Aufklärung über 3 Tabus: JFK, APOLLO, 9/11

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Die Arbeit der Kritiker galt bisher stets einzelnen Großereignissen der letzten Jahrzehnte. Erst gab es starke Indizien, daß diese Ereignisse sich nicht so, wie behauptet, ereignet hatten; dann der dringende Verdacht auf große Verbrechen gegen die Öffentlichkeit. Spätestens seit einem Jahrzehnt liegen nun aber entscheidende Beweise vor, die niemand leugnen kann. Damit fügen sich mehrere Ereignisse zu einem Gesamtbild, das bisher der Öffentlichkeit überhaupt nicht vorgestellt worden ist. Hier wird im folgenden erstmals eine Summe der Erkenntnisse und Beweise zu den drei größten Verbrechen gegen die Öffentlichkeit gezogen. Jedes der drei Verbrechen wird bisher durch ein Tabu, eine Lügengeschichte, verborgen und geschützt. Die Kritiker haben diese Tabus erfolgreich zerstört. Drei Tabus weisen Gemeinsamkeiten auf, aus denen die Menschen ihre wirkliche Lage erstmals fundamental erkennen und verstehen können: sie sind allseits von gewaltigen Lügengeschichten umstellt, die Wahrheiten werden verborgen, und viele Leute ahnen von alldem gar nichts. Diese Ahnungslosen wissen nicht, daß sie entscheidende Seiten der Wirklichkeit nicht mehr wahrnehmen. Darüber muß man sie aufklären.

Der Stoff dieses Artikels ist komplex. Die drei Tabus sind sehr verschieden, und in jedem Abschnitt geht es um dieselben drei Tabus. Es ändern sich nur die Gesichtspunkte. Daher sind gewisse Wiederholungen unvermeidlich. Wir werden sie auf das Nötigste beschränken. Deshalb die folgende Gliederung:

  1. Die Aufklärung

2. Die Tabus

3. Die Kritik

4. Das Tabu zum Präsidentenmord 1963

5. Das Tabu zur Raumfahrt seit 1969

6. Das Tabu zum 11. September 2001

7. Der Tiefe Staat

8. Die Medien

9. Die Menschen

10. Schlußbemerkung und Ausblick

1. Die Aufklärung

Was für eine Aufklärung haben die Kritiker zu bieten?

Die Kritiker haben in den letzten 60 Jahren unter anderem drei große Tabus aufgedeckt, die von Regierungen zur Vertuschung ihrer Taten erfunden wurden und seither fast allen Ländern der Welt aufgezwungen werden. Es gibt noch eine Menge andere Tabus, aber zum Anfang genügen die drei größten. Jeder kennt sie.

Welche Tabus sollten das sein?

In chronologischer Reihenfolge sind das

(A) der Staatsstreich in den USA durch den Kennedy-Mord von 1963,

(B) der Raumfahrtbetrug mit der Mondlandung von 1969,

(C) die vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001.


Merkwürdigerweise kommen sie alle drei aus demselben Land, das sich mit seinem
„exceptionalism“ selbst gern für außergewöhnlich hält. Der Wikipedia-Artikel „American exceptionalism“ umfaßt 21 PDF-Seiten, weiß aber über Tabu-Zwänge der „Außergewöhnlichen“ für die USA und andere Länder nichts zu berichten.
(https://de.wikipedia.org/wiki/1._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten)
Dieser blinde Fleck der berühmten „Wikipedia“ muß ausgeleuchtet werden.

Worin bestehen die Tabus?

Die Veranstalter der Verbrechen von 1963, 1969 und 2001 verbreiten zu jedem Ereignis eine öffentliche Legende, auch „Narrativ“ oder „Framing“ genannt, also „Manipulation“ und „gelenktes Denken“ und – für die besseren Kreise – „politische Korrektheit“, also nur Märchen und Lügengeschichten. Deren Wahrheit darf öffentlich nicht einmal bezweifelt oder gar kritisiert werden. Sogar die gegenwärtig tobenden Moralisten kneifen vor den Tabus: daran erkennt man, wer die Moralisten sind, und was ein Tabu ist.

(A) 1963 – Die Lügengeschichte über den J.F.Kennedy-Mord
Der Einzeltäter Lee Harvey Oswald hat den Präsidenten der USA erschossen. Weil es nur ein Einzeltäter mit persönlichen Motiven gewesen ist, war es kein politischer Anschlag, weshalb der Mord auch nicht von einem Kongressausschuss untersucht werden mußte, sondern von einer Kommission der Regierung (Warren-Kommission) untersucht werden konnte, deren Mitglieder die Regierung selbst bestimmte. Das Ergebnis des „Warren Reports“ (WR) steht seither in allen Lexika.

(B) 1969 – Die Lügengeschichte über den APOLLO-11-Mondflug
Die NASA hat den Mondflug von APOLLO 11 mit Mondlandung erfolgreich durchgeführt und die drei Raumfahrer wohlbehalten zur Erde zurückgebracht, bis zur Landung ihrer Raumkapsel im Pazifik. Die Astronauten haben auf dem Mond die Flagge der USA aufgestellt, Mondgestein gesammelt und einen Reflektor auf dem Mond aufgestellt. Inzwischen betreibt die Raumfahrt seit 1998 eine Internationale Raumstation (ISS) in einer Erd-Umlaufbahn in 400 km Höhe.

(C) 2001 – Die Lügengeschichte über den Terrorangriff auf die USA
Die USA sind durch einen Terrorangriff aus dem Ausland angegriffen worden, ausgeführt von islamistischen Selbstmordattentätern, die 4 Verkehrsmaschinen auf Inlandflügen in den USA gekapert und als Bomben in zwei Hochhäuser in Manhattan, in das Verteidigungsministerium (Pentagon) in Arlington, Virginia, und in eine Wiese bei Shanksville, Pennsylvania, gesteuert haben. Dabei sind die Insassen der Passagierjets und die Werktätigen in den Hochhäusern ums Leben gekommen, zusammen ca. 3000 Todesopfer. Der Anführer der Terroristen und Organisator der Anschläge war Osama Bin Laden, der sich damals in Afghanistan aufgehalten hat.

Wie haben die Kritiker die „Tabus“ widerlegt?

Glücklicherweise ist es den Staaten nicht gelungen, alle diese Tabus für lange Zeit für alle Menschen glaubwürdig erscheinen zu lassen. Die Arbeit der Kritiker konnte nicht geheimgehalten werden, und ihre Forschungen waren zum Teil so erfolgreich, daß in einigen Fällen schon nach wenigen Jahren jeder interessierte Bürger aufgrund der vorgelegten Beweise den Betrug durchschauen konnte.

(A)
Im Fall des J.F.Kennedy-Mords von 1963 lieferte schon der offizielle „Warren Report“ (WR) selbst von 1964 den dringenden Verdacht auf Manipulationen mit seiner völlig unglaubwürdigen Behauptung einer Einzeltäterschaft und einer phantasiereichen „Rekonstruktion“ des angeblich einen entscheidenden Einschusses sowie durch Unterdrückung widersprechender Zeugenaussagen. Die Mängel des WR waren so offensichtlich, daß später zwei Kommissionen des Kongresses den Fall neu untersucht haben, wobei die Einzeltäterthese widerlegt worden ist. Niemand kann sich mehr auf den WR berufen.

(B)
Im Fall der Raumfahrt dagegen haben die Kritiker strikte Beweise erst relativ spät gefunden, weil sie sich rund drei Jahrzehnte lang mit den von der NASA gestreuten ca. 5000 Mondfotos haben beschäftigen lassen, und weil die entscheidende NASA-Veröffentlichung von 1973 über die Strahlendosen im Weltraum erstmals 2005 von einem Kritiker bekanntgemacht worden ist, also erst mit einem Verzug von 32 Jahren der Öffentlichkeit bekanntgeworden ist [Gerhard Wisnewski 2005: siehe 5. Tabu zur Raumfahrt]. Seit 2010 liegen endlich physikalisch-technische Beweise vor, daß es aus einer bemannten Raumfahrt mit kosmischen Geschwindigkeiten im Orbit oberhalb der Karman-Linie wegen der hohen kinetischen Energie keine wohlbehaltene Rückkehr gibt und sie deshalb bis heute nicht stattgefunden hat. Würde es jemand dennoch versuchen, wäre er innerhalb von Stunden durch die kosmische Strahlung mattgesetzt und zu Siechtum und schnellem Ende verdammt. Eine Raumfahrt des Menschen wird durch die beiden Barrieren Energie und Strahlung sicher verhindert.

(C)
Im Fall der vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001 sind sofort erhebliche Zweifel an der offiziellen Berichterstattung aufgekommen (z. B. kein Flugzeug im Pentagon, kein Flugzeug in Shanksville, Einsturz eines Hochhauses ohne Flugzeugeinschlag, die berühmt gewordenen Teppichmesser). Die entscheidenden Beweise wurden gefunden durch die Analyse der im Nationalarchiv in New York aufbewahrten TV-Berichterstattungen von 5 TV-Kanälen vom 11. September. Die Analyse hat folgendes ergeben. An diesem Tag waren alle 5 TV-Kanäle in New York gleichgeschaltet und haben den zweiten Einschlag eines Flugzeugs und die Massenszenen in den Straßen nur als computergenerierte Fälschungen gezeigt. Simon Shack hat die Ergebnisse im Jahr 2007 veröffentlicht: es hat keinen Terrorangriff gegeben, keine Flugzeugentführungen, keine Flugzeugeinschläge in Hochhäuser, keine 3000 Todesopfer. Lediglich die kontrollierten Sprengungen von drei leeren Hochhäusern des WTC haben in Wirklichkeit stattgefunden.

Die Umfrageergebnisse werden unterdrückt

Wie intensiv und schnell die Forschungergebnisse der Kritiker in der Öffentlichkeit aufgenommen worden sind, ist sehr klar an den Ergebnissen von Meinungsumfragen abzulesen. Umfragen zu den drei Groß-Tabus dieser Untersuchung sind nicht sehr häufig durchgeführt oder berichtet worden. Diese Ergebnisse werden auch von den beliebten seriösen „Mainstream-Medien“ nicht weiter beachtet, da die Umfragen überwiegend verheerende Urteile über die Groß-Tabus an den Tag bringen: ein weiteres Beispiel für das Verschweigen durch die Medien. Etwas pointiert zugespitzt kann man sagen: in der Hauptsache sind unsere Medien überhaupt nur mit Verschweigen beschäftigt – die paar Lügen fallen da gar nicht mehr ins Gewicht, und die „korrekte Berichterstattung“ betrifft nur Trallala-und-Hoppssassa. Die Medien, deren Aufgabe eigentlich das Berichten wäre, kranken an ihrer eigenen Perversion. Ihr Selbstlob „Sagen, was ist!“ (SPIEGEL) ist nur das Pfeifen im dunklen Keller. Nie werden sie sagen, was ist – nie!

Für Deutschland haben wir die letzte Meinungsumfrage von 2010, veröffentlicht 2011 in der Zeitschrift „Welt der Wunder“ (WdW), durchgeführt vom Emnid-Institut im Auftrag von WdW, veröffentlicht in WdW, 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, unter dem Titel: „Was glauben die Deutschen noch?“ Da das Ergebnis dieser Umfrage nie in unseren Massenmedien und auch nie vollständig im Internet berichtet worden ist, haben wir es am 18.4.2018 auf Balthasars Blog der Öffentlichkeit mitgeteilt:
Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/04/18/warum-soll-niemand-wissen-wem-die-deutschen-noch-glauben/)

Für die drei großen Tabus wurden 2010 in Deutschland folgende Zahlen ermittelt (abgerundet):
.—————————————–Anhänger:——–Zweifler:
(A) J.F.Kennedy-Mord:—————-21 %————–73 %
(B) APOLLO-11-Mondflug:———–69 %————–25 %
(C) 11. September 2001:—————9 %————–89 %

Im Jahr 2010 gibt es für die Tabus zum (A) Kennedy-Mord und zum (C) 11. September nur noch sehr wenige Gläubige, für das Tabu zur (B) Raumfahrt gibt es jedoch noch eine beträchtliche Mehrheit. Für die Raumfahrt werden neuere Umfrageergebnisse aus Großbritannien berichtet: 2016 hielten dort 52 Prozent der Bevölkerung die Mondlandung für eine Fälschung, in der Altersgruppe von 25-34 Jahren waren es sogar 74 Prozent.
(http://www.unz.com/article/the-moon-landing-a-giant-hoax-for-mankind/)
Vgl. hierzu unseren detaillierten Bericht in einem Artikel auf Balthasars Blog v. 18.10.2019:
„Ein Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt“ – scheitert Aufklärung?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/10/18/ein-mechanismus-der-bestimmte-informationen-nicht-zulaesst-scheitert-aufklaerung/)

Insgesamt ist die Aufklärung durch die Arbeit der Kritiker bisher sehr erfolgreich gewesen. Schwächen der Kritik haben sich nur für die „bemannte Raumfahrt“ ergeben, weil die Kritiker nicht schnell genug die materiellen Grundlagen der öffentlichen Märchen und Lügengebäude wissenschaftlich (physikalisch) geprüft haben, sondern sich auf Abwege locken ließen: vor allem zu einem Einzelprojekt und dort auch nur auf die Dokumentationsebene, die nicht viel beweisen konnte! Stattdessen hätten sie schon seit 1969 aus den NASA-Daten zu APOLLO die kinetische Energie beim Re-entry berechnen und die Unmöglichkeit des Re-entrys nachweisen können – was erst 2012 Anders Björkman getan hat, 43 Jahre später. Die andere Verzögerung durch die lange Nichtbeachtung der NASA-Veröffentlichung von 1973 über die kosmische Strahlung ist in ihren Ursachen bisher noch nicht erforscht. Könnte es sein, daß dieses Dokument damals gar nicht veröffentlicht worden ist? Oder ist dieses Dokument nur intern zur Beruhigung von Politikern oder US-Behörden gedacht gewesen? Welche Dokumente enthalten eine erstmalige oder frühe Erwähnung des NASA-Textes von 1973? Die Forschung zu unseren Groß-Tabus ist noch keineswegs abgeschlossen. Das NASA-Dokument von 1973 ist wahrscheinlich nur durch das Internet entdeckt worden.

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Lesen Sie die weiteren Kapitel in der PDF-Datei, die auf unserer Downloadseite zur Verfügung steht:


B., 11. Juli 2021

„Ein Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt“ – scheitert Aufklärung?

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Die Kritiker der Raumfahrt bemühen sich, alle Informationen zusammenzutragen, die zwingende Argumente darstellen zur Beantwortung der Frage: Gibt es eine bemannte Raumfahrt? Bisher führen alle gefundenen Informationen zur Antwort: „Nein“. Wenn es allerdings einen Mechanismus gibt, der bei manchen Leuten die Zulassung bestimmter Informationen nicht erlaubt, dann wäre für sie die Suche nach Informationen eine vergebliche Arbeit, ihre Chance zur Aufklärung wäre gleich Null!

Wir Kritiker und unser Publikum

Wir Kritiker sprechen zu selten über unser Publikum, unsere Addressaten. Wir haben jetzt einen Bericht gefunden, der uns zu genauerem Nachdenken bewegen sollte. Wenn Kritiker über die „Unaufgeklärten“ im Land, die „Ahnungslosen“ und „gläubigen Schäfchen“ spotten, die nicht in der Lage sind, selbst zu denken und aus Kants „selbstverschuldeter Unmündigkeit“ herauszutreten und ihren eigenen Verstand zu gebrauchen – dann tun sie damit vielen Menschen wahrscheinlich unrecht. Warum?

Ein Fehler des Herrn Kant

Zunächst aus einem bereits an anderer Stelle angekreideten Fehler des Herrn Kant: die „Unmündigkeit“ der Bürger, ihre Unfähigkeit ihren eigenen Verstand zu benutzen, ist keineswegs „selbstverschuldet“, sondern eifrig und sorgfältig organisiert von den Machthabern, den Obertanen, ihren Zensoren und Torhütern in den Massenmedien und den Meinungsvorbildern in den Spitzenpositionen, damit die wichtigen Wahrheiten verborgen bleiben, auf die die Untertanen auf gar keinen Fall stoßen sollen.

Würden die Menschen diese ihnen „von oben“ auferlegte „Unmündigkeit“ durchschauen und überwinden, dann wäre die Herrscherherrlichkeit der Machthaber schnell dahin. Die Unmündigkeit der Untertanen ist fremdverschuldet, nämlich von den Machthabern: das ist die Wahrheit gegen Kant, und deshalb dürfen wir den Menschen diese Art von Unmündigkeit nicht vorwerfen!

Kritik, die nicht überzeugt, will wenigstens wissen, warum

Wir dürfen den Menschen, die schon mit einer fremdverschuldeten Unmündigkeit geschlagen sind, nicht auch noch überheblich und selbstgerecht begegnen. Wir dürfen nicht den Opfern die Schuld geben. Wir müssen ihre Ablehnung sogar respektieren. Wir Kritiker wollen ja nicht überreden, sondern überzeugen. Wir müssen nur unsere Aufklärungsarbeit und die Ergebnisse für alle offenlegen und zugänglich machen. Und wir müssen jedem Zeit geben, sich zu informieren und zu einem eigenen Urteil zu kommen. Wenn das Urteil lautet, daß unsere kritischen Argumente nicht überzeugen konnten, dann können wir auch damit gut leben: niemand ist irgendwie verpflichtet, uns zu glauben oder unsere Urteile zu teilen.

Die Frage ist nur, ob der Ablehnende, der Nicht-Überzeugte damit gut leben kann. Denn die Wahrheit ist: eine Informierung durch Informationen läßt sich nicht ungeschehen machen. Informationen wirken im Bewußtsein und Unterbewußtsein der Menschen weiter, im Hintergrund, ungeachtet einer bewußten Ablehnung. Und irgendwann einmal wird sich der Informierte fragen, welche Argumente eigentlich für oder gegen die Kritik sprechen. Wir Kritiker wissen, daß diese Abwägung nur gegen eine „bemannte Raumfahrt“ ausgehen kann.

Immerhin haben wir Kritiker der Öffentlichkeit Ergebnisse geboten

Die Information und das Informieren haben also immer eine Wirkung: sie setzen – früher oder später – einen Informationsprozeß in Gang, der eine private oder auch öffentliche Erörterung ermöglicht und verlangt. Der informierte Zeitgenosse wird sich durch unsere Information veranlaßt sehen, wenigstens sich selbst seine eigene Informationsbasis offenzulegen und seine Argumente zu prüfen, die ihn zur Ablehnung unserer kritischen Argumente bewegen. Dann könnten vielleicht auch wir erfahren, was an unserer Kritik nicht überzeugt und warum. Natürlich ist niemand zu einer Entgegnung verpflichtet. Niemand muß unsere Aufklärungsergebnisse als Leistung für die Allgemeinheit anerkennen.

Wenn eine Antwort ausbleibt, unsere kritische Information von der anderen, ablehnenden Seite nicht mit Gegenargumenten gewürdigt oder belohnt wird, dann erst fühlen wir Kritiker uns überlegen und fangen an zu schimpfen über die dummen Schäfchen, weil sie eine Erörterung vermeiden und es nicht besser wissen wollen.

Die Fassungslosigkeit der Kritiker

Wir Kritiker sind immer fassungslos, wenn Menschen unsere Informationen und die Quellenangaben dazu erhalten und zur Kentnis nehmen, aber – ohne Argumente gegen unsere Informationen vorzubringen oder sich sonstwie damit auseinanderzusetzen – einfach erklären, sie könnten die berichteten Sachverhalte nicht glauben, es sei alles zu grotesk und erscheine ihnen deshalb als nicht möglich. Das können wir gut verstehen: die Betrugswelten der Machthaber arbeiten wirklich und tatsächlich mit absichtlich derart gigantischen Fälschungen, daß der Normalbürger so etwas einfach nicht für möglich halten möchte. Gerade damit werden die Betrugswelten abgesichert: daß der arglose Normalbürger einen derartigen Betrug nicht für möglich halten möchte.

Manche Leute erklären, die Kritik nicht akzeptieren zu können. Aber sie tun das, ohne die genannten Quellen der Kritik und die daraus gefolgerten Argumente zu widerlegen oder zu bestreiten: das ist es, was uns Kritiker so fassungslos macht, der Verzicht auf das eigene Urteil in der Sache.

Der Verzicht auf das eigene Urteil

Wir fragen uns: Warum verzichten Menschen, die sich sonst rational und vernünftig verhalten und zu distantierter Betrachtung in der Lage sind, völlig auf ihr eigenes Urteilsvermögen in der Sache? Wir Kritiker erwarten ja nicht, daß unsere Gesprächspartner blind alles akzeptieren, was wir als begründete Ergebnisse unserer Forschung vorlegen: wir würden uns über Argumente in der Sache freuen. Vielleicht haben unsere Argumente doch blinde Flecke, die wir kennenlernen möchten.

Wir sind nur verblüfft, wenn unsere Informationen ohne Argumentation abgelehnt werden als irrelevant. Woher kommt diese begründungslose Ablehnung?

Jonathan Safran Foer erzählt ein extremes Beispiel

In einem Gespräch mit dem SPIEGEL (2019, Nr. 37, S. 114-117: „Die perfekte Krise“) über sein neues Buch (Jonathan Safran Foer: „Wir sind das Klima“. 2019) berichtet Foer von einem gepenstischen Vorgang, den er in seinem Buch geschildert hat und nun im Gespräch mit dem SPIEGEL wiedergibt:

„Ich erzähle im Buch die Geschichte von Jan Karski, einem 28-jährigen Katholiken im Widerstand, der 1942 aus dem besetzten Polen über London bis nach Amerika reist, um dort den Behörden von den Gräueltaten der Nazis zu berichten. In Washington gelingt es ihm, ein Treffen mit Felix Frankfurter zu vereinbaren, einem Richter am Obersten Gerichtshof. Frankfurter war selbst Jude und galt als einer der klügsten Köpfe der USA. Nachdem er den Schilderungen über die Räumung des Warschauer Gettos und den Abtransport in die Konzentrationslager zugehört und detaillierte Fragen gestellt hatte, sagte er zu Karski: »Ich will offen zu Ihnen sein. Und deswegen muss ich Ihnen sagen, dass es mir nicht möglich ist, Ihnen zu glauben. Mein Geist, mein Herz sind so beschaffen, dass ich es nicht akzeptieren kann.« (S. 116-117.)

Foer erklärt sich selbst diese Ablehnung einer glaubwürdig vorgetragenen Information so: „Auch bei unmittelbarer Gefahr gibt es in der menschlichen Psyche offenbar einen Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt.“ (S. 116.)

Die „kognitive Dissonanz“ ist der „Mechanismus“

Wir halten die von Foer geschilderte Begegnung auch ohne weitere Recherche für historisch belegt und glaubwürdig. Deshalb ist unser Entsetzen so groß. Sogar in einer Begegnung auf hoher politischer Ebene 1942 zwischen glaubwürdigen und verantwortungsbewußten Menschen in den USA, von der damals womöglich Menschenleben abhingen, ist es zu der Reaktion gekommen, daß die Aufklärung über das aktuelle Geschehen in Europa nicht angenommen wurde. Der Mensch weigert sich eventuell, Erkenntnisse anzunehmen, die für ihn so ungeheuerlich sind, daß er sie nicht für möglich halten kann. Foers Erklärung:

„Auch bei unmittelbarer Gefahr gibt es in der menschlichen Psyche offenbar einen Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt.“ (S. 116.)

beschreibt genau die Wirkung der „kognitiven Dissonanz“, durch die auch heutige Lügensysteme und Betrugswelten bei manchen Menschen vor einer Aufdeckung bewahrt bleiben, wie z. B.
– die Vortäuschung einer „Bemannten Raumfahrt“ seit Gagarin 1961, mit Mondlandung, Shuttle und ISS,
– die Erfindung der Lügen zum Kennedy-Mord 1963 vom Einzeltäter und seinen persönlichen Motiven, um eine politische Untersuchung zu verhindern,
– die Erfindung des Tongking-Zwischenfalls 1964 zur propagandistischen Rechtfertigung des bereits begonnenen Viernamkriegs,
– die US-Legende vom islamistischen Terrorangriff am 11. September 2001 zur Rechtfertigung von Kriegen gegen islamische Länder.

Viele Menschen, die pausenloser Manipulation durch die Gehirnwäsche in den Massenmedien und gleichzeitiger Bekräftigung des Betrugs durch die glaubwürdigen „Gewährsleute“ in Spitzenpositionen von Politik, Wirtschaft und Bildung ausgesetzt sind, können eine Erkenntnis der gigantischen Täuschungen durch den Staat nicht akzeptieren und verweigern die nötigen Konsequenzen.

Die Raumfahrtforschung der Kritiker fördert Unglaubliches zutage

Nach dem Bericht von Foer können wir Kritiker nicht erwarten, daß ausgerechnet der Normalbürger die kognitive Dissonanz z. B. bei der Konfrontation mit den Ergebnissen der Raumfahrtkritik aushält. Otto Normalverbraucher ist von seiner sozialen Umwelt abhängig, lebt ohne ausreichende Freizeit und finanzielle Ressourcen oder informative Verbindungen für eigene Recherchen, so daß ihm meistens nichts anderes übrig bleibt, als das in allen Medien aufgetischte Lügenmärchen von der „bemannten Raumfahrt“ zu akzeptieren. Selbst wenn er gewisse Zweifel hat, wird er einen Bruch mit der öffentlichen Meinung vermeiden, um sich nicht selbst zum Außenseiter zu machen.

Die Verweigerung liegt auf der seelischen Ebene

Wir dürfen diejenigen, die das Lügenmärchen allen Informationen zum Trotz akzeptieren, nicht als Dummköpfe schmähen, weil nämlich ihre Verweigerung – und das ist unsere Erkenntnis nach Foer – nicht auf der intellektuellen Ebene stattfindet, sondern auf der seelischen Ebene, wie Felix Frankfurter (nach Foer) es ausgedrückt hat: Mein Geist, mein Herz sind so beschaffen, dass ich es nicht akzeptieren kann.

Die erfolgreichen Lügenwelten übersteigen das Vorstellungsvermögen

Ein Betrug, der in der Menschenmasse Glauben finden soll, muß die Seelen der Menschen beeindrucken, jenseits von intelligenten und kritischen Erörterungen und Argumenten. Das ist das Regierungsgeheimnis des Tiefen Staates, der die Bevölkerung mit Lügensystemen überzieht, sie mit pausenloser Gehirnwäsche durch die Massenmedien und durch die korrupten Spitzen von Politik, Wirtschaft und Bildungswesen die Menschen psychologisch in die Akzeptanz der Lügenwelten zwingt. Dabei werden der Verstand und die kritische Vernunft ausgeschaltet. Der Einzelne sieht und hört überall nur die Bestätigung der Lügenwelt und verzichtet auf sein eigenes Denken und Urteilen.

