It’s the velocity, stupid! (in der Raumfahrt)

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Wir wollen als erstes Newtons Formel einfach mal beschreiben, damit alle sie genau kennenlernen, und um die Bedeutung der Geschwindigkeit darin aufzuzeigen:

E = 0,5 * Masse * Geschwindigkeitsquadrat

Die kinetische Energie (in Joule) errechnet sich durch allein 3 Faktoren:

  • als erstes eine Konstante „Einhalb“, immer unverändert und leicht in ihrer Wirkung zu durchschauen, daher für die Bedeutung des Ergebnisses nicht sehr interessant; denn die Halbierung eines Energiewertes ändert meistens nichts an der Zahl der Dezimalstellen;
  • als zweites die Masse des bewegten Körpers in Kilogramm, in der Raumfahrt das Raumschiff oder der Satellit;
  • als drittes die Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde und zum Quadrat erhoben: durch diesen Faktor bekommt die Formel ihre explosiv ansteigenden Werte, zumal die riesigen kosmischen Geschwindigkeiten erst in „Metern“ eingesetzt und dann quadriert werden.

Mit den Einheiten geschrieben lautet die Gleichung:

E (Joule) = 0,5 * Masse (kg) * Geschwindigkeit^2 (m/sec)
Die „sec“ ist hier immer 1 Sekunde und verändert sich durch Quadrierung nicht, hat also immer den Wert 1.

Vielleicht hilft es, einmal eine anschauliche, praktische Vorstellung der kinetischen Energie von „1 Joule“ zu geben. Eine schnelle Bewegung der rechten Hand um 1 Meter von rechts nach links, innerhalb von 1 Sekunde, wie z. B. bei einem Ballwurf. Dabei in der rechten Hand ein Stück Holz oder Stein oder Eisen mit einer Masse von 2 kg – dann kommt dieses Stück Masse mit der Energie von 1 Joule links an. Wenn dieses Stück Masse dort den Kopf eines Menschen trifft, dann ist der erst einmal außer Gefecht gesetzt! Also: 1 Joule wäre z. B. eine gehörige Kopfnuß. Die Berechnung für diesen Fall:

2 kg Masse * 0,5 = 1
1^2 m/sec = 1
E = 2 kg * 0,5 * 1^2 m/sec = 1 * 1 = 1 Joule

Manche erinnern sich vielleicht noch an das Bonmot „It’s the economy, stupid!“ aus dem Jahr 1992 und seither oft zitiert, mit dem James Carville, damals Berater von Bill Clinton in seinem Wahlkampf um das US-Präsidentenamt, allen klarmachen wolllte, daß die Wirtschaft das entscheidende Feld war, auf dem die Wahl gewonnen würde.
(Vgl. Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/It%27s_the_economy,_stupid)

Wir haben den bekannten Slogan auf die Raumfahrt umgemünzt, weil es auf diesem Feld ebenfalls eine entscheidende Größe gibt, deren wahre Bedeutung auch viele ihrer Anhänger nicht kennen: es ist die Geschwindigkeit! Eigentlich müßte man es noch genauer fassen: es geht um die kosmische Geschwindigkeit.

Wo fängt die kosmische Geschwindigkeit an ?

Die kleinste der 3 kosmischen Geschwindigkeiten (kosmG) ist die sogenannte „erste kosmG“, die ein Flugkörper erreichen muß, wenn er in einen Orbit um die Erde gelangen soll. Sie muß genau ein Kriterium erfüllen: sie muß nach oben, also weg von der Erde gerichtet und gerade so groß sein, daß die Zentrifugalkraft des Flugkörpers, seine Fluchtgeschwindigkeit, in jedem Augenblick die Gravitationskraft der Erde überwindet. Deshalb ergibt sich diese Erste kosmG rechnerisch allein aus der Gravitation der Erde und ist für alle Flugkörper gleich, unabhängig von ihrer Masse.

Diese Eigenschaft der 1. kosmG erscheint vielleicht manchem als erklärungsbedürftig, weil im Widerspruch zu seiner Intuition. Aber das ist nur das erste Indiz, daß wir es in der Raumfahrt mit einer Reihe von Vorgängen und Bedingungen zu tun haben, die nach eigenen Gesetzen ablaufen, die nicht mehr irdischen Verhältnissen entsprechen. Die „Raumfahrt-Agenturen“ aller Länder aber sind vor allem damit beschäftigt, diese Besonderheiten des Raumflugs vor ihrem Publikum zu verbergen, damit die Leute vor den Fernsehern das „Märchen“ von den „raumfliegenden Astronauten“ glauben und bejubeln! Und vor allem: nicht nachrechnen.

Wie kann die 1. kosmG für alle verschiedenen Flugkörper gleich sein?

Die Gravitation ist eine zum Erdmittelpunkt ziehende Kraft, und in der Physik kann man nur gleichartige Größen verrechnen, also muß die entgegenwirkende Fliehkraft des Flugkörpers herangezogen werden. Der Flugzustand im Orbit-Flug zeigt, daß beide Kräfte sich aufheben, also gleich sind. Das wird mathematisch durch Gleichsetzung der beiden Kräfte ausgedrückt, aus dieser Gleichsetzung wird die 1. kosmG ermittelt.

Natürlich geht in die Schwerkraft des Flugkörpers seine Masse ein, ebenso aber auch in die Fliehkraft. Durch die Gleichsetzung der beiden Formeln steht diese (dieselbe) Masse als Faktor auf beiden Seiten der Gleichung – und hebt sich auf! So weit und einfach die mathematische Behandlung.

Die physikalische Interpretation der beiden Kräfte führt zu demselben Ergebnis: die Gravitationskraft und die Fliehkraft greifen an derselben einen Masse des Flugkörpers an; für das herzustellende Gleichgewicht zwischen beiden Kräften kann die absolute Größe dieser Masse also keine Rolle spielen, das Gleichgewicht wird daher für alle verschiedenen Massewerte dasselbe sein. Im Zustand des Gleichgewichts ergibt sich stets dieselbe 1. kosmG, weil beide Kräfte nur noch von der Masse der Erde abhängen, in deren Gravitationsfeld sie auftreten.

Vgl.: Kosmische Geschwindigkeit: Herleitung & Berechnung
(https://www.studysmarter.de/schule/physik/astronomie/kosmische-geschwindigkeiten/)

Mit diesen Überlegungen wird ein möglicher intuitiver Fehlschluß ausgeschlossen. Es wird begründet, warum die 1. kosmG für alle Flugkörper mit verschiedenen Massen dieselbe ist.

Abschließend nur noch eine Frage: Welcher Irrtum könnte in dem intuitiven Fehlschluß stecken? Es wäre sehr wahrscheinlich die Betrachtung der verschiedenen Energien, die tatsächlich erforderlich wären, um Flugkörper verschiedener Masse in eine Umlaufbahn bestimmter Höhe zu bringen. Aber in dem Gleichgewicht zwischen Gravitation und Fliehkraft spielt die Energie noch keine Rolle. Über sie wird noch zu verhandeln sein.

Wie groß ist diese erste kosmische Geschwindigkeit?

Die Berechnung erfolgt nach der Formel:

Geschwindigkeit V = 2. Wurzel aus dem folgenden Ausdruck:
Masse der Erde / Radius der Erde, multipliziert mit der Gravitationskonstanten der Erde.

In dieser Berechnung erscheint, wie bereits erklärt, nur noch die Masse der Erde, nicht jedoch die Masse des Flugkörpers. Es ergibt sich als Wert für die gesuchte Geschwindigkeit ca. 8 km/sec, was wir jedoch zur Anschaulichkeit und weiteren Verwendbarkeit in Newtons Energie-Formel in die kleinere Einheit Meter auflösen zu 8000 m/sec.

Vgl. zur Herleitung der 1. kosmG die bereits zitierte Internetquelle:
(https://www.studysmarter.de/schule/physik/astronomie/kosmische-geschwindigkeiten/)

Welches sind die anderen kosmischen Geschwindigkeiten?

Von besonderer Bedeutung in der Raumfahrt ist die 2. kosmische Geschwindigkeit, die benötigt wird, um die Gravitation der Erde zu überwinden und die Erde zu verlassen: auch sie gilt für alle Flugkörper mit beliebigen Massen. Diese Fluchtgeschwindigkeit beträgt ungefähr 11,2 km/sec, also 11200 m/sec. Die Berechnung erfolgt nach einer Formel, die wieder nur die 3 bekannten Faktoren enthält:

  • Erdmasse,
  • Erdradius,
  • Gravitationskonstante,
    also ohne die Masse des Flugkörpers.

Eine 3. kosmische Geschwindigkeit soll die Möglichkeit betreffen, unser Sonnensystem zu verlassen: sie wird auf ca. 17.000 m/sec berechnet und ist bisher nur für die unbemannte Raumfahrt interessant.

Welche Geschwindigkeiten sind irdisch noch erfahrbar?

Wir Erdenbewohner haben Erfahrung mit 200 Stundenkilometer auf der Autobahn, mit einem auf freier Strecker mit 250 Stundenkilometer durch die Landschaft brausenden ICE (als Mitreisender oder von außen als Beobachter) und mit den ca. 300 Stundenkilometer eines Flugzeugs, das die Landebahn anfliegt.

Die Auflösung dieser Geschwindigkeit in die kleineren Einheiten m/sec ergibt:
300 Km/Stunde = 300.000 Meter/Stunde
Entspricht Weg pro Minute: 300.000 : 60 = 5000 m/min
Entspricht Weg pro Sekunde: 5000 : 60 = 83,33 m/sec

Vergleicht man die 1. kosmG von ca. 8000 m/sec mit den größten Geschwindigkeiten, die wir selbst erleben und im Zusammenhang mit der Erdoberfläche erfahren können, dann kommt man also zu der Erkenntnis, daß wir nach Größenordnungen mit unseren ca. 100 m/sec von den ca. 10.000 m/sec der 1. kosmischen Geschwindigkeit rund 2 dezimale Größenordnungen entfernt sind! Wir kenen nur ein Hundertstel der kosmischen Geschwindigkeiten! Wir haben also mit unserer Erfahrung keinen unmittelbaren Zugang zu der Größenordnung der kosmischen Geschwindigkeiten. Deshalb dürfen wir auch unsere irdischen Erfahrungen und Gewißheiten nicht in die Raumflugwelt hineinprojizieren lassen!

Bisherige und weitere unangenehme Einsichten zum Weltraumflug

Als erstes gab es die unerwartete Unabhängigkeit der kosmischen Geschwindigkeiten von der Masse des Flugkörpers,
als zweites fehlte ein intuitiver oder gefühlsmäßiger Zugang zu den kosmischen Geschwindigkeiten,
als drittes die sehr weitgehende Bestimmung der kinetischen Energie in Newtons Formel durch die kosmische Geschwindigkeit.

Alle drei Einsichten ergeben eine fundamentale Fremdheit des Weltraumflugs. Diese Fremdheit wird noch gesteigert zur schieren Unverständlichkeit durch die in den Massenmedien nie (oder selten?) berichtete Tatsache, daß die Flugkörper beim Flug im Weltraum fast keine Energie verbrauchen können – für irdische Verhältnisse eine geradezu paradiesisch-phantastische Idee! Aber es gibt im „leeren Weltraum“ keine Reibung an irgendetwas, die Energie „verbrauchen“, d.h. umwandeln könnte.

Das ist eine Bedingung, die mit keiner Erfahrung auf der Erde korrespondiert, sondern ein unfaßbares Gegenteil darstellt: deshalb müßte sie in der Berichterstattung in allen Medien gründlichst diskutiert werden. Aber, wie man sieht, ist ein wirkliches Verständnis des Publikums offensichtlich nicht erwünscht, weil es den Raumflug in Frage stellen würde.

Der verlustfreie Flug im Weltraum

Der fast verlustfreie Flug durch den Weltraum hat nämlich zur Folge, daß eine wohlbehaltene Rückkehr zur Erde gar nicht möglich wäre! Die ungeheure Startenergie, manchmal erst durch mehrere Raketenstufen erreichbar und von den Raumfahrtplanern (NASA, ROSKOSMOS, ESA usw.) stets als großartige technologische Leistung angepriesen und propagiert, könnte vom Flugkörper, praktisch also vom Raumschiff nicht mehr kontrolliert abgegeben werden: das ist das Geheimnis der bemannten Raumfahrt, weswegen eine solche Raumfahrt mit lebender Rückkehr nicht stattfinden wird und nur noch als Medienlüge auf den Bildschirmen produziert werden kann – und natürlich brav übernommen wird von unseren Printmedien, Zeitungen und Zeitschriften.

Denn einen Raumflug, der wie alle Meteore mit Sicherheit in einem Feuerball endet, tritt niemand an, und auch die Planer wünschen sich nur einen Flug, aus dem die „Astronauten“ wieder lebendig herausspringen und Interviews geben können darüber, wie wunderbar die „Weltraum“-Reise gewesen ist.

Wäre eine wohlbehaltene Rückkehr denn technisch gar nicht denkbar?

Doch, theoretisch wäre die technologische Lösung des Energieproblems durchaus denkbar. Man müßte nur endlich einmal ein voll manövrierfähiges Raumschiff konzipieren, das in allen 6 Richtungen im Raum navigieren kann:

  • vor und zurück,
  • nach rechts und links,
  • nach oben und unten.
    (Hier auf der Oberfläche der Erde navigieren wir nur mit Vor und Zurück und Rechts und Links!).

Ein derartiges Raumschiff ist bisher nicht einmal entworfen worden, vom Bauen gar nicht zu reden, denn um z. B. voraus und rückwärts fliegen zu können, müßte das Raumschiff zwei Raketenmotoren haben: einen „vorn“ und einen „hinten“!

Bisher mußten Kunststücke den zweiten Raketenmotor ersetzen

Ein eingebauter zweiter Raketenmotor würde natürlich die ohnehin knappe Nutzlast der Weltraumgefährte weiter verringern. In den bisherigen vorgetäuschten Raumflügen mußten die sogenannten „Raumschiffe“, die nur einen Raketenmotor „hinten“ zum Vorwärtsantrieb hatten, angeblich während des Fluges von ihren „Astronauten“ im Weltraum um 180 Grad gedreht werden (!), wenn in der nächsten Flugphase zum Abbremsen der Raketenmotor in die Gegenrichtung wirken sollte: solche billigen Schmonzetten hat die NASA ihrem Publikum erzählt, ganz öffentlich geschrieben – und keiner hat gelacht! Und keiner der APOLLO 11-Astronauten hat je von dem Kunststück erzählt, wie sie während des Fluges ihr Raumschiff gedreht haben! Und niemand hat sie gefragt.

Diese irre Geschichte von Astronauten, die im „Weltraum“ aus ihrem Raumschiff aussteigen, das Raumschiff um 180 Grad drehen und dann den Flug in dieser neuen Anordnung fortsetzen, ist der ultimative Beweis, daß ein voll manövrierfähiges Raumschiff noch nicht einmal konzipiert worden ist. Warum?

Unsere Raketen sind zu schwach

Der Grund ist ganz einfach: die Raketen können höchstens ca. 5-10% ihres Startgewichts als Nutzlast transportieren. Ein Raumschiff für 3 Personen und eine Versorgungseinheit würden bereits mehrere Tonnen wiegen, und jeder Navigationszweck verbraucht Energie, die im Weltraum nur durch Masse-Ausstoß erzeugt werden kann. Ein voll manövrierfähiges Raumschiff könnte man zwar bauen, aber im Weltraum nicht wirklich betreiben mangels Treibstoff. Alle Masse, die man unterwegs zum Antrieb ausstoßen will, müßte man von Anfang an im Raumschiff mitschleppen!

Dem Treibstoffmangel könnte technisch eventuell abgeholfen werden durch im Weltraum (z. B. im Erdorbit) geparkte Tankstellen: man müßte sie nur anfliegen können, andocken und Treibstoff übernehmen. Dafür würde man wiederum voll manövrierfähige Raumschiffe benötigen, die es bisher nicht gibt. Die NASA-Narrative vom „Andocken“ als ganz einfachem Manöver sind nur Märchen, genau so wie die angeblichen Einflüge in Orbits um andere Himmelskörper durch einfaches „Einschwenken“ und der angebliche Energiegewinn durch „Vorbeifliegen“ an anderen Himmelskörpern: die Energie ist das finale Problem aller NASA-Märchen und durch sprachliche Verharmlosungen nicht zu lösen und nicht zu übertünchen.

Die unlösbaren Probleme der Navigation eines Raumschiffs im Weltraum müssen für die Zwecke der NASA auch gar nicht gelöst werden, da es eine bemannte Raumfahrt aus viel einfacheren Gründen gar nicht gibt. Wernher von Braun hatte den Tatbestand noch 1957 im SPIEGEL-Interview im Dezember indirekt benannt und der SPIEGEL hatte ihn Anfang 1958 veröffentlicht:

„Fragen Sie mich nicht, wie er (der Raumfahrer) wieder lebendig herunterkommen soll.“
Vgl. unseren Artikel v. 27.2.2019:
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

Über den bemannten Raumflug wird erst von seinem Ende her entschieden

Das Ende eines Raumflugs ist das Problem: Die wohlbehaltene Rückkehr zur Erde würde von der ungeheuren kinetischen Energie beim Start verhindert! Man würde sie nicht los, könnte sie nicht kontrolliert an die Umgebung abgeben, sondern man würde in einem Feuerball verglühen. Wernher von Braun hat es gewußt und als Frage ausgesprochen, die er nicht gefragt werden will.

Nach Anfang 1958 durfte diese Wahrheit nirgends mehr berichtet oder auch nur angedeutet werden, denn 1958 wurde die NASA gegründet und damit die bemannte Raumfahrt fortan als Betrug institutionalisiert.

Seither leben wir im Zeitalter des Glaubens an den Mondspaziergang, an den Vorposten der Menschheit im Orbit, an die Raumspaziergänge in kleidsamen dünnen Raumanzügen (für die kosmische Strahlung wären ihre Träger wie splitternackt!) und die kommende permanente Raumstation (Siedlung) auf dem Mond und die Raumreisen zum Mond, zum Mars und irgendwann wohl auch zu den Jupitermonden. Denn das Märchen darf nie aufhören. Und die zurückgekehrten Astronauten sollen immer quicklebendig herumspringen und begeistert von ihren Erlebnissen erzählen können!

Die Größenordnungen der kinetischen Energien im Raumflug

Eine technisch denkbare Lösung für eine wohlbehaltene Rückkehr würde also nur an dem Aufwand scheitern, der dafür erforderlich wäre. Diesen Aufwand spart man sich, so lange die viel preiswerteren Medienlügen so wunderbar weltweit durchgesetzt werden können.

Wir müssen nun aber endlich zu den realen kinetischen Energien kommen, die uns ständig von den Planern der NASA und ihren Kollegen in den anderen nationalen Weltraumagenturen zu den Raketenstarts vorgegaukelt werden, leider ohne diese Energien zu beziffern. Das müssen wir nun nachholen.

Hier und im folgenden greifen wir auf die Daten und die angegebenen Quellen zurück, wie sie in unserem Beitrag v. 22.11.2016 nachgewiesen worden sind:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere – Ca. S. 14-20.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

Die NASA zeigt die Start-Energien stolz als Bilder – ohne Zahlen

Nichts wird von der NASA und den Weltraum-Behörden der anderen Länder so propagiert und als Erfolgsmerkmal ihrer Projekte herausgestellt wie die Existenz von mächtigen Raketen, die ungeheure Mengen Treibstoff innerhalb von Minuten verfeuern, um möglichst große Lasten wie z. B. das Raumschiff zum Mond auf den Weg zu bringen. Dabei gibt es aber ein paar Merkwürdigkeiten.

Es fehlen die Zahlen zur Energie

Die Demonstration der gigantischen Energien beherrscht die Medien, in Form der Treibstoffe für die Raketen und die Feuerwerke von den Starts in den nächtlichen Himmel – aber es fehlen Zahlen über die chemischen Energien! Und wenn die chemischen Energien der Treibstoffe umgesetzt sind in die kinetischen Energien der Raketen und Raumschiffe – fehlen Zahlen über die kinetischen Energien! Dabei ist die Energie der zentrale Punkt der Raumfahrt und ihr Hauptproblem: wie gewinnt man sie und wie wird man sie wieder los?

Um die Bedeutung der kinetischen Energie zu erkennen, müßte man nur die Gleichung zu ihrer Berechnung kennen, die Newtonsche Formel:

Energie (in Joule) = einhalb * Masse (in kg) * Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec)

Diese grundlegende Formel präsentiert die NASA aber ihrem Publikum nie! Warum? Weil das Publikum dann die Ausrechnung der Energien und Geschwindigkeiten erwarten würde. Das aber will die NASA nicht liefern. Sie überläßt es den Neugierigen im Publikum und hofft darauf, daß sich niemand die Mühe macht. Und wenn es ein paar Neugierige wirklich tun: niemand erfährt davon!

Außerdem wäre eine solche Berechnung nur mit weiteren Annahmen über die Raketenleistungen und ihren Verbrauch möglich. Und die Berechnung der kinetischen Energie im Startvorgang wäre von der allmählichen Abnahme der Raketenmasse wärend des Verbrennens des Treibstoffs abhängig und von der gleichzeitigen Zunahme der Geschwindigkeit.

Die kinetische Energie des Raumschiffs (CM, SM, LM) beim Start

Deshalb wäre der Energiezustand des gesamten Raumschiff-Komplexes, bestehend aus Kommandokapsel, Serviceteil und Mondlander, erst im Augenblick des Starts aus dem Erdorbit zum Mond greifbar, weil dann mindestens die 2. kosmische Geschwindigkeit von ca. 11.200 m/sec erreicht sein muß. Nach dem Start in den Flug zum Mond (trans-lunar injection) wird nach NASA-Narrativ die ausgebrannte 3. Raketenstufe abgestoßen. Die verbleibenden 3 Teile CM, SM und LM (Command Module, Service Module, Lunar Module) haben zusammen eine Masse von 43 Tonnen = 43000 kg.

Damit können wir die kinetische Energie beim Beginn des Fluges von APOLLO 11 zum Mond berechnen:

E = 0,5 * 43000 * 11200 * 11200
0,5 * 43000 = 21500
21500 = 2,15 * 10^4
11200 * 11200 = 1,2544 * 10^8
2,15 * 10^4 * 1,25 * 10^8 = 2,687 * 10^12 = 2,687.000.000.000 Joule =
2687 Milliarden Joule = 2687 GigaJoule

Das Ergebnis zeigt, in welchen Größenordnungen die kinetischen Energien in Raumflügen sich bewegen würden – wenn solche Flüge stattfänden. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die hier angenommene Geschwindigkeit (2. kosmG) nur eine Mindestgröße ist und durchaus höher liegen könnte: die NASA hat für ihr Projekt keine diesbezügliche Angabe gemacht. Das Ergebnis mit 2687 GigaJoule kinetischer Energie ist für irdische Verhältnisse außerhalb aller Möglichkeiten, wie noch zu zeigen sein wird.

Die kinetische Energie des Raumschiffs (CM) bei der Rückkehr zur Erde

Während die Berechnung der kinetischen Energie zum Start des Mondfluges nur als ein interessantes Beispiel dienen sollte, wäre erst die Berechnung seiner Energie bei der Rückkehr zur Erde entscheidend für das Schicksal des APOLLO 11-Projekts. Denn ein Raumschiff, das wohlbehalten auf der Erde landen (oder wassern) soll, darf höchstens mit nur sehr wenigen Joule ankommen, die durch kurze Reibung oder Wassern oder auch äußere Deformation des Raumschiffs, also ohne existentielle Gefahr noch auf 0 Joule bis zum effektiven Ruhezustand abgegeben werden könnten. Eigentlich muß also der Gesamtbetrag an Joule abgebremst oder in eine andere Energieform umgewandelt werden.

Der Start für die Rückkehr zur Erde wird gewöhnlich in ca. 130 km Höhe (Karman-Linie bei 100 km) angesetzt, als einer rein praktischen Größe. Man könnte ihn auch auf einer anderen Höhe, z. B. auf der Höhe der Karman-Linie (100 km) ansetzen. In dieser Höhe liegt die äußerste, dünnste Schicht der Lufthülle, in einzelnen Atomen und Molekülen des Gase organisiert, während erst viel tiefer, in ca. 40 km Höhe, die dichte Lufthülle anfängt, die eine zusammenhängende Luftströmung und damit eine aerodynamische Luftfahrt möglich macht.

Für den angeblichen Rückflug von APOLLO 11 vom Mond zur Erde ist von dem mehrteiligen Raumschiff nur noch die Command-Kapsel übriggeblieben, nach folgendem NASA-Narrativ:

  • die Mondfähre „Eagle“ wurde im Mondorbit zurückgelassen,
  • COLUMBIA (Command-Kapsel und Serviceteil) startete aus dem Mondorbit in den Flug zur Erde (trans-Earth injection),
  • 44 Stunden nach Verlassen des Mondorbits nähert sich COLUMBIA der Erdatmosphäre; das Service Modul (SM) wird abgetrennt und verglüht beim Absturz in der Atmosphäre.
  • Nur das Command module (ohne Raketenmotor) mit den 3 Astronauten soll die Rückkehr zur Erdoberfläche bewerkstelligen.

Für die Berechnung der Rückkehr-Energie benötigen wir zwei Daten: die Masse und die Geschwindigkeit. Für das CM (Command module) geben Björkmans Quellen eine Masse von 5.500 kg an. Diese Masse wäre für die 3-Mann-Kabine mit den Aggregaten für die Erzeugung einer stabilen Atemluft und Temperatur plausibel.

Für die Geschwindigkeit geben seine Quellen 11.200 m/sec an. Zum Flugverlauf wäre festzustellen, daß beim Durchqueren des Neutralpunktes (Gravitation des Mondes und der Erde sind gleich stark) das Raumschiff seine geringste Geschwindigkeit von ca. 790 m/sec gehabt hätte, von dort an jedoch angeblich 44 Stunden lang durch die Gravitation der Erde mit zunehmender Stärke beschleunigt worden wäre. Die Annahme einer Endgeschwindigkeit von ca. 11.200 m/sec erscheint zwar plausibel, könnte aber auch erheblich abweichen, und wäre daher nur als pragmatischer Anhaltspunkt zu betrachten. Wie die Berechnung der Energiewerte zeigen wird, geht es schließlich nur um die Größenordnungen der Energie, nicht um die genauen Dezimalwerte. Die Berechnung kann also den Wert 11.200 m/sec verwenden.

Die Berechnung der kinetischen Rückkehrenergie für APOLLO 11

Newtons Formel:

Energie (in Joule) = einhalb * Masse (in kg) * Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec)

Die Berechnung:
E = 0,5 * 5500 * 11.200^2
E = 0,5 * 5500 * 11.200 * 11.200
0,5 * 5500 = 2750
11.200 * 11.200 = 1,2544 * 10^8 = 125.440.000
2750 * 125.440.000 = 344.960.000.000 = ca. 350 Milliarden

E = ca. 350 Milliarden Joule = 350 GigaJoule

Von der oben für das gesamte Raumschiff mit 3 Teilen berechneten Startenergie von 2687 GigaJoule wären bei der Rückkehr für das Command Module allein noch 350 GigaJoule übriggeblieben. Von der Masse des gesamten Raumschiffs beim Start (43 Tonnen) beträgt die Masse des Command Module bei der Rückkehr (5,5 Tonnen) genau 12,8 Prozent – die 350 GigaJoule des Command Modules bei der Rückkehr wären ziemlich genau 13 Prozent der kinetischen Startenergie.

Was bedeuten 350 GigaJoule kinetischer Energie für irdische Verhältnisse?

Der Bezug auf die „irdischen Verhältnisse“ ist durch die angebliche Rückkehr aus dem Weltraum zur Erdoberfläche gegeben. Wie könnte also ein Objekt (Raumschiff, Command Module oder auch ein Satellit) mit der kinetischen Energie von 350 GigaJoule in 130 km Höhe nach einem Sinkflug zur Erdoberfläche mit 0 Joule landen?

Zur Erkenntnis über die Bedeutung von 350 GigaJoule können Beispiele beitragen über kinetische Energien, die der Mensch auf der Erdoberfläche erzeugt. Wir wählen hierzu (1) den Hochgeschwindigkeitszug und (2) die gegenwärtig größte Containerschiffklasse: das erste Beispiel zeigt die große Geschwindigkeit an Land, das zweite Beispiel die große bewegte Masse auf dem Meer.

Der Hochgeschwindigkeitszug ICE 3

Die Deutsche Bahn gibt folgende Daten:

ICE 3: 8 Wagen, 200 m lang, 450 Sitzplätze, leer, 435 Tonnen Gesamtgewicht,
Höchstgeschwindigkeit 330 Stundenkilometer.
(https://www.bahn.de/service/ueber-uns/zugtypen/ice-3)

Für eine Zuladung von 450 Passagieren und Gepäck nehmen wir für jeden Sitzplatz ein Gewicht von 100 kg pro Sitzplatz an: 450 * 100 = 45.000 kg

Berechnung der maximalen kinetischen Energie eines ICE 3

Newtons Formel:

Energie (in Joule) = 0,5 * Masse (in kg) * Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec)

Berechnung des Gesamtgewichts des ICE 3:
435 Tonnen = 435.000 kg; Zuladung: 45.000 kg
Gesamtgewicht: 435.000 + 45.000 = 480.000 kg

Umrechnung der Geschwindigkeit auf m/sec:
330 km /Stunde = 330.000 m/Stunde
1 Stunde = 60 Minuten = 60 * 60 Sekunden = 3600 Sekunden
330.000 m : 3600 sec = 91,66 m/sec

Geschwindigkeitsquadrat: 91,66 * 91,66 = 8401,55 m/sec

Gesamtrechnung:
E = 0,5 * 480.000 * 8401
0,5 * 480.000 = 240.000
240.000 * 8401 = 2.016.000.000 Joule = ca. 2 GigaJoule

Berechnung der maximalen kinetischen Energie eines Containerschiffes

Die Ermittlung der hier interessierenden Daten lieferte schnell Angaben zu den derzeit größten Containerschiffen der Welt:

  • maximale Anzahl von aufzunehmenden Containern: 24.000
  • Geschwindigkeiten: 20-22 Knoten, entsprechend ca. 40 Stundenkilometer, teilweise bis zu 25 Knoten
  • maximale Tragfähigkeit: 240.000 Tonnen

Es war jedoch – interessanterweise – nicht möglich, aus allgemein zugänglichen Quellen (Internet) die Wasserverdrängung (in Kubikmeter) auch nur eines dieser größten Containerschiffe zu ermitteln: sie wäre die Masse des unbeladenen Schiffes in Tonnen; sie wird übrigens auch für manche anderen Schiffe nicht angegeben.

Wir müssen daher hier mit möglichst plausiblen Annahmen arbeiten. Zur Orientierung kann die Tragfähigkeit des Schiffes dienen: als Minimum könnte man vielleicht 20 Prozent der Ladefähigkeit für die Wasserverdrängung annehmen. Wir setzen daher – völlig willkürlich – für ein Schiff mit einer Tragfähigkeit von 240.000 Tonnen eine Wasserverdrängung von 30.000 Tonnen an.

Damit sind die Daten beisammen, die man benötigt, um die kinetische Energie der größten Containerschiffe im Dienstbetrieb zu berechnen, mit dem Vorbehalt, daß im Fall einer anderen Wasserverdrängung das Ergebnis entsprechend anders ausfallen würde.

Masse des voll beladenen Containerschiffs:
Wasserverdrängung + Tragfähigkeit = 30.000 + 240.000 Tonnen =
270.000 Tonnen = 270.000.000 kg

Geschwindigkeit:
40 Stundenkilometer = 40.000 m/Stunde
1 Stunde = 60 * 60 Sekunden = 3600 Sekunden.
40.000 : 3600 = 11,11 m/sec
Quadrat der Geschwindigkeit: 11,11 * 11,11 = 123,43

Berechnung der kinetischen Energie eines Containerschiffs

Newtons Formel:

Energie (in Joule) = 0,5 * Masse (in kg) * Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec)

Gesamtrechnung:
E = 0,5 * 270.000.000 * 123,43
0,5 * 270.000.000 = 135.000.000
E = 135.000.000 * 123,43 = 16.663.050.000 =
ca. 16,66 Milliarden Joule = 16,66 GigaJoule

Quellen:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Containerschiff)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Schiffe_der_Welt)
(https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rekorde/die-groessten-containerschiffe-der-welt/)

Mit den beiden Beispielen „ICE“ und „Containerschiff“ haben wir sehr unterschiedlich gelagerte Fälle von hoher kinetischer Energie gewählt, die der Mensch konstruiert und in Bewegung versetzt. Einmal ist die hohe Geschwindigkeit, einmal die hohe Masse charakteristisch: in beiden Fällen erreichen die Energie-Werte die Größenordnung von GigaJoule (Milliarden Joule).

Was lehrt ein Vergleich der irdischen mit den Raumfahrt-Werten?

Dieser Artikel beginnt mit der Behauptung:
„Die Geschwindigkeit ist das eigentliche Geheimnis der Raumfahrt“
Nach der Berechnung von zwei Beispielen kinetischer Energie in irdischen Bewegungen, die beide in der Größenordnung von GigaJoule liegen, kann nun der Grund dargelegt werden.

Die Energiewerte auch der stärksten irdischen Bewegungen, die vom Menschen erzeugt werden, liegen um bis zu 2 Dezimalstellen unter den Energiewerten zur Erde zurückkehrender Raumschiffe. Der Vergleich zwischen den kinetischen Energien von APOLLO 11 (350 GigaJoule) und dem Containerschiff (16,66 GigaJole) ergibt den Faktor 21; der Vergleich mit dem ICE 3 (2 GigaJoule) ergibt den Faktor 175. Die Energie des zurückkehrenden Raumschiffs wäre in diesem Fall 21 mal größer oder 175 mal größer als die größten vom Menschen erzeugten kinetischen Energien auf der Erde.

Wenn man die 3 Berechnungen betrachtet, so wird schlagend deutlich, daß die um ein Vielfaches höheren Werte für das Raumschiff und ähnliche Flugkörper ganz eindeutig eine Folge der hohen Werte der kosmischen Geschwindigkeiten sind.

Zur Charakteristik der Beispiele für irdische Bewegungen gehört aber auch die Feststellung, daß für sie nicht in allen Fällen die Geschwindigkeit die kinetische Energie bestimmt, sondern eventuell die hohe Masse des Objekts die Berechnung bestimmt wie z. B. beim Containerschiff.

Daraus ergibt sich zwingend für ein richtiges Verständnis der Vorgänge im Raumflug, daß für ein irdisches Publikum an erster Stelle eine Unterrrichtung über die charakteristischen kosmischen Geschwindigkeiten stehen muß.

Die Folgen der hohen kinetischen Energie bei der Rückkehr zur Erde

Um eine Vorstellung zu vermitteln von dem Problem, vor dem das Command Module von APOLLO 11 stehen würde, wenn es, wie von der NASA behauptet, in 130 km Höhe mit ca. 11.000 m/sec aus dem Weltraum anfliegt, müßte man sich z. B. eine völlig irrwitzige Bündelung von 175 Hochgeschwindigkeitszügen mit deren gesamter Energie von 175 * 2 GigaJoule = 350 GigaJoule vorstellen. Dieses bizarre Bündel würde nach einem weiteren freien Fall in Richtung Erde mit noch etwas höherer Geschwindigkeit unterwegs sein als mit den anfänglichen 11.000 m/sec.

Durch welche physikalische oder kosmologische Wirkung könnte dieser freie Fall zur Erde irgendwie aufgehalten oder abgeschwächt werden?

Nach dem Narrativ der NASA hätte das APOLLO-Raumschiff nach 29 Minuten (ohne in einen irdischen Orbit zu fliegen, was ohne Raktenmotor auch nicht möglich gewesen wäre) und erst ab 50 km Höhe durch Reibung in der Atmosphäre abgebremst, in der Nähe zu dem Schiff im Pazifik wassern sollen, auf dem Präsident Nixon die Mannschaft von APOLLO 11 zur Rückkehr begrüßen wollte.

Eine solche wohlbehaltene Rückkehr aus 130 km Höhe mit einer kinetischen Energie von 350 GigaJoule ist jedoch physikalisch nicht möglich. Das wäre die Folge der hohen kinetischen Energie, die man im Weltraumflug nicht los wird.

Da in der „Wirklichkeit“ nach der Medienberichterstattung aber Präsident Nixon auf seinem Schiff die 3 Rückkehrer vom Mond begrüßt hat, nachdem sie der aus dem Pacific geborgenen Raumkapsel entstiegen waren, kann man nur folgern, daß die aus dem Pacific geborgene Raumkapsel jedenfalls nicht von einem Mondflug zurückgekehrt war.


P.S.
It’s the velocity – wer es weiß, ist kein Dummkopf mehr!

Ergänzung des Titels: 2024, 3. Okt.
It’s the velocity, stupid! (in der Raumfahrt)
(https://balthasarschmitt.com/2024/09/21/its-the-velocity-stupid/)

B., 21.9.2024

Hin und wieder Urlaub auf der Erde, mit 1000 Mozarts, 1000 Einsteins

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Gottseidank berichten unsere Massenleitmedien getreulich über alles, was unseren Leitbild-Persönlichkeiten so durch die Köpfe geht. Z. B. hat die FAZ am 3.2.2024 folgenden Artikel veröffentlicht:

„Tausend Einsteins für die Welt
Was will eigentlich der effektive Akzelerationismus?“
Autorin: Elena Witzeck.

Darin wird über eines der seltenen Interviews von Jeff Bezos berichtet, das er dem Podcaster Lex Fridman in jüngster Zeit gegeben hat:

„Immerhin betreibt Bezos mit seinem Raumfahrtunternehmen Blue Origin seit Jahren Weltumsiedelungspläne. Dabei klang seine Vision für die Zukunft der Menschheit im Fridman-Podcast durchaus an: Bezos sagte, er wünsche sich eine Billion Menschen in unserer Galaxie, die auf riesigen Raumstationen leben und hin und wieder Urlaub auf der Erde machen könnten. „Dann hätten wir zu jeder Zeit tausend Mozarts und tausend Einsteins.““

Da wir annehmen, daß das Interview mit Bezos auf Englisch geführt wurde, möchten wir auf die bekannte Schwäche unserer Medien hinweisen, die eine englische/amerikanische „billion“ ohne Umschweife für eine deutsche Billion halten, obwohl engl. „billion“ nur eine Milliarde meint. Bezos wird wohl wissen, daß nur ein paar Milliarden Menschen auf der Erde leben, eine Billion also derzeit und auf absehbare Zeit einfach nicht zur Verfügung steht. Deshalb kann er auch in der Sache nur eine Milliarde gemeint haben. Aber nun zurück zur Hauptsache.

Die Umsiedelungspläne von Bezos sind seit Jahren bekannt. Die Menschen sollen auf Raumstationen und wahrscheinlich auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems leben. Nun ist Bezos etwas konkreter geworden: ab und zu Urlaub auf der Erde, und in Gesellschaft von 1000 Mozarts und 1000 Einsteins. Es zieht so etwas wie Gemütlichkeit ein in die sterile Raumfahrtwelt.

Was soll der Akzelerationismus?

In dem Artikel heißt es auch noch: „Die Trödelei bei der Kolonisierung des Weltraums (ist) die eigentliche Katastrophe, nicht etwa der Klimawandel.“ Das scheint die Meinung auch von Jeff Bezos zu sein, und Abhilfe kann nur durch eine kräftige Beschleunigung (Akzeleration) der Entwicklung kommen.

Hiermit beenden wir die Lektüre des Artikels, der noch manch Lesenswertes enthält.

Kann Jeff Bezos glauben, was er uns erzählt?

Uns beschäftigt mehr die Frage: Kann Bezos selbst daran glauben?
Eigentlich nicht.
Warum aber erzählt er es uns dann?

Hierüber können auch wir nur spekulieren, weil es keine Beweise gibt. Gerade deshalb kommt man ja unwillkürlich ins Spekulieren

Es gibt anscheinend so etwas wie eine „Bestätigung durch offensichtlichen Unsinn, Lügen und Fälschungen“. Entscheidend daran ist die Offensichtlichkeit des Unsinns usw.: daß jeder den Unsinn sofort erkennen kann. Das offensichtlich Unsinnige kann jeder Zuhörer in Gedanken streichen und beiseiteschieben – dann bleibt nur noch der Kern der Unsinnserzählung übrig: die Raumfahrt. Und dieser Gegenstand muß dann etwas anderes sein als Unsinn, nämlich Realität. Indem alle Beteiligten sofort einsehen und zugeben, daß Unsinn nur Unsinn ist, bestätigen sie sich – unausgesprochen und im Stillen – gegenseitig und gleichzeitig, daß der Kern, die Raumfahrt, kein Unsinn ist, sondern ganz in Ordnung.

Jeff Bezos agitiert hier im Grunde für den großen Betrug der NASA über eine existierende bemannte Raumfahrt, weil er selbst mit seiner Firma Blue Origin in diesen großen Betrug einsteigen will!

Eigentlich haben wir hier den Fall, den wir in unserem Artikel vom 1.1.2024:
„Die 17 Geheimnisse und Tricks des NASA-Erfolgs beim Publikum“
als den letzten Trick geschildert haben:

  1. Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn.

Ein Unsinn, der nicht zu fassen ist

Für einen Kritiker, der weiß, daß noch nie ein Mensch von einem Raumflug in den Erdorbit, mit rund 7000 m/sec schnell und in mehr als 100 km Höhe, lebend zur Erde hätte zurückkommen können und deshalb auch niemand geflogen ist, hört sich Bezos’ Forderung nach ständigen Raumflügen für eine Milliarde Menschen wie ein ausgerasteter Amokläufer an, wie ein Hohn auf die armselige Wirklichkeit und vorsätzlich jeden Realitätssinn negierend.

1957 hatte Wernher von Braun immerhin noch zu Protokoll gegeben:
„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“
Und DER SPIEGEL hatte das im Januar 1958 auch noch gedruckt – dabei aber nicht auf die Begründung durch Newtons Formel hingewiesen. (Vgl. unseren Artikel hierzu v. 27. Februar 2019.)

Nach 1958 – Gründung der NASA – hat es kein Massenmedium mehr gewagt, diesen Tatbestand (keine Rückkehr zur Erde) öffentlich auszusprechen. Auch Wernher von Braun hat sich später lieber zum „Vater der großen Rakete“ stilisieren lassen, die zum Mondflug starten sollte – und natürlich nie gestartet ist.

Wer hat eine andere Erklärung?

Wir laden alle Leser, die eine andere und vielleicht bessere Erklärung haben, ein, sie in der anhängenden Kommenstarspalte uns und allen Lesern mitzuteilen.

Und noch eine Frage wollen wir zum Schluß unseren Lesern stellen:
Welche der jetzt gerühmten Maschinenintelligenzen oder Intelligenzmaschinen könnte diesen Artikel geschrieben haben?

***


Um populären Irrtümern vorzubeugen: Leser sind keine „Lesenden“, sondern auch dann solche, wenn sie gerade nicht lesen. Ein großer Teil der Arbeit des Lesers findet überhaupt erst nach dem Lesen statt. Ähnlich sind z.B. Schwimmer auch keine „Schwimmenden“ und Flüchtlinge keine „Flüchtenden“.

B., 12. Februar 2024

Die 17 Geheimnisse und Tricks des NASA-Erfolgs beim Publikum

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Dieser Artikel konnte unter den gegenwärtigen Umständen noch nicht abgeschlossen werden. Wegen seines Inhalts wird er hier in einer vorläufigen Fassung veröffentlicht.

In Deutschland hat sich der Glaube der Leute an eine „bemannte Raumfahrt“ und die „Narrative“ der NASA lange Zeit besser erhalten als in manchen anderen Ländern der Erde. Aber auch in anderen Ländern hat sich das Lügenmärchen einer „bemannten Raumfahrt“ lange einer großen Akzeptanz in der Öffentlichkeit erfreut und wird von erheblichen Minderheiten bis heute geglaubt. Dieser Erfolg einer internationalen Verbrecherbande, die Öffentlichkeiten vieler (aller?) Länder zu täuschen und mehr oder weniger bis heute in den Bann ihrer großen „Menschheitserzählung“ zu ziehen mit einem „großen Schritt für die Menschheit“ und mit einer angeblichen „ISS“ als einem „Vorposten der Menschheit“, bedarf der Aufklärung. Immerzu Betrug für die Menschheit? Dazu müssen zwei Fragen beantwortet werden:

  • Erste Frage: Ist die „bemannte Raumfahrt“ der NASA wirklich oder ein Betrug? Weil die Antwort „Ja – Betrug“ lautet, stellt sich die
  • Zweite Frage: Wie ist ein solcher Betrug möglich gewesen?

Die erste Frage ist seit 2012 beantwortet und bewiesen: Ja, die „bemannte Raumfahrt“ ist ein Betrug.
Die zweite Frage zu beantworten versucht der folgende Artikel.

Zur Erinnerung an die Antwort auf die erste Frage: wir halten sie bereits für hinreichend gesichert bewiesen. Eine „bemannte Raumfahrt“ mit lebender Rückkehr aller Raumfahrenden zur Erde ist physikalisch-technisch nicht möglich, weil die gewaltige Bewegungsenergie eines Raumschiffs nicht durch Reibung allein an die Umgebung abgegeben werden kann. Sie wird deshalb von der NASA und allen anderen nationalen „Raumfahrtorganisationen“ der Welt den Öffentlichkeiten aller Länder nur in den Medien vorgegaukelt. Die Bildchen aus den Kulissen der Video-Ateliers werden als „Wirklichkeit“ verkauft.

Welches sind die Beweise? Probleme der Energie und der Strahlung

Zuerst nachgewiesen wurde ca. 2012, daß die angeblich sehr große Startenergie auf einem verlustfreien Flug im Weltraum nicht verbraucht wird, sodaß der Flugkörper diese Energie behält. Energie bleibt immer erhalten, sie kann nur ihre Art wechseln. Bei seiner Rückkehr zur Erde (Re-entry) kann der Flugkörper diese Energie nicht kontrolliert abgeben und wird in einem Feuerball vernichtet. Wernher v. Braun hatte in einem Gespräch mit SPIEGEL-Redakteuren im Dezember 1957 (veröffentlicht Januar 1958) geäußert:

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“

Er hat es nicht gewußt. Bis heute weiß es niemand. Es war – nach unserer Kenntnis – 1958 das letzte Mal, daß ein solcher Hinweis auf die Unmöglichkeit einer Rückkehr in einem deutschen Blatt stand. Wir haben am 27.2.2019 einen Artikel darüber auf Balthasars Blog veröffentlicht:
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

Als zweites wurde 2016 die tödliche Wirkung der kosmischen Strahlung und die Schutzlosigkeit des Menschen vor der Strahlung im Weltraum außerhalb der Atmosphäre der Erde nachgewiesen in der Untersuchung:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung.
Erste Fassung. 19. März 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Damit gibt es zwei voneinander unabhängige Nachweise auf technisch-wissenschaftlicher Grundlage für den Betrug: jeder Nachweis allein schon für sich ist ein K.o.-Schlag gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt.

In einem Artikel vom 28.11.2018 auf Balthasars Blog haben wir alle damals erkannten 12 sicheren Beweise gegen die Möglichkeit von Raumflügen überhaupt zusammengefaßt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ – 14 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die zweite Frage hat bisher noch niemand gestellt:

Wie ist solcher Betrug möglich gewesen?

Diese Frage wird logischerweise erst jetzt denkbar, nach der Entdeckung des Betrugs und dem allmählichen Bekanntwerden der Beweise, und sie wird erstmals auf Balthasars Blog gestellt. Sie soll im folgenden beantwortet werden. Wie ist solcher Betrug möglich gewesen?

Wir haben bisher 16 Tricks und Geheimnisse erkannt, durch die es der NASA und ihren Propagandisten gelungen ist, der Öffentlichkeit fingierte „bemannte Raumflüge“ als reale Veranstaltungen aufzuschwatzen und ihr gefälschte Bildchen zu zeigen, obwohl nichts dergleichen stattfinden kann aus den oben genannten zwei fundamentalen Gründen. In Wirklichkeit gibt es nämlich

  • keine „Raumflüge von Menschen“ mit kosmischen Geschwindigkeiten von mindestens 7000 m/sec oberhalb der Karman-Linie (100 km Höhe) in den Erdorbit: weil sie wegen ihrer gewaltigen kinetischen Energie nicht mehr lebend zurückkämen; folglich auch
  • keine „Raumspaziergänge“,
  • kein „Andocken“ an andere Flugobjekte,
  • keine Flüge in angebliche „Orbits“ um andere Himmelskörper,
  • keine „Landungen“ auf anderen Himmmelskörpern,
  • kein „Schwungholen“ an anderen Himmelskörpern zur Gewinnung von „Energie“ zum Weiterflug durch unser Sonnensystem,
  • keine wohlbehaltene „Rückkehr“ aus einem „Raumflug“ zur Erde, das angebliche „Re-entry“,
  • keine „überlebenden triumphierenden Astronauten“ nach angeblichen Raumflügen,
  • keine Existenz von „ständigen Raumstationen“ wie z. B. einer „ISS“,
  • keinen regelmäßigen Transport von Menschen und Material zwischen der „Erde“ und z. B. einer „ISS“,
  • keine „Langzeitaufenthalte“ z. B. auf einer „ISS“,
  • keine glaubwürdigen „Weltraummediziner“, die „Astronauten“ vor und nach einem „Langzeitaufenthalt“ untersuchen und die Auswirkungen der langen „Schwerelosigkeit“ feststellen (auch wenn die Koryphäen in der Charité Berlin residieren sollten),
  • keine ständig „hunderte Experimente“ zur angeblichen Durchführung auf einer „ISS“,
  • keine Möglichkeiten von „Reisen zu anderen Himmelskörpern“ in unserem Sonnensystem,
  • keine Möglichkeiten von „permanenten Stationen“ auf Planeten oder Monden,
  • keine Möglichkeiten zur Rohstoffgewinnung durch „Bergbau auf Asteroiden“,
  • keine glaubwürdigen Berichte von „im Weltall gewesenen Astronauten“ über das Alltagsleben in der „Mannschaft“ auf einer „ISS“.
  • Auch in der unbemannten Raumfahrt gibt es natürlich keine Möglichkeit eines Transports von materiellen Körpern aus dem All mit astronomischer Geschwindigkeit zur Erde, genau so wie in der bemannten Raumfahrt kein Mensch lebend zur Erde zurückkehrt.

Gegen einige angebliche „Leistungen“ der „Raumfahrt“ nach NASA-Narrativ würde es, selbst wenn Menschen zu einem Selbstmordabenteuer in den Weltraum fliegen würden, obendrein noch zusätzliche physikalische Gründe geben:

  • Für ein „Andocken“ an andere Flugobjekte fehlt eine Manövrierfähigkeit in 6 Richtungen bei den bisherigen Raumschiffen.
  • Flüge in angebliche „Orbits“ um andere Himmelskörper wären wegen der Eigenbewegungen sämtlicher Himmelskörper nicht möglich, weil von außen eine Flugebene durch den Gravitationsmittelpunkt des „Zielplaneten“ praktisch nicht erreichbar ist, weil der Zielkörper und mit ihm sein Gravitationsmittelpunkt sich in jedem Augenblick weiterbewegt – rein theoretisch wäre eine solche Flugebene nur in einem speziellen Fall erreichbar, nämlich wenn das Raumschiff genau auf dem Kurs des Zielplaneten fliegt und ihn von hinten überholt, wozu allerdings eine Manövrierfähigkeit in 6 Richtungen gegeben sein müßte.
  • Ein „Schwungholen“ an anderen Himmelskörpern wurde lange Zeit begründet mit der gravitativen Anziehung der Himmelskörper, die jedoch nach langer Zeit dem kritischen Argument weichen mußte, daß die anschließende Abbremsung beim Weiterflug durch die dieselbe Gravitationswirkung genau so stark wäre wie die Beschleunigung und beide sich gegenseitig aufheben: Wikipedia hat es eingestanden. Heute wird in Wikipedia das „Schwungholen“ mit einer Übernahme von Bewegungsenergie des Himmelskörpers dargestellt: wie Energie dabei übertragen werden soll, kann niemand erklären.
  • „Langzeitaufenthalte“ z. B. auf einer „ISS“ wären allein schon wegen der kumulierenden Wirkung von Strahlendosen ausgeschlossen.

Das erfundene Narrativ einer „florierenden bemannten Raumfahrt“

Man muß das lügnerische Narrativ der NASA von einer nicht existierenden „Raumfahrtwelt des Menschen“ als eine beachtliche schöpferische Leistung anerkennen. Um so wichtiger ist es, die fehlenden Bedingungen überhaupt der Möglichkeit einer Raumfahrt aufzudecken. Denn der rauschende Erfolg der „Weltraumflüge“ weltweit könnte noch ganz andere „Ereignisse“ dieses Typs zur Folge haben!

Es spricht z. B. einiges für die Wahrscheinlichkeit, daß der überwältigende Erfolg einer seit Gagarin 1961 nur vorgetäuschten „bemannten Raumfahrt“ z. B. die Planer des 11. September 2001 fest an den Erfolg eines „Terroranschlags“ ohne Terroristen hat glauben lassen, ohne reale Flugzeugentführungen und ohne reale Einschläge von Flugzeugen in Gebäude: dafür konnte man immerhin real den Einsturz von drei Hochhäusern und viel künstlichen „Qualm“ als Sichtschutz gegen kritische Beobachter bieten!

Von einer erfolgreichen Untersuchung der Tricks zur „Herstellung einer Raumfahrtillusion“ hängt es weitgehend ab, die Öffentlichkeit künftig wirklich aufmerksam zu machen, wenn von den Machthabern unserer Länder eine nächste nicht-existierende Wirklichkeit geplant und ins „Werk“ gesetzt werden wird wie die „Raumfahrt“ und die „Terroranschläge“. Die heutige Öffentlichkeit in den westlichen Ländern ahnt noch nicht viel von der Erkenntnis der wahren Vorgänge am 11.9.2001 und ihrem wahrscheinlichen Vorbild und Lehrbeispiel „bemannte Raumfahrt“

Die Tricks von anderen Begleitumständen unterscheiden

Bei näherer Beschäftigung mit dem Zustandekommen des großen Illusionstheaters „Raumfahrt“ kommt man zwangsläufig dazu, eine Reihe von Begleitumständen auszusortieren, die zwar auch den Gedanken von menschlichen „Raumflügen“ gestützt und gefördert haben, die aber nicht als „Tricks“ der NASA bezeichnet werden können. Es sind einfach wunderbare Gegebenheiten, die ausgenutzt worden sind.

Präsident J.F. Kennedy hatte am 25. Mai 1961 die Parole ausgegeben, ein US-Amerikaner solle noch vor Ablauf von zehn Jahren den Mond betreten und gesund wieder zur Erde zurückkehren. Diese politische Herausforderung der Sowjetunion zu einem Wettlauf zum Mond war in der phantastischen Literatur vorbereitet worden, wurde von der sogenannten „Science-fiction“-Literatur begleitet (in Wahrheit „Fiction-without-science“) und von der allmählichen Zustimmung von korrumpierten Wissenschaftlern der einschlägigen Disziplinen gefördert, obwohl sie von dem unlösbaren Problem einer Rückkehr aus dem Weltraum zur Erde wußten: siehe v. Braun im Dez. 1957. Ihre Korrumpierung ist wegen der immensen NASA-Geldvorräte zur Finanzierung von „Projektmitteln“ für die „Wissenschaft“ nicht schwierig gewesen und funktioniert bis heute. Woher stammen die Geldvoräte der NASA? Erklärung: Die bewilligten gigantischen Steuergelder für die „Raumfahrt“ müssen gar nicht ausgegeben werden!

Zu den Begleitumständen der „Raumfahrtgeschichte“ gehört auch, daß die beiden Großmächte im sogenannten „Kalten Krieg“ in Wahrheit keine Gegner waren, sondern beide mit ihrer „Raumfahrt“ nur den gegnerischen und den eigenen Betrug decken mußten und darin sehr verläßliche Partner geworden sind. Da diese Komplizenschaft nicht sehr bekannt geworden ist, vertrauen noch heute im Internet alle Naivlinge darauf, daß ein eventueller Betrug der USA von der Sowjetunion festgestellt und öffentlich bekannt gemacht worden wäre, wenn … Daraus wird von den großen „Gurus“ der Raumfahrtstory bis zum heutigen Tag sogar ein „Beweis“ gestrickt, daß die Amis auf dem Mond gewesen seien. Denn: die Sowjets haben nämlich keinen Schwindel entdecken können! Ein Beweis aus etwas Nichtgeschehenem ist ohnehin kein Beweis. Dieser Betrug über eine Aufpasserrolle der Sowjets deckt für die Masse der Raumfahrtgläubigen den Raumfahrtbetrug der „Mondlandung“: ein Betrug deckt hier, wie so oft, den anderen; der Betrug über den „Kalten Krieg“ deckt den Betrug der „Mondlandung“! Der Betrug ist vor allem als System wirklich erfolgreich und zu durchschauen.

Die geheime Komplizenschaft von USA und UdSSR im „Kalten Krieg“

Die Komplizenschaft der beiden Weltmächte hat die logische Folge gehabt, daß in keinem Land der Erde der Betrug der „Raumfahrt“ in den Massenmedien diskutiert und öffentlich aufgedeckt werden durfte. Der Betrug konnte nur durch die strikte Beherrschung und Kontrolle der Massenmedien erfolgreich organisiert werden. Beide Weltmächte förderten und fördern das „Raumfahrt-Narrativ“, um ihre Bevölkerungen mit „Unterhaltung“ und „Patriotismus“ zu ködern und abzulenken und die immensen „Steuergelder“ für die Raumfahrt, da in der Realität nicht benötigt, anderen unbekannten Zwecken zuzuführen. Diese Steuergelder und die geheimen Filmstudios mit den besonderen Kulissen (Mond, ISS usw.) sind die einzigen Realitäten dieses Spektakels „Raumfahrt“. Manche Kulissen werden auch gern öffentlich zur Schau gestellt, so z. B. die großen Wasserbecken, in denen angebliche „Astronauten“ und „Kosmonauten“ in ihren „Raumanzügen“ für die angeblichen „Außeneinsätze“ an ihren Raumfahrzeugen und speziell an der angeblichen „ISS“ trainiert werden. Die Trainingsaufnahmen werden auch während angeblicher Übertragungen von der „ISS“ als originale Videos von den „Außenarbeiten“ an der „ISS“ verwendet. Dabei treten allerdings manchmal kleine Schönheitsfehler auf, indem aus den „Raumanzügen“ kleine Luftaustritte in Form von Luftblasen zu beobachten sind, die dann auch „im Weltraum“ sogar noch alle senkrecht „nach oben“ aufsteigen, wie das in Wasserbecken auf der Erde sichtbar wird.

Die 17 Tricks der NASA zur Übertölpelung des Publikums

1 – Vermeidung der Frage nach kinetischer Energie
2 – Ablenkung von physikalischen Fragen durch Tausende „Mondfotos“
3 – Langes Schweigen über kosmische Strahlung
4 – Verschweigen der permanenten Bewegung aller Himmelskörper
5 – Schummelei über die Wahrnehmung des menschlichen Auges
6 – Die Raumflugskizzen der NASA: Schummelei über die Richtung der Wirkung der Gravitation
7 – Ständige Desinformation der Öffentlichkeit durch irrelevante Einzelheiten
8 – Dramatisierung des „Raumfahrt“-Narrativs durch erfundene „Gefahrensituationen“

9 – Verwischung der Unterschiede zwischen „bemanntem“ und unbemanntem Raumflug
10 – Verwischung der Unterschiede“ zwischen realem und irrealem Raumflug
11 – Die allgemeine Unwissenheit, Denkfaulheit und Mathematikangst wird gefördert durch Emotionen
12 – Abschirmung aller „Raumfahrtprojekte“ und ihres „Personals“ von jeglicher privater Berichterstattung
13 – Schweigeverträge mit neuen „Auszubildenden“ für den „Astronautenjob“
14 – Anpreisung des „Astronautenberufs“ für junge Frauen (Role-model)
15 – Einbettung des Raumflug-Narrativs in viele (alle) Aktivitäten der Gesellschaft
16 – Beratung der Organisatoren des Betrugs durch die fähigsten Wissenschaftler der Verhaltenswissenschaften und Einzeldisziplinen
17 – Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn

Die Tricks im einzelnen:

1 – Vermeidung der Frage nach kinetischer Energie

Die größte Gefahr für die angebliche „Raumfahrt“ besteht in einer Information über das Problem der Energie. Deshalb ist das Beschweigen dieser Information die wichtigste Maßnahme der NASA. Zum Start prahlt die NASA noch öffentlich mit den haushohen Raketen – spricht aber nie über die gewaltige Energie in Zahlen, die dabei entwickelt wird. Energie ist meßbar und verschwindet nicht einfach, sondern nimmt höchstens andere Formen an. Mit der Berechnung der kinetischen Energie würde der Betrug aufgedeckt: Denn das entscheidende Geheimnis der Raumfahrt ist der fast verlustfreie Raumflug; in der Luftleere des Weltraums gibt es keinerlei Reibungsverluste, die angebliche gewaltige Startenergie würde bis zur Rückkehr fast vollständig erhalten bleiben und, da sie nicht auf irgendeine andere Weise als Reibung abgegeben werden kann, bewirken, daß das zurückkehrende Raumschiff in einem Feuerball verglüht – wie alle Meteore!

Für die „Rückkehr zur Erde“, das gefährliche Re-entry, gibt die NASA sogar oft noch die Geschwindigkeit und Masse der rückkehrenden Raumkapsel in einer bestimmten Höhe an. Daraus kann man sehr einfach die kinetische Energie des Raumkörpers in dieser Höhe berechnen, nach Newtons Formel:

E (Joule) = Einhalb (Konstante) x Masse (kg) x Geschwindigkeitsquadrat (Meter pro Sekunde)

oder kurz:

E = Einhalb x Masse x Geschwindigkeitsquadrat

Nichts dergleichen tut die NASA selbst: sie überläßt es dem ahnungslosen und unkritischen Publikum, auf die Idee zu kommen, die Energie bei der Rückkehr zu berechnen und die zwangsläufigen Folgen zu erkennen. Man erkennt natürlich sofort die entscheidende Bedeutung der Geschwindigkeit für die Höhe der Energie. Deshalb sind kosmische Geschwindigkeiten (ab 7000 m/sec) stets mit gigantischen Energien verbunden.

Das Publikum hat auch nie die lange bekannte Tatsache und den offensichtlichen Widerspruch bedacht, daß Satelliten nie aus dem Erdorbit zurückgeholt werden können, bemannte Raumfahrzeuge aber angeblich jedesmal erfolgreich „zurückkehren“. Wie kann das sein? Der Trick des Verschweigens wird hier noch öfter zu beobachten sein.

2 – Ablenkung von physikalischen Fragen durch Tausende „Mondfotos“

Das Beschweigen der Energiefrage und ihre vollständige „Entsorgung“, obwohl die NASA die beiden wesentlichen Daten Masse und Geschwindigkeit noch angibt, demonstrieren ein völliges Desinteresse des Publikums und der Öffentlichkeit an dieser Frage. Dabei muß eine Rolle gespielt haben, daß die NASA eine überwältigende Fülle von „Mondfotos“ veröffentlicht hat, wahrscheinlich ca. 5000 Bilder, auf die sich die immer vorhandenen kritischen Geister gestürzt haben. Über mehrere Jahrzehnte – im grunde eigentlich bis heute – hat sie damit die Kritiker der Raumfahrt nur in das „Dokumentationsmaterial“ und auch nur eines einzigen „Projekts“ gelockt, woraus prinzipielle Erkenntnisse über die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt gar nicht zu gewinnen waren.

Die Kritiker haben sich in Details der Fotos verbissen: die Lichter, die Schatten, die Raster der Fotos, und für alles gab es mehrfache Erklärungen, und jeder Kritiker wollte über den anderen triumphieren. Nur sehr wenige Erkenntnisse aus der Analyse der „Mondfotos“ stellten Beweise für Fehler dar in dem Narrativ „bemannte Raumfahrt“. Gerhard Wisnewski hat sie aufgezählt (Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. 2005, S. 184): „fehlende Triebwerkskrater, kein Staub auf den Landefüßen, nicht sichtbare Triebwerksflammen, verheerende Schäden an der Landefähre.“

Der Einsatz der „Mondfotos“ hat den Effekt der Verzögerung jeglicher physikalisch-wissenschaftlicher Analyse des NASA-Narrativs befördert, insbesondere für die Wahrnehmung der kosmischen Strahlung, vgl. den folgenden Punkt 3.

3 – Langes Schweigen über kosmische Strahlung

Das zweite tödliche Problem der „Raumfahrt“ ist die kosmische Strahlung: im Weltraum ist sie für den Menschen tödlich, und es kann keine Maßnahmen zum Schutz vor der Strahlung geben, solange die bisher projektierten Raketen nur geringe Nutzlasten ermöglichen. Über die kosmische Strahlung sollte nach NASA am besten überhaupt nicht gesprochen werden. Deshalb veröffentlicht die NASA bis zum heutigen Tage, wenn sie sich überhaupt dazu veranlaßt sieht, zur Strahlung im Weltraum und ihrer Stärke und Wirkung auf den Menschen ausschließlich ganz unrealistische Phantasiedaten: denn jede Veröffentlichung der realen Strahlungsdaten würde die Unglaubwürdigkeit und Irrealität des NASA-Narrativs von einer „bemannten Raumfahrt“ sofort dartun.

Es gibt erst sehr spät überhaupt eine erste Veröffentlichung der NASA über die kosmische Strahlung, angeblich aus dem Jahr 1973, also nach „erfolgreichem“ Mondflug mit Mondspaziergang. Sie behauptet Strahlungsdosen, denen die Mannschaften der „APPOLLO-Flüge“ angeblich ausgesetzt gewesen seien. Darin werden für die „Mondflüge“ ganz lächerlich geringe Strahlungsdosen angesetzt, die in der Größenordnung den Strahlungsdosen im modernen Flugverkehr bei Transatlantikflügen in 12 km Höhe (!) entsprechen; als ob man bei einem Mondflug dieselbe Strahlendosis je Zeiteinheit erhält wie beim Flug z. B. von London nach Chicago. Die Veröffentlichung von 1973 ist erstmals von Gerhard Wisnewski in seinem Buch „Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ von 2005 zitiert und bekannt gemacht worden; es gibt keine Nachweise, daß diese Veröffentlichung der NASA von 1973 irgendwo vorher zitiert worden wäre.

Es gibt daher begründete Zweifel, ob ein solcher Report der NASA seit 1973 überhaupt existiert hat und veröffentlicht worden ist, und die Vermutung, daß er erst zu einem unbekannten späteren Termin, vielleicht auf eine interne Nachfrage von US-Behörden nur zum internen Gebrauch angefertigt worden ist. Starkes Indiz einer Nicht-Veröffentlichung zum angegebenen Jahr 1973 ist die Tatsache, daß dieser „Report“ dem us-amerikanischen Kritiker Ralph Rene (auch: Réné) in seinem Buch „Nasa mooned America“ von 1992 auch 20 Jahre später in den USA offensichtlich nicht bekannt gewesen ist! Rene ist der erste Raumfahrtkritiker, der sich eingehend mit der kosmischen Strahlung beschäftigt und direkten Kontakt mit Behörden und wissenschaftlichen Gesellschaften der USA aufgenommen hat.

