Was die ESA machen soll? Hört auf zu lügen und zu betrügen!

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Schon wieder kommt die ESA mit ihren scheinheiligen Fragen! Vor 3 Jahren hatten sie und Jan Wörner in der FAZ v. 31.8.16 alle Bürger aufgefordert: „Sagt mir, was ihr denkt!“
Jetzt wendet sich im TAGESSPIEGEL v. 12.3.19 die ESA wieder an die Bürger: „Bürger, was sollen wir machen?“

Im Titel fehlt die Aussage, w e r das fragt. Der TAGESSPIEGEL fügt als Erklärung den Untertitel hinzu: „Die europäische Raumfahrtagentur Esa fragt die Öffentlichkeit, wie künftig der Weltraum erforscht werden soll„.

Wiederholungstäter ESA

In Wirklichkeit ist keiner bei der ESA und den Machthabern daran interessiert, die Meinung der Leute zu hören. Wir haben damals den Beweis geliefert. Balthasars Blog hat am 26.12.2016 die Aufforderung „Sagt mir, was ihr denkt!“ mit einem Artikel von 17 Seiten Umfang beantwortet, auf den nie irgendeine Reaktion von ESA oder Jan Wörner erfolgt ist:

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“ (2016)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)
Darin hatten wir unsere Urteile und unsere Argumente ausgebreitet und die Quellen genannt. Der Kern unserer Argumentation: zwei k.o.-Argumente liefern den doppelten Beweis, daß es keine bemannte Raumfahrt gibt, weil die Raumschiffe keine Menschen lebend wieder herunter zur Erde bringen könnten.

Der zweifache Beweis gegen die bemannte Raumfahrt

Erstens: Wenn man Menschen in einen Orbit schießen wollte, würden sie innerhalb von Stunden schwer strahlenkrank und in wenigen Tagen todkrank darniederliegen.
Zweitens: Und wenn man sie aus dem Orbit zur Erde zurückholen wollte, würde man ihr Raumschiff mangels Treibstoff nicht abbremsen können, so daß es ungebremst in der Atmosphäre durch die Luftreibung auf 40000 bis 70000 Grad Celsius erhitzt und in einem Feuerball verglühen würde.

Das sind einfache Tatsachen. Das wissen auch die Raumfahrtbehörden der Sowjetunion und der USA seit 1960 und unterlassen deshalb Flüge mit Menschen in den Orbit. Aus politischen Gründen muß jedoch das Märchen von einer bemannten Raumfahrt bis heute in den Massenmedien aufrechterhalten und als Betrug sogar erweitert werden: angeblich immer längere Raumflüge finden statt, Raumstationen um Erde und Mond sollen aufgebaut, immer weiter entfernte Planeten (als nächstes: der Mars) sollen angeflogen werden. Den Menschen, die auf die Bildschirme ihrer Fernsehgeräte blicken, wird der reine Irrsinn als Realität verkauft: kein Bild von Menschen im Raumflug ist echt, kein Wort ist wahr.

Wir zitieren im folgenden aus unserer Antwort von 2016 an Wörner und die ESA nur eine Passage, in der ausführlich die realen Vorgänge bei einem Rückflug aus dem Orbit zur Erde dargelegt werden. Als definitorische Abgrenzung war vorangestellt, daß als „bemannte Raumfahrt“ nur der Flug in einen Orbit in mehr als 100 km Höhe über der Erde gelten soll.

[Zitatbeginn]

(1) Der Mangel an mitgeführter Energie zur Abbremsung bei der Rückkehr

Aufgedeckt werden konnte dieser Mangel erst seit ca. 2010 im Internet durch eine
minutiöse Analyse der auf den angeblich erfolgreichen bemannten Raumflügen (mit
„gelungener Rückkehr“ zur Erdoberfläche) mitgeführten Treibstoffmengen, des
Treibstoffverbrauchs in jeder Flugphase und für jedes angebliche Flugmanöver, und
durch die Berechnung des Flugzustands des Raumschiffs und des Treibstoffvorrats beim
Beginn des Rückflugs („Re-entry“) in ca. 130 km Höhe über der Erde.

Der Flugzustand wird bestimmt durch die Masse (das Gewicht) des Raumschiffs und
seine Geschwindigkeit relativ zur Erde. Aus den beiden Daten von Masse und
Geschwindigkeit kann die kinetische Energie des Raumschiffs berechnet werden, die
das Raumschiff während des „Re-entry“ in irgendeiner Form abgeben muß, um mit Null
Geschwindigkeit wohlbehalten auf der Erde zu landen.

Als technische Möglichkeiten, die kinetische Energie des Raumschiffs zu verringern,
stehen grundsätzlich drei Verfahren zur Verfügung: eine Abbremsung durch einen
Raketenmotor (benötigt Treibstoff), eine Abbremsung durch Reibung in der
Erdatmosphäre (erhitzt das Raumschiff) oder eine Abbremsung durch
aerodynamische Effekte in der Erdatmosphäre (z. B. Flügel am Raumschiff oder der
Einsatz von Fallschirmen).

Nur der Raketenmotor kann eine Abbremsung in allen Flugphasen und ohne die
Erhitzungsgefahr bewirken. Die Analysen der angeblich erfolgreichen Flüge haben
ergeben, daß beim Eintritt in das „Re-entry“ in 130 km Höhe die Flugkörper nicht mehr
über den erforderlichen Treibstoff verfügt hätten.

Das von der angeblichen Mondlandung zurückkehrende Command Module besaß nicht einmal einen Raketenmotor: die Veranstalter hielten eine Abbremsung mit Motorkraft nicht für erforderlich.

Die Abbremsung durch Reibung in der Atmosphäre ist möglich, jedoch nur in einem
sehr begrenzten Umfang. Die Hitzeentwicklung darf die Existenz des Raumschiffs und
der Raumfahrer nicht gefährden, und die mögliche Hitzeabstrahlung durch Reibung kann
daher keinen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung der kinetischen Energie leisten.
Dies ist leicht zu erkennen an der Größenordnung der kinetischen Ernergien der
Raumschiffe bei Rückkehr aus dem Erdorbit mit kosmischen Geschwindigkeiten, wie die
folgenden Überlegungen zeigen werden.

Die Abbremsung durch aerodynamische Effekte in der Erdatmosphäre ist möglich. Sie
treten jedoch erst ein, wenn die Atmosphäre eine gewisse Dichte an Gasmolekülen hat,
was erst unterhalb von 50 km Höhe über der Erde der Fall ist. Fallschirme können erst
unterhalb von 10 km Höhe und bei wesentlich geringeren Geschwindigkeiten eingesetzt
werden.

Die kritische Grenze bei 50 Kilometer

Für das gesamte Geschehen während des „Re-entry“ erklärt die kritische Grenze bei 50
km, warum die NASA-Erzählungen über ihre erfolgreichen „Re-entries“ reine
Märchenerzählungen sind.

Oberhalb von 50 km Höhe besteht, erstens, die Atmosphäre nur aus einzelnen
Gasmolekülen, und es besteht praktisch ein Vakuum. Auf dem 80 km langen Weg von
130 km Höhe zu 50 km Höhe fällt das Raumschiff daher nicht nur ungebremst, sondern
erhält durch die Gravitation noch eine zusätzliche Beschleunigung, wird also noch etwas
schneller. Für diesen Flugabschnitt behauptet die NASA gern „aerodynamische“ Effekte
zur Abbremsung, obwohl dort gar keine kontinuierliche Gashülle, also keine bremsende
Luft vorhanden ist.

Die 80 km (zwischen 130 und 50 km Höhe) haben, zweitens, eine so große Bedeutung
für das „Re-entry“, weil jeder Rückflug aus dem Orbit zur Erde in einem möglichst
flachen Winkel begonnen werden müßte, weil jeder steilere Flug bei einer
Geschwindigkeit von 7000 m/sec innerhalb von Sekunden zum Absturz auf die Erde
führen würde.

Der flache Anflugwinkel hat zur Folge, daß das Raumschiff sich den größeren Teil seiner Rückflugzeit oberhalb von 50 km befinden wird. Die fehlende Abbremsung und die relativ lange Aufenthaltsdauer machen, drittens, diese 80 km-Zone zur entscheidenden Gefahr: in dieser Flugphase trifft das Raumschiff mit seiner unverändert immensen kosmischen Geschwindigkeit (7000 m/sec und mehr) auf die einzelnen Gasmoleküle, was zu einer erheblichen Erhitzung führt.

Wie groß dieser Erhitzungseffekt ist, kann man an dem Schicksal der meisten Meteore erkennen, die ganz überwiegend schon in dieser 80 km-Zone verglühen, also vor Erreichen der Lufthülle bei 50 km: sie verglühen also gar nicht in der Luft! Von dieser Gefahrenzone und wie man sie ohne Abbremsung durch einen Raketenmotor überstehen könnte, ist in den NASA-Erzählungen nie die Rede.

Wenn das Raumschiff in der letzten Flugzeit des „Re-entry“ die Höhe unter 50 km
erreicht, wo eine aerodynamische Abbremsung (bei entsprechender Konstruktion!) durch
Flugmanöver und Fallschirmeinsatz möglich wären, dann ist das Unglück bereits
geschehen. Ohne Raketenmotoreinsatz zur wirksamen Reduzierung der Geschwindigkeit
wäre das Raumschiff bereits ungebremst in den Hagel aus Molekülen geflogen, die mit
7000 m/sec (nämlich der ungebremsten relativen Geschwindigkeit des Raumschiffs) auf
das Raumschiff auftreffen und es in einem Feuerball verglühen lassen.

Die NASA gibt für ihre angeblich wohlbehalten zur Erde zurückkehrenden Raumschiffe
jeweils Masse und Geschwindigkeit in 130 km Höhe an. Die NASA berechnet jedoch
nie die kinetische Energie ihrer Raumschiffe in dieser Flugphase. Das soll das
interessierte Publikum, bitte, selbst machen. Das interessierte Publikum hat es jedoch
anscheinend bis 2010 nicht getan, sondern darauf gewartet, daß – so weit bisher bekannt
geworden – zwei kritische Ingenieure, unabhängig voneinander, die Energien und die
Treibstoffmengen von NASA-Flügen analysieren.

Für diesen Überblick genügt der Hinweis auf ein Beispiel: das angebliche „Re-entry“ des
vom Mond zurückkehrenden APOLLO-11-Raumschiffs. Nach NASA-Angaben hatte
das Command Module (CM) eine Masse (Gewicht) von 5486 kg und eine
Geschwindigkeit von 11200 m/sec. Daraus errechnet sich seine kinetische Energie nach
der Formel Newtons:

E (in Joule) = 0,5 x Masse (in kg) x Quadrat der Geschwindigkeit (in m/sec)
E = 0,5 x 5486 x 11200²
0,5 x 5486 = 2743
11200² = 125.440.000
125440000 x 2743 = 344.081.920.000 = ca. 345 Milliarden Joule = 345 GigaJoule
[KORREKTUR, 28.12.2016. Die erste Fassung enthielt hier einen Fehler mit dem viel zu
niedrigen Ergebnis „ca. 3,5 Milliarden Joule]

Dies ist eine gewaltige Energiemenge. Sie ergibt sich aus der kosmischen Geschwindigkeit von 11 km/sec und ihrem Quadratwert. Ein Vergleich mit einem Beispiel aus irdischen Verhältnissen vermittelt eine Vorstellung:

ICE der Deutschen Bahn : 8 Wagen, 200 m lang: 450 t = 450000 kg ;
Geschwindigkeit: 250 km/Stunde.
Zur Berechnung muß zuerst die Geschwindigkeit in m/sec umgeformt werden:
1 Stunde = 60 x 60 Sekunden = 3600 Sekunden
250 km/Stunde = 250000 m in 3600 Sekunden
250000 : 3600 = 69,44 = ca. 70 m/sec

Berechnung nach Newtons Formel:
E = 0,5 x 450000 x 70²
0,5 x 450000 = 225000
70² = 4900
225000 x 4900 = 1.102.500.000 = ca. 1,1 Milliarden Joule
= 1,1 GigaJoule

Das angeblich vom Mondflug zurückkehrende Command Module würde also das
„Re-entry“ mit der kinetischen Energie von 345 ICE-Zügen der Deutschen Bahn
beginnen. Die NASA hat nie erklärt, wie das CM diese ungeheure Energie von 345
GigaJoule während der angeblich 29 Minuten des Rückflugs zur Erde abgeben
konnte.

Da auch die NASA rechnen kann, hat sie es natürlich nie fliegen lassen. Die entsprechenden Analysen und Berechnungen mehrerer anderer angeblich erfolgreich zurückgekehrter Raumflüge werden in unseren Quellen gegeben. In der Sache genügt eigentlich der Nachweis eines Betrugsfalles; denn bereits die erstmalige Entscheidung zum Betrug der Öffentlichkeit beweist die Erkenntnis der physikalisch-technischen Aussichtslosigkeit bei den Veranstaltern.

[Zitatende]

Die ESA-Fragen sind nur Rhetorik und Heuchelei, doppelter Betrug

Unsere Argumente zu den Urteilen von 2016 und ihre Quellen kann jeder in unserem Blogartikel nachlesen. Wörner oder die ESA haben nie geantwortet, weder direkt noch indirekt. Damit sind diese Fragen an das Publikum als rein rhetorische entlarvt. Unsere Antworten dagegen sind substantiell, damals wie heute.

Die ESA-Fragen sind nur eine lächerliche Schau. „Sagt uns!“ ist ein doppelter Betrug der Machthaber und der Raumfahrtbehörde: auf den Betrug der bemannten Raumfahrt wird noch der Betrug dieser Fragen gesattelt. Die Leute sollen glauben, weil die bemannte Raumfahrt mit ihren Steuergeldern bezahlt wird, sollen sie aufgeklärt werden und mitbestimmen, für welche Projekte das Geld ausgegeben wird. Die armen Ahnungslosen wissen nicht, daß für eine bemannte Raumfahrt gar kein Geld ausgegeben werden kann, weil es diese Raumfahrt nicht gibt.

Dieser Zirkus von „öffentlicher Meinungsbildung“ und „Bürgernähe“ soll den Leuten eine „funktionierende Demokratie“ vorgaukeln. Propagandaterror und Gehirnwäsche der staatlich gesteuerten Massenmedien lassen für die Menschen keine intellektuelle Distanz zu, keine kritischen Überlegungen, ob denn die angeblichen phantastischen Leistungen der angeblichen Raumfahrt mit Weltraumspaziergängen und ständigem Taxiverkehr zwischen ISS-Raumstation und den Raketenstartplätzen auf der Erde überhaupt möglich sein können. Der interessierte Zeitgenosse würde schnell bemerken, daß die gesamte Öffentlichkeit auf reine Autoritätsgläubigkeit getrimmt ist und schon den leisesten Zweifel nur mit Entrüstung beantwortet. Eine normale sachliche Erörterung über die bemannte Raumfahrt ist nicht möglich. Allein schon daran wäre der faule Kern der Raumfahrt zu entdecken, ohne besondere Recherche und von jedem für sich allein.

Unsere Erfahrungen mit den ahnungslosen Medienabhängigen

Wir stellen gelegentlich gern unseren ahnungslosen und gutgläubigen Mitbürgern ein paar kritische Fragen zur bemannten Raumfahrt. In vielen Fällen vermeiden die Menschen, darauf einzugehen, und tun lieber so, als hätte niemand solche Fragen gestellt. Wenn man aber ausdrücklich dabeibleibt, dann erntet man meistens deutliche Entrüstung darüber, daß man die offiziellen Verlautbarungen anzweifelt, und meistens dauert es nicht lange, und man wird gefragt, ob man wirklich an solche Verschwörungstheorien glaube. Eine sachliche Erörterung zu den grundlegenden Behauptungen der Propaganda ist nur in den seltensten Fällen möglich. Der doppelte Betrug triumphiert: erst die erfundene Raumfahrt, dann die behauptete Autorität der Erfinder, der Fernseher glaubt an beide.

Warum hat die ESA jetzt – 2019 – ihre Astronots vergessen?

Bevor wir zu unsere heutigen Antwort an die ESA kommen, lohnt noch ein Blick auf den Text des TAGESSPIEGELS v. 12. März 2019: Raumflüge werden dort wie auch in anderen Massenmedien gern größenwahnsinnig als „Missionen“ bezeichnet, als ginge es um eine Glaubensverkündigung. Mit dieser Methode könnte man auch den 2. Weltkrieg, der auch ein Verbrechen war, eine „Mission“ nennen. Raumflüge muß man als Betrug und Verbrechen am Vertrauen der Menschen denunzieren, aber „Missionen“ sind eigentlich immer wahr – sie können höchstens schiefgehen! Da wird schon semantisch ein Erfolg erschlichen und erschwindelt.

„“Unsere Missionen werden von den Mitgliedsstaaten und somit von den Bürgern finanziert“ wird der Esa-Direktor für Wissenschaft, Günther Hasinger, in einer Mitteilung der Behörde zitiert. Die Umfrage solle Bürgern in Europa die Möglichkeit geben, am wissenschaftlichen Raumfahrtprogramm mitzuwirken: „Wir wollen hören, was sie zu sagen haben und unsere nächsten Missionen auf eine offene und transparente Art und Weise gestalten“.“

„Dieser Input soll dann etwa in Überlegungen einfließen, welche Sonden und Weltraumteleskope mit welchen wissenschaftlichen Zielen entwickelt werden. Der Zeithorizont ist allerdings auch fast kosmisch: Es geht um „Voyage 2050″, das wissenschaftliche Programm der Esa von 2035 bis 2050.“

An diesen Behauptungen (hören, was sie zu sagen haben; offene und transparente Art; Input soll in Überlegungen einfließen) erkennt man schon, daß sie nicht ernst gemeint sein können. Sie verspotten uns! Und in der Aufzählung der Projekte fehlen die Astronots!

Der TAGESSPIEGE-Autor nennt folgende Projekte, zu denen die Öffentlichkeit, also wir, sagen sollen, „wie künftig der Weltraum erforscht werden soll“:

(1) Raumflüge, „um Exoplaneten zu charakterisieren, die relativ nahe an der Erde sind („Cheops“, geplanter Start Herbst 2019).

(2) Das Sonnenobservatorium „Solar Orbiter“ (2020).

(3) Der Raumflug „Juice“, der „Jupiter und seine Monde erkunden soll (2022).

(4) Der weltraumgebundene Gravitationswellendetektor „Lisa“ (ca. 2034).

Dann gibt es noch ein paar Ermahnungen: große Flüge erfordern oft 20 Jahre Vorbereitungen, die Kosten können bei mehr als einer Milliarde liegen, die Mitgliedsländer müssen das Geld aufbringen, ein entsprechendes Votum bei einer Bürgerumfrage könnte also Argumente liefern, die Flugideen aus der wissenschaftlichen Community zu ordnen. Dazu kommt der Wunsch, bei wissenschaftlichen Großprojekten Bürger- und Spezialisteninteresse aneinander abzugleichen und wenn möglich auch in Einklang zu bringen. Gerade Hasinger kenne die Probleme, die bei fehlender Einbindung auftreten können.

Übrigens ist zu „mehr als eine Milliarde“ anzumerken: solche „Raumfahrtpreise“ pflegen bisher die angeblichen „Astronots“ einzubeziehen, hier taucht also die bemannte Raumfahrt indirekt auf.

Wir kennen die genannten Projekte garnicht und haben keine Fachkenntnisse: wie sollten wir dazu etwas sagen können? Wir sind aber Fachleute für alles, was die bemannte Raumfahrt angeht: wir wissen, wie sich Schwerelosigkeit angeblich anfühlen wird; wir wissen, wie man durch das Röhrensystem unserer nichtexistenten ISS schwebt (durch die schönen Filme davon), und wir kennen die Probleme, wenn mehrere Menschen auf engem Raum zusammenarbeiten müssen.

Wir lieben unsere Astronots, unsere Astro-Helden

Wo bleiben die großartigen Raumflüge unserer Astro-Helden? Einer war doch endlich mal „deutscher Kommandant“ auf der nichtexistierenden „ISS“! Wir lieben unsere Astronots und Astro-Helden, die uns nach Strich und Faden alles vorlügen, was die Raumfahrtbehörden für den schönsten Unsinn halten, der uns in ihre FAKE-WELT der Raumfahrt locken soll.

Wir verlangen von der ESA die Planung weiterer Einsätze unserer Astronots
– auf der imaginären „ISS“, dem sogenannten Vorposten der Menschheit im All;
– wann wird der nächste Deutsche dort wieder Kommandant?
– wer kommt als erste deutsche Frau auf die nichtexistente „ISS“?
– wann wird die erste Frau einen Weltraumspaziergang machen, in einem schicken Raumanzug von einem Stardiesainer?
– wer wird als erster Europäer zum Mond fliegen (nach den vielen Usanern)?
– wer wird der erste Kommandant der ständigen Siedlung auf dem Mond? (Wenn die Briten jetzt die EU verlassen, dann darf es kein Brite sein!)
– wieviele und welche Europäer werden einen Platz auf dem ersten Marsflug bekommen?
Das sind die Fragen, die uns stark beschäftigen und bei deren Beantwortung wir ein Wörtchen mitzureden hätten, wenn man uns schon fragt. Aber ihr fragt uns ja nicht zu euren Astronot-Programmen! In euren Fragen kommen gar keine Astronots vor. Warum eigentlich nicht?

Wir erwarten die angekündigte „offene und transparente Art“

Außerdem erwarten wir künftig zu jedem Flug ein Preisschild mit dem Zusatz, welchen Teil davon die Bundesrepublik bezahlt hat. Nie wurde z. B. mitgeteilt, wieviel das halbe Jahr für Astro-Alex als Kommandant auf der nichtexistenten „ISS“ gekostet hat und an wen die Gelder ausgezahlt worden sind. Und nicht zu vergessen: wie hoch ist das Gehalt eines Astronots, der ein halbes Jahr Dienst tut auf einer nichtexistenten „ISS“, was doch eine einfache Sache ist: er muß nur viele Interviews geben und Lügen auftischen darüber, wie schwierig es war „nach oben“ zu kommen und an die Luftnummer ISS anzudocken – bei ca. 7000 Meter pro Sekunde für den Andocker und 7000 Meter pro Sekunde für das Ziel (!), wobei man die Andockstelle der „ISS“ auf Zentimeter genau treffen muß, sonst gibt es kein Rendezvouz mit Andocken!

Der Astronot muß von dem tollen Ausblick auf die Erde (immer nur auf die Erde) schwärmen und viele schöne Bildchen fürs Fernsehen mitbringen, möglichst fertige Videos von der NASA und der ESA aus den Studios, die so aussehen wie Erde und Mond im Weltraum, daß sie unsere Herzen bewegen. Die Lügen muß er sich gar nicht selbst ausdenken, weil ihm alles Material von den Raumfahrtorganisationen vorgegeben wird und er nur flüssig vom Blatt ablesen können muß. Wenn er mal etwas auswendiglernen muß, wird es ihm sowieso besonders vergütet: dann erhält er eine Schauspielergage.