Die Lügensysteme sind das einzige Regierungsinstrument des Staates, das er offen zeigen kann, weil sie nicht als Lügensysteme erkannt werden. Das Rezept lautet: Informationen werden durch Emotionen ersetzt, die viel wirksamer sind. Dieses Regierungsgeheimnis ist den Menschen im Lande völlig unbekannt, deshalb sind sie ihm wehrlos unterworfen. Die Menschen begeistern sich sogar für die Lügensysteme, weil sie so schön die Gefühle ansprechen (ein Deutscher ist Kommandant auf der ISS!).

In einem System aus Lügen ruhiggestellt

Die Menschen wissen nicht, daß sie in Wirklichkeit von Leuten regiert werden, die sie gar nicht kennen. Sie wissen nicht, daß sie nur mit Lügen in einem Käfig aus Angst, knapper wirtschaftlicher Existenz, Freizeitmangel, Medienkonsum, Spielsucht, Drogen, Zukunftssorgen, Ohnmachtsgefühle und Verzicht auf Bürgerrechte gefesselt ruhiggestellt werden. Zugleich organisiert der Tiefe Staat am Rande der Gesellschaft das Prekariat als anschauliche Abschreckung dafür, wo jemand enden kann, der die schönen Lügensysteme nicht schlucken will. Und zwischendurch gibt es regelmäßig diese „unvorhersehbaren“ Wirtschaftskrisen zur leichteren Umverteilung von Unten nach Oben.

Zur Ablenkung und Beschäftigung ihrer (prinzipiell gefährlichen!) Phantasie werden die Menschen in Lügenwelten eingewickelt, aus denen die meisten von ihnen nicht mehr allein herausfinden können, weil ihre Gutgläubigjeit und ihre Ahnungslosigkeit sie seelisch an den glänzenden Dreck der Massenmedien gebunden haben, von dem viele auch dann nicht loskommen, wenn sie genügend kritische Informationen erhalten, um sich selbst ein Urteil zu bilden. Diese Menschen durchschauen nicht die unsägliche Scharade der unsichtbaren Machthaber und ihrer sichtbaren Regierungsmethoden, alles garniert mit wunderbar verbrieften „Verfassungsrechten“ zur Beruhigung für alle.

Die Menschen sind nicht freiwillig Opfer!

Wenn unsere Kritik diese Menschen nicht erreicht, dürfen wir sie nicht beschimpfen: sie sind nicht freiwilllig Opfer, und wir können ihnen nicht direkt helfen. Außerdem ist es nützlich daran zu denken, daß wohl auch wir Kritiker alle einmal in dieser Lage gesteckt haben. Deshalb können wir ihnen nur die umfassenden Informationen zu unseren kritischen Befunden anbieten. Die große Anzahl der aufgeklärten Zeitgenossen ist der Beweis dafür, daß Menschen durch die Ergebnisse der Kritik auch erreicht werden können.

4 Typen: Betrüger, betrogene Betrüger, Betrogene und Aufgeklärte

Wir treffen bisher in der Begegnung z. B. mit der bemannten Raumfahrt nur auf 4 Geisteszustände:
– den Betrüger, der den Betrug durchschaut und wissentlich begeht;
– den selteneren Betrüger, der den Betrug, den er erzählt, auch selbst glaubt;
– den Betrogenen, der ahnungslos dem Betrug aufsitzt; und
– den Geheilten, Aufgeklärten, der den Betrug durchschaut und hinter sich gelassen hat.

Die Betrüger sind ein klarer Fall: sie propagieren und rechtfertigen und beglaubigen als real die Lügenwelten, in die wir eingewickelt werden sollen. Sie werden fürstlich honoriert. Jeder Bürger kann sich eine Namensliste der öffentlich auftretenden Betrüger anlegen, die den Betrug porpagieren: es wird eine Liste der respektabelsten Spitzen unserer Gesellschaft. Sie lassen sich gern „Elite“ nennen, unsere Eliter und Eliterinnen, die jedoch nie Verantwortung übernehmen für ihre Taten, deshalb auch nicht als einzelne, sondern immer nur als „Wolke“ („unsere Eliten“) erscheinen. Wir haben ihnen am 11.9.2018 einen Artikel gewidmet:

Astro-Präsi und Astro-Äindschie mit Astro-Alex – Raumfahrt-Betrug auf höchster Ebene (400 km)!
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/09/11/astro-praesi-und-astro-aeindschie-mit-astro-alex-raumfahrt-betrug-auf-hoechster-ebene-400-km/)

Nicht von außen zu erkennen sind diejenigen wenigen Propagandisten, die ehrlich an den Betrug glauben, den sie anderen erzählen: das wären betrogene Betrüger. Als Kritiker kann man sich nur schwer vorstellen, daß es solche Fälle gibt. Ausschließen kann man es nicht.

Die Betrogenen sind die armen Opfer der Gehirnwäsche. Sie haben wenig Chancen, der Lügenwelt zu entkommen, wenn sie nicht persönlich zu Skepsis, Mißtrauen, Distanz und Kritik neigen und sich selbst informieren. Wer diese Voraussetzungen nicht mitbringt, erliegt der permanenten Gehirnwäsche durch die Massenmedien. Er verinnerlicht den Betrug und erlebt bei Konfrontation mit den Beweisen der Kritiker eine schwere „kognitive Dissonanz“ zwischen seinen bisherigen Meinungen und den neuen Erkenntnissen: dann entscheidet sich für jeden einzelnen, ob er diese Dissonanz aushält und die Erkenntnisse der Kritiker wenigstens prüfen kann, oder ob er es vorzieht, in der angegriffenen Betrugswelt weiterzuleben.

Ein Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt

Mit der Erkenntnis der vier verschiedenen Bewußtseinszustände stellt sich natürlich die Frage ihrer Anteile an der öffentlichen Meinung. Die Massenmedien sind nur staatliche Propagandainstrumente und fallen für eine Erkenntnis der wirklichen Meinungsbildung der Öffentlichkeit aus. Daher bleiben bisher nur noch die Meinungsumfragen: sie werden zwar durchgeführt, aber ihre Ergebnisse werden nicht immer der breiten Öffentlichkeit berichtet. Wenn sie nämlich unerwünscht sind, dann greift in der Nicht-Verbreitung der Ergebnisse auch schon die Zensur. Man muß sie deshalb suchen, wo man sie findet, auch an versteckten Orten.

Die Meinungsumfragen arbeiten jedoch stark polarisierend und verkürzen das Spektrum der Meinungen auf zwei Alternativen: Dafür oder Dagegen. Dadurch werden z. B. die Betrüger, die betrogenen Betrüger und die Betrogenen zu einer Menge zusammengefaßt, die den Aufgeklärten gegenübersteht. Das hat zur Folge, daß wir den „Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt“, in den Ergebniszahlen nicht mehr erkennen können.

Die Umfrageergebnisse

Daher werden wir durch Meinungsumfragen nicht den genaueren Anteil der Betrogenen erfahren, dafür aber den Anteil der kritischen Menschen mit Sicherheit erkennen können. Wichtig sind natürlich die genauen Fragestellungen: meistens rechnen sie schon Leute mit starker Skepsis zu den „Ungläubigen“, da meistens gefragt wird: „Glauben Sie, daß …“ Man kann deshalb die Zahlen für die „Ungläubigen“ nicht einfach gleichsetzen mit denen der fundamental argumentierenden Kritiker. Das schmälert jedoch in keiner Weise ihre Bedeutung.

Ein schönes Beispiel für unerwünschte Ergebnisse lieferte die Emnid-Umfrage der Zeitschrift „Welt der Wunder“ (WdW) von 2010, veröffentlicht 2011. Die Ergebnisse waren für die Machthaber derart katastrophal, daß keinem Massenmedium der Republik erlaubt wurde, darüber zu berichten: von dem vollständigen Ergebnis der Umfrage mit 10 Fragestellungen haben von den 80 Millionen Bundesbürgern damals nur diejenigen erfahren, die Anfang 2011 das Heft 1 der Zeitschrift gekauft oder im Abonnement bezogen hatten. Danach war diese Umfrage „weg“. Das Ergebnis stand auch nie im Netz.

Erst Balthasars Blog hat mit einigen Jahren Verspätung dieses katastrophale Ergebnis für die breite Öffentlichkeit wiederholt im Internet bekanntgemacht:
– Am 15. August 2016 im Eröffnungartikel:
Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt? – 2 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/
Darin haben wir die 10 Fragestellungen knapp zusammengefaßt mit allen Ergebniszahlen.
– Am 18. April 2018 haben wir die vollständige Informierung der Öffentlichkeit mit 7 Jahren Verspätung nachgeholt:
Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“? – 11 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/04/18/warum-soll-niemand-wissen-wem-die-deutschen-noch-glauben/)

In dieser Emnid-Umfrage von 2010 (2011) für WdW wurden 1005 Frauen und Männer im Alter ab 14 Jahren befragt. Die erste Frage und das Ergebnis lauteten:

„1. „Filmstudio statt Weltraum: Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der
NASA inszeniert worden ist?
Antworten: JA: 25,2 % – NEIN: 69,2 % – k.A.: 5,5 %“

Im Jahr 2010 haben also in Deutschland 25 % der Bevölkerung – das ist jeder Vierte! – die APOLLO-11-Mondlandung von 1969 für einen Betrug gehalten.

Die Zahlen für die „Ungläubigen“ steigen: 25 – 52 – 57 – 69 – 73 Prozent!

Jüngst hat die Webseite „The Unz Review: An Alternative Media Selection“ am 1.4.2019 eine schöne Zusammenstellung gebracht:

„Coming up is the 50 anniversary of the Apollo 11 moon landing. In 2016, a survey showed that 52 percent of the British public thought that Apollo missions were faked. Skepticism is highest among those who were too young to see it live on TV: 73 percent of aged 25-34 believe we didn’t land on the moon, compared to 38 percent of those aged 55 or more. These numbers seem to be rising every year.

British unbelievers were only 25 percent ten years ago. It is not known how many they are today, but a 2018 poll by the Russian Public Opinion Research Center revealed that 57 percent Russians believe that there has never been a manned lunar landing. The percentage rises to 69 percent among people with higher education: in other words, the more educated people are, and the more capable of rational reasoning, the less they believe in the moon landings.

In the US, the percentage seems much lower: A 1999 Gallup poll indicated just 6 percent Americans doubting the moon landings, and a 2013 Pew Research showed the number to have risen to a mere 7 percent. Not surprisingly, then, a 2010 Pew Research poll showed that 63 percent of Americans were confident that NASA would land an Astronaut on Mars by 2050.“
Quelle: „The Moon Landings: A Giant Hoax for Mankind? – An introduction to the mother of all conspiracy theories.“
(http://www.unz.com/article/the-moon-landing-a-giant-hoax-for-mankind/)
Wir verdanken den Hinweis auf diese Quelle einem Beitrag von Simon Shack auf seinem CLUESFORUM.

Die Zahlen für die „Ungläubigen“ sind also über die Jahre ansteigend und sehr ermutigend:
– Großbritannien 2006: 25 %
– Deutschland 2010: 25 %
– Großbritannien 2016, Durchschnitt: 52 %
Älter als 55 Jahre: 38 %
Gruppe 25-34 Jahre: 73 %
– Rußland 2018, Durchschnitt: 57 %
Höher Gebildete: 69 %

Dagegen sind die Zahlen für die USA völlig anders, geradezu gegensätzlich:
– 1999: 6 %
– 2013: 7 %
Im Jahr 2010 wurden in den USA sogar als Zuversichtliche für eine bemannte NASA-Landung auf dem Mars bis 2050 ermittelt: 63 %.

Wenn man die aktuellen Zahlen für Großbritannien und Rußland mit mehr als 50 Prozent kritisch eingestellten Menschen im Land sieht, dann kann man die Massenmedien mit ihrer verordneten „Raumfahrt-Begeisterung“ eigentlich nur noch als ein Minderheitenprogramm bezeichnen.

Der „Mechanismus“ der kognitiven Dissonanz läßt nach

Außerhalb der USA scheint der „Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt“, ganz offensichtlich an Wirkung zu verlieren. Eine Aufklärung durch die Auseinandersetzung mit der Raumfahrtforschung der Kritiker scheint allmählich auf rationaler Ebene möglich zu werden. Die „Dissonanzen“ sind auszuhalten, weil sie für viele Zeitgenossen nicht mehr ganz so überraschend kommen. Wir haben bis heute eine beachtliche Liste von „Dissonanzen“ erlebt, die über die Jahre zusammengekommen sind:
1941 Täuschung über japanischen „Überraschungsangriff auf Pearl Harbour“: die US-Politiker provozierten den japanischen Angriff als Motiv zum Kriegseintritt.
1963 Staatsstreich in den USA durch den Kennedy-Mord: wird als persönlich motivierter Einzeltäter ins Unpolitische versteckt, dadurch keine Kongreßuntersuchung, sondern nur eine „Kommission“, die alles vertuschen hilft.
1964 wird der Tongking-Zwischenfall zur Begründung des Vietnamkrieges von den USA selbst vorgetäuscht.
1969 Apollo-11-Mondlandung war von Anbeginn nur als Betrug zu haben und wurde der Öffentlichkeit durch die kontrollierten Medien als real eingebleut.
2001 der vorgetäuschte Terroranschlag von Manhattan – 9/11 – hatte keine islamistischen Terroristen, keine Flugzeugentführungen, keine Einschläge von Flugzeugen in Hochhäuser („WTC-Türme“), keine 3000 Todesopfer, sondern nur deren Simulationen als Medienfälschungen für das Publikum – nur die Sprengungen der Hochhäuser waren real.
2001: Wikipedia (Krieg in Afghanistan seit 2001): Begründung: „Am 11. September 2001 verübten 19 Angehörige der al-Qaida die Terroranschläge in den Vereinigten Staaten.“
2003: Wikipedia (Begründung des Irakkriegs): „Als Begründung des Irakkriegs von 2003 nannten die kriegführenden Regierungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens seit Oktober 2001 vor allem eine wachsende akute Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen des Irak und eine Verbindung mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida, das die Terroranschläge am 11. September 2001 ausgeführt hatte.“ Beide Begründungen waren Lügen.

Den Leuten fällt natürlich auf, daß die Betrüge fast immer aus derselben Ecke kommen. Das prägt dann die Erwartungen: wenn es von dort kommt, ist die Wahrscheinlichkeit des Betrugs am höchsten. Deshalb mußte von „dort“ auch die Abwehr aller Kritik organisiert werden, wozu insbesondere auf zwei Strategien gesetzt wurde.

Die CIA-Strategie der „Verschwörungstheorien“

Die ältere Strategie wurde von der CIA ausgeheckt, um die zahlreichen Kritiker der US-Legende über den J.F.Kennedy-Mord von 1963 in den Augen der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Regierung und Geheimdienste propagierten durch die von der CIA kontrolllierten Massenmedien als die Hauptmerkmale des Kennnedy-Mordes den Einzeltäter (Oswald) und seine rein persönlichen Motive, während in Wahrheit mehrere Personen auch von vorn auf den Konvoi geschossen haben, und der Hauptzweck der Staatsstreich zur Ausschaltung eines auf Ausgleich mit der Sowjetunion eingestellten Präsidenten gewesen ist. Der angebliche Einzeltäter hat nicht einmal geschossen! Die aktuellste Bestandsaufnahme zum Staatsstreich:
Broeckers, Mathias: JFK. Staatsstreich in Amerika. Aktualisierte Neuausgabe. – Frankfurt: Westend Verlag 2017. 294 S. – ISBN 978-3-86489-168-7

Die Kritiker der offiziellen US-Legende sowohl in den USA wie auch im Ausland sollten deshalb ausgeschaltet werden durch die von der CIA organisierte Strategie der Verleumdung und Ausgrenzung der Kritik und der Kritiker als „Verschwörungstheorie“ und „Verschwörungstheoretiker“. Hierzu hat die CIA sogar 1967 eine schriftliche Direktive an die CIA-„Repräsentanzen“ in aller Welt gerichtet, die jetzt jeder in unserem Artikel v. 13.3.2019 nachlesen und sich aus dem Internet herunterladen kann:

Wie wird man zum Verschwörungstheoretiker gemacht? – 10 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/03/13/wie-wird-man-zum-verschwoerungstheoretiker-gemacht/)

Die NASA-Strategie „DBA“: Erfindung von Spinnern, die an eine „Flache Erde“ glauben

Es ist schon beeindruckend, welchen Aufwand die NASA treibt, als sie vor wenigen Jahren eine bekannte „mind control“-Strategie gestartet hat. Sie erfand die offensichtlich blöde Sekte der „Flat-Earther“ (halten die Erde für eine Scheibe) und sponserte sie im Internet und organisierte einen „hype“ um sie, damit diese „Flat-Earther“ die NASA-Raumfahrt kritisieren und attackieren, weil die NASA-Raumfahrt die Erde als Kugel annimmt! Diesen perversen Schwachsinn baut die NASA extra auf, um alle rationalen Kritiker einer angeblich „bemannten Raumfahrt“ in der Öffentlichkeit als genauso blöd wie die „Flat-Earther“ hinstellen zu können. Die Strategie heißt auf Englisch „Discredit By Association“ – „DBA“: Verleumdung und Diskreditierung durch Gleichstellung mit offensichtlich idiotischen Positionen.

Die Wirkungen der „Strategien“ und des „Mechanismus“ der kognitiven Dissonanz

Die Verleumdung und das Lächerlichmachen der Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“ in der Öffentlichkeit mag manche Leute beeindruckt haben, die Strategie der völlig abwegigen Flacherde-Anhänger zur Verleumdung der Kritiker scheint die Öffentlichkeit aber nur wenig zu beeindrucken, und die Wirkung der „kognitiven Dissonanz“ als Mechanismus gegen Informationen wird es in Einzelfällen sicher geben. Angesichts der oben wiedergegebenen Umfragewerte scheinen aber alle drei Barrieren gegen eine Aufklärung
– kognitive Dissonanz,
– Verschwörungstheoretiker,
– DBA mit Flacherde-Anhängern
bisher nur eine mäßige Wirkung zu entfalten.

Heuchelei oder Schweigen als Überlebensstrategie der Massen

Ein ganz anderer Effekt ist aber zu beobachten. Je mehr Menschen die Erkenntnis gewinnen, daß die Regierung/der Staat mit seiner „bemannten Raumfahrt“ die Bevölkerung betrügt – oder „die Menschen“ oder „die Gesellschaft“, wie man will – und jegliches kritische Wort dazu öffentlich gemieden wird wie die Pest, vielmehr von allen nur Jubelstimmung erwartet wird und erlaubt ist, um so mehr Menschen verlegen sich aufs Schweigen oder die Heuchelei. Das ist die Quittung an den Tiefen Staat dafür, daß ein Viertel oder zunehmend die Hälfte der Gesellschaft sich nicht mehr öffentlich artikulieren kann.

Wer glaubt noch Aufrufen zu „Meinung“ und „Teilnahme“ in „Gesprächen“ und „Diskussionen“?

Der Tiefe Staat möchte sich aber gern mit einer „öffentlichen Diskussion“ schmücken, zur allgemeinen Täuschung über die wahren Verhältnisse. Also werden über die Massenmedien in regelmäßigen Abständen die Menschen aufgerufen, ihre Meinungen kundzutun oder an etwas Wichtigem mitzuwirken:

31. Aug. 1026: „Sagt mir, was ihr denkt!“ (Wörner/ ESA über FAZ)
Unsere Antwort am 26. Dez. 2016: „Hallo, ESA/Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken““ auf Balthasars Blog.

14. April 2017: „Sagen Sie uns Ihre Meinung!“ (zu redaktionellen Inhalten des TAGESSPIEGEL).
Unsere Antwort am 18. April 2017: „Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“ auf Balthasars Blog.

11. Juli 2018: „Deutschland spricht“ (SPIEGEL ONLINE).
Unsere Antwort am 24. Juli 2018: „Zehntausende private „Gesprächspärchen“ nach Karteikarte, überwachte Themen: DDR 2.0″ auf Balthasars Blog.

12. März 2019: „Bürger, was sollen wir machen?“ Die europäische Raumfahrtagentur ESA fragt die Öffentlichkeit, „wie künftig der Weltraum erforscht werden soll …“ (TAGESSPIEGEL)
Unsere Antwort am 9. April 2019: „Was die ESA machen soll? Hört auf zu lügen und zu betrügen!“ auf Balthasars Blog.

16. Aug. 2019: „Machen Sie mit bei „Deutschland spricht“!“ (FAZ ruft zu „kontroversen Themen“ auf)
Unsere Antwort am 24. Aug. 2019: „FAZ-Autoren werden den Raumfahrtbetrug nicht diskutieren!“ auf Balthasars Blog.

Lug und Trug müssen aufrechterhalten werden durch Desinformation

Die Machthaber wollen ein demokratisch wirkendes „Hopsassa-und-Trallala“ über die Bühne gehen lassen und allen Leuten den Eindruck vermitteln: es können ja alle ihre Meinung sagen! Die Leute bekommen gar nicht mit, daß nur Zweier-Unterhaltungen und auch nur erlaubte Themen gemeint sind – und auf keinen Fall Öffentlichkeit! Ein Theater im Kindergarten scheint für die Bevölkerung völlig auszureichen.

Fazit zur Aufklärung: der „Mechanismus“ verhindert nicht mehr viel

Unsere Informationsschreiben und Blogartikel haben zweierlei bewiesen:
Die Menschen dürfen ihre Meinungen zu kontroversen Themen nicht veröffentlichen.
Die Massenmedien dürfen über diese Meinungen der Menschen nicht berichten.
Als Folge ziehen deshalb die Menschen sich ins Schweigen und in die Heuchelei zurück.
Da mehr als die Hälfte der Bevölkerung mit einer wesentlichen Ablehnung der Lügenpropaganda in den Massenmedien nicht mehr vorkommt, sind diese Medien nur noch Filterblasen und verbreiten Minderheitenprogramme.

Die Aufklärung wird immer weniger durch einen persönlichen „Mechanismus verhindert, der bestimmte Informationen nicht zulässt“, sondern ganz überwiegend durch die rigorose Zensur der staatlich kontrollierten Massenmedien. Die Aufklärung aber scheitert nicht. Umfrageergebnisse der letzten Jahre haben es gezeigt. Die Arbeit der Kritiker hat zunehmend Erfolg.

***

Für die Erkenntnis der Lage ist die Veröffentlichung von Umfrageergebnissen wesentlich. Der Tiefe Staat hat Umfragen bisher noch nicht offiziell unterdrückt, weil er selbst über den „Wasserstand“ informiert sein will. Die Bundesregierung läßt ca. 700 Umfragen pro Jahr durchführen, das sind ca. 2 pro Tag; öffentlich erklärt sie, sich um Umfrageergebnisse nicht zu scheren. Wieviel kostet eine Umfrage mit 1500 Teilnehmern und warum bezahlt man sie?

B., 17. Okt. 2019

Wie wird man zum Verschwörungstheoretiker gemacht?

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Wir haben den schönen Fall gefunden, wie ein völlig vernünftiger Mensch und rationaler Kritiker vor unseren Augen von seinem Interviewer zum Verschwörungstheoretiker gemacht wird – und er dem Interviewer sofort seine CIA-Hörigkeit aufdeckt!

Wir haben den Hinweis erhalten, daß in der Zeitschrift „Börse Online“, die jedoch anders, als der Titel vermuten läßt, im Druck erscheint, Ende Februar 2019 in einem Artikel ein kleines Spektakel zu besichtigen ist. Aus dieser Fallstudie können alle neugierigen Zeitgenossen etwas lernen: wie die Machthaber und ihre Medien schon gegen harmlose Kritik vorgehen.

Wie ein Kritiker vor unseren Augen zum Verschwörungstheoretiker gemacht wird!

In dem Artikel „Auf dem Weg zur Zwangswirtschaft“ (Börse Online, 2019, Nr. 9, v. 28.2.19, S. 10-11) wird Max Otte, promovierter Volkswirt, Kapitalmarktanalytiker und Manager eines eigenen Fonds zum aktuellen Kurs der Bundesregierung in Wirtschaftsfragen interviewt. Max Otte ist „der Autor des Bestsellers „Der Crash kommt““ und „warnt erneut vor dem Kollaps. Er befürchtet eine schleichende Transformation des heutigen Wirtschaftssystems – und am Ende Staatssozialismus.“

Es ist sehr interessant, was man sagen muß, um die Beförderung zum „Verschwörungstheoretiker“ zu erhalten: man muß nur wahre, belegbare Fakten vortragen, einen Krieg einen Krieg nennen und ausdrücklich sagen, was unsere liebe Schutzmacht und Weltenherrscher tut: einen gnadenlosen Wirtschaftskrieg gegen angeblich Verbündete führen! Dazu setzt der Weltenherrscher natürlich ganz legal seine Politik, Wirtschaft und Justiz ein. Wenn man dann noch feststellt, was die große „EU“ dagegen unternimmt, dann ist das Faß am Überlaufen: der Verschwörungstheoretiker ist fertig!

Der Weg zum letzten Dummkopf, der die Welt nicht mehr versteht und sich aus seiner Verwirrung nur in haltlose Theorien flüchten kann (so in den Massenmedien die populäre Erklärung, was ein Verschwörungstheoretiker ist), sieht Wort für Wort so aus:

„Otte: Verwerflich ist, dass die USA einen gnadenlosen Wirtschaftskrieg gegen Europa und den Rest der Welt führen und sich Stück für Stück mehr von unserem Volksvermögen sichern. Traurig ist, dass die EU und die nationalen Regierungen nichts dagegen unternehmen. (38 Worte)

Interviewer: Die Stimmrechte in den Händen von Blackrock sind Ihrer Meinung nach Teil eines Wirtschaftskriegs?

Otte: Ach, das ist noch das Subtilste. Völlig offensichtlich ist, dass deutsche Konzerne durch Kampagnen und Sammelklagen plattgemacht werden sollen: Bayer, VW und die Deutsche Bank werden systematisch geschwächt, wenn sie nicht gar übernahmereif geschossen werden. Dazu ziehen Politik, Wirtschaft und Justiz in den USA an einern Strang, ob geplant oder ungeplant. Auch die jüngsten Short-Attacken auf Wirecard fügen sich in dieses Gesamtbild. Ein deutscher Zahlungsabwickler von internationaler Bedeutung ist den US-Oligopolen ein Dorn im Auge. (77 Worte)

Interviewer: Das klingt nach Verschwörungstheorie …

Otte: Das ist nüchterne Interessen- und Geopolitik, wie sie von den amerikanischen Chefdenkern wie dem verstorbenen Zbigniew Brzezinski, Robert Kaplan, Robert Kagan oder Paul Wolfowitz offen vertreten wird. Zu „Verschwörungstheorien“ nur so viel: In Dokument 1035-960 aus dem Jahr 1967 weist die CIA den diplomatischen Dienst und die Botschaften der USA im Zusammenhang mit dem Kennedy-Mord an, diesen Begriff möglichst oft zu benutzen, um politische Gegner zu diskreditieren. Ich liste einfach nur Fakten auf.“
[Zitatende]

Was lernt uns das?