Da der NASA-Report von angeblich 1973 bis 2005 offensichtlich unbekannt geblieben ist, also immerhin 32 Jahre lang, ist dadurch leider auch die Beschäftigung der Kritiker mit den physikalischen Grundlagen der Raumfahrt so lange verzögert worden: das war eine Ursache der gesamten katastrophalen Verzögerung der Raumfahrtkritik, die sich jahrzehntelang mit der Beschäftigung der „Mondfotos“ hat hinhalten lassen, sicherlich zur großen Befriedigung der NASA.

4 – Verschweigen der permanenten Bewegung aller Himmelskörper

Obwohl es allgemein bekannt sein sollte, daß es keinen festen Punkt im Weltraum gibt, daß vielmehr alle Himmelskörper in ständiger Bewegung sind, ist es der NASA gelungen, mehrere „Leistungen“ der unbemannten wie bemannten Raumfahrt dem Publikum aufzuschwatzen und in Skizzen und Bildchen als „Wirklichkeit“ darzustellen, die es aufgrund der permanenten Bewegung aller Himmelskörper gar nicht geben kann.

Die bekannteste Flugbahn ist der Orbit um einen Himmelskörper, für Starts von der Erde aus der Erdorbit. Das charakteristische Merkmal jedes Orbits ist die Lage der Orbitbahn in einer Flugebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes des Himmelskörpers geht; die Form der Flugbahn selbst (kreisförmig, elliptisch) ist dafür völlig egal. die Flugebene ist entscheidend. Senkrechte Starts von der Erde aus bewegen sich, wenn sie aus der Senkrechten in eine Umlaufbahn gehen, stets in einem Orbit, d.h. immer in einer Flugebene um den Gravitationsmittelpunkt der Erde, unabhängig von ihrer Flugbahn in dieser Flugebene. Die zahlreichen Satellitenstarts beweisen es.

Völlig anders stellt sich das Einfliegen in einen Orbit von außen um einen Himmelskörper dar. Die NASA behauptet dies ständig und sagt dann, ihre Flugkörper „schwenken in den Orbit ein“, als sei dies ein ganz einfaches Manöver. In Wirklichkeit ist dies jedoch bei einem Anflug von außen gar nicht möglich oder nur in einem Sonderfall, der außerdem ein voll manövrierfähiges Raumschiff erfordern würde, d. h. manövrierfähig in 6 Richtungen: nach vorn und hinten, rechts und links und oben und unten. Die NASA hat ein solches Raumschiff nie auch nur konzipiert. Wir haben das Problem eingehend in einem Blogartikel vom 29.10.2018 dargestellt:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 12 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

Alle Behauptungen der NASA über Einflüge von außen in den Orbit um andere Himmelskörper sind daher Betrug. Prominentestes Beispiel ist der angebliche Flug von APOLLO 11 in einen Orbit um den Mond: da das Raumschiff angeblich von der Seite der Mondbahn einfliegt, kann es wegen der Eigenbewegung des Mondes nie in eine Flugebene um den Gravitationsmittelpunkt des Mondes gelangen, sondern würde zwar durch die Gravitation des Mondes in seiner Flugbahn nur abgelenkt und am Mond vorbeifliegen oder auf den Mond stürzen. Das Problem stellt sich natürlich für bemannte wie für unbemannte Flüge: deshalb sind auch die unbemannten Projekte der NASA mit Einflügen von außen in Orbits um andere Himmelskörper ebenfalls der reine Betrug. Das Publikum läßt sich wegen seiner Ahnungslosigkeit bezüglich der Eigenheiten der Navigation im Weltraum natürlich leicht täuschen, und sprachlich ist das „Einschwenken“ eine elegant und selbstverständlich wirkende Beschreibung – aber für einen nicht möglichen Vorgang, was das Publikum jedoch nicht weiß.

Die Eigenbewegungen aller Himmelskörper spielen noch für andere von der NASA behauptete „Leistungen“ eine Rolle, so z. B. für das beliebte „Andocken“. Das ist ein ganz wesentliches Element jeglicher Raumfahrt: jeder Flugkörper muß an ein Ziel kommen und sich mit einem fliegenden Ziel austauschen können. Für ein Andocken müßten sich der Flugkörper und sein Ziel (ein anderer Flugkörper, „ISS“) zueinander in Ruhe befinden: deshalb müßte vorher der Flugkörper einen Kurs wählen, der identisch ist mit dem Kurs des Ziels. Deshalb muß sich der Flugkörper dem Ziel von hinten annähern. Auf diesem Zielkurs müßte der Flugkörper seine Geschwindigkeit an die Geschwindigkeit des Ziels anpassen können: beschleunigen oder abbremsen. Wieder wäre für den Flugkörper eine vollständige Manövrierfreiheit in 6 Richtungen erforderlich (wie beim „Einschwenken“ in einen Orbit von außen). Da die NASA noch nie ein vollständig manövrierfähiges Raumschiff konzipiert oder gebaut oder auf einen angeblichen Flug geschickt hat, wäre ein Andocken genauso schwierig wie der Einflug in einen Orbit von außen (das berühmte „Einschwenken“). Die NASA hat auch noch nie beschrieben, wie das Andocken eigentlich vor sich gehen soll: ein sicheres Indiz, daß es nicht geht. Im „Narrativ“ wird natürlich ständig „angedockt“!

5 – Schummelei über die Wahrnehmung des menschlichen Auges

Zur Täuschung des Publikums und der Verstärkung des Glaubens an eine nicht-vorhandene „Raumfahrt“ hat die NASA seit wenigen Jahren einen weiteren Betrug erfunden und den begeisterten Fans als Attraktion vorgestellt: eine „mit bloßem Auge sichtbare ISS“ am Abendhimmel!

Damit die Attraktion auch wirklich real erscheint, hat die NASA einen NASA-ISS-Flugkörper bauen lassen, der in geringer Höhe und ziemlich schnell über den Abendhimmel zieht, und dessen Erscheinungszeiten von der NASA vorher bekannt gegeben werden, damit die Fans der „Raumfahrt“ ihren Triumph auch wirklich auskosten können: endlich ist sie zu sehen, die berühmte „ISS“, und zwar mit bloßem Auge, also für alle Menschen! Das wäre ein sichtbarer Beweis der Raumfahrt gegen alle Zweifler.

Allerdings fällt erfahrenen Himmelsbeobachtern sofort die ungewöhnliche Größe dieses leuchtenden NASA-ISS-Objekts auf. Daraus ergeben sich natürlich einige Fragen. Warum erst jetzt soll die „ISS“ mit bloßem Auge von der Erde aus zu beobachten sein? Und warum nur zu bestimmten Stunden in bestimmten Gegenden? Wenn man bisher öfter Verkehrsflugzeuge beobachtet hat, wie sie in ihrer gewöhnlichen Reiseflughöhe von ca. 12 km noch gut zu sehen sind und deren Bild ganz ungefähr in der Größe dem Bild des NASA-ISS-Objekts entspricht, dann liegt der Gedanke nahe: beide Objekte, ein Verkehrsflugzeug und das NASA-ISS-Objekt, besitzen ungefähr eine gleiche Ausdehnung von ca. 100 Metern, wie können sie da etwa gleichgroße Bilder bieten, wenn das Flugzeug nur 12 km, die „ISS“ aber 400 km entfernt sein soll? Gleiche Größenordnung in der Ausdehnung der Objekte und in der Größe ihrer Bilder: da können die Objekte nicht 390 km entfernt voneinander sein! Damit ist die Attraktion einer „mit bloßem Auge sichtbaren ISS“ als Täuschung entlarvt, das NASA-ISS-Objekt kann nicht die „ISS“ sein, die Existenz einer „ISS“ in 400 km Entfernung ist klar widerlegt.

Zusätzlich zur Erkenntnis, daß zwischen den beiden Objekten keine Entfernung von 390 km liegen kann, läßt sich die Frage prüfen, ob eine „ISS“ mit der ungefähren Ausdehmumg von 100 Metern aus 400 km Entfernung für das bloße Auge überhaupt sichtbar sein kann. Wir haben eine Untersuchung dieser Frage am 5.6.2018 als Artikel auf Balthasars Blog gestellt und Ende des Monats (27.6.2018) auch eine englische Version angeboten:
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 19 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
„But I have seen the ISS myself!“ – 10 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/27/but-i-have-seen-the-iss-myself/)

Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß mit dem bloßen Auge ein Objekt von ca. 100 Metern Ausdehnung in 400 km Entfernung nicht mehr gesehen und erkannt werden kann, höchstens könnten Lichtreflektionen an dem Objekt beobachtet werden. Damit ist die Behauptung der NASA über ihr NASA-ISS-Objekt zweifach widerlegt, einmal über den Größenvergleich mit dem Verkehrsflugzeug und zum anderen mit dem Nachweis der unzureichenden Auflösung des bloßen Auges für den Fall, daß es einmal eine „ISS“ geben sollte: wir werden sie nicht sehen. Wie die NASA ihr ISS-Objekt am Abendhimmel mit einem kleinen Ballon oder dergleichen projektiert und durchführt, muß man die NASA fragen.

6 – Die Raumflugskizzen der NASA: Schummelei über die Richtung der Wirkung der Gravitation

Skizzen von Flugrouten im Weltall haben für Laien der Raumfahrt eine große Überredungskraft, weil sie das Geschehen auf einem Raumflug als ähnlich dem auf der Erde erscheinen lassen. Auf der Erde können Reiserouten nach Belieben gewählt und festgelegt werden, im Weltall dagegen unterliegt das gesamte Bewegungsgeschehen den herschenden Gravitationskräften, die ihrerseits, wie schon unter Punkt 4 (Die permanente Bewegung aller Himmelskörper) dargelegt, sich durch die ständige Bewegung aller Himmelskörper laufend verschieben. Skizzen auf Flächen, also in 2 Dimensionen auf Papier, können leicht darüber wegtäuschen, daß im Raum jede Flugroute in 3 Dimensionen zu steuern ist, mit 6 verschiedenen Richtungen: voraus und zurück, nach oben und unten, nach rechts und links.

Auf Skizzen von Flugrouten im Weltall stellen die NASA und ihr folgend alle Propagandisten der Raumfahrt den Anflug einer Sonde oder eines Raumschiffs auf einen Himmmelskörper oft so dar, daß der Flugkörper durch die Anziehung des Himmelskörpers eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper ansteuert: entweder um vorbeizufliegen oder in einen vermeintlichen, aber nicht erreichbaren „Orbit“ zu gelangen. Eine solche Skizze vom Anflug auf eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper täuscht jedoch über die Problematik der Navigation im All:

  • jeder Himmelskörper zieht andere Flugobjekte genau in Richtung auf seinen eigenen Gravitationsmittelpunkt an;
  • soll der Flugkörper dagegen auf eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper fliegen, dann muß er dazu einen Antrieb (Raketenmotor) besitzen und Treibstoff aufwenden oder eine andere mitgebrachte Energie besitzen, um auf diese Höhe zu gelangen;
  • in der Legende zur Flugskizze ist daher zu prüfen, ob der Flugkörper überhaupt einen Raketenmotor in der gewünschten Position (Flug nach vorn oder in Gegenrichtung) besitzt und über den erforderlichen Treibstoff verfügt oder eine andere mitgebrachte Energie besitzt, um in die gewünschte Höhe über dem Himmelskörper zu gelangen, denn auch jeder geringste Antrieb kann im Weltall nur durch Ausstoßen von Masse generiert werden;
  • wenn der Flugkörper keinen eigenen Antrieb besitzt, kann er eine Höhe über dem Himmelskörper nicht erreichen und wird einfach in Richtung des Graviationsmittelpunktes gezogen und abstürzen;
  • wenn der Flugkörper zwar einen Raketenmotor besitzt, aber über keinen Treibstoff verfügt oder vorhandenen Treibstoff nicht einsetzen will, wird er ebenfalls keine Höhe über dem Himmelskörper gewinnen, sondern direkt auf den Himmelskörper abstürzen.

Alle Abschnitte einer Flugbahn müssen daher auf die Frage eines möglichen Antriebs und seiner tatsächlichen Nutzung geprüft und geklärt werden: welchen Antrieb hat ein Flugkörper, um die eingezeichnete Position zu erreichen? Ohne diese Prüfung kann gar nicht erkannt werden, was für eine Flugbahn der Flugkörper in Wirklichkeit nimmt: schöne Skizzen mit geschwungenen Flugbahnen in andere Höhen als zum Gravitationsmittelpunkt sind z. B. für antriebslose Fluggeräte nur eine Illusion. Es ist daher leicht, mit Skizzen von Flugbahnen über die wirklichen Verhältnisse der Navigation im All hinwegzutäuschen und Flugbahnskizzen als Wunschbilder zu zeichnen.

7 – Ständige Desinformation der Öffentlichkeit durch irrelevante Einzelheiten

Da die NASA jegliche reelle Daten über die physikalischen Bedingungen ihrer „Raumfahrt“ wie die Pest fürchten muß, greift sie gern zur Desinformation mit „Daten“, die zwar nicht an sich falsch sind, jedoch in der Realität des behaupteten Raumflug-Narrativs jede Bedeutung verlieren und völlig irrelevant sind. So wird z. B. über das Strahlenrisiko des Raumflugs gelegentlich behauptet, die Strahlenbelastung sei so gering (wie z. B. eine medizinische Röntgenaufnahme), daß sich eine eventuelle (also keineswegs sichere) Krebserkrankung nur um wenige Jahre früher einstellen könnte.

Die nur geringe Verkürzung der Latenzzeit für eine Erkrankung bei geringer Strahlenbelastung ist korrekt, aber eine „geringe Strahlenbelastung“ ist für alle Flüge mit kosmischer Geschwindigkeit in einer Höhe über 100 km (Karmanlinie) eine eklatante Lüge, weshalb es diese Flüge auch nicht gibt.

Zur Hitzeentwicklung während des Re-entry behauptete die NASA jahrelang ein Maximum von unter 2000 Grad Celsius, gegen das man das Raumschiff eventuell mit speziellen Kacheln isolieren kann, und schilderte Einzelheiten von ausgetüftelten Materialien, die das leisten sollen. In Wirklichkeit würden beim Re-entry mehrere Zehntausend Grad Celsius erreicht, gegen die keine irdischen Materialien Schutz bieten können.

Als weitere Einzelheiten wurden die Schutzkacheln beschrieben, die an der „Unterseite“ des Raumschiffs die Hitze von der darüber liegenden Mannschaftskabine fernhalten sollten – als ob ein Raumflugkörper beim Re-entry nur auf einer Seite erhitzt würde! Im Raumflug gibt es kein „Oben“ und „Unten“ mehr, der gesamte Flugkörper ist auf allen Seiten der gleichen Reibungshitze ausgesetzt.

Im Raumfahrt-Narrativ der NASA entsteht die „Reibungshitze“ stets beim Durchqueren der Lufthülle der Erde: das ist auch korrekt, aber nur zum kleinsten Teil von Bedeutung, weil die Erhitzung des Flugkörpers bereits wesentlich höher beginnt, über der Atmosphäre in 80-50 km Höhe, weil der Flugkörper dort in ausgedünnten Schichten von Luftmolekülen noch mit fast kosmischer Geschwindigkeit fliegt und – wegen der Relativität der Geschwindigkeit – die Luftmoleküle ihn wie mit kosmischer Geschwindigkeit treffen, weshalb z. B. auch Meteore bereits in diesen Höhe verglühen und nicht erst in den dichteren Luftschichten.

Alle paar Jahre unterhält die NASA ihr Publikum mit der Präsentation von neuen „Raumanzügen“ für die „Astronauten“ bei „Außenarbeiten“ an der „ISS“. Natürlich könnte die Technik dieser „Raumanzüge“ ständig verbessert werden – nur über die realen Strahlungsdaten im Weltraum wird dabei kein Wort verloren. Als Einzelheiten der Verbesserung werden die Druckverhältnisse in den Raumanzügen genannt, damit sich die Raumanzüge nicht durch den Druck der Atemluft in den Ärmeln und Hosenbeinen aufblähen und die „Astronauten“ in ihrer „Bewegungsfreiheit“ behindern. Gottseidank werden die „Raumanzüge“, wie wir Kritiker wissen, nur für Standfotos im irdischen Filmatelier benötigt.

Neuerdings ist die NASA eifrig interessiert an der Erforschung der Strahlenbelastung für Astronauten in der Raumfahrt. Man fragt sich natürlich, warum eine Institution die Stärke und das Risiko der kosmischen Strahlung erst noch ermitteln muß, die in mehreren APOLLO-Flügen einen ganzen Trupp von „Astronauten“ angeblich auf den Mond und wohlbehalten zur Erde zurück gebracht hat, einschließlich ihrer Dosimeterergebnisse, und angeblich 1973 völlig harmlose Strahlungsdosen veröffentlicht hat.

Dieselbe NASA hat angeblich 1973 bereits die Strahlendosen für die Mondflüge veröffentlicht, die allerdings bis 2005 unbekannt geblieben sind (siehe oben, Punkt 3: Langes Schweigen über kosmische Strahlung). Nachdem sie jahrzehntelang verbissen geschwiegen hat, soll nun die Strahlung erforscht werden. Man darf auf das Ergebnis gespannt sein: entweder ist die Strahlung „gefährlich hoch“ (dann kann die NASA schon bis 1972 nicht ohne Strahlenschäden bei den „Astronauten“ geflogen sein und heute nicht fliegen) oder die Strahlung ist gering wie bei einem „Interkontinentalflug“ (dann geht das Lügen weiter).

Besonders interessant werden die angeblich gefundenen Stahlungsbelastungen bei einem Marsflug von 1-2 Jahren sein, einschließlich mehrerer Monate Aufenthalt auf dem Planeten: denn mit diesem Projekt werden die Hoffnungen für eine permanent besiedelte Mars-Station verbunden. Die NASA hat eine Menschenpuppe bauen lassen, die mit Meßinstrumenten vollgestopft ist und in der „ISS“ getestet werden soll: damit soll die Wirkung der Strahlung auf die inneren Organe (!) erforscht werden. Jahrzehntelang gar nichts – nun sogar auch die inneren Organe.

Die Logik des Betrugs verlangt, daß die „Raumfahrt“ nie aufhört und immer weitergeht, auch zu neuen, weiter gesteckten Zielen (Mars, Jupitermonde usw.). Wenn man plötzlich aufhörte, würden sogar die Fans fragen, ob etwas nicht stimmt.

8 – Dramatisierung des „Raumfahrt“-Narrativs durch erfundene „Gefahrensituationen“

Dieses Element der Gestaltung für einen möglichst „realistischen Anstrich“ des großen Betrugs ist im Lauf der Jahrzehnte immer wieder genutzt worden. Dabei schreckte die NASA auch vor angeblichen und wirklichen Todesfällen nicht zurück. Die Dramatisierung des Narrativs ist eine geradezu ständige Einrichtung geworden, die eigentlich keine „Entwicklung“ durchgemacht hat, sondern immer wieder nach dem Schema verläuft: große Gefahr und Aufregung, Identifizierung des Problems und „fachgerechte“ Lösungswege und heldenhafter Einsatz der „Astronauten“ bei seiner „Lösung“. Bei Wikipedia gibt es sogar eine „Liste“ all der erfundenen „Unfälle“:
Liste von Raumfahrtunfällen – Wikipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Raumfahrtunf%C3%A4llen)

Denn eine nicht existierende „Raumfahrt“ verfügt auch nur über nicht existierende „Unfälle“, mit einer bekannten Ausnahme: dem wirklichen Tod von drei „Astronauten“ – da es ein wirklicher Tod gewesen ist, kann er sich nicht im Weltraumflug ereignet haben, sondern nur in einem Test am Boden – also nicht im „Weltraum“ und nicht auf einem „Raumflug“!

Als chronologisch erster Fall gilt der reale Tod von 3 „Astronauten“ der NASA in einer Testphase auf der Startrampe am 27.1.1967. Die Organisatoren hatten die Mannschaftskabine mit „reinen Sauerstoff“ gefüllt, ein Funken an einem Schalter hatte die Atmosphäre in der Kabine in Brand gesetzt, alle drei Astronauten sind elendiglich real zu Tode verbrannt. Die Kritiker nehmen an, daß das eigentliche Ziel des „Anschlags“ der Astronaut Virgil Ivan „Gus“ Grissom gewesen ist, weil er ungeniert kritische Äußerungen über den Verlauf der Tests geäußert hatte und als Risiko für das ganze Projekt der APOLLO-Flüge betrachtet wurde. Mit seinem Tod sollte allen kritischen „Astronauten“ ein Zeichen gegeben werden. Ein Grund für einen Test mit reinem Sauerstoff ist nicht genannt worden.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Gus_Grissom)
(https://www.presseportal.de/pm/24835/303271)
„Kurz vor der Brandkatastrophe hängte Grissom in Gegenwart der versammelten Presse eine Zitrone an das Apollo-Raumschiff – als Symbol des Versagens und maximal mögliche Beleidigung. Hat ihn dieses Verhalten das Leben gekostet?“

Die weiteren „Raumflugkatastrophen“ sind reine Fiktionen zur dramatischen Erhöhung der öffentlichen Aufmerksamkeit. Zwei davon betreffen die angeblichen „Space Shutttles“ als eine besondere Klasse der „bemannten Raumfahrt“, weil sie angeblich den Aufbau einer „internationalen Raumstation“ ISS bewerkstelligt haben: diese „ISS“ ist daher genauso irreal wie die „Space Shuttles“. Angeblich sind diese „Space Shuttles“ mit einem Gesamtgewicht von rund 7000 Tonnen jeweils mit kosmischer Geschwindigkeit wieder sicher zur Erdoberfläche zurückgekehrt – während schon das APOLLO-Raumschiff mit 5 Tonnen keine Chance einer sicheren Rückkehr gehabt hätte, wenn es geflogen wäre, wie Anders Björkman nachgewiesen hat.

1986 – „Challenger Disaster“
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&start=375)
(ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax – Forum-Seite 26)

(Bearbeitung noch nicht erfolgt. Einige Materialien sind notiert: Space Shuttle Challenger (NASA Orbiter Vehicle Designation: OV-099) was NASA’s second Space Shuttle orbiter to be put into service, Columbia having been the first…. Its maiden flight was on April 4, 1983 [=11], and it completed nine missions before breaking apart 73 seconds after the launch of its tenth mission, STS-51-L [51+L=3=9] on January 28, 1986 [1+28=11], resulting in the death of all seven crew members.

The „Challenger Disaster“:
The spacecraft disintegrated over [*9 miles above] the Atlantic Ocean, off the coast of central Florida at 11:38 am [11 + 11=22] EST (16:38 UTC) [7+11].)

2003 – Columbia disaster
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&start=525) (= S. 36)

(Bearbeitung noch nicht erfolgt.
„Der Start erfolgte am 16. Januar 2003. Die Fähre brach nach zweiwöchigem Flug am 1. Februar 2003 beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinander. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.“
Wikipedia: STS-107 – [Flug des Space Shuttle Columbia]
(https://de.wikipedia.org/wiki/STS-107)

Dieses Ereignis ist z. B. im CLUESFORUM genauer erforscht worden mit dem Ergebnis, daß die angeblich ums Leben gekommenen 7 Besatzungsmitglieder mit größter Wahrscheinlichkeit ganz lebendig weiterhin existieren, z. T. sogar unter ihren früheren Namen. Die Quelle Cluesforum soll ihrer Bedeutung wegen näher beschrieben werden:

CLUESFORUM.info
September Clues Research Forum
Cluesforum—Exposing Mass Deception
Kapitel: Apollo, and more space hoaxes
(https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23)
Bietet 89 Diskussionen zu Themen der Betrügereien über die Raumfahrt
Unterkapitel:
ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935)
Gegliedert in 54 „Pages“ = „Forums-Seiten“ (1 Forumsseite enthält 20 Diskussionsbeiträge ??) Damit ergibt sich der Gesamtumfang dieses Themas mit 1080 Beiträgen ??, datiert aus den Jahren 2011-xxxxx +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
by ICfreely
Fri May 22, 2015 7:44 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by Maat
Wed Aug 22, 2012 10:51 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by RoyBean
Sun Jun 05, 2011 2:31 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by brianv
Thu May 26, 2011 7:47 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by simonshack
Thu May 26, 2011 6:37 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by brianv
Wed May 25, 2011 8:50 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by fbenario
Tue Feb 01, 2011 1:38 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: The MOON HOAX

by brianv
Fri Feb 19, 2010 10:09 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: The MOON HOAX
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
https://cluesforum.info/viewtopic.php?p=2395540#p2395540
Re: ENDEAVOUR – and the spaced-out NASA efforts
Unread post by ICfreely » Fri May 22, 2015 7:44 pm
+++

Abschnitt: The Age of Media Fakery Apollo, and more space hoaxes
Kapitel: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
Gegliedert in 54 „Seiten“.
https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&hilit=columbia+2003

Besonders S. 50-52. - Columbia 2003 – die „Überlebenden“ werden identifiziert. – Beispiel für kontroverse Lage der Politik und „Einigkeit“ im Weltraum

Da nie ein „Space Shuttle“ geflogen ist, so auch dieses nicht. NASA hat Fotos von allen „Mannschaftsmitgliedern“ veröffentlicht, die angeblich auf diesem Flug ums Leben gekommen sind. Aber auf dem Cluesforum haben die Mitglieder erfolgreich gesucht und herausgefunden, daß alle angeblich toten „Raumfahrer“ wieder im wirklichen Leben anzutreffen sind. - xxx und die oft „glückliche“ Lösung, aber auch ganz selten „Katastrophen“ - seit der Erfindung einer „ISS“ geradezu regelmäßig kleinere Schäden an der „Station“ oder an der zur eventuellen Rettung der Besatzung im Ernstfall an der „ISS“ geparkten Rakete für die Rückkehr zur Erde – die Schäden werden regelmäßig gemeldet, ihre Behebung durch „Außenarbeiten“ dramatisch geschildert und die erfolgreiche Lösung des Problems als besondere Leistung herausgestellt, was insgesamt mehrere Presseberichte zur Unterhaltung des Publikums auslöst.)

9 – Verwischung der Unterschiede zwischen „bemanntem“ und unbemanntem Raumflug

Es gibt zwei ganz unterschiedliche Klassen der Raumfahrt: die nicht mögliche „bemannte“ und die sehr wohl mögliche und reale unbemannte Raumfahrt. Die NASA versucht, die Reputation der einen Klasse (der unbemannten) auch als Reputation der anderen darzustellen und zu nutzen. Für den Bürger ist diese Übertragung zugunsten der „bemannten Raumfahrt“ nicht immer zu erkennen.

Warum gilt der unbemannte Raumflug als unzweifelhaft real?

Die Realität des unbemannten Raumflugs ist für jeden Zeitgenossen als unzweifelhaft erkennbar gesichert durch z. B.
(1) das Funktionieren des GPS-Ortungssystems,
(2) die Fotos aus dem Weltraum von der Erde und von Himmelsbildern,
(3) die gleiche Ausrichtung aller TV-Parabolantennen zum Fernsehempfang auf die geostationären Satelliten.

Satelliten stellen die unbemannte Raumfahrt dar; ebenso die Raumsonden zu anderen Himmelskörpern, obwohl in dieser Klasse auch Elemente des Betrugs aus der „bemannten Raumfahrt“ eingesetzt werden.

Von unbemannten Satelliten werden Fotos von der Erde und Fotos von Himmelsbildern mit Sternen und mit Planeten unseres Sonnensystems veröffentlicht, weil die Existenz von Satelliten durch Kenntnis ihrer Flugebenen (durch den Gravitationsmittelpunkt) und Kenntnis ihrer Flugbahnen (Kreis, Ellipse) öffentlich belegt ist und durch astronomische Nachprüfungen nicht in Zweifel gezogen werden kann. Es werden auch Fernrohre zur Himmelsbeobachtung auf Satelllitenbahnen geschossen

Warum dürfen von Projekten der „bemannten Raumfahrt“ nie Himmelsbilder veröffentlicht werden?

Es ist eine bekannte und viel beklagte Tatsache, daß von „bemannten“ Raumflugprojekten, die angeblich durchgeführt werden, nie Fotos vom Sternenhimmel zur Erde übertragen werden. Die Fans der Raumfahrt haben schon phantasiert, daß die Astronauten „dort oben“ womöglich gar keine Sterne sehen könnten! Die angebliche „ISS“ hat sogar eine kleine „Fensterkanzel“ erhalten zum besseren Ausblick für Fotos – aber immer werden nur Fotos von der Erde „gemacht“, nie vom Sternenhimmel.

Das Geheimnis der ausbleibenden Himmelsfotos aus einer „ISS“ ist sehr einfach zu erklären, wenn man weiß, daß es eine „bemannte“ Raumfahrt wegen der fehlenden Rückkehrmöglichkeit real gar nicht geben kann. Denn wenn man für einen vorgetäuschten „bemannten Raumflug“ auch noch vorgetäuschte Himmelsfotos herstellen und veröffentlichen wollte, zu denen natürlich mitgeteilt werden müßte, wo und wann aufgenommen, dann müßte das fotografierte Sternenbild auch zum angeblichen Ort und Zeit der Aufnahme genau passen: dies aber wäre eine (fast) unlösbare Aufgabe für die Planer des Betrugs. Die Daten einer Aufnahme und der gezeigte Himmelsausschnitt könnten jederzeit von Astronomen kritisch geprüft werden, und die Prüfung würde ergeben, daß von dem angeblichen Standort des Raumschiffs dieser „Himmelsausschnitt“ gar nicht hätte fotografiert werden können. Damit wäre diese „bemannte Raumfahrt“ als Betrug entlarvt.

Deshalb verfügen die Planer von „bemannten Raumflügen“ generell ein striktes Verbot, während der „Flüge“ den Sternenhimmel zu „fotografieren“. Die Anhänger der Raumfahrt haben dieses Verbot schon 1969 bei den angeblichen „Fotos vom Mond“ als eklatanten Mangel hinnehmen müssen. Der fehlende Sternenhimmel in den Mondfotos hat deshalb schon manchen Raumfahrtgläubigen nachdenklich gemacht.

Der Unterschied zwischen Fotos von Satelliten und von einer „ISS“

Von den nicht-existenten „bemannten Raumflügen“ dürfen also keine Himmelsbilder veröffentlich werden, weil die dazu erforderliche Fingierung eine vollkommene Übereinstimmung zwischen Ort (des Raumschiffs) und Zeitpunkt (der ständig bewegten Himmelskonstellationen) bieten müßte.

Damit liefern wir zum ersten Mal eine Erklärung dafür, warum unsere „Astronauten“ nie und nimmer die Sterne fotografieren dürfen! Damit wären sie einer Untersuchung durch die Astronomen ausgeliefert, die die Nicht-Existenz dieser Sorte „Raumfahrt“ aufdecken würde.

Alle Welt fragt sich: Warum, zum Teufel, sehen und fotografieren unsere Raumreisenden eigentlich nie die Sterne? „Sehen“ und „fotografieren“ dürfen sie sie nur von der Erde aus. Sämtliche Fotos aus dem Weltraum können nur von (unbemannten) Satelliten und Raumsonden stammen, weil eine „bemannte Raumfahrt“ mit kosmischen Geschwindigkeiten nicht stattfindet.

(Bearbeitung noch nicht erfolgt. Materialien:
DER SPIEGEL, Nr. 9 / 25.2.23, S. 92: WISSEN. „In einer luftdichten Plastikkabine mit großen Fenstern sollen Ausflügler schon bald gen Weltraum schweben können, für den Auftrieb sorgt ein mit Helium gefüllter Ballon. Der Prototyp des Zweisitzers – neben der Pilotin oder dem Piloten ist Platz für einen Fahrgast – wurde jetzt von dem japanischen Start-up Iwaya Giken in Tokyo vorgestellt. Die Reise würde in ungefähr zwei Stunden in eine Höhe von etwa 25 km führen, damit der Passagier einen Blick ins All genießen kann. Nach einem Stündchen geht’s wieder abwärts. Kosten soll der Spaß ungefähr 180000 Dollar.“
xxx
DER SPIEGEL, Nr. 10 / 4.3.2023, S. 22-24: Wie Maschinen träumen lernen. Verf.: Carola Padtberg, Tobias Rapp. Darin S. 22: „Anadol arbeitet mit Bildern, die mithilfe künstlicher Intelligenz weitergedacht werden. Das hat ihn zu einem der großen Stars des internationalen Kunstberiebs gemacht, Auch weil ihm nichts zu groß ist. Der Kunstpalast Düsseldorf wird in wenigen Tagen eine Installation zeigen, für die Anadol zwei Millionen Aufnahmen von den Teleskopen der Weltraumstation ISS und dem Weltraumteleskop Hubble zur Verfügung gestellt bekam.“
xxx

Verwischung der Unterschiede zum „bemannten“ Raumflug: Das Hubble-Teleskop (real) muß durch „Astronauten“ (irreal) gewartet und repariert werden. Schummelei in der SPIEGEL ONLINE-Berichterstattung. Bei SPIEGEL ONLINE die Praxis von unterschiedlicher Ankündigung und späterer Deklarierung:

  • angekündigt werden in der Überschrift: Fotos aus dem Weltraum (real, von Satelliten)
  • deklariert oder suggeriert im Artikel: Fotos aus der „ISS“ (irreal)
    Das Motiv für die Differenz: bei Ankündigung von Weltraumfotos denkt jeder zuerst an Satelliten, soll dann aber an die Existenz einer „ISS“ erinnert werden, deren „Existenz“ wieder durch die Fotos „demonstriert“ werden soll. Technisch würden sich Weltraumfotos aus einer „ISS“ nicht wesentlich von Satellitenfotos unterscheiden: kein Mensch könnte eine unterschiedliche Herkunft erkennen. Jüngstes Beispiel v. 3.4.2023 auf SPON: 
  • Satellitenbild der Woche – Rauchzeichen ins All
  • „Teile Europas sind dermaßen trocken, dass die Waldbrandsaison drei Monate früher als üblich begonnen hat. Ein Feuer in Spanien fiel sogar der Besatzung der Internationalen Raumstation auf.“
  • 03.04.2023, 08.30 Uhr
  • „Das fällt auch der Nasa auf, die das Bild veröffentlicht hat. Ein Astronaut an Bord der Internationalen Raumstation fotografierte am 27. März eine Rauchfahne, die ostwärts bis zum Mittelmeer zog. Normalerweise beginne die Zeit schwerer Waldbrände in Spanien im Juni, teilte die US-Weltraumbehörde mit. In diesem Jahr gehe es schon im März los – eine Folge der ungewöhnlichen Trockenheit, die weite Teile Europas plagt,“
  • (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/spanien-waldbrand-schon-im-maerz-satellitenbild-a-60165f18-52ee-4668-aeea-f759e0471c13)

In der Reihenfolge der Angaben – zuerst nur Weltraum ohne Quelle, dann „ISS“ – wird
darauf spekuliert, daß beim Publikum Weltraumfotos von Satelliten heutzutage selbstverständlich sind, während eine „ISS“ als Quelle wohl noch als etwas weniger selbstverständlich gilt.

10 – Verwischung der Unterschiede“ zwischen realem und irrealem Raumflug

Der allerneueste Trick läuft erst seit wenigen Jahren. Die NASA hat private Firmen zur Beteiligung an der bemannten Raumfahrt herangezogen, die natürlich von der NASA kontrolliert und gesteuert werden, da sie einem wichtigen Zweck dienen sollen: der Öffentlichkeit wirklich reale Raumfahrten vorzuführen und die Grenze zwischen diesen „realen“ und den bisherigen „fiktiven“ Flügen zu verwischen, als sei alles die „eine Raumfahrt“ und real!

Die privaten Raumfahrtunternehmen definieren den „Weltraum“ etwas großzügiger und lassen ihn schon bei etwa 80 km Höhe anfangen, also unterhalb der Karman-Linie (100 km). Diese Höhe erreichen sie mit Flugkörpern, die mit Raketen bis zu einem Gipfelpunkt aufsteigen und anschließend wieder zurückfallen, um ab 40 km Höhe in einem aerodynamischen Flug sicher zu landen. Im Gipfelpunkt haben sie also so gut wie keine vertikale Geschwindigkeit mehr und bewegen sich nur noch seitwärts und wieder abwärts. Damit bleiben sie fern von allen kosmischen Geschwindigkeiten und einem Erdorbit und den damit verbundenen Energien. Ihre Passagiere haben im Gipfelpunkt ihres „Weltraumfluges“ eine Weile den Blick auf die Erde unter ihnen und in den Weltraum über sich genießen können.

Der Verzicht auf kosmische Geschwindigkeiten und Erdorbits sind die entscheidenden Merkmale dieser durchaus realen „Weltraumflüge“. In den Verlautbarungen der NASA und der Veranstalter wird dieser Unterschied natürlich nicht erwähnt, die realen Flüge werden geschickt als „Weltraumreisen“ vermarktet, und reale Personen berichten glaubwürdig über ihre realen Erlebnisse im „Weltraum“. Damit wird für die Öffentlichkeit die „bemannte Raumfahrt“ als zweifellos stattfindendes Ereignis bestätigt. Die Rolle der Privatfirmen in der „Raumfahrt“ ist übrigens sehr vielschichtig: so sollen sie z. B. auch erstmalig die Wiederverwendung von Raketengrundstufen praktizieren, als ob dies „technisch“ nicht ebenso der NASA möglich gewesen wäre. Plötzlich können Privatfirmen die Raumfahrt viel „preisgünstiger“ anbieten!

11 – Die allgemeine Unwissenheit, Denkfaulheit und Mathematikangst wird gefördert durch Emotionen

Die Menschen wissen nicht genug, um die Fake-Welten zu erkennen, die um sie herum aufgebaut werden, und in denen sie leben. Die Situation wird ausgenutzt, um diese Menschen – die Mehrheit von ihnen – in eine Welt von Emotionen zu locken, die einfach verständlich sind und erleichtern und begeistern. Auf diesem Boden gedeihen Denkfaulheit und ganz besonders eine gewisse Angst vor der „Mathematik“, obwohl es nur um einfaches Rechnen geht, das schon mit dem Realschulabschluß vermittelt worden ist.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich manche „Gebildete“ sogar damit brüsten, in Mathematik schon immer eine „Fünf“ gehabt zu haben: in „Mathematik“ schlecht zu sein, scheint eine Art Garantie für besondere „Geistigkeit“ zu sein. Kürzlich hat die FAZ in einem Artikel v. 30.1.2023 über den Lehrermangel („ChatGPT kennt die Antwort“ von Uwe Ebbinghaus) festgestellt: „Man muß hier von einer Matheschwäche auch in den Kultusministerien sprechen.“ Damit wird allen eine Rechtfertigung angeboten, die jegliche rationale Beschäftigung mit den „Wirklichkeiten“ der Propaganda in den Massenmedien einfach verweigern. Es handelt sich dabei um keine deutsche Spezialität: nach einem FAZ-Bericht vom 18.4.23 („Ohne Rechnen kein Wachstum“) hat auch für Großbritannien der Premier Rishi Sunak eine „“Anti-Mathe-Einstellung“ in Teilen der Bevölkerung“ festgestellt. Die NASA profitiert von solcher Abwehr gegen Nachrechnen.

Weil Fakten nur stören, muß man um so mehr auf Emotionen setzen, die die Leute in gute Laune und Wohlfühlen versetzen mit dramatischer Unterhaltung und ganz ernsthaften angeblichen „Heldentaten“ der „Astronauten“. Damit werden die Errungenschaften durch die Wissenschaften gepriesen, insbesondere von Physik und Technik, und völlig unkritisch aufgenommen. Die Massenmedien überschütten ihr Publikum mit einem Schwall von Desinformationen und Gehirnwäsche, gegen die der Einzelne keine kritische Distanz wahren kann. Die große Täuschung wird nicht nur unkritisch aufgenommen, sondern emotional begrüßt als gute Unterhaltung!

Menschen, die gewöhnlich neue Produkte und Konsumangebote kritisch beäugen und im Internet recherchieren, um die wirklichen Qualitäten der angebotenen großartigen Neuheiten realistisch beurteilen zu können, verzichten gegenüber der Unterhaltung mit den „Erfolgen“ der schönen und aufregenden „Raumfahrt“ auf ihren gewohnten Umgang mit den Neuigkeiten und folgen der Propaganda in den Massenmedien blindlings, bestärkt durch die allseitige Akzeptanz dieser „neuen Wirklichkeit“ in allen Lebensbereichen der Gesellschaft.

Niemandem fällt auf, daß die Medien jegliche skeptische und kritische Beschäftigung mit dieser großartigen „Raumfahrt“ und ihren „großen Schritten für die Menschheit“ und dem „Außenposten der Menschheit“ ausblenden und unterdrücken. Die Menschen fühlen sich in ihrem Stolz auf die Taten der eigenen Nation und diese wunderbare „internationale Zusammenarbeit“ nur bestätigt und erleichert und ergötzen sich an den „Leistungen“ des überall herrschenden „fortschrittlichen“ NASA-Narrativs. Die Emotionen über die „Raumfahrt“ und ihre weit gesteckten „Ziele“ scheinen keine Grenzen mehr zu kennen. Die angeblich gigantischen finanziellen Mittel finden die Leute völlig gerechtfertigt durch die großen „Erfolge“ wie den „Spaziergang auf dem Mond“ und die gefährlichen „Arbeiten im Weltraum“ zur Instandhaltung der „ISS“ und anderer Raumschiffe wie z. B. der „Weltraumteleskope“.

Die emotionale Überwältigung der Menschen und ihren Verzicht auf eine rationale Überprüfung und skeptische Distanz sind das Meisterwerk der Manipulation und Gehirnwäsche und Zensur nach allen Regeln der Kunst. Sie sind allerdings nur unter der Herrschaft des Tiefen Staates möglich: wir wollen es nicht vergessen.

12 – Abschirmung aller „Raumfahrtprojekte“ und ihres „Personals“ von jeglicher privater Berichterstattung

Eine internationale Branche mit Umsätzen von angeblich jährlich mehreren Milliarden Dollar oder EUR und in den Medien hochgejubelten „Prominenten“ und „Stars“ und „Helden“ muß, da alles Berichtete gar nicht stattfindet, natürlich abgeschirmt werden von jeglicher Berichterstattung in den Massenmedien. Es darf an keinem Zipfelchen einer „Reportage“ auch nur ein kleinster Widerspruch zum Einstieg mit Nachfragen ermöglicht werden in die Wirlichkeit hinter dem NASA-Narrativ, dem ROSKOSMOS-Narrativ, dem ESA-Narrativ usw.

Daraus ergibt sich eine mediale Flachheit und Eindimensionalität, wenn man die Branche vergleicht mit anderen Massenphänomenen wie den Sportlern und den Schauspielern in Serien und Filmen, die eigentlich sogar den Fans der „Raumfahrt“ schon aufgefallen sein müßte. Sie aber haben die Aura des „Staatsgeheimnisses“ und des „Nationalen“ um alle Angelegenheiten der „Raumfahrt“ bereits verinnerlicht. Damit haben sie innerlich auf jegliches kritisches Nachdenken oder gar Fragenstellen von vornherein verzichtet.

Ein unvoreingenommene Öffentlichkeit würde zur „Raumfahrt“ eine genau so intensive Berichterstattung erwarten wie über Prominente, Sportler und Schauspieler und ihre Aktivitäten:

  • „Homestories“ mit den „Astronauten“, besonders den „Mondfahrern“: wie leben sie, wenn sie nicht im Weltall unterwegs sind, wie sieht es in ihren Familien aus, und was sagen die Kinder über ihre Papas, wenn die auf dem Mond „Steine einsammeln“ oder auf der „ISS“ in Raumanzügen in den „Weltraum“ aussteigen und dort stundenlang arbeiten müssen, um irgendeine Reparatur vorzunehmen?
  • In welchen Firmen werden die Raumschiffe gebaut, die angeblich Zehntausende Einzelbausteine erfordern? Da müssen große Hallen sein, in denen Hunderte von Arbeitern und Angestellten zugange sind, Gruppenleiter und Abteilungsleiter den Überblick bewahren. Die Firmen und Abteilungen und Abteilungsleiter haben Namen, so daß man Kontakt mit ihnen aufnehmen könnte. Betriebsräte dieser Firmen wären auch eine schöne Quelle.
  • Die Tausende von eingebauten Bauteilen müssen von Zulieferfirmen kommen: wer sind diese Firmen, wo haben sie ihren Sitz und erscheinen ihre Umsätze mit der NASA oder ihren Auftragsfirmen in ihren Geschäftsberichten?
  • Der Verbleib der Steuergelder für die „bemannte Raumfahrt“ (Bundesrepublik 2016: 173 Millionen Euro – laut TAGESSPIEGEL v. 23.5.2016: Schwarz-Rot-Gold im All) müßte vom Bundesrechnungshof kontrolliert und nachgewiesen werden: wird er aber nicht, da der Tiefe Staat jede Kontrolle der NASA-ESA-Bundesrepublik-Narrative und jegliche Kritik verbietet. Dieselbe Situation besteht in allen anderen Ländern mit Raumfahrtambitionen.
  • Auch hierher gehört die merkwürdige und öffentlich viel bemängelte Tatsache, daß die Astronauten auf der angeblichen „ISS“ sich offensichtlich, wenn sie mit ihren Kameras hantieren, die Objektive stets nur und ausschließlich in Richtung Erde blicken lassen – und nie auf die Sterne! Das hat einen einfachen Grund: würden die Astronauten mehrere Fotos des Sternenhimmels zu verschiedenen Zeiten machen, dann würden die Astronomen ihnen sehr bald nachweisen, daß die berühmte „ISS“ zu den angegebenen Zeiten und Orten die angegebenen Beobachtungen gar nicht hätte machen können. Denn es wäre sehr schwierig, zu verschiedenen Zeiten die genauen Positionen einer nicht-existierenden Raumstation zu berechnen und dazu die dann möglichen Blickwinkel auf bestimmte Objekte anzugeben.

13 – Schweigeverträge mit neuen „Auszubildenden“ für den „Astronautenjob“

In der Anwerbung und „Ausbildung“ von „Astronauten“ gibt es irgendwann den entscheidenden Augenblick, da dem angehenden „Astronauten“ offenbart wird, daß es eine bemannte Raumfahrt nicht gibt und der angebotene und angestrebte „Beruf“ nur ein Schauspielerjob zur medialen Darstellung der Täuschungen und des Betrugs ist. Ob ein „Auszubildender“ von selbst die Wahrheit herausfindet oder der ganze Ausbildungskurs offiziell seinen wahren Status in einer „Lehrveranstaltung“ erfährt, spielt keine Rolle für das Verhalten der Auszubildenden. Sie werden durch sehr frühzeitig verlangte Erklärungen in Vertragsform gezwungen, über alle in der „Ausbildung“ erlangten Kenntnisse absolutes Stillschweigen zu bewahren und bei Verletzung dieser Pflicht schwerste Konventionalstrafen anzuerkennen, deren Eintreten die wirtschaftliche Existenz des Zuwiderhandelnden vernichten würde.

Mit dem Aussteigen von Nicola Baumann aus der europäischen „Astronautenausbildung“ im Jahr 2017 sind diese Schweigeverträge der angehenden „Astronauten“ öffentlich immerhin als Faktum publik geworden. Frau Baumann hat auch während der Berichterstattung in den Medien nie einen Grund für ihre Entscheidung genannt. Wir haben in einem Artikel v. 29.12.2017 berichtet:
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)

Am 15.12.17 druckte der TAGESSPIEGEL eine dpa-Meldung:
Die Eurofighter-Pilotin Nlcola Baumann will nicht länger als „Astronautin“ ins All fliegen – Zu den Gründen heißt es von einer Sprecherin der Initiative „Die Astronautin“:
„Die Entscheidung sei einvernehmlich gewesen, sagte eine Sprecherin der in Bremen gegründeten Initiative am Donnerstag. Die Gründe wollte sie nicht nennen.“

Wir nehmen an, daß Frau Baumann im Laufe des Jahres von dem Betrug der Öffentlichkeit über die „bemannte Raumfahrt“ erfahren hat und ausgestiegen ist, weil sie als Pilotin der Bundeswehr beruflich eine Spitzenposition erreicht hat, durch die sie es nicht nötig hat, als „Darstellerin“ in einem Betrugsunternehmen mitzumachen.

14 – Anpreisung des „Astronautenberufs“ für junge Frauen (Role-model)

Unsere Massenmedien propagieren den „Beruf“ der „Astronautin“ für die jungen Frauen, die bisher in den „Männerberufen“ zu kurz kommen: ein feministisches Anliegen! Das Folgende ist ein Text aus unserem Artikel:
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)

„6.3.2016 TAGESSPIEGEL: Gesucht: Die erste deutsche Astronautin
Ein Personaldienstleister will eine Raumfahrerin zur ISS schicken. Warum es für
Frauen immer noch so schwierig ist, in sogenannten Männerberufen einen Job zu
finden. – Autorin: Julia Beil.
Juri Gagarin war der erste Mensch im Weltraum. Walentina W. Tereschkowa eiferte
ihrem Idol so hartnäckig nach, bis sie selbst 1963 als erste Frau an Bord der „Wostock 5“ ins Weltall startete. Sie kreiste 3 Tage lang um die Erde. Eine solche Karriere einer
Frau als Astronautin soll endlich auch einmal in Deutschland möglich werden
. Der
Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“ hat ein Casting
ausgeschrieben. Gesucht wird die erste deutsche Astronautin. Geboten wird ein Flug zur ISS vor dem Jahr 2020.
In Deutschland gibt es einen Frauenmangel in den naturwissenschaftlichen und
technischen Berufen
, deshalb werden sie von Männern beherrscht. Die Soziologin Nina Degele sagt: „Da ist eine Kultur am Werk.“ Es gebe einen Teufelskreis: Frauen wollen nicht in männerdominierte Berufe, weil sie dort nur als Alibi-Frau gesehen werden.
Deshalb könnten Vorbilder wie die gesuchte Astronautin nützlich sein, um die
„Strukturen aufzubrechen“.

Die Geschlechtersoziologin Maria Funder sieht nur Geschlechterstereotypen am Werk.
„Papst oder Astronaut sein zu können ist keine Frage der Gene.“ Wenn Frauen einmal
in ein männerdominiertes Feld eingedrungen sind, setzt oft ein Drehtüreffekt ein: sie
wechseln wieder in frauentypische Berufe. Eine Astronautin könnte als „role model“
ein Vorbild sein. Sie befände sich jedoch nicht in einer angenehmen Situation, weil mit
zu vielen Ansprüchen konfrontiert.

Nun haben sich mehrere Raumfahrtkundige der Sache angenommen:
– die Bundesregierung;
– der Interviewer von SPIEGEL-Online;
– Ministerin Zypries;
– ESA-Chef Wörner;
– Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“;
– Soziologin Nina Degele;
– Geschlechtersoziologin Maria Funder.
Die Dringlichkeit für eine deutsche Astronautinnen-Darstellerin wird immer größer.
Völlig unklar bleibt die Frage der Steuergelder:
„Der Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“ hat ein
Casting ausgeschrieben. Gesucht wird die erste deutsche Astronautin. Geboten wird ein
Flug zur ISS vor dem Jahr 2020.“

15 – Einbettung des Raumflug-Narrativs in viele (alle) Aktivitäten der Gesellschaft

Meldungen von NASA und Konsorten über die „bemannte Raumfahrt“ werden in allen Massenmedien in der Rubrik „Wissenschaften“ gebracht: damit wird der Tenor der großen Ehrfurcht und des Staunens über die völlig ungewohnten neuen Errungenschaften vorgegeben. Wenn etwas „Wissenschaft“ ist, gibt es nichts zu bezweifeln. Wer selbst keine wissenschaftliche oder akademische Ausbildung nachweisen kann, hat da ohnehin nicht mitzureden.

Die NASA und ihre Pendants in den anderen Ländern sind gewöhnlich nationale Behörden oder Agenturen; in Deutschland allerdings ist man sehr viel vorsichtiger gewesen und hat die hierfür kuriose Rechtsform eines „eingetragenen Vereins“ gewählt, allerdings mit einem Namen, die nach nationaler Institution klingt: „Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt“: nur ein eingetragener Verein, der machen kann, was er will, und er wird von niemandem kontrolliert außer seinen mindestens 7 persönlichen Mitgliedern! Hier hat die Bundesregierung einen Verein mit sich selbst geschlossen, damit niemals irgendeine Verantwortung auf sie zukommt. Auch dazu haben wir noch nirgends eine Kritik gesehen: woher hat dieser deutsche „eingetragene Verein“ mehrere „Institute“ bekommen und die finanziellen Milliarden für seinen „Haushalt“? Interessiert einfach niemanden! In diesem Verein, der rein formal nichts mit der Regierung zu tun hat, sitzt die Bundesregierung mit einem Abgesandten und bestimmt die Aktivitäten der bemannten Raumfahrt! Der Bundesrechnungshof wird diesen „Verein“ sicherlich nicht prüfen. Aber wer? Hat der Bund der Steuerzahler schon mal nachgefragt? Versuchen Sie doch mal, die Mitglieder und die Satzung dieses Vereins zu recherchieren!

Mit der Tarnung als „Wissenschaft“ wird diese Betrugsbranche in eine Sphäre der Unantastbarkeit entrückt, die der gesamten Gesellschaft den Ton vorgibt. Aus allen Fachgebieten, die irgendwie zu Fragen der Raumfahrt etwas beitragen können, kommt nur Zustimmung und Anerkennung der großen Leistungen. Dem folgen die Spitzen der Gesellschaft in allen Tätigkeitsbereichen, weil jeder irgendwie mit dabei sein will.

NASA und Konsorten holen den Papst und Staatspräsidenten und Regierungschefs mit ins Boot ihrer Betrügereien: der Papst hat sich am 26. Oktober 2017 um 17 Uhr mit den Astronauten auf der „ISS“ per Videoschaltung unterhalten (was man heute eine „Schalte“ nennt), ebenso am 7. September 2018 der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin mit unserem „Astro-Alex“ auf der „ISS“. Wir haben beide „Treffen“ mit Artikeln gewürdigt:

„Muß Papst Franziskus jetzt dran glauben: an den NASA-ISS-Betrug?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/10/12/muss-papst-franziskus-jetzt-dran-glauben-an-den-nasa-iss-betrug/)

„Live-Schalte zwischen Merkel und „Astro-Alex““. In: TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20180907/282243781479028)
„Bürgerfest im Schloss Bellevue – Steinmeier wirbt für mehr Zusammenhalt“. – In:
TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/09/11/astro-praesi-und-astro-aeindschie-mit-astro-alex-raumfahrt-betrug-auf-hoechster-ebene-400-km/)

„Astronauten“ werden nach ihrer „aktiven Zeit“ manchmal zu „Professoren“ auch an deutschen Universitäten ernannt: was können Betrüger dem akademischen Nachwuchs beibringen – außer das Betrügen? Im Weltraum sollen jetzt Filme gedreht werden, mit den bekannten Stars besetzt, in der „Szenerie“ der ISS. Ein von Rußland gefördertes Filmprojekt im Weltraum (wahrscheinlich ISS) soll erklärtermaßen zur Stimulierung des nationalen Interesses und der Heldenhaftigkeit der handelnden Personen dienen, um einem allgemein absinkenden Interesse gegenzuwirken.

Der Ausbreitung des Raumfahrt-Narrativs der NASA scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Die Sparte der Architekten denkt sich Architekturen aus z. B. für den Mars und seine ständige Besiedlung (2022), auch Hotels auf dem Mond und dem Mars sind schon entworfen.

Der studentische Nachwuchs wird zu Wettbewerben animiert, wie man kleinere Objekte auf den Mond oder andere Himmelskörper befördern kann. Aktuelles Beispiel aus den Medien:

DER SPIEGEL, Nr. 12, 18.3.2013, S. 21: „Wir durften unser Experiment ins All schießen“. – Die Augenzeugin Fanny Rößler, 25, hat mit anderen Studierenden einen Versuch zur Internationalen Raumstation geschickt. Er soll, so die Hoffnung, der Alzheimerforschung helfen. – „Natürlich haben wir uns den Start in Cape Canaveral angeschaut, aus rund 20 Kilometer Entfernung. Wenn die Rakete abhebt, ist das Licht viel greller als es auf Videos aussieht. Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn das eigene Experiment die Erde verläßt und zur Internationalen Raumstation (ISS) fliegt.“

Natürlich fliegt da keine Rakete, das Feuer des Raketenstarts ist auch allein beeindruckend noch aus 20 km Entfernung. Wohin sollte sie auch fliegen, da es keine „ISS“ gibt? Diese Studenten wird künftig keine Kritik der Raumfahrt mehr erreichen: sie haben „ihren“ Start doch selbst gesehen! Damit haben das DLR und die NASA mit ihrem „Wettbewerb der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt“ den Zweck solcher Wettbewerbe erreicht.

Auf der Erde trainieren schon Personengruppen das Leben auf einem Himmelskörper, wozu sie sich irdische Gegenden von derselben Eintönigkeit und Unwirklichkeit aussuchen, wie sie es auf den Planeten wie Mars erwarten.

Eine ganz eigene Kategorie von „Astronauten“ ist in Österreich entstanden durch die Aktivitäten eines gewissen Gernot Grömer, der sich „Analog-Astronaut“ nennt. Die Süddeutsche Zeitung hatte über ihn berichtet, und Balthasars Blog hatte den Bericht der SZ zusammengefaßt:

Süddeutsche Zeitung, 25./26. März 2017:
„Der Marsianer“. Reportage von Hannes Vollmuth.
Ein Analog-Astronaut in Österreich – der einzige echte Astronaut überhaupt! – 31.3.2017 – 6 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/31/ein-analog-astronaut-in-oesterreich-der-einzige-echte-astronaut-ueberhaupt/)

Die Geschichte des Gernot Grömer ist derart skurril, daß man sie eigentlich kaum zusammenfassen kann. Grömer träumt von einer Reise zum Mars, weiß aber, daß er dort nie hinkommen wird, und spielt einfach einen „Analog-Astronauten“ hier auf Erden. Damit findet er sogar die Anerkennung der NASA: etwas Besseres kann einem Astronauten eigentlich nicht passieren. Die SZ-Reportage beginnt damit, wie Grömer und seine engagierten Assistenten auf einem Garagendach in Innsbruck den nicht stattfindenden Ausflug zum MARS simulieren und genießen.

16 – Beratung der Organisatoren des Betrugs durch die fähigsten Wissenschaftler der Verhaltenswissenschaften und Einzeldisziplinen

Die einschlägigen Wissenschaften haben gezeigt, daß Propaganda und Kontrolle der Massenmedien – unbedingt beides zusammen! – eine emotionale Kontrolle der allermeisten Menschen bewirken können. Die Propaganda muß möglichst an allen Tagen rund um die Uhr laufen, und die Kontrolle der Massenmedien muß nur sehr weitgehend durchgesetzt werden – hundert Prozent sind gar nicht nötig!

Die unerläßliche Voraussetzung der heimlichen und „stillen“ Medienkontrolle unter Wahrung des Anscheins, daß die „Medien“ die „vierte Macht“ im Staat seien und im Interesse der Allgemeinheit und Öffentlichkeit agieren, kann nur der Tiefe Staat schaffen, ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz. Deshalb arbeiten die Wissenschaften für ihn nicht nur gern, sondern sogar mit Begeisterung, weil er ihnen auch alle finanziellen Möglichkeiten für ihre weitere „Forschung“ eröffnet.

17 – Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn

Auch der reine Unsinn stärkt das Narrativ! Man sollte es nicht für möglich halten, daß von den Organisatoren eines gigantischen und erfolgreichen Betrugs in internationalen Dimensionen sogar der reine Unsinn zur Stärkung ihres Lügen-Narrativs eingesetzt wird. Das Erstaunliche ist aber, daß dieser Unsinn auch die bisher in dem Lügen-Narrativ angeblich „eingestandenen“ Beschränkungen überschreitet. Damit wird nur an Emotionen appelliert, die nicht mehr durch rationale Überlegungen kontrolliert werden.

Die von der NASA eingestandenen „Grenzen“

Die NASA und Konsorten haben bisher gewisse Leistungsgrenzen „ihrer“ Raumfahrt ausgesprochen und als unvermeidlich akzeptiert. Die Startraketen tragen nur allerhöchstens 10 Prozent ihres Startgewichts als Nutzlast, angebliche Mannschaftsstärken liegen derzeit bei 3-5 Personen; die Risiken der kosmischen Strahlung werden immerhin verbal vorgestellt, aber sofort als nicht weiter hinderlich bezeichnet. Die Oberflächen von Mond und Mars, den bisherigen „Zielen“ der „bemannten Raumfahrt“, werden als Wüstenlandschaften mit menschenfeindlichen Umweltbedingungen geschildert, auf denen Menschen nur unter dicken Schutzschichten und isolierenden Glaskuppeln mit künstlichen Atmosphären existieren, leben und „arbeiten“ können. Alle „Außeneinsätze“ zu Fuß oder mit speziellen Autos („Rovern“) stellen wegen der kosmischen Strahlung besondere Risiken dar. Das Einzige, das bisher anscheinend gar keine Probleme macht, ist die Navigation im Weltraum: man macht alle Manöver und kommt überall hin! So ungefähr werden die bisherigen „Projekte“ einer bemannten Raumfahrt von ihren Erfindern geschildert.

Auch unsere „Alternativen“, stets in besonders „kritischer“ Pose, machen bei der Produktion von Unsinn in vorderster Linie mit, der Verstand und die einfache Logik sind ausgeschaltet; im hierzu aktuellsten Beitrag v. 3. Dez. 2022 und sprachlich superkorrekten „Astronaut:innen“, propagiert die „wochentaz“, immer an der Spitze des Fortschritts, die künftige Architektur auf dem Mond und dem Mars:

„Häuser aus Eis und Staub“
„Wie könnten Ästronaut:innen dauerhaft auf dem Mond und Mars leben? Space-Architekt:innen designen Gebäude aus gedrucktem Mondsand und ringen mit kosmischer Strahlung und Schimmel“ Von Morgane Llanque.

Der schiere Unsinn hat Konjunktur

Das Publikum wird nun schon seit einigen Jahren durch eine besonders offensichtliche Art von Desinformation in die Irre geführt, die die bisher propagierte „bemannte Raumfahrt“ mit APOLLO 11, Space Shuttle und „ISS“ (International Space Station – Internationale Raumstation) in jeder Hinsicht überschreitet. Offensichtlich bauen die Propagandisten darauf, daß die große Masse ihres Publikums an Gedächtnisschwund leidet und nicht mehr in der Lage ist, eins und eins zusammenzuzählen. Deshalb muß man sich die Fragen stellen: was bedeutet der Unsinn und welchen Zwecken dient er?

Bisher gelten sogar in einer nicht-existenten „Raumfahrt“ gewisse Bedingungen als „Realitäten“: Raketentragkraft, mögliche Nutzlasten, Lebensbedingungen auf Mond und Mars, Strahlungsbedingungen. Über diese als „Grenzen“ der Täuschung anerkannten Bedingungen setzen sich die seit 2016 immer stärker propagierten Zukunftsvisionen hinweg. Das müßte eigentlich auch für alle Fans der Raumfahrt zu erkennen sein, wenn sie denn rational denken würden.

Die permanente Wiederholung von Lügen und Unsinn wirken im Unterbewußten

Die NASA und Konsorten lassen den Unsinn propagieren, weil sich die „Botschaften“ im Unterbewußtsein vieler Menschen festsetzen. Es kommt dem lügenhaften NASA-Narrativ nur auf die Mehrheiten an: die Mehrheit der Bürger denkt nicht immer kritisch mit, wenn großartige Szenarien vorgestellt werden. Wissenschaftler schüren die Angst, die Erde würde durch Klimawandel unbewohnbar werden, aber Hunderttausende Menschen sollen deshalb im Weltraum leben und arbeiten!

Das sind positive, optimistische Signale, die Erleichterung und Hoffnungen versprechen. Der Unsinnn soll der allgemeinen Angst vor der Klimakatastrophe entgegenwirken, die angesichts der Erfahrungen bereits eingetreten ist, aber natürlich immer noch als „Menschengemachtes“ „verhindert“ werden soll. Da die „bemannte Raumfahrt“ für die Mehrheit eine „Realität“ ist, „glauben“ die Menschen ohne Nachzudenken auch den größten Unsinn. Wo sollen Hunderttausende oder gar Millionen im Weltraum leben, sogar arbeiten, mit welchen Arbeiten und unter welchen Bedingungen; wer darf zuerst auf diese „Umsiedlung“ hoffen? Oder sollen das „Zwangsaussiedlungen“ in den sicheren Tod werden? Es handelt sich um reine Wahnideen; irgendeine rational zu akzeptierende Version hat noch niemand vorgebracht. Natürlich glaubt keiner der Propagandisten dieses Unsinns selbst an die Ernsthaftigkeit seiner Ideen, es ist alles nur Desinformation gegen die hilflosen und wehrlosen Untertanen.

Der Irrsinn ohne Grenzen

Wir stellen in chronologischer Folge die Unsinnsmeldungen aus unseren Massenmedien vor allem der Jahre 2016-2020 zusammen, die wir bereits in verschiedenen Artikeln von Balthasars Blog gebracht haben. Man muß nicht sämtliche Meldungen durchlesen um zu begreifen, was von der NASA und Konsorten in unseren Massenmedien gespielt wird – aber unterhaltsam ist es doch, und manchmal überraschend.

Im Folgenden eine Liste von Beispielen

2004 – [071] Nr. 022
Ein Weltraumlift könnte einen festen Punkt am Erdboden durch ein Seil mit einem geostationären Satelliten in 36.000 Kilometer Höhe verbinden.
„Ein Weltraumlift, auch Weltraumaufzug (engl. Space Elevator) ist ein hypothetischer Transporter in den Weltraum ohne Raketenantrieb entlang eines gespannten Führungseils zwischen einer Basisstation am Äquator und einer Raumstation hinter dem geostationären Orbit in 35.786 Kilometer Höhe.“
(Wikipedia: Weltraumlift – https://de.wikipedia.org/wiki/Weltraumlift)

2016, 19. Jan.
Düstere Prognose – Hawking warnt vor Folgen des Fortschritts
Atomwaffen, globale Erwärmung, gentechnisch veränderte Viren: Stephen Hawking warnt vor den Folgen des wissenschaftlichen Fortschritts. Der Mensch müsse sich langfristig neuen Lebensraum suchen. Bereits im Juli hatte Stephen Hawking zusammen mit mehr als tausend Experten einen Brief herausgegeben, in dem er vor den Gefahren künstlicher Intelligenz warnte.“
(SPON, 19.1.2016)

2016, 20. Feb.
Rekord: 18.300 Bewerber wollen Nasa-Astronaut werden
So viele Interessenten gab’s noch nie für einen Astronautenjob: 18.300 Bewerbungen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa gezählt. Es geht um 8 bis 14 Stellen.
(SPON, 20.2.2016)

2016, 27. Feb.
Aufbruch zur Wüstenwelt – Die Nasa bereitet bemannte Flüge zum Mars vor. Schon
im Jahr 2035, so der Plan, könnten Menschen auf dem fremden Planeten landen. Die
Begeisterung ist groß – mehr Amerikaner als je zuvor wollen Astronaut werden. –
Autor: Olaf Stampf.
In: DER SPIEGEL, Nr. 9, 27.2.16, S. 106-108.