Unsere Antwort an die ESA im Jahr 2019

Auf die heutige Einladung der ESA können wir mit dem erheblich erweiterten Stand der Beweise gegen die bemannte Raumfahrt antworten. Wir haben den aktuellen Stand schon in einem Blogartikel v. 28.11.2018 zusammengefaßt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“
Wir zitieren daraus hier nur die wesentlichen Aussagen:

[Zitatbeginn]

Wir Kritiker haben die Beweise: alle bemannte Raumfahrt ist Lüge und Betrug

Heute kennen wir unter mehreren Aspekten die genauen Gründe, warum eine bemannte Raumfahrt technisch-physikalisch nicht funktionieren kann und deshalb, wenn sie denn auf Befehl der Politik der breiten Masse unbedingt in die Gehirne gehämmert werden mußte, nur als Medienfälschung organisiert werden konnte. Dabei ist die unterschiedliche Tragweite der Beweise zu beachten:

A. Fundamentale Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt
überhaupt.
B. Argumente gegen ein bestimmtes, angeblich erfolgreich durchgeführtes Projekt.
C. Argumente gegen die Dokumentations-Ebene eines Projekts.
D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der Logik und die Forderung nach Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten Lügen Zuflucht nimmt.

Alle anschließend beschriebenen 12 Nachweise finden sich in Artikeln dieses Blogs und werden zum Schluß aufgeführt; sie sind durch Links unmittelbar aufrufbar.

A. Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt überhaupt

Beweis 1: Energie
Bei Rückkehr aus einer Orbitgeschwindigkeit von ca. 8000 m/sec hätte ein Raumschiff von mindestens ca. 3 Tonnen eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 MegaJoule. Für ein „Re-entry“ zur wohlbehaltenen Landung müßte das Raumschiff mit einem gegen die Fallgeschwindigkeit arbeitenden Raketenmotor und mit hoher Treibstoffreserve ausgestattet sein, was bisher nicht der Fall gewesen ist und wegen des Gewichts des vom Start an mitzuführenden Treibstoffs gegenwärtig nicht möglich erscheint. Es gibt kein Re-entry aus dieser Geschwindigkeit.

Beweis 2: Strahlung
Partikel der kosmischen Strahlung im Weltraum. Im Normalfall ist mit einem Partikelfluß von 1000 Partikeln pro Quadratmeter und Sekunde zu rechnen, davon 850 Protonen. Die Protonenergie ist bekannt, so läßt sich die Energie der Strahlendosis in Sievert berechnen. Verschiedene berechnete Strahlungsumgebungen ergeben tödliche
Sievert-Dosen.

Beweis 3. Navigation
Orbits sind sehr spezielle Flugrouten: sie existieren nur in einer Ebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes geht. Wegen der Eigenbewegungen der Planeten sind Orbits um andere Planeten navigatorisch nicht erreichbar. Dieser Beweis gilt auch für unbemannte Raumfahrt-Projekte.

B. Argumente gegen ein bestimmtes Projekt

Beweis 4: Konstruktion
Landefähre APOLLO 11 hätte nach NASA-Angaben nicht genug Raum für alle Aggregate, wäre zu schwer für den Raketenantrieb beim Rückstart und verfügte nicht über ausreichend Treibstoff.

Beweis 5: Lügen des Organisators
Das beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel ist nicht, wie behauptet, die ISS.

Beweis 6: Lügen des Organisators
Eine ISS mit Durchmesser 100 Meter in 400 km Entfernung wäre, wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge gar nicht beobachtbar.

C. Argumente auf der Dokumentations-Ebene

Beweis 7: APOLLO-Video
Die Aufnahmen von der „wehenden Fahne“ zeigen ein Pendelverhalten: aus der Länge des „Pendels“ und der Schwingungsperiode kann man auf die Stärke des Gravitationsfeldes schließen. Das angebliche „Mond-Video“ ist auf der Erde aufgenommen worden, nicht auf dem Mond.

Beweis 8: APOLLO-Foto
Zwei angebliche Fotos von dem Landeplatz der APOLLO 11-Landefähre zeigen (1) keinen Krater auf der Mondoberfläche, und (2) der Boden ist dick mit Staub bedeckt, in dem sich das Schuhsohlenprofil eines Astronauten-Darstellers scharf abbildet. Die 5 Tonnen schwere Landfähre soll angeblich von dem Raketenmotor in der Schwebe gehalten und abgebremst worden sein: die Auspuffgase haben weder den Mondstaub weggeblasen noch einen Krater in den Boden gefressen. Damit ist erwiesen, daß an dem fotografierten Ort kein Triebwerk 5 Tonnen Last in der Schwebe gehalten haben kann, eine Landung hat nicht stattgefunden.

D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators,

wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der (D 1) Logik und die Forderung nach (D 2) Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten (D 3) Lügen Zuflucht
nimmt. Im Falle der NASA kommt ein spezielles Verhalten hinzu: die (D 4) Nicht-Information über entscheidende Daten in effektiv problematischen Situationen.

Beweis 9: Strahlung
NASA behauptet für APOLLO (380000 km) und ISS (400 km) Dosiswerte wie für die
Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe. (D 3)

Beweis 10: Energie
NASA veröffentlicht widersprechende Informationen über APOLLO 11 zu Startgewicht und Treibstoffverbrauch. (D 2)

Beweis 11: Navigation
NASA behauptet für APOLLO 11 eine Reihe von navigatorisch unwahrscheinlichen Leistungen, die in ihrer Gesamtheit als vollständig erbracht behauptet werden und deshalb als völlig unglaubwürdig beurteilt werden müssen, jedenfalls bis zu entsprechenden Nachweisen der NASA. Insbesondere der behauptete Einflug in einen Mondorbit ist nicht möglich gewesen, vergleiche Beweis Nr. 3. (D 3)

Beweis 12: Navigation
NASA veröffentlicht über zurückkehrendes Raumschiff von APOLLO 11 in einer Höhe von 130 km angebliche Daten zur Masse (5 Tonnen) und zur Geschwindigkeit (11034 m/sec), teilt jedoch nicht die daraus zu berechnende kinetische Energie des Raumschiffs mit (nach Newton: ca. 350 Gigajoule) und teilt infolgedessen ihrem Publikum auch nicht mit, in welchen Portionen diese gewaltige kinetische Energie innerhalb des 29 Minuten dauernden Sinkflugs wie abgegeben werden konnte: wieviel Joule wären pro Minute auf welche Weise abgegeben worden? (D 4)

Bill Kaysings starke Indizien gegen die Raumfahrt sind glänzend bestätigt worden!

Die 3 fundamentalen Beweise (kein „Re-entry“, tödliche Strahlung, keine Orbits)
erledigen bereits jegliche bemannte Raumfahrt auf unwiderlegbare Weise.

Nur zum „Re-entry“ gibt es Erklärungen der NASA und Wiederholungen durch die Apologeten, jedoch keine Argumente und Berechnungen zur kinetischen Energie, sondern nur leichtfertige Spekulationen auf ein „skip-entry“ mit Abprallen an einer Luftschicht (und wenn es ein „Abprallen“ gäbe: welche Energie würde damit vernichtet?); und Behauptungen über einen Hitzeschild, der die Reibungshitze beim Fall in der Atmosphäre abwehren soll, aber keine Angaben über die kinetische Energie in Joule und die entstehenden Temperaturen; ein Überspringen der entscheidenden
Höhenlagen bis herab auf 10 km zum Entfalten eines Fallschirms zum angeblich guten Ende – nachdem die Katastrophe auf den 120 km im freien Fall schon längst geschehen wäre.

Zur kosmischen Strahlung gibt es außer den platten Lügen der NASA überhaupt keine
Stellungnahmen zu den Beweisen.

Zum Orbit in andere Planeten gibt es nur das einfach behauptete „Einschwenken“, von
irgendeiner Problematik ist nie die Rede. Mit der Aufdeckung der Orbit-Täuschung hat wohl niemand bei den Propagandisten gerechnet.

Die beiden ersten Beweise stehen seit 2010 unangefochten im Internet. Die Unmöglichkeit des Orbit ist erst vor kurzem auf Balthasars Blog veröffentlicht worden.

[Zitatende]

Unsere Forderungen an die ESA und ihre teilnehmenden Nationen

Die ESA ist nicht identisch mit der Europäischen Union: nicht alle EU-Staaten sind beteiligt, dagegen sind ein paar Nicht-EU-Staaten beteiligt. Wir zitieren:

Who belongs to ESA?

Austria, Belgium, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Luxembourg, the Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Spain, Sweden, Switzerland and the United Kingdom.

Slovenia is an Associate Member. Canada takes part in some projects under a cooperation agreement.

Bulgaria, Croatia, Cyprus, Malta, Latvia, Lithuania and Slovakia have cooperation agreements with ESA.“

Quelle: (https://m.esa.int/About_Us/Welcome_to_ESA)

Alle einzelnen Argumente und Quellennachweise zu den Zitaten und aufgeführten Beweisen sind unseren beiden Blogartikeln zu entnehmen:

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“ (2016)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ (2018)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die ESA hat sich an die Öffentlichkeit gewandt und gefragt: „Bürger, was sollen wir machen?“ Balthasars Blog ist Teil der Öffentlichkeit und hat hiermit geantwortet.

Wir fordern:

– Beendet das Lügen und Betrügen.
– Gesteht die Wahrheit über den Zustand eurer „bemannten Raumfahrt“.
– Bekennt den Mißbrauch der Massenmedien für den Betrug, für Propaganda und Gehirnwäsche.
– Bittet die Menschen um Vergebung für den jahrzehntelangen seelischen Mißbrauch der Gutgläubigen und Ahnungslosen für die Zwecke des Betrugs.
– Stoppt sämtliche Projekte für bemannte Raumflüge – „die Kosten können bei mehr als einer Milliarde liegen“!
– Berechnet den gesamten Schaden durch den Raub der Steuermittel für die angebliche „bemannte Raumfahrt“ im Laufe der Jahrzehnte und konzipiert eine Wiedergutmachung im Rahmen des Möglichen.
– Stellt alle Verantwortlichen für den jahrzehntelangen Raub, Betrug und Mißbrauch vor Gericht und behandelt sie wie jeden anderen Räuber und Betrüger und Mißbrauchstäter.
– Untersucht die Rolle derjenigen Wissenschaftler, die durch den Einsatz ihrer fachlichen Autorität für Lügen und Betrug der Raumfahrt die Glaubwürdigkeit der Wissenschaften beschädigt haben.
– Untersucht die Rolle der Massenmedien in dem Betrug der Öffentlichkeit durch Propaganda und Gehirnwäsche.
– Errichtet nationale Denkmäler und Museen für das jahrzehntelange gigantische Verbrechen der angeblich bemannten Raumfahrt zur Erinnerung und künftigem Schutz vor jederzeit möglichen Wiederholungen derartiger Verbrechen.

Diese Liste von Forderungen an die ESA und alle ihre Förderer und Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Bildungswesen ist vorläufig. Balthasars Blog behält sich die Anmeldung weiterer Forderungen vor. Nachdem schon die Stellungnahme von Balthasars Blog im Jahr 2016 von der ESA und Jan Wörner nicht beantwortet worden ist, erwarten wir nun im Jahr 2019 eine Antwort auf unsere Forderungen.

***

Nachwort über die Realitäten

Die USA und ihre Geheimdienste CIA und NASA lassen in keinem ihrer Vasallenstaaten einen Aufstand der Kritiker und Aufklärer zu. Die FAKE-WELT der Raumfahrt als Beherrschungsinstrument und Geldmaschine werden sie nicht untergehen lassen. Zusammen mit den anderen FAKE-WELTEN des J.F.Kennedy-Mordes und des 11. September 2001 demonstrieren sie den Untertanen ihre Macht, halten die Menschen in Angst und Depression und Unterwürfigkeit. Alle wissen genau, daß sie das Maul halten müssen, wo es von oben angeordnet ist, und kein Einzelner wird ohne Not die Sanktionen auf sich nehmen: seine Familie, seine Arbeitsstelle, seine soziale Stellung in Gefahr zu bringen. Die totale Herrschaft der Betrüge mit den bunten Verzierungen von „Demokratie“, „Freiheiten“ der „Bürger“ und der „Medien“ und der „Wissenschaften“ ist die Grundlage des Totalen Staats, die er sich nicht entreißen läßt.

Die Existenz von Kritikern und einer Kritik der Betrüge und FAKE-WELTEN ist dem Tiefen Staat sehr willkommen: alle sollen es wissen können, daß sie im Betrug leben müssen, aber öffentlich keine Widerworte machen dürfen. So wird allen Menschen ihre grundsätzliche Unterwürfigkeit bewußt, und sie werden künftig in allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens auf die Wahrung ihrer Interessen verzichten, auf Freiheiten und Bürgerrechte. Sie werden für den Verzicht auf ihre Bürgerrechte belohnt mit der Freiheit, sich in allem Unwichtigen und Unsinnigen bis zum Exzess austoben zu dürfen. So toben sie dahin …

Heuchlerische Aufforderungen und Einladungen wie die der ESA sind nur politische Lehrveranstaltungen zur Auffrischung und Wiederholung. Sie sollen es allen Bürgern nur im Bewußtsein halten, daß sie die Richtlinien der Alternativlosigkeit, der Korrektheit, der Sprechregelungen und des betreuten Denkens zu beachten haben: Volkserziehung zu Untertänigkeit und Unterwürfigkeit, Angst und Maulhalten.

B., 9. April 2019

Astro-Präsi und Astro-Äindschie mit Astro-Alex – Raumfahrt-Betrug auf höchster Ebene (400 km)!

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Voriges Jahr der Papst, jetzt eine Kanzlerin und ein Präsident – NASA und ESA aktivieren die letzten Reserven, um den Raumfahrt-Betrug vor Kritik und Aufklärung zu bewahren. Steigt die Nervosität im RF-Betrugskartell? Eins ist klar: sobald der RF-Betrug auffliegt, hängen Papst und Kanzlerin und Präsident mit drin!

Zunächst die interessanten Meldungen:

„Live-Schalte zwischen Merkel und „Astro-Alex““. In: TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20180907/282243781479028)

„Bürgerfest im Schloss Bellevue – Steinmeier wirbt für mehr Zusammenhalt“. – In: TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(https://www.tagesspiegel.de/berlin/buergerfest-im-schloss-bellevue-steinmeier-wirbt-fuer-mehr-zusammenhalt/23011956.html)

Die Kanzlerin und junge Forscher in Berlin haben sich mit dem Astronauten-Darsteller Alexander Gerst auf der „Internationalen Raumstation“ ISS unterhalten. Bei den Forschern handelt es sich um die Preisträger des Wettbewerbs „Jugend forscht“.

Welche Erkenntnisse hat der Astronauten-Darsteller verkündet?

Angesichts der Unendlichkeit, die er anscheinend jetzt sieht, erscheine die Erde jetzt plötzlich endlich – dabei hat er doch wohl in seiner Astronauten-Ausbildung von dem sehr endlichen Durchmesser der Erde (12000 km) und ihrem ebenso endlichen Umfang (40000 km) gehört. Für solchen Quark muß man nicht behaupten, 400 km hoch über der Erde zu fliegen, während man auf der Erde irgendwo (bei Moskau?) im Studio sitzt und sich abfilmen läßt. Außerdem hat er noch die Wichtigkeit der Menschen für das Universum als „gar nicht wichtig“ mitgeteilt, was man auch schon von hier unten sehen kann. Zum Schluß wird uns eine kostbare Selbstreferenzialität im Wortlaut mitgeteilt:

„Wir haben nur eine Möglichkeit, um uns selbst zu schützen und das ist eben, unsere Erde zu schützen.“

Für solche Mitteilungen aus einem irdischen Fotostudio als „bemannte Raumfahrt“ hat die Bundesrepublik im Jahr 2016 schon 173.000.000 Euro ausgegeben (TAGESSPIEGEL, 23.5.16: „Schwarz-Rot-Gold im All – Die Zahl der deutschen Raumfahrer könnte in den nächsten Jahren zunehmen. Nach Alexander Gerst soll eine Astronautin zur Raumstation ISS fliegen. Auch der Mond ist ein Ziel.“). Wieviel waren das in 10 Jahren? Eineinhalb Milliarden!

Naivität und Kritiklosigkeit dieser unserer „forschenden Jugend“

Erschütternd an dieser dpa-Meldung sind aber nicht Astro-Alexens Erkenntnisse, die wir schon hier unten gratis haben können, sondern etwas ganz anderes: die offensichtliche und bewiesene Naivität und Kritiklosigkeit dieser unserer „forschenden Jugend“. Als angebliche „Forscher“ hätten sie sich doch vorher wenigstens über ihren Gesprächspartner informieren müssen, wobei sie hätten erfahren können, daß die Forschung der Kritiker seit 2010 und 2016 zwei k.o.Argumente gegen die „bemannte Raumfahrt“ strikt bewiesen hat:

Es gibt kein „Re-entry“ zur Erde, weil ein zurückkehrendes Raumschiff keine Möglichkeit hätte, die 300 GigaJoule kinetische Energie loszuwerden, und in 70000 Grad heißem Plasma wie eine Sternschnuppe verbrennen würde. Die jungen Forscher werden die Formel Newtons über die kinetische Energie kennen und wissen, was ein 70000 Grad heißes Plasma ist. Jemand der behauptet, durch ein solches „Re-entry“ schon einmal lebend hindurchgekommen zu sein, ist ein Lügner und hat sich noch nie in 400 km Höhe befunden. Unsere jungen Forscher hätten den Astronauten-Darsteller Gerst ja mal nach Newtons Formel und ihren Konsequenzen für die Raumfahrt fragen können. Andererseits wäre bei der ersten kritischen Frage zur Raumfahrt die Karriere des jungen Forschers natürlich zu Ende gewesen, bevor sie hätte anfangen können – das muß man ihnen immerhin zugute halten. Also doch, ihr lieben jungen Forscher: weiter so!

Vor der kosmischen Strahlung gibt es außerhalb der Atmosphäre keinen Schutz, das ist das 2. k.o.-Argument, das seit 2016 nachdrücklich bewiesen veröffentlicht vorliegt. Die schönsten Beweise für den Laien und junge Forscher sind die Daten der NASA selbst, die man natürlich irgendwann mal lesen muß:

2008 teilt NASA uns mit: Strahlendosis auf der angeblichen „ISS“ in angeblich 400 km Höhe beträgt
.     37,03 mikroSievert pro Stunde.
In: NASA: Space Faring – The Radiation Challenge.
An Interdisciplinary Guide on Radiation and Human Space Flight. – Introduction and Module 1: Radiation [4 Autoren]. 2008. 36 S.
Serie: EP–2008–08–116–MSFC
(https://www.nasa.gov/pdf/284273main_Radiation_HS_Mod1.pdf)

2015 teilt sie uns mit: Strahlendosis auf der angeblichen „ISS“ beträgt
.      12 mikroSievert pro Stunde.
In: NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring. 24.9.2015 – 7 S.
(http://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1043.html)

Und allgemein bekannt ist: auf einem Interkontinentalflug in 12 km Höhe erhält man im Durchschnitt auch nur 11 mikroSievert pro Stunde. Fazit:

Das reine doppelte NASA-Wunder: Die NASA-Dosis auf der „NASA-ISS“ sinkt innerhalb von 7 Jahren auf ein Drittel und liegt nun auf demselben Wert wie in 12 km Höhe!

Wir haben 2016 eine schöne Tabelle veröffentlicht:
Strahlendosen nach Entfernung von der Erde: Wirklichkeit und NASA-Welt.
Diese Tabelle hängen wir zum allgemeinen Amüsement an diesen Artikel an. In dem Artikel, aus dem die Tabelle stammt, werden alle Daten zur Strahlung erläutert und nachgewiesen:
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung
Erste Fassung. – 19. März 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Warum vergessen die Physiker Newtons Formel und rechnen einfach nicht?

Nach Medienberichten soll Äindschie Physikerin sein. Kennt sie denn nicht Newtons Formel für die kinetische Energie:

E = einhalb mal Masse mal Geschwindigkeitsquadrat ?

Kann sie sich denn nicht selbst ausrechnen, wieviel ein angeblich zurückkehrendes APOLLO 11 mit 5 Tonnen Masse und 11000 m/sec in 130 km Höhe über der Erde gehabt hätte?
Das ergibt nämlich reichlich 300 GigaJoule.
Weiß sie denn nicht, daß es 1969 und bis heute technisch keine Möglichkeit gibt, diese 300 GigaJoule loszuwerden – außer durch ein Verglühen im ca. 70000 Grad heißen Plasma?

Kann eine Physikerin denn glauben, der Astro-Alex sitze in einer Raumstation in 400 km Höhe, wo er schon einmal ein halbes Jahr zugebracht haben will, woher er aber nie mehr lebend herunterkäme, wenn er hinaufgeflogen wäre?

Für wie blöd sie uns alle halten, kann man an den Physikern sehen: alle vergessen Newton, rechnen einfach nicht und machen bei dem Betrugskartell „bemannte Raumfahrt“ fleißig mit. Das erinnert an die NASA, die die Originalaufnahmen „vom Mond“ in ihrem Archiv „verloren“ hat! Ein Betrug kann nur funktionieren, wenn alle sagen: Wir wissen nichts. Wir haben nichts. Wir machen nichts. (Eigentlich gibt es uns und unsere Verantwortung gar nicht!)

Unsere Physiker streiken. Wozu ist ein Physikstudium eigentlich gut, wenn nicht zum Alarmschlagen, wenn wir betrogen werden?

Astro-Präsi macht Reklame für Betrug in der „bemannten Raumfahrt“

Zum „Bürgerfest im Schloss Bellevue – Steinmeier wirbt für mehr Zusammenhalt“ fragt man sich, welche „internationale Zusammenarbeit“ der Astro-Alex wohl kennen kann und dem Astro-Präsi empfehlen wird, wenn der anruft:

„Am Nachmittag will Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mal in der internationalen Raumstation ISS anrufen und sich per Videotelefonat mit dem deutschen Astronauten Alexander Gerst über seine Arbeit im All unterhalten. Da geht es unter anderem um den Wert der internationalen Zusammenarbeit.“

Nach den Erkenntnissen und Beweisen der Kritiker (wie oben dargelegt) kann es sich nur um das internationale Betrugskartell der Raumfahrt-Mafia handeln, die die Öffentlichkeit und die gesamte Bevölkerung auf ein sagenhaftes Niveau verblödet, von dem alle Machthaber nur träumen können: so werden FAKE-WELTEN errichtet und den Menschen übergestülpt, die sich kaum wehren können gegen die Übermacht der Propaganda, den sozialen Druck und die Verleumdung und Verteufelung der Kritiker und ihrer aufklärenden Nachweise über den Betrug.

Zum Abschluß hier die angekündigte Tabelle:

MILLI_TABELLE_WERT_100
***

B., 10. September 2018

„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“

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Unbekanntes Gesehenes kann man einfach beschreiben: wann, was, wo. Um aber zu sagen, WAS das ist, was man da sieht, muß man es erst verstehen.

Was wir sehen: das „ISS-NASA-Objekt“

Angeblich zeigt uns die NASA die Internationale Raumstation (ISS); wir nennen es im folgenden das „ISS-NASA-Objekt“. Am Abendhimmel erscheint es – je nach Sichtverhältnissen – ungefähr in 20 Grad Höhe über dem Westhorizont als ein kleines leuchtendes, rundliches Objekt, das schnell hoch steigt und von Westen über den ganzen Himmel nach Osten fliegt, wo es genau so wieder untergeht. Ein Überflug dauert ca. 5 Minuten und wiederholt sich nach eineinhalb Stunden.

Die Bewegung dieses leuchtenden Objekts ist deutlich schneller als alle anderen Objekte, die man am Himmel beobachten kann. Das Objekt ist auch deutlich schneller als z. B. ein Helikopter, das erfahrungsgemäß schnellste Objektbild am Himmel, und fällt deshalb sofort auf.

Das „ISS-NASA-Objekt“ hat eine rundliche Punktform, Kreis oder Ellipse. Es hat eine Helligkeit, die reflektiertes Sonnenlicht sein könnte, vielleicht aber leuchtet das „Objekt“ aus sich selbst. So weit die Beschreibung dessen, was wir sehen.