Nach 115 Worten zur Bezugnahme auf unleugbare Fakten, zu deren Widerlegung der Interviewer nicht die geringsten Andeutungen macht, ist die Grenze des Erlaubten überschritten und der Interviewer exekutiert die CIA-Anweisung: „Verschwörungstheorie“.

Offiziell müssen wir die USA als „Amerika“ liebhaben oder wenigstens in unserem „Vasallenstaat“ artig sein, und da sind solche herben Worte gegen die Herren Brzezinski, Kaplan, Kagan und Wolfowitz und ihre Auftraggeber unerwünscht. Unsere Statusbezeichnung „Vasallenstaat“ stammt übrigens auch von jemandem aus der Riege dieser staatstragenden Herren.

Sowas wissen unsere Interviewer allemal: man bügelt alle unbotmäßigen Reden am besten als „Verschwörungstheorien“ ab, dann sind sie für die Öffentlichkeit unschädlich gemacht durch den alten Brauch nach CIA-Rezept. Immerhin wird hier die stillschweigende Unterstellung von Spinnertum, Bösartigkeit und Haß auf „Amerika“ Herrn Otte noch als Frage angeboten, woraufhin sich manchmal die angegriffenen Querulanten in die Hose machen vor Angst und eilfertig dementieren. Nicht so Herr Otte, der dem Interviewer umgehend nachweist, aus welcher Kloake seine Sprache kommt, und für welche politischen Zwecke und Ziele er damit arbeitet.

Dank Max Otte kennen wir alle nun das CIA-Dokument 1035-960

Glücklicherweise sollte Herr Otte provoziert werden und hat bei dieser Gelegenheit die Autoren mit einer Quelle für einen weiten Leserkreis offengelegt. Jeder kann nun die Suchmaschine seiner Wahl mit „CIA 1035-960“ (ohne die Anführungszeichen) füttern und erhält viele einschlägige Treffer. Ein Treffer in deutscher Sprache ist ein Forum auf „Telepolis“: dort wird zu Anfang mitgeteilt, das originale CIA-Dokument sei inzwischen leider aus dem Internet verschwunden, von der CIA gelöscht. Aber bei Dokumenten von historischer Bedeutung sollte man immer weiter suchen, weil in den meisten Fällen irgendein Portal oder eine Organisation doch eine Datei zum Herunterladen anbietet. Es ist nicht ganz leicht, etwas Wichtiges aus dem Internet verschwinden zu lassen!

Das genannte CIA-Dokument kann heruntergeladen werden von der Adresse:
(https://archive.org/details/CIADOC1035960)
mit den Titeldaten:
COUNTERING CRITICISM OF THE WARREN REPORT
Author: n/a – Pages: 4 – Agency: CIA – RIF#: 1993.06.25.11:27:14:370410
Subjects: CRITICISM WC REPORT – Source: AARC
(WC: Warren Commission; AARC: Assassination Archives and Research Center)
Adressaten sind die Chefs der CIA-Residenzen in allen Ländern.

Es handelt sich um die Fotokopie des Originalschreibens v. 4.1.1967. Der eigentliche Text steht auf den Seiten 3-4. Der erste Absatz lautet:

„1. Our Concern. – From the day of President Kennedy’s assassination on, there has been speculation about the responsibility for his murder. Although this was stemmed for a time by the Warren Commission report (which appeared at the end of September 1964), various writers have now had time to scan the Commission’s published report and documents for new pretexts for questioning, and there has been a new wave of books and articles criticizing the Commission’s findings. In most cases the critics have speculated as to the existence of some kind of conspiracy, and often they have implied that the Commission itself was involved. Presumably as a result of the increasing challenge to the Warren Commission’s Report, a public opinion poll recently indicated that 46% of the American public did not think that Oswald acted alone, while more than half of those polled thought that the Commission had left some questions unresolved. Doubtless polls abroad would show similar, or possibly more adverse, results.“

Sehr schön die ganz ungenierte Rhetorik in dem ursprünglich geheimen Dokument: die Kritiker suchen nur nach „pretexts for questioning“ – Vorwänden für Nachfragen – und haben oft die Existenz einer Verschwörung zum Kennedy-Mord behauptet. 46% der US-Bevölkerung halten Oswald nicht für den Alleintäter. Meinungsumfragen im Ausland würden noch ungünstigere Ergebnisse zeigen.

Welche Gegenmaßnahmen plante die CIA 1967?

Abschnitt 3: „Action“ gibt die Auskunft. Mit freundlich gesonnenen Eliten wie Politikern und Medienherausgebern in anderen Ländern sollen die Kontakte gepflegt werden. Die Warren Commission habe die Untersuchung mit größter Sorgfalt geführt, die Vorwürfe der Kritiker seien völlig unbegründet und zum Teil absichtlich inszeniert von kommunistischen Propagandisten.

Einflußagenten der CIA („propaganda assets„) sollen die Angriffe der Kritiker zurückweisen, in Buchrezensionen und Themenartikeln („feature articles„). Hierzu empfohlene Argumentationen:
1. die Kritiker hängen Theorien an, die aufgestellt worden sind, bevor die Evidenz bekannt wurde;
2. die Kritik käme nur aus politischen Interessenlagen;
3. die Kritiker verfolgen Geldinteressen;
4. die Kritiker kämen zu vorschnellen und ungenauen Schlußfolgerungen;
5. die Kritiker seien vernarrt und verrant in ihre Theorien.

In Abschnitt 4 werden als allgemeine Hintergrundinformationen empfohlen:

– die Angriffe auf die Warren Commission hätten keine neuen Evidenzen zutage gefördert,
keine neuen Schuldigen präsentiert;
– außerdem gebe es keine Übereinstimmung unter den Kritikern;
– als Parallele wird der Reichstagsbrand in Berlin vorgeschlagen;
– Kritiker überbetonten gewisse Punkte und vernachlässigen andere;
– Kritiker überbetonten die Rolle von Augenzeugen und beachteten zu wenig fotografische und ballistische Fakten und die Autopsien;
– die Kommission habe viele Argumente mit guten Gründen ausgeschlossen;
– die behauptete Verschwörung hätte in den USA nie geheimgehalten werden können;
– Robert Kennedy als der Bruder des Ermordeten sei damals Generalstaatsanwalt (attorney general) gewesen;
– andere Politiker hätten eine Verschwörung nie toleriert;
– ein Verschwörer hätte nie eine solche schwer zu beherrschende Szene gewählt: die Fahrtroute, die Geschwindigkeit der Autos, das bewegte Ziel, das Entdeckungsrisiko;
– eine Gruppe von reichen Verschwörern hätte sicherere Bedingungen wählen können;
– Kritiker hätten oft eine Art intellektuellen Stolz entwickelt;
– seien in ihre Theorien verliebt;
– kritisieren die Kommission dafür, daß sie nicht jede Einzelheit eindeutig entschieden habe;
– der Aufbau der Warren Commission sei geeignet gewesen zu verhindern, daß man einer einzigen Theorie verfiel und unrechtmäßigerweise Wahrscheinlichkeiten in Gewißheiten verwandelte;
– Oswald sei keine für Geheimdienstaufgaben geeignete Person gewesen,
– die Vorwürfe, daß mehr als 10 Menschen mysteriöse Tode erlitten haben sollen, seien durch den Nachweis von natürlichen Ursachen in vielen Fällen entkräftet.

Abschnitt 5 zeigt, wie um Vertrauen geworben werden soll:
– aufgeschlossene Leser im Ausland müßten beeindruckt sein von der Sorgfalt der Arbeit der Kommission;
– Rezensenten von kritischen Büchern sollten betonen, daß im Vergleich zur Kritik der Report der Kommission viel solider und überlegen zu sein scheint.

Die Rezepte der CIA von 1967 kommen den Kritikern sehr bekannt vor

Auch heute arbeiten die Massenmedien und Einflußagenten der CIA mit denselben Methoden, wenn es um die Bekämpfung und Verleumdung der Kritiker von Staatsverbrechen und ihrer Argumentationen geht: beim Kennedy-Mord, bei der bemannten Raumfahrt und bei den angeblichen Terrorangriffen mit Flugzeugen am 11. September 2001 – um hier nur die drei spektakulärsten Betrugsunternehmen und gigantischen FAKE-WELTEN zu nennen, die die Phantasien der Menschen heute beherrschen sollen.

Anstatt einer rationalen Antwort auf Kritik lassen die Machthaber nur arbeiten mit
Beschwichtigungen,
Ausreden,
Ablenkung auf sachfremde persönliche Motive,
Bestreitung der Kompetenz der Kritiker,
Unerlaubtheit der Kritik aus patriotischen Gründen,
Verleugnung oder Verschweigen aller harten Fakten,
– Durchsetzung dieser Maßnahmen mit den Mitteln der Meinungsmanipulation in den Medien,
Unterdrückung und Gehirnwäsche für alle Einzelnen in wichtigen Positionen,
– Mobilisierung aller Einflußagenten und
– politischer Druck auf die sogenannten „Eliten“, die genau wissen, daß Geheimdienste Angebote machen können, die man nicht ablehnen kann.

Im Falle des J. F. Kenedy-Mordes sind heute sogar die Untersuchungsausschüsse des Kongresses von der Alleintäterschaft Oswalds abgerückt und haben die Mitwirkung weiterer Schützen eingestanden, nachdem der Autopsiebericht als Fälschung erwiesen worden war, weil er die Schüsse von vorn unterschlagen hatte. In deutschen Massenmedien wird dem Publikum immer noch unverändert die Mär vom Einzeltäter Oswald mit seinen niederträchtigen persönlichen Motiven erzählt.

In den nachfolgenden Betrugsmanövern der bemannten Raumfahrt und des 11. Septembers 2001 wurden und werden bis zum heutigen Tage die oben referierten CIA-Rezepte gegen die Kennedy-Mord-Kritiker befolgt, weil die Verteidiger der offiziellen Märchen sich angesichts der Beweislagen der Kritiker nicht mehr anders zu helfen wissen. Während z. B. die offizielle Legende von Terroranschlag und entführten Fugzeugen seit 2007 durch SEPTEMBER CLUES überzeugend und endgültig erledigt worden ist, wird die Erfindung einer „bemannten Raumfahrt“ mit Mondlandung, Schuttle-Verkehr und ISS-Raumstation als Vorposten der Menschheit im Publikum noch weitgehend für real gehalten.

Hier haben sich aber seit 2010 naturwissenschaftlich-technische Nachweise ergeben, die die bemannte Raumfahrt als reinen Spuk in den Massenmedien unwiderleglich dartun. Angesichts der Entschlossenheit der Machthaber, ihre „bemannte Raumfahrt“ nicht nur vor Entdeckung zu schützen, sondern sogar noch in alle Ewigkeit mit ständigen Ausweitungen des Medienspektakels (Reisen, Raumstationen und ständige Siedlungen auf Mond und Mars) auch international fortzusetzen, wird die Aufklärungsarbeit der Kritiker um so dringender erforderlich.

1967 richtet sich das CIA-Dokument an US-Einrichtungen im Ausland

Die CIA hatte sich in den Jahren nach dem J.F.Kennedy-Mord selbst damit gebrüstet, mit 300 Einflußagenten die Massenmedien in den USA zu kontrollieren. Trotzdem hat die Hälfte der Bevölkerung gemerkt, daß sie von ihrer Regierung belogen wird und der J.F.Kennedy-Mord in Wirklichkeit ein Staatsstreich war (vgl. Bröckers: JFK. Staatsstreich in Amerika. 2017). Die „Gegenmaßnahmen“ der obigen Liste waren schon bald in den USA im Einsatz, aber erst durch das Ergebnis der Warren-Kommission im September 1964 wurde die Öffentlichkeit in der Breite aufmerksam gemacht.

Die Anweisungen der CIA an ihre Auslandsvertretungen vom 4. Januar 1967, also gut zwei Jahre nach Veröffentlichung des Reports, zeigen, daß die Reaktionen im Ausland der US-Regierung und ihren Behörden Sorgen machten, wie sie schon im ersten Absatz angenommen hatten: „Doubtless polls abroad would show similar, or possibly more adverse, results.“ Allerdings werden die Ergebnisse von Meinungsumfragen aus dem Ausland hier nicht mitgeteilt.

Die CIA-Verleumdung „Verschwörungstheoretiker“ ist in unseren Medien allgegenwärtig

Alle gegenwärtigen Verbrechen des Staates wie z. B. der Kennedy-Mord, die vorgetäuschte bemannte Raumfahrt und der vorgetäuschte Terroranschlag vom 11. September sowie alle künftigen Verbrechen des Staates werden mit den oben aufgedeckten Methoden der CIA „behandelt“, sobald irgendeine öffentliche Kritik aufkommt.

Der tiefe Staat und seine geheimen Organisationen haben seit 1967 keine anderen Strategien entwickelt, um die großen Lügen- und Betrugssysteme auch langfristig durchzusetzen und in der Öffentlich unangetastet zu erhalten. Wenn man bedenkt, daß in der WELT DER WUNDER-Umfrage von 2011 in Deutschland beeindruckende Mehrheiten glaubten

– „daß John F. Kennedy das Opfer einer politischen Verschwörung wurde“ (73,7 %)
– und „dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit [nicht] die ganze Wahrheit über
die Anschläge [vom 11. September] sagt“ (89,5 %),

daß aber eine ebenfalls beeindruckende Mehrheit noch an die Mondlandung von 1969 glaubte (69,2 %), dann erkennt man daran, daß den Machthabern und ihren Geheimdiensten nur das Bild in den Massenmedien wichtig ist. Die unterdrückten und ausgegrenzten Mehrheitsmeinungen treten in den Medien nicht öffentlich in Erscheinung, existieren daher nicht und spielen öffentlich keine Rolle. Damit hat der tiefe Staat sein Ziel erreicht: es herrschen Ruhe und öffentliche Anerkennung der Legenden über dieVerbrechen – ob durch Überzeugung oder erzwungene Heuchelei, spielt für den tiefen Staat keine Rolle.

Alle Ergebnisse zu den 10 Fragen der WELT DER WUNDER-Umfrage haben wir in einem Artikel auf Balthasars Blog vollständig referiert:
„Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?“

„Verschwörungstheorie“ ist heute ein Reflex wie bei Pawlows Hunden

Die CIA-Strategie von 1967: „countering and discrediting the claims of the conspiracy theorists“ (Absatz 2 des CIA-Dokuments) ist heute in unseren Massenmedien (wie auch in den Medien anderer Länder) völlig verinnerlicht worden. Die Medienschreibkräfte kennen gar keine anderen Reaktionen mehr auf Kritik. Das liegt natürlich auch daran, daß der Tiefe Staat und seine Geheimdienste gar nicht erst versuchen, auf Kritik argumentativ zu antworten, weil sie für ihre Verbrechen keine Argumente vorbringen können. Argumente, und zwar möglichst überzeugende, sind einfach nicht mehr Mode.

Es gibt nur noch die „Verschwörungskeule“

Und die Verschwörungskeule reicht völlig. Deshalb setzen die Machthaber die Medien so unter Kontrolle und Druck, daß alle Mitabeiter dort wissen, daß sie bei Unbotmäßigkeit ihre Arbeit verlieren und in den Medien niemals mehr Fuß fassen könnten. Aber auch Medienarbeiter haben Familie und müssen die Raten für das Häuschen und das Auto bezahlen: sie sind gutgestellte arme Hascherl. Der „sanfte Terror“ der Machthaber wirkt außerdem nun schon seit Jahrzehnten:
– seit dem Kennedy-Mord sind 57 Jahre vergangen,
– seit dem Betrug mit der bemannten Raumfahrt (spätestens 1969) 50 Jahre,
– seit dem 11. September 2001 sind es ebenfalls schon 18 Jahre.
Die armen Menschen in ihren Medien haben ja kaum jemals die Wahrheit erfahren, höchstens als Getuschel an den Personalschränken, und dann immer nur die alten Erkenntnisse von vor 10 Jahren.

Da haben alle Mitarbeiter in den Massenmedien auf allen Ebenen ihre Lektion gelernt. Und sie haben Reflexe wie die Pawlowschen Hunde entwickelt, die schon auf die Schritte ihrer Herrchen oder auf Klingeltöne anfingen, Geschmacksfäden zu ziehen in Erwartung des Futters. Bei den Hunden nennt man es (nach Wikipedia) „klassische Konditionierung“. Wie nennt man es bei Medienschreibkräften?

In den Medien ein Vorausgehorsam aus Existenzangst

Jedenfalls kommt es in unseren Massenmedien nun schon zu einem Vorausgehorsam, jeden Gesprächspartner oder Informanten vorsorglich gleich in die Tüte „Verschwörungstheorie“ zu stecken, egal wie harmlos er ist: dann kann einem später der Chef oder gar der Herr Zensor himself keinen Vorwurf machen, man habe da einen Übeltäter beinahe entkommen lassen und vergessen, das Publikum zu warnen.

Der eingangs zitierte Fall Max Otte könne schöner gar nicht sein, nämlich ein bis in die Knochen seriöser Ökonom, eine seriöse Zeitschrift und ein vom Publikum sicher als trockener Gesprächsstoff empfundenes Thema, nur allgemein sattsam bekannte Fakten, glasklare Argumentation und ein deutliches Votum, was man davon hält: Krieg gegen Verbündete, wogegen sich niemand zu wehren traut. Und anstatt Herrn Otte zu sagen, welche seiner Fakten nicht stimmen, welche seiner Argumentationen unklar oder unlogisch seien, und warum er sein Votum in dieser Zeitschrift eigentlich schon nicht mehr zu Protokoll geben darf, wird er mit der Verschwörungskeule in den Augen der Leser in die Ecke der Dummen und Spinner gestellt. Aber Otte scheint die Behandlungen von Kritikern in den Medien schon zu kennen und kann den Interviewer gleich auf das einschlägige CIA-Dokument mit der genauen Ziffernfolge hinweisen, damit er weiß, woher sein Vokabular und sein Zensor stammenm – und daß wir es wissen.

46 Postsendungen mit CD’s und 253 Emails mit Dateianhängen

Der ängstliche Vorausgehorsam führt zu den schönsten Übertreibungen und macht die Atmosphäre in unseren Massenmedien deutlich. Der Test hat längst stattgefunden. Wir Kritiker kennen das seit Jahren, und um den wahren Zustand eigentlich unserer, aber seit 60 Jahren von den Machthabern gekaperten Massenmedien offenzulegen und zu beweisen, haben wir vor 2 Jahren in 4 Raumfahrt-Rundbriefen unsere Untersuchung

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung.
1. Fassung. 19. März 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

an 299 Addressaten versandt und damit Medien und Parlamente (deutsches und europäisches) und Fachbehörden über die Lügen der NASA und das Täuschungsmanöver über die bemannte Raumfahrt unterrichtet:

Raumfahrt-Rundschreiben. Nr. 1 – 30. März 2016 – 46 CDs.
Raumfahrt-Rundschreiben. Nr. 2 – 14. April 2016 – 82 Emails.
Raumfahrt-Rundschreiben. Nr. 3 – 4. Mai 2016 – 122 Emails.
Raumfahrt-Rundschreiben. Nr. 4 – 2. Aug. 2016 – 49 Emails.

Alle 4 Rundschreiben von 2016 haben wir im Jahr 2018 in Artikeln auf Balthasars Blog veröffentlicht:
Medien, Eliten und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1
„Volksvertreter“ und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2
Europäische politische u. fachliche Kontrolle der Raumfahrt – RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 3
„Astronaut“ Gerst lügt sich in die Herzen der Provinz – RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 4

Im Jahr 2016 haben Jan Wörner und die ESA alle „Bürger“ zu Stellungnahmen sogar aufgefordert; wir haben ihnen am 26.12. einen Blogartikel gewidmet:
Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“

Im Jahr 2017 hat der TAGESSPIEGEL an der Forschung Interessierte zu Stellungnahmen aufgefordert; wir haben ihm am 18.4.17 einen Blogartikel gewidmet:
Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“

Auf alle 299 Zusendungen und die zwei Antworten auf öffentliche Aufforderungen hat nach unserem Eindruck niemand auch nur im geringsten reagiert: keine Emails an den Absender, weder ablehnende noch zustimmende; keine Kommentare an Balthasars seit Mitte 2016 eröffneten Blog, keine Medienäußerungen zur Kritik der bemannten Raumfahrt.

Aus unseren Medien kommen keine Lebenszeichen mehr. Alle dort arbeitenden Menschen sind vor Angst sprachlos, wenn sie unseren Gegenstand „Kritik der Raumfahrt“ erblicken. Alle R e a k t i o n s – räume sind verschlossen, alle Routinen im Umgang mit Kontroversen gestoppt, alles ist leer und tot. Nur noch das Bestellte, Gewünschte, Einvernehmliche, Programmierte und ideologisch Saubere wird durch die Filter gelassen und wieder hinausgepustet, und natürlich die Dreckschleuder mit den primitivsten Lügen und Verleumdungen gegen Kritiker à la CIA ist in Betrieb und rattert gut geschmiert durch Tag und Nacht, damit keine falschen Eindrücke entstehen können.

Zum Schluß aus einer anderen Welt

Zum Abschluß dieses Ausblicks in unsere Wirklichkeit, über die kein Massenmedium je berichten wird, bringen wir ein denkwürdiges Zitat aus ein anderen Welt, das wahrscheinlich nur aus Zufall und wegen mangelnder Aufmerksamkeit der Mitarbeiter in die Tageszeitung DER TAGESSPIEGEL geraten ist:

„Es muß selbstverständlich werden, dass ein strikter Gegner der Euro-Währung, der Politik des Staates Israel, der offiziellen Version von 9/11 mit seinen Argumenten Teil der Berichterstattung und der Debatte ist.“

Wir mußten das mehrmals lesen. 9/11 vielleicht einmal Teil der Berichterstattung und Debatte? Wohin sollte das führen? Die Sätze stammen von Wolfgang Storz aus seinem Artikel im TAGESSPIEGEL v. 23.8.2015: „Mehr oder weniger Mainstream in den Medien?“ Sie ehren den Autor und die Tageszeitung und warten – mit uns – auf die erhoffte Selbstverständlichkeit.

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B.,  12.3.2019

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“

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Wen sollte man das nicht fragen? Wernher von Braun im Dezember 1957: weil auch er nicht wußte, wie man aus einer kosmischen Geschwindigkeit unversehrt zur Erde zurückkommt. Spätestens also schon 1957 stand öffentlich die Frage im Raum: Wie kommen wir wieder runter? Wernher von Braun sagte damit: Ich weiß es auch nicht! Jedenfalls kein Re-entry aus 40000 km/h! Das wären 11000 m/sec.

Entscheidende Erkenntnisse 50 Jahre lang nicht erörtert

Wir hatten bereits den SPIEGEL-Artikel von 1961: „Tödliche Sonne – Strahlengefahr“ vorgestellt und ausgewertet in der Untersuchung
„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“:
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Deren Kapitel 1-3 sind auch als einzelne Blogartikel direkt verfügbar: 1. Kapitel2. Kapitel3. Kapitel.

Heute stellen wir mit einem SPIEGEL-Artikel von 1958 eine weitere wichtige, noch frühere Quelle zur bemannten Raumfahrt vor:

Raumfahrt / Mond-Flug: Zu öden Welten. – In: DER SPIEGEL, 1958, Nr. 1, 1. Januar. – Ist in zwei verschiedenen Versionen verfügbar:
(1) Vom Artikel nur der Text, ohne die alte Typographie, ohne Abbildungen, ohne Seitenzählung, nur der Hefttitel in Farbe:
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760333.html)
(2) Der Artikel im alten originalen Layout, Typographie und Abbildungen (in schwacher Qualität) und mit Seitenzählung, S. 32-33, 35-39, im pdf-Format; erreichbar nur über die Textversion (1): sie enthält zu Beginn einen Link auf den alten Artikel (SPIEGEL_1958_01_41760333.pdf).

Auch dieser Artikel von 1958 hat heute noch eine aktuelle Bedeutung, weil nach seiner Veröffentlichung am 1.1.1958 die darin behandelten entscheidenden Themen der bemannten Raumfahrt bis zum Jahr 2010, also 51 Jahre lang nicht mehr öffentlich erörtert worden sind und daher im Bewußtsein des Publikums komplett fehlen:
– die Navigation im Weltraum;
– der Energiebedarf für die Rückkehr zur Erde;
– das Radarecho vom Mond ohne technische Installation eines Reflektors auf dem Mond;
– die hohen Reibungstemperaturen beim Rücksturz durch die Atmosphäre zur Erde ;
– die militärisch-politischen Überwachungsinteressen als Motivation zur Raumfahrt.

„Öffentlich erörtert“ hätte bedeutet: „in den Massenmedien für die breite Öffentlichkeit dargelegt und erörtert“. Stattdessen aber ist die „Öffentlichkeit“ der Themen mit den Artikeln von 1958 und 1961 abgebrochen und seither unterdrückt worden. Erst seit 2010 sind diese Themen nur von den Kritikern wieder präsentiert worden. In den Propagandamedien dagegen geht das alte v. Braunsche Märchen von 1954 ungebremst weiter!

Der Artikel zeigt eindrücklich, daß die Rückkehr zur Erde unmöglich ist, weil ihr Kernproblem das Abbremsen ist, das doppelt an an der Energie scheitert: zum Abbremsen des Raumschiffs durch einen Raketenmotor fehlt der Treibstoff (meistens auch der Motor), und das Abbremsen durch Reibung in der Atmosphäre bewirkt eine zerstörerische Hitze, der kein irdisches Material standhält.

Dez. 1957: v. Braun weiß von der Unmöglichkeit der Rückkehr

Die NASA wurde 1958 gegründet, und sehr schnell müssen die Organisatoren erkannt haben, daß eine bemannte Raumfahrt zum Mond wegen der Unmöglichkeit eines Re-entry nicht zu haben war. Wegen des politischen Drucks durch den Wettlauf mit der Sowjetunion und der Ankündigung Kennedys, noch dem Ende des Jahrzehnts Amerikaner auf den Mond zu bringen, entschieden der tiefe Staat und die NASA sich dafür, eine erfolgreiche Mondlandung dem Publikum vorzutäuschen. Die Komplizität der Sowjetunion wurde durch wirtschaftliche Hilfslieferungen sichergestellt.

