a-giant-hoax-for-mankind/)
Vgl. hierzu unseren detaillierten Bericht in einem Artikel auf Balthasars Blog v. 18.10.2019:
„Ein Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt“ – scheitert Aufklärung?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/10/18/ein-mechanismus-der-bestimmte-informationen-nicht-zulaesst-scheitert-aufklaerung/)

Insgesamt ist die Aufklärung durch die Arbeit der Kritiker bisher sehr erfolgreich gewesen. Schwächen der Kritik haben sich nur für die „bemannte Raumfahrt“ ergeben, weil die Kritiker nicht schnell genug die materiellen Grundlagen der öffentlichen Märchen und Lügengebäude wissenschaftlich (physikalisch) geprüft haben, sondern sich auf Abwege locken ließen: vor allem zu einem Einzelprojekt und dort auch nur auf die Dokumentationsebene, die nicht viel beweisen konnte! Stattdessen hätten sie schon seit 1969 aus den NASA-Daten zu APOLLO die kinetische Energie beim Re-entry berechnen und die Unmöglichkeit des Re-entrys nachweisen können – was erst 2012 Anders Björkman getan hat, 43 Jahre später. Die andere Verzögerung durch die lange Nichtbeachtung der NASA-Veröffentlichung von 1973 über die kosmische Strahlung ist in ihren Ursachen bisher noch nicht erforscht. Könnte es sein, daß dieses Dokument damals gar nicht veröffentlicht worden ist? Oder ist dieses Dokument nur intern zur Beruhigung von Politikern oder US-Behörden gedacht gewesen? Welche Dokumente enthalten eine erstmalige oder frühe Erwähnung des NASA-Textes von 1973? Die Forschung zu unseren Groß-Tabus ist noch keineswegs abgeschlossen. Das NASA-Dokument von 1973 ist wahrscheinlich nur durch das Internet entdeckt worden.

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Lesen Sie die weiteren Kapitel in der PDF-Datei, die auf unserer Downloadseite zur Verfügung steht:


B., 11. Juli 2021

Asteroiden locken deutsche Industrie (BDI) mit leckeren Rohstoffen

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Die NASA verbindet ihre fingierte „Raumfahrt“ möglichst oft mit realen Menschen, Institutionen und Vorgängen auf der Erde, um ihrer Betrugswelt damit einen Anschein von Wirklichkeit zu verleihen. Die Menschen sind immer Prominente, die Institutionen sind sehr bekannt, und die Vorgänge ganz normal: so erfindet die NASA ständig neue Einzelheiten für ihre Puppenstube zum „Raumfahrt“-Bluff, den sich die Leute in den Massenmedien als Realität verkaufen lassen. Ab und zu werden technische Schwierigkeiten simuliert, Startverzögerungen oder Raketenabstürze, um die „Wirklichkeit“ noch realer und spannender erscheinen zu lassen. – Seit ein paar Jahren wird sogar den Wirtschaftsbossen und ihrem „Bundesverband der deutschen Industrie“ (BDI) anscheinend der Mund wässrig gemacht mit den ungeheuren Mengen an kostbarsten Rohstoffen, die man künftig auf den Asteroiden abbaut und zur Erde bringen wird: sind ja auf Erden alles bekannte und einfache, normale Vorgänge! Natürlich glaubt das von den Bossen niemand, aber sie machen mit, weil sie sonst von den USA, den Nutznießern des Raumfahrtbetrugs, „bestraft“ würden.

Erste Annäherungen an das Thema

Wo findet man denn diese Raumfahrt-Spielzeugwelt?
– Konkret natürlich nur als Lego-Raketen und Lego-Steine-Männchen für die Kinderlein, komplett im Raumanzug mit Helm und Visir, aber virtuell auch in unseren Massenmedien und im Internet massenweise – nur nie im Weltraum, weil es dort gefährlich wäre.
– LEGO City – Weltraumrakete mit Kontrollzentrum ab 74,87 €
(https://www.lego.com/de-de/themes/city/space)
Weltraum-Spielzeug | LEGO® City | Offizieller LEGO® Shop DE
– „Astronauten vergessen niemals den Nervenkitzel, den ein Flug mit einer Rakete in den Weltraum mit sich bringt“.

Mit welchen Suchbegriffen soll man die Suchmaschine füttern?
– Wir haben drei Suchen ausprobiert, sie liefern ziemlich gleichartige Treffer:
(1) Asteroidenbergbau ; (2) asteroid mining ; (3) Weltraum Rohstoffe

Wer schreibt über die ungeheuren Möglichkeiten des Bergbaus auf Asteroiden?
– Unsere Massenmedien, periodische und nicht-periodische, und private Seiten, alle produzieren artig dasselbe NASA-Narrativ.

Hier ein kleiner Wiki-Überblick, mit den Augen der NASA:

Wikipedia – Asteroidenbergbau. – 2020
(https://de.wikipedia.org/wiki/Asteroidenbergbau)
– „Je nach Beschaffenheit und Dichte könnte schon ein 1-km-Objekt den heutigen Bedarf an Industriemetallen für Jahrzehnte decken.“
– „Konzepte umfassen zukünftige bemannte Raumfahrtmissionen, aber vor allem unbemannte Missionen, die mittels Robotern etwaige Vorkommen detektieren und automatisiert abbauen.“
– „In der Studie werden Durchführbarkeit und Erfordernisse evaluiert und erforscht, die notwendig wären, einen geeigneten NEA [Near-Earth Asteroid] zu finden, mittels Robotertechniken einzufangen und das Objekt für weitere Untersuchungen und Nutzung in Erdnähe zu bringen.
– „Im Advanced Space Transportation Program, einem F&E-Programm der NASA, werden fortgeschrittene Raumfahrtsysteme und Antriebstechniken, u. a. für das Asteroid Mining entwickelt.“
– „Am 5. April 2013 kündigte der US-Senator und ehemalige Astronaut Bill Nelson ein 104 Mio. US-Dollar-Projekt der NASA an, die New Asteroid Initiative. Geplant war, bis 2019 einen geeigneten, kleinen Asteroiden zu finden, mittels Robotersonden einzufangen und das Objekt in einen Mondorbit zu bringen.
– „Am 24. April 2012 gaben in einer Pressekonferenz im Museum of Flight (Seattle) eine Investorengruppe um Peter Diamandis, Eric Schmidt, Larry Page, James Cameron, Charles Simonyi und anderen die Gründung der Firma Planetary Resources („Planetare Ressourcen“) bekannt. Ein Unternehmensziel ist die Detektion von geeigneten, erdnahen Asteroiden mittels Weltraumteleskopen und eine spätere automatisierte Prospektion, Exploration und Abbau der Rohstoffvorkommen, wie z. B. Osmium, Iridium, Platin, Palladium und Wasser durch Roboter-Sonden.

Im folgenden ein paar Medienartikel und private Seiten voll auf NASA-Kurs, rein chronologisch:

11.12.2017  –  TAGESSPIEGEL
Außerirdische Schätze: Die Jagd auf den achten Kontinent
– „Auf dem guten Mond geht es noch recht stille zu. Aber seine Rohstoffe locken. Firmen wittern astronomische Gewinne.
– „Nicht auf dem Mond, aber auf erdnahen Asteroiden hofft die Firma Osmium, lridium, Platin und Palladium zu finden – und Wasser, das „Öl der Raumfahrt“. Es kann in die Raketentreibstoffe Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden.“
(https://www.tagesspiegel.de/wissen/ausserirdische-schaetze-die-jagd-auf-den-achten-kontinent/20693274.html)

19.2.2018  –  futurezone.at
Space Mining: 10.000 Asteroiden im Visier von Bergbau-Start-up.
Die Suche nach Ressourcen auf Asteroiden wird durch den Falcon-Heavy-Start befeuert. Ein Start-up hat große Pläne.
(https://futurezone.at/science/space-mining-10000-asteroiden-im-visier-vom-bergbau-start-up/400004264)

31.7.2018  –  FAZ
Schürfen in der Schwerelosigkeit
„Im Asteroiden 3554 namens „Amun“ etwa sollen Rohstoffe für rund 20 Milliarden Dollar stecken, darunter Platin im Wert von 6 Milliarden Dollar, Eisen und Nickel im Wert von 8 Milliarden Dollar und Kobalt im Wert von 6 Milllarden Dollar. Ein Vorteil der kleinen Asteroiden mit der geringen Schwerkraft: Die abgebauten Rohstoffe lassen sich auf den Mini-Planeten ohne allzu viel Energieaufwand hin- und hertransportieren.“
(https://www.faz.net/aktuell/finanzen/weltraumbergbau-schuerfen-in-der-schwerelosigkeit-15715440.html)

16.1.2019  –  SZ.de
„Der Mond bietet auch die Gelegenheit, Geld zu verdienen.“
„Jahrzehntelang war der Mond out – jetzt wollen alle wieder dahin. Jan Wörner, Chef von Europas Raumfahrtbehörde, erzählt, was es mit seinem großen Plan vom Moon Village auf sich hat.“
(https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/raumfahrt-der-mond-bietet-auch-die-gelegenheit-geld-zu-verdienen-1.4286900)

11.5.2019  –  TAGESSPIEGEL
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet
– „USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag.“
– „Bei Forschung, Erdbeobachtung, der Nutzung von erdnahen Asteroiden, und der Navigation im Weltraum wollen beide Seiten enger zusammenarbeiten.“
(https://www.tagesspiegel.de/politik/rohstoffjagd-im-weltraum-ist-eroeffnet-usa-und-luxemburg-schliessen-abbau-vertrag/24330156.html)

11.07.2019  –  YouTube
#Psyche16 #AsteroidMining #Astrophysik
Macht uns dieser Asteroid zu Milliardären?
– „Dieser Asteroid enthält so viel Gold, dass er uns alle zu Milliardären machen würde. Psyche 16, so der Name, enthält unter Umständen Gold im Wert von 625 Trillionen Euro. Wenn man dort ordentliches Asteroid Mining aka Asteroidenbergbau betreiben würde!“
(https://www.youtube.com/watch?v=HT4koBCgf1g)

Die 625 Trillionen sollte man sich anschaulich vor Augen führen: 0,625 Trilliarden Euro
0,625.000.000.000.000.000.000.
.                              Milliarden.
.                       Billionen
.                Billiarden
.         Trillionen
. Trilliarden = 10-hoch-21

Die Menschen werden in ein weiteres, so großartiges Irrenhaus gelockt, damit sie nie wieder herausfinden wollen (und können). Denn die Raumfahrt muß auf ewig weitergehen, damit niemand etwas merkt und die Steuermilliarden unbehelligt geraubt werden können!

Massenmedien stellen keine Fragen – damit keine Antworten kommen!

Wir wollen das Thema mit Fragen und Antworten aufrollen: Fragen, die nie gestellt werden dürfen, weil die Antworten vernichtend sein würden. Genau deshalb müssen wir sie stellen. Die Quellen und Nachweise zu unseren Behauptungen werden am Schluß zusammengestellt, lfd. numeriert in eckigen Klammern; aus dem Text wird auf diese Nummern in eckigen Klammern verwiesen

Warum werden die Rohstoffe auf der Erde knapp?
Weil man nur die Kleptokraten und Korrupten in den Forderländern füttern muß, um den Arbeitern Hungerlöhne zu zahlen und Kinderarbeit auszubeuten. Nur mit diesem Geschäftsmodell verdient man Geld. Wenn man den Menschen ein anständiges und sicheres Dasein bewilligen würde, wäre natürlich von allem genug auch auf der Erde da. [1]

Warum schreiben die Massenmedien, die Rohstoffe würden hier knapp?
Weil die Machthaber unsere vermeintlich „freien“ Massenmedien total beherrschen und sie zur Manipulation der Menschen nutzen, um nur die Interessen der Machthaber zu sichern. Jetzt muß die angebliche „Raumfahrt“ in der Phantasie der Leute auch mit „Rohstoffen“ aufgeplustert werden! [2]

Warum propagieren die Medienartikel plötzlich den völlig „entlegenen“ Bergbau auf Asteroiden und anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems? Ist doch ziemlich weit weg  –  oder?
Der Raumfahrt-Bluff muß gerettet werden, weil sonst die Steuermilliarden nicht mehr in die dunklen Kanäle abgezweigt werden können. Die Illusion von bemannten „Weltraumflügen“, die so viel Steuermilliarden kosten, wird allerdings von immer mehr Menschen durchschaut; in Großbritannien schon von 52 Prozent insgesamt, unter den Jungen sogar von 73 Prozent. Das heißt für NASA und andere Geheimdienste: Land unter! Also mobilisieren sie zur Täuschung ihre letzten Reserven: z. B. den Papst, unseren Astro-Präsi und die Astro-Äindschie und nun sogar unsere nüchtern kalkulierenden Wirtschaftsbosse! Alle kuschen, weil sonst der Betrüger und Erpresser von Washington seine Verbote verhängt und Firmen kaputtmacht. [3]

Warum rufen jetzt alle nach einem „Weltraumrecht“ und Verträgen, wenn sowieso kein Mensch oberhalb der Karman-Linie (100 km) mit kosmischer Geschwindigkeit unterwegs sein kann, weil er nicht mehr heil herunterkommen würde?
Diese „Weltraumverträge“ regeln zwei ganz verschiedene Probleme: (1.) reale Satelliten und ihre reale Absturzgefahr, (2.) eine irreale Rohstoffgewinnung auf realen Himmelskörpern. [4: siehe oben: TAGESSPIEGEL, 11.5.2019: Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet.]

Warum muß man Rohstoffgewinnung dort regeln, wenn gar kein Mensch hinkommt?
Es müssen möglicht viele Fiktionen aufgebaut werden, die die Raumfahrt wie etwas ganz Alltägliches aussehen lassen. Außerdem tun die Betrüger in ihren Medien so, als ob wir die Rohstoffe vielleicht auch ohne menschliche „Astronauten“ und nur mit Robotern aubbauen können, automatisch.

Auch automatisch arbeitende Roboter könnten nichts retten!

Kann man denn die Rohstoffe auf Asteroiden von Robotern abbauen lassen?
Da gibt es zunächst mal eine interessante Gegenfrage: Warum werden auf der Erde die Rohstoffe nicht schon längst von Robotern abgebaut, ohne Begleitung von Menschen! Weil es nicht geht und – wenn es ginge – zu teuer wäre. Im Weltraum kann man ungehindert phantasieren, denn es geht nur um den heimlichen Steuerraub!

Warum kann man nicht warten, bis die Roboter billiger werden?
Das Warten bringt nichts. Roboter könnten das „Rohstoff“-Narrativ gar nicht retten. Das entscheidende Haupthindernis für die Idee einer Rohstoffgewinnung im Weltall ist ein ganz anderes: auch wenn man die schönen Rohstoffe bis ganz in die Nähe der Erde holen könnte, man könnte sie nicht zur Erdoberfläche herunterbringen! Aus kosmischer Geschwindigkeit ohne Abbremsung würde alles in einem Plasma verglühen wie ein Meteor, auch die schönsten Rohstoffe! Es gibt halt kein „Re-entry“, weder für Menschen noch für Rohstoffe. – Überlegen Sie mal: noch nie wurde – in 60 Jahren – ein Satellit aus dem Orbit auf die Erde zurückgeholt! Warum wohl? Weil es nicht geht. [5]

Ja, warum denn eigentlich nicht?
– Die Erklärung ist sehr einfach, aber sie wird natürlich nie in den „Medien“ erzählt, und wenn man sie den Leuten erzählte, würden sie es nicht glauben wollen. Jeder Raumflug oberhalb der Karman-Linie durchläuft 3 Phasen, und spätestens in der dritten scheitert er (der bemannte Flug scheitert aber schon vorher an der Strahlung):

1. Der Aufstieg in den Orbit mit kosmischer Geschwindigkeit (7200 m/sec): erfordert sehr viel Energie pro Kilo Nutzlast, verleiht dem Flugkörper als Folge eine extrem hohe kinetische Energie.
2. Der widerstandsfreie Flug im luftleeren Orbit und im Weltall „verbraucht“ (fast) nichts von dieser Energie, weshalb Satelliten bekanntlich jahrelang „oben“ bleiben können.
3. Bei der Rückkehr aus dem Orbit müßte der Flugkörper, um landen zu können, vorher seine ungeheure kinetische Energie (genau die vom Aufstieg) an die Umgebung abgeben, dabei erhitzt er sich und verglüht wie ein Meteor. [6]

Warum weiß niemand, daß es kein „Re-entry“ gibt?

Warum weiß das bisher kaum einer?
Wernher von Braun hat es schon 1957 gewußt und gesagt, und der SPIEGEL hat es noch 1958 geschrieben und gedruckt. Danach hat es die NASA (gegründet 1958) verboten und den Leuten nie wieder erzählt, sondern die Menschen verblödet mit der Lüge, daß ihre Raumschiffe an Fallschirmen sanft herniederschweben. Die Massenmedien wissen nur, daß sie schreiben müssen, was die NASA vorschreibt, sonst gibt’s einen noch schärferen Aufpasser! Und wenn einer ihrer Artikelschreiber die Wahrheit wüßte, würde er sich wohl hüten, sie zu schreiben: das wäre sein letzter Artikel gewesen! Und Karl Mustermann sagt sich: „Die NASA fliegt doch ständig von der Erde zur ISS und zurück: man sieht doch, daß es keine Probleme gibt!“

Wissen denn auch die Wirtschaftsbosse nicht, das es keine Rückkehr zur Erde gibt?
Woher sollten sie es offiziell wissen? Es sagt ihnen niemand. Sie lesen nicht die Internetseiten von Anders Björkman und auch nicht Balthasars Blog. Und wer sonst könnte es ihnen sagen? Niemand, weil alle Leute die Kritiker der Raumfahrt („die kritisieren ja sogar die Mondlandung!“) nur für arme Irre halten, also nicht für Kritiker, sondern für „Aluhutträger“ und sonstwelche Verschwörungstheoretiker, also blödes und irrelevantes Gesindel. Das ist das NASA-„Narrativ“, ein anderes kennen auch die Wirtschaftsbosse nicht – offiziell. Und daran halten sie sich.

Gibt es überhaupt Rohstoffe auf Asteroiden?
Wahrscheinlich schon.

Wie findet man überhaupt Rohstoffe auf Asteroiden?
Von der Erde aus, durch Spektralanalyse. Im Spektrum des Lichtes eines Himmelskörpers findet man die Kennlinien für bestimmte Elemente, die dort vorhanden sind.

Wer fliegt zum Asteroiden?
Kein Mensch.

Könnten Roboter zum Asteroiden fliegen?
Nur wenn man eine genügend starke Rakete baut und startet, die auch ohne „Swing-by“ bis zum Asteroiden gelangt.

Das Märchen vom „Swing-by“ oder „Schwungholen“

Warum Swing-by ?
Unsere Raketen sind zu schwach und zu klein, der Flug zum Asteroiden zu weit, der nötige Treibstoff kann nicht vom Start an mitgeführt werden: deshalb die Flunkereien mit dem „Schwungholen“ an anderen Planeten, weil alle Menschen als Kinder das Schwungholen auf der Schaukel gelernt haben.

Wie würde denn ein „Schwungholen“ im Weltraum funktionieren?
Angeblich sollen die Flugkörper durch das Durchqueren des Gravitationsfeldes eines Planeten kinetische Energie für den Weiterflug erhalten, was aber leider nicht geht: die Gravitation zieht immer nur zu ihrem Mittelpunkt und stößt niemanden ab, weshalb sie auch niemandem beim „Wegfliegen“ hilft! Nur wer zu ihrem Mittelpunkt will, erhält von ihr Energie, alles andere ist Schummelei. [7]

Warum erzählt die NASA dann, daß ihre Sonde „Bepi-Colombo“ sich 9-mal mit „Flyby“ oder „Swing-by“ Schwung zum Weiterflug holt (einmal bei der Erde, zweimal bei der Venus und sechsmal beim Merkur)?
Weil die NASA grundsätzlich nur Märchen erzählen kann und immer neue erfinden muß, damit das Märchen-Narrativ nicht aufhört. Im Märchen vom „Schwungholen“ sind die Planeten und Monde unseres Sonnensystems eine unerschöpfliche Energiequelle für die Raumfahrer: haben sie nicht mehr genug Treibstoff für die weiteren Etappen, dann fliegen sie zum nächsten Planeten und holen sich „Schwung“! [8]

Die NASA behauptet sogar, daß man mit einem „Swing-by“ nicht nur die Geschwindigkeit erhöhen, sondern sogar auch bremsen kann!
Im Märchen ist alles möglich, jede Zauberei – aber nur dort! Das angebliche „Schwungholen“ und „Abbremsen“ hat sich die NASA so ausgedacht: im Vorbeiflug „wird die Flugrichtung der Sonde verändert, wobei auch deren Geschwindigkeit gesteigert oder gemindert werden kann.“ Das wird einfach so behauptet. Physikalische Ursache? Keine Angabe. Der Durchflug ändert jedoch nur die Flugrichtung, die Gravitation verleiht keine neue Energie bei dem Wegflug. Erst in den Skizzen zum Artikel wird die Katze aus dem Sack gelassen. Der Effekt soll eintreten, indem man das „Inertialsystem“ wechselt: das Inertialsytem sind aber nur Striche auf dem Papier des Beobachters, keine physikalische Wirklichkeit.

Muß man zu diesem Schwungholen an einem Planeten in einen Orbit fliegen?
Die NASA zeichnet in Wikipedia-Artikeln den Flugverlauf beim Schwungholen sogar in halbkreisförmigen Schleifen um den Planeten (180°), wie einen halben Orbit – als ob der Planet stillstünde. Er steht aber nicht still, auch nicht für einen halben Orbit, sondern fliegt ständig weiter.

Wie fliegt man in einen Orbit um einen Planeten oder Mond oder Asteroiden?
Von außen geht es gar nicht. [9]

Warum kann man nicht in solche Orbits fliegen?
Wenn das Raumschiff hinkommt, fliegt der Planet oder Mond oder Asteroid immer gerade weg! Das hat die NASA der Öffentlichkeit aber nie erzählt, das weiß niemand, das ist Geheimwissen! Das wissen heutzutage nur die Astronomen und wir Kritiker der „Raumfahrt“: alle Körper im Weltraum bewegen sich ständig. Erzählen Sie es einfach weiter! Die Leute werden staunen.

Könnte man nicht auch ohne Orbit geradewegs auf dem Asteroiden landen?
Man müßte einen geeigneten Landeplatz kennen, ihn gezielt ansteuern und aus der kosmischen Geschwindigkeit bis auf Null abbremsen können, und das alles direkt aus dem Weltraum! Ein solches „Landen auf einem Himmelskörper“ („Re-entry“) gibt es aber wegen der kinetischen Energie nicht mal aus dem Orbit – siehe oben. Kennen Sie eine Sonde oder Raumschiff, das aus dem Weltall bis auf Null abbremsen kann?

Die wirtschaftliche Bedeutung von Asteroiden

Welchen Wert haben denn die Rohstoffe auf dem Asteroiden?
Null.

Welchen Wert würden diese Rohstoffe auf Erden haben?
Viele Milliarden.

Wer soll sie abbauen, wenn kein Mensch hinfliegen kann?
Nur Roboter als Arbeitskräfte: man kalkuliere zum Spaß mal die Kosten für die Anreise eines „Roboter-Arbeiters“ zum Asteroiden nach den Kostenrechnungen der NASA!

Wer transportiert auf dem Asteroiden die gewonnenen Rohstoffe von dem „Bergbau“ zum „Startplatz“ der Raketen?
Auf dem Asteroiden gibt es keine Autovermietung, man muß alles selbst mitbringen und tun.

Wer transportiert die abgebauten Rohstoffe dann zur Erde?
Niemand.

Wie würde man denn die Rohstoffe zur Erdoberfläche hinunterbringen?
In einem Feuerball wie in einem Meteoriten.

Welche Mengen der Rohstoffe bringt man also bis auf die Erdoberfläche?
Null.

Welche Gewinne macht eine Industrie mit solchen Rohstoffen?
Null.

Wer soll das bezahlen, wenn man keine Gewinne macht?
Es gibt nichts zu bezahlen, das Ganze ist nur Geschwätz und bewegte Bildchen und völlig gratis und kostenlos.

Wem nützt diese sinnlose Aufregung über die Rohstoffe von Asteroiden?
Der NASA und allen anderen nationalen Betrugsbehörden als Propaganda für ihre „Raumfahrt“ und als Vorwand, die Steuermilliarden zu rauben, die eigentlich für die vermeintlich „teure“ und „technisch revolutionäre“ Raumfahrt zu den „leckeren Rohstoffen“ bewilligt wurden. Kein europäischer oder nationaler Rechnungshof prüft, wohin diese Milliarden wirklich geflossen sind.

Warum interessiert sich die deutsche Industrie für ein Geschäft, mit dem man keine Gewinne macht? Weiß das ihr Bundesverband BDI denn nicht?
Wir halten bis zum Beweis des Gegenteils alle Leute für schlau und verlogen:
– Die Auftraggeber der NASA (der tiefe Staat) wissen, daß nur eine „Raumfahrt“ ihnen leicht die Steuermilliarden als schnelle Beute verschafft und ordnen die „Raumfahrt“ an.
– Die NASA weiß, das es keine Raumfahrt gibt, und lügt und täuscht sie auftragsgemäß aller Welt vor. Da die NASA ein Geheimdienst ist, kann sie jedem Angebote machen, die er nicht ablehnen kann.
– Die Wirtschaft weiß, daß es keine Raumfahrt gibt, und lügt und heuchelt, erpreßt von der NASA, gibt aber kein Geld aus.
– Die Massenmedien wissen, daß es keine Raumfahrt gibt, aber sie müssen die Lügen der NASA schreiben, weil sie total kontrolliert werden.
– Einzig die Konsumenten der Massenmedien treten den Gegenbeweis an: sie wissen nichts und freuen sich an den „Triumphen“ der „Raumfahrt“ in den Medien.
– Die begeisterten „Privaten“ arbeiten freiwillig und umsonst, weil sie bei allen anerkannt sein wollen: beim Publikum und bei den Medien und bei der NASA.

Und wie soll es mit dieser Art „Raumfahrt“ weitergehen?
Genau so wie bisher. Immer mehr Verschränkungen mit unserem irdischen Leben: Touristen werden „oben“ gewesen sein, Filme werden sie „dort“ drehen, und als Gipfel wird ein Tourist „auf Raumflug“ dort „oben“ einem anderen Touristen ein Grundstück auf der Erde verkaufen, dann können sie sich nach ihrer „Rückkehr“ zur Erdoberfläche anschließend vor Gericht streiten, und dann wird der im „Weltraum“ geschlossene „Kaufvertrag“ durch ein irdisches Gericht beglaubigt (oder für ungültig erklärt). Auch die Richter werden der NASA gehorchen.

Aber wenn es kein Re-entry gibt, dann würden die Wirtschaftsbosse doch mit leeren Händen dastehen und sich blamieren?
In der Raumfahrt hat sich noch nie jemand blamiert. Alles wird ohnehin nur im „Mondlandungsmodus“ organisiert, also als mediale Täuschung, und in den Massenmedien als Triumph gefeiert! Da werden dann die kostbarsten Rohstoffe aus dem All an Fallschirmen zur Erde herabgleiten, von den Kameras aller Nachrichtenagenturen abgefilmt. Wenn man Karl Mustermann aufklären will, fragt der nur: „Könnten denn die Nachrichtenagenturen etwas filmen, was es nicht gibt? Na, also.“

Unsere Quellen

Um die Fragen und Antworten direkt aufeinanderfolgen zu lassen, haben wir die einschlägigen Nachweise hier zusammengefaßt und an den Schluß des Artikels gesetzt.

[1]   Über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter in vielen Förderländern berichten die Medien seit Jahren.

[2]   Die totale Beherrschung und Kontrolle der Massenmedien durch die Machthaber seit der Entstehung der „Mediengesellschaften“ in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist eine Tatsache, vielfältig belegt, knapp zusammengefaßt in dem Satz, „das Medium ist die Botschaft“. Das Medium ist das alleinige Zentrum der Aufmerksamkeit, das Publikum konsumiert passiv und ist abhängig vom Medium, deshalb ist das Medium die einzig glaubwürdige Botschaft. Dessen Inhalte bestimmen und kontrollieren aber nur die Machthaber, für die das Medium das Hauptregierungsinstrument ist, indem das Medium der Bevölkerung sagt, was wirklich ist. Die CIA hat sich nach dem Staatsstreich in den USA durch den J.F.Kennedy-Mord öffentlich gebrüstet, daß sie mit 300 Einflußagenten alle Massenmedien kontrolliert. Die CIA hat die Verleumdung der Kritiker als dumme „Verschwörungstheoretiker“ erfunden und organisiert und 1967 darüber sogar eine schriftliche Anweisung an alle ihre Repräsentanzen in der Welt versandt, die heute im Internet nachzulesen ist:

1967, 4. Januar
COUNTERING CRITICISM OF THE WARREN REPORT. – Verf.: CIA. – 4 S.
Author: n/a – Pages: 4 – Agency: CIA – RIF#: 1993.06.25.11:27:14:370410
Subjects: CRITICISM WC REPORT – Source: AARC
(WC: Warren Commission; AARC: Assassination Archives and Research Center)
Adressaten sind die Chefs der CIA-Residenzen in allen Ländern. Das CIA-Dokument kann heruntergeladen werden von der Adresse:
(https://archive.org/details/CIADOC1035960)
Dazu unser Artikel:
Wie wird man zum Verschwörungstheoretiker gemacht? – 13.3.2019
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/03/13/wie-wird-man-zum-verschwoerungstheoretiker-gemacht/)

Bis heute beten alle unsere Massenmedien die CIA-Parole nach, daß die Kritiker der offiziellen „Narrative“ (Lügengeschichten) und alle Menschen mit unerwünschten Meinungen „Verschwörungstheoretiker“ und als solche dumm und bösartig sind. Dieselben Medien pflegen aber in der Öffentlichkeit den Anschein und die Illusion, sie seien frei und meinungsvielfältig und verträten die Interessen der Bevölkerung als „Wachhund“ und „Vierte Gewalt“ im Staat. Das Gegenteil ist richtig.

[3]   2016, 20. Juli. – „52 Percent Of The British Public Think The Moon Landings Were Faked, Claims Survey“. Artikel von Robin Andrews. – In:
(https://www.iflscience.com/space/52-percent-of-the-british-public-think-the-moonlandings-were-faked-claims-survey/)
Hierzu unser Artikel:
FAZ-Autoren werden den Raumfahrtbetrug nicht diskutieren!
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/08/24/faz-autoren-werden-den-raumfahrtbetrug-nicht-diskutieren/)

[4]   Siehe oben: TAGESSPIEGEL, 11.5.2019: Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet.

[5]   Ein Re-entry aus dem Weltraum oder aus einem Orbit zur Erdoberfläche ist nicht möglich, weil der Flugkörper die kinetische Energie aus der kosmischen Geschwindigkeit nicht kontrolliert an seine Umgebung abgeben kann. Zwei Artikel auf Balthasars Blog:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 28.12.2016 – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“  – 27.2.2019 – 18 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

[6]   Raumfahrt elementar erklärt: ohne Mathe! – 27 S. – 31.5.2019
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/05/31/raumfahrt-elementar-erklaert-ohne-mathe/)

[7]   Verschiedene englische und deutsche Bezeichnungen trifft man an:
– fly-by
– gravity assist
– Schwungholen
– slingshot maneuver
– swing-by
– Vorbeiflug

Wikipedia-Artikel: Swing-by.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Swing-by)
Mit dem Flug durch das Gravitationsfeld eines Planeten kann eine Änderung der Flugrichtung bewirkt werden: das ist nicht strittig. Es wird jedoch behauptet, durch den „Vorbeiflug“ könnte auch die Geschwindigkeit des Flugkörpers beim Abflug erhöht werden, also eine Energie übertragen werden: dafür gibt es jedoch keine bekannte physikalische Ursache. Jahrelang wurde behauptet, die Gravitation des Planeten beschleunige den wegfliegenden Flugkörper! Diese irrige Behauptung wird nun im aktuellen Wikipedia-Artikel endlich widerrufen:

„Manchmal wird gesagt (der englische Ausdruck gravity assist legt es nahe), die Schwerkraft des Planeten sei es, die der Raumsonde zusätzliche Geschwindigkeit verleihe. Das ist falsch: Die Schwerkraft wirkt während der Annäherung an den Planeten beschleunigend, danach aber in gleichem Maße bremsend.“

Dafür wiederholt der Artikel jedoch die alte Behauptung des Geschwindigkeitsgewinns, jetzt mit neuer Begründung:
„Die zusätzliche Bewegungsenergie stammt vielmehr aus der Bahnbewegung des Planeten um die Sonne.“
Das ist genauso irrig wie die frühere Begründung, weil nicht gezeigt werden kann, wie denn die „Bahnbewegung des Planeten“ eine andere oder zusätzliche Wirkung auf den Flugkörper haben soll; ohne eine physikalische Einwirkung gibt es aber keine physikalischen Effekte. Ein Geschwindigkeitsgewinn wäre eine Erhöhung der kinetischen Energie: und eine kinetische Energie kann nicht aus dem Nichts kommen, sondern müßte übertragen werden. Der Flugkörper ist nur dem Gravitationsfeld des Planeten ausgesetzt, nicht jedoch dessen Bahnbewegung: die Behauptung des Artikels wäre daher nur mit Magie zu erklären, als ob Planet und Flugkörper eine mechanische Einheit bildeten. Sie bilden jedoch keine Einheit, sondern fliegen nur aneinander vorbei.

[8]   „BepiColombo“
In dem einschlägigen Artikel der englischen Wikipedia
Wikipedia, engl.: BepiColombo
(https://en.wikipedia.org/wiki/BepiColombo)
wird der projektierte Flugverlauf folgendermaßen beschrieben:

Date                       Event                                        Comment

20 October 2018    Launch

10 April 2020         [1] Earth flyby                         1.5 years after launch

15 October 2020    [2] First Venus flyby

11 August 2021     [3] Second Venus flyby            1.35 Venus years after first Venus flyby

2 October 2021      [4] First Mercury flyby

23 June 2022         [5] Second Mercury flyby        2 orbits (3.00 Mercury years) after 1st Mercury flyby

20 June 2023          [6] Third Mercury flyby          >3 orbits (4.12 Mercury years) after 2nd Mercury flyby

5 September 2024   [7] Fourth Mercury flyby       ~4 orbits (5.04 Mercury years) after 3rd Mercury flyby

2 December 2024    [8] Fifth Mercury flyby           1 orbit (1.00 Mercury year) after 4th Mercury flyby

9 January 2025        [9] Sixth Mercury flyby          ~0.43 orbits (0.43 Mercury years) after 5th Mercury flyby

5 December 2025    [10] Mercury orbit insertion     Spacecraft separation; 3.75 Mercury years after 6th Mercury flyby

14 March 2026        MPO in final science orbit         1.13 Mercury years after orbit insertion

1 May 2027             End of nominal mission             5.82 Mercury years after orbit insertion

1 May 2028             End of extended mission            9.98 Mercury years after orbit insertion

Die magische Wirkung der Planetenbewegung auf eine in der Nähe vorbeifliegende Raumsonde wird auch in einem anderen Artikel wortreich behauptet, aber nicht begründet:

Gravity assist
From Wikipedia, the free encyclopedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/Gravity_assist)
„A gravity assist around a planet changes a spacecraft’s velocity (relative to the Sun) by entering and leaving the gravitational sphere of influence of a planet. The spacecraft’s speed increases as it approaches the planet and decreases while escaping its gravitational pull (which is approximately the same), but because the planet orbits the Sun the spacecraft is affected by this motion during the maneuver.

To increase speed, the spacecraft flies with the movement of the planet, acquiring some of the planet’s orbital energy in the process; to decrease speed, the spacecraft flies against the movement of the planet to transfer some of its own orbital energy to the planet – in both types of maneuver the energy transfer compared to the planet’s total orbital energy will be negligible. The sum of the kinetic energies of both bodies remains constant (see elastic collision). A slingshot maneuver can therefore be used to change the spaceship’s trajectory and speed relative to the Sun.“

Auch die neue Erklärung spekuliert darauf, daß der Leser nicht nach einer physikalischen Wirkung fragt.

[9]   Hierzu haben wir folgenden Artikel in zwei Sprachfassungen veröffentlicht:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 29.10.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets? – 22.11.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/22/how-do-nasa-and-elon-musk-fly-into-the-orbit-around-other-planets/)
Für einen Flug in den Orbit um einen anderen – sich permanent bewegenden – Himmelskörper gäbe es theoretisch nur eine sehr spezielle und aufwändige Lösung durch Anflug von hinten, Beschleunigung zum Aufholen, Abbremsung zur Angleichung an die Geschwindigkeit des Planeten: das würde ein voll manövrierfähiges Raumschiff voraussetzen, das bisher von der NASA nicht einmal konzipiert worden ist. Alle diese Flugmanöver kosten Treibstoff, von dem man nicht genug mit auf die Reise nehmen könnte.

***

P.S.  –  Die Betrugsbehörden der Raumfahrt setzen erst in den letzten Jahren auf die „Auswanderung“ von „Millionen Menschen“ mit Raumschiffen in die „Siedlungen“ auf Monden und anderen Planeten, weil die Erde angeblich unbewohnbar wird. Parallel dazu werden „Raumfahrtprojekte“ von den Behörden an Privatfirmen übertragen, deren Aktivitäten als private Geschäftsgeheimnisse der Geheimhaltung unterliegen und nicht mehr zur Informierung der Öffentlichkeit verpflichtet werden können. Die Beschäftigung der Phantasie mit den Rohstoffen auf den Asteroiden, dem Einfangen von Asteroiden und ihre Verbringung in Mondnähe zum „Parken“ in Erdnähe sind die aktuellsten „Ideen“. Dieser reine Wahn und Irrsinn einer angeblichen „bemannten Raumfahrt“ wird logisch immer weiter entwickelt werden als eine Speerspitze des Fortschritts.

Solche Geschichten würde man am ehesten von Patienten in Nervenheilanstalten erwarten, volkstümlich als „Klapsmühlen“ apostrophiert, wo arme verwirrte Menschen als Kranke weitgehend ihren Phantasien und Zwangszuständen ausgeliefert sind. Aber unsere Gesellschaft lebt diese Klapsmühle als täglich von Staat und Medien eingehämmerte Wirklichkeit und Zielvorstellung und großartige Errungenschaft. Wir sollen als gefügige Kranke konditioniert werden und auch noch Freude und Stolz über diese ausgedachten Errungenschaften empfinden; dazu unser Artikel:
Astro-Präsi und Astro-Äindschie mit Astro-Alex – Raumfahrt-Betrug auf höchster Ebene (400 km)!
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/09/11/astro-praesi-und-astro-aeindschie-mit-astro-alex-raumfahrt-betrug-auf-hoechster-ebene-400-km/)

Die Frage ist: Wohin wird dieser Irrsinn künftig fortschreiten? Im Weltraum überlebt kein Mensch. Wenn tatsächlich einmal „Millionen Menschen“ per „Raumfahrt“ im Weltraum „verschwinden“ sollten, vorher aber noch in den Medien „fröhlich winken“, dann würde sich da ein Massenmord abspielen. Wer macht die Planung? Wer bestimmt die Kandidaten? Und wo enden sie wirklich? Man sollte rechtzeitig nachfragen. Vielleicht sollte man bei denen anfangen, die heute so begeistert mitmachen? Unter den Artikeln mit NASA-Propaganda, gedruckt und online, stehen die Autorennamen.

B., 23. Juni 2020

PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt (Neu)

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Neufassung

Dieser Artikel wurde erstmals am 9.9.2016 als der dritte Artikel auf Balthasars Blog veröffentlicht. Am 30.11.2018 wurde er durch einen Auszug aus dem damals neuesten Artikel v. 28.11.2018 ergänzt: Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Für die redaktionelle Erneuerung unserer Startseite hatten wir am 7.3.2020 die Statistik von Balthasars Blog ausgewertet; dabei wurde der Artikel „PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt“ als der bis heute am meisten gelesene ermittelt. Dies hat uns neugierig gemacht, zu einer selbstkritischen Lektüre veranlaßt und zu der Einsicht geführt, daß „PRO und CONTRA …“ als einer der ersten Artikel dieses Blogs gewisse Schwächen in der Darstellung aufweist. Außerdem sind wir in den letzten vier Jahren etwas schlauer geworden, z. B. durch die Prüfung der Quellen der von uns zitierten Arbeiten, und sind daher zu ein paar Einwänden gekommen.

Die erste Fassung verbleibt zur Dokumentation unverändert online erhalten unter:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/

Die Neufassung enthält alle zitierten Quellen und die aus ihnen gewonnenen Argumente; insbesondere ist dieser Artikel bisher im Netz die einzige Quelle, in der die frühen Dateien von Marquardts „Apollolüge“ von 2010 noch referiert werden und für seine Berechnungen der Strahlungsdosen aus den Partikelmessungen der Physiker auch seine Priorität beweisen. Der Autor hatte die Dateien irgendwann nach 2016 aus dem Netz entfernt, weil er 2014 seine Arbeit ergänzt in einem Buch veröffentlicht hatte, von dessen Existenz wir zum Zeitpunkt unseres Artikels (2016) leider noch keine Kenntnis hatten:

Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Verfasser: Siegfried Marquardt. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

Rezension und Referat dieses Buches in Balthasars Blog: „Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“. – 8.11.2017. – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

***

 

PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt (Neu)

Neufassung, 8. Mai 2020

Apologeten und Kritiker: unvereinbare Positionen

Im Internet und in manchen Offline-Medien gibt es eine Auseinandersetzung zwischen den Anhängern der Raumfahrt – die hier immer nur als bemannte RF gemeint ist – und den Kritikern, die diese Raumfahrt für Täuschung und Betrug halten. Beide Positionen stehen sich völlig unvereinbar gegenüber.

Apologeten: NASA hat recht – die Zweifler und Kritiker sind alles Irre und Spinner

Die Apologeten sind voller Begeisterung und Jubel über die bemannte Raumfahrt, die sie in den Massenmedien sehen und für real geschehen halten: im Internet versichern uns ganze Portale, Diskussionsforen und Blogs von kritiklosen „Fachleuten“, daß die bemannte Raumfahrt ein phantastischer großer Erfolg ist, besonders die Mondlandung der „Amerikaner“ von 1969, und daß die Zweifler und Kritiker alles Irre und Spinner sind, die man am besten als „Verschwörungstheoretiker“ tituliert, weil sie sogar an Verschwörungen glauben, was im Falle der Mondlandung völlig abwegig sei. Alle Mitteilungen der NASA werden vielmehr aufs Wort geglaubt. Kritik ist ausdrücklich unerwünscht, weil sie die Freude der Anhänger über die Triumphe der Branche stört. Diese Einstellung nennt man Apologetik und ihre Vertreter Apologeten.

Kritiker prüfen:  NASA-Aussagen erweisen sich als falsch

Die Kritiker sind dagegen Leute, die den offiziellen Mitteilungen der NASA, ROSKOSMOS, ESA usw. zunächst mal keinen Glauben schenken, sondern alle Behauptungen dieser nationalen und internationalen Raumfahrtbehörden skeptisch und kritisch prüfen. Von Anbeginn der Raumfahrerei von Menschen (Gagarin 1961) finden die Kritiker in den Verlautbarungen der nationalen Behörden über die angeblich erfolgreich durchgeführten Raumflüge Lücken, Fehler, Widersprüche und platte Lügen, die zu größten Zweifeln Anlaß geben, ob diese bemannten Raumflüge überhaupt stattgefunden haben.

Entscheidend sind Beweise

Entscheidend für die Kritiker ist, ob sie die Täuschung in den Medien und den Betrug mit den bewilligten Steuergeldern beweisen können. Die Kritiker haben sich rund 50 Jahre lang (von Gagarin 1961 bis Marquardt 2010) ganz überwiegend mit der Untersuchung der von der NASA massenhaft gestreuten „Mondfotos“ beschäftigt und dabei nur sehr wenige starke Indizien gefunden, weil sie sich auf diese Weise ganz auf die Dokumentationsebene nur eines Projekts haben ablenken lassen.

Die Kritik hat dadurch sehr lange und ganz weitgehend vergessen, überhaupt die physikalischen Grundlagen und Möglichkeiten einer bemannten Raumfahrt zu untersuchen. Als diese Prüfung endlich mit Marquardt (2010) und Björkman (2012) begonnen wurde, ergaben sich die generellen Beweise: für die Rückkehr zur Erde fehlt es an Treibstoff zum Abbremsen, und vor der tödlichen kosmischen Strahlung im Weltraum gibt es keinen Schutz. Es gibt keine wirkliche bemannte Raumfahrt, alles ist nur Fälschung und Medienbetrug und Raub der Milliarden Steuergelder für unbekannte dunkle Zwecke: eine Verschwörung der Regierung gegen die Bevölkerung. Damit sind alle ersten Indizien glänzend gerechtfertigt und bestätigt.

Die Apologeten sind in der Defensive

Die Apologeten sehen sich mit den starken Indizien und Beweisen gegen die bemannte Raumfahrt konfrontiert und reagieren darauf nur gelegentlich mit Gegendarstellungen. Deshalb sehen sie sich gezwungen, die Kritikpunkte zu erwähnen, um sie dann mit Gegenargumenten zu widerlegen und auszuräumen. Die fundamentale physikalische Kritik von Marquardt und Björkman ist erst seit 2010 veröffentlicht worden: sie wurde bisher von den Apologeten aber noch nicht zur Kenntnis genommen und daher auch nicht ausgeräumt.

Die Apologeten wollen die Kritikpunkte widerlegen

In den bisherigen Gegendarstellungen der Apologeten werden nur die Kritikpunkte vor 2010 thematisiert: im wesentlichen also nur die Kritik zu den mehr als 5000 NASA-Fotos von der Mondlandung und anderen angeblich erfolgreichen Projekten. Meistens bezeichnen die Apologeten die Kritik kurzerhand als abwegig und widerlegt, oft jedoch ohne die wirklichen Argumente der Kritiker überhaupt zu nennen. Die Apologeten berufen sich vor allem auf die Behauptungen der NASA, die für sie Gültigkeit haben. Daher kommt es kaum zu einer wirklichen Diskussion aller kritischen Argumente.

Bisher unfruchtbarer Dialog zwischen Apologeten und Kritikern

An einem oft berichteten Kritikpunkt kann man das Ausbleiben einer wirklichen Auseinandersetzung zeigen.

Kritiker:     Die NASA-Fotos des Bodens unter der angeblich gelandeten Mondfähre zeigen keinen Krater. Der muß durch den Raketenstrahl zur Abbremsung der – im Zeitpunkt der Landung – 4,9 t schweren Mondlandefähre entstanden sein. Außerdem liegt an der Landestelle der Fähre zentimeterdick Mondstaub, in dem sich die Schuhsohlen der Astronauten plastisch abbilden: dieser Mondstaub müßte von dem gewaltigen Gasstrahl des Raketenmotors, der 4,9 t tragen mußte, restlos weggeblasen worden sein. Doppelt „falsches“ Ergebnis: Krater fehlt, und Staub ist vorhanden.

Apologet:     Der Raketenmotor sei schon vor der Landung abgestellt worden, deshalb kein Krater und viel Staub am Landeplatz.

Kritiker:     Möchte zu dieser neuen und nachträglichen Behauptung mehreres wissen:
– In welcher Höhe soll der Raketenmotor abgestellt worden sein: denn die 4,9 Tonnen der Fähre wären im freien Fall auf den Boden aufgeschlagen!
– Dazu möchte man wissen, aus welcher Höhe der Raketenstrahl den Mondstaub
noch weggeblasen hätte.
– Auch müßte man wissen, ob die NASA ein Abschalten des Raketenmotors vor dem Aufsetzen der Fähre auf dem Mondboden tatsächlich geplant hatte oder wer es wann entschieden hat.
– Und die schönste Frage ist überhaupt, warum der Pilot der Landefähre denn den Raketenmotor vor dem sicheren Aufsetzen der Fähre hätte ausschalten und die Fähre mit den beiden Menschen darin einige Meter im freien Fall auf den Mondboden krachen lassen wollen?

Apologeten:     Von den Intelligenteren unter ihnen würde man erwarten, daß sie solche naheliegenden Fragen selbst stellen und beantworten, bevor sie solche Ausreden vorbringen. Bisher hat man von den Apologeten dazu aber nichts gehört.

Deshalb lädt Balthasar die Apologeten zu einer Auseinandersetzung mit der Kritik ein. Sie möchten bitte auf die Argumente der Kritiker eingehen und sie widerlegen. Die Positionen der Apologeten und der Kritiker sollen deshalb im folgenden knapp zusammengefaßt gegenübergestellt werden.

Nicht die Behauptung zählt, sondern nur die Argumente

Alle am Thema Interessierten sollen alle Argumente beider Seiten prüfen können und sich eine Meinung bilden: ihr Urteil. Egal, zu welchem Urteil man kommt, wichtig ist nur, daß jeder es begründet tut und ausspricht. Ein Schweigen hilft nicht weiter. Und einfach nur zu sagen, was man glaubt, hat für andere keine Bedeutung. Einfache Behauptungen ohne Argumente sind hier ungültig.

Vertreter des PRO und Vertreter des CONTRA

Als Vertreter des PRO stellen wir hier Veröffentlichungen von Zeitungen oder ihren Online-Portalen vor, die erklärtermaßen schon immer NASA-Apologeten sind und entsprechende Übersichten zusammengestellt haben. Diese Medien müßten für die Anhänger der Raumfahrt völlig unverdächtige Zeugen sein. Sie bezeichnen Kritik als „Mythen“, „Verschwörungstheorie“ und „Schwachsinn“ und die Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“ und „Hoaxer“ (nie aber nennen sie die Kritiker „Kritiker“, weil man auf Kritik irgendwann einmal antworten müßte).

Ihnen stellen wir als Vertreter des CONTRA ein paar Kritiker mit ihren Argumenten entgegen: Siegfried Marquardt, Anders Björkman, CLUESFORUM, Balthasars Blogartikel.

 

Die Vertreter des PRO:    (1.) DIE ZEIT  und   (2.) DER SPIEGEL

(1)    DIE ZEIT :  „Und sie landeten doch auf dem Mond“

DIE ZEIT Online, 21.7.2014 – 6 S.
Heutige URL: (https://www.zeit.de/wissen/2014-07/mondlandung-mythen-verschwoerung)

„Vor 45 Jahren landete der erste Mensch auf dem Mond. Genauso lange glauben Verschwörungstheoretiker, die Mondlandung sei ein Fake. Ein Fact-Check für zehn populäre Mythen“ – „Pünktlich zum 45. Jahrestag der Mondlandung lohnt es sich darum zurückzuschauen und die zehn bekanntesten Gegenargumente der Verschwörungstheoretiker abzuklopfen.“

1.   „In der Sonnenhitze wären die Diafilme geschmolzen“

Entgegnung:   „Die Hasselblad-Kameras besaßen eine weit gehend silberfarbene Außenhaut und reflektierten das Sonnenlicht so gut, dass sich die Kameras nicht stärker als auf durchschnittlich 30 Grad Celsius aufheizten. Zudem wurden sie im Schatten auch immer wieder abgekühlt.“

2.   „Viel zu viele perfekte Mondbilder“

Entgegnung:   Unscharfe Fotos wurden aussortiert; Astronauten haben 6 Monate lang trainiert; die Scharfstellung konnte in 4 Schritten eingestellt werden; ein leichtes Weitwinkelobjektiv hat das Fotografieren erleichtert.

3.   „Das „Mondgestein“ stammt von der Erde“

Entgegnung:   „Viele verschiedene Wissenschaftler“ haben die Steine untersucht und „eindeutig als Mondgestein identifiziert“. – „Denn ein beträchtlicher Teil weist eine Zusammensetzung auf, die es so auf der Erde nicht geben kann. Zusätzlich wurden die Bodenproben mit Material von unbemannten sowjetischen Mondmissionen verglichen. Es handelt sich also definitiv um Mondgestein.“

4.   „Die Astronauten könnten viel höher springen“

Referiert keinen Kritikpunkt, sondern sieht ein Argument für die Echtheit der Mondlandung: wegen der geringeren Gravitation auf dem Mond (nur ein Sechstel der Erd-Gravitation) konnten die Astronauten – wie die Fotos beweisen – höher springen und andere Leistungen auf dem Mond vollbringen.

5.   „Kein Krater unter und kein Staub auf der Landefähre“

„Um auf dem Mond aufzusetzen, mussten die Mondlandefähren von immerhin 6000 Kilometern pro Stunde abgebremst werden und das dafür notwendige Abstiegstriebwerk dazu einen Schub von 45000 Newton erzeugen. Warum ist auf den Bildern nie ein Rückstoßkrater zu sehen, wie er zweifelsohne auf der Erde erzeugt würde? Und wieso findet sich kein aufgewirbelter Staub auf den Landefüßen der Mondfähre?