Die NASA sagt uns, was wir „sehen“ sollen

Dieser leuchtende Punkt soll die „Internationale Raumstation“ (ISS) in 400 km Entfernung sein, die man angeblich mit bloßem Auge sehen kann, wenn der Himmel hinreichend klar ist. Die Zeiten, zu denen man dieses „ISS-NASA-Objekt“ beobachten kann, erfährt man bei Eingabe der Koordinaten des eigenen Standorts auf einer Internetseite von der NASA. Nähere Informationen findet man auf der Wikipedia-Seite:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Raumstation)

Die Begeisterung, „daß wir die ISS sehen können!“

Wenn man die Suchmaschine das Internet nach der „ISS“ und „Raumfahrt“ absuchen läßt, erhält man 260.000 Treffer; wenn man „ISS“ und „space“ suchen läßt, erhält man 990.000 Treffer. Die Autoren und Beiträger dieser über einer Million Internetseiten, die Organisatoren NASA, ESA und Konsorten, die Universitäten und Wissenschaftler, die Medienfritzen, die Astronomie- und Raumfahrt-Portale, die Enzyklopädien und Lexika und Schulmaterialien für die Oberstufe und „Jugend forscht“, die Internetforen und die Blogger: sie alle berichten und begeistern sich, als sei diese „ISS“ als „Vorposten der Menschheit“ die realste Realität in dieser Welt und mit bloßem Auge beobachtbar.

Die gesamte Gesellschaft glaubt an die praktische Beobachtung der „ISS“, jedenfalls sind Zweifel an der Existenz und Sichtbarkeit der „ISS“ im deutschsprachigen Internet (fast) nicht zu finden. Gibt man Zweifel an der Existenz der ISS in die Suchmaschine ein, dann liefert sie 90000 Treffer, und prüft man die ersten 100 Treffer, dann findet man haufenweise Zweifel an der Existenz Gottes, an Jesus‘ und Allah, an der Reinkarnation und an der dunklen Materie und an Gravitationswellen usw., aber nur zwei (!) Internetseiten mit Zweifeln an der ISS.

Ausnahmslos gieren alle Raumfahrtbegeisterten nach jedem kleinsten Realitätsfetzen, den die Organisatoren und Gurus der NASA sich für die Massenmedien und das Internet ausdenken, um die Wirklichkeit von „unser aller Raumstation“ in den Gehirnen der Leute mit Leben zu füllen und die Menschen am „Leben“ der Astronauten „da oben“ teilhaben zu lassen: wie sie sich „in der Schwerelosigkeit“ waschen und pinkeln, welche Probleme sie beim Sex haben könnten, wie sie Tomaten und Salat „anbauen“, „schwerelos“ durch die Röhren ihrer Raumstation schweben, durch eine Luke „nach draußen“ in den Weltraum steigen, um Reparaturen am Äußeren der Raumstation durchzuführen oder um in ein Raumschiff zu steigen, das sie nach einem halben Jahr im „Weltraum“ wieder wohlbehalten zur Erde hinabbringt. Das alles zeigen sie uns nur in Videos, Fotos und Artikeln.

Die tollste Idee der Gurus aber ist bisher die „hell leuchtende ISS“ am Abendhimmel, die wir alle sehen können, wie sie von West nach Ost über den Himmel zieht! Gibt es einen eindrucksvolleren „Beweis“ von ihrer Realität, als daß man selbst die Raumstation „sehen“ kann? Noch besser wäre „anfassen“, aber auch das ist möglich in den Raumfahrt-Museen und Trainingsorten in den USA und in Rußland.

Dieses „ISS-NASA-Objekt“ wirft Fragen auf

Für Kritiker der Raumfahrt erscheint eine beobachtbare „ISS“ keineswegs selbstverständlich. Es ist z. B. ziemlich merkwürdig, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nur während der von der NASA propagierten Tage und Zeiten für jeweils bestimmte Beobachtungsorte mit bloßem Auge zu sehen sein soll.

Der Orbit eines Satelliten ist nicht immer kreisförmig und ist nicht immer stabil, seine Bewegungsdaten ändern sich aber auch nicht ruckartig oder erratisch, sondern allmählich: also müßte zu einem Zeitpunkt nur Form und Lage des Orbits in Bezug auf den Erdmittelpunkt genau mitgeteilt werden und dazu die zu erwartenden allmählichen Veränderungen. In größeren Zeitabständen könnten die genauen Orbitdaten aktualisiert werden.

Dann könnte sich jeder Interessierte jederzeit selbst ausrechnen, ob und wann an seinem Standort dieses „ISS-NASA-Objekt““ sichtbar sein sollte und damit kontrollieren, ob dieses „Objekt“ überhaupt immer sichtbar ist. Nach den Erfahrungen mit Raumfahrtdaten von der NASA möchte man sich als Kritiker nicht nur auf punktuelle Informationen über die Beobachtbarkeit dieses „Objekts“ verlassen. Wenn es angeblich ständig im Orbit ist, könnte die NASA die aktuellen Orbitdaten dieses „Objekts“ veröffentlichen.

Wenn ein 100-Meter-Objekt wie die angebliche „ISS“ aus 400 km Entfernung mit bloßem Auge sichtbar sein soll, dann müßte es auch prinzipiell immer sichtbar sein, wenn die Beobachtungsbedingungen es erlauben, insbesondere bei Sonnenschein, also am Tage.

Und warum sollte eine „ISS“ stets nur in der Abenddämmerung zu sehen sein? Warum sollte sie nicht auch am Tage sichtbar sein? Und warum wird die Sichtbarkeit von der NASA nur für einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit angegeben und nicht einfach die Lage des Orbits der „ISS“, der doch nur sehr allmählichen Änderungen unterliegt. Die Beobachtbarkeit müßte bei einem Objekt in 400 km Höhe längerfristig gegeben und bekannt sein.

Das größte Bedenken aber löst die NASA-Angabe zur Entfernung aus: kann man tatsächlich ein Objekt von rund 100 Metern Durchmesser aus 400 km Entfernung so groß und deutlich beobachten? Für die Zwecke der vorliegenden Untersuchung beschränken wir uns auf 3 Fragen.

Unsere 3 Fragen

Frage 1 – Die NASA verbreitet „Bilder“ von der „ISS“, angebliche Fotos, aus größter Nähe von anderen Raumschiffen aus aufgenommen, nach denen die Raumstation nur aus einem Kreuz von dicken Röhren besteht, die keine besonderen Reflektionseigenschaften haben. Daher wäre als erstes zu fragen, wie die reflektionsarme Kreuzform der angeblichen „ISS“ im „ISS-NASA-Objekt“ ein helles und, ganz deutlich erkennbar, ein rundlich-ovales „ISS-Bild“ bieten soll. Im Bild eines Verkehrsflugzeugs z. B. in 10 km Höhe sind die Flügel der Maschine als ihre größte Ausdehnung meist zu erkennen.

Frage 2 – Eine weitere Frage wäre, ob das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ wirklich die angebliche „ISS“ sein kann.

Frage 3 – Könnten wir ein Objekt mit angeblich 100-Meter-Durchmesser in 400 km Entfernung mit bloßem Auge überhaupt sehen?

Alle Raumfahrtfreunde müßten erst diese drei Fragen klären, bevor sie sich ihrer Begeisterung über das „ISS-NASA-Objekt“ hingeben. Um den neugierigen Leser nicht auf die Folter zu spannen, teilen wir hiermit unsere Antworten auf diese Fragen schon vorab mit; die Argumente werden wir anschließend ausbreiten.

Unsere Antworten auf die drei Fragen

Frage 1 – Die Frage nach der Form des beobachteten leuchtenden Flecks oder Punktes lassen wir offen, da die Antworten auf die beiden anderen Fragen sie in der Sache erledigen werden.

Frage 2 – Das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ kann nicht die „ISS“ sein.

Frage 3 – Aus 400 km Entfernung wäre eine „ISS“ mit bloßem Auge nicht beobachtbar.

Im folgenden werden wir unsere Beweise für diese Urteile vorlegen, so daß jeder sie nachvollziehen und selbst ausrechnen und beurteilen kann. Niemand soll mit Argumenten konfrontiert werden, die er nicht nachprüfen und selbst nachvollziehen kann. Auf Kritik an unseren Beweisen sind wir neugierig.

Die begrenzte Tragweite unserer Beweise

Eines möchten wir gleich klarstellen: unsere Beweise zum „ISS-NASA-Objekt“ stellen keine Beweise gegen die bemannte Raumfahrt dar, sondern nur gegen die NASA-Propaganda mit ihrem Trick, die Leute mit der „Sichtbarkeit“ einer „ISS“ zu verblüffen und zu narren und zur Überzeugung zu verführen, die „ISS“ selbst gesehen zu haben.

Wir werden den Raumfahrtfans ja nur beweisen, daß das beobachtete „Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann und man sie, die „ISS“, auch aus der behaupteten Entfernung mit bloßem Auge nicht sehen könnte.

Herausfinden, was wir da am Himmel beobachten

Wenn man sich eine neue Erscheinung am Himmel erklären will, dann sucht man möglichst eine andere Erscheinung, die man bereits kennt, zum Vergleich. Die Untersuchung der Beziehungen zwischen der bekannten und der unbekannten Erscheinung kann dann vielleicht erste Erkenntnisse liefern.

Wir wählen als bekannte und eindeutig erklärte Erscheinung am Himmel das Bild eines großen Verkehrsflugzeugs mit Kondensstreifen. Jeder hat es schon einmal gesehen und hat eine Vorstellung von der Größe dieses Bildes am Himmel. Außerdem kennen wir solche Verkehrsflugzeuge auch am Boden auf den Flughäfen, wenn wir eine Flugreise machen, und die meisten von uns haben sogar selbst einmal darin gesessen. Wir kennen beides: das reale Objekt und sein Bild am Himmel in Reiseflughöhe von 10-12 km.

Das Flugzeug und sein Bild am Himmel werden wir nun vergleichen mit der von der NASA beschriebenen und angeblich existierenden „ISS“ und ihrem angeblichen Bild am Himmel, das mit bloßem Auge als „ISS-NASA-Objekt“, zu beobachten sein soll, wenn man weiß, wo und wann, und wenn die Wetterbedingungen es erlauben.

Wir haben es also für den Vergleich mit 2 realen Objekten und ihren 2 Abbildern zu tun:
– dem (1) realen Flugzeug,
– dem (2) Bild des Flugzeugs am Himmel,
– dem (3) veröffentlichten NASA-Bild der angeblich realen „ISS“ aus wenigen Metern Entfernung (nach angeblichen Fotos aus unmittelbarer Nähe) und mit
– dem (4) „ISS-NASA-Objekt“ am Abendhimmel, das angeblich das Bild der ISS von der Erde aus sein soll.

Die erste Frage, die geklärt werden soll, lautet:

Kann das „ISS-NASA-Objekt“ die 400 km entfernte „ISS“ sein?

Um die Größen von Bildern zu beurteilen, muß man die Größen (Maße) der im Bild dargestellten Objekte kennen. Für die Zwecke einer einfachen und durchsichtigen Rechnung setzen wir runde Zahlen an.

Da trifft es sich gut, daß das Flugzeug und die „ISS“ ungefähr dieselbe maximale Ausdehnung haben, denselben Durchmesser, nämlich rund 80-100 Meter. Für die weiteren Betrachtungen nehmen wir einfachheitshalber an, daß beide Objekte in ihrer längsten Ausdehnung (Durchmesser) genau 100 Meter messen. Diese Vereinfachung ist zulässig und zweckmäßig, weil es für die Untersuchung und Beweisführung zu dieser Frage genügt, nur die Größenordnung der Maße zu betrachten. Jeder Interessierte kann den Vergleich auch selbst mit genauen Daten nachvollziehen und wird feststellen, daß sich die Größenordnungen nicht ändern.

Für die Orte der Bilder nehmen wir einmal 10 Kilometer (für das Flugzeug-Bild) und einmal 400 Kilometer (für das“ISS“-Bild = „ISS-NASA-Objekt“) Entfernung von der Erdoberfläche (Höhe über der Erde) an.

Wir erhalten dann folgende Übersicht:


Objekte und die Größe ihrer Bilder an verschiedenen Orten (Entfernungen)

Objekte:                                      in 10 km Entfernung                               in 400 km Entfernung
(Unterschied der Entfernungen: Faktor 40)

reales Flugzeug:                          Bild des Flugzeugs                                     —
100 m Durchmesser

„reale ISS“ nach „Foto“:              —                                                         Bild der „ISS“
100 m Durchmesser                                                                                 = „ISS-NASA-Objekt“


 

Vergleich der Bilder von Flugzeug und „ISS-NASA-Objekt“

Ein Vergleich des Bildes des „ISS-NASA-Objekts“ mit dem Flugzeug-Bild kommt zu folgender Feststellung:

Das Bild des „ISS-NASA-Objekts“ erscheint dem Beobachter auf der Erde ungefähr so groß wie das Flugzeug-Bild. Für die hier anzustellenden Überlegungen nehmen wir die Größengleichheit der Bilder an. Nach unserer Erfahrung ist das Bild des „ISS-NASA-Objekts“ sogar eine Kleinigkeit größer als das Bild des Flugzeugs. Messungen darüber sind uns nicht bekannt.

Die Kenntnis der Gleichheit der realen Größen beider Objekte (100 Meter) und die Beobachtung der Gleichheit ihrer Bildgrößen führen zu einem eklatanten Widerspruch:

Zwei gleichgroße Objekte, die 390 km voneinander entfernt sind, können dem Beobachter auf der Erde nicht gleichgroße Bilder von sich bieten.

Aus der Entfernung von 390 km ist nur eine Schlußfolgerung zu ziehen: ein gleichgroßes Objekt, das aber angeblich 400 km von der Erde entfernt ist („ISS-NASA-Objekt“), würde ein Bild von nur einem Bruchteil der Größe des Flugzeug-Bildes in 10 km Höhe bieten. Das „ISS-NASA-Objekt“ kann also die „ISS“ nicht sein.

Das „ISS“-Bild in Gestalt des „ISS-NASA-Objekts“ ist nach dieser Beobachtung viel zu groß. Könnte dieser Befund irgendwie erklärt werden? Es gäbe logisch zwei Möglichkeiten: entweder stimmt die Entfernung nicht, oder die Größe des Objekts stimmt nicht. Entweder dreht die angebliche „ISS“ ihre Orbitrunden nicht in 400 km Entfernung, oder die angebliche „ISS“ ist mehrfach größer als die angegebenen 100 Meter. Beide Erklärungen widersprechen jedoch der Behauptung der NASA, das „ISS-NASA-Objekt“ sei die „ISS“ mit 100-Meter-Durchmesser in 400 km Entfernung, und können nichts an dem Ergebnis ändern: die Behauptungen der NASA widersprechen der Beobachtung (gleichgroße Bilder), die Beobachtung ist entscheidend, die NASA-Behauptungen sind widerlegt und folglich ist das „ISS-NASA-Onjekt“ nicht die „ISS“.

1. Nachweis: Das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ ist keinesfalls die ISS!

Mit dem Widerspruch zwischen dem Befund (gleiche Bildgrößen) und den Behauptungen der NASA über ihr „ISS-NASA-Objekt“ sind die NASA-Behauptungen bereits anhand der Betrachtung der Größenordnungen widerlegt. Das zu beobachtende „ISS-NASA-Objekt“ ist also keinesfalls die ISS. Damit ist ein Betrug der NASA-Propaganda aufgedeckt.

Was das „ISS-NASA-Objekt“ in Wirklichkeit ist, sollte die NASA erklären. Da sie offensichtlich weiß, wo und wann es zu beobachten ist, wird sie auch wissen, was es ist. Nachdem erwiesen ist, daß es nicht die ISS ist, müssen Kritiker sich mit diesem Objekt nicht mehr vordringlich beschäftigen.

Die Beobachtbarkeit für eine angebliche „ISS“ in 400 km Entfernung

Mit der Erkenntnis zum 1. Nachweis, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann, ist die Problematik dieses Objekts noch nicht erschöpft. Denn es bleibt die Frage, ob eine angebliche „ISS“ in 400 km Entfernung überhaupt für das bloße Auge zu erkennen wäre: dazu ist der 2. Nachweis zu führen.

Der 2. Nachweis kann nicht mehr mit einer Betrachtung nur der Größenordnungen geführt werden, sondern bedarf der numerisch genauen Behandlung, weil die Beweislage zwar eindeutig, aber numerisch nur knapp ausfallen wird. Weil die Beweislage nicht so offensichtlich ist, sondern sich erst bei genauerer Berechnung ergibt, hat wahrscheinlich bisher auch kein Kritiker genau nachgerechnet, so daß die Täuschung der Öffentlichkeit durch die NASA bisher nicht aufgedeckt worden ist.

Die 6 Schritte zum 2. Nachweis

1. Gegeben sind als NASA-Daten der „ISS“-Durchmesser (100 m) und die „ISS“-Entfernung (400000 m).
2. Daraus wird für die ISS das Verhältnis Durchmesser:Entfernung gebildet (1:4000).
3. Der Dezimalwert dieses Quotienten wird errechnet: 1:4000 = 0,00025.
4. Eine Lageskizze wird zeigen, daß dieser Dezimalwert den Tangens des Beobachtungswinkels der ISS darstellt, nämlich das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete in einem rechtwinkligen Dreieck.
5. Das maximale Auflösungsvermögen des menschlichen Auges wird ermittelt: es wird in Winkelgraden gegeben und durch mehrere Beispiele für das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete des Beobachtungswinkels, woraus sich direkt der Tangenswert des Beobachtungswinkels ergibt.
6. Feststellung, ob der Beobachtungswinkel einer „ISS“ in 400 km Entfernung oberhalb oder unterhalb dieses Auflösungsvermögens liegt.

Die Lageskizze zu den beiden Nachweisen über die „ISS“

Grafik - Flugzeug - ISS -fertig - def 02

Das „ISS-NASA-Objekt“ hat keinen Ort in der Wirklichkeit

Die Grafik zeigt im Prinzip die völlig verschiedenen Beobachtungswinkel der Bilder von Flugzeug und „ISS“. Die Grafik beweist auch, daß man das angebliche „ISS-NASA-Objekt“ an keinem Ort in diesem Lageplan eintragen kann: es bildet mit seinen Realien (effektive Größe wie das Flugzeug-Bild, angebliche Entfernung von 400 km) einen Widerspruch zu der Wirklichkeit, wie jeder sie beobachten kann und die NASA sie behauptet.

Preisfrage: Wo wollte ein Anhänger der bemannten Raumfahrt das „ISS-NASA-Objekt“ in dieser Lageskizze unterbringen?

Der Tangenswert für die „ISS“

Für die zweite Frage nach der Sichtbarkeit einer 400 km entfernten „ISS“ für das menschliche Auge zeigt die Grafik die Lage des Beobachtungswinkels: in dem rechtwinkligen Dreieck ACD mit dem rechten Winkel bei C und dem Beobachtungswinkel bei A. Der Durchmesser der „ISS“ bildet die Gegenkathete CD, und die Entfernung der ISS bildet die Ankathete AC: das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete stellt den Tangens des Beobachtungswinkels dar. Dieser Tangenswert beträgt für die „ISS“ bei der Beobachtung von der Erde:
100:400000 = 1:4000 = 0,00025

Man könnte über trigonometrische Tabellen aus dem Tangenswert den Beobachtungswinkel in Winkelgrad ermitteln: damit würde man einen sehr kleinen Winkel in Winkelminuten und Winkelsekunden erhalten, der für die weitere Beweisführung jedoch entbehrlich ist, weil auch für den nächsten Beweisschritt zur Ermittlung der maximalen Auflörung des menschlichen Auges mehrfach das Durchmesser-Entfernung-Verhältnis angegeben wird, das sich kürzer und genauer im Tangenswert darstellen läßt.

Beispiele für das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges

Verschiedene Internetseiten (Wikipedia „Winkelminute“ u.a.) machen zum Auflösungsvermögen des Auges übereinstimmend die Angabe „1 Winkelminute“ und geben Beispiele, oft mit Durchmesser und Entfernung. Den Tangenswert des Beobachtungswinkels zu jedem Beispiel haben wir dazugefügt, wenn Durchmesser und Entfernung angegeben sind.

(1) 2,91 cm Länge aus 100 Meter Entfernung: 1 Winkelminute.
Der Tangens errechnet sich aus 2,91:10000 = 0,000291
= 2,9 Zehntausendstel
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

(2) 1 Meter Länge aus 3440 Metern Entfernung: 1 Winkelminute
Der Tangens errechnet sich aus 1:3440 = 0,0002906
= 2,9 Zehntausendstel
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

(3) Die Auflösung von 1′ (einer Winkelminute) entspricht einer Ortsauflösung
von etwa 1,5 mm bei 5 m Abstand.
Der Tangens errechnet sich aus 1,5:5000 = 0,0003
= 3 Zehntausendstel
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(4) Mensch (Fovea): 0,4′ bis 2,0′ (1′ = 3 cm auf 100 m)
Der Tangens errechnet sich aus 3:10000 = 0,0003
= 3 Zehntausendstel
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(5) Die ideale Sehschärfe beim Menschen: 0,5 bis 2′ (Winkelminuten).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(6) Praktische Erkennbarkeit von Doppelsternen (bei sogenannten Augenprüfern), je nach ihrer Helligkeit: etwa 3 bis 10′ (Winkelminuten).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(7) Normalerweise hat das Auge ein Auflösungsvermögen von 1 Bogenminute (entspricht dem augenoptischen Visus von V=1). Bei Nacht liegt es etwa bei 2 Bogenminuten.
https://www.astroshop.de/beratung/teleskop/teleskop-wissen/tipps-zur…

(8) ebenfalls 2 Bogenminuten bei Nacht
(astronomiefans.de);

(9) Als Größenvergleich für eine Winkelminute kann auch der Mond herangezogen werden. Für einen Beobachter auf der Erde erstreckt sich der gesamte Durchmesser des Mondes im Mittel über einen Winkelbereich von etwa 32 Winkelminuten.
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

Ergebnis

Für den Menschen kann es sich wegen altersbedingten Unterschieden u.a. Ursachen nur um Durchschnittswerte handeln; deshalb wird eine Variationsbreite von 0,5 bis 2,0 Winkelminuten angegeben. Das heißt, der Mensch kann im allgemeinen nur bis zu einer Winkelminute auflösen, im Dunkeln sogar nur 2 Winkelminuten. Als plausibles Ergebnis bleibt festzuhalten, daß das menschliche Auge nur bis zu 1 Winkelminute auflösen kann.

2. Nachweis: Der Beobachtungswinkel der „ISS“ in 400 km Entfernung liegt unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges

Unsere Quellen nehmen für den Idealfall an, daß das menschliche Auge maximal, also als kleinste Differenz in der Beobachtung, einen Winkel von 1 Winkelminute auflösen kann. Zu den idealen Bedingungen gehören ein mittleres Alter des Beobachters und genügend Licht: für besonders gute Augen wird im Idealfall sogar eine Auflösung von einer halben Winkelminute (0,4-0,5) angegeben. Bei Dunkelheit sinkt das Auflösungsvermögen auf 2 Winkelminuten. Bei der praktischen Erkennbarkeit von Doppelsternen (bei sogenannten Augenprüfern) hängt die Trennschärfe des Auges von der Helligkeit der Sterne ab und kann weiter sinken auf 3 bis 10 Winkelminuten.