Angesichts dieser Sachlage stellt sich die delikate Frage, ob J. F. Kennedy bei seiner Rede vom 25. Mai 1961 von der Unmöglichkeit dessen, was er verkündete, wußte: Menschen auf den Mond zu bringen. Da es offiziell einen Betrug gar nicht gibt, sondern die bemannte Raumfahrt angeblich real stattfindet, kann offiziell niemand auf diese delikate Frage stoßen, folglich werden wir sie nirgends erörtert finden. Nur Kritiker, die die „Raumfahrt“ durchschauen, können darüber sinnieren.

Die Unmöglichkeit der Rückkehr wurde noch vor der Strahlengefahr erkannt

Inzwischen haben viele Leute geglaubt, die Entdeckung der kosmischen Strahlung und der Van-Allen-Gürtel 1959 habe erstmals die Unmöglichkeit einer orbitalen Raumfahrt klargemacht. Jetzt sehen wir, daß schon im Dezember 1957 v. Braun selbst die Unmöglichkeit der Rückkehr zur Erde zugegeben hat, wegen Problemen mit der Energie. Die kritische Erkenntnis hat also schon ein paar Jahre vor der Entdeckung der kosmischen Strahlung angefangen, und sie wurde ausgerechnet vom berühmtesten Repräsentanten der frühen Raumfahrt und Vater der Mondrakete selbst öffentlich gemacht, Wernher von Braun.

Der Artikel war am 1. Januar 1958 veröffentlicht worden, stellte inhaltlich also den Sachstand von 1957 dar. Er war wahrscheinlich die letztmalige öffentliche Quelle für mehrere unterdrückte und mit Tabu belegte Themen und war mit 7 Seiten, dreispaltig gesetzt, ein umfangreicher Text. Im folgenden werden daraus nur die für die Raumfahrt relevanten Themen und Aussagen berichtet und kommentiert.

Der Antrieb zur Raumfahrt in den USA war offensichtlich: es sollte „in einem gewaltigen Kraftakt die Sputnik-Schmach ausgelöscht und das Revanche-Gelüst der amerikanischen Öffentlichkeit befriedigt werde(n), das die Tageszeitung „Pittsburgh Post“ kürzlich auf Schlagzeilenlänge in der Forderung zusammenfaßte: „Shoot the moon, Ike!““ (S. 32). „Ike“ war der Spitzname des Präsidenten Eisenhower.

Die Raumfahrt-Programme von USA und UdSSR im Jahr 1957

Die Erprobung der Treibsätze und der Steuerungsvorrichtungen ist Voraussetzung für die Verwirklichung des US-Projektes für die Fahrt zum Mond, das der Chef des Luftwaffen-Forschungsamtes leitet (S. 32):
– er hatte einschlägige Firmen aufgefordert, Vorschläge für eine Rakete mit kleiner Nutzlast zum Mond vorzulegen;
– der erste Mondflug „soll den Mond auf einer Sputnik-Bahn umfliegen und dann zur Erde zurückrasen“;
– die bisher unbekannte Rückseite des Mondes soll fotografiert, die Bilder durch Funk zur Erde übertragen werden,
– ehe die „Rakete wieder in die irdische Lufthülle eintaucht und wie ein Meteor verglüht.“

Nur Sowjetrußland hat zu diesem Zeitpunkt eine leistungsfähige Rakete: sie hatte die Raumhündin Laika in einer 500 kg schweren Kapsel auf 1600 km Höhe getragen und hätte eine kleine Nutzlast auch zum Mond befördern können. Im selben Jahr im Oktober 1957 tagte der Astronautische Kongreß in Barcelona, wo sowjetische Raketenforscher die Etappen ihres Mond-Projekts darstellten (S. 32):
– Der 1.Flug soll 250 kg zum Mond bringen, auf den Mond stürzen oder als „Mond-Sputnik“ in eine „Kreisbahn“ einfliegen.
– Im 2. Flug soll die Rakete den Sturz auf den Mond mit einem „mondwärts gerichteten Rückstoß-Antrieb abbremsen“ und sicher auf dem Mond aufsetzen, anschließend Daten über die Umgebung zur Erde funken.
– Der 3. Flug soll wieder dem Mond umfliegen und mit einer Fernsehkamera Bilder von der Rückseite auf die Bildschirme des Publikums auf der Erde übertragen.
– Der 4. Flug soll Tiere „oder vielleicht sogar einen Menschen“ befördern, wenn die vorausgegangenen Flüge erfolgreich waren und „für den Mondflug eines Menschen sprechen.“
Der Leiter des sowjetischen Satelliten-Programms nimmt an, „alles das wird innerhalb weniger Jahre geschehen“; er nimmt ferner an, daß man „noch in diesem Jahrhundert“ eine Beobachtungsstation auf der Mondoberfläche errichten werde.

Das SU-Programm ist dank der Rakete ambitionierter, will schrittweise vorgehen (erst Tiere, dann vielleicht Menschen: wo hätte man das sonst gehört?) und widmet den 3. Flug nur der internationalen Versorgung der Massenmedien mit Bildern.

Navigation im Weltraum muß „unvorstellbar präzise“ arbeiten

Wohl erstmals, sicher aber letztmals (in den Medien) wurden Probleme der Navigation im Zusammenhang aufgerollt, die die gewaltigen Risiken eines Mondfluges ahnen lassen. Vor allem die Betonung der Präzision als unerläßliche Voraussetzung für einen Raumflug muß auf den heutigen Leser wie eine absolute Neuigkeit wirken: das hat man von der NASA und Konsorten nie gehört, sondern wurde immer als Selbstverständlichkeit nobel unterstellt. Aber nur wer die Beherrschung aller Voraussetzungen wenigstens im Prinzip transparent macht, dem könnte man daher Behauptungen über eine „problemlose erfolgreiche Durchführung“ abnehmen.

„Alle Astronautiker, die schon vor Jahren gleichsam spielerisch mögliche Reiserouten zum Mond errechneten, gelangten zu der Einsicht, daß der Steuerungsmechanismus einer Mondrakete unvorstellbar präzise arbeiten müsse. Denn die Zielscheibe Mond – so groß sie auch immer am Nachthimmel dem menschlichen Auge erscheinen mag – füllt nur den
zweihunderttausendsten Teil des Himmels aus. Da der Mond mit einer Geschwindigkeit von einem Kilometer je Sekunde, also mit dreifacher Schallgeschwindigkeit, um die Erde rast, muß eine Mondrakete mit einem exakt zu berechnenden Vorhaltewinkel abgefeuert werden – wie eine Flakgranate auf ein schnell und hoch fliegendes Flugzeug -, und sie muß während ihres dreitägigen Fluges eine bestimmte Geschwindigkeit genau einhalten. Schon bei einem Kursfehler von einem halben Grad in Nord-Süd- oder Ost-West-Richtung oder einer geringfügigen Ungenauigkeit in der Anfangsgeschwindigkeit würde das Projektil weit am Mond vorbeifliegen.“ (S. 33)

Die „Flakgranate auf ein schnell und hoch fliegendes Flugzeug“

Aber auch die „Flakgranate“-Metapher läßt die wirklichen Anforderungen an die Startbedingungen in dem SPIEGEL-Artikel nur ahnen: nicht nur die Genauigkeit der Anfangsgeschwindigkeit (wie hoch sie sein muß, wird in offiziellen Meldungen der NASA nie vorher mitgeteilt) ist entscheidend, sondern auch der Startzeitpunkt und die genaue Ausrichtung in drei Dimensionen (wegen möglicher Kursfehler), und wenn man die Abhängigkeit der Starts von den Wetterverhältnissen bedenkt, dann fragt man sich, wie ein Flugplan ohne vorherige Kenntnis der genauen Startbedingungen überhaupt aufgestellt oder kurzfristig hätte angepaßt werden können.

Die Navigation als ein großes Problem für eine erfolgreiche Raumfahrt ist nach dem 1. Januar 1957 aus deutschen Medien völlig abgetaucht und verschwunden. Die Raumfahrtbehörden (NASA u.a.) tun so, als ob nur die Computer richtig programmiert werden müssen, dann wird per Knopfdruck zum richtigen Zeitpunkt der perfekte Flug gestartet, auf der korrekten Route und genau in allen drei Richtungen ausgerichtet mit einer automatischen Kontrolle zur Einhaltung der richtigen Geschwindigkeit in allen Flugphasen.

Entscheidende Leistung der Navigation: den „Neutralpunkt“ treffen

Der Artikel hätte als Beispiel für seine „Flakgranaten“-Metapher auf die Bedeutung des Neutralpunkts hinweisen können: der Punkt auf dem Flug zum Mond, an dem gravitatives Gleichgewicht zwischen Erde und Mond herrscht. Nur über diesen Punkt ist ein Übergang aus dem Gravitationsfeld der Erde in das Gravitationsfeld des Mondes möglich: wird er verfehlt, fliegt das Raumschiff in den Weltraum hinaus oder stürzt auf die Erde zurück. Die besondere navigatorische Schwierigkeit (und Leistung) besteht darin, daß dieser Punkt (rund 40000 km, bevor man den Mond erreicht) sich ständig mit fast genau so großer Geschwindigkeit wie der Mond bewegt. Den Neutralpunkt zu treffen ist daher wie ein „Tonstaubenschießen“ im Weltraum oder, mit der Metapher des Artikels, mit einer „Flakgranate ein schnell und hoch fliegendes Flugzeug“ zu treffen!

Das Treffen des Neutralpunktes ist sicher eine der schwierigsten Navigationsaufgaben des Mondfluges und wäre für den Erfolg des Fluges entscheidend. Keine Raumfahrtbehörde hat bisher darüber berichtet oder zeigen können, wie sie dieses bewegte Ziel mit einiger Sicherheit treffen wird. Es wird auch nirgendwo gesagt, mit welcher Genauigkeit man dieses Ziel treffen muß. Die Öffentlichkeit heute weiß von diesem Problem überhaupt nichts. Erst Anders Björkman hat seit 2012 die Bedeutung der Navigationsprobleme im CLUESFORUM und auf seiner englischsprachigen Webseite wieder zum Thema gemacht. Vor allem unsere begeisterten Fans des „Space Travel“ scheinen sich dafür überhaupt nicht zu interessieren, wenn man ihre Internetforen beobachtet.

Wie der Artikel genüßlich berichtet, rechneten die US-Physiker nach den Gesetzen der Himmelsmechanik der Sowjetunion vor, daß ihre Träger-Rakete durch den Ausstoß des Sputnik-Satelliten rund 2,8 Grad von ihrem Kurs abgewichen war, und daß den Sowjets „mit dem Steuerungssystem ihrer Sputnik-Raketen ein Vorstoß zum Mond schwerlich gelingen kann“. Wenn sie mit diesem System überhaupt „den Mond treffen“ wollten, müßten sie schon eine gehörige Portion Glück haben! Eine falsch gesteuerte Rakete würde entweder die Erde umkreisen oder auf die Erde zurückstürzen, eventuell sogar dem System Erde-Mond entkommen und als „kleiner Planet“ die Sonne umkreisen (S. 33). Damit beschreibt der Artikel genau die Folgen, wenn man z. B. den Neutralpunkt verfehlt.

2. Etappe: das militärische „Auge des großen Bruders“ über der Erde

Erst wenn es den Technikern gelingen sollte, das Steuerungsproblem so weit zu bewältigen, daß eine Rakete den Mond tatsächlich trifft, könnten sie die zweite Etappe ihres Mondprojektes vorbereiten: das „Auge des großen Bruders“, das sich die Rückseite des Mondes anschaut. Dieses „Auge des großen Bruders“ (S. 35) – das nach dem utopischen Roman „1984“ des Engländers George Orwell benannt wurde – ist vorerst noch das militärisch wichtigste Nahziel der amerikanischen Erdsatellitenpläne: eine Fernsehkamera, die an Bord eines künstlichen Satelliten die Erde umkreist und überwacht.

Zwei Probleme bei der Konstruktion solch eines Roboterauges machen den Technikern noch Schwierigkeiten. So könnten die Kleinstmeteoriten, die im All mit der Wirkung eines Sandstrahlgebläses auf die Kamera treffen würden, das Zyklopenauge rasch erblinden lassen. Die „Pupille des großen Bruders“ müßte also durch einen gut funktionierenden jalousieartigen Mechanismus geschützt werden, der die Linse nur in den Augenblicken der Aufnahme freigibt. Das erwartete „Sandstrahlgebläse“ scheint seither kein Hindernis mehr zu sein, jedenfalls gibt es keine Berichte.

Das zweite knifflige Problem ist „die Ausrichtung des Auges auf sein Ziel. Der Satellit dürfte sich nach allen bisherigen Erfahrungen dauernd um seine Achse drehen und vielleicht auch komplizierte Kreiselbewegungen ausführen.“ (S. 35) Die Techniker könnten versuchen, diese Bewegungen durch „Schwungräder im Innern des Satelliten“ auszugleichen. Die beabsichtigte Rotation von Flugkörpern um ihre eigenen Achsen, um die Erwärmung durch Sonneneinstrahlung zu verteilen, wird gern erwähnt – aber wo wird sie als ständige Bewegung effektiv berichtet?

Die US-Luftwaffe will dieses Projekt „Big Brother“ bis spätestens 1961 verwirklichen. Dann soll es ständig den Erdball umkreisen. Wozu die Mondfahrt so dienen kann! Hat man von dem militärischen Zweck der „wissenschaftlichen Raumfahrt“ wieder gehört?

Telemetrie vom Mond zur Erde

Beide Projekte der USA und der Sowjetunion stehen vor dem Problem der Datenübertragung, wenn ihre gelandeten Menschen und Traktoren Fernsehbilder zur Erde übertragen wollen. Um laufend detailreiche Aufnahmen von den Mondkratern und Ringgebirgen auf irdischen Fernsehschirmen zu zeigen, müßte der Sender auf dem Mond eine Entfernung von 400.000 Kilometern überbrücken, weshalb er „eine millionenfach größere Sendestärke besitzen [müßte] als ein normaler irdischer Fernseh-Sender.“ (S. 35) Außerdem könnten die Signale verzerrt werden oder auch ganz ausbleiben. Diese Kalkulation der Sendeenergie ist nie als irrig entlarvt worden und spielt in vorgetäuschten „Weltraumflügen“ natürlich auch keine Rolle. Sie stammt noch aus einer Zeit, als die bemannte Raumfahrt von ihren Protagonisten nur als ganz real vorgestellt werden konnte.

Schon 1946 Radarecho vom Mond – ohne „Reflektor“!

Der folgende Absatz erinnert daran, daß bereits 1946 Versuche gemacht worden sind, eine Funkbrücke zum Mond herzustellen:

„Die wahrhaft kosmischen Experimente wurden der Weltöffentlichkeit 1946 demonstriert.
Ein umgebautes Radargerät, das an der Ostküste Amerikas im Staate New Jersey stand, sendete auf einer Fernseh-Wellenlänge (2,6 Meter) alle fünf Sekunden ein kurzes UKW-Signal in Richtung Mond. Im Lautsprecher war dieser Radio-Impuls wie ein scharfes Hundekläffen zu hören. Zweieinhalb Sekunden, nachdem dieser Kläfflaut die Erde verlassen hatte, tönte ein leises Bellen aus dem Lautsprecher. In diesen zweieinhalb Sekunden hatte das UKW-Signal den etwa 800 000 Kilometer langen Hin- und Rückweg von der Erde bis zum Mond und zurück durchmessen. Deutlich hörbar war ein menschliches Signal vom Mond zurückgeworfen worden.“ (S. 37)

Damit ist das spätere Aufstellen eines 1 Quadratmeter großen Reflektors auf dem Mond durch APOLLO 11, den sowieso von der Erde aus niemand anpeilen kann, von vornherein als Reklamegag entlarvt.

Das Super-Raketenflugzeug X-15

Ein Schritt zur Raumfahrt ist auch mit dem bemannten Raketenflugzeug X-15 geplant, weil dieses mit 5-facher Schallgeschwindigkeit bis 160 Kilometer aufsteigen kann, also wirklich den Weltraum erreichte. Es sollte von einem Großbomber in die dünneren Luftschichten der Stratosphäre getragen und dann ausgeklinkt werden, um anschließend mit seinem eigenen Raketenantrieb weiter aufzusteigen (S. 38).

Es wären jedoch nur suborbitale Flüge, so daß die Maschine einen Parabelflug bis zum Gipfelpunkt ausführen und anschließend zur Erde zurückkehren würde. Im Umkehrpunkt hätte die Maschine also nur noch eine minimale Geschwindigkeit: das Wesentliche wäre das Fehlen der ersten kosmischen Geschwindigkeit von ca. 8000 m/sec. Deshalb könnte diese Maschine tatsächlich als Flugzeug im freien Fall bis zur dichteren Atmosphäre bei 50 km Höhe zurückkehren und dort in einen aerodynamischen Flug übergehen. Erste Versuchsflüge waren für den Sommer 1958 geplant.

Das Rückkehr-Problem aus kosmischer Geschwindigkeit

Die Rückkehr stellt sich für einen Flugkörper – Sonde, Satellit, Raumschiff – aus dem Erdorbit völlig anders dar. Zum Erreichen eines Erdorbit ist die erste kosmische Geschwindigkeit von ca. 7900 m/sec erforderlich, damit der Flugkörper auf seinem Kurs um die Erde von der Gravitation nicht wieder heruntergezogen werden kann. Auf dem Flug im Orbit in mehreren Hundert Kilometer Höhe wird der Flugkörper von keiner Atmosphäre abgebremst und behält daher seine kinetische Energie (bis auf sehr geringe Verluste). Wenn der Flugkörper aus dieser Geschwindigkeit zur Erde zurückkehren soll, muß er seine hohe kinetische Energie kontrolliert abgeben können: dies ist das fundamentale und für einen Flugkörper ohne ein Raktentriebwerk und den nötigen Treibstoff zum Abbremsen unlösbare Problem der Rückkehr. Dieses Problem wird nach 1958 völlig unterschlagen und verdrängt. Erst die Kritik seit 2012 hat die Öffentlichkeit wieder darüber aufgeklärt.

„Aber fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“

Der SPIEGEL-Artikel vom 1.1.1958 zitiert zu dieser Frage Wernher von Braun mit einer denkwürdigen Aussage:

„“Mit den bereits vorhandenen Mittelstreckenraketen könnten wir einen Menschen in spätestens einem Jahr in eine Kreisbahn um die Erde schießen“, sagte Wernher von Braun, der 45jährige Freiherr aus Westpreußen, im vergangenen Monat. „Aber fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.““ (S. 38)

Mit dieser abwehrenden Formel kaschiert v. Braun jedoch die wahre Dimension des Problems. Als Ingenieur und Physiker kennt er natürlich Newtons Formel, nach der die kinetische Energie berechnet wird:
Energie (in Joule) = 0,5 mal Masse (in kg) mal Geschwindigkeitsquadrat (in m/sec).
Er hätte seinen Geprächspartnern reinen Wein einschenken müssen. Ob man für das Raumschiff eine Masse von 3 Tonnen oder 5 Tonnen ansetzt, hat keine große Auswirkungen, aber das Quadrat der Geschwindigkeit führt dann zu den astronomisch hohen Werten der Energie. Ein Raumschiff für einen Astronauten kann nicht wesentlich unter 3 Tonnen wiegen; käme es mit 8000 m/sec aus dem Orbit zurück, dann ergäbe sich für die kinetische Energie:
– 3 Tonnen = 3000 kg; die Hälfte davon: 1500
– das Quadrat der Geschwindigkeit: 8000*8000 = 64.000.000
1500*64.000.000 = 96.000.000.000 Joule = 96 Miliarden Joule = 96 GigaJoule.

Die Berechnung der kinetischen Energie bei der Rückkehr

Diese Rechnung kann ein Physiker jederzeit überschlägig im Kopf kalkulieren: 3 Zehnerstellen von der Masse, 7 Zehnerstellen vom Geschwindigkeitsquadrat, das sind schon 10 Milliarden, die Multiplikation der Einer bringt noch eine Stelle. Von den 100 Milliarden Joule hätte v. Braun seinen Gesprächspartnern erzählen müssen, denn dieser astronomisch hohe Wert ist der Grund, weshalb er nicht gefragt werden wollte. Immerhin wird anschließend das Schicksal eines Raumschiffs ohne Raketenmotor und genügend Treibstoff zum Abbremsen ganz realistisch beschrieben, allerdings nicht mehr als wörtliches Zitat von v. Braun ausgewiesen, aber seine Ausführungen in seinem Sinne ergänzend:

„Wenn nämlich ein schnellfliegender Körper – ein Flugzeug oder eine Rakete – nach einem Flug durch das praktisch luftleere All wieder in die dichteren Luftschichten der Erde eintaucht, wird er durch die Luftreibung auf viele hundert Grad erhitzt. Ein Projektil aus herkömmlichen Metallen, das mit Sputnik-Geschwindigkeit in die Lufthülle zurückfällt, verglüht wie ein Meteor als helle Feuerkugel. Die Preisfrage der Raketenkonstrukteure lautet also: Wie muß ein Flugkörper beschaffen sein, damit er der mörderischen Reibungshitze widerstehen kann?“ (S. 38)

Auch mit dieser Aussage „viele hundert Grad“ hätte der SPIEGEL noch ziemlich untertrieben. Denn die Reibungshitze würde bei den hier auftretenden Energien jedes Material bis in die Größenordnung von mehreren 10000° Celsius erhitzen (Marquardt hat 45000°, Björkman 70000° errechnet), und derartigen Temperaturen wiedersteht kein irdisches Material, sondern es verliert seine Molekülstruktur und würde zu einem Plasma.

Es ehrt Wernher von Braun, daß er im Dezember 1957 seine Einsicht zu Protokoll gegeben und öffentlich gemacht hat, daß eine Lösung des Re-entry aus kosmischen Geschwindigkeiten nicht bekannt ist.

V. Braun hat nur die Reibungshitze beim Wiedereintritt viel zu niedrig veranschlagt und damit der Hoffnung eine Möglichkeit offen gelassen, daß man irdische Materialien finden könnte, die der „mörderischen Reibungshitze“ widerstehen. Die Berechnungen der hohen Reibungstemperaturen sind bisher jedoch nicht widerlegt worden, Hoffnungen auf widerstandsfähige irdische Materialien bestehen daher nicht.

Eugen Sängers „Hüpfflugprinzip“ bleibt ohne Anwendung

Da die Suche nach „geeigneten“ Materialien angesichts der wahren Temperaturen der Reibungshitze aussichtslos war, hofften die Raketenforscher, das Rückkehrproblem auf eine andere Weise zu lösen. Der deutsche Raketenforscher Sänger hatte eine neue Theorie entwickelt, nach der mit sehr hohen Geschwindigkeiten zur Erdorberfläche zurückkehrende Flugkörper in einem sehr flachen Winkel auf die Atmosphäre treffen und auf der Atmosphäre „wellenförmig auf und ab hüpfend“ die Erde umkreisen könnten (S. 38), wodurch sie allmählich Energie verlieren würden. Sänger hatte diese Theorie während des Krieges in Deutschland für seinen hundert Tonnen schweren Gleitbomber entwickelt.

„Hüpfflugprinzip“ für Raumflugkörper beruht auf zwei Irrtümern

Für das neuartige Prinzip von Sänger hätte nun zunächst einmal gezeigt werden müssen, auf welchen Luftschichten in welchen Höhen ein tonnenschwerer Raumflugkörper „hüpfend“ die Erde hätte umkreisen können. Sänger hatte nämlich
– (1.) seine Theorie für die Rückkehr eines Flugzeuges konzipiert, das also nicht mit kosmischer Geschwindigkeit unterwegs war und
– (2.) außerdem aerodynamische Flugeigenschaften besaß.
Diese beiden entscheidenden Unterschiede zwischen aerodynamischem Fluggerät und Raumschiffen scheinen den Autoren des SPIEGEL-Artikels nicht klar gewesen zu sein.

Für ein Raumschiff hätte gezeigt werden müssen, wieviel Energie das Raumschiff durch das „Hüpfflugprinzip“ bei jeder Erdumrundung hätte abgeben können, und wie lange es gedauert hätte, die 100 GigaJoule an die Umgebung abzugeben. Es gibt in dem Artikel (S. 38) und bis heute im Internet zwar entsprechende Darstellungen des „Hüpffluges“ mit Zeichnungen, aber keine Berechnungen über die kontrollierte Abgabe von 100 GigaJoule – weil sie einfach nicht möglich wäre.

Warum hat APOLLO nicht auf das „Hüpfflugprinzip“ zurückgegriffen?

Es gibt ein weiteres schlagendes Argument gegen die Sängersche Theorie: der schönste Anwendungsfall hätte APOLLO 11 sein können und ist von der NASA in ihrem „Apollo-Märchen“ nicht genutzt worden. Denn das CM von APOLLO 11 sollte keinen Treibstoff haben und deshalb auch den Raketenmotor mit dem Service Module vor dem Wiedereintritt abstoßen. Damit hat sich die NASA wenigstens das Problem vermieden, auch noch das Hüpfflugprinzip von Sänger glaubwürdig erklären zu müssen.

Stattdessen soll das Command Module mit 5,5 Tonnen Masse, mit 11200 m/sec und ca. 345 Gigajoule Energie angeblich direkt aus dem Weltall vom Mond zurückgekehrt sein und nicht das „Hüpfflugprinzip“ ausprobiert haben. Auf angeblich wunderbare Weise soll es aus 130 km Höhe in 29 Minuten direkt zur Landung im Pazifik hinuntergeschwebt sein, ohne zu verglühen und ohne Abbremsung mit einem Raketenmotor – das bekannte NASA-Märchen, das sie genau so wenig erklären konnte.

Es ist ohne nähere Untersuchung nicht festzustellen, ob das „Hüpfflugprinzip“ nach 1945 für eine Rückkehr von Raumflugkörpern aus dem Weltraum überhaupt jemals ernsthaft erwogen worden ist. Auf seine Anwendung in einem Raumflugprojekt hat sich unseres Wissens noch nie jemand berufen. Der SPIEGEL-Autor von 1958 behauptet auch nicht, das Argument für die Sängersche Theorie von v. Braun erhalten zu haben: der kannte nämlich nach eigener Aussage gar keine Lösung des Problems, hielt also auch die ihm bekannte Theorie Sängers offensichtlich nicht für realistisch.