Entgegnung:   „Selbst die Kritiker stimmen zu, dass der Mond keine Atmosphäre besitzt. Was also sollte dem ausströmenden Gas einen Widerstand entgegensetzen? Auf der Erde ist es die Luft, die strömende Gase turbulent werden lässt. Ohne Luft kann der Abgasstrahl jedoch viel weiter aufgefächert werden. Tatsächlich wird ein Großteil des Gases seitlich ausgestoßen, so dass jeder kleine Kraterrand, der vielleicht entstehen könnte, einfach weggepustet wird. Und auch die weggepusteten Staubpartikel verwirbeln sich nicht, sondern landen deutlich weiter weg, als wir das von der Erde gewohnt sind. Bei Apollo 11 kommt erschwerend hinzu, dass Armstrong kurz vor der Landung die Handsteuerung übernahm und ein Geröllfeld überflog, was zu einer eher horizontalen Landung führte. Der dabei aufgeschobene Mondstaub ist auf einigen Bildern an den Landefüßen zu sehen.“

6.   „Im Weltall gibt es tödliche Strahlung“

„Auf der Erde werden wir vom Van-Allen-Gürtel vor energiereichen Teilchen geschützt [http://www.zeit.de/wissen/2012-01/sonnenstuerme-elektronen]. Dieser bildet zwei Schichten in einer Höhe von 700 bis 6.000 Kilometer sowie 15.000 bis 25.000 Kilometer, die vom Erdmagnetfeld erzeugt werden. Innerhalb dieser Schichten findet sich eine besonders hohe Konzentration energiereicher Teilchen, so dass ein zu langer Aufenthalt zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen würde. Wie sollen die Astronauten da also durchgekommen sein?“

„Innerhalb des Van-Allen-Gürtels herrschen maximale Strahlungswerte von einem Sievert pro Stunde. Ab einer Dosis von 10 Sievert [http://www.zeit.de/2011/12/Begriffserklaerungen] wird ein Mensch mit Sicherheit sterben.“

Entgegnung:   „Sonnenwinde bestehen allerdings im Wesentlichen aus Heliumkernen, Protonen und Elektronen. Diese habe eine sehr geringe Eindringtiefe und lassen sich sicher schon von dünnen Materialschichten abschirmen. Hinter den Verkleidungen der Kommandokapseln waren daher maximal noch Spitzenwerte bis 50 Milisivert zu messen.“

„Die Astronauten der Apollomissionen brauchten etwa eine Stunde um den Van-Allen-Gürtel zu durchqueren. Die höchste Gesamtdosis erhielt dabei die Crew der Apollo 17. Mit neun Milisievert liegt aber auch diese noch weit unter der beispielsweise für Deutschland gültigen Maximaldosis von 20 Milisievert pro Jahr.“

7.   „Im Teleskop ist nichts zu erkennen“

„Wenn die Amerikaner auf dem Mond waren und dort sogar etwas so Großes wie die Abstiegsstufe der Mondlandefähre zurückgelassen haben, warum hat dann bisher kein Astronom mit seinem Teleskop ein Bild davon machen können?“

Entgegnung:   „Die Abstiegsstufe der Mondlandefähren misst im Durchmesser zwar immerhin ganze neun Meter, allerdings ist der Mond so weit entfernt, dass selbst das leistungsstarke Hubble-Weltraumteleskop
[http://www.zeit.de/wissen/2012-09/weltraum-astronomie-teleskop-hubble-galaxien-fornax] derzeit nur Gegenstände ab 60 Meter Größe auf dem Mond abbilden kann.“

„Am 17. Juli 2009 veröffentlichte die NASA Bilder von fünf der sechs Landestelle der Apollo-Missionen. Diese wurden vom Satelliten Lunar Reconnaissance Orbiter aufgenommen, der sich in einer Umlaufbahn in etwa 50 Kilometer Höhe befand. Hochauflösende Bilder der Apollo-11-Mission wurden im März 2012 veröffentlich. Aus knapp 24 Kilometer Höhe lassen sich neben dem Landemodul auch eine zurückgelassene Kamera und sogar die Fußabdrücke der Astronauten erkennen.“

8.   „Die Schatten verlaufen schräg“

„Auf einigen Aufnahmen sind Schatten zu sehen, die nicht parallel zueinander verlaufen. Mit
der Sonne als einziger Lichtquelle, die auch noch sehr weit entfernt ist, müssten aber alle
Schatten parallel verlaufen – auch auf dem Mond. Warum sieht das auf den Bildern dann
trotzdem nicht so aus?“

Entgegnung:   „Zum einen ist die Oberfläche des Mondes keine plane Ebene. Unebenheiten verzerren die Schatten, so dass sie kürzer oder länger erscheinen oder einen anderen Winkel aufweisen. Da eine Kamera nur ein „Auge“ hat, fehlen dreidimensionale Informationen, um allein vom Foto die Bodenbeschaffenheit korrekt zu bewerten. Der zweite Grund sind so genannte Projektionseffekte, die bei der Abbildung unserer dreidimensionalen Welt auf einen zweidimensionalen Film entstehen. Diese Effekte lassen sich gut beim Fotografieren von Bahnschienen erkennen. Am Horizont scheinen diese zusammenzulaufen, obwohl sie garantiert immer parallel verlaufen. Und die Theorie einer zweiten Lichtquelle? Dort, wo zwei Lichtquellen sind, gibt es auch immer zwei Schatten, so etwas ist aber auf keinem der Mondbilder zu finden.“

9.   „Die Fahne flattert“

„Ohne Atmosphäre kein Wind und ohne Wind flattert keine Fahne. Und doch scheint die von
den Astronauten aufgestellte US-Flagge auf einigen Filmaufnahmen zu flattern
[http://www.zeit.de/wissen/2010-12/Mondlandung-Verschwoerungstheorie]. Doch woher sollte der Wind im Fernsehstudio wehen?“

Entgegnung:   „Eine genauere Betrachtung der Filmaufnahmen zeigt, dass die Flagge immer nur dann flattert, wenn einer der Astronauten sie kurz zuvor berührt hat. Die etwas längeren
Schwingungsbewegungen sind dabei auf die sechsfach geringere Gravitation als auf der Erde zurückzuführen, die auf das Material der Flagge wirkt. Zusätzlich zeigt der Vergleich von zwei kurz nacheinander aus der gleichen Position aufgenommenen Bilder (Bild 1 und Bild 2), die exakt gleiche „Wehbewegung“. Tatsächlich ist der Stoff zusätzlich an einer Querstrebe befestigt, um den Eindruck einer wehenden Fahne zu erzeugen.“

10.   „Am Himmel fehlen die Sterne“

„Auf fast sämtlichen Mondbildern der Apollomissionen sind keine Sterne zu sehen. Dies wird
von Verschwörungstheoretikern gerne als Beleg dafür angeführt, dass die Aufnahmen in
einem Studio gemacht wurden.“

Entgegnung:   „Doch warum sollte den Verantwortlichen überhaupt so ein leicht zu entdeckender Fehler wie fehlende künstliche Sterne an der Studiodecke unterlaufen? Auf dem Mond – ohne eine störende Atmosphäre – würden wir einen phantastischen Blick auf einen vollen Sternenhimmel erwarten. Nur herrschte zu Zeiten der Mondlandungen immer Tag auf dem Trabanten. Die Mondoberfläche, die Astronauten und die Landefähre leuchteten durch die einfallende Sonne so stark, dass das schwache Licht der Sterne einfach unterging. Zusätzlich wies das verwendete Filmmaterial nur einen begrenzten Kontrastumfang auf. Erst bei längeren Belichtungszeiten würden auch Sterne auf den Bildern zu sehen sein, allerdings wäre dann alles andere unscharf und überbelichtet. Nicht viel anders verhält es sich übrigens auf der Erde: Selbst auf nächtlichen Langzeitaufnahmen von beleuchteten Objekten lassen sich meist keine Sterne erkennen.“

Balthasars Kurz-Kommentar zu den 10 Punkten von ZEIT-Online, 21.7.2014

(1.) Die Temperaturprobleme würden die Silber-Chemie der Filme ruiniert haben. – (2.) Die Perfektion der Mondbilder war nur ein schwaches Indiz der Kritik. – (3.) Mondgestein. Hauptargument soll die Übereinstimmung mit dem „Mondgestein“ der Sowjets sein: Sowjets und USA waren beide nicht auf dem Mond, also kein Beweis. – (4.) „Demzufolge hätten die Astronauten Sprünge von bis zu 2 Metern machen können!“ NASA-Fotos und Filme haben für Kritiker nie positive Beweiskraft, weil alles gefälscht sein kann; sie haben nur negative Beweiskraft, wo z. B. angebliche Mond-Fotos nachweislich die Erdbedingungen zeigen wie im Fall der pendelnden Fahne: das Foto selbst beweist die Fälschung. – (5.) Die Kritiker verweisen auf die 4,9 Tonnen Masse der Mondlandefähre. Der gewaltige Abgasstrahl, der diese Masse zu tragen gehabt hätte, wäre nicht seitlich, sondern senkrecht nach unten gegangen, hätte einen Krater geschaffen und allen Staub weggeblasen: auf dem Foto fehlt der Krater und liegt dick der Staub mit dem Abdruck der Schuhsohle. Die Beweislage ist so erdrückend, daß andere Apologeten lieber die Abschaltung des Triebwerks vor der Landung behauptet haben. – (6.) Strahlung: Die Entgegnung besteht aus 4 Abschnitten: davon behandeln 3 die Van-Allen-Gürtel, die gar nicht strittig sind! Der vierte Abschnitt behandelt „Sonnenwinde“: haben angeblich „eine sehr geringe Eindringtiefe und lassen sich sicher schon von dünnen Materialschichten abschirmen“. Zur Abschirmung gegen die kosmische Strahlung steht in der Fachliteratur das genaue Gegenteil. Die genannten „50 Millisievert“ sind ohne Angabe der Zeitspanne bedeutungslos. Die Autorin dieses „Fact-Check“ kennt anscheinend nicht einmal die NASA-Veröffentlichungen von 1973 und 2008. – (7.) Besichtigung der Reste auf dem Mond wäre nur ein ganz schwaches Indiz. – (8.) Der Verlauf der Schatten bringt zwar Indizien, aber keine zwingenden, siehe Wisnewski 2005, S. 152-187; S. 184: überzeugend sind nur Aufnahmen von objektiven Gegebenheiten. – (9.) Die US-Flagge auf dem Mond weht nicht, sondern ist ein Pendel, dessen Periode genau der Gravitation auf der Erde entspricht, die Fotos sind daher auf der Erde entstanden, als „Mondfotos“ eine Fälschung. – (10.) Die fehlenden Sterne: sie „müssen“ fehlen, weil schon mit zwei Fotos von Sternen die Astronomen das „Narrativ“ von APOLLO 11 hätten kontrollieren können. Die NASA hat die Sachlage noch zugespitzt: sie behauptet nicht nur, daß wegen fotografischer Bedingungen die Sterne nicht auf den Bildern erscheinen, sondern sie läßt 4 Astronauten ausssagen, sie hätten gar keine Sterne sehen können! Das muß man sich mal vorstellen.

***

(2)    SPIEGEL ONLINE :  „Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“

SPIEGEL ONLINE, 16. Januar 2004, 12:36 Uhr – 4 Seiten.
(http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/erste-mondlandung-alles-nur-gelogen-a-282031.html)

Ein Artikel, auf dessen Tonlage man vorsorglich hinweisen muß: er trieft von Ironie. Dadurch wird ein sachliches Referieren erschwert, es kann auch immer das Gegenteil gemeint sein. Der Autor fühlt sich anscheinend ein in die Gemütslage der Kritiker, die nach seinem Urteil nur eine „Verschwörungstheorie“ verbreiten und als „Hoaxer“ tituliert werden, und macht sich lustig über sie. Mit diesem Stilmittel sollen die Argumente der Kritiker in den Augen des Publikums von vornherein lächerlich gemacht, herabgesetzt und delegitimiert werden: der Autor sieht sich dadurch aber immerhin veranlaßt, die Argumente der Kritiker zu erwähnen – so daß wir sie referieren können!

Der Autor erwähnt insgesamt 8 Autoren:
1. Gernot Geise. – 2. Bill Kaysing. – 3. William Brian. – 4. Bart Sibrel. – 5. US-Sender Fox. – 6. Philip Plait. – 7. „Strahlenexperten“. – 8. Eigene Aussagen (SPIEGEL ONLINE?).

Von ihnen sind nur die ersten 4 Kritiker: Geise, Kaysing, Brian, Sibrel; der Sender Fox hat wohl nur die Kritik anderer referiert und zusammengefaßt. Plait, die „Strahlenexperten“ und SPIEGEL ONLINE dagegen sind Apologeten.

Von den 4 Kritikern werden Kaysing, Brian und Sibrels nur als Autoren mit ihren Buchtiteln genannt, nicht aber ihre Aussagen mitgeteilt:
Bill Kaysing: „We never went to the Moon“. 1974.
William Brian: „Moongate“. 1982.
Bart Sibrel: Dokumentation „A Funny Thing Happened on the Way to the Moon“.
Allein Gernot L. Geise kommt als Vertreter der Kritik zu Wort: im Grunde ist es ein Artikel nur über Geise.

Geise als angeblichen Hauptvertreter und repräsentativ für die Kritik der bemannten Raumfahrt vorzustellen, war vom SPIEGEL sehr geschickt gewählt: denn als einziger ernsthafter Kritiker der Raumfahrt hat Geise sich selbst in die Nähe zu Erich von Däniken begeben, hat sich zu vielen wolkigen Themen geäußert wie z. B. zum Ursprung des Menschen, zum Geheimnis der Pyramiden und zum Marsgesicht. Damit hat sich Geise selbst zum Wirrkopf gemacht und die Kritik der Raumfahrt kompromittiert. Er inszeniert voller Eitelkeit seine eigene Person und verstrickt sich in viele andere Themen, die auch nur von so luftigen Behauptungen leben wie eben die bemannte Raumfahrt.

Herabsetzung durch Assoziierung: die gute, alte Dreckschleuder

Wer so viele Fehler wie Gernot Geise macht, kann dem Publikum leicht als armer Irrer präsentiert werden: der „Commander Gernot L. Geise“ auf seinem „breitgesessenen Commanderstuhl“ im „bayerischen Pfaffenwinkel“. Diese SPIEGEL-Methode heißt in angelsächsischen Foren: „DBA“ = „Discredit By Association“ – Herabsetzung durch Assoziierung, also in klarem Deutsch die gute, alte Dreckschleuder, die u. a. mit „Populismus“, „Reaktionär“, „Neonazi“, „Antiamerikanismus“, „Antisemitismus“, „Obskurantismus“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rassismus“ usw. geladen und in den Medien Tag und Nacht betrieben werden kann, um dem Publikum Angst davor zu machen; denn ein genaues Hinsehen auf die Kritik allein schon könnte die ansteckende Seuche des unkorrekten Abweichlertums übertragen. Diese Art von Seuchenhygiene ist die vornehmste Aufgabe unserer Medien wie z. B. SPIEGEL ONLINE!

Der sachliche Inhalt des SPIEGEL ONLINE-Artikels

„Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“
„Die Mondlandung: die teuerste Filmproduktion aller Zeiten. Ihr Auftraggeber: US-Präsident „Tricky Dick“ Nixon. Regie: natürlich die CIA. Bis heute hält sich eine weltweite Verschwörungstheorie, dass US-Astronauten den Mond nie betreten haben.“

Gernot Geises kritische Aussagen zu APOLLO 11

Alle Mondlandungen waren gefälscht, in der Wüste von Nevada in einem Hangar des
US-Militärs gefilmt. „“Apollo 11″ – die Mega-Lüge des Jahrhunderts!
– auf den Fotos, die die Astronauten machten, waren nie Sterne zu sehen;
– die Fahne auf dem Mond flatterte im Wind, den es auf dem Mond nicht geben kann;
– neben der Fähre sind Fußspuren der Astronauten zu sehen, obwohl das Raketentriebwerk bei der Landung allen Staub hätte wegpusten müssen;
– unter der Fähre befindet sich kein Krater im Boden;
– beim Start der Fähre zum Flug hinauf in den Mondorbit ist kein Feuerstrahl aus dem Triebwerk zu sehen;
– auf manchen Fotos verschwinden die Fadenkreuze hinter den dargestellten Objekten;
– die Schatten auf den Fotos weisen in verschiedene Richtungen, was auf mehrere Lichtquellen bei den Aufnahmen hinweist;
– in den Visieren der Astronauten spiegeln sich manchmal die Scheinwerfer, die bei den Aufnahmen eingesetzt worden sind;
– die NASA will das APOLLO-Unternehmen mit den damals verfügbaren Computern gesteuert haben, deren Leistung dafür nicht ausgereicht hätte.

„Das entscheidende Indiz, dass alles gefälscht sein musste, erkannte Geise schließlich in
der im All wirkenden Strahlung. Sie hätte den Raumfahrern und ihrem Filmmaterial böse zusetzen müssen. Die Durchquerung der erdumspannenden, strahlungsintensiven Van-Allen-Gürtel, die Belastung durch Sonnenstürme während des Flugs zum Mond und die intensive Bestrahlung auf dem Erdtrabanten selbst hätten bei den Astronauten erhebliche Gesundheitsschäden bewirken müssen: Hautkrebs, Verbrennungen, Leukämie. Denn weder die dünnen Raumanzüge noch die Bordwände der Apollo-Kapseln seien für Strahlenbombardements dieser Dimension gerüstet gewesen.“

(5.) Der kritische Report des US-Sender FOX: „Did we land on the Moon?“

Der Autor referiert diese Aussagen Geises, ohne irgendwelche Entgegnungen zu bringen. Er äußert auch mehrmals eine gewisse Resignation darüber, daß man die „Moon Hoax Believers“ nicht effektiv bekämpfen könne, weil sie sich ungestört im Internet ausbreiten können, und weil der US-Sender FOX den kritischen Report „Did we land on the Moon?“ sendete und 2001 das Mißtrauen des US-Publikums gegenüber ihrer Regierung auf dem Höhepunkt war. In dem Report hieß es, 20 Prozent der Amerikaner seien sich nicht mehr ganz sicher, ob die Mondlandung nun tatsächlich stattgefunden hatte: „Wenn selbst der amtierende Präsident nur mit Hilfe juristischer „Tricks“ an die Macht kommen konnte, warum soll dann nicht auch die Mondlandung gefälscht worden sein?“ – „Die Reaktion der Nasa goss noch zusätzlich Öl ins Feuer der Ungläubigen. Statt sich mit den Thesen der „Mondlandungslüge“ auseinanderzusetzen, spulte die Behörde das bewährte Repertoire ab: totschweigen, ignorieren, lächerlich machen.“

Für die Kritiker ist es hochinteressant, daß auch der Autor des Artikels, der die „Raumfahrt“ gegen die Kritik der „Hoaxer“ verteidigen will, das Totschweigen, das Ignorieren und das Lächerlich Machen als das „bewährte Repertoire“ der NASA erkannt hat – er scheint nur nicht bemerkt zu haben, daß darunter auch seine eigenen Methoden figurieren.

Die Reaktionen der Apologeten (6 – 8)

(6.)   Philip Plait

Im Internet findet der Streit zwischen „Gläubigen“ und Kritikern statt. Philip Plait, ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter, betreibt die „bad astronomy“-Website zur Verteidigung der Raumfahrt: „Jede neue Spekulation unterzieht er einer spöttischen Entlarvung. Für jede „Anomalie“ hält er eine plausible Erklärung bereit.“ Damit ist Plait die Allzweckwaffe gegen die Kritiker.

(7.)   „Strahlenexperten“

Für die folgende Passage ist unklar, ob es sich noch um eine Verteidigung der Raumfahrt durch Philip Plait handelt, oder ob die Stellungnahme der zitierten „Strahlenexperten“ von der Redaktion recherchiert worden ist. Zur kosmischen Strahlung fragen die Kritiker (bei SPIEGEL Online heißen sie immer nur die „Moon-Hoaxer“, nie „Kritiker“), wie die Astronauten die Strahlung hätten überleben sollen ohne „meterdicke Bleiwände und gewaltige Schutzanzüge“. Dazu zitiert SPIEGEL Online einfach anonyme „Strahlenexperten“ mit folgenden 5 Behauptungen:

– 1.   Belastung war viel geringer als behauptet.
– 2.   APOLLO 11-Astronauten erhielten während des gesamten Fluges nur 6,1 Millisievert.
– 3.   Wir alle erhalten diese Dosis in 2 – 3 Jahren durch die natürliche Strahlung auf der Erdoberfläche.
– 4.   Extremwerte gibt es nur im Zentrum der Van-Allen-Gürtel
– 5.   oder im Fall von „heftigen Sonnenstürmen“, die durchaus hätten tödlich sein können.

Experten dürfen sich gern anonym zitieren lassen, wenn sie Quellen und Meßdaten zur Strahlung angeben würden: Quellen, Daten und Argumente fehlen hier jedoch. Balthasar kann zu den Aussagen der „Experten“ nur anmerken:

(1) These 1 ist eine pauschale Behauptung ohne jede Bedeutung.
(2) Die Strahlungsdosis für APOLLO 11 wird von der NASA 1973 selbst mit 1,8 Millisievert behauptet, also noch viel weniger Strahlung! Beide Werte sind völlig unrealistisch niedrig.
(3) Die Frage der sogenannten natürlichen Strahlenbelastung auf der Erde ist für die Frage des interplanetaren Fluges irrelevant und folglich eine Täuschung und Irreführung des Publikums.
(4) Extremwerte im Van-Allen-Gürtel sind überhaupt nicht strittig und würden für eine Berechnung der Gesamtdosis von APOLLO 11 auch keine Rolle spielen: irreführend.
(5) Heftige Sonnenstürme (Solar Flares) mit tödlichen Strahlungsdosen von 10 Sievert pro Tag sind belegt (https://www.onmeda.de) und nicht strittig: die permanente Strahlenbelastung im Weltraum ist jedoch bereits tödlich, so daß das zusätzliche unkalkulierbare Auftreten von extremen Solar Flares dem Tod der Raumfahrer nichts Böses hinzufügen könnte.

Wenn es diese „Experten“ gibt, würde sich Balthasar gern mal mit ihnen unterhalten. Man versteht, daß keine Namen genannt werden. Denn es gibt nur eindeutige Lügen, Behauptungen ohne Quellenangaben, Irrelevantes und Irreführendes, aber keine Argumente.

(8.)   SPIEGEL Online

Zum Schluß des Artikels formuliert der Autor offensichtlich Gesichtspunkte der Redaktion selbst, die man dort für einen starken Beweis für die Raumfahrt hält:

„Bleibt die Kernfrage, ob ein Großunternehmen wie Apollo überhaupt fälschbar war? Gesetzt den Fall, dem wäre so. Warum hätte man dann „die teuerste Filmproduktion aller Zeiten“ derart stümperhaft ins Werk setzen sollen? Warum haben die Russen, die in den Zeiten des Kalten Krieges über eine hervorragende Auslandsspionage verfügten, nichts gemerkt oder nichts gesagt? Und wieso hat nie einer der 400.000 Mitwirkenden des Apollo-Programms ausgepackt?“

Die Redaktion will, daß man Fälschung und Betrug für unwahrscheinlich hält. Auf alle diese anscheinend plausibel klingenden Fragen haben die Kritiker („Mondlügen-Vertreter“, „Moon-Hoax-Gemeinde“ – nie werden sie beim SPIEGEL „Kritiker“ genannt) eine Antwort, weshalb der SPIEGEL vor diesem „Schwachsinn“ resigniert:

„Egal also, was die Gegner der Mondlügen-Vertreter präsentieren, die Moon-Hoax-Gemeinde hat immer schon ein Gegenargument parat. Es ist aussichtslos, sie des Schwachsinns zu überführen, denn in ihrer Haltung steckt prinzipielle Opposition: Was von offizieller Stelle, von Staat, Kirche, Wissenschaft „verordnet“ ist, kann nur eine Lüge sein.“

Die „Moon-Hoax-Gemeinde“ zur „Kernfrage“

Der SPIEGEL-Autor berichtet aber gar nicht mehr die „Gegenargumente“ der Kritiker zu seiner Verteidigung der Kernfrage: er wirft den Kritikern lieber „prinzipielle Opposition“ vor, als hätten sie keine Argumente. Also werden wir die Beantwortung übernehmen: Was soll das kritische Publikum mit der Kernfrage des SPIEGEL anfangen?

Wir anworten auf die Fragen des SPIEGEL von 2004 natürlich mit den Beweisen das Jahres 2020, weil die Artikel von ZEIT und SPIEGEL (von 2014 und 2004) genau so mit denselben Argumenten auch heute veröffentlicht würden (die 400.000 Mitarbeiter, die Russen, die Mondsteine, und die Kritiker sind schwachsinnig und prinzipiell oppositionell).

Unsere Antwort auf die „Kernfrage“

1. Warum soll uns das „Großunternehmen“ beeindrucken, wenn es aus physikalischen Gründen (nicht genug Energie zur Abbremsung im Re-entry, kein Schutz gegen die Strahlung) gar nicht hätte stattfinden können?

2. „Groß“ ist die Raumfahrt nur in den Massenmedien und „Minimal“ in der Wirklichkeit, hat also auch keine 400000 Mitarbeiter beschäftigt.

3. Die Russen sitzen seit dem Betrug mit Gagarin 1961 selbst im Glashaus des Betrugs und hätten keinen Stein werfen können, der nicht auch sie selbst beschädigt hätte.

4. Die wenigen Eingeweihten wissen sehr wohl, wie der Raumfahrt-Geheimdienst NASA ihren kritischen Kollegen Grissom 1967 (zusammen mit 2 anderen harmlosen Kollegen) auf einer Testrakete am Boden als Ketzer hat verbrennen lassen – und verstecken seither wohlweislich ihre unbotmäßigen Gedanken.

5. Stümperhafte Filmproduktionen genügen doch für die Massenmedien, wie man sieht: die Leute glauben alles, jeden Unsinn, und die Intelligenteren halten das Maul, weil sie nicht öffentlich als „schwachsinnig“ etikettiert werden wollen (wie in diesem Artikel durch den SPIEGEL soeben wieder geschehen). Die Seuchenhygiene durch unsere Medien behütet uns alle vor der ansteckenden Seuche des unkorrekten Abweichlertums.

So, what?

Leider hat SPIEGEL Online bei seiner Aufzählung von 4 kritischen Autoren ein kapitales Werk der Kritik „vergessen“, das prall gefüllt ist mit Argumenten, weshalb es hier nachgetragen werden soll:

Rene, Ralph (auch: Réné): NASA mooned America! [Ohne Ort und Jahr] Ca. 2000.
191 S. – War viele Jahre lang im Internet verfügbar; heute nur noch als etwas erweiterte Buchausgabe über die Webseite von Rene (2008 verstorben) zu beziehen: (http://ralphrene.com)

[An dieser Stelle hatten wir 2016 auch noch das Fehlen von Wisnewskis umfassender Kritik moniert, allerdings zu unrecht, denn das Buch ist erst 2005 erschienen, also ein Jahr nach dem SPIEGEL-Artikel:
Wisnewski, Gerhard: Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. 2005. 390 S. – 2. Aufl. 2010.]

Unsere Bilanz der Apologeten von ZEIT und SPIEGEL

Beide Online-Quellen, DIE ZEIT und SPIEGEL, stimmen weitgehend überein:
– sie spüren einen starken Rechtfertigungsdruck durch die Kritik der Raumfahrt,
– sie verweigern den Kritikern den einfachen Titel „Kritiker“, weil der die Diffamierungen unglaubwürdig machen würde und letztlich einmal eine Beantwortung der Kritik verlangen würde,
– sie verwenden für die Kritker nur diffamierende Bezeichnungen und Spitznamen,
– sie erklären die Kritik pauschal für „Schwachsinn“ und „Verschwörungstheorien“,
– sie bedienen sich der DBA-Strategie und des Lächerlich Machens,
– der SPIEGEL behauptet, die Kritik sei „prinzipielle Opposition“, als ob sie keine Argumente vorbringt,
– sie referieren u. a. mehrere „Kritikpunkte“, die aber gar nicht strittig sind,
– sie referieren Kritikpunkte, bei deren Entscheidung es nur um geringe Indizien gehen würde,
– sie referieren manche Kritikpunkte, die sie gar nicht widerlegen können,
– die ZEIT benennt einen Kritikpunkt (Fahne: „Schwingungsbewegungen“), dessen physikalische Bedeutung als Pendel sie nicht berechnet, sondern falsch behauptet,
– die ZEIT argumentiert für einen Strahlenschutz, der in der Fachliteratur nicht bestätigt wird,
– die ZEIT kennt gelegentlich nicht einmal die einschlägigen NASA-Veröffentlichungen,
– beide Quellen sind an einer ernsthaften argumentativen Auseinandersetzung offensichtlich gar nicht interessiert.

Man wird bei anderen Apologeten nicht viele andere Gesichtspunkte finden. Die Anhänger der Raumfahrt stellten übrigens in Deutschland (2010) mit 75 Prozent die Mehrheit in der Gesellschaft dar. Die 25 Prozent kritisch eingestellte Menschen werden in der Öffentlichkeit nirgends repräsentiert, auch im Internet nicht: sie werden als schwachsinnig und querulant („Verschwörungstheoretiker“) verleumdet, ihre Kritik wird öffentlich nicht rezipiert. Wo bleiben diese 25 Prozent in der „freien Presse“? Vielleicht ist diese Presse gar nicht so frei, wie sie uns immer glauben machen will? (TAGESSPIEGEL:) „Rerum cognoscere causas“?

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Ergänzung vom Mai 2020:
Zum oben vorgestellten SPIEGEL ONLINE-Artikel vom 16.1.2004:
(2) „Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“
können wir zur Ergänzung einen allerneuesten Hetzartikel von SPIEGEL ONLINE v. 14.11.2018 gegen die Raumfahrtkritiker anzeigen:
SPIEGEL ONLINE: „Verschwörungstheorien zur Mondlandung. Alles Lüge!“
(http://www.spiegel.de/einestages/verschwoerungstheorien-zur-mondlandung-bill-kaysings-wirre-thesen-a-1237644.html)
Auch 14 Jahre später hat sich die Hetze des SPIEGEL gegen die Kritiker nicht geändert, alles nur Verschwörungstheorien; nur hat sich die Redaktion jetzt – so wie im Artikel von 2004 auf Geise – auf einen anderen Kritiker eingeschossen: auf Bill Kaysing, den ersten Kritiker in den USA. Anlaß für diesen Schmähartikel ist der Start des Propaganda-Kinofilms „First Man“ über die erfundene NASA-Mondlandung.
Natürlich haben die SPIEGEL-Leute auch im Jahr 2018 noch keinerlei Kenntnis genommen von den Arbeiten der Kritiker Siegfried Marquardt seit 2010 und Anders Björkman seit 2012 und dem aktuell breiten Artikelangebot auf Balthasars Blog.
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Das CONTRA zur bemannten Raumfahrt

Wir bewegen uns im deutschsprachigen Internet, und deshalb soll der deutschsprachige Vertreter mit der fundamentalsten Kritik die Grundlagen liefern: Siegfried Marquardt (Königs Wusterhausen). Er hatte in einer 48-Seiten-Darstellung von 2010 eine detaillierte Analyse des Fluges von APOLLO 11 auf physikalisch-technischer Grundlage gegeben:

Marquardt, Siegfried : „Die ganze Wahrheit über die Apollolüge.
Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11.”
Die Arbeit war im Internet auf zwei Dateien verteilt gewesen:
(http://www.mti-kw.de/Apolloluege1.pdf)
(http://www.mti-kw.de/Apolloluege2.pdf)
Diese beiden Dateien von S. Marquardt stehen nicht mehr im Netz, sind jedoch nach ca. 5 Jahren Präsenz im Netz wahrscheinlich weit verbreitet.

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Der Autor hat unter demselben Titel 2014 eine Neubearbeitung als Taschenbuch veröffentlicht:

Marquardt, Siegfried: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

Das Buch von Marquardt ist in einem Artikel auf Balthasars Blog vorgestellt worden:
„Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“. – 8.11.2017. – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

Im folgenden wird die ursprüngliche Arbeit von 2010 zitiert, weil sie mehrere Jahre lang im Internet stand und dadurch wohl eine größere Verbreitung gefunden hatte als bisher das Buch von 2014.

Marquardts Kitikpunkte zur Mondlandung von APOLLO 11

Marquardt kritisiert das APOLLO-Unternehmen der NASA unter vier Gesichtspunkten und begründet seine Kritik physikalisch-technisch. Seine Kritikpunkte faßt er selbst unter 4 grundlegenden Gesichtspunkten zusammen und behandelt anschließend noch 4 weitere Punkte:

1. Die astrophysikalische Widerlegung von Apollo 11
2. Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11
3. Die energetisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11
4. Technisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11
5. Die wehende Fahne
6. Die Schatten auf dem Mond
7. Übertragung des Abhebens der Landefähre vom Mond: von wem ?
8. Laserreflektoren

Wir folgen im weiteren der Gliederung von Marquardts Text.

1.   Astrophysikalische Widerlegung (S. 6)

Marquardt glaubt, daß das Buch
A. Sternfeld: „Künstliche Satelliten“ (Leipzig 1959)
[von Marquardt zitiert mit dem falschen Titel: „Künstliche Erdsatellliten“]
eine Mondlandung nicht nur als “ein kompliziertes, mehrdimensionales, räumliches Problem” darstellt, für dessen Lösung mindestens drei Raumflugkörper erforderlich sind, sondern auch einen entscheidenden Beweis gegen das APOLLO-11-Projekt der NASA enthält: nach Sternfeld sollen nur zwei ca. 14-Tages-Konstellationen und ein 60-Tage-Szenario existieren, um den Mond durch einen künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und wieder auf der Erde zu landen.

Während Sternfelds Beurteilung einer Mondlandung als „mehrdimensionales, räumliches Problem“ offensichtlich ist und der Aussage über „mindestens drei Raumflugkörper“ durch die NASA-Planung für APOLLO 11 zumindest nicht widersprochen wird, sind uns die Behauptungen Sternfelds über nur drei Konstellationen für einen Mondflug mit Landung und Rückkehr rein methodisch bedenklich erschienen. Wie hätte 1959 eine Technik derart eingegrenzt werden können, deren Realisation erst noch bevorstand?

Unsere Nachprüfung der Quelle hat als erstes ergeben, daß Marquardt den Buchtitel 1959 nicht korrekt zitiert hat. Er lautet nämlich richtig: Sternfeld: „Künstliche Satelliten“. Als zweites ergab sich, daß es sich um eine Übersetzung aus dem Russischen handelte: das Original ist 1958 bereits in 2. Auflage erschienen. Damit stammen Sternfelds Aussagen aus den Jahren noch vor der Entdeckung der Van-Allen-Gürtel! Da Marquardt oft ohne Seiten- oder Kapitelangaben zitiert, muß man dann die ganze Quelle durchsehen.

Im 5. Kapitel „Der Bau künstlicher Satelliten“ entwickelt Sternfeld seine Idee der „Bahnrakete“ (S. 92 ff.); im 10. Kapitel „Künstliche Satelliten von Himmelskörpern des Sonnensystems“ konkretisiert er im Unterkapitel „4. Bahnschiffe“ (S.191-196) seine These: die Bahnschiffe sind Satelliten, die in einer großen Ellipse die Erde und den Mond umkreisen. (Eine Skizze dieser elliptischen Bahn um Erde und Mond hat Marquardt auch auf der Titelseite seines Textes abgedruckt.) Derartige Satelliten-Bahnschiffe sollen künftig – nach Sternfeld – permanent Erde und Mond umkreisen und jeweils in einigem Abstand an Erde und Mond vorbeikommen. Im 11. Kapitel „Praktische Anwendung künstlicher Satelliten“ werden im Unterkapitel „Künstliche Satelliten als interplanetare Stationen“ (S.216-224) u.a. auch Flüge zum Mond und zum Mars behandelt. Die Bahnschiffe sollten z. B. den eigentlichen Transfer von der Erde zum Mond leisten: der Raumreisende müßte nur durch kurze Zubringerflüge von der Erde zum Bahnschiff und vom Bahnschiff zum Mond gelangen. Aus der Zahl der periodischen Bahnschiff-Flüge leitet Sternfeld dann seine Begrenzung der Reisemöglichkeiten ab.

Seit 1958 ist ein solches System von „Satelliten-Bahnschiffen“ niemals projektiert worden und im Jahre 2010 durch die Aufdeckung der Unmöglichkeit des APOLLO 11-Unternehmens auch völlig unrealistisch geworden. Man fragt man sich also, warum Marquardt an Sternfelds Ideen von 1958 noch 2010 als Maßstab für die bemannte Raumfahrt festhält. Die unrealistische Idee der „Satelliten-Bahnschiffe“ beraubt seine „Astrophysikalische Widerlegung“ ihres zentralen Arguments. Es gibt keine derartigen theoretischen Beschränkungen für Weltraumflüge zum Mond und keine daraus folgende „Astrophysikalische Widerlegung“ des APOLLO-Projekts.

2.   Die kosmische Strahlung im Weltraum ist ein für Menschen unüberwindliches Hindernis (S. 14-16)

Marquardts Grundgedanken

Physiker messen die kosmische Teilchenstrahlung im Weltraum mit Geigerzählern, die das Eintreffen jedes einzelnen Teilchens registrieren, die Art des Teilchens und ihre Anzahl pro Fläche und Zeiteinheit, meist pro Sekunde. Jede Teilchenart besitzt eine bestimmte Energie. Diese Messungen ergeben die Energie der Teilchenstrahlung in der Einheit „Elektronenvolt“ – eV.

Da der Kritiker der Raumfahrt die Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf den Menschen (sogenannte „Astronauten“) in den angeblichen Raumflugprojekten der NASA untersuchen will, muß er einen Weg suchen, um aus den Daten der Teilchenmessungen der Physiker die Strahlungsbelastung für einen Menschen in der Einheit Sievert zu berechnen. Die Physiker selbst messen im Weltall keine Strahlungsbelastung für einen lebenden Organismus, weil sie nicht annehmen, daß dort, wo sie die Teilchenstrahlung messen, jemals ein Mensch hinkommen wird. Also müssen die Ergebnisse der Physiker über die Energie der Teilchenstrahlung in die Einheit Sievert umgerechnet werden.

Die Umrechnung erfolgt über die Energie

Die kosmische Strahlung würde von einem Menschen auf seiner gesamten Körperoberfläche aufgenommen. Da die Physiker die Teilchenströme meistens pro Quadratzentimeter messen, ist es naheliegend, sie einfachheitshalber pro Quadratmeter zu berechnen, weil dies auch annähernd der Körperoberfläche eines Menschen entspricht. Damit kann die Strahlungsenergie berechnet werden, die der Körper aufnimmt. Die Physiker bestimmen die Energie der Teilchenstrahlung in der Einheit Elektronenvolt (eV).

Die aufgenommene Energie wird aber nicht von der Körperoberfläche verarbeitet, sondern von dem darunter liegenden Körpergewebe. Damit kommt das Körpergewicht ins Spiel, denn die Strahlungseinheit Sievert ist definiert als die Aufnahme von 1 Joule Energie pro Kilogramm Körpergewicht: 1 Joule pro 1 kg = 1 Sievert

Damit steht die Berechnung vor zwei Aufgaben: sie muß die von den Physikern gemessene Energie von der Einheit eV in die Einheit Joule umrechnen. Und sie muß für den von der kosmischen Strahlung betroffenen Körper eine Annahme über sein durchschnittliches Gewicht treffen. Marquardt veranschlagt hier gewöhnlich 70 oder 75 kg für einen durchtrainierten „Astronauten“.

Die öffentliche „Strahlungsblindheit“ wird durchbrochen

Mit diesen Überlegungen durchbricht Marquardt die von der NASA in der Öffentlichkeit durch Desinformation über Jahrzehnte hin errichtete Barriere der öffentlichen Strahlungsblindheit und klärt die Menschen auf über die Wirklichkeit der kosmischen Strahlung im Weltraum. Auf drei inhaltsschweren Seiten bringt Marquardt einen in der bisherigen Raumfahrtkritik – nach unserer Kenntnis der Kritik – noch niemals vorher erwogenen Gedanken zur Durchführung. Die öffentliche Unkenntnis über die Wirkung der kosmischen Strahlung im Weltall auf den Menschen wird dadurch beendet. Man ist nicht länger dem Verschweigen der tödlichen Gefahren und der Verbreitung von völlig realitätsfernen Aussagen durch die NASA ausgeliefert.

Marquardts „wesentliche Frage“

(S. 14) „Eine wesentliche Frage harrt nämlich in diesem Zusammenhang einer fundamentalen Antwort: Wie sind die amerikanischen Astronauten von der Erde zum Mond gelangt und ungeschadet wieder zurückgekommen, wo sie 2* 480.000 km über acht Tage der kosmischen Strahlung der Sonne und des Alls ausgesetzt waren?“

Der aufmerksamen Leser wird sich fragen, wie Marquardt angesichts des bekannten Abstands Erde-Mond von ca. 385.000 km auf einen Reiseweg für APOLLO 11 von
„2*480.000 km“
kommt. Dies hängt mit seiner Annahme der oben diskutierten „Satelliten-Bahnschiffe“ zusammen: die Flugbahn eines Satelliten, der Erde und Mond außen umfliegt, und die Zubringerflüge wären ca. 100.000 km länger als ein Direktflug, wie die NASA es für APOLLO 11 behauptet hat. Marquardt nimmt übrigens ferner an, daß das Erdmagnetfeld bis ca. 45000 km hinausreicht und in diesem Raum den Raumfahrer von der kosmischen Strahlung abschirmt. Seine Annahme über eine pauschale Reisedauer von 8 Tagen stimmt also ungefähr mit der Behauptung der NASA über die Reisedauer von APOLLO 11 überein. Im weiteren folgen wir Marquardts Berechnungen.

Zur Beantwortung der „wesentlichen Frage“ zieht Marquardt Daten und Berechnungsverfahren aus 4 Quellen heran:
– A. Sternfeld: Künstliche Erdsatelliten [korrigiert: Künstliche Satelliten]. – Leipzig 1959.
– H. Lindner: Lehrbuch der Physik für Techniker und Ingenieure, Band I bis III. –
Leipzig: VEB Fachbuchverlag 1966
Kosmische Strahlung – Wikipedia 2009 (https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmische_Strahlung)
Van-Allen-Gürtel – Wikipedia 2009
(https://de.wikipedia.org/wiki/Van-Allen-Gürtel)

Der prinzipielle Weg der Berechnung

Aus den oben erklärten Grundgedanken ergeben sich die 3 Schritte der Berechnung, mit den beiden Annahmen zur Körperoberfläche eines Menschen und seines Köpergewichts.

2.1   Energie der herrschen Strahlung pro Fläche

Die entscheidende Größe für die Beurteilung einer Strahlungsumgebung ist die Energie
der herrschenden Strahlung. Sie muß errechnet werden aus
– der Art der Teilchen,
– der Energie jeder Teilchenart in eV,
– der Anzahl der Teilchen pro Sekunde, die auf eine Fläche treffen, z. B. auf 1 Quadratmeter.
Aus diesen Daten wird die Energie der Teilchen in Elektronenvolt (eV) pro Fläche (1 m²) berechnet. Da die Einheit „1 eV“ ein äußerst kleiner Wert ist, ergeben sich bei den Messungen der kosmischen Strahlung gewöhnlich sehr große eV-Zahlenwerte pro 1 m².

2.2   Umrechnung der Energie-Einheit eV in Joule pro Fläche

Für die Umrechnung lautet die Gleichung:
1 eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6*10^-19 Joule.
Dieser Dezimalbruch hat 19 Stellen hinter dem Komma und lautet in ausführlicher Schreibweise:
1 eV = 0,000.000.000.000.000.000.16 Joule
Zur Umrechnung muß dann der sehr große eV-Zahlenwert für die Energie der Strahlung (siehe oben Punkt 1) multipliziert werden mit dem sehr kleinen Joule-Zahlenwert (ein Dezimalbruch). Dabei können Dezimalstellen der großen eV-Zahl gegen Dezimalstellen des Bruchs gekürzt werden: mathematisch ganz einfach, man muß nur das gegenseitige Kürzen korrekt durchführen. Das Ergebnis ist die Energie in Joule pro Fläche 1 m².

2.3 Energie pro Körpergewicht

Die über die Körperoberfläche aufgenommene Energie der kosmischen Strahlung muß vom Gewebe des ganzen Körpers verarbeitet werden. Entsprechend der oben eingeführten Annahme eines durchschnittlichen Körpergewichts der „Astronauten“ muß die aufgenommene Energie durch 70 kg geteilt werden, um die Strahlungsdosis für den Menschen in der Einheit 1 Joule pro kg = 1 Sievert auszudrücken.

Rechnungsbeispiele für 2 bekannte Strahlungsumgebungen

1. Beispiel:   1000 Partikel pro Quadratmeter und Sekunde

Marquardt wählt als erstes Beispiel diesen durchschnittlichen Messwert für das Weltall, der in den einschlägigen Fachveröffentlichungen angegeben wird.

A.   Die Gefährdung durch Protonen
Die kosmische Strahlung besteht aus verschiedenen geladenen Partikelarten, darunter Protonen: sie sind besonders energiereich. Aus Gründen der Vereinfachung beschränkt Marquardt seine Berechnung auf die Protonen, weil es nur um die Erkenntnis der ungefähren Größenordnung der Strahlung geht. Wenn eine genauere Berechnung erforderlich ist, müßten die Energien der anderen Teilchenarten hinzugerechnet werden.

B.   Anteil der Protonen an der kosmischen Strahlung
Physikalische Messungen der Strahlung im interplanetaren Raum ergeben durchschnittlich insgesamt 1000 Partikel pro Quadratmeter und Sekunde; davon sind 85 Prozent Protonen. (Marquardt korrigiert später auf 87 Prozent, was das Ergebnis nicht nennenswert verändert.)

C.   Die Strahlung trifft auf die gesamte Körperoberfläche
Die Oberfläche eines menschlichen Körpers wird im folgenden mit ungefähr einem
Quadratmeter angenommen.

D.   Die Exposition eines Astronauten
Während einer 8 Tage dauernden Mondreise würde sich folgende Strahlenexposition ergeben: (1 Stunde = 3600 sec)
– 8 Tage: 8 x 24 x 3600 sec = 691.200 Sekunden Gesamtdauer
– 85 Prozent von 1000 Partikeln pro Sekunde = 850 Protonen pro Sekunde
– Sekunden x Protonen: 691200 x 850 = ca. 600.000.000 Protonen insgesamt
= 600 Millionen oder 0,6 Milliarden Protonen

E.   Die Energie der 600.000.000 Protonen in eV (für 8 Tage)
Ein Proton besitzt die Energie von
E (Proton) = 0,6 x 10^15 eV = 600.000.000.000.000 eV
Die Gesamtenergiemenge für die 8-Tage-Reise zum Mond und zurück berechnet sich aus
dem Produkt von Protonenzahl und Protonenenergie:
600.000.000 Protonen x 600.000.000.000.000 eV = 360.000.000.000.000.000.000.000
= 0,36 x 10^24 eV Energie für den gesamten Körper (in 8 Tagen)
Dieser Wert hat 24 Dezimalstellen.

F.   Umrechnung der Energie von eV in Joule (für 8 Tage)
Die Umrechnung erfolgt nach der Gleichung:
1 eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6 x 10^-19 Joule
1 eV = 0,000.000.000.000.000.000.16 Joule
Die für den Gesamtkörper berechnete Energie beträgt in eV:
360.000.000.000.000.000.000.000 eV
Zur Umrechnung in die Energie-Einheit Joule muß multipliziert werden:
360.000.000.000.000.000.000.000 eV * 0,000.000.000.000.000.000.16 Joule
Die 24 Dezimalstellen des eV-Wertes werden gekürzt gegen die 18 Dezimalstellen des Bruchs, so daß verbleiben:
360.000*0,16 = 36.000*1,6 = 57.600 Joule für den Gesamtkörper (für 8 Tage)

G.   Umrechnung der Energie von Joule in Sievert (für 8 Tage)
Die Dosis “1 Sievert” ist definiert als 1 Joule pro Kilogramm Körpergewicht des bestrahlten Menschen.
Die Dosis von 57.600 Joule für den Gesamtkörper muß daher durch das angenommene durchschnittliche Körpergewicht von 70 kg geteilt werden:
57.600 : 70 = 822,85 Joule/kg Körpergewicht = ~ 823 Sievert (für 8 Tage)

Für Vergleichszwecke berechnen wir stets auch die Stundendosis:
8*24 = 192 Stunden; 823 : 192 = 4,28 Sievert pro Stunde.
Diese Strahlendosis würde den Tod eines bestrahlten Menschen in wenigen Stunden bedeuten.

H.   Annahme einer Abschirmung der Astronauten
Gelegentlich wird zur Verteidigung der „Raumfahrt“ behauptet, es gebe Abschirmungen gegen die kosmische Strahlung im Weltraum. Marquardt demonstriert die Aussichtslosigkeit von Abschirmungsmaßnahmen. Eine Abschirmung der Kommandokapsel durch 12 cm starke Stahlplatten könnte 90 Prozent der Strahlung absorbieren, so daß die Weltraumreisenden immer noch eine Dosis von 84 Sievert aufnehmen würden, die mit 84 : 192 = 0,43 Sievert pro Stunde den Tod der Menschen nur um ein Paar Stunden hinauszögern könnten. Eine solche Maßnahme zur Abschirmung im Raumschiff wäre jedoch wegen des hohen Gewicht völlig illusorisch, denn die bisher konzipierten Raketen könnten nur so geringe Nutzlasten in den Weltraum tragen, die eine Abschirmung durch derartige Stahlplatten unmöglich machen. Ergebnis: eine Abschirmung ist nicht möglich und würde, wenn sie möglich wäre, obendrein den Tod der Menschen nicht verhindern. Damit sind alle Behauptungen über eine mögliche Abschirmung gegen die kosmische Strahlung als Propaganda entlarvt.

Marquardt erwähnt auch einen neueren Wert von 87 Prozent für den Anteil von Protonen in der kosmischen Strahlung, durch den sich die Strahlendosis insgesamt auf ca. 840 Sievert erhöhen würde. Nicht quantifiziert wird der unberücksichtigt gebliebene Anteil anderer Teilchenarten von 13 Prozent, der zu der Strahlungsdosis noch zu addieren wäre.

2. Beispiel:   Die Van-Allen-Gürtel

Marquardt berechnet als weiteres Beispiel die Strahlenbelastung beim Flug durch die Van-Allen-Gürtel. Dazu stellt er alle erforderlichen Daten aus dem folgenden Artikel zusammen:
„Van-Allen-Gürtel“ aus Wikipedia vom 21.10.2009
(https://de.wikipedia.org/wiki/Van-Allen-G%C3%BCrtel)

Die Berechnung für 1 Durchquerung erfolgt nach demselben Verfahren wie im Fall des 8-Tage-Mondflugs.

Ausdehnung der VAG’s: 45.000 km
Geschwindigkeit des Raumschiffs: 40.000 km/h
Flugzeit für 1 Durchquerung: 1,125 h = 67,5 Minuten à 60 sec = 4050 sec

Teilchenstrahlung: 1.000.000 Teilchen pro cm² und sec
Die Anzahl der Teilchen pro sec muß auf 1 m² hochgerechnet werden:
1.000.000*10.000 = 10.000.000.000 (10^10) pro Quadratmeter und Sekunde
Die Anzahl Teilchen in gesamter Flugzeit 4050 sec:
10.000.000.000 Teilchen * 4050 sec = 4,05*10.000.000.000.000 = 4,05*10^13 Teilchen

Die Teilchenstrahlung im VAG besteht vollständig aus Protonen.
Energie für 1 Proton = 10 MeV = 10.000.000 (10^7) eV
Energie sämtlicher Teilchen in gesamter Flugzeit auf 1 Quadratmeter:
4,05*10^13 * 10^7 = 4,05*10^20 eV

Umrechnung der Energie von der Einheit „eV“ in „Joule“:
1 eV = 1,6*10^-19 Joule
Gesamtenergie in Joule: mit Kürzung der Dezimalstellen gegen den Dezimalbruch
4,05*10^20 * 1,6*10^-19 = 40,5*1,6 = 64,8 Joule pro 1 Quadratmeter

Für den angeblichen Hin- und Rückflug von APOLLO 11 muß dieser Energiebetrag für 1 VAG-Durchquerung verdoppelt werden:
Gesamtenergie für 2 Durchquerungen: 129,6 Joule pro 1 Quadratmeter
Energie pro Kilogramm bei Körpergewicht von 70 kg:
129,6 : 70 = 1,85 Joule pro kg = 1,85 Sievert für 2 VAG-Durchquerungen
Dauer: 2*1,125 Stunden = 2,25 Stunden
Der Sievert-Wert umgerechnet in Strahlungsdosis pro Stunde:
1,85 : 2,250 = 0,822 Sievert pro Stunde

Vergleich der Strahlungsdosen für „Weltraum“ und „VAG“

Durch unsere Praxis, grundsätzlich alle Strahlungsdosen auf Stundendosen umzurechnen, um direkt vergleichen zu können, können wir in diesem Fall einen eklatanten Widerspruch aufdecken:
Strahlungsdosis für den „Weltraum“: 4,28 Sievert pro Stunde
Strahlungsdosis für die „VAG’s“: 0,822 Sievert pro Stunde

Angesichts dieser Werte fragt man sich, warum die Strahlungsgürtel um die Erde – mit nur einem Fünftel (!) der Strahlungsdosis für den Weltraum – als eine besonders gefährliche Strahlungsumgebung gelten sollen. Eine Bemerkung Marquardts, er bezweifle den in dem Wikipedia-Artikel „Van-Allen-Gürtel“ gegebenen Wert für die Energie des Protons („10 Mev“), gibt schon den Hinweis: die zwei Wikipedia-Artikel widersprechen sich hier nämlich in extremer Weise!

Für die Energie des Protons geben die folgenden beiden Artikel:
Wikipedia-Artikel „Van-Allen-Gürtel“: 10 MeV = 10.000.000 = 10^7 eV
Wikipedia-Artikel „Kosmische Strahlung“: 0,6*10^15 eV
Die Differenz beträgt immerhin 8 Dezimalstellen.
Der höhere Wert wird nach Marquardt jedoch durch die anderen Quellen Sternfeld 1959 und Lindner 1966 (Band 2) als realistisch bestätigt.

In unserer Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“ v. 19.3.2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
haben wir Arbeiten von Winfried Koelzer 2004 und Selby Cull 2004 zu den VAG ausgewertet, die für beide VAG zum Durchschnitt von 0,6 Sievert pro Stunde kommen (S. 24-25).
Angesichts des geringen Zeitanteils der VAG-Durchquerungen an den behaupteten NASA-Raumreisen haben spezielle Berechnungen für die VAG jedoch keine große Bedeutung für die Kritik der Raumfahrt – mit einer Ausnahme, die wir weiter unten präsentieren.

Marquardt hat in seiner Buchveröffentlichung von 2014 die Strahlungsproblematik erheblich vertieft durch die Berechnungen zu weiteren möglichen Strahlungsumgebungen im interplanetaren Raum. Wir haben seine Ergebnisse referiert in dem Artikel auf Balthasars Blog: Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch. – 8.11.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

3.   Die Energiebilanz der Landefähre von der Landung auf dem Mond und zur Rückkehr in den Mondorbit (S. 17-25)

Damit beginnt Marquardt die „energetisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11“ durch eine eingehenden Analyse, wieviel Treibstoff in den verschiedenen Flugphasen nach NASA-Angaben zur Verfügung gestanden hätte, und die Prüfung, ob diese Treibstoffmengen zur Durchführung der behaupteten Flugmanöver ausgereicht hätten.

Marquardt untersucht zunächst zwei besonders kritische Flugphasen der NASA-Planung:
Abstieg der Landefähre aus dem Mondorbit zur Landung auf dem Mond,
Rückflug der Raumfähre „Eagle“ vom Mond in den Mondorbit.
Er kommt zu dem Ergebnis, daß die nach NASA zur Verfügung stehenden 8 t Treibstoff dafür nicht ausgereicht hätten. Zur Durchführung des behaupteten Projekts hätten vielmehr 52 t Treibstoff gefehlt. Allein schon diese groteske Fehlleistung erweist das gesamte APOLLO-Projekt als einen ungeheuren Schwindel und Betrug der Öffentlichkeit.