Aus diesen Angaben geht hervor, daß normalerweise ein Objekt unter einem Beobachtungswinkel von 1 Winkelminute höchstens wahrgenommen werden könnte, aber keine Ausdehnung oder Form erkennen ließe. Unsere Quellen geben zur Illustration der „Winkelminute“ übereinstimmend Beispiele von Längen der Gegenkathete zur Ankathete und damit von Tangenswerten von 0,00029 bis 0,0003.

Der Tangenswert beträgt für eine „ISS“ in 400 km Entfernung bei der Beobachtung von der Erde, wie oben ausgeführt:
100:400000 = 1:4000 = 0,00025
und liegt damit unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges. Dies bedeutet, daß die von der NASA behauptete „ISS“ aus 400 km Entfernung vom Menschen nicht wahrgenommen werden kann.

Da die NASA von Schwankungen des „ISS“-Orbits bis zu einer geringeren Entfernung von 350 km berichtet, soll auch der Tangenswert für eine Beobachtung der „ISS“ aus dieser Entfernung in Betracht gezogen werden:
100:350000 = 1:3500 = 0,0002857
Auch dieser Tangenswert liegt zwar dicht an der Winkelminute, aber immer noch unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges.

Der 2. Nachweis bestätigt den 1. Nachweis

An diesem Punkt ist nun wieder eine Verbindung mit dem oben geführten 1. Nachweis herzustellen: das „ISS-NASA-Objekt“ stellt nicht die „ISS“ in 400 km Entfernung dar. Der jetzt geführte 2. Nachweis, daß eine „ISS“ sowohl in 400 km Entfernung als auch in 350 km Entfernung unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt, liefert eine sachlich unabhängige Bestätigung dafür, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann, weil der in der Dämmerung deutlich sichtbare rundliche dicke Punkt des „ISS-NASA-Objekts“ wahrscheinlich unter einem Winkel von wenigstens 2 Winkelminuten erscheint – gibt es eigentlich irgendwo eine Bestimmung des Beobachtungswinkels dieses „Objekts“?

Die NASA hat mit ihrem „ISS-NASA-Objekt“ doppelt betrogen

Die NASA hat also ihre Raumfahrt-Anhänger mit dem „ISS-NASA-Objekt“ gründlich getäuscht und „an der Nasa herumgeführt“.

Erstens hat die NASA ihre Anhänger darüber getäuscht, daß das „ISS-NASA-Objekt“ gar nicht die „ISS“ ist, sondern nur ein – dann und wann – von der NASA gestartetes Objekt in viel geringerer Entfernung (damit es beobachtbar ist) und mit einer Umlaufzeit ungefähr wie die angebliche „ISS“ (eineinhalb Stunden), um wenigstens eine funktionale Ähnlichkeit mit einer „ISS“ vorzutäuschen. Den Nachweis einer kontinuierlichen Existenz des „ISS-NASA-Objekts“ durch Veröffentlichung seiner Orbitdaten hat die NASA auch nicht führen können.

Zweitens hat die NASA ihre Anhänger getäuscht über die Beobachtbarkeit eines Objekts von 100 Metern Durchmesser in 400000 Metern Entfernung. Die Täuschung ist erfolgreich, weil offensichtlich kein Raumfahrtbegeisterter die NASA-Daten einmal nachrechnet, ob man ein Objekt unter diesen Bedingungen überhaupt mit dem bloßen Auge beobachten kann.

Das „ISS-NASA-Objekt“ zum doppelten Betrug des Publikums ist eine grobe Zumutung für jeden, der einigermaßen rational mit der Welt und ihrer Darstellung in den Massenmedien umzugehen gedenkt. Nur Träumer und Narren und ausgemachte Dummköpfe könnten sich diesen Erkenntnissen des doppelten Betrugs, wenn man sie vor ihnen ausbreitet, einfach entziehen wollen. Wer sich selbst ernst nimmt, müßte die vorgetragenen Beweismittel mit rationalen Argumenten entkräften wollen. Wenn er das nicht kann, müßte er sie anerkennen und sich von dem „ISS-NASA-Objekt“ als einem raffinierten Trick der NASA verabschieden.

Der populäre Glaube an das „ISS-NASA-Objekt“ als unschlagbaren Beweis für die „ISS“

Beide Schlußfolgerungen sind zwingend und widerlegen die NASA-Legende einer am Abendhimmel mit bloßem Auge beobachtbaren ISS: das „Objekt“ ist nicht die „ISS“, und eine „ISS“ in 400 km Enfernung wäre außerdem mit bloßem Auge auch nicht zu beobachten.

Dies ist noch kein Beweis gegen die Existenz der „ISS“, aber der populäre Glaube, das NASA-Objekt am Abendhimmel sei die ISS, ist damit klar als Unnsinn und Betrug erwiesen. Dieser Nachweis ist aus zwei Gründen so wichtig: erstens, weil nach zahlreichen Äußerungen in Internetforen die Anhänger der Raumfahrt offensichtlich das beobachtbare „Objekt“ am Abendhimmel für den unschlagbaren „Beweis“ für die Existenz einer „ISS“ halten!

Warum macht eine „nationale Behörde“ sowas?

Und zweitens, weil eine nachgewiesene Täuschung der NASA alle Fans zm Nachdenken bringen müßte: Warum macht eine „nationale Behörde“ der USA so etwas? Warum wird zur „Beglaubigung“ durch eigenes Beobachten ausgerechnet ein so brutaler Betrug organisiert? Kann hinter einer Behörde mit solchen Methoden überhaupt noch etwas Seriöses erwartet werden?

Warum stützen so viele Menschen ihren Glauben an eine „ISS“ gerade auf dieses strahlende „ISS-NASA-Objekt“ am Abendhimmel? Weil sie sich sagen: „Wir haben es doch selbst gesehen!“ Das Selbersehen hat eine ungeheure Überzeugungskraft. Die Menschen können nicht mehr nüchtern beschreiben, was sie konkret sehen, nämlich das rundlich-ovale, leuchtende Objekt, weil die NASA-Propaganda ihnen erfolgreich eingeredet hat, „was“ sie da sehen, sei „die ISS“.

Verführung durch „Selber-Sehen“ und „Überreden“ und „Teleskope“

Natürlich haben die Leute „es“ selbst gesehen – aber nicht erkannt, was sie da sehen! Das „Überreden“ hat die NASA auf wirklich raffinierte Weise auf die Spitze getrieben, indem sie die Suggestion außerdem auch noch durch Fotos von Beobachtungen der „ISS“ mit „Teleskopen“ verstärkt hat.

Da wird eine angebliche „ISS“ vor dem Mond oder der Sonnenscheibe angeblich mit Teleskopen fotografiert, mit denselben „bekannten“ Strukturen des Kreuzes aus Röhren und mit den „bekannten“ Sonnenpaddeln, meistenteils von „Amateuren“ aufgenommen! Die Vermischung des „ISS-NASA-Objekts“, das eine Fälschung dastellt, mit Fotografien von Teleskopaufnahmen einer „ISS“, die ebenfalls Fälschungen sind, weil es eine „ISS“ überhaupt nicht gibt, ist der Gipfelpunkt in der erfolgreichen Irreführung des Publikums. Wir müssen uns eingestehen, daß der Normalbürger ohne kritische Grundhaltung und ohne genügend private Freizeit zum Nachdenken aus dieser Irreführung kaum entkommen kann.

Mit dieser Aussage, daß eine „ISS“ überhaupt nicht existiert, gehen wir über die Kritik des „ISS-NASA-Objekts“ entscheidend hinaus, was wir im folgenden noch begründen werden.

Man kann verstehen, daß solche Fälschungen von angeblichen „ISS-Fotos“ mit Teleskopen zur Beglaubigung der „ISS-NASA-Objekt“-Fälschung eine große suggestive Wirkung haben: sie lassen die Beobachtung des „ISS-NASA-Objekts“ mit bloßem Auge zum „Wiedersehen“ mit bereits „bekannten“ Bildern werden!

Wenn die NASA mit einer solchen Nachprüfung ihrer Angaben gerechnet hätte – was ja auch 20 Jahre hat auf sich warten lassen – dann wäre es ihr natürlich möglich gewesen, die erfundenen Parameter der schönen „ISS“ so hinzubiegen, daß der Tangens der „ISS“-Beobachtung nicht unter das Auflösungsvermögen gerutscht wäre. Hier waren die Betrüger wieder einmal zu sorglos, wie überhaupt die gesamte „bemannte Raumfahrt“ einen Gipfel an Primitivität und Grobschlächtigkeit in Daten und Argumentationen darstellt. Aber der Betrug hat bis heute funktioniert durch die Machtverhältnisse: Kontrolle der Massenmedien und Verschweigen jeglicher Kritik. Deshalb wissen die Menschen heute: mit der Raumfahrt ist alles o.k.

Unsere weitergehenden Nachweise: keine bemannte Raumfahrt, kein APOLLO, kein Space Shuttle, keine ISS, nichts

Da wir uns um größtmögliche Transparenz bemühen, können wir jetzt auch darlegen, daß unser Mißtrauen gegen das „ISS-NASA-Objekt“ selbstverständlich nicht von ungefähr kam. Da wir auf Balthasars Blog bereits in mehreren Artikeln die Beweise schon gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt ausgeführt hatten, wußten wir natürlich, daß es sich auch bei dem spektakulären „ISS-NASA-Objekt“ nur um einen Betrug handeln konnte, eine logische Fortsetzung des gigantischen Betrugs der angeblichen bemannten Raumfahrt aller Nationen seit 1961 (Gagarin). Mit dem Wissen, daß es nur ein Betrug sein konnte, mußte nur noch der spezielle Beweis gegen das „ISS-NASA-Objekt“ gefunden werden.

Unsere Beweise der Nichtexistenz einer bemannten Raumfahrt oberhalb von 100 km (Karman-Linie) haben wir auf mehreren Artikeln von Balthasars Blog niedergelegt. Es handelt sich insbesondere um 2 Beweise, die sachlich voneinander völlig unabhängig sind, also jeder für sich Bestand haben.

Erster Beweis: es gibt kein Re-Entry

Die Analyse des Energieverbrauchs auf den angeblichen Weltraumflügen zeigt, daß ein Raumschiff von 3 Tonnen Masse bei einer Rückkehr aus den kosmischen Geschwindigkeiten des Orbits oder direkt aus dem Weltraum (8000 m/sec oder 11000 m/sec) eine kinetische Energie von mehr als 100 Gigajoule besäße, die es nicht mehr in kontrollierter Weise an seine Umgebung abgeben könnte, und Treibstoff zur Abbremsung in dieser Größenordnung stünde nicht zur Verfügung, weil er vom Start an hätte mittransportiert werden müssen, was das Startgewicht der Rakete in eine nicht mehr praktikable Größenordnung erhöht hätte.

Mit dem Nachweis, daß alle bisherigen angeblichen Raumflüge keine Treibstoffreserve zu einem wohlbehaltenen „Re-entry“ zur Erdoberfläche gehabt hätten, ist die bemannte Raumfahrt erledigt, bevor sie hätte anfangen können. Die NASA, ROSKOSMOS, ESA und Konsorten in allen Ländern erzählen zum „erfolgreichen“ Re-entry ihrer angeblichen Raumflüge nur Lügenmärchen, mit wissenschaftlichem Nonsens verbrämt und von den korrupten akademischen Wissenschaften in allen Ländern öffentlich unterstützt und beglaubigt.

Statt der Lügenmärchen sollten die Raumfahrtbehörden darlegen, wie hoch die kinetische Energie eines zurückkehrenden Raumschiffs wäre und wieviel Energie das Raumschiff in jeder Minute des Sinkflugs auf welche Weise an seine Umgebung abgeben könnte. Eine solche Aufrechnung über die Energien hat noch keine NASA usw. vorlegen können.

Das Lügenmärchen „APOLLO 11“

Als spektakulärstes Beispiel für die Lügenmärchen kann uns APOLLO 11 dienen mit seiner wunderbaren Mondlandung und seinem Rückflug direkt aus dem Weltraum (ohne einen Erdorbit einzulegen!) in den Abstieg zur Erde; APOLLO 11 hat – angeblich – von 130 km Höhe (Eintritt in den Sinkflug) bis zur Landung die kinetische Energie von 350 Gigajoule innerhalb von 29 Minuten bis zur Landung im Pazifik abgeben können: in jeder Minute mehr als 10 Gigajoule!

Natürlich hat die NASA ihrem Publikum niemals vorgerechnet, mit welcher kinetischen Energie APOLLO 11 in das Re-entry eingetreten ist und wie das Command Module diese kinetische Energie innerhalb von 29 Minuten abgeben und wohlbehalten landen konnte. Es hat auch niemand von ihr verlangt, bevor Anders Björkman seine Analyse des angeblichen APOLLO-11-Fluges anhand der NASA-Daten veröffentlicht hat. Wir haben sein APOLLO-11-Kapitel in deutscher Sprache zusammengefaßt veröffentlicht:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Björkmans Nachweis gegen ein Re-Entry gilt nicht nur im Falle von APOLLO 11, sondern prinzipiell für jede angebliche Rückkehr aus einer kosmischen Geschwindigkeit.

Zweiter Beweis: kein Schutz vor der kosmischen Strahlung

Der andere Beweis gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt beruht auf dem Nachweis, daß ein Schutz gegen die kosmische Strahlung nicht möglich ist. Diese Erkenntnis über das große Hindernis ist in der Entwicklung der Raumfahrt zeitlich sogar die erste gewesen, aber letztmalig in einem SPIEGEL-Artikel von 1961 vor dem Publikum unverbrämt ausgebreitet worden, der aus heutiger Sicht ein historisches Dokument darstellt:

DER SPIEGEL. Nr. 34, 16.8.1961, S. 54-56:
Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr.
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html)

Seitdem haben sich die USA im Kalten Krieg entschieden, die bemannte Raumfahrt und ihren Sieg im Wettlauf zum Mond gegen die UdSSR als Fälschung und Täuschung der Bevölkerungen ihres Landes und ihrer Allierten zu inszenieren. Deshalb hat es seitdem keine öffentliche Information mehr über die Gefahren der kosmischen Strahlung für die bemannte Raumfahrt gegeben – bis zum heutigen Tag.

Stattdessen sind diese Gefahren vor der Öffentlichkeit verschwiegen worden, und es sind in den Massenmedien der westlichen Welt über die Strahlenbelastung der Raumfahrt möglichst gar keine Daten (Meßwerte) oder nur in allerdürftigstem Umfang völlig falsche und einfach erfundene Daten gestreut worden, die dem Publikum suggerierten, es gebe für die Raumfahrt keine Gefahren durch Strahlung – und wenn überhaupt, dann sind sie beherrschbar. Außerdem handelt es sich höchstens um eine kleine Erhöhung des späteren Risikos, an Krebs zu erkranken … auf diesen Tenor hat sich die NASA seither zurückgezogen.

„Die Russen werden schon aufpassen“

Die Öffentlichkeit und ganz speziell die begeisterten Anhänger der „bemannten Raumfahrt“ mit Astronauten und Weltraumspaziergängen bis zur Mondlandung haben sich über die Gefahren der kosmischen Strahlung auch deshalb leicht täuschen lassen, weil ihnen suggeriert wurde und alle es glaubten, daß der Kontrahent im Wettbewerb, die UdSSR, jeglichen Betrug bemerken und als politischer Gegner öffentlich Alarm schlagen würden. Den ersten Kritikern der Raumfahrt wurde die angebliche „Kontrollfunktion der UdSSR“ sogar als entscheidende Sicherung gegen irgendwelche Betrugsversuche der USA hingestellt – und wird es bis heute noch von Vertretern unseres bundesdeutschen „eingetragenen Vereins“ DLR.

Die Menschen wußten also nicht, daß auch die UdSSR schon mit Gagarin 1961 die Öffentlichkeit getäuscht hatte, was die USA natürlich wußten, und daher mit den USA – trotz Kaltem Krieg – einträchtig an dem gigantischen Betrug der bemannten Raumfahrt zusammenarbeitete, weil er beiden Seiten nutzte. Die schöne Eintracht der beiden Groß-Betrüger dauert bis heute an – und kann bis in alle Ewigkeit weitergehen.

Inzwischen haben noch andere Länder diesen schönen Betrug als nützliches Vehikel entdeckt, ihre Bevölkerungen mit diesen Phantasien zu beschäftigen, nationalen Stolz und Ehrgeize zu entwickeln. Allein schon die Bindung der Menschen an die heimischen Bildschirme ist in den Augen der Machthaber ein Wert an sich, die jede Zerstörung der kappen Freizeit ihrer Untertanen als Absicherung ihrer Herrschaft gegen selbständiges Denken, Aufklärung und eigenes Urteilen der Untertanen verstehen.

Die Motive der Machthaber

Die Motive für den gigantischen Raumfahrtbetrug, den längsten in der Geschichte, haben sich im Laufe der Jahre gewandelt. Zu Beginn ging es um die Vormachtstellung durch den Mondlandungserfolg der USA, von J. F. Kennedy als Ziel ausgegeben. Nach Ablauf des APOLLO-Programms ging es den Machthabern vor allem um die ungeheuren Steuergelder, die von den (ahnungslosen oder eingeweihten?) Abgeordneten bewilligt wurden, um die angeblich kostspielige Technik und die großartigen Vorhaben zu finanzieren – für eine bemannte Raumfahrt, die überhaupt nicht existierte und nicht stattfand und kein Geld kostete, so daß die Steuermilliarden anderen, unbekannten Zwecken zugeführt werden konnten. Die nächsten 100 Milliarden US-Dollar sind schon für den Marsflug vorgesehen. Schneller und eleganter ist noch nie Geld „verdient“ und unbemerkt auf die Seite geschafft worden.

Für Länder ohne parlamentarische Kontrolle war dies natürlich keine besondere Attraktzije, weil sie mit den nationalen Ressourcen ohnehin machen können, was sie wollen. Heute ist das Raumfahrt-Theater eine Ablenkung von wirklichen Problemen und unschädliche Beschäftigung des Publikums und seiner Phantasie und eine staatliche Förderung des Nationalismus zur Fütterung der Massenmedien. Wir Deutschen stellen ja gerade  –  endlich  –  einen „Kommandanten“ der ISS! In wenigen Tagen wird er starten.

Die späte Aufarbeitung der Strahlungsproblematik

Die absolute Kontrolle der Massenmedien, die politischen und wirtschaftlichen Druckmöglichkeiten der USA gegen ihre Verbündeten und die „Einbindung“ der UdSSR wegen ihrer Komplizenschaft haben der NASA als der ersten und hauptsächlichen Veranstalterin völlig freie Hand gelassen, die Öffentlichkeit der ganzen Welt einer gründlichen Gehirnwäsche und Manipulation zu unterwerfen und die Frage einer kosmischen Strahlung aus dem öffentlichen Bewußtsein völlig auszublenden.

Der erste Autor, der die Problematik ins Auge faßte, war der US-Autor Ralph Rene (auch: Réné) mit seinem Buch: „Nasa mooned America!“, ca. 1995 und später. Unglücklicherweise blieben ihm jedoch NASA-Reports von 1972 unbekannt, die erst nach 2000 öffentlich zugänglich wurden und heute im Internet stehen. Dadurch war es Rene, der den Betrug der NASA genau durchschaute, versagt, die grotesken Lügereien der NASA über die kosmische Strahlung im Weltraum detailliert aufzudecken. Vor 2000 hat es  –  nach unseren Erkenntnissen  –  praktisch überhaupt keine veröffentlichten detaillierten Aussagen der NASA zur kosmischen Strahlung gegeben! Die dem Autor Rene versagt gebliebene Chance konnte eine deutsche Untersuchung von 2016 endlich nutzen, die auf Balthasars Blog heruntergeladen werden kann:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Dies ist die erste umfassende deutschsprachige Einführung, für Laien geschrieben, die darin manche überraschende Fakten und Informationen finden können. Die Aufklärung des Publikums steht noch am Anfang, aber der ist gemacht.

Eine wesentliche Ergänzung der Problematik hat Siegfried Marquardt geleistet, der als erster Kritiker die Messungen der Teilchenströme in den verschiedenen Regionen des Weltraums durch die Physiker ausgewertet und diese energetischen Belastungen der Teilchenstrahlung für den menschlichen Organismus in Strahlendosen nach Sievert umgerechnet hat. Marquardt hat dies erstmals 2010 als Dateien ins Internet gestellt, die heute jedoch nicht mehr erreichbar sind, seit der Autor 2014 seine Kritik in einem Buch veröffentlicht hat. Wir haben Marquardts Ergebnisse als wichtige Beiträge der Kritik in mehreren Artikeln auf Balthasars Blog referiert:

PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/
Im 2. Teil wird Marquardts Darstellung der Strahlungsproblematik von 2010 referiert: „Die kosmische Strahlung im Weltraum ist ein für Menschen unüberwindliches Hindernis“.

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/
Zusammenfassung des Wichtigsten zur kosmischen Strahlung, darunter Marquardts Umrechnung der Teilchenmessungen in biologisch gewichtete Sievert-Dosen.

Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Referiert Marquardts Ergebnisse nach seinem Buch:
Marquardt, Siegfried:
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Gehirnwäsche, Fälschung und Suggestion sind die langfristigen Perspektiven für die Bevölkerung

Die bemannte Raumfahrt ist heute die älteste der FAKE-WELTEN (seit 1961), neben der 9/11-FAKE-WELT seit 2001. Aber auch die FAKE-WELT über den J.F.Kennedy-Mord seit 1963 wird bis heute in den Massenmedien aufrechterhalten (Einzeltäter Oswald aus rein persönlichen Motiven), obwohl schon offizielle Gremien der USA dieses Lügengespinst weitgehend aufgegeben haben: in unseren Medien darf der Kennedy-Mord nicht als Staatsstreich aufgedeckt werden, weshalb die uns immmer noch mit den alten Lügen füttern. Deshalb heißen wir sie Lügenmedien und Verschweigemedien. Und die Medien müssen offiziell so tun, als ob sie gar nicht wüßten, warum: unsere Massenmedien geben die verfolgte Unschuld vom Lande!

Suggestionswirkungen durch Massenmedien werden seit Jahrzehnten von der akademischen Wissenschaft eingehend erforscht und dann als Technik für Fälschungen und Täuschungen an Geheimdienste und die Organisatoren der geheimen FAKE-RAUMFAHRT-WELT und der anderen FAKE-WELTEN geliefert. Die von den Machthabern betriebene Zurichtung der Menschen durch ihre Massenmedien ist für den normalen Zeitgenossen unentrinnbar.

Die Menschen werden durch Gehirnwäsche in Ängste und Verschüchterung getrieben, weil sie soziale Aussonderung und auch um den Arbeitsplatz und ihre finanzielle Lage fürchten, und weil sie eine Erschütterung durch „kognitive Dissonanzen“ nicht aushalten, wenn z. B. die Kritiker ihnen sagen, daß sie seit Jahrzehnten in die Lügenwelt von Astronauten und Weltraumreisen und Spaziergänge im All eingewickelt worden sind, als sei dies alles realste Realität.

Alle diese Fehlreaktionen wie Angst, Einschüchterung und Ausweichen vor den „kognitiven Dissonanzen“ hat die Wissenschaft schön erforscht und den Machthabern als probate Mittel empfohlen, um die Bevölkerung zum Stillhalten und Schlucken all des Unsinns und der Fälschungen aus den Massenmedien zu bewegen. Die Menschen sind dadurch leichter bereit, auf ihre Rechte zu verzichten und auch totale Überwachungen schon seit langem hinzunehmen, während in den Sonntagsreden so getan wird, als würde erst noch über diese Möglichkeiten diskutiert und dann irgendwann nach freier Meinungsbildung entschieden!