Der Artikel behauptet die zwei Irrtümer über das „Hüpfflugprinzip“

Sängers Gleitbomber soll von den Sowjets ausprobiert worden sein. Der Artikel behauptet dann ausdrücklich: „Denn wie die Gleitbomber könnte auch ein Raumschiff seine enorme Geschwindigkeit durch mehrmaliges hüpfendes Eintauchen in die Lufthülle allmählich verringern, ohne meteorgleich zu verglühen“ (S. 38). Damit wird vom SPIEGEL im Gegensatz zu v. Braun das Hüpfflugprinzip als Lösung für das Re-entry hingestellt. Wie oben dargelegt, werden damit zwei Irrtümer in die Welt gesetzt, um ein Re-entry für die Raumfahrt zu retten.

Zugleich wird der Gleitbomber das Problem klären helfen, „ob der Mensch, der bei künstlicher Atmung und Ernährung in einen zwangsjackenähnlichen Raumanzug gepfercht ist, in seinem engen Kabinengefängnis den körperlichen und seelischen Strapazen der Raumfahrt gewachsen ist (S. 39)“. Da es bisher außer in Medienbildchen eine orbitale bemannte Raumfahrt nicht gibt, mußten diese Belastungen glücklicherweise noch von niemandem erprobt werden.

Das Trommelfeuer der Meteoriten

Die Erdsatellitenflüge würden den Piloten des Gleitbombers auch in Höhen tragen, in denen er bereits dem Trommelfeuer der Meteoriten ausgesetzt wäre (S. 38). Diese Gefahr läßt sich 1957 aber noch nicht genau abschätzen. Dafür unterhalten uns heute die Erfinder des ISS-Phantoms regelmäßig mit angeblich drohenden „Gefahren für die Station“ und die „Astronauten“, vor denen sie sich mit angeblichen „Ausweichmanövern“ retten. Auch solche Geschichten sind nur Medienschrott – aber unterhaltsam!

Der künftige Mondflug in die „grandiose Öde“

Der „Weltraum-Prophet“ Wernher von Braun habe vor vier Jahren in seinem Buch „Die Eroberung des Mondes“ (1954) beschrieben, was künftige Astronauten auf dem Mond erwartet:

„Von Wüsten bedeckt und Gebirgsketten gezackt, ohne Atmosphäre, Ozeane und Vegetation wird sich der Mond seinen Besuchern als ein gräßlicher Leichnam im Weltraum zeigen.“ (S. 39)

„Erbarmungslos strahlt die Sonne während des zwei Wochen dauernden Mondtages herab, so daß die Mittagstemperatur am Äquator 100 Grad Celsius erreicht, genug, einen Menschen regelrecht zu kochen. Zu Beginn der zwei Wochen dauernden Nacht fällt die Temperatur auf minus 150 Grad, eine schrecklichere Kälte, als sie der Mensch am Nordpol oder irgendwo in der Antarktis jemals empfunden hat.“ (S. 39)

V. Braun entwickelt sein Mondflugprojekt sehr detailreich. Um günstigere Temperaturbedingungen zu haben, soll die Expedition an einem Pol des Mondes landen. „Die Expeditionsmitglieder sollen ihr Hauptquartier in einer Mondhöhle einrichten, in der sie vor den Meteoriten und der kosmischen Strahlung geschützt sind. Von dort aus sollen sie binnen sechs Wochen mit besonders konstruierten Raupenschleppern die Umgebung in 400 Kilometer Umkreis erforschen.“ (S. 39) 1954, im Erscheinungsjahr des Buches, lagen die Erkenntnisse zur kosmischen Strahlung (1959: Van-Allen-Gürtel) noch weit in der Zukunft, aber v. Braun spricht doch schon vom Schutz der Astronauten.

Insgesamt aber ist v. Braun optimistisch, hält die Entdeckung von Rohstoffen und Bau
einer „ständigen Niederlassung“ auf dem Mond für möglich, die von einer „gewaltige[n] Kunststoffkuppel mit einer eigenen künstlichen Atmosphäre“ überwölbt wird. Die „irdischen Mondbewohner“ als „Mond-Kolonisatoren“ könnten ihre Plastikkuppel jedoch nur in Raumanzügen verlassen, ihr Leben müßte sich fast ganz in der Kuppel abspielen (S. 39).

Von Brauns Erkenntnisstände von 1954 und 1957

Die Einbeziehung von v. Brauns Buch „Die Eroberung des Mondes“ aus der Zeit lange vor dem Beginn des Einsatzes von Raketen zur Erforschung des Weltraums (1959: Van-Allen-Gürtel) führt zu einer hochinteressanten Frage nach v. Brauns Erkenntnisstand zur bemannten Raumfahrt:

1954 entwickelt seine technische Phantasie Raketen zum Flug in den Weltraum, baut eine Raumstation, landet eine Expedition auf dem Mond und läßt sie dort als ständige Niederlassung eine riesige Halle mit einer Atmosphäre für das Leben von Menschen errichten, eventuell Rohstoffe finden und abbauen. An einem sicheren Flugverkehr zwischen Erde und Mond mit ständigem Re-Entry zur Erde und zum Mond besteht für ihn kein Zweifel.

1957 spricht v. Braun davon, nun könne man zwar einen Menschen in einen Erdorbit schießen, aber er weiß nicht mehr, wie der mit seinem Raumschiff aus der kosmischen Geschwindigkeit wieder wohlbehalten zur Erde zurückkehren könnte: „Fragen Sie mich nicht!“ Er sieht die kinetische Energie des Raumschiffs und die Reibungshitze bei einer Rückkehr durch die Atmosphäre, der kein irdisches Material standhält. Und er setzt überhaupt nicht auf die Sängersche Hüpfflugtechnik (1942), die er noch aus seiner Zeit in Deutschland kennt.

Was ist zwischen 1954 und 1957 geschehen?

In dem Zeitraum zwischen Buch und SPIEGEL-Artikel muß etwas geschehen sein, was v. Braun die Aussichtslosigkeit der menschlichen Raumfahrt vor Augen geführt hat. Da alle spätere biografische Literatur über den „Raumfahrt-Pionier“ von Raumfahrt-Propagandisten geschrieben worden ist, und er selbst auch nach seiner Entmachtung bei der Raumfahrtorganisation als öffentlicher Begleiter bis zum APOLLO-Programm als Repräsentant sichtbar geblieben ist, muß er später die gigantische Täuschung der Öffentlichkeit bei vollem Bewußtsein klar erkannt und ohne die Möglichkeit eines „Ausstiegs“ bis zum „Triumph der Mondlandung“ mitgemacht haben.

So weit man bei einem ersten Überblick feststellen kann, hat v. Braun seine früheren Bücher nicht wieder auflegen lassen, sondern von Freunden nur Zusammenstellungen von Textauszügen herausgeben lassen. Sein Name steht aber auf den Buchtiteln.

Rettung der Raumfahrt durch Tankstelle im Orbit?

Jedenfalls hat es in den Jahren nach 1957 keine neue Technologie gegeben, die v. Brauns Aussichtslosigkeit über einen „Re-entry“ aufgelöst haben könnte. Man findet immerhin im Internet – leider wieder ohne Quellenangabe – Zitierungen seiner Auffassung, daß ein Mondflug nur dann erfolgreich durchgeführt werden könne, wenn man im Erdorbit einen Treibstoffvorrat „parkt“, gewissermaßen als Tankstelle für ein vom Mond zurückkehrendes Raumschiff, damit es bei der Tankstelle Treibstoff für eine Abbremsung auf dem Flug zurück zur Erdoberfläche übernehmen kann. Man könnte die „Tankstellen“-Idee – von der wir bisher nicht feststellen können, wann er sie geäußert hat – vielleicht als einen ersten Moment des Umdenkens zwischen 1954 und 1957 interpretieren. Vielleicht können unsere Leser uns bei einer Datierung dieser Idee v. Brauns mit Auskünften helfen?

Ein Ansteuern der „Tankstelle“, die selbst im Orbit kreist, würde allerdings den Einflug in diesen Orbit erfordern: ein Einflug von außen in den Orbit um einen Planeten (hier: der Erde) wäre allerdings kaum möglich, oder nur unter sehr speziellen Bedingungen, die ein z. B. vom Mond kommendes Raumschiff erst einmal erfüllen müßte; vgl. hierzu unseren Blog-Artikel:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 12 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

Die Idee einer „Tankstelle“ ist unseres Wissens nie von der NASA vertreten worden. Bei Raumfahrtfans kann sie sowieso keinen Anklang finden, da sie das Kernproblem eingestehen würde: ohne Tankstelle keine Mondlandung. Wenn die Zitierung inhaltlich zutrifft und v. Braun die Tankstellen-Lösung als einzig mögliche für ein „Re-entry“ betrachtet haben sollte, dann müßte er spätestens an der frühen APOLLO-Planung, die für das vom Mondflug zurückkehrende Command-Modul keinen Raketenmotor und keine Treibstoffreserve vorsah, die Absicht zu Täuschung und Betrug der Öffentlichkeit erkannt haben.

Wir können also nicht genau sagen, was zwischen 1954 und 1957 geschehen sein könnte, das v. Brauns Skepsis über das Re-entry 1957 ausgelöst hat. Die Tankstellen-Idee könnte jedoch damit im Zusammenhang stehen.

Auch 2019 lebt die NASA-Propaganda von v. Brauns Buch von 1954

Wir stehen anno 2019 vor der grotesken Situation, daß in der Öffentlichkeit niemand mehr etwas ahnt von der bereits 1957 belegten Erkenntnis der Aussichtslosigkeit einer bemannten Raumfahrt, und daß stattdessen die Massenmedien das Publikum mit haarsträubenden Planungen füttern über
– Mondflüge, Mondraumstationen, Mondsiedlungen,
– Marsflüge, Marssiedlungen,
– Auswanderung der Menschheit aus der ökologisch zugrundegerichteten Erde zu einem anderen Planeten (Mars?),
– Kaperung von Asteroiden und parken in Mondnähe, um ihre
– Rohstoffe auszuschlachten und zur Erde bringen zu können, sowie
– Bahnänderungen von Asteroiden oder Kometen, die der Erde gefährlich werden könnten, durch Atomkraft.

Die Raumfahrtorganisationen aller Länder haben sich vereinigt und stricken v. Brauns Märchen und Legenden in seinem Buch von 1954 als heute einzige gültige Wirklichkeit weiter.

Wann endete die kurze, glückliche Zeit der Erkenntnisse 1957-1961?

Genau könnte man dies erst durch Studien über die innere Entwicklung des „Nachrichtenmagazins“ und anderer Massenmedien erkennen. Wir greifen nur zwei Artikel des SPIEGEL heraus, an denen eine Entwicklung zu erkennen ist:

DER SPIEGEL, 1962, Nr. 18, v. 2.5., S. 90, 93-94:
„Raumfahrt / USA – Marsch zum Mond“
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140063.html)

DER SPIEGEL, 1965, Nr. 13, v. 24.3., S. 102-108, 112-118:
„US-Mondprojekt – Schuß vom Karussell“
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46169895.html)

Die „blau gekachelte Toilette“ in der APOLLO-Kapsel

Der Artikel von 1962 berichtet vom ersten Start einer Saturn-Rakete, die einmal eine Mannschaft zum Mond tragen soll. Die Erfolge der US-Raumfahrt werden aufgezählt, der industrielle Maßstab der Raumfahrt in den USA beschrieben, die „wohnzimmergroße“ APOLLO-Kapsel „mit blaugekachelter Toilette“ vorgestellt, die Überlegenheit der USA und die Unterlegenheit der Sowjetunion betont. Die seit 1957 durch v. Braun bekannten unlösbaren Probleme des Wiedereintritts und der seit 1961 (SPIEGEL-Artikel) bekannten mangelnde Schutz vor der kosmischen Strahlung werden überhaupt nicht erwähnt, auch nicht, wie man diese Probleme inzwischen gelöst haben könnte. Nicht einmal die Worte „Rückkehr“ und „Strahlung“ kommen vor. Der Eindruck ist, daß von unlösbaren Problemen noch nie die Rede war. Die geplante bemannte US-Raumfahrt zum Mond erscheint als plausibel und technisch durchführbar.

Aus dem herumwirbelnden Karussell mit dem Gewehr einen Golfball treffen

Im Artikel von 1965 wird 14 Seiten lang ein Hochglanzprospekt über die NASA, Merkur-Projekt, Gemini-Projekt und das bevorstehende APOLLO-Projekt großartig ausgerollt, anstatt Journalisten sind jetzt Schreibkräfte einer Werbeagentur der NASA an der Arbeit, das Nachrichtenmagazin ist zur Propagandamaschine umfunktioniert worden. Man lese die 14 Seiten über den „Schuß vom Karussel“: gemeint ist mit diesem Titel die Metapher, mit der auf S. 102 beschrieben wird, wie schwer es sei, den Mond genau zu treffen:

„Das Vorhaben gleicht dem Versuch, aus dem Sitz eines schnell herumwirbelnden Kettenkarussells mit einem Gewehr einen in großer Entfernung schräg hochgeworfenen Golfball an einem bestimmten Punkt zu treffen.“ (S. 102)

Der Artikel feiert einerseits schon den Triumph einer Mondlandung der USA, obwohl sie erst noch stattfinden muß, beschreibt aber andererseits die zu überwindenden Probleme recht drastisch und ist insofern viel realistischer als der kleine Artikel von 1962. Er scheint darauf zu bauen, daß je größer jetzt (1965) die Schwierigkeiten ausgemalt werden (das schnelle Herumwirbeln des Schützen, der weit entfernte Golfball), um so größer wird später der Triumph erscheinen, wenn das Unternehmen der Mondlandung mit Menschen erfolgreich über die Bühne geht:

„Und es gilt schließlich, die Mondmannschaft unversehrt zurückzubringen durch das Bombardement tödlicher Weltraumstrahlung und durch das Inferno, das anbricht, wenn die Kapsel mit einer Geschwindigkeit von 11 000 Meter in der Sekunde wieder in die Lufthülle der Erde eintaucht und die Metallhaut sich, rot glühend, auf mehr als zweitausend Celsiusgrade erhitzt.“ (S. 102)

Damit wird der aktuelle Kenntnisstand 1965 referiert: die Van-Allen-Gürtel und die tödliche Strahlung sind entdeckt, für die Rückkehrgeschwindkigkeit wird endlich ein zutreffender Wert genannt, und die Reibungshitze beim Flug durch die Atmosphäre wird jetzt mit über 2000 Grad Celsius immerhin etwas höher als 1957 (mehrere Hundert) angegeben, aber immer noch weit entfernt von den berechneten realistischen 45000 oder 70000 Grad Celsius. Allerdings steht die Frage unbeantwortet im Raum, was eigentlich mit Astronauten im Innern geschieht, wenn ihr Raumschiff eine „rotglühende“ Metallhaut bekommt: wie dick ist die Wandung?

Gefahren drastisch ausgemalt – von den Unmöglichkeiten keine Spur

Während das Raumschiff „mit unfehlbarer Präzision“ zum Mond geflogen wird, was schon die Unfehlbarkeit und Gewißheit des ganzen Unternehmens suggeriert (Insider-Motto: „failure was not an option“), ist die fundamentale Erkenntnis v. Brauns von 1957, daß man nicht weiß, wie die Besatzung mit dem Raumschiff „wieder herunterkommen“ soll, völlig abhandengekommen. Es wird auch keine Entdeckung oder Erkenntnis hierzu seit 1957 genannt, die das Problem des „Re-entry“ real gelöst hätte: das Problem der Unmöglichkeit des „Re-entry“ besteht also weiterhin – kommt im Text des Artikels aber nicht vor. Daher wird auch hier z. B. die eigentlich ganz einfache Berechnung der kinetischen Energie bei der Rückkehr, wie oben erläutert, nicht durchgeführt.

Das Problem der kosmischen Strahlung wird jetzt als „Bombardement tödlicher Weltraumstrahlung“ (S. 102) bezeichnet, aber keine Lösung durch irgendwelche Schutzwände genannt. Damit wird dem Publikum suggeriert, daß man natürlich auch dafür schon längst irgendeine Lösung hat. Darin liegt die Bedeutung des Hochglanzprospekts: in der Suggestion, alles sei positiv geregelt, sonst würde man einen derartigen technischen und organisatorischen Aufwand und Luxus wohl nicht treiben. Die SPIEGEL-Artikel von 1958 („Zu öden Welten“) und 1961 („Tödliche Sonne“) sind 1965 erst 7 und 4 Jahre her und argumentativ nie ausgeräumt worden – und schon nicht-existent, in der Erinnerung der Öffentlichkeit ausgelöscht.

Was ist zwischen 1961 und 1965 geschehen?

DER SPIEGEL zeichnet schon 1962 ein Bild ohne jedes Problembewußtsein und ohne eine Vorstellung von der Problematik. Der Artikel entfernt sich völlig vom sachlichen Niveau der beiden früheren Texte.

DER SPIEGEL 1965 folgt zweifellos ebenfalls den Vorgaben der NASA, zeigt jedoch wieder die Probleme und Gefahren realistisch, teils mit großer Drastik, wie schon im titelgebenden „Schuß vom Karussell“. Er baut eine Dynamik auf zwischen einerseits realen Gefahren und andererseits der Behauptung perfekter Lösungen von „unfehlbarer Präzision“. Er kann die Sicherung vor den Gefahren nur behaupten, nicht glaubwürdig schildern. Er kann die Ungewißheit, ob man aus dem drehenden Karussell mit einem Gewehr den Golfball wirklich treffen wird, nicht ausräumen.

Seit 1962 folgen beide Texte rückhaltlos den Vorgaben der NASA zur Durchsetzung eines gigantischen Betruges über die bemannte Raumfahrt. Das tut DER SPIEGEL bis zum heutigen Tage. Ein Nachrichtenmagazin gibt sein Selbstverständnis und seine redaktionelle Tradition auf und verwandelt sich in eine Propagandamaschine zur Täuschung des Publikums, führt aber weiterhin mit dem Aushängeschild „Nachrichtenmagazin“ die Leserschaft in die Irre: zwei Täuschungen auf einen Schlag! DER SPIEGEL ist ein ehemaliges Nachrichtenmagazin.

Entscheidung für die Täuschung und Methoden ihrer Durchsetzung

Die NASA entcheidet sich, den Mondflug als Täuschung und Betrug zu organisieren, weil er anders nicht zu haben ist, und weil andererseits ein Rücktritt von Kennedys Ankündigung politisch nicht möglich ist. Diese Entscheidung konnte nicht die NASA allein, sondern nur der tiefe Staat der USA treffen.

Ungefähr zeitgleich ereignet sich der für das Land traumatische Präsidentenmord an J. F. Kennedy. Die Welle öffentlicher Zweifel und Kritik an der offiziell verbreiteten Legende wird vom Geheimdienst CIA gebrochen durch eine totale Kontrolle der Massenmedien. Darin sehen Kritiker ein zweites entscheidendes Ereignis, das den Weg in den gigantischen Betrug der bemannten Raumfahrt öffnet: die CIA zeigt die vollständige Beherrschung und Kontrolle der öffentlichen Meinung und damit der Bevölkerung auch bei allen künftigen Verbrechen der Regierung.

Über den Kennedy-Mord, der in Wirklichkeit ein Staatsstreich war, begangen von mehreren Tätern aus politischen Motiven, verbreitet die Regierung der Öffentlichkeit gegenüber die Lüge, es sei die Tat eines Einzelnen aus niedrigen persönlichen Motiven, weil nur so eine öffentliche Untersuchung durch den Kongreß verhindert werden konnte und auch verhindert worden ist. Wenn es die Tat einer Gruppe gewesen wäre, wäre der politische Charakter der Tat offensichtlich und eine Untersuchung nicht zu verhindern gewesen; ebenso hätte ein politisches Motiv eines Einzeltäters eine Untersuchung unvermeidlich gemacht. Die mit Macht über die Medien offiziell durchgesetzte Täuschung der Öffentlichkeit über den Kennedy-Mord hat damit als Vorbild für andere Gelegenheiten gedient: die nächste war die Raumfahrt.

Die CIA hat mit 300 Agenten alle Massenmedien kontrolliert

Ein großer Teil der Öffentlichkeit hat 1963 die Lügen der Regierung nicht geglaubt und massive Kritik geübt. Um die Kritiker zum Schweigen zu bringen, hat 1963 die CIA den Schmähbegriff des „conspiracy theorist“ erfunden, den „Verschwörungstheoretiker“, und die Massenmedien des Landes gezwungen, damit jegliche Kritik zu verleumden. Die CIA selbst hat damals damit geprahlt, mit nur 300 Einflußagenten die Massenmedien zu kontrollieren. In der Situation des „Kalten Krieges“ zwischen Ost und West wurden sämtliche westlichen Länder leicht auf Linie gebracht. Der CIA-Schmähbegriff ist seither bei allen Verbrechen im Namen des Staates zur Abwehr von Kritik eingesetzt worden. Die Vorgänge um den Staatsstreich in den USA und die daraus folgende Zensur der Medien haben seitdem Kritiker und Kritik generell unter Druck gesetzt und bewiesen: die groß angelegte Täuschung der Öffentlichkeit, die niemand für möglich hält, ist machbar und durchsetzbar.

Unmögliches ankündigen, den Fehler nicht eingestehen können

Die für die Raumfahrt entscheidende Entwicklung zwichen 1957/61 und 1965 hat sich aus dem Zusammentreffen von zwei unvereinbaren Prämissen ergeben: einerseits der Erkenntnis der NASA über die Unmöglichkeit einer bemannten Raumfahrt, und andererseits des von J. F. Kennedy in seiner Rede vom 25. Mai 1961 verkündete politischen Zieles der USA, bis zum Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond und zurück zu bringen. Angesichts der politischen Zielsetzung durfte der Wettbewerk zwischen USA und Sowjetunion unter keinen Umständen verloren werden, sodaß die Prämissen zwangsläufig zur Entscheidung für Täuschung und Betrug der Öffentlichkeit geführt haben. Wer Unmögliches ankündigt und diesen Fehler nicht eingestehen will, muß betrügen. Die Entscheidung für den Betrug dürfte wohl 1962 oder 1963 gefallen sein, wenn sie nicht doch schon früher erfolgte.

Mit der Täuschung der Öffentlichkeit und der Geheimhaltung darüber verwandelte sich die NASA in eine Geheimdienstorganisation wie die CIA und bediente sich deren Methoden. Sollten Kritiker das offizielle Märchen von der bemannten Raumfahrt anzweifeln, lagen die CIA-Methoden mit der Kontrolle der Massenmedien und dem Schmähbegriff „Verschwörungstheoretiker“ bereit.

Die Zerstörung unserer Medienfreiheit und der Autonomie der Medien

Der SPIEGEL-Artikel „Schuß vom Karussel“ von 1965 hat sich als weitere interessante Quelle zur Geschichte der Raumfahrt erwiesen. In den wenigen Jahren 1957-61 zuvor hat die Öffentlichkeit einen Blick in die Gefahren und ungelösten Probleme der bemannten Raumfahrt werfen dürfen. Dann wurde das Fenster in den Massenmedien geschlossen und die Öffentlichkeit in die Phantasiewelt des Wernher von Braun von 1954 zurückgeschickt, wo sie seither unter dem Trommelfeuer der Propagandamedien und der Gehirnwäsche durch alle Repräsentanten in Politik, Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft mit sozialem Druck festgehalten wird. Wer Zweifel und Kritik äußert, ist ein böser „Verschwörungstheoretiker“ – und wer möchte das gerne sein?

Die CIA und alle Raumfahrtgeheimdienste NASA, ROSKOSMOS, ESA u.a. sorgen dafür, daß sich an der „ewigen Raumfahrt vorerst nichts ändern wird. Zur Erbauung verweisen sie die Leute höhnisch auf die wunderbaren Verfasssungen und Grundgesetze ihrer Länder, in denen die Freiheiten der Presse und anderer Medien verbürgt werden.

***

B., 27.2.2019

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“

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SPIEGEL ONLINE muß wieder NASA-Propaganda machen und zog am 14.11.18 auftragsgemäß gegen die Kritiker der Raumfahrt zu Felde: „Verschwörungstheorien zur Mondlandung. Alles Lüge!“ Anlaß: ein Propagandafilm für die erfundene NASA-Mondlandung.

SPIEGEL ONLINE, 14.11.18: „Verschwörungstheorien zur Mondlandung. Alles Lüge!“
(http://www.spiegel.de/einestages/verschwoerungstheorien-zur-mondlandung-bill-kaysings-wirre-thesen-a-1237644.html)
„In diesen Tagen läuft der Kinofilm „First Man“ mit Ryan Gosling in der Rolle von Neil
Armstrong, und in den Internetforen melden sich die üblichen Zweifler und behaupten hartnäckig, kein Mensch sei auf dem Mond gewesen.“
Und was sagen die Raumfahrt-Fachleute vom SPIEGEL zur Beweislage der Kritiker?
„Zum Beweis kramen sie kurze Videosequenzen hervor: Einstige Astronauten laufen eilig vor kritischen Fragen davon, schwingen aggressiv ihre Fäuste, weigern sich vor allem standhaft, auf die Bibel zu schwören, jemals wirklich dort oben gewesen zu sein.“

Das ist für uns natürlich eine herrliche Steilvorlage:
– Welche „kurzen Videosequenzen“ kramen wir denn hervor?
– Die Astronauten-Darsteller laufen vor kritischen Fragen davon?
– Die Astronauten-Darsteller schwingen aggressiv die Fäuste?
– Die Astronauten-Darsteller weigern sich, ihre angebliche Mondlandung auf die Bibel zu beschwören?
Astronauten-Darsteller kommen in unseren Beweisen gar nicht vor! Und für die 12 Beweise ziehen wir bisher nur 1 Video und 1 Foto heran, alles Nähere weiter unten.

Die Raumfahrt-Fachleute vom SPIEGEL kennen die Beweise gar nicht

Und was läßt sich SPIEGEL ONLINE in seinem Extra-Artikel gegen uns Kritiker einfallen? Sie erzählen die Geschichte von Bill Kaysing, dem ersten Kritiker der Raumfahrt in den USA, der schon 1974 – sehr früh – seinem interessanten und verdienstvollen Buch den Titel gegeben hatte:

„We Never Went to the Moon: Americas Thirty Billion Dollar Swindle“
(Amazon, $ 44,99)

Damit hoffen die Schreibkräfte, ihren Artikel zu reduzieren auf die APOLLO-Geschichten vor 50 Jahren und dadurch die generelle und fundamentale Kritik der bemannten Raumfahrt von 1974 bis heute von ihren Lesern fernzuhalten. Sie haben sogar 3 Schreibkräfte (Autor und 2 Mitarbeiter) engagiert, um ihre simple Propaganda auf die Kritiker und alle normalen Leute loszulassen, von denen viele schon ganz von allein sowieso starke Zweifel am „Mondspaziergang“ haben.