4.   Analyse der Masse der Mondlandefähre „Eagle“ widerlegt die NASA-Angabe zur Leermasse ML2 von 2,69 t [S. 27-44]

Dies ist Marquardts vierte grundlegende Beweisführung: die technisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11. Er untersucht die NASA-Behauptung über die Massen in den verschiedenen Flugphasen anhand der NASA-Daten:
– Masse der Fähre auf dem Mond vor dem Start: 4,9 t
darin enthaltene Treibstoffmenge: 2,21 t
– Masse der Fähre im Mondorbit angedockt (Leermasse),
nach Verbrauch des Treibstoffs: 2,69 t
Er analysiert die Massen sämtlicher bekannter Bestandteile der Fähre und ihres Inhalts
und kommt zu dem Ergebnis:

„Bei einer nur minimal angenommenen Masse der Raumkapsel der Mondlandefähre samt Interieur und Zuladung, bestehend aus den beiden Astronauten, den zwei Astronautenraumanzügen und unter Berücksichtigung eines optimierten Volumens der drei Treibstofftanks für Hydrazin/asymmetrisches Dimethyhydrazin und Distickstofftetroxid und der Masse der Triebwerke, hätten die vorgegebene Masse der im Orbit vermeintlich angedockten Mondlandefähre bei weitem überschritten.“

Da wichtige technische Einzelheiten des „Eagle“ nicht veröffentlicht worden sind, hat der Autor als mögliche Formen der Treibstofftanks den Kubus, die Kugel und den Zylinder durchgerechnet, die verschiedene Materialgewichte auch deshalb ergeben, weil die verschiedenen Bauformen verschiedene maximale Drücke erlauben. Offiziell bekannt gegeben sind eigentlich nur die Außenmaße Höhe (6,37 m) und Durchmesser (4,27 m) des Flugkörpers. Allein schon diese angeblichen Abmessungen sind zu klein, um sämtliche Objekte aufzunehmen.

Folgende Einzelpositionen (S. 38) zeigen die Größenordnungen:
1. Leermasse ML2: 2,69 t,
2. Zuladung und Interieur: 0,886 t,
3. Raumkapsel: 1,218 t (Zylinder), 1,146 t (Kubus) und 1,159 t (Kugel),
4. Tanks: 1,574 t (Zylinder), 0,829 t (Kuben) und 0,833 t (Kugeln),
5. Stabilisierungstriebwerke/-düsen: 8,4 kg
6. Haupttriebwerk: 0,053 t.

Die verschiedenen Annahmen ergeben 9 Kombinationen, von denen 7 den offiziellen
Wert erheblich übertreffen und 2 Kombinationen (Nr. 6 und 9) den offiziellen Wert
allerdings nicht zu überschreiten scheinen: hier hat Marquardt jedoch zweimal nur einen
Additionsfehler gemacht (zu Nr. 6 angegeben: 2,487 t – korrekt: 2,926 t; zu Nr. 9
angegeben: 1,925 t – korrekt: 2,939). Wenn alle Einzeldaten genau angegeben sind, kann
man Fehler leicht korrigieren.

Sein Gesamturteil hat also Bestand: alle möglichen Kombinationen würden das angebliche Leergewicht erheblich verletzen und damit die NASA-Geschichte vom „Eagle“ widerlegen.

S. 38: „Und eine jüngste Recherche zu LM ergab (siehe Online Museum Educators zu
Grumman LM), dass sich an Bord von LM noch wissenschaftliche Geräte mit einer
Masse von 184 kg (406 lb) befanden.“ Womit die Überschreitung der angeblichen
Leermasse noch gravierender würde.

Nach diesen vier grundlegenden Beweisen gegen APOLLO 11 (von denen wir den ersten allerdings für ungültig halten) nennt Marquardt noch folgende Kritikpunkte:
5. Die wehende Fahne – 6. Die Schatten auf dem Mond – 7. Übertragung des Abhebens der Landefähre vom Mond: von wem ? – 8. Laserreflektoren (S. 9)

5.   Die wehende Fahne (S. 7-8)

Die Fahne sei in Farbe gezeigt worden, obwohl sonst auf dem Mond offensichtlich nur
schwarz-weiß fotografiert worden ist. Wenn dafür eine Farbkamera mit zum Mond
transportiert worden sein sollte, käme diese schwere Apparatur noch zusätzlich in die
Rechnung des Leergewichts der Mondlandefähre „Eagle“.

Erst nach 2010, in einem Forumsbeitrag, hat Marquardt die „Fahne“-Frage physikalisch
ernsthaft interpretiert und darauf hingewiesen, daß die Schwingungsperioden von
Pendeln von der Stärke des herrschenden Gravitationsfeldes abhängen, und daß das
Hin- und Herpendeln der Fahne in den angeblichen APOLLO-Aufnahmen durchaus den
Pendelperioden auf der Erde entspricht, also die angeblichen Aufnahmen auf dem
Mond widerlegt.

6.   Die Schatten auf dem Mond (S. 8)

Bei einer homogenen Lichtquelle, wie der Sonne, sind zwei verschiedene Schattenrichtungen erzeugt worden. „Zum einen konnte direkt in Richtung Mondoberfläche zur Bildschirmachse der Schatten eines Astronauten beobachtet werden und zum anderen von rechts, quasi orthogonal orientiert. Diese beiden Phänomene können nur durch Aufnahmen in einem Filmstudium und durch zwei Lichtquellen entstanden sein!“

7.   Übertragung des Abhebens der Landefähre vom Mond: von wem ? [S. 8]

„Der Höhepunkt der Videoshow zum Apollo 11 – Projekt war in der N 24-TVSendung von 2006 zu sehen: Von einer Kamera aus, die der Zuschauer auch noch einsehen konnten, wurde der Start der Mondfähre in den Mondorbit „überzeugend“ übertragen und „dokumentiert“. War hier der Mann im Mond der Regisseur?“  –  „Die Fähre hob vom Mond abrupt ab, wie eine fliegende Untertasse, ohne Beschleunigung, wie dies für Raketen absolut uncharakteristisch ist und ohne dass auch nur ein Gasstrahl von den Triebwerken der Mondlandefähre zu sehen war. Die Mondfähre hob dabei zudem auch noch so ab, ohne dass der Gasstrahl der Triebwerke auf dem Untergrund Verbrennungsspuren hinterließ.“

8.   Laserreflektoren (S. 9)

Die Apollo-Astronauten sollen auf dem Mond Laserreflektoren installiert haben, die von der Erde aus angepeilt und ein reflektierter Strahl auf der Erde empfangen werden könnte, womit ein indirekter Beweis für die angeblichen Apollomissionen geliefert werde. Marquardt verweist auf die Streuung eines Laserstrahls von 1 mm Stärke auf dem Weg zum Mond (385000 km) auf rund 38,44 m; außerdem auf den Leistungsabfall hin und zurück auf 1 : 1.477.633.600, also auf ein Milliardstel.
[In anderen Quellen der Kritik wird darauf hingewiesen, daß durch die permanente Erddrehung und Bewegung des Mondes auf seiner Bahn und die ca. 1,5 Sekunden Lichtlaufzeit zwischen Erde und Mond ein Anpeilen von 1 m großen Reflektoren von der Erde aus keine Rückkehr des Signals zum Sender bewirken könnte, weil sich alle Standorte in 3 Sekunden gegeneinander erheblich verschoben haben – wenn man überhaupt Objekte von 1 m Durchmesser auf dem Mond anpeilen kann.]

[Ende des Referats von Marquardts „Apollolüge“.]

Das heutige Raumfahrt-Paradox der Kritik:
APOLLO hat nicht stattgefunden – aber ISS fliegt in 400 km Höhe?

Für Balthasars Blog gibt es in der Internet-Öffentlichkeit ein unerklärliches Paradox: obwohl APOLLO als Täuschung und Betrug durchschaut ist, gibt es keine Kritik an der Fortsetzung des Betrugs mit der „ISS“ usw. Probieren Sie es selbst: Suchen Sie mit der Suchmaschine Ihrer Wahl nach „ISS Kritik“.  –  Ergebnis? Die Suchmaschine findet nur Leute, die die ISS zwar für zu teuer halten, weil sie zu wenig Ergebnisse liefert. Niemand aber im deutschsprachigen Netz zweifelt an der Existenz unseres „Außenpostens im Weltall“!

Unser Paradox

Wenn 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland (2011) die Mondlandung bezweifeln oder sogar für Betrug halten: wie könnten sie gleichzeitig an die Existenz eines Space Shuttle-Flugs oder einer ISS im Low Earth Orbit (LEO) glauben? Wer für erwiesen hält, daß keine Mondlandung stattgefunden hat – kann der die Fortsetzung der Täuschung plötzlich für reale Vorgänge halten? Aber wo erheben diese 25 Prozent im Internet ihre Stimme zur „ISS“?

NASA hat das Hauptproblem STRAHLUNG aufgeteilt und entsorgt

Offensichtlich ist es der NASA und den Medien gelungen zu suggerieren, daß Shuttle, ISS
usw. seit den 90er Jahren gar nichts mit der ollen Mondlandung zu tun hätten. Das haben sie mit einem komplexen, kunstvollen Narrativ erreicht: sie haben das unterschwellige Hauptproblem „kosmische Strahlung“ mit einem Märchen in drei getrennte Kanäle „entsorgt“ und damit aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit verschwinden lassen.

Die NASA hat den Raum in 3 Bereiche gegliedert und jedem sein eigenes „Strahlungsbild“ zugeschrieben. Da die starke Strahlung im Van-Allen-Gürtel nicht geleugnet werden konnte, andererseits die VAG’s wegen ihrer geringen Ausdehnung für die Raumfahrt auch kein großes Hindernis sind, wurden dort wahrheitsgemäß alle „Gefahren“ lokalisiert; dafür wurden die beiden Räume über und unterhalb der VAG’s durch eine lächerliche NASA-Einheitsdosis von zweistelligen Mikrosievert-Dosen pro Stunde prinzipiell entschärft:

Darüber, oben: interplanetarer Raum – nur bei Solar Flares gefährlich
In der Mitte: Van-Allen-Gürtel – hohe Strahlungsdosis, sehr gefährlich, aber schnell zu durchfliegen
Darunter, unten: LEO: low-earth orbit – ungefährlich, weil das Erd-Magnetfeld schützt

Das NASA-Wunschbild von kosmischer Strahlung

In der Mitte: Van-Allen-Gürtel
In „mittlerer Höhe“ von etwa 700 – 25000 (und mehr) Kilometer gibt es wirklich und tatsächlich die garstigen und hochgefährlichen Van-Allen-Gürtel (2, zeitweise 3) mit hohen Strahlungsdosen, aber die kann man im schnellen Raumflug gegebenenfalls in kurzer Zeit durchqueren, und so tun sie den Astronauten angeblich nicht weh und sind kein Hindernis. Damit sind die VAG’s aus Sicht der NASA entsorgt.

Außerhalb von Van-Allen: der interplanetare Raum
Hier herrscht nach NASA die lächerliche idyllische „Einheitsdosis“ der völlig unglaubwürdigen zweistelligen Mikrosievert-Dosiswerte pro Stunde, dieselben wie auch auf Interkontinentalflügen in 12 km Höhe über der Erde! Da die NASA anscheinend selbst fürchtet, die Idylle könnte zu dick aufgetragen sein, betont sie gern, daß im interplanetaren Raum auch eine mögliche wirkliche Gefahr droht: die Sonnenausbrüche, die Solar Flares, die sich völlig unvorhersehbar ereignen und eine Teilchenstrahlung in Richtung Erde schicken, wo sie nach 15-20 Stunden ankommt.

Auf die naheliegende Frage, warum denn die APOLLO-Flüge im interplanetaren Raum nichts davon abbekommen hätten, wird behauptet, sie hätten Glück gehabt, weil nur die großen Solar Flares wirklich gefährlich sind, aber eben auch ganz selten. Damit wird ein wenig Gefährlichkeit zugegeben, aber ins völlig Ungewisse verschoben. Die Einheitsdosis der NASA ist glänzend „bestätigt“ worden: die erfolgreichen APOLLO-Flüge haben sie schließlich bewiesen, die Astronauten selbst haben es uns erzählt. Und mit den Solar Flares haben sie einfach Glück gehabt! Kann man mehr Bestätigung verlangen? 75 Prozent der Bevölkerung sind es zufrieden.

Unterhalb von Van-Allen: der LEO als „Hochsicherheitsbereich“
Der Raum unterhalb der Van-Allen-Gürtel bis 700 km Höhe wird „LEO“ genannt, weil die dortigen Flugbahnen im Englischen als „low earth orbit“ bezeichnet werden. Dort soll es so gut wie keine Strahlung geben, nämlich nur die bereits erwähnte lächerliche NASA-Einheitsdosis von zweistelligen Mikrosievert-Dosen pro Stunde. Angebliche Ursache ist das Erdmagnetfeld, das vor aller kosmischen Strahlung weitgehend schützen soll. Als Gipfel der Vorsicht soll die „ISS“ maximal auf 400 km Höhe fliegen, also in sicherem Abstand von den Van-Allen-Gürteln.

Woran die NASA-Einheitsdosis für die Strahlung scheitert

Die gegen alle Realitäten verkündete NASA-Einheitsdosis der zweistelligen Mikrosievert-Stundenwerte für den interplanetaren Raum und für den LEO scheitert an 5 prinzipiell verschiedenen Nachweisen:

– 1. an der Verleugnung der realen Staffelung der Strahlungsintensitäten mit der Höhe über der Erde bis zum VAG, die zwar nicht linear verläuft, aber in den Größenordnungen klar ansteigt;
– 2. an der Berechnung der wirklichen Strahlungsbelastung im Weltall durch Siegfried Marquardt;
– 3. an der Messung der Strahlungsumgebung ca. 200 km unterhalb des inneren VAG, also in ca. 500 km Höhe, die in der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) durch Messungen in nur 12 km über der Erde möglich geworden ist;
– 4. an der Messung der Strahlungsumgebung in 18 km Höhe über der Erde durch das Überschallflugzeug CONCORDE seit 1976;
– 5. an der Berechnung der Strahlungsbelastung für 2 Durchquerungen der VAG’s durch Marquardt mit insgesamt 1,85 Sievert, womit die NASA-Behauptung einer Dosis von 1,8 Millisievert für den gesamten Flug von APOLLO 11 widerlegt ist (siehe oben). Dies ist eine der wenigen harten Konsequenzen der VAG-Strahlungsumgebung.

Die Staffelung mit der Höhe über der Erde ist Allgemeinwissen, die Berechnungen von Marquardt von 2010 sind im vorliegenden Artikel dargelegt worden, und die Ergebnisse der SAA und der CONCORDE wurden in der folgenden Untersuchung eingehend berichtet in den Paragraphen 10 u. 28-29 (SAA) und 9 u. 27 (CONCORDE):

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – 19.3.2016 – 109 S.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Apologeten der Raumfahrt nehmen Neues seit 2010 nichts mehr zur Kenntnis

Bisher haben die zahlreichen Apologeten der NASA-Raumfahrt Marquardts entscheidende Daten und Berechnungen zu den Strahlungsumgebungen im Weltraum nicht widerlegt, wohl nicht einmal zur Kenntnis genommen. Die „Veranstalter“ (NASA, ESA, ROSKOSMOS usw.) sind vollkommen mit Schweigen beschäftigt und mit ihrer Propaganda für das Betrugsunternehmen „Raumfahrt“ ausgelastet. Sie antworten prinzipiell auf keine Informationen oder Anfragen von Kritikern oder die selten einmal öffentlich im Internet vorgetragene Kritik, weil sie wissen: wenn sie nur auf ein einziges kritisches Argument antworten, fällt ihr Kartenhaus öffentlich zusammen, weil sie keine Gegenargumente haben.

Die NASA und die Apologeten tun so, als sei der Aufenthalt von Menschen im LEO die natürlichste Sache der Welt. Seit sie den Leuten das Märchen erzählen, im LEO sei in 400 km Höhe allmählich eine „ISS aufgebaut“ worden (als fiktives internationales Unternehmen), durch ständige (!) „Flüge zwischen der Erde und der ISS“, wie in einer Art kosmischem „Nahverkehr“, glauben heute fast alle an die Existenz einer „ISS“ als unserem internationalen „Außenposten der Menschheit“ im Weltall.

Strahlenbelastung einer „ISS“ angeblich wie auf Interkontinentalflügen in 12 km Höhe!

Allgemein bekannt ist die Strahlenbelastung von Interkontinentalflügen in 12 km Höhe: 11
Mikrosievert pro Stunde. In ihrer Not, die tödliche Strahlung im Weltall (das spätestens in 100 km Höhe beginnt) zu verleugnen, behauptet die NASA für ihre „ISS“ in angeblich 400 km Höhe einfach denselben zweistelligen Mikrosievert-Stundenwert wie in 12 km Höhe.

Abhilfe nur durch einen „Strahlungskataster“!

Gegen solch plumpe Lügen würden die Kritiker gern einen Strahlungskataster veröffentlicht sehen, sagen wir: für die ersten 100.000 km von der Erdoberfläche aus, mit Meßpunkten alle 10 km. Natürlich haben ihn die Wissenschaftler (und die Medien?), sie dürfen ihn nur nicht herausgeben oder gar veröffentlichen, weil dann einige NASA-Märchen nicht mehr funktionieren würden. Wir sollen also dumm gehalten werden, die korrupte Wissenschaft gehorcht und die Medien sowieso, weil sonst die Forschungsgelder knapp werden oder ein strengerer Chefredakteur als Aufpasser installiert wird. Diese Welt ist ganz einfach über die Machtverhältnisse organisiert.

Mutter Natur hat uns 2 „Gucklöcher“ geschaffen, das „Verbotene“ zu sehen

Nun hat aber Mutter Natur in ihrem verschwenderischen Hang zu skurrilen Nischen zwei Gucklöcher geschaffen, damit die Menschen an der NASA-Behörde vorbei und allen korrupten Wissenschaftlern zum Trotz doch einen Blick auf die Wirklichkeit der kosmischen Strahlung werfen können: nämlich (1.) die Süd-Atlantische Anomalie (SAA) und (2.) die Strahlungsmessungen des Überschallflugzeugs CONCORDE von 1976 ff. in 18 km Höhe. Vielleicht können andere Kritiker noch weitere Gucklöcher entdecken?

Worum es sich bei SAA und CONCORDE-Messungen handelt, ist in der Untersuchung
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“  –  Erste Fassung. – 19. März 2016. – 109 Seiten.
dargelegt worden in den Paragraphen 10 u. 28-29 (SAA) und 9 u. 27 (CONCORDE) und
kann hier besichtigt werden:
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Guckloch Nr. 1:   SAA

Die SAA über dem Süd-Atlantik (von Brasilien aus in Richtung Afrika) entsteht nach allgemeiner Annahme durch eine regionale Schwäche des dortigen Erdmagnetfeldes, was eine Absenkung des inneren Van-Allen-Gürtels auf ca. 200 km Höhe zur Folge hat. Wenn ein Interkontinentalflug in 12 km Höhe durch die SAA verläuft, dann erhält die Maschine eine Strahlungsdosis wie ca. 190 km unterhalb des Van-Allen-Gürtels. Die SAA-Dosis ist erheblich, weshalb die Fluggesellschaften eine Durchquerung der SAA möglichst vermeiden. Die SAA-Dosis in 12 km Höhe beträgt pro Stunde:
11000 Mikrosievert = 11 Millisievert pro Stunde;
in 100 Stunden also 1,1 Sievert, das wäre ungefähr die Dosis für 4 Tage in der ISS, wo sich, wie uns erzählt wird, die Astronauten angeblich auch halbe Jahre (180 Tage) lang aufhalten und folglich mit
180 : 4 = 45 Sievert in 180 Tagen
versorgt werden und doch gesund und bester Laune zurückkehren! Und das ist nur ein Mindestwert. Das ist nur etwas für vollkommen unempfindliche Organismen: bemannter Firlefanz! (Vgl. hierzu in der oben genannten Untersuchung die Paragraphen 56-57 = S. 77-91.)
Die SAA-Dosis in 12 km Höhe ist ein empirischer Wert, und er muß wenigstens als Mindestwert für den gesamten LEO gelten, bis einmal der empirisch gemessene Strahlenkataster vorliegt und wir dann wissen, wie hoch die Dosen in 400 km Höhe wirklich sind.

Guckloch Nr. 2: CONCORDE

Das zweite Guckloch, die Strahlungsmessungen der CONCORDE in 18 km Höhe, ergibt eine Dosis von 1000 Mikrosievert = 1 Millisievert pro Stunde. Daran ist zweierlei interessant:

1. Die Erhöhung des Meßpunkts von 12 km (Interkontinentalflug) um 50 Prozent auf 18
km (CONCORDE) führt zu einer Vervielfachung der Dosis von 11 auf 1000 Mikrosievert pro Stunde. Welche Steigerungen bei größeren Höhen eintreten, kann man nicht spekulativ erschließen, sie müßten gemessen werden, und in diese Messungen haben wir vorerst keinen Einblick. Zunächst aber zerstören auch die CONCORDE-Messungen das NASA-Märchen von 12 Mikrosievert pro Stunde in 400 km Höhe!

2. Die CONCORDE mußte, anders als normale Verkehrsflugzeuge, die Strahlungswerte während des Fluges ständig kontrollieren und die Dosis von 1000 Mikrosievert pro Stunde war nur ein amtlich vorgeschriebener Grenzwert: wurde er erreicht, mußte der Pilot die Flughöhe verringern. Wir wissen daher nur, welche Werte als Grenzwerte gemessen worden sind, nicht aber, ob in dieser Flughöhe noch höhere Werte gemessen worden sind.

Die Gucklöcher bestätigen die Dringlichkeit eines Strahlungskatasters

Beide Gucklöcher zeigen uns, was mindesten zu erwarten ist, und machen die Veröffentlichung eines empirisch gemessenen Strahlenkatasters um so dringlicher. Natürlich wird nichts dergleichen geschehen. Der Tiefe Staat und sein Raumfahrtgeheimdienst NASA werden sich den Milliarden-Steuerraub dank der nicht-existenten „Raumfahrt“ nicht stören lassen und die absolute Kontrolle der Massenmedien nicht aufgeben.

Die Forderung nach einem Strahlungskataster ist aber hiermit zu Protokoll gegeben. Für die Zerstörung der NASA-Märchen und des bemannten Firlefantz in den Medien haben die Gucklöcher aber erst einmal ausreichende Argumente geliefert. Nun wären die NASA-Apologeten und ihre Auftraggeber am Zug.

Die wichtigen internationalen Webseiten der Kritik

Die CONTRA-Raumfahrt-Seite kann jedoch nicht abgeschlossen werden ohne wenigstens zwei Hinweise auf englischsprachige Internetseiten, die bisher noch nicht ihrer Bedeutung gemäß im deutschsprachigen Internet bekannt geworden sind. Sie sind deshalb so bedeutend, weil sie Erkenntnisse von größter Tragweite erarbeitet haben, die hierzulande noch unbekannt sind.

Björkman, Anders: The Human and Robot Space Travel Hoaxes. 1957-2018. – Internet-Portal der Fa. HEIWA. – Webseite von Anders Björkman aktuell mit neuer Gliederung; die lfd. Zählung der Teile (in eckigen Klammern) haben wir hinzugefügt:
[01] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
Teil 1:   Allgemeines; Parker Solar Probe; 6 Gründe für Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt; Inhaltsverz. der gesamten Webseite; USA, NASA.
[02] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravela.htm)
Teil 1-A:   Raumfahrt in Schweden. Rocket science, fundamentals of spaceflight and human (!) spaceflight are taught at university … even if it is pseudoscience.
[03] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelb.htm)
Teil 1-B:   Trajectories of space travel trips cannot be predicted in a Universe full of invisible Black Holes and visible quasars. InSight; Mars-Projekte.
[04] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelc.htm)
Teil 1-C:   Gravity assisted kicks are pseudoscience fantasies.
[05] – (http://heiwaco.tripod.com/moontraveld.htm)
Teil 1-D:   Re-entries on Earth after a trip in space are impossible.
[06] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravele.htm)
Teil 1-E:   Elon Musk/XpaceS – the rocket landing hoaxes 2017/8 – US National Academy of Science.
[07] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw1.htm)
Teil W 1:   34 kleine Abschnitte über NASA, Personen, Firmen, Projekte.
[08] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw2.htm)
Teil W 2:   28 weitere kleine Abschnitte.
[09] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)
Teil 2:   1969 Apollo 11 NASA hoax.
[10] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm)
Teil 3:   The International Fake/Space Station, IFS, and US Shuttle hoaxes.

Björkmans Material hat inzwischen einen imponierenden Gesamtumfang erreicht und sollte hoffentlich bald einmal als Buch erscheinen, um allen Interessierten als Grundlage für eine intensive Einarbeitung zu dienen und als kompakte Information an mögliche Interessenten weitergegeben zu werden. Björkmans Internetseite ist gegenwärtig die umfassendste und technisch versierteste Quelle zur Kritik der Raumfahrt.

Björkman hat als erster eine Analyse der Energiebilanz für den gesamten APOLLO-11-Flugverlauf vorgenommen und gezeigt, daß eine angeblich zurückkehrende Raumkapsel keine Chance zu einer erfolgreichen Landung auf der Erde gehabt hätte, weil für das „Re-Entry“ zum Planeten kein Treibstoff für die Abbremsung von der Rückkehrgeschwindigkeit vom Mond vorhanden gewesen wäre. Da natürlich auch die NASA das schon lange gewußt hatte, ist sie nicht geflogen, sondern hat den Flug nur für die Medien gefälscht inszeniert. Björkman liefert diese Analyse auch für alle anderen angeblichen „bemannten Raumflüge“.

Dieser bequeme und durch Fälschung preiswerte NASA-„Mondlandungsmodus“ wird inzwischen auch auf manche nicht-bemannte Raumflüge angewandt, weil die Fälschung im Filmatelier viel billiger zu arrangieren ist und das nicht benötigte Geld in unbekannte Kanäle gelenkt werden kann. Mehrere „Rover“ und „Explorer“ krabbeln angeblich schon auf mehreren Planeten herum.

Inzwischen wird die Öffentlichkeit schon auf die Kosten von 100 Milliarden US-Dollar für eine bemannte „Marsreise“ eingestimmt: eleganter kann man so gigantische Summen gar nicht auf die Seite schaffen. Deshalb ist die Raumfahrt so wichtig und wird in alle Ewigkeit weitergehen: eine wahre Zukunftsbranche!

Und das Publikum an den Bildschirmen und in den Foren des Internets schnappt über vor Begeisterung. Übrigens gibt es für Feinschmecker noch einen besonderen Witz zu genießen in der deutschen Bezeichnung der Raumflüge als „Missionen“, ahnungslos übernommen aus dem Englischen (mission = Auftrag), womit die bemannte Raumfahrt unabsichtlich, aber wahrheitsgemäß als „religiöse Propaganda“ charakterisiert wird.

Das große, englischsprachige Portal und Forschungsforum von Simon Shack

„September Clues“ (http://www.septemberclues.info/)
Begründet zur Recherche und Analyse der Medienfälschungen der angeblichen „Terroranschläge“ vom 11. September 2001, erweitert und fortgeführt seit 2009 durch ein eigenes Forum:

„Cluesforum“ (http://www.cluesforum.info/)
Diskutiert 9/11 und alle weiteren Ereignisse, die weitgehend aus Medienfälschungen
bestehen. Eine Abteilung dieses Forums wurde der Raumfahrt gewidmet:

“Apollo, and more space hoaxes”
Eröffnet am 30.10.2009 mit der Diskussion “The Moon Hoax”. Hat inzwischen 94 Diskussionen erlebt, die sämtlich vollständig abrufbar und mit der Suchfunktion des Forums durchsuchbar sind. Dieser Abteilung haben wir jüngst einen eigenen Artikel auf Balthasars Blog gewidmet: Internationale Kritik der Raumfahrt auch im CLUESFORUM

***
Ergänzung vom November 2018:

Wir Kritiker haben die Beweise: alle bemannte Raumfahrt ist Lüge und Betrug

Diese Ergänzung ist dem damals aktuellsten Blog-Artikel entnommen, der auch die Quellennachweise bietet:
Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Auszug:

Heute kennen wir unter mehreren Aspekten die genauen Gründe, warum eine bemannte Raumfahrt technisch-physikalisch nicht funktionieren kann und deshalb, wenn sie denn auf Befehl der Politik der breiten Masse unbedingt in die Gehirne gehämmert werden mußte, nur als Medienfälschung organisiert werden konnte. Dabei ist die unterschiedliche Tragweite der Beweise zu beachten:

A. Fundamentale Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt
überhaupt.
B. Argumente gegen ein bestimmtes, angeblich erfolgreich durchgeführtes Projekt.
C. Argumente gegen die Dokumentations-Ebene eines Projekts.
D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der Logik und die Forderung nach Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten Lügen Zuflucht nimmt.

Alle anschließend beschriebenen 12 Nachweise finden sich in Artikeln dieses Blogs und
werden zum Schluß aufgeführt; sie sind durch Links unmittelbar aufrufbar.

A.   Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt überhaupt

Beweis 1:    Energie
Bei Rückkehr aus einer Orbitgeschwindigkeit von ca. 8000 m/sec hätte ein Raumschiff von mindestens ca. 3 Tonnen eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 MegaJoule. Für ein „Re-entry“ zur wohlbehaltenen Landung müßte das Raumschiff mit einem gegen die Fallgeschwindigkeit arbeitenden Raketenmotor und mit hoher Treibstoffreserve ausgestattet sein, was bisher nicht der Fall gewesen ist und wegen des Gewichts des vom Start an mitzuführenden Treibstoffs gegenwärtig nicht möglich erscheint. Es gibt kein Re-entry aus dieser Geschwindigkeit.

Beweis 2:   Strahlung
Partikel der kosmischen Strahlung im Weltraum. Im Normalfall ist mit einem Partikelfluß von 1000 Partikeln pro Quadratmeter und Sekunde zu rechnen, davon 850 Protonen. Die Protonenergie ist bekannt, so läßt sich die Energie der Strahlendosis in Sievert berechnen. Verschiedene berechnete Strahlungsumgebungen ergeben tödliche Sievert-Dosen.

Beweis 3.   Navigation
Orbits sind sehr spezielle Flugrouten: sie existieren nur in einer Ebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes geht. Wegen der Eigenbewegungen der Planeten sind Orbits um andere Planeten navigatorisch nicht erreichbar. Dieser Beweis gilt auch für unbemannte Raumfahrt-Projekte.

B. Argumente gegen ein bestimmtes Projekt

Beweis 4:   Konstruktion
Landefähre APOLLO 11 hätte nach NASA-Angaben nicht genug Raum für alle Aggregate, wäre zu schwer für den Raketenantrieb beim Rückstart und verfügte nicht über ausreichend Treibstoff.

Beweis 5:   Lügen des Organisators
Das beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel ist nicht, wie behauptet, die ISS.

Beweis 6:   Lügen des Organisators
Eine ISS mit Durchmesser 100 Meter in 400 km Entfernung wäre, wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge gar nicht beobachtbar.

C. Argumente auf der Dokumentations-Ebene

Beweis 7:   APOLLO-Video
Die Aufnahmen von der „wehenden Fahne“ zeigen ein Pendelverhalten: aus der Länge des „Pendels“ und der Schwingungsperiode kann man auf die Stärke des Gravitationsfeldes schließen. Das angebliche „Mond-Video“ ist auf der Erde aufgenommen worden, nicht auf dem Mond.

Beweis 8:   APOLLO-Foto
Zwei angebliche Fotos von dem Landeplatz der APOLLO 11-Landefähre zeigen (1) keinen Krater auf der Mondoberfläche, und (2) der Boden ist dick mit Staub bedeckt, in dem sich das Schuhsohlenprofil eines Astronauten-Darstellers scharf abbildet. Die 5 Tonnen schwere Landfähre soll angeblich von dem Raketenmotor in der Schwebe gehalten und abgebremst worden sein: die Auspuffgase haben weder den Mondstaub weggeblasen noch einen Krater in den Boden gefressen. Damit ist erwiesen, daß an dem fotografierten Ort kein Triebwerk 5 Tonnen Last in der Schwebe gehalten haben kann, eine Landung hat nicht stattgefunden.

D.   Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators

Wenn der Organisator (NASA u.a.) in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der (D 1) Logik und die Forderung nach (D 2) Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten (D 3) Lügen Zuflucht nimmt. Im Falle der NASA kommt ein spezielles Verhalten hinzu: die (D 4) Nicht-Information über entscheidende Daten in effektiv problematischen Situationen.

Beweis 9:   Strahlung
NASA behauptet für APOLLO (380000 km) und ISS (400 km) Dosiswerte wie für die
Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe. (D 3)

Beweis 10:   Energie
NASA veröffentlicht widersprechende Informationen über APOLLO 11 Startgewicht und Treibstoffverbrauch. (D 2)

Beweis 11:   Navigation
NASA behauptet für APOLLO 11 eine Reihe von navigatorisch unwahrscheinlichen Leistungen, die in ihrer Gesamtheit als vollständig erbracht behauptet werden und deshalb als völlig unglaubwürdig beurteilt werden müssen, jedenfalls bis zu entsprechenden Nachweisen der NASA. Insbesondere der behauptete Einflug in einen Mondorbit ist nicht möglich gewesen, vergleiche Beweis Nr. 3. (D 3)

Beweis 12:   Navigation
NASA veröffentlicht über zurückkehrendes Raumschiff von APOLLO 11 in einer Höhe
von 130 km angebliche Daten zur Masse (5 Tonnen) und zur Geschwindigkeit (11034
m/sec), teilt jedoch nicht die daraus zu berechnende kinetische Energie des Raumschiffs
mit (nach Newton: ca. 350 Gigajoule) und teilt infolgedessen ihrem Publikum auch nicht
mit, in welchen Portionen diese gewaltige kinetische Energie innerhalb des 29 Minuten
dauernden Sinkflugs wie abgegeben werden konnte: wieviel Joule wären pro Minute auf
welche Weise abgegeben worden? (D 4)

***

Schlußbemerkung

Wir haben in der Neufassung an manchen Stellen Fehler korrigiert, Marquardts „astrophysikalischen Beweis“ gegen die Flugroute als unzutreffend erkannt, von Marquardt noch eine Berechnung der Strahlungsdosis für die Durchquerung der VAG’s aufgenommen, und insgesamt mehr Erläuterungen gegeben. Wir haben auch dazugelernt: den Widerspruch zwischen zwei Wikipedia-Artikeln bezüglich der Energie des Protons haben wir nur durch die Einfügung der Marquardtschen Berechnung für die VAG’s entdeckt. Wir hoffen, allen jenen einen Gefallen getan zu haben, die Marquardts Dateien damals aus dem Internet gespeichert hatten und jetzt seine Texte nachlesen wollen: dort sind die Dosisberechnungen äußerst knapp und kompakt gehalten und nicht auf Anhieb zu durchschauen. Wir wollen, daß sich alle unsere Leser davon überzeugen, daß für diese Berechnungen nur Kenntnisse der Grundrechenarten benötigt werden.

Die alte Textfassung des Artikels von 2016 mit Ergänzung von 2018 bleibt erhalten, sie liegt unter ihrer alten Adresse:
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)

B., 8. Mai 2020

Internationale Kritik der Raumfahrt auch im CLUESFORUM

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Die Verblödung der Völker durch eine „Raumfahrt“ stoppen!

Im deutschsprachigen Internet gibt es überhaupt nur wenige Seiten zur Kritik der Raumfahrt, und es gibt fast gar keine Kenntnis und Bezugnahme auf die internationale Kritik, die sich natürlich in englischer Sprache ausdrückt. Das sollte sich ändern. Die Länder mit Deutschkenntnissen – Deutschland, Österreich, Schweiz – sind schließlich keine selige Insel des kritischen Denkens. Wir brauchen die Gedanken und Anregungen aus aller Welt, wir brauchen den Reichtum an Informationen und Ideen, die international verfügbar sind: für jeden und überall. Wir müssen ständig dazulernen, um unsere Aufgabe der Aufklärung im deutschen Sprachkreis wahrnehmen zu können.

Um dem deutschsprachigen Publikum einen Zugang zur internationalen Kritik der Raumfahrt zu eröffnen, haben wir uns vorgenommen, mit diesem Artikel eine Übersicht mit Links zu dem bedeutendsten internationalen Forum der Raumfahrtkritik zu bieten, einer Abteilung des CLUESFORUMS:

Apollo, and more space hoaxes
https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23&start=75

Diese Abteilung besteht seit 2009 und hat in mehr als 10 Jahren bereits „87 topics“ (Gegenstände, Diskussionsthemen) diskutiert. Wenn man bedenkt, daß eine „Forumsseite“ (mit jeweils 15 Beiträgen) gewöhnlich mindestens 10-15 pdf-Seiten füllt, und daß manche Themen 10-20 „Forumsseiten“ umfassen, was auf einen Umfang von 100-200 pdf-Seiten hinausläuft, dann sieht man, daß ein Forum dieser Größe schon eine ganze Bibliothek zum Thema bereitstellt. Die großen Themen erreichen 50 und mehr „Forumsseiten“.

Umfang, kritische Bedeutung – und die Feindseligkeit der Öffentlichkeit

Die Besonderheiten dieser dokumentierten Text- und Bildmenge im CLUESFORUM liegen nicht nur im schieren Umfang, sondern in ihren Inhalten und der durchweg kritisch-rationalen Durchdringung und – nicht zuletzt – in einer Exklusivität. Diese Exklusivität ist vom Forum nicht gewollt, sondern durch die Gegnerschaft der Öffentlichkeit gegen jede Art von Kritik künstlich hergestellt worden: durch Verschweigen und Verleugnen und Verleumden und Ausgrenzen bis zum Ausschluß jeglicher Kritik der Raumfahrt aus den Massenmedien.

Deshalb muß der interessierte Zeitgenosse die Portale und Foren der Kritiker aufsuchen, wenn er eine Ahnung davon erhalten will, was in der Welt geschieht und mit den Menschen gemacht wird. Wer sich nicht selbst interessiert, wird nichts erfahren und wird nichts wissen.

Die besondere Kompetenz für die Analyse der Medienfälschungen

CLUESFORUM ist das Forschungsforum zur Fortführung des Portals SEPTEMBER CLUES (zu übersetzen als „September-Hinweise“), das seit 2007 die Medienfälschungen und den Betrug der USA über die wirklichen Vorgänge vom 11. September 2001 aufgedeckt und nachgewiesen hat, mit dem Ergebnis:
keine islamistischen Selbstmordattentäter,
keine Flugzeugentführungen,
keine 3000 Toten, sondern
– nur die vorbereitete Sprengung von drei Hochhäusern in Manhatttan und die
Gleichschaltung von 5 US-TV-Stationen am 11. September zur Verbreitung der Lügen in alle Welt.
Das ist für manche noch dahindämmernden Bürger nicht so leicht zu verdauen, aber die Beweise sind zwingend, also besser aufwachen und rechtzeitig dazulernen und sich auf Kommendes einstellen als beim nächsten „Großereignis“ wieder auf Fälschungen und Betrug hereinzufallen.

Das Forum manipuliert seine Leser nicht

Dieses Forum stellt einen Anspruch auf Wahrhaftigkeit, der zwar nicht vor Irrtümern bewahrt, die man nach ihrer Erkenntnis korrigiert, der aber keine vorsätzliche Täuschung oder Propaganda und Desinformation zuläßt. Hier muß jeder seine Quellen vorzeigen und sich der Diskussion einer international besetzten kritischen Teilnehmerrunde stellen. Das ist überwiegend interessant und spannend zu lesen. Vor allem bedeutet die Internationalität das Zusammentreffen mit Informationen in einer Reichhaltigkeit, die man nirgends sonst findet: einer der seltenen Fälle, die wirklich alternativlos sind! Daß ein solches Forum von den Staatsorganen nicht besonders geliebt wird und daher von vorgeschickten Leuten (Desinformatoren, Trollen) heimgesucht wird, die den Zweck des Forums torpedieren möchten, ist selbstverständlich.

Die Liste der Diskussionen

Als Quelle dient uns die Forumsübersicht. Wir haben für die folgende Übersicht alle Diskussionen in eine Chronologie nach ihren ersten Beiträgen geordnet: viele Themen sind nur relativ kurz diskutiert worden, manche aber über mehrere Jahre hinweg. Die strikte Chronologie der Startdaten wird damit die Entwicklung von Themen der Kritik erkennen lassen.

Zu jeder Diskussion geben wir die folgenden Daten, wie sie sich in dem Inhaltsverzeichnis des Forums finden; nur die lfd. Nr. stammt von uns, und die URL des letzten Beitrags haben wir gesondert ermittelt:

# – Lfd. Numerierung
1. Thema der Diskussion
2. Autor des ersten Beitrags
3. Datum des ersten Beitrags
4. Anzahl der Beiträge anderer Forumsteilnehmer
5. Anzahl der Abrufe der Diskussion
6. Autor des letzten Beitrags
7. Datum des letzten Beitrags
8. URL des letzten Beitrags

Die meisten Teilnehmer des Forums nennen sich mit Decknamen. Der hier verzeichnete „letzte Beitrag“ kann natürlich bald nach unserer Erfassung durch einen weiteren Beitrag überholt worden sein: es kam nur darauf an, mit der URL zum letzten Beitrag möglichst direkt ans Ende der Diskussion zu führen, worauf sich wohl das größte Interesse unserer Leser zuerst richten wird.

Das Forum selbst hat eine Gruppe von 7 Diskussionen als besonders wichtig und aktuell laufend herausgehoben, indem es sie voranstellte. Diese Hervorhebung geben wir durch halbfette Auszeichnung dieser 7 Diskussionen wieder; wir haben diese 7 Diskussionen aber trotzdem in die Chronologie eingegliedert, weil es sehr interessant zu sehen ist, wie früh schon manche wichtige Diskussionen begonnen worden sind. Zu den auf der Inhaltsübersicht angegebenen „87 topics“ sind also noch die 7 als besonders wichtig vorangestellten Themen hinzuzufügen, weshalb unsere folgende Liste auf insgesamt 94 Diskussionen kommt.

Anmerkungen zu den Diskussionen

Für die Suche der Leser nach den für sie interessanten Themen stehen zunächst nur die Überschriften der Diskussionen der Übersicht zur Verfügung: darin sind jedoch die Gegenstände der Diskussionen nicht immer klar zu erkennen. Deshalb sollen zu allen 94 Diskussionen wenigstens kurze Angaben über den Inhalt hinzugefügt werden: solche Ergänzungen haben wir für diese erste Version sehr knapp gehalten.

Die Bedeutung der Diskussionen

Nach unserem Urteil sollte man die Bedeutung einer Diskussion anhand von vor allem zwei Merkmalen bestimmen:
– Wieviele Wortmeldungen (Beiträge) sind dazu geschrieben worden; sie machen den Reichtum an Informationen, Anregungen und Ideen einer Diskussion aus.
– Wieviele Leser hat eine Diskussion angezogen: damit wird das öffentliche Interesse und die Relevanz des Themas belegt.

Dagegen kann man aus der Dauer der Diskussion keine eindeutigen Kriterien über ihre Bedeutung ziehen. Natürlich ist es ein gutes Zeichen, wenn das Interesse der Diskutanten und der Leser lange anhält. Die Statistik weist nur die Aktivität der Diskutanten aus (erster Beitrag, letzter Beitrag); den Zeitraum der gesamten Diskussion muß man schnell selbst kalkulieren. Große Anzahlen der Beiträge und der Abrufe ziehen sich meist auch mindestens über 2-3 Jahre hin und unterstreichen die Bedeutung einer Diskussion.

Die Entwicklung des Forums über die Jahre

Eine Aufschlüsselung der Diskussionen nach den Startjahren ergibt folgendes Bild:
2009:   1    –    2013:   13    –    2017:   4
2010:   2    –    2014:     8    –    2018:   3
2011:  11   –    2015:     7    –    2019:   3
2012:  36   –    2016:     6

Fast zwei Drittel der Diskussionen sind also in den Jahren 2011-2013 gestartet worden, einige von ihnen wurden über mehrere Jahre geführt.

Das andere entscheidende Merkmal für die Arbeit eines Forums sind die Zahlen der Abrufe. Da haben mehre Diskussionen die Größenordnung von 100.000 erreicht, und 4 sind in die Millionen vorgestoßen:

Diskussion #
.             Abrufe
#1:   1,4 Mio.         –     #30:    209 Tsd
#5:   1,4 Mio.         –     #40:    208 Tsd
#4:   1,1 Mio.         –     #13:    178 Tsd
#10:    1 Mio.         –     #56:    162 Tsd
#55:      718 Tsd     –      #7:     160 Tsd
#32:      636 Tsd     –     #31:    122 Tsd
#38:      466 Tsd     –     #52:    119 Tsd
#53:      352 Tsd     –     #43:    117 Tsd
#74:      252 Tsd     –     #29:    111 Tsd
#57:      220 Tsd     –     #67:      96 Tsd

Daraus lernen wir, welche internationale Breite die Kritik der Raumfahrt erreicht hat: das könnte man aus den Statistiken für einzelne Länder nicht entnehmen, dazu braucht es ein einternational arbeitendes Forum wie das CLUESFORUM. Und man kann daraus auch noch lernen, daß die Strategie der nationalen Betrugsbehörden wie NASA u.a. einzig und allein auf die totale Kontrolle der Massenmedien gerichtet sein muß; denn eine offene und öffentliche Auseinandersetzung mit der Kritik würden die grobschlächtigen Betrugsmethoden aller Raumfahrtbehörden nicht überleben. Und schließlich erkennen wir an den Abrufzahlen die überragende Stellung des CLUESFORUMS für die Kritik auch der Raumfahrt.

Die innere Kritik des Forums

Das CLUESFORUM arbeitet nicht nur mit Kritik ohne Ansehen der Personen oder Institutionen in Sachen Raumfahrt, sondern ebenso in den internen Auseinandersetzungen unter den Diskutanten. Man wird Beispiele dafür in den Diskussionen finden, weil z. B. der langjährige Teilnehmer „Heiwa“, der sich auch selbst mit seinem Klarnamen Anders Björkman vorgestellt hat und eine eigene Webseite betreibt, nach internen Auseinandersetzungen aus dem Forum verbannt worden ist: auf seinen Beiträgen steht heute bei seinem Namen „Banned“, und er scheint aktuell dort nicht mehr aktiv zu sein. Es gibt z. B. auch den Fall eines anderen ehemaligen Teilnehmers, der nach seinem Ausscheiden sogar auch noch die Texte in seinen Beiträgen gelöscht hat, so daß alle späteren Leser des Forums auf bedauerliche Lücken stoßen. Das CLUESFORUM ist ein Forschungsforum, auf dem sich die meisten Teilnehmer sehr ernsthaft mit den Grundüberzeugungen ihrer Kollegen auseinandersetzen, und wenn die Überzeugungen kollidieren, dann trennen sie leider oft die Menschen.

Die Sprache des Forums

In allen Foren des Internets führt die Konzentration auf einen engen Themenkreis zur Ausbildung eines Jargons und der Verwendung von Abkürzungen für die ständig benutzten Begriffe oder Topoi. Hierzu haben wir bereits in einem Artikel Hinweise gegeben:

SEPTEMBER CLUES und CLUESFORUM: die wichtigsten Quellen zur 9/11-Kritik.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/09/september_clues_einfuehrung_150907.pdf)

„Für den Nicht-Muttersprachler des Englischen hält das CLUESFORUM anfänglich ein paar kleinere Schwierigkeiten bereit, die jedoch nach einiger Lektüre der Diskussionsseiten leicht zu überwinden sind. Dazu gehört auch die häufige Verwendung von Abkürzungen, die man sich als Leser erst “erarbeiten” muß; hier eine kleine Auswahl von Beispielen:

BS    –        Bullshit
BTW    –    By the way: nebenbei gesagt
cgi    –        computer generated image: per Programm erzeugte Videobilder
IMHO    –   in my humble opinion
IMO    –     In my opinion
Nutwork –  Simon Shacks Wortprägung für “Netzwerk der Mächtigen”, die die Medienfälschung als ihre “Waffe der Massenzerstreuung” nutzen, um für ihren eigenen Vorteil die Welt zum Narren zu halten. – Originaltext:
We believe that Media Fakery is the most urgent issue to tackle in order to restore a bit of sanity on this planet. Media Fakery is the weapon of mass distraction used by a pesky network of nutty power brokers (I like to call it „The Nutwork“) to fool the world to their advantage
perps    –     perpetrators = die Täter: von 9/11 und allem Medienbetrug
TPTB   –     The powers that be = die Machthaber
PSYOP  –    Psychological Operations = psychologische Kriegführung
VICSIMS – Simulierte Opfer, aus “simulated victims”
WTF    –      What the fuck: Ausdruck des größten Überdrusses“

Das CLUESFORUM bietet auch eine vorzüglich arbeitende Suchfunktion an: eine Volltextsuche über sämtliche gespeicherte Diskussionsverläufe: für die Suche im gesamten CLUESFORUM steht das „Search“-Feld oben rechts im Titelfeld; für die Suche in der Abteilung „APOLLO Hoax …“ steht das „Search“-Feld links oben unter der Abteilung. Jedes Wort ist suchbar!

***

Die chronologische Reihenfolge der Einträge für Diskussionsthemen beginnt mit dem ersten Thema von 2009 und führt bis zur Gegenwart.

Apollo, and more space hoaxes
https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23

.          2009

#001 / 2009-10-30
The MOON HOAX
by antipodean » Fri Oct 30, 2009 8:56 am
1385 Replies – 1418113 Views – Last post by pov603
Fri Mar 13, 2020 8:43 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=59&p=2413505#p2413505
APOLLO und die Mondlandungen. Diese allererste Diskussion ist zugleich die am längsten laufende, seit 11 Jahren, mit 1,4 Mio. Abrufen. Die 1385 Beiträge füllen mehr als 100 pdf-Seiten.

.          2010

#002 / 2010-11-15
APOLLO HOAX mother of media fakery
by simonshack » Mon Nov 15, 2010 11:59 am
4 Replies – 54385 Views – Last post by simonshack
Sun Sep 13, 2015 5:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=479&p=2396590#p2396590
Nur 5 Beiträge. Will zeigen, daß wenige Dokumente genügen, die Fälschung der Mondlandung zu demonstrieren.

#003 / 2010-11-22
After the Moon Hoax: SKYLAB
by nonhocapito » Mon Nov 22, 2010 7:36 am
21 Replies – 59776 Views – Last post by Natural Philosopher
Mon Mar 04, 2019 5:05 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1322&p=2412090#p2412090
Skylab war die erste US-amerikanische Weltraumstation. Fingierungen der „Schwerelosigkeit“.

.          2011

#004 / 2011-05-21
ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
by simonshack » Sat May 21, 2011 7:56 pm
793 Replies – 1106693 Views – Last post by Kham
Sun Mar 11, 2018 7:23 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=935&p=2405403#p2405403
Das Space Shuttle „Endeavour“, Raumfähre, 1992-2011. 25 angebliche Flüge zur „ISS“. „Challenger-Katastrophe“. Das gesamte Shuttle-Projekt.

#005 / 2011-06-11
Fakery in Orbit: THE I$$
by simonshack » Sat Jun 11, 2011 1:50 am
1544 Replies – 1459253 Views – Last post by ICfreely
Wed Jan 29, 2020 1:33 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=720&p=2413283#p2413283
Dies ist die sachliche Fortsetzung des „Endeavour“-Themas: nach der Konstruktion der „ISS“ durch die Shuttle-Flüge kommt nun der Betrieb der „ISS“. Beide Diskussionen starten fast gleichzeitig (Ende Mai/Anfang Juni 2011) und gehören zu den längsten auf CLUESFORUM und mit den größten Abrufzahlen.

#006 / 2011-06-15
BURAN – and the spaced-out Soviet efforts
by simonshack » Wed Jun 15, 2011 10:08 pm
32 Replies – 62204 Views – Last post by Flabbergasted
Wed Feb 26, 2014 1:07 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=968&p=2389361#p2389361
„Buran“ ist die wenig bekannte sowjetische Parallele zum „Shuttle“.

#007 / 2011-06-26
Hubble or Bubble?
by Terence.drew » Sun Jun 26, 2011 11:09 pm
89 Replies – 163935 Views – Last post by kickstones
Tue Jun 06, 2017 10:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=977&p=2403718&sid=181ec52a43eee9233d1700d13a43f956#p2403718
Das „Hubble Space Telescope“ und seine magischen Fähigkeiten: es kann im All mehrere Tage lang „stillstehen“ für eine Langzeitbelichtung. Lehrreich und unterhaltsam zugleich.

#008 / 2011-07-19
NASA’s Dawn enters orbit of asteroid Vesta
by I@N » Tue Jul 19, 2011 7:57 am
13 Replies – 16913 Views – Last post by agraposo
Wed May 17, 2017 12:17 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1016&p=2403431#p2403431
„Dawn“ ist eine NASA-Sonde im Orbit um den Asteroiden oder „Protoplanet“ Vesta.

#009 / 2011-08-09
NASA’s sun-powered Juno spacecraft
by Dcopymope » Tue Aug 09, 2011 1:06 am
7 Replies – 10410 Views – Last post by Dcopymope
Fri Sep 02, 2011 9:23 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1052&p=2358719#p2358719
Start der NASA-Sonde „Juno“. Das Thema „Aliens“.

#010 / 2011-08-27
Satellites : general discussion and musings
by Unleashed » Sat Aug 27, 2011 2:56 am
898 Replies – 979591 Views – Last post by roastrunner
Fri Jan 31, 2020 4:08 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1070&p=2413296#p2413296
Diskutiert die Realität von Satelliten sowohl in konkreten Fällen, z. B. GPS, als auch generell. Eine der längsten Diskussionen auf CLUESFORUM.

#011 / 2011-09-02
Domino’s Pizza on the Moon?
by I@N » Fri Sep 02, 2011 8:59 am
1 Reply – 4497 Views – Last post by reel.deal
Mon May 21, 2012 10:47 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1075&p=2370527#p2370527
Die Fast-Food-Kette „Domino’s“ plant den Bau eines Pizza-Restaurants auf dem Mond.

#012 / 2011-09-12
Rovers Carried 9/11 Tributes to Mars, Says NASA
by fred » Mon Sep 12, 2011 2:58 am
9 Replies – 15093 Views – Last post by Heiwa
Thu Dec 01, 2011 5:09 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1087&p=2362726#p2362726
10 Jahre nach dem 11. September 2001 hat NASA Bruchstücke des World Trade Centers zum Mars gesandt als ein „interplanetary memorial“.

#013 / 2011-09-22
Falling satellites and other Dangers from Space
by nonhocapito » Thu Sep 22, 2011 1:28 pm
116 Replies – 178695 Views – Last post by simonshack
Wed Nov 06, 2013 7:36 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1100&p=2387987#p2387987
Gefahren von Satelliten: Abstürze auf die Erde, Weltraumschrott, Politisierung.

#014 / 2011-11-09
Russian Probe “Phobos-Grunt” has some problems
by I@N » Wed Nov 09, 2011 9:30 am
26 Replies – 32212 Views – Last post by Heiwa
Thu Aug 16, 2012 5:15 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1145&p=2373801#p2373801
Die russische interplanetare Sonde „Phobos-Grunt“ hat den geplanten Orbit nicht erreicht.2012

.          2012

#015 / 2012-01-26
Life on Venus? (and other planetary musings)
by lux » Thu Jan 26, 2012 5:18 pm
14 Replies – 26613 Views – Last post by aa5
Fri Oct 28, 2016 7:16 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1196&p=2401929#p2401929
Ein russischer Wissenschaftler behauptet, Fotos von einer alten russischen Venus-Sonde enthielten Anzeichen von Leben auf der Venus.