Nur die wirklich Neugierigen, die es unbedingt wissen wollen, finden die entscheidenden Informationen im Internet. Wenn sie die beiden dargelegten Schlußfolgerungen gegen die bemannte Raumfahrt für schlüssig halten, dann könnten sie befreit auflachen und sich freuen, von dieser Verhohnepipelung des Publikums durch die NASA erlöst zu sein – warum eigentlich nicht?

***

Balthasar hofft auf Kritik der jetzt vorgelegten Beweise gegen das „ISS-NASA-Objekt“ und die Beobachtbarkeit der angeblichen „ISS“ mit dem bloßen Auge. Die Kommentarfunktion ist, wie immer, aktiviert.

Dieser Artikel erscheint pünktlich zum großen Tag (6.6.18), an dem die Deutschen endlich einen „Kommandanten“ zur „ISS“ entsenden können. Ein deutscher „Astronaut“, der nie im All gewesen ist, wird nicht auf der Spitze der Rakete in Baikonur sitzen, die nur als Feuerwerk für die glotzende Menge in Baikonur und an den heimischen Bildschirmen abgebrannt wird, und niemand wird als „Kommandant“ zu einer „ISS“ fliegen, die gar nicht existiert, weil Menschen von da oben in „kosmischen Geschwindigkeiten“ nie mehr wohlbehalten zur Erde zurückkehren könnten  –  und deshalb gar nicht erst losfliegen. Die Menschen sind viel vernünftiger, als man denken möchte. Die Astronauten und das gesamte Personal „tun nur so als ob“. Die bewegten Bildchen für die Bildschirme und die Standfotos für die gedruckte Massenpresse genügen für das Publikum völlig.

B., 5. Juni 2018

„Astronaut“ Gerst lügt sich in die Herzen der Provinz – RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 4

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Das Betrugskartell der bemannten Raumfahrt trägt seine Lügen möglichst auch auf der regionalen-lokalen Ebene in die Gesellschaft hinein, wo kaum jemand im Publikum zu einer kritischen Aufnahme der kolportierten Wunderdinge in der Lage wäre, sondern emotional überwältigt wird von der allgemeinen Begeisterung und Euphorie über die großartige Mitwirkung eines Mitbürgers an „Weltereignissen der Raumfahrt“, so daß auch kein Wunsch oder Anlaß zu kritischer Kenntnisnahme entstehen kann.

Weil es eine bemannte Raumfahrt noch nie gegeben hat und nicht geben kann, ist der angebliche Astronaut A. Gerst ist nur ein Astronauten-Darsteller. Er hat, zur allgemeinen Begeisterung in „Raumfahrt-Kreisen“ und Massenmedien, durch fleißiges Wirken in den sozialen Netzwerken einen „Medien-Hype“ über seinen erschwindelten halbjährigen Aufenthalt auf der angeblichen ISS in angeblichen 400 km Höhe ausgelöst.

Im Rahmen dieses „Medien-Hypes“ hat er das Märchen von der ISS-Raumfahrt auch in seine Heimatstadt Öhringen getragen, indem er seiner früheren Schule, der GSOE-Gewerbliche Schule Öhringen / Technisches Gymnasium, eine Videobotschaft an die Abiturienten gesandt und als Geschenk an die Schule einen Füller, den er, der „Astronaut“, angeblich während des gesamten Fluges bei sich getragen hat und der somit „110 Millionen Kilometer“ mit ihm durch den Weltraum geflogen ist!

Auf ihrer Interseite berichtet die Schule über die Geschenke. Die Schule stellt die Video-Botschaft auf ihre Internetseite, sie hat auch eine HALL OF FAME, in die nun auch der „Astronaut“ als lokaler Held aufgenommen wird, und der Direktor der Schule hat die Zeugnisse des aktuellen Abiturienten-Jahrgangs mit dem Weltraum-Füller unterzeichnet.

Die Menschen in Öhringen haben gegen die Manipulation und die Gehirnwäsche durch die Massenmedien natürlich keine Chance, den mit ihnen veranstalteten Jahrmarkt der Eitelkeiten von allein zu durchschauen. Wir Kritiker können nur versuchen, den Menschen dort Informationen an die Hand zu geben, mit denen sie sich einmal zu einem späteren Zeitpunkt in Ruhe beschäftigen können.

Zur jetzigen Veröffentlichung des Rundschreibens haben wir in der Adressatenliste die Personennamen gestrichen und statt der Namen nur die Anzahl der Adressaten in jeder Institution mitgeteilt, weil diese Menschen trotz öffentlicher Ämter nur einen persönlichen Wirkungskreis haben und keinen Anspruch auf die Aufklärung der Öffentlichkeit erheben. Wer sich für die Reaktionen der Menschen interessiert, kann bei den Institutionen anfragen.

Wir haben von niemandem auf der Adressatenliste eine Antwort oder Stellungnahme erhalten und dies auch für ganz unwahrscheinlich gehalten. Zweck dieses 4. Rundschreibens war, das rabiate und rücksichtslose Vorgehen der Betrüger festzuhalten und zu dokumentieren und den ahnungslosen Betroffenen eine Chance zu eröffnen, in öffentlichen Gesprächen eine kritische Haltung zu entwickeln, wenn sie vielleicht einmal auf vorsichtiges Nachfragen mit dem üblichen grassierenden Größenwahn abgespeist werden und dies erkennen.

Es folgt der Abdruck des Rundschreibens Nr. 4.

***

 

RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 4  –   Redaktionsschluß: 2. August 2016

Betr.: Öhringen feiert seinen Raumfahrt-Helden Alexander Gerst

Deskriptoren: Bemannte Raumfahrt – Astronauten – Kosmische Strahlung – ISS – Öhringen – Schule – Bildung – Medien

Sehr geehrte Damen und Herren,

SPIEGEL Online hat es am 9. Juli 2016 gemeldet: der berühmte deutsche Astronaut Alexander Gerst, der aus Öhringen stammt, hat zur Verabschiedung des Abiturjahrgangs 2016 an der dortigen GSOE-Gewerbliche Schule Öhringen / Technisches Gymnasium, seiner früheren Schule, eine Videobotschaft an die Abiturienten gesandt und als Geschenk an die Schule einen Füller, wie die Schule auf ihrer Internetseite vermeldet:

“Er hatte auf seiner 110 Millionen Kilometer langen Reise einen Füllfederhalter als Personal Flight Item mit an Bord der ISS genommen. Mit diesem Füller wurden jetzt erstmalig die Abiturzeugnisse unterzeichnet.”

Damit besitzt die Schule etwas aus dem Weltall Mitgebrachtes, beinahe so etwas wie das Mondgestein der APOLLO-Astronauten.

Die Schule vermeldet auf ihrer Internetseite das große, überraschende Ereignis: das Video wird zum Abspielen angeboten, und mit dem Füllhalter aus dem Weltall hat der Schulleiter die Zeugnisse der Abiturienten unterschrieben und auf diese symbolische Weise die Schule mit der bemannten Raumfahrt verbunden und die jungen Menschen dieses Abiturjahrgangs zu dem tatendurstigen, erfolgreichen Astronauten in Beziehung gesetzt. Die Schule hat Alexander Gerst in ihre HALL OF FAME aufgenommen.

In dieser Situation der allgemeinen Euphorie müssen alle Beteiligten und Verantwortlichen allerdings auf die Problematik der kosmischen Strahlung für die bemannte Raumfahrt hingewiesen werden. Die Menschen in Öhringen haben nun den Anlaß und die Möglichkeit, ihren Raumfahrer zu befragen nach den Meßwerten der Strahlung in 400 km Höhe der ISS und den Strahlendosen, denen Menschen und Gerät in dieser Flughöhe über der Erdoberfläche ausgesetzt sind.

Wie leicht geschieht es, daß der Einzelne sich überschätzt und sich großen Risiken aussetzt, weil die Allgemeinheit es von ihm erwartet. Dann muß sich die Gesellschaft kontrollierend einschalten und dafür sorgen, daß der Einzelne keinen Schaden nimmt.

Herr Gerst hat nach eigenen Angaben ein halbes Jahr auf der ISS verbracht. Auch relativ gering erscheinende Stundendosen summieren sich über ein halbes Jahr zu nennenswerten Belastungen. Welche Ergebnisse hat seine medizinische Untersuchung nach der Rückkehr aus der ISS erbracht? War dieser Aufenthalt wirklich völlig unschädlich für den Astronauten? Bei Piloten im internationalen Flugverkehr, die ihren Beruf nur in 12-14 km Höhe ausüben, werden in manchen Fällen bei Kontrolluntersuchungen Verkürzungen der Chromosomen festgestellt. Wie sieht dieses Risiko in 400 km Höhe der ISS aus?

Ist der aus dem Weltall mitgebrachte Kugelschreiber auf seine Eigenstrahlung untersucht worden, und mit welchem Ergebnis? Wie gestaltet sich überhaupt die Fürsorge der Regierungsbehörden für im Dienst für Deutschland tätige Menschen im Weltall? All diese naheliegenden Fragen werden in den Medien – merkwürdigerweise – nie gestellt und deshalb auch nicht beantwortet. Um so dringender ist die Einschaltung der Menschen, die mit der bemannten Raumfahrt in verschiedenster Weise in Berührung kommen.

Sie als Bürger Öhringens und Mitwirkende in den Medien haben die unschätzbare Gelegenheit, als Mitbürger den großen Sohn der Stadt und berühmten Astronauten Alexander Gerst in öffentlichen Diskussionen und im persönlichen Gespräch nach seinen Erfahrungen und Kenntnissen über die Strahlungsdosen der kosmischen Strahlung in verschiedenen Flughöhen zu befragen.

Als (1) Datei auf CD oder (2) Email-Dateianhang im pdf-Format erhalten Sie den Bericht:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück.
Die bemannte Raumfahrt im Licht der Kosmischen Strahlung.”
19. März 2016. 109 S.

in dem zum ersten Mal folgende Erkenntnisse, Schlußfolgerungen und Forderungen im Zusammenhang vorgetragen werden.

1. Der Flugverkehr erhält bekanntlich durch die kosmische Strahlung in 12 km Höhe eine stündliche Strahlendosis von 11 Mikrosievert. (Bericht, S. 11-12)

2. Bei Flügen durch die Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) in 12 km Höhe wird eine Stundendosis von 11000 Mikrosievert erreicht. (Bericht, S. 17)

3. Die Überschallmaschine CONCORDE erhielt seit 1976 in 18 km Höhe eine Stundendosis von bis zu 1000 Mikrosievert und mehr. (Bericht, S. 16-17)

4. Die NASA hat 2015 für die International Space Station (ISS) in 400 km Höhe eine stündliche Strahlendosis von 12 Mikrosievert berichtet. (Bericht, S. 50-51)

5. Die NASA hat in Veröffentlichungen von 1973 und 2008 berichtet, auf dem APOLLO-11-Flug 1969 mit Mondlandung und Rückkehr (mit zweifacher Durchquerung der Van-Allen-Gürtel) eine durchschnittliche Stundendosis von 46,14 Mikrosievert gemessen zu haben. (Bericht, S. 43-44)

6. Ein Interkontinentalflug in 12 km Höhe über der Erde soll nach den Daten der NASA dieselbe Stundendosis erhalten wie die Internationale Raumstation (ISS) in 400 km Höhe: 11 bzw 12 Mikrosievert.

7. Die von der NASA für APOLLO 11 und die ISS gemessenen Strahlendosen von zweistelligen Mikrosievert-Werten können offensichtlich nicht an den von der NASA angegeben Orten (der interplanetare Raum für APOLLO 11; 400 km Höhe für die ISS) gemessen worden sein.

8. Wo (Höhe) und in welcher Flugphase (Aufstieg, Orbit, Abstieg) hat sich die ISS während der Messung von zweistelligen Mikrosievert-Werten wirklich befunden?

9. Wie hoch sind die Stundendosen in 400 km Höhe wirklich?

10. Wo und in welchem Flugzustand hat sich das APOLLO-11-Raumschiff während der Messung von zweistelligen Mikrosievert-Werten pro Stunde wirklich befunden?

11. Der eklatante Widerspruch zwischen den mehrfach bestätigten Strahlendosen im Flugverkehr einerseits und den Angaben der NASA für die ISS andererseits muß wissenschaftlich aufgeklärt werden, bevor die Ambitionen der deutschen Bundesregierung weiter verfolgt werden können, weiterhin deutsche Astronauten zu längeren Aufenthalten auf die ISS zu entsenden. Der nächste Aufenthalt ist mit Herrn Gerst bereits für 2018 geplant, um dann für einen Deutschen wieder eine Führungsposition im internationalen Projekt einzunehmen.

12. Durch die Beteiligung der europäischen Raumfahrtagentur ESA an der ISS besteht auch eine entsprechende Verantwortung für die Gesundheitsrisiken durch die kosmische Strahlung im Weltraum für die bemannte Raumfahrt und damit eine Verpflichtung der ESA, zu den hier veröffentlichten Ergebnissen und Forderungen öffentlich Stellung zu nehmen.

Die Leitsätze der GSOE-Gewerbliche Schule Öhringen geben die Gewißheit, daß alle Beteiligten zivil und höflich miteinander umgehen und in der Schule auch kontroverse Fragen in rationaler Weise behandeln werden. Der vorgelegte Bericht über die kosmische Strahlung liefert nur Informationen und nennt die Quellen, die ganz überwiegend im Internet verfügbar sind und von jedem geprüft werden können. Die Beurteilung der Informationen und das Bedenken der Konsequenzen prüft jeder in eigener Verantwortung.

Der bisherige Vertrieb des Berichts
“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Erstmals ist der fundamentale Widerspruch zwischen den wissenschaftlich bestätigten Strahlungsdaten über die kosmische Strahlung und den von der NASA angeblich bei ihren verschiedenen Raumflugprojekten empirisch gemessenen Daten mit dem Versand des

Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 1 vom 30. März 2016

an 46 Medienvertreter der Bundesrepublik veröffentlicht und die Informierung der Öffentlichkeit und eine gründliche Aufklärung über seine Ursachen und eine öffentliche Diskussion der Schlußfolgerungen unter allen Aspekten gefordert worden. Die seriösen Medien sind jetzt seit 4 Monaten mit der Prüfung beschäftigt und werden sicherlich demnächst berichten.

Einen Hauptgegenstand der Aufklärung und Kontrolle muß die Finanzierung durch Steuergelder der öffentlichen Hand darstellen. Denn wenn die angeblichen Daten der NASA nicht an den behaupteten Orten erhoben worden sind (im erdnahen Orbit in 400 km Höhe für die ISS; im interplanetaren Raum für APOLLO 11), dann stellt sich die Frage, ob die angeblichen immensen Kosten für Forschungs- und Versuchseinrichtungen, Raketenbau, Flugversuche, Brennstoffverbrauch und Flugmanagement überhaupt entstanden sind, und für welche Zwecke die immensen Steuergelder in Wirklichkeit ausgegeben worden sind. Zu diesem Zweck ist das

Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 2 vom 14. April 2016

an 82 Abgeordnete des Deutschen Bundestages
versandt worden.

Das Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 3 vom 3. Mai 2016

an 122 Empfänger wandte sich an einige deutschsprachige und europäische Instanzen
– der Legislative,
– der Exekutive,
– der Rechnungskontrolle,
– der Fachzuständigkeit für Strahlungsrisiken,
– der Massenmedien.
Das vorliegende

Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 4 vom 2. August 2016

wendet sich an 49 Empfänger in Institutionen und Gremien im Hohenlohekreis und speziell in der badenwürttembergischen Großen Kreisstadt Öhringen, die durch die Grußbotschaft des berühmten deutschen Raumfahrers Alexander Gerst zur Verabschiedung des dortigen Abiturjahrgangs 2016 an seiner früheren Schule vom Ruhm der bemannten Raumfahrt in den Medien profitiert (SPIEGEL Online, 9. Juli 2016).

Die Liste der Empfänger nach Gruppen, in beliebiger Reihenfolge:

GSOE-Gewerbliche Schule Öhringen / Technisches Gymnasium
– Leitung – [2 Adressaten]
– Kollegium – [6 Adressaten]
– Schülermitverwaltung (SMV): [3 Adressaten]
– Schüler: [4 Adressaten]
– Personalrat: [1 Adressat]
– Förderverein: [2 Adressaten]

Öhringer Oberbürgermeister und Gemeinderäte
Oberbürgermeister [1 Adressat]
CDU: [5 Adressaten]
SPD: [4 Adressaten]
UNS/GRÜNE: [4 Adressaten]
FDP: [2 Adressaten]
FWV: [4 Adressaten]
LBÖ: [7 Adressaten]

Landratsamt Hohenlohekreis, Künzelsau: [1 Adressat]
Medien: Hohenloher Zeitung. HZ , Künzelsau – Hohenloher Tagblatt, Crailsheim – ZiSCH

Mit freundlichen anonymen Grüßen von einem Kritiker
Der Verschwörungstheoretiker XYZ
vt-xyz (at) posteo.de

Dieser Text ist als “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 4″ an die pdf-Datei des obengenannten Berichts “Mit 1,8 Millisievert …” nach Seite 109 angefügt; ebenso die früheren Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 1 – 3.

Alles ist in vollständiger und unveränderter Form für die Verbreitung in allen Medien freigegeben.

***

Balthasar, 11. März 2018

„Volksvertreter“ und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2

Zur Startseite

82 Bundestagsabgeordnete wurden um Prüfung der Initiative der Bundesregierung gebeten, eine erste deutsche Astronautin zur ISS zu schicken.

Vor 2 Jahren haben wir einen Test für Medien und Eliten der „neuen“ Bundesrepublik gestartet. Die „neue“ Bundesrepublik datieren wir seit dem öffentlich verordneten festen Glauben an den fingierten „Terrorangriff auf Manhattan“ von 2001, allgemein als Nain-Ihläwwän bezeichnet. Dieses Verbrechen hat unser Jahrhundert eröffnet, und wir werden offiziell-zwangsweise zu seinen Komplizen erklärt.

Unser Test bestand in 4 Raumfahrt-Rundschreiben an insgesamt 299 Adressaten in den Medien und im öffentlichen Leben, mit angefügtem Text der folgenden Untersuchung zu den Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die bemannte Raumfahrt:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Das folgende 2. Rundschreiben wandte sich an 82 Volksvertreter im Bundestag und wurde ab dem 14. April 2016 als Email an jeden einzelnen Abgeordneten versandt. Gegenstand war die Initiative der Bundesregierung, endlich eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden. Gebeten wurde um die Prüfung dieser Initiative unter 11 Aspekten, anhand des Berichts „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“, der als Dateianhang gleichzeitig mit der Email den Bundestagsabgeordneten zugestellt wurde.

Die Volksvertreter haben im Test versagt

Alle Adressaten haben im Test versagt. Die Volksvertreter bewilligen weiterhin jährlich ca. 150 Millionen Euro Steuergelder für eine bemannte Raumfahrt, die gar nicht existiert, weil sie aus zwei Gründen nicht möglich, nicht durchführbar ist:
– kein Raumschiff aus dem Orbit hätte zum Re-entry genügend Treibstoff zum Abbremsen aus der kosmischen Geschwindigkeit (8000 oder 11000 m/sec);
– es gäbe keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung.

Dennoch bewilligen die Volksvertreter, was die Bundesregierung ausgibt:
„Insgesamt gibt die Bundesregierung 2016 rund 1,4 Milliarden Euro aus, auf die
bemannte Raumfahrt entfallen 173 Millionen Euro.

Diese Zahlen berichtet Ralf Nestler im TAGESSPIEGEL vom 23.5.16 in seinem Artikel:

„Schwarz-Rot-Gold im All – Die Zahl der deutschen Raumfahrer könnte in den nächsten Jahren zunehmen. Nach Alexander Gerst soll eine Astronautin zur Raumstation ISS fliegen. Auch der Mond ist ein Ziel.“

Nestler ist von diesen Aussichten ganz entzückt und begeistert: auch der Mond! Da wird man natürlich nicht kritisch recherchieren oder gar berichten.

Das also sind die Ziele der Volksvertreter und die bewilligten Steuergelder. Die 173 Millionen Euro sind ja nur der Geldhinauswurf für 2016. Wenn man mal annimmt, daß ein Betrag in der Größenordnung von 150 Millionen jährlich über 10 Jahre bereits 1,5 Milliarden ausmacht, dann müßte, wenn sich schon die Volksvertreter nicht dafür interessieren, die Sache doch irgendwann einmal für die Öffentlichkeit interessant werden? Deutschland ist über die ESA aber schon noch länger dabei! Man könnte ja mal recherchieren und zusammenzählen!

Aber unsere Volksvertreter haben es nicht so mit dem Recherchieren und Zusammenzählen. Sie haben ohnehin ihr persönliches freies Gewissen beim Fraktionschef abzugeben, wenn sie Aussicht auf Pöstchen und Wiederwahl haben und nicht als „Abweichler“ gelten wollen. Sie stehen den Bewilligungen für den Nonsense und Betrug der Raumfahrt nicht im Wege.

Der sich zuständig fühlende Bund der Steuerzahler bemängelt gern irgendwo eine unsinnige oder verschwendrische Ausgabe von 100000 Euro. Sie erzählen uns nur Witze.

Bestätigung der Erkenntnis

Wir haben seit 9/11 keine Volksvertreter mehr, deren vornehmste Funktion es früher war, die Steuergelder für den Staatshaushalt zu bewilligen und ihre Verwendung zu kontrollieren. Deshalb hat nämlich traditionsgemäß ein Vertreter der Opposition den Vorsitz im Haushaltsausschuß! Sie sind alle übergelaufen zum Betrugskartell, sie sind Kartellvertreter geworden. Von ihnen dürfen wir nichts anderes erwarten als Begeisterung: zum Mond!

Hiermit veröffentlichen wir erstmals unser 2. Rundschreiben:

***

RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2 – Redaktionsschluß: 14. April 2016

E i l m e l d u n g , einen Tag vor Versandbeginn eingefügt:
“Fast jeder zweite Befragte sagte dem Institut für Demoskopie in Allensbach, er habe diese oder jene Meinung, aber er behalte sie für sich, weil er fürchte, anzuecken oder “fertiggemacht” zu werden – Tendenz steigend.” Aus: FAZ. 13.4.16, S. 1: “Trump und die Deutschen”.

Betr.: Bemannte Raumfahrt – Bundesregierung – Rekrutierung von Astronautinnen – Kosmische Strahlung – Strahlungsrisiko – NASA – Technikaffine Jugend – Finanzierung – Massenmedien – Wissenschaft – Bildung – Europa / ESA

Sehr geehrte/r Herr / Frau Bundestagsabgeordnete/r,

Ihnen als Mitglied im Präsidium / Bundestagsausschuß / Fraktion sende ich als Email-Anhang den Bericht:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück.
Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung” (pdf-Datei)

und bitte als Bürger Sie höflichst um Prüfung der Initiative der Bundesregierung, endlich eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden (Bericht, S. 82-83, 85, 90-91), durch eine Prüfung dieses Berichts und Diskussion im Gremium.