Vorwand und „Anlaß“: der unsägliche Propagandafilm „First Man“

Als Anlaß nehmen der Autor und seine Helfer den Start dieses Propagandafilms über den Astronauten-Darsteller Neil Armstrong und seine Lügengeschichten, und weil sich in den Internetforen die „üblichen Zweifler“ melden und hartnäckig behaupten, kein Mensch sei je auf dem Mond gewesen. Dem muß die CIA-NASA-Postille SPON natürlich entgegentreten.

Wir haben es also mit einem klassischen Counter-Intelligence-Program (CoIntelPro) zu tun, einer „Gegenmaßnahme der Geheimdienste“ zur Verblödung der breiteren Volksmassen, also der Standardauftrag an die FAKE-Massenmedien. Sobald sich irgendwo Kritik regt, müssen die Dienste den Leuten einreden, daß sie viel zu dumm und inkompetent für eine Kritik wären und keine Ahnung hätten. Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Leute glauben, sie hätten eine freie, selbständige, unabhängige und kritische Presse wie noch vor 1960, die ihren Lesern verpflichtet war! Die meisten Leute glauben das anscheinend heute noch – oder tun jedenfalls so.

Eine CIA-Erfindung von 1963: die „Verschwörungs“-Keule

DER SPIEGEL war einmal ein Nachrichtenmagazin und ist heute nur noch eine Propagandamaschine nicht nur für NASA-Lügen, sondern für alle US-Lügen, spätestens seit dem 11. September 2001 ein Sprachrohr (Front end) der CIA, und verbreitet jede US-Lüge z. B. über 9/11 als größte und unbezweifelbare Wahrheit: der SPIEGEL „glaubt“ bei 9/11 an Selbstmordattentäter, entführte Flugzeuge und 3000 Tote. Und genau so gehen bei ihm die Astronauten auf dem Mond spazieren und klauen ein paar Steine, und auf der ISS bauen sie Salat an und essen ihn gleich auf. Und J.F.Kennedy ist 1963 von dem Einzeltäter Oswald aus niedrigen persönlichen Motiven erschossen worden. So soll unsere Welt aussehen!

Die CIA hatte übrigens schon 1963 die „Verschwörungstheorie“ (conspiracy theory) und den „Verschwörungstheoretiker“ (conspiracy theorist) als „Verschwörungs“-Keule erfunden, um die Kritiker des „Staatsverbrechens J.F.Kennedy-Mord“ nicht „Kritiker“ nennen zu müssen, sondern sie mit dieser hämischen Titulatur als Spinner zu verleumden und lächerlich zu machen, denn wie man weiß, gibt es Verschwörungen ja überhaupt nicht, und schon gar nicht vom Staat USA – bla, bla, bla. Und Theoretiker haben sowieso ein paar Schrauben lockerer als erlaubt, sind einfach Spinner.

Diese hämische Erfindung von 1963 wird nun auch gegen jede andere Kritik der US-Lügen eingesetzt, z. B. gegen Kritik von 9/11 und gegen Kritik der Raumfahrt, und unsere Massenmedien zeichnen sich durch besonderen Eifer aus; tun aber immer „frei“, „selbständig“, „investigativ“ und „informierend“, als ob sie im Interesse der Bürger die Regierung kontrollieren!

SPIEGEL ONLINE ist nicht nur ein CIA-Propagandist, sondern auch und der führende NASA-Propagandist deutscher Zunge und muß natürlich die Kampfbegriffe der CIA gegen alle Wahrheiten der Kritiker immer wieder einsetzen. Kritische Aufklärung muß verhindert werden: also werden die Lügen über das Staatsverbrechen Kennedy-Mord und die Mondlandungs-Raumfahrt und die 9/11-Täuschung der Öffentlichkeit ständig auftragsgemäß wiederholt! Jetzt, am 14.11., waren wir Raumfahrt-Kritiker wieder mal an der Reihe.

Bill Kaysing – nur ein „Wirrkopf“ mit „wilden Theorien“!

Kaysing wird abgemalt als ein Wirrkopf, der Unsinn behauptet und obendrein nur ganz lächerliche Argumente gegen die „bemannte Raumfahrt“ von Neil Armstrong und Darsteller-Kollegen vorbringen kann:
– „Astronauten“ laufen vor kritischen Fragen davon,
– „Astronauten“ schwingen aggressiv ihre Fäuste (Buzz Aldrin gegen den Journalisten Bart Sibrel)
– „Astronauten“ weigern sich, ihr behauptetes Erlebnis mit dem angeblichen Mondflug auf die Bibel zu beschwören.

Natürlich konnte Kaysing als Einzelner und erster öffentlicher Kritiker fünf Jahre nach APOLLO 11 noch keine Ergebnisse von physikalisch-technischen Analysen haben, sondern durch seine mehrjährige Arbeit bei einer Raketen-Firma in den Jahren vorher hatte er genug starke Indizien gefunden, warum dieses „Menschheitsabenteuer“ nur als Simulation und Fälschung über die Massenmedien organisiert werden konnte. SPIEGEL ONLINE will seinen Lesern suggerieren, wir Kritiker könnten auch heute noch – wie Kaysing 1974 – nur Indizien gegen die Astronauten-Darsteller vorbringen!

SPIEGEL ONLINE berichtet natürlich nicht von den Methoden, mit denen der erste Kritiker der Mondlandung, Bill Kaysing, in den USA mundtot gemacht werden sollte; als z. B. eine kleine Fernsehgesellschaft ihn erstmals zu einem Programm einludt, wo er seine Kritik vorstellen sollte, flog pünktlich zum Sendebeginn für Kaysings Auftritt die einzige Sendestation dieser Fernsehgesellschaft mit einer Explosion in die Luft! Täter wurden nie ermittelt. Es gibt im Internet ein einstündiges Interview, das Bart Sibrel mit Kaysing ca. 1995 aufgezeichnet hat, das aber nie gesendet worden ist. Mehrere Youtube-Angebote stehen im Internet, z. B.:
(https://www.youtube.com/watch?v=k-1YzSuUuE4)
(https://www.youtube.com/watch?v=Q-qMyHyMNZw)

Darin berichtet Kaysing auf beeindruckende Weise, wie er zu seiner Kritik gekommen ist, und was er in den rund 20 Jahren seit dem Erscheinen seines Buches erlebt hat. Sehr zu empfehlen – von den SPIEGEL-Redakteuren natürlich nicht erwähnt.

Wir Kritiker haben die Beweise: alle bemannte Raumfahrt ist Lüge und Betrug

Heute kennen wir unter mehreren Aspekten die genauen Gründe, warum eine bemannte Raumfahrt technisch-physikalisch nicht funktionieren kann und deshalb, wenn sie denn auf Befehl der Politik der breiten Masse unbedingt in die Gehirne gehämmert werden mußte, nur als Medienfälschung organisiert werden konnte. Dabei ist die unterschiedliche Tragweite der Beweise zu beachten:

A. Fundamentale Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt überhaupt.
B. Argumente gegen ein bestimmtes, angeblich erfolgreich durchgeführtes Projekt.
C. Argumente gegen die Dokumentations-Ebene eines Projekts.
D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der Logik und die Forderung nach Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten Lügen Zuflucht nimmt.

Alle anschließend beschriebenen 12 Nachweise finden sich in Artikeln dieses Blogs und werden zum Schluß aufgeführt; sie sind durch Links unmittelbar aufrufbar.

A. Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt überhaupt

Beweis 1: Energie
Bei Rückkehr aus einer Orbitgeschwindigkeit von ca. 8000 m/sec hätte ein Raumschiff von mindestens ca. 3 Tonnen eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 MegaJoule. Für ein „Re-entry“ zur wohlbehaltenen Landung müßte das Raumschiff mit einem gegen die Fallgeschwindigkeit arbeitenden Raketenmotor und mit hoher Treibstoffreserve ausgestattet sein, was bisher nicht der Fall gewesen ist und wegen des Gewichts des vom Start an mitzuführenden Treibstoffs gegenwärtig nicht möglich erscheint. Es gibt kein Re-entry aus dieser Geschwindigkeit.

Beweis 2: Strahlung
Partikel der kosmischen Strahlung im Weltraum. Im Normalfall ist mit einem Partikelfluß von 1000 Partikeln pro Quadratmeter und Sekunde zu rechnen, davon 850 Protonen. Die Protonenergie ist bekannt, so läßt sich die Energie der Strahlendosis in Sievert berechnen. Verschiedene berechnete Strahlungsumgebungen ergeben tödliche Sievert-Dosen.

Beweis 3: Navigation
Orbits sind sehr spezielle Flugrouten: sie existieren nur in einer Ebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes geht. Wegen der Eigenbewegungen der Planeten sind Orbits um andere Planeten navigatorisch nicht erreichbar. Dieser Beweis gilt auch für unbemannte Raumfahrt-Projekte.

B. Argumente gegen ein bestimmtes Projekt

Beweis 4: Konstruktion
Landefähre APOLLO 11 hätte nach NASA-Angaben nicht genug Raum für alle Aggregate, wäre zu schwer für den Raketenantrieb beim Rückstart und verfügte nicht über ausreichend Treibstoff.

Beweis 5: Lügen des Organisators
Das beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel ist nicht, wie behauptet, die ISS.

Beweis 6: Lügen des Organisators
Eine ISS mit Durchmesser 100 Meter in 400 km Entfernung wäre, wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge gar nicht beobachtbar.

C. Argumente auf der Dokumentations-Ebene

Beweis 7: APOLLO-Video
Die Aufnahmen von der „wehenden Fahne“ zeigen ein Pendelverhalten: aus der Länge des „Pendels“ und der Schwingungsperiode kann man auf die Stärke des Gravitationsfeldes schließen. Das angebliche „Mond-Video“ ist auf der Erde aufgenommen worden, nicht auf dem Mond.

Beweis 8: APOLLO-Foto
Zwei angebliche Fotos von dem Landeplatz der APOLLO 11-Landefähre zeigen (1) keinen Krater auf der Mondoberfläche, und (2) der Boden ist dick mit Staub bedeckt, in dem sich das Schuhsohlenprofil eines Astronauten-Darstellers scharf abbildet. Die 5 Tonnen schwere Landfähre soll angeblich von dem Raketenmotor in der Schwebe gehalten und abgebremst worden sein: die Auspuffgase haben weder den Mondstaub weggeblasen noch einen Krater in den Boden gefressen. Damit ist erwiesen, daß an dem fotografierten Ort kein Triebwerk 5 Tonnen Last in der Schwebe gehalten haben kann, eine Landung hat nicht stattgefunden.

D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der (D 1) Logik und die Forderung nach (D 2) Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten (D 3) Lügen Zuflucht nimmt. Im Falle der NASA kommt ein spezielles Verhalten hinzu: die (D 4) Nicht-Information über entscheidende Daten in effektiv problematischen Situationen.

Beweis 9: Strahlung
NASA behauptet für APOLLO (380000 km) und ISS (400 km) Dosiswerte wie für die Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe. (D 3)

Beweis 10: Energie
NASA veröffentlicht widersprechende Informationen über APOLLO 11 zu Startgewicht und Treibstoffverbrauch. (D 2)

Beweis 11: Navigation
NASA behauptet für APOLLO 11 eine Reihe von navigatorisch unwahrscheinlichen Leistungen, die in ihrer Gesamtheit als vollständig erbracht behauptet werden und deshalb als völlig unglaubwürdig beurteilt werden müssen, jedenfalls bis zu entsprechenden Nachweisen der NASA. Insbesondere der behauptete Einflug in einen Mondorbit ist nicht möglich gewesen, vergleiche Beweis Nr. 3. (D 3)

Beweis 12: Navigation
NASA veröffentlicht über zurückkehrendes Raumschiff von APOLLO 11 in einer Höhe von 130 km angebliche Daten zur Masse (5 Tonnen) und zur Geschwindigkeit (11034 m/sec), teilt jedoch nicht die daraus zu berechnende kinetische Energie des Raumschiffs mit (nach Newton: ca. 350 Gigajoule) und teilt infolgedessen ihrem Publikum auch nicht mit, in welchen Portionen diese gewaltige kinetische Energie innerhalb des 29 Minuten dauernden Sinkflugs wie abgegeben werden konnte: wieviel Joule wären pro Minute auf welche Weise abgegeben worden? (D 4)

Bill Kaysings starke Indizien gegen die Raumfahrt sind glänzend bestätigt worden!

Die 3 fundamentalen Beweise (kein „Re-entry“, tödliche Strahlung, keine Orbits) erledigen bereits jegliche bemannte Raumfahrt auf unwiderlegbare Weise.

Nur zum „Re-entry“ gibt es Erklärungen der NASA und Wiederholungen durch die Apologeten, jedoch keine Argumente und Berechnungen zur kinetischen Energie, sondern nur leichtfertige Spekulationen auf ein „skip-entry“ mit Abprallen an einer Luftschicht (und wenn es ein „Abprallen“ gäbe: welche Energie würde damit vernichtet?); und Behauptungen über einen Hitzeschild, der die Reibungshitze beim Fall in der Atmosphäre abwehren soll, aber keine Angaben über die kinetische Energie in Joule und die entstehenden Temperaturen; ein Überspringen der entscheidenden Höhenlagen bis herab auf 10 km zum Entfalten eines Fallschirms zum angeblich guten Ende – nachdem die Katastrophe auf den 120 km im freien Fall schon längst geschehen wäre.

Zur kosmischen Strahlung gibt es außer den platten Lügen der NASA überhaupt keine Stellungnahmen zu den Beweisen.

Zum Orbit in andere Planeten gibt es nur das einfach behauptete „Einschwenken“, von irgendeiner Problematik ist nie die Rede. Mit der Aufdeckung der Orbit-Täuschung hat wohl niemand bei den Propagandisten gerechnet.

Die beiden ersten Beweise stehen seit 2010 unangefochten im Internet. Die Unmöglichkeit des Orbit ist erst vor kurzem auf Balthasars Blog veröffentlicht worden.

Beweise gegen Projekte, auf der Dokumentationsebene und gegen den Organisator

Angesichts der Existenz fundamentaler Beweise stellt sich natürlich die Frage, warum dann die Beweise von geringerer Tragweite noch zu erörtern sind. Dafür gibt es eine ganze Reihe von guten Gründen.

1. Historisch konnte sich die Raumfahrtkritik zunächst nur mit dem unmittelbar Greifbaren beschäftigen, und das waren die Fotos der APOLLO-Flüge, allen voran APOLLO 11. Die NASA hat dabei den Trick angewandt, die Kritiker mit offensichtlich fragwürdigem Material zuzuschütten, in das sich die Kritiker verbeißen konnten, das aber nur eine Kritik auf der Dokumentationsebene ermöglichte, und damit die Kritik von den entscheidenden physikalisch-technischen Fragen erst einmal fernzuhalten. Eine Kritik auf der Dokumentationsebene konnte immer leicht als nebensächlich abgetan werden.

Es ist wichtig festzuhalten, daß schon auf dieser Ebene der Dokumentation die Kritiker genügend Indizien zusammentragen konnten, die stärkste Zweifel an der offiziellen NASA-Version begründeten. Denn ohne diesen Ansatz hätte sich die Öffentlichkeit nicht so kritisch mit den „Raumfahrt-Triumphen“ beschäftigt.

2. Die Kritik auf Projektebene hat eher die Chance, ein einzelnes Projekt als undurchführbar oder gefälscht zu erweisen, und folglich kann ein einziges als Betrug aufgedecktes Projekt viel leichter die Einsicht reifen lassen, daß mit einer Branche, die sich solcher Methoden bedient, grundsätzlich etwas nicht stimmen kann. Die Einsicht, vom Betrug in einem Projekt auf den Betrug der ganzen Branche zu schließen, ist für Menschen, die noch grundsätzlich dem Staat und seinen Organen sowie den Medien vertrauen, psychologisch leider kaum zugänglich.

3. Wenn sich auf Projektebene und auf Dokumentationsebene die ersten Erkenntnisse über Lügen und Täuschungen in den Massenmedien ergeben, sind Schlüsse auf den Charakter der Organisatoren naheliegend und unabweisbar. Damit hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit, ihre Gutgläubigkeit aufzugeben und kritischer zu werden. Nur einzelne Zeitgenossen werden aber diese Chance nutzen.

4. Schließlich hat die Zusammenstellung aller Beweismöglichkeiten den Zweck, die Dimension des Betrugs der Öffentlichkeit aufzuzeigen. Die Betrugsabsicht z. B. der NASA von Anbeginn an (und nicht etwa als Zufall) ergibt sich aus der Unmöglichkeit, all die öffentlich behaupteten und in den Massenmedien als Erfolg behaupteten Wundertaten wirklich zu vollbringen. Die Summe der Betrügereien auf allen Ebenen zeigt, daß der Bevölkerung und der gesamten Öffentlichkeit eine Raumfahrt-Lügenwelt, eine FAKE-WELT, als gigantischer Betrug aufgezwungen wird. Jeder Einzelne, dem dies aufgeht, muß sich fragen, wer die Entscheidung zu einer derartigen FAKE-RAUMFAHRT-WELT und seiner organisatorischen Durchführung getroffen haben kann.

Balthasars Blog hat sich in den beiden ersten Jahren seiner Existenz zu einem Zentrum der Raumfahrtkritik entwickelt. Dieser gigantische Betrug erfordert noch einen großen Einsatz, weil die Öffentlichkeit bisher nicht viele Möglichkeiten hat, sich über die Kritik überhaupt zu informieren. Wo kann man denn im deutschsprachigen Internet heute die Kritik der Raumfahrt finden? Dieser Blog ist bestrebt, alle Erkenntnisse über die bemannte Raumfahrt zu sammeln. Wir bitten um Mitteilung, wenn wir bisher etwas übersehen haben.

Artikel auf Bathasars Blogs liefern die Nachweise

A. Fundamentale Argumente

Beweis 1: Energie – kein „Re-entry“
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere – 22.11.16 – 23 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Zusammenfassung eines Kapitels von Anders Björkman.

Beweis 2: Strahlung – Partikel der kosmischen Strahlung im Weltraum
PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt – 9.11.16 – 17 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Darin: Zusammenfassung einer Analyse von Siegfried Marquardt.
Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch – 8.11.17 – 13 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Referat und Rezension von Marquardts Ergebnissen.

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Beweis 3. Navigation – Raumflüge zu Orbits um andere Planeten
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten?  –  29.10.18 – 12 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)
Dies ist der neueste (dritte) fundamentale Beweis. Eine englische Version des Artikels ist verfügbar:
How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets?
22.11.18 – 12 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/22/how-do-nasa-and-elon-musk-fly-into-the-orbit-around-other-planets/)

B. Argumente gegen ein bestimmtes Projekt

Beweis 4: Konstruktion – Landefähre APOLLO 11: zu schwer, zu klein, zu wenig Treibstoff
PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt – 9.11.16 – 17 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Darin: Zusammenfassung einer Analyse von Siegfried Marquardt.
Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch – 8.11.17 – 13 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Referat und Zusammenfassung von Marquardts Ergebnissen. [Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Beweis 5: Lügen des Organisators – Das beobachtbare ISS-NASA-Objekt ist nicht die ISS
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 5.6.18 – 19 Seiten
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
Englische Version:
„But I have seen the ISS myself!“ – 27.6.18 – 10 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/27/but-i-have-seen-the-iss-myself/)

Beweis 6: Lügen des Organisators – ISS in 400 km Entfernung nicht beobachtbar
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 5.6.18 – 19 Seiten
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
„But I have seen the ISS myself!“ – 27.6.18 – 10 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/27/but-i-have-seen-the-iss-myself/)

C. Argumente auf der Dokumentations-Ebene

Beweis 7: APOLLO-Video – Wehende Fahne (Pendelverhalten) im Gravitationsfeld der Erde fotografiert
Marquardts Nachträge und Ergänzungen 2015-2017 zur „Apollolüge“ – 4.2.18 – 23 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/04/marquardts-nachtraege-und-ergaenzungen-2015-2017-zur-apolloluege/)
Darin: S. 8.

Beweis 8: APOLLO-Foto – Unter Landefähre auf der Mondoberfläche kein Krater
PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt – 9.11.16 – 17 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Darin: S. 1-2.

D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der (D 1) Logik und die Forderung nach (D 2) Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten (D 3) Lügen Zuflucht nimmt. Im Falle der NASA kommt ein spezielles Verhalten hinzu: die (D 4) Nicht-Information über entscheidende Daten in effektiv problematischen Situationen.

Beweis 9: Strahlung – NASA behauptet für APOLLO und ISS Dosiswerte wie für die Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe (D 3)
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung
1. Fassung. 19. März 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Darin: § 32-38 = S. 40-51.

Beweis 10: Energie – NASA veröffentlicht widersprechende Informationen über APOLLO 11 zu Startgewicht und Treibstoffverbrauch. (D 2)
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere – 22.11.16; Korrigierte Fassung, 28.12.16 – 23 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Darin: S. 5-7.

Beweis 11: Navigation – APOLLO 11 mit navigatorisch unwahrscheinlichen Leistungen, völlig unglaubwürdig (D 3)
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere – 22.11.16; Korrigierte Fassung, 28.12.16 – 23 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Darin: S. 19: Anhang 1: APOLLO-11-Mängelliste.

Beweis 12: Navigation – NASA macht keine Angaben zur kinetischen Energie bei Rückkehr von APOLLO 11 (D 4)
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere – 22.11.16; Korrigierte Fassung, 28.12.16 – 23 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Darin: S. 14-17.

SPIEGEL ONLINE hätte nun genügend Stoff für einen Bericht über die Kritik

Da sich SPIEGEL ONLINE so sehr für Bill Kaysing interessiert hat, könnte dieses ehemalige Nachrichtenmagazin nun gleich über die Bill-Kaysing-Nachfolger und ihre Ergebnisse berichten. Das Online-Portal des Nachrichtenmagazins hat sogar eine kleine Ecke für Whistleblower eingerichtet, wo man ganz geheime Dinge ganz anonym und sicher der Redaktion mitteilen kann:

„SPIEGEL Investigativ – Hinweise für Informanten“

So sieht der Briefkasten auf SPIEGEL ONLINE aus, wo Kritiker z. B. der Raumfahrt mit der CIA-Keule als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft werden:

SPIEGEL - Investigativ Postfach für Whistleblower

Wenn man die „Hinweise für Informanten“ anklickt, dann wird man umfassend beraten. Wir fassen das Wichtigste zusammen und kommentieren.

Der Schutz seiner Informanten hat für den SPIEGEL höchste Priorität. Die folgenden Tips sollen vertrauliche Informationen ermöglichen. Zuerst, was man nicht tun soll: keine Kontakte von seinem Büro, vom Diensttelefon, Diensthandy, beruflicher E-Mail-Adresse: könnte alles überwacht werden.

[Kritiker wissen: läuft alles schon seit langem.]

In „besonders heiklen Fällen“ soll man auch nichts Privates nutzen: Handy, Festnetz, E-Mail-Adresse.

[Wäre die Aufdeckung des gigantischen Schwindels und Betrugs mit der Raumfahrt ein solcher „besonders heikler Fall“? Liebend gern würden wir von der SPIEGEL-Redaktion einmal ein Wort dazu hören!]

Das Beste ist ein persönlicher Kontakt. Der kann anonym bleiben, wir müssen unseren Namen nicht nennen.

[Die Kritiker Anders Björkman und Siegfried Marquart veröffentlichen unter ihren Klarnamen: da kann DER SPIEGEL seine investigative Recherche gleich mit einem Telefonanruf starten, nachdem er die Anschlüsse ermittelt hat! Unser Anschluß ist unsere Email-Adresse: balthasar.schmitt(at)posteo.mx]

Falls wir uns beim SPIEGEL melden, Telefon-Nr. ist angegeben, sollen wir das Stichwort „Investigativ“ sagen, dann wissen sie beim SPIEGEL, daß es ganz geheim und wichtig wird. Wir können die Sicherheit noch erhöhen: eine Prepaid-Sim-Karte benutzen, „die nicht auf Ihren Namen gekauft wurde“.

[Dieser gute Ratschlag funktioniert nicht mehr, weil heutzutage alle Telefonläden beim Kauf einer Prepaid-Karte den Ausweis des Käufers verlangen müssen. Also, bitte: korrigieren!]

Dann sollen wir ein Wegwerf-Handy benutzen, weil jedes Handy identifiziert werden kann durch eine „einmalige Identifikationsnummer (IMEI)“. Und wenn man das Festnetz benutzt, dann einen Apparat, der nicht auf unseren Namen – z. B. Balthasar Schmitt – zugelassen ist und „von Dritten nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden kann“.

Wir könnten auch schreiben, mit der gelben Schneckenpost, an die Adresse:

DER SPIEGEL,
„Investigativ“,
Ericusspitze 1
20457 Hamburg

Die Unterlagen könnten zur größeren Sicherheit auch „verschlüsselt auf einer CD oder auf einem USB-Stick“ verschickt werden..

Wenn man sich zu einer E-Mail entschließt, dann sollte man sie mit PGP verschlüsseln, der offizielle Schlüssel ist angegeben, auch die Adresse ist angegeben. Dazu soll man einen Laptop „ohne persönliche Daten“ nehmen, in einem öffentlichen WLAN surfen und die „Tor-Anonymisierungssysteme“ nutzen.

Dann gibt es noch den „anonymen Briefkasten“. Aber: „Achtung: Auch diese Maßnahmen garantieren keine absolute Anonymität und Sicherheit!“

Wer die technischen Maßnahmen zur Anonymisierung nicht nutzen kann oder will, soll sich „an den zuständigen Redakteur [wenden] und vereinbaren Sie ein persönliches Treffen an einem sicheren Ort. Brisante Dokumente und andere Informationen übergeben Sie am besten persönlich und verschlüsselt.“

„Sobald Kontakt besteht, geben wir Ihnen gern weitere wichtige Hinweise, wie Sie sich individuell als Informant schützen können.“

So weit die Informationen des SPIEGEL für Informanten.

Großer Aufwand für Anonymität – die wirklichen „Geheimnisse“ über die Raumfahrt aber landen im Papierkorb!

Die Informationen für Whistleblower unseres ehemalig investigativen Nachrichtenmagazins haben wir mit größtem Vergnügen und Entzücken gelesen. Man stelle sich vor: in irgendeiner Tiefgarage (à la Watergate) oder auf einer einsamen Bank im Park (à la Balthasar) trifft Balthasar einen Redakteur und übergibt ihm, verschlüsselt auf CD, von Balthasars Blog die Texte aller kritischen Artikel zur Raumfahrt. Vielleicht würde Balthasar vorsichtshalber doch eine Perücke aufsetzen und einen falschen Schnurrbart ankleben, denn heutzutage kann jeder im Knopfloch eine Kamera dabeihaben, und dann würde seine Anonymität auffliegen.