2016, 7. Apr.
Revolutionäre Raumfahrttechnik: Ganz schön aufgeblasen
Ein US-Unternehmen will an der Internationalen Raumstation neuartige Astronauten-Unterkünfte testen. Raumfahrer sollen in einem großen Luftballon leben. Kann das gutgehen?
(SPON, 7.4.2016)

2016, 11. Apr.
Bergbau im Weltraum: Wer wird Billionär?
Rohstoffsuche im All – bisher ist das Science-Fiction. Doch mehrere Firmen wollen dort seltene Metalle fördern und sogar Raketentreibstoff produzieren. Ein kontroverses USGesetz legt den Grundstein, auch die Europäer wollen mitschürfen.
(SPON, 11.4.2016)

2016, 13. Juni
Pläne von SpaceX: Pendelverkehr zum Mars ab 2018
In zwei Jahren will der Chef der Firma SpaceX ein unbemanntes Raumschiff zum Mars schicken – er möchte eine Kolonie aufbauen: Alle 26 Monate sollen Marsflüge starten.
(SPON, 13.6.2016)

2016, 20. Sept.
Jeff Bezos: „Unsere Vision ist es, dass Millionen von Menschen im All leben und arbeiten.“
„Neben Amazon hat Bezos noch ein zweites, auf Raumfahrt spezialisiertes Unternehmen namens „Blue Origin“. … Dabei verfolgt er kühne Ziele: „Unsere Vision ist es, dass Millionen von Menschen im All leben und arbeiten.“
(FAZ, 20.9.2016: Vom Buchhändler zu Mr. Hollywood.)

2016, 28. Sept.
SpaceX-Chef: So will Elon Musk den Mars besiedeln
Multimilliardär Elon Musk will mit seiner Firma SpaceX den Mars kolonialisieren, das ist schon seit Längerem bekannt. „Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX hat sich zum Ziel gesetzt, eine Kolonie auf dem Planeten Mars zu gründen und zu besiedeln. … Zunächst müssten die Kosten für eine Reise zum Mars gesenkt werden, die derzeit noch bei rund zehn Milliarden US-Dollar pro Passagier liegen würden, sagte Musk. Dazu will SpaceX sehr große Raumschiffe bauen, die mindestens 100 Menschen und sehr viel Material transportieren können. Zudem sollen die Raumschiffe wiederverwendbar sein und im Orbit beladen und betankt werden können.“
(SPON, 28.9.2016)

2016, 11. Oktober. - Obama: NASA soll gemeinsam mit Konzernen Menschen zum Mars schicken
Die USA nehmen den Mars ins Visier: Wenige Tage nachdem SpaceX-Gründer Elon Musk ambitionierte Pläne für einen Linienverkehr zum Roten Planeten vorgestellt hat, wirbt USPräsident Obama nun für die NASA-Pläne einer bemannten Marsmission.
(heise online, 11.10.2016)

2016, 12. Nov.
Erste Reise zum Mars: „Notieren Sie sich schon mal das Landedatum: 2. August 2048“
In 32 Jahren werden die ersten Menschen auf dem Mars landen, sagt Astronaut Ulrich Walter voraus. Wie sähe so eine Mission aus, wer leistet im Notfall Hilfe – und kämen die Astronauten überhaupt zurück?
(SPON, 12.11.2016)

2016, 16. Dez.
Bill Gates, Microsoft-Mitbegründer, hat nach einem Gespräch mit dem designierten US-Präsidenten Trump geäußert, Trump könnte mit einer „positiven Botschaft“ „Amerikas Innovationsfähigkeit stärken – ähnlich wie das einst John F. Kennedy getan habe, als er das Ziel ausgab, einen Menschen auf den Mond zu bringen.“ - (FAZ, 16. Dez. 2016)

2017, 1. Feb.
Museen im Mond
„Zwei Physiker, Alexander Bagrow vom Institut für Astronomie der Akademie der Wissenschaften und Alexander Pawlow von der Technischen Hochschule für Kernforschung, schlugen vor, den Mond zum Refugium des Weltkulturerbes zu machen, das zumal angesichts des zunehmenden islamistischen Terrors auf Erden nicht mehr sicher sei.“
(FAZ, 1.2.2017)

2017, 28. Apr.
Siedlungen im All – Dachziegel vom Mars
Noch stehen keine Häuser auf dem Mars. Für den Fall einer Besiedlung wäre es aber hilfreich, die Baumaterialien vor Ort herzustellen. Für Dachziegel haben Forscher da eine Idee.
(SPON, 28.4.2017)

2017, 6. Mai
Düstere Prognose: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Wir müssen schon bald fremde Himmelskörper besiedeln, meint der Astrophysiker Stephen Hawking. Schon in 100 Jahren könne die Menschheit nicht mehr auf der Erde leben.
(SPON, 6.5.2017)

2017, 3. Juni
„Ab ins All.“ – „Für All-Sehnsüchtige gibt es keine typische Ausbildung, keine Astronauten-Akademie, die sie besuchen könnten. Aber wie dann Astronaut werden? Und wie realistisch ist der Berufswunsch? Von Anne Fischer.“ – Läßt vor allem Ulrich Walter zu Wort kommen, Professor für Raumfahrttechnik und Lehrstuhlinhaber an der TU München, der einer von 11 deutschen Astronauten ist, die bisher ins All geflogen sind. Im letzten Drittel wird von den beiden Gewinnerinnen der Ausschreibung berichtet, Baumann und Thiele-Eich. – In: FAZ, 3.6.17.

2017, 8. Juni
Neue Nasa-Astronauten: „Ihr seid jetzt Teil der Elite“
18.000 Menschen hatten sich für den Astronautenjob bei der Nasa beworben. Zwölf haben nun die Chance, tatsächlich ins All zu fliegen. Darunter sind auch fünf Frauen.
(SPON, 8.6.2017)

2017 ca.
„Mehr als 500 Menschen waren bereits im Weltall“ – Nasa: (https://www.nasa.gov/offices/education/programs/national/dln/eventHumans_In_Space.html#.V6CEr5OLRTY) Viele von ihnen dürften sich dort oben näher gekommen sein – zunächst räumlich. Entweder auf der internationalen Raumstation[en] MIR, die von 1986 an für 15 Jahre um die Erde kreiste, oder auf der Nachfolgerin ISS, die seit Ende der 1990er im Orbit schwebt.

2017, 17. Nov.
„Stephen Hawking rät zur Flucht ins All“. – In: FAZ, 17.11.17.
„“Ich denke nicht, dass wir weitere 1000 Jahre überleben, wenn es uns nicht gelingt, bis dahin unseren zerbrechlichen Planeten zu verlassen“,sagte der 75 Jahre alte Wissenschaftler nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent““.

2017, 11. Dez.
Außerirdische Schätze: Die Jagd auf den achten Kontinent
„Auf dem guten Mond geht es noch recht stille zu. Aber seine Rohstoffe locken.
Firmen wittern astronomische Gewinne.“ – – „Nicht auf dem Mond, aber auf erdnahen Asteroiden hofft die Firma Osmium, lridium, Platin und Palladium zu finden – und Wasser, das „Öl der Raumfahrt“. Es kann in die Raketentreibstoffe Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden.“
(https://www.tagesspiegel.de/wissen/ausserirdische-schaetze-die-jagd-auf-den-achten-kontinent/20693274.html)

2018, 18. Jan.
Raumfahrt: Esa will Astronauten jenseits der ISS schicken
Die Europäische Weltraumorganisation plant einen Tauschhandel: Für Bauteile des Raumschiffs „Orion“ sollen Flugplätze herausspringen – in den nahen Erdorbit und darüber hinaus.
(SPON, 18.1.2018)

2018, 19. Feb.
Space Mining: 10.000 Asteroiden im Visier von Bergbau-Start-up.
Die Suche nach Ressourcen auf Asteroiden wird durch den Falcon-Heavy-Start befeuert. Ein Start-up hat große Pläne.
(https://futurezone.at/science/space-mining-10000-asteroiden-im-visier-vom-bergbau-start-up/400004264)

2018, 12. März
SpaceX-Gründer: Musk will Mars besiedeln, um die Menschheit zu retten
Im kommenden Jahr will Elon Musk seine erste Mars-Rakete starten. Über das längerfristige Ziel sprach er nun auf der Tech-Messe SXSW: Der Planet müsse auch mit Blick auf einen potenziellen Dritten Weltkrieg besiedelt werden.
(SPON, 12.3.2018)

2018, 26. Juni
Rohstoffe im All: Deutsche Industrie will Weltraum ausbeuten
Auf der Erde werden Rohstoffe knapp, nun nimmt die Wirtschaft Ressourcen auf fernen Himmelskörpern in den Blick. Der Industrieverband BDI verlangt ein schnelles Weltraum-Bergbau-Gesetz.
(SPON, 26.6.2018)

2018, 16. Juli
Naher Exoplanet: So viele Menschen braucht man für eine Reise zu Proxima Centauri b
Proxima Centauri b ist der erdnächste Exoplanet, eine Reise dorthin würde 6300 Jahre dauern. Eine Crew bräuchte also Generationen für die Reise. Wie groß sie sein muss, haben Forscher nun errechnet. (ESA/Hubble & NASA)
(SPON, 16.7.2018)

2018, 31. Juli
Schürfen in der Schwerelosigkeit – FAZ, 31.7.2018.
„Im Asteroiden 3554 namens „Amun“ etwa sollen Rohstoffe für rund 20 Milliarden Dollar stecken, darunter Platin im Wert von 6 Milliarden Dollar, Eisen und Nickel im Wert von 8 Milliarden Dollar und Kobalt im Wert von 6 Milllarden Dollar. Ein Vorteil der kleinen Asteroiden mit der geringen Schwerkraft: Die abgebauten Rohstoffe lassen sich auf den Mini-Planeten ohne allzu viel Energieaufwand hin- und hertransportieren.“
(https://www.faz.net/aktuell/finanzen/weltraumbergbau-schuerfen-in-der-schwerelosigkeit-15715440.html)

2018, 18. Sept.
Weltraumtourismus: SpaceX will japanischen Milliardär zum Mond schicken
Elon Musk hat entschieden: Als erster Weltraumtourist soll ein reicher Japaner den Mond umrunden. Doch der Kunstsammler möchte nicht allein ins All. Sechs bis acht Künstler sollen gratis mitfliegen. „Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa (42) soll als erster Weltraumtourist des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX zum Mond fliegen.“
(SPON, 18.9.18)

2018, 1. Okt.
Roter Planet: 20 Dollar das Kilo – Forscher verkaufen Marsboden
Sie suchen ein Geschenk für jemanden, der schon alles hat? Forscher produzieren in großen Mengen Marsboden, der dem echten Material nachempfunden ist. Als Blumenerde taugt er allerdings nicht.
(SPON, 1.10.2018)

2018, 27. Okt.
„Abenteuerspielplatz All“ – In: SPIEGEL, Nr. 44, 27.10.2018, S. 114-116.
Der geniale Elon Musk plant offenbar zahllose Orbits wie am Fließband. Er hat schon „eine Reise verkauft. Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa, 42, reich geworden im Onlinehandel, hat eine Mondumrundung gebucht. 2023 will er losfliegen. Für Musk selbst ist der Mond allenfalls ein Zwischenstopp. Mit seiner noch zu bauenden »BFR«-Riesenrakete (»Big Fucking Rocket«) will er 2024 zum Mars. Dort möchte er erst eine Basis, dann eine Kolonie und schließlich eine selbstständige Zivilisation erschaffen.“

2018, 26. Nov.
Kurioser Plan – Elon Musk will auf den Mars umziehen
Wie er zurückkommt, weiß er noch nicht. Elon Musk hat angekündigt, in sieben Jahren auf den Mars umziehen zu wollen. Experten halten eine Besiedlung des Planeten für extrem unrealistisch.
„Unternehmer Elon Musk will in sieben Jahren auf dem Mars leben. „Ich rede davon, dort hinzuziehen. Der Preis wird vermutlich bei mehreren hunderttausend Dollar liegen“, sagte der 47-Jährige in der US-Sendung „Axios“ vom Sonntag (Ortszeit). Die Chancen dafür stünden aktuell bei 70 Prozent. Die Zahl ist wohl eher ein Bauchgefühl. Musks Plan sieht vor, den Mars zu besiedeln; Raumfahrtexperten halten dies für extrem unrealistisch.“
(SPON, 26.11.2018)

2019, 16. Jan.
„Der Mond bietet auch die Gelegenheit, Geld zu verdienen.“ – SZ, 16.1.2019
„Jahrzehntelang war der Mond out – jetzt wollen alle wieder dahin. Jan Wörner, Chef von Europas Raumfahrtbehörde, erzählt, was es mit seinem großen Plan vom Moon Village auf sich hat.“
(https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/raumfahrt-der-mond-bietet-auch-die-gelegenheit-geld-zu-verdienen-1.4286900)

2019, 19. Feb.
Raumstation ISS: Zwei Touristen sollen ins All fliegen
Interesse an einem Ausflug ins All? Die russische Raumfahrtbehörde hat zwei Plätze für Weltraum-Touristen im Angebot – die Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist allerdings kein Schnäppchen.
(SPON, 19.2.2019)

2019, 11. Mai
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet
USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag. „Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert von der Bundesregierung, sich dringend dem Thema anzunehmen. Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung betonte: „Das Thema Weltraumbergbau nimmt Fahrt auf.““
(Tagesspiegel, 11.5.19)

2019, 11. Mai
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet – TS, 11.5.2019
„USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag.“ – „Bei Forschung, Erdbeobachtung, der Nutzung von erdnahen Asteroiden, und der Navigation im Weltraum wollen beide Seiten enger zusammenarbeiten.“
(https://www.tagesspiegel.de/politik/rohstoffjagd-im-weltraum-ist-eroeffnet-usa-und-luxemburg-schliessen-abbau-vertrag/24330156.html)

2019, 7. Juni
„Private Astronauten-Missionen“: Nasa öffnet Internationale Raumstation für Touristen
Ziel ist eine „solide Raumfahrt-Wirtschaft“: Die Nasa will Privatleute ins All schicken. Genug Geld müssen Interessenten aber mitbringen.
(SPON, 7.6.2019)

2019, 11. Juli
Macht uns dieser Asteroid zu Milliardären? – YouTube, 11.7.2019 – #Psyche16 #AsteroidMining #Astrophysik
– „Dieser Asteroid enthält so viel Gold, dass er uns alle zu Milliardären machen würde. Psyche 16, so der Name, enthält unter Umständen Gold im Wert von 625 Trillionen Euro. Wenn man dort ordentliches Asteroid Mining aka Asteroidenbergbau betreiben würde!“
(https://www.youtube.com/watch?v=HT4koBCgf1g)
Die Menschen werden in ein weiteres, so großartiges Irrenhaus gelockt, damit sie nie wieder herausfinden wollen (und können). Denn die Raumfahrt muß auf ewig weitergehen, damit niemand etwas merkt und die Steuermilliarden unbehelligt geraubt werden können!

2019, 17. Juli
Deutscher Astronaut Maurer im Interview: „Wir wollen eine Mondstation errichten“
Die US-Regierung will in fünf Jahren wieder Menschen zum Mond bringen. Als erster Deutscher könnte der Astronaut Matthias Maurer dort landen. Hier erzählt er wie realistisch das ist – und ob man es bis 2024 schafft.
(SPON, 17.7.2019)

2019, 16. Okt.
Geplante Mondmission 2024: Nasa stellt neuen Raumanzug vor
Im Jahr 2024 wollen die USA wieder auf dem Mond landen – wenn alles gut geht. Die Astronauten sollen dann nicht mehr „wie Hasen“ über die Mondoberfläche hüpfen müssen. Die Nasa hat einen neuen Raumanzug kreiert.
„In fünf Jahren sollen sie wieder auf dem Mond stehen, wenn alles klappt. Doch dieses Mal sollen die US-Astronauten es etwas leichter haben als bei den „Apollo“-Missionen vor einem halben Jahrhundert: Bei ihrer nächsten Mondlandung werden sie nicht mehr über den Erdtrabanten hüpfen müssen, sondern geschmeidig gehen können. Dafür soll der neue, flexiblere Raumanzug sorgen, dessen Prototyp die US-Weltraumbehörde Nasa vorgestellt hat.“ - Balthasar: Wo es Raumanzüge gibt, muß es auch Raumflüge geben!
(SPON, 16.10.2019)

2019, 29. Nov.
Rekordbudget für Esa-Projekte: „Wir wollen nicht wegen eines Meteoriten aussterben“
Der Schutz der Menschheit vor Asteroiden-Einschlag, Erdbeobachtung, Mondmissionen – Europas Raumfahrt hat sich viel vorgenommen. Dafür erhält die Esa so viel Geld wie nie zuvor.
(SPON, 29.11.2019)

2020
Asteroidenbergbau. – Wikipedia 2020
(https://de.wikipedia.org/wiki/Asteroidenbergbau)
„Je nach Beschaffenheit und Dichte könnte schon ein 1-km-Objekt den heutigen Bedarf an Industriemetallen für Jahrzehnte decken.“ – „Konzepte umfassen zukünftige bemannte Raumfahrtmissionen, aber vor allem unbemannte Missionen, die mittels Robotern etwaige Vorkommen detektieren und automatisiert abbauen.“
– „In der Studie werden Durchführbarkeit und Erfordernisse evaluiert und erforscht, die notwendig wären, einen geeigneten NEA [Near-Earth Asteroid] zu finden, mittels Robotertechniken einzufangen und das Objekt für weitere Untersuchungen und Nutzung in Erdnähe zu bringen.“

2020, 6. Jan.
Ex-Astronautin Sharman spekuliert über Aliens: „Außerirdische existieren, es gibt keinen Zweifel daran“
Helen Sharman war die erste Britin im All und ist sich sicher: Es gibt Aliens, vielleicht sogar auf der Erde. Wir sehen sie nur nicht.
(SPON, 6.1.2020)

2020, 24. Sept.
Propaganda für Raumfahrt – Russland plant Filmdreh im Weltall
„Im Herbst 2021 soll auf der Internationalen Raumstation ISS ein Film gedreht werden. Das teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos in Moskau mit. Der Zweck des Vorhabens sei es demnach, den Beruf des Kosmonauten zu „heroisieren“ und die Raumfahrt in Russland populärer zu machen.“
(SPON, 24.9.2020)

2021, 19. Januar
Von wegen unendliche Weiten
Space-Eskapismus ohne Weltraum: In der Serie „Moonbase 8“ proben drei Astronauten das Leben auf dem Mond. Von Claudia Reinhard.
(FAZ, 19.1.2021)

2021, 6. Februar
Schrotthalde der Aliens
Astrobiologie – Der Physiker Avi Loeb hat eine Idee, wie sich die Existenz von Außerirdischen beweisen ließe: Er empfiehlt, nach ihren Hinterlassenschaften zu suchen. Von Johann Grolle.
(SPIEGEL, 6.2.2021)

2021, 8. Februar
„Ein Blick in die Marsatmosphäre“
Omran Sharaf über die Mission der Vereinigten Arabischen Emirate zum Roten Planeten und das Einschwenken der Sonde in den Orbit. – Die Fragen stellte Sibylle Anderl.
(FAZ, 8.2.2021)

2021, 20. Februar
Sauber eingeparkt
Nach furiosem Landeanflug erreicht ein NASA-Rover den Mars. Von Alexander Stirn.
(SZ, 20.2.2021)

2021, 20. Februar
Im deutschen Space Valley
Im München entsteht ein außergewöhnliches Ökosystem für Luft- und Raumfahrt. Eine
starke Universität, mutige Tüftler, Geldgeber und ein früherer Astronaut mischen mit. Von Rüdiger Köhn
(FAZ, 20.2.2021)

2021, 3. Juli
Die Reisesaison ist eröffnet
Richard Branson und Jeff Bezos wollen ein neues Zeitalter starten und Touristen ins All fliegen. Doch noch ist nicht klar, wer den Wettstreit gewinnt. Von Dieter Sürig.
(SZ, 3.7.2021)

2021, 3. Juli
„Wir wollen auf dem Mond bleiben“
Alexander Gerst, 45, bringt sich als Kandidaten für die nachste bemannte Mission zum Mond ins Spiel. Einer der erfahrensten Astronauten Europas über neue Raumfahrttechnik, die Hürden für eine dauerhafte Präsenz des Menschen auf fernen Himmelskörpern und die neue Konkurrenz durch Russland und China. – Interview: Christoph Seidler.
(DER SPIEGEL, 3.7.2021)

2021, 24. Juli
Unendliche Weiten
Von Alexander Neubacher. „Nun, für westliche Raumfahrtbehörden wie Nasa und Esa, die mit Steuergeld arbeiten, sind Weltraumhotels, Mondkolonien und bemannte Marsmissionen tatsächlich unfinanzierbar. Wenn wir das All nicht den Chinesen überlassen wollen, braucht es verrückte Finanziers wie Bezos und Musk.“
(DER SPIEGEL, 24.7.21)

2021, 16. Sept.
Laien im Weltall
Mit einem „Dragon“-Raumschiff wollen vier Touristen die Erde umkreisen – ohne einen Profi an Bord. Von Christina Horsten, New York.
(TS, 16.9.21)

2021, 17. Sept.
Sprung ins Unbekannte
Ohne die Anwesenheit eines professionellen Astronauten sind erstmals vier Touristen mit dem US-Raumfahrtunternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elan Musk ins All gestartet. Die Rakete vom Typ Falcon 9 hob am Donnerstagmorgen vom Kennedy Space Center im Bundesstaat Florida ab. Die mit ihr ins All beförderte Raumkapsel fliegt weitgehend automatisch und soll für drei Tage in der Erdumlaufbahn bleiben. (AFP)
(TS, 17.9.21)

2021, 27. Okt.
Bezos will private Raumstation
„Orbital Reef“ von Blue Origin soll über ISS fliegen. AFP
(FAZ, 27.10.21)

2022, 12. Februar
„Drei Starts pro Tag“
Space-X treibt seine Pläne für eine Besiedlung des Mars voran. Von Dieter Sürig.
(SZ, 12.2.22)

2022, 3. Dez.
Häuser aus Eis und Staub
„Wie könnten Ästronaut:innen dauerhaft auf dem Mond und Mars leben? Space-Architekt:innen designen Gebäude aus gedrucktem Mondsand und ringen mit kosmischer Strahlung und Schimmel“ Von Morgane Llanque.
(taz, 3.12.22)

2023, 11. Januar
Leck am Raumschiff – Russland schickt Rakete für Rettungsaktion im All
Weil ihre Sojus-Kapsel kaputt ist, sitzen drei Raumfahrer auf der Internationalen Raumstation ISS fest. Nun gibt es einen Plan für den Rückflug – doch es dauert noch etwas.
SPON, 11.01.2023, 14.29 Uhr
(https://www.spiegel.de/wissenschaft/russland-schickt-rakete-fuer-rettungsaktion-zur-internationalen-raumstation-a-41337d19-6164-4428-b1d7-edd9e280f84c)

Abschließende Bemerkung

Die Öffentlichkeiten vieler Länder mit Affinität zur „bemannten Raumfahrt“ befinden sich in den Händen von Irren und Scharlatanen, die der Tiefe Staat engagiert hat, damit die Irren die Menschen in ihren Bann schlagen und er, der Tiefe Staat, die gigantischen bewilligten Steuergelder als „Reingewinn“ für seine unbekannten Zwecke wegschleppen kann.

Die Einbeziehung der „Raumfahrt“ in alle Lebensbereiche hat zum Ziel, skeptische oder gar kritische Gedanken über die „Raumreisen“ unserer „Astronauten“ völlig absurd erscheinen zu lassen, wenn doch überall in der Gesellschaft die Leute die „Raumfahrt“ als selbstverständliche und „alltägliche Erfahrung“ sehen. Wenn z. B. Papst und Bundespräsident und Bundeskanzler sich mit unseren „Raumfahrern“ unterhalten und Meinungen austauschen, unsere politischen Instanzen und Gremien die „bemannte Raumfahrt“ fördern und finanzieren, wie kann da ein Einzelner aufgrund von kritischen „Argumenten“ Vorbehalte haben und Kritik üben wollen? Er kann doch nur „Verschwörungstheorien“ und irre „Verdächtigungen“ produzieren, die niemand ernst nimmt. Fast niemand ist mehr bereit, über eine rationale Kritik der „bemannten Raumfahrt“ sich auch nur zu unterhalten: Skepsis und Kritik werden als völlig undenkbar und sinnlos von allen Unterhaltungen ausgeschlossen.

Man sieht es daran, daß in den Massenmedien kein Sterbenswörtchen von irgendwelchen Zweifeln zu hören ist. Die „Raumfahrt“ ist zu einem totalen Phänomen aufgeblasen worden, dem niemand und insbesondere kein Einzelner auch nur den geringsten Zweifel entgegenhalten kann. Der Betrug ist total, für den Einzelnen so gut wie nicht durchschaubar, und falls jemand die Kritik doch findet und für überzeugend oder auch nur für diskutabel hält und sie rational diskutieren will, landet er im sozialen Abseits.


B., 1. Januar 2024

Die geheimen Blasen aus Nichts: Informationslöcher in den Medien

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Vorbemerkung

Dieser Titel steht über den „Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014“. Sechs Wochen nach dem FAZ-Artikel, am 30. August 2014, waren die 33 Seiten der „Betrachtungen“ fertig. Anschließend wurden die „Betrachtungen“ als pdf-Datei im Anhang zu Emails an ca. 70 Adressaten in den Massenmedien der Bundesrepublik gesandt. Es gab keinerlei Rückmeldung, worin eine Bestätigung der Diagnosen über Massenmedien und die geheimen Blasen zu sehen ist.

Nach dem Beginn des Blogs „Unwirkliche Wirklichkeiten“ von Balthasar Schmitt 2016 und Einrichtung einer Downloadseite wurden auch die „Geheimen Blasen“ 2017 dort zum Download angeboten. Bisher wurde diese Datei relativ wenig beachtet, da sie nicht in der Artikelfolge des Blogs erschienen ist und keinerlei Links auf ihre Existenz hinweisen. Diese Isolation des Textes soll jetzt durch die Aufnahme in einen Artikel beendet werden. Der Text ist wörtlich unverändert, nur die Auszeichnungen mit Fett und Kursiv sind hinzugefügt worden, sodaß die „Betrachtungen“ damit den anderen Artikeln angeglichen sind. Außerdem sind die Seitenzahlen der pdf-Datei eingefügt (in eckigen Klammern), zur besseren Orientierung und genauerem Zitieren; um den Text mit diesen Seitenzahlen nicht optisch zu zerreißen, wurden die Einfügungen der Seitenzahlen jedoch meistens um ein paar Zeilen verschoben.

Als Artikel können die „Geheimen Blasen“ direkt zum Lesen aufgerufen werden; die Möglichkeit des Herunterladens der pdf-Datei bleibt unverändert erhalten. Beim Lesen des Artikels ist zu bedenken, daß der Autor 2014 manche Quellen und Informationen noch nicht gekannt hat. In den 8 Jahren seit dem erstmaligen Vertrieb an die Medienarbeiter hat sich die Kritik weiterentwickelt.

. [1]

Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel
“Meine Tage im Hass”
in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014

Mit dem Artikel “Meine Tage im Hass” hat uns die Autorin ein Geschenk gemacht, das gewürdigt werden muß. Die Autorin hat darin ihre leidvollen Erfahrungen mit haßerfüllten Kommentaren und Zuschriften zu ihrer Online-Arbeit (in der Online-Redaktion der FAZ) mitgeteilt. Sie beschäftigen im wesentlichen zwei Fragen:

  • Soll ich das persönlich nehmen?
  • Wie geht man mit dem Haß um, wenn er persönlich wird?

Haß ist grundsätzlich und unter allen Umständen eine indiskutable Reaktion und kann durch nichts gerechtfertigt werden. Wo er aber auftritt, muß er durch irgendetwas ausgelöst worden sein. Bei der Suche nach den Ursachen des beschriebenen Hasses kommt die Autorin bis zu der Erkenntnis, daß eine “handfeste Vertrauenskrise” vorliege.

Damit offenbart sie das eigentliche Thema ihres Artikels: Medien und Vertrauen. Das Thema ist von größter, allgemeiner Bedeutung und muß aufgearbeitet werden.
Warum gibt es eine Vertrauenskrise?
Wer hat sie verursacht?
Wem nützt sie?

Die Autorin stellt keine dieser Fragen, und sie findet deshalb auch keine Antworten. Als Kritiker bin ich ein Spezialist für nichtgestellte Fragen und fehlende Antworten. Weil es wohl sonst niemand tun wird, habe ich mich entschlossen, diesen Fall zu bearbeiten und weitgehend aufzuklären.

Meine Kompetenz als Kritiker habe ich erworben durch eine langjährige, systematische Kontrolle der Massenmedien, der gedruckten wie der elektronischen. Ich kontrolliere, worüber die Medien gar nicht berichten (also ein Thema ganz auslassen), oder zu welchen Themen und Gegenständen die Berichte der Medien bestimmte wesentliche Aspekte und Einzelprobleme auslassen, diese also ebenfalls nicht berichten.

Als wesentlich stufe ich solche Aspekte ein, ohne deren Kenntnis man einen Gegenstand nicht verstehen und nicht beurteilen kann.

. [2]

Ich ermittle also zunächst nur Informationslöcher aller Größenordnungen. Glücklicherweise lassen sie sich einfach, objektiv und zweifelsfrei feststellen. Es bedarf dazu auch keiner besonderen Geistesleistung. Man muß nur naheliegende Fragen stellen (wie z. B. Kinder sie stellen) und beobachten, ob sie beantwortet werden oder nicht. Werden sie nicht beantwortet, dann liegt ein Informationsloch vor. Über die Existenz der auf diesem Wege festgestellten Informationslöcher würden sich alle Beobachter schnell einig werden. Die Beweislage ist eindeutig. Niemand könnte die Existenz eines festgestellten Informationslochs bestreiten wollen.

Anschließend muß geprüft werden, ob das Informationsloch durch Nachlässigkeit entstand oder durch Vorsatz erzeugt und dann weiterhin gehegt und gepflegt wird. Nur die aus Vorsatz organisierten Informationslöcher sind von Bedeutung.

. Welche Aufgaben haben nun die Informationslöcher?

Jedes Informationsloch hat die klare Funktion, ein bestimmtes Thema der öffentlichen Erzählung vor kritischen Fragen zu schützen, das Thema zu stützen und glaubwürdig erscheinen zu lassen. Es soll eine bestimmte Lüge der öffentlichen Erzählung vor Aufdeckung bewahren. Deshalb muß das Informationsloch geheim gehalten werden.

Wichtig an den Medien sind also ihre Informationslöcher und deren Geheimhaltung. Im Gegensatz zu dem, was die meisten Leute glauben, dass nämlich die Hauptaufgabe der Medien die öffentliche Erzählung ist, sind die Informationslöcher die eigentlichen Botschaften der Medien. Ohne die Informationslöcher würde die öffentliche Erzählung völlig anders aussehen: man würde sie nicht mehr wiedererkennen.

Anlaß zur Erforschung von Informationslöchern in den Medien gibt es jederzeit und zu allen wesentlichen Ereignissen oder Gegenständen. Schon der Artikel “Meine Tage im Hass” ist ein schönes Beispiel: er erzeugt ein Informationsloch durch das Schweigen über die Ursachen der Vertrauenskrise. Eine Krise öffentlich ausstellen und bejammern und dann die Ursachen nicht suchen, ist geradezu der Standardfall eines Informationslochs.

Das unterschwellige Artikelthema “Medien und Vertrauen” ist objektiv von größter Bedeutung. Denn ohne Vertrauen des Publikums würden die Medien ihre Bedeutung verlieren. Der Artikel ist deshalb ein beispielhafter und besonders reizvoller Fall für meine Forschungen.

Die Bedeutung dieses Themas hat nichts mit irgendjemandes persönlichen Empfindungen zu tun. Das Thema ist zentral, wie sich noch zeigen wird, und der geringste Zweifel an den Medien ist äußerst heikel für den Machterhalt der Machthaber. Deshalb darf das Thema auch öffentlich nicht weiter analysiert werden. Die Autorin ist mit ihrem Artikel schon bis an die Grenze des Erlaubten gegangen, wenn sie sie nicht schon überschritten hat: denn das Vertrauen der Menschen in die Medien ist die Machtbasis der Machthaber. Wir Kritiker können uns nicht vorstellen, daß die Erkenntnis des Artikels bei den Machthabern erlaubt oder gar willkommen wäre. Eine Krise dieses Vertrauens müßte die Machthaber allarmieren. Das Thema wird entsprechend selten behandelt.

. [3]

Als Kritiker nehme ich daher bis zum Beweis des Gegenteils an, daß der Artikel nur als Test des Publikums gedacht ist, um Reaktionen hervorzulocken und sie für eine künftige Behandlung besonders fürwitziger “Bürgerinnen und Bürger” zu speichern. Der Artikel ist also wahrscheinlich das, was man in Fachkreisen einen Red Herring nennt. Deshalb sollte man sich damit nur unter Pseudonym beschäftigen.

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, daß die kunstvoll organisierten größeren Informationslöcher in den Medien stets wesentliche Gegenstände der öffentlichen Erzählung betreffen. Natürlich gibt es auch wichtige und interessante oder sonstwie bewegende Berichte in den Medien, die keine Informationslöcher aufweisen: gemessen an den Informationslöchern aber sind diese Berichte bedeutungslos; sie könnten so oder anders oder auch gar nicht erscheinen, es wäre egal.

Nicht egal sind dagegen die Themen und Gegenstände der Informationslöcher. Das gilt auch für das anscheinend kleine Informationsloch dieses Artikels: die Ursachen der Vertrauenskrise zwischen Medien und Publikum.

Alle in den Medien organisierten Informationslöcher haben, wie leicht zu zeigen ist, eine auffallende Gemeinsamkeit: sie verbergen vor den Menschen die entscheidenden Informationen zum Verständnis der öffentlichen Erzählung und damit zum Verständnis ihrer eigenen Lage und der wichtigen Ereignisse in der Welt. Die Informationslöcher begleiten und schützen die öffentliche Erzählung von den Ereignissen und erhalten den Glauben der Menschen an die öffentliche Erzählung in den Medien.

Solange die Menschen die Existenz und den Inhalt der Informationslöcher nicht entdecken, können sie den Propagandadreck in der öffentlichen Erzählung nicht erkennen. Sie müssen in einer für sie völlig unverständlichen Welt und damit in einer widersprüchlichen und fremden, absurden Phantasiewelt leben. Als Folge davon entwickeln sie diffuse oder konkrete Ängste, fühlen sich ausgeliefert, lassen ohne Gegenwehr ihre Rechte beschneiden und nehmen auch alle anderen Maßnahmen der Machthaber apathisch und widerstandslos hin.

Diesen kunstvoll herbeigeführten Idealzustand der Menschen überwölben die Medien in der öffentlichen Erzählung zur allgemeinen Ablenkung mit dramatischen öffentlichen Emotionen ohne Bedeutung und mit extremem privatem und intimem Zuckerwerk ohne Bedeutung, was alles sie täglich vierundzwanzig Stunden lang über den Menschen auskippen.

. Zwei Helden der Machthaber

Ganz unabhängig von unseren Erkenntnissen ist uns die Existenz und der Zweck der Informationslöcher in den Medien von zwei unbestrittenen Helden der Machthaber durch ihre vielzitierten Aussprüche süffisant beschrieben und bestätigt worden.

Der eine Held, Henry Kissinger, wird zitiert mit dem Satz, es komme nicht darauf an, was wahr ist, sondern nur darauf, was die Menschen als wahr wahrnehmen:

“It is not a matter of what is true that counts, but a matter of what is perceived to be true.”
(Die Zitierungen im Internet geben keine Quelle an.)

Durch ihre Informationslöcher beschränken die Medien die Wahrnehmung der Menschen auf
die öffentliche Erzählung, die sie als wahr wahrnehmen sollen – what is perceived to be true,
also Kissingers Propagandadreck. Die Herrschaft der Machthaber kann auf diese Weise allein gesteuert werden durch die Wahrnehmung der Leute: eleganter geht es nicht.

. [4]

Der andere Held, Donald Rumsfeld, wird mit einer Aussage auf einer Pressekonferenz vom
Februar 2002 zitiert:

“there are known knowns; there are things that we know that we know. We also know there
are known unknowns; that is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don’t know we don’t know.”

Rumsfelds “unbekanntes Unbekanntes”, von dem die Leute gar nicht wissen, daß sie es nicht
wissen, genau das sind die geheimen (=unknown) Informationslöcher (=unknowns). Die
“unknown unknowns” sind in idealer Weise in den geheimen Informationslöchern verborgen,
aber auch aufgehoben und wieder zu entdecken.

Glücklicherweise können die Menschen, wie eingangs gezeigt wurde, durch einfache Fragen die geheimen (“unknown”) Informationslöcher doch entdecken und die verborgenen Inhalte (“unknowns”) aus den Informationslöchern wieder hervorholen und dann aufklären.

Wir sind den prominenten Protagonisten der Machthaber dankbar für diese Klarstellungen. Offener und pointierter und aus berufenerem Munde kann man sich die Funktion der Medien als Herrschaftsinstrument und die Bedeutung der öffentlichen Erzählung und der geheimen Informationslöcher gar nicht dargestellt wünschen. Kissinger und Rumsfeld bestätigen eindrucksvoll, daß wir mit unserer Analyse auf dem richtigen Weg sind.

. Die Bedeutung der Geheimhaltung

Die Worte von Kissinger und Rumsfeld zeigen drastisch die Bedeutung der Geheimhaltung über den wahren Charakter der Medien und ihrer Botschaften und der zur Geheimhaltung erforderlichen Informationslöcher. Das Geheime ist Rumsfelds “unknown”, das bei Kissinger die Wahrnehmung einschränkt auf das “Wahrgenommene”, so daß dem “perceived” des Normalbürgers die “unknowns” fehlen. Die Meister haben das Betriebsgeheimnis ihres Regierens völlig ungeniert offengelegt.

Die Geheimhaltung ist das oberste Gebot. Alles Entscheidende heißt deshalb geheim. Wer will, kann eine Liste anlegen. Geheime Dienste. Geheime Gerichte. Geheime Urteile. Geheime Morde. Geheime Urteilsfolgen für die Betroffenen. Staatsgeheimnisse. Geheime Verschleppungen. Geheime Verschleppungsflüge. Geheime Gefängnisse. Geheime Folterungen. Geheime Lauschangriffe über Smartphones. Geheime Überwachung der Kommunikation. Geheimhaltung der totalen Überwachung. Geheime Konstruktionen von Kriegsgründen. Geheime Fingierung des Tonking-Zwischenfalls. Geheime Organisation von Terroranschlägen durch den Staat …

So könnte die Liste anfangen. Erste Erkenntnis ist, daß Geheimnisse eine verderbliche Ware sind. Die Bürgerinnen und Bürger müssen oft nur 20 oder 30 Jahre warten, manchmal auch etwas länger, bis die Geheimnisse als Erkenntnisse in der Zeitung stehen oder in den Nachrichten. Neugierige Menschen erfahren sie gewöhnlich früher.

Zweite Erkenntnis ist, daß die Geheimhalter die Geheimhaltung oft nur befristet planen. Nach einem oder zwei Jahren Geheimhaltung ist der Schaden geschehen, die Vorteile sind gewonnen und nichts kann rückgängig gemacht werden. Wird vornehm als die normative Kraft des Faktischen angepriesen.

. [5]

Dritte Erkenntnis der Kritiker ist, daß Geheimnisse systematisch entdeckt werden können durch Fragen. Deshalb sind kritische Fragen die größte Gefahr für das Herrschaftsinstrument der Machthaber, und deshalb sind sie verboten, und Kritiker werden so schnell und effektiv wie möglich ausgeschaltet.

. Der Schmähtitel für die Kritiker

Kritiker, die die geheimen Informationslöcher in den Medien aufspüren und die verborgenen
Themen und Gegenstände diskutieren wollen, werden in den Medien ohne Federlesens rigoros als Dummköpfe, Ahnungslose, Querköpfe, Spinner und – mit dem eigens für sie erfundenen Schmähtitel – als Verschwörungstheoretiker lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Das Wort wird ihnen generell sofort abgeschnitten.

Die Schmähung der Kritiker als Verschwörungstheoretiker soll dem Publikum mehrerlei suggerieren:

  • erstens gibt es natürlich keine Verschwörungen: nie hat jemand davon gehört, niemand hält sie für möglich;
  • zweitens, gäbe es nämlich Verschwörungen, würden die Medien sofort darüber berichten;
  • drittens berichten die Medien tatsächlich über keine Verschwörungen, also gibt es auch keine;
  • viertens kann man über etwas, was es gar nicht gibt, keine vernünftigen Theorien aufstellen;
  • fünftens kann es sich folglich bei diesen Theorien nur um luftige Spinnereien handeln, mit denen sich jeder lächerlich macht;
  • sechstens kann es für solche Theorien natürlich auch keine Beweise geben, womit sie
  • siebentens hinfällig und die Theorien und die Personen keiner weiteren Beachtung wert sind.

Der Schmähung und ihren sieben logischen Folgerungen können natürlich nur Leute zustimmen, die die Existenz von Verschwörungen für unmöglich halten. Als Kritiker halte ich dagegen aufgrund meiner Erfahrungen mit den geheimen Informationslöchern Verschwörungen nicht nur für möglich, sondern für allgegenwärtig. Allerdings stelle ich als Kritiker keine Theorien über die entdeckten Verschwörungen auf, sondern versuche nur Nachweise für die verborgenen wirklichen Vorgänge zu finden. Richtig müßte der Titel also “Verschwörungskritiker” heißen – aber von Kritik und Kritikern darf nicht einmal die Rede sein. Schon diese Begriffe allein wären eine Gefahr. Deshalb die populäre Ablenkung auf “Theoretiker”, weil die nach der Meinung der meisten Leute sowieso für leicht weltfremd und spinnert gelten.

Fadenscheinige und irreführende oder auch einfach lachhafte Theorien über ihre Taten und Projekte stellen die Täter nämlich selbst auf. Eine der Spitzenleistungen der Täter war bisher z. B. die deutsche Freiheit am Hindukusch.

. [6]

Der kleine Irrtum in dem Titel Verschwörungstheoretiker und die beabsichtigte Schmähung stören mich nicht. Ich liebe diesen Titel, weil er
(1.) die Leute auf die Existenz von Verschwörungen stößt,
(2.) schon allgemein anerkannt, aber
(3.) noch keine geschützte Berufsbezeichnung ist, so daß
(4.) ich ihn ohne Examen führen kann,
(5.) mir auch keinen Ghostwriter für eine Examensarbeit suchen muß,
(6.) damit auch nicht gegen irgendwelche Rechtsverordnungen verstoße und
(7.) auch keine Plagiatuntersuchung einer Examensarbeit fürchten muß.
Die Häufung von Vorteilen hat mich bewogen, als Kritiker diesen Titel gewissermaßen als vorläufige Anerkennung zum Profi zu betrachten. Alles was ich hier berichte, sichert mir diesen Titel. Sollte ich mich als unwürdig erweisen, soll man mir diesen Titel aberkennen.

. Beweise

Nach diesen allgemeinen und grundsätzlichen Erläuterungen zu der öffentlichen Erzählung und den geheimen Informationslöchern in den Medien und unserer Rolle als Kritiker muß ein Verschwörungstheoretiker, der auf sich hält, dem kritischen Leser natürlich Beweise vorlegen. Da wir selbst stets kritisch sind, wünschen wir uns auch nur kritische Leser. Vielleicht findet jemand Fehler in unseren Erkenntnissen und wir können dazulernen.

Als Beweise für die behaupteten Ergebnisse unserer Arbeit und Methodik dienen ein paar praktische Beispiele. Ich schicke voraus, daß kein Kritiker alleine alle wichtigen Informationslöcher bearbeiten kann, daß alle Kritiker vielmehr auf die Vorarbeiten und Entdeckungen ihrer Kollegen angewiesen sind. Die Gesamtheit der Kritiker stellt deshalb eine prinzipiell internationale Arbeitsgemeinschaft dar, die einen Gedankenaustausch in lockeren und flexiblen Organisationsformen des Internets wie z. B. Foren und Portalen und Blogs pflegt – wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, sich zu streiten und untereinander zu bekämpfen. Diese internationale Arbeitsgemeinschaft der Kritiker hat das Verdienst, die in den folgenden Beispielen präsentierten Erkenntnisse erarbeitet und im Internet mitgeteilt zu haben. Ich habe keine Verdienste daran. Ich sehe meine Aufgabe nur darin, diese Ergebnisse lediglich zu referieren und dabei manches zwischen den Sprachgebieten zu vermitteln, indem ich bisher nur im englischsprachigen Internet bekannte Ergebnisse hier bekanntmache.

Alles beruht auf öffentlich zugänglichen Quellen. Jeder kann das mit der Suchmaschine seiner Wahl im Netz nachprüfen. Zum Abschluß werde ich ein paar Netzadressen meines Vertrauens vorstellen. Diese Seiten werden von integren Zeitgenossen betreut, sind deshalb frei von Desinformation und derart unabhängig, daß sie sogar untereinander nicht immer in allen Punkten zu demselben Urteil kommen.

. Beispiel 1 : EMNID-Umfrage 2010 / 2011

Als harmlos erscheinendes Beispiel zum Einstieg wähle ich eine EMNID-Umfrage aus dem Jahr 2010, veranlaßt von der Zeitschrift “Welt der Wunder” und von ihr veröffentlicht im Heft 1 des Jahrgangs 2011. Die Umfrage behandelte mehrere Gegenstände. Eine der Fragen lautete:

“Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt … (USA, Afghanistan, Irak,
Bürgerrechte) … Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?”

. [7]

Mit “Ja” anworteten 9,2 Prozent; mit “Nein” antworteten 89,5 Prozent. Die Zeitschrift teilt dazu
folgenden Kommentar eines Wissenschaftlers mit:

“Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt
der Politikwissenschaftler Nils Diederich, Professor an der Freien Universität Berlin. “lch rate
der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren.“

Dieses EMNID-Umfrageergebnis und auch der Kommentar des Professors sind nicht in die selbsternannte Qualitätspresse oder die elektronischen Medien gelangt. Die Bundesregierung hat nicht darauf reagiert. Auch keine selbsternannte Qualitätszeitung mit klugen Köpfen vor und hinter dem Blatt hat darauf reagiert. Damit ist diese EMNID-Umfrage in einem Informationsloch verschwunden: ein Informationsloch von einiger Bedeutung ist damit objektiv nachgewiesen. Die öffentliche Erzählung von dem bärtigen Alten in Bora Bora und seinen 19 Selbstmordpiloten ist damit gerettet und gestützt.

Die etwas grenzwertige, aber populäre Zeitschrift “Welt der Wunder” kann sich rühmen, eine Umfrage veranlaßt zu haben, deren Ergebnis kein anderes Medium zu berichten wagt! Die Kritik der offiziellen 9/11-Version ist – wieder einmal – in ein Informationsloch entsorgt.

Dieses erste Beispiel liefert ein paar methodische Fragen an die Profession der Journalisten:

  • Wo ist die Pressefreiheit, wenn die Presse den Diskussionsbedarf von 89,5 Prozent der Bevölkerung in Sachen von 9/11 nicht erfüllt?
  • Wer hindert die Presse daran?
  • Wer hindert die Presse sogar am Berichten über das Umfrageergebnis?
  • Wo bleibt ihr stets gepriesenes angebliches Wächteramt, wenn sie die Bedürfnisse von 89
    Prozent der Bevölkerung nicht “bewachen” kann?
  • Warum betreibt die “Vierte Gewalt” anstatt zu berichten nur die öffentliche Erzählung und die Organisation von geheimen Info-Löchern und Unterdrückung jeglicher Kritik und Verleumdung aller Kritiker?
  • Warum erklimmt eine angeblich existierende investigative Journalistik mit eigenem Netzwerk (!) sogar den Gipfel der Lächerlichkeit, sich nicht für den offensichtlich existierenden Informationskrater 9/11 zu interessieren?
. Beispiel 2 : Der Terror vom 11. September 2001

Die EMNID-Umfrage von 2010/2011 hat die Dringlichkeit des Themas eindrücklich vorgeführt. Der zitierte Politikwissenschaftler der Freien Universität Berlin hat eine Behandlung der Frage dringend empfohlen.

Die Kritik der offiziell verkündeten 9/11-Version in der öffentlichen Erzählung ist bis zum heutigen Tag in dem geheimen Informationskrater der Medien vollständig verschwunden: darüber kann es keine Zweifel geben. Durch welche Fragen aber konnte der geheime Informationskrater über 9/11 doch von jedem der 89 Prozent aufmerksamen Bürger entdeckt werden?

. [8]

Die Medien haben seit dem ersten Auftreten von kritischen Artikeln und Büchern zu 9/11 stets das Auftreten von Kritik an der offiziellen Darstellung der Ereignisse nur höchst summarisch erwähnt, als handele es sich um nicht genauer bekannte, nebulöse Umtriebe von ein paar Irren und Verrückten. Die Medien haben – bevor sie überhaupt berichteten und also ohne Argumente die Kritik generell und pauschal als völlig unsinnig abgetan. Die Medien haben die Kritik nie referiert und ihre Fehler oder Unsinnigkeit aufgezeigt und diskutiert. Damit entstand zunächst nur ein Informationsloch.

Die pauschale Disqualifikation aller Kritiker als Spinner und Verschwörungstheoretiker und in
Einzelfällen z. B.

  • die Verleumdung des Autors Andreas von Bülow als Antisemiten und
  • das Arbeitsverbot für den preisgekrönten Journalisten Gerhard Wisnewski nach seiner kritischen Dokumentation im Fernsehen des WDR

haben die öffentliche Verdammung jeglicher Kritik ohne Begründungen als extrem und völlig uneinsichtig erscheinen lassen. Damit war das Informationsloch für jeden sichtbar und keineswegs mehr geheim.

Das Thema 9/11 kann angesichts des bis heute organisierten Informationskraters in allen Medien und angesichts der Torhüterfunktion der Medien nur im Internet auf aktuellem Stand erforscht werden. Der Erkenntnisstand hat sich im Laufe der Jahre dramatisch verändert, die Kritik hat schon eine eigene Geschichte erlebt:

  • Anfangs herrschte der Glaube an die offizielle TV-Berichterstattung mit Flugzeugeinschlägen und Toten und die Täterschaft von Selbstmordpiloten. Wir alle sind einmal dumme Schäfchen gewesen, aber inzwischen ist die Lektion bei 89 Prozent angekommen.
  • Angesichts der Widersprüche in der offiziellen Legende kamen die Kritiker bald zur Erkenntnis, daß der Anschlag nicht das Werk eines bärtigen Mannes in Bora Bora und seiner 19 Selbstmordaktivisten war, sondern das Werk der US-Regierung selbst.
  • Frühe Meinungsumfragen in den USA und speziell in New York haben einen Anteil der
    Ungläubigen in der Größenordnung von 50 Prozent ergeben.
  • 2004 fand eine (erste?) öffentliche Veranstaltung der Kritiker in New York statt.
  • 2006 wurde der erste Nachweis der Sprengung der Türme veröffentlicht.
  • 2007 wurde die TV-Fälschung des Flugzeugeinschlags in den Südturm nachgewiesen.
  • Seit 2010 ist die Fälschung der Opferlisten der angeblich 3000 Toten von Manhattan nachgewiesen.
  • Anschließend wurde der Betrug des 9/11-Gedenktheaters nachgewiesen, der bis zum heutigen Tag andauert.
  • Seit ca. 2010 ist die Infiltration der meisten großen Internetportale der Kritiker (als “Truther”
    lächerlich gemacht) durch Agenten der Regierungsbehörden nachgewiesen, die meisten “Truther-Portale” sind zu einer kontrollierten Opposition gemacht geworden.

Dort treten die Desinformatoren der Regierung als große Aufklärer anklägerisch gegen die Regierung auf und setzen sich an die Spitze der Truther-Vereinigungen, verhindern und verbiegen und verleumden in Wirklichkeit aber jede Diskussion der TV-Fälschung, der Opfer-Fälschung und des Gedenktheater-Betruges als lächerlich und sinnlos. Die Täter selbst wollen auf diese Weise die “Truther” organisieren und kontrollieren und das Publikum von der Erkenntnis der “No-Planes” und ihrer Konsequenzen fernhalten.

Der Kern der Erkenntnisse ist seit spätestens 2012: das Ereignis “9/11″ und seine Folgen sind ein vollständiger Medienbetrug, einschließlich der Folgeveranstaltungen in Madrid 2004, London 2005, Boston 2013 usw.

. [9]

Die Kritiker haben – um ihre Arbeitsweise bei 9/11 nur an einem Beispiel zu zeigen – den Social Service Death Index (SSDI) geprüft: das ist ein chronologisches Sterberegister der USA, das erklärtermaßen dem Betrug vorbeugen und ihn verhindern soll. Dort müßten für den 11. Sept. 2001 die angeblichen 3000 Toten von Manhattan einen ruckartigen Anstieg der Sterbezahlen verursacht haben. Der Befund lautet: Der SSDI hat für diesen Tag keine irgendwie erhöhten Todeszahlen. Damit hat der SSDI seine Aufgabe zur Verhinderung des Betrugs wieder einmal glänzend erfüllt.

Nachdem die Kritiker diese Erkenntnis im Netz mitgeteilt hatten, hat sogar eine lokale oder regionale Zeitung in den USA diese Meldung gebracht – ein ganz ungewöhnlicher Vorgang – und den Direktor des SSDI befragt: auch er hatte diesen Sachverhalt noch nicht entdeckt, und auch er konnte sich diese Tatsache nicht erklären! Die Medien der USA haben nicht berichtet. Damit war auch diese Information ohne Verbreitung publizistisch-medial im “Informations-Krater 9/11″ begraben.

Besonders pikant ist, daß auch die vielgepriesenen ca. 300 Feuerwehrleute, die als “first responders” bei den Rettungsarbeiten am 11.9. ihr Leben gelassen haben sollen, im SSDI nicht verzeichnet sind. Vielmehr haben stichprobenartige Nachprüfungen mehrere Jahre später ergeben, daß sie mit ihren Familien existieren. Daher ist es nicht verwunderlich, daß zur offiziellen Jubiläumsfeier 2011 auf Ground Zero die Familien der “umgekommenen” Feuerwehrleute nicht eingeladen worden waren, weil nach offizieller Begründung der Platz am Ort der Gedenkveranstaltung nicht ausgereicht habe. Das ist einer der kleinen Leckerbissen, mit denen wir Verschwörungstheoretiker gelegentlich verwöhnt werden.

Es ist heute eine unumstößliche Tatsache, daß 9/11 nur als Medienfälschung existiert. Das bedeutet in Kurzfassung:

  • Keine Flugzeuge.
  • Keine Entführungen.
  • Keine Selbstmordpiloten.
  • Kein Anlaß, die angeblichen Flugzeugentführer (Liste der 19) zu ermorden.
  • Kein Schmelzen der Stahlskelette der Türme durch einen Kerosinbrand.
  • Keine Rettungsaktionen von Flugzeugpassagieren gegen Entführer.
  • Kein Versagen der nationalen Flugsicherheitsbehörden.
  • Keine Irritierungen der Fluglotsen durch entführte Maschinen und abgeschaltete Transponder.
  • Kein Rätseln mehr über ausbleibende Alarmmeldungen der entführten Maschinen.
  • Keine Steuerung eines Anschlags aus dem Ausland.
  • Keine vertragliche Grundlage für einen Verteidigungsfall der NATO.
  • Keine islamistischen Motive für einen Anschlag.
  • Keine Menschen in den gesprengten Türmen.
  • Keine aus den brennenden Türmen springenden Menschen.
  • Keine 3000 Todesopfer.
  • Kein Anlaß für Entschädigungszahlen an Hinterbliebene von Terroropfern.
  • Kein Telefonat mit dem Handy aus einer entführten Maschine.
  • Keine Suchaktivitäten von Angehörigen durch Suchplakate in den Straßen von NYC.
  • Keine Trauer- und Gedenkanlässe.
  • Kein Anlass für Rachefeldzüge gegen Afghanistan und Irak.
  • Keine Identitätsnachweise für die im Gedenktheater betrauerten Todesopfer.
  • Keine Ursachen für die Gesetzgebung wie Patriot Act und Präsidentenverfügungen.

. [10]

  • Kein Anlaß für die Einrichtung eines speziellen Gefängnisses in Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Verschleppung von Personen nach Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Folterung von Personen.
  • Kein Anlaß für geheime Verschleppungsflüge von unbeteiligten Personen zur Folter
    in anderen Ländern.
  • Kein Anlaß zu Gerichtsprozessen gegen unbeteiligte Personen.

Entsprechend wäre eine Liste der Fälschungen aufzustellen, und schließlich eine Liste der
wirklichen Vorgänge. Do it yourself!

Die Organisatoren haben von Anfang an die Medien zur Komplizenschaft gezwungen. Wer sich zum Komplizen von Verbrechern machen läßt, wird damit selber einer. So haben die Machthaber sichergestellt, daß nie ein Komplizen-Medium seinem Publikum eingestehen wird, seit 2001 bis heute an der Fälschung von 9/11 und den Folgeveranstaltungen aktiv mitzuwirken und den Betrug aufrechtzuerhalten.

Die Kritiker wundern sich immer wieder, warum die Organisatoren des Verbrechens von 9/11
sich vielfach derart lächerliche Fehler (wie z.B. die SSDI-Lücke) erlaubt haben,
so daß der Betrug leicht mehrfach nachgewiesen werden kann. Manche Kritiker glauben, daß es kein Fehler, sondern die Absicht der Organisatoren war, allen Kritikern drastisch zu zeigen, daß man die Macht hat, die Komplizenschaft der Medien durchzusetzen und die Leute alles, auch das offensichtlich Widersprüchliche, nachweislich Falsche und sogar Unsinniges glauben zu lassen, eben weil man die Medien in der Hand hat und die Menschen dank des geheimen “Informationskraters 9/11” alles glauben müssen und tatsächlich auch glauben.

Die Kritiker haben sich im Laufe der Jahre natürlich die Frage gestellt, woher die Organisatoren von 9/11 die Sicherheit gewonnen hatten, diesen Betrug im Jahr 2001 erfolgreich über die Bühne zu bringen? Hat es erfolgreiche Vorbilder gegeben?

Ein Hauptkandidat dafür ist natürlich die 1969 überaus erfolgreich inszenierte Mondlandung als Generalprobe dafür, was in der seit ca. 1960 ausgerufenen Mediengesellschaft möglich ist. Deshalb findet in vielen Internetportalen zugleich mit 9/11 auch eine kritische Untersuchung der Mondlandung von 1969 statt. Manche Kritiker gehen bei der Suche nach Vorbildern noch ein paar Jahre weiter zurück zur Ermordung John F. Kennedys 1963.

. Beispiel 3 : Die Mondlandung von 1969

Die Mondlandung von 1969 wurde in den Medien als großer Triumph der bemannten Raumfahrt gefeiert, mit Direktübertragung von Bild und Ton vom Mond. Der Betrug der Mondlandung wurde in mehreren Büchern aufgedeckt und nachgewiesen, sehr früh schon von Bill Kaysing (We never went to the Moon, 1974), mit entscheidenden Ergänzungen durch eingehende Recherchen von Ralph Rene (Schreibweise auch: Réné) (NASA mooned America, erstmals ca. 1992) und zusammengefaßt und in den internationalen Zusammenhang des Kalten Krieges gestellt von Gerhard Wisnewski (Lügen im Weltraum, 2004 u. 2010).

Heute ist die Unmöglichkeit der Mondlandung umfassend dargelegt und das Unternehmen als ein kompletter Betrug erwiesen, der schon 1969 nur durch die erzwungene und bis heute praktizierte Komplizenschaft der Medien möglich geworden war. Die Komplizenschaft der Medien ist also nicht erst für 9/11 organisiert worden.

. [11]

Auch im Fall der Mondlandung führt die eingangs beschriebene systematische Suche nach
Informationslöchern in der Medienberichterstattung zum Erfolg. Dabei wird sich herausstellen, daß die Informationslöcher in diesem Fall bereits von der NASA selbst definiert worden sind, indem die NASA als die Veranstalterin zu bestimmten Punkten einfach keinerlei Informationen herausgegeben hat, ohne jegliche Begründung. Was die NASA nicht mitteilt, kann von den Medien nicht berichtet werden. Insofern sind hier die Rollen etwas stärker differenziert gewesen: die NASA ist selbst Teil der Medien. Entscheidend ist jedoch, daß den Medien schon bestimmte Fragestellungen verboten waren, also nicht nur die Kritik. Die “unknown unknowns” funktionierten also schon seit 1969, lange vor Rumsfelds öffentlicher Entdeckung von 2002.

Zur Demonstration genügen die drei wichtigsten geheimgehaltenen Aspekte, von denen jeder Aspekt allein bereits ein k.o.-Argument gegen die Mondlandungserzählung darstellt:

  1. Die elektromagnetische Strahlung bereits oberhalb der Erdatmosphäre (100 km), speziell im Van-Allen-Gürtel (800-1200 km) und die Partikelstrahlung der Sonne im Weltraum außerhalb des Van-Allen-Gürtels kann mit der damaligen Ausstattung der Raumkapseln und gar der lächerlichen Raumanzüge (!) nicht abgeschirmt werden.
  2. Die Folgen der Temperaturdynamik für alle Körper und Materialien im Weltraum; die Angaben in den Quellen differieren zum Teil erheblich, weshalb es hier nur um die Größenordnungen geht. Die Oberfläche des Mondes hat folgende Temperaturen bei Sonneneinstrahlung zum lunaren Mittag bzw. ohne Sonneneinstrahlung zur lunaren Mitternacht: in Fahrenheit plus 243 und minus 279, entspricht in Celsius plus 117 und minus 173 Grad. Die Temperaturdynamik liegt also demnach bei 290 Celsiusgraden.
  3. Die Energiebilanz der Mondfahrt: genaue Verbrauchsdaten der mitgeführten Treibstoffe in allen Phasen vom Start bis zur Landung auf der Erde konnten von der NASA nicht vorgelegt werden.
. Zur Strahlenbelastung

Jeder Mitarbeiter in Atomkraftanlagen erhält morgens ein Dosimeter und muß es regelmäßig nach Arbeitsende zur Auswertung abgeben. Die NASA hat keine Dosimeterwerte für die Astronauten nach mehrtägigem (!) Aufenthalt im Weltraum mitgeteilt. Die NASA hätte – wie alles andere auch – Werte erfinden können, hat es aber klugerweise nicht getan. Werte, bei denen die Raumfahrer hätten überleben können, wären unglaubwürdig niedrig gewesen und schnell widerlegt worden; realistische Werte wären tödlich gewesen und hätten die ganze Reiseerzählung auffliegen lassen. Also wurden vorsichtshalber und geschickterweise gar keine Informationen in die Welt gesetzt (Informationsloch). Ralph Rene hat diese Lücke geschlossen. Niemandem in den Medien wurde erlaubt, Fragen zu stellen. Die Medien wurden angehalten, ein schönes Informationsloch zu organisieren. Die Medien versichern ihrem Publikum in der öffentlichen Erzählung bis heute, es gebe eine Strahlungsbelastung nur im Van-Allen-Gürtel, und die sei nicht größer als bei einer Röntgenuntersuchung! In Wirklichkeit ist die nicht abschirmbare Strahlungsbelastung allein für sich bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

. [12]

. Die Temperaturdynamik

Die Beherrschung der Temperaturdynamik betrifft:

  • das Innere der Raumfahrzeuge während der gesamten Reise,
  • das Innere der Raumanzüge beim Aufenthalt auf der Mondoberfläche,
  • das Innere der Kameras mit konventioneller Filmtechnik der 60er Jahre
    (Hasselblad-Kameras).

Es gibt für keine der drei Einsatzbedingungen Informationen der NASA, mit welcher Technik und welchem Energieaufwand die Temperaturdynamik von 290 Celsiusgraden auf ein für Menschenleben und Silber-Chemie-Filme verträgliche Werte verringert werden konnte. Die Kameras waren in den Brustbereich der Raumanzüge fest integriert und besaßen keinerlei besondere Abschirmungen. Es gab ferner keine Informationen über den Nachweis entsprechender Materialeigenschaften, z. B. des Filmmaterials und insbesondere der Raumanzüge. Die offensichtlich nicht zu bewältigende Temperaturdynamik ist allein für sich genommen bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

. Die Energiebilanz

Von allergrößter Tragweite aber ist die Energiebilanz, weil sie nämlich nicht nur die Unmöglichkeit des Mondlandeprojekts, sondern die Unmöglichkeit der gesamten bemannten Raumfahrt mit den damals und bis heute erreichbaren Nutzlasten der Trägerraketen beweist. Damit werden alle angeblich bemannten Raumfahrtprogramme (aller Nationen) bis hin zur heutigen Internationalen Raumstation (ISS) als Betrug und reine Medienfälschungen in der öffentlichen Erzählung aufgedeckt. Deshalb wird die Frage der Energiebilanz ein eigenes Beweisbeispiel.

Diese drei von der NASA beschwiegenen Probleme sind von der Forschung der Kritiker mit Nachweisen der Unmöglichkeit der phantasierten NASA-Mondfahrten aufgeklärt worden.

Für jeden halbwegs nüchternen Beobachter war aber schon die Diskrepanz zwischen einerseits dem Wortschwall der NASA-Quellen über Trivialitäten im All wie Zähneputzen, Duschen und Pipimachen und andererseits den intensiv beschwiegenen NASA-Informationslöchern über die entscheidenden Probleme ein hinreichendes Indiz für Betrug. Denn die NASA würde mit absoluter Sicherheit z. B. eine realistische Energiebilanz und Technik des Re-Entry in allen Einzelheiten ausbreiten – wenn sie so etwas hätte.

. Beispiel 4 : Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt

Der dritte Aspekt (Energiebilanz) der angeblichen Mondfahrt hat also ein Ergebnis, das über die angebliche Mondlandung von 1969 hinaus bis zum heutigen Tage gilt. Die Kritik der Mondlandung entwickelt mit dem Nachweis der Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt – unter den heutigen technischen Bedingungen – eine ungeahnte Tragweite. Die gesamte bemannte Raumfahrt von 1959 bis zur aktuellen, von mehreren Ländern betriebenen Internationalen Raumstation (ISS) ist ein Märchen und reiner Medienbetrug.

Diese Kritik ist wiederum durch die Aufdeckung eines geheimen Informationslochs ausgelöst
worden: die fehlende Energiebilanz für die angebliche Mondfahrt von 1969. Die Untersuchung dieses Aspekts und ihr geradezu spektakuläres Ergebnis, das die gesamte bisherige bemannte Raumfahrt in die Sphäre der Fabeln der “science fiction” verweist, ist in einem englischsprachigen Forum entwickelt worden und hat noch keine große Verbreitung gefunden. Im deutschsprachigen Internet ist dieses Ergebnis bisher wahrscheinlich nicht reflektiert worden; es dürfte hier bisher überhaupt nur wenigen Menschen bekannt sein.

. [13]

Mit diesem relativ jungen Ergebnis von ca. 2012 dürfen wir heute schon einen Blick in die
Zukunft der Kritik tun, die irgendwann das gesamte bemannte Raumfahrttheater mit seinen albern herumzappelnden Astronautendarstellern auch hierzulande treffen wird. Zu ihrer Entsorgung werden die Medien wie für 9/11 das bisherige geheime Informationsloch für die bemannte Raumfahrt zu einem veritablen Informationskrater ausbauen müssen.