#016 / 2012-02-09
The Mars pre-hoax: starts with a cut of budget
by I@N » Thu Feb 09, 2012 2:41 pm
15 Replies – 26418 Views – Last post by diagonal2
Wed Jun 27, 2012 4:21 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1217&p=2371811#p2371811
Obamas Haushalt würde Mittel für das Marsprogramm und die Erforschung des Sonnensystems streichen.

#017 / 2012-02-13
ESA Space Efforts: new Italian VEGA Rocket in space!
by I@N » Mon Feb 13, 2012 2:52 pm
3 Replies – 6232 Views – Last post by corsarino
Thu Feb 16, 2012 7:12 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1218&p=2365370#p2365370
Italien startet eine eigene Rakete von Korou in Französisch Guayana.

#018 / 2012-02-18
Remembering BILL KAYSING
by simonshack » Sat Feb 18, 2012 5:55 pm
27 Replies – 54282 Views – Last post by michiganj
Sun Oct 06, 2019 12:45 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1225&p=2412837#p2412837
Über Kaysings Buch und sein Video-Interview 20 Jahre später.

#019 / 2012-02-20
NASA moon rocks go missing!
by SmokingGunII » Mon Feb 20, 2012 11:56 am
3 Replies – 6846 Views – Last post by arc300
Sun Jan 26, 2014 12:34 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1226&p=2389088#p2389088
NASA hatte „Mondsteine“ an Institutionen als Geschenke vergeben, die inzwischen teilweise abhanden gekommen sind.

#020 / 2012-03-22
Project Orion
by whatsgoingon » Thu Mar 22, 2012 5:48 pm
2 Replies – 3490 Views – Last post by reel.deal
Sun Apr 08, 2012 11:22 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1262&p=2368095#p2368095
Alle 3 Beiträge stammen von 2 Diskutanten, die selbst ihre Texte gelöscht haben: „DELETED THEIR OWN POSTS“. Nur die Bilder sind geblieben.

#021 / 2012-03-26
(Russians What?) The Yuri Gagarin Hoax
by hollycrap » Mon Mar 26, 2012 12:35 am
16 Replies – 49054 Views – Last post by tanertan
Mon Apr 15, 2019 12:46 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1264&p=2412326#p2412326
Schon der angeblich erste Flug eines Menschen in den Weltraum (Gagarin 1961) war ein Betrug. Ein Diskutant bezieht sich auf die englische Ausgabe des Buches von Gerhard Wisnewski: „One Small Step? The Great Moon Hoax and the Race to Dominate Earth from Space.“ – La Vergne : Rudolf Steiner Press, 2012.

#022 / 2012-03-28
Musings about Kubrick, Hollywood and the Moon Hoax
by simonshack » Wed Mar 28, 2012 5:49 pm
48 Replies – 79555 Views – Last post by Critical Mass
Tue Dec 15, 2015 12:22 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1273&p=2398593#p2398593
Die bekannte Annahme, Hollywood und Kubrick könnten in die Medienfälschung der Mondlandung verwickelt sein, wird kritisch untersucht.

#023 / 2012-04-18
Viking Lander picture
by I@N » Wed Apr 18, 2012 12:42 pm
2 Replies – 4476 Views – Last post by I@N
Wed Apr 18, 2012 1:25 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1299&p=2368764#p2368764
NASA hat 1976 angeblich zwei „Viking“-Raumsonden auf dem Mars gelandet. Diskutiert werden damalige Fotos vom Mars.

#024 / 2012-04-20
Planetary Resources (James Cameron/NASA/Google)
by disinpho » Fri Apr 20, 2012 12:55 pm
1 Reply – 3881 Views – Last post by hollycrap
Sat Apr 21, 2012 1:38 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1301&p=2368965#p2368965
Diskutiert eine Pressemitteilung 2012 über die Gründung einer „Space Exploration Company“ zur Gewinnung weiterer Quellen für Bodenschätze auf den Planeten.

#025 / 2012-04-25
Buzz Aldrin is still at it
by hoi.polloi » Wed Apr 25, 2012 6:20 pm
19 Replies – 30251 Views – Last post by Critical Mass
Sun Oct 04, 2015 12:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1303&p=2396793#p2396793
NASA’s Versuche, durch Propaganda Kinder mit den Medienfälschungen zu indoktrinieren.

#026 / 2012-04-25
CGI AMATEUR UFO VIDEOS.
by Equinox » Wed Apr 25, 2012 4:01 am
31 Replies – 40713 Views – Last post by simonshack
Thu Jun 28, 2012 2:24 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1302&p=2371871#p2371871
UFO-Material könnte zum Teil auf Fälschungen beruhen; die Zwecke ihrer Verbreitung.

#027 / 2012-05-09
Did the Germans launch a crewed rocket into space in 1933?
by LightCone » Wed May 09, 2012 10:30 pm
0 Reply – 3683 Views – Last post by LightCone
Wed May 09, 2012 10:30 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1309&p=2369901#p2369901
Der „London Sunday Referee“ hat im Oktober 1933 einen Bericht aus Rügen gebracht: ein gewisser Otto Fischer habe in einer Rakete aus Stahl eine Höhe von 6 Meilen erreicht, „nearly three decades before Yuri Gagarin?“

#028 / 2012-05-11
Is Every Country on Earth Faking „Manned“ Space Missions?
by Kentrailer » Fri May 11, 2012 12:29 am
5 Replies – 9418 Views – Last post by lux
Fri Aug 08, 2014 6:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1312&p=2391304#p2391304
Diskutieren Beispiele von Fälschungen aus Russland und China.

#029 / 2012-05-16
Richard Branson – and Spaceport America
by Heiwa » Wed May 16, 2012 5:12 pm
60 Replies – 111555 Views – Last post by hoi.polloi
Tue Jun 12, 2018 11:25 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1319&p=2405935&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405935
Da die NASA selbst keine bemannten Flüge mehr veranstaltet, wird der Betrug künftig von Privatfirmen organisiert: Branson und sein „Spaceport America“ in New Mexico.

#030 / 2012-05-19
Elon Musk, SpaceX and PayPal
by Heiwa » Sat May 19, 2012 5:41 pm
158 Replies – 209906 Views – Last post by simonshack
Mon Apr 13, 2020 12:01 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1453&p=2414164#p2414164
Die NASA kann den Betrug mit einer „ISS“ nicht mehr sicherstellen, übergibt daher die „ISS“ an eine Privatfirma von Elon Musk, die nicht mehr zu Auskünften nach dem „Freedom of Information Act“ (FOIA) verpflichtet ist und daher das Geheimnis besser behüten kann.

#031 / 2012-06-01
Sci-Fi Fathers of NASA (Arthur C. Clarke, Rodenberry, etc.)
by simonshack » Fri Jun 01, 2012 2:01 pm
65 Replies – 122618 Views – Last post by nonhocapito
Sun Apr 30, 2017 9:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1341&p=2403293#p2403293
Die Beziehungen zwischen „science fiction“, Erzählungen und Filmen, und Raumfahrt und Aliens.

#032 / 2012-06-23
MARS & the Curiosity Rover – NASA’s latest hoax
by simonshack » Sat Jun 23, 2012 10:25 am
593 Replies – 636110 Views – Last post by kickstones
Thu Nov 29, 2018 9:59 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1391&p=2407902#p2407902
NASA hat angeblich eine unbemannte Raumsonde „Curiosity“ auf dem Mars gelandet, die ein Fahrzeug („Rover“) auf dem Mars herumfahren läßt.

#033 / 2012-07-04
EARTHRISE
by reel.deal » Wed Jul 04, 2012 10:17 pm
30 Replies – 42020 Views – Last post by Sunkat
Fri Aug 10, 2012 10:49 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1360&p=2373526#p2373526
Das angeblich auf dem Mond aufgenommene Foto vom „Aufgang der Erde“ auf dem Mond.

#034 / 2012-07-25
Yes – NASA did go to the moon
by stevenp6 » Wed Jul 25, 2012 9:46 pm
54 Replies – 56881 Views – Last post by simonshack
Fri Jul 27, 2012 10:03 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1382
2012 hatte sich in der Diskussion „Moon Hoax“ (#001) der Teilnehmer „stevenp6“ zu Wort gemeldet mit der Aussage, daß er die Raumfahrtleistungen der NASA für real hält; alle Kritik daran erscheine im unsinnig. Das Forum hat deshalb für diese Meinung eine eigene Diskussion eröffnet. Diese Diskussion dauerte 2 Tage.

#035 / 2012-08-24
How to become an Asstronot – and more!
by simonshack » Fri Aug 24, 2012 3:57 pm
23 Replies – 34960 Views – Last post by Critical Mass
Sun Sep 21, 2014 3:36 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1397&p=2391946#p2391946
Ein Mann aus Ecuador hat eine Astronauten-Ausbildung in Russland gemacht, und andere Fälle.

#036 / 2012-08-26
Neil Armstrong passed away.
by Q_prime » Sun Aug 26, 2012 2:18 am
53 Replies – 63995 Views – Last post by whatsgoingon
Thu Sep 20, 2012 4:35 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1399&p=2375460#p2375460
Zum Tod von Neil Armstrong, Berichte über seine Zurückgezogenheit seit der „Mondlandung“.

#037 / 2012-09-10
Teenager explores space!
by lux » Mon Sep 10, 2012 5:25 pm
3 Replies – 8764 Views – Last post by michiganj
Tue Sep 11, 2012 3:43 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1423&p=2374949#p2374949
Ein Ingenieurstudent schickt eine Kamera mit einem Ballon in ca. 30 km Höhe und fotografiert die Rundung der Erde.

#038 / 2012-09-11
Our World (The ‚cold‘ of space and our Universe that isn’t)
by scud » Tue Sep 11, 2012 3:18 pm
426 Replies – 466016 Views – Last post by NotRappaport
Sun Nov 26, 2017 11:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1424&p=2404826#p2404826
Entfaltet die sehr verwickelte Konzeption von „Wärme“ und „Kälte“ und „Temperatur“ im Weltraum.

#039 / 2012-10-03
Re-entry
by Heiwa » Wed Oct 03, 2012 6:01 pm
70 Replies – 86589 Views – Last post by Heiwa
Sun Nov 10, 2013 12:24 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1445&p=2388049#p2388049
Diskutiert – erstmalig – die Frage, wie APOLLO 11 und die Space Shuttles mit 0 m/sec Geschwindigkeit auf der Erde landen konnten. „Heiwa“ ist der Deckname für Anders Björkman, der seither das Re-entry-Problem aus kosmischen Geschwindigkeiten als unlösbar bewiesen hat; vgl. den Artikel auf Balthasars Blog:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 22.11.2016 – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

#040 / 2012-10-09
RedBull SpaceDive
by hoi.polloi » Tue Oct 09, 2012 2:50 pm
202 Replies – 208431 Views – Last post by anonjedi2
Wed Mar 26, 2014 10:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1451&p=2389727#p2389727
Felix Baumgartner will aus 30 km Höhe, nur mit einem Schutzanzug bekleidet, direkt zur Erde abspringen und mit einem Fallschirm landen. Weckt allerlei Phantasien, bis hin zur Idee, so könnten künftig Astronauten zur Erde zurückkehren.

#041 / 2012-10-12
Triangle on Sun
by hoi.polloi » Fri Oct 12, 2012 4:29 am
5 Replies – 7431 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Oct 12, 2012 2:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1454&p=2376598#p2376598
Eine UFO-Webseite behauptet ein Dreieck in der Sonne zu sehen. Für CLUESFORUM sind UFO’s eigentlich kein Thema; die Teilnehmer sind sich nicht einig.

#042 / 2012-10-20
The Galaxy Evolution Hoax according to Susan Kassin
by Heiwa » Sat Oct 20, 2012 11:43 am
12 Replies – 22335 Views – Last post by Dcopymope
Mon Apr 22, 2013 2:22 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1460&p=2383395#p2383395
Susan Kassin arbeitet bei der NASA. Durch Teleskopbeobachtungen hat sie neue Erkenntnisse über Galaxien gewonnen.

#043 / 2012-10-30
‚We Never Went to the Moon‘ by Bill Kaysing
by hoi.polloi » Tue Oct 30, 2012 2:23 am
28 Replies – 117415 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Aug 28, 2015 6:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1477&p=2396307#p2396307
Eröffnung einer Diskussion über Kaysings Buch auf dem CLUESFORUM: Präsentation des Buches mit allen Kapiteln, Ergänzung durch andere Abbildungen, Diskussion und Würdigung seiner Bedeutung. Umfang: ca. 100 Seiten.

#044 / 2012-11-08
X-37B ‚Secret‘ Space Plane
by icarusinbound » Thu Nov 08, 2012 5:31 pm
5 Replies – 9519 Views – Last post by icarusinbound
Thu May 30, 2013 5:55 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1484&p=2385118#p2385118
Über das geheime Raumflugzeug „X-37B“ ist in den Massenmedien wenig berichtet worden. Die häufig verwendete Abkürzung „MSM“ steht für „main stream media“.

#045 / 2012-11-15
The Earth seen from space
by Flabbergasted » Thu Nov 15, 2012 5:10 am
32 Replies – 82633 Views – Last post by Flabbergasted
Mon Dec 19, 2016 10:39 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1489&p=2402463#p2402463
Bilder der Erde hat die NASA von Satelliten und der angeblichen „ISS“ aus aufgenommen und weltweit verbreitet.

#046 / 2012-11-19
US Military Space Ops cloth patches: disinfo?
by icarusinbound » Mon Nov 19, 2012 7:45 pm
3 Replies – 7528 Views – Last post by hoi.polloi
Tue Nov 20, 2012 3:57 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1497&p=2378108#p2378108
„Cloth patches“ sind Stoffaufnäher für Jacken und andere Bekleidungsstücke; hier geht es um Symbole oder Kennzeichen für militärische oder „astronautische“ Unternehmungen; Frage von Fälschungen.

#047 / 2012-11-29
Project 119 – nuking the moon!
by reichstag fireman » Thu Nov 29, 2012 5:20 pm
3 Replies – 9247 Views – Last post by simonshack
Mon Dec 03, 2012 9:02 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1506&p=2378451#p2378451
Die AIRFORCE der USA hatte vorgeschlagen, auf dem Mond eine Atombombe zu zünden, deren Ergebnis von der Erde aus beobachtet werden kann. Zweck: die Moral der US-Bürger zu heben.

#048 / 2012-12-07
Apollo 17 anniversary : how will you commemorate it?
by icarusinbound » Fri Dec 07, 2012 10:51 pm
19 Replies – 28427 Views – Last post by lux
Mon Dec 17, 2012 2:07 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1514&p=2378898#p2378898
Wie könnte man des 40. Jahrestages des APOLLO 17-Unternehmens gedenken?

#049 / 2012-12-09
Patrick Moore dies
by icarusinbound » Sun Dec 09, 2012 6:24 pm
1 Reply – 5635 Views – Last post by simonshack
Sun Dec 09, 2012 7:32 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1517&p=2378603#p2378603
Der Astronom und populäre BBC-Berichterstatter Sir Patrick Alfred Caldwell-Moore (1923-2012) ist verstorben.

#050 / 2012-12-12
‚Moon Machines‘- TV series: thoughts of forum?
by icarusinbound » Wed Dec 12, 2012 1:23 pm
4 Replies – 8168 Views – Last post by hoi.polloi
Mon Jul 01, 2013 3:34 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1520&p=2386082#p2386082
Der TV-Kanal „Discovery Science“ zeigt eine Serie: „Moon Machines“. Gibt Einblicke in Ausrüstung und Infrastruktur der APOLLO-Programme.

.          2013

#051 / 2013-01-01
NASA’s new space suit
by lux » Tue Jan 01, 2013 2:36 pm
18 Replies – 38894 Views – Last post by brianv
Thu Mar 27, 2014 3:42 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1536&p=2389729#p2389729
NASA hat den neuen Raumanzug „Z-1“ vorgestellt. Ähnelt dem Modell in Disneys 1995 Film „Toy Story“. Der neue Raumanzug wird ab 2015 benutzt, also 20 Jahre nach dem Film. Kinder, die in die Filmfigur vernarrt waren, werden Erwachsene sein und allen Quatsch glauben, den die NASA erzählt.

#052 / 2013-02-15
Russian Meteor Shower 15-2-2013
by nonhocapito » Fri Feb 15, 2013 10:12 am
147 Replies – 119441 Views – Last post by Heiwa
Mon Mar 04, 2013 7:44 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1563&p=2381923#p2381923
In einem Schauer von Meteoriten-Fragmenten über der Stadt Tschelyabinsk am Ural sollen 400 Menschen verwundet worden sein. Diskutiert die Anzeichen für eine Medienfälschung. Besonders schön: das Schlußwort von Heiwa!

#053 / 2013-03-18
Miscellaneous NASA comedies
by lux » Mon Mar 18, 2013 3:27 am
310 Replies – 352821 Views – Last post by ghostofpedro
Thu Nov 07, 2019 11:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1583&p=2412946#p2412946
NASA spuckt fast täglich neuen Unsinn aus, der nicht immer einen eigenen Artikel braucht. Deshalb nun der Artikel „Verschiedenes“.

#054 / 2013-04-17
Mars One – „non-profit“ raising money for Mars reality TV
by hoi.polloi » Wed Apr 17, 2013 1:57 pm
20 Replies – 33402 Views – Last post by hoi.polloi
Mon May 01, 2017 4:38 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1605&p=2403309#p2403309
Das Projekt „Mars One“, das nicht gewinnorientiert arbeitet, will im Jahr 2013 mit einem Flug 4 Astronauten zum Mars bringen, für die es jedoch keine Rückkehr zur Erde geben wird. Dafür werden 6 Milliarden Dollar benötigt: das Geld soll durch eine „global reality television series“ aufgebracht werden.

#055 / 2013-05-25
Does Rocketry Work beyond Earth’s atmosphere?
by Boethius » Sat May 25, 2013 1:21 pm
817 Replies – 718681 Views – Last post by Only2perCent
Fri Dec 13, 2019 4:09 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1632&p=2413055#p2413055
Der erste Beitrag bestreitet die Gültigkeit von Newtons Gesetzen u.a. im Vakuum des Weltraums: Aktion und Reaktion, Kraft ist Masse mal Beschleunigung, Erhaltung des Momentums, Düsenkonstruktionen. Die Diskussion darüber dauert von Mai 2013 bis Dezember 2019.

#056 / 2013-06-23
What is Gravity?
by hoi.polloi » Sun Jun 23, 2013 2:10 am
137 Replies – 162241 Views – Last post by patrix
Mon May 06, 2019 4:52 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1641&p=2412388#p2412388
Die Diskussion, was Schwerkraft eigentlich ist, bringt alle bisher vorgebrachten Ideen wieder auf den Tisch.

#057 / 2013-07-12
The SSSS – early musings – 2013>2015
by simonshack » Fri Jul 12, 2013 12:01 am
163 Replies – 220620 Views – Last post by simonshack
Fri Dec 04, 2015 12:57 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1647&p=2398363#p2398363
Der erste Beitrag sagt, daß das allgemein akzeptierte heliozentrische System mit dem kopernikanisch-keplerischen Sonnensystem viele Fragen aufwirft, die im folgenden diskutiert werden sollen. Simon Shack präsentiert sein „SSSS“ – „Simon Shack Solar System“.

#058 / 2013-08-21
Mr. Ed Stone of NASA
by Heiwa » Wed Aug 21, 2013 6:43 pm
3 Replies – 4928 Views – Last post by lux
Tue Aug 27, 2013 3:08 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1655&p=2386913#p2386913
Vor 36 Jahren (im Jahr 2013) hat die NASA die Raumsonden „Voyager 1“ and „Voyager 2“ gestartet, um das Sonnensystem zu erforschen. Nach den NASA-Daten scheint die Gravitation der Sonne die Sonden nicht abgebremst zu haben: wie kann das sein?

#059 / 2013-09-07
Bill Ingalls: NASA shill or just the simulation of such?
by hoi.polloi » Sat Sep 07, 2013 4:12 pm
0 Reply – 3438 Views – Last post by hoi.polloi
Sat Sep 07, 2013 4:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1659&p=2387066#p2387066
Bill Ingalls ist ein Fotograf, der nach eigenen Angaben mehr als 25 Jahre lang für die NASA gearbeitet hat. Unklarheiten über die Person.

#060 / 2013-10-18
Sunjammer – dystopian dream machine
by dblitz » Fri Oct 18, 2013 1:56 am
2 Replies – 3779 Views – Last post by dblitz
Fri Oct 18, 2013 12:31 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1671&p=2387803#p2387803
„Sunjammer“ ist ein Sonnensegel von 1200 Quadratmetern Fläche und nur 5 Millionstel Meter dick und wiegt daher nur 31 kg. Es soll 2015 starten, und wird nur von Sonnenwinden angetrieben. Daher könnte es sich nur von der Sonne entfernen, nicht der Sonne nähern.

#061 / 2013-11-10
NASA’s Universe Electrick
by dblitz » Sun Nov 10, 2013 6:40 pm
4 Replies – 6351 Views – Last post by Flabbergasted
Mon Nov 11, 2013 2:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1676&p=2388064#p2388064
Startet mit einer Frage: Wenn NASA’s Raumfahrt-Schiffe unmöglich sind und die angestellten Beobachtungen gefälscht sind, warum sollten diese Beobachtungen Daten liefern, die die Grundlage von NASA’s eigenen Theorien widerlegen, die die NASA bestätigen möchte, und die wissenschaftlichen Grundsätze widerlegen, nach denen diese Raumfahrt-Schiffe angeblich funktionieren?

#062 / 2013-11-14
How can we travel faster in space?
by Heiwa » Thu Nov 14, 2013 1:06 pm
2 Replies – 4614 Views – Last post by Heiwa
Thu Nov 14, 2013 6:01 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1677&p=2388159#p2388159
2006 hat die NASA mitgeteilt, ein „nuclear thermal propulsion system“ könne hundertmal stärker sein als die chemischen Antriebssysteme. Das System erhitzt eine Flüssigkeit, gewöhnlich Wasserstoff, in einem nuklearen Reaktor auf hohe Temperaturen und erzeugt damit einen Schub, der die Rakete im Raum bewegt.

#063 / 2013-12-01
China’s Moon Mission(s)
by hoi.polloi » Sun Dec 01, 2013 10:25 am
34 Replies – 48952 Views – Last post by lux
Sun Aug 31, 2014 11:42 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1684&p=2391639#p2391639
2013 startet China einen unbemannten Mondflug mit einem „moon rover“, der heißt „Yutu rover“ (Jade Rabbit = Jade Hase), wiegt 140 kg und fährt auf 6 Rädern. Warum produzieren alle raumfahrenden Nationen solche sinnlosen technischen Märchen?

.          2014

#064 / 2014-01-22
ESA – European Space Agency
by omaxsteve » Wed Jan 22, 2014 5:44 am
3 Replies – 5628 Views – Last post by lux
Wed Jan 22, 2014 3:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1694&p=2389046#p2389046
Die Diskutanten entdecken die ESA.

#065 / 2014-03-30
Bonhams: The Space History Sale
by icarusinbound » Sun Mar 30, 2014 12:39 pm
1 Reply – 4705 Views – Last post by hoi.polloi
Sun Mar 30, 2014 1:48 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1707&p=2389764#p2389764
Am 8.4.2014 wird das Auktionshaus Bonham eine große Anzahl von APOLLO-Gegenständen zum Kauf anbieten.

#066 / 2014-04-04
Space/Unclear Agencies of the („developing“) World
by hoi.polloi » Fri Apr 04, 2014 11:45 pm
1 Reply – 4295 Views – Last post by brianv
Fri Apr 04, 2014 11:55 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1708&p=2389836#p2389836
Kritisiert das politische Narrativ von „Entwicklungsländern“ für Länder mit jahrhundertelanger Geschichte und den Druck, die Errungenschaften der westlichen Staaten nachzuahmen: Atomwaffen, Raumfahrt. Beispiel: Nord Korea.

#067 / 2014-04-30
Stars/no stars – and other space oddities
by Starbucked » Wed Apr 30, 2014 10:06 am
92 Replies – 96911 Views – Last post by patrix
Wed Nov 20, 2019 2:30 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1711&p=2412988#p2412988
Eröffnet die Diskussion mit einem Video von Allan Weisbecker. NASA steht fest zur Aussage, im Weltraum sind keine Sterne zu sehen. Zuerst hieß es, die Kameras könnten wegen der Belichtung keine Sterne abbilden; jetzt sagen vier „Astronauten“, sie könnten im Weltall keine Sterne sehen.

#068 / 2014-06-20
SPAGHETTI space balls
by simonshack » Fri Jun 20, 2014 11:43 pm
4 Replies – 9529 Views – Last post by simonshack
Sat Jun 28, 2014 6:16 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1725&p=2390795#p2390795
Die italienische Raumfahrtagentur „ASI“ (Agenzia Spaziale Italiana) ist in einen Korruptionsskandal verwickelt. Die italienische Raumfahrt hatte schon mit Luigi Broglio in den sechziger Jahren begonnen. CLUESFORUM hat diese Informationen von der Webseite (http://www.fakeologist.com).

#069 / 2014-07-21
NASA – the tallest of all tales
by simonshack » Mon Jul 21, 2014 12:27 am
25 Replies – 62462 Views – Last post by patrix
Mon Jan 13, 2020 2:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1735&p=2413171#p2413171
Die Institution der Raumfahrtbehörde selbst ist auf Lügen gebaut.

#070 / 2014-08-27
Tether Incident
by Critical Mass » Wed Aug 27, 2014 1:54 pm
1 Reply – 3827 Views – Last post by hoi.polloi
Wed Aug 27, 2014 4:29 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1740&p=2391581#p2391581
Ein NASA-Video zeigt die angebliche Freisetzung eines Satelliten an einem Seil (tether) während eines angeblichen Shuttle-Fluges „STS-75“. Full link: http://www.youtube.com/watch?v=A0BxjJX5ksE

#071 / 2014-10-25
Earth climate „satellite data“ is clearly a front
by hoi.polloi » Sat Oct 25, 2014 3:57 am
4 Replies – 7120 Views – Last post by hoi.polloi
Sun Oct 26, 2014 12:01 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1752&p=2392314#p2392314
Eine Webseite der US-Regierung bietet angeblich Zugang zu Klimadaten des MODIS-Systems.

.          2015

#072 / 2015-02-13
„We faked the lunar landings to bankrupt the Soviet Union“
by nonhocapito » Fri Feb 13, 2015 5:35 pm
1 Reply – 10193 Views – Last post by Critical Mass
Fri Feb 13, 2015 6:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1774&p=2394144#p2394144
In einer Szene des Films „Interstellar“ wird gesagt, die APOLLO-Flüge zum Mond seien gefälscht worden, damit sich die Sowjets ruinieren mit der Verschwendung von Mitteln für Raketen und andere sinnlose Maschinen.

#073 / 2015-02-20
Video Games and the Space Hoax
by hoi.polloi » Fri Feb 20, 2015 5:21 am
2 Replies – 5804 Views – Last post by hoi.polloi
Sat Feb 21, 2015 8:25 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1778&p=2394344#p2394344
In Video-Spielen wird der Raumfahrtbetrug als populär verstärkt propagiert.

#074 / 2015-07-13
NASA’S F.E. DBA STRATEGY
by simonshack » Mon Jul 13, 2015 7:56 pm
179 Replies – 252699 Views – Last post by patrix
Thu Mar 26, 2020 12:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1810&p=2413788#p2413788
NASA hat eine „Flat Earther“-Bewegung von Wirrköpfen installiert, die die Erde angeblich für eine flache Scheibe halten, und verbindet in den Massenmedien alle Kritiker der Raumfahrt mit diesen Wirrköpfen zum Beweis, daß auch die Raumfahrtkritik nur von Wirrköpfen kommt. Die Strategie heißt „DBA“ (Discredit By Association) und bedeutet Verleumdung durch Gleichsetzung.

#075 / 2015-07-22
Relativity Specialist
by pmb » Wed Jul 22, 2015 9:10 pm
18 Replies – 17575 Views – Last post by simonshack
Fri Jul 24, 2015 10:19 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1812&p=2396125#p2396125
Die Beiträge sind anderen Diskussionen entnommen, dadurch bleibt das Thema unverständlich.

#076 / 2015-09-01
Amateur Astronomy: What can we see?
by hoi.polloi » Tue Sep 01, 2015 2:13 pm
12 Replies – 14947 Views – Last post by molodyets
Thu Dec 07, 2017 3:31 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1820&p=2404960&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2404960
Diskutiert Beobachtungsmöglichkeiten mit einer einfachen Hobby-Ausrüstung.

#077 / 2015-09-05
Noctilucent Clouds
by hoi.polloi » Sat Sep 05, 2015 9:40 pm
1 Reply – 6109 Views – Last post by Nobalai
Sun Jan 10, 2016 5:26 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1821&p=2398867#p2398867
In der oberen Atmosphäre soll es Wolken geben, die nachts leuchten.

#078 / 2015-09-06
Space.com says Moon Rocks are Disintegrating
by hoi.polloi » Sun Sep 06, 2015 8:44 am
2 Replies – 4582 Views – Last post by Critical Mass
Sun Sep 06, 2015 12:05 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1823&p=2396469#p2396469
Die Internetseite „SPACE.com“ berichtet, daß einige vom APOLLO-Programm angeblich zur Erde gebrachte Mondsteine zu Staub zerfallen.

.          2016

#079 / 2016-03-01
Space and the middle east
by fubarfuthark » Tue Mar 01, 2016 9:27 am
41 Replies – 34153 Views – Last post by ICfreely
Sun Mar 13, 2016 12:39 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1865&p=2399632#p2399632
Die Staaten des mittleren Ostens und die Raumfahrt.

#080 / 2016-03-10
Set theory, new maths and ontology of space
by fubarfuthark » Thu Mar 10, 2016 4:46 pm
11 Replies – 11801 Views – Last post by simonshack
Sun Mar 13, 2016 7:53 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1870&p=2399641#p2399641
Ein Scherzartikel über Mengenlehre (set theory) hat mit Raumfahrt wenig zu tun.

#081 / 2016-03-11
Electric Universe?
by sharpstuff » Fri Mar 11, 2016 12:54 pm
13 Replies – 14230 Views – Last post by aa5
Tue Oct 25, 2016 4:52 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1872&p=2401920#p2401920
Stellt das „Thunderbolts project“ zur Diskussion: dort werden „New Age“-Philosophien propagiert und NASA-Raumfahrt-Geschichten.

#082 / 2016-05-27
‚Man on the Moon‘ — Collector’s Edition
by hoi.polloi » Fri May 27, 2016 4:47 am
0 Reply – 4045 Views – Last post by hoi.polloi
Fri May 27, 2016 4:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1889&p=2400241#p2400241
Eine Bildergeschichte des Menschen auf Weltraumerforschung; bespricht ein Buch von 1969: „A picture chronology of man in space exploration“, Verlag: Galina, Inc., Dallas, Texas.

#083 / 2016-10-18
Stardate, NPR & created programs
by elmoastro » Tue Oct 18, 2016 12:21 am
2 Replies – 3463 Views – Last post by aa5
Tue Oct 18, 2016 1:24 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1928&p=2401887#p2401887
Ein „NPR program“ (die Abkürzung wird nicht aufgelöst) propagiert durch eine Art Gehirnwäsche die neuesten NASA-„Tatsachen“.

#084 / 2016-12-16
My analysis of the „space walks“ as a diver
by patrix » Fri Dec 16, 2016 9:28 am
5 Replies – 6904 Views – Last post by patrix
Sat Dec 17, 2016 8:32 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1939&p=2402450#p2402450
Ein Teilnehmer mit Tauchererfahrung hat die angeblichen „Weltraumspaziergänge“ als Unterwasseraufnahmen erkannt.

.          2017

#085 / 2017-05-14
Newton’s Errors (papers by Gopi)
by hoi.polloi » Sun May 14, 2017 3:22 pm
42 Replies – 34910 Views – Last post by aa5
Sun Jun 04, 2017 2:21 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1957&p=2403680#p2403680
Gopi ist der Autor von mehreren kritischen Untersuchungen über die Grundlagen der Astronomie nach Kepler und Newton. Newton soll einige seiner Gesetze nicht mathematisch abgeleitet, sondern nur intuitiv konstruiert haben.

#086 / 2017-10-08
Mirrors on the Moon ?
by NotRappaport » Sun Oct 08, 2017 5:27 am
15 Replies – 13145 Views – Last post by NotRappaport
Sun Oct 15, 2017 1:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1974&p=2404402#p2404402
Diskutiert die von der NASA und den Anhängern der Raumfahrt behauptete Beweiskraft der angeblich auf dem Mond aufgestellten Reflektoren. Zum Schluß interessante Informationen zum Auflösungsvermögen von Teleskopen auf der Erde.

#087 / 2017-11-08
Why these two video from the same event are so different?
by milesker » Wed Nov 08, 2017 7:48 am
7 Replies – 6144 Views – Last post by milesker
Fri Nov 10, 2017 7:47 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1977&p=2404702#p2404702
Von der ersten EVA (extra vehicular activity: Weltraumspaziergang) des angeblichen Gemini-4-Fluges existieren zwei Videos von unterschiedlicher Qualität: warum?

#088 / 2017-12-25
The SpaceX/Iridium Satellite Scheme
by patrix » Mon Dec 25, 2017 5:04 pm
4 Replies – 5410 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Dec 29, 2017 5:36 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1978&p=2405087&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405087
Die private Raumfahrtfirma SpaceX präsentiert ein Video zum Beweis ihres Starts des „Iridium Satelliten“.

.          2018

#089 / 2018-04-13
X Band frequency
by hoi.polloi » Fri Apr 13, 2018 12:49 am
1 Reply – 2604 Views – Last post by bongostaple
Thu Apr 19, 2018 1:40 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1999&p=2405725&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405725
Im Internet ist im Zusammenhang mit der Raumfahrt von einem „X Band“ die Rede, einem Frequenzbereich um 10 GigaHertz. Diskutiert die Nutzung dieses Frequenzbereichs.

#090 / 2018-06-14
„First Man“ – Apollo Reset
by elmoastro » Thu Jun 14, 2018 2:11 pm
1 Reply – 2149 Views – Last post by elmoastro
Thu Jun 14, 2018 2:16 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2006&p=2405941&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405941
Der erste Film über Armstrongs Mondlandung von 1969 wurde erst 2018 gemacht. Im Anschluß an den Filmtrailor werden die gespeicherten Kommentare der Zuschauer wiedergegeben.

#091 / 2018-07-26
Are a „Blood moon“ and the „Blue marble“ compatible?
by nonhocapito » Thu Jul 26, 2018 7:49 am
5 Replies – 3594 Views – Last post by SacredCowSlayer
Wed Aug 29, 2018 7:44 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2013&p=2406209#p2406209
Sucht eine Erklärung für die zwei anscheinend widersprüchlichen Phänomene, der Mond im Schatten der Erde rot (sogenannter „Blutmond“) und die Erde als „blaue Murmel“ am Mondhimmel.

.          2019

#092 / 2019-04-11
First black hole image claimed
by Natural Philosopher » Thu Apr 11, 2019 7:44 pm
8 Replies – 3020 Views – Last post by patrix
Tue Feb 04, 2020 1:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2113&p=2413320#p2413320
Das erste Bild eines „Schwarzen Lochs“ ist in den Massenmedien. Woher wissen wir, daß es ein „Schwarzes Loch“ zeigt“?

#093 / 2019-07-03
Margaret Hamilton and Apollo 11 Software
by Undoctored » Wed Jul 03, 2019 10:12 pm
0 Replies – 1891 Views – Last post by Undoctored
Wed Jul 03, 2019 10:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2119&p=2412534#p2412534
Margaret Hamilton war die Direktorin des „Software Engineering for Apollo 11“. Ihre Arbeitsgruppe soll das Computerprogramm zur Steuerung des Command Module und des Lunar Module geschrieben haben.

#094 / 2019-12-12
How to distinguish the Free Fall from the Weightlessness
by Only2perCent » Thu Dec 12, 2019 9:26 pm
0 Reply – 1281 Views – Last post by Only2perCent
Thu Dec 12, 2019 9:26 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2126&p=2413054#p2413054
Über den Unterschied zwischen „Freiem Fall“ und „Schwerelosigkeit“.

***

P.S.
Es überrascht uns nicht, daß auch das CLUESFOUM wie die gesamte Öffentlichkeit und auch die meisten Kritiker mit der „Strahlungsblindheit“ geschlagen ist: keine einzige Diskussion war der tödlichen Wirkung der cosmic radiation im Weltraum gewidmet, weil niemand von ihr wußte! Für „radiation“ findet die Such-Funktion 186 Treffer, für „cosmic radiation“ ganze 20 Treffer. Es liegt vielleicht daran, dass die Strahlung verschwiegen und ausgegrenzt worden ist: am Schweigen sind keine gefälschten Bilder der Massenmedien zu entdecken, diese Fälschung bleibt unsichtbar. Ob hier noch eine spezielle Aufgabe wartet: unsichtbare Fälschungen aufdecken? Eine großartige Leistung in diesem Metier hat CLUESFORUM auf jeden Fall schon erbracht: nämlich in der Diskussion
#039 „Re-entry“ by Heiwa » Wed Oct 03, 2012 6:01 pm
wurde durch die Analyse des Treibstoffverbrauchs von APOLLO 11 überhaupt zum ersten Mal die Unmöglichkeit eines „Re-entry“ aus kosmischer Geschwindigkeit erkannt und erwiesen!

B., 30. April 2020

50 Jahre Jubiläum: Raumfahrtlüge, Täuschung, Betrug, Zensur, seelische Misshandlung

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Die Kritik lebt!

Auch wir Kritiker feiern: Trotz 50 Jahre flächendeckenden Betruges und Zensur – lebt die Kritik und wird ständig besser und vollständiger! Während der ersten Jahrzehnte hat die NASA die Kritiker mit den 5000 Mondfotos zum Narren gehalten: so erforschten die Kritiker nur ein Projekt, obendrein nur die Dokumentationsebene dieses Projekts, fanden zwar viele starke Indizien, aber keine strikten Beweise gegen die Legende vom Raumflug und der Mondlandung.

Wir Kritiker müssen Selbstkritik üben: wir haben uns lange zum Narren halten lassen und haben die wissenschaftliche Analyse der Grundlagen zu lange brach liegen lassen.

Immerhin haben im Jahr 2010 (veröffentlicht Anfang 2011 in WELT DER WUNDER) in einer Emnid-Umfrage 25 Prozent der Menschen angegeben, daß sie an die Mondlandung nicht glauben. Das war jeder Vierte in der Bundesrepublik. Die Umfrage wurde zufällig genau zu dem Zeitpunkt durchgeführt, als die Kritik sich endlich den Grundlagen der Raumfahrt zuwandte: das konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen.

Die Raumfahrtlüge ist unwiderruflich aufgedeckt – seit 9 Jahren!

Erst 40 Jahre nach der „Mondlandung“ 1969, seit 2010, haben zwei Ingenieure angefangen, die technisch-physikalischen Grundlagen eines Weltraumfluges zu untersuchen. Ergebnis: es gibt gar keine Möglichkeit für einen bemannten Raumflug, weil es keine wohlbehaltene Rückkehr zur Erde gibt. Deshalb ist auch noch niemand hinausgeflogen.

Warum gibt es keine wohlbehaltene Rückkehr?

Zwei fundamentale Beweise liegen vor: es gibt keine Rückkehr zur Erde (Re-entry), und es gibt keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung. Jeder Beweis für sich allein bedeutet schon das Ende aller Illusionen über das „Weltall“. Der doppelte Beweis ist unwiderlegbar, die Physik kann man nicht überlisten, auch alle Koryphäen haben es gewußt und wissen es, Wernher von Braun war sogar so ehrlich, es im Dezember 1957 gegenüber den SPIEGEL-Redakteuren zuzugeben: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ Die zwei Beweise sind:

(1) Kein Re-entry

Aus einem Orbit oberhalb von 100 km Höhe (Karman-Linie) würde ein Raumschiff mit der ersten kosmischen Geschwindigkeit von ca. 7000 m/sec aus dem Orbit zurückkehren, seine kinetische Energie wäre durch die kosmische Geschwindigkeit so extrem hoch (Größenordnung: 100 GigaJoule), daß das zurückkehrende Raumschiff seine kinetische Energie nicht durch Reibung in der Atmosphäre abgeben könnte, sondern in einem Feuerball von 45000 bis 70000 Grad Celsius verglühen würde wie ein Meteor. Bei diesen Temperaturen im „Plasma“ hat kein irdisches Material Bestand, Molekülverbände lösen sich auf, Atome verlieren Elektronen (Ionisierung). Die NASA redet von 2000 Grad Celsius und von neuen hitzebeständigen irdischen „Spezialmaterialien“: schön wär’s!

Die Erklärung für die extreme Energie bei der Rückkehr ist einfach: es ist ungefähr dieselbe Energie, mit der der Flugkörper „nach oben“ geschossen worden ist, weil oberhalb der Karman-Linie ein Flugkörper fast verlustfrei fliegt und die Aufstiegsenergie noch in sich trägt. Deshalb halten sich Satelliten mehrere Monate oder Jahre lang in ihrem Orbit. Wer also z. B. über die gewaltige Energie der SATURN V-Rakete von Wernher von Braun beim angeblichen Start von APOLLO 11 gestaunt hat, muß auch sagen können, wie das zurückkehrende Raumschiff von APOLLO 11 diese gewaltige Energie wieder loswerden soll. Wernher von Braun wußte es 1957 nicht – und seither hat sich an der Physik der Rückkehr nichts geändert.

(2) Kein Schutz vor kosmischer Strahlung

Unabhängig von dieser kinetischen Rückkehrenergie ohne Ausweg gibt es einen zweiten physikalischen Beweis gegen die Möglichkeit eines bemannten Raumfluges: es gibt oberhalb der Karman-Linie (100 km) keinen Schutz für den Menschen gegen die kosmische Strahlung.

Die lächerlichen Behauptungen der NASA und Konsorten von „Aufenthalten“ von Menschen in einer „Raumstation“ (angebliche „ISS“) sind durch die NASA selbst schon widerlegt, weil die NASA selbst z. B. im Jahr 2015 über die kosmische Strahlung behauptet hat, die Menschen in 400 km Höhe bekämen nur 12 Mikrosievert pro Stunde ab – das wäre dasselbe wie z. B. bei einem Interkontinentalflug von Frankfurt nach Chicago in 12 km Höhe. Mit diesem Wunschdenken und der Hoffnung, daß niemand im Publikum den Maßstab der Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe kennt und dagegenhalten wird, ist die NASA völlig gescheitert. Das große Publikum kümmert sich leider nicht um die offiziellen Verlautbarungen seiner Raumfahrtorganisationen und entdeckt daher nicht, daß die ganze Veranstaltung eine doppelt ausgewalzte Lüge ist: weder gibt es ein Re-entry noch einen Schutz vor der Strahlung.

In Wirklichkeit ist die Strahlung in 400 km Höhe ungefähr mindestens tausendmal stärker als in der Verkehrsmaschine über dem Atlantik: das ist nur ein Mindestwert; wie hoch der Wert wirklich ist, konnte von den Kritikern bisher nicht gemessen werden, weil sie keine Raketen haben.

Schon der Mindestwert von ca. 10000 Mikrosievert pro Stunde genügt zum Beweisgang: in 4 Tagen würde die Strahlendosis 1 Sievert erreichen, in 24 Tagen also 6 Sievert, dann würde das Siechtum zum Tode beginnen. Unser Astro-Alex aber springt nach „180 Tagen im All“ auf dem „Vorposten der Menschheit“ wieder auf unserer Erde herum – weil er nie weggewesen ist (höchstens in Moskau). Wollen deshalb so viele Leute gern Astronauten-Darsteller werden?

Der Zweck der Lügen seit 50 Jahren: Täuschung und Betrug

Ganzen Völkern oder, wenn man lieber will, den Gesellschaften ganzer Länder wird die Raumfahrtlüge seit 50 Jahren als arglistige Täuschung zum Betrug aufgezwungen durch die gleichgeschalteten Massenmedien, die tagaus – tagein, 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche, die Menschen mit ihrer Propaganda einer Gehirnwäsche unterwerfen. Gegen den Terror von Monopolmedien und die Abhängigkeit von ihren täglichen Informationen könnte sich der einzelne „Bürger“ nur mit großer geistiger Anstrengung wehren. Wer ist dazu in der Lage?

Warum aber die Täuschung und der Betrug?

Seit dem gelungenen Betrug der „Mondlandung“ von 1969 mit den bewegten Bildchen für die Massenmedien als reiner Medienfälschung hat der Staat als Veranstalter die Möglichkeit entdeckt, Milliarden Steuergelder für die „Raumfahrt“ bewilligen zu lassen und – da er für eine „bemannte Raumfahrt“ kein Geld ausgeben muß – diese Gelder auf die Seite zu schaffen für unbekannte geheime Zwecke. Es handelt sich ganz einfach um den Raub von Steuergeldern, wie er eleganter gar nicht denkbar und machbar ist. Für den Flug zum Mars sind schon die nächsten 100 Milliarden Dollar vorgesehen.

Ursprünglich war der Betrug aus einer anderen Motivation gestartet worden: im Kalten Krieg wollten die USA unbedingt als erste und vor der Sowjetunion auf dem Mond sein! Da ein Mondflug aber nur durch Betrug zu haben ist, wurde eben betrogen. Die Sowjets hatten es mit Gagarin schon vorgemacht, waren also auch nicht besser und mußten den Mund halten.

Der tiefere Sinn des Betrugs

Darüber hinaus hat das Aufzwingen eines Glaubens an Nichtvorhandenes viele nützliche Folgen, die die bezwungene Bevölkerung schwächen, indem

– die Phantasie der Menschen beschäftigt wird und ihnen damit weniger Zeit zur Beschäftigung mit der wirklichen Wirklichkeit bleibt, also ein Realitätsverlust;

– die Emotionen der Menschen für die Großtaten und Erfolge der eigenen Landsleute unter den Astronauten-Darstellern den nationalen Ehrgeiz wecken und jede Bereitschaft zur kritischen Erörterung abblocken, denn eine erfolgreiche Kritik könnte ja die nationale Größe schmälern: ein Schutz für den Betrug;

– eine fingierte Raumfahrt bietet vielfältige Gelegenheiten, Großtaten ihrer Helden und Höhepunkte der technischen Entwicklung einfach zu behaupten und dafür die Regierung und den Staat zu feiern und damit in den Augen der Öffentlichkeit ihre Macht demonstrativ zu bestätigen;

– die ganz natürliche Skepsis vieler Menschen gegenüber spektakulären Meldungen in den Massenmedien bemerkt bald, daß offene, vielleicht sogar kritische Erörterungen über die Raumfahrt nie stattfinden, nicht erwünscht sind, als unerlaubt und sozial schädlich gelten und in den Medien strikt unterdrückt werden; damit wird diesen Menschen stillschweigend die Botschaft vermittelt, daß Kritik unerwünscht ist und Kritiker wahrscheinlich mit Nachteilen zu rechnen haben: eine Schweigespirale bis zur Lähmung.

Zensur, seelische Misshandlung

Der Staat kann offensichtlich alles, auch jeden Betrug, gegen die Bevölkerung durchsetzen, wo er die Medien kontrolliert. Mit dem Zwang zum Glauben an Nichtvorhandenes durch andauernde Gehirnwäsche 24/7 wird die Bevölkerung seelisch mißhandelt:
– Hat jemand die Leute gefragt, ob sie diesem Zwang ausgesetzt werden möchten?
– Hätte jemand, wenn gefragt, „Ja“ gesagt, sich diesen Zwang gewünscht oder ihn auch nur geduldet?
– Wie wird sich jemand fühlen, wenn er eines Tages erfährt, daß er zum Glauben an Nichtvorhandes gezwungen worden ist durch Propaganda und totale Medienkontrolle (24/7) des Staates?
– Wie werden Menschen reagieren, deren Gutgläubigkeit bis Leichtgläubigkeit als seelisches Vertrauenspotential arglistig mißbraucht worden ist, um sie in einen Wahn und Irrsinn sondergleichen einzusperren?

Solange die Menschen die Mißhandlung nicht erkennen, können sie nicht Klage erheben und die Verurteilung der Verbrecher fordern. Die 25 Prozent Ungläubigen von 2010 haben sich aber über viele Jahre hin zu ihrem Standpunkt entwickelt. Bisher hat keiner von ihnen öffentlich eine Anklage gegen die Verantwortlichen des Betruges gefordert. Jedenfalls haben wir noch nichts davon gehört, denn natürlich hätten die Medien nicht berichten dürfen, und kein Gericht würde eine Klage gegen die Machthaber zulassen.

Kognitive Dissonanz

Manche Leute würden sogar eine Aufklärung über erlittenes Unrecht nicht glauben wollen, weil sie die kognitive Dissonanz nicht aushalten, eine fremdverschuldete Ahnungslosigkeit erlitten zu haben, während sie sich subjektiv überlegen und erfolgreich und mit den nationalen Emotionen aus Stolz auf die Leistungen des eigenen Landes sogar wohlgefühlt haben.

Nach der Aufklärung wissen sie, daß sie aus Arglosigkeit auf die Bösartigkeit des Staates hereingefallen sind, ihr Stolz auf die Leistungen des eigenen Landes auf nichts gebaut gewesen ist, sie den Unsinn des Raumfahrtwahnsinns nachgebetet und angepriesen haben als Zeichen für Fortschritt von Technik und Heldentum ihrer Astronauten-Darsteller in den Risiken des Raumflugs – alles nur eine Luftnummer.

Allmählich wird ihnen dann auch die Durchseuchung der gesamten Gesellschaft mit dem Raumflugwahnsinn in allen Instanzen der Wirtschaft, der Bildung, der Wissenschaft und des Rechts bewußt werden, mit der Indoktrinierung schon der Jüngsten in Kindergarten und Schule und über die Wissenschaften in Instituten und Universitäten durch NASA-organisierte „Wettbewerbe“ für die Jung-Forscher, Raumsonden und Raumflüge zu anderen Himmelskörpern zu entwickeln, mit Prämien für die Allerbesten. Ältere verdiente Astronauten-Darsteller lehren als „Professoren“ an veritablen Universitäten: bei ihnen kann man den Betrug aus erster Hand studieren und als Kompetenz erwerben.

Ein Betrug darf nie aufhören, sondern muß ständig erweitert werden

Damit ein Betrug nicht auffliegt, darf er z. B. nie enden, sondern muß bis in alle Ewigkeit fortgesetzt werden. Und er darf auch nicht stagnieren; sonst würden sogar die Einfältigsten im Lande merken, was gespielt wird. Deshalb wird die Raumfahrt permanent weiterentwickelt, seit ein paar Jahren auch in die Privatwirtschaft verlagert, die keiner Kontrolle unterliegt und um so unverschämter lügen und betrügen kann. Kein Bürger kann von einer Privatfirma irgendeine Aufklärung verlangen, weil „Geschäftsgeheimnisse“ geschützt sind, was im Betrug besonders nützlich ist.

Die notwendigen „Erweiterungen“ finden (natürlich nur mit bewegten Bildchen in den Medien) in mehreren Hinsichten statt: räumlich – „wieder“! – zum Mond und erstmals zum Mars; zeitlich mit der Mars-Expedition hin und zurück nun in einem Langzeitaufenthalt von 2 Jahren (!); methodisch mit Raumstation im Mondorbit, ständigen Siedlungen auf Mond und Mars. Da wird es für die Fans der bemannten Raumfahrt einiges zu bestaunen geben, sie werden sich die Nasen an den Bildschirmen plattdrücken. Und in den Filmateliers mit den Weltraumkulissen werden die Kameras ständig zu tun haben, die Massenmedien mit dem „neuem“ Stoff zu versorgen.

Zum Jubiläum präsentieren wir 12 Beweise gegen die Raumfahrt

Am 28.11.2018 haben wir in einem Blogartikel alle damals als gesichert und unwiderleglich geltenden wissenschaftlichen Beweise gegen einen bemannten Raumfflug zusammengestellt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ – 14 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die Nachweise sind nach ihrer Tragweite gruppiert: (1) prinzipielle Widerlegungen, (2) Beweise gegen einzelne angebliche Projekte, (3) Beweise auf der Dokumentationsebene einzelner Projekte, (4) Beweise gegen die Glaubwürdigkeit der Organisationen.

Seither haben wir weitere schöne Bestätigungen gefunden wie z. B. eine Aussage von Wernher von Braun vom Dezember 1957, der als Raumfahrtpionier bekannt und beliebt gewesen ist, aber damals in einem Gespräch mit SPIEGEL-Redakteuren (veröffentlicht Januar 1958) ganz offen eingestanden hat, eine Lösung für das Re-entry aus kosmischer Geschwindigkeit zurück zur Erde nicht zu kennen, was wir in einem eigenen Artikel v. 27.2.19 berichtet haben:

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ – 18 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

Von Braun kannte natürlich das Problem der extremen kinetischen Energie. Seit 1957 hat es technisch-physikalisch keine neuen Erkenntnisse zum Re-entry gegeben. Als jüngste Blamage unserer Raumfahrtorganisationen NASA und DLR haben wir deren Umgang mit ihren eigenen, angeblich wissenschaftlich und „empirisch gemessenen“ Strahlendosen von der berühmten „ISS“ vorgeführt:

Die ISS-Mikrosievert-Dosis: erst 67 Prozent runter, dann 175 Prozent rauf! – 1. Juli 2019. – 11 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/07/01/die-iss-mikrosievert-dosis-erst-67-prozent-runter-dann-175-prozent-rauf/)

Die Organisationen beweisen durch den willkürlichen Umgang mit ihren eigenen absurden „Daten“ aufs schönste, daß das angebliche, berühmte „ISS-Projekt“ gar nicht existieren kann und ihnen die angeblichen „ISS-Daten“ auch völlig gleichgültig sind: sie bauen nur darauf, daß niemand genau nachforscht. Und sie wissen, daß sowieso kein Massenmedium über irgendwelche Kritik berichten dürfte: sie fühlen sich also immer auf der sicheren Seite.

Welche Aussichten hat die Kritik der Raumfahrt in den nächsten 50 Jahren?

Die ersten 50 Jahre hat die Kritik das Trommelfeuer der totalen Propaganda nicht nur überstanden, sondern sich ständig weiterentwickelt, seit 2010 sogar ganz entscheidend durch die Analyse der physikalischen Grundvoraussetzungen mit dem Ergebnis: die Chancen und Möglichkeiten eines bemannten Raumfluges in einen Orbit oberhalb der Karman-Linie sind Null!