Nach lange bekannten Messungen der Strahlenbelastung auf Interkontinentalflügen in 12 km Höhe erhalten Bordpersonal und Passagiere eine Stunden-Dosis von 11 Mikrosievert. (Bericht, S. 11-12)

Bei den Flügen der Überschallmaschine CONCORDE seit 1976 wurden in Höhen von 18 km Stunden-Dosen von 1000 und mehr Mikrosievert gemessen. (Bericht, S. 16-17)

Bei Interkontinentalflügen in 12 km Höhe im Bereich der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) erhalten Personal und Passagiere jederzeit sogar Stunden-Dosen von 11000 Mikrosievert, (Bericht, S. 17)

Nach NASA-Angaben erhält das Personal auf der ISS in 400 km Flughöhe eine Stunden-Dosis von 12 Mikrosievert. (Bericht, S. 50-51)

In dem vorgelegten Bericht wird erstmals festgestellt und veröffentlicht, daß nach den NASA-Angaben sich in 400 km Höhe die Strahlendosis durch die kosmische Strahlung also nicht erhöhen soll gegenüber den Dosen der Verkehrsfliegerei in 12 und 18 km Höhe. Die ISS in 400 km Höhe soll sogar weniger Strahlungsbelastung ausgesetzt sein als seinerzeit die CONCORDE und bis heute jeder Flug durch die SAA in normaler Flughöhe des internationalen Flugverkehrs. (Bericht, S. 51)

Die Messungen zum internationalen Flugverkehr sind wiederholt bestätigt worden und unbestritten. Die Angaben der NASA zur ISS sind daher objektiv falsch und widersprechen offensichtlich den Erkenntnissen der Wissenschaft.

Die Angaben der NASA als angebliche Grundlage der bemannten Raumfahrt in der ISS müssen genau überprüft werden, bevor möglicherweise

– (1) die Gesundheit weiterer Personen gefährdet wird,

– (2) weitere Steuergelder für unseriöse und riskante Projekte bewilligt werden,

– (3) der Öffentlichkeit weitere phantastische Projekte wie Mondstation und Marsflüge mit derartigen Stunden-Dosen von zweistelligen Mikrosievert-Werten als real in Aussicht gestellt werden, (Bericht, S. 59-65)

– (4) der Öffentlichkeit die Möglichkeit einer (teilweisen) Auswanderung der Menschheit auf einen anderen Planeten suggeriert wird, falls die Menschen ihren Planeten Erde unbewohnbar machen sollten, (Bericht, S. 81)

– (5) wozu die Öffentlichkeit durch die Medien bereits auf Ausgaben in Höhe von 100 – 300 Milliarden Dollar/Euro eingestimmt wird, (Bericht, S. 86-87, 89)

– (6) und bevor Mißbrauch mit den Karrierehoffnungen junger Frauen getrieben wird, die nach herausfordernden Castings und einer strapaziösen zweijährigen Austronauten-Ausbildung in 400 km Höhe ganz sicher nicht auf die von der NASA verkündeten Stunden-Dosen treffen werden, (Bericht, S. 90-91)

– (7) und bevor Bundesregierung und Minister die Entsendung einer deutschen Astronautin auf die ISS als Vorbild für die Gleichberechtigung der Geschlechter (“role model”) mit Steuergeldern propagieren werden, wodurch der Gedanke der Gleichberechtigung in der Öffentlichkeit eher diskreditiert würde, wenn die Qualität der NASA-Stundendosen bekannt wird, (Bericht, S. 91)

– (8) und bevor die Bundesregierung die NASA-Strahlungsdosen den jungen Frauen als lohnendes Erkenntnisbeispiel für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium anpreist (was das erklärte Motiv der Bundesregierung ist),

– (9) und bevor die Indoktrinierung der begeisterungsfähigen und technikaffinen Jugend im bundesdeutschen Bildungssystem mit den Projekten der bemannten Raumfahrt auf der Grundlage der NASA-Annahmen noch weiter getrieben wird, wie es die Süddeutsche Zeitung mit ihrer “Süddeutsche Zeitung für Kinder: Auf zum Mars” vom 16.1.2016 (Bericht, S. 88-89) bereits vorgemacht hat,

– (10) und bevor die aufgedeckte Problematik der ISS nicht mit den anderen Partnern in der europäischen Raumfahrtbehörde ESA besprochen worden ist, die von den wundersamen NASA-Strahlungsdosen wahrscheinlich ebenfalls noch nie gehört haben,

– (11) und bevor nicht die brisante Frage beantwortet ist, wie hoch die Strahlenbelastung auf der ISS denn nun wirklich gemessen worden ist, wozu man vielleicht einen unserer ISS-Astronauten um eine eidesstattliche Erklärung bitten kann, daß er in 400 km Höhe geflogen ist, und welche Strahlungsdosis pro Stunde er dort gemessen hat. Das wird ja wohl nicht dem Schutz persönlicher Daten unterliegen.

Der für Ihre Aufgabenstellung bzw. Ihren Ausschuß einschlägige Aspekt der Problemlage der bemannten Raumfahrt nach der Aufdeckung der unrealistischen NASA-Daten durch den vorgelegten Bericht wird sich unschwer erkennen lassen.

In der Legislative werden in gleicher Weise insgesamt 82 Volksvertreter im Bundestag im Präsidium, in 8 Ausschüssen und 4 Fraktionsführungen informiert.

Präsidium des Deutschen Bundestages
Prof. Dr. Norbert Lammert – Petra Pau

Ausschuß Bildung/Forschung
Patricia Lips – Dr. Simone Raatz – Dr. Karamba Diaby – Katrin Albsteiger – Dr. Thomas Feist – Nicole Gohlke – Dr. Rosemarie Hein – Ralph Lenkert – Kai Gehring – Beate Walter-Rosenheimer

Ausschuß Europa
Gunther Krichbaum – Iris Eberl – Prof. Heribert Hirte – Heinz-Joachim Barchmann – Dr. Dorothee Schlegel – Alexander Ulrich – Andrej Hunko – Dr. Diether Dehm – Jürgen Trittin – Annalena Baerbock

Ausschuß Familie
Paul Lehrieder – Gudrun Zollner – Gülistan Yüksel – Stefan Schwartze – Cornelia Möhring – Jörn Wunderlich – Ulle Schauws – Katja Dörner

Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“
Willi Brase – Ingrid Pahlmann – Ingo Wellenreuther – Ulrike Bahr

Ausschuß Finanzen
Ingrid Arndt-Brauer – Dr. Gerhard Schick – Britta Haßelmann – Margaret Horb – Antje Tillmann – Metin Hakverdi – Susanna Karawanskij – Richard Pitterle

Ausschuß Gesundheit
Heiko Schmelzle – Emmi Zeulner – Dr. Karl Lauterbach – Sabine Dittmar – Harald Weinberg – Pia Zimmermann – Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn – Kordula Schulz-Asche

Ausschuß Haushalt
Dr. Gesine Lötzsch – Michael Leutert – Petra Hinz – Carsten Schneider – Anette Hübinger – Kerstin Radomski – Ekin Deligöz – Anja Hajduk

Ausschuß Kultur und Medien
Siegmund Ehrmann – Dr. Herlind Gundelach – Ansgar Heveling – Dr. Eva Högl – Sigrid Hupach – Harald Petzold – Tabea Rößner – Christian Kühn

Fraktion CDU/CSU
Volker Kauder – Gerda Hasselfeldt – Nadine Schön – Thomas Strobl

Fraktion SPD
Thomas Oppermann – Dr. Carola Reimann – Ute Vogt – Hubertus Heil

Fraktion Die Linke
Dr. Sahra Wagenknecht – Dr. Dietmar Bartsch – Caren Lay – Sabine Zimmermann

Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Katrin Göring-Eckardt – Dr. Anton Hofreiter – Kerstin Andreae – Dr. Konstantin von Notz

Mit freundlichen anonymen Grüßen
von einem Kritiker
vt-xyz (at) posteo.de

FAQ: Wie wird man zum Kritiker?

Es ist ein Mysterium. Eines Tages wacht man auf – und ist Kritiker. Niemand hat einen ernannt. Der Kritiker ernennt sich selbst, ist frei und autonom und entscheidet selbst, ob er sich als Autor öffentlich identifiziert. Er kann darauf verzichten und anonym bleiben. Er macht seine Arbeit und informiert die Gesellschaft und beobachtet die Folgen. In dieser Gesellschaft ist Kritik nicht erwünscht. Der Kritiker wird als “Abweichler”, “Pack” usw. durch Verschweigen seiner Kritik in den Massenmedien in gesellschaftliche Isolation aussortiert. Kritik beruht glücklicherweise nur auf Argumenten, überhaupt nicht auf Personen. Es ist völlig gleichgültig, wer sie vorträgt. Daher versäumt der Kritiker in der Anonymität nichts. Der anonyme Kritiker braucht kein Mitleid. Das brauchen die armen Menschen, die von den Massenmedien abhängig leben und nie etwas über die wirkliche Wirklichkeit erfahren.

Der Kritiker gibt diesem Projekt eine allgemeine Erkenntnis als Bonus mit auf den Weg. Der grassierende Größenwahn gerät in Gefahr, wenn er Informationen nicht mehr entgegennehmen und verarbeiten kann, jüngste Beispiele Deutsche Bank und Volkswagen. Alle Beteiligten und ihr Umfeld wissen Bescheid und fahren sehenden Auges gegen die Wand. Große Überraschung allerorten!

Dieser Text ist als “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 2″ an die pdf-Datei des obengenannten Berichts “Mit 1,8 Millisievert …” nach Seite 109 angefügt; ebenso das frühere “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 1″. Alles ist in vollständiger und unveränderter Form für die Verbreitung in allen Medien freigegeben.
[Ende des Rundschreibens]

***

P.S.
Die bemannte Raumfahrt zeichnet sich durch mehrere Merkwürdigkeiten aus, wobei man sich darüber streiten kann, welches das bizarrste Merkmal ist: sie existiert gar nicht – trotzdem werden unglaubliche Milliarden Steuergelder dafür bewilligt – und obendrein interessiert es keinen Volksvertreter, wo das Geld bleibt. Was hier das Bizarrste ist, ist wahrlich schwer zu entscheiden. Was meinen unsere Leser?

Balthasar, 7. März 2018

Muß Papst Franziskus jetzt dran glauben: an den NASA-ISS-Betrug?

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Offener Brief (12.10.17) von Kritikern der bemannten Raumfahrt an den Papst – Wird Papst Franziskus am 26. Oktober 2017 um 17 Uhr den NASA-ROSKOSMOS-ESA-Betrug „ISS“ absegnen?

Die FAZ druckte am 10.10.17 eine KNA-(Katholische Nachrichten-Agentur)-Meldung, derzufolge Papst Franziskus ein Gespräch mit der angeblichen „53. Langzeitbesatzung der Raumstation“ ISS führen wird, der angeblich 6 Personen angehören: „drei Amerikaner, zwei Russen und ein Italiener.“

Papst Franziskus kann nur mit 6 Astronauten-Darstellern in den ISS-Kulissen irgendwo – vielleicht in den USA oder in Moskau – telefonieren, weil es eine bemannte Raumfahrt aus physikalisch-technischen Gründen nicht gibt: kein Mensch kann lebend aus dem Weltraum zur Erde zurückkehren, weil für eine angebliche Rückkehr der Treibstoff zum Abbremsen fehlt, und weil Menschen nach Stunden oder wenigen Tagen an der kosmischen Strahlung zugrundegehen, gegen die sie sich nicht schützen können! Die angeblich raumfahrenden Menschen wären garantiert doppelt gesichert tot: erst sehr schnell durch die Strahlungsdosis und dann, wenn sie als Leichen beim Sinkflug zur Erde wie ein Meteor in einem Feuerball verglühen! Den Raumflug gäbe es also nur mit anschließender Feuerbestattung.

Da diese Aussichten einerseits die Damen und Herren Astronauten-Darstellerinnen und -Darsteller nicht entzücken können, und andererseits die Veranstalter NASA-ESA hinterher in den Massenmedien keine strahlenden Raumfahrtsieger präsentieren könnten (jedenfalls nicht die angeblich gestarteten Personen, höchstens deren vorher aufgenommene Fotos), haben angebliche Akteure und angebliche Veranstalter keine Lust zum Selbstmord und machen einfach nur ein paar bewegte Bildchen für die Massenmedien, weil die für das ahnungslose Publikum genug sind, das obendrein vor Begeisterung ganz aus dem Häuschen gerät!

 

Sehr geehrter Papst Franziskus,

wenn Sie über den Atlantik fliegen – in 12 km Höhe – von Rom nach New York, dann erhalten Sie im Flugzeug eine Strahlendosis von ca. 11 Mikrosievert pro Stunde. Wenn Sie das wissen (und sich von Wissenschaftlern Ihrer Universität in Rom bestätigen lassen, daß dies die allgemein als gemessen angenommene Durchschnittsdosis für diese Höhe auf dieser Route ist), dann haben Sie bereits den Beweis in der Hand, daß die NASA-Behauptung von 2015 eine Lüge ist, wonach die angeblichen Astronauten-Darsteller auf der angeblichen ISS in 400 km Höhe nur eine Strahlendosis von 12 Mikrosievert pro Stunde erhalten.
Hier zum Nachlesen:
NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring.
24.9.2015 – 7 S.
(http://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1043.html)

Es gibt weitere Beweise gegen die NASA-Lüge:
– Die CONCORDE-Flüge (1976 ff.) in 18 km Höhe erhielten Dosen bis zu 1000 Mikrosievert pro Stunde.
– Normale Flüge durch die Süd-Atlantik-Anomalie in 12 km Höhe erhalten ungefähr 11000 Mikrosievert pro Stunde – deshalb fliegt dort niemand hindurch, und keiner sagt es uns genauer!

Ganz genau will die NASA in 400 km Höhe empirisch gemessen haben: 12 Mikrosievert pro Stunde!

Schreiben wir die Dosiswerte und Höhen untereinander:
11 Mikrosievert pro Stunde (Wissenschaft) in 12 km
1000 Mikrosievert pro Stunde (Wissenschaft) in 18 km
11000 Mikrosievert pro Stunde (Wissenschaft) in 12 km
12 Mikrosievert pro Stunde (NASA) in 400 km

Und welche wirklichen Strahlendosen sind in 400 km Höhe zu erwarten? Außer den illusorischen NASA-Dosiswerten gibt es keine anderen, jedenfalls haben wir keine gefunden. Aber Siegfried Marquardt hat 4 verschiedene typische Strahlungsmessungen der Physiker in Strahlungsdosen für den APOLLO 11-Flug umgerechnet:

Marquardt, Siegfried:
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S.
ISBN 978-3-00-046504-8
S. 37-43: 5. Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11.
Berechnet die Strahlendosen für 4 Alternativen; berechnet für Alternative A nur den Anteil der Protonen (die Energien der anderen Teilchen müßten noch addiert werden).

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

A. (S. 38) nach Sternfeld 1959 u. Lindner 1972
1. Elementarteilchen: pro m² und sec: 1000
davon Protonen; 850 / m² * sec
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage = 691.200 sec
3. Energie des Protons: 0,6 * 10^15 (hoch 15) eV
4. Gesamtenergie in Joule: 57600 Joule
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie pro Kilo (57600:70) = 823 Joule pro Kilo / 8 Tage
Basis: 1 Joule pro Kilo = 1 Sievert.  –  823 Joule = 823 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 102 Sievert.

B. (S. 40) Aus Wikipediaseite zu Van Allen-Gürtel die Daten zum interplanetaren Raum
1. Elementarteilchen: pro cm² und sec: 1.000.000;
pro Quadratmeter: 10^10 (hoch 10) pro m² * sec
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage = 691.200 sec
3. Energie der Elementarteilchen: 10^7 (hoch 7) eV
4. Gesamtenergie in Joule: [nicht berechnet]
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie Joule pro Kilo / 8 Tage = [nicht berechnet]
Bei Wandstärke der Raumkapsel 2cm: Reduktion der Dosis auf 82 %; um 82 % reduzierte Dosis: 134 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 16,7 Sievert.

C. (S. 42) nach Winter 2004
1. Elementarteilchen: 6,9 * 10^5 = 690.000 / m² * sec
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage = 691.200 sec
3. Energie der Elementarteilchen: 8,5 * 10^15 (hoch 15) eV
4. Gesamtenergie in Joule: 960 Joule
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie pro Kilo (960:70) = 13,71 Joule pro kg = 13,7 Sievert / 8 Tage; bei Wandstärke der Raumkapsel 2cm: Reduktion der Dosis auf 82 %; 82 % von 13,7 = 11,2 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 1,4 Sievert.

D. (S. 43) nach Hebbert (2004) und Kolanosk (2006)
1. Elementarteilchen: 5 Partikel pro cm³ (Kubikzentimeter);
pro m³ (Kubikmeter): 5 * 10^6 (hoch 6) = 5.000.000
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage; Weg: 800.000 km
3. Energie der Partikel: 5 * 10^13 (hoch 13) eV
4. Gesamtenergie in Joule: 2200 Joule
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie pro Kilo (2200:70) = 31,4 Joule pro Kilo / 8 Tage
Bei Wandstärke der Raumkapsel 2cm: Reduktion der Dosis auf 82 %; 82 % von 31,4 = 26 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 3,25 Sievert.

Die Berechnungen beziehen sich auf die Mond-Route durch den interplanetaren Raum. Wieviele Partikel pro Quadratmeter und Sekunde mit welchen Energien in 400 km Höhe gemessen werden, müßte man mal die Physiker fragen. Die Spanne zwischen den obigen 4 Dosiswerten (102 – 16,7 – 3,25 – 1,4 Sievert pro Tag) ist erheblich. Die NASA-Dosis für die ISS in 400 km Höhe von 12 Mikrosievert pro Stunde ergibt für den ganzen Tag: 12*24 = 288 Mikrosievert pro Tag. Damit liegt sie außerhalb jeder Realität.

Schreiben wir noch einmal die Dosiswerte untereinander:
Messung A: 102 Sievert pro Tag (Wissenschaft)
Messung B:   16,7 Sievert pro Tag (Wissenschaft)
Messung C:     1,4 Sievert pro Tag (Wissenschaft)
Messung D:     3,25 Sievert pro Tag (Wissenschaft)
(1 Mikrosievert dezimal: 0,000001 Sievert)
ISS: 0,000288 Sievert pro Tag (NASA)

Damit ist der Irrsinn der NASA-Dosis offenbar. NASA behauptet übrigens, ihr Wert sei empirisch gemessen!

 

Sehr geehrter Papst Franziskus,

bitte nutzen Sie die Gelegenheit eines telefonischen Gesprächs und fragen Sie die angeblichen „Astronauten“ der angeblichen „ISS“, welche Tageswerte die von ihnen am Körper getragenen Dosimeter anzeigen. Ersatzweise könnten sie ja auch die Anzahl der Partikel pro Quadratmeter und Sekunde und deren Energien mitteilen. Wir wären sehr interessiert, die Antworten von Ihnen mitgeteilt zu erhalten.

Damit ist der Gesprächsstoff für Sie und die „Astronauten“ aber noch nicht erschöpft. Es gibt den zweiten k.o.-Beweis gegen die NASA-Lügerei über bemannte Raumfahrt im allgemeinen und damit auch über die angebliche „ISS“. Der Beweis ist geführt worden von Anders Björkman auf der umfangreichen Internetseite seiner Firma HEIWA:

Björkman, Anders: The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016.
Internet-Portal der Fa. HEIWA:
Kapitel 1 (http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
Kapitel 2 (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)
Kapitel 3 (http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm)

Björkman analysiert in Kapitel 2 die NASA-Angaben zum angeblichen APOLLO 11-Flug bis in jede Flugphase und weist nach, daß die Rückkehr zur Erde, das sogenannte „Re-entry“, wegen Treibstoffmangel prinzipiell (bei der heutigen Raketentragkraft) nicht möglich ist, sondern jeder Flug im Orbit über 100 km Höhe (Karman-Linie) mit einer derart hohen kinetischen Energie erfolgt, daß ein Raumschiff bei der Rückkehr zur Erde diese Energie ( ca. 300 GigaJoule) nicht mehr kontrolliert an seine Umgebung abgeben könnte, sondern wie ein Meteor in einem Feuerball verglühen würde.

Dieses prinzipiell wichtige Kapitel 2 von Björkman haben wir auf diesem Blog in deutscher Sprache zusammengefaßt in dem Artikel:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Darin in Anhang 3:
Berechnung der kinetischen Energie eines aus dem Orbit zurückkehrenden
APOLLO 11 (CM) am Beginn des Re-entry in 130 km Höhe, mit einem Gewicht von 5468 kg und einer Geschwindigkeit von 11200 m/sec.
Kinetische Energie (nach Newton) E = 0,5 x 5486 x 11200² = 345 GigaJoule.

Wir begrüßen jede Gelegenheit, den angeblichen Raumfahrern und ihren Veranstaltern Fragen zu stellen. Wir bekommen jedoch auf unsere kritischen Fragen und Argumente keine Antworten, besonders von der NASA nicht, wie Björkman auf seiner Internetseite wiederholt berichtet. Da sehen wir in dem angekündigten Gespräch zwischen Ihnen und den „Astronauten“ eine wunderbare Gelegenheit.

Offensichtlich sollen Sie mit Ihrer Autorität der bemannten Raumfahrt eine Glaubwürdigkeit verleihen, die sie in Deutschland nur noch bei 75 Prozent der Menschen besitzt, damit sich die kritischen 25 Prozent sagen: „Wenn nun sogar Papst Franziskus mit den Astronauten spricht, der selbst Naturwissenschaftler ist, dann kann an der Kritik nichts dran sein!“

Bevor Sie riskieren, daß Ihre Autorität in diesem Gespräch für einen gigantischen Betrug der Öffentlichkeit mißbraucht wird, um die ahnungslosen Massen in ihren Illusionen über raumfahrende Menschen und auf dem Mond herumspazierende Astronauten noch zu bestärken, bitten wir Sie, die existierende Kritik von den Wissenschaftlern Ihrer Universität prüfen zu lassen. Sie werden sehr schnell zu einem Urteil kommen!

Wir schlagen Ihnen vor, an Ihre Gesprächspartner am 26. Oktober drei konkrete Fragen zu richten:
1. Wo befinden sie sich in diesem Augenblick?
2. Wie hoch ist die von ihrem Dosimeter aufgenommene stündliche Strahlendosis?
3. Kennen sie die kinetische Energie eines 3-5 Tonnen schweren Raumschiffs bei der Rückkehr aus dem ISS-Orbit zur Erde? (Größenordnung: 200 GigaJoule)

Falls es Ihnen unverständlich erscheint, warum ein solcher Schwindel inszeniert wird, so läßt sich diese Frage sehr einfach beantworten. Er ist entstanden, als während des Kalten Krieges jede der beiden Weltmächte – USA und UdSSR – ihre angebliche bemannte Raumfahrt gefälscht und mit Medienfälschungen bis zur AOLLO 11-Mondlandung die Öffentlichkeit getäuscht hat. Durch die Täuschung konnten die offiziell für die US-Raumfahrt bewilligten Gelder für andere unbekannte Zwecke „verwendet“ werden. Beide Staaten hätten aus dem gigantischen Schwindel nicht mehr ohne Gesichtsverlust aussteigen können und setzen ihn deshalb bis heute in der ISS fort.

Abschließend verweisen wir noch auf zwei andere wichtige Quellen zur bemannten Raumfahrt hin, in denen die Medienfälschungen und Betrügereien der Raumfahrtagenturen nachgewiesen werden:

SEPTEMBER CLUES RESEARCH FORUM
(http://www.cluesforum.info/)
Dort insbesondere die Abteilung:
Apollo, and more space hoaxes
(http://www.cluesforum.info/viewforum.php?f=23&sid=f7f59718021b8a4e187b20608a45d533)

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung.
1. Fassung. 19. März 2016. 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

***

Sehr geehrter Papst Franziskus,

wir haben hiermit die wichtigsten Beweise gegen den gigantischen Betrug der bemannten Raumfahrt genannt und die öffentlich verfügbaren Quellen angegeben. Bitte, lassen Sie unsere Agumente und Nachweise von Ihren Wissenschaftlern prüfen und ziehen Sie daraus, wenn unsere Darlegungen von Ihren Wissenschaftlern bestätigt werden, die Konsequenzen. Lassen Sie sich, bitte, nicht ohne eine ernsthafte Prüfung der Kritik zum Aushängeschild für die bemannte Raumfahrt machen, über die alle notwendigen Nachweise spätestens seit 2010 veröffentlicht worden sind. Lassen Sie sich nicht mit dem Termin 26. Oktober unter Zeitdruck setzen.