. Die Legende von Apollo 11

Nach den Angaben der NASA bestand das NASA-Unternehmen Apollo 11 im Jahr 1969 aus 3 verschiedenen Einheiten: dem Command Module (CM), dem Service Module (SM) und dem Lunar Exploration Module (LEM). Nach der Ankunft am Mond blieben CM und SM als Einheit im Lunarorbit, das LEM wurde erfolgreich auf dem Mond gelandet, startete nach 2 Tagen Aufenthalt auf der Mondoberfläche zurück in den Mondorbit und koppelte an das CM an. Danach wurde das LEM abgestoßen und im Mondorbit zurückgelassen. Die beiden anderen Module CM und SM traten als Einheit die Rückreise zur Erde an. Beim Eintreffen in der Erdatmosphäre wurde das SM abgestoßen und verglühte in der Atmosphäre. Ohne vorher in einen Erdorbit einzuschwenken, begann das CM allein sofort den Abstieg zur Erde (das berühmte “Re-Entry”) aus einer Höhe von 400 km, tauchte um 16 Uhr 21 in 120 km Höhe in die Atmosphäre ein und landete 29 Minuten später um 16 Uhr 50 im Pazifik. Während des Re-Entrys flog CM ca. 4400 km. Die Abbremsung soll durch Reibung in der Atmosphäre erfolgt sein, wobei ein Hitzeschild die Raumkapsel vor dem Verglühen geschützt haben soll. Auf den letzten Kilometern sollen Fallschirme die Geschwindigkeit bis zur sanften Landung auf dem Pazifik verringert haben.

Die gesamte NASA-Erzählung vom Mond weist mehrere völlig unglaubwürdige Phasen auf. Die unglaubwürdigste und nachweislich unmögliche Phase und deshalb für das gesamte Unternehmen entscheidende ist das Re-Entry. Das CM hatte ein Gewicht von 5486 kg (5557) und in 400 Km Höhe eine Geschwindigkeit von ca. 11200 m/sec. Die Zahlen stammen alle von der NASA. Daraus ergibt sich nach der bekannten einschlägigen physikalischen Formel
. E = 1/2 x Masse x Geschwindigkeit² (in kg, m und sec)
die kinetische Energie des Flugkörpers in Joule.

Jeder kann einen Physiker seines Vertrauens um die Berechnung der Energie des Flugkörpers bitten, und anschließend um die Erklärung, wie der Flugkörper seine Bewegungsenergie in 29 Minuten abgegeben und seine Geschwindigkeit auf 0 verringert haben könnte.

Der Ingenieur meines Vertrauens, Anders Björkman von der Firma Heiwa, hat eine Energie von 349 GigaJoule berechnet, unter der etwas differierenden Annahme von 5557 kg Gewicht; differierende Werte in die Welt zu setzen, ist eine übliche Praxis der NASA. Dafür macht sie gar keine Aussagen darüber, wie der Flugkörper die ungeheure Energie von 349 GigaJoule innerhalb von 29 Minuten Flug durch die Erdatmosphäre abgegeben haben könnte, ohne zu verglühen, bevor er in der letzten Phase des Abstiegs am Fallschirm im Pazifik landete. Die Hauptaufgabe soll der Hitzeschild erfüllt haben: wie ein Hitzeschild an nur einer Seite der Raumkapsel diese Energie in Hitze umgesetzt haben soll, ohne daß die gesamte Kapsel verglüht wäre, ist nicht gezeigt worden. Die Fallschirm-Phase ist für die Lösung des Problems unerheblich, weil die Abgabe der ungeheuren Energie schon vorher geschehen sein muß.

. [14]

Es ist bemerkenswert, daß die NASA zwar die angeblichen Daten zu Gewicht (Masse) und
Geschwindigkeit nennt, aber die daraus sich ergebende Bewegungsenergie nicht selbst berechnet und dem Publikum auch nicht bekanntgibt. Der Paradefall eines Informationslochs.

In den 45 Jahren seit der angeblichen Mondreise ist auch sonst niemand aufgetreten, der einen erfolgreichen Fall eines Flugkörpers mit 349 GigaJoule Bewegungsenergie, ohne Raketenmotor und ohne Treibstoff, durch die Erdatmosphäre hätte plausibel machen können. Der Flugkörper würde unter diesen Bedingungen eine Reibungshitze in der Größenordnung von 70000 Grad Celsius erzeugen, die die umgebende Atmosphäre in ein zerstörerisches Plasma verwandelt, wie wir es bei jedem Meteor beobachten können. Wer die Behauptung einer wohlbehaltenen Landung dieses Flugkörpers unter diesen Bedingungen im Pazifik aufstellt, ist beweispflichtig. Die NASA hat den Beweis nicht geliefert.

Die Problematik des unmöglichen Re-Entrys gilt – trotz aller technischen Varianten bei den angeblichen folgenden Unternehmen – für die gesamte bemannte Raumfahrt bis zur heutigen ISS, mit mehrmonatigem Aufenthalt der Astronauten im Weltraum und regem Transfer zwischen ISS und Erdoberfläche. In 400 km Bahnhöhe der ISS scheint es übrigens keine Strahlungsbelastung mehr zu geben: die gibt es nur in 10 km Reiseflughöhe des internationalen Jetverkehrs.

Hitzeschilde werden dem Publikum präsentiert, als ob die Reibungshitze nur genau bis zum Rand des Hitzeschilds auftritt (bis zur äußersten Kachel!), aber nicht mehr an den Wänden der Raumkapsel, in der die Astronauten sitzen. Auch sollen die Raumfahrer die Lage ihrer Raumkapsel in der Flugbahn genau kontrollieren und steuern können, so daß ihnen nicht zu heiß wird. Stummelflügel beim Space Shuttle sollen suggerieren, eine Raumkapsel könne wie ein Flugzeug zur Erdoberfläche herunterfliegen: die Stummelflügel können jedoch das Problem der Bewegungsenergie nicht lösen. Fallschirme könnten erst bei entscheidend verringerter Geschwindigkeit und außerdem erst in den untersten dichten Luftschichten ihre Wirkung entfalten, wenn und nachdem das Hauptproblem der Bewegungsenergie gelöst worden wäre.

Ist der Betrug mit einer bemannten Raumfahrt 1969 erst einmal triumphal in die Welt gesetzt, dann würde ein Aufhören mit der bemannten Raumfahrt den Betrug offensichtlich werden lassen. Deshalb kann die bemannte Raumfahrt nie aufhören, sondern muß nach dem Modell der Mondlandung auf immer weitergehen. Daraus ergibt sich die Tragweite der Energiefrage für sämtliche nationalen und internationalen Programme einer angeblich bemannten Raumfahrt bis zum heutigen Tag: die Frage nach der Energiebilanz zerstört definitiv alle bisherige Propaganda.

Praktisch realisierbar wären allenfalls Parabelflüge bis an die beliebig definierte Grenze der Stratosphäre (100 km), weil die Geschwindigkeit im Scheitelpunkt relativ niedrig ist und die Fahrzeuge mehr oder weniger noch wie Flugzeuge operieren können. Als Raumflüge gelten bei manchen Institutionen schon Flüge über 80 km Höhe, bei manchen erst ab 100 km.

. [15]

. Beispiel 5 : Fortsetzung der bemannten Raumfahrt in der ISS

Die wissenschaftliche, technologische und mediale Faszination der bemannten Raumfahrt läßt heutzutage immer mehr Nationen am Programm der ISS teilnehmen, weil sie so in der Öffentlichkeit erkennbar am Fortschritt teilnehmen und teilhaben wollen. Der Betrugscharakter des Unternehmens scheint niemanden zu stören oder abzuhalten. Der Betrugscharakter könnte sogar ein Motiv der NASA sein, möglichst viele Länder mit ihren Raumfahrtorganisationen in das ISSProgramm einzubinden, um das Projekt gegen Ausbrüche von Kritik abzusichern.

Eine Erkenntnis über Verschwörungen lautet: Ein organisierter Betrug kann kaum ohne katastrophale Folgen einfach beendet werden, und wer beim Betrug einmal mitmacht, kann nicht mehr zurück. Eine öffentliche Aufdeckung des internationalen Betrugs durch ein Land würde ihm keine Vorteile bringen, sondern nur ungeheure Sanktionen von seiten aller anderen Ländern zur Folge haben. So ist durch die Beteiligung vieler Länder die Stabilität des ISS-Programms gesichert. Mit jedem weiteren Land an Bord wird für das Publikum die “Realität” der ISS immer unbezweifelbarer. Würden denn sonst so viele Länder teilnehmen? Mit diesem Programm können Steuergelder größten Ausmaßes, die für die bemannte Raumfahrt bewilligt und dafür nicht ausgegeben werden, in unbekannte Kanäle geleitet werden.

Der Nachweis des Betrugs für die weiteren angeblichen bemannten Missionen erfolgt mit demselben Beweisverfahren wie für die Mondlandung: mit der Energiebilanz für das Re-Entry. Für das Re-Entry der Shuttle-Flüge hatte die NASA wieder nur Masse und Geschwindigkeit angegeben, die kinetische Energie darf jeder selbst ausrechnen:

78000 kg Masse, 9000 m/sec Geschwindigkeit.

Nach der obengenannten Formel ergibt sich daraus eine Bewegungsenergie von 3159 GigaJoule. Das ist eine wahrhaft gigantische Energie, die eine Folge der Masse von 78 Tonnen ist (im Vergleich zur Mondfahrtkapsel mit nur 5,5 Tonnen). Die NASA hat bisher nicht nachweisen können, wie das Shuttle diese Energie nach Erreichen der Atmosphäre in 130 km Höhe innerhalb von 30 Minuten abgeben und mit Geschwindigkeit 0 landen kann. Alle von der NASA behaupteten Effekte der Hitzeschutzkacheln und komplizierter Flugmanöver bei 9000 m/sec sind freie Phantasie. Realistisch wäre bei einem Fall durch die Atmosphäre eine Erhitzung auf 70000 Grad Celsius zu erwarten, die das Objekt zerstört.

Jeder Laie kann sich vom Physiker seines Vertrauens erklären lassen, was die Bewegungsenergie des Shuttle bedeutet, und wie man sie loswerden könnte.

Daraus folgt zwingend für die ISS und für alle Vorgänger und Zwischenstufen im “Low-Earth-Orbit”, genannt LEO: es gibt

  • keine Raumstation,
  • keine Shuttle-Flüge,
  • kein Andocken im Orbit,
  • keine Außenarbeiten im Raumanzug an einer Raumstation,
  • keinen wochen- oder monatelangen Aufenthalt von Raumfahrern im LEO und
  • kein Re-entry des Shuttle mit 78000 kg Masse und 9000 m/sec Geschwindigkeit,
  • ohne Treibstoffvorrat zur Abbremsung des Flugkörpers, der
  • ohne Abbremsung im Fall durch das Gravitationsfeld der Erde sogar noch beschleunigt würde.

Wir Raumfahrtlaien, die wir alle Bewegungsvorgänge nach unseren Erfahrungen auf der Erdoberfläche einordnen und bewerten, benötigen nur drei Erkenntnisse:
(1) die völlig anderen Größenordnungen der angegebenen Geschwindigkeiten im Orbit,
(2) der Eingang der Geschwindigkeit mit dem Quadratwert in die Berechnung der Bewegungsenergie, und
(3) das Erfordernis von Treibstoff für jede Änderung (Erhöhung oder Verringerung) der Geschwindigkeit, weil nur der Ausstoß von Masse durch den Rückstoß den Antrieb oder die Abbremsung liefern kann. Praktisch benötigt man für die Abbremsung eines Objekts aus dem Orbit zur Erde genau so viel Energie wie für die Beschleunigung des Objekts auf die Geschwindigkeit im Orbit.

. [16]

Jedes Raumfahrtunternehmen, das real stattfinden soll, muß eine Energiebilanz für alle Flugphasen bis zum letzten Augenblick ausweisen können: sonst würde niemand „einsteigen”, weder als Astronaut noch als Gläubiger. Bei der bemannten Raumfahrt steigen bisher nur die Zuschauer der NASA-Videos ein, weil ihnen jede Erkenntnis fast unmöglich gemacht wird.

. Jeder kann die ISS sehen! Die Beobachtung der ISS mit dem bloßen Auge

Um den Betrug aufrechtzuerhalten und abzusichern und gleichzeitig das Schaubedürfnis der Menschen zu befriedigen, läßt die NASA einen hell leuchtenden Ballon um die Erde kreisen, der die ISS darstellen soll, und den alle Interessierten beobachten können. Er benötigt angeblich eineinhalb Stunden wie die ISS für einen Erd-Orbit und soll die angeblich in 400 km Höhe mit 28000 km/h fliegende ISS darstellen.

Wer es gewohnt ist, von der Erde aus Verkehrsflugzeuge auf ihrer Reisehöhe von 10 km zu beobachten, erkennt mit Sicherheit die folgende Tatsache: die hell strahlende Kugel der ISS erscheint etwas größer als eine Verkehrsmaschine in 10 km Höhe, mindestens jedoch gleich groß. Nach den offiziellen Angaben der NASA hat die angebliche ISS in ihrer kreuzförmigen Konstruktion jetzt eine Ausdehnung von ca. 70 x 100 Metern, also nur unwesentlich mehr als die großen Verkehrsmaschinen. Daraus folgt zwingend:

  • von zwei annähernd gleichgroßen Objekten (Verkehrsmaschine und angebliche NASA-ISS),
  • die bei Beobachtung von der Erde aus annähernd gleichgroße Bilder bieten,
  • kann nicht eines (die angebliche NASA-ISS) 400 km hoch fliegen und damit vierzigmal weiter entfernt sein als die annähernd gleichgroße Verkehrsmaschine auf 10 km Höhe,
  • und deshalb kann das beobachtete NASA-Objekt nicht die angebliche ISS sein.

Das einzige, was existiert, sind die Filmateliers in mindestens drei der teilnehmenden Länder, jedes Atelier mit einem Modell der imaginären ISS ausgestattet, in dem man Videos und Filme drehen kann, in denen die auf der Erde gebliebenen Raumfahrer in ihren Kostümen durch Trickaufnahmen die Schwerelosigkeit fingieren, Interviews geben, auch selbst Lieder vortragen, und das Publikum über das Duschen und Zähneputzen im Weltenraum aufklären. Beim Vergleichen der Videos von der angeblich einen ISS aus demselben Zeitraum werden an Details wie z. B. den Aufhängungen der Solarflügel gravierende Unterschiede im Aufbau festgestellt: daraus ist zu schließen, daß entweder die Solarflügel innerhalb von Wochen spektakulär ausgetauscht worden sind (worüber nichts mitgeteilt worden ist), oder die Aufnahmen sind mit verschiedenen ISS-Modellen gemacht worden.

Besondere Attraktionen sind Außenarbeiten der Astronauten an der ISS im Raumanzug. Diese Arbeiten werden nach offizieller Darstellung vorher in Wasserbecken trainiert, um die Astronauten mit den Arbeitsbedingungen in der Schwerelosigkeit vertraut zu machen. Journalisten haben die Wasserbecken besichtigt. In den Videos von den angeblichen Außenarbeiten im Weltraum entweichen gelegentlich kleine Luftblasen (?) aus den Raumanzügen und steigen auch im Weltraum senkrecht empor: die Kritiker halten daher diese Videos für plumpe Fälschungen, um den Betrug der bemannten Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung zu unterstützen.

. [17]

In der oben zitierten EMNID-Umfrage von 2010 war auch gefragt worden:

“Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?”

Ergebnis: 25,2 Prozent votierten mit “Ja”, 69,2 Prozent mit “Nein”. Die Mondlandung ist also auch heute noch sehr weitgehend als real akzeptiert. Diese Einstellung wurde bestätigt, als in jüngster Zeit einer der letzten Mondfahrer (Eugene Cernan) eine Propagandatour durch Deutschland machte. Wie mir Gewährsleute berichtet haben, hat das studentische Publikum den Auftritt des Mondfahrers, eines sympathischen alten Herrn, mit geradezu frenetischem Jubel gefeiert. Die entscheidenden Erkenntnisse der Kritiker zur bemannten Raumfahrt sind alle in englischsprachigen Quellen und Internetforen gewonnen worden und in deutschsprachigen Internetseiten noch wenig präsent.

Die bemannte Raumfahrt erlebt geradezu einen Boom in den Medien für das Publikum. Es genießt die albernen Hampeleien der Astronautendarsteller in den offiziellen NASA-Videos aus dem ISS-Röhrensystem, die spannenden Außenarbeiten an der ISS und die gelegentlich zur Spannungssteigerung inszenierten kritisch-gefährlichen Situationen.

Dabei wird die folgende, seit mehr als 10 Jahren laufende, merkwürdige Entwicklung öffentlich kaum wahrgenommen.

  1. Die NASA selbst meldete, daß die Originalfotos und andere Dokumente der Mondlandung
    im Archiv nicht mehr aufzufinden seien.
  2. Die NASA hat die Numerierung ihrer Dokumente durch eine neue Numerierung ersetzt: wenn ein Kritiker ein Foto mit der bekannten alten Nummer bei der NASA bestellt, wird er beschieden, unter dieser Nummer gebe es kein Dokument. Die NASA selbst scheint kein Register oder Konkordanz zur Umstellung zu besitzen. Der Antragsteller muß durch Recherchen in den NASA-Datenbanken erst die neue NASA-Archiv-Nummer feststellen und dann kann er bestellen: ist das nicht eine hervorragende Idee zur sinnlosen Beschäftigung von Kritikern?
  3. Die NASA hat irgendwann auch das seit langem in der Astronomie benutzte Koordinatensystem der Mondkartierung umgestellt auf ein neues System: nun muß jeder, der alte Mondkoordinaten hat, diese erst auf neue Mondkoordinaten umrechnen.
  4. Zu allem Überfluß hat die NASA auch erklärt, sie verfüge nicht mehr über die genauen Koordinaten der Landestellen ihrer Mondfahrzeuge: dies betrübt besonders Kritiker, die sich die Landestellen und die Hinterlassenschaften aller angeblichen Mondmissionen gern mit neuerer Technologie etwas genauer angesehen hätten.
  5. Seit ein paar Jahren ist auch das Budget der NASA stark zusammengestrichen worden: die Behörde muß sparen.
  6. Angeblich als Folge dieser Haushaltskürzungen hat die NASA jüngst ihren Shuttle-Betrieb zur Versorgung der ISS eingestellt und die gesamte Versorgung an zwei sehr verschiedenartige Institutionen übertragen: nämlich an die Raumfahrtbehörde Russlands und an eine US-Privatfirma.
  7. Diese beiden Unternehmen können die Versorgungsflüge – aus völlig unbekannten Gründen – angeblich viel billiger durchführen als die NASA. Diese beiden Unternehmen haben aber noch eine andere, bedeutendere Gemeinsamkeit: beide können nicht aufgrund des “Freedom of Information Act” (FOIA) der USA auf gerichtlichem Wege zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen gezwungen werden: FOIA funktioniert nur gegenüber Behörden und nur gegenüber US-Institutionen.

. [18]

Dies kann für eine Institution ein unschätzbarer Vorteil sein, wenn einmal der Verbleib von vielen Milliarden Steuergeldern erforscht werden sollte, oder wenn einmal eine genaue und vollständige Dokumentation aller Phasen des Re-Entry der Versorgungsflüge angefordert werden sollte, die Rußland so schön diskret in der kasachischen Steppe mit wenigen Statisten inszenieren kann. Das Re-Entry-Verfahren einer Privatfirma ist schließlich ihr Geschäftsgeheimnis, das sie der Konkurrenz nicht preisgeben muß. Damit wird der Betrug des Mondlandungsmodus auch noch unter Datenschutz gestellt!

  1. Die NASA hat bekanntgegeben, daß ein großer Teil des angeblich vom Mond mitgebrachten Mondgesteins abhanden gekommen ist. Damit verringert man natürlich die Möglichkeiten, die terrestrische Herkunft dieser angeblichen Mondgesteine nachzuweisen.
  2. Meldung in einer Qualitätszeitung, 31.7.2014: Der europäische Raumtransporter ATV (Automated Transfer System: wahrscheinlich: Vehicle!) soll mit 6,6 Tonnen Material zur Versorgung der 6 Besatzungsmitglieder der ISS gestartet sein, darunter auch “Käsespätzle für den deutschen Astronauten”. Ende des Jahres wird der ATV, mit Müll beladen, wieder “Kurs auf die Erde nehmen und in der Atmosphäre verglühen”. Es wird der letzte Flug des ATV gewesen sein. Künftig werden “japanische, russische und private amerikanische Transporter” die ISS versorgen. Damit zieht sich auch die ESA aus dem Geschäft zurück.
  3. Fast alle diese Fakten sind einzeln auch von deutschen Medien gemeldet worden, ohne ihr Publikum über den Zusammenhang zu informieren: wieder ein kleines geheimes Informationsloch zum Schutz der öffentlichen Erzählung von den Triumphen der Astronauten.
. Was kann man aus den 5 Beispielen lernen?

Die 5 Beispiele geben einen Einblick in die Arbeit von Kritikern der Informationslöcher in den
Medien. Die Forschungen der Kritiker haben

  • die Existenz von Informationslöchern nachgewiesen,
  • die einfache Nachweismethode systematisiert,
  • die Zwecke und Bedeutungen von Informationslöchern aufgeklärt und
  • damit die Medien als das Herrschaftsinstrument der Mediengesellschaft identifiziert.
    Das Wesen des Informationslochs erscheint mir am treffendsten charakterisiert als “geheime Blase aus Nichts”: es ist ein Loch, das Loch soll geheim bleiben, und es besteht aus Nichts wie eine Blase, die man allerdings mit kritischen Fragen zum Platzen bringen kann, weshalb das kritische Fragen verboten ist, jedenfalls in der Öffentlichkeit.

Wie wir gesehen haben, dient jedes Informationsloch zur Absicherung einer Propagandalüge in der öffentlichen Erzählung gegen ihre Aufdeckung. Deshalb muß die Existenz eines Informationslochs geheim gehalten werden. So wird z. B. die Propagandalüge der Mondlandung durch das geheim gehaltene Informationsloch über den Energiebedarf für das Re-Entry in die Erdatmosphäre ermöglicht und geschützt.

. Die Organisation der Glaubwürdigkeit

Die Entscheidung zur Propagandalüge geht voraus: danach werden die Entscheidungen zu den erforderlichen Informationslöchern getroffen. Beide Maßnahmen werden in der öffentlichen Erzählung der Medien verwirklicht. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist zur Aufrechterhaltung der Propagandalüge und der Glaubwürdigkeit der Medien selbst erforderlich.

. [19]

Die Glaubwürdigkeit der Medien ist das höchste Gut dieses Herrschaftsinstruments. Im Falle einer Informationskatastrophe könnten die Machthaber eventuell alle möglichen Irrtümer oder Fehler zugeben, dürften aber nie Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Medien zulassen. Deshalb wird z. B. der Nachweis der Medienfälschung des zweiten Flugzeugeinschlags von 9/11 im Internet von den Agenten der Regierung besonders hartnäckig bekämpft und verfolgt. Die Regierung hat es durch diese Aktivitäten z. B. erreicht, daß angeblich als kritische “Truther-Portale” firmierende bekannte Portale und Diskussionsforen schon auf ihrer Startseite und in den Diskussionsregeln verkünden, daß über Medienfälschung und speziell Flugzeugfälschung (no planes) nicht diskutiert werden darf. Bis in ein gedrucktes Medium hat es dieser Nachweis überhaupt noch nicht geschafft.

Der größte anzunehmende Unfall ist für die Machthaber daher die Aufdeckung eines Informationslochs durch den Verlust seiner bisherigen Geheimhaltung.

Nach Aufdeckung einer Reihe von wichtigen Informationslöchern erkennt der Profi schnell, daß alle entscheidenden Ereignisse, die der ahnungslosen Öffentlichkeit in den Medien als großartige Erfolge oder als völlig unerwartete, überraschende und unvorhersehbare Katastrophen usw. verkauft werden, von langer Hand vorbereitet und geplant und gut organisiert durchgeführt werden. Nichts geschieht zufällig. Über alle entscheidenden Ereignisse muß die Öffentlichkeit von den Machthabern nur hinreichend durch geheime Informationslöcher getäuscht werden. Durch die öffentliche Erzählung der Medien können die Menschen leicht in Desorientierung, diffuse Ängste und Ohnmachtsgefühle versetzt und dann auch durch offene Drohungen zur Folgsamkeit gezwungen werden.

Als wichtigstes Herrschaftsinstrument werden die Medien rekrutiert, zur Geheimhaltung und
Organisation der Informationslöcher gezwungen, so daß die von den Medien völlig abhängigen Menschen keine Möglichkeiten bekommen, ihre Lage zu erkennen. Die Medien sind nicht, wie sie selbst stets behaupten, die kontrollierende “Vierte Gewalt”, sondern die Zweite Gewalt nach den Machthabern als der Ersten Gewalt. Die Medien täuschen ihr Publikum vollständig über die Funktion der Medien.

. Eine Zensur findet wirklich nicht statt

Für unseren Befund zu den Medien wäre der Schmähbegriff “Zensur” völlig irreführend. Mit
“Zensur” verbindet man Eingriffe der Machthaber in eine besonders kritische Berichterstattung. Natürlich gibt es keinerlei kritische Berichterstattung, infolgedessen gibt es auch keine Zensur. Es gibt nur die Phantasiewelt aus Medienlügen der Lügenmedien. Dafür zahlen die Kunden auch noch. Und wenden sich die Kunden an das höchste Gericht wegen der Bezahlung ohne Nutzung, erklärt das höchste Gericht alles für in Ordnung. Allerdings hat sich noch kein Kläger zu der richtigen Begründung seiner Klage entschließen können!

. [20]

. Das große Rätsel der totalen Überwachung

Erst die Erkenntnis über die Medien ist übrigens in der Lage, das gegenwärtig angebliche große Rätselraten wegen der totalen Überwachung zu beenden, die man weder zu dem angeblichen Schutz vor Terrorangriffen benötigt noch für irgendeinen anderen bekannten Zweck (schon gar nicht für Wirtschaftsspionage). Höhepunkt des Rätsels ist die totale Überwachung auch von Spitzenkräften der Verbündeten. Für die Kritiker der geheimen Blasen aus Nichts gibt es hier kein Rätsel:

  • die Existenz einer totalen Überwachung ist erstens seit 1990 keine Neuigkeit (Weiterbetreiben von Bad Aibling),
  • und zweitens ist die totale Überwachung für die Machthaber eine dringende Notwendigkeit,
    um die Wirksamkeit ihrer Lügenmaschine als Herrschaftsinstrument ständig zu kontrollieren und einen eventuellen Funktionsverlust ihrer Propagandalügen rechtzeitig zu erkennen;
  • drittens muß die Wirksamkeit der Propagandalügen auch und gerade bei Spitzenkräften
    überwacht werden, deren wirkliche Urteile man nur in nichtöffentlichen, vertraulichen Gesprächen erkennen kann;
  • viertens würden Distanzierungen von Spitzenkräften im vertraulichen Gespräch Risiken für das Herrschaftsinstrument signalisieren und Gegenmaßnahmen der Machthaber erforderlich machen.
. Die Spitzenkraft schlechthin und sonstige Prominenz

Gerade rechtzeitig zum Abschluß dieser Betrachtungen hat uns die Spitzenkraft schlechthin im Sommertheater (Bericht v. 29.8.14) noch einmal eindrücklich belehrt:

9/11 – das Attentat habe New York getroffen, doch Mohammed Atta, der Täter, der habe bei uns, in Hamburg studiert.

Es ist offensichtlich: die Spitzenkraft schlechthin stellt sich dümmer als sie ist, dümmer als die 89 Prozent der Bevölkerung. Was will sie uns damit sagen? Daß sie auf keinen Fall die Machthaber bloßstellen darf.

Die anderen 9 Prozent sagen sich: Die Spitzenkraft müßte es doch wissen, wenn da etwas faul wäre an der Geschichte. Sie würde uns doch nicht belügen!

Von der Spitzenkraft schlechthin ist der gedankliche Weg zu sonstiger Prominenz nicht weit. Sie ist ein Orientierungspunkt für die Menschen. Wenn sie alle an Mohammed Atta als den Täter aus Hamburg glauben: die brillanten Geister, die Leuchten und die Ethischen Felsbrocken und die Interessenvertreter des Kleinen Mannes und die Moralisch Maßgeblichen und die Alternativen und die sonst immer so gründlichen Dauer-Kritiker und auch noch die aufmüpfigen Künstler und Dramatiker und Romanschreiber, gemeinsam mit der Spitzenkraft schlechthin – wer sollte da vom Glauben abfallen wollen, freiwillig?

Für die Kritiker ist es besonders interessant, daß die Lügenwelt der öffentlichen Erzählung in den Medien auch von keinem der großen Whistleblower der letzten Jahre aufgedeckt worden ist. Assange hat sogar in einem Interview mit einer nordirischen Zeitung ausdrücklich die Kritiker des Betrugs von 9/11 als “distracted by false conspiracies”, also als Spinner bezeichnet:

. [21]

„I’m constantly annoyed that people are distracted by false conspiracies such as 9/11, when all around we provide evidence of real conspiracies, for war or mass financial fraud.“
(„Wanted by the CIA: Wikileaks founder Julian Assange“, Belfast Telegraph, July 19, 2010)

Nun weiß man, warum und für wen einer die Medien großzügig mit irrelevantem Krawallstoff
versorgt. Viele haben ihn schon vor 2010, allein wegen der Irrelevanz seines Materials, nur für ein “Frontend” gehalten.

. Geheime Blasen aus Nichts

Die Informationslöcher sind geheime Blasen aus Nichts. Ihre Geheimhaltung ist wesentlich, um die darin verborgenen Informationen vor dem Zugriff der Menschen zu bewahren. Der Glaube an ihre dauerhafte Geheimhaltung ist jedoch eine Illusion. Die Löcher kann jeder leicht feststellen, und sind sie erst einmal erkannt, sticht man mit kritischen Fragen hinein und bringt die verbotenen Inhalte durch Forschung ans Tageslicht und zu einer rationalen Untersuchung.

Wer als Medienarbeiter in der öffentlichen Erzählung tagtäglich an den geheimen Blasen aus Nichts arbeitet und dazu den befohlenen Propagandadreck produziert und organisiert, steht natürlich in Gefahr, selbst an die Blasen und den täglichen Dreck zu glauben. Eigentlich müßte er bei seiner Arbeit Schutzanzug und Atemmaske tragen. Jeder Medienarbeiter muß seinen eigenen Bewußtseinszustand daraufhin prüfen. Wieviele Medienarbeiter glauben z. B. an die Mondlandung, an den Terror von 9/11 und die Folgeveranstaltungen von Madrid, London, Boston? Nach der Umfrage von 2010 bezüglich 9/11 würden diese Medienarbeiter in Deutschland zu den 9 Prozent der Gläubigen gehören.

Die öffentliche Erzählung hämmert uns bis zum heutigen Tage in den Medien täglich und
stündlich folgende Weltsicht in die Gehirne. Ich skizziere in Stichworten:

USA sind auf dem Mond gewesen. Haben Mondgestein zur Erde gebracht. Menschen pendeln zwischen der Erde und der Raumstation hin und her, leben monatelang in der ISS, spüren keinerlei Strahlendosen. USA wurden aus dem Ausland angegriffen. Bärtiger Mann in Bora Bora hat 19 Selbstmordpiloten geschickt. Aus Deutschland kam der Selbstmordpilot Mohammed Atta als Täter hinzu. 3000 Menschen sind gestorben. Alle Welt muß sich vor diesem Terror schützen. Zu unserem Schutz und zum Schutz unserer Werte (Krieg, Folter) mußten Hunderttausende sterben. Hauptgefahr ist eine Religion. Deutsche Freiheit ist am Hindukusch. Deutsche Soldaten sterben für unsere Freiheit. In Madrid 2004 haben Terroristen zugeschlagen. In London haben 2005 Terroristen zugeschlagen. In Boston haben 2013 Terroristen zugeschlagen; dabei hat ein Mann beide Beine verloren. Ein deutscher Astronaut ist zur ISS geflogen. Der deutsche Astronaut auf der ISS gibt ein Interview. Schulkinder befragen unseren Astronauten. Die NASA hat einen neuen Rover auf dem Mars gelandet. Der Mars Rover Curiosity hat schon wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen. Das Land bereitet eine bemannte Mission zum Planeten vor. Firma bietet private Raumflüge an. Privater Tourist war auf der ISS. Und was der Wunder mehr sind …

Seit diese Behauptungen als Betrug erwiesen sind, muß man sie Propagandadreck nennen. In den Medien werden sie tagtäglich wie selbstverständlich aufgegriffen mit folgenden Wendungen:

  • Wie wir seit 2001 wissen …
  • Nachdem Menschen auf dem Mond gewesen sind …
  • Nachdem der Terror auch 2005 in London zugeschlagen hatte …
  • Wegen der Bedrohung durch …
  • Nach 2001 müssen wir …

. [22]

Wir Kritiker sehen unsere kritische Arbeit an den geheimen Blasen aus Nichts als eine spezielle Art der Feldforschung, so wie z. B. die Ermittlung von Einschaltquoten oder der Interessen von Generations-Kohorten (die Jungen, die Aktiven, die Rentner, die Alten). Bisher beschäftigt sich die Feldforschung vor allem mit den Konsumenten der Medien. Die Kritiker dagegen untersuchen die Funktion der Medien und die Rolle der Täter.

. Umfrageergebnisse

Schon bei den sehr frühen veröffentlichten Meinungsumfragen zu 9/11 im Veranstaltungsland haben die Ungläubigen sehr hohe Quoten erreicht, bis zu 50 Prozent in New York City, und bei den jüngsten Umfragen wie von EMNID völlig phantastische 89 Prozent. Damit ist die Erkenntnis des Artikels, es gebe eine “handfeste Vertrauenskrise”, als Schönrednerei erwiesen. Es gibt keine Vertrauenskrise, sondern es gibt kein Vertrauen. Deshalb hat der zitierte Politologe eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Ergebnis empfohlen. Wir Kritiker folgen seiner Empfehlung schon seit langem.

. Die Kritik eines ganzen Jahrzehnts

Die Menschen der Emnid-Umfrage wissen also, daß sie belogen werden. Jeder kennt ein paar offensichtliche Anhaltspunkte. Aber nicht jeder von ihnen hat genügend freie Zeit, die nötigen Sprachkenntnisse des Englischen und rafft sich zu der Arbeit im Internet auf, vertrauenswürdige Quellen zu finden und sich aus ihnen die Ergebnisse der Kritik eines ganzen Jahrzehnts anzueignen, kritisch zu überprüfen und sich ein Urteil zu bilden.

. Intuitive Sicherheit und mangelnde Kenntnisse

Die allermeisten Menschen wissen intuitiv Bescheid, stehen aber ohne konkrete Kenntnisse ziemlich hilflos da, wenn es darum geht, ihre intuitiven Urteile zu begründen. Diese konkrete Unwissenheit bei intuitiv sicherem Urteil kann bei manchen Menschen leicht zu emotionalen Ausbrüchen führen, bis zum Haß. Der richtet sich jedoch nicht gegen einzelne Personen, wie in dem Artikel vermutet, sondern gegen das – im Artikel natürlich nicht aufgedeckte – System der geheimen Blasen aus Nichts und die permanenten verbalen Drohgebärden der Medien gegen alle, die kritische Fragen stellen.

. Die richtige Reihenfolge der “Tage der im Haß”

Die permanente Verächtlichmachung, Verhöhnung und Ausschließung jeglicher Kritiker und kritischer Äußerungen zu den Inhalten der geheimen Blasen aus Nichts werden von den Kritikern als ihre “Tage im Haß” empfunden – sie gehen den beklagten “Tagen (der Artikelautorin) im Haß” voraus! Die Artikelautorin wird nur als die Vertreterin der Medienlügen und Torhüterin vor der Wahrheit erlebt und erntet die Haßausbrüche als Reaktion auf den allgegenwärtigen Haß der Medien gegen die Kritiker, z. B. mit speziellen ganzseitigen Artikeln über Verschwörungstheoretiker (11.1.14).

. [23]

. Die Drohungen der Medien

Jeder weiß, daß die Drohungen der Medien nicht leer sind: eine Ministerin mußte gehen, der preisgekrönte Publizist Gerhard Wisnewski darf nicht mehr für den WDR arbeiten; ein Radio-Moderator im Brandenburgischen hat seinen Job verloren; im Restaurant sehen sich Gesprächspartner erst einmal um, ehe sie etwas zu 9/11 sagen, und bitten um eine Unterhaltung im Flüsterton. Die Menschen haben Angst. Ein Führerwitz hat früher das Leben gekostet. Heute kann das Äquivalent eines Führerwitzes immerhin die soziale Existenz gefährden oder sogar kosten. Uns Kritikern wird von Wohlmeinenden geraten, vorsichtig zu sein. Wovor eigentlich, wo wir doch in Demokratie und Rechtsstaat und Freiheit leben, unsere Freiheit bewacht und geschützt von der gerühmten Vierten Gewalt?

Die Machthaber sind schon so weit gegangen, ihre Elitewissenschaftler der Psychologie nachweisen zu lassen: “Verschwörungstheorien können Menschen schaden” (am 11.1.14 in einer selbsterklärten Qualitätszeitung). Vielleicht bekommen die Verschwörungstheoretiker bald eine Beruhigungsspritze und dann ab in die Heilanstalt? Immerhin widmete das Blatt den Verschwörungstheorien eine ganze Seite. Als schlimmes Indiz zitiert das Blatt das Ergebnis einer repräsentativen ZDF-Umfrage von 2012, nämlich daß 38 Prozent der “unter 39-jährigen Deutschen” an eine Beteiligung der US-Regierung bei 9/11 glauben. Dieselben zitierten Psychologen meinen allerdings auch, daß Verschwörungstheorien “psychologische Bedürfnisse erfüllen”. Wo soll da der Schaden liegen? Ist das Bedürfnis schon der Schaden?

Wir Kritiker nehmen solche Medienbeiträge als Zeichen der Nervosität bei den Machthabern und ihren Komplizen. Im Januar die ZDF-Umfrage-Meldung, die Drohung der Psychologen gegen die Kritiker, im Juli das Jammern über den Haß der Kommentare im Internet. Die Temperatur scheint zu steigen.

Die Wissenschaftler der Machthaber haben übrigens herausgefunden (Bericht v. 27.8.14 in Qualitätszeitung), “daß viele Menschen so handeln, dass es ihren eigenen Interessen widerspricht”. Die Menschen sind einfach zu dumm. Die Machthaber wissen es besser. Sie müssen den Menschen einen “Schubser” geben, damit diese sich richtiger verhalten, natürlich “auf Grundlage verhaltenswissenschaftler Erkenntnisse”. Der “Schubser” steht so im Artikel.

. Die NASA geht auf Distanz zur Mondlandung

Die Menschen haben die einzelnen Schritte der NASA, den Ballast der Mondlandung abzuwerfen, isoliert in den Medien gemeldet gefunden. Niemand hat ihnen jedoch jemals eine Übersicht und eine Interpretation des Vorgangs geboten. Deshalb ahnen die Menschen nichts. Eines Tages wird die NASA sich vielleicht gar nicht mehr daran erinnern, einmal Menschen auf den Mond geschickt zu haben.

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. In den Medien geht die bemannte Raumfahrt erfolgreich weiter

Vor längerem hatte Obama einen bemannten Raumflug zum Mond angekündigt und drei Wochen später wegen Geldmangel wieder abgesagt. Auch Präsidenten wissen anfangs nicht von allen geheimen Blasen aus Nichts und müssen, wenn es ernst wird, erst aufgeklärt werden.

Vor kurzem hat die NASA den Plan veröffentlicht, einen Asteroiden aus unserem Sonnensystem einzufangen, in der Nähe des Mondes zu parken und dann dort von Astronauten untersuchen zu lassen. Wenn man schon einmal auf dem Mond gelandet ist, dann ist das eine naheliegende und praktikable Idee. Warum eigentlich nur einen Asteroiden?

Jüngst hat es die Meldung gegeben, bei den kommenden Raumflügen solle die dort herrschende Strahlenbelastung erforscht werden – nachdem die NASA 1969-72 schon 18 Raumfahrer allein auf Mondreise gehabt haben will, die alle keine Strahlenbelastung erlebt haben wollen. Was wollen sie noch erforschen?

Allerneueste Meldung der Wissenschaftselite: auf dem Mond hat man durch Bildauswertung Höhlen entdeckt, die künftig einmal zur Besiedelung des Erdtrabanten genutzt werden können. Die Wissenschaftler sind von Anfang an “an Bord” und betreiben Wissenschaft.

Aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Landung von “Curiosity” auf dem Mars hat die NASA
Pläne für einen neuen “Rover” für eine unbemannte Mission zum Mars im Jahr 2020 vorgestellt, der ein Gerät mit sich führen soll, das aus dem Kohlendioxyd der Marsatmosphäre den Sauerstoff gewinnen kann. Dieses Verfahren soll bei späteren bemannten Missionen zum Mars den Astronauten die Atemluft liefern (5.8.14). Für die kommende Marslandung im Mondlandungsmodus werden auf dem Mars schon Vorräte an Sauerstoff angelegt. Menschen kommen zwar nie hin, könnten aber atmen!

Die ständigen Auffrischungen des Triumphs der Mondlandung in unseren Köpfen reißen nicht
ab. Am 20.8.14 berichtet ein Qualitätsblatt über eine öffentliche Veranstaltung mit Lesungen von “Quelltexten” von “Software”. Was ist der Anlaß? Der “45. Jahrestag der ersten Mondlandung”. Darin wird auch des “Apollo Guidance Computers” der “Mondlandung” gedacht. Das muß eine Veranstaltung der technologischen Elite sein. Der Bericht trägt seine Überschrift “Hört auf zu hoffen, denkt kritisch!” vergeblich.

Die Hektik raumfahrerischer Projekte, Planungen und Meldungen erreicht in diesen Tagen täglich neue Höhepunkte. Kurz vor Redaktionsschluß meldet ein Intelligenzblättchen (29.8.14) die aufregende Nachricht:

“Reiter: “Wir sollten zum Mond fliegen”. Astronauten könnten in zehn Jahren dort landen. Die
Europäische Weltraumorganisation (Esa) hält an der Idee, Astronauten auf den Mond und den Mars zu bringen, fest. Ein Besuch auf dem Erdtrabanten könnte schon …”

Auf dem Mond sind die USA, dem Vernehmen nach, schon gewesen. Da kann die ESA höchstens noch Zweite werden. Der Mars dagegen könnte durchaus das Ziel eines Wettfliegens werden. Man hat den Eindruck, der Erdtrabant und die Planeten (f)liegen zum Greifen nah.

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. Die bemannte Raumfahrt in den Händen der Privatwirtschaft

Die Beweisvernichtung von Mondreise-Dokumenten durch die NASA korrespondiert mit der Übertragung von Raumfahrtaufgaben an die Privatindustrie. Die Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen, werden geradezu euphorisch beurteilt.

In ihren Programmen winken auch die privaten Gesellschaften schon mit bemannten Raumflügen zu den Planeten! Alles noch völlig unklar, aber attraktiv. Das einzige, was klar ist, bleibt vorerst unbekannt: kein Re-Entry.

Als allerjüngstes Projekt hat die britische Regierung angekündigt, “bis 2018 einen Weltraumbahnhof auf der Insel errichten zu wollen”. Von 8 möglichen Standorten liegen 6 in Schottland. Die bemannte Raumfahrt ist derart attraktiv, daß man die Schotten mit dem Projekt locken will, doch im Königreich zu bleiben.

. Mars-Flug ohne Rückkehr

Das von privater Seite vorgeschlagene Projekt einer bemannten Mars-Reise ohne Rückkehr der Astronauten zur Erde ist bisher das einzige realistische Projekt der bemannten Raumfahrt. Es sollen sich bereits zahlreiche Interessenten zur Teilnahme an dieser Reise ohne Wiederkehr gemeldet haben.

Die informierten Kritiker sagen diesen Marsreisenden voraus, daß sie bereits nach höchstens ein paar Wochen im interplanetaren Raum an Strahlenschäden elend dahinsiechen, wenn die Klimaanlage ihrer Raumkapsel überhaupt die Temperaturdynamik von 290 Celsius-Graden länger als ein paar Tage beherrschen kann.

Wegen dieser jämmerlichen Perspektiven ist ohnehin anzunehmen, daß auch dieses Unternehmen der bemannten Raumfahrt, obwohl als einziges technisch realisierbar, doch im Mondlandungsmodus organisiert werden wird, durch den die Ausbeutung für die Medien nach Dauer und Erlebnisintensität optimiert werden kann. Ein solches privates Unternehmen könnte nach Erledigung seiner Zwecke sogar öffentlich als Unterhaltungsscherz aufgedeckt werden mit dem Hinweis, daß ja keine Menschenleben zu beklagen seien, worüber die Öffentlichkeit dann sehr erleichtert sein wird.

. Die unbemannte Raumfahrt

Aus der Tatsache der bisherigen Unmöglichkeit einer bemannten Raumfahrt folgt leider keineswegs, daß die Projekte der unbemannten Raumfahrt allesamt real durchgeführt werden. Einige der bisher bekannt gewordenen Projekte werden von denselben Eliten der korrupten Wissenschaften und der Medienfälscher organisiert, denen wir schon die Mondlandung, 9/11, Madrid, London, Boston usw. zu verdanken haben.

Ob es unbemannte Raumfahrtmissionen auch im Realmodus gibt, ist derzeit nicht zu entscheiden. Eine kritische akademische Wissenschaft existiert nicht, und die Forschungskapazitäten der Kritiker sind durch die spektakulären Fälschungen völlig ausgelastet. Schließlich wollen auch Kritiker sich gut unterhalten und ab und zu etwas zu lachen bekommen.

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Unbemannte Projekte können nur mit vollautomatisierten Abläufen arbeiten, die nicht mehr unmittelbar auf unvorhergesehene Probleme reagieren können. Die Laufzeit der elektromagnetischen Signale zum Mond beträgt nur knapp 2 Sekunden; daher hat das Raumfahrtzentrum auf der Erde Steuerungsmöglichkeiten innerhalb von wenigen Minuten. Dagegen beträgt die Laufzeit der Telemetriesignale zum Mars im Durchschnitt eine Viertelstunde, so daß man in einer kritischen Phase erst nach einer Viertelstunde auf der Erde davon erfährt und ein Korrektursignal – nach einer Entscheidungsphase – von der Erde frühestens nach einer weiteren Viertelstunde auf dem Mars einwirken kann: eine kritische Phase auf dem Mars kann also eine halbe Stunde lang nicht beeinflußt werden. Damit steigen die Risiken für das gesamte Unternehmen, insbesondere aber für die sichere Navigation zum angestrebten Landeplatz mit den dort geplanten automatisierten Untersuchungen. Das Erreichen eines vorgegebenen Landeplatzes wäre unter diesen Bedingungen das absolute Kunststück. Der ständige Blackout von mindestens einer halben Stunde ist für das gesamte Vorhaben ein Unsicherheitsfaktor, für die mediale Inszenierung ein hoher Störfaktor.

Diese Sachlage kann für die Planer, die ohnehin seit Jahrzehnten nur im Mondlandungsmodus arbeiten und gar keine Erfahrung mit realitätsnahen und mit dem Risiko des Scheiterns behafteten wirklichen Projekten haben, eigentlich nur dazu motivieren, auch die nichtbemannten Projekte im Mondlandungsmodus zu organisieren, der keine realen Risiken birgt, und den sie kennen und sicher beherrschen, bis in die Dramaturgie der Unterhaltungsindustrie und der optimierten Ausschlachtung für die Medien.

Bevor sich die Planer von Mars-Expeditionen dem permanenten Blackout von einer halben Stunde unterwerfen, werden sie die gewünschten Standbilder und Videos viel besser und preisgünstiger und erfolgreicher im Filmstudio und am Computer als Fälschungen produzieren. Sie können sich der Medien in allen Ländern und des Erfolgs beim ahnungslos gehaltenen Publikum sicher sein. Den unbemannten Missionen wird es nur an populären Phantasien fehlen, weil Maschinen und Automaten keine “Käsespätzle” für ihr Funktionieren benötigen und sich auch nicht die Zähne putzen müssen. Dafür werden sie Leben auf den Planeten finden und vielleicht auf Aliens treffen. Die Wissenschaften werden auf diese fiktive Weise noch gewaltige Fortschritte machen. Der Mondlandungsmodus erlaubt es auch, bei Bedarf der ganzen Welt brisante Erkenntnisse aufzutischen und die Menschen mit notwendigen politischen globalen Maßnahmen zu konfrontieren, zu denen es natürlich keine Alternative gibt – wie seinerzeit 2001.

. Mars Curiosity Rover der NASA im Mondlandungsmodus

Die unbemannte Raumfahrt mit ihren Landungen von Sonden oder Fahrzeugen (Rover) auf anderen Himmelskörpern steht vor demselben Problem wie die bemannte Raumfahrt mit ihrem Re-Entry; nur handelt es sich nicht um ein Re-Entry, sondern um ein erstmaliges “Entry” und meistens einmaliges Absinken in der Atmosphäre und Landen auf dem Himmelskörper. Die physikalischen Probleme der Navigation und der Abbremsung sind haargenau dieselben wie in der bemannten Raumfahrt, wie für die Mondlandungslegende analysiert. Im Fall der Landung auf anderen Planeten kämen nur die erheblich längeren Signallaufzeiten mit allen Folgen erschwerend hinzu.

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Jüngstes Beispiel der Mars-Expeditionen ist der Curiosity Rover der NASA, der in der öffentlichen Erzählung am 6. August 2012 auf dem Mars gelandet ist und seither die Phantasie des Publikums unterhält. Aus einer Reihe von Gründen gilt es jedoch als gesichert, daß kein Curiosity Rover auf dem Mars gelandet sein kann:

  • Die NASA macht keinerlei Angaben, in welchem Anflugwinkel das Raumschiff in das Gravitationsfeld des Mars hätte einfliegen sollen, oder wie ein bestimmter Einflugwinkel zu kontrollieren gewesen wäre. Damit schafft die NASA ein gewaltiges Informationsloch: denn der richtige Einflugwinkel und seine genaue Einhaltung sind die schwierigsten Voraussetzungen für ein mögliches Gelingen jedes Anflugs auf einen Planeten: schon geringe Abweichungen vom Richtwert können entweder zum Absturz auf den Planeten oder zum Vorbeiflug am Planeten ins Weltall führen.
  • Das MSL Curiosity Spaceship soll in einer Höhe von 125 km die Mars-Atmosphäre erreicht haben, mit einer Geschwindigkeit von 5900 m/sec und einer Masse von 3690 kg, und soll ohne einen Orbit um den Planeten innerhalb von 420 Sekunden auf der Marsoberfläche mit Geschwindigkeit 0 gelandet sein. Das ist angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule ohne Abbremsung durch Raketentriebwerk und Treibstoff nicht möglich. Triebwerk und Treibstoff sind nicht vorhanden.
  • Nach NASA besitzt das MSL Curiosity Spaceship einen Hitzeschild. Er besteht aus dem
    Material PICA: “acronym for Phenolic Impregnated Carbon Ablator” und soll im Verlauf des
    Landeflugs abbrennen.
    Innerhalb von 259 Sekunden soll das Raumschiff damit von 5900 m/sec durch die Reibungsverluste auf 405 m/sec abgebremst worden sein. Dadurch soll nach NASA eine Hitze von 1600 Grad Celsius entstanden sein. Nach Berechnungen des Ingenieurs meines Vertrauens entsteht jedoch angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule eine Temperatur von 19685 Grad Kelvin, mit rund 19400 Grad Celsius also zehn mal so hoch. Diese Temperaturentwicklung kann ein für 1600 Grad ausgelegter Hitzeschild nicht überstehen.
  • In 11 km Höhe und mit der Geschwindigkeit 405 m/sec. soll eine Abbremsung des Raumschiffs durch einen Fallschirm erfolgt sein: der Einsatz eines Fallschirms bei Überschallgeschwindigkeit ist völlig unerprobt und unwahrscheinlich. Welche Wirkung ein Fallschirm angesichts der sehr dünnen Marsatmosphäre überhaupt entfalten könnte, ist unklar. Nach NASA soll der Fallschirm das Raumschiff bis auf 1,6 km Höhe haben sinken lassen und dort auf eine Geschwindigkeit von 80 m/sec. abgebremst haben.
  • Eine von der NASA behauptete zusätzliche Abbremsung in der letzten Flugphase vor der
    Landung durch einen als großartige technische Lösung angekündigten “Sky Crane” könnte nach dem katastrophalen Hauptabschnitt nichts mehr gerettet haben. Außerdem ist der “Sky Crane” überhaupt nicht praktisch getestet worden, und obendrein ist der gleichzeitige Test eines gleichartigen Systems auf der Erde auch noch katastrophal gescheitert.

Die Analyse des Landungsanflugs hat die Unmöglichkeit der NASA-Legende erwiesen. Eine Unmöglichkeit wird auf die andere Unwahrscheinlichkeit getürmt, um die Laien durch den technischen Aufwand zu beeindrucken. Als weitere Indizien für den Mondlandungsmodus des angeblichen Curiosity Rovers können die Kritiker noch auf zwei besonders schöne Befunde hinweisen:

  • In den NASA-Mitteilungen über die Software-Entwicklung für das technisch höchst komplizierte Sky Crane Manöver für den Curiosity Rover heißt es, dabei sei auf Software zurückgegriffen worden, die bereits für Apollo 11 verwendet worden ist. Was für eine schöne Wiederverwendung von Material einer gleichartigen Erfolgsmission der bemannten Raumfahrt nun in der unbemannten Raumfahrt! So werden die beiden Aktionsfelder miteinander verzahnt, ein Erfolg stützt den anderen, mit Software von 1969 für 2014. Kritiker hören oder lesen zu solchen Erfolgsmeldungen gern den NASA-Originalton:

. [28]

“To safely land in the confines of Gale crater near the science target at the foot of Mount Sharp, engineers borrowed the algorithm used to guide Apollo astronauts to their ocean landing targets 40 years ago.”

  • Ein Originalvideo vom NASA-Mars zeigt, wie der große Marsmond Phobos und der kleinere Marsmond Deimos über den Marshimmel ziehen, wobei Phobos bekanntlich sehr schnell ist und Deimos sehr langsam, weshalb Phobos den Deimos naturgemäß überholt. Der Fälscher dieses Videos hat allerdings seine Instruktion nicht bis zu Ende gelesen, oder sein Auftraggeber hat vergessen, ihn darüber zu unterrichten, dass die beiden Monde über dem Mars in gegensätzlichen Richtungen unterwegs sind, ein Überholvorgang also nicht stattfindet.

Bei solchen offensichtlichen, plumpen Fälschungen fragen sich manche Kritiker immer wieder, ob diese Plumpheiten beabsichtigt sind, um die Macht der Medien zu demonstrieren, alles durchsetzen zu können. Dies den Kritikern erst noch zu beweisen, wäre allerdings völlig überflüssig, weshalb diese Effekte, wenn sie auf die Kritiker zielen sollten, wohl auch eher der Demoralisierung der Kritiker dienen sollen. Andere Kritiker halten es für möglich, daß diese Plumpheiten als Signale von Insidern an die Öffentlichkeit gemeint sind, also eine Form von internem Widerstand und Whistleblowing. Keine dieser Interpretationen kann ganz ausgeschlossen werden.

. Die internationale Raumfahrtgemeinde

Mit und seit der ISS findet nicht nur eine Privatisierung, sondern auch eine Internationalisierung der Raumfahrtaktivitäten statt, bis zur jüngsten Einbeziehung von Ländern wie Polen und Rumänien, deren Teilnahme nur der Vervollständigung der Komplizenkohorte dienen kann, damit kein Land auf der Erde irgendwann ein Interesse daran haben könnte, auszuscheren und den Betrug aufzudecken. Wenn schließlich auch einmal alle noch-nicht-gescheiterten Staaten der Erde mitmachen, kann sich niemand die nationalen und internationalen Raumfahrtaktivitäten, die bemannten wie die unbemannten, als einen Betrug vorstellen. Damit bauen die Machthaber eine ihrer stärksten Bastionen auf.

Die Bürgerinnen und Bürger in allen Ländern sagen sich, daß die Medien sofort berichten würden, wenn an einem dieser Programme irgendetwas nicht stimmen sollte. Deshalb ist das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Medien so wichtig. Und daher die Sorge der Artikelautorin über die von ihr diagnostizierte Vertrauenskrise.

. Die Hauptzwecke der Medien

Die Informationslöcher sind dermaßen zahlreich und gravierend und sogar entscheidend für die geplante Desorientierung der Menschen und die Stützung der öffentlichen Erzählung, daß der Kritiker zu dem Urteil kommen muß: die öffentliche Erzählung, die Informationslöcher und deren Geheimhaltung sind die drei Hauptaufgaben der Medien. Alles tatsächlich Berichtete ist demgegenüber völlig bedeutungslos.

. [29]

Die von den Machthabern in die Komplizenschaft gezwungenen Medien arbeiten insgesamt daran, die Menschen in Abhängigkeit von ihrem Informationskartell zu halten und Orientierungslosigkeit und Angst zu produzieren, und ihnen die verbliebenen Zeitreste totzuschlagen.

Allen Medien ist die Aufgabe zugewiesen, die Menschen durch Manipulation beherrschbar zu machen. Journalisten werden weiterhin unermüdlich unsere Gesellschaft als wissensbasiert anpreisen, um die unwissensbasierte Herrschaft der Machthaber zu verbergen und zu sichern.

Die besser gestellten und die gebildeten Stände glauben gern, daß diese Aufgabe den Medien nur für die primitiven Unterschichten zugewiesen ist. Die geheimen Blasen aus Nichts beweisen aber, daß auch die sogenannte Intelligenz von den Medien manipuliert wird und auf allen Propagandadreck hereinfällt, der “in” ist oder “angesagt” oder Mode oder politisch vorgeschriebene Denke oder massenhaft “likes” einsammelt oder vor einer sozialen Außenseiterposition bewahrt.

. Die Bastionen der Machthaber:
Bestätigungsfehler (“Confirmation bias”) – Kognitive Dissonanz – Schweigespirale

Wie nehmen die Menschen die Informationen aus den Medien auf? Die Machthaber lassen von der Elite der Wissenschaftler die Wirkung der Medien auf die Menschen erforschen, um die Effektivität ihres Herrschaftsinstruments zu kontrollieren und zu optimieren. An erster Stelle steht die Frage, wie Menschen neue Informationen verarbeiten, die sie z. B. von Kritikern erhalten, und die im Widerspruch zu der öffentlichen Erzählung stehen.

Schon 1957 hat Leon Festinger den Begriff der Kognitiven Dissonanz geprägt. Er bezeichnet einen “als unangenehm empfundenen Gefühlszustand” (Wikipedia), den Menschen erleiden, wenn sie entdecken, daß sie einen Fehler gemacht haben; z. B. ein schlechtes Geschäft abgeschlossen, zu viel bezahlt, einem Betrüger aufgesessen, etwas falsch eingeschätzt (z. B. an die Mondlandung geglaubt). Besonders heftig wird die kognitive Dissonanz erlebt, wenn jemand “Informationen bekommt, die ihn als dumm, unmoralisch oder irrational dastehen lassen” (Wikipedia). Die Reaktionen der Menschen auf die unangenehmen Gefühle sind nicht vorhersehbar. Wenn die Dissonanz stark genug ist, kann sie vielleicht eher eine Änderung der Einstellungen des Betroffenen bewirken.

Eine solche kognitive Dissonanz haben wir alle erlitten, die wir als dumme Schäfchen die öffentlichen Erzählungen der Medien anfangs geglaubt haben und erst durch Mondlandung und 9/11 verspätet klüger geworden sind. Insofern sind wir hier und heute alle Fachleute für kongnitive Dissonanz.

Für eine menschliche Eigenschaft, die seit der Antike bekannt war, prägte im Jahr 1960 der englische Psychologe Peter Wason den Begriff „confirmation bias“, womit das oft anzutreffende Verhalten eines Menschen bezeichnet wird, von allen verfügbaren Informationen vor allem diejenigen aufzunehmen, die seine eigene vorgefaßte Meinung bestätigen, und alle anderen zu verwerfen. Dieses Verhalten wird im Deutschen als Bestätigungsfehler bezeichnet. Es bezeichnet einen Mangel an Objektivität und selbstkritischem Urteil in der Beurteilung von Problemlagen und Kontroversen. Dieser Mangel muß als sehr menschlich gelten, niemand ist ganz frei davon. Entscheidend ist im Einzelfall, ob sich jemand darum bemüht, diesen Fehler oder Mangel zu vermeiden.

. [30]

In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, hat Elisabeth Noelle-Neumann die Schweigespirale entdeckt. Das ist die einschüchternde Wirkung der Mehrheits-Meinung auf den Einzelnen mit einer abweichenden Meinung. Der Einzelne will sozial dazugehören und verschweigt deshalb vielleicht lieber seine eigene, von der Mehrheit abweichende Meinung, um Mißbilligung, Ausgrenzung oder stärkere Sanktionen der Mehrheit zu vermeiden. Frau Noelle-Neumann hat dabei den Massenmedien, vor allem dem Fernsehen den entscheidenden Einfluß auf die Definition der Mehrheitsmeinung zugesprochen.

Bis heute läßt die Mediengesellschaft die Mehrheitsmeinung durch die Medien verkünden, das ist die öffentliche Erzählung. Die Schweigespirale wird also täglich aktualisiert und weitergedreht und ihre einschüchternde Wirkung kontrolliert. Läßt ihre Wirkung nach, veröffentlicht man wieder einen Artikel über die gesundheitlichen Schäden von “Verschwörungstheorien”.

Zur Schweigespirale gibt es neueste Erkenntnisse (Bericht, 28.8.14), gerade noch rechtzeitig zum Redaktionsschluß dieser Betrachtungen. Die berühmten sozialen Netzwerke im Internet, wo man ständig Freunde und Nachfolger findet, sollen das Engagement und eine besondere Meinungsvielfalt aufblühen lassen. Ein Meinungsforschungsinstitut (Pew Research) hat dagegen herausgefunden:

  • nirgendwo wird so wenig kontrovers diskutiert wie in diesen Netzwerken;
  • die Netzwerke fördern Verzagtheit und Selbstzensur;
  • nirgendwo prägen vermeintliche Mehrheitsmeinungen die Debatten so stark wie dort;
  • diese Netze wirken daher als neue digitale Schweigespiralen;
  • als Preis für die Geborgenheit in Netzwerken sind die Menschen bereit, abweichende Minderheitsmeinungen für sich zu behalten;
  • sie sind sogar bereit, wenn sie direkt gefragt werden, zu lügen;
  • diese Haltung wird besonders bei politischen Fragen eingenommen;
  • in privater Atmosphäre zu Hause wird gern kontrovers diskutiert;
  • in den Netzwerken ausdrücklich nicht;
  • das Verhalten in den Netzwerken wirkt auf das Verhalten in privater Atmosphäre zurück: wer soziale Netzwerke intensiv nutzt, will sich auch im privaten Raum weniger an kontroversen Diskussionen beteiligen.
Welche Auswirkungen haben die drei beschriebenen Effekte auf die “Geheimen Blasen aus Nichts” in den Medien und ihre Aufarbeitung?

Die Kognitive Dissonanz wird von jedem bewußt erlebt, weil ein Kontrast objektiv vorliegt, den man auch durch Selbstbetrug nicht aus der Welt schaffen kann. Die Menschen brauchen nur unterschiedlich lange, die “unangenehmen Gefühle” mit einer neuen persönlichen Einstellung zu überwinden. Die Kognitive Dissonanz entsteht aus einem Akt der Aufklärung und ist ein Schritt hin zur Selbsterkenntnis und insofern stets zu begrüßen.

Der Bestätigungsfehler (confirmation bias) bedeutet ein Verharren auf einmal vorgefaßten Meinungen und arbeitet zugunsten der Machthaber, wenn es ihnen erst einmal gelungen ist, einen Betrug als öffentliche Erzählung der Medien über zwei Jahre oder länger in die Köpfe der Menschen zu hämmern. Danach ist ein erheblicher Teil des Publikums gegen neue kritische Informationen weitgehend immun. Diesen Bestätigungsfehler müssen die Machthaber als ihr größtes Kapital betrachten und werden ihn nach Kräften mehren.

. [31]

Die Schweigespirale funktioniert nur mit der Angst und dem Unterlegenheitsgefühl Einzelner und arbeitet ebenfalls für die Machthaber, die deshalb der Erzeugung von Angstgefühlen und Apathie durch die Geheimen Blasen aus Nichts absoluten Vorrang geben. Die Schweigespirale verhindert zwar nicht die Aufnahme neuer kritischer Informationen durch den Einzelnen, wohl aber das Sichtbarwerden und eine Verständigung darüber in sozialen Kontakten.

Insgesamt betrachtet, ist nur der Bestätigungsfehler ein ernstes Hindernis für eine Aufklärung über die wirkliche Beschaffenheit der Medien und ihrer öffentlichen Erzählung; die Schweigespirale hat nur einen retardierenden Effekt auf die Verbreitung der kritischen Erkenntnisse; die kognitive Dissonanz löst nur die dramatischen inneren Prozesse aus, wenn der Einzelne eine neue Information bereits als wichtig erkannt hat und nun zu einem Ergebnis verarbeiten muß.

. Die Bewährungsproben in den Meinungsumfragen

Die EMNID-Umfrage von 2011/12 zeigt, daß für den Komplex 9/11 nach 10 Jahren “Betriebsdauer” nur noch 9,2 Prozent der Befragten die öffentliche Version der Medien akzeptierten. Das ist eine katastrophale Niederlage für die Machthaber und ihre Medien. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist verloren, die verborgenen Informationen sind beim Publikum angekommen. Da jedoch nicht alle 89,5 Prozent Ungläubige auf demselben Kenntnisstand sein können, wäre eine nähere Untersuchung darüber wünschenswert.

Wichtigste Erkenntnis für die Kritiker: sogar der mächtige Bestätigungsfehler, das Festhalten an einmal und dann immer wieder eingehämmerten Vorstellungen (der Bärtige in Bora Bora, die Flugzeuge in zwei Türmen, die verzweifelt springenden Menschen, wir haben es doch alles selbst gesehen … im Fernsehen) kann überwunden werden. Im Falle von 9/11 war es der erst nach Jahren in den Medien aufgetauchte Einsturz des dritten Turms (WTC7) ohne Flugzeugeinschlag und nur durch Sprengung, der vielen Menschen die Augen geöffnet hat über die anderen angeblichen Ereignisse des Tages. Die Öffnung des Informationslochs über den dritten Turm war wahrscheinlich der entscheidende Schritt. Weitere waren die Folgeereignisse Afghanistan, 50 tote Bundeswehrsoldaten und der Irak. Die Kritik der Folgen hat zurückgewirkt auf das Startereignis. Die wahre Dimension der reinen Medienfälschung ist beim deutschsprachigen Publikum noch gar nicht richtig angekommen.