Ganz offensichtlich kann die Kritik der Raumfahrt auch durch eine totale Propaganda und Gehirnwäsche nicht ganz ausgeschaltet werden: es gibt immer neugierige, skeptische, kritische Zeitgenossen, und durch das Internet hat jeder Interessierte die Möglichkeit, sich zu informieren. Die anfängliche und langandauernde Fixierung auf die „Mondlandung“ durch die Überflutung mit den 5000 NASA-Mond-Fotos ist überwunden. Jetzt sind alle angeblich „bemannten Raumflugprojekte“ durch die fundamentale Kritik der extremen Rückkehrenergie und des fehlenden Schutzes vor der kosmischen Strahlung als Hirngespinste zur Verwirrung der Menschen entlarvt.

Der Wahnsinn der Propaganda zum Jubiläum der „Mondlandung“ am 21. Juli

In diesen Tagen erleben wir eine Flut von „Mond“- und „Weltraumfahrt“- und „Mars“-Artikeln in allen Massenmedien. Die Redaktionen z. B. von FAZ und SZ u. a. überbieten sich in der Propaganda und Gehirnwäsche, indem sie den Menschen ihr Erleben von „damals“ nochmals in Erinnerung rufen, wie sie 1969 doch alles „selbst gesehen“ haben und das Medium Fernsehen seine größte Stunde hatte, manche Leute damals sogar extra zur angekündigten Übertragung der APOLLO-Mondlandung einen Fernseher angeschafft haben, „den man ja auch später noch benutzen kann“. Durch die Propaganda der Artikelserien und Sonderhefte lernen unsere Schulkinder auch noch etwas für ihre historische Bildung.

Groß herausgestellt wird ein technischer Fortschritt, der als Segen der Raumfahrt auf uns alle herabgekommen ist, angeblich in Form von Teflonpfannen und Transistoren für die Informationstechnik: eine ganze Menge von Vorteilen durch eine nichtexistente Technik! Also müssen all diese schönen und nützlichen Dinge wohl doch aus der ganz normalen Forschung hervorgekommen sein.

Was könnte in den nächsten 50 Jahren geschehen?

Der Optimismus der Kritiker richtet sich nur auf die Information und Aufklärung der interessierten Einzelnen, die im Internet nach der verbotenen Kritik suchen und fündig werden. Kein Einzelner kann an der staatlichen Kontrolle und Zensur der Medien zum Thema bemannte Raumfahrt etwas ändern. Das haben wir in unseren totalen Diktaturen der Nazis und der DDR lernen können; folglich kann auch kein Einzelner die staatliche Diktatur der NASA-ROSKOSMOS-ESA-DLR-Geheimorganisationen abschaffen. Mit dieser realistischen Einsicht gehen wir in die nächsten 50 Jahre.

Die totale Propaganda der Medien könnte durchbrochen werden

Aber es ist möglich, daß irgendwann einmal ein Prominenter in einem öffentlich „live“ oder „online“ übertragenen Anlaß völlig überraschend in seinem Vortrag die Frage stellt, warum eigentlich zur Raumfahrt keine öffentlichen Diskussionen stattfinden: das ganz Normale in einem angeblich selbständigen Land, einer angeblich freiheitlichen Staatsform und einer angeblich offenen Gesellschaft. Das allgemeine und totale Schweigen sei doch merkwürdig, wo es immerhin eine ganze Menge Gesichtspunkte, Argumente und Anhaltspunkte für Diskussionen gibt.

Die Zensoren der Medien würden gar nicht schnell genug begreifen, was geschieht, um die Übertragung abzubrechen und ihr Schild „technische Störung“ rauszuhängen. So würde das Publikum wenigstens erfahren, daß es einen Anstoß gibt.

Unsere Besten

Das könnte natürlich nur jemand tun, der sich selbst ernst nimmt und den Gegenüber auch. Vor persönlichen Nachteilen darf man dann keine Angst haben. Von dieser Sorte haben wir nur Wenige. Wie oft haben wir eine Kapitänin, die ihre Grundsätze auch gegen Innenminister praktiziert? Alle 10 Jahre eine? Wir haben also gute Aussichten.

Wir haben so viele Gebildete, sogar hoch Gebildete, Intellektuelle, ganz kritische Geister, Super-Kritiker, unabhängige Künstler mit revolutionären Ideen, Leuchten der Menschheit: auch unter ihnen müßten, wenn die Statistik nicht schwächelt, wie in der Gesamtbevölkerung mindestens jeder Vierte (25 Prozent) die Raumfahrt kritisch beurteilen. Sie haben die Zeit und die Ressourcen und die Beziehungen, um sich schnell und gründlich zu informieren. Sie wissen genau Bescheid. Sie sind prinzipiell nicht abhängig von dem Schwachsinn der Medienpropaganda.

Die Forderung nach öffentlicher Erörterung und Auseinandersetzung würde dem Zweck der öffentlichen intellektuellen Hygiene dienen und müßte eigentlich zum alltäglichen Geschehen in den Massenmedien gehören – gehört sie aber längst nicht mehr. Dafür sollen wir angeblich „Eliten“ haben: diese anonyme Wolke aus Elitern und Eliterinnen, die ihre Heldenbrüste hinhalten, wenn es Anstecknadeln regnet, die aber nie Verantwortung tragen, wenn ihre Taten und Tatenlosigkeiten Folgen haben, dann ist es nur die Wolke gewesen, die organisierte Verantwortungslosigkeit. Hat schon mal ein Eliter für seine Taten gehaftet? Bisher predigen uns die Eliter und Eliterinnen den Katechismus der Mondlandung, wie es damals gewesen ist, als die ersten Menschen den Mond betraten und wir alle bla-bla-bla.

Der Öffentlichkeit ein Signal geben

Welcher hochgestellte Seelsorger welcher Observanz wird die seelische Mißhandlung der Bevölkerung durch die aufgezwungene Lügenwelt einer frei erfundenen „Raumfahrt“ einmal anprangern, was ja immerhin unter den Nazis gelegentlich geschehen konnte und in der Bevölkerung Verbreitung fand? Allerdings riskierten die Akteure damals dabei ihr Leben. Was würden sie heute riskieren? Einen „Shitstorm“ und daß sie nicht mehr in der Kanzlerinnenmaschine mitfliegen dürfen?

Auch in der DDR hat es trotz totaler Überwachung die Aktionen Einzelner gegeben, von denen die Welt erfuhr, allerdings mit dem Risiko einer langjährigen Haft.

Welcher Bundestagsabgeordneter in einer öffentlich übertragenen Bundestagsdebatte oder in einer der Ersatzveranstaltungen, genannt „Toakschous“, wird einmal, ohne sein Leben zu riskieren, eine Diskussion über den Raumfahrtbetrug anstoßen?

Warum sollte die vereinigte Diktatur der NASA und ESA und DLR und ROSKOSMOS und Konsorten nicht ebenso gut überwindbar sein? Niemand muß sich dafür selbst verbrennen. Allerdings würde er eine Weile als „unkorrekt“ gelten.

Unsere Intellektuellen und Geistesleuchten lassen sich gern für ihre Intelligenz, ihre Unbestechlichkeit und die Radikaliät ihrer Kritik und Forderungen rühmen. Sie lassen sich gern Preise verabreichen, zu deren Entgegennahme sie mit Preisreden antworten. Welcher Preisträger unserer angeblich integren Geisteswelt wird einmal in seiner unzensierten Preisrede den Mut haben, die Lügenwelt der Raumfahrt öffentlich mit der einfachen Forderung nach Diskussion revolutionär herauszuforden?

Zeit und Geld besser auf reale Angelegenheiten richten

Je eher ein solcher Anstoß erfolgt, um so mehr Steuergelder und Medienzeit könnten für sinnvollere Angelegenheiten verwendet werden. Zum Beispiel für die öffentliche Erörterung der Frage und der Ursachen, warum der Wert der Einkommen der Stundenlöhner immer weniger wird und die Einkommen der Reichen aus Kapitalvermögen immer stärker steigen? Warum sollten uns die Medienberichte, wie das Pipi der Astronauten-Darsteller zu Trinkwasser aufbereitet werden kann, überhaupt noch interessieren, da es einen Raumflug ohnehin nicht gibt?

Faszinierend: „Wenn morgen rauskäme, dass die Mondlandung gar nicht stattgefunden hat.“

In den Tagen der Vorbereitung auf das „Jubiläum“ hat SPIEGEL ONLINE am 15. Juli 2019 über ein Gespräch mit Christian Ulmen berichtet:

Christian Ulmen über Verschwörungstheorien
„Ich kann das irgendwie nachvollziehen“
Sie zitieren Ulmen erst indirekt, dann direkt:
„Die Idee, belogen zu werden und die Wahrheit nicht zu kennen, sei unfassbar
faszinierend. „Was wäre das für eine große Sache, wenn morgen rauskäme, dass
die Mondlandung gar nicht stattgefunden hat.““
(https://www.spiegel.de/panorama/leute/christian-ulmen-ueber-verschwoerungstheorien-a-1277378.html)

Die große Sache ist raus: die Mondlandung hat nicht stattgefunden!

Lüge, Täuschung und Betrug (LTB) der bemannten Raumfahrt sind eine Verschwörung des Staates und seiner Geheimdienste, zum Schaden der betrogenen und an Steuergeldern ausgeraubten Menschen im Lande. Die Theorie dieser Verschwörung hat die NASA ausgearbeitet, entsprechend verlogen, falsch und lückenhaft und widersprüchlich ist die Geschichte geworden, deshalb auch leicht als dumme Gemeinheit zu enttarnen. Wir Verschwörungskritiker haben uns leider nur zu lange ablenken lassen.

Worum es geht: Verbrechen müssen strafrechtlich verfolgt werden

Raub von Steuergeldern und seelische Mißhandlung sind Verbrechen. Wann können wir erwarten, daß die Verbrecher des Raumfahrtbetrugs ermittelt und angeklagt werden? In welche Kanäle sind die geraubten Gelder geflossen? Wann werden Astronauten-Darsteller vor Gericht unter Eid aussagen müssen, wo sie in den Zeiten ihrer angeblichen Raumflüge gewesen sind? Welches Gericht in welchem Land dieser Welt („wir haben nur eine“) wird die Anklage zulassen, und werden auch die Klagen auf Schadenersatz verhandelt? Diese Fragen müssen wenigstens einmal gestellt werden. Sonst sagen hinterher alle: wir haben gar nicht gewußt, worum es geht.

Die Verschwörung zum öffentlichen Betrug ist keine sichere Bank!

Die erste Warnung vor dem Betrug mit dreckigen Dieselmotoren, die im Testbetrieb als
Saubermänner glänzten, soll schon im Jahr 2004 erhoben worden sein. Die Verschwörung zum Betrug war umfassend und blieb danach also noch ca. 13 Jahre lang „unentdeckt“: mehrere Konzerne haben gemeinsam auf den Betrug gebaut und ihn für ewig gesichert gehalten. Er war allen Verantwortlichen bekannt: unseren Elitern und Eliterinnen!

Das zweite gigantische Beispiel hat eine deutsche Bank geliefert. Gleiche Methoden, gleiche Zeiten, gleiche Ergebnisse. Hielten sich auch für ewig gesichert. Allen Verantwortlichen alles längstens bekannt: unsere Eliter und Eliterinnen!

Die Verschwörung ist die Methode der Wahl

Die Verschwörung zum Betrug war und ist offensichtlich die Methode der Wahl überall da, wo es um viel Geld geht. Die Liste der Fälle ist ellenlang und hinreichend bekannt. Eine Verschwörung ohne die totale Medienkontrolle schafft es aber gewöhnlich nur über maximal 20 Jahre, damit dann die nächste Generation aufräumt. Die zahlt die Strafen und erklagten Schadenssummen und Geschäftsverluste. Erfolgreiche Verschwörungen führen zu bitteren Bilanzen, je erfolgreicher, um so bitterer. Dabei sind die Aussichten anfangs so gut! Aber nur für die erste Generation. Warum gibt es kein Wirtschaftsstrafrecht?

Die besonderen Möglichkeiten des Weltalls

Die Verschwörung zum Raumfahrtbetrug gedeiht bis heute, seit Gagarin 1961 schon runde 60 Jahre lang, weil der Staat selbst mit der totalen Medienkontrolle ihn begeht. Der Staat kann straffrei agieren und z. B. für die tatkräftige Korruption aller beteiligten Disziplinen und Akteure sorgen. Keine benötigte Wissenschaft leistet Widerstand, wenn nur das Geld auf dem Konto stimmt. Raumfahrtmediziner z. B. untersuchen Astronauten-Darsteller vor ihren „Langzeitaufenthalten“ auf der „ISS“ und „hinterher“ und erkennen wissenschaftlich die Folgen des langen Aufenthalts im Weltraum, die Presse berichtet darüber – und öffentlich lacht niemand. Wir haben am 17. November 2017 in einem Blogartikel darauf hingewiesen:

Hirnschäden durch Raumfahrt – nur im Publikum! – 6 Seiten.
„Die Mediziner stellten fest, dass vor allem längere Flüge zu einer Verengung von Flüssigkeitsräumen im Gehirn und zu dessen Verschiebung nach oben führen können. Das könne Einfluss auf die Wahrnehmung und die Koordinationsfähigkeit haben.“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/16/hirnschaeden-durch-raumfahrt-nur-im-publikum/)

Der staatliche Raumfahrtbetrug wird schon von mehreren Generationen getragen: da kann dann die Tochter eines Astronauten-Darstellers selbst Astronautinnen-Darstellerin werden. Und sie hat den Vorteil, daß sie das süße Betriebsgeheimnis der bemannten Raumfahrt schon aus der Familie kennt. Aber immerhin sind die Ämter noch nicht einfach vererbbar.

Die Kritiker der bemannten Raumfahrt arbeiten also am längsten Verschwörungs-Projekt der Weltgeschichte. Deshalb kann sie auch der Gedanke an die nächsten 50 Jahre eigentlich nicht schrecken; er ist nur unbefriedigend. Dafür werden sie durch den hohen Vergnügungswert entschädigt, z. B. wenn die Wissenschaft wieder einmal Wissen schafft. Werden die Lachmuskeln in starke Bewegung versetzt, so regt das die Durchblutung und den Kreislauf an, die Kritiker leben gesünder und hoffentlich länger und wollen das kommende Jubiläum 2069 erleben! Dann wird vielleicht gerade wieder ein Flug zu einem Jupitermond geplant, auf den Bildschirmen – wer weiß?

Zu guterletzt

Zum Abschluß der Arbeit an diesem Jubiläumsgruß serviert uns die heutige FAZ (19.7.19) zwei Meldungen, wie sie nicht passender kommen können. Auf der Wirtschaftsseite unter dem Titel „Dax mau, Dow wow“ versichert uns ein Autor:

„So haben wir uns die unantastbare Würde des Menschen, Religions- und Meinungsfreiheit, demokratische Spielregeln, die Gleichheit vor dem Gesetz und die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf die Fahnen geschrieben.“

Derlei hören wir Kritiker mit tiefer Andacht. Und dann kommen im Feuilleton als Untertitel „Vier Millionen Euro für die Pressefreiheit“ zu dem Titel: „EU-Projektaufruf“:

„Die EU-Kommission ruft zur Einreichung von Projektvorschlägen auf, die der Freiheit der Medien und investigativem Journalismus zugutekommen. Knapp 4,2 Millionen Euro werden dafür in insgesamt drei Kategorien zur Verfügung gestellt. Die drei Themenschwerpunkte liegen in Vorschlägen für Initiativen für einen europaweiten Reaktionsmechanismus bei Verletzungen der Pressefreiheit, in der Unterstützung für grenzüberschreitende investigative Recherchen und in Projekten, die den unabhängigen Journalismus und die journalistische Zusammenarbeit in den Mitgliedstaaten unterstützen.“

Pressefreiheit, Freiheit der Medien, investigativer Journalismus und dann noch 4 Millionen: lauter Köstlichkeiten für das Herz und den Verstand! Die Erinnerung daran kommt in diesen Tagen gerade zur rechten Zeit.

***

Als weitere Quellen für diese Jubiläumsbetrachtung verweisen wir auf einschlägige Artikel von Balthasars Blog.

B., 19. Juli 2019

Raumfahrt elementar erklärt: ohne Mathe!

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Raumfahrt ohne Mathematik ist nicht nur verständlich – sondern sogar leicht zu verstehen! Die Grundgedanken der Raumfahrt kann man auch ohne Mathematik erklären, ohne Abstriche zu machen. Damit können oft geäußerte Ängste und eventuelle Minderwertigkeitskomplexe unserer Zeitgenossen ausgeräumt werden.

Kürzlich hat im SPIEGEL ein Physiker eine unbegründete, aber verbreitete Angst von ansonsten gut ausgebildeten Menschen vor der Mathematik genau beschrieben:

„Ich habe, zumindest in den Ländern, in denen ich bisher gelebt habe, gesehen, dass viele Eltern ihren Kindern schon bei den ersten Problemen, die in Mathe auftreten, eine Schwäche in dem Fach attestieren – meist, weil sie selbst Angst davor hatten. Wenn sie dann das erste Mal ihre Kinder dabei erleben, wie sie etwas nicht verstehen oder zu schwer finden, sind sie schnell dabei zu sagen: „Weißt du was, ich war auch nicht gut in Mathe und habe trotzdem Erfolg im Leben. Also geht das in Ordnung“.“
(Der Spiegel. 2019, Nr. 13, 23.3.19, S. 97: „Eltern haben Angst vor Mathe“. Gespräch mit dem Physiker Chris Ferrie.)

Wieviel vom Startgewicht ist Treibstoff, wieviel Nutzlast?

Im folgenden werden wir keine Mathematik mit Rechenaufgaben benutzen. Uns genügen ein paar Vergleiche von Zahlen, wie sie jeder von uns auch bei Preisvergleichen im Supermarkt anstellt. Der Leser soll nur eine Vorstellung von Größenordnungen gewinnen, z. B. daß vom Startgewicht einer Rakete mindestens 90 Prozent auf den Treibstoff entfallen, es könnten bei einfacheren Flügen auch 95 Prozent werden: allein solch ein Verhältnis von Aufwand zu Transportleistung ist schon lehrreich. Man sieht daran, daß der Raumflug eine völlig andere Welt wäre als unsere tägliche irdische Fortbewegung mit Auto, Bahn oder Flugzeug.

Noch krasser ist die andere interessante Relation von Startgewicht zu Nutzlast: im Fall von APOLLO 11 würde die Nutzlast nur 4,14 Prozent des Startgewichts ausgemacht haben – das bedeutet daß 95,86 Prozent des Startgewichts verlorenes Material gewesen wären, ein ganz schlechtes Geschäft. Das illustriert die völlig ungewohnte Kostenkalkulation der bemannten Raumfahrt. Das hindert unsere Medien aber nicht daran, die absurden Ideen von der wirtschaftlichen Rohstoffgewinnung auf Asteroiden völlig unkritisch zu berichten. Wissen unsere Wirtschaftsbosse schon, daß man mit Raketen nur 4 Prozent Nutzlast heranschafft? Daß es überhaupt keine bemannte Raumfahrt gibt, muß man ihnen ja nicht gleich verraten.

In der weiteren Darstellung werden wir zur Illustrierung der Probleme gegebenenfalls auf den angeblichen Mondflug von APOLLO 11 zurückgreifen, den die NASA als erfolgreich durchgeführt behauptet und in den Massenmedien populär gemacht hat, und dessen in Bilder gegossene Flugphasen am ehesten in der Vorstellung des Publikums erinnerlich sind.

Die Massenmedien suggerieren: Laien sollen keine Fragen stellen

Die Raumfahrtbehörden tun gern so, als ob die Raumfahrt für Laien, wie wir es sind, viel zu schwierig ist: alles ist ganz „wissenschaftlich“ und technologisch Spitze! Das können Laien gar nicht verstehen. Deshalb werden in den Medien keine Einzelheiten über die Flugbewegungen und ihre kritischen Phasen berichtet. Die Laien sollen nämlich Bildchen anstaunen und nicht nachfragen und vor allem keine kritischen Fragen stellen: kritische Fragen sind genau das, was unsere Raumfahrer überhaupt nicht gern hören und auch nicht beantworten. Das hat einen einfachen Grund: das uns erzählte Raumfahrtmärchen von der Saturn-Rakete zur Mondlandung über die Shuttles bis zur ISS ist eine so durchsichtige Lügengeschichte, daß ihre Urheber und Propagandisten jede einfache Frage tatsächlich bereits als kritisch empfinden müssen.

Da die Medien uns nicht belehren, müssen wir Laien wieder selbst erforschen, was vor uns verborgen wird, was wir aber wissen müssen, um uns ein Urteil bilden zu können.

Wir werden 7 Phasen eines Flugkörpers zum Orbitflug und zurück in einigen Einzelheiten beschreiben und die bisher verborgenen Probleme und die geheimgehaltene Ursache des Scheiterns einer Idee von bemannter Raumfahrt aufzeigen. Die Geheimhaltung des Scheiterns ist bis heute so erfolgreich, weil es durchaus eine reale unbemannte Raumfahrt gibt und in den Massenmedien diese beiden Tätigkeitsfelder kunstvoll vermischt werden, damit sie für Verwirrung sorgen und die irreale bemannte Raumfahrt von der realen unbemannten profitiert.

1. Die Rakete mit Nutzlast auf der Startrampe
2. Start in die Höhe
3. Flug in den Orbit
4. Flug im Orbit
5. Abstieg aus dem Orbit
6. Rückflug zur Erdoberfläche, Landeanflug
7. Abbremsung zur Landung, mehrere Alternativen:
7-A: Raketenmotor und Brennstoff
7-B: Reibung in der Atmosphäre, Hitzeschild
7-C: Fallschirme
7-D: „Hüpfflug“ nach Eugen Sänger
8. Ergebnis
9. Quellen
10. Anhang: Nur für besonders Neugierige die zugrundeliegenden Berechnungen

Für die folgende Beschreibung wird gelegentlich als beispielhaft der angeblich erfolgreiche Mondflug von APOLLO 11 mit Mondlandung im Jahr 1969 mit den Daten der NASA erwähnt. Die NASA-Angaben entnehmen wir der Analyse des APOLLO 11-Fluges von Anders Björkman. Alle Quellenangaben sind am Schluß zusammengestellt.

1.   Rakete mit Nutzlast auf der Startrampe

Mit aerodynamischem Fluggerät wie z. B. Flugzeugen kann man bis maximal 37,6 km Höhe aufsteigen (Wikipedia – Lockheed SR-71); ungefähr gleiche Flughöhe: MiG-25(Wikipedia – Liste technischer Rekorde).

Danach wird die Luft so dünn, daß nur noch einzelne Moleküle vorhanden sind, die kein Kontinuum mehr darstellen und daher keine Luftströmung bilden können, auf der der aerodynamische Flug beruht.

Das Rückstoß-Prinzip der Rakete

Wenn man höher hinauf fliegen will, braucht man Raketen. Erst seit Raketen gebaut werden und fliegen, gibt es die Möglichkeit zur Raumfahrt, zum Flug in den Weltraum. Der Grund ist: nur Raketen ermöglichen im luftleeren Raum einen Antrieb, den sie durch den Rückstoß der Masse der aussströmenden Gase bewirken. Nach dem 3. Axiom von Newton (actio = reactio) bewirkt die Masse der aus der Düse mit hoher Geschwindigkeit austretenden Gase eine Reaktion des Raketenkörpers durch Bewegung in die Gegenrichtung. Dieser Antrieb ist nur von dem Vorhandensein von Treibstoff abhängig: er funktioniert in jeder Umgebung, also auch im Vakuum des Weltalls, aber nur so lange, wie Treibstoff vorhanden ist. (Wikipedia: Rückstoßantrieb.)

Die Austrittsgeschwindigkeit der Gase aus der Düse bestimmt die Geschwindigkeit, die die Rakete höchstens erreichen kann. Wenn ein Flugkörper keine weiteren Massen mehr hat, die er mit hoher Geschwindigkeit ausstoßen kann, dann ist er ein passives Objekt der am Ort wirkenden Gravitationskräfte.

Die Nutzlast der Rakete

Die Nutzlast ist gewöhnlich ein Flugkörper, bei dem es sich um
– einen Satelliten,
– eine Raumsonde oder
– ein Raumschiff
handeln kann. Ein Satellit hat normalerweise keinen eigenen Antrieb; eine Raumsonde nur kleine Raketen zu kleinen Kurskorrekturen; und das Raumschiff besitzt einen eigenen Raketenmotor als Antrieb; das Raumschiff besitzt jedoch normalerweise keinen (zweiten)Raketenmotor zum Abbremsen.

Die NASA-Daten zu den Start-Massen

Die Rakete mit der Nutzlast steht auf der Startrampe und wird betankt. Wir wählen als ein bekanntes Beispiel die Zahlen der NASA für die angeblich bisher größte eingesetzte Rakete SATURN V von 1969 für APOLLO 11.

.                               Leermasse     Treibstoff          Gesamtmasse      Verwendungszweck

Rakete, Stufe 1:     135.218 kg     2.150.999 kg     2.286.217 kg        Aufstieg in den Orbit
Rakete, Stufe 2:       39.048 kg        451.730 kg        490.778 kg        Flug zum Mond
Rakete, Stufe 3:       13.300 kg        106.600 kg        119.900 kg        Landung, Rückkehr

Summen:               187.566 kg     2.709.329 kg     2.896.895 kg

Startgewicht der SATURN V: 2.896.895 kg ~ 2897 Tonnen

Für die weitere Betrachtung interessieren hier nur das Startgewicht und die Nutzlast.

Die Stufe 3 ist die Nutzlast: Gesamtmasse 119.900 kg ~ 120 Tonnen
Besteht aus den 3 Modulen des Raumschiffs APOLLO (Command Module, Service Module, Landing Module) und dem Treibstoff für Mondlandung und Rückkehr vom Mond zur Erde.

Um eine Nutzlast von 120 Tonnen auf den Weg zum Mond zu bringen, wäre angeblich eine Gesamtmasse von 2897 Tonnen in den Orbit gehoben worden:
die 120 Tonnen Nutzlast hätten also nur 4,14 Prozent der Gesamtmasse (des Startgewichts) von 2897 Tonnen dargestellt.

Treibstoff-Verbrauch der Stufen 1 und 2:
Treibstoff: 2.150.999 + 451.730 = 2.602.729 kg ~ 2603 Tonnen

Der Treibstoff der Stufen 1 u. 2 von 2603 Tonnen stellt 89,8 ~ 90 Prozent der Gesamtmasse (des Startgewichts) von 2897 Tonnen dar.

Größenordnungen eines „Raketenstarts zum Mondflug“

Damit sind zwei wichtige Erkenntnisse über die entscheidenden Größenordnungen eines „Raketenstarts zum Mondflug“ gewonnen:
Erste Erkenntnis: die Treibstoffe hätten 90 Prozent des Startgewichts von APOLLO 11 ausmachen sollen; bei weniger komplexen Projekten könnte der Anteil der Treibstoffe auf ca. 95 Prozent ansteigen.
Zweite Erkenntnis: die Nutzlast hätte nur 4 Prozent des Startgewichts von APOLLO 11 dargestellt.
Je nach dem Ziel des Raumfluges werden diese Relationen variieren, die Größenordnungen aber werden sich nicht ändern.

2.   Start in die Höhe

Alle Flugbewegungen der Raumfahrt sind weitgehend durch die am Startort wirkenden Gravitationskräfte bestimmt. Auf der Erde wären es das erdeigene Gravitationsfeld, das des Mondes und das der Sonne. Alle 3 Gravitationsfelder bewegen sich ständig gegeneinander. Das Dreikörperproblem ist mathematisch nicht lösbar, deshalb kann es keine genaue Berechnung eines Raumfluges mit Berücksichtigung von 3 Gravitationsfeldern geben; es kann Berechnungen nur mit den beiden stärksten Feldern geben und pragmatische Korrekturen für das dritte Feld; somit bleiben für jede Berechnung eines Raumflugs Fehlerquellen, deren wirkliche Größe erst durch Messungen während des durchgeführten Fluges festgestellt, und aus denen Korrekturen berechnet und ausgeführt werden müssen.

Folgen des Aufstiegs

Jeder Raketenstart erfolgt senkrecht nach oben, um Höhe zu gewinnen, und erfordert gegen die Erdgravitation die größte Energie. Mit ansteigender Höhe verringert sich die Gravitationskraft, sodaß ein gleichbleibender Antrieb die Rakete allmählich immer stärker beschleunigen kann. Das Gewicht der Rakete nimmt außerdem durch den Treibstoffverbrauch während des Aufstiegs ab, wodurch ebenfalls ihre Beschleunighung verstärkt werden kann, solange der Antrieb gleich bleibt. Bei Brennschluß ist die gesamte Energie des Treibstoffs in kinetische Energie umgesetzt worden. Die Rakete ist jetzt leicht und schnell geworden.

Trennung von Rakete und Flugkörper

Wenn die Rakete ihren Brennschluß erreicht hat, kann sie keinen weiteren Schub mehr liefern. Deshalb wird nun das Raumschiff von der Rakete getrennt und fliegt allein weiter. Die Raketenstufe fällt zurück zur Erde. Um die Wirtschaftlichkeit der Raumfahrt zu steigern, wird in den Massenmedien von angeblichen Versuchen berichtet, ausgebrannte Raketenstufen auf der Erde (im Ozean) zu bergen und wiederzuverwenden.

Brenndauer des Raketenmotors

Der Treibstoff ist die Energiequelle, deren Energie durch Verbrennung freigesetzt wird. Die Verbrennung in der 1. Stufe der SATURN V dauerte 1969 angeblich 161 Sekunden, das sind 2 Minuten und 41 Sekunden. Über den dabei verbrauchten Treibstoff hat Björkman durch die NASA-Desinformation 2 verschiedene Werte erhalten: einmal 2150 Tonnen, dann 2169 Tonnen; bei der Berechnung des Treibstoffs pro Sekunde käme man bei beiden Werten auf reichlich 13 Tonnen pro Sekunde. Der Ingenieur Björkman stellt natürlich die Frage, wie die NASA eigentlich den Transport von 13 Tonnen Treibstoff pro Sekunde aus den Tanks in die Brennkammern bewerkstelligt hätte (Querschnitt der Rohre? Pumpen?), worauf es von der NASA keine Antwort gibt. Sie „weiß“ es selbst nicht mehr.

Dritte Erkenntnis: Im Verhältnis zur Gesamtdauer von Raumflügen von ein paar Tagen stellt die Brenndauer des Raketenmotors von wenigen Minuten beim Start eine extrem kurze, aber die entscheidende Flugphase dar.

Der senkrechte Start in die Höhe bedeutet noch keine Entscheidung über die angestrebte Flugbahn. Entscheidend für den weiteren Flugverlauf ist, daß das Raumschiff die angestrebte Geschwindigkeit erreicht.

3.   Flug in den Orbit

Die „Karman-Linie“ in 100 km Höhe

Voraussetzung für einen Orbitflug ist das Erreichen einer Höhe von mindestens 100 Kilometern über der Erde und damit des fast „luftleeren“ Weltraums, weil nur das Vakuum des Weltraums den fast verlustfreien Raumflug im Orbit ermöglicht. Als Beginn des Weltraums mit Vakuum wird daher allgemein eine Höhe von 100 km über der Erde angenommen, die auch als „Karman-Linie“ bezeichnet wird.

Diese Grenzlinie ist völlig arbiträr: sie könnte auch niedriger oder höher liegen, es ist keine naturwissenschaftliche Erkenntnis, sonden reiner Pragmatismus. Denn der Übergang von einer immer dünner werdenden Atmosphäre bis zum Weltall mit vollständigem Vakuum ist lang.

Private Firmen, die „Weltraumflüge“ für Touristen anbieten wollen, setzen den Beginn des Weltraums schon bei 80 km Höhe an, weil sie nur Parabelflüge durchführen, die nach Erreichen der Gipfelhöhe wieder zur Erde zurückfallen und nach Eintreten in die Lufthülle im dort möglichen aerodynamischen Flug wieder sicher landen können.

Die spezielle Flugebene des Orbitfluges

Der Orbit ist eine sehr spezielle Flugbahn, denn der Orbitflug bewegt sich stets um den Gravitationsmittelpunkt der Erde, der weitgehend mit dem Erdmittelpunkt zusammenfällt, im weiteren kurz als „Mittelpunkt“ bezeichnet. Vierte Erkenntnis: Die Orbitflugbahn befindet sich daher stets und dauernd in einer Flugebene, die durch den Mitttelpunkt geht, wobei die Form der Flugbahn (kreisförmig, elliptisch) und die Lage der Flugebene (ihr Winkel zur Äquatorebene) völlig beliebig sein können.

Ein senkrecht aufgestiegener Flugkörper kann nun durch kleine Steuerdüsen aus der Senkrechten in eine bestimmte Richtung abgelenkt werden: mit dieser neuen Richtung wird erstmals seine Flugebene festgelegt, in der die Orbitflugbahn verlaufen wird. Sobald der Flugkörper die Senkrechte verläßt, wird die Gravitation den Flugkörper in die Horizontale ziehen.

Die Geschwindigkeit als entscheidende Größe

Ob der Flugkörper in der Horizontalen eine Orbitbahn erreicht und einhalten kann, wird von seiner eigenen Geschwindigkeit abhängen: ist seine Geschwindigkeit zu gering, dann wird die Gravitation ihn zur Erdoberfläche herunterziehen und zum Absturz bringen; ist seine Geschwindigkeit zu groß, so wird die Gravitation ihn nicht in der Orbitbahn halten können, und er wird unkontrolliert hinaus in den Weltraum fliegen.

Orbitflug im Gleichgewicht von Flugenergie und Gravitation

Nur wenn die Energie des Flugkörpers, der ohne Gravitationswirkung geradeaus weiterfliegen würde, und die Gravitationkraft, die ihn zur Erde hin zieht, sich im Flugkörper gegenseitig aufheben und einen Gleichgewichtszustand erreichen, wird der Flugkörper eine konstante Orbitbahn erreichen und einhalten.

Orbitflug: Kreis oder Ellipse

Die Energie des Flugkörpers steckt vor allem in seiner Geschwindigkeit: sie darf sich nicht wesentlich ändern, wenn der Orbitflug erreicht und beibehalten werden soll. Die Orbitbahn kann genau kreisrund verlaufen, dann bleibt die Höhe des Flugkörpers über der Erde immer gleich, oder sie verläuft elliptisch und schwankt dann zwischen größter Entfernung vom Mittelpunkt (Aphel) und kleinster Entfernung vom Mittelpunkt (Perihel). Bei einer elliptischen Flugbahn variiert die Geschwindigkeit: sie verringert sich beim Flug nach auswärts zum Aphel und erhöht sich beim Flug einwärts zum Perihel.

Erste und Zweite kosmische Geschwindigkeit

Die Ablenkung des senkrecht aufgestiegenen Flugkörpers in eine Orbitbahn kann erst erfolgen, wenn der Flugkörper eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, die als erste kosmische Geschwindigkeit bezeichnet wird: für die Erde beträgt sie ca. 7900 m/sec. Sie ist mindestens erforderlich zum Erreichen eines Orbits (Wikipedia: Fluchtgeschwindigkeit (Raumfahrt)).

Darüber hinaus gibt es eine zweite kosmische Geschwindigkeit, die erforderlich wäre, um das Gravitationsfeld der Erde zu verlassen und in den Weltraum hinauszufliegen: für die Erde beträgt sie ca. 11200 m/sec. Da die beiden kosmischen Geschwindigkeiten von der Gravitation und damit von der Masse des Planeten abhängen, sind sie für jeden Planeten eigene charakteristische Daten. (Wikipedia: Fluchtgeschwindigkeit (Raumfahrt)).

4.   Flug im Orbit

Erdnaher Orbit: LEO

Wenn der Flugkörper einen stabilen Orbitflug erreicht hat und in ein paar hundert Kilometer Höhe die Erde umkreist, wird dies als „erdnaher Orbit“ bezeichnet, mit dem englischen Ausdruck: „low earth orbit“, der zur Abkürzung LEO gerinnt.

Der gesamte LEO-Bereich erstreckt sich von der Karman-Linie bei 100 km bis ca. 700 km, wo die Van-Allen-Gürtel mit ihrer starken kosmischen Strahlung beginnen.

Verlustfreier Flug im Vakuum

Fünfte Erkenntnis: Das physikalische Geheimnis des Orbitfluges liegt im Vakuum des Weltalls, das Flugkörpern jeder Art keinen Widerstand einer Atmosphäre mehr bietet, so daß ihre kinetische Energie, mit der sie in die Orbithöhe gelangt sind, im Prinzip für die gesamte Dauer des Orbitfluges fast vollständig erhalten beibt. Für Bewegungen kann der große Unterschied zwischen Erde und Weltall so gefaßt werden: auf der Erde sind alle Bewegungen mit Energieverlusten verbunden; im Weltall dagegen kann die kinetische Energie eines Flugkörpers erhalten bleiben oder auch durch Gravitationsfelder verringert oder sogar erhöht werden.

Nur durch einzelne Moleküle im Weltraum kann im Laufe der Zeit eine sehr geringfügige Abbremsung eines Flugkörpers bewirkt werden und als Folge eine Verringerung der Geschwindigkeit eintreten, die einen ebenso geringfügigen Höhenverlust zur Folge haben kann, weil dadurch die Balance mit der Gravitation etwas verschoben wird. Aber im Prinzip bleibt die kinetische Energie des Flugkörpers im LEO fast vollständig erhalten.

Bemannte Raumfahrt und der Energieerhalt des Flugkörpers

Die oben formulierte 5. Erkenntnis scheint für die Allgemeinheit ein physikalisches Geheimnis zu sein, denn kein Massenmedium breitet es vor seinem Publikum aus. Daher weiß die Öffentlichkeit nichts von dem Problem der Rückkehr aus dem Raumflug („Re-entry“). Die Wirkungskette von

Aufstiegsenergie -> Flug im Vakuum -> Energieerhalt -> Re-entry -> Rückkehrenergie

führt annähernd zu dem Ergebnis

Aufstiegsenergie = Rückkehrenergie

und stellt die Planer einer bemannten Raumfahrt (und natürlich auch der unbemannten) vor das Problem, die Rückkehrenergie des Flugkörpers an die Umgebung wieder abzugeben oder sie durch eine entgegengerichtete bremsende Energie zu vernichten und aufzuheben, damit er mit Null m/sec landen kann – womit er auch gestartet ist. Die ungeheure Menge Energie zum Aufstieg muß, da sie erhalten bleibt, zum Abstieg wieder abgegeben oder zerstört werden: wann hätten die Medien das ihren Zeitgenossen seit 1969 jemals als das zentrale Problem der bemannten Raumfahrt offenbart?

In den wenigen Jahren ohne Zensur durch die Raumfahrtinteressen – 1958-61 – hat Wernher von Braun im Dezember 1957 zugegeben, daß er für die Abgabe der Rückkehrenergie im Re-entry keine Lösung kennt: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ Über den SPIEGEL-Artikel von 1958 haben wir berichtet (Link im Anhang).

Für die unbemannte Raumfahrt stellt sich das Problem gar nicht erst: denn noch nie haben die NASA und Konsorten versucht, einen ihrer Satelliten heil wieder herunterzuholen, weil es ein vergebliches Bemühen wäre, sondern sie lassen sie im Absturz wie Meteore verglühen.

5.   Abstieg aus dem Orbit

Wenn die Flugplanung für einen Flugkörper aus dem Orbit – oder bei der Rückkehr eines Raumschiffs von einem Raumflug direkt (wie angeblich für APOLLO 11 geplant) – den Abstieg zur Erdoberfläche vorsieht, so muß der Flugkörper wenigstens über kleine Steuerungsraketen verfügen, um seine Flugrichtung etwas korrigieren zu können.

Damit würde in den allermeisten Fällen ein passiver Flug nach den herrschenden Gravitationskräften begonnen haben. Folglich bestimmen die 5 Parameter (1) Ort, (2) Zeit, (3) Geschwindigkeit und (4) (5) zwei Richtungen der Geschwindigkeiten (horizontal, vertikal) beim Beginn des Abstiegs sehr weitgehend (sogar fast vollständig) den weiteren Verlauf des Fluges. Das bedeutet, daß von der Wahl des Startpunktes und der 5 Parameter für den Abstieg zur Erde alles abhängt.

Der Eintrittspunkt und die Geschwindigkeit

Die Raumfahrtorganisationen (NASA u.a.) setzen aus praktischen Gründen den Beginn des Abstiegs in einer Höhe von 130 km an. An diesem Punkt haben die Flugkörper noch keine Bremsmanöver absolviert und besitzen die unveränderte kinetische Energie ihres Raumflugs im Weltraum, z. B. im Orbit, also mindestens ca. 7000 m/sec. Die Lage des Eintrittspunkts in 130 km Höhe stellt eine erste Festlegung in Bezug auf den Landeplatz dar.

Wenn die Flugplanung einen bestimmten Landeplatz anstrebt, z. B. um Rettungskräfte in der Nähe stationieren zu können, dann muß sie auch den Sinkflug zur Erde hinab und den Landeanflug zur geplanten Landestelle berechnen können und damit den Eintrittspunkt auch definieren. Der Eintrittspunkt liegt zwar in 130 km Höhe, aber wenn er definiert wird durch den Landeplatz, dann steht er durch den berechneten Sinkflug in einem festen Abstand zum Landeplatz und rotiert wie der Landeplatz mit der Erde.

Nach dem Passieren eines definierten Eintrittspunkts würde den Flugkörper ein ganz weitgehend passiv erlittener Flugverlauf erwarten, da der Flugkörper in den bisher erfundenen NASA-Planungen nie eine Möglichkeit hätte haben sollen, seine eigene Geschwindigkeit zu steuern, weder durch Beschleunigen noch durch Bremsen. Folglich hätte alles von dem korrekten Erreichen des Eintrittspunkts unter allen Parametern abgehangen, was als völlig unwahrscheinlich gelten muß.

Die Kunst der Navigation im Weltraum

Die Navigation im Weltraum muß für das Erreichen eines definierten Eintrittspunkts bedenken, daß der Eintrittspunkt sich mit dem Erdball in seiner Eigendrehung ständig fortbewegt: das macht das Treffen dieses Punktes besonders schwierig, d.h. man muß den Punkt zur richtigen Zeit treffen. Björkman hat z. B. für das vom Mond zurückkehrende Command Module berechnet, daß eine Verspätung nur um eine Minute zu einer Verlagerung der Landestelle um 660 km geführt hätte.

Wenn es schon rätselhaft ist, wie ein nur passiv nach den herrschenden Gravitationskräften fliegender Flugkörper einen definierten Eintrittspunkt, der sich ständig mit der Erde dreht, minutengenau hätte treffen sollen, so führt die genaue Analyse von NASA-Behauptungen über einen erfolgreichen Rückflug von APOLLO 11 am 22.-24. Juli 1969 bis zur geplanten Landestelle in der Nähe von Präsident Nixons Schiff im Pazifik zur Entdeckung einer Verknüpfung von zwei Bedingungen, für deren Erfüllung gar keine Aussicht besteht.

Erst den Neutralpunkt (zwischen Mond und Erde), dann den Eintrittspunkt (über der Erde)

Denn APOLLO 11 hätte auf seinem Rückflug vom Mond nicht nur zuerst den Neutralpunkt (zwischen Mond und Erde) einigermaßen genau treffen müssen, der mit dem Mond zusammen um die Erde wandert (mit knapp 1 km pro Sekunde), sondern nach dem Flug zur Erde auch den definierten Eintrittspunkt einigermaßen genau treffen müssen, der sich ebenfalls ständig weiterbewegt mit der Erddrehung. APOLLO 11 hätte also nacheinander zwei Kunststücke vollbringen müssen, die durch einen rund 60 Stunden dauernden Flug durch den Weltraum getrennt waren, der gar nicht minutengenau nach Planung hätte verlaufen können, weil während des Fluges  drei Gravitationsfelder an dem Flgkörper völlig unkalkulierbar gezerrt hätten: Mond, Erde und Sonne.

Die letzte Antriebsphase von APOLLO 11 war die „Trans-Earth injection“

Wieviele Fans der bemannten Raumfahrt wissen überhaupt oder machen sich klar, daß der Rückstart von APOLLO 11 aus dem Mondorbit, die „Trans-Earth injection“, seine letzte Antriebsphase gewesen ist? Daß mit dem Brennschluß des Raketenmotors im Service Module im Mondorbit ein rund sechzigstündiger, völlig passiver Flug begonnen und mit einer angeblich genauen Landung im Pazifik planmäßig geendet haben soll?

Ein passiver Flug von 60 Stunden

Die angebliche Zeit vom Rückstart von APOLLO 11 aus dem Mondorbit bis zur Landung im Pazifik soll nach Björkmans Analyse (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)
betragen haben:
event #15: 7/22/69 04.55.12 UT – On course for location X [Neutralpunkt] and the Earth
event #20: 7/24/69 16.50.35 UT – CM splashed down! The CM spacecraft is now a boat!

UT ist die Universal Time. Der Rückflug hätte begonnen am 22.7.1969 um 4:55 Uhr morgens und geendet am 24.7.69 um 16:50 Uhr; das wären fast genau 60 Stunden gewesen.

NASA propagiert die Raumfahrt überall als „Wissenschaft“

Die NASA hat stets die genaue wissenschaftliche Planung ihrer Weltraumflüge propagiert und die vom Computer kontrollierte Steuerung aller Flugphasen als den Grund für die angeblich so genau und erfolgreich verlaufenden Weltraumflüge angegeben, um beim wissenschaftsgläubigen Publikum Eindruck zu schinden. Das Erreichen und Passieren des Neutralpunkts soll die Mannschaft von APOLLO 11 sogar im Schlaf verbracht haben.

Diese NASA hätte doch die angeblich „wissenschaftlich berechneten“ und „kontrollierten“ entscheidenden Parameter des Rückstarts aus dem Mondorbit, der „Trans-Earth injection“ veröffentlichen können. Sie hat es nicht einmal nachträglich getan, weil ein einziger passiver Raumflug nie die völlig verschiedenen und im voraus nicht berechenbaren Parameter von zwei kritischen Passagen hätte erfüllen können. Mit einem Schuß zwei bewegliche Ziele hintereinander zu treffen: das wäre nicht mal als Jägerlatein durchgegangen. In der Behauptung von dem einem Flug, der zwei bewegliche Ziele trifft, steckt eine navigatorische Widerlegung des Märchens von der Mondfahrt!

Aber ein Datum hat die NASA dann doch angegeben: vom Eintrittspunkt in 130 km Höhe bis zu Nixons Schiff im Pazifik soll das Command Module angeblich innerhalb von 29 Minuten herabgesunken und sacht in den Ozean geplatscht sein.

6.   Rückflug zur Erdoberfläche, Landeanflug

Kinetische Energie

Die entscheidende Größe am Eintrittspunkt ist die kinetische Energie des Flugkörpers. Da der reibungsfreie und fast verlustfreie Flug im Weltraum dem Flugkörper fast die gesamte Energie von seinem Aufstieg in den Orbit erhält, ist es das größte Problem der Rückkehr und Landung, wie überhaupt und wie schnell der Flugkörper seine kinetische Energie an seine Umgebung abgeben oder sonstwie verlieren kann, um mit fast Null m/sec zu landen.

Die Daten zur Berechnung

Die kinetische Energie des Flugkörpers beim Eintritt in den Sinkflug zur Landung ist von den Raumfahrtorganisationen bisher noch nie – niemals! – für irgendeines ihrer angeblich erfolgreich verlaufenen Raumflugprojekte der Öffentlichkeit mitgeteilt worden. Dafür wurden jedoch bereitwilligst die Masse des Flugkörpers und seine Rückkehrgeschwindigkeit angegeben, aus dem einfachen Grund, daß diese ohnehin nicht mehr geheimgehalten werden konnten.

Masse und Geschwindigkeit

Ein Raumschiff, in dem ein oder zwei oder mehr Menschen in den Weltraum fliegen sollen, müßte zwangsläufig mindestens so viel wie ein Oberklasseauto wiegen, also mindestens 2 Tonnen, realistischerweise jedoch erheblich mehr: das von dem angeblichen Mondflug angeblich zurückkehrende Command Module von APOLLO 11 soll nach NASA-Angaben für 3 sogenannte „Astronauten“ rund 5 Tonnen gewogen haben.

Diese Angaben zur Masse sind jedoch zu gering angesetzt: Marquardt hat nachgewiesen, daß die Maßangaben für das angeblich vom Mond zurück in den Mondorbit startende Fluggerät nicht stimmen: für die angeblichen Aggregate ist nicht genug Platz vorhanden, und die angebliche Last hätte von der Rakete gar nicht bis in den Orbit getragen werden können. Bei einer Ansetzung von technisch-physikalisch plausiblen Maßen wäre das Projekt bei der Planung schon an seiner Größenordnung gescheitert.

Die NASA streut Irritationen, um die Aufdeckung der Wirklichkeit zu behindern

Alle Zahlenangaben der NASA erweisen sich bei genauem Nachrechnen als Lügenkram. Kommt hinzu, daß die NASA für entscheidende Werte wie z. B. die Treibstoffmenge im Startgewicht von APOLLO 11 durch das Veröffentlichen von 3 (!) sehr variierenden Angaben für Irritationen sorgt, damit die Kritiker nicht wissen, womit sie nun rechnen sollen. Dabei übersieht die NASA aber das wachsende Mißtrauen durch ihre völlige Unglaubwürdigkeit, wenn sie z. B. für APOLLO 11 in einer Version 100.222 kg (!) weniger, also 100 Tonnen weniger Treibstoff angibt: mit 100 Tonnen weniger im Startgewicht und dieselbe Menge weniger Treibstoff würde das Projekt nämlich ein völlig anderes!

Und über die zu erwartenden Geschwindigkeiten gibt es angesichts der beiden bekannten kosmischen Geschwindigkeiten ebenfalls kein Rätselraten: ca. 7000 m/sec aus dem Orbit oder ca. 11000 m/sec aus dem Weltraum.

Die erforderliche Berechnung: Energieabgabe pro Minute

Für die Erkenntnis der Probleme bei der Rückkehr zur Erde ist entscheidend die Kenntnis der kinetischen Energie des Flugköpers: Raumschiff, Sonde, Raumfähre oder Transporter. Die kinetische Energie ist ganz einfach zu berechnen nach der Formel Newtons: also hätten die schlauen Raumfahrtorganisationen zu jedem ihrer „wissenschaftlichen“ Flugprojekte der Öffentlichkeit gleich vorrechnen müssen,
– wie hoch die kinetische Energie ihres angeblich zurückkehrenden Fluggeräts ist,
– wie lange der Sinkflug vom Eintrittspunkt bis zur Landung (in Minuten) dauern soll,
– und dann die kinetische Energie durch die Minuten teilen, um zu zeigen,
– wieviel Energie pro Minute der Flugkörper an seine Umgebung hätte abgeben müssen, um landen zu können; sowie
– abschließend zu zeigen, wie das Fluggerät die berechneten Energien pro Minute an seine Umgebung auch praktisch hätte abgeben können.

Nichts dergleichen haben die Raumfahrtorganisationen jemals für einen bemannten Flug vorgelegt. Sie sind sonst so geschwätzig – vor der physikalischen Wirklichkeit aber haben sie die Hosen gestrichen voll, weil sie den gigantischen Betrug der Raumfahrt auffliegen läßt. Anders Björkman hat genau diese Rechnung über das angebliche Re-entry aufgemacht und die Nichtigkeit der NASA-Prahlereien erwiesen. Keine Schraube in APOLLO-11-Konstruktionen ist je über die Karman-Linie hinausgekommen.

NASA: Sollen sich die Gebildeten die Energie doch selbst ausrechnen!

Die Raumfahrtorganisationen scheinen indirekt dem Publikum zu sagen: Rechnet euch die kinetische Energie doch selber aus! Wo doch unsere Gebildeten alle noch stolz darauf sind, in der Schule eine Fünf in Mathe gehabt zu haben, was zum Aufstieg in die wichtigsten Positionen berechtigt. Dieser Trick der NASA war sehr lange erfolgreich: weil die Angst des Publikums vor der Mathematik anscheinend eine sichere Bank der NASA ist!

41 Jahre lang Angst vor Mathe

Wenn wir als ersten möglichen Zeitpunkt die angebliche Mondlandung von 1969 annehmen, dann hat das Publikum es aus Angst vor der Mathematik 41 Jahre lang nicht geschafft oder gewagt, das angebliche Re-entry nachzurechnen, bis im Jahr 2010 im deutschsprachigen Internet Siegfried Marquardt und ungefähr im Jahr 2012 im englischsprachigen Internet Anders Björkman nach Newtons Formel die Energie der angeblich zurückkehrenden Raumschiffe berechnet haben und dadurch zu der Erkenntnis gekommen sind – übrigens völlig unabhängig voneinander – daß der angeblich triumphale Mondflug von APOLLO 11 nicht stattgefunden haben kann und deshalb auch nicht stattgefunden hat. Marquardt und Björkman hatten allerdings eine bemerkenswerte und entscheidende Gemeinsamkeit: beide sind Ingenieure und haben einfach gerechnet, mit Newton.

7.   Die von der NASA vorgebrachten Lösungen zum Abbremsen

Die Größenordnung der zu vernichtenden Energie

Zur Beurteilung der angeblichen Lösungen ist es allerdings unerläßlich zu wissen, um welche Größenordnung von Energie es geht, die durch Abbremsen vernichtet werden müßte: denn ein wenig könnte man tatsächlich in der Atmosphäre durch Luftreibung abbremsen, aber diese Abbremsung ist ein Nichts angesichts der ungeheuren kinetischen Ernergie der zurückkehrenden Flugkörper. Die NASA hat den anschaulich eingängigen Vorgang der Abbremsung durch Luftreibung irreführend benutzt, indem sie die Größenordnung der zu vernichtenden Energie nicht angibt: die Größe der Energie führt den Gedanken der Abbremsung durch Luftreibung jedoch ad absurdum.

Im Falle des berühmten angeblichen „APOLLO 11-Fluges“ mit Mondlandung, der bei seiner Rückkehr zur Erde in 130 km Höhe mit einer Masse von mehr als 5 Tonnen und mit der kosmischen Geschwindigkeit von rund 11000 m/sec ankommt und direkt in den Sinkflug zur Landung übergeht und nach 29 Minuten wohlbehalten im Pazifik landet, beträgt die kinetische Energie der Kommandokapsel rund 345 GigaJoule, das sind 345 Milliarden Joule.