Wir würden jedoch eine kleine Überraschung für den Redakteur einbauen: wir würden die beiden Kritiker mit Klarnamen zu dem Treffen einladen! Dann könnte Anders Björkman eine DVD mit einer Kopie seiner Internetseite „Human Space Travel Hoaxes 1961-1918“ mitbringen, und Siegfried Marquart könnte ein Exemplar seines Buches
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8
überreichen.  [Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

SPIEGEL ONLINE kann zaubern

SPIEGEL ONLINE kann – gemeinsam mit allen anderen Massenmedien – unsere 12 veröffentlichten Beweise gegen die Raumfahrt in unbekannte Geheimdokumente verwandeln: sie werden in der Offline-Welt der gedruckten und audiovisuellen Massenmedien einfach nicht berichtet, totgeschwiegen, verleugnet, dem Publikum vorenthalten. SPIEGEL INVESTIGATIV dient damit nur der Zensur, der Unterdrückung und der Desinformation. Dafür schütten sie ihre Häme über den mutigen Kritiker Bill Kaysing aus!

SPIEGEL ONLINE betreibt Desinformation

Warum sogar Desinformation? Weil das Publikum den SPIEGEL und ganz besonders sein Online-Portal als Zentrum des Raumfahrt-Irrsinns kennt und liebt: wenn die von Kritik noch nichts gehört haben, dann wird es da eben nichts geben! Das ist die Logik der Desinformation in der Verantwortung der prominenten Massenmedien für die blindgläubigen Massen. Folge der Desinformation: Wenn jemand von einer Kritik der Raumfahrt irgendwo auch nur berichtet, wird ihm von den Fans entgegengehalten: davon ist nie etwas berichtet worden, das kann nur Unsinn sein! Die Fans und die Begeisterten werden so gegen jegliche kritische Gedanken immunisiert. Die Desinformation ist ein Mißbrauch des Vertrauens des Publikums.

Wer hat den gigantischen Betrug mit der Raumfahrt beschlossen?

Der tiefe Staat hat alle Massenmedien seiner totalen Kontrolle unterworfen und gekapert und benutzt sie nur noch als Herrschaftsinstrument gegen die Bevölkerung und die Öffentlichkeit: das ist die FAKE-MEDIEN-WELT. Jede Kritik der FAKE-RAUMFAHRT-WELT würde daher nur im Papierkorb landen, weshalb wir auf die Nutzung des anonymen Briefkastens beim SPIEGEL verzichten. Kein kritischer Zeitgenosse und kein Kritiker einer der mehreren FAKE-WELTEN glaubt mehr an die Medien des tiefen Staats: das sind nur noch Maschinen zur Gehirnwäsche durch Propaganda und Betrug. In der FAKE-MEDIEN-WELT helfen auch keine anonymen Briefkästen mehr.

Wir Kritiker sind die Whistleblower und „blasen“ unsere Beweise in das Internet hinaus!

Wir brauchen den schönen „Investigativ“-Briefkasten von SPIEGEL ONLINE nicht, wir schreiben alles öffentlich auf Balthasars Blog, wie oben beschrieben und nachgewiesen. Wenn die Redaktion von SPIEGEL ONLINE drei Leute aufbieten mußte, um die kümmerlichen Nachrichten über Bill Kaysing zu ermitteln und in hämischer Manier abfällig zu berichten, dann kann „SPIEGEL Investigativ“ gern genau so hämisch über die oben belegten 12 Beweise gegen die Raumfahrt auf Balthasars Blog berichten.

Aber der tiefe Staat, der den gigantischen Raumfahrtbetrug in einer der ältesten FAKE-WELTEN beschlossen hat und von allen Diensten und Medien organisieren und aufrechterhalten und schützen läßt, wird eine kritische Berichterstattung nicht erlauben. Deshalb bleibt den Neugierigen und Kritikern bisher nur das Internet.

***

B., 28. November 2018

How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets?

To the start page

This is the English version of an article in German, published on the 29.10.18:
„Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten?“

Space travel is full of orbits: around the Earth and other celestial bodies like planets, moons, asteroids and comets. The logic behind: if we can fly into an orbit around the Earth, we can fly into orbits around other celestial bodies as well!

The ingenious Elon Musk plans evidently countless orbits. He already sold a travel to the Japanese billionaire Yasuku Maezawa who booked an orbit around the moon. He will start 2023. For Musk the moon is only one of his goals. With his giant „BFR“ („Big Fucking Rocket“) he will start in 2024 for Mars. There he wishes to establish first a basis, then a colony and finally a selfsustaining civilization. (Source: German magazine DER SPIEGEL, Nr. 44, 27.10.2018, pp. 114-116: „Abenteuerspielplatz All“.)

An investigation by a self-thinking layman

Contents

1. Space flight from the Earth into the Earth orbit
2. Space flight into the orbit around another planet
3. Sketch: Flight of a space probe to the planet
4. None of the 3 alternatives enables the space probe to enter into the orbit
5. Only a direct hit onto the planet or flight into the interplanetary space – no orbit!
6. Insights into the current narrative of „space travel“
7. Old perfect example: APOLLO 11 in an orbit around the moon
8. The general oblivion about the permanent moving of all celestial bodies
9. The literature (Wikipedia) and the latest project „BepiColombo“

 

1.  Space flight from the Earth into the Earth orbit

The orbit flight is a permanent fight of forces: the space probe would fly straight ahead, but the gravitation pulls the probe to the planet back into a circular course. If we could turn off the gravitation suddenly and totally, the space probe would continue its flight straight ahead. Who wishes to fly into an orbit must try to reach the gravitational field of the planet, stay in this field and try to reach a flight plane which passes through the gravitational center of the planet.

The decisive characteristic of the orbit flight is a round or elliptic course in a plane that passes through the center of the planet.

From Earth one can start a space probe from each point of the surface with a rocket vertically. After separation from the rocket the space probe may continue to fly vertically upwards: it is free to decide into which direction it will leave the vertical, and in each direction the space probe will reach an orbit around the Earth because in each direction it will fly in a plane through the center of gravitation (the center of the planet approximately).

When leaving the vertical, the gravitational force will pull the space probe into a horizontal round course (circular or elliptical). If the space probe reaches an orbit, this depends on its velocity. For each celestial body there exists a characteristic minimum velocity (the first cosmic velocity) which every space probe must arrive at to reach an orbit flight. This first cosmic velocity depends on the gravitation of the celestial body; for the Earth this cosmic velocity is around 8000 meter per second. If the space probe has a velocity above 11000 meter per second (the second cosmic velocity), it will leave the gravitational field of the Earth and fly into interplanetary space. If the probe does not arrive at the first cosmic velocity it will fall back to Earth.

2.  Space flight into the orbit around another planet

The conditions and flight phases for the space probe to arrive at an orbit around another planet are completely different from those on Earth.

1. The space probe has reached the vicinity of the planet.
2. All celestial bodies are moving relative to others.
3. The planet moves on his course around the Sun with a certain velocity.
4. The space probe flies with its velocity to meet the planet.
5. The place where the course of the space probe crosses the course of the planet will be called crossing point.
6. To reach an orbit around the planet, the probe should arrive at the crossing point (above or under the planet) exactly at the same time when the planet reaches this point.
7. If the coincidence according to (6) has been realized the space probe can change its course into a circular flight (around the planet) in a plane that passes through the center of the planet.
8. While the space probe starts the curve into the orbit the planet moves away on its course, and with the planet moves its center of gravitation. As a consequence the intended flight plane of the probe changes into a new position (drifts aside) while the space probe must continue its course. The space probe leaves the intended flight plane. Furthermore the growing distance from the planet weakens the gravitational force on the probe.
9. The movement of the planet has thus two grave effects on the space probe: it changes the position of the intended flight plane and weakens the gravitational force on the probe. The planet does not have the force and the time to pull the probe into an orbit. The space probe without any propulsion cannot reach the constantly moving planet and flies into interplanetary space.

10. The space probe could approach the planet from different angles: from aside, from the front, and from behind.
11. Approaching the planet from the front the two flying bodies with opposite directions of flight, after the crossing point would go away from one another very quickly. The space probe has no chance of being attracted by the planet. [Alternative 1.]
12. Approaching the planet from the side, the two flying bodies would go away from one another in different directions. The space probe has no chance of being attracted by the planet. [Alternative 2.]
13. Approaching the planet from behind the space probe would have a chance to fly into an orbit around the planet: the course of the probe lies in a plane through the center of the planet. To reach this orbit the space probe, however, would have to perform navigation manoeuvres for which the probe lacks the capability of drive and brake. Therefore we must choose for consideration of this alternative a space ship. It should be capable to brake (if it is flying faster than the planet) and to speed up (if it is slower than the planet) and then to break for not to pass the planet. But space ships with two rocket engines (to accelerate and to brake) and an appropriate fuel reserve up to now have not been planned in the NASA projects: the projected space ships until now would not have been able to use this flight variation from behind. [Alternative 3.]

3.  Sketch: Flight of a space probe to the planet

We use the sketch from the German version. The situation of the space probe reaching the planet is shown in two variations.

(1) A space probe approaches from the side
– RS = space probe
– PL = planet
Abb. 1 shows probe and planet at the crossing point.
Abb. 2 shows the planet after having moved one diameter away.

(2) A space ship approaches fom behind on the same flight course as the planet
– RS = space ship
– PL = planet
The space ship has approached the planet from behind and reduced its velocity to the same velocity as the planet. Approaching from behind there is instead of an crossing point the arrival of the space ship above the planet center. In this position the space ship should start a curve into the intended orbit around the planet.

Einflug einer Raumsonde in den Orbit

The velocities on the sideways drift of the planets

To illustrate the sideways drift we calculate from the velocities of 4 planets and the moon
Mercury – Venus – Moon – Earth – Mars
the time it takes the planets to move a quarter of their diameter aside. For this calculation we need the following data taken from the Wikipedia-articles:

1. Velocity of the planet/moon on his course in meter per second;
2. diameter of the planet/moon in km;
3. calculation of a quarter of the diameter in km;
4. calculation of the time to move a quarter of the diameter.

Mercury
(1) 47360 m/sec – (2) 4.879 km – (3) 1219 km
(4) 1219000 m : 47360 = 25,7 sec. = 0,428 minutes

Venus
(1) 35020 m/sec – (2) 12.103 km – (3) 3025 km
(4) 3025000 m : 35020 m = 86,3 sec. = 1,43 minutes

Moon
(1) 1023 m/sec – (2) 3476 km – (3) 869 km
(4) 869000 m : 1023 m = 849 sec. = 14,15 minutes

Earth
(1) 29780 m/sec – (2) 12.756 km – (3) 3189 km
(4) 3189000 m : 29780 m = 107 sec. = 1,78 minutes

Mars
(1) 24130 m/sec – (2) 6.792 km – (3) 1698 km
(4) 1698000 m : 24130 m = 70 sec. = 1,16 minutes

When the planet has moved aside a quarter of his diameter, the direction of the space probe is evidently no longer in a plane through the planet’s center. The times calculated show how quickly this situation is arrived at. Since the drift of the planet continues indefinitely the space probe (without propulsion) has no chance to reach the intended flight course in a plane through the planet’s center.

The consequences of the moving planet center

To reach an orbit around the planet the space probe has to fulfill 3 preconditions which, however, are destroyed by the drift of the planet.

(1) An orbit can take place and can be maintained only through a constant and persistent effect of the gravitation on the space probe. Whitout this permanent effect of the gravitation there would also be no orbit around the Earth. The permanent effect of the gravitation must counteract the permanent acceleration of the space probe in its orbit flight around the Earth. If the gravitational effect diminishes, the space probe will leave the orbit path.

(To prevent misunderstandings, it should be reminded that the acceleration of the space probe does not mean an increase of its velocity on the orbit path, but the permanent diversion of the probe from the inertial movement straight ahead into the curve of the orbit constitutes an acceleration.)

Through the planet’s drift the gravitational force on the space probe will diminish continously, and a permanent change of the gravitational force would prevent the creation of an orbit for the space probe.

(2) Before the start the planner of space flights must define an orbit in a certain altitude above the planet and a certain velocity of the probe as the objective of the space probe. Both parameters will change through the planet’s drift while the spaceflight parameters of the probe are preset and cannot be changed later.

(3) For the flight of the space probe into an orbit a certain angle of flight must be obeyed in a certain range; if the flight course is too near to the planet the space probe will fall onto the planet, if it is too flat the probe will pass the planet and fly into the interplanetary space. Until today the planners of space flights use to claim that their supposed „space flights“ successfully managed to observe the range of parameters, but they have not even demonstrated the possibility to achieve this. They simply produce the „news“ for the mass media, that their probe has successfully „entered the orbit“. But to obey the preset correct flight angle would be impossible through the continous motion of the planet.

Probably through the propaganda for „space travel“ there has been put into the public’s mind the idea, a space probe must only fly into the proximity of a planet and promptly the probe is caught by the planet and parked in an orbit. Certainly nobody has told that platitude in public – but all protagonists of „space travel“ behave as if. About the real problem the public is never informed. This beautiful job is let to us laymen because we have not been involved in any crime of that field and have not to fear additional reprisals.

4.  None of the 3 alternatives enables the space probe to enter into an orbit

According to our current knowledge the insights about orbits are a hard lesson for all planners of „space trips“.

With alternative 1 (approach from aside) and alternative 2 (approach from the front) the planet moves permanently away and the space probe could not enter into a flight plane that goes through the planet’s center. The reason is that the space probe has only one flight direction but the planet’s center with the orbit’s flight plane moves away continously and thus changes the position of this plane.

The alternative 3 (approach from behind) could offer a flight into a plane that passes through the planet’s center only for a space ship being capable to accelerate and to brake and with an adequate fuel reserve. Until now space ships for NASA projects with these capabilities have not been seen. The current space ships could not have profited from this chance because the lack of technical equipment. For space probes (without capability of acceleration and braking) this alternative was not viable anyhow.

5.  Only a direct hit onto the planet or flight into the universe – no orbit!

The orbit is a very special case – flight into a plane which goes through the planet’s center – and the navigation from outside into an orbit around a planet is not trivial. The reason why are the movements of all celestial bodies.

Instead of an orbit a space probe in the proximity of a planet could receive a certain deviation of limited duration in direction to the center of gravitation, more or less the center of the planet. Afterwards the probe would continue its flight into space. The dimension and direction of the deviation depends on the position of the space probe relative to the planet, its velocity and distance from the planet and the force of the gravitatioal field.

Only for a space ship with the capability of propulsion it would be possible to follow the planet drifting aside: thus the space ship would come closer to the alternative 3 with its characteristic preconditions: two rocket motors for propulsion and braking and a sufficient reserve of fuel.

On its flight to a planet the space probe has only exact two alternatives: or a direct hit onto the planet (with braking or without) or the flight into the universe. The orbit remains an unreachable goal even for a space ship approaching the planet from outside with the currently used technical equipment.

6.  Insights into the current narrative of „space travel“

All pretended „space flights“, socalled „missions“, which maintain having reached an orbit around a planet or moon, could have happened only on condition that

(1) a fully manoeuvrable space ship has been deployed,
(2) the approach to the planet has been done from behind,
(3) the space ship has taken exactly the course and velocity of the planet,
(4) the space ship has reached the point exactly above the planet’s center,
(5) the space ship has been in an altitude above the planet in which the course of the intended orbit was supposed to lie,
(6) the space ship has started a curve into the intended orbit at the correct time and has maintained its course in the plane that passes through the planet’s center.

A space flight project having fulfilled these 6 preconditions until now has never been heard of.

All as successful pretended „flights“ of NASA into the orbit of other celestial bodies must be examined for the modalities of approach to the target planet. As a result all pretended flights of space probes (without propulsion and braking capabilities) into an orbit around other planets or moons must be considered as pure fantasy and a simple lie.

The same has to be said about orbits around asteroids and comets. These target objects can cause additional problems for the calculation of their flight data because of their small size and great distance from the Earth. The small mass means a weak gravitation so that the gravitation eventually may not be able to attract a space ship or a space probe into an orbit and hold it there.

According to these insights a great part of supposed „space flights“ with orbits around other planets, moons or other small celestial objects have been proved pure fantasy and a fraud.

The proof that an orbit from outside around a planet or moon practically cannot be achieved is a further proof against manned and unmanned space travel. Its especially great importance for manned space travel is that after the two fundamental proofs (no re-entry to Earth; no protection against cosmic radiation) we have got a third fundamental proof against manned space travel: this proof is independent from the other two proofs and already by itself conclusive evidence against all space flights with alledged orbit around another celestial body without demonstrating that they could have used the only real chance with approach from behind.

7.  Old perfect example: APOLLO 11 in an orbit around the Moon

The „miracles of manned space flight“ have been the alledged flight to the moon with an orbit around the moon, landing on the moon, start back from the moon to the command module in orbit, start from the moon orbit back to Earth, directly from the return flight landing on Earth (without an Earth orbit), landing in the Pacific near President Nixon. Navigational highlights were the two passages through the „neutral point“ between Earth and moon, where the gravitational forces of the two bodies are equally strong: this point moves nearly as fast as the moon.

To our knowledge the whole APOLLO 11-flight never happened and thus there has never been an orbit around the moon. An additional proof has now been provided through this present investigation: because of supposedly passing the „neutral point“ APOLLO 11 would have arrived at the moon vertically to the moon’s motion: with this flight direction APOLLO 11 could not have reached an orbit around the moon. With that we have a further k.o.-argument against the „miracles of manned space flight“.

8.  The general oblivion about the permanent moving of all celestial bodies

Why has the general public forgotten the simple fact of the movements of all celestial bodies? Naturally this strange oblivion has not come by coincidence. The space organizations whit their concentrated intelligence, first of all the NASA of the USA, do know everything and have decided, protecting their own interests, not to draw general attention to the moving of all celestial bodies. Because movements of all celestial bodies make space projects – manned and unmanned – complicated and some even impossible. Furthermore they could provoke unpleasant questions.

The space organizations naturally were not able to ban officially this information but through their total control of all mass media (since 1963, after the J.F.Kennedy murder the CIA boasted to control all media through 300 agents in decisive positions) they could prevent all informations and all reminiscence of this fact. As a consequence of the dependence of the public from the „published opinion“ in the media the simple fact of movements of all celestial bodies has been lost in oblivion. It is as if one makes the school children forget the one to ten times tables. As a consequence of this common oblivion NASA can establish orbit flights around other planets so simply as if the good Lord would halt the planet for a while to let the space probe enter the orbit flight through the attraction of the planet – and when the orbit would have been reached this good Lord would have let the planet continue his flight together with the space probe in orbit.

Such alledged „flights into the orbit“ were often followed by alledged „landings“ on the celestial bodies bringing supposed special cars, socalled „rovers“ to the surface of the planet where they fotografed their landing sites and panoramas of the landscape and transmitted the fotos back to Earth, very often through transmitters in the orbit. All these consequences of the „orbit technology“ must be reconsidered in view of the „reality“ of these orbits. Surely the greatest part of all unmanned space projects is connected with the pretension of „orbits“ and therefore must be checked on the conditions of their navigational possibilities.

9.  The literature (Wikipedia) and the latest project „BepiColombo“

Common sources about „space travel“ are the articles in Wikipedia which are totally controlled by NASA and therefore do contain exclusively NASA informations. Any criticism of the official NASA narrative cannot take place there. The world of Wikipedia is populated by all the persons and events of the complete alledged world of space travel of all times, which have been proved by the critics to be fairy tales and pure fantasy. Since a majority of some 75 percent of the population believes the NASA legends to be real the wikipedia articles find great acceptance with the public and therefore have to be checked for relevant statements. As relevant for questions about orbits we have found some articles in the English version of Wikipedia.

Orbit – Wikipedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/Orbit)

Section „History“: Mentions „the case of an artificial satellite orbiting a planet“ but doesn’t describe how to place the satellite there.

Section „Astrodynamics“: „Orbital mechanics or astrodynamics is the application of ballistics and celestial mechanics to the practical problems concerning the motion of rockets and other spacecraft. The motion of these objects is usually calculated from Newton’s laws of motion and Newton’s law of universal gravitation. It is a core discipline within space mission design and control. Celestial mechanics treats more broadly the orbital dynamics of systems under the influence of gravity, including spacecraft and natural astronomical bodies such as star systems, planets, moons, and comets. Orbital mechanics focuses on spacecraft trajectories, including orbital maneuvers, orbit plane changes, and interplanetary transfers, and is used by mission planners to predict the results of propulsive maneuvers. General relativity is a more exact theory than Newton’s laws for calculating orbits, and is sometimes necessary for greater accuracy or in high-gravity situations (such as orbits close to the Sun).“

From the section „See also“ two references seem to be interesting:
Orbital spaceflight
Rosetta (orbit)

Orbital spaceflight – Wikipedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/Orbital_spaceflight)
Section „Orbital maneuver“: „In spaceflight, an orbital maneuver is the use of propulsion systems to change the orbit of a spacecraft. For spacecraft far from Earth—for example those in orbits around the Sun—an orbital maneuver is called a deep-space maneuver (DSM).“
Treats only orbits aroung the Earth. No mention of the flight into an orbit around another planet.

Rosetta (orbit) – Wikipedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/Rosetta_(orbit))
No mention of the flight into an orbit around another planet.

Satellite – Wikipedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/Satellite)
First section (untitled): „Over a dozen space probes have been placed into orbit around other bodies and become artificial satellites to the Moon, Mercury, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, a few asteroids,[3] a comet and the Sun.
Satellites are used for many purposes. Among several other applications, they can be used to make star maps and maps of planetary surfaces, and also take pictures of planets they are launched into.
Section „Orbit types“ – subsection „Centric classifications“:
Geocentric orbit: An orbit around the planet Earth, such as the Moon or artificial satellites. Currently there are approximately 1,886[19] artificial satellites orbiting the Earth.
Heliocentric orbit: An orbit around the Sun. In our Solar System, all planets, comets, and asteroids are in such orbits, as are many artificial satellites and pieces of space debris. Moons by contrast are not in a heliocentric orbit but rather orbit their parent planet.
Areocentric orbit: An orbit around the planet Mars, such as by moons or artificial satellites.“
Section „Special classifications“:
Sun-synchronous orbit: An orbit which combines altitude and inclination in such a way that the satellite passes over any given point of the planets‘ surface at the same local solar time. Such an orbit can place a satellite in constant sunlight and is useful for imaging, spy, and weather satellites.
Moon orbit: The orbital characteristics of Earth’s Moon. Average altitude of 384,403 kilometers (238,857 mi), elliptical–inclined orbit.“ – Doesn’t mention an artificial satellite around the moon.
This long article of about 20 pages tells us the NASA narrative of „artificial satellites to the Moon, Mercury, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, a few asteroids,[3] a comet and the Sun“ but doesn’t tell us how to fly into an orbit around another planet: satellites can „take pictures of planets they are launched into.“ According to Wikipedia satellites are simply „launched“.

From this survey we conclude that there are no NASA informations about the problem how to fly into orbit around another planet. We didn’t find any such information elsewhere. Only orbits around the Earth are treated. This seems to promote in public opinion the idea that flights into orbits around other planets are as trivial and simple to organize as around Earth. The public opinion sees as proof the many „NASA news“ about successful flights into the orbits as listed above. Latest example is the just started („launched“) ESA space probe

BepiColombo – Wikipedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/BepiColombo)
„The mission will perform a comprehensive study of Mercury, including characterization of its magnetic field, magnetosphere, and both interior and surface structure. It was launched on an Ariane 5[2] rocket on 20 October 2018 at 01:45 UTC, with an arrival at Mercury planned for December 2025, after a flyby of Earth, two flybys of Venus, and six flybys of Mercury.[1][6]“ BepiColombo consists of two spacecraft components:
Mercury orbiter
Spacecraft component: Mercury Planetary Orbiter (MPO)
Orbital insertion: Planned: 5 December 2025
Orbit parameters
Perihermion: 480 km (300 mi) – Apohermion: 1,500 km (930 mi) – Inclination: 90°
Mercury orbiter
Spacecraft component: Mercury Magnetospheric Orbiter (MMO)
Orbital insertion: Planned: 5 December 2025
Orbit parameters
Perihermion: 590 km (370 mi) – Apohermion: 11,640 km (7,230 mi) – Inclination: 90°“

„Arriving in Mercury orbit on 5 December 2025, the Mio and MPO satellites will separate and observe Mercury in collaboration for one year, with a possible one-year extension.[1] The orbiters are equipped with scientific instruments provided by various European countries and Japan. The mission will characterize the solid and liquid iron core (3⁄4 of the planet’s radius) and determine the size of each.[12] The mission will also complete gravitational and magnetic field mappings. Russia provided gamma ray and neutron spectrometers to verify the existence of water ice in polar craters that are permanently in shadow from the Sun’s rays.“

As we see from the Wikipedia article, „arriving in Mercury orbit“ is an unproblematic navigational procedure and has become a routine.

NASA and ESA are as clever as we laypersons

Each one of our contemporaries being fairly critical can reach the same findings as in this investigation presented: there is no orbit for space probes approaching from outside to a planet. NASA and ESA are as clever as we are and know very well that several „swing-by“-s and a final orbit at Merkur will never function as pretended. Therefore nobody will realize the

socalled „BepiColombo mission“ of ESA and JAXA.

It will remain a product of fantasy of the unmanned space travel which must be continued like the manned space travel. A sudden stop of this gigantic hoax would be seen as betrayal by the public and would cause confusion in the minds of the people. The media show must go on! Therefore there are continuously new projects in space travel complicated with always additional features and goals in greater distance and up to now unknown precision: the MPO of „BepiColombo“ will enter into orbit after 7 years with the parameters
„Perihermion: 480 km (300 mi) – Apohermion: 1,500 km (930 mi) – Inclination: 90°.“

First pay, then swallow and finally cheering!

Although the most expensive newest technology and testing and training are promised, the technical apparatus can be only a dummy for the press fotos and videos of the massmedia, for the rocket start can serve an old archive foto: nobody in the public can recognize when the pictures have been made. The high amounts of money from the taxpayer – according to Wikipedia: „The total cost of the mission is estimated at USD$ 2 billion.“ – for rocket, space probe and the physical-technical equipment and maintaining all the services with scientific personal over 7 years of the „mission“ can be spared, they are not needed for the space hoax and can go into dubious channels where one knows a much better use. An uninformed public is condemmed first to pay, then to swallow and finally to cheer.

***

Now all space travel specialists, astrophysicists, navigators and technicians of space travel are welcome and invited to judge this investigation of a self-thinking layperson. We are always eager to learn more and to become still cleverer. We will report should the occasion arise.

B., 22. November 2018

Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?

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Unsere Massenmedien sind nicht nur „Lügenmedien“ – sondern auch „Verschweigemedien“ im Dienst der Machthaber!