Die Mondlandung hat die bisher 45 Jahre “Betriebszeit” relativ gut überstanden. In der oben zitierten EMNID-Umfrage hielten noch 69,2 Prozent der Befragten die Mondlandung für real; nur 25,2 Prozent bekannten sich als Ungläubige. Die Mondlandung ist demnach eine absolute Meisterleistung der Machthaber, nach Qualität und Ausdauer. Die intensive Vor- und Nachbereitung durch Filme, die Überzeugungskraft der Bilder und später auch die thematische Abgelegenheit des Mondes (nach einer kurzen Phase der Begeisterung) haben das Unternehmen gegen Kritik weitgehend immunisieren können. Der Bestätigungsfehler hat fast ganze Arbeit geleistet.

. [32]

In der öffentlichen Erzählung wird gegenwärtig die Raumfahrt mit zahlreichen Entwicklungen, Projekten und großen Erfolgen einer weitgehend unkritischen Öffentlichkeit ständig ins Gehirn gehämmert. Das Grundkapital der nach Emnid fast 70 Prozent Gläubigen wird durch neue Emotionen und Sympathien aktiviert und vielleicht sogar wieder erhöht. Bisher skeptische Menschen können durch die offensichtlich unbestreitbaren Erfolge der Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung vielleicht wieder zu Gläubigen bekehrt werden. Die Machthaber werden darauf bauen, daß dadurch auch der andere Propagandadreck wieder im Kurs steigt. Es ist aber dennoch keine Argumentation in Sicht, nach der die Katastrophe der 89 Prozent gegen die öffentliche Erzählung über 9/11 irgendwie überwunden werden kann.

Die bisherigen Ergebnisse der Umfragen zeigen die sehr unterschiedlichen Quoten bei den beiden wichtigsten Themen. Dabei muß auch eine Rolle spielen, als wie existentiell wichtig ein Thema empfunden wird. Mehr Forschung über Umfrageergebnisse in allen Ländern ist nötig, wobei die Kenntnis der Landessprachen erforderlich sein wird. Nationale, politische und soziale Unterschiede werden sich herausstellen.

Die Methode der Meinungsumfrage mit der Anonymisierung der Befragten ist eine entscheidende Möglichkeit der Einzelnen, um ihre wahren Positionen ungefährdet zu zeigen. Die Möglichkeit der anschließenden Veröffentlichung kann sie öffentlich wirksam machen. Die einzige Freiheit der Kritiker wird das chaotische Internet bieten.

Die Machthaber lassen die anonymen Meinungsumfragen gewähren, auch ihre teilweisen Veröffentlichungen. Sie haben durch die Meinungsumfragen eine dritte Sonde in den Köpfen der Menschen (neben der Totalüberwachung und den sozialen Netzwerken) und können sich damit zufrieden geben, daß zwei (oder mehr) Milliarden Menschen die öffentliche Erzählung glauben; ein paar Millionen Ungläubige sind keine Gefahr, sondern höchstens der willkommene Nachweis für unser aller große Freiheit.

. Vertrauenswürdige Internetseiten

Vertrauenswürdig sind Seiten von integren Personen und Gruppen, die keine Desinformation betreiben und alle Themen grundsätzlich offen und kritisch verhandeln und erforschen. Jeder Internetbenutzer muß solche Seiten finden, um von ihnen aus den Kreis seiner Gesprächspartner allmählich zu erweitern.

Meine vertrauenswürdigen Internetseiten und gleichzeitig Quellen für das Material dieser
Betrachtungen sind die folgenden:

September Clues (Portal)
(http://septemberclues.info/)

September Clues – Cluesforum
(http://www.cluesforum.info/)

Anders Björkman / Firma Heiwa: The human space travel hoax 1959-2014
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)

. [33]

David McGowan: Center for an Informed America (Homepage)
(http://www.davesweb.cnchost.com/index.html)

John Schou: The American Inquisition and other Essays. 2012
(http://www.schou.de/terrorwar/index.html)

Datum: 30. August 2014 – Revision 23.11.14

Copyright 2014 Der Verschwörungstheoretiker XYZ
Email: vt-xyz [at] posteo [dot] de

Vollständige und unveränderte Kopien dürfen von jedermann verbreitet werden, online oder
gedruckt, gratis oder für Geld (wenn es jemandem gelingt). Anfallende Honorare sind direkt an Kinderhilfsorganisationen zu spenden.

Complete and unaltered copies may be distributed online or in print, free of charge or for profit (if someone succeeds). Any royalties have to be donated directly to organizations for the help to children.

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B. – Veröffentlicht unverändert als Blogartikel am 21. November 2022

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Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen: Link: DOWNLOADS Dort unter: 2022-11-21 – Die geheimen Blasen aus Nichts: Informationslöcher in den Medien

Beweis Nr. 1 gegen eine bemannte Raumfahrt

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Beweis 1: Energieproblem einer Rückkehr zur Erde

Die Startenergie, die man im Weltraum nicht verbraucht und zum Re-entry nicht einfach wieder loswird, ist das zentrale Problem der Raumfahrt, geradezu der „Schlüssel zur bemannten Raumfahrt“. Wernher von Braun hat im Dezember 1957, also noch vor Beginn der angeblichen „bemannten Raumfahrt“ der NASA, in dem SPIEGEL-Artikel
Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten [009]
im Interview völlig selbstkritisch seine eigene Ratlosigkeit vor diesem Problem zu Protokoll gegeben. Der ungewöhnlich lange SPIEGEL-Artikel ist eine Tour d’Horizon über die wichtigsten Probleme der kommenden Raumfahrt. Auf S. 38 wird Wernher von Braun über das Rückkehrproblem für einen Menschen aus dem Weltraum zur Erde befragt und hat die bis heute denkwürdige Antwort gegeben:

Nachdem die Maschine den Scheitelpunkt ihrer Bahn durchflogen hat und mit stetig zunehmender Geschwindigkeit wieder in die dichteren Luftschichten der Atmosphäre hineinrast, beginnt jener Versuchsabschnitt, der den Schlüssel zur bemannten Raumfahrt birgt: das Rückkehr-Problem. „Mit den bereits vorhandenen Mittelstreckenraketen könnten wir einen Menschen in spätestens einem Jahr in eine Kreisbahn um die Erde schießen“, sagte Wernher von Braun, der 45jährige Freiherr aus Westpreußen, im vergangenen Monat. „Aber fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.““ (S. 38)

Das hat v. Braun „im vergangenen Monat“ gesagt, also im Dezember 1957. Das Rückkehr-Problem ist „der Schlüssel zur bemannten Raumfahrt„; es war für v. Braun im Jahr 1957 nicht lösbar, und es ist bis heute nicht lösbar geworden, weil die extreme Startenergie erhalten bleibt und zur Rückkehr nicht kontrolliert an die Umwelt abgegeben werden kann. Dieser SPIEGEL-Artikel ist bis heute in den Massenmedien – also seit 65 Jahren – die letztmalige kritische Thematisierung der Rückkehr aus dem Weltraum!

Seit 65 Jahren werden nur Märchen aufgetischt, später dann auch von Wernher von Braun selbst. Die bemannte Raumfahrt war und ist bis heute nur als Betrug möglich: weil dieser Betrug nie aufgedeckt wird, ist damit auch die totale Kontrolle der NASA über die Massenmedien bewiesen. Balthasars Blog hat diesem SPIEGEL-Artikel am 27.2.2019 einen eigenen Artikel gewidmet, unter dem Titel: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ [010]

V. Braun hat seine Kritik von 1957 nicht wiederholt oder modifiziert, sondern hat die Seiten gewechselt, von den Kritikern der Raumfahrt zur 1958 gegründeten NASA und ihren Propagandisten und sich als „Vater der SATURN 5“, der „Mondrakete“, feiern lassen. Die Frage der Rückkehrenergie wurde nie gelöst, sondern vor der Öffentlichkeit totgeschwiegen und die angebliche „Rückkehr“ als Lügenmärchen erzählt.

Mit seiner abwehrenden Formel („Fragen sie mich nicht …) kaschiert v. Braun jedoch 1957 die wahre Dimension des Problems. Als Ingenieur und Physiker kennt er natürlich Newtons Formel, nach der die kinetische Energie berechnet wird [011]:

Kinetische Energie (in Joule) = 0,5 (konstanter Faktor) mal Masse (in kg) mal Geschwindigkeitsquadrat (in m).

Er hätte seinen Geprächspartnern, den SPIEGEL-Redakteuren, reinen Wein einschenken müssen. Ob man für das Raumschiff eine Masse von 3 Tonnen oder 5 Tonnen ansetzt, hat keine große Auswirkungen, aber das Quadrat der Geschwindigkeit führt dann zu den astronomisch hohen Werten der Energie. Ein Raumschiff für einen einzelnen Astronauten kann nicht wesentlich unter 3 Tonnen wiegen; käme es z. B. mit ca. 8000 m/sec aus dem Orbit zurück, dann ergäbe sich für das Raumschiff die folgende kinetische Energie:

  • Masse = 3 Tonnen = 3000 kg;
  • Erste Multiplikation mit dem konstanten Faktor 0,5: 1500
  • das Quadrat der Geschwindigkeit: 8000*8000 = 64.000.00
  • Zweite Multiplikation mit dem Geschwindigkeitsquadrat:
    1500*64.000.000 = 96.000.000.000 Joule = 96 Miliarden Joule = 96 GigaJoule.

Käme das Raumschiff z. B. direkt aus dem Weltall zurück (wie später von der NASA für APOLLO 11 behauptet) mit ca. 5 Tonnen Masse und ca. 11000 m/sec, dann würden die Multiplikationen ergeben:

  • Masse = 5 Tonnen = 5000 kg;
  • Erste Multiplikation mit dem Faktor 0,5: 2500
  • Quadrat der Geschwindigkeit: 11.000*11.000 = 121.000.000
  • Zweite Multiplikation mit dem Geschwindigkeitsquadrat:
    2500*121.000.000 = 302.500.000.000 Joule = ca. 300 Milliarden Joule = 300 GigaJoule

Derartige Kinetische Energien in der Größenordnung von 100 GigaJoule und mehr erleben wir im irdischen Bereich nicht. Um sie einordnen zu können, berechnen wir zum Vergleich ein allgemein bekanntes Beispiel, den Fall eines Hochgeschwindigkeitszuges der Deutschen Bahn:

ICE der Deutschen Bahn: 8 Wagen, 200 m lang.
Masse: 450 t = 450.000 kg;
Geschwindigkeit: 250 km/Stunde; Umrechnung in Meter/Sekunde:
1 Stunde = 60 x 60 Sekunden = 3600 Sekunden
250 km/Stunde = 250000 m in 3600 Sekunden
250.000 : 3600 = 69,44 = ca. 70 m/sec
Kinetische Energie nach Newtons Formel: E = 0,5*450.000*70²

  • Erste Multiplikation mit dem Faktor 0,5: 225.000
  • Quadrat der Geschwindigkeit: 70*70 = 4900
  • Zweite Multiplikation mit dem Geschwindigkeitsquadrat:
    225.000*4900 = 1.102.500.000 Joule = ca. 1 Milliarde Joule = 1 GigaJoule

Bei der Rückkehr von APOLLO 11 zur Erde hätte das relativ kleine Raumschiff mit 300 GigaJoule also eine kinetische Energie wie etwa 300 ICE’s der Deutschen Bahn zusammengenommen. Damit ist klar: die Energien der Raumfahrt liegen damit außerhalb unserer irdischen Vorstellungen und können nur durch Berechnungen erkannt werden.

Was bedeuten 300 oder 100 GigaJoule kinetische Energie bei der Rückkehr zur Erde?

Die Abbremsung durch die Luftmoleküle führt zu einer Erhitzung des Raumschiffs, also zur Umwandlung der kinetischen in thermische Energie. Hierzu legt Anders Björkman folgende Berechnung mit den NASA-Daten des angeblichen APOLLO 11-Fluges vor [012] :

  • Kinetische Energie einer Masse von 1kg bei 11032 m/sec beträgt 60.840.000 Joule,
    also 60,84 MegaJoule/kg.
  • Diese Energie könnte die Temperatur einer Masse von 1 kg, z. B. Beton, um 69.138 Grad Celsius erhöhen.
  • Das zurückkehrende Raumschiff könnte sich also auf ca. 70.000 Grad Celsius erhitzen.
  • Bei circa 70000 Grad Celsius hat kein irdisches festes Material Bestand, sondern
    verwandelt sich in ein Plasma, in dem alle molekularen Bindungen aufgebrochen werden; ein Raumschiff (aus dünnen Aluminiumplatten!) samt „Hitzeschild“ würde zerbrechen und verbrennen.

Eine andere Berechnung der Eintrittstemperaturen hat Siegfried Marquardt vorgelegt [013). Er kommt auf ca. 45.000 Grad Kelvin.

Die NASA dagegen suggeriert ihrem Publikum stattdessen, es träten nur Temperaturen bis 2000 Grad Celsius auf, die durch hitzebeständige Kacheln an der „Unterseite“ der Mannschaftskabine abgewehrt würden, bis sich der große Fallschirm öffnet und das Raumschiff sanft zur Erdoberfläche hinunterschweben läßt.

Die Bedeutung der Quellenlage
Im Falle des Energieproblems beim Re-entry liegen die entscheidenden Daten unabhängig von der NASA vor: die beiden kosmischen Geschwindigkeiten werden durch die Erdgravitation definiert, die überwunden werden muß; und die Größenordnung der Masse des Raumschiffs ist mit mehr als 2 Tonnen aus den NASA-Darstellungen (Skizzen des Command modul) unmittelbar ersichtlich. Eine solche für die Kritik ideale Quellenlage ist nicht für alle Beweise gegeben.

Diskussion von möglichen Einwänden gegen Beweis 1
Der Beweis 1 stützt sich auf Newtons Satz über kinetische Energie, die beim Re-entry zur Erdoberfläche nur durch Reibung in Hitze (thermische Energie) umgewandelt, aber nicht mehr kontrolliert an die Umwelt abgegeben werden kann; das Raumschiff verbrennt daher in einem Feuer. Möglicher Einwand: Dieser Beweis könnte eventuell überwunden werden durch andere technische Verfahren der Abbremsung.

(1) Abbremsung durch einen Raketenmotor, der genau gegen die Flugrichtung des Raumschiffs wirkt. – Der Motor würde Treibstoff benötigen, der bereits vom Start an auf dem Raumschiff verfügbar mittransportiert werden müßte. Damit würde die Nutzlast der Startrakete völlig aufgebraucht werden, der Treibstoffbedarf für ein Rre-entry wäre sehr hoch, ein solches Projekt würde die heutigen technischen Möglichkeiten überschreiten, weshalb es bisher auch nie projektiert worden ist.

(2) Variante zu Fall (1): „Tankstelle im Weltall“. – Um den Treibstoffbedarf für ein Re-entry nicht vom Start an mittransportieren zu müssen, könnte man ein zweites unbemanntes Flugobjekt als Satelliten starten und in einem Erdorbit parken, der einen Vorrat an Treibstoff wie eine „Weltraumtankstelle“ bereithält. Ein zurückkehrendes Raumschiff würde vor dem Re-entry von der „Tankstelle“ ausreichenden Treibstoff übernehmen und dann erst den Sinkflug zur Erdoberfläche antreten. Ein solches Projekt würde den Aufwand allein für ein sicheres Re-entry ungeheuer erhöhen. Außerdem gibt es bisher keinen Nachweis von erfolgreichem Andocken eines Raumschiffs an einen im Weltraum fliegenden Flugkörper; die navigatorischen Bedingungen und Lösungen für ein erfolgreiches Andocken sind bisher noch nicht beschrieben worden. Die NASA meldet indessen natürlich ein ständiges „Andocken“ an die nicht vorhandene „ISS“, sogar automatisches „Andocken“ von unbemannten Transportraketen. Alle bisherigen Behauptungen über erfolgreiche Andockmanöver sind jedoch reine Erfindungen und Betrug. Man kann es schon daran erkennen, daß noch nie an Satelliten „angedockt“ worden ist!

Alle Flugmanöver im Weltraum sind an die verschiedenen herrschenden Gravitationskräfte gebunden und können nur durch eigenen Energieeinsatz des Raumschiffs davon abweichen. Dazu würde man ein voll funktionsfähiges Raumschiff benötigen, das sich auf 3 Raumebenen in 6 verschiedenen Richtungen bewegen kann: nach vorn, nach hinten, nach rechts, nach links, nach oben und nach unten. Ein solches Raumschiff ist bisher noch nicht einmal konzipiert worden: sein Treibstoffbedarf könnte nicht gedeckt werden. Ein Andocken müßte die beständige Bewegung sämtlicher Körper im Weltraum berücksichtigen, eine ähnliche Problematik wie im projektierten Anflug von außen in einen Orbit um einen Himmelskörper, der auch nicht möglich ist [014].

(3) Ein Weg, das Energieproblem beim Re-entry tatsächlich auszuschalten, wäre z. B. ein Verzicht auf eine wohlbehaltene Rückkehr zur Erde, also ein Abflug ins Weltall ohne Rückkehr; ein Raumflug als Selbstmordaktion. Damit würde allerdings die bisherige humanitäre Konzeption der bemannten Raumfahrt aufgegeben. Aber auch das gibt es: vgl. das private Projekt „Mars One“ [015].

Quellen und Anmerkungen

[009] Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten. – In: DER SPIEGEL, 1958, Nr. 1, 1.
Januar. – Ist in zwei verschiedenen Versionen verfügbar:
(1) Vom Artikel nur der Text, ohne die alte Typographie, ohne Layout, ohne Abbildungen, ohne Seitenzählung; nur der Hefttitel in Farbe:
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760333.html)
(2) Der Artikel im alten originalen Layout, mit Typographie und Abbildungen (in schwacher Qualität) und mit Seitenzählung, S. 32-33, 35-39, im pdf-Format; erreichbar nur über die Textversion (1): sie enthält zu Beginn einen Link auf den alten Artikel:
(SPIEGEL_1958_01_41760333.pdf).

[010] Artikel auf Balthasars Blog:
„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ – 27.2.2019 – 18 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

[011] Newtons Formel zur kinetischen Energie: (https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetische_Energie)

[012] – Anders Björkman hat auf seiner Webseite zur Raumfahrt in englischer Sprache mehrere NASA-Dokumente ausgewertet, um die von der NASA behaupteten Leistungen des APOLLO 11-Projekts zu rekonstruieren. Wir haben seine Darstellung auf Deutsch zusammengefaßt in einem Artikel auf Balthasars Blog:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 22.11.2016. Korrigierte Fassung, 28.12.2016 – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Beschreibt unter „Events # 17-19“ das Re-entry einschließlich Hitzeentwicklung bei der Abbremsung durch Reibung.

[013] – Eine andere Berechnung der Eintrittstemperaturen hat Siegfried Marquardt vorgelegt: siehe 004. Er berechnet die Eintrittstemperatur für Raumflugkörper nach:
Wolff, W.(1966): Raketen und Raketenballistik. Deutscher Militärverlag, Berlin, 1966.
Marquardt, S. 101: Kapitel 11.5. Die Berechnung der Eintrittstemperatur
„Bei einer Geschwindigkeit von 11.000 m/s würde sich theoretisch eine Bremstemperatur zu mindestens von
TB = 222 K + 0,75*(121.000.000:2000) K = 45597 K (176)
ergeben!“
Quelle: Siegfried Marquardt: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge. Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. Jubiläumsausgabe.
Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2019. – 112 S.
ISBN 978-3-00-046504-8 – Als pdf-Datei zum Download verfügbar:
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2020/08/siegfried_marquardt_2019_die_ganze_wahrheit_ueber_die_apolloluege.pdf)

[014] Das entscheidende Problem für alle Manöver im Weltraum ist die beständige Bewegung sämtlicher Körper im Weltraum: es gibt keinen ruhenden Punkt oder Ort im Weltall! Dieser Sachverhalt wird von der NASA nirgends erwähnt, weil damit dem Publikum die fast unüberwindlichen Schwierigkeiten klar würden für die meisten angeblich so „einfachen“ Manöver ihrer Raumschiffe. Ständig fliegen NASA-Raumschiffe („schwenken ein“) in Orbits rund um andere Himmelskörper oder docken an anderen Flugobjekten an: die Orbits sind gar nicht erreichbar, und das Andocken an ein anderes Flugobjekt wäre mindestens ein langwieriger und Treibstoff erfordernder Prozeß – wenn er überhaupt möglich ist. Für beides würde man nämlich ein voll funktionsfähiges Raumschiff benötigen, das sich auf 3 Raumebenen in 6 verschiedenen Richtungen bewegen kann: nach vorn, nach hinten, nach rechts, nach links, nach oben und nach unten. Ein solches Raumschiff ist bisher noch nie konzipiert worden. – Für den Flug in Orbits um andere Himmelskörper haben wir die Unmöglichkeit in einem Artikel auf Balthasars Blog nachgewiesen:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 29.10.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)
Englische Fassung:
How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets? – 22.11.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/22/how-do-nasa-and-elon-musk-fly-into-the-orbit-around-other-planets/)

[015] Raumflug als Selbstmordaktion; vgl. das private Projekt „Mars One“. (https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_One)

***


P.S. Dies ist ein Teil eines künftigen Blogartikels über alle vorliegenden Beweise gegen eine bemannte Raumfahrt.

B., 30. Mai 2022

***

Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen: DOWNLOADS Dort unter: 2022-05-30 – Beweis Nr. 1 gegen eine bemannte Raumfahrt.pdf

Aufklärung über 3 Tabus: JFK, APOLLO, 9/11

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Die Arbeit der Kritiker galt bisher stets einzelnen Großereignissen der letzten Jahrzehnte. Erst gab es starke Indizien, daß diese Ereignisse sich nicht so, wie behauptet, ereignet hatten; dann der dringende Verdacht auf große Verbrechen gegen die Öffentlichkeit. Spätestens seit einem Jahrzehnt liegen nun aber entscheidende Beweise vor, die niemand leugnen kann. Damit fügen sich mehrere Ereignisse zu einem Gesamtbild, das bisher der Öffentlichkeit überhaupt nicht vorgestellt worden ist. Hier wird im folgenden erstmals eine Summe der Erkenntnisse und Beweise zu den drei größten Verbrechen gegen die Öffentlichkeit gezogen. Jedes der drei Verbrechen wird bisher durch ein Tabu, eine Lügengeschichte, verborgen und geschützt. Die Kritiker haben diese Tabus erfolgreich zerstört. Drei Tabus weisen Gemeinsamkeiten auf, aus denen die Menschen ihre wirkliche Lage erstmals fundamental erkennen und verstehen können: sie sind allseits von gewaltigen Lügengeschichten umstellt, die Wahrheiten werden verborgen, und viele Leute ahnen von alldem gar nichts. Diese Ahnungslosen wissen nicht, daß sie entscheidende Seiten der Wirklichkeit nicht mehr wahrnehmen. Darüber muß man sie aufklären.

Der Stoff dieses Artikels ist komplex. Die drei Tabus sind sehr verschieden, und in jedem Abschnitt geht es um dieselben drei Tabus. Es ändern sich nur die Gesichtspunkte. Daher sind gewisse Wiederholungen unvermeidlich. Wir werden sie auf das Nötigste beschränken. Deshalb die folgende Gliederung:

  1. Die Aufklärung

2. Die Tabus

3. Die Kritik

4. Das Tabu zum Präsidentenmord 1963

5. Das Tabu zur Raumfahrt seit 1969

6. Das Tabu zum 11. September 2001

7. Der Tiefe Staat

8. Die Medien

9. Die Menschen

10. Schlußbemerkung und Ausblick

1. Die Aufklärung

Was für eine Aufklärung haben die Kritiker zu bieten?

Die Kritiker haben in den letzten 60 Jahren unter anderem drei große Tabus aufgedeckt, die von Regierungen zur Vertuschung ihrer Taten erfunden wurden und seither fast allen Ländern der Welt aufgezwungen werden. Es gibt noch eine Menge andere Tabus, aber zum Anfang genügen die drei größten. Jeder kennt sie.

Welche Tabus sollten das sein?

In chronologischer Reihenfolge sind das

(A) der Staatsstreich in den USA durch den Kennedy-Mord von 1963,

(B) der Raumfahrtbetrug mit der Mondlandung von 1969,

(C) die vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001.


Merkwürdigerweise kommen sie alle drei aus demselben Land, das sich mit seinem
„exceptionalism“ selbst gern für außergewöhnlich hält. Der Wikipedia-Artikel „American exceptionalism“ umfaßt 21 PDF-Seiten, weiß aber über Tabu-Zwänge der „Außergewöhnlichen“ für die USA und andere Länder nichts zu berichten.
(https://de.wikipedia.org/wiki/1._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten)
Dieser blinde Fleck der berühmten „Wikipedia“ muß ausgeleuchtet werden.

Worin bestehen die Tabus?

Die Veranstalter der Verbrechen von 1963, 1969 und 2001 verbreiten zu jedem Ereignis eine öffentliche Legende, auch „Narrativ“ oder „Framing“ genannt, also „Manipulation“ und „gelenktes Denken“ und – für die besseren Kreise – „politische Korrektheit“, also nur Märchen und Lügengeschichten. Deren Wahrheit darf öffentlich nicht einmal bezweifelt oder gar kritisiert werden. Sogar die gegenwärtig tobenden Moralisten kneifen vor den Tabus: daran erkennt man, wer die Moralisten sind, und was ein Tabu ist.

(A) 1963 – Die Lügengeschichte über den J.F.Kennedy-Mord
Der Einzeltäter Lee Harvey Oswald hat den Präsidenten der USA erschossen. Weil es nur ein Einzeltäter mit persönlichen Motiven gewesen ist, war es kein politischer Anschlag, weshalb der Mord auch nicht von einem Kongressausschuss untersucht werden mußte, sondern von einer Kommission der Regierung (Warren-Kommission) untersucht werden konnte, deren Mitglieder die Regierung selbst bestimmte. Das Ergebnis des „Warren Reports“ (WR) steht seither in allen Lexika.

(B) 1969 – Die Lügengeschichte über den APOLLO-11-Mondflug
Die NASA hat den Mondflug von APOLLO 11 mit Mondlandung erfolgreich durchgeführt und die drei Raumfahrer wohlbehalten zur Erde zurückgebracht, bis zur Landung ihrer Raumkapsel im Pazifik. Die Astronauten haben auf dem Mond die Flagge der USA aufgestellt, Mondgestein gesammelt und einen Reflektor auf dem Mond aufgestellt. Inzwischen betreibt die Raumfahrt seit 1998 eine Internationale Raumstation (ISS) in einer Erd-Umlaufbahn in 400 km Höhe.

(C) 2001 – Die Lügengeschichte über den Terrorangriff auf die USA
Die USA sind durch einen Terrorangriff aus dem Ausland angegriffen worden, ausgeführt von islamistischen Selbstmordattentätern, die 4 Verkehrsmaschinen auf Inlandflügen in den USA gekapert und als Bomben in zwei Hochhäuser in Manhattan, in das Verteidigungsministerium (Pentagon) in Arlington, Virginia, und in eine Wiese bei Shanksville, Pennsylvania, gesteuert haben. Dabei sind die Insassen der Passagierjets und die Werktätigen in den Hochhäusern ums Leben gekommen, zusammen ca. 3000 Todesopfer. Der Anführer der Terroristen und Organisator der Anschläge war Osama Bin Laden, der sich damals in Afghanistan aufgehalten hat.

Wie haben die Kritiker die „Tabus“ widerlegt?

Glücklicherweise ist es den Staaten nicht gelungen, alle diese Tabus für lange Zeit für alle Menschen glaubwürdig erscheinen zu lassen. Die Arbeit der Kritiker konnte nicht geheimgehalten werden, und ihre Forschungen waren zum Teil so erfolgreich, daß in einigen Fällen schon nach wenigen Jahren jeder interessierte Bürger aufgrund der vorgelegten Beweise den Betrug durchschauen konnte.

(A)
Im Fall des J.F.Kennedy-Mords von 1963 lieferte schon der offizielle „Warren Report“ (WR) selbst von 1964 den dringenden Verdacht auf Manipulationen mit seiner völlig unglaubwürdigen Behauptung einer Einzeltäterschaft und einer phantasiereichen „Rekonstruktion“ des angeblich einen entscheidenden Einschusses sowie durch Unterdrückung widersprechender Zeugenaussagen. Die Mängel des WR waren so offensichtlich, daß später zwei Kommissionen des Kongresses den Fall neu untersucht haben, wobei die Einzeltäterthese widerlegt worden ist. Niemand kann sich mehr auf den WR berufen.

(B)
Im Fall der Raumfahrt dagegen haben die Kritiker strikte Beweise erst relativ spät gefunden, weil sie sich rund drei Jahrzehnte lang mit den von der NASA gestreuten ca. 5000 Mondfotos haben beschäftigen lassen, und weil die entscheidende NASA-Veröffentlichung von 1973 über die Strahlendosen im Weltraum erstmals 2005 von einem Kritiker bekanntgemacht worden ist, also erst mit einem Verzug von 32 Jahren der Öffentlichkeit bekanntgeworden ist [Gerhard Wisnewski 2005: siehe 5. Tabu zur Raumfahrt]. Seit 2010 liegen endlich physikalisch-technische Beweise vor, daß es aus einer bemannten Raumfahrt mit kosmischen Geschwindigkeiten im Orbit oberhalb der Karman-Linie wegen der hohen kinetischen Energie keine wohlbehaltene Rückkehr gibt und sie deshalb bis heute nicht stattgefunden hat. Würde es jemand dennoch versuchen, wäre er innerhalb von Stunden durch die kosmische Strahlung mattgesetzt und zu Siechtum und schnellem Ende verdammt. Eine Raumfahrt des Menschen wird durch die beiden Barrieren Energie und Strahlung sicher verhindert.

(C)
Im Fall der vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001 sind sofort erhebliche Zweifel an der offiziellen Berichterstattung aufgekommen (z. B. kein Flugzeug im Pentagon, kein Flugzeug in Shanksville, Einsturz eines Hochhauses ohne Flugzeugeinschlag, die berühmt gewordenen Teppichmesser). Die entscheidenden Beweise wurden gefunden durch die Analyse der im Nationalarchiv in New York aufbewahrten TV-Berichterstattungen von 5 TV-Kanälen vom 11. September. Die Analyse hat folgendes ergeben. An diesem Tag waren alle 5 TV-Kanäle in New York gleichgeschaltet und haben den zweiten Einschlag eines Flugzeugs und die Massenszenen in den Straßen nur als computergenerierte Fälschungen gezeigt. Simon Shack hat die Ergebnisse im Jahr 2007 veröffentlicht: es hat keinen Terrorangriff gegeben, keine Flugzeugentführungen, keine Flugzeugeinschläge in Hochhäuser, keine 3000 Todesopfer. Lediglich die kontrollierten Sprengungen von drei leeren Hochhäusern des WTC haben in Wirklichkeit stattgefunden.

Die Umfrageergebnisse werden unterdrückt

Wie intensiv und schnell die Forschungergebnisse der Kritiker in der Öffentlichkeit aufgenommen worden sind, ist sehr klar an den Ergebnissen von Meinungsumfragen abzulesen. Umfragen zu den drei Groß-Tabus dieser Untersuchung sind nicht sehr häufig durchgeführt oder berichtet worden. Diese Ergebnisse werden auch von den beliebten seriösen „Mainstream-Medien“ nicht weiter beachtet, da die Umfragen überwiegend verheerende Urteile über die Groß-Tabus an den Tag bringen: ein weiteres Beispiel für das Verschweigen durch die Medien. Etwas pointiert zugespitzt kann man sagen: in der Hauptsache sind unsere Medien überhaupt nur mit Verschweigen beschäftigt – die paar Lügen fallen da gar nicht mehr ins Gewicht, und die „korrekte Berichterstattung“ betrifft nur Trallala-und-Hoppssassa. Die Medien, deren Aufgabe eigentlich das Berichten wäre, kranken an ihrer eigenen Perversion. Ihr Selbstlob „Sagen, was ist!“ (SPIEGEL) ist nur das Pfeifen im dunklen Keller. Nie werden sie sagen, was ist – nie!

Für Deutschland haben wir die letzte Meinungsumfrage von 2010, veröffentlicht 2011 in der Zeitschrift „Welt der Wunder“ (WdW), durchgeführt vom Emnid-Institut im Auftrag von WdW, veröffentlicht in WdW, 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, unter dem Titel: „Was glauben die Deutschen noch?“ Da das Ergebnis dieser Umfrage nie in unseren Massenmedien und auch nie vollständig im Internet berichtet worden ist, haben wir es am 18.4.2018 auf Balthasars Blog der Öffentlichkeit mitgeteilt:
Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/04/18/warum-soll-niemand-wissen-wem-die-deutschen-noch-glauben/)

Für die drei großen Tabus wurden 2010 in Deutschland folgende Zahlen ermittelt (abgerundet):
.—————————————–Anhänger:——–Zweifler:
(A) J.F.Kennedy-Mord:—————-21 %————–73 %
(B) APOLLO-11-Mondflug:———–69 %————–25 %
(C) 11. September 2001:—————9 %————–89 %

Im Jahr 2010 gibt es für die Tabus zum (A) Kennedy-Mord und zum (C) 11. September nur noch sehr wenige Gläubige, für das Tabu zur (B) Raumfahrt gibt es jedoch noch eine beträchtliche Mehrheit. Für die Raumfahrt werden neuere Umfrageergebnisse aus Großbritannien berichtet: 2016 hielten dort 52 Prozent der Bevölkerung die Mondlandung für eine Fälschung, in der Altersgruppe von 25-34 Jahren waren es sogar 74 Prozent.
(http://www.unz.com/article/the-moon-landing-a-giant-hoax-for-mankind/)
Vgl. hierzu unseren detaillierten Bericht in einem Artikel auf Balthasars Blog v. 18.10.2019:
„Ein Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt“ – scheitert Aufklärung?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/10/18/ein-mechanismus-der-bestimmte-informationen-nicht-zulaesst-scheitert-aufklaerung/)

Insgesamt ist die Aufklärung durch die Arbeit der Kritiker bisher sehr erfolgreich gewesen. Schwächen der Kritik haben sich nur für die „bemannte Raumfahrt“ ergeben, weil die Kritiker nicht schnell genug die materiellen Grundlagen der öffentlichen Märchen und Lügengebäude wissenschaftlich (physikalisch) geprüft haben, sondern sich auf Abwege locken ließen: vor allem zu einem Einzelprojekt und dort auch nur auf die Dokumentationsebene, die nicht viel beweisen konnte! Stattdessen hätten sie schon seit 1969 aus den NASA-Daten zu APOLLO die kinetische Energie beim Re-entry berechnen und die Unmöglichkeit des Re-entrys nachweisen können – was erst 2012 Anders Björkman getan hat, 43 Jahre später. Die andere Verzögerung durch die lange Nichtbeachtung der NASA-Veröffentlichung von 1973 über die kosmische Strahlung ist in ihren Ursachen bisher noch nicht erforscht. Könnte es sein, daß dieses Dokument damals gar nicht veröffentlicht worden ist? Oder ist dieses Dokument nur intern zur Beruhigung von Politikern oder US-Behörden gedacht gewesen? Welche Dokumente enthalten eine erstmalige oder frühe Erwähnung des NASA-Textes von 1973? Die Forschung zu unseren Groß-Tabus ist noch keineswegs abgeschlossen. Das NASA-Dokument von 1973 ist wahrscheinlich nur durch das Internet entdeckt worden.

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Dieser Artikel ist das 1. Kapitel der Abhandlung:
Aufklärung über 3 Tabus: JFK, APOLLO, 9/11
die vollständig als PDF-Datei heruntergeladen werden kann:

Link: DOWNLOADS Dort unter: Aufklärung über 3 Tabus – V 1.0 – 210711


B., 11. Juli 2021

Asteroiden locken deutsche Industrie (BDI) mit leckeren Rohstoffen

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Die NASA verbindet ihre fingierte „Raumfahrt“ möglichst oft mit realen Menschen, Institutionen und Vorgängen auf der Erde, um ihrer Betrugswelt damit einen Anschein von Wirklichkeit zu verleihen. Die Menschen sind immer Prominente, die Institutionen sind sehr bekannt, und die Vorgänge ganz normal: so erfindet die NASA ständig neue Einzelheiten für ihre Puppenstube zum „Raumfahrt“-Bluff, den sich die Leute in den Massenmedien als Realität verkaufen lassen. Ab und zu werden technische Schwierigkeiten simuliert, Startverzögerungen oder Raketenabstürze, um die „Wirklichkeit“ noch realer und spannender erscheinen zu lassen. – Seit ein paar Jahren wird sogar den Wirtschaftsbossen und ihrem „Bundesverband der deutschen Industrie“ (BDI) anscheinend der Mund wässrig gemacht mit den ungeheuren Mengen an kostbarsten Rohstoffen, die man künftig auf den Asteroiden abbaut und zur Erde bringen wird: sind ja auf Erden alles bekannte und einfache, normale Vorgänge! Natürlich glaubt das von den Bossen niemand, aber sie machen mit, weil sie sonst von den USA, den Nutznießern des Raumfahrtbetrugs, „bestraft“ würden.

Erste Annäherungen an das Thema

Wo findet man denn diese Raumfahrt-Spielzeugwelt?
– Konkret natürlich nur als Lego-Raketen und Lego-Steine-Männchen für die Kinderlein, komplett im Raumanzug mit Helm und Visir, aber virtuell auch in unseren Massenmedien und im Internet massenweise – nur nie im Weltraum, weil es dort gefährlich wäre.
– LEGO City – Weltraumrakete mit Kontrollzentrum ab 74,87 €
(https://www.lego.com/de-de/themes/city/space)
Weltraum-Spielzeug | LEGO® City | Offizieller LEGO® Shop DE
– „Astronauten vergessen niemals den Nervenkitzel, den ein Flug mit einer Rakete in den Weltraum mit sich bringt“.

Mit welchen Suchbegriffen soll man die Suchmaschine füttern?
– Wir haben drei Suchen ausprobiert, sie liefern ziemlich gleichartige Treffer:
(1) Asteroidenbergbau ; (2) asteroid mining ; (3) Weltraum Rohstoffe

Wer schreibt über die ungeheuren Möglichkeiten des Bergbaus auf Asteroiden?
– Unsere Massenmedien, periodische und nicht-periodische, und private Seiten, alle produzieren artig dasselbe NASA-Narrativ.

Hier ein kleiner Wiki-Überblick, mit den Augen der NASA:

Wikipedia – Asteroidenbergbau. – 2020
(https://de.wikipedia.org/wiki/Asteroidenbergbau)
– „Je nach Beschaffenheit und Dichte könnte schon ein 1-km-Objekt den heutigen Bedarf an Industriemetallen für Jahrzehnte decken.“
– „Konzepte umfassen zukünftige bemannte Raumfahrtmissionen, aber vor allem unbemannte Missionen, die mittels Robotern etwaige Vorkommen detektieren und automatisiert abbauen.“
– „In der Studie werden Durchführbarkeit und Erfordernisse evaluiert und erforscht, die notwendig wären, einen geeigneten NEA [Near-Earth Asteroid] zu finden, mittels Robotertechniken einzufangen und das Objekt für weitere Untersuchungen und Nutzung in Erdnähe zu bringen.
– „Im Advanced Space Transportation Program, einem F&E-Programm der NASA, werden fortgeschrittene Raumfahrtsysteme und Antriebstechniken, u. a. für das Asteroid Mining entwickelt.“
– „Am 5. April 2013 kündigte der US-Senator und ehemalige Astronaut Bill Nelson ein 104 Mio. US-Dollar-Projekt der NASA an, die New Asteroid Initiative. Geplant war, bis 2019 einen geeigneten, kleinen Asteroiden zu finden, mittels Robotersonden einzufangen und das Objekt in einen Mondorbit zu bringen.
– „Am 24. April 2012 gaben in einer Pressekonferenz im Museum of Flight (Seattle) eine Investorengruppe um Peter Diamandis, Eric Schmidt, Larry Page, James Cameron, Charles Simonyi und anderen die Gründung der Firma Planetary Resources („Planetare Ressourcen“) bekannt. Ein Unternehmensziel ist die Detektion von geeigneten, erdnahen Asteroiden mittels Weltraumteleskopen und eine spätere automatisierte Prospektion, Exploration und Abbau der Rohstoffvorkommen, wie z. B. Osmium, Iridium, Platin, Palladium und Wasser durch Roboter-Sonden.

Im folgenden ein paar Medienartikel und private Seiten voll auf NASA-Kurs, rein chronologisch:

11.12.2017  –  TAGESSPIEGEL
Außerirdische Schätze: Die Jagd auf den achten Kontinent
– „Auf dem guten Mond geht es noch recht stille zu. Aber seine Rohstoffe locken. Firmen wittern astronomische Gewinne.
– „Nicht auf dem Mond, aber auf erdnahen Asteroiden hofft die Firma Osmium, lridium, Platin und Palladium zu finden – und Wasser, das „Öl der Raumfahrt“. Es kann in die Raketentreibstoffe Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden.“
(https://www.tagesspiegel.de/wissen/ausserirdische-schaetze-die-jagd-auf-den-achten-kontinent/20693274.html)

19.2.2018  –  futurezone.at
Space Mining: 10.000 Asteroiden im Visier von Bergbau-Start-up.
Die Suche nach Ressourcen auf Asteroiden wird durch den Falcon-Heavy-Start befeuert. Ein Start-up hat große Pläne.
(https://futurezone.at/science/space-mining-10000-asteroiden-im-visier-vom-bergbau-start-up/400004264)

31.7.2018  –  FAZ
Schürfen in der Schwerelosigkeit
„Im Asteroiden 3554 namens „Amun“ etwa sollen Rohstoffe für rund 20 Milliarden Dollar stecken, darunter Platin im Wert von 6 Milliarden Dollar, Eisen und Nickel im Wert von 8 Milliarden Dollar und Kobalt im Wert von 6 Milllarden Dollar. Ein Vorteil der kleinen Asteroiden mit der geringen Schwerkraft: Die abgebauten Rohstoffe lassen sich auf den Mini-Planeten ohne allzu viel Energieaufwand hin- und hertransportieren.“
(https://www.faz.net/aktuell/finanzen/weltraumbergbau-schuerfen-in-der-schwerelosigkeit-15715440.html)

16.1.2019  –  SZ.de
„Der Mond bietet auch die Gelegenheit, Geld zu verdienen.“
„Jahrzehntelang war der Mond out – jetzt wollen alle wieder dahin. Jan Wörner, Chef von Europas Raumfahrtbehörde, erzählt, was es mit seinem großen Plan vom Moon Village auf sich hat.“
(https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/raumfahrt-der-mond-bietet-auch-die-gelegenheit-geld-zu-verdienen-1.4286900)

11.5.2019  –  TAGESSPIEGEL
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet
– „USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag.“
– „Bei Forschung, Erdbeobachtung, der Nutzung von erdnahen Asteroiden, und der Navigation im Weltraum wollen beide Seiten enger zusammenarbeiten.“
(https://www.tagesspiegel.de/politik/rohstoffjagd-im-weltraum-ist-eroeffnet-usa-und-luxemburg-schliessen-abbau-vertrag/24330156.html)

11.07.2019  –  YouTube
#Psyche16 #AsteroidMining #Astrophysik
Macht uns dieser Asteroid zu Milliardären?
– „Dieser Asteroid enthält so viel Gold, dass er uns alle zu Milliardären machen würde. Psyche 16, so der Name, enthält unter Umständen Gold im Wert von 625 Trillionen Euro. Wenn man dort ordentliches Asteroid Mining aka Asteroidenbergbau betreiben würde!“
(https://www.youtube.com/watch?v=HT4koBCgf1g)

Die 625 Trillionen sollte man sich anschaulich vor Augen führen: 0,625 Trilliarden Euro
0,625.000.000.000.000.000.000.
.                              Milliarden.
.                       Billionen
.                Billiarden
.         Trillionen
. Trilliarden = 10-hoch-21

Die Menschen werden in ein weiteres, so großartiges Irrenhaus gelockt, damit sie nie wieder herausfinden wollen (und können). Denn die Raumfahrt muß auf ewig weitergehen, damit niemand etwas merkt und die Steuermilliarden unbehelligt geraubt werden können!

Massenmedien stellen keine Fragen – damit keine Antworten kommen!

Wir wollen das Thema mit Fragen und Antworten aufrollen: Fragen, die nie gestellt werden dürfen, weil die Antworten vernichtend sein würden. Genau deshalb müssen wir sie stellen. Die Quellen und Nachweise zu unseren Behauptungen werden am Schluß zusammengestellt, lfd. numeriert in eckigen Klammern; aus dem Text wird auf diese Nummern in eckigen Klammern verwiesen

Warum werden die Rohstoffe auf der Erde knapp?
Weil man nur die Kleptokraten und Korrupten in den Forderländern füttern muß, um den Arbeitern Hungerlöhne zu zahlen und Kinderarbeit auszubeuten. Nur mit diesem Geschäftsmodell verdient man Geld. Wenn man den Menschen ein anständiges und sicheres Dasein bewilligen würde, wäre natürlich von allem genug auch auf der Erde da. [1]

Warum schreiben die Massenmedien, die Rohstoffe würden hier knapp?
Weil die Machthaber unsere vermeintlich „freien“ Massenmedien total beherrschen und sie zur Manipulation der Menschen nutzen, um nur die Interessen der Machthaber zu sichern. Jetzt muß die angebliche „Raumfahrt“ in der Phantasie der Leute auch mit „Rohstoffen“ aufgeplustert werden! [2]

Warum propagieren die Medienartikel plötzlich den völlig „entlegenen“ Bergbau auf Asteroiden und anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems? Ist doch ziemlich weit weg  –  oder?
Der Raumfahrt-Bluff muß gerettet werden, weil sonst die Steuermilliarden nicht mehr in die dunklen Kanäle abgezweigt werden können. Die Illusion von bemannten „Weltraumflügen“, die so viel Steuermilliarden kosten, wird allerdings von immer mehr Menschen durchschaut; in Großbritannien schon von 52 Prozent insgesamt, unter den Jungen sogar von 73 Prozent. Das heißt für NASA und andere Geheimdienste: Land unter! Also mobilisieren sie zur Täuschung ihre letzten Reserven: z. B. den Papst, unseren Astro-Präsi und die Astro-Äindschie und nun sogar unsere nüchtern kalkulierenden Wirtschaftsbosse! Alle kuschen, weil sonst der Betrüger und Erpresser von Washington seine Verbote verhängt und Firmen kaputtmacht. [3]

Warum rufen jetzt alle nach einem „Weltraumrecht“ und Verträgen, wenn sowieso kein Mensch oberhalb der Karman-Linie (100 km) mit kosmischer Geschwindigkeit unterwegs sein kann, weil er nicht mehr heil herunterkommen würde?
Diese „Weltraumverträge“ regeln zwei ganz verschiedene Probleme: (1.) reale Satelliten und ihre reale Absturzgefahr, (2.) eine irreale Rohstoffgewinnung auf realen Himmelskörpern. [4: siehe oben: TAGESSPIEGEL, 11.5.2019: Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet.]

Warum muß man Rohstoffgewinnung dort regeln, wenn gar kein Mensch hinkommt?
Es müssen möglicht viele Fiktionen aufgebaut werden, die die Raumfahrt wie etwas ganz Alltägliches aussehen lassen. Außerdem tun die Betrüger in ihren Medien so, als ob wir die Rohstoffe vielleicht auch ohne menschliche „Astronauten“ und nur mit Robotern aubbauen können, automatisch.

Auch automatisch arbeitende Roboter könnten nichts retten!

Kann man denn die Rohstoffe auf Asteroiden von Robotern abbauen lassen?
Da gibt es zunächst mal eine interessante Gegenfrage: Warum werden auf der Erde die Rohstoffe nicht schon längst von Robotern abgebaut, ohne Begleitung von Menschen! Weil es nicht geht und – wenn es ginge – zu teuer wäre. Im Weltraum kann man ungehindert phantasieren, denn es geht nur um den heimlichen Steuerraub!

Warum kann man nicht warten, bis die Roboter billiger werden?
Das Warten bringt nichts. Roboter könnten das „Rohstoff“-Narrativ gar nicht retten. Das entscheidende Haupthindernis für die Idee einer Rohstoffgewinnung im Weltall ist ein ganz anderes: auch wenn man die schönen Rohstoffe bis ganz in die Nähe der Erde holen könnte, man könnte sie nicht zur Erdoberfläche herunterbringen! Aus kosmischer Geschwindigkeit ohne Abbremsung würde alles in einem Plasma verglühen wie ein Meteor, auch die schönsten Rohstoffe! Es gibt halt kein „Re-entry“, weder für Menschen noch für Rohstoffe. – Überlegen Sie mal: noch nie wurde – in 60 Jahren – ein Satellit aus dem Orbit auf die Erde zurückgeholt! Warum wohl? Weil es nicht geht. [5]

Ja, warum denn eigentlich nicht?
– Die Erklärung ist sehr einfach, aber sie wird natürlich nie in den „Medien“ erzählt, und wenn man sie den Leuten erzählte, würden sie es nicht glauben wollen. Jeder Raumflug oberhalb der Karman-Linie durchläuft 3 Phasen, und spätestens in der dritten scheitert er (der bemannte Flug scheitert aber schon vorher an der Strahlung):

1. Der Aufstieg in den Orbit mit kosmischer Geschwindigkeit (7200 m/sec): erfordert sehr viel Energie pro Kilo Nutzlast, verleiht dem Flugkörper als Folge eine extrem hohe kinetische Energie.
2. Der widerstandsfreie Flug im luftleeren Orbit und im Weltall „verbraucht“ (fast) nichts von dieser Energie, weshalb Satelliten bekanntlich jahrelang „oben“ bleiben können.
3. Bei der Rückkehr aus dem Orbit müßte der Flugkörper, um landen zu können, vorher seine ungeheure kinetische Energie (genau die vom Aufstieg) an die Umgebung abgeben, dabei erhitzt er sich und verglüht wie ein Meteor. [6]

Warum weiß niemand, daß es kein „Re-entry“ gibt?

Warum weiß das bisher kaum einer?
Wernher von Braun hat es schon 1957 gewußt und gesagt, und der SPIEGEL hat es noch 1958 geschrieben und gedruckt. Danach hat es die NASA (gegründet 1958) verboten und den Leuten nie wieder erzählt, sondern die Menschen verblödet mit der Lüge, daß ihre Raumschiffe an Fallschirmen sanft herniederschweben. Die Massenmedien wissen nur, daß sie schreiben müssen, was die NASA vorschreibt, sonst gibt’s einen noch schärferen Aufpasser! Und wenn einer ihrer Artikelschreiber die Wahrheit wüßte, würde er sich wohl hüten, sie zu schreiben: das wäre sein letzter Artikel gewesen! Und Karl Mustermann sagt sich: „Die NASA fliegt doch ständig von der Erde zur ISS und zurück: man sieht doch, daß es keine Probleme gibt!“

Wissen denn auch die Wirtschaftsbosse nicht, das es keine Rückkehr zur Erde gibt?
Woher sollten sie es offiziell wissen? Es sagt ihnen niemand. Sie lesen nicht die Internetseiten von Anders Björkman und auch nicht Balthasars Blog. Und wer sonst könnte es ihnen sagen? Niemand, weil alle Leute die Kritiker der Raumfahrt („die kritisieren ja sogar die Mondlandung!“) nur für arme Irre halten, also nicht für Kritiker, sondern für „Aluhutträger“ und sonstwelche Verschwörungstheoretiker, also blödes und irrelevantes Gesindel. Das ist das NASA-„Narrativ“, ein anderes kennen auch die Wirtschaftsbosse nicht – offiziell. Und daran halten sie sich.

Gibt es überhaupt Rohstoffe auf Asteroiden?
Wahrscheinlich schon.

Wie findet man überhaupt Rohstoffe auf Asteroiden?
Von der Erde aus, durch Spektralanalyse. Im Spektrum des Lichtes eines Himmelskörpers findet man die Kennlinien für bestimmte Elemente, die dort vorhanden sind.

Wer fliegt zum Asteroiden?
Kein Mensch.

Könnten Roboter zum Asteroiden fliegen?
Nur wenn man eine genügend starke Rakete baut und startet, die auch ohne „Swing-by“ bis zum Asteroiden gelangt.

Das Märchen vom „Swing-by“ oder „Schwungholen“

Warum Swing-by ?
Unsere Raketen sind zu schwach und zu klein, der Flug zum Asteroiden zu weit, der nötige Treibstoff kann nicht vom Start an mitgeführt werden: deshalb die Flunkereien mit dem „Schwungholen“ an anderen Planeten, weil alle Menschen als Kinder das Schwungholen auf der Schaukel gelernt haben.

Wie würde denn ein „Schwungholen“ im Weltraum funktionieren?
Angeblich sollen die Flugkörper durch das Durchqueren des Gravitationsfeldes eines Planeten kinetische Energie für den Weiterflug erhalten, was aber leider nicht geht: die Gravitation zieht immer nur zu ihrem Mittelpunkt und stößt niemanden ab, weshalb sie auch niemandem beim „Wegfliegen“ hilft! Nur wer zu ihrem Mittelpunkt will, erhält von ihr Energie, alles andere ist Schummelei. [7]

Warum erzählt die NASA dann, daß ihre Sonde „Bepi-Colombo“ sich 9-mal mit „Flyby“ oder „Swing-by“ Schwung zum Weiterflug holt (einmal bei der Erde, zweimal bei der Venus und sechsmal beim Merkur)?
Weil die NASA grundsätzlich nur Märchen erzählen kann und immer neue erfinden muß, damit das Märchen-Narrativ nicht aufhört. Im Märchen vom „Schwungholen“ sind die Planeten und Monde unseres Sonnensystems eine unerschöpfliche Energiequelle für die Raumfahrer: haben sie nicht mehr genug Treibstoff für die weiteren Etappen, dann fliegen sie zum nächsten Planeten und holen sich „Schwung“! [8]

Die NASA behauptet sogar, daß man mit einem „Swing-by“ nicht nur die Geschwindigkeit erhöhen, sondern sogar auch bremsen kann!
Im Märchen ist alles möglich, jede Zauberei – aber nur dort! Das angebliche „Schwungholen“ und „Abbremsen“ hat sich die NASA so ausgedacht: im Vorbeiflug „wird die Flugrichtung der Sonde verändert, wobei auch deren Geschwindigkeit gesteigert oder gemindert werden kann.“ Das wird einfach so behauptet. Physikalische Ursache? Keine Angabe. Der Durchflug ändert jedoch nur die Flugrichtung, die Gravitation verleiht keine neue Energie bei dem Wegflug. Erst in den Skizzen zum Artikel wird die Katze aus dem Sack gelassen. Der Effekt soll eintreten, indem man das „Inertialsystem“ wechselt: das Inertialsytem sind aber nur Striche auf dem Papier des Beobachters, keine physikalische Wirklichkeit.

Muß man zu diesem Schwungholen an einem Planeten in einen Orbit fliegen?
Die NASA zeichnet in Wikipedia-Artikeln den Flugverlauf beim Schwungholen sogar in halbkreisförmigen Schleifen um den Planeten (180°), wie einen halben Orbit – als ob der Planet stillstünde. Er steht aber nicht still, auch nicht für einen halben Orbit, sondern fliegt ständig weiter.

Wie fliegt man in einen Orbit um einen Planeten oder Mond oder Asteroiden?
Von außen geht es gar nicht. [9]

Warum kann man nicht in solche Orbits fliegen?
Wenn das Raumschiff hinkommt, fliegt der Planet oder Mond oder Asteroid immer gerade weg! Das hat die NASA der Öffentlichkeit aber nie erzählt, das weiß niemand, das ist Geheimwissen! Das wissen heutzutage nur die Astronomen und wir Kritiker der „Raumfahrt“: alle Körper im Weltraum bewegen sich ständig. Erzählen Sie es einfach weiter! Die Leute werden staunen.

Könnte man nicht auch ohne Orbit geradewegs auf dem Asteroiden landen?
Man müßte einen geeigneten Landeplatz kennen, ihn gezielt ansteuern und aus der kosmischen Geschwindigkeit bis auf Null abbremsen können, und das alles direkt aus dem Weltraum! Ein solches „Landen auf einem Himmelskörper“ („Re-entry“) gibt es aber wegen der kinetischen Energie nicht mal aus dem Orbit – siehe oben. Kennen Sie eine Sonde oder Raumschiff, das aus dem Weltall bis auf Null abbremsen kann?

Die wirtschaftliche Bedeutung von Asteroiden

Welchen Wert haben denn die Rohstoffe auf dem Asteroiden?
Null.

Welchen Wert würden diese Rohstoffe auf Erden haben?
Viele Milliarden.

Wer soll sie abbauen, wenn kein Mensch hinfliegen kann?
Nur Roboter als Arbeitskräfte: man kalkuliere zum Spaß mal die Kosten für die Anreise eines „Roboter-Arbeiters“ zum Asteroiden nach den Kostenrechnungen der NASA!

Wer transportiert auf dem Asteroiden die gewonnenen Rohstoffe von dem „Bergbau“ zum „Startplatz“ der Raketen?
Auf dem Asteroiden gibt es keine Autovermietung, man muß alles selbst mitbringen und tun.

Wer transportiert die abgebauten Rohstoffe dann zur Erde?
Niemand.

Wie würde man denn die Rohstoffe zur Erdoberfläche hinunterbringen?
In einem Feuerball wie in einem Meteoriten.

Welche Mengen der Rohstoffe bringt man also bis auf die Erdoberfläche?
Null.

Welche Gewinne macht eine Industrie mit solchen Rohstoffen?
Null.

Wer soll das bezahlen, wenn man keine Gewinne macht?
Es gibt nichts zu bezahlen, das Ganze ist nur Geschwätz und bewegte Bildchen und völlig gratis und kostenlos.

Wem nützt diese sinnlose Aufregung über die Rohstoffe von Asteroiden?
Der NASA und allen anderen nationalen Betrugsbehörden als Propaganda für ihre „Raumfahrt“ und als Vorwand, die Steuermilliarden zu rauben, die eigentlich für die vermeintlich „teure“ und „technisch revolutionäre“ Raumfahrt zu den „leckeren Rohstoffen“ bewilligt wurden. Kein europäischer oder nationaler Rechnungshof prüft, wohin diese Milliarden wirklich geflossen sind.

Warum interessiert sich die deutsche Industrie für ein Geschäft, mit dem man keine Gewinne macht? Weiß das ihr Bundesverband BDI denn nicht?
Wir halten bis zum Beweis des Gegenteils alle Leute für schlau und verlogen:
– Die Auftraggeber der NASA (der tiefe Staat) wissen, daß nur eine „Raumfahrt“ ihnen leicht die Steuermilliarden als schnelle Beute verschafft und ordnen die „Raumfahrt“ an.
– Die NASA weiß, das es keine Raumfahrt gibt, und lügt und täuscht sie auftragsgemäß aller Welt vor. Da die NASA ein Geheimdienst ist, kann sie jedem Angebote machen, die er nicht ablehnen kann.
– Die Wirtschaft weiß, daß es keine Raumfahrt gibt, und lügt und heuchelt, erpreßt von der NASA, gibt aber kein Geld aus.
– Die Massenmedien wissen, daß es keine Raumfahrt gibt, aber sie müssen die Lügen der NASA schreiben, weil sie total kontrolliert werden.
– Einzig die Konsumenten der Massenmedien treten den Gegenbeweis an: sie wissen nichts und freuen sich an den „Triumphen“ der „Raumfahrt“ in den Medien.
– Die begeisterten „Privaten“ arbeiten freiwillig und umsonst, weil sie bei allen anerkannt sein wollen: beim Publikum und bei den Medien und bei der NASA.

Und wie soll es mit dieser Art „Raumfahrt“ weitergehen?
Genau so wie bisher. Immer mehr Verschränkungen mit unserem irdischen Leben: Touristen werden „oben“ gewesen sein, Filme werden sie „dort“ drehen, und als Gipfel wird ein Tourist „auf Raumflug“ dort „oben“ einem anderen Touristen ein Grundstück auf der Erde verkaufen, dann können sie sich nach ihrer „Rückkehr“ zur Erdoberfläche anschließend vor Gericht streiten, und dann wird der im „Weltraum“ geschlossene „Kaufvertrag“ durch ein irdisches Gericht beglaubigt (oder für ungültig erklärt). Auch die Richter werden der NASA gehorchen.

Aber wenn es kein Re-entry gibt, dann würden die Wirtschaftsbosse doch mit leeren Händen dastehen und sich blamieren?
In der Raumfahrt hat sich noch nie jemand blamiert. Alles wird ohnehin nur im „Mondlandungsmodus“ organisiert, also als mediale Täuschung, und in den Massenmedien als Triumph gefeiert! Da werden dann die kostbarsten Rohstoffe aus dem All an Fallschirmen zur Erde herabgleiten, von den Kameras aller Nachrichtenagenturen abgefilmt. Wenn man Karl Mustermann aufklären will, fragt der nur: „Könnten denn die Nachrichtenagenturen etwas filmen, was es nicht gibt? Na, also.“

Unsere Quellen

Um die Fragen und Antworten direkt aufeinanderfolgen zu lassen, haben wir die einschlägigen Nachweise hier zusammengefaßt und an den Schluß des Artikels gesetzt.

[1]   Über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter in vielen Förderländern berichten die Medien seit Jahren.

[2]   Die totale Beherrschung und Kontrolle der Massenmedien durch die Machthaber seit der Entstehung der „Mediengesellschaften“ in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist eine Tatsache, vielfältig belegt, knapp zusammengefaßt in dem Satz, „das Medium ist die Botschaft“. Das Medium ist das alleinige Zentrum der Aufmerksamkeit, das Publikum konsumiert passiv und ist abhängig vom Medium, deshalb ist das Medium die einzig glaubwürdige Botschaft. Dessen Inhalte bestimmen und kontrollieren aber nur die Machthaber, für die das Medium das Hauptregierungsinstrument ist, indem das Medium der Bevölkerung sagt, was wirklich ist. Die CIA hat sich nach dem Staatsstreich in den USA durch den J.F.Kennedy-Mord öffentlich gebrüstet, daß sie mit 300 Einflußagenten alle Massenmedien kontrolliert. Die CIA hat die Verleumdung der Kritiker als dumme „Verschwörungstheoretiker“ erfunden und organisiert und 1967 darüber sogar eine schriftliche Anweisung an alle ihre Repräsentanzen in der Welt versandt, die heute im Internet nachzulesen ist:

1967, 4. Januar
COUNTERING CRITICISM OF THE WARREN REPORT. – Verf.: CIA. – 4 S.
Author: n/a – Pages: 4 – Agency: CIA – RIF#: 1993.06.25.11:27:14:370410
Subjects: CRITICISM WC REPORT – Source: AARC
(WC: Warren Commission; AARC: Assassination Archives and Research Center)
Adressaten sind die Chefs der CIA-Residenzen in allen Ländern. Das CIA-Dokument kann heruntergeladen werden von der Adresse:
(https://archive.org/details/CIADOC1035960)
Dazu unser Artikel:
Wie wird man zum Verschwörungstheoretiker gemacht? – 13.3.2019
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/03/13/wie-wird-man-zum-verschwoerungstheoretiker-gemacht/)

Bis heute beten alle unsere Massenmedien die CIA-Parole nach, daß die Kritiker der offiziellen „Narrative“ (Lügengeschichten) und alle Menschen mit unerwünschten Meinungen „Verschwörungstheoretiker“ und als solche dumm und bösartig sind. Dieselben Medien pflegen aber in der Öffentlichkeit den Anschein und die Illusion, sie seien frei und meinungsvielfältig und verträten die Interessen der Bevölkerung als „Wachhund“ und „Vierte Gewalt“ im Staat. Das Gegenteil ist richtig.

[3]   2016, 20. Juli. – „52 Percent Of The British Public Think The Moon Landings Were Faked, Claims Survey“. Artikel von Robin Andrews. – In:
(https://www.iflscience.com/space/52-percent-of-the-british-public-think-the-moonlandings-were-faked-claims-survey/)
Hierzu unser Artikel:
FAZ-Autoren werden den Raumfahrtbetrug nicht diskutieren!
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/08/24/faz-autoren-werden-den-raumfahrtbetrug-nicht-diskutieren/)

[4]   Siehe oben: TAGESSPIEGEL, 11.5.2019: Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet.

[5]   Ein Re-entry aus dem Weltraum oder aus einem Orbit zur Erdoberfläche ist nicht möglich, weil der Flugkörper die kinetische Energie aus der kosmischen Geschwindigkeit nicht kontrolliert an seine Umgebung abgeben kann. Zwei Artikel auf Balthasars Blog:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 28.12.2016 – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“  – 27.2.2019 – 18 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

[6]   Raumfahrt elementar erklärt: ohne Mathe! – 27 S. – 31.5.2019
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/05/31/raumfahrt-elementar-erklaert-ohne-mathe/)

[7]   Verschiedene englische und deutsche Bezeichnungen trifft man an:
– fly-by
– gravity assist
– Schwungholen
– slingshot maneuver
– swing-by
– Vorbeiflug

Wikipedia-Artikel: Swing-by.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Swing-by)
Mit dem Flug durch das Gravitationsfeld eines Planeten kann eine Änderung der Flugrichtung bewirkt werden: das ist nicht strittig. Es wird jedoch behauptet, durch den „Vorbeiflug“ könnte auch die Geschwindigkeit des Flugkörpers beim Abflug erhöht werden, also eine Energie übertragen werden: dafür gibt es jedoch keine bekannte physikalische Ursache. Jahrelang wurde behauptet, die Gravitation des Planeten beschleunige den wegfliegenden Flugkörper! Diese irrige Behauptung wird nun im aktuellen Wikipedia-Artikel endlich widerrufen:

„Manchmal wird gesagt (der englische Ausdruck gravity assist legt es nahe), die Schwerkraft des Planeten sei es, die der Raumsonde zusätzliche Geschwindigkeit verleihe. Das ist falsch: Die Schwerkraft wirkt während der Annäherung an den Planeten beschleunigend, danach aber in gleichem Maße bremsend.“

Dafür wiederholt der Artikel jedoch die alte Behauptung des Geschwindigkeitsgewinns, jetzt mit neuer Begründung:
„Die zusätzliche Bewegungsenergie stammt vielmehr aus der Bahnbewegung des Planeten um die Sonne.“
Das ist genauso irrig wie die frühere Begründung, weil nicht gezeigt werden kann, wie denn die „Bahnbewegung des Planeten“ eine andere oder zusätzliche Wirkung auf den Flugkörper haben soll; ohne eine physikalische Einwirkung gibt es aber keine physikalischen Effekte. Ein Geschwindigkeitsgewinn wäre eine Erhöhung der kinetischen Energie: und eine kinetische Energie kann nicht aus dem Nichts kommen, sondern müßte übertragen werden. Der Flugkörper ist nur dem Gravitationsfeld des Planeten ausgesetzt, nicht jedoch dessen Bahnbewegung: die Behauptung des Artikels wäre daher nur mit Magie zu erklären, als ob Planet und Flugkörper eine mechanische Einheit bildeten. Sie bilden jedoch keine Einheit, sondern fliegen nur aneinander vorbei.