Das Quadrat der Geschwindigkeit liefert die Erklärung

Diese aus der irdischen Erfahrung unvorstellbare Größe von 345 GigaJoule in einem Körper kommt dadurch zustande, daß die kinetische Energie nach Newton das Produkt aus der Masse (in kg) und dem Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec) ist, so daß man schon durch eine kurze Betrachtung nur der Dezimalstellen schnell die Größenordnung dieses Produkts herausfinden kann:

– die Masse (5000 kg) hat 3 Dezimalstellen,
– die Geschwindigkeit (11000 m/sec) hat 4 Dezimalstellen und ihr Quadrat hat 8 Dezimalstellen,
– 3 + 8 sind insgesamt 11 Dezimalstellen,
– und das Produkt der Einer bringt die 12. Dezimalstelle,

womit die gesamte Zahl von 345.000.000.000 Joule in ihrer Größenordnung erklärt ist. Der Faktor „einhalb“ in Newtons Gleichung spielt für die Betrachtung der Größenordnung keine Rolle. Eigentlich ist es doch frappierend, diese entscheidende Größenordnung der kinetischen Energie aus nur zwei Daten berechnen zu können.

Beispiel aus irdischen Verhältnissen

Aber was ist ein GigaJoule? Um diese unvorstellbare kosmische Energiegröße in einem Vergleich mit einer irdischen Größe zu zeigen, kann man z. B. die kinetische Energie eines ICE der Deutschen Bahn bei Dienstgeschwindigkeit berechnen (8 Wagen, 450 Tonnen, 250 km/h) und kommt auf ca. 1 Gigajoule: man müßte sich also die kinetische Energie von 345 ICE’s in einem Flugkörper vereinigt vorstellen, um ein realistisches Bild von dem heimkehrenden Command Module zu erhalten.

Was ist ein Joule?

Vielleicht sollte man hier auch ein Beispiel für die Einheit „Joule“ einfügen. Newtons Gleichung ergibt genau „1 Joule“, wenn man einen 2-kg-Block (Holz, Stein, Metall, das Material ist natürlich egal) mit einer Geschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde bewegt: dann trifft der 2-kg-Block mit 1 Joule kinetischer Energie auf ein Ziel. Wenn dieser 2-kg-Block mit 1 Joule den eigenen Kopf träfe, dann wäre das also eine kräftige Watschn!

Welche Techniken für das Abbremsen zur Landung werden vorgebracht?

In den Erzählungen der Raumfahrtorganisationen, allen voran als erste und stilbildende die NASA, wurden bisher 4 Techniken in verschiedenen Variationen und Kombinationen angegeben, durch die die angeblichen bemannten Raumflüge angeblich erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Es handelt sich dabei um:

7-A: Raketenmotor und Brennstoff
7-B: Reibung in der Atmosphäre
7-C: Fallschirme
7-D: Hüpfflug nach Eugen Sänger

Andere Techniken sind nicht vorgebracht worden. Wir werden jeder Bremstechnik ein Unterkapitel widmen, in dem zu zeigen sein wird, was die Technik leisten kann und was nicht. Insgesamt werden wir zu dem Ergebnis kommen, daß bisher keine der 4 Techniken in beliebigen Kombinationen in der Lage gewesen wäre, die wohlbehaltene Rückkehr eines bemannten Raumfluges zu ermöglichen.

Wernher von Braun wußte schon im Dezember 1957 Bescheid

Das Ergebnis unserer Untersuchung ist keine Überraschung und und schon seit langem bekannt, allerdings in großer Verschwiegenheit der Medien vor der Öffentlichkeit verborgen geblieben und von den phantasievollen Erfolgsstories in den Massenmedien überspielt. Wir können aber durch den glücklichen Fund eines SPIEGEL-Artikels von 1958 als Zeugen den wohl unverdächtigen Wernher von Braun mit folgender Aussage vom Dezember 1957 zitieren (die CIA-Verleumdung derartiger Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“ wurde erst nach 1963 erfunden und 1967 in einem CIA-Dokument eingehend begründet):

„“Mit den bereits vorhandenen Mittelstreckenraketen könnten wir einen Menschen in
spätestens einem Jahr in eine Kreisbahn um die Erde schießen“, sagte Wernher von
Braun, der 45jährige Freiherr aus Westpreußen, im vergangenen Monat. „Aber fragen
Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.““ (S. 38)

Damit hat Wernher von Braun im Dezember 1957 eingestanden, daß er damals keine Lösung für das Rückkehrproblem gekannt hat. Damit war er sozusagen ein „Verschwörungstheoretiker avant la lettre“! Wir haben deshalb dem SPIEGEL-Artikel von 1958 am 27.2.2019 einen Blogartikel gewidmet:

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

Wie man sieht, war das Problem schon 1957 als unlösbar erkannt, durfte aber spätestens seit 1962 in den Massenemdien nicht mehr offen berichtet oder diskutiert werden wegen der Mondfahrtideen der USA; von den Massenmedien mußte es verschwiegen werden, und Wernher von Braun hat später selbst den gesamten Prozeß der Inszenierung des gigantischen Betrugs mit dem APOLLO-Programm wissentlich als „Vater der Saturn-Rakete“ und Galionsfigur mitgemacht.

Die verschiedenen Phasen des Rückflugs

Jeder Rückflug mit kosmischer Geschwindigkeit zur Erdoberfläche würde zwangsläufig klar bestimmte Flugphasen und Höhenabschnitte durchlaufen, die sich aus folgenden Parametern ergeben:
Einflugwinkel am Eintrittspunkt (Absenkung der Flugrichtung gegenüber der Horizontalen): wird sehr gering gehalten, nur wenige Winkelgrad;
– Durchquerung des weitgehenden Vakuums zwischen Eintrittspunkt und Atmosphäre: von 130 km hinunter bis 50 km = 80 km Ausdehnung in der Höhe;
– Höhe der flugfähigen Atmosphäre über der Erde: 50 km;
– maximale Höhe für aerodynamischen Flug: knapp 40 km.

7-A:   Raketenmotor und Brennstoff

Die für alle Beobachter der Raumfahrt naheliegendste Lösung für die Rückkehr zur Erde wäre die Abbremsung durch einen Raketenmotor, der gegen die Flugrichtung nach unten arbeitet. Diese Lösung würde allerdings einen Raketenmotor an der Spitze des Raumschiffs erfordern und einen entsprechenden Vorrat an Treibstoff voraussetzen. Als Faustregel wäre dabei zu beachten, daß man zum Abbremsen von 1 kg Masse ungefähr genau so viel Treibstoff benötigt wie für den Transport von 1 kg „nach oben“ in den Orbit.

Treibstoffvorrat als Nutzlast vom Start an

Diese zunächst naheliegende Lösung ist bisher nur für einen Abschnitt ihres Mondflug-APOLLO-11-Unternehmens geplant gewesen: für den angeblichen Abstieg des Raumschiffs in den Mondorbit, dessen Flugebene durch den Gravitationsmittelpunkt des Mondes hätte gehen müssen, was die NASA jedoch nicht gezeigt und nicht mitgeteilt hat. Schon nach der „Lunar injection“ (Björkman: Events #2-3) war in einer unglaublichen Prozedur – während des Fluges zum Mond! – angeblich die Reihenfolge der Module des APOLLO-Raumschiffs derart umgebaut worden, daß das Service Module mit seinem Raketentriebwerk voraus an die Spitze der Formation kam, damit dieses Triebwerk die Abbremsung zum Mondorbit hätte leisten sollen.

Die zweite Anwendung der Abbremsung durch ein Raketentriebwerk wäre nach NASA-Planung erfolgt, als die Landefähre, Lunar Module oder auch „Eagle“ genannt, mit ihrem nach vorn gerichteten Triebwerk aus dem Orbit zum Landeanflug hätte ansetzen sollen. Dasselbe Triebwerk befand sich damit an der richtigen Stelle, weil es auch den Rückstart vom Mond in den Orbit zum dort befindlichen Raumschiff hätte leisten sollen.

Außer diesen beiden Abbremsmanövern mit Triebwerken und Treibstoff auf dem Mond hat die NASA diese Lösung für das Re-entry auf die Erde für APOLLO 11 nicht vorgesehen. Der Grund liegt auf der Hand: nie hätte ein Raumschiff den erforderlichen Vorrat an Treibstoff für die Rückkehr als Nutzlast beim Start schon mitnehmen können. Obwohl sie für das wesentliche Re-entry zur Erde nicht einmal geplant worden ist, sollen die Gründe für den „Verzicht“ auf diese Lösung doch kurz betrachtet werden.

Maximale Nutzlast der Rakete ist zu gering

Der entscheidende Grund ist das eingangs (siehe: Startgewicht zu Treibstoff? – Startgewicht zu Nutzlast? – 2. Absatz) beschriebene groteske Mißverhältnis zwischen Startgewicht und der Nutzlast von nur 4,4 Prozent, oder anders ausgedrückt: die Raketen sind zu schwach. Die technisch naheliegende Lösung, einfach hinreichend große Raketen zu bauen, scheitert an der dann erreichten Größenordnung: Raketen von der dafür erforderlichen Größe würden alle denkbaren Maße und Kosten überschreiten. Diese einfache Wahrheit gehört zu den Erkenntnissen, deren Verbreitung in den Massenmedien strikt verboten ist, weshalb kaum jemand diese Frage erörtert.

Denkmodell: „Tankstelle“ im Orbit

Nun ist es wiederum Werher von Braun gewesen, der laut Internetzitaten – die allerdings wie so oft im Internet ohne Quellenangabe daherkommen – irgendwann gesagt oder geschrieben haben soll, für einen Flug zum Mond benötige man für die Rückkehr zur Erde einen im Erdorbit stationierten Vorrat an Treibstoff, gewissermaßen eine „Tankstelle“ im Orbit, die ein vom Mond zurückkehrendes Raumschiff ansteuern und dort den für den Landeanflug erforderlichen Treibstoff übernehmen könnte. (Wir bitten unsere Leser dringend um Mitteilung, wenn sie auf irgendeine Weise die Quelle für dieses Zitat herausfinden sollten.) Diese Äußerung würde sachlich gut in den Zusammenhang des oben mitgeteilten Zitats von v. Braun von 1957 passen: „Aber fragen sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll!“

Das ungelöste Problem des Andockens

Aber auch das Modell „Tankstelle im Orbit“ ist bisher nie in NASA-Projekten aufgetaucht. Es würde übrigens mindestens zwei neue Probleme aufwerfen: es gibt keinen Einflug von außen in den Orbit um einen Planeten (hier: die Erde), weil die Planeten nicht stillestehen, sondern sich ständig weiterbewegen, und übrigens ist auch die Frage des Andockens an andere Flugkörper technisch noch völlig offen, wenn auch die NASA und andere „Veranstalter“ uns ständig vom „Andocken an die ISS“ erzählen, sogar „automatisch“ durch unbemannte Transporter wie die „Sojus“. Die Märchen der bemannten Raumfahrt werden, wie man sieht, ständig weiterentwickelt und verfeinert …

Obwohl so naheliegend, ist diese Lösung für das „Re-entry“ bisher technisch nicht machbar. Ob es einmal möglich sein wird, erscheint nicht wahrscheinlich, kann aber auch nicht prinzipiell ausgeschlossen werden.

7-B:   Reibung in der Atmosphäre

Die bei den Planern beliebteste „Lösung“ für ein „Re-entry“ ist das Abbremsen durch die Luftreibung, wobei zwar große Hitze entsteht, die jedoch nach den Angaben der Planer zu beherrschen sei.

Der 1. Fehler

Der erste offensichtliche Fehler dieser „Lösung“ besteht darin, daß sie die Durchquerung des 80-km-Vakuums (von 130-50 km Höhe) verschweigt und damit einfach unterschlägt. Das Publikum erfährt daher nicht, daß in dieser Zone nicht nur keine Abbremsung durch Reibung erfolgt, sondern daß diese Vakuum-Zone die größte Gefahr für das zurückkehrende Raumschiff darstellt, und zwar aus mehreren Gründen:
– das Raumschiff fällt im Vakuum im Gravitationsfeld der Erde und wird dadurch noch zusätzlich beschleunigt;
– das Vakuum ist nicht vollständig, sondern mit einzelnen Luftmolekülen angefüllt, auf die das Raumschiff mit seiner vollen kosmischen Geschwindigkeit trifft und dadurch aufgeheizt wird;
– das Raumschiff verbringt wegen des möglichst flachen Anflugwinkels die Rückflugzeit ganz überwiegend in der Vakuumzone, so daß schon die Aufheizung durch das Auftreffen mit kosmischer Geschwindigkeit auf die Luftmoleküle den Flugkörper verglühen läßt, weshalb auch die Meteore überwiegend schon in dieser Vakuumzone verglühen und nicht erst in der Atmosphäre.

Der 2. Fehler

Er besteht in der falschen und daher irreführenden Behauptung der Planer über die – nach ihrer Darstellung erst in ca. 50 km Höhe zu erwartende – Erhitzung des Raumschiffs in der Atmosphäre, daß die Luftreibung angeblich erst in ca. 50 km Höhe wirksam werde; und sie rechnen mit einer Erhitzung von maximal 2000 Grad Celsius und behaupten, sie hätten Materialien entwickelt, die diese Temperaturen überstehen könnten.

Diese Zahlenangabe und Wundermaterialien sind reine Flunkerei und Augenwischerei, denn die Erkenntnis über die kinetische Energie bei der Rückkehr zur Erde – 345 GigaJoule für APOLLO 11 – führt zur Berechnung einer Reibungshitze zwischen 45.000 bis 70.000 Grad Celsius (Marquardt, Björkman). Temperaturen von mehreren 10000 Grad führen nämlich zur Bildung einer Plasmawolke, in der Moleküle aufbrechen und kein irdisches Material Bestand hat.

Der 3. Fehler

Die Idee eines „Hitzeschutzschildes“ mit keramischen Kacheln auf einer Seite (der „Unterseite“?) des Raumschiffs suggeriert dem Publikum, die Reibungshitze wirke nur von einer Seite (auf der sich der Schutzschild befindet) und könnte durch Keramikkacheln abgehalten werden, die Mannschaftskabine aufzuheizen, in der die „Astronauten“ vor der Hitze durch die Raumschiffwand (ca. 5 mm Aluminium!) geschützt, die sichere Landung abwarten könnten. Ein „Hitzeschutzschild“ würde sich wie alle anderen irdischen Materialien in der Plasmawolke in seine molekularen Bestandteile auflösen; die Idee einer „Trennwand“ zwischen Plasma und Mannschaftskabine kann dem Publikum nur so lange aufgeschwatzt werden, wie man die wahren Temperaturen verleugnet und verschweigt.

Der 4. Fehler

Die Propagandisten einer bemannten Raumfahrt nutzen natürlich gern schöne Narrative, die die Einbildungskraft der Menschen mobilisieren, und lassen die Luftreibungs-Lösung deshalb in den Massenmedien mit schönen Motiven ausmalen, wie ihre Raumschiffe an farbenprächtigen Fallschirmen herunterschweben und sanft im Pazifik oder in der Steppe aufsetzen. Solange das Publikum von der gewaltigen Rückkehrenergie, der Existenz der langen Vakuumzone und den darin unerhörten Temperaturen durch den Schwarm von Luftmolekülen nichts ahnt, kann es den schönen Bildchen natürlich begeistert zujubeln.

Der 5. Fehler

Er besteht darin, die mehrfach widerlegte Luftreibungslösung dem Publikum sogar als die einzig mögliche Lösung darzustellen. Die Absurdität dieses Fehlers wird noch dadurch betont, daß sogar die akademische Autorität und Reputation der TU München zur Beglaubigung eingesetzt wird.

Unsere jüngste Trouvaille liefert hierzu eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der als Gläubiger und Unterstützer des bemannten NASA-ESA-DLR-Raumfahrt-Betrugs in den Augen der Fans ganz unverdächtig sein muß: er forschte sogar am Nachfolger für das Shuttle! Dr. Christian Stemmer vom Lehrstuhl für Aerodynamik hat am 14.11. 2008 in den Pressemitteilungen der TUM (TU München) über die Energie beim Re-entry zur Erdoberfläche unter anderem zu Protokoll gegeben: „Diese Energie kann nur durch Reibung des Raumfahrzeugs an der Lufthülle abgebaut werden.“ Für ihn wären die hier skizzierten Lösungen 7-A und 7-D also offensichtlich gegenstandslos: wenigstens darin sind wir mit ihm einer Meinung.
Quelle: „TUM Wissenschaftler forschen am Nachfolger für das Space Shuttle“
(https://portal.mytum.de/pressestelle/pressemitteilungen/news_article.2008-11-14.9324039784)

7-C:   Fallschirme

Der Einsatz von Fallschirmen kann zwar optisch wirksam dargestellt werden, unterliegt jedoch so starken Einschränkungen, daß er in der Wirklichkeit nicht oft eingesetzt werden könnte. Das hindert aber Raumfahrtplaner nicht, gerade Fallschirme besonders oft in den Märchen für die Massenmedien einzusetzen: die Schirme sehen mit verschiedenfarbigen Segmenten einfach toll aus!

Zu den Einsatzbeschränkungen gehören folgende Bedingungen:
– Fallschirme können nur beim Flug in einer dichteren Atmosphäre eingesetzt werden;
– das Fluggerät muß seinen Fallschirm vom Start an bei sich tragen;
– ein Fallschirm kann nur in geringen Höhen eingesetzt werden, wo die Atmosphäre dicht genug und tragfähig ist;
– ein Fallschirm ist nur bei kleineren Geschwindigkeiten einsetzbar, weil sein Öffnen sonst zu ruckartig erfolgt und das Reißen der Seile riskiert;
– der Fallschirm muß konstruktiv auf die Gewichtsbelastung durch das Fluggerät abgestimmt sein;
– alle Bedingungen legen es nahe, Fallschirme erst in der letzten Phase eines Landeanflugs einzusetzen.

Die Fallschirme wären also als Schlußphase nach jeder beliebigen Abbremsung in den entscheidenden Höhen von 130 km bis hinunter auf 10 km denkbar, wenn sie allen Einsatzbedingungen entsprechen und wenn es vorher eine erfolgreiche Abbremsung gäbe. Das Unglück aber wäre in den höheren Regionen bereits geschehen, das Raumschiff samt seinen Fallschirmen wäre im Plasma verglüht, und auf den letzten Kilometern hätte es nichts mehr zu retten gegeben.

7-D:   „Hüpfflug“ nach Eugen Sänger

Zu Beginn des 2. Weltkriegs hatte der deutsche Raketenforscher Sänger eine neue
Theorie entwickelt, nach der ein 100 Tonnen schwerer Gleitbomber die Erde umkreisen könnte, indem er auf der Atmosphäre „wellenförmig auf und ab hüpfend“ fliegt. Die Erinnerung an Sängers Theorie hatte der SPIEGEL auch in seinem Artikel vom 1. Januar 1958 aufgegriffen:

Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten. – In: DER SPIEGEL, 1958, Nr. 1, 1.
Januar, S. 32-39. (Vgl. unseren Artikel: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“)

Sängers Theorie funktioniert nicht für Raumschiffe

Dort wird sie von den SPIEGEL-Redakteuren eingeführt und erläutert, aber offensichtlich nicht als ein Vorschlag von Wernher von Braun. Sängers Theorie sollte gelten für ein Flugzeug, das aerodynamische Eigenschaften hat und in den höheren Schichten der Atmosphäre fliegt, also nicht mit kosmischen Geschwindigkeiten.

Die Redakteure präsentieren es dagegen als eine Möglichkeit für Raumschiffe, die eine Abbremsung zum Re-entry benötigen. Damit schlagen sie jedoch eine Lösung für das Re-entry vor, die mehrere Irrtümer aufweist: die Raumschiffe fliegen mit kosmischer Geschwindigkeit, müssen das lange Vakuum durchqueren und haben keine aerodynamischen Eigenschaften, wenn sie auf die Atmosphäre treffen. Raumschiffe könnten also das Sängersche „Hüpfflugprinzip“ gar nicht nutzen; auch v. Braun, der die Sängersche Theorie natürlich kannte, hat es nicht als Lösung für das Re-entry angegeben. Es ist bisher auch nicht erwiesen, daß das „Hüpfflugprinzip“ überhaupt für Flugzeuge funktioniert, und wie sie auf „höhere Luftschichten“ aufprallen sollen, die bekanntlich eine sehr dünne Atmosphäre aufweisen. Es gibt im Grund nur Behauptungen, keine eindeutige Anwendung.

Es gibt also keine Hoffnung für die schöne Mär, Raumschiffe könnten nach Sängers Prinzip auf höheren Schichten der Atmosphäre „hüpfend“ die Erde umkreisen und bei jeder Umkreisung etwas an Energie verlieren, um nach erfolgreicher Reduzierung der kinetischen Energie in einem aerodynamischen Flug zur Landung anzusetzen.

8. Ergebnis

Die Analyse der Probleme der bemannten Raumfahrt in 7 Abschnitten führt zu folgenden Ergebnissen:

Ergebnis 1 – Die Raumfahrt leidet an katastrophal unwirtschaftlichem Treibstoffverbrauch und zu geringen Nutzlasten (nur 4,14 Prozent des Startgewichts), wodurch allein schon z. B. bestimmte Bremsverfahren zum Re-entry unmöglich gemacht werden, weil man keinen Treibstoff dafür mitnehmen kann.

Ergebnis 2 – Der Start in die Höhe kann gelingen; allerdings werfen gigantische Projekte wie die SATURN V von APOLLO 11 technische Probleme auf wie z. B. den Verbrauch von 13 Tonnen Treibstoff pro Sekunde, wobei z. B. nicht klar ist, wie innerhalb der Rakete eine solche Menge in so kurzer Zeit von den Tanks zu den Raketenmotoren transportiert werden könnte.

Ergebnis 3 – Der Flug von der Erde aus in einen Erd-Orbit kann gelingen, wenn der Flugkörper eine hinreichende Geschwindigkeit erreicht.

Ergebnis 4 – Der Flug im Orbit kann gelingen. Er weist zwei entscheidende Merkmale auf: seine Flugebene muß immer durch den Gravitationsmittelpunkt des Planeten gehen, und der Flug im Orbit im Weltraum ist fast verlustfrei. Dies führt zu der Erkenntnis: für die Größenordnung gilt Aufstiegsenergie = Rückkehrenergie. Diese Besonderheit des Orbitfluges mit der hohen Rückkehrenergie würde das Scheitern aller bisherigen angeblichen bemannten Raumflugprojekte oberhalb der Karman-Linie verursacht haben, wenn man sie durchgeführt hätte: da das auch die Raumfahrtorganisationen wissen, haben die Flüge nicht stattgefunden.

Ergebnis 5 – Der Eintritt in den Sinkflug zur Rückkehr zur Erdoberfläche kann gelingen. Hierbei gibt es zwei Varianten: (a) eine Rückkehr zu einem bestimmten Landeplatz auf der Erde oder (b) Rückkehr zur Erde ohne ein bestimmtes Ladungsziel. Der erste Fall mit Ansteuerung eines bestimmten Landeplatzes würde voraussetzen, daß abhängig vom Landeplatz und dem geplanten Sinkflug zur Landung auch der Eintrittspunk definiert werden muß, der sich dann ständig mit der Erde dreht. Der sich drehende Eintrittspunkt ist ein schwieriges Ziel für einen aus dem Weltraum zurückkehrenden Flugkörper in antriebslosem, passivem Flug: verpaßt der Flugkörper den Eintrittspunkt, dann verfehlt er auch das geplante Landungsziel. Wenn wie bei APOLLO 11 mit einem antriebslosen Flug von 60 Stunden sogar zwei bewegte Ziele hintereinander getroffen werden sollen, so ist die Unmöglichkeit dieses Vorhabens offensichtlich.

Ergebnis 6 – Der Rückflug zur Erdoberfläche und der Landeanflug hängen entscheidend von der kinetischen Energie des Flugkörpers ab. Diese Energie ist von der NASA nie angegeben und in den Massenmedien nie veröffentlicht worden, obwohl die Größe dieser Energie gar kein Geheimnis ist. Man braucht für die Berechnung nach Newtons Formel nur die Masse des Flugkörpers und seine Geschwindigkeit im Eintrittspunkt. Die Masse ist von der NASA für APOLLO 11 mitgeteilt worden, und die Geschwindigkeit wäre bekanntlich ungefähr die zweite kosmische Geschwindigkeit gewesen: die Berechnung ergibt eine kinetische Energie von 345 Milliarden Joule, 345 GigaJoule. Die NASA hat diese Energie nie mitgeteilt, also hätten die interessierten Bürger und Zeitgenossen es selbst ausrechnen müssen: es hat aber seit 1969 ganze 41 Jahre bis 2010 gedauert, bis die Kritiker es erstmals getan haben. Für das Re-entry hätte APOLLO 11 also 345 GigaJoule an seine Umgebung abgeben müssen. Dafür sind 4 verschiedene Techniken angegeben worden, die wir anschließend einzeln bewerten.

Ergebnis 7 – Für die Abbremsung ist entscheidend, wieviel kinetische Energie des Raumschiffs abgegeben oder vernichtet werden müßte, um mit Null Meter pro Sekunde zu landen. Die Größenordnung für ein APOLLO-Command Module liegt bei 300 GigaJoule. Energie in dieser Größenordnung kann kein Raumschiff abgeben, ohne wie ein Meteorit im Plasma zu verglühen.

Dafür haben wir als unverdächtigen Zeugen Wernher von Braun, der schon 1957 zu Protokoll gegeben hatte: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ Die Raumfahrtorganisationen wie NASA, ROSKOSMOS u.a. erzählen für das Re-entry 4 Narrative:
7-A: Raketenmotor und Brennstoff
7-B: Reibung in der Atmosphäre
7-C: Fallschirme
7-D: Hüpfflug nach Eugen Sänger
Die Analyse ergibt:
– für 7-A fehlt der Treibstoff,
– für 7-B ist das Verglühen wie ein Meteor unausweichlich,
– mit 7-C könnte man nur in der Schlußphase arbeiten, die aber kein Raumschiff wohlbehalten erreicht, und
– 7-D ist eine Theorie für aerodynamisch fliegende Flugzeuge und nicht auf Raumschiffe mit kosmischer Geschwindigkeit anwendbar.

Fazit

Die Untersuchung aller behaupteten angeblichen Methoden für ein erfolgreiches Re-entry zur Erde nach erfolgtem Raumflug zeigt ihr vollständiges Versagen. Eine bemannte Raumfahrt ist physikalisch-technisch nicht machbar, weil es eine wohlbehaltene Rückkehr zur Erde nicht gibt. Wer öffentlich Unmögliches verspricht und nicht mehr zur Wahrheit zurückkehrt, kann nur noch mit Betrug arbeiten. Die Raumfahrtorganisationen organisieren deshalb die Fiktion einer „bemannten Raumfahrt“, erzählen Lügengeschichten und betrügen die Öffentlichkeit. Da man einen Betrug nicht plötzlich stoppen kann, weil er dann auch dem Einfältigsten auffiele, droht uns eine „ewige bemannte Raumfahrt“.

Alle Narrative zur bemannten Raumfahrt in den kontrollierten Massenmedien sind folglich reine Phantasieprodukte, realistisch dargestellt mit Fotos und Videos, die in irdischen Fotolabors in den Kulissen der angeblichen Raumschiffe, Raumstationen und Weltraumumgebungen nachgestellt werden. Sogenannte „Astronauten“ sind nur Schauspieler als Astronauten-Darsteller, die die offiziellen Lügengeschichten erzählen.

9. Quellen

1. Offizielles Narrativ der NASA u. a. Raumfahrtorganisationen von der angeblichen Raumfahrt, als unbezweifelbare Realität dargestellt:
Wikipedia: Raumfahrt.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Raumfahrt)

2. Der Spiegel. 2019, Nr. 13, 23.3.19, S. 97: „Eltern haben Angst vor Mathe“. Gespräch mit Physiker Chris Ferrie.

3. Analyse des APOLLO-11-Fluges von Anders Björkman, deutsche Zusammenfassung:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. 23 Seiten. – 22.11.16
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

4. Flugzeuge können bis maximal 37,6 km Höhe aufsteigen:
Wikipedia: Lockheed SR-71.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_SR-71)
Der absolute Höhenrekord wurde von einer MiG-25 mit 37.650 m aufgestellt, allerdings im
Parabelflug. Wikipedia: Liste technischer Rekorde.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_technischer_Rekorde#H%C3%B6chste_Flugh%C3%B6he_ohne_Raketenantrieb)

5. Wikipedia: Rückstoßantrieb.
(https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCcksto%C3%9Fantrieb)

6. Orbit, kosmische Geschwindigkeit:
Wikipedia: Fluchtgeschwindigkeit (Raumfahrt).
(https://de.wikipedia.org/wiki/Fluchtgeschwindigkeit_(Raumfahrt))

7. SPIEGEL-Artikel von 1958:
Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten. – In: DER SPIEGEL, 1958, Nr. 1, 1.
Januar. – Ist in zwei verschiedenen Versionen verfügbar:
(1) Vom Artikel nur der Text, ohne die alte Typographie, ohne Abbildungen, ohne
Seitenzählung, nur der Hefttitel in Farbe:
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760333.html)
(2) Der Artikel im alten originalen Layout, Typographie und Abbildungen (in schwacher
Qualität) und mit Seitenzählung, S. 32-33, 35-39, im pdf-Format; erreichbar nur über die
Textversion (1): sie enthält zu Beginn einen Link auf den alten Artikel
(SPIEGEL_1958_01_41760333.pdf).
Unser Referat dieses Artikels:
„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ 18 Seiten. – 27.2.19
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

8. Dauer des antrieblosen APOLLO-11-Fluges vom Start aus dem Mondorbit bis zur Landung auf der Erde im Pazifik:
Björkman (siehe oben) gibt die Zeiten für Start und Landung:
event #15: 7/22/69 04.55.12 UT – On course for location X [Neutralpunkt] and the Earth
event #20: 7/24/69 16.50.35 UT – CM splashed down! The CM spacecraft is now a boat!
UT ist die Universal Time. Der Rückflug hätte begonnen am 22.7.1969 um 4:55 Uhr morgens und geendet am 24.7.69 um 16:50 Uhr. Berechnung der Dauer:
22.7.: 19:05 Stunden. – 23.7.: 24:00 Std. – 24.7.: 16:50 Std.
19+24+16 Stunden = 59 Stunden, 55 Minuten ~ 60 Stunden.

9. Nachweis, daß die Maßangaben für das angeblich vom Mond zurück in den Mondorbit startende Fluggerät (die Landefähre „Eagle“) nicht stimmen: für die angeblichen Aggregate ist nicht genug Platz vorhanden, und die angebliche Last hätte von der Rakete gar nicht bis in den Orbit getragen werden können, weil u.a. nicht genug Treibstoff vorhanden gewesen ist.
PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt. 17 Seiten. – 9.9.16.
2. Hälfte: Referat der Arbeit von S. Marquardt von 2010.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Die Arbeit von 2010 steht nicht mehr im Internet. Marquardt hat 2014 eine Neubearbeitung als Taschenbuch veröffentlicht:
Marquardt, Siegfried: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8
Das Taschenbuch von 2014 wurde ebenfalls in einem Artikel auf Balthasars Blog referiert und rezensiert:
Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch. 13 Seiten. – 8.11.17
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

10. Die Berechnung der kinetischen Energie des vom Mondflug zurückkehrenden Command Modules von APOLLO 11 in 130 km Höhe (5 Tonnen, 11000 m/sec) auf 345 GigaJoule wird von Björkman gegeben, referiert im Blogartikel:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. (Siehe oben.)
345 GigaJoule, das sind 345 Milliarden Joule.

11. Das Modell „Tankstelle im Orbit“ würde übrigens das Problem aufwerfen, daß es keinen Einflug von außen in den Orbit um einen Planeten gibt (hier: die Erde). Der Nachweis steht in unserem Blogartikel:
„Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten?“ – 29.10.18. – 12 S. (https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

12. Um einen Vergleich der 345 GigaJoule mit irdischen Energiegrößen herzustellen, kann man die kinetische Energie eines ICE der Deutschen Bahn bei Höchstgeschwindigkeit berechnen (8 Wagen, 450 Tonnen, 250 km/h) und kommt auf ca. 1 Gigajoule. Die Berechnung ist in einem Anhang zu unserem Artikel „Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere“ gegeben.

13. Die Berechnung von „1 Joule“ ergibt sich aus Newtons Formel:
E = einhalb * Masse (in kg) * Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec).
Durch Einsetzen von 2 Kg und 1 m/sec ergibt sich die Gleichung:
E = 0,5*2*1² = 1 Joule (weil 0,5*2=1 und 1²=1).

14. Wernher von Brauns Eingeständnis von 1957, keine Lösung für die Rückkehr aus dem Raumflug zu haben, findet sich in dem SPIEGEL-Artikel von 1958: Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten, siehe oben.

15. Dr. Christian Stemmer vom Lehrstuhl für Aerodynamik hat am 14.11. 2008 in den Pressemitteilungen der TUM (TU München) über die Energie beim Re-entry zur Erdoberfläche zu Protokoll gegeben: „Diese Energie kann nur durch Reibung des Raumfahrzeugs an der Lufthülle abgebaut werden.“
Quelle: „TUM Wissenschaftler forschen am Nachfolger für das Space Shuttle“
(https://portal.mytum.de/pressestelle/pressemitteilungen/news_article.2008-11-14.9324039784)

16. Quellen zu Eugen Sängers „Hüpfflug“-Theorie sind im Internet nicht sehr zahlreich. Die Wikipedia-Seite „Eugen Sänger“ z. B. erwähnt diese Theorie nicht. Deshalb ist der obengenannte SPIEGEL-Artikel von 1958 selbst eine hinreichende Quelle, da dort auch eine Skizze des angenommenen Flugverlaufs gegeben wird (S. 38). Erwähnung seiner Theorie findet sich z. B. auch 2006 auf einem Forum:
3DCenter Forum > OffTopic Foren > Religion und Wissenschaft > Eugen Sänger und der „Amerika-Bomber“ (https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/archive/index.php/t-270127.html)

***

Hoffentlich findet unsere Darstellung der fundamentalen Raumfahrtszenerien ohne mathematische Berechnungen Leser, die sich sonst mit dieser Materie nicht beschäftigt hätten. Darüber hinaus werden auch Zusammenhänge entwickelt, die vielleicht nicht allgemein geläufig sind. Es könnte daher für manche Leser ein kleiner Test sein, ob sie die grundlegenden Zusammenhänge eigentlich schon kennen.

Um allen Neugierigen, die doch gern noch etwas genauer Bescheid wissen wollen, Gelegenheit zum Nachschlagen zu geben, folgt noch ein Anhang mit ein paar „Berechnungen“, die den Hintergrund geliefert haben.

B., 31. Mai 2019

***

10. Anhang: Nur für besonders Neugierige die zugrundeliegenden Berechnungen

(1) Anteil der Nutzlast am Startgewicht von APOLLO 11

Das Startgewicht beträgt 2897 Tonnen.
Davon sind 120 Tonnen Nutzlast.
100 Prozent = 2897 t
1 Prozent = 28,97 t
120 t : 28,97 t = 4,14 Prozent ~ 4 Prozent Nutzlast

(2) Anteil des Treibstoffgewichts am Startgewicht von APOLLO 11

Das Startgewicht beträgt 2897 Tonnen.
Davon sind 2603 Tonnen Treibstoff.
100 Prozent = 2897 t
1 Prozent = 28,97 t
2603 t : 28,97 t = 89,85 Prozent ~ 90 Prozent Treibstoffgewicht

(3) Transportleistung der Treibstoffpumpen beim Start von APOLLO 11

Beim Start von APOLLO 11 beträgt die Brenndauer der 1. Raketenstufe 161 Sekunden.
In dieser Zeit werden 2150 oder 2169 Tonnen Treibstoff verbrannt.
Dieser Treibstoff mußte innerhalb der Rakete durch Pumpen von den Tanks zur Brennkammer transportiert werden.
Die Pumpen hätten folgende Transportleistungen erbringen müssen:
– beim Verbrauch von 2150 Tonnen: 2150 : 161 = 13,35 Tonnen pro Sekunde;
– beim Verbrauch von 2169 Tonnen: 2169 : 161 = 13,47 Tonnen pro Sekunde.
Welche Leistungen der Pumpen und welche Querschnitte der Transportleitungen innerhalb der Rakete wären erforderlich gewesen?

(4) Dauer des antriebslosen Fluges von APOLLO 11 nach dem Rückstart aus dem Mondorbit

Nach Björkmans Analyse (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm) macht die NASA folgende Zeitangaben (UT= Universal Time) zum Rückstart aus dem Mondorbit und zur Landung im Pazifik:

event #15: 7/22/69 04.55.12 UT – On course for location X [Neutralpunkt] and the Earth
event #20: 7/24/69 16.50.35 UT – CM splashed down! The CM spacecraft is now a boat!

Daraus ergeben sich folgende Stundenzahlen für die 3 Tage:
– 22. Juli 1969: Start 4 Uhr 55 Min. = 19 Stunden, 5 Minuten
– 23. Juli 1969: 24 Stunden
– 24. Juli 1969: Landung im Pazifik = 16 Uhr 50 Minuten
. Summe: 59 Stunden 55 Minuten ~ 60 Stunden

(5) Berechnung der kinetischen Energie für APOLLO 11 beim Re-entry in 130 km Höhe

Berechnung nach Newtons Formel:
Kinetische Energie (in Joule) = 0,5 * Masse (in kg) * Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec)
Masse: 5486 kg;
Geschwindigkeit: 11200 m/sec
Einsetzen in Newtons Formel: E = 0,5 * 5486 * 11200²
Schrittweise ausrechnen:
0,5 * 5486 = 2743
11200² = 125.440.000
125.440.000 x 2743 = 344.081.920.000 = ca. 345 Milliarden Joule = 345 GigaJoule

(6) Berechnung der kinetischen Energie für eine Bewegung auf der Erde

Als Beispiel wird ein ICE der Deutschen Bahn gewählt. Ein Zug mit 8 Wagen ist ca. 200 m lang, wiegt ungefähr 450 Tonnen; die Dienstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h.

Zur Berechnung muß zuerst die Geschwindigkeit in m/sec umgeformt werden:
– 250 km = 250.000 m
– 1 Stunde = 60 x 60 Sekunden = 3600 Sekunden;
– 250000 m in 3600 Sekunden;
– in 1 sec: 250000 : 3600 = 69,44 = ca. 70 m/sec

Berechnung nach Newtons Formel wie oben:
Masse in kg: 450 Tonnen = 450.000 kg
E = 0,5 * 450000 * 70²
0,5 * 450000 = 225000
70² = 4900
225000 * 4900 = 1.102.500.000 = ca. 1,1 Milliarden Joule = 1,1 GigaJoule

(7) Berechnung eines Beispiels für die kinetische Energie 1 Joule

Newtons Formel ergibt genau „1 Joule“, wenn man einen 2-kg-Block (z. B. Holz, Stein, Metall) mit einer Geschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde bewegt: dann trifft der 2-kg-Block mit 1 Joule kinetischer Energie auf ein Ziel. Die Rechnung:
E = 0,5 * 2 * (1 m/sec)²
E = 1 * 1 = 1 Joule

(8) Berechnung der Reibungshitze beim Sturz eines Körpers mit 345 GigaJoule Energie durch die Atmosphäre

In der Fachliteratur zur Raumfahrt liegen zwei Berechnungen vor.

(A) A. Björkman, zitiert nach: „Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

Berechnet zunächst die kinetische Energie für 1 kg Masse mit einer Geschwindigkeit von 11031 m/sec:
E = 0,5 * 1 * 11031²
11031² = 121.682.960
121.682.960 * 0,5 = 60.840.000 Joule = 60,84 MegaJoule

Zur Berechnung der Reibungshitze wählt er als Stoff Beton, von dem 1kg durch 880 Joule
um 1° Celsius erwärmt wird.
Das Kilo Beton mit 60,84 MegaJoule kinetischer Energie könnte demnach erhitzt werden auf:
60.840.000 Joule : 880 = 69138 Grad Celsius (ohne Rundungen: 69136) ~ 70000° C

Björkman: „The unit kinetic energy (J/kg) at 11 031 m/s is 60.84 MJ/kg! It is a lot! It –
the energy of one kilogram moving at 11 031 m/s – is sufficient to raise temperature of 1
kg concrete (C = 880 J/kg°C) 69 138°C.“

(B) S. Marquardt
Marquardt, Siegfried: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8
S. 96-97: 11.4 – Die Berechnung der Eintrittstemperatur.
Nennt als Quelle: Wolff, Waldemar: Raketen und Raketenballistik. 2. Aufl. Berlin: Deutscher Militärverlag 1966. 347 S. – Darin: 8.11: Die Eintauchbahnen (S. 300-305).

Für Flugkörper in der Atmosphäre sind in die folgenden Formeln einzusetzen:
– Geschwindigkeit v : Meter pro Sekunde
– Gamma-Wert für die Luft: 1,4
– R-Wert für die Luft: 285,9 J/kg*K

(1) Temperaturerhöhung Delta-T beim Abbremsen:
Delta-T = (gamma – 1)*v² : (2*gamma*R)
Delta-T ~ (v²:2000) K

(2) Brems- bzw. Eintrittstemperatur T(B):
– T ist die Stratosphärentemperatur: 222 K
– Korrekturfaktor r : liegt zwischen 0,75 und 0,85
T(B) = T + r*(v²:2000) K

Berechnungen von Marquardt, S. 97

Beispiel 1:
Raumflugkörper mit 6000 m/sec erhält die Bremstemperatur:
T(B) = 222 K + 0,75*(36.000.000:2000) K = 13722 Kelvin

Beispiel 2:
Raumflugkörper mit 11.000 m/sec würde theoretisch „mindestens“ die folgende Bremstemperatur erhalten:
T(B) = 222 K + 0,75*(121.000.000:2000) K = 45597 Kelvin

Anmerkung:
Die unterschiedlichen Bremstemparaturen bei den beiden Autoren für Rückkehrgeschwindigkeiten von ungefähr 11000 m/sec liegen alle immer noch bei mehreren Zehntausend Grad Celsius und bedeuten beide die zerstörerische Wirkung der auftretenden Temperaturen für die bemannten Raumfahrt. Interessant ist das Ergebnis von Marquardt durch die Berechnung der 2. Temperatur für die halbe Geschwindigkeit (6000 m/sec), die immer noch mehrfach höher liegt als alle Grenztemperaturen für irdische Stoffe.

Die divergierenden Temperaturwerte bei den Autoren resultieren aus den unterschiedlichen Ausgangsfaktoren: bei Björkman Beton mit 880 Joule pro Kilo für einen Grad Celsius Temperatursteigerung, bei Marquardt mit 285,9 Joule pro Kilo, ohne Materialangabe. Es könnte auch eine Rolle spielen, daß Marquardts Quelle W. Wolff in der Hauptsache Ballistische Raketen aus der Zeit des Kalten Krieges behandelt, die eine andere Bauform haben als die geplanten NASA-Raumschiffe.

***
B., 31. Mai 2019

Was die ESA machen soll? Hört auf zu lügen und zu betrügen!

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Schon wieder kommt die ESA mit ihren scheinheiligen Fragen! Vor 3 Jahren hatten sie und Jan Wörner in der FAZ v. 31.8.16 alle Bürger aufgefordert: „Sagt mir, was ihr denkt!“
Jetzt wendet sich im TAGESSPIEGEL v. 12.3.19 die ESA wieder an die Bürger: „Bürger, was sollen wir machen?“

Im Titel fehlt die Aussage, w e r das fragt. Der TAGESSPIEGEL fügt als Erklärung den Untertitel hinzu: „Die europäische Raumfahrtagentur Esa fragt die Öffentlichkeit, wie künftig der Weltraum erforscht werden soll„.

Wiederholungstäter ESA

In Wirklichkeit ist keiner bei der ESA und den Machthabern daran interessiert, die Meinung der Leute zu hören. Wir haben damals den Beweis geliefert. Balthasars Blog hat am 26.12.2016 die Aufforderung „Sagt mir, was ihr denkt!“ mit einem Artikel von 17 Seiten Umfang beantwortet, auf den nie irgendeine Reaktion von ESA oder Jan Wörner erfolgt ist:

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“ (2016)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)
Darin hatten wir unsere Urteile und unsere Argumente ausgebreitet und die Quellen genannt. Der Kern unserer Argumentation: zwei k.o.-Argumente liefern den doppelten Beweis, daß es keine bemannte Raumfahrt gibt, weil die Raumschiffe keine Menschen lebend wieder herunter zur Erde bringen könnten.

Der zweifache Beweis gegen die bemannte Raumfahrt

Erstens: Wenn man Menschen in einen Orbit schießen wollte, würden sie innerhalb von Stunden schwer strahlenkrank und in wenigen Tagen todkrank darniederliegen.
Zweitens: Und wenn man sie aus dem Orbit zur Erde zurückholen wollte, würde man ihr Raumschiff mangels Treibstoff nicht abbremsen können, so daß es ungebremst in der Atmosphäre durch die Luftreibung auf 40000 bis 70000 Grad Celsius erhitzt und in einem Feuerball verglühen würde.

Das sind einfache Tatsachen. Das wissen auch die Raumfahrtbehörden der Sowjetunion und der USA seit 1960 und unterlassen deshalb Flüge mit Menschen in den Orbit. Aus politischen Gründen muß jedoch das Märchen von einer bemannten Raumfahrt bis heute in den Massenmedien aufrechterhalten und als Betrug sogar erweitert werden: angeblich immer längere Raumflüge finden statt, Raumstationen um Erde und Mond sollen aufgebaut, immer weiter entfernte Planeten (als nächstes: der Mars) sollen angeflogen werden. Den Menschen, die auf die Bildschirme ihrer Fernsehgeräte blicken, wird der reine Irrsinn als Realität verkauft: kein Bild von Menschen im Raumflug ist echt, kein Wort ist wahr.

Wir zitieren im folgenden aus unserer Antwort von 2016 an Wörner und die ESA nur eine Passage, in der ausführlich die realen Vorgänge bei einem Rückflug aus dem Orbit zur Erde dargelegt werden. Als definitorische Abgrenzung war vorangestellt, daß als „bemannte Raumfahrt“ nur der Flug in einen Orbit in mehr als 100 km Höhe über der Erde gelten soll.

[Zitatbeginn]

(1) Der Mangel an mitgeführter Energie zur Abbremsung bei der Rückkehr

Aufgedeckt werden konnte dieser Mangel erst seit ca. 2010 im Internet durch eine
minutiöse Analyse der auf den angeblich erfolgreichen bemannten Raumflügen (mit
„gelungener Rückkehr“ zur Erdoberfläche) mitgeführten Treibstoffmengen, des
Treibstoffverbrauchs in jeder Flugphase und für jedes angebliche Flugmanöver, und
durch die Berechnung des Flugzustands des Raumschiffs und des Treibstoffvorrats beim
Beginn des Rückflugs („Re-entry“) in ca. 130 km Höhe über der Erde.

Der Flugzustand wird bestimmt durch die Masse (das Gewicht) des Raumschiffs und
seine Geschwindigkeit relativ zur Erde. Aus den beiden Daten von Masse und
Geschwindigkeit kann die kinetische Energie des Raumschiffs berechnet werden, die
das Raumschiff während des „Re-entry“ in irgendeiner Form abgeben muß, um mit Null
Geschwindigkeit wohlbehalten auf der Erde zu landen.

Als technische Möglichkeiten, die kinetische Energie des Raumschiffs zu verringern,
stehen grundsätzlich drei Verfahren zur Verfügung: eine Abbremsung durch einen
Raketenmotor (benötigt Treibstoff), eine Abbremsung durch Reibung in der
Erdatmosphäre (erhitzt das Raumschiff) oder eine Abbremsung durch
aerodynamische Effekte in der Erdatmosphäre (z. B. Flügel am Raumschiff oder der
Einsatz von Fallschirmen).

Nur der Raketenmotor kann eine Abbremsung in allen Flugphasen und ohne die
Erhitzungsgefahr bewirken. Die Analysen der angeblich erfolgreichen Flüge haben
ergeben, daß beim Eintritt in das „Re-entry“ in 130 km Höhe die Flugkörper nicht mehr
über den erforderlichen Treibstoff verfügt hätten.

Das von der angeblichen Mondlandung zurückkehrende Command Module besaß nicht einmal einen Raketenmotor: die Veranstalter hielten eine Abbremsung mit Motorkraft nicht für erforderlich.

Die Abbremsung durch Reibung in der Atmosphäre ist möglich, jedoch nur in einem
sehr begrenzten Umfang. Die Hitzeentwicklung darf die Existenz des Raumschiffs und
der Raumfahrer nicht gefährden, und die mögliche Hitzeabstrahlung durch Reibung kann
daher keinen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung der kinetischen Energie leisten.
Dies ist leicht zu erkennen an der Größenordnung der kinetischen Ernergien der
Raumschiffe bei Rückkehr aus dem Erdorbit mit kosmischen Geschwindigkeiten, wie die
folgenden Überlegungen zeigen werden.

Die Abbremsung durch aerodynamische Effekte in der Erdatmosphäre ist möglich. Sie
treten jedoch erst ein, wenn die Atmosphäre eine gewisse Dichte an Gasmolekülen hat,
was erst unterhalb von 50 km Höhe über der Erde der Fall ist. Fallschirme können erst
unterhalb von 10 km Höhe und bei wesentlich geringeren Geschwindigkeiten eingesetzt
werden.

Die kritische Grenze bei 50 Kilometer

Für das gesamte Geschehen während des „Re-entry“ erklärt die kritische Grenze bei 50
km, warum die NASA-Erzählungen über ihre erfolgreichen „Re-entries“ reine
Märchenerzählungen sind.

Oberhalb von 50 km Höhe besteht, erstens, die Atmosphäre nur aus einzelnen
Gasmolekülen, und es besteht praktisch ein Vakuum. Auf dem 80 km langen Weg von
130 km Höhe zu 50 km Höhe fällt das Raumschiff daher nicht nur ungebremst, sondern
erhält durch die Gravitation noch eine zusätzliche Beschleunigung, wird also noch etwas
schneller. Für diesen Flugabschnitt behauptet die NASA gern „aerodynamische“ Effekte
zur Abbremsung, obwohl dort gar keine kontinuierliche Gashülle, also keine bremsende
Luft vorhanden ist.

Die 80 km (zwischen 130 und 50 km Höhe) haben, zweitens, eine so große Bedeutung
für das „Re-entry“, weil jeder Rückflug aus dem Orbit zur Erde in einem möglichst
flachen Winkel begonnen werden müßte, weil jeder steilere Flug bei einer
Geschwindigkeit von 7000 m/sec innerhalb von Sekunden zum Absturz auf die Erde
führen würde.

Der flache Anflugwinkel hat zur Folge, daß das Raumschiff sich den größeren Teil seiner Rückflugzeit oberhalb von 50 km befinden wird. Die fehlende Abbremsung und die relativ lange Aufenthaltsdauer machen, drittens, diese 80 km-Zone zur entscheidenden Gefahr: in dieser Flugphase trifft das Raumschiff mit seiner unverändert immensen kosmischen Geschwindigkeit (7000 m/sec und mehr) auf die einzelnen Gasmoleküle, was zu einer erheblichen Erhitzung führt.

Wie groß dieser Erhitzungseffekt ist, kann man an dem Schicksal der meisten Meteore erkennen, die ganz überwiegend schon in dieser 80 km-Zone verglühen, also vor Erreichen der Lufthülle bei 50 km: sie verglühen also gar nicht in der Luft! Von dieser Gefahrenzone und wie man sie ohne Abbremsung durch einen Raketenmotor überstehen könnte, ist in den NASA-Erzählungen nie die Rede.

Wenn das Raumschiff in der letzten Flugzeit des „Re-entry“ die Höhe unter 50 km
erreicht, wo eine aerodynamische Abbremsung (bei entsprechender Konstruktion!) durch
Flugmanöver und Fallschirmeinsatz möglich wären, dann ist das Unglück bereits
geschehen. Ohne Raketenmotoreinsatz zur wirksamen Reduzierung der Geschwindigkeit
wäre das Raumschiff bereits ungebremst in den Hagel aus Molekülen geflogen, die mit
7000 m/sec (nämlich der ungebremsten relativen Geschwindigkeit des Raumschiffs) auf
das Raumschiff auftreffen und es in einem Feuerball verglühen lassen.

Die NASA gibt für ihre angeblich wohlbehalten zur Erde zurückkehrenden Raumschiffe
jeweils Masse und Geschwindigkeit in 130 km Höhe an. Die NASA berechnet jedoch
nie die kinetische Energie ihrer Raumschiffe in dieser Flugphase. Das soll das
interessierte Publikum, bitte, selbst machen. Das interessierte Publikum hat es jedoch
anscheinend bis 2010 nicht getan, sondern darauf gewartet, daß – so weit bisher bekannt
geworden – zwei kritische Ingenieure, unabhängig voneinander, die Energien und die
Treibstoffmengen von NASA-Flügen analysieren.

Für diesen Überblick genügt der Hinweis auf ein Beispiel: das angebliche „Re-entry“ des
vom Mond zurückkehrenden APOLLO-11-Raumschiffs. Nach NASA-Angaben hatte
das Command Module (CM) eine Masse (Gewicht) von 5486 kg und eine
Geschwindigkeit von 11200 m/sec. Daraus errechnet sich seine kinetische Energie nach
der Formel Newtons:

E (in Joule) = 0,5 x Masse (in kg) x Quadrat der Geschwindigkeit (in m/sec)
E = 0,5 x 5486 x 11200²
0,5 x 5486 = 2743
11200² = 125.440.000
125440000 x 2743 = 344.081.920.000 = ca. 345 Milliarden Joule = 345 GigaJoule
[KORREKTUR, 28.12.2016. Die erste Fassung enthielt hier einen Fehler mit dem viel zu
niedrigen Ergebnis „ca. 3,5 Milliarden Joule]

Dies ist eine gewaltige Energiemenge. Sie ergibt sich aus der kosmischen Geschwindigkeit von 11 km/sec und ihrem Quadratwert. Ein Vergleich mit einem Beispiel aus irdischen Verhältnissen vermittelt eine Vorstellung:

ICE der Deutschen Bahn : 8 Wagen, 200 m lang: 450 t = 450000 kg ;
Geschwindigkeit: 250 km/Stunde.
Zur Berechnung muß zuerst die Geschwindigkeit in m/sec umgeformt werden:
1 Stunde = 60 x 60 Sekunden = 3600 Sekunden
250 km/Stunde = 250000 m in 3600 Sekunden
250000 : 3600 = 69,44 = ca. 70 m/sec

Berechnung nach Newtons Formel:
E = 0,5 x 450000 x 70²
0,5 x 450000 = 225000
70² = 4900
225000 x 4900 = 1.102.500.000 = ca. 1,1 Milliarden Joule
= 1,1 GigaJoule

Das angeblich vom Mondflug zurückkehrende Command Module würde also das
„Re-entry“ mit der kinetischen Energie von 345 ICE-Zügen der Deutschen Bahn
beginnen. Die NASA hat nie erklärt, wie das CM diese ungeheure Energie von 345
GigaJoule während der angeblich 29 Minuten des Rückflugs zur Erde abgeben
konnte.