 

Worüber sie lügen – was sie verschweigen

Viele Leute glauben, daß die Massenmedien uns belügen. Die Wahrheit ist viel schlimmer, als viele Leute denken: unsere Massenmedien lügen nicht nur z. B. über
– den Kennedy-Mord,
– die bemannte Raumfahrt und
– den vorgetäuschten 9/11-Terror,

sondern sie verschweigen uns die Tatsachen, z. B.:

– auf Kennedy wurde direkt von vorn geschossen, aus den Büschen auf dem kleinen Hügel;

– für ein bemanntes Raumschiff gibt es keine wohlbehaltene Rückkehr aus der kosmischen Geschwindigkeit, und gegen die kosmische Strahlung gibt es keinen Schutz;

– für 9/11 wurde Sekunden kurz vor dem „Ausbruch des Feuers“ im Südturm das Bild eines [angeblich „zweiten“] Flugzeugs in die 5 gleichgeschalteten TV-Berichte aus Manhattan in die Berichterstattung hineingefälscht: der „Terror-Angriff“ nur ein Computerbild! Aber sehr geschlampt: die Nase des Flugzeugbildes kam auf der anderen Seite des Turms wieder unbeschädigt zum Vorschein: „nose in – nose out“! Allein die spätere kontrollierte Sprengung der drei (!) Hochhäuser war echt.

Prinzipiell wird alles, was die Macht der Machthaber untergraben könnte, konsequent unterdrückt und in den Massenmedien verschwiegen. Das Verschweigen ist ein noch größeres Verbrechen ist, weil die Öffentlichkeit es nicht so leicht bemerken kann.

Verschweigen ist ein noch größeres Verbrechen

Öffentliche Lügen können erfahrungsgemäß bald aufgedeckt und schließlich auch bewiesen werden, weil Lügen eine komplizierte Tätigkeit ist, bei der sich die Täter schnell in Widersprüche verheddern. Das öffentliche Schweigen / Verschweigen ist dagegen hinterhältig und gar nicht so schnell zu bemerken. Man braucht eine gewisse Technik, um die „Lücken“ und „Löcher“ durch neugierige Fragen systematisch aufzudecken, wie es schon 2014 in der folgenden Abhandlung erklärt worden ist:

Die geheimen Blasen aus Nichts – Informationslöcher in den Medien. Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014 – 33 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/11/die_geheimen_blasen_aus_nichts_2014_rev_141123.pdf)
(http://heiwaco.tripod.com/ded.pdf)

Lügen und Verschweigen: das Erfolgsrezept

Das Lügen ist die Überlebensstrategie, die alle gelernt haben, und die offensichtlich den sichersten Erfolg verspricht. Es gibt Leute und Institutionen, die kennen anscheinend gar keine andere Strategie. Um das Lügen abzusichern, empfiehlt sich als Ergänzung das Verschweigen. Beide Strategien (oder Techniken) miteinander kombiniert versprechen den sichersten und „nachhaltigsten“ Erfolg.

Aus einem erkannten Verschweigen lassen sich aber wichtige Schlüsse ziehen: das Verschwiegene bringt den Forscher gewöhnlich viel weiter als nur das Aufdecken der Lügen, nämlich zu weiteren, neuen Verbrechen.

Ein schönes Beispiel für das Verschweigen: die WdW-Umfrage von 2010/11

Wir legen heute einen Beweis vor: die Zeitschrift WELT DER WUNDER (WdW) hat 2010 eine Umfrage durchführen lassen und im Januar 2011 veröffentlicht. Unsere Verschweigemedien haben bis heute dichtgehalten, schon 7 Jahre lang. Nichts ist in unsere Staats-Massen-Medien durchgesickert.

WdW hatte das Meinungsforschungsinstitut Emnid mit der Umfrage beauftragt:

„Wem glauben die Deutschen noch?“

1005 Frauen und Männer im Alter ab 14 Jahren wurden befragt. Die Zeitschrift hatte das Ergebnis im Jahrgang 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, veröffentlicht. Nur, wer dieses Heft hatte oder einsehen konnte, kennt das Ergebnis! Wieviele Menschen sind das – von 80 Millionen?

Niemand sollte es wissen!

Kein Massenmedium der Bundesrepublik hat dieses Ergebnis jemals berichtet: unsere Verschweigemedien haben bis heute dichtgehalten. Im Internet findet man heute ein knappes Dutzend Seiten, die jedoch nur die Tatsache dieser Umfrage und ein paar der spektakulärsten Ergebnisse berichten, aber keine Seite bringt das vollständige Ergebnis – mit einer einzigen Ausnahme: unser erster Artikel auf Balthasars Blog vom 15.8.2016 berichtete stark verkürzt auch über alle Fragen dieser Umfrage von 2010/11:

„Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/)

Die Verschweigemedien haben die Bedeutung der Umfrage erkannt

Sie verschweigen nicht ohne guten Grund. Die Ergebnisse sind Schläge ins Gesicht der Machthaber und ihrer Staatsmedien, weil diese Umfrage mehrere skandalöse Tatbestände aufdeckt und unmißverständlich beweist.

 1.   Lügenpropaganda und Gehirnwäsche werden durchschaut

Die Bevölkerung wird von den Machthabern und ihren Massenmedien permanent einer psychologischen Operation (Psyop) durch Lügenpropaganda und Gehirnwäsche ausgesetzt, um die Menschen in Lügenwelten = FAKE WELTEN einzufangen und einzuspinnen, denen sie aus eigener Kraft nicht mehr entkommen sollen – aber die WdW-Umfrage beweist: die meisten Menschen haben das Spiel sehr weitgehend durchschaut!

2.   Die Arbeit der Kritiker klärt die Öffentlichkeit auf

Die Umfrage beweist damit die Aufklärung der Öffentlichkeit durch das Wirken der Kritiker und ihrer Nachforschungen zu den verschiedenen Lügenwelten. Dieser erkennbare Erfolg der Kritik, von der CIA seit 1963 als „Verschwörungstheorie“ verteufelt, ist vielleicht der größte Skandal dieser Umfrage.

3.   Die Hetze der Dreckschleudern in den „Massenmedien“ ist wirkungslos

Die permanenten böswilligen Dreckschleudern der Massenmedien hetzen mit dem Schmähbegriff „Verschwörungstheoretiker“ der CIA von 1963 (erfunden gegen die Kritiker nach dem J.F.Kennedy-Mord) mit Häme und Verleumdung gegen jegliche Kritik als dummes Zeug und betreiben die Stigmatisierung aller Kritiker als gefährliche Wirrköpfe – durch das Ergebnis der Umfrage wird diese Hetze als weitgehend wirkungslos erwiesen. Aber „gefährlich“ sind die Wirrköpfe natürlich!

4.   Die Medien dienen nicht mehr den Interessen der Bevölkerung

Die Umfrage beweist ferner, und zwar in Zahlen belegbar, daß die Massenmedien die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr nach ihren Interessen mit Informationen versorgen. Die Medien stehen mit ihrer haltlosen Propaganda konträr zu den Interessen der Bevölkerung! Die Massenmedien sind von den Machthabern als Herrschaftsinstrumente gekapert worden. Das eklatanteste Beispiel liefert das Jahrhundertverbrechen der USA von 2001, gemeinhin bekannt als Nain-Ihläwwän:

Die Umfrage von WdW zeigt z. B. für 9/11: 89,5 Prozent der Bevölkerung glaubt das offizielle US-Märchen von den islamistischen Terrorpiloten nicht.

Ein Blick in die Medien zeigt: 100 Prozent der Staatsmedien (also alle) predigen uns dagegen tagtäglich genau dieses US-Propagandamärchen: wie Osama bin Laden aus einer Berghöhle in Afghanistan (deshalb später der erste Krieg gegen Afghanistan!) die Selbstmordpiloten in den USA 3 Flugzeuge kapern und in die Hochhäuser in Manhattan fliegen und 3000 Menschen ermorden ließ. Dieses US-Märchen ist mehrfach unzweifelhaft als Täuschung durch Medienfälschung und gigantischer Betrug erwiesen. Wenn diese Medien irgendetwas mit „Pressefreiheit“ und „Meinungsvielfalt“ und „Vierter Gewalt zur Wahrung der öffentlichen Interessen“ zu tun hätten, kämen die 89,5 Prozent „9/11-Ungläubigen“ darin zu Wort!

Das Modell für den Krieg gegen die Bevölkerung

Das praktizierte Modell, konsequent einen vollkommenen Ausschluß der 89,5 Prozent „9/11-Ungläubigen“ zu praktizieren, wäre ungefähr so, als ob in einer Bevölkerung mit überwiegendem Interesse an Sport überhaupt nicht über Sport berichtet würde! Damit ist der Frontverlauf im Informationskrieg der Staatsmedien gegen die Bevölkerung eindeutig gekennzeichnet.

In diesem Propagandakrieg hat die Bevölkerung natürlich keine Chance, ihre Interessen in den Massenmedien durchzusetzen oder auch nur die geringste Berücksichtigung einzufordern: die Kolonialmacht USA setzt ihre Propaganda als einzig gültige Wahrheit in den Medien der meisten Länder durch und sanktioniert jegliche Abweichungen oder Zuwiderhandlungen. Das ist das Schicksal aller Kolonien.

Wie reagieren die Menschen auf die Gehirnwäsche?

Die Bevölkerung antwortet darauf mit Heuchelei und mit dem Verzicht darauf, öffentlich ihre Meinung zu äußern, wie uns Jasper von Altenbockum in der FAZ am 13.4.16 in „Trump und die Deutschen“ wissen ließ:

„Fast jeder zweite Befragte sagte dem Institut für Demoskopie in Allensbach, er habe diese oder jene Meinung, aber er behalte sie für sich, weiI er fürchte, anzuecken oder „fertiggemacht“ zu werden – Tendenz steigend.“

Das mit dem „Anecken“ und „Fertigmachen“ kennen wir Kritiker zur Genüge, es ist unser täglich Brot: es genügt, eine Tageszeitung aufzuschlagen. Der FAZ-Autor teilt uns das Ergebnis der Umfrage ganz beiläufig mit, als sei es allseits bekannt. Wir mußten erst die Suchmaschine anwerfen: sie fördert eine Dokumentation der Allensbacher zu einem FAZ-Artikel von 2013 zutage: „Tatsächliche und gefühlte Intoleranz“. Darin werden die Umfrageergebnisse detailliert berichtet, die der FAZ-Autor 2016 erwähnt:

Institut für Demoskopie Allensbach
Tatsächliche und gefühlte Intoleranz
Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 67 vom 20. März 2013. – 25 Seiten.
Enthält zum Schluß auch den Text des FAZ-Artikels:
(https://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_reportsndocs/Maerz13_Intoleranz.pdf)
Die URL des FAZ-Artikels von 2013:
(http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-analyse-tatsaechliche-und-gefuehlte-intoleranz-12120753.html)

Warum müssen wir die WdW-Ergebnisse von 2010/2011 endlich allgemein zugänglich machen?

Die Welt ist voller dringender Gründe:

1. Wenn eine Information von den Staatsmedien unterdrückt und von der Verbreitung ausgeschlossen wird, muß sie allein schon deshalb veröffentlicht werden – wenigstens im Internet.

2. Erst diese Umfrage markiert genau den Frontverlauf im Informations- und Propagandakrieg der Machthaber gegen die Bevölkerung.

3. Die Kritiker erkennen in dem Umfragergebnis den Erfolg ihrer Tätigkeit zu den verschiedenen Gegenständen ihrer Nachforschungen, den Lügenwelten der Machthaber und ihren Massenmedien.

4. Die wirklich Neugierigen unter den Zeitgenossen erkennen an den Ergebnissen dieser Umfrage, wie weit die Kritik gediehen ist, und können sich Gedanken darüber machen, was aus der Demontage der verschiedenen Lügenwelten über die wirkliche Wirklichkeit zu erfahren und zu schließen ist, und auf welche unwirkliche Welt wir – wenn es nach den Medien ginge – in Wirklichkeit zusteuern sollen.

5. Die Jämmerlichkeit der Propaganda und der Rolle der Medien wird so offensichtlich, daß wir unter uns Kritikern darüber kein Wort mehr verlieren müssen und manchen Zeitgenossen vielleicht doch die Augen und Ohren aufgehen.

6. Die Ergebnisse der Umfrage eröffnen erstmals den umfassenden Blick auf eine fast total konzipierte Lügenwelt = FAKE WELT aus lauter kleineren Lügenwelten = FAKE WELTEN, die sich gegenseitig stützen. Damit werden wir Kritiker vor die Frage gestellt, ob wir einem Publikum die Aufdeckung aller Lügenwelten auf einen Schlag – wie in der Umfrage geschehen – zumuten können oder dürfen, und wie ein unvorbereitetes Publikum darauf reagieren wird.

7. Der seelische Zustand des Publikums erfordert weitere Analyse. Ganz unvorbereitet für einzelne Gegenstände ist das Publikum nicht; aber es rechnet natürlich nicht mit einer Aufklärung über diese Summe von vielen Lügenwelten auf einen Schlag, in denen diejenigen Menschen gefangen gehalten werden, die jeweils ihrem „einen“ einzigen Massenmedium gutgläubig und völlig vertrauen und ohne Anstoß von außen keine Chance haben, je in ihrem Leben die Wirklichkeit zu erkennen.

Würden die Menschen diese Chance nutzen wollen? Wäre die Aufklärung für diese Menschen ein Schock, oder würden sie die Aufklärung akzeptieren und wie würden sie reagieren? Würden sie die Aufklärung über die erfahrene Lügenpropaganda und Gehirnwäsche als Befreiung von der Lügerei begreifen und sich freuen? Oder würden sie sich durch die aufgedeckte „kognitive Dissonanz“ zwischen Aberglaube und Wirklichkeit nur als „dumme Ahnungslose“ vorkommen und aus verletzter Eitelkeit und Trotz offiziell lieber an den alten Irrtümern festhalten, als ihre Irrtümer gegenüber sich selbst und den Freunden und der Familie einzugestehen? Auch wir Kritiker haben diese Lage erfahren, aber uns wohl überwiegend gefreut, die Lügenpropaganda durchschaut zu haben, und daher diese Aufklärung als Befreiung empfunden.

Die 10 Fragen und Antworten

Im Inhaltsverzeichnis (S. 9) von Heft 1 (Januar) des WdW-Jahrgangs 2011 steht die Emnid-Umfrage unter:

„ZEITGESCHEHEN
18 Wie frei ist das Internet der Zukunft?
wdw-Umfrage: An welche Verschwörungen glauben die Deutschen?

Der Artikel in der Zeitschrift (S. 26-27) trägt den Titel:

„Was glauben die Deutschen noch?“

Die beim Emnid-Institut in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage ist so formuliert wie im Inhaltsverzeichnis angegeben:

„An welche Verschwörungen glauben die Deutschen?“

Damit werden die in der Umfrage benannten Ereignisse und Vorgänge als „Verschwörungen“ eingeordnet, was sie der Sache nach auch sind.

Wir referieren die Fragen und die Prozentsätze für Zustimmung zur Frage, für Verneinung der Frage und „keine Angabe“ (k.A,). Im Original sind die Fragen nicht numeriert, weshalb wir hier eine lfd. Numerierung fingieren, die dem merkwürdigen Layout des Artikels von links oben nach unten durch ungefähr 3 Spalten folgt.

Die Fragen und die Ergebnisse der Umfrage

1. „Filmstudio statt Weltraum: Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?
JA: 25,2 % – NEIN: 69,2 % – k.A.: 5,5 %

2. „Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt – die USA marschierten in Afghanistan und im Irak ein, Bürgerrechte wurden massiv beschnitten. Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?
JA: 9,2 % – NEIN: 89,5 % – k.A.: 1,4 %

3. „Ökosteuer, steigende Benzinpreise und teure Modernisierungsmaßnahmen: ist der Klimawandel eine Erfindung der Öko-Lobby?
JA: 28,2 % – NEIN: 68,4 % – k.A.: 3,4 %

4. „Illegale Waffenlieferungen, Geheimverhandlungen mit Konzernen und Handelsabkommen mit Diktatoren: Glauben Sie, daß die deutsche Regierung in kriminelle Aktivitäten verstrickt ist?
JA: 40,8 % – NEIN: 54,1 % – k.A.: 5,1 %

5. „Am 22. September 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy erschossen – Lee Harvey Oswald gilt bis heute als Einzeltäter. Glauben Sie, daß John F. Kennedy das Opfer einer politischen Verschwörung wurde?
JA: 73,7 % – NEIN: 21,5 % – k.A.: 4,8 %

6. „Elektronischer Ausweis, E-Mail-Überprüfung, Sicherheitskameras: Glauben Sie, dass jeder Bürger inzwischen systematisch überwacht wird?
JA: 50,1 % – NEIN: 48,7 % – k.A.: 1,2 %

7. „Weltweit vernetzte Freimaurer-Logen und andere Geheimorganisationen, international agierende Großkonzerne und ein kleiner Kreis von Superreichen: Glauben Sie, dass es eine Art geheime Weltregierung gibt?
JA: 39,1 % – NEIN: 57,7 % – k.A.: 3,1 %

8. „Lösegeldzahlungen für deutsche Geiseln, Milliardengeschenke an Unternehmen, Auslandseinsätze der Bundeswehr, wenn die US-Regierung danach fragt – glauben Sie, dass der deutsche Staat erpressbar ist?
JA: 66 % – NEIN: 30,3 % – k.A.: 3,7 %

9. „Einige Terrorakte der Roten Armee Fraktion (RAF) in der Bundesrepublik der 1970er- und 1980er-Jahre sind bis heute nicht aufgeklärt. Glauben Sie, dass deutsche Geheimdienste bei diesen Aktionen ihre Finger im Spiel hatten?
JA: 56,3 % – NEIN: 36,6 % – k.A.; 7,1 %

10. „Der amerikanische Geheimdienst CIA hat vor wenigen Jahren deutsche Bürger nach Afghanistan entführt und dort verhört. Glauben Sie, dass die CIA auch aktuell in Deutschland geheime Operationen durchführt?
JA: 78,5 % – NEIN: 15,2 % – k.A.: 6,3 %

Die Kommentare der Zeitschrift zu den Ergebnissen ihrer Umfrage

Die Redaktion der WdW hält die Ergebnisse für „erschreckend und überraschend“. – „Das Misstrauen der Menschen sitzt tief.“ – „Große Teile der Bevölkerung fühlen sich offenkundig falsch informiert oder sogar belogen.“ Sie zitiert den Kommentar eines Politologen der FU Berlin:

„“Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt der Politikwissenschaftler Nils Diederich, Professor an der Freien Universität Berlin. „Ich rate der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren.““

Hat man von irgendwelchen Reaktionen auf diese Umfrage gehört, nachdem sie nicht einmal allgemein bekannt geworden, sondern vorsätzlich verschwiegen worden ist? Wer die Macht hat, zu verschweigen, braucht nicht zu reagieren. Da wirken die Fragen wie nie gestellt und nicht beantwortet.

Das Ausbleiben einer Reaktion der Machthaber ist ein weiterer guter Grund, die Existenz dieser Umfrage und ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit endlich einmal vollständig mitzuteilen: 7 Jahre nach der Erstveröffentlichung, nach 7 Jahren unter Ausschluß der Öffentlichkeit.

Ein Dank an Zeitschrift und Verlag

Dem Heinrich Bauer Verlag und seiner Zeitschrift WELT DER WUNDER gereicht es zur Ehre, diese Umfrage in Auftrag gegeben und die Ergebnisse veröffentlicht zu haben. Offensichtlich hat ihn die Aussperrung dieser Ergebnisse aus den Massenmedien die absolute Unerwünschtheit solcher Erkenntnisse über „Verschwörungen“ erkennen und auf eine weitere Verbreitung des Artikels im Internet verzichten lassen.

Der Vorgang erinnert uns an zwei Hefte der Zeitschrift FOCUS MONEY (Jg. 2010, Nr. 2 v. 5 Januar u. Nr. 37 v. 8. September), die ebenfalls im Hause Bauer erscheint, in denen Oliver Janich die Kritik der offiziellen US-9/11-Legende nach damaligem Stand zusammengestellt hat. Ganz offensichtlich testet der Verleger Bauer dann und wann, wieviel Bewegungsfreiheit in dieser Bundesrepublik noch übriggeblieben ist. Der letzte Test war 2011, und er ist negativ ausgegangen. Auch diese Lehre zu ziehen und der Dank an den Verlag waren Gründe für den heutigen Blogartikel.

2015:   Wolfgang Storz

Um das beliebte Bild von unseren angeblichen „Meinungsfreiheiten“ und „Pressefreiheiten“ und „Medienvielfalten“ und von allen Bürgern finanzierten „öffentlich-rechtlichen Informationspflichten“ und ihrer „grundgesetzlichen“ Absicherungen als einer Konfektschachtel voller unerreichbarer Köstlichkeiten abzurunden, sei an eine immerhin einmal im Berliner TAGESSPIEGEL vom 23.8.2015 veröffentlicht gewesene Meinung von Wolfgang Storz erinnert, der in seinem Artikel

„Mehr oder weniger Mainstream in den Medien?“

zum Schluß für die Mainstreammedien die aufmüpfige Forderung erhoben hatte:

„Es muß selbstverständlich werden, dass ein strikter Gegner der Euro-Währung, der Politik des Staates Israel, der offiziellen Version von 9/11 mit seinen Argumenten Teil der Berichterstattung und der Debatte ist.“

Das ist jetzt zweieinhalb Jahre her. Wir hatten das damals in Emails an mehrere Schreibkräfte des Blattes kommentiert: „Das wäre ja die Einführung der Meinungs- und Pressefreiheit und ist daher auszuschließen. Aber es ist doch eine nette Illusion – wenigstens für die Dauer der Lektüre im TAGESSPIEGEL.“

Z. B. für Nain-Ihläwwän ist immer noch nichts selbstverständlich geworden. Hat eigentlich noch irgendjemand außer uns den Artikel von Storz damals gelesen?

2018:   Uwe Tellkamp

Glücklicherweise hat kürzlich auf der Leipziger Messe Uwe Tellkamp klare Worte zur „Meinungsfreiheit“ geäußert – endlich mal ein Prominenter, der seine Freiheit kennt und nutzt! Unsere Massenmedien haben sich auf den Schlips getreten gefühlt und mußten reagieren. Erster Erfolg: Verschweigen funktioniert nicht.

Uwe Tellkamp muß jedoch eine furchtbar ansteckende Krankheit haben, von einer Art politischer Maul- und Klauenseuche befallen sein, gegen die man nur mit seuchenhygienischen Maßnahmen wie sofortiger Isolierung und Desinfektion an allen wichtigen Wegkreuzungen und Einfahrten reagieren kann: rechte Meinungen! Während Linke mit linken Meinungen keine Probleme haben, werden sie von rechten Meinungen regelrecht aus der Bahn geworfen. Das ist behandlungsbedürftig.

Welche Vorwürfe sind in der von Tellkamp ausgelösten Debatte geäußert worden? Aus verschiedenen Berichten und Kommentaren kann man folgende Vokabeln sammeln:
– „linksliberaler Mainstream
– „linkes, westdeutsches Meinungskartell
– „eingeschränkte Meinungsfreiheit
– „Denkverbote
– „Gesinnungsdiktatur
– „“Stigmatisierung“ Tellkamps“

Dies sind natürlich nur Kleinigkeiten angesichts von Verschweigemedien, aber immerhin ein Anfang. Wolfgang Storz ist da 2015 mit seinen Forderungen schon etwas weiter gewesen, dicht an den Verschweigemedien. Nach Tellkamps Beschwerde haben uns die Schreibkräfte in den Medien immerhin lauter wundervolle Bekenntnissen, Ratschläge und Versicherungen beschert: leider alles nur Lügen, gewissermaßen Meta-Lügen.

Z. B. sollen Wolfgang Storz und Uwe Tellkamp und wir im Rechtsstaat klagen! Der will von nichts wissen, und würde der sich um die 89,5 Prozent Ungläubigen der 9/11-Legende und die 25,2 Prozent Ungläubigen von der Mondlandung und die 73,7 Prozent Ungläubigen von der Kennedy-Mord-Lüge und die 50,1 Prozent Ungläubigen von der systematischen Nicht-Überwachung und die 57,7 Prozent Ungläubigen von der geheimen Nicht-Weltregierung und die 66 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Erpreßbarkeit des Staates und die 56,3 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Verwicklung der deutschen Geheimdienste und die 78,5 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Verwicklung der CIA in Geheimoperationen in Deutschland auch nur im geringsten scheren?

Der Kakau der Meta-Lügen

Wenn man über die Sprache spricht, dann benutzt man eine Meta-Sprache: die erste Sprachebene heißt dann Objekt-Sprache. Wenn man Lügen über bestimmte Objekt-Lügen erzählt, dann redet man Meta-Lügen. Am Beispiel: wenn man Nain-Ihläwwän einen islamistischen Terrorakt nennt, verkündet man eine Objekt-Lüge; wenn man gleichzeitig angesichts der unterdrückten Wahrheit über 9/11 sagt, die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr, dann redet man eine Meta-Lüge. Ganz einfach! Hier kommen jetzt lauter Meta-Lügen:

„Das Gerede von der „Meinungsdiktatur“ ist Unsinn.“
„Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht in Gefahr.“
„Stattdessen beklagt etwa Sachsens Ministerpräsident via Twitter eine angebliche „Stigmatisierung“ Tellkamps. Das ist so falsch wie leicht zu durchschauen.“
(FAZ, 17.3.18, Stefan Locke: In einem freien Land.)

„Aber Gleiches gilt auch für das Gerede von eingeschränkter Meinungsfreiheit.
Die genießt bei uns Verfassungsrang und ist somit genauso juristisch einklagbar. Wer sie bedroht sieht, soll die Konsequenzen ziehen, die der Rechtsstaat dafür bereithält.“
(FAZ, 14.3.18, Andreas Platthaus: Verbale Aufrüstung unter Literaten.)

Zum Schluß:   Hetze – es gibt soo’ne und solche

Wie wir den obenstehenden Versicherungen entnehmen können, ist das mit der Meinungsfreiheit bei uns alles in Ordnung, vor allem in rechtlicher. Gegenwärtig klagen dieselben Leute nur über die grassierende Hetze in den Medien. Die Hetze gegen Kritiker mit der CIA-Verleumdung „Verschwörungstheoretiker“ dagegen finden sie alle prima und machen nach Kräften mit. Man muß nur unterscheiden können!

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P.S.
Balthasar hält es mit Erich Kästner, frei abgewandelt: Nie wollen wir so tief sinken und von dem Kakao (der Lügen und Meta-Lügen und CIA-Hetze und Klageempfehlungen), durch den sie uns ziehen, auch noch trinken!

B., 18. April 2018