[8]   „BepiColombo“
In dem einschlägigen Artikel der englischen Wikipedia
Wikipedia, engl.: BepiColombo
(https://en.wikipedia.org/wiki/BepiColombo)
wird der projektierte Flugverlauf folgendermaßen beschrieben:

Date                       Event                                        Comment

20 October 2018    Launch

10 April 2020         [1] Earth flyby                         1.5 years after launch

15 October 2020    [2] First Venus flyby

11 August 2021     [3] Second Venus flyby            1.35 Venus years after first Venus flyby

2 October 2021      [4] First Mercury flyby

23 June 2022         [5] Second Mercury flyby        2 orbits (3.00 Mercury years) after 1st Mercury flyby

20 June 2023          [6] Third Mercury flyby          >3 orbits (4.12 Mercury years) after 2nd Mercury flyby

5 September 2024   [7] Fourth Mercury flyby       ~4 orbits (5.04 Mercury years) after 3rd Mercury flyby

2 December 2024    [8] Fifth Mercury flyby           1 orbit (1.00 Mercury year) after 4th Mercury flyby

9 January 2025        [9] Sixth Mercury flyby          ~0.43 orbits (0.43 Mercury years) after 5th Mercury flyby

5 December 2025    [10] Mercury orbit insertion     Spacecraft separation; 3.75 Mercury years after 6th Mercury flyby

14 March 2026        MPO in final science orbit         1.13 Mercury years after orbit insertion

1 May 2027             End of nominal mission             5.82 Mercury years after orbit insertion

1 May 2028             End of extended mission            9.98 Mercury years after orbit insertion

Die magische Wirkung der Planetenbewegung auf eine in der Nähe vorbeifliegende Raumsonde wird auch in einem anderen Artikel wortreich behauptet, aber nicht begründet:

Gravity assist
From Wikipedia, the free encyclopedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/Gravity_assist)
„A gravity assist around a planet changes a spacecraft’s velocity (relative to the Sun) by entering and leaving the gravitational sphere of influence of a planet. The spacecraft’s speed increases as it approaches the planet and decreases while escaping its gravitational pull (which is approximately the same), but because the planet orbits the Sun the spacecraft is affected by this motion during the maneuver.

To increase speed, the spacecraft flies with the movement of the planet, acquiring some of the planet’s orbital energy in the process; to decrease speed, the spacecraft flies against the movement of the planet to transfer some of its own orbital energy to the planet – in both types of maneuver the energy transfer compared to the planet’s total orbital energy will be negligible. The sum of the kinetic energies of both bodies remains constant (see elastic collision). A slingshot maneuver can therefore be used to change the spaceship’s trajectory and speed relative to the Sun.“

Auch die neue Erklärung spekuliert darauf, daß der Leser nicht nach einer physikalischen Wirkung fragt.

[9]   Hierzu haben wir folgenden Artikel in zwei Sprachfassungen veröffentlicht:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 29.10.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets? – 22.11.2018 – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/22/how-do-nasa-and-elon-musk-fly-into-the-orbit-around-other-planets/)
Für einen Flug in den Orbit um einen anderen – sich permanent bewegenden – Himmelskörper gäbe es theoretisch nur eine sehr spezielle und aufwändige Lösung durch Anflug von hinten, Beschleunigung zum Aufholen, Abbremsung zur Angleichung an die Geschwindigkeit des Planeten: das würde ein voll manövrierfähiges Raumschiff voraussetzen, das bisher von der NASA nicht einmal konzipiert worden ist. Alle diese Flugmanöver kosten Treibstoff, von dem man nicht genug mit auf die Reise nehmen könnte.

***

P.S.  –  Die Betrugsbehörden der Raumfahrt setzen erst in den letzten Jahren auf die „Auswanderung“ von „Millionen Menschen“ mit Raumschiffen in die „Siedlungen“ auf Monden und anderen Planeten, weil die Erde angeblich unbewohnbar wird. Parallel dazu werden „Raumfahrtprojekte“ von den Behörden an Privatfirmen übertragen, deren Aktivitäten als private Geschäftsgeheimnisse der Geheimhaltung unterliegen und nicht mehr zur Informierung der Öffentlichkeit verpflichtet werden können. Die Beschäftigung der Phantasie mit den Rohstoffen auf den Asteroiden, dem Einfangen von Asteroiden und ihre Verbringung in Mondnähe zum „Parken“ in Erdnähe sind die aktuellsten „Ideen“. Dieser reine Wahn und Irrsinn einer angeblichen „bemannten Raumfahrt“ wird logisch immer weiter entwickelt werden als eine Speerspitze des Fortschritts.

Solche Geschichten würde man am ehesten von Patienten in Nervenheilanstalten erwarten, volkstümlich als „Klapsmühlen“ apostrophiert, wo arme verwirrte Menschen als Kranke weitgehend ihren Phantasien und Zwangszuständen ausgeliefert sind. Aber unsere Gesellschaft lebt diese Klapsmühle als täglich von Staat und Medien eingehämmerte Wirklichkeit und Zielvorstellung und großartige Errungenschaft. Wir sollen als gefügige Kranke konditioniert werden und auch noch Freude und Stolz über diese ausgedachten Errungenschaften empfinden; dazu unser Artikel:
Astro-Präsi und Astro-Äindschie mit Astro-Alex – Raumfahrt-Betrug auf höchster Ebene (400 km)!
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/09/11/astro-praesi-und-astro-aeindschie-mit-astro-alex-raumfahrt-betrug-auf-hoechster-ebene-400-km/)

Die Frage ist: Wohin wird dieser Irrsinn künftig fortschreiten? Im Weltraum überlebt kein Mensch. Wenn tatsächlich einmal „Millionen Menschen“ per „Raumfahrt“ im Weltraum „verschwinden“ sollten, vorher aber noch in den Medien „fröhlich winken“, dann würde sich da ein Massenmord abspielen. Wer macht die Planung? Wer bestimmt die Kandidaten? Und wo enden sie wirklich? Man sollte rechtzeitig nachfragen. Vielleicht sollte man bei denen anfangen, die heute so begeistert mitmachen? Unter den Artikeln mit NASA-Propaganda, gedruckt und online, stehen die Autorennamen.

B., 23. Juni 2020

PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt (Neu)

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Neufassung

Dieser Artikel wurde erstmals am 9.9.2016 als der dritte Artikel auf Balthasars Blog veröffentlicht. Am 30.11.2018 wurde er durch einen Auszug aus dem damals neuesten Artikel v. 28.11.2018 ergänzt: Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Für die redaktionelle Erneuerung unserer Startseite hatten wir am 7.3.2020 die Statistik von Balthasars Blog ausgewertet; dabei wurde der Artikel „PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt“ als der bis heute am meisten gelesene ermittelt. Dies hat uns neugierig gemacht, zu einer selbstkritischen Lektüre veranlaßt und zu der Einsicht geführt, daß „PRO und CONTRA …“ als einer der ersten Artikel dieses Blogs gewisse Schwächen in der Darstellung aufweist. Außerdem sind wir in den letzten vier Jahren etwas schlauer geworden, z. B. durch die Prüfung der Quellen der von uns zitierten Arbeiten, und sind daher zu ein paar Einwänden gekommen.

Die erste Fassung verbleibt zur Dokumentation unverändert online erhalten unter:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/

Die Neufassung enthält alle zitierten Quellen und die aus ihnen gewonnenen Argumente; insbesondere ist dieser Artikel bisher im Netz die einzige Quelle, in der die frühen Dateien von Marquardts „Apollolüge“ von 2010 noch referiert werden und für seine Berechnungen der Strahlungsdosen aus den Partikelmessungen der Physiker auch seine Priorität beweisen. Der Autor hatte die Dateien irgendwann nach 2016 aus dem Netz entfernt, weil er 2014 seine Arbeit ergänzt in einem Buch veröffentlicht hatte, von dessen Existenz wir zum Zeitpunkt unseres Artikels (2016) leider noch keine Kenntnis hatten:

Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Verfasser: Siegfried Marquardt. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

Rezension und Referat dieses Buches in Balthasars Blog: „Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“. – 8.11.2017. – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

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PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt (Neu)

Neufassung, 8. Mai 2020

Apologeten und Kritiker: unvereinbare Positionen

Im Internet und in manchen Offline-Medien gibt es eine Auseinandersetzung zwischen den Anhängern der Raumfahrt – die hier immer nur als bemannte RF gemeint ist – und den Kritikern, die diese Raumfahrt für Täuschung und Betrug halten. Beide Positionen stehen sich völlig unvereinbar gegenüber.

Apologeten: NASA hat recht – die Zweifler und Kritiker sind alles Irre und Spinner

Die Apologeten sind voller Begeisterung und Jubel über die bemannte Raumfahrt, die sie in den Massenmedien sehen und für real geschehen halten: im Internet versichern uns ganze Portale, Diskussionsforen und Blogs von kritiklosen „Fachleuten“, daß die bemannte Raumfahrt ein phantastischer großer Erfolg ist, besonders die Mondlandung der „Amerikaner“ von 1969, und daß die Zweifler und Kritiker alles Irre und Spinner sind, die man am besten als „Verschwörungstheoretiker“ tituliert, weil sie sogar an Verschwörungen glauben, was im Falle der Mondlandung völlig abwegig sei. Alle Mitteilungen der NASA werden vielmehr aufs Wort geglaubt. Kritik ist ausdrücklich unerwünscht, weil sie die Freude der Anhänger über die Triumphe der Branche stört. Diese Einstellung nennt man Apologetik und ihre Vertreter Apologeten.

Kritiker prüfen:  NASA-Aussagen erweisen sich als falsch

Die Kritiker sind dagegen Leute, die den offiziellen Mitteilungen der NASA, ROSKOSMOS, ESA usw. zunächst mal keinen Glauben schenken, sondern alle Behauptungen dieser nationalen und internationalen Raumfahrtbehörden skeptisch und kritisch prüfen. Von Anbeginn der Raumfahrerei von Menschen (Gagarin 1961) finden die Kritiker in den Verlautbarungen der nationalen Behörden über die angeblich erfolgreich durchgeführten Raumflüge Lücken, Fehler, Widersprüche und platte Lügen, die zu größten Zweifeln Anlaß geben, ob diese bemannten Raumflüge überhaupt stattgefunden haben.

Entscheidend sind Beweise

Entscheidend für die Kritiker ist, ob sie die Täuschung in den Medien und den Betrug mit den bewilligten Steuergeldern beweisen können. Die Kritiker haben sich rund 50 Jahre lang (von Gagarin 1961 bis Marquardt 2010) ganz überwiegend mit der Untersuchung der von der NASA massenhaft gestreuten „Mondfotos“ beschäftigt und dabei nur sehr wenige starke Indizien gefunden, weil sie sich auf diese Weise ganz auf die Dokumentationsebene nur eines Projekts haben ablenken lassen.

Die Kritik hat dadurch sehr lange und ganz weitgehend vergessen, überhaupt die physikalischen Grundlagen und Möglichkeiten einer bemannten Raumfahrt zu untersuchen. Als diese Prüfung endlich mit Marquardt (2010) und Björkman (2012) begonnen wurde, ergaben sich die generellen Beweise: für die Rückkehr zur Erde fehlt es an Treibstoff zum Abbremsen, und vor der tödlichen kosmischen Strahlung im Weltraum gibt es keinen Schutz. Es gibt keine wirkliche bemannte Raumfahrt, alles ist nur Fälschung und Medienbetrug und Raub der Milliarden Steuergelder für unbekannte dunkle Zwecke: eine Verschwörung der Regierung gegen die Bevölkerung. Damit sind alle ersten Indizien glänzend gerechtfertigt und bestätigt.

Die Apologeten sind in der Defensive

Die Apologeten sehen sich mit den starken Indizien und Beweisen gegen die bemannte Raumfahrt konfrontiert und reagieren darauf nur gelegentlich mit Gegendarstellungen. Deshalb sehen sie sich gezwungen, die Kritikpunkte zu erwähnen, um sie dann mit Gegenargumenten zu widerlegen und auszuräumen. Die fundamentale physikalische Kritik von Marquardt und Björkman ist erst seit 2010 veröffentlicht worden: sie wurde bisher von den Apologeten aber noch nicht zur Kenntnis genommen und daher auch nicht ausgeräumt.

Die Apologeten wollen die Kritikpunkte widerlegen

In den bisherigen Gegendarstellungen der Apologeten werden nur die Kritikpunkte vor 2010 thematisiert: im wesentlichen also nur die Kritik zu den mehr als 5000 NASA-Fotos von der Mondlandung und anderen angeblich erfolgreichen Projekten. Meistens bezeichnen die Apologeten die Kritik kurzerhand als abwegig und widerlegt, oft jedoch ohne die wirklichen Argumente der Kritiker überhaupt zu nennen. Die Apologeten berufen sich vor allem auf die Behauptungen der NASA, die für sie Gültigkeit haben. Daher kommt es kaum zu einer wirklichen Diskussion aller kritischen Argumente.

Bisher unfruchtbarer Dialog zwischen Apologeten und Kritikern

An einem oft berichteten Kritikpunkt kann man das Ausbleiben einer wirklichen Auseinandersetzung zeigen.

Kritiker:     Die NASA-Fotos des Bodens unter der angeblich gelandeten Mondfähre zeigen keinen Krater. Der muß durch den Raketenstrahl zur Abbremsung der – im Zeitpunkt der Landung – 4,9 t schweren Mondlandefähre entstanden sein. Außerdem liegt an der Landestelle der Fähre zentimeterdick Mondstaub, in dem sich die Schuhsohlen der Astronauten plastisch abbilden: dieser Mondstaub müßte von dem gewaltigen Gasstrahl des Raketenmotors, der 4,9 t tragen mußte, restlos weggeblasen worden sein. Doppelt „falsches“ Ergebnis: Krater fehlt, und Staub ist vorhanden.

Apologet:     Der Raketenmotor sei schon vor der Landung abgestellt worden, deshalb kein Krater und viel Staub am Landeplatz.

Kritiker:     Möchte zu dieser neuen und nachträglichen Behauptung mehreres wissen:
– In welcher Höhe soll der Raketenmotor abgestellt worden sein: denn die 4,9 Tonnen der Fähre wären im freien Fall auf den Boden aufgeschlagen!
– Dazu möchte man wissen, aus welcher Höhe der Raketenstrahl den Mondstaub
noch weggeblasen hätte.
– Auch müßte man wissen, ob die NASA ein Abschalten des Raketenmotors vor dem Aufsetzen der Fähre auf dem Mondboden tatsächlich geplant hatte oder wer es wann entschieden hat.
– Und die schönste Frage ist überhaupt, warum der Pilot der Landefähre denn den Raketenmotor vor dem sicheren Aufsetzen der Fähre hätte ausschalten und die Fähre mit den beiden Menschen darin einige Meter im freien Fall auf den Mondboden krachen lassen wollen?

Apologeten:     Von den Intelligenteren unter ihnen würde man erwarten, daß sie solche naheliegenden Fragen selbst stellen und beantworten, bevor sie solche Ausreden vorbringen. Bisher hat man von den Apologeten dazu aber nichts gehört.

Deshalb lädt Balthasar die Apologeten zu einer Auseinandersetzung mit der Kritik ein. Sie möchten bitte auf die Argumente der Kritiker eingehen und sie widerlegen. Die Positionen der Apologeten und der Kritiker sollen deshalb im folgenden knapp zusammengefaßt gegenübergestellt werden.

Nicht die Behauptung zählt, sondern nur die Argumente

Alle am Thema Interessierten sollen alle Argumente beider Seiten prüfen können und sich eine Meinung bilden: ihr Urteil. Egal, zu welchem Urteil man kommt, wichtig ist nur, daß jeder es begründet tut und ausspricht. Ein Schweigen hilft nicht weiter. Und einfach nur zu sagen, was man glaubt, hat für andere keine Bedeutung. Einfache Behauptungen ohne Argumente sind hier ungültig.

Vertreter des PRO und Vertreter des CONTRA

Als Vertreter des PRO stellen wir hier Veröffentlichungen von Zeitungen oder ihren Online-Portalen vor, die erklärtermaßen schon immer NASA-Apologeten sind und entsprechende Übersichten zusammengestellt haben. Diese Medien müßten für die Anhänger der Raumfahrt völlig unverdächtige Zeugen sein. Sie bezeichnen Kritik als „Mythen“, „Verschwörungstheorie“ und „Schwachsinn“ und die Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“ und „Hoaxer“ (nie aber nennen sie die Kritiker „Kritiker“, weil man auf Kritik irgendwann einmal antworten müßte).

Ihnen stellen wir als Vertreter des CONTRA ein paar Kritiker mit ihren Argumenten entgegen: Siegfried Marquardt, Anders Björkman, CLUESFORUM, Balthasars Blogartikel.

Die Vertreter des PRO:    (1.) DIE ZEIT  und   (2.) DER SPIEGEL

(1)    DIE ZEIT :  „Und sie landeten doch auf dem Mond“

DIE ZEIT Online, 21.7.2014 – 6 S.
Heutige URL: (https://www.zeit.de/wissen/2014-07/mondlandung-mythen-verschwoerung)

„Vor 45 Jahren landete der erste Mensch auf dem Mond. Genauso lange glauben Verschwörungstheoretiker, die Mondlandung sei ein Fake. Ein Fact-Check für zehn populäre Mythen“ – „Pünktlich zum 45. Jahrestag der Mondlandung lohnt es sich darum zurückzuschauen und die zehn bekanntesten Gegenargumente der Verschwörungstheoretiker abzuklopfen.“

1.   „In der Sonnenhitze wären die Diafilme geschmolzen“

Entgegnung:   „Die Hasselblad-Kameras besaßen eine weit gehend silberfarbene Außenhaut und reflektierten das Sonnenlicht so gut, dass sich die Kameras nicht stärker als auf durchschnittlich 30 Grad Celsius aufheizten. Zudem wurden sie im Schatten auch immer wieder abgekühlt.“

2.   „Viel zu viele perfekte Mondbilder“

Entgegnung:   Unscharfe Fotos wurden aussortiert; Astronauten haben 6 Monate lang trainiert; die Scharfstellung konnte in 4 Schritten eingestellt werden; ein leichtes Weitwinkelobjektiv hat das Fotografieren erleichtert.

3.   „Das „Mondgestein“ stammt von der Erde“

Entgegnung:   „Viele verschiedene Wissenschaftler“ haben die Steine untersucht und „eindeutig als Mondgestein identifiziert“. – „Denn ein beträchtlicher Teil weist eine Zusammensetzung auf, die es so auf der Erde nicht geben kann. Zusätzlich wurden die Bodenproben mit Material von unbemannten sowjetischen Mondmissionen verglichen. Es handelt sich also definitiv um Mondgestein.“

4.   „Die Astronauten könnten viel höher springen“

Referiert keinen Kritikpunkt, sondern sieht ein Argument für die Echtheit der Mondlandung: wegen der geringeren Gravitation auf dem Mond (nur ein Sechstel der Erd-Gravitation) konnten die Astronauten – wie die Fotos beweisen – höher springen und andere Leistungen auf dem Mond vollbringen.

5.   „Kein Krater unter und kein Staub auf der Landefähre“

„Um auf dem Mond aufzusetzen, mussten die Mondlandefähren von immerhin 6000 Kilometern pro Stunde abgebremst werden und das dafür notwendige Abstiegstriebwerk dazu einen Schub von 45000 Newton erzeugen. Warum ist auf den Bildern nie ein Rückstoßkrater zu sehen, wie er zweifelsohne auf der Erde erzeugt würde? Und wieso findet sich kein aufgewirbelter Staub auf den Landefüßen der Mondfähre?

Entgegnung:   „Selbst die Kritiker stimmen zu, dass der Mond keine Atmosphäre besitzt. Was also sollte dem ausströmenden Gas einen Widerstand entgegensetzen? Auf der Erde ist es die Luft, die strömende Gase turbulent werden lässt. Ohne Luft kann der Abgasstrahl jedoch viel weiter aufgefächert werden. Tatsächlich wird ein Großteil des Gases seitlich ausgestoßen, so dass jeder kleine Kraterrand, der vielleicht entstehen könnte, einfach weggepustet wird. Und auch die weggepusteten Staubpartikel verwirbeln sich nicht, sondern landen deutlich weiter weg, als wir das von der Erde gewohnt sind. Bei Apollo 11 kommt erschwerend hinzu, dass Armstrong kurz vor der Landung die Handsteuerung übernahm und ein Geröllfeld überflog, was zu einer eher horizontalen Landung führte. Der dabei aufgeschobene Mondstaub ist auf einigen Bildern an den Landefüßen zu sehen.“

6.   „Im Weltall gibt es tödliche Strahlung“

„Auf der Erde werden wir vom Van-Allen-Gürtel vor energiereichen Teilchen geschützt [http://www.zeit.de/wissen/2012-01/sonnenstuerme-elektronen]. Dieser bildet zwei Schichten in einer Höhe von 700 bis 6.000 Kilometer sowie 15.000 bis 25.000 Kilometer, die vom Erdmagnetfeld erzeugt werden. Innerhalb dieser Schichten findet sich eine besonders hohe Konzentration energiereicher Teilchen, so dass ein zu langer Aufenthalt zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen würde. Wie sollen die Astronauten da also durchgekommen sein?“

„Innerhalb des Van-Allen-Gürtels herrschen maximale Strahlungswerte von einem Sievert pro Stunde. Ab einer Dosis von 10 Sievert [http://www.zeit.de/2011/12/Begriffserklaerungen] wird ein Mensch mit Sicherheit sterben.“

Entgegnung:   „Sonnenwinde bestehen allerdings im Wesentlichen aus Heliumkernen, Protonen und Elektronen. Diese habe eine sehr geringe Eindringtiefe und lassen sich sicher schon von dünnen Materialschichten abschirmen. Hinter den Verkleidungen der Kommandokapseln waren daher maximal noch Spitzenwerte bis 50 Milisivert zu messen.“

„Die Astronauten der Apollomissionen brauchten etwa eine Stunde um den Van-Allen-Gürtel zu durchqueren. Die höchste Gesamtdosis erhielt dabei die Crew der Apollo 17. Mit neun Milisievert liegt aber auch diese noch weit unter der beispielsweise für Deutschland gültigen Maximaldosis von 20 Milisievert pro Jahr.“

7.   „Im Teleskop ist nichts zu erkennen“

„Wenn die Amerikaner auf dem Mond waren und dort sogar etwas so Großes wie die Abstiegsstufe der Mondlandefähre zurückgelassen haben, warum hat dann bisher kein Astronom mit seinem Teleskop ein Bild davon machen können?“

Entgegnung:   „Die Abstiegsstufe der Mondlandefähren misst im Durchmesser zwar immerhin ganze neun Meter, allerdings ist der Mond so weit entfernt, dass selbst das leistungsstarke Hubble-Weltraumteleskop
[http://www.zeit.de/wissen/2012-09/weltraum-astronomie-teleskop-hubble-galaxien-fornax] derzeit nur Gegenstände ab 60 Meter Größe auf dem Mond abbilden kann.“

„Am 17. Juli 2009 veröffentlichte die NASA Bilder von fünf der sechs Landestelle der Apollo-Missionen. Diese wurden vom Satelliten Lunar Reconnaissance Orbiter aufgenommen, der sich in einer Umlaufbahn in etwa 50 Kilometer Höhe befand. Hochauflösende Bilder der Apollo-11-Mission wurden im März 2012 veröffentlich. Aus knapp 24 Kilometer Höhe lassen sich neben dem Landemodul auch eine zurückgelassene Kamera und sogar die Fußabdrücke der Astronauten erkennen.“

8.   „Die Schatten verlaufen schräg“

„Auf einigen Aufnahmen sind Schatten zu sehen, die nicht parallel zueinander verlaufen. Mit
der Sonne als einziger Lichtquelle, die auch noch sehr weit entfernt ist, müssten aber alle
Schatten parallel verlaufen – auch auf dem Mond. Warum sieht das auf den Bildern dann
trotzdem nicht so aus?“

Entgegnung:   „Zum einen ist die Oberfläche des Mondes keine plane Ebene. Unebenheiten verzerren die Schatten, so dass sie kürzer oder länger erscheinen oder einen anderen Winkel aufweisen. Da eine Kamera nur ein „Auge“ hat, fehlen dreidimensionale Informationen, um allein vom Foto die Bodenbeschaffenheit korrekt zu bewerten. Der zweite Grund sind so genannte Projektionseffekte, die bei der Abbildung unserer dreidimensionalen Welt auf einen zweidimensionalen Film entstehen. Diese Effekte lassen sich gut beim Fotografieren von Bahnschienen erkennen. Am Horizont scheinen diese zusammenzulaufen, obwohl sie garantiert immer parallel verlaufen. Und die Theorie einer zweiten Lichtquelle? Dort, wo zwei Lichtquellen sind, gibt es auch immer zwei Schatten, so etwas ist aber auf keinem der Mondbilder zu finden.“

9.   „Die Fahne flattert“

„Ohne Atmosphäre kein Wind und ohne Wind flattert keine Fahne. Und doch scheint die von
den Astronauten aufgestellte US-Flagge auf einigen Filmaufnahmen zu flattern
[http://www.zeit.de/wissen/2010-12/Mondlandung-Verschwoerungstheorie]. Doch woher sollte der Wind im Fernsehstudio wehen?“

Entgegnung:   „Eine genauere Betrachtung der Filmaufnahmen zeigt, dass die Flagge immer nur dann flattert, wenn einer der Astronauten sie kurz zuvor berührt hat. Die etwas längeren
Schwingungsbewegungen sind dabei auf die sechsfach geringere Gravitation als auf der Erde zurückzuführen, die auf das Material der Flagge wirkt. Zusätzlich zeigt der Vergleich von zwei kurz nacheinander aus der gleichen Position aufgenommenen Bilder (Bild 1 und Bild 2), die exakt gleiche „Wehbewegung“. Tatsächlich ist der Stoff zusätzlich an einer Querstrebe befestigt, um den Eindruck einer wehenden Fahne zu erzeugen.“

10.   „Am Himmel fehlen die Sterne“

„Auf fast sämtlichen Mondbildern der Apollomissionen sind keine Sterne zu sehen. Dies wird
von Verschwörungstheoretikern gerne als Beleg dafür angeführt, dass die Aufnahmen in
einem Studio gemacht wurden.“

Entgegnung:   „Doch warum sollte den Verantwortlichen überhaupt so ein leicht zu entdeckender Fehler wie fehlende künstliche Sterne an der Studiodecke unterlaufen? Auf dem Mond – ohne eine störende Atmosphäre – würden wir einen phantastischen Blick auf einen vollen Sternenhimmel erwarten. Nur herrschte zu Zeiten der Mondlandungen immer Tag auf dem Trabanten. Die Mondoberfläche, die Astronauten und die Landefähre leuchteten durch die einfallende Sonne so stark, dass das schwache Licht der Sterne einfach unterging. Zusätzlich wies das verwendete Filmmaterial nur einen begrenzten Kontrastumfang auf. Erst bei längeren Belichtungszeiten würden auch Sterne auf den Bildern zu sehen sein, allerdings wäre dann alles andere unscharf und überbelichtet. Nicht viel anders verhält es sich übrigens auf der Erde: Selbst auf nächtlichen Langzeitaufnahmen von beleuchteten Objekten lassen sich meist keine Sterne erkennen.“

Balthasars Kurz-Kommentar zu den 10 Punkten von ZEIT-Online, 21.7.2014

(1.) Die Temperaturprobleme würden die Silber-Chemie der Filme ruiniert haben. – (2.) Die Perfektion der Mondbilder war nur ein schwaches Indiz der Kritik. – (3.) Mondgestein. Hauptargument soll die Übereinstimmung mit dem „Mondgestein“ der Sowjets sein: Sowjets und USA waren beide nicht auf dem Mond, also kein Beweis. – (4.) „Demzufolge hätten die Astronauten Sprünge von bis zu 2 Metern machen können!“ NASA-Fotos und Filme haben für Kritiker nie positive Beweiskraft, weil alles gefälscht sein kann; sie haben nur negative Beweiskraft, wo z. B. angebliche Mond-Fotos nachweislich die Erdbedingungen zeigen wie im Fall der pendelnden Fahne: das Foto selbst beweist die Fälschung. – (5.) Die Kritiker verweisen auf die 4,9 Tonnen Masse der Mondlandefähre. Der gewaltige Abgasstrahl, der diese Masse zu tragen gehabt hätte, wäre nicht seitlich, sondern senkrecht nach unten gegangen, hätte einen Krater geschaffen und allen Staub weggeblasen: auf dem Foto fehlt der Krater und liegt dick der Staub mit dem Abdruck der Schuhsohle. Die Beweislage ist so erdrückend, daß andere Apologeten lieber die Abschaltung des Triebwerks vor der Landung behauptet haben. – (6.) Strahlung: Die Entgegnung besteht aus 4 Abschnitten: davon behandeln 3 die Van-Allen-Gürtel, die gar nicht strittig sind! Der vierte Abschnitt behandelt „Sonnenwinde“: haben angeblich „eine sehr geringe Eindringtiefe und lassen sich sicher schon von dünnen Materialschichten abschirmen“. Zur Abschirmung gegen die kosmische Strahlung steht in der Fachliteratur das genaue Gegenteil. Die genannten „50 Millisievert“ sind ohne Angabe der Zeitspanne bedeutungslos. Die Autorin dieses „Fact-Check“ kennt anscheinend nicht einmal die NASA-Veröffentlichungen von 1973 und 2008. – (7.) Besichtigung der Reste auf dem Mond wäre nur ein ganz schwaches Indiz. – (8.) Der Verlauf der Schatten bringt zwar Indizien, aber keine zwingenden, siehe Wisnewski 2005, S. 152-187; S. 184: überzeugend sind nur Aufnahmen von objektiven Gegebenheiten. – (9.) Die US-Flagge auf dem Mond weht nicht, sondern ist ein Pendel, dessen Periode genau der Gravitation auf der Erde entspricht, die Fotos sind daher auf der Erde entstanden, als „Mondfotos“ eine Fälschung. – (10.) Die fehlenden Sterne: sie „müssen“ fehlen, weil schon mit zwei Fotos von Sternen die Astronomen das „Narrativ“ von APOLLO 11 hätten kontrollieren können. Die NASA hat die Sachlage noch zugespitzt: sie behauptet nicht nur, daß wegen fotografischer Bedingungen die Sterne nicht auf den Bildern erscheinen, sondern sie läßt 4 Astronauten ausssagen, sie hätten gar keine Sterne sehen können! Das muß man sich mal vorstellen.

***

(2)    SPIEGEL ONLINE :  „Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“

SPIEGEL ONLINE, 16. Januar 2004, 12:36 Uhr – 4 Seiten.
(http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/erste-mondlandung-alles-nur-gelogen-a-282031.html)

Ein Artikel, auf dessen Tonlage man vorsorglich hinweisen muß: er trieft von Ironie. Dadurch wird ein sachliches Referieren erschwert, es kann auch immer das Gegenteil gemeint sein. Der Autor fühlt sich anscheinend ein in die Gemütslage der Kritiker, die nach seinem Urteil nur eine „Verschwörungstheorie“ verbreiten und als „Hoaxer“ tituliert werden, und macht sich lustig über sie. Mit diesem Stilmittel sollen die Argumente der Kritiker in den Augen des Publikums von vornherein lächerlich gemacht, herabgesetzt und delegitimiert werden: der Autor sieht sich dadurch aber immerhin veranlaßt, die Argumente der Kritiker zu erwähnen – so daß wir sie referieren können!

Der Autor erwähnt insgesamt 8 Autoren:
1. Gernot Geise. – 2. Bill Kaysing. – 3. William Brian. – 4. Bart Sibrel. – 5. US-Sender Fox. – 6. Philip Plait. – 7. „Strahlenexperten“. – 8. Eigene Aussagen (SPIEGEL ONLINE?).

Von ihnen sind nur die ersten 4 Kritiker: Geise, Kaysing, Brian, Sibrel; der Sender Fox hat wohl nur die Kritik anderer referiert und zusammengefaßt. Plait, die „Strahlenexperten“ und SPIEGEL ONLINE dagegen sind Apologeten.

Von den 4 Kritikern werden Kaysing, Brian und Sibrels nur als Autoren mit ihren Buchtiteln genannt, nicht aber ihre Aussagen mitgeteilt:
Bill Kaysing: „We never went to the Moon“. 1974.
William Brian: „Moongate“. 1982.
Bart Sibrel: Dokumentation „A Funny Thing Happened on the Way to the Moon“.
Allein Gernot L. Geise kommt als Vertreter der Kritik zu Wort: im Grunde ist es ein Artikel nur über Geise.

Geise als angeblichen Hauptvertreter und repräsentativ für die Kritik der bemannten Raumfahrt vorzustellen, war vom SPIEGEL sehr geschickt gewählt: denn als einziger ernsthafter Kritiker der Raumfahrt hat Geise sich selbst in die Nähe zu Erich von Däniken begeben, hat sich zu vielen wolkigen Themen geäußert wie z. B. zum Ursprung des Menschen, zum Geheimnis der Pyramiden und zum Marsgesicht. Damit hat sich Geise selbst zum Wirrkopf gemacht und die Kritik der Raumfahrt kompromittiert. Er inszeniert voller Eitelkeit seine eigene Person und verstrickt sich in viele andere Themen, die auch nur von so luftigen Behauptungen leben wie eben die bemannte Raumfahrt.

Herabsetzung durch Assoziierung: die gute, alte Dreckschleuder

Wer so viele Fehler wie Gernot Geise macht, kann dem Publikum leicht als armer Irrer präsentiert werden: der „Commander Gernot L. Geise“ auf seinem „breitgesessenen Commanderstuhl“ im „bayerischen Pfaffenwinkel“. Diese SPIEGEL-Methode heißt in angelsächsischen Foren: „DBA“ = „Discredit By Association“ – Herabsetzung durch Assoziierung, also in klarem Deutsch die gute, alte Dreckschleuder, die u. a. mit „Populismus“, „Reaktionär“, „Neonazi“, „Antiamerikanismus“, „Antisemitismus“, „Obskurantismus“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rassismus“ usw. geladen und in den Medien Tag und Nacht betrieben werden kann, um dem Publikum Angst davor zu machen; denn ein genaues Hinsehen auf die Kritik allein schon könnte die ansteckende Seuche des unkorrekten Abweichlertums übertragen. Diese Art von Seuchenhygiene ist die vornehmste Aufgabe unserer Medien wie z. B. SPIEGEL ONLINE!

Der sachliche Inhalt des SPIEGEL ONLINE-Artikels

„Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“
„Die Mondlandung: die teuerste Filmproduktion aller Zeiten. Ihr Auftraggeber: US-Präsident „Tricky Dick“ Nixon. Regie: natürlich die CIA. Bis heute hält sich eine weltweite Verschwörungstheorie, dass US-Astronauten den Mond nie betreten haben.“

Gernot Geises kritische Aussagen zu APOLLO 11

Alle Mondlandungen waren gefälscht, in der Wüste von Nevada in einem Hangar des
US-Militärs gefilmt. „“Apollo 11″ – die Mega-Lüge des Jahrhunderts!
– auf den Fotos, die die Astronauten machten, waren nie Sterne zu sehen;
– die Fahne auf dem Mond flatterte im Wind, den es auf dem Mond nicht geben kann;
– neben der Fähre sind Fußspuren der Astronauten zu sehen, obwohl das Raketentriebwerk bei der Landung allen Staub hätte wegpusten müssen;
– unter der Fähre befindet sich kein Krater im Boden;
– beim Start der Fähre zum Flug hinauf in den Mondorbit ist kein Feuerstrahl aus dem Triebwerk zu sehen;
– auf manchen Fotos verschwinden die Fadenkreuze hinter den dargestellten Objekten;
– die Schatten auf den Fotos weisen in verschiedene Richtungen, was auf mehrere Lichtquellen bei den Aufnahmen hinweist;
– in den Visieren der Astronauten spiegeln sich manchmal die Scheinwerfer, die bei den Aufnahmen eingesetzt worden sind;
– die NASA will das APOLLO-Unternehmen mit den damals verfügbaren Computern gesteuert haben, deren Leistung dafür nicht ausgereicht hätte.

„Das entscheidende Indiz, dass alles gefälscht sein musste, erkannte Geise schließlich in
der im All wirkenden Strahlung. Sie hätte den Raumfahrern und ihrem Filmmaterial böse zusetzen müssen. Die Durchquerung der erdumspannenden, strahlungsintensiven Van-Allen-Gürtel, die Belastung durch Sonnenstürme während des Flugs zum Mond und die intensive Bestrahlung auf dem Erdtrabanten selbst hätten bei den Astronauten erhebliche Gesundheitsschäden bewirken müssen: Hautkrebs, Verbrennungen, Leukämie. Denn weder die dünnen Raumanzüge noch die Bordwände der Apollo-Kapseln seien für Strahlenbombardements dieser Dimension gerüstet gewesen.“

(5.) Der kritische Report des US-Sender FOX: „Did we land on the Moon?“

Der Autor referiert diese Aussagen Geises, ohne irgendwelche Entgegnungen zu bringen. Er äußert auch mehrmals eine gewisse Resignation darüber, daß man die „Moon Hoax Believers“ nicht effektiv bekämpfen könne, weil sie sich ungestört im Internet ausbreiten können, und weil der US-Sender FOX den kritischen Report „Did we land on the Moon?“ sendete und 2001 das Mißtrauen des US-Publikums gegenüber ihrer Regierung auf dem Höhepunkt war. In dem Report hieß es, 20 Prozent der Amerikaner seien sich nicht mehr ganz sicher, ob die Mondlandung nun tatsächlich stattgefunden hatte: „Wenn selbst der amtierende Präsident nur mit Hilfe juristischer „Tricks“ an die Macht kommen konnte, warum soll dann nicht auch die Mondlandung gefälscht worden sein?“ – „Die Reaktion der Nasa goss noch zusätzlich Öl ins Feuer der Ungläubigen. Statt sich mit den Thesen der „Mondlandungslüge“ auseinanderzusetzen, spulte die Behörde das bewährte Repertoire ab: totschweigen, ignorieren, lächerlich machen.“

Für die Kritiker ist es hochinteressant, daß auch der Autor des Artikels, der die „Raumfahrt“ gegen die Kritik der „Hoaxer“ verteidigen will, das Totschweigen, das Ignorieren und das Lächerlich Machen als das „bewährte Repertoire“ der NASA erkannt hat – er scheint nur nicht bemerkt zu haben, daß darunter auch seine eigenen Methoden figurieren.

Die Reaktionen der Apologeten (6 – 8)

(6.)   Philip Plait

Im Internet findet der Streit zwischen „Gläubigen“ und Kritikern statt. Philip Plait, ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter, betreibt die „bad astronomy“-Website zur Verteidigung der Raumfahrt: „Jede neue Spekulation unterzieht er einer spöttischen Entlarvung. Für jede „Anomalie“ hält er eine plausible Erklärung bereit.“ Damit ist Plait die Allzweckwaffe gegen die Kritiker.

(7.)   „Strahlenexperten“

Für die folgende Passage ist unklar, ob es sich noch um eine Verteidigung der Raumfahrt durch Philip Plait handelt, oder ob die Stellungnahme der zitierten „Strahlenexperten“ von der Redaktion recherchiert worden ist. Zur kosmischen Strahlung fragen die Kritiker (bei SPIEGEL Online heißen sie immer nur die „Moon-Hoaxer“, nie „Kritiker“), wie die Astronauten die Strahlung hätten überleben sollen ohne „meterdicke Bleiwände und gewaltige Schutzanzüge“. Dazu zitiert SPIEGEL Online einfach anonyme „Strahlenexperten“ mit folgenden 5 Behauptungen:

– 1.   Belastung war viel geringer als behauptet.
– 2.   APOLLO 11-Astronauten erhielten während des gesamten Fluges nur 6,1 Millisievert.
– 3.   Wir alle erhalten diese Dosis in 2 – 3 Jahren durch die natürliche Strahlung auf der Erdoberfläche.
– 4.   Extremwerte gibt es nur im Zentrum der Van-Allen-Gürtel
– 5.   oder im Fall von „heftigen Sonnenstürmen“, die durchaus hätten tödlich sein können.

Experten dürfen sich gern anonym zitieren lassen, wenn sie Quellen und Meßdaten zur Strahlung angeben würden: Quellen, Daten und Argumente fehlen hier jedoch. Balthasar kann zu den Aussagen der „Experten“ nur anmerken:

(1) These 1 ist eine pauschale Behauptung ohne jede Bedeutung.
(2) Die Strahlungsdosis für APOLLO 11 wird von der NASA 1973 selbst mit 1,8 Millisievert behauptet, also noch viel weniger Strahlung! Beide Werte sind völlig unrealistisch niedrig.
(3) Die Frage der sogenannten natürlichen Strahlenbelastung auf der Erde ist für die Frage des interplanetaren Fluges irrelevant und folglich eine Täuschung und Irreführung des Publikums.
(4) Extremwerte im Van-Allen-Gürtel sind überhaupt nicht strittig und würden für eine Berechnung der Gesamtdosis von APOLLO 11 auch keine Rolle spielen: irreführend.
(5) Heftige Sonnenstürme (Solar Flares) mit tödlichen Strahlungsdosen von 10 Sievert pro Tag sind belegt (https://www.onmeda.de) und nicht strittig: die permanente Strahlenbelastung im Weltraum ist jedoch bereits tödlich, so daß das zusätzliche unkalkulierbare Auftreten von extremen Solar Flares dem Tod der Raumfahrer nichts Böses hinzufügen könnte.

Wenn es diese „Experten“ gibt, würde sich Balthasar gern mal mit ihnen unterhalten. Man versteht, daß keine Namen genannt werden. Denn es gibt nur eindeutige Lügen, Behauptungen ohne Quellenangaben, Irrelevantes und Irreführendes, aber keine Argumente.

(8.)   SPIEGEL Online

Zum Schluß des Artikels formuliert der Autor offensichtlich Gesichtspunkte der Redaktion selbst, die man dort für einen starken Beweis für die Raumfahrt hält:

„Bleibt die Kernfrage, ob ein Großunternehmen wie Apollo überhaupt fälschbar war? Gesetzt den Fall, dem wäre so. Warum hätte man dann „die teuerste Filmproduktion aller Zeiten“ derart stümperhaft ins Werk setzen sollen? Warum haben die Russen, die in den Zeiten des Kalten Krieges über eine hervorragende Auslandsspionage verfügten, nichts gemerkt oder nichts gesagt? Und wieso hat nie einer der 400.000 Mitwirkenden des Apollo-Programms ausgepackt?“

Die Redaktion will, daß man Fälschung und Betrug für unwahrscheinlich hält. Auf alle diese anscheinend plausibel klingenden Fragen haben die Kritiker („Mondlügen-Vertreter“, „Moon-Hoax-Gemeinde“ – nie werden sie beim SPIEGEL „Kritiker“ genannt) eine Antwort, weshalb der SPIEGEL vor diesem „Schwachsinn“ resigniert:

„Egal also, was die Gegner der Mondlügen-Vertreter präsentieren, die Moon-Hoax-Gemeinde hat immer schon ein Gegenargument parat. Es ist aussichtslos, sie des Schwachsinns zu überführen, denn in ihrer Haltung steckt prinzipielle Opposition: Was von offizieller Stelle, von Staat, Kirche, Wissenschaft „verordnet“ ist, kann nur eine Lüge sein.“

Die „Moon-Hoax-Gemeinde“ zur „Kernfrage“

Der SPIEGEL-Autor berichtet aber gar nicht mehr die „Gegenargumente“ der Kritiker zu seiner Verteidigung der Kernfrage: er wirft den Kritikern lieber „prinzipielle Opposition“ vor, als hätten sie keine Argumente. Also werden wir die Beantwortung übernehmen: Was soll das kritische Publikum mit der Kernfrage des SPIEGEL anfangen?

Wir anworten auf die Fragen des SPIEGEL von 2004 natürlich mit den Beweisen das Jahres 2020, weil die Artikel von ZEIT und SPIEGEL (von 2014 und 2004) genau so mit denselben Argumenten auch heute veröffentlicht würden (die 400.000 Mitarbeiter, die Russen, die Mondsteine, und die Kritiker sind schwachsinnig und prinzipiell oppositionell).

Unsere Antwort auf die „Kernfrage“

1. Warum soll uns das „Großunternehmen“ beeindrucken, wenn es aus physikalischen Gründen (nicht genug Energie zur Abbremsung im Re-entry, kein Schutz gegen die Strahlung) gar nicht hätte stattfinden können?

2. „Groß“ ist die Raumfahrt nur in den Massenmedien und „Minimal“ in der Wirklichkeit, hat also auch keine 400000 Mitarbeiter beschäftigt.

3. Die Russen sitzen seit dem Betrug mit Gagarin 1961 selbst im Glashaus des Betrugs und hätten keinen Stein werfen können, der nicht auch sie selbst beschädigt hätte.

4. Die wenigen Eingeweihten wissen sehr wohl, wie der Raumfahrt-Geheimdienst NASA ihren kritischen Kollegen Grissom 1967 (zusammen mit 2 anderen harmlosen Kollegen) auf einer Testrakete am Boden als Ketzer hat verbrennen lassen – und verstecken seither wohlweislich ihre unbotmäßigen Gedanken.

5. Stümperhafte Filmproduktionen genügen doch für die Massenmedien, wie man sieht: die Leute glauben alles, jeden Unsinn, und die Intelligenteren halten das Maul, weil sie nicht öffentlich als „schwachsinnig“ etikettiert werden wollen (wie in diesem Artikel durch den SPIEGEL soeben wieder geschehen). Die Seuchenhygiene durch unsere Medien behütet uns alle vor der ansteckenden Seuche des unkorrekten Abweichlertums.

So, what?

Leider hat SPIEGEL Online bei seiner Aufzählung von 4 kritischen Autoren ein kapitales Werk der Kritik „vergessen“, das prall gefüllt ist mit Argumenten, weshalb es hier nachgetragen werden soll:

Rene, Ralph (auch: Réné): NASA mooned America! [Ohne Ort und Jahr] Ca. 2000.
191 S. – War viele Jahre lang im Internet verfügbar; heute nur noch als etwas erweiterte Buchausgabe über die Webseite von Rene (2008 verstorben) zu beziehen: (http://ralphrene.com)

[An dieser Stelle hatten wir 2016 auch noch das Fehlen von Wisnewskis umfassender Kritik moniert, allerdings zu unrecht, denn das Buch ist erst 2005 erschienen, also ein Jahr nach dem SPIEGEL-Artikel:
Wisnewski, Gerhard: Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. 2005. 390 S. – 2. Aufl. 2010.]

Unsere Bilanz der Apologeten von ZEIT und SPIEGEL

Beide Online-Quellen, DIE ZEIT und SPIEGEL, stimmen weitgehend überein:
– sie spüren einen starken Rechtfertigungsdruck durch die Kritik der Raumfahrt,
– sie verweigern den Kritikern den einfachen Titel „Kritiker“, weil der die Diffamierungen unglaubwürdig machen würde und letztlich einmal eine Beantwortung der Kritik verlangen würde,
– sie verwenden für die Kritker nur diffamierende Bezeichnungen und Spitznamen,
– sie erklären die Kritik pauschal für „Schwachsinn“ und „Verschwörungstheorien“,
– sie bedienen sich der DBA-Strategie und des Lächerlich Machens,
– der SPIEGEL behauptet, die Kritik sei „prinzipielle Opposition“, als ob sie keine Argumente vorbringt,
– sie referieren u. a. mehrere „Kritikpunkte“, die aber gar nicht strittig sind,
– sie referieren Kritikpunkte, bei deren Entscheidung es nur um geringe Indizien gehen würde,
– sie referieren manche Kritikpunkte, die sie gar nicht widerlegen können,
– die ZEIT benennt einen Kritikpunkt (Fahne: „Schwingungsbewegungen“), dessen physikalische Bedeutung als Pendel sie nicht berechnet, sondern falsch behauptet,
– die ZEIT argumentiert für einen Strahlenschutz, der in der Fachliteratur nicht bestätigt wird,
– die ZEIT kennt gelegentlich nicht einmal die einschlägigen NASA-Veröffentlichungen,
– beide Quellen sind an einer ernsthaften argumentativen Auseinandersetzung offensichtlich gar nicht interessiert.

Man wird bei anderen Apologeten nicht viele andere Gesichtspunkte finden. Die Anhänger der Raumfahrt stellten übrigens in Deutschland (2010) mit 75 Prozent die Mehrheit in der Gesellschaft dar. Die 25 Prozent kritisch eingestellte Menschen werden in der Öffentlichkeit nirgends repräsentiert, auch im Internet nicht: sie werden als schwachsinnig und querulant („Verschwörungstheoretiker“) verleumdet, ihre Kritik wird öffentlich nicht rezipiert. Wo bleiben diese 25 Prozent in der „freien Presse“? Vielleicht ist diese Presse gar nicht so frei, wie sie uns immer glauben machen will? (TAGESSPIEGEL:) „Rerum cognoscere causas“?

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Ergänzung vom Mai 2020:
Zum oben vorgestellten SPIEGEL ONLINE-Artikel vom 16.1.2004:
(2) „Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“
können wir zur Ergänzung einen allerneuesten Hetzartikel von SPIEGEL ONLINE v. 14.11.2018 gegen die Raumfahrtkritiker anzeigen:
SPIEGEL ONLINE: „Verschwörungstheorien zur Mondlandung. Alles Lüge!“
(http://www.spiegel.de/einestages/verschwoerungstheorien-zur-mondlandung-bill-kaysings-wirre-thesen-a-1237644.html)
Auch 14 Jahre später hat sich die Hetze des SPIEGEL gegen die Kritiker nicht geändert, alles nur Verschwörungstheorien; nur hat sich die Redaktion jetzt – so wie im Artikel von 2004 auf Geise – auf einen anderen Kritiker eingeschossen: auf Bill Kaysing, den ersten Kritiker in den USA. Anlaß für diesen Schmähartikel ist der Start des Propaganda-Kinofilms „First Man“ über die erfundene NASA-Mondlandung.
Natürlich haben die SPIEGEL-Leute auch im Jahr 2018 noch keinerlei Kenntnis genommen von den Arbeiten der Kritiker Siegfried Marquardt seit 2010 und Anders Björkman seit 2012 und dem aktuell breiten Artikelangebot auf Balthasars Blog.
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Das CONTRA zur bemannten Raumfahrt

Wir bewegen uns im deutschsprachigen Internet, und deshalb soll der deutschsprachige Vertreter mit der fundamentalsten Kritik die Grundlagen liefern: Siegfried Marquardt (Königs Wusterhausen). Er hatte in einer 48-Seiten-Darstellung von 2010 eine detaillierte Analyse des Fluges von APOLLO 11 auf physikalisch-technischer Grundlage gegeben:

Marquardt, Siegfried : „Die ganze Wahrheit über die Apollolüge.
Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11.”
Die Arbeit war im Internet auf zwei Dateien verteilt gewesen:
(http://www.mti-kw.de/Apolloluege1.pdf)
(http://www.mti-kw.de/Apolloluege2.pdf)
Diese beiden Dateien von S. Marquardt stehen nicht mehr im Netz, sind jedoch nach ca. 5 Jahren Präsenz im Netz wahrscheinlich weit verbreitet.

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Der Autor hat unter demselben Titel 2014 eine Neubearbeitung als Taschenbuch veröffentlicht:

Marquardt, Siegfried: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

Das Buch von Marquardt ist in einem Artikel auf Balthasars Blog vorgestellt worden:
„Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“. – 8.11.2017. – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

Im folgenden wird die ursprüngliche Arbeit von 2010 zitiert, weil sie mehrere Jahre lang im Internet stand und dadurch wohl eine größere Verbreitung gefunden hatte als bisher das Buch von 2014.

Marquardts Kitikpunkte zur Mondlandung von APOLLO 11

Marquardt kritisiert das APOLLO-Unternehmen der NASA unter vier Gesichtspunkten und begründet seine Kritik physikalisch-technisch. Seine Kritikpunkte faßt er selbst unter 4 grundlegenden Gesichtspunkten zusammen und behandelt anschließend noch 4 weitere Punkte:

1. Die astrophysikalische Widerlegung von Apollo 11
2. Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11
3. Die energetisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11
4. Technisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11
5. Die wehende Fahne
6. Die Schatten auf dem Mond
7. Übertragung des Abhebens der Landefähre vom Mond: von wem ?
8. Laserreflektoren

Wir folgen im weiteren der Gliederung von Marquardts Text.

1.   Astrophysikalische Widerlegung (S. 6)

Marquardt glaubt, daß das Buch
A. Sternfeld: „Künstliche Satelliten“ (Leipzig 1959)
[von Marquardt zitiert mit dem falschen Titel: „Künstliche Erdsatellliten“]
eine Mondlandung nicht nur als “ein kompliziertes, mehrdimensionales, räumliches Problem” darstellt, für dessen Lösung mindestens drei Raumflugkörper erforderlich sind, sondern auch einen entscheidenden Beweis gegen das APOLLO-11-Projekt der NASA enthält: nach Sternfeld sollen nur zwei ca. 14-Tages-Konstellationen und ein 60-Tage-Szenario existieren, um den Mond durch einen künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und wieder auf der Erde zu landen.

Während Sternfelds Beurteilung einer Mondlandung als „mehrdimensionales, räumliches Problem“ offensichtlich ist und der Aussage über „mindestens drei Raumflugkörper“ durch die NASA-Planung für APOLLO 11 zumindest nicht widersprochen wird, sind uns die Behauptungen Sternfelds über nur drei Konstellationen für einen Mondflug mit Landung und Rückkehr rein methodisch bedenklich erschienen. Wie hätte 1959 eine Technik derart eingegrenzt werden können, deren Realisation erst noch bevorstand?

Unsere Nachprüfung der Quelle hat als erstes ergeben, daß Marquardt den Buchtitel 1959 nicht korrekt zitiert hat. Er lautet nämlich richtig: Sternfeld: „Künstliche Satelliten“. Als zweites ergab sich, daß es sich um eine Übersetzung aus dem Russischen handelte: das Original ist 1958 bereits in 2. Auflage erschienen. Damit stammen Sternfelds Aussagen aus den Jahren noch vor der Entdeckung der Van-Allen-Gürtel! Da Marquardt oft ohne Seiten- oder Kapitelangaben zitiert, muß man dann die ganze Quelle durchsehen.

Im 5. Kapitel „Der Bau künstlicher Satelliten“ entwickelt Sternfeld seine Idee der „Bahnrakete“ (S. 92 ff.); im 10. Kapitel „Künstliche Satelliten von Himmelskörpern des Sonnensystems“ konkretisiert er im Unterkapitel „4. Bahnschiffe“ (S.191-196) seine These: die Bahnschiffe sind Satelliten, die in einer großen Ellipse die Erde und den Mond umkreisen. (Eine Skizze dieser elliptischen Bahn um Erde und Mond hat Marquardt auch auf der Titelseite seines Textes abgedruckt.) Derartige Satelliten-Bahnschiffe sollen künftig – nach Sternfeld – permanent Erde und Mond umkreisen und jeweils in einigem Abstand an Erde und Mond vorbeikommen. Im 11. Kapitel „Praktische Anwendung künstlicher Satelliten“ werden im Unterkapitel „Künstliche Satelliten als interplanetare Stationen“ (S.216-224) u.a. auch Flüge zum Mond und zum Mars behandelt. Die Bahnschiffe sollten z. B. den eigentlichen Transfer von der Erde zum Mond leisten: der Raumreisende müßte nur durch kurze Zubringerflüge von der Erde zum Bahnschiff und vom Bahnschiff zum Mond gelangen. Aus der Zahl der periodischen Bahnschiff-Flüge leitet Sternfeld dann seine Begrenzung der Reisemöglichkeiten ab.

Seit 1958 ist ein solches System von „Satelliten-Bahnschiffen“ niemals projektiert worden und im Jahre 2010 durch die Aufdeckung der Unmöglichkeit des APOLLO 11-Unternehmens auch völlig unrealistisch geworden. Man fragt man sich also, warum Marquardt an Sternfelds Ideen von 1958 noch 2010 als Maßstab für die bemannte Raumfahrt festhält. Die unrealistische Idee der „Satelliten-Bahnschiffe“ beraubt seine „Astrophysikalische Widerlegung“ ihres zentralen Arguments. Es gibt keine derartigen theoretischen Beschränkungen für Weltraumflüge zum Mond und keine daraus folgende „Astrophysikalische Widerlegung“ des APOLLO-Projekts.

2.   Die kosmische Strahlung im Weltraum ist ein für Menschen unüberwindliches Hindernis (S. 14-16)

Marquardts Grundgedanken

Physiker messen die kosmische Teilchenstrahlung im Weltraum mit Geigerzählern, die das Eintreffen jedes einzelnen Teilchens registrieren, die Art des Teilchens und ihre Anzahl pro Fläche und Zeiteinheit, meist pro Sekunde. Jede Teilchenart besitzt eine bestimmte Energie. Diese Messungen ergeben die Energie der Teilchenstrahlung in der Einheit „Elektronenvolt“ – eV.

Da der Kritiker der Raumfahrt die Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf den Menschen (sogenannte „Astronauten“) in den angeblichen Raumflugprojekten der NASA untersuchen will, muß er einen Weg suchen, um aus den Daten der Teilchenmessungen der Physiker die Strahlungsbelastung für einen Menschen in der Einheit Sievert zu berechnen. Die Physiker selbst messen im Weltall keine Strahlungsbelastung für einen lebenden Organismus, weil sie nicht annehmen, daß dort, wo sie die Teilchenstrahlung messen, jemals ein Mensch hinkommen wird. Also müssen die Ergebnisse der Physiker über die Energie der Teilchenstrahlung in die Einheit Sievert umgerechnet werden.

Die Umrechnung erfolgt über die Energie

Die kosmische Strahlung würde von einem Menschen auf seiner gesamten Körperoberfläche aufgenommen. Da die Physiker die Teilchenströme meistens pro Quadratzentimeter messen, ist es naheliegend, sie einfachheitshalber pro Quadratmeter zu berechnen, weil dies auch annähernd der Körperoberfläche eines Menschen entspricht. Damit kann die Strahlungsenergie berechnet werden, die der Körper aufnimmt. Die Physiker bestimmen die Energie der Teilchenstrahlung in der Einheit Elektronenvolt (eV).

Die aufgenommene Energie wird aber nicht von der Körperoberfläche verarbeitet, sondern von dem darunter liegenden Körpergewebe. Damit kommt das Körpergewicht ins Spiel, denn die Strahlungseinheit Sievert ist definiert als die Aufnahme von 1 Joule Energie pro Kilogramm Körpergewicht: 1 Joule pro 1 kg = 1 Sievert

Damit steht die Berechnung vor zwei Aufgaben: sie muß die von den Physikern gemessene Energie von der Einheit eV in die Einheit Joule umrechnen. Und sie muß für den von der kosmischen Strahlung betroffenen Körper eine Annahme über sein durchschnittliches Gewicht treffen. Marquardt veranschlagt hier gewöhnlich 70 oder 75 kg für einen durchtrainierten „Astronauten“.

Die öffentliche „Strahlungsblindheit“ wird durchbrochen

Mit diesen Überlegungen durchbricht Marquardt die von der NASA in der Öffentlichkeit durch Desinformation über Jahrzehnte hin errichtete Barriere der öffentlichen Strahlungsblindheit und klärt die Menschen auf über die Wirklichkeit der kosmischen Strahlung im Weltraum. Auf drei inhaltsschweren Seiten bringt Marquardt einen in der bisherigen Raumfahrtkritik – nach unserer Kenntnis der Kritik – noch niemals vorher erwogenen Gedanken zur Durchführung. Die öffentliche Unkenntnis über die Wirkung der kosmischen Strahlung im Weltall auf den Menschen wird dadurch beendet. Man ist nicht länger dem Verschweigen der tödlichen Gefahren und der Verbreitung von völlig realitätsfernen Aussagen durch die NASA ausgeliefert.

Marquardts „wesentliche Frage“

(S. 14) „Eine wesentliche Frage harrt nämlich in diesem Zusammenhang einer fundamentalen Antwort: Wie sind die amerikanischen Astronauten von der Erde zum Mond gelangt und ungeschadet wieder zurückgekommen, wo sie 2* 480.000 km über acht Tage der kosmischen Strahlung der Sonne und des Alls ausgesetzt waren?“

Der aufmerksamen Leser wird sich fragen, wie Marquardt angesichts des bekannten Abstands Erde-Mond von ca. 385.000 km auf einen Reiseweg für APOLLO 11 von
„2*480.000 km“
kommt. Dies hängt mit seiner Annahme der oben diskutierten „Satelliten-Bahnschiffe“ zusammen: die Flugbahn eines Satelliten, der Erde und Mond außen umfliegt, und die Zubringerflüge wären ca. 100.000 km länger als ein Direktflug, wie die NASA es für APOLLO 11 behauptet hat. Marquardt nimmt übrigens ferner an, daß das Erdmagnetfeld bis ca. 45000 km hinausreicht und in diesem Raum den Raumfahrer von der kosmischen Strahlung abschirmt. Seine Annahme über eine pauschale Reisedauer von 8 Tagen stimmt also ungefähr mit der Behauptung der NASA über die Reisedauer von APOLLO 11 überein. Im weiteren folgen wir Marquardts Berechnungen.

Zur Beantwortung der „wesentlichen Frage“ zieht Marquardt Daten und Berechnungsverfahren aus 4 Quellen heran:
– A. Sternfeld: Künstliche Erdsatelliten [korrigiert: Künstliche Satelliten]. – Leipzig 1959.
– H. Lindner: Lehrbuch der Physik für Techniker und Ingenieure, Band I bis III. –
Leipzig: VEB Fachbuchverlag 1966
Kosmische Strahlung – Wikipedia 2009 (https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmische_Strahlung)
Van-Allen-Gürtel – Wikipedia 2009
(https://de.wikipedia.org/wiki/Van-Allen-Gürtel)

Der prinzipielle Weg der Berechnung

Aus den oben erklärten Grundgedanken ergeben sich die 3 Schritte der Berechnung, mit den beiden Annahmen zur Körperoberfläche eines Menschen und seines Köpergewichts.

2.1   Energie der herrschen Strahlung pro Fläche

Die entscheidende Größe für die Beurteilung einer Strahlungsumgebung ist die Energie
der herrschenden Strahlung. Sie muß errechnet werden aus
– der Art der Teilchen,
– der Energie jeder Teilchenart in eV,
– der Anzahl der Teilchen pro Sekunde, die auf eine Fläche treffen, z. B. auf 1 Quadratmeter.
Aus diesen Daten wird die Energie der Teilchen in Elektronenvolt (eV) pro Fläche (1 m²) berechnet. Da die Einheit „1 eV“ ein äußerst kleiner Wert ist, ergeben sich bei den Messungen der kosmischen Strahlung gewöhnlich sehr große eV-Zahlenwerte pro 1 m².

2.2   Umrechnung der Energie-Einheit eV in Joule pro Fläche

Für die Umrechnung lautet die Gleichung:
1 eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6*10^-19 Joule.
Dieser Dezimalbruch hat 19 Stellen hinter dem Komma und lautet in ausführlicher Schreibweise:
1 eV = 0,000.000.000.000.000.000.16 Joule
Zur Umrechnung muß dann der sehr große eV-Zahlenwert für die Energie der Strahlung (siehe oben Punkt 1) multipliziert werden mit dem sehr kleinen Joule-Zahlenwert (ein Dezimalbruch). Dabei können Dezimalstellen der großen eV-Zahl gegen Dezimalstellen des Bruchs gekürzt werden: mathematisch ganz einfach, man muß nur das gegenseitige Kürzen korrekt durchführen. Das Ergebnis ist die Energie in Joule pro Fläche 1 m².

2.3 Energie pro Körpergewicht

Die über die Körperoberfläche aufgenommene Energie der kosmischen Strahlung muß vom Gewebe des ganzen Körpers verarbeitet werden. Entsprechend der oben eingeführten Annahme eines durchschnittlichen Körpergewichts der „Astronauten“ muß die aufgenommene Energie durch 70 kg geteilt werden, um die Strahlungsdosis für den Menschen in der Einheit 1 Joule pro kg = 1 Sievert auszudrücken.

Rechnungsbeispiele für 2 bekannte Strahlungsumgebungen

1. Beispiel:   1000 Partikel pro Quadratmeter und Sekunde

Marquardt wählt als erstes Beispiel diesen durchschnittlichen Messwert für das Weltall, der in den einschlägigen Fachveröffentlichungen angegeben wird.

A.   Die Gefährdung durch Protonen
Die kosmische Strahlung besteht aus verschiedenen geladenen Partikelarten, darunter Protonen: sie sind besonders energiereich. Aus Gründen der Vereinfachung beschränkt Marquardt seine Berechnung auf die Protonen, weil es nur um die Erkenntnis der ungefähren Größenordnung der Strahlung geht. Wenn eine genauere Berechnung erforderlich ist, müßten die Energien der anderen Teilchenarten hinzugerechnet werden.

B.   Anteil der Protonen an der kosmischen Strahlung
Physikalische Messungen der Strahlung im interplanetaren Raum ergeben durchschnittlich insgesamt 1000 Partikel pro Quadratmeter und Sekunde; davon sind 85 Prozent Protonen. (Marquardt korrigiert später auf 87 Prozent, was das Ergebnis nicht nennenswert verändert.)

C.   Die Strahlung trifft auf die gesamte Körperoberfläche
Die Oberfläche eines menschlichen Körpers wird im folgenden mit ungefähr einem
Quadratmeter angenommen.

D.   Die Exposition eines Astronauten
Während einer 8 Tage dauernden Mondreise würde sich folgende Strahlenexposition ergeben: (1 Stunde = 3600 sec)
– 8 Tage: 8 x 24 x 3600 sec = 691.200 Sekunden Gesamtdauer
– 85 Prozent von 1000 Partikeln pro Sekunde = 850 Protonen pro Sekunde
– Sekunden x Protonen: 691200 x 850 = ca. 600.000.000 Protonen insgesamt
= 600 Millionen oder 0,6 Milliarden Protonen

E.   Die Energie der 600.000.000 Protonen in eV (für 8 Tage)
Ein Proton besitzt die Energie von
E (Proton) = 0,6 x 10^15 eV = 600.000.000.000.000 eV
Die Gesamtenergiemenge für die 8-Tage-Reise zum Mond und zurück berechnet sich aus
dem Produkt von Protonenzahl und Protonenenergie:
600.000.000 Protonen x 600.000.000.000.000 eV = 360.000.000.000.000.000.000.000
= 0,36 x 10^24 eV Energie für den gesamten Körper (in 8 Tagen)
Dieser Wert hat 24 Dezimalstellen.

F.   Umrechnung der Energie von eV in Joule (für 8 Tage)
Die Umrechnung erfolgt nach der Gleichung:
1 eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6 x 10^-19 Joule
1 eV = 0,000.000.000.000.000.000.16 Joule
Die für den Gesamtkörper berechnete Energie beträgt in eV:
360.000.000.000.000.000.000.000 eV
Zur Umrechnung in die Energie-Einheit Joule muß multipliziert werden:
360.000.000.000.000.000.000.000 eV * 0,000.000.000.000.000.000.16 Joule
Die 24 Dezimalstellen des eV-Wertes werden gekürzt gegen die 18 Dezimalstellen des Bruchs, so daß verbleiben:
360.000*0,16 = 36.000*1,6 = 57.600 Joule für den Gesamtkörper (für 8 Tage)

G.   Umrechnung der Energie von Joule in Sievert (für 8 Tage)
Die Dosis “1 Sievert” ist definiert als 1 Joule pro Kilogramm Körpergewicht des bestrahlten Menschen.
Die Dosis von 57.600 Joule für den Gesamtkörper muß daher durch das angenommene durchschnittliche Körpergewicht von 70 kg geteilt werden:
57.600 : 70 = 822,85 Joule/kg Körpergewicht = ~ 823 Sievert (für 8 Tage)

Für Vergleichszwecke berechnen wir stets auch die Stundendosis:
8*24 = 192 Stunden; 823 : 192 = 4,28 Sievert pro Stunde.
Diese Strahlendosis würde den Tod eines bestrahlten Menschen in wenigen Stunden bedeuten.