Da auch die NASA rechnen kann, hat sie es natürlich nie fliegen lassen. Die entsprechenden Analysen und Berechnungen mehrerer anderer angeblich erfolgreich zurückgekehrter Raumflüge werden in unseren Quellen gegeben. In der Sache genügt eigentlich der Nachweis eines Betrugsfalles; denn bereits die erstmalige Entscheidung zum Betrug der Öffentlichkeit beweist die Erkenntnis der physikalisch-technischen Aussichtslosigkeit bei den Veranstaltern.

[Zitatende]

Die ESA-Fragen sind nur Rhetorik und Heuchelei, doppelter Betrug

Unsere Argumente zu den Urteilen von 2016 und ihre Quellen kann jeder in unserem Blogartikel nachlesen. Wörner oder die ESA haben nie geantwortet, weder direkt noch indirekt. Damit sind diese Fragen an das Publikum als rein rhetorische entlarvt. Unsere Antworten dagegen sind substantiell, damals wie heute.

Die ESA-Fragen sind nur eine lächerliche Schau. „Sagt uns!“ ist ein doppelter Betrug der Machthaber und der Raumfahrtbehörde: auf den Betrug der bemannten Raumfahrt wird noch der Betrug dieser Fragen gesattelt. Die Leute sollen glauben, weil die bemannte Raumfahrt mit ihren Steuergeldern bezahlt wird, sollen sie aufgeklärt werden und mitbestimmen, für welche Projekte das Geld ausgegeben wird. Die armen Ahnungslosen wissen nicht, daß für eine bemannte Raumfahrt gar kein Geld ausgegeben werden kann, weil es diese Raumfahrt nicht gibt.

Dieser Zirkus von „öffentlicher Meinungsbildung“ und „Bürgernähe“ soll den Leuten eine „funktionierende Demokratie“ vorgaukeln. Propagandaterror und Gehirnwäsche der staatlich gesteuerten Massenmedien lassen für die Menschen keine intellektuelle Distanz zu, keine kritischen Überlegungen, ob denn die angeblichen phantastischen Leistungen der angeblichen Raumfahrt mit Weltraumspaziergängen und ständigem Taxiverkehr zwischen ISS-Raumstation und den Raketenstartplätzen auf der Erde überhaupt möglich sein können. Der interessierte Zeitgenosse würde schnell bemerken, daß die gesamte Öffentlichkeit auf reine Autoritätsgläubigkeit getrimmt ist und schon den leisesten Zweifel nur mit Entrüstung beantwortet. Eine normale sachliche Erörterung über die bemannte Raumfahrt ist nicht möglich. Allein schon daran wäre der faule Kern der Raumfahrt zu entdecken, ohne besondere Recherche und von jedem für sich allein.

Unsere Erfahrungen mit den ahnungslosen Medienabhängigen

Wir stellen gelegentlich gern unseren ahnungslosen und gutgläubigen Mitbürgern ein paar kritische Fragen zur bemannten Raumfahrt. In vielen Fällen vermeiden die Menschen, darauf einzugehen, und tun lieber so, als hätte niemand solche Fragen gestellt. Wenn man aber ausdrücklich dabeibleibt, dann erntet man meistens deutliche Entrüstung darüber, daß man die offiziellen Verlautbarungen anzweifelt, und meistens dauert es nicht lange, und man wird gefragt, ob man wirklich an solche Verschwörungstheorien glaube. Eine sachliche Erörterung zu den grundlegenden Behauptungen der Propaganda ist nur in den seltensten Fällen möglich. Der doppelte Betrug triumphiert: erst die erfundene Raumfahrt, dann die behauptete Autorität der Erfinder, der Fernseher glaubt an beide.

Warum hat die ESA jetzt – 2019 – ihre Astronots vergessen?

Bevor wir zu unsere heutigen Antwort an die ESA kommen, lohnt noch ein Blick auf den Text des TAGESSPIEGELS v. 12. März 2019: Raumflüge werden dort wie auch in anderen Massenmedien gern größenwahnsinnig als „Missionen“ bezeichnet, als ginge es um eine Glaubensverkündigung. Mit dieser Methode könnte man auch den 2. Weltkrieg, der auch ein Verbrechen war, eine „Mission“ nennen. Raumflüge muß man als Betrug und Verbrechen am Vertrauen der Menschen denunzieren, aber „Missionen“ sind eigentlich immer wahr – sie können höchstens schiefgehen! Da wird schon semantisch ein Erfolg erschlichen und erschwindelt.

„“Unsere Missionen werden von den Mitgliedsstaaten und somit von den Bürgern finanziert“ wird der Esa-Direktor für Wissenschaft, Günther Hasinger, in einer Mitteilung der Behörde zitiert. Die Umfrage solle Bürgern in Europa die Möglichkeit geben, am wissenschaftlichen Raumfahrtprogramm mitzuwirken: „Wir wollen hören, was sie zu sagen haben und unsere nächsten Missionen auf eine offene und transparente Art und Weise gestalten“.“

„Dieser Input soll dann etwa in Überlegungen einfließen, welche Sonden und Weltraumteleskope mit welchen wissenschaftlichen Zielen entwickelt werden. Der Zeithorizont ist allerdings auch fast kosmisch: Es geht um „Voyage 2050″, das wissenschaftliche Programm der Esa von 2035 bis 2050.“

An diesen Behauptungen (hören, was sie zu sagen haben; offene und transparente Art; Input soll in Überlegungen einfließen) erkennt man schon, daß sie nicht ernst gemeint sein können. Sie verspotten uns! Und in der Aufzählung der Projekte fehlen die Astronots!

Der TAGESSPIEGE-Autor nennt folgende Projekte, zu denen die Öffentlichkeit, also wir, sagen sollen, „wie künftig der Weltraum erforscht werden soll“:

(1) Raumflüge, „um Exoplaneten zu charakterisieren, die relativ nahe an der Erde sind („Cheops“, geplanter Start Herbst 2019).

(2) Das Sonnenobservatorium „Solar Orbiter“ (2020).

(3) Der Raumflug „Juice“, der „Jupiter und seine Monde erkunden soll (2022).

(4) Der weltraumgebundene Gravitationswellendetektor „Lisa“ (ca. 2034).

Dann gibt es noch ein paar Ermahnungen: große Flüge erfordern oft 20 Jahre Vorbereitungen, die Kosten können bei mehr als einer Milliarde liegen, die Mitgliedsländer müssen das Geld aufbringen, ein entsprechendes Votum bei einer Bürgerumfrage könnte also Argumente liefern, die Flugideen aus der wissenschaftlichen Community zu ordnen. Dazu kommt der Wunsch, bei wissenschaftlichen Großprojekten Bürger- und Spezialisteninteresse aneinander abzugleichen und wenn möglich auch in Einklang zu bringen. Gerade Hasinger kenne die Probleme, die bei fehlender Einbindung auftreten können.

Übrigens ist zu „mehr als eine Milliarde“ anzumerken: solche „Raumfahrtpreise“ pflegen bisher die angeblichen „Astronots“ einzubeziehen, hier taucht also die bemannte Raumfahrt indirekt auf.

Wir kennen die genannten Projekte garnicht und haben keine Fachkenntnisse: wie sollten wir dazu etwas sagen können? Wir sind aber Fachleute für alles, was die bemannte Raumfahrt angeht: wir wissen, wie sich Schwerelosigkeit angeblich anfühlen wird; wir wissen, wie man durch das Röhrensystem unserer nichtexistenten ISS schwebt (durch die schönen Filme davon), und wir kennen die Probleme, wenn mehrere Menschen auf engem Raum zusammenarbeiten müssen.

Wir lieben unsere Astronots, unsere Astro-Helden

Wo bleiben die großartigen Raumflüge unserer Astro-Helden? Einer war doch endlich mal „deutscher Kommandant“ auf der nichtexistierenden „ISS“! Wir lieben unsere Astronots und Astro-Helden, die uns nach Strich und Faden alles vorlügen, was die Raumfahrtbehörden für den schönsten Unsinn halten, der uns in ihre FAKE-WELT der Raumfahrt locken soll.

Wir verlangen von der ESA die Planung weiterer Einsätze unserer Astronots
– auf der imaginären „ISS“, dem sogenannten Vorposten der Menschheit im All;
– wann wird der nächste Deutsche dort wieder Kommandant?
– wer kommt als erste deutsche Frau auf die nichtexistente „ISS“?
– wann wird die erste Frau einen Weltraumspaziergang machen, in einem schicken Raumanzug von einem Stardiesainer?
– wer wird als erster Europäer zum Mond fliegen (nach den vielen Usanern)?
– wer wird der erste Kommandant der ständigen Siedlung auf dem Mond? (Wenn die Briten jetzt die EU verlassen, dann darf es kein Brite sein!)
– wieviele und welche Europäer werden einen Platz auf dem ersten Marsflug bekommen?
Das sind die Fragen, die uns stark beschäftigen und bei deren Beantwortung wir ein Wörtchen mitzureden hätten, wenn man uns schon fragt. Aber ihr fragt uns ja nicht zu euren Astronot-Programmen! In euren Fragen kommen gar keine Astronots vor. Warum eigentlich nicht?

Wir erwarten die angekündigte „offene und transparente Art“

Außerdem erwarten wir künftig zu jedem Flug ein Preisschild mit dem Zusatz, welchen Teil davon die Bundesrepublik bezahlt hat. Nie wurde z. B. mitgeteilt, wieviel das halbe Jahr für Astro-Alex als Kommandant auf der nichtexistenten „ISS“ gekostet hat und an wen die Gelder ausgezahlt worden sind. Und nicht zu vergessen: wie hoch ist das Gehalt eines Astronots, der ein halbes Jahr Dienst tut auf einer nichtexistenten „ISS“, was doch eine einfache Sache ist: er muß nur viele Interviews geben und Lügen auftischen darüber, wie schwierig es war „nach oben“ zu kommen und an die Luftnummer ISS anzudocken – bei ca. 7000 Meter pro Sekunde für den Andocker und 7000 Meter pro Sekunde für das Ziel (!), wobei man die Andockstelle der „ISS“ auf Zentimeter genau treffen muß, sonst gibt es kein Rendezvouz mit Andocken!

Der Astronot muß von dem tollen Ausblick auf die Erde (immer nur auf die Erde) schwärmen und viele schöne Bildchen fürs Fernsehen mitbringen, möglichst fertige Videos von der NASA und der ESA aus den Studios, die so aussehen wie Erde und Mond im Weltraum, daß sie unsere Herzen bewegen. Die Lügen muß er sich gar nicht selbst ausdenken, weil ihm alles Material von den Raumfahrtorganisationen vorgegeben wird und er nur flüssig vom Blatt ablesen können muß. Wenn er mal etwas auswendiglernen muß, wird es ihm sowieso besonders vergütet: dann erhält er eine Schauspielergage.

Unsere Antwort an die ESA im Jahr 2019

Auf die heutige Einladung der ESA können wir mit dem erheblich erweiterten Stand der Beweise gegen die bemannte Raumfahrt antworten. Wir haben den aktuellen Stand schon in einem Blogartikel v. 28.11.2018 zusammengefaßt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“
Wir zitieren daraus hier nur die wesentlichen Aussagen:

[Zitatbeginn]

Wir Kritiker haben die Beweise: alle bemannte Raumfahrt ist Lüge und Betrug

Heute kennen wir unter mehreren Aspekten die genauen Gründe, warum eine bemannte Raumfahrt technisch-physikalisch nicht funktionieren kann und deshalb, wenn sie denn auf Befehl der Politik der breiten Masse unbedingt in die Gehirne gehämmert werden mußte, nur als Medienfälschung organisiert werden konnte. Dabei ist die unterschiedliche Tragweite der Beweise zu beachten:

A. Fundamentale Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt
überhaupt.
B. Argumente gegen ein bestimmtes, angeblich erfolgreich durchgeführtes Projekt.
C. Argumente gegen die Dokumentations-Ebene eines Projekts.
D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der Logik und die Forderung nach Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten Lügen Zuflucht nimmt.

Alle anschließend beschriebenen 12 Nachweise finden sich in Artikeln dieses Blogs und werden zum Schluß aufgeführt; sie sind durch Links unmittelbar aufrufbar.

A. Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt überhaupt

Beweis 1: Energie
Bei Rückkehr aus einer Orbitgeschwindigkeit von ca. 8000 m/sec hätte ein Raumschiff von mindestens ca. 3 Tonnen eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 MegaJoule. Für ein „Re-entry“ zur wohlbehaltenen Landung müßte das Raumschiff mit einem gegen die Fallgeschwindigkeit arbeitenden Raketenmotor und mit hoher Treibstoffreserve ausgestattet sein, was bisher nicht der Fall gewesen ist und wegen des Gewichts des vom Start an mitzuführenden Treibstoffs gegenwärtig nicht möglich erscheint. Es gibt kein Re-entry aus dieser Geschwindigkeit.

Beweis 2: Strahlung
Partikel der kosmischen Strahlung im Weltraum. Im Normalfall ist mit einem Partikelfluß von 1000 Partikeln pro Quadratmeter und Sekunde zu rechnen, davon 850 Protonen. Die Protonenergie ist bekannt, so läßt sich die Energie der Strahlendosis in Sievert berechnen. Verschiedene berechnete Strahlungsumgebungen ergeben tödliche
Sievert-Dosen.

Beweis 3. Navigation
Orbits sind sehr spezielle Flugrouten: sie existieren nur in einer Ebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes geht. Wegen der Eigenbewegungen der Planeten sind Orbits um andere Planeten navigatorisch nicht erreichbar. Dieser Beweis gilt auch für unbemannte Raumfahrt-Projekte.

B. Argumente gegen ein bestimmtes Projekt

Beweis 4: Konstruktion
Landefähre APOLLO 11 hätte nach NASA-Angaben nicht genug Raum für alle Aggregate, wäre zu schwer für den Raketenantrieb beim Rückstart und verfügte nicht über ausreichend Treibstoff.

Beweis 5: Lügen des Organisators
Das beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel ist nicht, wie behauptet, die ISS.

Beweis 6: Lügen des Organisators
Eine ISS mit Durchmesser 100 Meter in 400 km Entfernung wäre, wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge gar nicht beobachtbar.

C. Argumente auf der Dokumentations-Ebene

Beweis 7: APOLLO-Video
Die Aufnahmen von der „wehenden Fahne“ zeigen ein Pendelverhalten: aus der Länge des „Pendels“ und der Schwingungsperiode kann man auf die Stärke des Gravitationsfeldes schließen. Das angebliche „Mond-Video“ ist auf der Erde aufgenommen worden, nicht auf dem Mond.

Beweis 8: APOLLO-Foto
Zwei angebliche Fotos von dem Landeplatz der APOLLO 11-Landefähre zeigen (1) keinen Krater auf der Mondoberfläche, und (2) der Boden ist dick mit Staub bedeckt, in dem sich das Schuhsohlenprofil eines Astronauten-Darstellers scharf abbildet. Die 5 Tonnen schwere Landfähre soll angeblich von dem Raketenmotor in der Schwebe gehalten und abgebremst worden sein: die Auspuffgase haben weder den Mondstaub weggeblasen noch einen Krater in den Boden gefressen. Damit ist erwiesen, daß an dem fotografierten Ort kein Triebwerk 5 Tonnen Last in der Schwebe gehalten haben kann, eine Landung hat nicht stattgefunden.

D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators,

wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der (D 1) Logik und die Forderung nach (D 2) Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten (D 3) Lügen Zuflucht
nimmt. Im Falle der NASA kommt ein spezielles Verhalten hinzu: die (D 4) Nicht-Information über entscheidende Daten in effektiv problematischen Situationen.

Beweis 9: Strahlung
NASA behauptet für APOLLO (380000 km) und ISS (400 km) Dosiswerte wie für die
Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe. (D 3)

Beweis 10: Energie
NASA veröffentlicht widersprechende Informationen über APOLLO 11 zu Startgewicht und Treibstoffverbrauch. (D 2)

Beweis 11: Navigation
NASA behauptet für APOLLO 11 eine Reihe von navigatorisch unwahrscheinlichen Leistungen, die in ihrer Gesamtheit als vollständig erbracht behauptet werden und deshalb als völlig unglaubwürdig beurteilt werden müssen, jedenfalls bis zu entsprechenden Nachweisen der NASA. Insbesondere der behauptete Einflug in einen Mondorbit ist nicht möglich gewesen, vergleiche Beweis Nr. 3. (D 3)

Beweis 12: Navigation
NASA veröffentlicht über zurückkehrendes Raumschiff von APOLLO 11 in einer Höhe von 130 km angebliche Daten zur Masse (5 Tonnen) und zur Geschwindigkeit (11034 m/sec), teilt jedoch nicht die daraus zu berechnende kinetische Energie des Raumschiffs mit (nach Newton: ca. 350 Gigajoule) und teilt infolgedessen ihrem Publikum auch nicht mit, in welchen Portionen diese gewaltige kinetische Energie innerhalb des 29 Minuten dauernden Sinkflugs wie abgegeben werden konnte: wieviel Joule wären pro Minute auf welche Weise abgegeben worden? (D 4)

Bill Kaysings starke Indizien gegen die Raumfahrt sind glänzend bestätigt worden!

Die 3 fundamentalen Beweise (kein „Re-entry“, tödliche Strahlung, keine Orbits)
erledigen bereits jegliche bemannte Raumfahrt auf unwiderlegbare Weise.

Nur zum „Re-entry“ gibt es Erklärungen der NASA und Wiederholungen durch die Apologeten, jedoch keine Argumente und Berechnungen zur kinetischen Energie, sondern nur leichtfertige Spekulationen auf ein „skip-entry“ mit Abprallen an einer Luftschicht (und wenn es ein „Abprallen“ gäbe: welche Energie würde damit vernichtet?); und Behauptungen über einen Hitzeschild, der die Reibungshitze beim Fall in der Atmosphäre abwehren soll, aber keine Angaben über die kinetische Energie in Joule und die entstehenden Temperaturen; ein Überspringen der entscheidenden
Höhenlagen bis herab auf 10 km zum Entfalten eines Fallschirms zum angeblich guten Ende – nachdem die Katastrophe auf den 120 km im freien Fall schon längst geschehen wäre.

Zur kosmischen Strahlung gibt es außer den platten Lügen der NASA überhaupt keine
Stellungnahmen zu den Beweisen.

Zum Orbit in andere Planeten gibt es nur das einfach behauptete „Einschwenken“, von
irgendeiner Problematik ist nie die Rede. Mit der Aufdeckung der Orbit-Täuschung hat wohl niemand bei den Propagandisten gerechnet.

Die beiden ersten Beweise stehen seit 2010 unangefochten im Internet. Die Unmöglichkeit des Orbit ist erst vor kurzem auf Balthasars Blog veröffentlicht worden.

[Zitatende]

Unsere Forderungen an die ESA und ihre teilnehmenden Nationen

Die ESA ist nicht identisch mit der Europäischen Union: nicht alle EU-Staaten sind beteiligt, dagegen sind ein paar Nicht-EU-Staaten beteiligt. Wir zitieren:

Who belongs to ESA?

Austria, Belgium, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Luxembourg, the Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Spain, Sweden, Switzerland and the United Kingdom.

Slovenia is an Associate Member. Canada takes part in some projects under a cooperation agreement.

Bulgaria, Croatia, Cyprus, Malta, Latvia, Lithuania and Slovakia have cooperation agreements with ESA.“

Quelle: (https://m.esa.int/About_Us/Welcome_to_ESA)

Alle einzelnen Argumente und Quellennachweise zu den Zitaten und aufgeführten Beweisen sind unseren beiden Blogartikeln zu entnehmen:

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“ (2016)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ (2018)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die ESA hat sich an die Öffentlichkeit gewandt und gefragt: „Bürger, was sollen wir machen?“ Balthasars Blog ist Teil der Öffentlichkeit und hat hiermit geantwortet.

Wir fordern:

– Beendet das Lügen und Betrügen.
– Gesteht die Wahrheit über den Zustand eurer „bemannten Raumfahrt“.
– Bekennt den Mißbrauch der Massenmedien für den Betrug, für Propaganda und Gehirnwäsche.
– Bittet die Menschen um Vergebung für den jahrzehntelangen seelischen Mißbrauch der Gutgläubigen und Ahnungslosen für die Zwecke des Betrugs.
– Stoppt sämtliche Projekte für bemannte Raumflüge – „die Kosten können bei mehr als einer Milliarde liegen“!
– Berechnet den gesamten Schaden durch den Raub der Steuermittel für die angebliche „bemannte Raumfahrt“ im Laufe der Jahrzehnte und konzipiert eine Wiedergutmachung im Rahmen des Möglichen.
– Stellt alle Verantwortlichen für den jahrzehntelangen Raub, Betrug und Mißbrauch vor Gericht und behandelt sie wie jeden anderen Räuber und Betrüger und Mißbrauchstäter.
– Untersucht die Rolle derjenigen Wissenschaftler, die durch den Einsatz ihrer fachlichen Autorität für Lügen und Betrug der Raumfahrt die Glaubwürdigkeit der Wissenschaften beschädigt haben.
– Untersucht die Rolle der Massenmedien in dem Betrug der Öffentlichkeit durch Propaganda und Gehirnwäsche.
– Errichtet nationale Denkmäler und Museen für das jahrzehntelange gigantische Verbrechen der angeblich bemannten Raumfahrt zur Erinnerung und künftigem Schutz vor jederzeit möglichen Wiederholungen derartiger Verbrechen.

Diese Liste von Forderungen an die ESA und alle ihre Förderer und Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Bildungswesen ist vorläufig. Balthasars Blog behält sich die Anmeldung weiterer Forderungen vor. Nachdem schon die Stellungnahme von Balthasars Blog im Jahr 2016 von der ESA und Jan Wörner nicht beantwortet worden ist, erwarten wir nun im Jahr 2019 eine Antwort auf unsere Forderungen.

***

Nachwort über die Realitäten

Die USA und ihre Geheimdienste CIA und NASA lassen in keinem ihrer Vasallenstaaten einen Aufstand der Kritiker und Aufklärer zu. Die FAKE-WELT der Raumfahrt als Beherrschungsinstrument und Geldmaschine werden sie nicht untergehen lassen. Zusammen mit den anderen FAKE-WELTEN des J.F.Kennedy-Mordes und des 11. September 2001 demonstrieren sie den Untertanen ihre Macht, halten die Menschen in Angst und Depression und Unterwürfigkeit. Alle wissen genau, daß sie das Maul halten müssen, wo es von oben angeordnet ist, und kein Einzelner wird ohne Not die Sanktionen auf sich nehmen: seine Familie, seine Arbeitsstelle, seine soziale Stellung in Gefahr zu bringen. Die totale Herrschaft der Betrüge mit den bunten Verzierungen von „Demokratie“, „Freiheiten“ der „Bürger“ und der „Medien“ und der „Wissenschaften“ ist die Grundlage des Totalen Staats, die er sich nicht entreißen läßt.

Die Existenz von Kritikern und einer Kritik der Betrüge und FAKE-WELTEN ist dem Tiefen Staat sehr willkommen: alle sollen es wissen können, daß sie im Betrug leben müssen, aber öffentlich keine Widerworte machen dürfen. So wird allen Menschen ihre grundsätzliche Unterwürfigkeit bewußt, und sie werden künftig in allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens auf die Wahrung ihrer Interessen verzichten, auf Freiheiten und Bürgerrechte. Sie werden für den Verzicht auf ihre Bürgerrechte belohnt mit der Freiheit, sich in allem Unwichtigen und Unsinnigen bis zum Exzess austoben zu dürfen. So toben sie dahin …

Heuchlerische Aufforderungen und Einladungen wie die der ESA sind nur politische Lehrveranstaltungen zur Auffrischung und Wiederholung. Sie sollen es allen Bürgern nur im Bewußtsein halten, daß sie die Richtlinien der Alternativlosigkeit, der Korrektheit, der Sprechregelungen und des betreuten Denkens zu beachten haben: Volkserziehung zu Untertänigkeit und Unterwürfigkeit, Angst und Maulhalten.

B., 9. April 2019

Der Zweck des Betrugs: Raumfahrt-Firlefanz

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Die Neugier des Laien ist unersättlich und wird belohnt. Der Laie hat keine Angst vor der Aufdeckung seiner Gutgläubigkeit als Illusion. Die Zeitgenossen sortieren sich nach 4 Informations- und Bewußtseinszuständen: Betrüger – Betrogene Betrüger – Betrogene – Informierte. Jeder kann und muß es selbst wissen.

Damit man endlich alles besser sieht und richtig versteht, bringen wir heute vom Kapitel 4 unserer MILLISIEVERT-Untersuchung von 2016 nur einen ersten Teil (Seiten 66-91) als Blogartikel. Die Kapitel 1, 2 und 3 haben wir bereits als Blogartikel direkt zugänglich gemacht. Hier die Links:

Die gesamte Untersuchung in einer pdf-Datei zum Download:
„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Das 1. Kapitel auf dem Blog (31.3.18):
„Kosmische Strahlung: Entdeckung, Flugverkehr und Nicht-Information der Öffentlichkeit“

Das 2. Kapitel auf dem Blog (29.8.18):
„Kosmische Strahlung im Weltraum bis zum Mond“

Das 3. Kapitel auf dem Blog (4.12.18):
„Kosmische Strahlung bringt Licht in die bemannte Raumfahrt“

Heute: Kapitel 4 unserer MILLISIEVERT-Untersuchung (1. Teil)

Wegen des Textumfangs werden wir dieses Kapitel in zwei Teilen als Blogartikel hochladen: 1. Teil: Seiten 66-91 = §§ 46-57; 2. Teil: Seiten 91-102 = §§ 58-63.

Auf die Beigabe der Literaturliste und der Tabelle der Solar Flares wird hier verzichtet.

Kapitel 4 reflektiert über die vorgelegte Untersuchung „MILLISIEVERT-2016“, also die Kapitel 1-3, ihre Notwendigkeit und ihre Ergebnisse. Raisonniert über die 7 Zwecke des permanenten Betrugs, in die uns die permanente Gehirnwäsche der Medien einwickeln will; über die Leistungen der immer neugierigen Laien, über die Zwickmühle der USA 1961.
Zur Raumfahrt gibt es 4 mögliche Bewußtseinszustände für alle heute Lebenden:
1. Betrüger: kennen den Betrug und arbeiten für seine Verbreitung; NASA u. Agenten in allen Tätigkeitsfeldern.
2. Betrogene Betrüger: halten gutgläubig den Betrug für Realität und verbreiten den Betrug.
3. Betrogene: glauben gutgläubig den Betrug als Realität.
4. Informierte: durchschauen den Betrug und glauben nichts davon.
Die Massenmedien werden gezwungen, den Raumfahrt-Firlefanz nicht nur am Köcheln zu halten, sondern immer weiter auszubauen und zu intensivieren, bis wir uns mit unserem Bewußtsein schon halb im Weltall-Irrsinn angekommen fühlen. Die Raumfahrt als Fänntäsie auf SPIEGEL ONLINE im Jahr 2015 und noch ein paar ähnliche Kostproben der „seriösen“ gedruckten Presse offline zeigen, wie weit wir schon sind.

***

[Seite 66]

Kapitel 4

 

Rückblick, Ergebnis und Ausblick

 

§  46    War diese Untersuchung notwendig?

Die Notwendigkeit ergab sich aus dem Zusammentreffen von unserer laienhaften Neugier mit einem unergründlichen Informationsloch und Datennebel.

Wenn man sich als Laie lange genug gewundert hat, was “dort oben” eigentlich für Strahlungsverhältnisse herrschen mögen, nachdem man oft genug von Sonnenstürmen und ihren schädlichen Auswirkungen auf Satelliten und auf Stromversorgungsnetze bis herunter hier auf Erden gehört hat, und wenn man sich um so mehr wundert, was für idyllische Erzählungen verbreitet worden sind seit der berühmten Mondlandung 1969 über die inzwischen schon alltäglichen Shuttle-Flüge zur ISS und in den letzten Jahren geradezu epidemieartig ständige Berichte und Ausmalungen über künftige bemannte Raumfahrtprojekte zum Mond und zum Mars – dann möchte man es endlich einmal wissen.

Die sonst so geschwätzigen Massenmedien wissen über die Strahlungsverhältnisse in den Raumkapseln und bei den Aufenthalten von Menschen in Raumanzügen im Weltall absolut nichts Konkretes mitzuteilen. Sogar weniger als Nichts, indem sie nicht einmal den Gesichtspunkt der Strahlung als möglich im Zusammenhang mit der bemannten Raumfahrt erwähnen. Schon auf die Frage soll einfach niemand stoßen. Dafür werden wir vollgeschleimt mit farbigen Bilderchen und zu Herzen gehenden Geschichten von den heldenhaften Astronauten und ihren Abenteuern “dort oben”.

Als Laie hätte man unseren Astronautenhelden bei seiner Rückkehr nach einem halben Jahr auf der ISS natürlich gefragt, wieviele Millisievert er denn “dort oben” abbekommen hat. Keiner hat es gefragt, keiner hat es berichtet, der Held von sich aus schon gar nicht. Niemand scheint es wissen zu wollen.

[Seite 67]
§  47    Die Massenmedien berichten “Weniger als Nichts”

Wenn man als Laie die Massenmedien dabei erwischt, wie sie wieder einmal zu einem Thema “weniger als Nichts” berichten, dann ändert sich bei dem Thema schlagartig die Atmosphäre. Man weiß dann, daß es sich um für die Medien verbotenes Gelände handelt, und daß man als Normalbürger darüber am besten auch mit niemandem spricht. Soviel zu offener Gesellschaft, Freiheitsrechte, Pressefreiheit und Demokratie.

Da jeder weiß, daß es zu dem berühmtesten Projekt der bemannten Raumfahrt, der
Mondlandung von 1969, eine erhebliche und grundlegende Kritik gibt, macht man sich also zunächst über APOLLO 11 und die dazu veröffentlichte Kritik her. Wenn man ein blutiger Anfänger ist, braucht man höchstens eine stramme Arbeitswoche um zu erkennen, daß und warum die Mondlandung unter mehreren Aspekten als nicht möglich erwiesen ist, und zwar zweifelsfrei. Der Betrug ist derart primitiv gestrickt und offensichtlich, daß man sich nur wundert, daß nicht noch mehr Menschen den Braten gerochen haben. Vielleicht wollen manche es auch nur nicht.

Die flatternde Fahne, die nicht-parallelen Schatten und die Fotos ohne einen möglichen
Fotografen usw. kennt jeder, sie sind lächerlich offensichtliche Unmöglichkeiten, jedoch zunächst nur Indizien. Zwingende, unwiderlegliche Beweise gibt es nur auf empirischer und wissenschaftlicher Grundlage zu wesentlichen Aspekten, und deshalb gibt es nur wenige, aber voneinander sachlich unabhängige Beweise. Wahrscheinlich gibt es mindestens drei solche Beweise, jeder allein für sich schon ein k.o.-Argument gegen die gigantische Täuschung von Menschen in vielen Ländern und über Jahrzehnte hinweg bis zum heutigen Tag:

– die Energiebilanz über alle Flugphasen,
– das Temperaturmanagement für die Raumfahrzeuge, die Raumanzüge und die
Hasselbladt-Kameras mit Silberchemiefilmen auf der Mondoberfläche mit einer Temperaturdynamik von rund 300 Grad Celsius (ungefähr: +170 bis -150),
– die Strahlenbelastung über alle Flugphasen.

Die bemannte Raumfahrt ist sozusagen dreifach zu widerlegen. Die Energiebilanz hat das Re-Entry als unmöglich erwiesen. Die Strahlenbelastung ist mit dem vorliegenden Bericht aus der Fachliteratur als prinzipiell unüberwindliches Hindernis erwiesen. Zum Temperaturmanagement ist noch keine eingehende Untersuchung bekannt, aber die Wahrscheinlichkeit seines Funktionierens geht gegen Null, wenn man sich die lächerlich kleinen Kästen auf den Rücken der herumlaufenden Astronauten ansieht, in denen die Aggregate für die Atemluft und für die Klimatisierung für mehrere Stunden und die dazu erforderlichen Energiespeicher (Akku?) untergebracht sein sollen; außerdem sind die Hasselblatt-Kameras fest in den Brustpanzer der Raumanzüge eingebaut, ohne jeglichen Schutz gegen die kosmische Strahlung, die auch Silberfilme schwärzt, wenn sie ihr hingehalten werden.

[Seite 68]

Einen weiteren 4. Knackpunkt wird wahrscheinlich die Navigation im Weltall liefern, sobald es kritische Untersuchungen dazu gibt: Was könnten die Astronauten in ihren Raumschiffen überhaupt beobachten? Wie berechnet man Bewegungen unter dem Einfluß von zwei oder mehr Gravitationsfeldern? Können Höhe im Orbit und Geschwindigkeit im Orbit überhaupt getrennt gesteuert werden, kann man beides nach Belieben getrennt einstellen? Welche Manöver könnten überhaupt nur von einer planetengebundenen Beobachtungsstelle (Erde) gesteuert werden? Ist die Komplexität einer Navigation in drei Dimensionen überhaupt beherrschbar, die wir immer nur als zweidimensionale Skizzen auf Papier oder Bildschirm zu sehen bekommen? Wie genau könnte ein Raumschiff den Eintritt in den Orbit um einen Planeten (Erde) ansteuern, damit das Raumschiff nicht auf den Planeten abstürzt oder am Planeten vorbei in den Weltraum weiterfliegt?

Diese Probleme sind von größter Tragweite, weil davon auch die unbemannte Raumfahrt
abhängt, die bisher medial glänzend läuft, sich aber großenteils auch nur im Mondlandungsmodus befindet, wenn man den vielen “Rovern” auf den Monden und Planeten zusieht. Vieles sieht aus wie die alberne Mondlandefähre von 1969 nach Blech und Pappe. Das Forum von SEPTEMBER CLUES (CluesForum) hat dazu einiges dokumentiert.

Als realistisch erscheint an der unbemannten Raumfahrt bisher eigentlich nur der Start einer Rakete mit sehr kleinem Satelliten als Nutzlast. Alles darüber hinausgehende ist solange prinzipiell nur als im Mondlandungsmodus betriebenes Medienereignis zu betrachten, bis die physikalische Möglichkeit der behaupteten Leistungen erwiesen ist. Bis dahin haben wir nur das Feuerwerk der Raketenstarts am Nachthimmel!

§  48    Ein klarer Beweis liegt bereits vor: Es gibt kein Re-Entry

Die entscheidende kritische Analyse des Energiehaushalts der bemannten Raumfahrt hat es lange nicht gegeben. Erst seit 2012 hat Anders Björkman auf der Webseite seiner Firma die APOLLO-Mondlandung und auch die bekanntesten anderen Projekte der bemannten Raumfahrt untersucht:

Björkman, Anders: The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016.

Kapitel 1 – http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm
The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016
Most Americans believe that rockets with humans aboard can be sent into space at very, very high speeds and later return, slow down and land again on Earth. They don’t know that they are fooled by the US Nationax Aeronautix and Xpace Administratiox, NAXA, that fakes everything concerning space since the 1960’s. No humans have ever been in space!

Kapitel 2 – http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm
The NAXA Apollo 11 space trip hoax 1969 – no humans ever visited the Moon.

Kapitel 3 – http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm
The International Space Station and US Shuttle hoaxes. All about so called

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re-entries. The Mars Science Laboratory hoax – all fake!

[Ergänzung vom Oktober 2018: Björkman hat seine Webseite laufend revidiert. Aktuell ist sie in 10 Abschnitte gegliedert; der Titel variiert, deshalb sind die Teile sicherer nach Link-Adressen zu identifizieren:
01 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm) Teil 1: Allgemeines; Parker Solar Probe; 6 Gründe für Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt; Inhaltsverz. der gesamten Webseite; USA, NASA.
02 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravela.htm) Teil 1-A: Raumfahrt in Schweden. Rocket science, fundamentals of spaceflight and human (!) spaceflight are taught at university … even if it is pseudoscience.
03 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelb.htm) Teil 1-B: Trajectories of space travel trips cannot be predicted in a Universe full of invisible Black Holes and visible quasars. InSight; Mars-Projekte.
04 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelc.htm) Teil 1-C: Gravity assisted kicks are pseudoscience fantasies.
05 – (http://heiwaco.tripod.com/moontraveld.htm) Teil 1-D: Re-entries on Earth after a trip in space are impossible.
06 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravele.htm) Teil 1-E: Elon Musk/XpaceS – the rocket landing hoaxes 2017/8 – US National Academy of Science.
07 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw1.htm) Teil W 1: 34 kleine Abschnitte über NASA, Personen, Firmen, Projekte.
08 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw2.htm) Teil W 2: 28 weitere kleine Abschnitte.
09 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm) Teil 2: 1969 Apollo 11 NASA hoax.
10 – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm) Teil 3: The International Fake/Space Station, IFS, and US Shuttle hoaxes.]

Björkmans Ergebnis ist schlagend. Es gibt für Raumfahrzeuge, die z. B. aus 100 km Höhe mit ca. 8000 m/sec auf die Erde zurückkehren sollen – die typische Situation des Re-Entry – keine Möglichkeit, die ungeheure kinetische Energie loszuwerden: es gibt kein “Re-Entry”, weil sie keinen Treibstoff mehr haben. Die Folge ist: eine bemannte Raumfahrt muß erfolgreich wieder zur Erdoberfläche zurückkehren können, und wenn das nicht möglich ist, fliegt niemand los.

Und warum haben sie zur Rückkehr keinen Treibstoff mehr? Weil die (heutigen) Raketen zu schwach sind und nur zu kleine Nutzlasten in den Orbit befördern können. Damit ist erwiesen, warum die gesamte bemannte Raumfahrt – von Anfang an bis zur heutigen ISS – ein grandioser Betrug ist.

Warum aber wird die bemannte Raumfahrt seit Jahrzehnten als Betrug organisiert? Dafür lassen sich die wirklichen Gründe ganz klar angeben. Die USA haben sich in der politischen Zwickmühle von 1961 für den Betrug entschieden. Das war der Beginn. Der war auf so hoher Organisationsebene (national, international) angelegt, daß er nicht mehr ohne beträchtlichen öffentlichen Schaden aufgegeben werden könnte, weshalb er – wahrscheinlich – bis zum Sankt Nimmerleins Tag fortgesetzt werden wird.

In der Konkurrenzsituation des Kalten Krieges hat die Sowjetunion nicht schlechter als der Gegner dastehen wollen und sich ebenfalls am Betrug beteiligt. Wer damit angefangen hat, kann offen bleiben. Damit konnte jedenfalls keine Seite die andere mehr mit einer Aufdeckung des Betrugs bloßstellen, ohne sich selbst zu blamieren. Das Komplizentum im gemeinsamen Betrug ist eine starke gegenseitige Bindung.

Der großartige Erfolg des Raumfahrttheaters verlockt in den letzten zwei Jahrzehnten weitere Regierungen zur Teilnahme, unter Beachtung der Spielregeln des Komplizentums. Soweit die Entstehung des Betrugs und seine Erhaltung bis heute. Dabei kann man gar nicht ausschließen, daß die später hinzugekommenen Regierungen den Betrug eventuell gar nicht durchschaut haben; es ist auch denkbar, daß sie der Weltgemeinschaft BEMANNTE RAUMFAHRT guten Glaubens beigetreten sind und erst später den Betrug erkannt haben: da ist es für solche Leute selbstverständlich, lieber mitzumachen als öffentlich die eigene Tölpelei einzugestehen (eine Form der unerträglichen “kognitiven Dissonanz” auf der Ebene der Institutionen).

§  49    Sinn und Schönheit des Betrugs

Was aber sind die Zwecke des permanenten Betrugs? Warum tun die Staaten das sich und den anderen Staaten und den Bevölkerungen inzwischen vieler Länder an?

Erstens ist es praktisch nicht mehr möglich, aus dem Betrug preisgünstig wieder herauszukommen.

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Zweitens ist der Betrug ein Machtbeweis, weil die Menschen gezwungen werden können, etwas völlig Erfundenes öffentlich für real zu erklären und daran zu glauben. Der Machtbeweis bedeutet den Menschen, daß sie sich fügen müssen. Sie werden gezwungen, ihre Neugier und Kritik und Redefreiheit einzuschränken. So wird in der Gesellschaft eine Schweigespirale in Gang gesetzt. Der Einzelne (sogenannter “Bürger”) zieht daraus seine Lehren. Damit wird den Machthabern das Regieren außerordentlich erleichtert. Diese “Kaisers neuen Kleider” können durch keinen Kommentar eines kleinen Kindes der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

Drittens können die Machthaber über die Beschlüsse der “Volksvertretungen” öffentlich große Mengen von Steuergeldern für die Raumfahrtprojekte bewilligen lassen. Da es die angeblichen Raumfahrtaktivitäten in Wirklichkeit nicht gibt, braucht man das Geld dafür nicht auszugeben, sondern kann es in unbekannten Kanälen verschwinden lassen. Der Bau von ein paar schönen Modellen von Raumschiffen aus Blech und Pappe, die Dreharbeiten mit den Astronautendarstellern und ein paar Feuerwerke als Raketenstarts am Nachthimmel kosten nicht viel. Die Medien verarbeiten alles dankbar zu “Wirklichkeit” für das Publikum.

Viertens liefert das Phantastische der Raumfahrt einen starken Appel an die Vorstellungskraft, den Forscherdrang und die Abenteuerlust der Menschen. Mit der “Science-Fiction-Literatur” gibt es eine ganze Branche der Unterhaltungsliteratur, die die Gewöhnung der Leute an Dinge, die bekanntlich nicht existieren, einübt. Man kann ihnen erfolgreich erzählen, daß die zunächst phantasierten Dinge später verwirklicht werden, zum Beispiel in der bemannten Raumfahrt. Damit sehen sich die Leser der “Science-Fiction” obendrein als die Vorhut des Fortschritts! Phantasie und Abenteuerlust sind in der modernen, nüchternen Arbeitswelt für viele Menschen eine ausgesprochene Attraktion. Die bemannte Raumfahrt ist ein Ort der Erfüllung dieser Bedürfnisse und Ambitionen.

Fünftens nutzen die Machthaber die Faszination der “bemannten Raumfahrt”, um die Aufmerksamkeit und Phantasie der Massen über die Massenmedien zu binden und zu beschäftigen. Zu diesem Zweck wird ein kompletter Weltraum-Alltag erfunden und ausgemalt und über die Kommunikationstechniken mit dem terrestrischen Alltag eng verzahnt. Könnte Otto Normalverbraucher an der Existenz einer ISS zweifeln, wo er doch vielleicht selbst (oder wenigstens ein Moderator im Fernsehen) hat telefonieren können mit einem Astronauten “da oben”?

Sechstens wird die BEMANNTE RAUMFAHRT zwar im Weltraum, aber in nationalen Kojen der ISS gespielt, so daß die Großartigkeit der raumfahrenden Nationen dem Nationalstolz und Patriotismus ihrer Bürger guttut. Die erfolgreiche internationale Zusammenarbeit ist für alle Teilnehmer – “dort oben” oder hier unten auf der Erde – ein hoffnungsvolles Zeichen für die Zukunft. Wie könnte jemand “dagegen” sein wollen?

Siebentens ist die BEMANNTE RAUMFAHRT eine weitere organisierte Erlebniswelt für alle (nach den Schönen und Reichen, dem Sport, der Disney-Welt, dem

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öffentlichen Intimwettbewerb mit Schönheitspflege und Pornographie, den sozialen
Netzwerken mit den vielen Freunden und dem ständigen Aktualisierungsbedürfnis, und mit dem Medienkonsum “an sich”), um den Leuten die verbleibende knappe Freizeit mit Schrott zu verfüllen und ihnen auch den kleinsten Rest Freizeit zu Muße, Distanz und Beschäftigung mit wichtigen Dingen zu zerstören. Damit wird der Einzelne effektiv an der Erkenntnis seiner Lage gehindert, in eine fiktive Welt der Irrealitäten auf dem Virtualienmarkt und der finanziellen Auswertung gelockt, wo er sich trotz tausender Freunde und Konsum leicht vereinzelt vorkommen kann und soll.

Bereits mit dem Beweis durch die Energieanalyse war die bisherige bemannte Raumfahrt
für den Laien als Betrug erledigt. Der Betrug war erkannt, seine Bedeutung wurde im Internet diskutiert. Warum also noch eine Untersuchung über die Folgen der kosmischen Strahlung für die bemannte Raumfahrt?

§  50    Die Neugier des Laien ist unersättlich und wird belohnt

Mit dem Beweis gegen das Re-Entry war zwar die “bemannte Raumfahrt” aufgedeckt, aber die Neugier des Laien auf die kosmische Strahlung war nicht erledigt! Außerdem war die bemannte Raumfahrt mit dem Nachweis der Unmöglichkeit des “Re-Entry” nur als gegenwärtig technisch unmöglich, aber noch nicht als prinzipiell unmöglich erwiesen worden: denn der Bau von entsprechend schubstarken Raketen, die allerdings gigantische Ausmaße annehmen würden, könnte prinzipiell so viel Treibstoff “nach oben” befördern, daß ein künftiges Raumschiff seine ungeheure kinetische Energie bei der Rückkehr zur Erde (das berühmte “Re-Entry”) durch Zündung seines Raketenmotors zur Abbremsung vernichten und mit 0 m/sec landen könnte.

Wernher von Braun hat noch eine andere technische Möglichkeit für ein Re-Entry erwogen. Er wird in Dokumenten im Internet, leider ohne Quellenangabe und Datierung, aber wohl spätestens Anfang der 60er Jahre, mit der Aussage zitiert, der Mondflug sei wegen der unzureichenden Raketenstärke nur möglich, wenn man für das vom Mond zurückkehrende Raumschiff einen Satelliten mit Treibstoffvorrat im Erdorbit parken würde, sozusagen eine “Tankstelle” im Weltraum. Von Braun ist damit ein unverdächtiger Kronzeuge gegen den APOLLO-Betrug mit dem Re-Entry, denn von einer “Tankstelle” für die zurückkehrende Kommandokapsel 1969 haben die Massenmedien nichts berichtet. Ein navigatorischer Leckerbissen wäre dann das Eintreffen der zurückkehrenden Raumkapsel an der Tankstelle. Der Nachweis der heutigen Unmöglichkeit eines Re-Entry läßt den Fans der bemannten Raumfahrt doch noch dieses Fünkchen einer Hoffnung auf die fernere Zukunft.

Der neugierige Laie hatte aus der kritischen APOLLO-Literatur erfahren, daß das Strahlungsproblem von den Kritikern schon als großes Hindernis der bemannten Raumfahrt erkannt worden war. Bill Kaysing 1974 hatte zwar zur Strahlung noch nicht ausführlich berichten können. Das holte Ralph Rene 1992/2000 nach, dem allerdings merkwürdigerweise die Veröffentlichung der NASA von 1973 nicht bekannt war!

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Erst die phantastischen Dosiswerte von 1973 aber haben den Schlüssel zum Betrug geliefert:
diese extrem niedrigen Dosiswerte beweisen zweifelsfrei den Betrug, den die NASA bis heute betreibt. Die unveränderte Wiederholung dieser Phantasiewerte von 1973 durch die
NASA bis zum heutigen Tage zeigt, daß die bemannte Raumfahrt ohne Betrug nicht zu haben ist. Die angeblichen zweistelligen Mikrosievert-Werte pro Stunde pflanzen sich, wie hier gezeigt worden ist, deshalb durch alle Raumflugprojekte bis in die Planungen für künftige Projekte fort.

Mit der Entdeckung der Phantasiewerte der NASA von 1973 durch Wisnewski 2010 (2005) ergab sich die Möglichkeit des direkten Vergleichs mit den Dosiswerten der Verkehrsfliegerei. Das Ergebnis war direkt an den Daten ablesbar und damit der einfachste und sicherste Zugang für das Publikum.

Dieser Nachweis ist wahrscheinlich von einer noch größeren Tragweite für das Verständnis
in der Öffentlichkeit als der Beweis gegen das angebliche Re-Entry, weil das Publikum aus seinem eigenen Erfahrungsraum “Interkontinentalflug” eine Orientierung über Strahlungsdaten gewinnen kann, die eine Erkenntnis der NASA-Phantasien erleichtert. Wenn ich höre, daß die Astronauten auf ihrer Mondreise nicht mehr Strahlung abbekommen haben als ich im Flugzeugssitz über dem Atlantik, dann habe ich als unbedarfter Laie nicht nur das Gefühl, sondern die Gewißheit, daß mir ein Märchen erzählt wird.

Der Betrug mit den Phantasiewerten der Mondflüge wirkt besonders aggressiv durch die Offensichtlichkeit und Unverhohlenheit und den Verzicht auf jeglichen Versuch einer Vermittlung des Nonsense. Die Machthaber pfeifen auf die Glaubwürdigkeit und bauen allein auf ihre Medienmacht. Mit der Unterbietung sogar der CONCORDE-Werte und der SAA-Werte auf der Mondreise haben sie mit ihrer Strategie einen Höhepunkt erreicht.

Durch das Auffinden des SPIEGEL-Artikels von 1961 im Internet wurde die Datenlage der Wissenschaft entdeckt und schneller verfügbar als durch eine Beschaffung der Originalarbeiten von Van Allen aus den Jahren 1958-1960.

Außerdem hatte der SPIEGEL-Artikel von 1961 schon die Zwickmühle beschrieben, in der sich die USA mit ihrem Mondlandungsprogramm damals befanden: eine Absicherung des Projekts durch Verschiebung in “ruhigere” Sonnenjahre schien politisch nicht möglich, ein Erfolg bei Start noch vor Ende des Jahrzehnts wegen des Strahlungsrisikos zu sehr gefährdet.

Die USA haben als Ausweg aus der Zwickmühle den Betrug gewählt und die Mondlandung als reines Medienspektakel veranstaltet, was ihnen glänzend gelungen ist.

An dieser Stelle ist noch das in § 5 angekündigte Ergebnis mitzuteilen. Warum wurde die ständige Strahlungskontrolle während des Fluges für die CONCORDE bereits mit Betriebsbeginn 1976 ermöglicht – aber bis 1994 immer noch keine Anerkennung der
Verkehrsfliegerei als strahlungsrelevantes Berufsfeld erreicht? Hinter dieser jahrzehn-

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telangen Verzögerung mag nicht nur ein Motiv wirksam gewesen sein, aber der Schutz des APOLLO-Betruges vor der Aufdeckung des prohibitiven Strahlungsrisikos durch eine öffentliche Erörterung von derartigen Risiken überhaupt muß eine Rolle gespielt haben.

§  51    Das Ende der bemannten Raumfahrt war besiegelt, bevor sie begonnen hatte

Der SPIEGEL-Artikel von 1961 hatte ganz klar gemacht, daß es gegen die kosmische Strahlung keinen effektiven Schutz geben kann, es sei denn, man versteckt sich in Bunkern und Höhlen mit meterdicken Abschirmungen. Das Ende der bemannten Raumfahrt war damit besiegelt, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Wer sie dennoch unbedingt haben wollte, mußte und muß bis heute die bemannte Raumfahrt als Betrug organisieren, was für die USA kein großes Problem darstellte, da sie den gesamten Westen im Kalten Krieg gleichgeschaltet hatte und sich mit der Sowjetunion auf der Basis der Gegenseitigkeit einigen konnte: beide haben Märchen erzählt, und keiner der beiden hätte bei der Aufdeckung gewinnen können. Damit sind auch für alle später Hinzukommenden die Spielregeln vorgegeben.

Die Erkenntnis der prinzipiellen Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt wegen der
allgegenwärtigen und nicht abschirmbaren kosmischen Strahlung konnte vom Laien nicht geplant sein, sondern war eine große Überraschung. Damit erwies sich die “Erforschung der Forschung”, ohne ein eigenes neues Ergebnis zu produzieren, als sehr produktiv. Die Neugier der Laien hat den Machthabern, die alles zur Verbergung der Erkenntnisse von 1961 unternommen haben und bis heute unternehmen, noch einmal ihren Betrug aufgedeckt und wirkungslos gemacht – wenn und nur soweit der vorliegende “Untersuchungsbericht” Verbreitung findet.

Bezüglich des Betrugs der bemannten Raumfahrt ist der hier erreichte “Strahlungsbeweis”
neben dem “Re-Entry Energiebeweis” der zweite, völlig selbständige, weil von anderen Prämissen unabhängige Beweis gegen die bemannte Raumfahrt. Der “Strahlungsbeweis” hat außer dem Ergebnis in der Sache (prinzipiell unmöglich) wahrscheinlich noch drei weitere methodische Vorteile:
– er zeigt dem Laien die kosmische Strahlung in der Alltagswirklichkeit der Verkehrsfliegerei
und dann schrittweise die Bedingungen mit steigenden Flughöhen,
– und er bietet allen Interssierten die in jedem Schritt nachvollziehbare Argumentationskette
von positiven Nachweisen und für jeden Schritt die Herstellung des Vergleichswerts
in Sievert auf Stundenbasis,
– und er kann sich auf reichlich vorliegende Daten der NASA selbst stützen.

Der “Re-Entry Energiebeweis” erfordert die Berechnung der kinetischen Energie nach Newton’scher Formel und verlangt vom Laien die Einsicht in die fehlende Vergleichbarkeit
irdischer und kosmischer Geschwindigkeiten. Der Laie muß die Unvergleichlichkeit der Re-Entry-Geschwindigkeit von 8000 m/sec mit jeglicher irdischer Erfah-

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rung sich erst einmal eingestehen und die Folgerungen daraus erkennen.

§  52    Der Nachweis der “prinzipiellen Unmöglichkeit”

Der Nachweis der “prinzipiellen Unmöglichkeit” der bemannten Raumfahrt wegen der Strahlenbelastung wird seine volle Bedeutung erweisen, wenn man der in letzter Zeit stärker werdenden Tendenz entgegentreten will, die Gesellschaft mit Spekulationen

– über die Unbewohnbarkeit der Erde,
– über die Bedeutung von Exoplaneten in anderen “Sonnensystemen”,
– über eine Auswanderung der Menschheit zu einem anderen Planeten unseres Systems und
– über andere Zivilisationen auf anderen Himmelskörpern und
– über mögliche Kontakte mit ihnen

zu füttern und so einen Teil ihrer Phantasie und Geisteskräfte mit diesem Schwachsinn zu beschäftigen. Wie wichtig den Machthabern dieses Vorhaben ist, erkennt man an den Geistesgrößen, die diesen Schwachsinn befördern helfen müssen: jüngst hat der bedauernswerte Stephen Hawking die Auswanderung der Menschheit von der Erde nach anderen Planeten empfohlen – mit der Autorität des Professors!

Unsere Forschung war nur die Erforschung des bereits Erforschten, aber vor uns
Verborgenen. Die Erkenntnisse hatten Wissenschaftler seit einem halben Jahrhundert
erarbeitet und veröffentlicht.

Wir Laien haben uns Kenntnisse verschafft, die für uns nicht vorgesehen waren. Solches Wissen soll eigentlich nicht in unsere falschen Hände geraten, so wie z. B. die Herstellung von Atombomben oder Biowaffen nicht in die Hände von Terroristen.