Wir haben vor Ihrer Lebensleistung und Ihren Bemühungen um einen Dialog mit der Öffentlichkeit den größten Respekt und erhoffen uns von Ihnen den Anstoß zu einer freien öffentlichen Diskussion über die bemannte Raumfahrt auf internationaler Ebene. Wer könnte eine freie Diskussion fürchten müssen?

Wir wünschen Ihrem Wirken in der Kirche und in der Öffentlichkeit Erfolg.

In der historischen Perspektive glauben wir, daß nach dem Beispiel Martin Luthers mit seiner Kritik am Ablaßhandel im 16. Jh. heute jemand von seiner Statur mit Kritik an dem säkularen Betrugsprojekt „Bemannte Raumfahrt“ auftreten muß, um die Öffentlichkeit auf den Boden der Wirklichkeit zurückzuholen.

Mit freundlichen Grüßen
Balthasar Schmitt, 12.10.2017
Email: balthasar.schmitt (@) posteo.mx
Blog: https://balthasarschmitt.wordpress.com

Wir bitten alle Leser und Empfänger dieses Offenen Briefes um Verbreitung des Textes.

Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“

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Zu "Hallo ESA / Jan Wörner: Wir sagen Ihnen, was wir denken"

Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“

Am 14. April haben wir den Hinweis erhalten, daß der TAGESSPIEGEL (Berlin) auf seiner Internetseite alle Bürgerinnen und Bürger einlädt:

„Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Werden Sie Mitglied im Forschungspanel des Tagesspiegels und bewerten Sie die Qualität und Wirkung von redaktionellen Inhalten und Werbung. Wer mitmacht, gestaltet mit uns die Zukunft.“

 

Also zunächst müssen wir mehreres klarstellen.

ERSTENS wollen wir nicht Mitglied werden. Wir sind informelles Mitglied einer internationalen freien Kritikerszene und können nicht in einer Veranstaltung eines Regierungsblättchens mitmachen. Wir arbeiten in einem internationalen freien Forschungspanel. Wir finanzieren uns selbst und hängen von keinem Geldgeber, Chefredakteur, Herausgeber, Presseeigentümer oder Hofschranzen ab.

ZWEITENS, die Qualität der Inhalte des TS läßt sich nicht beurteilen, weil die redaktionellen Löcher viel größer sind als die möglichen Inhalte. Alle möglichen relevanten Inhalte fallen durch die Löcher hinaus – Beispiel siehe unten: CONCORDE und SAA.

DRITTENS können wir nur die Löcher im TS beurteilen, denn sie sind stabil vorhanden. Sie sind zahlreich und von gewaltigem Ausmaß: ganze Welten verschwinden darin und sind weg! Wir antworten heute zunächst mal nur auf eines der Löcher, die bemannte Raumfahrt, weiteres siehe unten.

VIERTENS kann man die Werbung im TS nicht beurteilen, weil der TS nur aus Werbung besteht, bezahlte und unbezahlte.

FÜNFTENS ist die Zukunft zu gestalten unsere Hauptabsicht: frei und ohne Desinformation durch die Massenmedien. Leider kommen wir angesichts der Machtverhältnisse nicht voran. Die Machthaber gestalten unsere Zukunft, und das Regierungsblättchen muß – wie alle anderen Medien – nach Kräften mitmachen.

Nachdem das klargestellt ist, sagen wir Ihnen unsere Meinung zu Ihrem gewaltigen Informationsloch über die kosmische Strahlung.

Das TS-Informationsloch KOSMISCHE STRAHLUNG: eine Katastrophe!

Obwohl auch Mitarbeiter des TS vor nun einem Jahr (30. März 2016) das „RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1“ erhalten haben, konnten sie ihre Leser bisher noch nicht informieren, weil die Redakteure und wissenschaftlichen Mitarbeiter wohl immer noch damit beschäftigt sind, den zugesandten Bericht von 109 Seiten Umfang

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück” (2016) – 109 Seiten

(jetzt jederzeit im Internet verfügbar auf der DOWNLOADSEITE)

zu prüfen (über welche Seite werden sie sich wohl jetzt gerade beugen?) und sich ein Urteil zu bilden. Wir wollen und könnten auch niemanden unter Zeitdruck setzen, wollen selbst auch nicht unter Zeitdruck gesetzt werden, gut Ding will Weile haben, und so warten wir ab, was die Prüfung des obengenannten Berichts ergeben wird. Wir rechnen damit, daß das TS-Informationsloch KOSMISCHE STRAHLUNG bestehen bleibt und die Leser nicht informiert werden. Das genannte kurze „RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1“ wird hier im Anhang abgedruckt, damit die Leser sehen, mit was für einem Medium sie es beim TS zu tun haben: RERUM COGNOSCERE CAUSAS jetzt mal für die Leser!

Unser Urteil über die TS-Informationslöcher steht schon seit langem fest: eine Katastrophe! Und hier ist unsere Begründung: z. B. die KOSMISCHE STRAHLUNG fällt durch das TS-Informationsloch ins Nichts und ist weg, damit der Nonsense der angeblichen Bemannten Raumfahrt begeistert bejubelt werden kann, die Seiten füllt und die Emotionen der Leser über die Weltraumspaziergänge und andere Heldentaten zur nationalen Reputation und Ehre aufgeblasen werden kann! Die KOSMISCHE STRAHLUNG würde mit alldem in den Köpfen aufräumen – das muß verhindert werden.

Erster Teil der Katastrophe:
Die kosmische Strahlung in der CONCORDE auf 18 km Höhe

Die CONCORDE flog 1976-2000 bis auf 18 km Höhe und hat dort eine Strahlendosis bis 1000 Mikrosievert pro Stunde gemessen. Wenn dieser Wert erreicht wurde (egal in welcher Höhe), dann mußte der Pilot nach amtlicher Vorschrift auf eine niedrigere Flughöhe gehen (damit die Schönen und Reichen in der Kabine keinen größeren Schaden nahmen). Deshalb ist nie bekanntgeworden, ob in 18 km Höhe noch höhere Werte gemessen werden konnten. Auch ein Durchschittswert für 18 km Höhe ist nicht veröffentlicht worden.

Die Quellen für diese Informationen sind in dem Bericht angegeben. Das wissen die TS-Redakteure nun seit einem Jahr – aber sie berichten nicht. Das muß doch einen Grund haben. Fragen Sie mal bei den Redakteuren an! Rufen Sie an oder mailen Sie! Oder haben Sie etwas im Blättchen gelesen?

Zweiter Teil der Katastrophe:
Die kosmische Strahlung in der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA)

Über dem Süd-Atlantik, ungefähr zwischen Brasilien und Afrika, hat das Magnetfeld der Erde eine ausgeprägte Schwäche: die SAA. Als Folge davon senkt sich in diesem Gebiet der innere Van-Allen-Gürtel (VAG) auf 200 km Höhe herab. Das bedeutet: in der SAA herrscht in normaler Flughöhe von 12 km eine kosmische Strahlung wie 200 km unterhalb des VAG. Gemessen werden im Gebiet der SAA 11000 Mikrosievert pro Stunde:

– das sind 11 Millisievert pro Stunde,

– das sind in 24 Stunden 264 Millisievert, also ein Viertel Sievert pro Tag,

– das sind ein Sievert in 4 Tagen und

– in 24 Tagen sind es 6 Sievert: dann wären die Astronauten-Darsteller alle mausetot oder würden ein quälendes Ende erleiden.

– Die berühmtesten Astronauten-Darstellerinnen und Darsteller aber sind, wie sie uns erzählen, schon ein halbes Jahr lang auf der ISS geblieben: das sind rund 180 Tage, und wenn Sie die 180 durch 4 teilen, dann wissen Sie, wieviele Sievert diese Halbjahres-Helden abbekommen haben müssen: es sind

45 Sievert

aber anschließend laufen sie wieder munter auf der Erde herum, geben Pressekonferenzen und Interviews und erzählen, daß sie als nächstes mal gern zum Mars wollen, aber vorher noch auf den Mond!

Von solchen Clowns lassen Sie sich veralbern?

Die Dosiswerte für die SAA sind übrigens Mindestwerte: denn in 400 km Höhe (angebliche Orbithöhe einer angeblichen ISS) ist das Erdmagnetfeld bereits etwas schwächer und kann die kosmische Strahlung nicht mehr so gut abschirmen. In 400 km Höhe gemessen, wird die Strahlungsdosis also wahrscheinlich höher sein, Meßergebnisse sind nicht veröffentlicht. Informationslöcher sind überall! Warum wohl? Oder haben Sie etwas im Blättchen oder anderswo gelesen?

Aber die NASA teilt mit, daß die Strahlenbelastung in der ISS nur 12 Mikrosievert pro Stunde beträgt.

(NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring. 24.9.2015 – 7 S.
http://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1043.html)

Die Quellen für alle Informationen über die KOSMISCHE STRAHLUNG sind in dem Bericht angegeben. Das wissen die TS-Redakteure nun seit einem Jahr – sie berichten aber nicht. Das muß doch einen Grund haben. Fragen Sie mal bei den Redakteuren an! Rufen Sie an oder mailen Sie! Oder haben Sie etwas im Blättchen gelesen?

Natürlich darf der TAGESSPIEGEL nicht berichten

Die Machthaber brauchen die bemannte Raumfahrt zum Beiseiteschaffen unserer Steuergelder: es gibt keine teure bemannte Raumfahrt, also auch fast keine Kosten, nur ein paar bewegte Bildchen für die audiovisuellen Medien und ein paar Standfotos für den TAGESSPIEGEL und ein kaltes Buffet für die Begrüßungen, Empfänge und Pressekonferenzen der Raumfahrt-Clowns, das ist alles – da können die Milliarden für andere unbekannte Zwecke in dunkle Kanäle „zweckentfremdet“ werden. Nirgends kann das Geld schneller und eleganter besorgt werden, auch nicht im Drogen- und Kinderhandel.

Natürlich darf der TAGESSPIEGEL nicht berichten: denn sonst würden die Steuerzahler vielleicht fragen, warum man das Geld für die angeblich bemannte Raumfahrt mit vollen Händen hinauswirft und wo es wirklich bleibt, und warum man es nicht für Schulen und Bildung des Volkes und für Förderung der Kinder aus sozial schwachen Familien ausgibt, damit künftig mal ein Kind aus einer „Alleinerziehenden-Elternteil-Familie“ mit Hartz-Unterstützung in einen DAX-Vorstand aufsteigen kann? Ist es Ihnen schon mal aufgefallen: Es gibt laut TS bei uns übrigens haufenweise arme Kinder, aber nie arme Eltern!

Also: relevante Information darf nicht sein, die muß im Informationsloch ungesehen verschwinden. Das ist die Katastrophe.

„Sagen Sie uns Ihre Meinung!“ – ein roter Hering (red herring)

Wir fallen auf sowas nicht mehr rein. Diese „Einladungen“ an die „Bürgerinnen und Bürger“ sind nur für die ganz Dummen gedacht. Das Grundrecht der Meinungsfreiheit ist nicht mal für die 20 Leute an den Schaltstellen der Medien garantiert, die nur die „Narrative“ (Lügenmärchen) der Machthaber organisieren und kontrollieren dürfen, ob alle Schreibkräfte und Sprechkräfte sich an die Vorschriften halten oder bei Widersetzlichkeiten ausgetauscht werden müssen. Solche Einladungen sind nur etwas für Leute, die sich freiwillig in die Irrenhäuser der Politischen Korrektheit einsperren lassen und sich hinter blickdichten sogenannten „Brillen“ mit der Virtuellen Wirklichkeit abfüllen lassen; die “Brille” kann auch ein Fernseher sein.

Dafür darf sich diese Kader-Elite mit dem abgeschmackten Plunder von „Vierte Gewalt“, „Pressefreiheit“, „Investigativer Journalismus“ und „Qualitätspresse“ schmücken, nicht ohne Hinweis auf das Grundgesetz, während sie im Sumpf der eigenen Desinformation untergeht. Gern stellen sie auf ihren Seiten – gedruckt oder online – sichere Adressen vor, damit Whistleblower die Redaktion anonym gesichert informieren können. Sehr komisch.

Freie Forschung und investigative Leistung kann nur noch die internationale Kritikerszene im Internet hervorbringen, die bösen Quertreiber und Verschwörungstheoretiker, nötigenfalls im Schutz der Anonymität, was gar keine Einschränkung ist, sondern eine Befreiung, weil es nur auf Argumente ankommt und nichts anderes, schon gar nicht auf Personen (wen denn auch?), denn die wirklich neugierigen und selbst denkenden Zeitgenossen interessieren sich nur für Argumente, aufgrund deren sie sich ihr Urteil bilden und die Schlüsse ziehen. Nur auf sie kommt es an.

Der letzte rote Hering, den wir gesehen haben, war am 31. August 2016 zu besichtigen: von der ESA / Jan Wörner: „Sagt mir, was ihr denkt!“. Wurde hier in Balthasars Blog am 31.8. berichtet und am 26. Dezember 2016 beantwortet: Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“. Wir hatten um eine Beantwortung gebeten – natürlich kommt da nichts. Groß einladen – und dann kneifen.

Mit ihren Einladungen wollen sie uns ständig weismachen, daß wir irgendwelche Freiheit hätten, in den Medien unsere Meinung zu sagen. Sie wollen uns ausforschen und die Einfältigen herauslocken mit solchen Fragen, als ob irgendetwas glaubwürdig oder überzeugend sein könnte, was sie erzählen in ihren „Narrativen“: und wenn das eine „Narrativ“ nicht mehr verfängt, probieren sie ein anderes. Alle, die auf solche Roten Heringe mit Klarnamen antworten, werden vorgemerkt für die Schwarzen Listen der Machthaber: Arbeitsplätze, Unterstützung, Flugzeugbenutzung, Einreisen, sichere Listenplätze usw. können davon abhängen. Die nächste Einladung, „unsere Meinung zu sagen“ oder „zu sagen, was wir denken“, kommt bestimmt! Die ganze sinnlose totale Überwachung dient keinem Kampf gegen einen Feind, sondern nur der Kontrolle, ob hier irgendwo kritische Gedanken aufkeimen, die zur Seuche werden könnten.

Mehr wäre heute nicht dazu zu sagen. Wenn der TS oder ein anderes Medium über CONCORDE und SAA berichten sollten: geben Sie uns einen heißen Tipp! Nun bringen wir, wie angekündigt, als Anhang den vollständigen Text des Raumfahrt-Rundschreibens Nr. 1:

„RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1 Redaktionsschluß: 30. März 2016

Projekt der Bundesregierung:
Eine deutsche Astronauten-Darstellerin für die ISS-Kulissen!

Projekt der Kritik:
Der Bericht “Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wissen – oder durch dieses Schreiben erfahren – sucht die deutsche Bundesregierung die erste deutsche Astronauten-Darstellerin für eine längere Aufführung in den ISS-Kulissen unseres “fliegenden Außenpostens”.
Zu diesem Anlaß wird als ein Projekt der Kritik der folgende Bericht vorgestellt:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Der Bericht wird Ihnen hiermit als pdf-Datei (1,3 MB) auf beiliegender CD zugesandt. Der Bericht beruht ausschließlich auf öffentlich zugänglichen originalen NASA-Dokumenten u.a. wissenschaftlichen Veröffentlichungen wie z.B. Fachzeitschriften, Kongreßbeiträgen und Lexikoneinträgen. Alle benutzten Quellen sind genau beschrieben, einschließlich Internetadressen, wenn vorhanden.

Zweck des Berichts ist es, auf Probleme, Schwierigkeiten und Risiken des Projekts der Bundesregierung hinzuweisen, die vielleicht noch nicht allgemein bekannt sind. Insbesondere die Strahlenbelastung im Weltraum bedarf größter Aufmerksamkeit, da nicht alle Menschen gegen die kosmische Strahlung so völlig immun sind wie die bereits bekannten Astronauten. Außerdem geht es um viele Steuergelder und ihre sachgerechte Verwendung! Die Sache verspricht also in jeder Hinsicht spannend zu werden.
Zunächst sind natürlich die Eliten der Massenmedien aufgerufen, den Bericht auf Richtigkeit und Plausibilität zu prüfen oder prüfen zu lassen und nach pflichtgemäßem Ermessen (Vierte Gewalt, Pressefreiheit, Kontrolle der Exekutive, Information der Bürgerinnen und Bürger usw.) zu handeln. Die TAGESZEITUNG hat z.B. ihre wunderbaren Grundsätze und Maßstäbe dankenswerterweise vor kurzem wieder einmal abgedruckt (taz v. 12.3.2016):

“Genau recherchierend, ehrlich berichtend, engagiert schreibend.”

Auch der Berliner TAGESSPIEGEL verkündet sein Motto täglich neu auf der ersten Seite:

“Rerum cognoscere causas”

Diese Grundsätze und Ansprüche an die eigene Arbeit werden wahrscheinlich von den meisten Medien vertreten. Gegen eine Behandlung nach diesen Grundsätzen hätten auch die meisten Kritiker wohl nichts einzuwenden, auch engagiertes Schreiben wäre immer sehr zu begrüßen.

Die folgende Liste nennt die Empfänger in beliebiger Reihenfolge und wird künftig bei Bedarf ergänzt. Auf jeder CD wird auch das Rundschreiben in der jeweils aktuellen Fassung gespeichert:
Raumfahrt-Rundschreiben-Nr-01-160330.pdf (70 KB)

Erste Postwurfsendung
Werner D’Inka – Sabine Rückert – Roland Nelles – Vera Kämper – Rieke Havertz – Lorenz Maroldt – Jürgen Kaube – Ingrid Müller – Yasmin El-Sharif – Dr. Marc Beise – Helmut Schümann – Elisabeth Raether – Berthold Kohler – Dr. Uwe J. Heuser – Mathias Bröckers – Florian Harms – Britta Kollenbroich – Holger Steltzner – Claudia Fromme – Patrick Bahners – Holger Dambeck – Dr. Heribert Prantl – Gerd Appenzeller – Juliane Schäuble – Günter Bannas – Gunhild Lütge – Christiane Schlötzer – Mathias Müller von Blumencron – Giovanni di Lorenzo – Sonja Zekri – Sebastian Turner – Heike Göbel – Ulrich Schäfer – Stefan Kuzmany – Julia Voss – Bernd Ulrich – Wolfgang Krach – Heike Schmoll – Georg Löwisch – Harald Schumann – Dr. Susanne Mayer – Daniél Kretschmar – Lisa Erdmann – Stephan-Andreas Casdorff – Kurt Kister – Barbara Hans (Wird fortgesetzt)

Alle Dateien dürfen nach Belieben verbreitet werden.
Anfragen, Hinweise, Anregungen und Kritik und auch Bitten um Zusendung der Dateien per Email erreichen den Verfasser unter der Email-Adresse:
vt-xyz (at) posteo.de
(Zitatende)

P.S.
Wenn man die „Grundsätze“ der Massenmedien liest, wird einem warm ums Herz!
B., 18. April 2017

Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation

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Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation

Jegliche Information über die Existenz, Wirkung, Bedeutung und Folgen der Kosmischen Strahlung für den Menschen im Weltraum wird seit Jahrzehnten verschwiegen, verhindert, verkleinert, verwirrend und mit Halbwahrheiten vermischt dargestellt oder durch platte Lügen ersetzt. Die Kosmische Strahlung als unüberwindliches Hindernis wird mit diesen Tricks weggeleugnet. Ein Paradefall von Desinformation.

Wer sind die Täter?

Die Täter sind: NASA, ESA, DLR, alle Massenmedien, akademische Vertreter aller einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen (z. B. Physik, Technik, Biologie, Medizin), Universitäten, wissenschaftliche Hochschulen, wissenschaftliche Institutionen wie z. B. Akademien, Kliniken, Max-Planck-Institute, Raumfahrt-Fakultäten u.a.m.

Wer führt Regie?

Regie führt die US-Behörde NASA, die durch politischen und wirtschaftlichen Druck auch andere Länder in das weltweite Betrugs-Kartell der bemannten Raumfahrt einbeziehen kann. Zur Belohnung dürfen sich die Machthaber aller mitwirkenden Länder die bei ihnen „erfundenen Kosten“ als Steuermilliarden für die simulierte „kostspielige bemannte Raumfahrt“ in die eigene Tasche stecken.

Desinformation verhindert eine kritische Kontrolle

Warum ist die Desinformation als Hohe Kunst in allen Psychologischen Operationen der Machthaber zur Manipulation der Öffentlichkeit eine der Voraussetzungen für den Erfolg? Weil durch die Desinformation der Öffentlichkeit alle Möglichkeiten einer kritischen Kontrolle der Projekte zerstört werden. Die Öffentlichkeit kann die Verschweigungen, die sinnlosen Konstruktionen und die reinen Erfindungen von Tatsachen nicht sofort durchschauen.

Jeder Entwicklungsschritt und jede Behauptung im Dienste eines Projekts der Machthaber müßte mit kritischer Prüfung und Nachforschung durch die Öffentlichkeit begleitet werden. Dazu können aber nur wenige kritische Einzelne die Zeit und Energie und auch das Interesse aufbringen. Deshalb ist es um so wichtiger, die von den einzelnen Kritikern erarbeiteten Ergebnisse weiterzugeben und die Öffentlichkeit aufzuklären.

Der Zweck der RAUMFAHRT-Desinformation: viele Steuermilliarden beiseite schaffen

In der bemannten Raumfahrt besteht das Projekt der Machthaber darin, die Massen glauben zu lassen, Menschen könnten mit Raumschiffen in den Erdorbit und hinaus in den interplanetaren Raum fliegen, dort im Weltraum ihre Raumschiffe für „extravehikuläre Aktivitäten“ (EVA = engl. extravehicular activity) zeitweise verlassen, um Arbeiten am Äußeren der Raumschiffe oder auf Monden oder anderen Planeten oder künftig auch auf Asteroiden zu verrichten, und anschließend oder nach längeren Aufenthalten auf anderen Himmelskörpern zurückfliegen und sicher und wohlbehalten auf der Erdoberfläche landen.

Eine einzige Lüge:
Gagarin – APOLLO – Shuttle – ISS – Mond – Mars

Dieses Projekt ist eine Lüge und Betrug vom Anfang bis heute und in Zukunft, von dem ersten angeblichen Orbitflug Gargarins 1961 über die angebliche Mondlandung von APOLLO 11 im Jahre 1969 bis zu den angeblichen aktuellen Raumfahrtaktivitäten auf einer ISS als „Außenposten der Menschheit“ und den geplanten Flügen zu Mond und Mars und dem Bau von Siedlungen auf Mond und Mars sowie dem Einfangen eines Asteroiden und dessen Transport in die Nähe unseres Erd-Mondes und „Parken“ des Asteroiden dort in Mondnähe zum Zweck der Erforschung usw. usw.: Blah-Blah-Blah …

„Gagarin – APOLLO – Shuttle – ISS – Mond – Mars“ ist bisher die längste Betrugsgeschichte der Weltgeschichte und daher für die Menschen, die darin leichtgläubig und ahnungslos seit Jahrzehnten leben, ziemlich unglaublich, wenn sie davon erfahren. Also müssen sie informiert und aufgeklärt werden.