H.   Annahme einer Abschirmung der Astronauten
Gelegentlich wird zur Verteidigung der „Raumfahrt“ behauptet, es gebe Abschirmungen gegen die kosmische Strahlung im Weltraum. Marquardt demonstriert die Aussichtslosigkeit von Abschirmungsmaßnahmen. Eine Abschirmung der Kommandokapsel durch 12 cm starke Stahlplatten könnte 90 Prozent der Strahlung absorbieren, so daß die Weltraumreisenden immer noch eine Dosis von 84 Sievert aufnehmen würden, die mit 84 : 192 = 0,43 Sievert pro Stunde den Tod der Menschen nur um ein Paar Stunden hinauszögern könnten. Eine solche Maßnahme zur Abschirmung im Raumschiff wäre jedoch wegen des hohen Gewicht völlig illusorisch, denn die bisher konzipierten Raketen könnten nur so geringe Nutzlasten in den Weltraum tragen, die eine Abschirmung durch derartige Stahlplatten unmöglich machen. Ergebnis: eine Abschirmung ist nicht möglich und würde, wenn sie möglich wäre, obendrein den Tod der Menschen nicht verhindern. Damit sind alle Behauptungen über eine mögliche Abschirmung gegen die kosmische Strahlung als Propaganda entlarvt.

Marquardt erwähnt auch einen neueren Wert von 87 Prozent für den Anteil von Protonen in der kosmischen Strahlung, durch den sich die Strahlendosis insgesamt auf ca. 840 Sievert erhöhen würde. Nicht quantifiziert wird der unberücksichtigt gebliebene Anteil anderer Teilchenarten von 13 Prozent, der zu der Strahlungsdosis noch zu addieren wäre.

2. Beispiel:   Die Van-Allen-Gürtel

Marquardt berechnet als weiteres Beispiel die Strahlenbelastung beim Flug durch die Van-Allen-Gürtel. Dazu stellt er alle erforderlichen Daten aus dem folgenden Artikel zusammen:
„Van-Allen-Gürtel“ aus Wikipedia vom 21.10.2009
(https://de.wikipedia.org/wiki/Van-Allen-G%C3%BCrtel)

Die Berechnung für 1 Durchquerung erfolgt nach demselben Verfahren wie im Fall des 8-Tage-Mondflugs.

Ausdehnung der VAG’s: 45.000 km
Geschwindigkeit des Raumschiffs: 40.000 km/h
Flugzeit für 1 Durchquerung: 1,125 h = 67,5 Minuten à 60 sec = 4050 sec

Teilchenstrahlung: 1.000.000 Teilchen pro cm² und sec
Die Anzahl der Teilchen pro sec muß auf 1 m² hochgerechnet werden:
1.000.000*10.000 = 10.000.000.000 (10^10) pro Quadratmeter und Sekunde
Die Anzahl Teilchen in gesamter Flugzeit 4050 sec:
10.000.000.000 Teilchen * 4050 sec = 4,05*10.000.000.000.000 = 4,05*10^13 Teilchen

Die Teilchenstrahlung im VAG besteht vollständig aus Protonen.
Energie für 1 Proton = 10 MeV = 10.000.000 (10^7) eV
Energie sämtlicher Teilchen in gesamter Flugzeit auf 1 Quadratmeter:
4,05*10^13 * 10^7 = 4,05*10^20 eV

Umrechnung der Energie von der Einheit „eV“ in „Joule“:
1 eV = 1,6*10^-19 Joule
Gesamtenergie in Joule: mit Kürzung der Dezimalstellen gegen den Dezimalbruch
4,05*10^20 * 1,6*10^-19 = 40,5*1,6 = 64,8 Joule pro 1 Quadratmeter

Für den angeblichen Hin- und Rückflug von APOLLO 11 muß dieser Energiebetrag für 1 VAG-Durchquerung verdoppelt werden:
Gesamtenergie für 2 Durchquerungen: 129,6 Joule pro 1 Quadratmeter
Energie pro Kilogramm bei Körpergewicht von 70 kg:
129,6 : 70 = 1,85 Joule pro kg = 1,85 Sievert für 2 VAG-Durchquerungen
Dauer: 2*1,125 Stunden = 2,25 Stunden
Der Sievert-Wert umgerechnet in Strahlungsdosis pro Stunde:
1,85 : 2,250 = 0,822 Sievert pro Stunde

Vergleich der Strahlungsdosen für „Weltraum“ und „VAG“

Durch unsere Praxis, grundsätzlich alle Strahlungsdosen auf Stundendosen umzurechnen, um direkt vergleichen zu können, können wir in diesem Fall einen eklatanten Widerspruch aufdecken:
Strahlungsdosis für den „Weltraum“: 4,28 Sievert pro Stunde
Strahlungsdosis für die „VAG’s“: 0,822 Sievert pro Stunde

Angesichts dieser Werte fragt man sich, warum die Strahlungsgürtel um die Erde – mit nur einem Fünftel (!) der Strahlungsdosis für den Weltraum – als eine besonders gefährliche Strahlungsumgebung gelten sollen. Eine Bemerkung Marquardts, er bezweifle den in dem Wikipedia-Artikel „Van-Allen-Gürtel“ gegebenen Wert für die Energie des Protons („10 Mev“), gibt schon den Hinweis: die zwei Wikipedia-Artikel widersprechen sich hier nämlich in extremer Weise!

Für die Energie des Protons geben die folgenden beiden Artikel:
Wikipedia-Artikel „Van-Allen-Gürtel“: 10 MeV = 10.000.000 = 10^7 eV
Wikipedia-Artikel „Kosmische Strahlung“: 0,6*10^15 eV
Die Differenz beträgt immerhin 8 Dezimalstellen.
Der höhere Wert wird nach Marquardt jedoch durch die anderen Quellen Sternfeld 1959 und Lindner 1966 (Band 2) als realistisch bestätigt.

In unserer Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“ v. 19.3.2016
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
haben wir Arbeiten von Winfried Koelzer 2004 und Selby Cull 2004 zu den VAG ausgewertet, die für beide VAG zum Durchschnitt von 0,6 Sievert pro Stunde kommen (S. 24-25).
Angesichts des geringen Zeitanteils der VAG-Durchquerungen an den behaupteten NASA-Raumreisen haben spezielle Berechnungen für die VAG jedoch keine große Bedeutung für die Kritik der Raumfahrt – mit einer Ausnahme, die wir weiter unten präsentieren.

Marquardt hat in seiner Buchveröffentlichung von 2014 die Strahlungsproblematik erheblich vertieft durch die Berechnungen zu weiteren möglichen Strahlungsumgebungen im interplanetaren Raum. Wir haben seine Ergebnisse referiert in dem Artikel auf Balthasars Blog: Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch. – 8.11.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

3.   Die Energiebilanz der Landefähre von der Landung auf dem Mond und zur Rückkehr in den Mondorbit (S. 17-25)

Damit beginnt Marquardt die „energetisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11“ durch eine eingehenden Analyse, wieviel Treibstoff in den verschiedenen Flugphasen nach NASA-Angaben zur Verfügung gestanden hätte, und die Prüfung, ob diese Treibstoffmengen zur Durchführung der behaupteten Flugmanöver ausgereicht hätten.

Marquardt untersucht zunächst zwei besonders kritische Flugphasen der NASA-Planung:
Abstieg der Landefähre aus dem Mondorbit zur Landung auf dem Mond,
Rückflug der Raumfähre „Eagle“ vom Mond in den Mondorbit.
Er kommt zu dem Ergebnis, daß die nach NASA zur Verfügung stehenden 8 t Treibstoff dafür nicht ausgereicht hätten. Zur Durchführung des behaupteten Projekts hätten vielmehr 52 t Treibstoff gefehlt. Allein schon diese groteske Fehlleistung erweist das gesamte APOLLO-Projekt als einen ungeheuren Schwindel und Betrug der Öffentlichkeit.

4.   Analyse der Masse der Mondlandefähre „Eagle“ widerlegt die NASA-Angabe zur Leermasse ML2 von 2,69 t [S. 27-44]

Dies ist Marquardts vierte grundlegende Beweisführung: die technisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11. Er untersucht die NASA-Behauptung über die Massen in den verschiedenen Flugphasen anhand der NASA-Daten:
– Masse der Fähre auf dem Mond vor dem Start: 4,9 t
darin enthaltene Treibstoffmenge: 2,21 t
– Masse der Fähre im Mondorbit angedockt (Leermasse),
nach Verbrauch des Treibstoffs: 2,69 t
Er analysiert die Massen sämtlicher bekannter Bestandteile der Fähre und ihres Inhalts
und kommt zu dem Ergebnis:

„Bei einer nur minimal angenommenen Masse der Raumkapsel der Mondlandefähre samt Interieur und Zuladung, bestehend aus den beiden Astronauten, den zwei Astronautenraumanzügen und unter Berücksichtigung eines optimierten Volumens der drei Treibstofftanks für Hydrazin/asymmetrisches Dimethyhydrazin und Distickstofftetroxid und der Masse der Triebwerke, hätten die vorgegebene Masse der im Orbit vermeintlich angedockten Mondlandefähre bei weitem überschritten.“

Da wichtige technische Einzelheiten des „Eagle“ nicht veröffentlicht worden sind, hat der Autor als mögliche Formen der Treibstofftanks den Kubus, die Kugel und den Zylinder durchgerechnet, die verschiedene Materialgewichte auch deshalb ergeben, weil die verschiedenen Bauformen verschiedene maximale Drücke erlauben. Offiziell bekannt gegeben sind eigentlich nur die Außenmaße Höhe (6,37 m) und Durchmesser (4,27 m) des Flugkörpers. Allein schon diese angeblichen Abmessungen sind zu klein, um sämtliche Objekte aufzunehmen.

Folgende Einzelpositionen (S. 38) zeigen die Größenordnungen:
1. Leermasse ML2: 2,69 t,
2. Zuladung und Interieur: 0,886 t,
3. Raumkapsel: 1,218 t (Zylinder), 1,146 t (Kubus) und 1,159 t (Kugel),
4. Tanks: 1,574 t (Zylinder), 0,829 t (Kuben) und 0,833 t (Kugeln),
5. Stabilisierungstriebwerke/-düsen: 8,4 kg
6. Haupttriebwerk: 0,053 t.

Die verschiedenen Annahmen ergeben 9 Kombinationen, von denen 7 den offiziellen
Wert erheblich übertreffen und 2 Kombinationen (Nr. 6 und 9) den offiziellen Wert
allerdings nicht zu überschreiten scheinen: hier hat Marquardt jedoch zweimal nur einen
Additionsfehler gemacht (zu Nr. 6 angegeben: 2,487 t – korrekt: 2,926 t; zu Nr. 9
angegeben: 1,925 t – korrekt: 2,939). Wenn alle Einzeldaten genau angegeben sind, kann
man Fehler leicht korrigieren.

Sein Gesamturteil hat also Bestand: alle möglichen Kombinationen würden das angebliche Leergewicht erheblich verletzen und damit die NASA-Geschichte vom „Eagle“ widerlegen.

S. 38: „Und eine jüngste Recherche zu LM ergab (siehe Online Museum Educators zu
Grumman LM), dass sich an Bord von LM noch wissenschaftliche Geräte mit einer
Masse von 184 kg (406 lb) befanden.“ Womit die Überschreitung der angeblichen
Leermasse noch gravierender würde.

Nach diesen vier grundlegenden Beweisen gegen APOLLO 11 (von denen wir den ersten allerdings für ungültig halten) nennt Marquardt noch folgende Kritikpunkte:
5. Die wehende Fahne – 6. Die Schatten auf dem Mond – 7. Übertragung des Abhebens der Landefähre vom Mond: von wem ? – 8. Laserreflektoren (S. 9)

5.   Die wehende Fahne (S. 7-8)

Die Fahne sei in Farbe gezeigt worden, obwohl sonst auf dem Mond offensichtlich nur
schwarz-weiß fotografiert worden ist. Wenn dafür eine Farbkamera mit zum Mond
transportiert worden sein sollte, käme diese schwere Apparatur noch zusätzlich in die
Rechnung des Leergewichts der Mondlandefähre „Eagle“.

Erst nach 2010, in einem Forumsbeitrag, hat Marquardt die „Fahne“-Frage physikalisch
ernsthaft interpretiert und darauf hingewiesen, daß die Schwingungsperioden von
Pendeln von der Stärke des herrschenden Gravitationsfeldes abhängen, und daß das
Hin- und Herpendeln der Fahne in den angeblichen APOLLO-Aufnahmen durchaus den
Pendelperioden auf der Erde entspricht, also die angeblichen Aufnahmen auf dem
Mond widerlegt.

6.   Die Schatten auf dem Mond (S. 8)

Bei einer homogenen Lichtquelle, wie der Sonne, sind zwei verschiedene Schattenrichtungen erzeugt worden. „Zum einen konnte direkt in Richtung Mondoberfläche zur Bildschirmachse der Schatten eines Astronauten beobachtet werden und zum anderen von rechts, quasi orthogonal orientiert. Diese beiden Phänomene können nur durch Aufnahmen in einem Filmstudium und durch zwei Lichtquellen entstanden sein!“

7.   Übertragung des Abhebens der Landefähre vom Mond: von wem ? [S. 8]

„Der Höhepunkt der Videoshow zum Apollo 11 – Projekt war in der N 24-TVSendung von 2006 zu sehen: Von einer Kamera aus, die der Zuschauer auch noch einsehen konnten, wurde der Start der Mondfähre in den Mondorbit „überzeugend“ übertragen und „dokumentiert“. War hier der Mann im Mond der Regisseur?“  –  „Die Fähre hob vom Mond abrupt ab, wie eine fliegende Untertasse, ohne Beschleunigung, wie dies für Raketen absolut uncharakteristisch ist und ohne dass auch nur ein Gasstrahl von den Triebwerken der Mondlandefähre zu sehen war. Die Mondfähre hob dabei zudem auch noch so ab, ohne dass der Gasstrahl der Triebwerke auf dem Untergrund Verbrennungsspuren hinterließ.“

8.   Laserreflektoren (S. 9)

Die Apollo-Astronauten sollen auf dem Mond Laserreflektoren installiert haben, die von der Erde aus angepeilt und ein reflektierter Strahl auf der Erde empfangen werden könnte, womit ein indirekter Beweis für die angeblichen Apollomissionen geliefert werde. Marquardt verweist auf die Streuung eines Laserstrahls von 1 mm Stärke auf dem Weg zum Mond (385000 km) auf rund 38,44 m; außerdem auf den Leistungsabfall hin und zurück auf 1 : 1.477.633.600, also auf ein Milliardstel.
[In anderen Quellen der Kritik wird darauf hingewiesen, daß durch die permanente Erddrehung und Bewegung des Mondes auf seiner Bahn und die ca. 1,5 Sekunden Lichtlaufzeit zwischen Erde und Mond ein Anpeilen von 1 m großen Reflektoren von der Erde aus keine Rückkehr des Signals zum Sender bewirken könnte, weil sich alle Standorte in 3 Sekunden gegeneinander erheblich verschoben haben – wenn man überhaupt Objekte von 1 m Durchmesser auf dem Mond anpeilen kann.]

[Ende des Referats von Marquardts „Apollolüge“.]

Das heutige Raumfahrt-Paradox der Kritik:
APOLLO hat nicht stattgefunden – aber ISS fliegt in 400 km Höhe?

Für Balthasars Blog gibt es in der Internet-Öffentlichkeit ein unerklärliches Paradox: obwohl APOLLO als Täuschung und Betrug durchschaut ist, gibt es keine Kritik an der Fortsetzung des Betrugs mit der „ISS“ usw. Probieren Sie es selbst: Suchen Sie mit der Suchmaschine Ihrer Wahl nach „ISS Kritik“.  –  Ergebnis? Die Suchmaschine findet nur Leute, die die ISS zwar für zu teuer halten, weil sie zu wenig Ergebnisse liefert. Niemand aber im deutschsprachigen Netz zweifelt an der Existenz unseres „Außenpostens im Weltall“!

Unser Paradox

Wenn 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland (2011) die Mondlandung bezweifeln oder sogar für Betrug halten: wie könnten sie gleichzeitig an die Existenz eines Space Shuttle-Flugs oder einer ISS im Low Earth Orbit (LEO) glauben? Wer für erwiesen hält, daß keine Mondlandung stattgefunden hat – kann der die Fortsetzung der Täuschung plötzlich für reale Vorgänge halten? Aber wo erheben diese 25 Prozent im Internet ihre Stimme zur „ISS“?

NASA hat das Hauptproblem STRAHLUNG aufgeteilt und entsorgt

Offensichtlich ist es der NASA und den Medien gelungen zu suggerieren, daß Shuttle, ISS
usw. seit den 90er Jahren gar nichts mit der ollen Mondlandung zu tun hätten. Das haben sie mit einem komplexen, kunstvollen Narrativ erreicht: sie haben das unterschwellige Hauptproblem „kosmische Strahlung“ mit einem Märchen in drei getrennte Kanäle „entsorgt“ und damit aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit verschwinden lassen.

Die NASA hat den Raum in 3 Bereiche gegliedert und jedem sein eigenes „Strahlungsbild“ zugeschrieben. Da die starke Strahlung im Van-Allen-Gürtel nicht geleugnet werden konnte, andererseits die VAG’s wegen ihrer geringen Ausdehnung für die Raumfahrt auch kein großes Hindernis sind, wurden dort wahrheitsgemäß alle „Gefahren“ lokalisiert; dafür wurden die beiden Räume über und unterhalb der VAG’s durch eine lächerliche NASA-Einheitsdosis von zweistelligen Mikrosievert-Dosen pro Stunde prinzipiell entschärft:

Darüber, oben: interplanetarer Raum – nur bei Solar Flares gefährlich
In der Mitte: Van-Allen-Gürtel – hohe Strahlungsdosis, sehr gefährlich, aber schnell zu durchfliegen
Darunter, unten: LEO: low-earth orbit – ungefährlich, weil das Erd-Magnetfeld schützt

Das NASA-Wunschbild von kosmischer Strahlung

In der Mitte: Van-Allen-Gürtel
In „mittlerer Höhe“ von etwa 700 – 25000 (und mehr) Kilometer gibt es wirklich und tatsächlich die garstigen und hochgefährlichen Van-Allen-Gürtel (2, zeitweise 3) mit hohen Strahlungsdosen, aber die kann man im schnellen Raumflug gegebenenfalls in kurzer Zeit durchqueren, und so tun sie den Astronauten angeblich nicht weh und sind kein Hindernis. Damit sind die VAG’s aus Sicht der NASA entsorgt.

Außerhalb von Van-Allen: der interplanetare Raum
Hier herrscht nach NASA die lächerliche idyllische „Einheitsdosis“ der völlig unglaubwürdigen zweistelligen Mikrosievert-Dosiswerte pro Stunde, dieselben wie auch auf Interkontinentalflügen in 12 km Höhe über der Erde! Da die NASA anscheinend selbst fürchtet, die Idylle könnte zu dick aufgetragen sein, betont sie gern, daß im interplanetaren Raum auch eine mögliche wirkliche Gefahr droht: die Sonnenausbrüche, die Solar Flares, die sich völlig unvorhersehbar ereignen und eine Teilchenstrahlung in Richtung Erde schicken, wo sie nach 15-20 Stunden ankommt.

Auf die naheliegende Frage, warum denn die APOLLO-Flüge im interplanetaren Raum nichts davon abbekommen hätten, wird behauptet, sie hätten Glück gehabt, weil nur die großen Solar Flares wirklich gefährlich sind, aber eben auch ganz selten. Damit wird ein wenig Gefährlichkeit zugegeben, aber ins völlig Ungewisse verschoben. Die Einheitsdosis der NASA ist glänzend „bestätigt“ worden: die erfolgreichen APOLLO-Flüge haben sie schließlich bewiesen, die Astronauten selbst haben es uns erzählt. Und mit den Solar Flares haben sie einfach Glück gehabt! Kann man mehr Bestätigung verlangen? 75 Prozent der Bevölkerung sind es zufrieden.

Unterhalb von Van-Allen: der LEO als „Hochsicherheitsbereich“
Der Raum unterhalb der Van-Allen-Gürtel bis 700 km Höhe wird „LEO“ genannt, weil die dortigen Flugbahnen im Englischen als „low earth orbit“ bezeichnet werden. Dort soll es so gut wie keine Strahlung geben, nämlich nur die bereits erwähnte lächerliche NASA-Einheitsdosis von zweistelligen Mikrosievert-Dosen pro Stunde. Angebliche Ursache ist das Erdmagnetfeld, das vor aller kosmischen Strahlung weitgehend schützen soll. Als Gipfel der Vorsicht soll die „ISS“ maximal auf 400 km Höhe fliegen, also in sicherem Abstand von den Van-Allen-Gürteln.

Woran die NASA-Einheitsdosis für die Strahlung scheitert

Die gegen alle Realitäten verkündete NASA-Einheitsdosis der zweistelligen Mikrosievert-Stundenwerte für den interplanetaren Raum und für den LEO scheitert an 5 prinzipiell verschiedenen Nachweisen:

– 1. an der Verleugnung der realen Staffelung der Strahlungsintensitäten mit der Höhe über der Erde bis zum VAG, die zwar nicht linear verläuft, aber in den Größenordnungen klar ansteigt;
– 2. an der Berechnung der wirklichen Strahlungsbelastung im Weltall durch Siegfried Marquardt;
– 3. an der Messung der Strahlungsumgebung ca. 200 km unterhalb des inneren VAG, also in ca. 500 km Höhe, die in der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) durch Messungen in nur 12 km über der Erde möglich geworden ist;
– 4. an der Messung der Strahlungsumgebung in 18 km Höhe über der Erde durch das Überschallflugzeug CONCORDE seit 1976;
– 5. an der Berechnung der Strahlungsbelastung für 2 Durchquerungen der VAG’s durch Marquardt mit insgesamt 1,85 Sievert, womit die NASA-Behauptung einer Dosis von 1,8 Millisievert für den gesamten Flug von APOLLO 11 widerlegt ist (siehe oben). Dies ist eine der wenigen harten Konsequenzen der VAG-Strahlungsumgebung.

Die Staffelung mit der Höhe über der Erde ist Allgemeinwissen, die Berechnungen von Marquardt von 2010 sind im vorliegenden Artikel dargelegt worden, und die Ergebnisse der SAA und der CONCORDE wurden in der folgenden Untersuchung eingehend berichtet in den Paragraphen 10 u. 28-29 (SAA) und 9 u. 27 (CONCORDE):

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – 19.3.2016 – 109 S.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Apologeten der Raumfahrt nehmen Neues seit 2010 nichts mehr zur Kenntnis

Bisher haben die zahlreichen Apologeten der NASA-Raumfahrt Marquardts entscheidende Daten und Berechnungen zu den Strahlungsumgebungen im Weltraum nicht widerlegt, wohl nicht einmal zur Kenntnis genommen. Die „Veranstalter“ (NASA, ESA, ROSKOSMOS usw.) sind vollkommen mit Schweigen beschäftigt und mit ihrer Propaganda für das Betrugsunternehmen „Raumfahrt“ ausgelastet. Sie antworten prinzipiell auf keine Informationen oder Anfragen von Kritikern oder die selten einmal öffentlich im Internet vorgetragene Kritik, weil sie wissen: wenn sie nur auf ein einziges kritisches Argument antworten, fällt ihr Kartenhaus öffentlich zusammen, weil sie keine Gegenargumente haben.

Die NASA und die Apologeten tun so, als sei der Aufenthalt von Menschen im LEO die natürlichste Sache der Welt. Seit sie den Leuten das Märchen erzählen, im LEO sei in 400 km Höhe allmählich eine „ISS aufgebaut“ worden (als fiktives internationales Unternehmen), durch ständige (!) „Flüge zwischen der Erde und der ISS“, wie in einer Art kosmischem „Nahverkehr“, glauben heute fast alle an die Existenz einer „ISS“ als unserem internationalen „Außenposten der Menschheit“ im Weltall.

Strahlenbelastung einer „ISS“ angeblich wie auf Interkontinentalflügen in 12 km Höhe!

Allgemein bekannt ist die Strahlenbelastung von Interkontinentalflügen in 12 km Höhe: 11
Mikrosievert pro Stunde. In ihrer Not, die tödliche Strahlung im Weltall (das spätestens in 100 km Höhe beginnt) zu verleugnen, behauptet die NASA für ihre „ISS“ in angeblich 400 km Höhe einfach denselben zweistelligen Mikrosievert-Stundenwert wie in 12 km Höhe.

Abhilfe nur durch einen „Strahlungskataster“!

Gegen solch plumpe Lügen würden die Kritiker gern einen Strahlungskataster veröffentlicht sehen, sagen wir: für die ersten 100.000 km von der Erdoberfläche aus, mit Meßpunkten alle 10 km. Natürlich haben ihn die Wissenschaftler (und die Medien?), sie dürfen ihn nur nicht herausgeben oder gar veröffentlichen, weil dann einige NASA-Märchen nicht mehr funktionieren würden. Wir sollen also dumm gehalten werden, die korrupte Wissenschaft gehorcht und die Medien sowieso, weil sonst die Forschungsgelder knapp werden oder ein strengerer Chefredakteur als Aufpasser installiert wird. Diese Welt ist ganz einfach über die Machtverhältnisse organisiert.

Mutter Natur hat uns 2 „Gucklöcher“ geschaffen, das „Verbotene“ zu sehen

Nun hat aber Mutter Natur in ihrem verschwenderischen Hang zu skurrilen Nischen zwei Gucklöcher geschaffen, damit die Menschen an der NASA-Behörde vorbei und allen korrupten Wissenschaftlern zum Trotz doch einen Blick auf die Wirklichkeit der kosmischen Strahlung werfen können: nämlich (1.) die Süd-Atlantische Anomalie (SAA) und (2.) die Strahlungsmessungen des Überschallflugzeugs CONCORDE von 1976 ff. in 18 km Höhe. Vielleicht können andere Kritiker noch weitere Gucklöcher entdecken?

Worum es sich bei SAA und CONCORDE-Messungen handelt, ist in der Untersuchung
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“  –  Erste Fassung. – 19. März 2016. – 109 Seiten.
dargelegt worden in den Paragraphen 10 u. 28-29 (SAA) und 9 u. 27 (CONCORDE) und
kann hier besichtigt werden:
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Guckloch Nr. 1:   SAA

Die SAA über dem Süd-Atlantik (von Brasilien aus in Richtung Afrika) entsteht nach allgemeiner Annahme durch eine regionale Schwäche des dortigen Erdmagnetfeldes, was eine Absenkung des inneren Van-Allen-Gürtels auf ca. 200 km Höhe zur Folge hat. Wenn ein Interkontinentalflug in 12 km Höhe durch die SAA verläuft, dann erhält die Maschine eine Strahlungsdosis wie ca. 190 km unterhalb des Van-Allen-Gürtels. Die SAA-Dosis ist erheblich, weshalb die Fluggesellschaften eine Durchquerung der SAA möglichst vermeiden. Die SAA-Dosis in 12 km Höhe beträgt pro Stunde:
11000 Mikrosievert = 11 Millisievert pro Stunde;
in 100 Stunden also 1,1 Sievert, das wäre ungefähr die Dosis für 4 Tage in der ISS, wo sich, wie uns erzählt wird, die Astronauten angeblich auch halbe Jahre (180 Tage) lang aufhalten und folglich mit
180 : 4 = 45 Sievert in 180 Tagen
versorgt werden und doch gesund und bester Laune zurückkehren! Und das ist nur ein Mindestwert. Das ist nur etwas für vollkommen unempfindliche Organismen: bemannter Firlefanz! (Vgl. hierzu in der oben genannten Untersuchung die Paragraphen 56-57 = S. 77-91.)
Die SAA-Dosis in 12 km Höhe ist ein empirischer Wert, und er muß wenigstens als Mindestwert für den gesamten LEO gelten, bis einmal der empirisch gemessene Strahlenkataster vorliegt und wir dann wissen, wie hoch die Dosen in 400 km Höhe wirklich sind.

Guckloch Nr. 2: CONCORDE

Das zweite Guckloch, die Strahlungsmessungen der CONCORDE in 18 km Höhe, ergibt eine Dosis von 1000 Mikrosievert = 1 Millisievert pro Stunde. Daran ist zweierlei interessant:

1. Die Erhöhung des Meßpunkts von 12 km (Interkontinentalflug) um 50 Prozent auf 18
km (CONCORDE) führt zu einer Vervielfachung der Dosis von 11 auf 1000 Mikrosievert pro Stunde. Welche Steigerungen bei größeren Höhen eintreten, kann man nicht spekulativ erschließen, sie müßten gemessen werden, und in diese Messungen haben wir vorerst keinen Einblick. Zunächst aber zerstören auch die CONCORDE-Messungen das NASA-Märchen von 12 Mikrosievert pro Stunde in 400 km Höhe!

2. Die CONCORDE mußte, anders als normale Verkehrsflugzeuge, die Strahlungswerte während des Fluges ständig kontrollieren und die Dosis von 1000 Mikrosievert pro Stunde war nur ein amtlich vorgeschriebener Grenzwert: wurde er erreicht, mußte der Pilot die Flughöhe verringern. Wir wissen daher nur, welche Werte als Grenzwerte gemessen worden sind, nicht aber, ob in dieser Flughöhe noch höhere Werte gemessen worden sind.

Die Gucklöcher bestätigen die Dringlichkeit eines Strahlungskatasters

Beide Gucklöcher zeigen uns, was mindesten zu erwarten ist, und machen die Veröffentlichung eines empirisch gemessenen Strahlenkatasters um so dringlicher. Natürlich wird nichts dergleichen geschehen. Der Tiefe Staat und sein Raumfahrtgeheimdienst NASA werden sich den Milliarden-Steuerraub dank der nicht-existenten „Raumfahrt“ nicht stören lassen und die absolute Kontrolle der Massenmedien nicht aufgeben.

Die Forderung nach einem Strahlungskataster ist aber hiermit zu Protokoll gegeben. Für die Zerstörung der NASA-Märchen und des bemannten Firlefantz in den Medien haben die Gucklöcher aber erst einmal ausreichende Argumente geliefert. Nun wären die NASA-Apologeten und ihre Auftraggeber am Zug.

Die wichtigen internationalen Webseiten der Kritik

Die CONTRA-Raumfahrt-Seite kann jedoch nicht abgeschlossen werden ohne wenigstens zwei Hinweise auf englischsprachige Internetseiten, die bisher noch nicht ihrer Bedeutung gemäß im deutschsprachigen Internet bekannt geworden sind. Sie sind deshalb so bedeutend, weil sie Erkenntnisse von größter Tragweite erarbeitet haben, die hierzulande noch unbekannt sind.

Björkman, Anders: The Human and Robot Space Travel Hoaxes. 1957-2018. – Internet-Portal der Fa. HEIWA. – Webseite von Anders Björkman aktuell mit neuer Gliederung; die lfd. Zählung der Teile (in eckigen Klammern) haben wir hinzugefügt:
[01] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
Teil 1:   Allgemeines; Parker Solar Probe; 6 Gründe für Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt; Inhaltsverz. der gesamten Webseite; USA, NASA.
[02] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravela.htm)
Teil 1-A:   Raumfahrt in Schweden. Rocket science, fundamentals of spaceflight and human (!) spaceflight are taught at university … even if it is pseudoscience.
[03] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelb.htm)
Teil 1-B:   Trajectories of space travel trips cannot be predicted in a Universe full of invisible Black Holes and visible quasars. InSight; Mars-Projekte.
[04] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelc.htm)
Teil 1-C:   Gravity assisted kicks are pseudoscience fantasies.
[05] – (http://heiwaco.tripod.com/moontraveld.htm)
Teil 1-D:   Re-entries on Earth after a trip in space are impossible.
[06] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravele.htm)
Teil 1-E:   Elon Musk/XpaceS – the rocket landing hoaxes 2017/8 – US National Academy of Science.
[07] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw1.htm)
Teil W 1:   34 kleine Abschnitte über NASA, Personen, Firmen, Projekte.
[08] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw2.htm)
Teil W 2:   28 weitere kleine Abschnitte.
[09] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)
Teil 2:   1969 Apollo 11 NASA hoax.
[10] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm)
Teil 3:   The International Fake/Space Station, IFS, and US Shuttle hoaxes.

Björkmans Material hat inzwischen einen imponierenden Gesamtumfang erreicht und sollte hoffentlich bald einmal als Buch erscheinen, um allen Interessierten als Grundlage für eine intensive Einarbeitung zu dienen und als kompakte Information an mögliche Interessenten weitergegeben zu werden. Björkmans Internetseite ist gegenwärtig die umfassendste und technisch versierteste Quelle zur Kritik der Raumfahrt.

Björkman hat als erster eine Analyse der Energiebilanz für den gesamten APOLLO-11-Flugverlauf vorgenommen und gezeigt, daß eine angeblich zurückkehrende Raumkapsel keine Chance zu einer erfolgreichen Landung auf der Erde gehabt hätte, weil für das „Re-Entry“ zum Planeten kein Treibstoff für die Abbremsung von der Rückkehrgeschwindigkeit vom Mond vorhanden gewesen wäre. Da natürlich auch die NASA das schon lange gewußt hatte, ist sie nicht geflogen, sondern hat den Flug nur für die Medien gefälscht inszeniert. Björkman liefert diese Analyse auch für alle anderen angeblichen „bemannten Raumflüge“.

Dieser bequeme und durch Fälschung preiswerte NASA-„Mondlandungsmodus“ wird inzwischen auch auf manche nicht-bemannte Raumflüge angewandt, weil die Fälschung im Filmatelier viel billiger zu arrangieren ist und das nicht benötigte Geld in unbekannte Kanäle gelenkt werden kann. Mehrere „Rover“ und „Explorer“ krabbeln angeblich schon auf mehreren Planeten herum.

Inzwischen wird die Öffentlichkeit schon auf die Kosten von 100 Milliarden US-Dollar für eine bemannte „Marsreise“ eingestimmt: eleganter kann man so gigantische Summen gar nicht auf die Seite schaffen. Deshalb ist die Raumfahrt so wichtig und wird in alle Ewigkeit weitergehen: eine wahre Zukunftsbranche!

Und das Publikum an den Bildschirmen und in den Foren des Internets schnappt über vor Begeisterung. Übrigens gibt es für Feinschmecker noch einen besonderen Witz zu genießen in der deutschen Bezeichnung der Raumflüge als „Missionen“, ahnungslos übernommen aus dem Englischen (mission = Auftrag), womit die bemannte Raumfahrt unabsichtlich, aber wahrheitsgemäß als „religiöse Propaganda“ charakterisiert wird.

Das große, englischsprachige Portal und Forschungsforum von Simon Shack

„September Clues“ (http://www.septemberclues.info/)
Begründet zur Recherche und Analyse der Medienfälschungen der angeblichen „Terroranschläge“ vom 11. September 2001, erweitert und fortgeführt seit 2009 durch ein eigenes Forum:

„Cluesforum“ (http://www.cluesforum.info/)
Diskutiert 9/11 und alle weiteren Ereignisse, die weitgehend aus Medienfälschungen
bestehen. Eine Abteilung dieses Forums wurde der Raumfahrt gewidmet:

“Apollo, and more space hoaxes”
Eröffnet am 30.10.2009 mit der Diskussion “The Moon Hoax”. Hat inzwischen 94 Diskussionen erlebt, die sämtlich vollständig abrufbar und mit der Suchfunktion des Forums durchsuchbar sind. Dieser Abteilung haben wir jüngst einen eigenen Artikel auf Balthasars Blog gewidmet: Internationale Kritik der Raumfahrt auch im CLUESFORUM

***
Ergänzung vom November 2018:

Wir Kritiker haben die Beweise: alle bemannte Raumfahrt ist Lüge und Betrug

Diese Ergänzung ist dem damals aktuellsten Blog-Artikel entnommen, der auch die Quellennachweise bietet:
Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Auszug:

Heute kennen wir unter mehreren Aspekten die genauen Gründe, warum eine bemannte Raumfahrt technisch-physikalisch nicht funktionieren kann und deshalb, wenn sie denn auf Befehl der Politik der breiten Masse unbedingt in die Gehirne gehämmert werden mußte, nur als Medienfälschung organisiert werden konnte. Dabei ist die unterschiedliche Tragweite der Beweise zu beachten:

A. Fundamentale Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt
überhaupt.
B. Argumente gegen ein bestimmtes, angeblich erfolgreich durchgeführtes Projekt.
C. Argumente gegen die Dokumentations-Ebene eines Projekts.
D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der Logik und die Forderung nach Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten Lügen Zuflucht nimmt.

Alle anschließend beschriebenen 12 Nachweise finden sich in Artikeln dieses Blogs und
werden zum Schluß aufgeführt; sie sind durch Links unmittelbar aufrufbar.

A.   Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt überhaupt

Beweis 1:    Energie
Bei Rückkehr aus einer Orbitgeschwindigkeit von ca. 8000 m/sec hätte ein Raumschiff von mindestens ca. 3 Tonnen eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 MegaJoule. Für ein „Re-entry“ zur wohlbehaltenen Landung müßte das Raumschiff mit einem gegen die Fallgeschwindigkeit arbeitenden Raketenmotor und mit hoher Treibstoffreserve ausgestattet sein, was bisher nicht der Fall gewesen ist und wegen des Gewichts des vom Start an mitzuführenden Treibstoffs gegenwärtig nicht möglich erscheint. Es gibt kein Re-entry aus dieser Geschwindigkeit.

Beweis 2:   Strahlung
Partikel der kosmischen Strahlung im Weltraum. Im Normalfall ist mit einem Partikelfluß von 1000 Partikeln pro Quadratmeter und Sekunde zu rechnen, davon 850 Protonen. Die Protonenergie ist bekannt, so läßt sich die Energie der Strahlendosis in Sievert berechnen. Verschiedene berechnete Strahlungsumgebungen ergeben tödliche Sievert-Dosen.

Beweis 3.   Navigation
Orbits sind sehr spezielle Flugrouten: sie existieren nur in einer Ebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes geht. Wegen der Eigenbewegungen der Planeten sind Orbits um andere Planeten navigatorisch nicht erreichbar. Dieser Beweis gilt auch für unbemannte Raumfahrt-Projekte.

B. Argumente gegen ein bestimmtes Projekt

Beweis 4:   Konstruktion
Landefähre APOLLO 11 hätte nach NASA-Angaben nicht genug Raum für alle Aggregate, wäre zu schwer für den Raketenantrieb beim Rückstart und verfügte nicht über ausreichend Treibstoff.

Beweis 5:   Lügen des Organisators
Das beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel ist nicht, wie behauptet, die ISS.

Beweis 6:   Lügen des Organisators
Eine ISS mit Durchmesser 100 Meter in 400 km Entfernung wäre, wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge gar nicht beobachtbar.

C. Argumente auf der Dokumentations-Ebene

Beweis 7:   APOLLO-Video
Die Aufnahmen von der „wehenden Fahne“ zeigen ein Pendelverhalten: aus der Länge des „Pendels“ und der Schwingungsperiode kann man auf die Stärke des Gravitationsfeldes schließen. Das angebliche „Mond-Video“ ist auf der Erde aufgenommen worden, nicht auf dem Mond.

Beweis 8:   APOLLO-Foto
Zwei angebliche Fotos von dem Landeplatz der APOLLO 11-Landefähre zeigen (1) keinen Krater auf der Mondoberfläche, und (2) der Boden ist dick mit Staub bedeckt, in dem sich das Schuhsohlenprofil eines Astronauten-Darstellers scharf abbildet. Die 5 Tonnen schwere Landfähre soll angeblich von dem Raketenmotor in der Schwebe gehalten und abgebremst worden sein: die Auspuffgase haben weder den Mondstaub weggeblasen noch einen Krater in den Boden gefressen. Damit ist erwiesen, daß an dem fotografierten Ort kein Triebwerk 5 Tonnen Last in der Schwebe gehalten haben kann, eine Landung hat nicht stattgefunden.

D.   Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators

Wenn der Organisator (NASA u.a.) in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der (D 1) Logik und die Forderung nach (D 2) Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten (D 3) Lügen Zuflucht nimmt. Im Falle der NASA kommt ein spezielles Verhalten hinzu: die (D 4) Nicht-Information über entscheidende Daten in effektiv problematischen Situationen.

Beweis 9:   Strahlung
NASA behauptet für APOLLO (380000 km) und ISS (400 km) Dosiswerte wie für die
Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe. (D 3)

Beweis 10:   Energie
NASA veröffentlicht widersprechende Informationen über APOLLO 11 Startgewicht und Treibstoffverbrauch. (D 2)

Beweis 11:   Navigation
NASA behauptet für APOLLO 11 eine Reihe von navigatorisch unwahrscheinlichen Leistungen, die in ihrer Gesamtheit als vollständig erbracht behauptet werden und deshalb als völlig unglaubwürdig beurteilt werden müssen, jedenfalls bis zu entsprechenden Nachweisen der NASA. Insbesondere der behauptete Einflug in einen Mondorbit ist nicht möglich gewesen, vergleiche Beweis Nr. 3. (D 3)

Beweis 12:   Navigation
NASA veröffentlicht über zurückkehrendes Raumschiff von APOLLO 11 in einer Höhe
von 130 km angebliche Daten zur Masse (5 Tonnen) und zur Geschwindigkeit (11034
m/sec), teilt jedoch nicht die daraus zu berechnende kinetische Energie des Raumschiffs
mit (nach Newton: ca. 350 Gigajoule) und teilt infolgedessen ihrem Publikum auch nicht
mit, in welchen Portionen diese gewaltige kinetische Energie innerhalb des 29 Minuten
dauernden Sinkflugs wie abgegeben werden konnte: wieviel Joule wären pro Minute auf
welche Weise abgegeben worden? (D 4)

***

Schlußbemerkung

Wir haben in der Neufassung an manchen Stellen Fehler korrigiert, Marquardts „astrophysikalischen Beweis“ gegen die Flugroute als unzutreffend erkannt, von Marquardt noch eine Berechnung der Strahlungsdosis für die Durchquerung der VAG’s aufgenommen, und insgesamt mehr Erläuterungen gegeben. Wir haben auch dazugelernt: den Widerspruch zwischen zwei Wikipedia-Artikeln bezüglich der Energie des Protons haben wir nur durch die Einfügung der Marquardtschen Berechnung für die VAG’s entdeckt. Wir hoffen, allen jenen einen Gefallen getan zu haben, die Marquardts Dateien damals aus dem Internet gespeichert hatten und jetzt seine Texte nachlesen wollen: dort sind die Dosisberechnungen äußerst knapp und kompakt gehalten und nicht auf Anhieb zu durchschauen. Wir wollen, daß sich alle unsere Leser davon überzeugen, daß für diese Berechnungen nur Kenntnisse der Grundrechenarten benötigt werden.

Die alte Textfassung des Artikels von 2016 mit Ergänzung von 2018 bleibt erhalten, sie liegt unter ihrer alten Adresse:
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)

B., 8. Mai 2020

***

Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen:

Link:  DOWNLOADS  Dort unter:  2020-05-08 – PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt (Neu).pdf

Internationale Kritik der Raumfahrt auch im CLUESFORUM

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Die Verblödung der Völker durch eine „Raumfahrt“ stoppen!

Im deutschsprachigen Internet gibt es überhaupt nur wenige Seiten zur Kritik der Raumfahrt, und es gibt fast gar keine Kenntnis und Bezugnahme auf die internationale Kritik, die sich natürlich in englischer Sprache ausdrückt. Das sollte sich ändern. Die Länder mit Deutschkenntnissen – Deutschland, Österreich, Schweiz – sind schließlich keine selige Insel des kritischen Denkens. Wir brauchen die Gedanken und Anregungen aus aller Welt, wir brauchen den Reichtum an Informationen und Ideen, die international verfügbar sind: für jeden und überall. Wir müssen ständig dazulernen, um unsere Aufgabe der Aufklärung im deutschen Sprachkreis wahrnehmen zu können.

Um dem deutschsprachigen Publikum einen Zugang zur internationalen Kritik der Raumfahrt zu eröffnen, haben wir uns vorgenommen, mit diesem Artikel eine Übersicht mit Links zu dem bedeutendsten internationalen Forum der Raumfahrtkritik zu bieten, einer Abteilung des CLUESFORUMS:

Apollo, and more space hoaxes
https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23&start=75

Diese Abteilung besteht seit 2009 und hat in mehr als 10 Jahren bereits „87 topics“ (Gegenstände, Diskussionsthemen) diskutiert. Wenn man bedenkt, daß eine „Forumsseite“ (mit jeweils 15 Beiträgen) gewöhnlich mindestens 10-15 pdf-Seiten füllt, und daß manche Themen 10-20 „Forumsseiten“ umfassen, was auf einen Umfang von 100-200 pdf-Seiten hinausläuft, dann sieht man, daß ein Forum dieser Größe schon eine ganze Bibliothek zum Thema bereitstellt. Die großen Themen erreichen 50 und mehr „Forumsseiten“.

Umfang, kritische Bedeutung – und die Feindseligkeit der Öffentlichkeit

Die Besonderheiten dieser dokumentierten Text- und Bildmenge im CLUESFORUM liegen nicht nur im schieren Umfang, sondern in ihren Inhalten und der durchweg kritisch-rationalen Durchdringung und – nicht zuletzt – in einer Exklusivität. Diese Exklusivität ist vom Forum nicht gewollt, sondern durch die Gegnerschaft der Öffentlichkeit gegen jede Art von Kritik künstlich hergestellt worden: durch Verschweigen und Verleugnen und Verleumden und Ausgrenzen bis zum Ausschluß jeglicher Kritik der Raumfahrt aus den Massenmedien.

Deshalb muß der interessierte Zeitgenosse die Portale und Foren der Kritiker aufsuchen, wenn er eine Ahnung davon erhalten will, was in der Welt geschieht und mit den Menschen gemacht wird. Wer sich nicht selbst interessiert, wird nichts erfahren und wird nichts wissen.

Die besondere Kompetenz für die Analyse der Medienfälschungen

CLUESFORUM ist das Forschungsforum zur Fortführung des Portals SEPTEMBER CLUES (zu übersetzen als „September-Hinweise“), das seit 2007 die Medienfälschungen und den Betrug der USA über die wirklichen Vorgänge vom 11. September 2001 aufgedeckt und nachgewiesen hat, mit dem Ergebnis:
keine islamistischen Selbstmordattentäter,
keine Flugzeugentführungen,
keine 3000 Toten, sondern
– nur die vorbereitete Sprengung von drei Hochhäusern in Manhatttan und die
Gleichschaltung von 5 US-TV-Stationen am 11. September zur Verbreitung der Lügen in alle Welt.
Das ist für manche noch dahindämmernden Bürger nicht so leicht zu verdauen, aber die Beweise sind zwingend, also besser aufwachen und rechtzeitig dazulernen und sich auf Kommendes einstellen als beim nächsten „Großereignis“ wieder auf Fälschungen und Betrug hereinzufallen.

Das Forum manipuliert seine Leser nicht

Dieses Forum stellt einen Anspruch auf Wahrhaftigkeit, der zwar nicht vor Irrtümern bewahrt, die man nach ihrer Erkenntnis korrigiert, der aber keine vorsätzliche Täuschung oder Propaganda und Desinformation zuläßt. Hier muß jeder seine Quellen vorzeigen und sich der Diskussion einer international besetzten kritischen Teilnehmerrunde stellen. Das ist überwiegend interessant und spannend zu lesen. Vor allem bedeutet die Internationalität das Zusammentreffen mit Informationen in einer Reichhaltigkeit, die man nirgends sonst findet: einer der seltenen Fälle, die wirklich alternativlos sind! Daß ein solches Forum von den Staatsorganen nicht besonders geliebt wird und daher von vorgeschickten Leuten (Desinformatoren, Trollen) heimgesucht wird, die den Zweck des Forums torpedieren möchten, ist selbstverständlich.

Die Liste der Diskussionen

Als Quelle dient uns die Forumsübersicht. Wir haben für die folgende Übersicht alle Diskussionen in eine Chronologie nach ihren ersten Beiträgen geordnet: viele Themen sind nur relativ kurz diskutiert worden, manche aber über mehrere Jahre hinweg. Die strikte Chronologie der Startdaten wird damit die Entwicklung von Themen der Kritik erkennen lassen.

Zu jeder Diskussion geben wir die folgenden Daten, wie sie sich in dem Inhaltsverzeichnis des Forums finden; nur die lfd. Nr. stammt von uns, und die URL des letzten Beitrags haben wir gesondert ermittelt:

# – Lfd. Numerierung
1. Thema der Diskussion
2. Autor des ersten Beitrags
3. Datum des ersten Beitrags
4. Anzahl der Beiträge anderer Forumsteilnehmer
5. Anzahl der Abrufe der Diskussion
6. Autor des letzten Beitrags
7. Datum des letzten Beitrags
8. URL des letzten Beitrags

Die meisten Teilnehmer des Forums nennen sich mit Decknamen. Der hier verzeichnete „letzte Beitrag“ kann natürlich bald nach unserer Erfassung durch einen weiteren Beitrag überholt worden sein: es kam nur darauf an, mit der URL zum letzten Beitrag möglichst direkt ans Ende der Diskussion zu führen, worauf sich wohl das größte Interesse unserer Leser zuerst richten wird.

Das Forum selbst hat eine Gruppe von 7 Diskussionen als besonders wichtig und aktuell laufend herausgehoben, indem es sie voranstellte. Diese Hervorhebung geben wir durch halbfette Auszeichnung dieser 7 Diskussionen wieder; wir haben diese 7 Diskussionen aber trotzdem in die Chronologie eingegliedert, weil es sehr interessant zu sehen ist, wie früh schon manche wichtige Diskussionen begonnen worden sind. Zu den auf der Inhaltsübersicht angegebenen „87 topics“ sind also noch die 7 als besonders wichtig vorangestellten Themen hinzuzufügen, weshalb unsere folgende Liste auf insgesamt 94 Diskussionen kommt.

Anmerkungen zu den Diskussionen

Für die Suche der Leser nach den für sie interessanten Themen stehen zunächst nur die Überschriften der Diskussionen der Übersicht zur Verfügung: darin sind jedoch die Gegenstände der Diskussionen nicht immer klar zu erkennen. Deshalb sollen zu allen 94 Diskussionen wenigstens kurze Angaben über den Inhalt hinzugefügt werden: solche Ergänzungen haben wir für diese erste Version sehr knapp gehalten.

Die Bedeutung der Diskussionen

Nach unserem Urteil sollte man die Bedeutung einer Diskussion anhand von vor allem zwei Merkmalen bestimmen:
– Wieviele Wortmeldungen (Beiträge) sind dazu geschrieben worden; sie machen den Reichtum an Informationen, Anregungen und Ideen einer Diskussion aus.
– Wieviele Leser hat eine Diskussion angezogen: damit wird das öffentliche Interesse und die Relevanz des Themas belegt.

Dagegen kann man aus der Dauer der Diskussion keine eindeutigen Kriterien über ihre Bedeutung ziehen. Natürlich ist es ein gutes Zeichen, wenn das Interesse der Diskutanten und der Leser lange anhält. Die Statistik weist nur die Aktivität der Diskutanten aus (erster Beitrag, letzter Beitrag); den Zeitraum der gesamten Diskussion muß man schnell selbst kalkulieren. Große Anzahlen der Beiträge und der Abrufe ziehen sich meist auch mindestens über 2-3 Jahre hin und unterstreichen die Bedeutung einer Diskussion.

Die Entwicklung des Forums über die Jahre

Eine Aufschlüsselung der Diskussionen nach den Startjahren ergibt folgendes Bild:
2009:   1    –    2013:   13    –    2017:   4
2010:   2    –    2014:     8    –    2018:   3
2011:  11   –    2015:     7    –    2019:   3
2012:  36   –    2016:     6

Fast zwei Drittel der Diskussionen sind also in den Jahren 2011-2013 gestartet worden, einige von ihnen wurden über mehrere Jahre geführt.

Das andere entscheidende Merkmal für die Arbeit eines Forums sind die Zahlen der Abrufe. Da haben mehre Diskussionen die Größenordnung von 100.000 erreicht, und 4 sind in die Millionen vorgestoßen:

Diskussion #
.             Abrufe
#1:   1,4 Mio.         –     #30:    209 Tsd
#5:   1,4 Mio.         –     #40:    208 Tsd
#4:   1,1 Mio.         –     #13:    178 Tsd
#10:    1 Mio.         –     #56:    162 Tsd
#55:      718 Tsd     –      #7:     160 Tsd
#32:      636 Tsd     –     #31:    122 Tsd
#38:      466 Tsd     –     #52:    119 Tsd
#53:      352 Tsd     –     #43:    117 Tsd
#74:      252 Tsd     –     #29:    111 Tsd
#57:      220 Tsd     –     #67:      96 Tsd

Daraus lernen wir, welche internationale Breite die Kritik der Raumfahrt erreicht hat: das könnte man aus den Statistiken für einzelne Länder nicht entnehmen, dazu braucht es ein einternational arbeitendes Forum wie das CLUESFORUM. Und man kann daraus auch noch lernen, daß die Strategie der nationalen Betrugsbehörden wie NASA u.a. einzig und allein auf die totale Kontrolle der Massenmedien gerichtet sein muß; denn eine offene und öffentliche Auseinandersetzung mit der Kritik würden die grobschlächtigen Betrugsmethoden aller Raumfahrtbehörden nicht überleben. Und schließlich erkennen wir an den Abrufzahlen die überragende Stellung des CLUESFORUMS für die Kritik auch der Raumfahrt.

Die innere Kritik des Forums

Das CLUESFORUM arbeitet nicht nur mit Kritik ohne Ansehen der Personen oder Institutionen in Sachen Raumfahrt, sondern ebenso in den internen Auseinandersetzungen unter den Diskutanten. Man wird Beispiele dafür in den Diskussionen finden, weil z. B. der langjährige Teilnehmer „Heiwa“, der sich auch selbst mit seinem Klarnamen Anders Björkman vorgestellt hat und eine eigene Webseite betreibt, nach internen Auseinandersetzungen aus dem Forum verbannt worden ist: auf seinen Beiträgen steht heute bei seinem Namen „Banned“, und er scheint aktuell dort nicht mehr aktiv zu sein. Es gibt z. B. auch den Fall eines anderen ehemaligen Teilnehmers, der nach seinem Ausscheiden sogar auch noch die Texte in seinen Beiträgen gelöscht hat, so daß alle späteren Leser des Forums auf bedauerliche Lücken stoßen. Das CLUESFORUM ist ein Forschungsforum, auf dem sich die meisten Teilnehmer sehr ernsthaft mit den Grundüberzeugungen ihrer Kollegen auseinandersetzen, und wenn die Überzeugungen kollidieren, dann trennen sie leider oft die Menschen.

Die Sprache des Forums

In allen Foren des Internets führt die Konzentration auf einen engen Themenkreis zur Ausbildung eines Jargons und der Verwendung von Abkürzungen für die ständig benutzten Begriffe oder Topoi. Hierzu haben wir bereits in einem Artikel Hinweise gegeben:

SEPTEMBER CLUES und CLUESFORUM: die wichtigsten Quellen zur 9/11-Kritik.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2016/09/september_clues_einfuehrung_150907.pdf)

„Für den Nicht-Muttersprachler des Englischen hält das CLUESFORUM anfänglich ein paar kleinere Schwierigkeiten bereit, die jedoch nach einiger Lektüre der Diskussionsseiten leicht zu überwinden sind. Dazu gehört auch die häufige Verwendung von Abkürzungen, die man sich als Leser erst “erarbeiten” muß; hier eine kleine Auswahl von Beispielen:

BS    –        Bullshit
BTW    –    By the way: nebenbei gesagt
cgi    –        computer generated image: per Programm erzeugte Videobilder
IMHO    –   in my humble opinion
IMO    –     In my opinion
Nutwork –  Simon Shacks Wortprägung für “Netzwerk der Mächtigen”, die die Medienfälschung als ihre “Waffe der Massenzerstreuung” nutzen, um für ihren eigenen Vorteil die Welt zum Narren zu halten. – Originaltext:
We believe that Media Fakery is the most urgent issue to tackle in order to restore a bit of sanity on this planet. Media Fakery is the weapon of mass distraction used by a pesky network of nutty power brokers (I like to call it „The Nutwork“) to fool the world to their advantage
perps    –     perpetrators = die Täter: von 9/11 und allem Medienbetrug
TPTB   –     The powers that be = die Machthaber
PSYOP  –    Psychological Operations = psychologische Kriegführung
VICSIMS – Simulierte Opfer, aus “simulated victims”
WTF    –      What the fuck: Ausdruck des größten Überdrusses“

Das CLUESFORUM bietet auch eine vorzüglich arbeitende Suchfunktion an: eine Volltextsuche über sämtliche gespeicherte Diskussionsverläufe: für die Suche im gesamten CLUESFORUM steht das „Search“-Feld oben rechts im Titelfeld; für die Suche in der Abteilung „APOLLO Hoax …“ steht das „Search“-Feld links oben unter der Abteilung. Jedes Wort ist suchbar!

***

Die chronologische Reihenfolge der Einträge für Diskussionsthemen beginnt mit dem ersten Thema von 2009 und führt bis zur Gegenwart.

Apollo, and more space hoaxes
https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23

.          2009

#001 / 2009-10-30
The MOON HOAX
by antipodean » Fri Oct 30, 2009 8:56 am
1385 Replies – 1418113 Views – Last post by pov603
Fri Mar 13, 2020 8:43 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=59&p=2413505#p2413505
APOLLO und die Mondlandungen. Diese allererste Diskussion ist zugleich die am längsten laufende, seit 11 Jahren, mit 1,4 Mio. Abrufen. Die 1385 Beiträge füllen mehr als 100 pdf-Seiten.

.          2010

#002 / 2010-11-15
APOLLO HOAX mother of media fakery
by simonshack » Mon Nov 15, 2010 11:59 am
4 Replies – 54385 Views – Last post by simonshack
Sun Sep 13, 2015 5:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=479&p=2396590#p2396590
Nur 5 Beiträge. Will zeigen, daß wenige Dokumente genügen, die Fälschung der Mondlandung zu demonstrieren.

#003 / 2010-11-22
After the Moon Hoax: SKYLAB
by nonhocapito » Mon Nov 22, 2010 7:36 am
21 Replies – 59776 Views – Last post by Natural Philosopher
Mon Mar 04, 2019 5:05 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1322&p=2412090#p2412090
Skylab war die erste US-amerikanische Weltraumstation. Fingierungen der „Schwerelosigkeit“.

.          2011

#004 / 2011-05-21
ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
by simonshack » Sat May 21, 2011 7:56 pm
793 Replies – 1106693 Views – Last post by Kham
Sun Mar 11, 2018 7:23 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=935&p=2405403#p2405403
Das Space Shuttle „Endeavour“, Raumfähre, 1992-2011. 25 angebliche Flüge zur „ISS“. „Challenger-Katastrophe“. Das gesamte Shuttle-Projekt.

#005 / 2011-06-11
Fakery in Orbit: THE I$$
by simonshack » Sat Jun 11, 2011 1:50 am
1544 Replies – 1459253 Views – Last post by ICfreely
Wed Jan 29, 2020 1:33 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=720&p=2413283#p2413283
Dies ist die sachliche Fortsetzung des „Endeavour“-Themas: nach der Konstruktion der „ISS“ durch die Shuttle-Flüge kommt nun der Betrieb der „ISS“. Beide Diskussionen starten fast gleichzeitig (Ende Mai/Anfang Juni 2011) und gehören zu den längsten auf CLUESFORUM und mit den größten Abrufzahlen.

#006 / 2011-06-15
BURAN – and the spaced-out Soviet efforts
by simonshack » Wed Jun 15, 2011 10:08 pm
32 Replies – 62204 Views – Last post by Flabbergasted
Wed Feb 26, 2014 1:07 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=968&p=2389361#p2389361
„Buran“ ist die wenig bekannte sowjetische Parallele zum „Shuttle“.

#007 / 2011-06-26
Hubble or Bubble?
by Terence.drew » Sun Jun 26, 2011 11:09 pm
89 Replies – 163935 Views – Last post by kickstones
Tue Jun 06, 2017 10:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=977&p=2403718&sid=181ec52a43eee9233d1700d13a43f956#p2403718
Das „Hubble Space Telescope“ und seine magischen Fähigkeiten: es kann im All mehrere Tage lang „stillstehen“ für eine Langzeitbelichtung. Lehrreich und unterhaltsam zugleich.

#008 / 2011-07-19
NASA’s Dawn enters orbit of asteroid Vesta
by I@N » Tue Jul 19, 2011 7:57 am
13 Replies – 16913 Views – Last post by agraposo
Wed May 17, 2017 12:17 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1016&p=2403431#p2403431
„Dawn“ ist eine NASA-Sonde im Orbit um den Asteroiden oder „Protoplanet“ Vesta.

#009 / 2011-08-09
NASA’s sun-powered Juno spacecraft
by Dcopymope » Tue Aug 09, 2011 1:06 am
7 Replies – 10410 Views – Last post by Dcopymope
Fri Sep 02, 2011 9:23 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1052&p=2358719#p2358719
Start der NASA-Sonde „Juno“. Das Thema „Aliens“.

#010 / 2011-08-27
Satellites : general discussion and musings
by Unleashed » Sat Aug 27, 2011 2:56 am
898 Replies – 979591 Views – Last post by roastrunner
Fri Jan 31, 2020 4:08 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1070&p=2413296#p2413296
Diskutiert die Realität von Satelliten sowohl in konkreten Fällen, z. B. GPS, als auch generell. Eine der längsten Diskussionen auf CLUESFORUM.

#011 / 2011-09-02
Domino’s Pizza on the Moon?
by I@N » Fri Sep 02, 2011 8:59 am
1 Reply – 4497 Views – Last post by reel.deal
Mon May 21, 2012 10:47 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1075&p=2370527#p2370527
Die Fast-Food-Kette „Domino’s“ plant den Bau eines Pizza-Restaurants auf dem Mond.

#012 / 2011-09-12
Rovers Carried 9/11 Tributes to Mars, Says NASA
by fred » Mon Sep 12, 2011 2:58 am
9 Replies – 15093 Views – Last post by Heiwa
Thu Dec 01, 2011 5:09 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1087&p=2362726#p2362726
10 Jahre nach dem 11. September 2001 hat NASA Bruchstücke des World Trade Centers zum Mars gesandt als ein „interplanetary memorial“.

#013 / 2011-09-22
Falling satellites and other Dangers from Space
by nonhocapito » Thu Sep 22, 2011 1:28 pm
116 Replies – 178695 Views – Last post by simonshack
Wed Nov 06, 2013 7:36 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1100&p=2387987#p2387987
Gefahren von Satelliten: Abstürze auf die Erde, Weltraumschrott, Politisierung.

#014 / 2011-11-09
Russian Probe “Phobos-Grunt” has some problems
by I@N » Wed Nov 09, 2011 9:30 am
26 Replies – 32212 Views – Last post by Heiwa
Thu Aug 16, 2012 5:15 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1145&p=2373801#p2373801
Die russische interplanetare Sonde „Phobos-Grunt“ hat den geplanten Orbit nicht erreicht.2012

.          2012

#015 / 2012-01-26
Life on Venus? (and other planetary musings)
by lux » Thu Jan 26, 2012 5:18 pm
14 Replies – 26613 Views – Last post by aa5
Fri Oct 28, 2016 7:16 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1196&p=2401929#p2401929
Ein russischer Wissenschaftler behauptet, Fotos von einer alten russischen Venus-Sonde enthielten Anzeichen von Leben auf der Venus.

#016 / 2012-02-09
The Mars pre-hoax: starts with a cut of budget
by I@N » Thu Feb 09, 2012 2:41 pm
15 Replies – 26418 Views – Last post by diagonal2
Wed Jun 27, 2012 4:21 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1217&p=2371811#p2371811
Obamas Haushalt würde Mittel für das Marsprogramm und die Erforschung des Sonnensystems streichen.

#017 / 2012-02-13
ESA Space Efforts: new Italian VEGA Rocket in space!
by I@N » Mon Feb 13, 2012 2:52 pm
3 Replies – 6232 Views – Last post by corsarino
Thu Feb 16, 2012 7:12 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1218&p=2365370#p2365370
Italien startet eine eigene Rakete von Korou in Französisch Guayana.

#018 / 2012-02-18
Remembering BILL KAYSING
by simonshack » Sat Feb 18, 2012 5:55 pm
27 Replies – 54282 Views – Last post by michiganj
Sun Oct 06, 2019 12:45 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1225&p=2412837#p2412837
Über Kaysings Buch und sein Video-Interview 20 Jahre später.

#019 / 2012-02-20
NASA moon rocks go missing!
by SmokingGunII » Mon Feb 20, 2012 11:56 am
3 Replies – 6846 Views – Last post by arc300
Sun Jan 26, 2014 12:34 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1226&p=2389088#p2389088
NASA hatte „Mondsteine“ an Institutionen als Geschenke vergeben, die inzwischen teilweise abhanden gekommen sind.

#020 / 2012-03-22
Project Orion
by whatsgoingon » Thu Mar 22, 2012 5:48 pm
2 Replies – 3490 Views – Last post by reel.deal
Sun Apr 08, 2012 11:22 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1262&p=2368095#p2368095
Alle 3 Beiträge stammen von 2 Diskutanten, die selbst ihre Texte gelöscht haben: „DELETED THEIR OWN POSTS“. Nur die Bilder sind geblieben.

#021 / 2012-03-26
(Russians What?) The Yuri Gagarin Hoax
by hollycrap » Mon Mar 26, 2012 12:35 am
16 Replies – 49054 Views – Last post by tanertan
Mon Apr 15, 2019 12:46 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1264&p=2412326#p2412326
Schon der angeblich erste Flug eines Menschen in den Weltraum (Gagarin 1961) war ein Betrug. Ein Diskutant bezieht sich auf die englische Ausgabe des Buches von Gerhard Wisnewski: „One Small Step? The Great Moon Hoax and the Race to Dominate Earth from Space.“ – La Vergne : Rudolf Steiner Press, 2012.

#022 / 2012-03-28
Musings about Kubrick, Hollywood and the Moon Hoax
by simonshack » Wed Mar 28, 2012 5:49 pm
48 Replies – 79555 Views – Last post by Critical Mass
Tue Dec 15, 2015 12:22 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1273&p=2398593#p2398593
Die bekannte Annahme, Hollywood und Kubrick könnten in die Medienfälschung der Mondlandung verwickelt sein, wird kritisch untersucht.

#023 / 2012-04-18
Viking Lander picture
by I@N » Wed Apr 18, 2012 12:42 pm
2 Replies – 4476 Views – Last post by I@N
Wed Apr 18, 2012 1:25 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1299&p=2368764#p2368764
NASA hat 1976 angeblich zwei „Viking“-Raumsonden auf dem Mars gelandet. Diskutiert werden damalige Fotos vom Mars.