§  53    Die Zwickmühle der USA von 1961 und ihr Ausweg

Wie haben die USA sich in der Zwickmühle von 1961 entschieden? Sie haben die politische Schmach einer Terminverschiebung im Wettbewerb des Kalten Krieges vermieden und sind auch das Risiko der Strahlengefährdung nicht eingegangen.

Die Machthaber von 1961 kannten natürlich die zerstörende Kraft der kosmischen Strahlung am besten (sie selbst haben sie erforschen lassen) und glaubten selbst an keine der beiden Alternativen: eine Verschiebung hätte keine spätere Verschonung vor der Strahlung eingebracht, und eine Durchführung des angekündigten Projektes “Mondlandung” hätte zu jedem Zeitpunkt mit einer Katastrophe geendet. Weil “Fliegen” also überhaupt keine Option war, unabhängig vom Zeitpunkt, die angekündigte “Mondlandung” aber unbedingt stattfinden mußte, blieb nur der Betrug über die kontrollierten “Massenmedien” als Lösung möglich.

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Die Sache hatte ihre eigene Logik, und die absolute Kontrolle der öffentlichen Meinung im Westen hatte von ein paar Kritikern nichts zu befürchten. Im Gegenteil: daß es natürlich ein paar Kritiker geben würde, war doch ein Beweis für das gute Funktionieren der lebendigen Demokratie!

In den Augen vieler Menschen im Westen war das Schweigen des großen Rivalen Sowjetunion gewissermaßen ein Beweis gegen alle Kritiker: wenn die Russen herausgefunden hätten, daß Armstrong gar nicht auf dem Mond herumgelaufen ist, dann hätte Moskau doch triumphierend den Betrug des Kapitalismus aufgedeckt! Da die Russen nichts aufgedeckt haben, kann es begründete Zweifel an der glorreichen Mondlandung der USA nicht geben. Die Logik der Rivalität braucht allerdings unbedingt eines: Rivalität. Dafür haben die Medien reichlich gesorgt.

Gerhard Wisnewski (Lügen im Weltraum. 2010) hat die wirklichen Beziehungen der beiden Supermächte in der Raumfahrt kritisch untersucht und gezeigt, daß beide Seiten ihre großen Erfolge simuliert und sich dabei sogar gegenseitig geholfen haben, als z. B. die Russen den USA die Echtheit des angeblichen “Mondgesteins” bestätigt haben (S. 211-212): durch einen Vergleich mit ihrem eigenen “Mondgesteins”! Nichts geht über eine solide gegründete Komplizenschaft – Kalter Krieg hin oder her. Diese herrliche Szene, in der zwei Narren sich gegenseitig etwas bestätigen, was keiner von ihnen besitzt, konnte vom Publikum damals nicht gewürdigt werden.

Heute sind noch mehr Nationen am Betrug beteiligt, und niemand will etwas aufdecken, sondern jeder nur mitmachen. Die Teilnahme am Betrug bedeutet den armen Menschen Ruhm und Ansehen, Techonologiekompetenz und Fortschritt, lohnende Stoffe für die Massenmedien, Förderung von Patriotismus und Nationalstolz und solchen Tugenden, und für manche Länder Ablenkung von der maroden Infrastruktur zu Hause: wenigstens im Weltraum ist bei uns alles tip-top, ist die Luft sauber und kommt trinkbares Wasser aus dem Hahn oder der Tüte.

§  54     Die vier Informations- und Bewußtseinszustände:
.                    Betrüger – Betrogene Betrüger – Betrogene – Informierte

Die empirischen Sozialwissenschaften hätten mit der “Bemannten Raumfahrt” ein weites Feld zu beackern. Auf diesem Feld steht jedoch ein großes Schild: Beackern verboten! Kein Wissenschaftler erhält Forschungsmittel zur Erforschung des APOLLO-Programms, kein Massenmedium dürfte seine Ergebnisse berichten, kein Prominenter irgendeiner Branche würde sie kommentieren – und nur wenige Menschen würden – nach Jahrzehnten des Brainwashingtons – die Wahrheit für möglich halten.

Während die Erforschung der “Bemannten Raumfahrt” strikt verboten ist, sind einfache
Meinungsumfragen im Rahmen der Meinungsforschung noch nicht verboten. Diese Lücke in der Zensur und Überwachung hat ein populäres deutsches “Wissensmaga-

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zin” ausgenutzt, um sich über das Forschungsverbot hinwegzusetzen, und hat beim
Meinungsforschungsinstitut EMNID eine Umfrage in Auftrag gegeben und das Ergebnis veröffentlicht:

Welt der Wunder. Entdecken – Staunen – Wissen. Jg. 2011, H. 1, S. 26-27:
Was glauben die Deutschen noch? Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Emnid. An
welche Verschwörungen glauben die Deutschen?
In der Umfrage wurden 10 Fragen gestellt. Eine der Fragen lautete:
“Glauben Sie, daß die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?
Ergebnis: JA: 25,2 Prozent
.           NEIN: 69,2 Prozent
Keine Angabe: 5,5 Prozent.

70 Prozent haben ausdrücklich ihren Glauben an die Mondlandung bekannt. Immerhin 25 Prozent glauben an die Inszenierung: das ist jeder Vierte. Das Ergebnis zeigt, daß die Bevölkerung noch keineswegs völlig verblödet werden konnte. Bleiben also 70 Prozent für die ersten 3 Geisteszustände. Es ist leider nicht möglich, diese Gruppe nach ihren Geisteszuständen aufzuteilen. Dazu müßte man eine neue Umfrage in Auftrag geben, wo man z. B. ankreuzen könnte:

“In Sachen bemannte Raumfahrt
.     o fühle ich mich als Betrüger
.     o fühle ich mich als Betrogener Betrüger
.     o fühle ich mich als Betrogener
.     o fühle ich mich als Informierter”

Eine solche Umfrage wird es natürlich nicht geben. Die 70 Prozent Gläubigen würden sich auf die ersten 3 Kategorien verteilen. Bei der Erforschung der globalen Betrugsfälle scheint auch die Kunst der Befragung an ihre Grenzen zu kommen.

Zu dieser verdienstvollen Veröffentlichung ist noch einiges anzumerken. Erstens gilt diese Zeitschrift als sehr populär und in vielen Beiträgen als grenzwertig: gerade diese Grenzwertigkeit aber erlaubte es der Redaktion, die entscheidenden Fragen zu stellen, weshalb wir Laien und Kritiker ihr unsere Hochachtung aussprechen sollten.

Zweitens ist darauf hinzuweisen, daß das Ergebnis dieser EMNID-Umfrage in den
Massenmedien nicht berichtet worden ist. Das ist zwar keine Überraschung, soll aber
unbedingt ins Protokoll.

Drittens ist noch eine andere der 10 Fragen von größter Bedeutung und soll hier
festgehalten werden:
“Glauben Sie, daß die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit
über die Anschläge [vom 11. September 2001] sagt?”
Ergebnis: JA: 9,2 Prozent
.               NEIN: 89,5 Prozent
Keine Angabe: 1,4 Prozent

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§  55    Bemannte Raumfahrt – eine Fänntäsie

Wie also ist das Phänomen “Bemannte Raumfahrt” zu verstehen und einzuordnen? Es kann sich nur um ein Phänomen in den Massenmedien oder der Literatur handeln, da diese Variante der Raumfahrt woanders nirgends vorkommt, schon gar nicht im Weltraum. Als erstes wäre da an die florierende Branche der FÄNNTÄSIE zu denken, wo es um zeitlich Entferntes wie die Dinos oder das Mittelalter oder räumlich Entferntes oder Fiktives wie die Marsbewohner und andere Aliens geht.

Der vorliegende Bericht kommt nun an sein logisches Ende mit einer Zusammenfassung und Demonstration dessen, was heute “Bemannte Raumfahrt” bedeutet. Das logische Ende schließt jedoch nicht aus, daß auch danach noch die Inhalte der BEMANNTEN RAUMFAHRT wieder Eingang in die Wirklichkeit finden: es wird hart daran gearbeitet.

§  56    Der bemannte Firlefanz auf SPIEGEL ONLINE

Damit wir alle die bemannte Raumfahrt mit zweistelligen Mikrosievert-Werten für völlig ungefährlich und unbezweifelbar real halten und schon als einen Teil auch unseres Lebens betrachten, lassen NASA und ESA über Pressemitteilungen und Interviews die Öffentlichkeit am lebhaften und spannenden Treiben “da oben” in der ISS teilhaben.

Wir erleben diese Reportagen von schnellen und komfortablen “Taxiflügen” hinauf und herunter, über die Arbeiten der Astronauten, nur in diese dünnen Raumanzüge gekleidet, außen an der Raumstation, bis sie nach mehreren Stunden erfolgreicher Reparatur und Montage wieder sicher in die Raumstation zurückkehren können. Manchmal vergessen sie dabei auch eine Zange oder anderes Werkzeug und müssen es im All zurücklassen. Und natürlich die Einzelheiten des Alltags auf der Raumstation: Wie ißt und trinkt man dort? Wie duscht man und wie wäscht man sich die Haare? Wie erleben die Astronauten die Schwerelosigkeit im All?

Von der Erdoberfläche aus führen ganze Schulklassen Interviews mit den Astronauten und man telefoniert mit ihnen, die sogar selbst kleine Musikdarbietungen auf mitgenommenen Instrumenten für das staunende Publikum auf Erden zum besten geben. Und natürlich wird von den jeweils “hunderten” von wissenschaftlichen Experimenten berichtet, die dort von allen Nationen ständig durchgeführt werden. Die Astronauten haben schon einen Salat dort oben gesät und heranwachsen lassen und dann selbst geerntet und gegessen: die bemannte Raumfahrt ist auf dem Weg zum Selbstversorger im All. Sie müssen nur aufpassen, daß sie dabei mindestens so wissenschaftlich vorgehen wie bei der Messung der zweistelligen Mikrosievert-Werte.

Bisher hat die ergreifende Story jedoch noch einige Leerstellen: es gab noch keinen Sex in der ISS, jedenfalls ist davon noch nichts an die Medien durchgesickert, es gab auch

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noch keine Geburt eines Menschenkindes in der Schwerelosigkeit der ISS, und wie lieb sich alle Astronauten um das Kleine kümmern und beim Wechseln der Windeln engagieren. Diese soziale Seite des Zusammenlebens im All, die Beteiligung von männlichen und weiblichen Astronauten und aus verschiedenen Ländern, macht die ISS auch noch zu einem Symbol und Vorbild für Friedfertigkeit und Kooperation und Gleichberechtigung der Geschlechter über alle irdischen Grenzen hinweg. Was erst los sein wird, wenn eine Astronautin ihre Katze mit “nach oben” nimmt und das Tier im tiergerecht geschneiderten Raumanzug mit hinaus auf einen “Weltraumspaziergang” mitnimmt?

Die Tierschützer jedenfalls sind ernsthafte und gründliche Leute und werden mit Sicherheit nach der Strahlengefahr für das Tier fragen. Die Strahlendosen für die Menschen interessieren keinen Menschen. Wir Laien sehnen uns deshalb geradezu nach einer Katze oder einem Hund in der ISS!

Bisher hat man allerdings noch keinen muslimischen Astronauten gesehen, wie er in der Raumstation seinen Gebetsteppich ausrollt und sich die augenblickliche Richtung nach Mekka überlegt. Vielleicht gibt es da aber auch Schwierigkeiten, weil Mohammed im Koran wahrscheinlich gar keine Raumflüge erlaubt, und schon gar nicht mit Männern und Frauen auf so engem Raum zusammengepfercht. Sollte das so im Koran stehen, dann könnte Mohammed schon um 650 nach Chr. in weiser Voraussicht und auf Eingebung von höherer Stelle den zweistelligen Mikrosievert-Werten mißtraut haben. Man sollte also vielleicht nicht alle Religionsvorschriften für grundsätzlich unsinnig und überholt halten und verurteilen. So könnte man sogar aus der bemannten Raumfahrt noch Erkenntnisse fürs Leben gewinnen.

Die Massenmedien pflegen unser alltägliches Zusammenleben mit den Astronauten durch fleißige Berichterstattung. Hierbei zeichnet sich das bekannte Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL (der schon 1961 den Untergang der bemannten Raumfahrt protokolliert hatte, bevor sie überhaupt angefangen hatte) besonders aus durch die Aktivitäten seines Online-Ablegers SPIEGEL ONLINE. Wahrscheinlich um Wiedergutmachung zu leisten für die schnöde Abfertigung der bemannten Raumfahrt im Artikel von 1961 (dessen Informationen heute keiner der SPIEGEL-Mitarbeiter mehr kennt) aus der Zeit, als DER SPIEGEL noch ein Nachrichtenmagazin war, während wir heute nur noch ein ehemaliges Nachrichtenmagazin besichtigen bei seiner Hofberichterstattung über die Vorlieben der Machthaber.

Zu deren Vorlieben gehört die Propaganda für die bemannte Raumfahrt, weshalb SPIEGEL Online zur besten Quelle entwickelt worden ist für alle Fans der Raumfahrt und ihrer Helden. Das redaktionelle Engagement ist so beeindruckend, daß der Leser auf die Idee kommen könnte, einer der Redakteure sei vielleicht schon einmal – inkognito und zur investigativen Recherche – “dort oben” gewesen und habe sich kritisch umgesehen.

Um zu demonstrieren, was durch zweistellige Mikrosievert-Werte alles möglich ist, werden abschließend ein paar Glanzlichter (neudeutsch: Hailaits; geschrieben:

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Highlights; engl.; highlights) der Weltraum-Berichterstattung von SPIEGEL-Online aus dem Jahr 2015 chronologisch zusammengestellt, ganz kurz gefaßt nur die interessanten Fakten und ein paar Kommentare. Wen es interessiert, der kann sich mit der Suchmaschine seiner Wahl die vollständigen Artikel aufrufen. Es lohnt sich fast immer.

Nur die beiden Titelzeilen, halbfett ausgezeichnet, sind jeweils wörtliche Zitate. Alles weitere sind die Stichworte und Kommentare, um neugierig zu machen.

25.12.14    Neue Flugroute zum Roten Planeten – Zum Mars lupfen
Es muß eine “alte” Flugroute gegeben haben. “Forscher”, wahrscheinlich wissenschaftliche,
haben jetzt eine neue Route vorgeschlagen, die Kraftstoff spart und schneller ist. Man will “wieder” in eine neue Welt vordringen: in welche war man schon eingedrungen? Wahrscheinlich der Mond.

17.2.15    Frachter „Progress“ – Senf, Zwiebeln und Geschenke für die ISS
“Progress” ist ein unbemannter russischer Frachter, der die ISS versorgt. Er bringt 2,3 Tonnen Nahrungsmittel, Treibstoff und private Post. Auf Wunsch der Astronauten werden auch Senf, Zwiebeln und Mayonnaise geliefert. Zwei Raumfahrerinnen erhalten nachträgliche Überraschungen zum Valentinstag. Fast alles wie zu Hause, da oben.

19.2.15    Bewerbung für Marsmission – Für immer weg
„Mars One“ ist eine private Weltraummission. Sie will 24 Männer und Frauen auf den roten Planeten schicken, um ihn zu besiedeln – eine Reise ohne Rückflugticket. Aus mehreren Hunderttausend Bewerbern sind 100 in einer Vorauswahl übriggeblieben, darunter der deutsche Student Robert Schröder.

25.2.15    Weltraum – Russland plant eigene Raumstation mit Teilen der ISS
Russland träumt von einer neuen Weltraumstation “Mir”: 2024 wird die Internationalen
Raumstation als Projekt beendet. Dann sollen die russischen Module allein weiter fliegen – als eigener Außenposten der Russen im Weltall.

25.2.15    Raumstation ISS – Astronauten verlegen Kabel im All
Die US-Astronauten Barry Wilmore und Terry Virts haben in einem “sechs Stunden und 43 Minuten dauernden Außeneinsatz” “400 Kilometer über der Erde” Kabel verlegt, damit künftig auch kommerzielle Raumkapseln andocken können. Dabei haben sie auch Teile des Roboterarms der ISS geölt.

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3.3.15    Außeneinsatz an der ISS – Sehen Sie den Astronauten?
“Schneller als geplant haben zwei US-Astronauten einen Außeneinsatz an der Internationalen Raumstation (ISS) absolviert. Die freie Zeit nutzten sie gekonnt: zum Verstecken spielen.”

10.3.15    Weltraumflug von Sarah Brightman – Endlich abgeschminkt
Sarah Brightman, 54, Sängerin, will als Weltraumtouristin für ein paar Tage ins All. Das Trainingslager in Moskau bedeute harte Arbeit. Doch sie genießt es, weil es ihr im Trainingszentrum völlig egal ist, ob sie geschminkt ist oder wie ihre Haare aussehen. „Das ist eine richtige Erleichterung für mich.“ Brightman wird die achte Touristin auf der ISS sein. Sie hat angekündigt, auf der ISS zu singen und den Auftritt live auf die Erde zu übertragen.

12.3.15    Rückkehr aus dem All – Drei Raumfahrer von der ISS landen in Kasachstan
Zwei russische und ein us-amerikanischer Astronaut haben 167 Tage in der ISS im All
verbracht und sind in einer russischen SOJUS-Kapsel von der ISS nach einem Flug von dreieinhalb Stunden zur Erde zurückgekehrt und in Kasachstan gelandet.

23.3.15    Nasa-Zwillingsforschung – Einer im All, der andere auf der Erde
“Washington – Eine einzigartige Zwillings-Mission soll die Menschheit der Erkundung des Planeten Mars ein Stück näher bringen.” Von den Zwillingsbrüdern Mark und Scott Kelly, 51, beide Astronauten, wird Scott ein Jahr auf der ISS verbringen, und Mark wird auf der Erde für Vergleichsstudien zur Verfügung stehen. Erforscht werden sollen: Belastungen auf langen Weltraumreisen, z. B. durch “höhere Dosen kosmischer Strahlung”, Muskel- und Knochenschwund, ein geschwächtes Immunsystem. Welche höheren Dosen?

26.3.15    Abschleppmission – Nasa will Asteroiden-Stück zum Mond bugsieren
Die NASA will aus einem Asteroiden einen Felsblock herausschlagen und zum Mond
transportieren, wo er in einer Umlaufbahn geparkt werden soll. Dort sollen Astronauten ihn im Jahr 2025 untersuchen, “bei einem Weltraumspaziergang”. Dieses Projekt werde eine “neue Ära der Raumfahrt einläuten.” Start 2020, Kosten 1,25 Milliarden US-Dollar.

28.3.15    Raumstation ISS – Im Weltall vertragen sich die Großmächte
Der Russe Michail Kornijenko und der Amerikaner Scott Kelly sind auf der ISS eingetroffen. Sie sollen sich erstmals ein Jahr lang in der ISS aufhalten. Sie sollen helfen, Erkenntnisse für einen bemannten Flug zum Mars gewinnen. Mit einer solchen Reise rechnen Experten aber erst in vielen Jahren. Russland und die USA wollen ihre

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Zusammenarbeit in der Raumfahrt auch über die Nutzung der internationalen Raumstation
ISS hinaus fortsetzen.

13.4.15    Kaffeemaschine für die Raumstation – Espresso im Weltall
Ein Raumschiff der Firma SpaceX bringt Ausrüstung zur ISS, darunter eine Espressomaschine, die ISSpresso heißt und in Italien entwickelt wurde, speziell für die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti, die seit November auf der Raumstation wohnt. Die Astronauten sollten sich wie zu Hause fühlen, sagte Dan Hartman, ISS-Manager bei der NASA.

16.4.15    DLR-Chef Wörner – Zum Mars bis zum Jahr 2050
Wörner ist der künftige Chef der ESA. Er hält eine Reise zum Mars für unerläßlich, als Test für einen Umzug in ferne Welten. Grund: in den kommenden Milliarden Jahren wird die Sonne immer heller strahlen, auf der Erde wird es zu heiß, alles Wasser verdampft, die Menschen werden zum Auswandern gezwungen sein. Ein großes Risiko für das Raumschiff stellt die kosmische Strahlung dar. (Der Mann scheint von den günstigen zweistelligen Mikrosievert-Werten keine Ahnung zu haben.) In einer Basis auf dem Mars müssen dann “Obst und Gemüse” angebaut werden. Weil das Raumschiff nicht genug Lasten transportieren kann, soll Ausrüstung auf dem Mars mit 3D-Druckern hergestellt werden – haben Forscher vorgeschlagen.

29.4.15     Funkkontakt abgebrochen – Russischer Raumfrachter außer Kontrolle
Der unbemannte russische Transporter „Progress 59″ sollte 2,4 Tonnen Nachschub zur ISS bringen. Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat bekanntgegeben, daß “Progress 59“ durch einen Raketenfehler auf eine falsche Umlaufbahn geraten ist, auf Funksignale nicht mehr reagiert und bald abstürzen wird. Es entstand ein Schaden von 88 Millionen Euro. Die verwendete SOJUS-Rakete wird auch für bemannte Flüge eingesetzt.

4.5.15     Erster Espresso auf der ISS – Schmeckt fast wie in Italien
Die italienische Astronautin Cristoforetti, 42, hat auf der ISS den ersten Espresso ausgeschenkt. Nach Cristoforetti kann der “kosmische Kaffee” mit jeder Bar in Italien mithalten. Ausgeschenkt wurde der Espresso in einer speziell hergestellten Tasse, der Zero-G Cup. Die Spezialbecher wurden eigens für den Einsatz im All entwickelt. Cristoforetti twitterte ein Foto von der Verkostung. Das Espresso-Trinken gehört zur wissenschaftlichen Arbeit an Bord der ISS, als Experiment über das Verhalten von Flüssigkeit in der Schwerelosigkeit.

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13.5.15     Absturz von „Progress M-27M“ – Raumfahrer müssen länger auf ISS bleiben
Der Absturz des Raumfrachters am 8. Mai hat Folgen für die Organisation des ISSBetriebs. Drei Astronauten müssen einen Monat länger an Bord bleiben. Versorgungsprobleme entstehen nicht. Der nächste Flug mit der SOJUS-Rakete kann erst nach Vorliegen des Untersuchungsberichts terminiert werden.

18.5.15    Zweiter Versuch – ISS 2800 Meter angehoben
Die Raumstation verliert ständig etwas an Höhe. Deshalb muß die Umlaufbahn der Station in Abständen wieder erhöht werden. Dies geschieht durch Andocken eines unbemannten Raumfrachters an die ISS und den Einsatz der Motoren des Frachters. Nach Problemen beim ersten Versuch haben nun “Spezialisten” beim zweiten Versuch die ISS um 2,8 Kilometer angehoben.

7.6.15    Aufenthalt im All – Italienerin stellt neuen Langzeitrekord auf
Samantha Cristoforetti, 38, Absolventin der TU München und italienische Astronautin, hat als erste Frau 195 Tage im All – in der ISS – zugebracht und damit den bisherigen Weltraum-Rekord von Sunita Williams (194 Tage) übertroffen. Der künftige Esa-Chef Jan Wörner gratulierte und sprach von einer „großartigen Leistung“.

9.6.15    Vorbereitung auf Marslandung – Größter Fallschirm der Raumfahrt öffnete sich nicht
Die geplante Landung eines Raumschiffs auf dem Mars soll durch einen besonders großen Fallschirm ermöglicht werden, weil die Atmosphäre auf dem Mars sehr dünn ist. Vor einem Jahr war ein erster Test gescheitert. Jetzt ist eine neue Generation von Fallschirmen getestet worden und ebenfalls mißlungen. Ein Objekt von 3 Tonnen Gewicht wurde in 50 km Höhe an einem Fallschirm von 30 m Spannweite gestartet, aber der Fallschirm öffnete sich nicht.

11.6.15    Rückkehr von der ISS – Bilderbuchlandung nach „Progress“-Panne
Nach dem Absturz des Progess-Raumfrachters verzögerte sich die Rückkehr von 3 Astronauten um einen Monat. Die Rückkehr mit einer “Sojus”-Kapsel verlief normal. Die 3 Astronauten haben die Verlängerung ihres Aufenthalts auf der ISS nicht bedauert. Cristoforetti hat mit 200 Tagen einen neuen Rekord aufgestellt.

29.6.15    Esa-Astronaut Gerst – Der Mann soll zum Mond
SPIEGEL Online berichtet über die komplizierten Personalentscheidungen in der
bemannten Raumfahrt (die mit den zweistelligen Mikrosievert-Werten). Die künstlich
aufgeregte und wirre SPIEGEL-Meldung muß man erst einmal verständlich sortieren.

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1. Die NASA plant für 2021 einen Mondflug, vielleicht auch zu einem Asteroiden.
2. Die Europäer wollen einen der vier Sitzplätze an Bord des Mondfliegers ergattern.
3. Deutschland finanziert 40 Prozent der ESA und hätte als erstes den Anspruch, diesen ESA-Platz zu besetzen.
4. Die Deutschen haben mit der Devise „Alex zum Mond“ bereits für Gersts Teilnahme am Mondflug der NASA geworben.
5. Gerst würde es freuen (er steht also zur Verfügung).
6. Deutschland plant – mit der ESA – für Ende 2018 wieder einen Flug eines deutschen
Astronauten oder einer Astronautin zur ISS.
7. Deutschland hat mit Alexander Gerst einen Raumfahrt-Star. Er hat in den sozialen Netzwerken einen “Raumfahrt-Boom in Deutschland ausgelöst”.
8. Die ESA hat eine Bewerberliste von 6 Kandidaten, aber mit Gerst nur einen Deutschen.
9. Die ESA hat auch eine Nachrückerliste mit Kandidaten, die es wegen des “Nationalitätenproporzes” nicht ins “Astronautenkorp” geschafft haben: die “Shortlist”. Auf dieser “Shortlist” “soll” ein Deutscher sein. (Ist nun einer drauf oder nicht? Bringt die Meldung nicht.)
10. Nach bisher 11 Männern findet sich auf der “Shortlist” keine Frau, schon gar nicht die “dringend gesuchte” deutsche Frau als “erste deutsche Astronautin”.
11. Wenn Deutschland (1. Priorität) seinen Gerst zum Mond fliegen lassen kann, müßte ein anderer Deutscher für die ISS 2018 gefunden werden.
12. Für den ISS-Aufenthalt (2. Priorität) gibt es keinen Deutschen in der Bewerberliste.
(Alternative 1:) Eine Deutsche in zweijähriger Ausbildung zur Astronautin qualifizieren (unklar: aus welcher Liste, da auf der “Shortlist” kein Deutscher ist?).
(Alternative 2:) Aktive Astronauten der ESA vor 2009 reaktivieren. Darunter sind zwei Deutsche: Reinhold Ewald, 58; Hans Schlegel, 63.
13. Johann-Dietrich Wörner hat darauf hingewiesen, daß John Glenn, der erste Amerikaner im Orbit, bei seinem letzten Flug knapp 80 Jahre alt gewesen ist.
Zwischentitel von SPIEGEL Online: “Wie riecht es auf der ISS, Herr Gerst?” (Zusammenhang? Nach zweistelligen Mikrosievert-Werten?)

7.7.15     Mondtransit der ISS – Erwischt!
Manchmal bewegt sich die ISS auf ihrem Orbit vor der Scheibe des Mondes von West nach Ost. Sie bewegt sich in 400 km Höhe mit 28000 km pro Stunde. Der Transit der ISS über die Mondscheibe dauert 0,33 Sekunden. In Australien fotografierte ein Amateurfotograf am 30.6.15 den ISS-Transit mit mehreren Aufnahmen hintereinander (Ort und Fotograf sind genannt). Die fotografischen Details:
– Objektiv von 2300 mm Länge, Blende 10, Belichtungszeit 1/1650 Sekunde.
– Er konnte die “ISS scharf abbilden”. Das Foto steht auf SPIEGEL Online zur Ansicht bereit.
(Kameratyp und “Objektiv”-Typ sind nicht genannt. Sind 2 Meter 30 vielleicht die Länge eines astronomischen Teleskops? Mit welcher Lichtsstärke? – Jede Stunde hat

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3600 Sekunden. Dann bewegt sich die ISS auf ihrer Bahn pro Sekunde: (28000 : 3600 =
7,77 km =) 7770 m , und in einer 1/1650 Sekunde: (7770 : 1650 =) 4,70 m . Wo kann man eine Originalaufnahme vergrößert sehen?)

16.7.15    Furcht vor Weltraumschrott – ISS-Besatzung flüchtet in Weltraumkapsel
In ihrer Flugbahn ist die ISS ständig von herumfliegenden Schrottteilen anderer Flugkörper bedroht. Als jetzt Teile eines inaktiven russischen Satelliten auf die ISS zugekommen sind (Wer hat das erkannt? Die Besatzung der ISS? Die NASA-Bodenstation? Wird nicht mitgeteilt), haben sich die Astronauten in eine angedockte Sojus-Kapsel zurückgezogen (Ist die ständig angedockt? Oder war sie nur zufällig dort?). Der Satellitenschrott flog an der ISS vorbei, die Astronauten konnten in die ISS zurückkehren. Selbst SPIEGEL Online sieht manchmal kleine Unklarheiten: Gewöhnlich weicht die ISS einem herannahenden Schrott durch eine Lagekorrektur mit Hilfe seiner Motoren aus – “es ist unklar, warum das diesmal nicht geschah”. (Wenn sie bei SPIEGEL ONLINE wüßten, was noch alles unklar ist!)

22.7.15    Erfolgreiche Mission – „Sojus“-Rakete hat drei Raumfahrer zur ISS gebracht
Wegen des Absturzes eines Raumfrachters hat sich der Einsatz der SOJUS-Rakete für den bemannten Einsatz um zwei Monate verschoben. Die drei Astronauten erklärten vor dem Flug, sie machten sich keine Sorgen. Nach 6 Stunden Flugdauer sind die Astronauten wohlbehalten am “Außenposten der Menschheit” angekommen.

3.8.15    Tiroler Gletscher – Forscher simulieren Mars-Expedition
Zur Vorbereitung eines Mars-Fluges simulieren 100 Forscher aus 19 Nationen auf einem Gletscher in Österreich das Leben auf einem Mars-Flug. Die Raumanzüge wiegen 48 kg und jeder hat den Wert eines Ferraris; das “Runterbeugen und das Hochkommen” wird als schwierig beurteilt. Zum Tragen des Raumanzugs braucht man eine Lizenz, die die Teilnehmer durch einen monatelangen Kurs erworben haben, womit sie zu der Gruppe von “ÖWF-Analog-Astronauten” gehören. Bei manchen wurde ihr Interesse durch die Science-Fiction-Reihe „Star Trek“ geweckt. Weil wegen der großen Entfernung des Mars zur Erde die Radiokommunikation für einen Weg 20 Minuten dauert, ist diese verzögerte Kommunikation sehr ewöhnungsbedürftig. Deshalb müßten die Mars-Astronauten eine größere Entscheidungsfreiheit erhalten. Spezielle Aufgaben für die Gruppe sind die Erprobung einer Wasserdampf-Dusche und die Behandlung von Zahnschmerzen, wobei mit einem 3D-Drucker passender Zahnersatz hergestellt wird.

10.8.15    Ernte auf der ISS – Astronauten kosten erstmals Weltraum-Salat
Roten Römersalat haben Astronauten auf der ISS “angepflanzt” und in der Schwerelosigkeit
herangezogen. Auf der ISS angebautes Gemüse wird zur Erde herunterge-

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schickt, wo es untersucht wird, bevor es zum Verzehr freigegeben wird. Die erste Mahlzeit mit dem im All gezogenen Salat wird die NASA “per Video übertragen” (Live übertragen oder aufzeichnen?). Die NASA will mit dieser Aktivität auch untersuchen, wie sich Grünpflanzen und frische Lebensmittel auf die Psyche der Astronauten auswirken; das Gewächshaus im All könnte “der Beschäftigung dienen” und das Gefühl vermitteln, “eine sinnvolle Aufgabe zu haben”.

22.8.15    Raumstation auf Hawaii – Leben wie auf dem Mars
Die NASA betreibt auf Hawaii eine Marsstation, am Fuß eines Vulkans, in einer originalgetreuen Nachbildung einer Raumstation. Darin werden ein Jahr lang drei Männer und drei Frauen in fast vollständiger Isolation leben, ständig von Kameras überwacht, in einer Art “Big Brother für die Wissenschaft”, um die gruppendynamischen Probleme eines solch langen Zusammenlebens auf engstem Raum zu erproben. Eine junge Physikerin aus Sachsen wird als erste Deutsche daran teilnehmen; sie würde gern an dem Marsflug teilnehmen, wenn es eine Rückkehr zur Erde gibt.

25.8.15    Lieferung für die ISS – Japanischer Whisky soll im All reifen
Die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa hat mit einer “japanischen Transportkapsel” Whisky eines japanischen Getränkeherstellers zum “fliegenden Außenposten der Menschheit” befördert, der auf der ISS in der Schwerelosigkeit reifen soll. Die Firma Suntory erwartet, daß eine Lagerung bei geringer Temperaturschwankung dem Whiskey einen milderen Geschmack verleiht.

10.9.15    Esa-Chef Wörner: Wie Deutschland endlich eine Astronautin bekommen kann
Die Bundesregierung wünscht, daß Deutschland endlich eine Astronautin ins All entsendet. Wirtschaftsstaatssekretärin Brigitte Zypries erklärt: „Deutschland könnte nach elf Männern auch mal eine Frau ins Weltall schicken.” Zweck: das Verhalten des weiblichen Körpers in der Schwerelosigkeit zu studieren, und mit der Astronautin jungen Frauen ein Vorbild zur Beschäftigung mit Naturwissenschaft und Technik zu geben. Mehrere andere Länder haben bereits Astronautinnen ins All entsandt. SPIEGEL Online führt ein Interview mit Wörner. Nach den europäischen Ausschreibungen und Auswahlgrundsätzen hat sich bisher keine Deutsche qualifiziert. Er hat aber einen Vorschlag: Deutschland soll einen Vertrag mit der NASA schließen und die Ausbildung finanzieren. Dann könnte eine Deutsche auf einem Teilnehmerplatz der NASA fliegen. Nach diesem Muster hat Italien seine Astronautin auf die ISS gebracht. Die Esa könnte eine rein weibliche Ausschreibung in Deutschland organisieren, alles andere müßte die Regierung mit der NASA klären. Deutschland könnte der NASA ein zweites „Orion“-Servicemodul liefern. Zur Frage einer eventuellen Ausbildung einer deutschen Astronautin bei ROSKOSMOS in Rußland will Wörner sich nicht äußern, weil die Russen auch auf der Krim ausbilden.

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11.11.15    TV-Interview mit Alexander Gerst – „Hallo, und wo geht’s zur Toilette?“
“Essen aus der Tüte, Vakuumklo und mehr als hundert wissenschaftliche Experimente in 166 Tagen: Ein halbes Jahr lebte Alexander Gerst auf der ISS und sendete unfassbar schöne Bilder zur Erde.” Ein Film von Sascha Dünnebacke. Mit Link zum Video.

5.12.15    Nachricht aus dem All – Astronauten senden Videobotschaft an Klimagipfel
Die Astronauten der Raumstation ISS appellieren in einem Video an die Regierungen in den Klimaverhandlungen in Paris für größere Fortschritte, weil sie selbst aus dem All die Auswirkungen des Klimawandels gesehen hätten. Link zum Video.

25.12.15    ISS-Astronaut verwählt sich im All – „Hallo, ist da der Planet Erde?“
Die meisten meinen, ein Anruf aus dem Weltraum sei unmöglich. Jetzt hat der britische ISS-Bewohner Tim Peake eine Dame (in welchem Land?) angerufen und sich mit der Frage gemeldet: „Hallo, ist da der Planet Erde?“ Der Herr hatte sich verwählt und hat sich auf Twitter bei der Dame entschuldigt: wurde 8000 mal geteilt! (Damit ist endlich klar, daß man von der ISS zur Erde telefonieren kann.) Die aufgekommene Frage, mit welcher Vorwahl die ISS von der Erde aus zu erreichen ist, wird nicht beantwortet.

§  57    Der bemannte Firlefanz in der “seriösen Presse”, die unser Vertrauen verdient

SPIEGEL Online war bequem online zu erfassen. Inhaltlich sind die anderen Medien jedoch nichts anderes, nur länger. Deshalb genügen wenige seriöse Beispiele. Die Gehirnwäsche muß am besten schon im Kindergarten anfangen: wer die Jugend hat, hat die Zukunft! Alte Diktatorenweisheit.

9.1.2016    taz: Sachkunde – Raumfahrt – Krümel der Schöpfung
Ein Flug zum Mars muss sein. Nicht um eine zweite Erde zu schaffen. Sondern um
die erste zu retten – S. 27-29
.
S. 27: Artikel von Ingo Arzt.
“Die alles entscheidende Frage ist doch, ob wir allein sind mit dem Ich in unseren Köpfen.” Ist der Mensch nur eines von vielen Wesen mit komplexem Bewußtsein? Erhofft neue Wahrheiten von einer Reise zum Mars: “Und allzu weit weg liegt er nicht. Mit ein wenig Glück circa 100 Milliarden Dollar und je nach Stellung zur Erde mindestens 55,6 Millionen Kilometer. Wir müssen, kurzum, auf den Mars.”
– FU-Prof. Alessandro Airo erklärt in seinem Institut alte Steine. Auf dem Mars gibt es Wasser; ob es Leben gab, ist völlig unklar. Die NASA hat 2015 entdeckt, daß auf

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dem Mars eine salzige Lauge fließt. Das Leben könnte dort überdauert haben: “es ist absolut möglich.”
– Russen und Europäer wollen im Frühjahr eine Sonde zum Mars schicken, die einen “Rover” absetzt, der 2 Meter tief bohren kann. 5 Satelliten umkreisen den Mars bereits, 2 “Rover” kurven auf dem Planeten umher. Wenn auf dem Mars Mikroben entdeckt würden, dann …”wäre der Mensch endgültig nicht die Krone, sondern Krümel der Schöpfung.” (Ach, so: es geht um Statusfragen? Der Säzzer.) Der Mensch wird bescheiden, damit die irdische Biosphäre überlebt.
– APOLLO 17 hat den “zerbrechlichen blauen Planeten vor unendlichem Schwarz” fotografiert, ikonografisch für das 20. Jh. Mindestens 100 Milliarden Dollar, in 35 Jahren geht’s los. “Haben wir nicht genug irdische Probleme, warum Geld in so einen Mars-Quatsch stecken?” Aber Verzicht auf Wissenschaft löst doch kein Problem! Wenn man Teile für eine Marsrakete kauft, fehlt doch niemandem etwas. Flug zum Mars kein Selbstzweck, globale Space-Genossenschaft, der erste Mensch auf dem Mars eine Frau aus Somalia usw. Vorbild ISS usw.
– Aus Kostengründen wird vielleicht ein Android-Roboter das Leben auf dem Mars entdecken. Was denkt der dann? “Heilige Scheiße, ICH hab’s entdeckt. ICH.” (Wieder Statusfrage. Unheilige Scheiße. Der Säzzer.)

S. 28-29:
Interview mit Astronaut Alexander Gerst, geführt von Alem Grabovac:
““Wir Menschen sind Entdecker”
Hoch hinaus: Der Astronaut Alexander Gerst will auf den Mars – und vorher auf den Mond.”
Aufreißer: (1) “Montagmorgen ohne Kaffee kann auch im Weltraum nerven.”
(2) Der Geruch des Alls: “Ein wenig herb, eine Mischung aus Walnuss, Bremsscheibe und gerade zerklopften Steinen.”
– Die Kleidung: wird von der Weltraumagentur hochgeschickt, Unterhosen für jeden zweiten Tag eine neue, werden dreckig mit Weltraumfrachter in die Atmosphäre geworfen, der dort verglüht, weil (noch) keine “Weltraumwaschmaschine” an Bord der ISS.
– Gibt es Duschen? Funktionieren im Weltraum nicht so gut. Deshalb: Wasser und Seife und Handtuch. Vorteil: Wasser kann “nicht herunterfallen”. (Wo ist auf der ISS “unten”? Der Säzzer.) Muffelt man da oben? “Nein, nein, ich habe mich jeden Tag gewaschen.”
– Was man sieht: Sonne, Erde, Mond, das “Erde-Sonne-Mond-System”. 16 Sonnenaufgänge
pro Tag, 2566 Umrundungen der Erde. (Hat keine Sterne gesehen? Der Säzzer.)
– Im Dezember die Klimakonferenz in Paris. “Würden die Teilnehmer sich anders verhalten, wenn sie die Erde vom Weltraum aus gesehen hätten?” – “Davon bin ich fest überzeugt.” Die Atmosphäre der Erde ist so dünn, wirkt zerbrechlich, erzeugt “Gefühl der Sorge”. Man sieht, wie viel Regenwald schon weg ist. Hurrikane, Taifune und Sandfahnen über den Atlantik weg nach Südamerika zeigen die Kleinheit des Planeten.
– “An einem Abend haben wir Bomben und Raketen über Gaza und Israel fliegen sehen.” Krieg ist traurig und surreal.
– “Könnten wir theoretisch nicht auch in riesigen Raumstationen, in Raumschiffen, auf

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dem Mond oder gar auf dem Mars leben?” – “Das ist in einem solch großen Maßstab völlig utopisch … auch eine Raumstation braucht Ressourcen von der Erde … wir haben keine zweite Erde.”
– Bekommt man von Schwerelosigkeit, Raum und Zeit nicht einen Realitätsverlust, wie auf einem Drogentrip? – Nein, man hat Alltagssorgen wie auf der Erde: Arbeit, Sport usw. Hat vor dem Zu-Bett-Gehen gern in der “Cupola” (ein Aussichtsplatz) Musik gehört und die Erde betrachtet (Fällt auf: nie die Sterne? Der Säzzer.) An die Schwerelosigkeit gewöhnt man sich schnell.
– Weltraumspaziergang: Sicherung durch 2 Sicherungsleinen. Für den Notfall befindet sich auf der “Rückseite des Raumanzugs noch ein Raketensystem, mit dem wir im Notfall wieder zur Raumstation zurückfliegen könnten.”
– Pläne: zum Mars, zum Mond. “Zunächst müssen wir jedoch mal wieder zum Mond.” – “Warum?” – “Wir wissen noch nichts über ihn.” Vom Mond aus könnte man Asteroiden, die der Erde gefährlich werden könnten, rechtzeitig erkennen. (Kein Wort, daß wir schon mal dort waren? Der Säzzer.)
– Motivation zum Marsflug: Würde 500 Tage dauern. Motiv: Neugier. “Die Möglichkeit, den Mars zu sehen und auf ihm zu stehen, zu fühlen, wie er sich anfühlt und diese Erfahrungen zurück auf die Erde zu transportieren, wäre einfach nur großartig.” (Für 100 Milliarden nur großartige Erfahrungen von Gefühlen? Der Säzzer.)

16.1.2016     Süddeutsche Zeitung für Kinder: Auf zum Mars
Europa schickt eine Sonde zu unserem Nachbarplaneten. Irgendwann sollen auch
Astronauten dorthin fliegen. Doch wann ist es so weit – und was ist das Ziel der
europäischen Mission? – 3 Seiten im halben SZ-Format. – Autor: Alexander Stirn.
– Großes Foto: “Bisher reisen Menschen nur in der Fantasie auf den Mars. So wie auf diesem Gemälde stellt sich die amerikanische WeltraumbehördeNasa die Erkundung des Roten Planeten vor.
– In den frühen Morgenstunden kann man im Süden den Planeten Mars am Himmel sehen. Jetzt erforschen Raumfahrzeuge und Roboterautos den Planeten. “Vielleicht in 20 Jahren” sollen “die ersten Menschen durch den roten Staub laufen“
– Foto: Die europäische Exomars-Sonde und der geplante Forschungsroboter. Soll im März mit einer russischen Rakete auf eine 7 Monate lange Reise zum Mars gehen, in eine Umlaufbahn in 400 Kilometer Höhe einschwenken und nach Stoffen in der Gashülle suchen, “die von einfachen Lebensformen auf der Mars-Oberfläche stammen könnten. Zwei Jahre später wird ein ferngesteuerter Rover folgen.
– USA und China werden im kommenden Jahrzehnt Bodenproben vom Mars zur Erde
zurückbringen.
– Bemannter Flug muß noch lange warten: “Denn eine bemannte Mission ist nicht nur extrem teuer, sie ist auch kompliziert: Zwar sind Raumfahrer bereits vor gut 40 Jahren auf dem Mond gelandet, der ist allerdings nur 380000 Kilometer entfernt – eine Distanz, für die man knapp zehnmal an der dicksten Stelle um die Erdkugel laufen müßte. Bis zum Mars muuss ein Raumfahrzeug unvorstellbare 550 Millionen Kilometer zurücklegen.”
– Die Technik bereitet noch Schwierigkeiten: die alte Mondrakete ist eingemottet, private und staatliche Institutionen bauen neue, Raumschiff ist nicht fertig. Dieses Jahr

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vielleicht erster Testflug. Das Raumschiff muß ausreichend Platz bieten, Essen und Trinken für 6-8 Monate Flug. “Zudem muß es die Mannschaft vor der gefährlichen kosmischen Strahlung schützen, die im All ständig auf die Raumfahrer einprasselt.
– “Und warum das Ganze? Technischer Fortschritt, Erkenntnisse über den Mars; “eine
Fluchtmöglichkeit, falls die Erde irgendwann unbewohnbar werden sollte.”
– S. 2-3: Bilder, Fotos, Informationskästen: Entstanden aus Staub – Früher grün, heute rot – Suche nach Wasser und Leben – Bemannte Missionen: Abenteuer, Ruhm, 100 Milliarden Kosten. NASA-Raumschiff ORION. – Missionen, Pläne, Ideen. NASA, ESA, Rußland, China, Indien, Private, MARS ONE ohne Rückkehr. – Hartes Training. Marsstation auf Hawaii. Salat auf der ISS.

27.2.2016    DER SPIEGEL: Aufbruch zur Wüstenwelt
Die Nasa bereitet bemannte Flüge zum Mars vor. Schon im Jahr 2035, so der Plan, könnten Menschen auf dem fremden Planeten landen. Die Begeisterung ist groß – mehr Amerikaner als je zuvor wollen Astronaut werden.
Nr. 9, 27.2.16, S. 106-108. – Autor: Olaf Stampf.
Fotos: (1) Marsunterkunft „Ice House“ (Architektenentwurf);
(2) Szene aus „Der Marsianer“, 2015 – Lebensrettender Kartoffelacker;
(3) Blühende Zinnie an Bord der Internationalen Raumstation. „Ja, es gibt andere Lebensformen im All“.
Als Scott Kelly auf der ISS den dort angebauten Römersalat gegessen hat: „Es war ein
kleiner Biss für Scott Kelly, aber ein großer für die Menschheit.“ Damit gibt Autor Stampf die emotionale Höhenlage für seinen Bericht vor. Die Gemüsezüchterei im All ist der NASA Herzenssache, weil ohne sie Langzeitflüge nicht möglich wären. Die Science-Fiction-Robinsonade „Der Marsianer“ macht es vor. Die Kosten werden auf 75-300 Milliarden Dollar geschätzt. Bisher existiert kein Raumschiff, keine Landefähre, kein Lebenserhaltungssystem. Jetzt werden Raumanzüge entwickelt, Architekten entwerfen Marswohnsiedlungen, Norman Foster ist dabei.
Eine Fachkonferenz von 150 „Wissenschaftlern“ in Houston hat Landeplätze auf dem Mars für „3 – 5 bemannte Missionen“ diskutiert. Die „Rover“ sollen Gebiete von 200 km Durchmesser erkunden. „In der Nähe der Landestellen muß es Wasservorräte geben – in Form von Eis, das sich im Marsboden verbirgt.“ „Raketentreibstoff für den Rückflug [könnte] vor Ort produziert werden.“ Astrobiologe Dirk Schulze-Makuch war der einzige Teilnehmer aus Deutschland. Die Strahlenbelastung auf dem Mars ist so hoch, „als würde man sich alle drei Stunden den Brustkorb röntgen lassen.“ Deshalb: „Höhlen als natürliche Behausungen nutzen.“
NASA-Chef Bolden: „Wir sind näher dran, Menschen zum Roten Planeten zu schicken, als jemals zuvor in unserer Geschichte.“ Dringend: Bau einer Rakete und eines Marsraumschiffs. Die neue Rakete soll noch schubstärker werden als die legendäre „“Saturn V“, die einst die glorreichen „Apollo“-Astronauten zum Mond trug.“ Die US-Bevölkerung ist von „Marseuphorie“ erfaßt, sehnt „sich nach neuen positiven Zielen“. „Erinnerungen an die Kolonisierung des Westens.“ 18300 Bewerbungen für den nächsten NASA-Lehrgang für Astronauten.

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ESA-Chef Wörner glaubt, daß alles sich verzögert bis 2050, es fehlen noch die Technologien. Die ESA setzt zunächst auf unbemannte „Marsmissionen“: Methan suchen, sanfte Landung auf dem Planeten versuchen. Der deutsche Astronaut Ulrich Walter, Professor an der TU München, denkt über „bemannte Ziele“ nach dem Ende der ISS nach. Die ESA hilft der NASA: das „European Powerhouse“ zur Versorgung des Raumschiffs wird bei Airbus in Bremen gebaut. Zum Dank wird ein ESA-Astronaut beim ersten Flug von „Orion“ mitfliegen „und als erster Europäer den Mond umrunden.“

29.2.2016:    FAZ: Ein Jahr wie im Flug
Die NASA will dank ISS-Rückkehrer Scott Kelly mehr über körperliche Langzeitfolgen
der Schwerelosigkeit erfahren – Autor: Horst Rademacher.
Der Erdenbürger würde 10000 Sonnenauf- und untergänge im Laufe von 30 Jahren erleben. Für Astronauten auf der ISS dauert das nur elf Monate, weil für die ISS alle 90 Minuten die Sonne auf- und untergeht.
– Nach 340 Tagen Aufenthalt in der ISS werden 2 Astronauten zurückkommen. Sie haben in dieser Zeit 230 Millionen Kilometer zurückgelegt.
– Einer der beiden ist Scott Kelly. Sein Zwillingsbruder Mark ist auf der Erde geblieben. Die NASA wird im Vergleich der Zwillinge herausfinden, wie sich die Schwerkraft ausgewirkt hat.
– In der ISS erhalten die Astronauten ihr Trink- und Brauchwasser aus einer Anlage, die den Urin der Astronauten und die Feuchtigkeit der Luft aufarbeitet zu frischem Trinkwasser. Kelly hat in den 11 Monaten an Bord der ISS 700 Liter dieses speziellen Trinkwassers getrunken.
– Den bisherigen Rekord im Langzeitaufenthalt im Weltraum hält der Russe Poljakov mit 437 Tagen in den Jahren 1994-1995.
– Alle im Weltall ativen Nationen planen, “Astronauten zum Mars oder anderswohin ins Sonnensystem zu schicken.” Derartige Reisen werden ca. zwei Jahre dauern.
– Für die Erforschung der Schwerelosigkeit stellt der jetzt zurückkehrende Scott Kelly einen “Glücksfall” dar. Es geht um Knochenwachstum, Muskelschwund und den Kreislauf.
– Aufgrund des Zwillingsparadoxons der Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein ist der raumreisende Scott Kelly “um acht tausendstel Sekunden jünger geworden als sein Bruder” Mark Kelly.
– Scott Kelly hat das Kommando über die ISS an einen Kollegen von der NASA übergeben. An Bord ist gegenwärtig auch der Russe Malentschenko, der schon insgesamt 576 Tage im “erdnahen Weltraum” verbracht hat. Maletschenko ist bisher der einzige Astronaut, der 2003 während einer Orbitaltour geheiratet hat, und zwar per Video verbunden mit seiner Braut in Houston.

6.3.2016    TAGESSPIEGEL: Gesucht: Die erste deutsche Astronautin
Ein Personaldienstleister will eine Raumfahrerin zur ISS schicken. Warum es für Frauen immer noch so schwierig ist, in sogenannten Männerberufen einen Job zu finden. – Autorin: Julia Beil.

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Juri Gagarin war der erste Mensch im Weltraum. Walentina W. Tereschkowa eiferte ihrem Idol so hartnäckig nach, bis sie selbst 1963 als erste Frau an Bord der „Wostock 5“ ins Weltall startete. Sie kreiste 3 Tage lang um die Erde.
– Eine solche Karriere einer Frau als Astronautin soll endlich auch einmal in Deutschland möglich werden. Der Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“ hat ein Casting ausgeschrieben. Gesucht wird die erste deutsche Astronautin. Geboten wird ein Flug zur ISS vor dem Jahr 2020.
– In Deutschland gibt es einen Frauenmangel in den naturwissenschaftlichen und technischen Berufen, deshalb werden sie von Männern beherrscht. Die Soziologin Nina Degele sagt: „Da ist eine Kultur am Werk.“ Es gebe einen Teufelskreis: Frauen wollen nicht in männerdominierte Berufe, weil sie dort nur als Alibi-Frau gesehen werden. Deshalb könnten Vorbilder wie die gesuchte Astronautin nützlich sein, um die „Strukturen aufzubrechen“.
– Die Geschlechtersoziologin Maria Funder sieht nur Geschlechterstereotypen am Werk. „Papst oder Astronaut sein zu können ist keine Frage der Gene.“ Wenn Frauen einmal in ein männerdominiertes Feld eingedrungen sind, setzt oft ein Drehtüreffekt ein: sie wechseln wieder in frauentypische Berufe.
– Eine Astronautin könnte als „role model“ ein Vorbild sein. Sie befände sich jedoch nicht in einer angenehmen Situation, weil mit zu vielen Ansprüchen konfrontiert.
(Sie wissen es nur noch nicht, aber die Damenwelt muß sich keine Sorgen machen: um in den Weltraum zu kommen, haben Frauen keine größeren Schwierigkeiten als die Männer. Die Natur hat hier die Gleichberechtigung fest eingebaut. Unklar bleibt, wie sich die am Casting Beteiligten auf die Bewußtseinszustände des § 54 sortieren werden: Betrüger – Betrogene Betrüger – Betrogene. Informierte scheinen nicht beteiligt.)

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Was lernt uns das? Die Medien organisieren eine Marseuphorie auch für uns. Alle Gazetten schreiben seriös denselben diktierten Nonsense aus den USA. Es genügt, eine zu lesen. Immerhin wird uns die Richtung gewiesen, in die wir zu denken haben: der Biß in den Salat – ein großer Biß für die Menschheit! Werden wir irgendwann unsere deutsche Freiheit auf dem Mars verteidigen? Nicht uninteressant wäre es natürlich zu erfahren, wo die 100 Milliarden Dollar landen werden? Gewiß ist nur eines: nicht auf dem Mars! Wir Europäer könnten die Nachforschungen schon bei Airbus in Bremen anlaufen lassen.

[Zitat Ende.]

B., 17. März 2019