#024 / 2012-04-20
Planetary Resources (James Cameron/NASA/Google)
by disinpho » Fri Apr 20, 2012 12:55 pm
1 Reply – 3881 Views – Last post by hollycrap
Sat Apr 21, 2012 1:38 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1301&p=2368965#p2368965
Diskutiert eine Pressemitteilung 2012 über die Gründung einer „Space Exploration Company“ zur Gewinnung weiterer Quellen für Bodenschätze auf den Planeten.

#025 / 2012-04-25
Buzz Aldrin is still at it
by hoi.polloi » Wed Apr 25, 2012 6:20 pm
19 Replies – 30251 Views – Last post by Critical Mass
Sun Oct 04, 2015 12:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1303&p=2396793#p2396793
NASA’s Versuche, durch Propaganda Kinder mit den Medienfälschungen zu indoktrinieren.

#026 / 2012-04-25
CGI AMATEUR UFO VIDEOS.
by Equinox » Wed Apr 25, 2012 4:01 am
31 Replies – 40713 Views – Last post by simonshack
Thu Jun 28, 2012 2:24 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1302&p=2371871#p2371871
UFO-Material könnte zum Teil auf Fälschungen beruhen; die Zwecke ihrer Verbreitung.

#027 / 2012-05-09
Did the Germans launch a crewed rocket into space in 1933?
by LightCone » Wed May 09, 2012 10:30 pm
0 Reply – 3683 Views – Last post by LightCone
Wed May 09, 2012 10:30 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1309&p=2369901#p2369901
Der „London Sunday Referee“ hat im Oktober 1933 einen Bericht aus Rügen gebracht: ein gewisser Otto Fischer habe in einer Rakete aus Stahl eine Höhe von 6 Meilen erreicht, „nearly three decades before Yuri Gagarin?“

#028 / 2012-05-11
Is Every Country on Earth Faking „Manned“ Space Missions?
by Kentrailer » Fri May 11, 2012 12:29 am
5 Replies – 9418 Views – Last post by lux
Fri Aug 08, 2014 6:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1312&p=2391304#p2391304
Diskutieren Beispiele von Fälschungen aus Russland und China.

#029 / 2012-05-16
Richard Branson – and Spaceport America
by Heiwa » Wed May 16, 2012 5:12 pm
60 Replies – 111555 Views – Last post by hoi.polloi
Tue Jun 12, 2018 11:25 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1319&p=2405935&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405935
Da die NASA selbst keine bemannten Flüge mehr veranstaltet, wird der Betrug künftig von Privatfirmen organisiert: Branson und sein „Spaceport America“ in New Mexico.

#030 / 2012-05-19
Elon Musk, SpaceX and PayPal
by Heiwa » Sat May 19, 2012 5:41 pm
158 Replies – 209906 Views – Last post by simonshack
Mon Apr 13, 2020 12:01 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1453&p=2414164#p2414164
Die NASA kann den Betrug mit einer „ISS“ nicht mehr sicherstellen, übergibt daher die „ISS“ an eine Privatfirma von Elon Musk, die nicht mehr zu Auskünften nach dem „Freedom of Information Act“ (FOIA) verpflichtet ist und daher das Geheimnis besser behüten kann.

#031 / 2012-06-01
Sci-Fi Fathers of NASA (Arthur C. Clarke, Rodenberry, etc.)
by simonshack » Fri Jun 01, 2012 2:01 pm
65 Replies – 122618 Views – Last post by nonhocapito
Sun Apr 30, 2017 9:13 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1341&p=2403293#p2403293
Die Beziehungen zwischen „science fiction“, Erzählungen und Filmen, und Raumfahrt und Aliens.

#032 / 2012-06-23
MARS & the Curiosity Rover – NASA’s latest hoax
by simonshack » Sat Jun 23, 2012 10:25 am
593 Replies – 636110 Views – Last post by kickstones
Thu Nov 29, 2018 9:59 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1391&p=2407902#p2407902
NASA hat angeblich eine unbemannte Raumsonde „Curiosity“ auf dem Mars gelandet, die ein Fahrzeug („Rover“) auf dem Mars herumfahren läßt.

#033 / 2012-07-04
EARTHRISE
by reel.deal » Wed Jul 04, 2012 10:17 pm
30 Replies – 42020 Views – Last post by Sunkat
Fri Aug 10, 2012 10:49 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1360&p=2373526#p2373526
Das angeblich auf dem Mond aufgenommene Foto vom „Aufgang der Erde“ auf dem Mond.

#034 / 2012-07-25
Yes – NASA did go to the moon
by stevenp6 » Wed Jul 25, 2012 9:46 pm
54 Replies – 56881 Views – Last post by simonshack
Fri Jul 27, 2012 10:03 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1382
2012 hatte sich in der Diskussion „Moon Hoax“ (#001) der Teilnehmer „stevenp6“ zu Wort gemeldet mit der Aussage, daß er die Raumfahrtleistungen der NASA für real hält; alle Kritik daran erscheine im unsinnig. Das Forum hat deshalb für diese Meinung eine eigene Diskussion eröffnet. Diese Diskussion dauerte 2 Tage.

#035 / 2012-08-24
How to become an Asstronot – and more!
by simonshack » Fri Aug 24, 2012 3:57 pm
23 Replies – 34960 Views – Last post by Critical Mass
Sun Sep 21, 2014 3:36 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1397&p=2391946#p2391946
Ein Mann aus Ecuador hat eine Astronauten-Ausbildung in Russland gemacht, und andere Fälle.

#036 / 2012-08-26
Neil Armstrong passed away.
by Q_prime » Sun Aug 26, 2012 2:18 am
53 Replies – 63995 Views – Last post by whatsgoingon
Thu Sep 20, 2012 4:35 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1399&p=2375460#p2375460
Zum Tod von Neil Armstrong, Berichte über seine Zurückgezogenheit seit der „Mondlandung“.

#037 / 2012-09-10
Teenager explores space!
by lux » Mon Sep 10, 2012 5:25 pm
3 Replies – 8764 Views – Last post by michiganj
Tue Sep 11, 2012 3:43 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1423&p=2374949#p2374949
Ein Ingenieurstudent schickt eine Kamera mit einem Ballon in ca. 30 km Höhe und fotografiert die Rundung der Erde.

#038 / 2012-09-11
Our World (The ‚cold‘ of space and our Universe that isn’t)
by scud » Tue Sep 11, 2012 3:18 pm
426 Replies – 466016 Views – Last post by NotRappaport
Sun Nov 26, 2017 11:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1424&p=2404826#p2404826
Entfaltet die sehr verwickelte Konzeption von „Wärme“ und „Kälte“ und „Temperatur“ im Weltraum.

#039 / 2012-10-03
Re-entry
by Heiwa » Wed Oct 03, 2012 6:01 pm
70 Replies – 86589 Views – Last post by Heiwa
Sun Nov 10, 2013 12:24 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1445&p=2388049#p2388049
Diskutiert – erstmalig – die Frage, wie APOLLO 11 und die Space Shuttles mit 0 m/sec Geschwindigkeit auf der Erde landen konnten. „Heiwa“ ist der Deckname für Anders Björkman, der seither das Re-entry-Problem aus kosmischen Geschwindigkeiten als unlösbar bewiesen hat; vgl. den Artikel auf Balthasars Blog:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. – 22.11.2016 – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

#040 / 2012-10-09
RedBull SpaceDive
by hoi.polloi » Tue Oct 09, 2012 2:50 pm
202 Replies – 208431 Views – Last post by anonjedi2
Wed Mar 26, 2014 10:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1451&p=2389727#p2389727
Felix Baumgartner will aus 30 km Höhe, nur mit einem Schutzanzug bekleidet, direkt zur Erde abspringen und mit einem Fallschirm landen. Weckt allerlei Phantasien, bis hin zur Idee, so könnten künftig Astronauten zur Erde zurückkehren.

#041 / 2012-10-12
Triangle on Sun
by hoi.polloi » Fri Oct 12, 2012 4:29 am
5 Replies – 7431 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Oct 12, 2012 2:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1454&p=2376598#p2376598
Eine UFO-Webseite behauptet ein Dreieck in der Sonne zu sehen. Für CLUESFORUM sind UFO’s eigentlich kein Thema; die Teilnehmer sind sich nicht einig.

#042 / 2012-10-20
The Galaxy Evolution Hoax according to Susan Kassin
by Heiwa » Sat Oct 20, 2012 11:43 am
12 Replies – 22335 Views – Last post by Dcopymope
Mon Apr 22, 2013 2:22 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1460&p=2383395#p2383395
Susan Kassin arbeitet bei der NASA. Durch Teleskopbeobachtungen hat sie neue Erkenntnisse über Galaxien gewonnen.

#043 / 2012-10-30
‚We Never Went to the Moon‘ by Bill Kaysing
by hoi.polloi » Tue Oct 30, 2012 2:23 am
28 Replies – 117415 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Aug 28, 2015 6:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1477&p=2396307#p2396307
Eröffnung einer Diskussion über Kaysings Buch auf dem CLUESFORUM: Präsentation des Buches mit allen Kapiteln, Ergänzung durch andere Abbildungen, Diskussion und Würdigung seiner Bedeutung. Umfang: ca. 100 Seiten.

#044 / 2012-11-08
X-37B ‚Secret‘ Space Plane
by icarusinbound » Thu Nov 08, 2012 5:31 pm
5 Replies – 9519 Views – Last post by icarusinbound
Thu May 30, 2013 5:55 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1484&p=2385118#p2385118
Über das geheime Raumflugzeug „X-37B“ ist in den Massenmedien wenig berichtet worden. Die häufig verwendete Abkürzung „MSM“ steht für „main stream media“.

#045 / 2012-11-15
The Earth seen from space
by Flabbergasted » Thu Nov 15, 2012 5:10 am
32 Replies – 82633 Views – Last post by Flabbergasted
Mon Dec 19, 2016 10:39 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1489&p=2402463#p2402463
Bilder der Erde hat die NASA von Satelliten und der angeblichen „ISS“ aus aufgenommen und weltweit verbreitet.

#046 / 2012-11-19
US Military Space Ops cloth patches: disinfo?
by icarusinbound » Mon Nov 19, 2012 7:45 pm
3 Replies – 7528 Views – Last post by hoi.polloi
Tue Nov 20, 2012 3:57 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1497&p=2378108#p2378108
„Cloth patches“ sind Stoffaufnäher für Jacken und andere Bekleidungsstücke; hier geht es um Symbole oder Kennzeichen für militärische oder „astronautische“ Unternehmungen; Frage von Fälschungen.

#047 / 2012-11-29
Project 119 – nuking the moon!
by reichstag fireman » Thu Nov 29, 2012 5:20 pm
3 Replies – 9247 Views – Last post by simonshack
Mon Dec 03, 2012 9:02 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1506&p=2378451#p2378451
Die AIRFORCE der USA hatte vorgeschlagen, auf dem Mond eine Atombombe zu zünden, deren Ergebnis von der Erde aus beobachtet werden kann. Zweck: die Moral der US-Bürger zu heben.

#048 / 2012-12-07
Apollo 17 anniversary : how will you commemorate it?
by icarusinbound » Fri Dec 07, 2012 10:51 pm
19 Replies – 28427 Views – Last post by lux
Mon Dec 17, 2012 2:07 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1514&p=2378898#p2378898
Wie könnte man des 40. Jahrestages des APOLLO 17-Unternehmens gedenken?

#049 / 2012-12-09
Patrick Moore dies
by icarusinbound » Sun Dec 09, 2012 6:24 pm
1 Reply – 5635 Views – Last post by simonshack
Sun Dec 09, 2012 7:32 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1517&p=2378603#p2378603
Der Astronom und populäre BBC-Berichterstatter Sir Patrick Alfred Caldwell-Moore (1923-2012) ist verstorben.

#050 / 2012-12-12
‚Moon Machines‘- TV series: thoughts of forum?
by icarusinbound » Wed Dec 12, 2012 1:23 pm
4 Replies – 8168 Views – Last post by hoi.polloi
Mon Jul 01, 2013 3:34 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1520&p=2386082#p2386082
Der TV-Kanal „Discovery Science“ zeigt eine Serie: „Moon Machines“. Gibt Einblicke in Ausrüstung und Infrastruktur der APOLLO-Programme.

.          2013

#051 / 2013-01-01
NASA’s new space suit
by lux » Tue Jan 01, 2013 2:36 pm
18 Replies – 38894 Views – Last post by brianv
Thu Mar 27, 2014 3:42 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1536&p=2389729#p2389729
NASA hat den neuen Raumanzug „Z-1“ vorgestellt. Ähnelt dem Modell in Disneys 1995 Film „Toy Story“. Der neue Raumanzug wird ab 2015 benutzt, also 20 Jahre nach dem Film. Kinder, die in die Filmfigur vernarrt waren, werden Erwachsene sein und allen Quatsch glauben, den die NASA erzählt.

#052 / 2013-02-15
Russian Meteor Shower 15-2-2013
by nonhocapito » Fri Feb 15, 2013 10:12 am
147 Replies – 119441 Views – Last post by Heiwa
Mon Mar 04, 2013 7:44 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1563&p=2381923#p2381923
In einem Schauer von Meteoriten-Fragmenten über der Stadt Tschelyabinsk am Ural sollen 400 Menschen verwundet worden sein. Diskutiert die Anzeichen für eine Medienfälschung. Besonders schön: das Schlußwort von Heiwa!

#053 / 2013-03-18
Miscellaneous NASA comedies
by lux » Mon Mar 18, 2013 3:27 am
310 Replies – 352821 Views – Last post by ghostofpedro
Thu Nov 07, 2019 11:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1583&p=2412946#p2412946
NASA spuckt fast täglich neuen Unsinn aus, der nicht immer einen eigenen Artikel braucht. Deshalb nun der Artikel „Verschiedenes“.

#054 / 2013-04-17
Mars One – „non-profit“ raising money for Mars reality TV
by hoi.polloi » Wed Apr 17, 2013 1:57 pm
20 Replies – 33402 Views – Last post by hoi.polloi
Mon May 01, 2017 4:38 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1605&p=2403309#p2403309
Das Projekt „Mars One“, das nicht gewinnorientiert arbeitet, will im Jahr 2013 mit einem Flug 4 Astronauten zum Mars bringen, für die es jedoch keine Rückkehr zur Erde geben wird. Dafür werden 6 Milliarden Dollar benötigt: das Geld soll durch eine „global reality television series“ aufgebracht werden.

#055 / 2013-05-25
Does Rocketry Work beyond Earth’s atmosphere?
by Boethius » Sat May 25, 2013 1:21 pm
817 Replies – 718681 Views – Last post by Only2perCent
Fri Dec 13, 2019 4:09 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1632&p=2413055#p2413055
Der erste Beitrag bestreitet die Gültigkeit von Newtons Gesetzen u.a. im Vakuum des Weltraums: Aktion und Reaktion, Kraft ist Masse mal Beschleunigung, Erhaltung des Momentums, Düsenkonstruktionen. Die Diskussion darüber dauert von Mai 2013 bis Dezember 2019.

#056 / 2013-06-23
What is Gravity?
by hoi.polloi » Sun Jun 23, 2013 2:10 am
137 Replies – 162241 Views – Last post by patrix
Mon May 06, 2019 4:52 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1641&p=2412388#p2412388
Die Diskussion, was Schwerkraft eigentlich ist, bringt alle bisher vorgebrachten Ideen wieder auf den Tisch.

#057 / 2013-07-12
The SSSS – early musings – 2013>2015
by simonshack » Fri Jul 12, 2013 12:01 am
163 Replies – 220620 Views – Last post by simonshack
Fri Dec 04, 2015 12:57 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1647&p=2398363#p2398363
Der erste Beitrag sagt, daß das allgemein akzeptierte heliozentrische System mit dem kopernikanisch-keplerischen Sonnensystem viele Fragen aufwirft, die im folgenden diskutiert werden sollen. Simon Shack präsentiert sein „SSSS“ – „Simon Shack Solar System“.

#058 / 2013-08-21
Mr. Ed Stone of NASA
by Heiwa » Wed Aug 21, 2013 6:43 pm
3 Replies – 4928 Views – Last post by lux
Tue Aug 27, 2013 3:08 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1655&p=2386913#p2386913
Vor 36 Jahren (im Jahr 2013) hat die NASA die Raumsonden „Voyager 1“ and „Voyager 2“ gestartet, um das Sonnensystem zu erforschen. Nach den NASA-Daten scheint die Gravitation der Sonne die Sonden nicht abgebremst zu haben: wie kann das sein?

#059 / 2013-09-07
Bill Ingalls: NASA shill or just the simulation of such?
by hoi.polloi » Sat Sep 07, 2013 4:12 pm
0 Reply – 3438 Views – Last post by hoi.polloi
Sat Sep 07, 2013 4:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1659&p=2387066#p2387066
Bill Ingalls ist ein Fotograf, der nach eigenen Angaben mehr als 25 Jahre lang für die NASA gearbeitet hat. Unklarheiten über die Person.

#060 / 2013-10-18
Sunjammer – dystopian dream machine
by dblitz » Fri Oct 18, 2013 1:56 am
2 Replies – 3779 Views – Last post by dblitz
Fri Oct 18, 2013 12:31 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1671&p=2387803#p2387803
„Sunjammer“ ist ein Sonnensegel von 1200 Quadratmetern Fläche und nur 5 Millionstel Meter dick und wiegt daher nur 31 kg. Es soll 2015 starten, und wird nur von Sonnenwinden angetrieben. Daher könnte es sich nur von der Sonne entfernen, nicht der Sonne nähern.

#061 / 2013-11-10
NASA’s Universe Electrick
by dblitz » Sun Nov 10, 2013 6:40 pm
4 Replies – 6351 Views – Last post by Flabbergasted
Mon Nov 11, 2013 2:37 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1676&p=2388064#p2388064
Startet mit einer Frage: Wenn NASA’s Raumfahrt-Schiffe unmöglich sind und die angestellten Beobachtungen gefälscht sind, warum sollten diese Beobachtungen Daten liefern, die die Grundlage von NASA’s eigenen Theorien widerlegen, die die NASA bestätigen möchte, und die wissenschaftlichen Grundsätze widerlegen, nach denen diese Raumfahrt-Schiffe angeblich funktionieren?

#062 / 2013-11-14
How can we travel faster in space?
by Heiwa » Thu Nov 14, 2013 1:06 pm
2 Replies – 4614 Views – Last post by Heiwa
Thu Nov 14, 2013 6:01 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1677&p=2388159#p2388159
2006 hat die NASA mitgeteilt, ein „nuclear thermal propulsion system“ könne hundertmal stärker sein als die chemischen Antriebssysteme. Das System erhitzt eine Flüssigkeit, gewöhnlich Wasserstoff, in einem nuklearen Reaktor auf hohe Temperaturen und erzeugt damit einen Schub, der die Rakete im Raum bewegt.

#063 / 2013-12-01
China’s Moon Mission(s)
by hoi.polloi » Sun Dec 01, 2013 10:25 am
34 Replies – 48952 Views – Last post by lux
Sun Aug 31, 2014 11:42 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1684&p=2391639#p2391639
2013 startet China einen unbemannten Mondflug mit einem „moon rover“, der heißt „Yutu rover“ (Jade Rabbit = Jade Hase), wiegt 140 kg und fährt auf 6 Rädern. Warum produzieren alle raumfahrenden Nationen solche sinnlosen technischen Märchen?

.          2014

#064 / 2014-01-22
ESA – European Space Agency
by omaxsteve » Wed Jan 22, 2014 5:44 am
3 Replies – 5628 Views – Last post by lux
Wed Jan 22, 2014 3:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1694&p=2389046#p2389046
Die Diskutanten entdecken die ESA.

#065 / 2014-03-30
Bonhams: The Space History Sale
by icarusinbound » Sun Mar 30, 2014 12:39 pm
1 Reply – 4705 Views – Last post by hoi.polloi
Sun Mar 30, 2014 1:48 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1707&p=2389764#p2389764
Am 8.4.2014 wird das Auktionshaus Bonham eine große Anzahl von APOLLO-Gegenständen zum Kauf anbieten.

#066 / 2014-04-04
Space/Unclear Agencies of the („developing“) World
by hoi.polloi » Fri Apr 04, 2014 11:45 pm
1 Reply – 4295 Views – Last post by brianv
Fri Apr 04, 2014 11:55 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1708&p=2389836#p2389836
Kritisiert das politische Narrativ von „Entwicklungsländern“ für Länder mit jahrhundertelanger Geschichte und den Druck, die Errungenschaften der westlichen Staaten nachzuahmen: Atomwaffen, Raumfahrt. Beispiel: Nord Korea.

#067 / 2014-04-30
Stars/no stars – and other space oddities
by Starbucked » Wed Apr 30, 2014 10:06 am
92 Replies – 96911 Views – Last post by patrix
Wed Nov 20, 2019 2:30 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1711&p=2412988#p2412988
Eröffnet die Diskussion mit einem Video von Allan Weisbecker. NASA steht fest zur Aussage, im Weltraum sind keine Sterne zu sehen. Zuerst hieß es, die Kameras könnten wegen der Belichtung keine Sterne abbilden; jetzt sagen vier „Astronauten“, sie könnten im Weltall keine Sterne sehen.

#068 / 2014-06-20
SPAGHETTI space balls
by simonshack » Fri Jun 20, 2014 11:43 pm
4 Replies – 9529 Views – Last post by simonshack
Sat Jun 28, 2014 6:16 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1725&p=2390795#p2390795
Die italienische Raumfahrtagentur „ASI“ (Agenzia Spaziale Italiana) ist in einen Korruptionsskandal verwickelt. Die italienische Raumfahrt hatte schon mit Luigi Broglio in den sechziger Jahren begonnen. CLUESFORUM hat diese Informationen von der Webseite (http://www.fakeologist.com).

#069 / 2014-07-21
NASA – the tallest of all tales
by simonshack » Mon Jul 21, 2014 12:27 am
25 Replies – 62462 Views – Last post by patrix
Mon Jan 13, 2020 2:56 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1735&p=2413171#p2413171
Die Institution der Raumfahrtbehörde selbst ist auf Lügen gebaut.

#070 / 2014-08-27
Tether Incident
by Critical Mass » Wed Aug 27, 2014 1:54 pm
1 Reply – 3827 Views – Last post by hoi.polloi
Wed Aug 27, 2014 4:29 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1740&p=2391581#p2391581
Ein NASA-Video zeigt die angebliche Freisetzung eines Satelliten an einem Seil (tether) während eines angeblichen Shuttle-Fluges „STS-75“. Full link: http://www.youtube.com/watch?v=A0BxjJX5ksE

#071 / 2014-10-25
Earth climate „satellite data“ is clearly a front
by hoi.polloi » Sat Oct 25, 2014 3:57 am
4 Replies – 7120 Views – Last post by hoi.polloi
Sun Oct 26, 2014 12:01 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1752&p=2392314#p2392314
Eine Webseite der US-Regierung bietet angeblich Zugang zu Klimadaten des MODIS-Systems.

.          2015

#072 / 2015-02-13
„We faked the lunar landings to bankrupt the Soviet Union“
by nonhocapito » Fri Feb 13, 2015 5:35 pm
1 Reply – 10193 Views – Last post by Critical Mass
Fri Feb 13, 2015 6:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1774&p=2394144#p2394144
In einer Szene des Films „Interstellar“ wird gesagt, die APOLLO-Flüge zum Mond seien gefälscht worden, damit sich die Sowjets ruinieren mit der Verschwendung von Mitteln für Raketen und andere sinnlose Maschinen.

#073 / 2015-02-20
Video Games and the Space Hoax
by hoi.polloi » Fri Feb 20, 2015 5:21 am
2 Replies – 5804 Views – Last post by hoi.polloi
Sat Feb 21, 2015 8:25 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1778&p=2394344#p2394344
In Video-Spielen wird der Raumfahrtbetrug als populär verstärkt propagiert.

#074 / 2015-07-13
NASA’S F.E. DBA STRATEGY
by simonshack » Mon Jul 13, 2015 7:56 pm
179 Replies – 252699 Views – Last post by patrix
Thu Mar 26, 2020 12:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1810&p=2413788#p2413788
NASA hat eine „Flat Earther“-Bewegung von Wirrköpfen installiert, die die Erde angeblich für eine flache Scheibe halten, und verbindet in den Massenmedien alle Kritiker der Raumfahrt mit diesen Wirrköpfen zum Beweis, daß auch die Raumfahrtkritik nur von Wirrköpfen kommt. Die Strategie heißt „DBA“ (Discredit By Association) und bedeutet Verleumdung durch Gleichsetzung.

#075 / 2015-07-22
Relativity Specialist
by pmb » Wed Jul 22, 2015 9:10 pm
18 Replies – 17575 Views – Last post by simonshack
Fri Jul 24, 2015 10:19 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1812&p=2396125#p2396125
Die Beiträge sind anderen Diskussionen entnommen, dadurch bleibt das Thema unverständlich.

#076 / 2015-09-01
Amateur Astronomy: What can we see?
by hoi.polloi » Tue Sep 01, 2015 2:13 pm
12 Replies – 14947 Views – Last post by molodyets
Thu Dec 07, 2017 3:31 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1820&p=2404960&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2404960
Diskutiert Beobachtungsmöglichkeiten mit einer einfachen Hobby-Ausrüstung.

#077 / 2015-09-05
Noctilucent Clouds
by hoi.polloi » Sat Sep 05, 2015 9:40 pm
1 Reply – 6109 Views – Last post by Nobalai
Sun Jan 10, 2016 5:26 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1821&p=2398867#p2398867
In der oberen Atmosphäre soll es Wolken geben, die nachts leuchten.

#078 / 2015-09-06
Space.com says Moon Rocks are Disintegrating
by hoi.polloi » Sun Sep 06, 2015 8:44 am
2 Replies – 4582 Views – Last post by Critical Mass
Sun Sep 06, 2015 12:05 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1823&p=2396469#p2396469
Die Internetseite „SPACE.com“ berichtet, daß einige vom APOLLO-Programm angeblich zur Erde gebrachte Mondsteine zu Staub zerfallen.

.          2016

#079 / 2016-03-01
Space and the middle east
by fubarfuthark » Tue Mar 01, 2016 9:27 am
41 Replies – 34153 Views – Last post by ICfreely
Sun Mar 13, 2016 12:39 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1865&p=2399632#p2399632
Die Staaten des mittleren Ostens und die Raumfahrt.

#080 / 2016-03-10
Set theory, new maths and ontology of space
by fubarfuthark » Thu Mar 10, 2016 4:46 pm
11 Replies – 11801 Views – Last post by simonshack
Sun Mar 13, 2016 7:53 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1870&p=2399641#p2399641
Ein Scherzartikel über Mengenlehre (set theory) hat mit Raumfahrt wenig zu tun.

#081 / 2016-03-11
Electric Universe?
by sharpstuff » Fri Mar 11, 2016 12:54 pm
13 Replies – 14230 Views – Last post by aa5
Tue Oct 25, 2016 4:52 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1872&p=2401920#p2401920
Stellt das „Thunderbolts project“ zur Diskussion: dort werden „New Age“-Philosophien propagiert und NASA-Raumfahrt-Geschichten.

#082 / 2016-05-27
‚Man on the Moon‘ — Collector’s Edition
by hoi.polloi » Fri May 27, 2016 4:47 am
0 Reply – 4045 Views – Last post by hoi.polloi
Fri May 27, 2016 4:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1889&p=2400241#p2400241
Eine Bildergeschichte des Menschen auf Weltraumerforschung; bespricht ein Buch von 1969: „A picture chronology of man in space exploration“, Verlag: Galina, Inc., Dallas, Texas.

#083 / 2016-10-18
Stardate, NPR & created programs
by elmoastro » Tue Oct 18, 2016 12:21 am
2 Replies – 3463 Views – Last post by aa5
Tue Oct 18, 2016 1:24 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1928&p=2401887#p2401887
Ein „NPR program“ (die Abkürzung wird nicht aufgelöst) propagiert durch eine Art Gehirnwäsche die neuesten NASA-„Tatsachen“.

#084 / 2016-12-16
My analysis of the „space walks“ as a diver
by patrix » Fri Dec 16, 2016 9:28 am
5 Replies – 6904 Views – Last post by patrix
Sat Dec 17, 2016 8:32 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1939&p=2402450#p2402450
Ein Teilnehmer mit Tauchererfahrung hat die angeblichen „Weltraumspaziergänge“ als Unterwasseraufnahmen erkannt.

.          2017

#085 / 2017-05-14
Newton’s Errors (papers by Gopi)
by hoi.polloi » Sun May 14, 2017 3:22 pm
42 Replies – 34910 Views – Last post by aa5
Sun Jun 04, 2017 2:21 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1957&p=2403680#p2403680
Gopi ist der Autor von mehreren kritischen Untersuchungen über die Grundlagen der Astronomie nach Kepler und Newton. Newton soll einige seiner Gesetze nicht mathematisch abgeleitet, sondern nur intuitiv konstruiert haben.

#086 / 2017-10-08
Mirrors on the Moon ?
by NotRappaport » Sun Oct 08, 2017 5:27 am
15 Replies – 13145 Views – Last post by NotRappaport
Sun Oct 15, 2017 1:47 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1974&p=2404402#p2404402
Diskutiert die von der NASA und den Anhängern der Raumfahrt behauptete Beweiskraft der angeblich auf dem Mond aufgestellten Reflektoren. Zum Schluß interessante Informationen zum Auflösungsvermögen von Teleskopen auf der Erde.

#087 / 2017-11-08
Why these two video from the same event are so different?
by milesker » Wed Nov 08, 2017 7:48 am
7 Replies – 6144 Views – Last post by milesker
Fri Nov 10, 2017 7:47 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1977&p=2404702#p2404702
Von der ersten EVA (extra vehicular activity: Weltraumspaziergang) des angeblichen Gemini-4-Fluges existieren zwei Videos von unterschiedlicher Qualität: warum?

#088 / 2017-12-25
The SpaceX/Iridium Satellite Scheme
by patrix » Mon Dec 25, 2017 5:04 pm
4 Replies – 5410 Views – Last post by hoi.polloi
Fri Dec 29, 2017 5:36 am
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1978&p=2405087&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405087
Die private Raumfahrtfirma SpaceX präsentiert ein Video zum Beweis ihres Starts des „Iridium Satelliten“.

.          2018

#089 / 2018-04-13
X Band frequency
by hoi.polloi » Fri Apr 13, 2018 12:49 am
1 Reply – 2604 Views – Last post by bongostaple
Thu Apr 19, 2018 1:40 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1999&p=2405725&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405725
Im Internet ist im Zusammenhang mit der Raumfahrt von einem „X Band“ die Rede, einem Frequenzbereich um 10 GigaHertz. Diskutiert die Nutzung dieses Frequenzbereichs.

#090 / 2018-06-14
„First Man“ – Apollo Reset
by elmoastro » Thu Jun 14, 2018 2:11 pm
1 Reply – 2149 Views – Last post by elmoastro
Thu Jun 14, 2018 2:16 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2006&p=2405941&sid=f03478c6783bc0d277e5b53ba140e3e7#p2405941
Der erste Film über Armstrongs Mondlandung von 1969 wurde erst 2018 gemacht. Im Anschluß an den Filmtrailor werden die gespeicherten Kommentare der Zuschauer wiedergegeben.

#091 / 2018-07-26
Are a „Blood moon“ and the „Blue marble“ compatible?
by nonhocapito » Thu Jul 26, 2018 7:49 am
5 Replies – 3594 Views – Last post by SacredCowSlayer
Wed Aug 29, 2018 7:44 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2013&p=2406209#p2406209
Sucht eine Erklärung für die zwei anscheinend widersprüchlichen Phänomene, der Mond im Schatten der Erde rot (sogenannter „Blutmond“) und die Erde als „blaue Murmel“ am Mondhimmel.

.          2019

#092 / 2019-04-11
First black hole image claimed
by Natural Philosopher » Thu Apr 11, 2019 7:44 pm
8 Replies – 3020 Views – Last post by patrix
Tue Feb 04, 2020 1:15 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2113&p=2413320#p2413320
Das erste Bild eines „Schwarzen Lochs“ ist in den Massenmedien. Woher wissen wir, daß es ein „Schwarzes Loch“ zeigt“?

#093 / 2019-07-03
Margaret Hamilton and Apollo 11 Software
by Undoctored » Wed Jul 03, 2019 10:12 pm
0 Replies – 1891 Views – Last post by Undoctored
Wed Jul 03, 2019 10:12 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2119&p=2412534#p2412534
Margaret Hamilton war die Direktorin des „Software Engineering for Apollo 11“. Ihre Arbeitsgruppe soll das Computerprogramm zur Steuerung des Command Module und des Lunar Module geschrieben haben.

#094 / 2019-12-12
How to distinguish the Free Fall from the Weightlessness
by Only2perCent » Thu Dec 12, 2019 9:26 pm
0 Reply – 1281 Views – Last post by Only2perCent
Thu Dec 12, 2019 9:26 pm
https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=2126&p=2413054#p2413054
Über den Unterschied zwischen „Freiem Fall“ und „Schwerelosigkeit“.

***

P.S.
Es überrascht uns nicht, daß auch das CLUESFOUM wie die gesamte Öffentlichkeit und auch die meisten Kritiker mit der „Strahlungsblindheit“ geschlagen ist: keine einzige Diskussion war der tödlichen Wirkung der cosmic radiation im Weltraum gewidmet, weil niemand von ihr wußte! Für „radiation“ findet die Such-Funktion 186 Treffer, für „cosmic radiation“ ganze 20 Treffer. Es liegt vielleicht daran, dass die Strahlung verschwiegen und ausgegrenzt worden ist: am Schweigen sind keine gefälschten Bilder der Massenmedien zu entdecken, diese Fälschung bleibt unsichtbar. Ob hier noch eine spezielle Aufgabe wartet: unsichtbare Fälschungen aufdecken? Eine großartige Leistung in diesem Metier hat CLUESFORUM auf jeden Fall schon erbracht: nämlich in der Diskussion
#039 „Re-entry“ by Heiwa » Wed Oct 03, 2012 6:01 pm
wurde durch die Analyse des Treibstoffverbrauchs von APOLLO 11 überhaupt zum ersten Mal die Unmöglichkeit eines „Re-entry“ aus kosmischer Geschwindigkeit erkannt und erwiesen!

B., 30. April 2020

50 Jahre Jubiläum: Raumfahrtlüge, Täuschung, Betrug, Zensur, seelische Misshandlung

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Die Kritik lebt!

Auch wir Kritiker feiern: Trotz 50 Jahre flächendeckenden Betruges und Zensur – lebt die Kritik und wird ständig besser und vollständiger! Während der ersten Jahrzehnte hat die NASA die Kritiker mit den 5000 Mondfotos zum Narren gehalten: so erforschten die Kritiker nur ein Projekt, obendrein nur die Dokumentationsebene dieses Projekts, fanden zwar viele starke Indizien, aber keine strikten Beweise gegen die Legende vom Raumflug und der Mondlandung.

Wir Kritiker müssen Selbstkritik üben: wir haben uns lange zum Narren halten lassen und haben die wissenschaftliche Analyse der Grundlagen zu lange brach liegen lassen.

Immerhin haben im Jahr 2010 (veröffentlicht Anfang 2011 in WELT DER WUNDER) in einer Emnid-Umfrage 25 Prozent der Menschen angegeben, daß sie an die Mondlandung nicht glauben. Das war jeder Vierte in der Bundesrepublik. Die Umfrage wurde zufällig genau zu dem Zeitpunkt durchgeführt, als die Kritik sich endlich den Grundlagen der Raumfahrt zuwandte: das konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen.

Die Raumfahrtlüge ist unwiderruflich aufgedeckt – seit 9 Jahren!

Erst 40 Jahre nach der „Mondlandung“ 1969, seit 2010, haben zwei Ingenieure angefangen, die technisch-physikalischen Grundlagen eines Weltraumfluges zu untersuchen. Ergebnis: es gibt gar keine Möglichkeit für einen bemannten Raumflug, weil es keine wohlbehaltene Rückkehr zur Erde gibt. Deshalb ist auch noch niemand hinausgeflogen.

Warum gibt es keine wohlbehaltene Rückkehr?

Zwei fundamentale Beweise liegen vor: es gibt keine Rückkehr zur Erde (Re-entry), und es gibt keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung. Jeder Beweis für sich allein bedeutet schon das Ende aller Illusionen über das „Weltall“. Der doppelte Beweis ist unwiderlegbar, die Physik kann man nicht überlisten, auch alle Koryphäen haben es gewußt und wissen es, Wernher von Braun war sogar so ehrlich, es im Dezember 1957 gegenüber den SPIEGEL-Redakteuren zuzugeben: „Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ Die zwei Beweise sind:

(1) Kein Re-entry

Aus einem Orbit oberhalb von 100 km Höhe (Karman-Linie) würde ein Raumschiff mit der ersten kosmischen Geschwindigkeit von ca. 7000 m/sec aus dem Orbit zurückkehren, seine kinetische Energie wäre durch die kosmische Geschwindigkeit so extrem hoch (Größenordnung: 100 GigaJoule), daß das zurückkehrende Raumschiff seine kinetische Energie nicht durch Reibung in der Atmosphäre abgeben könnte, sondern in einem Feuerball von 45000 bis 70000 Grad Celsius verglühen würde wie ein Meteor. Bei diesen Temperaturen im „Plasma“ hat kein irdisches Material Bestand, Molekülverbände lösen sich auf, Atome verlieren Elektronen (Ionisierung). Die NASA redet von 2000 Grad Celsius und von neuen hitzebeständigen irdischen „Spezialmaterialien“: schön wär’s!

Die Erklärung für die extreme Energie bei der Rückkehr ist einfach: es ist ungefähr dieselbe Energie, mit der der Flugkörper „nach oben“ geschossen worden ist, weil oberhalb der Karman-Linie ein Flugkörper fast verlustfrei fliegt und die Aufstiegsenergie noch in sich trägt. Deshalb halten sich Satelliten mehrere Monate oder Jahre lang in ihrem Orbit. Wer also z. B. über die gewaltige Energie der SATURN V-Rakete von Wernher von Braun beim angeblichen Start von APOLLO 11 gestaunt hat, muß auch sagen können, wie das zurückkehrende Raumschiff von APOLLO 11 diese gewaltige Energie wieder loswerden soll. Wernher von Braun wußte es 1957 nicht – und seither hat sich an der Physik der Rückkehr nichts geändert.

(2) Kein Schutz vor kosmischer Strahlung

Unabhängig von dieser kinetischen Rückkehrenergie ohne Ausweg gibt es einen zweiten physikalischen Beweis gegen die Möglichkeit eines bemannten Raumfluges: es gibt oberhalb der Karman-Linie (100 km) keinen Schutz für den Menschen gegen die kosmische Strahlung.

Die lächerlichen Behauptungen der NASA und Konsorten von „Aufenthalten“ von Menschen in einer „Raumstation“ (angebliche „ISS“) sind durch die NASA selbst schon widerlegt, weil die NASA selbst z. B. im Jahr 2015 über die kosmische Strahlung behauptet hat, die Menschen in 400 km Höhe bekämen nur 12 Mikrosievert pro Stunde ab – das wäre dasselbe wie z. B. bei einem Interkontinentalflug von Frankfurt nach Chicago in 12 km Höhe. Mit diesem Wunschdenken und der Hoffnung, daß niemand im Publikum den Maßstab der Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe kennt und dagegenhalten wird, ist die NASA völlig gescheitert. Das große Publikum kümmert sich leider nicht um die offiziellen Verlautbarungen seiner Raumfahrtorganisationen und entdeckt daher nicht, daß die ganze Veranstaltung eine doppelt ausgewalzte Lüge ist: weder gibt es ein Re-entry noch einen Schutz vor der Strahlung.

In Wirklichkeit ist die Strahlung in 400 km Höhe ungefähr mindestens tausendmal stärker als in der Verkehrsmaschine über dem Atlantik: das ist nur ein Mindestwert; wie hoch der Wert wirklich ist, konnte von den Kritikern bisher nicht gemessen werden, weil sie keine Raketen haben.

Schon der Mindestwert von ca. 10000 Mikrosievert pro Stunde genügt zum Beweisgang: in 4 Tagen würde die Strahlendosis 1 Sievert erreichen, in 24 Tagen also 6 Sievert, dann würde das Siechtum zum Tode beginnen. Unser Astro-Alex aber springt nach „180 Tagen im All“ auf dem „Vorposten der Menschheit“ wieder auf unserer Erde herum – weil er nie weggewesen ist (höchstens in Moskau). Wollen deshalb so viele Leute gern Astronauten-Darsteller werden?

Der Zweck der Lügen seit 50 Jahren: Täuschung und Betrug

Ganzen Völkern oder, wenn man lieber will, den Gesellschaften ganzer Länder wird die Raumfahrtlüge seit 50 Jahren als arglistige Täuschung zum Betrug aufgezwungen durch die gleichgeschalteten Massenmedien, die tagaus – tagein, 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche, die Menschen mit ihrer Propaganda einer Gehirnwäsche unterwerfen. Gegen den Terror von Monopolmedien und die Abhängigkeit von ihren täglichen Informationen könnte sich der einzelne „Bürger“ nur mit großer geistiger Anstrengung wehren. Wer ist dazu in der Lage?

Warum aber die Täuschung und der Betrug?

Seit dem gelungenen Betrug der „Mondlandung“ von 1969 mit den bewegten Bildchen für die Massenmedien als reiner Medienfälschung hat der Staat als Veranstalter die Möglichkeit entdeckt, Milliarden Steuergelder für die „Raumfahrt“ bewilligen zu lassen und – da er für eine „bemannte Raumfahrt“ kein Geld ausgeben muß – diese Gelder auf die Seite zu schaffen für unbekannte geheime Zwecke. Es handelt sich ganz einfach um den Raub von Steuergeldern, wie er eleganter gar nicht denkbar und machbar ist. Für den Flug zum Mars sind schon die nächsten 100 Milliarden Dollar vorgesehen.

Ursprünglich war der Betrug aus einer anderen Motivation gestartet worden: im Kalten Krieg wollten die USA unbedingt als erste und vor der Sowjetunion auf dem Mond sein! Da ein Mondflug aber nur durch Betrug zu haben ist, wurde eben betrogen. Die Sowjets hatten es mit Gagarin schon vorgemacht, waren also auch nicht besser und mußten den Mund halten.

Der tiefere Sinn des Betrugs

Darüber hinaus hat das Aufzwingen eines Glaubens an Nichtvorhandenes viele nützliche Folgen, die die bezwungene Bevölkerung schwächen, indem

– die Phantasie der Menschen beschäftigt wird und ihnen damit weniger Zeit zur Beschäftigung mit der wirklichen Wirklichkeit bleibt, also ein Realitätsverlust;

– die Emotionen der Menschen für die Großtaten und Erfolge der eigenen Landsleute unter den Astronauten-Darstellern den nationalen Ehrgeiz wecken und jede Bereitschaft zur kritischen Erörterung abblocken, denn eine erfolgreiche Kritik könnte ja die nationale Größe schmälern: ein Schutz für den Betrug;

– eine fingierte Raumfahrt bietet vielfältige Gelegenheiten, Großtaten ihrer Helden und Höhepunkte der technischen Entwicklung einfach zu behaupten und dafür die Regierung und den Staat zu feiern und damit in den Augen der Öffentlichkeit ihre Macht demonstrativ zu bestätigen;

– die ganz natürliche Skepsis vieler Menschen gegenüber spektakulären Meldungen in den Massenmedien bemerkt bald, daß offene, vielleicht sogar kritische Erörterungen über die Raumfahrt nie stattfinden, nicht erwünscht sind, als unerlaubt und sozial schädlich gelten und in den Medien strikt unterdrückt werden; damit wird diesen Menschen stillschweigend die Botschaft vermittelt, daß Kritik unerwünscht ist und Kritiker wahrscheinlich mit Nachteilen zu rechnen haben: eine Schweigespirale bis zur Lähmung.

Zensur, seelische Misshandlung

Der Staat kann offensichtlich alles, auch jeden Betrug, gegen die Bevölkerung durchsetzen, wo er die Medien kontrolliert. Mit dem Zwang zum Glauben an Nichtvorhandenes durch andauernde Gehirnwäsche 24/7 wird die Bevölkerung seelisch mißhandelt:
– Hat jemand die Leute gefragt, ob sie diesem Zwang ausgesetzt werden möchten?
– Hätte jemand, wenn gefragt, „Ja“ gesagt, sich diesen Zwang gewünscht oder ihn auch nur geduldet?
– Wie wird sich jemand fühlen, wenn er eines Tages erfährt, daß er zum Glauben an Nichtvorhandes gezwungen worden ist durch Propaganda und totale Medienkontrolle (24/7) des Staates?
– Wie werden Menschen reagieren, deren Gutgläubigkeit bis Leichtgläubigkeit als seelisches Vertrauenspotential arglistig mißbraucht worden ist, um sie in einen Wahn und Irrsinn sondergleichen einzusperren?

Solange die Menschen die Mißhandlung nicht erkennen, können sie nicht Klage erheben und die Verurteilung der Verbrecher fordern. Die 25 Prozent Ungläubigen von 2010 haben sich aber über viele Jahre hin zu ihrem Standpunkt entwickelt. Bisher hat keiner von ihnen öffentlich eine Anklage gegen die Verantwortlichen des Betruges gefordert. Jedenfalls haben wir noch nichts davon gehört, denn natürlich hätten die Medien nicht berichten dürfen, und kein Gericht würde eine Klage gegen die Machthaber zulassen.

Kognitive Dissonanz

Manche Leute würden sogar eine Aufklärung über erlittenes Unrecht nicht glauben wollen, weil sie die kognitive Dissonanz nicht aushalten, eine fremdverschuldete Ahnungslosigkeit erlitten zu haben, während sie sich subjektiv überlegen und erfolgreich und mit den nationalen Emotionen aus Stolz auf die Leistungen des eigenen Landes sogar wohlgefühlt haben.

Nach der Aufklärung wissen sie, daß sie aus Arglosigkeit auf die Bösartigkeit des Staates hereingefallen sind, ihr Stolz auf die Leistungen des eigenen Landes auf nichts gebaut gewesen ist, sie den Unsinn des Raumfahrtwahnsinns nachgebetet und angepriesen haben als Zeichen für Fortschritt von Technik und Heldentum ihrer Astronauten-Darsteller in den Risiken des Raumflugs – alles nur eine Luftnummer.

Allmählich wird ihnen dann auch die Durchseuchung der gesamten Gesellschaft mit dem Raumflugwahnsinn in allen Instanzen der Wirtschaft, der Bildung, der Wissenschaft und des Rechts bewußt werden, mit der Indoktrinierung schon der Jüngsten in Kindergarten und Schule und über die Wissenschaften in Instituten und Universitäten durch NASA-organisierte „Wettbewerbe“ für die Jung-Forscher, Raumsonden und Raumflüge zu anderen Himmelskörpern zu entwickeln, mit Prämien für die Allerbesten. Ältere verdiente Astronauten-Darsteller lehren als „Professoren“ an veritablen Universitäten: bei ihnen kann man den Betrug aus erster Hand studieren und als Kompetenz erwerben.

Ein Betrug darf nie aufhören, sondern muß ständig erweitert werden

Damit ein Betrug nicht auffliegt, darf er z. B. nie enden, sondern muß bis in alle Ewigkeit fortgesetzt werden. Und er darf auch nicht stagnieren; sonst würden sogar die Einfältigsten im Lande merken, was gespielt wird. Deshalb wird die Raumfahrt permanent weiterentwickelt, seit ein paar Jahren auch in die Privatwirtschaft verlagert, die keiner Kontrolle unterliegt und um so unverschämter lügen und betrügen kann. Kein Bürger kann von einer Privatfirma irgendeine Aufklärung verlangen, weil „Geschäftsgeheimnisse“ geschützt sind, was im Betrug besonders nützlich ist.

Die notwendigen „Erweiterungen“ finden (natürlich nur mit bewegten Bildchen in den Medien) in mehreren Hinsichten statt: räumlich – „wieder“! – zum Mond und erstmals zum Mars; zeitlich mit der Mars-Expedition hin und zurück nun in einem Langzeitaufenthalt von 2 Jahren (!); methodisch mit Raumstation im Mondorbit, ständigen Siedlungen auf Mond und Mars. Da wird es für die Fans der bemannten Raumfahrt einiges zu bestaunen geben, sie werden sich die Nasen an den Bildschirmen plattdrücken. Und in den Filmateliers mit den Weltraumkulissen werden die Kameras ständig zu tun haben, die Massenmedien mit dem „neuem“ Stoff zu versorgen.

Zum Jubiläum präsentieren wir 12 Beweise gegen die Raumfahrt

Am 28.11.2018 haben wir in einem Blogartikel alle damals als gesichert und unwiderleglich geltenden wissenschaftlichen Beweise gegen einen bemannten Raumfflug zusammengestellt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ – 14 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die Nachweise sind nach ihrer Tragweite gruppiert: (1) prinzipielle Widerlegungen, (2) Beweise gegen einzelne angebliche Projekte, (3) Beweise auf der Dokumentationsebene einzelner Projekte, (4) Beweise gegen die Glaubwürdigkeit der Organisationen.

Seither haben wir weitere schöne Bestätigungen gefunden wie z. B. eine Aussage von Wernher von Braun vom Dezember 1957, der als Raumfahrtpionier bekannt und beliebt gewesen ist, aber damals in einem Gespräch mit SPIEGEL-Redakteuren (veröffentlicht Januar 1958) ganz offen eingestanden hat, eine Lösung für das Re-entry aus kosmischer Geschwindigkeit zurück zur Erde nicht zu kennen, was wir in einem eigenen Artikel v. 27.2.19 berichtet haben:

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“ – 18 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

Von Braun kannte natürlich das Problem der extremen kinetischen Energie. Seit 1957 hat es technisch-physikalisch keine neuen Erkenntnisse zum Re-entry gegeben. Als jüngste Blamage unserer Raumfahrtorganisationen NASA und DLR haben wir deren Umgang mit ihren eigenen, angeblich wissenschaftlich und „empirisch gemessenen“ Strahlendosen von der berühmten „ISS“ vorgeführt:

Die ISS-Mikrosievert-Dosis: erst 67 Prozent runter, dann 175 Prozent rauf! – 1. Juli 2019. – 11 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/07/01/die-iss-mikrosievert-dosis-erst-67-prozent-runter-dann-175-prozent-rauf/)

Die Organisationen beweisen durch den willkürlichen Umgang mit ihren eigenen absurden „Daten“ aufs schönste, daß das angebliche, berühmte „ISS-Projekt“ gar nicht existieren kann und ihnen die angeblichen „ISS-Daten“ auch völlig gleichgültig sind: sie bauen nur darauf, daß niemand genau nachforscht. Und sie wissen, daß sowieso kein Massenmedium über irgendwelche Kritik berichten dürfte: sie fühlen sich also immer auf der sicheren Seite.

Welche Aussichten hat die Kritik der Raumfahrt in den nächsten 50 Jahren?

Die ersten 50 Jahre hat die Kritik das Trommelfeuer der totalen Propaganda nicht nur überstanden, sondern sich ständig weiterentwickelt, seit 2010 sogar ganz entscheidend durch die Analyse der physikalischen Grundvoraussetzungen mit dem Ergebnis: die Chancen und Möglichkeiten eines bemannten Raumfluges in einen Orbit oberhalb der Karman-Linie sind Null!

Ganz offensichtlich kann die Kritik der Raumfahrt auch durch eine totale Propaganda und Gehirnwäsche nicht ganz ausgeschaltet werden: es gibt immer neugierige, skeptische, kritische Zeitgenossen, und durch das Internet hat jeder Interessierte die Möglichkeit, sich zu informieren. Die anfängliche und langandauernde Fixierung auf die „Mondlandung“ durch die Überflutung mit den 5000 NASA-Mond-Fotos ist überwunden. Jetzt sind alle angeblich „bemannten Raumflugprojekte“ durch die fundamentale Kritik der extremen Rückkehrenergie und des fehlenden Schutzes vor der kosmischen Strahlung als Hirngespinste zur Verwirrung der Menschen entlarvt.

Der Wahnsinn der Propaganda zum Jubiläum der „Mondlandung“ am 21. Juli

In diesen Tagen erleben wir eine Flut von „Mond“- und „Weltraumfahrt“- und „Mars“-Artikeln in allen Massenmedien. Die Redaktionen z. B. von FAZ und SZ u. a. überbieten sich in der Propaganda und Gehirnwäsche, indem sie den Menschen ihr Erleben von „damals“ nochmals in Erinnerung rufen, wie sie 1969 doch alles „selbst gesehen“ haben und das Medium Fernsehen seine größte Stunde hatte, manche Leute damals sogar extra zur angekündigten Übertragung der APOLLO-Mondlandung einen Fernseher angeschafft haben, „den man ja auch später noch benutzen kann“. Durch die Propaganda der Artikelserien und Sonderhefte lernen unsere Schulkinder auch noch etwas für ihre historische Bildung.

Groß herausgestellt wird ein technischer Fortschritt, der als Segen der Raumfahrt auf uns alle herabgekommen ist, angeblich in Form von Teflonpfannen und Transistoren für die Informationstechnik: eine ganze Menge von Vorteilen durch eine nichtexistente Technik! Also müssen all diese schönen und nützlichen Dinge wohl doch aus der ganz normalen Forschung hervorgekommen sein.

Was könnte in den nächsten 50 Jahren geschehen?

Der Optimismus der Kritiker richtet sich nur auf die Information und Aufklärung der interessierten Einzelnen, die im Internet nach der verbotenen Kritik suchen und fündig werden. Kein Einzelner kann an der staatlichen Kontrolle und Zensur der Medien zum Thema bemannte Raumfahrt etwas ändern. Das haben wir in unseren totalen Diktaturen der Nazis und der DDR lernen können; folglich kann auch kein Einzelner die staatliche Diktatur der NASA-ROSKOSMOS-ESA-DLR-Geheimorganisationen abschaffen. Mit dieser realistischen Einsicht gehen wir in die nächsten 50 Jahre.

Die totale Propaganda der Medien könnte durchbrochen werden

Aber es ist möglich, daß irgendwann einmal ein Prominenter in einem öffentlich „live“ oder „online“ übertragenen Anlaß völlig überraschend in seinem Vortrag die Frage stellt, warum eigentlich zur Raumfahrt keine öffentlichen Diskussionen stattfinden: das ganz Normale in einem angeblich selbständigen Land, einer angeblich freiheitlichen Staatsform und einer angeblich offenen Gesellschaft. Das allgemeine und totale Schweigen sei doch merkwürdig, wo es immerhin eine ganze Menge Gesichtspunkte, Argumente und Anhaltspunkte für Diskussionen gibt.

Die Zensoren der Medien würden gar nicht schnell genug begreifen, was geschieht, um die Übertragung abzubrechen und ihr Schild „technische Störung“ rauszuhängen. So würde das Publikum wenigstens erfahren, daß es einen Anstoß gibt.

Unsere Besten

Das könnte natürlich nur jemand tun, der sich selbst ernst nimmt und den Gegenüber auch. Vor persönlichen Nachteilen darf man dann keine Angst haben. Von dieser Sorte haben wir nur Wenige. Wie oft haben wir eine Kapitänin, die ihre Grundsätze auch gegen Innenminister praktiziert? Alle 10 Jahre eine? Wir haben also gute Aussichten.

Wir haben so viele Gebildete, sogar hoch Gebildete, Intellektuelle, ganz kritische Geister, Super-Kritiker, unabhängige Künstler mit revolutionären Ideen, Leuchten der Menschheit: auch unter ihnen müßten, wenn die Statistik nicht schwächelt, wie in der Gesamtbevölkerung mindestens jeder Vierte (25 Prozent) die Raumfahrt kritisch beurteilen. Sie haben die Zeit und die Ressourcen und die Beziehungen, um sich schnell und gründlich zu informieren. Sie wissen genau Bescheid. Sie sind prinzipiell nicht abhängig von dem Schwachsinn der Medienpropaganda.

Die Forderung nach öffentlicher Erörterung und Auseinandersetzung würde dem Zweck der öffentlichen intellektuellen Hygiene dienen und müßte eigentlich zum alltäglichen Geschehen in den Massenmedien gehören – gehört sie aber längst nicht mehr. Dafür sollen wir angeblich „Eliten“ haben: diese anonyme Wolke aus Elitern und Eliterinnen, die ihre Heldenbrüste hinhalten, wenn es Anstecknadeln regnet, die aber nie Verantwortung tragen, wenn ihre Taten und Tatenlosigkeiten Folgen haben, dann ist es nur die Wolke gewesen, die organisierte Verantwortungslosigkeit. Hat schon mal ein Eliter für seine Taten gehaftet? Bisher predigen uns die Eliter und Eliterinnen den Katechismus der Mondlandung, wie es damals gewesen ist, als die ersten Menschen den Mond betraten und wir alle bla-bla-bla.

Der Öffentlichkeit ein Signal geben

Welcher hochgestellte Seelsorger welcher Observanz wird die seelische Mißhandlung der Bevölkerung durch die aufgezwungene Lügenwelt einer frei erfundenen „Raumfahrt“ einmal anprangern, was ja immerhin unter den Nazis gelegentlich geschehen konnte und in der Bevölkerung Verbreitung fand? Allerdings riskierten die Akteure damals dabei ihr Leben. Was würden sie heute riskieren? Einen „Shitstorm“ und daß sie nicht mehr in der Kanzlerinnenmaschine mitfliegen dürfen?

Auch in der DDR hat es trotz totaler Überwachung die Aktionen Einzelner gegeben, von denen die Welt erfuhr, allerdings mit dem Risiko einer langjährigen Haft.

Welcher Bundestagsabgeordneter in einer öffentlich übertragenen Bundestagsdebatte oder in einer der Ersatzveranstaltungen, genannt „Toakschous“, wird einmal, ohne sein Leben zu riskieren, eine Diskussion über den Raumfahrtbetrug anstoßen?

Warum sollte die vereinigte Diktatur der NASA und ESA und DLR und ROSKOSMOS und Konsorten nicht ebenso gut überwindbar sein? Niemand muß sich dafür selbst verbrennen. Allerdings würde er eine Weile als „unkorrekt“ gelten.

Unsere Intellektuellen und Geistesleuchten lassen sich gern für ihre Intelligenz, ihre Unbestechlichkeit und die Radikaliät ihrer Kritik und Forderungen rühmen. Sie lassen sich gern Preise verabreichen, zu deren Entgegennahme sie mit Preisreden antworten. Welcher Preisträger unserer angeblich integren Geisteswelt wird einmal in seiner unzensierten Preisrede den Mut haben, die Lügenwelt der Raumfahrt öffentlich mit der einfachen Forderung nach Diskussion revolutionär herauszuforden?

Zeit und Geld besser auf reale Angelegenheiten richten

Je eher ein solcher Anstoß erfolgt, um so mehr Steuergelder und Medienzeit könnten für sinnvollere Angelegenheiten verwendet werden. Zum Beispiel für die öffentliche Erörterung der Frage und der Ursachen, warum der Wert der Einkommen der Stundenlöhner immer weniger wird und die Einkommen der Reichen aus Kapitalvermögen immer stärker steigen? Warum sollten uns die Medienberichte, wie das Pipi der Astronauten-Darsteller zu Trinkwasser aufbereitet werden kann, überhaupt noch interessieren, da es einen Raumflug ohnehin nicht gibt?

Faszinierend: „Wenn morgen rauskäme, dass die Mondlandung gar nicht stattgefunden hat.“

In den Tagen der Vorbereitung auf das „Jubiläum“ hat SPIEGEL ONLINE am 15. Juli 2019 über ein Gespräch mit Christian Ulmen berichtet:

Christian Ulmen über Verschwörungstheorien
„Ich kann das irgendwie nachvollziehen“
Sie zitieren Ulmen erst indirekt, dann direkt:
„Die Idee, belogen zu werden und die Wahrheit nicht zu kennen, sei unfassbar
faszinierend. „Was wäre das für eine große Sache, wenn morgen rauskäme, dass
die Mondlandung gar nicht stattgefunden hat.““
(https://www.spiegel.de/panorama/leute/christian-ulmen-ueber-verschwoerungstheorien-a-1277378.html)

Die große Sache ist raus: die Mondlandung hat nicht stattgefunden!

Lüge, Täuschung und Betrug (LTB) der bemannten Raumfahrt sind eine Verschwörung des Staates und seiner Geheimdienste, zum Schaden der betrogenen und an Steuergeldern ausgeraubten Menschen im Lande. Die Theorie dieser Verschwörung hat die NASA ausgearbeitet, entsprechend verlogen, falsch und lückenhaft und widersprüchlich ist die Geschichte geworden, deshalb auch leicht als dumme Gemeinheit zu enttarnen. Wir Verschwörungskritiker haben uns leider nur zu lange ablenken lassen.

Worum es geht: Verbrechen müssen strafrechtlich verfolgt werden

Raub von Steuergeldern und seelische Mißhandlung sind Verbrechen. Wann können wir erwarten, daß die Verbrecher des Raumfahrtbetrugs ermittelt und angeklagt werden? In welche Kanäle sind die geraubten Gelder geflossen? Wann werden Astronauten-Darsteller vor Gericht unter Eid aussagen müssen, wo sie in den Zeiten ihrer angeblichen Raumflüge gewesen sind? Welches Gericht in welchem Land dieser Welt („wir haben nur eine“) wird die Anklage zulassen, und werden auch die Klagen auf Schadenersatz verhandelt? Diese Fragen müssen wenigstens einmal gestellt werden. Sonst sagen hinterher alle: wir haben gar nicht gewußt, worum es geht.

Die Verschwörung zum öffentlichen Betrug ist keine sichere Bank!

Die erste Warnung vor dem Betrug mit dreckigen Dieselmotoren, die im Testbetrieb als
Saubermänner glänzten, soll schon im Jahr 2004 erhoben worden sein. Die Verschwörung zum Betrug war umfassend und blieb danach also noch ca. 13 Jahre lang „unentdeckt“: mehrere Konzerne haben gemeinsam auf den Betrug gebaut und ihn für ewig gesichert gehalten. Er war allen Verantwortlichen bekannt: unseren Elitern und Eliterinnen!

Das zweite gigantische Beispiel hat eine deutsche Bank geliefert. Gleiche Methoden, gleiche Zeiten, gleiche Ergebnisse. Hielten sich auch für ewig gesichert. Allen Verantwortlichen alles längstens bekannt: unsere Eliter und Eliterinnen!

Die Verschwörung ist die Methode der Wahl

Die Verschwörung zum Betrug war und ist offensichtlich die Methode der Wahl überall da, wo es um viel Geld geht. Die Liste der Fälle ist ellenlang und hinreichend bekannt. Eine Verschwörung ohne die totale Medienkontrolle schafft es aber gewöhnlich nur über maximal 20 Jahre, damit dann die nächste Generation aufräumt. Die zahlt die Strafen und erklagten Schadenssummen und Geschäftsverluste. Erfolgreiche Verschwörungen führen zu bitteren Bilanzen, je erfolgreicher, um so bitterer. Dabei sind die Aussichten anfangs so gut! Aber nur für die erste Generation. Warum gibt es kein Wirtschaftsstrafrecht?

Die besonderen Möglichkeiten des Weltalls

Die Verschwörung zum Raumfahrtbetrug gedeiht bis heute, seit Gagarin 1961 schon runde 60 Jahre lang, weil der Staat selbst mit der totalen Medienkontrolle ihn begeht. Der Staat kann straffrei agieren und z. B. für die tatkräftige Korruption aller beteiligten Disziplinen und Akteure sorgen. Keine benötigte Wissenschaft leistet Widerstand, wenn nur das Geld auf dem Konto stimmt. Raumfahrtmediziner z. B. untersuchen Astronauten-Darsteller vor ihren „Langzeitaufenthalten“ auf der „ISS“ und „hinterher“ und erkennen wissenschaftlich die Folgen des langen Aufenthalts im Weltraum, die Presse berichtet darüber – und öffentlich lacht niemand. Wir haben am 17. November 2017 in einem Blogartikel darauf hingewiesen:

Hirnschäden durch Raumfahrt – nur im Publikum! – 6 Seiten.
„Die Mediziner stellten fest, dass vor allem längere Flüge zu einer Verengung von Flüssigkeitsräumen im Gehirn und zu dessen Verschiebung nach oben führen können. Das könne Einfluss auf die Wahrnehmung und die Koordinationsfähigkeit haben.“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/16/hirnschaeden-durch-raumfahrt-nur-im-publikum/)

Der staatliche Raumfahrtbetrug wird schon von mehreren Generationen getragen: da kann dann die Tochter eines Astronauten-Darstellers selbst Astronautinnen-Darstellerin werden. Und sie hat den Vorteil, daß sie das süße Betriebsgeheimnis der bemannten Raumfahrt schon aus der Familie kennt. Aber immerhin sind die Ämter noch nicht einfach vererbbar.

Die Kritiker der bemannten Raumfahrt arbeiten also am längsten Verschwörungs-Projekt der Weltgeschichte. Deshalb kann sie auch der Gedanke an die nächsten 50 Jahre eigentlich nicht schrecken; er ist nur unbefriedigend. Dafür werden sie durch den hohen Vergnügungswert entschädigt, z. B. wenn die Wissenschaft wieder einmal Wissen schafft. Werden die Lachmuskeln in starke Bewegung versetzt, so regt das die Durchblutung und den Kreislauf an, die Kritiker leben gesünder und hoffentlich länger und wollen das kommende Jubiläum 2069 erleben! Dann wird vielleicht gerade wieder ein Flug zu einem Jupitermond geplant, auf den Bildschirmen – wer weiß?

Zu guterletzt

Zum Abschluß der Arbeit an diesem Jubiläumsgruß serviert uns die heutige FAZ (19.7.19) zwei Meldungen, wie sie nicht passender kommen können. Auf der Wirtschaftsseite unter dem Titel „Dax mau, Dow wow“ versichert uns ein Autor:

„So haben wir uns die unantastbare Würde des Menschen, Religions- und Meinungsfreiheit, demokratische Spielregeln, die Gleichheit vor dem Gesetz und die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf die Fahnen geschrieben.“

Derlei hören wir Kritiker mit tiefer Andacht. Und dann kommen im Feuilleton als Untertitel „Vier Millionen Euro für die Pressefreiheit“ zu dem Titel: „EU-Projektaufruf“:

„Die EU-Kommission ruft zur Einreichung von Projektvorschlägen auf, die der Freiheit der Medien und investigativem Journalismus zugutekommen. Knapp 4,2 Millionen Euro werden dafür in insgesamt drei Kategorien zur Verfügung gestellt. Die drei Themenschwerpunkte liegen in Vorschlägen für Initiativen für einen europaweiten Reaktionsmechanismus bei Verletzungen der Pressefreiheit, in der Unterstützung für grenzüberschreitende investigative Recherchen und in Projekten, die den unabhängigen Journalismus und die journalistische Zusammenarbeit in den Mitgliedstaaten unterstützen.“

Pressefreiheit, Freiheit der Medien, investigativer Journalismus und dann noch 4 Millionen: lauter Köstlichkeiten für das Herz und den Verstand! Die Erinnerung daran kommt in diesen Tagen gerade zur rechten Zeit.

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Als weitere Quellen für diese Jubiläumsbetrachtung verweisen wir auf einschlägige Artikel von Balthasars Blog.

B., 19. Juli 2019