 

Die Zwecke der Veranstaltung „Bemannte Raumfahrt“

1. Milliarden müssen „ausgegeben“ werden

Die angebliche Raumfahrt wird der Öffentlichkeit als ungeheuer kostenreich dargestellt, weil alles mit größtem Aufwand erforscht und organisiert werden muß (unsere Raumfahrer sollen doch wieder gesund zurückkommen, nicht wahr?), so daß alle Leute verstehen, daß hierfür Milliarden Steuergelder ausgegeben werden müssen.

2. Produziert werden nur bewegte Bildchen für die Massenmedien

Da irgendeine Forschung oder Entwicklung von Weltraumtechnik gar nicht erforderlich ist, weil die bemannte Raumfahrt nur medial mit ein paar bewegten Bildchen vorgeführt werden muß, um die Öffentlichkeit von der Realität der gezeigten Vorgänge (Starts, EVA, Landungen) zu überzeugen und die Massen nationalistisch zu begeistern (wer vollbringt die ersten und größten Heldentaten im „Raum“?), können die gewaltigen mehrstelligen Milliardenbeträge an Steuergeldern in Wirklichkeit in die dunklen Kanäle der Machthaber umgeleitet werden und erhöhen ihr unkontrolliertes Machtpotential.

3. Zur Einschüchterung Katastrophen, Gefahren, Krisen, Sorgen, Ängste

Damit in der Bevölkerung die Notwendigkeit und Nützlichkeit der Steuermilliarden für die angeblich bemannte Raumfahrt keinen Unmut erregen, muß amtlicherseits für genügend existentielle politische und wirtschafliche Sorgen und Angst vor Gefahren und Krisen jeder Art gesorgt werden, gern auch durch die Planung und Veranstaltung von „unvorhersehbaren“ Finanzkrisen, angeblichen „Terroranschlägen“ wie 9/11 oder fürchterlich realen Kriegen (Afghanistan, Irak, Syrien usw.). Die Menschen werden eingeschüchtert und demoralisiert und sind ganz von ihren Sorgen beansprucht. Es bleibt den Menschen keine Zeit und Kraft für eine kritische Analyse der so komplexen Raumfahrt-Angelegenheiten: und einiges (unbemannte Satelliten) scheint ja auch zu funktionieren! Und eine große Menge kann sogar für die Heldentaten und nationalistische Erfolgsphantasien begeistert werden!

4. Raumfahrt, Astronomie und Kosmologie

Besonders nützlich erweist hierbei sich die thematische Nähe oder gar Deckungsgleichheit von Raumfahrt und Astronomie. Deshalb läuft in den Massenmedien die ständige Berieselung des Medienpublikums mit den Katastrophen im Kosmos als größten Wichtigkeiten, wo Galaxien aufeinanderstürzen (was interessiert mich diese Galaxie vor 10 Miiliarden Jahren?) und allerorten Schwarze Löcher drohen, als ob dieses Geschehen irgendetwas mit uns zu tun haben könnte, weil die Menschen nicht realisieren (und es ihnen nicht gesagt wird), daß sich all diese katastrophalen Spektakel nicht nur räumlich weit weg, sondern zeitlich weit zurück liegen (der Herr zeigt uns nämlich im Kosmos nur sehr alte Filme!).

Die Menschen werden sozusagen mit dem alten Gerümpel des Kosmos vollgestopft, als seien es Dringlichkeiten unserer Existenz und „wissenschaftliche“ Köstlichkeiten aus der Konfektschachtel der „internationalen Forschungsergebnisse“ von der Gruppe „um ABC“ von der „DEF“-Universität in „GHI“ im Lande „JKL“ und alles „hoch-aktuell“. Genau diese Leute helfen natürlich auch beim Betrugskartell der Raumfahrt!

5. Die Nützlichkeit der Klimakatastrophe: „eine zweite Erde“

Kombiniert werden kann das „Narrativ“ (Lügengeschichte) der bemannten Raumfahrt sehr gut mit der realen Klimakatastrophe, für die man die angebliche Schuld den Menschenmassen einredet, damit sie begreifen, wie wichtig die bemannte Raumfahrt ist, damit sich die Menschheit demnächst, wenn unsere Erde angeblich verwüstet und unbewohnbar geworden ist, mittels Raumschiffen einen anderen Planeten suchen kann, „eine zweite Erde“. Zur Untermauerung dieses Unsinns als „Narrativ“ werden natürlich die natürlichen Autoritäten von „Spitzenforschern“ und Professoren aufgeboten, allen voran der berühmte Stephen Hawking auf seinem lucasianischen Lehrstuhl in Cambridge … Blah – Blah – Blah …

6. Sicherung des „Milliarden-Narrativs“

Die üblichen angeblichen Kosten in der Raumfahrt: für das APOLLO-Programm waren es 24 Milliarden US-Dollar (heutiger Wert: 120 Milliarden) – für die ISS 100 Milliarden Euro (davon 4 Milliarden von Deutschland) – für den geplanten Marstrip werden schon mal die nächsten 100 Milliarden veranschlagt. Wir dürfen uns schon auf die zwei Jahre lang dauernde spektakuläre Medienberichterstattung freuen, und den Hype bei der glücklichen Rückkehr der Marsfahrer-Astronauten! Die Bildchen sind schon im Kasten, bevor sie losfliegen.

Solche „Nebeneinnahmen“ gibt niemand gern auf. Damit nun dieses lukrative „Narrativ“ zur Abzweigung von Steuermilliarden nicht gefährdet wird, ist es unerläßlich, dafür zu sorgen, daß überhaupt nichts von der Existenz und der Wirkung und den Folgen der kosmischen Strahlung für eine angeblich bemannte Raumfahrt in das öffentliche Bewußtsein (oder: das Bewußtsein der Öffentlichkeit) durchsickert. Diesem hohen Zweck dient die organisierte Desinformation über die kosmische Strahlung.

 

Die 14 Tricks der Desinformation

Die Variationsbreite der Informationsverhinderung ist im Falle der kosmischen Strahlung besonders beeindruckend. Trotzdem haben wir nicht den Eindruck, daß unsere Forschung bereits alle Schliche der Veranstalter und Organisatoren aufgedeckt hat. Das interessierte und neugierige Publikum ist daher eingeladen, weitere Forschungsergebnisse zu berichten, die wir nach gebotener Prüfung in die folgende Liste aufnehmen werden. Die Aufzählung scheint der erste Versuch seiner Art zu sein und wählt zur Gliederung das Kriterium der vermuteten funktionalen Wirkung der Tricks.

Trick 1: Überhaupt keine Erwähnung einer kosmischen Strahlung

Das sicherste und deshalb beste Verfahren, aber anscheinend nicht immer durchzuhalten. Beispiel: 1999 ein Dossier zur Raumfahrt, von SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT; auf 100 Seiten kein Wort von der kosmischen Strahlung.

Trick 2: Thematisierung von Gefahren, aber ohne Dosisangaben

Die Gefahren werden nur in allgemeinen Worten erwähnt, in ihrer Bedeutung heruntergespielt. Motto: Keine Zahlen, auf die man festgelegt werden kann.

Trick 3: Versicherung der Einhaltung offizieller Grenzwerte

Erweckt den Eindruck, allein schon die Einhaltung offizieller Grenzwerte schließe jegliche Gefährdung durch Strahlung aus, womit eine nähere Diskussion überflüssig erscheint. Ob mit oder ohne Angabe dieser offiziellen Grenzwerte, das spielt für die Wirkung auf das ahnungslose Publikum keine Rolle. Baut darauf, daß die fürsorglichen Behörden schon nicht erlauben werden, daß die Astronauten Schaden nehmen könnten. Vielleicht in Deutschland besonders wirksam?

Trick 4: Andeutungen über Gefahren von nur einer kleinen Strahlungsdosis mit einem gering erhöhten statistischen Krebsrisiko erst in 20 oder 30 Jahren, das also eventuell gar nicht eintreten wird

Anstatt von Dosisangaben in der Raumfahrt wird gern als Beispiel und „Meßlatte“ die Größenordnung der geringen „natürlichen“ Strahlenbelastung aller Menschen auf der Erde erwähnt: diese 2,5 Millisievert pro Jahr werden durchaus genannt und für unwesentlich erklärt, woraus sich ergibt, daß auch eine Erhöhung des „Unwesentlichen“ weiter „unwesentlich“ bleibt. Außerdem signalisiert das „Milli“ in Millisievert schon die lächerliche Größenordnung des Problems. Mit der Einschränkung des Risikos auf eine erst längerfristige Perspektive und nur als Risiko, das gar nicht eintreten muß, wird das Problem auf die lange Bank geschoben und für das Publikum aus dem Bewußtsein.

Trick 5: Die übliche Veröffentlichung von Meßdaten der Physiker mit Anzahl der eintreffenden Partikel (pro Raumeinheit und Zeiteinheit) und Energie der Partikel (in Elektronenvolt), bleibt gewöhnlich ohne eine Berechnung der daraus folgenden Strahlungsdosis für den Menschen (in Sievert)

Der Standardfall physikalischer Veröffentlichungen ist keine gezielte Maßnahme zur Desinformation über die kosmische Strahlung, hat aber dieselbe wohltuende Wirkung, weil wir Laien meistens nicht wissen, was sie mit „Flußdichte“ und „Energie“ und „Elektronenvolt“ anfangen sollen, und wie man aus den physikalischen Angaben (Partikelflußdichte und Partikelenergie) die Strahlungsdosis für den Menschen berechnet.

Eine solche Berechnung geschieht in mehreren Schritten, aber mathematisch mit den einfachen Grundrechenarten und der Potenzrechnung, also den verbreiteten Mittelstufenkenntnissen:
– Zweck: Berechnung der Strahlendosis für einen Menschen mit einem Gewicht von 75 kg in Sievert für einen bestimmten Zeitraum:
– Ansetzung eines Expositionszeitraums: Stunde / Tag / Woche / Jahr;
– Annahme der Expositionsfläche des menschlichen Körpers, rein hypothetisch und zur Vereinfachung der Rechnung ungefähr mit 1 Quadratmeter;
– Berechnung der gemessenen Strahlungsenergie der Partikel (Protonen, Elektronen usw.) pro Fläche und Zeitraum in Elektronenvolt (eV);
– Umwandlung der Strahlungsenergie in die Einheit Joule nach Umrechnungsformel;
– Berechnung der aufgenommenen Strahlungsenergie pro 1 Kilogramm Körpergewicht: Energie (Joule) : 75 (kg) = Joule pro Kilogramm;
– Dosisformel: 1 Joule pro 1 kg = 1 Sievert.
Diese Berechnung kann mindestens jeder Abiturient durchführen.
Da es (fast) niemand tut, bleiben die Strahlendosen der vielen veröffentlichten Physik-Papers „geheim“ und unbekannt.

Trick 6: Erfindung einer „strahlungsfreien“ oder „strahlungssicheren“ Zone oder Gebiet im LEO

Die NASA behauptet, daß unterhalb des Van-Allen-Gürtels (also bis in ca. 700 km Höhe) die kosmische Strahlung durch das Magnetfeld der Erde weitestgehend abgeschirmt werde, so daß für Flüge (sogenannte „Missionen“) in diesem „Low Earth Orbit“ (LEO) keine Gefährdung der dort herumfliegenden Menschen besteht, auch nicht bei EVA in ihren Raumanzügen.

Diese NASA-Behauptung wird auch von manchen angeblichen „Kritikern“ verbreitet (Kontrollierte Opposition) und von einigen „Kritikern“ sogar auf den gesamten Bereich des Erdmagnetfeldes von angeblich ca. 45000 km ausgedehnt. Diese „Kritiker“ verzehnfachen fast den angeblich „strahlungsfreien“ Weltraum der NASA!

In den meisten NASA-Berichten wird durch die angebliche „Strahlungssicherheit“ in dieser LEO-Zone gar der Eindruck erweckt, daß man angesichts der Sicherheit gar keine Strahlungsdosen angeben muß.

Manchmal aber macht selbst die NASA hier zwei verbale Einschränkungen und erhöht damit natürlich ihre Glaubwürdigkeit und Seriosität beim Publikum:
– sie erwähnt mögliche Strahlungswirkungen im LEO allenfalls durch die äußerst seltenen „extremen“ Sonneneruptionen (solar flares), die schon hier „auf Erden“ Stromnetze u.ä. lahmlegen können, und
– sie erwähnt als Kontrast die erhebliche Strahlengefahr außerhalb der (mehreren) Van-Allen-Gürtel, also im interplanetaren Raum.

Merkwüdigerweise erwähnt die NASA nie die große Zahl ständig auftretender normaler Flares und erklärt dabei nie, wie denn die APOLLO-Flüge zum Mond da durchgekommen sein sollen: sie baut auf das kurze Gedächtnis der Massen, Qualitäts-Journalisten fragen nie nach, und die Qualitäts-Medien lenken durch aktuelle Aufreger genügend ab. Wichtig ist nur, die gute Stimmung und Euphorie der Massen nicht zu stören.

Es ist eine riskante Strategie der NASA, die angebliche „Ungefährlichkeit“ des LEO-Raums durch Hinweis auf die „großen Gefahren“ des interplanetaren Raums zu demonstrieren: denn die „großen Gefahren“ muß sie gegebenenfalls wieder kleinreden!

Trick 7: Erfindung einer „strahlungsfreien“ oder „strahlungsarmen“ Flugroute zur Durchquerung der Van-Allen-Gürtel

Während die Strahlengefahr in den Van-Allen-Gürteln sogar von der NASA als hoch anerkannt wird, behauptet sie ohne Dosis-Angaben die Existenz einer Flugroute über die Polregionen des Erdmagnetfeldes (das von den geografischen Polen etwas abweicht), weil dort die Magnetlinien von den Polen zunächst senkrecht aufsteigen und deshalb keine energiereichen Partikel eingeschlossen haben. – Die naheliegende Frage, ob denn die angeblichen APOLLO-Flüge zum Mond über diese Polroute erfolgt sind, stellt und beantwortet die NASA nicht.

Trick 8: Erfindung von „strahlungsarmen“ Perioden in den 11-Jahres-Zyklen der Sonnenflecken

Die bekannte 11-Jahres-Periode der Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche (mit Maximum und Minimum der Flecken) muß unterschieden werden von der Häufigkeit der Eruptionen / Ausbrüche von Materie auf der Sonne (Solar flares). Anfangs wurden eine große Zahl von Sonnenflecken als Ursache für eine starke Teilchenstrahlung von der Sonne gehalten; später wurde der Zusammenhang als genau umgekehrt erkannt: bei wenigen Sonnenflecken ist die Teilchenstrahlung besonders stark. Dieser Erkenntnisumschwung ist bei der Lektüre von Fachartikeln zum Thema zu beachten.

Dies ändert nichts daran, daß ca. 8 Jahre lang (im Zyklus von 11) die Strahlung derart stark ist, daß jegliche bemannte Raumfahrt unmöglich ist; in den übrigen 3 Jahren ist die Strahlung nicht weg, sondern nur geringer und zeitlich stärker veränderlich. Damit wird gern suggeriert, daß in diesen 3 Jahren eine bemannte Raumfahrt durchführbar wäre, was jedoch daran scheitert, daß außer den Solar Flares noch permanent die kosmische Strahlung aus der Galaxis existiert. Der interplanetare Raum bis zum Mars ist also in Wahrheit permanent für bemannte Raumflüge nicht passierbar, weil die Solar Flares nur einen Teil der kosmischen Strahlung ausmachen.

Trick 9: Erfindung eines Auswegs durch „Strahlenschutzbereiche“ in den Raumschiffen und in den geplanten Siedlungen auf Mond und Mars

Aus „Gewichtsgründen“ sind sogar in den bisher behaupteten „Raumflügen“ nie irgendwelche „Schutzbereiche“ vorgesehen gewesen: Schutzwände würden so schwer werden, daß keine Rakete das Raumschiff tragen kann. Für die geplanten „Siedlungen“ sind angeblich meterdicke Schutzwälle aus dem lokalen Bodenmaterial von Mond und Mars vorgesehen! Alles nur Einbildungen zur Beruhigung des Publikums.

Für diesen und den nächsten Trick 10 soll ein Standardbeispiel gegeben werden. Da die NASA-Phantasien alle einschlägigen Wikipedia-Artikel als „Fakten“ beherrschen, kann man getrost von der NASAkipedia sprechen. Der Artikel „Bemannter Marsflug“ liefert ein Musterbeispiel dafür, wie die NASA die Strahlungsrisiken behandelt. Im Abschnitt „Gefahren“ werden 3 Gefahren erwähnt: (1) Einschlag von Mikrometeoriten, (2) Sandstürme und andere Wetterphänomene auf dem Mars und (3) die kosmische Strahlung, die folgendermaßen beschrieben wird:

„Das Fahrzeug muss für den Fall der immer wieder auftretenden Sonneneruptionen einen strahlengeschützten Raum besitzen, in den die Mannschaft sich für einige Tage zurückziehen kann. Während Sonneneruptionen ist zudem verstärkt mit Störungen insbesondere der Computertechnik und der Kommunikation mit der Erde zu rechnen.“

Für den Marsflug: Bei Sonneneruptionen für ein paar Tage einen strahlengeschützten Raum – das wär’s nach NASAkipedia.

Trick 10: Erfindung einer „rechtzeitigen Warnung vor Solar Flares“ zum Aufsuchen der „Schutzzonen“.

Ein besonders komplexer Trick, für den uninformierten Laien schwer durchschaubar. Er beruht auf der Tatsache, daß die Teilchenströme aus Solar Flares nicht mit Lichtgeschwindigkeit fliegen, sondern deutlich langsamer. Deshalb erreichen die energiereichen Teilchen von der Sonne die Erde erst nach ein paar Stunden. Da ein Solar Flare optisch (im astronomischen Teleskop) aber bereits nach 8 Minuten beobachtet werden kann (weil das Licht von der Sonne zur Erde nur 8 Minuten benötigt), entstünde aus der Differenz der Laufzeiten eine Vorwarnzeit für die Astronauten auf Weltraumflug. Um diese Möglichkeit zu nutzen, müßte also
– während eines Weltraumfluges die uns zugewandte Sonnenoberfläche teleskopisch nach Solar Flares abgesucht werden,
– jedoch ist die uns abgewandte Seite der Sonne nicht zu beobachten;
– nach Entdeckung eines Flares müßte die Besatzung des Raumschiffs informiert werden,
– damit sie den Schutzraum aufsuchen kann, den es bisher nicht gibt und wahrscheinlich nicht geben wird, wegen der mangelnden Transportkapazität unserer Raketen;
– außerdem hilft die Vorwarnung nicht gegen die übrige permanente kosmische Strahlung aus der Galaxie.
Aus der Beobachtung von Solar Flares ist also keine Entwarnung für die bemannte Raumfahrt zu gewinnen. Es werden nur mehrere Ausreden zu einer Girlande verflochten. Die ganze Veranstaltung heißt fachlich: „Weltraumwetter“ und seine Beobachtung. Klingt doch seriös!

Trick 11: Dosisangaben für völlig divergente Zeiträume

Dosisangaben werden je nach Anwendungszweck für ganz unterschiedliche Zeiträume definiert: Stunde, Tag, Woche, Jahr, sogar Projektdauer und Lebenszeit. Derartig divergierende Dosisangaben kann man erst dann miteinander vergleichen, wenn man auf das kleinste gemeinsame Vielfache umrechnet: dies wird normalerweise die „Dosis pro Stunde“ sein. Dabei muß man die Untergliederung der Einheit „Sievert“ genau beachten: denn 1 Sievert pro Stunde wäre für einen menschlichen Organismus eine gewaltige Belastung, 6 Sievert bedeuten den Tod. Deshalb liegen für den Menschen schon relevante Dosen pro Stunde bei Tausendstel Sievert (Millisievert) und Millionstel Sievert (Mikrosievert). In Ziffern dargestellt:
1 Sievert = 1000 Millisievert = 1000000 Mikrosievert
1 Millisievert = 0,001 Sievert
1 Mikrosievert = 0,000001 Sievert
1 Millisievert = 1000 Mikrosievert

Das Umrechnen von Dosisangaben für divergierende Zeiträume auf Stundendosen ist einfach, aber kaum jemand macht sich die Mühe, weil die herrschende Desinformation ihn davon abhält. Unter Trick 14 (siehe unten) wird ein Beispiel zeigen, welche Erkenntnisse daraus zu gewinnen sind. Sievert-Werte können addiert und multipliziert werden.

Trick 12: Dosisangaben in veralteten und modernen Einheiten

Ist historisch entstanden und wurde nicht als „Trick“ zur Desinformation eingeführt, wirkt aber genau so. Die Einheiten zur Messung der kosmischen Strahlung haben bereits eine lange Geschichte seit ihrer Entdeckung 1912 hinter sich. Um 1985 sind mit dem neuen Internationalen Einheitensystem auch für die Strahlungsdosen neue Einheiten eingeführt worden:
– vor 1985: das „rad“ (von Radium) und das „rem“ (Roentgen equivalent mass);
– ab 1985: das „Gy“ (Gray) und das „Sv“ (Sievert).
Warum es für die Bestimmung der Strahlungsdosen für Menschen prinzipiell zwei Einheiten nebeneinander geben muß, wird als Trick 13 erläutert.

Trick 13: Dosisangaben in ungewichteten und gewichteten Einheiten

Wurde nicht als „Trick“ zur Desinformation eingeführt, wirkt aber auf Laien genau so abschreckend. Ursache ist die unterschiedliche Wirkung von verschiedenen Strahlungsarten auf den menschlichen Organismus. Während die Physik alle Strahlungsarten nur nach ihrer Energie mißt (ergibt den ungewichteten Energiewert der Strahlung in der Einheit Gray), muß die biologisch-medizinische Bewertung der Strahlungsarten nach ihrer Wirkung auf den Menschen erfolgen: dies ergibt die biologisch gewichtete „Äquivalentdosis“ in der Einheit Sievert.

Die Bezeichnung ergibt sich aus dem Umstand, daß bestimmte Strahlungsarten zwar eine physikalisch geringere Energie haben, jedoch eine biologisch stärkere Wirkung ausüben als andere Strahlungsarten mit größerer Energie, so daß also eine physikalisch geringere Energie einer größeren biologisch „äquivalent“ sein kann.

Die Äquivalentdosis ist gegenüber der physikalischen Dosis um einen Faktor zwischen 1 und 20 erhöht. Für das Problem der bemannten Raumfahrt ist die Äquivalentdosis in Sievert maßgebend; deshalb müssen ungewichtete Messungen nach Gray umgerechnet werden. Für die Erörterung der Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die bemannte Raumfahrt hat jedoch der meistens nur geringfügige Unterschied keine Bedeutung. Manchmal wird auch gar keine Gewichtung vorgenommen und Gray einfach mit Sievert gleichgewertet.

Nähere Informationen über die Berechnung der Äquivalentdosis finden sich in dem Bericht:
„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“. 2016. S. 22-23.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/08/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-160320.pdf)

Trick 14: Platte Lügen – z. B. die Behauptung experimentell gemessener Strahlungsdosen, die am angegebenen Ort nicht gemessen worden sein können

Derartige Lügen werden von der NASA seit Jahrzehnten permanent benutzt, um ihre primitiven Märchen von der „bemannten Raumfahrt“ vor der Entlarvung als Betrug zu bewahren. Die Erkenntnis der NASA-Lügen gelingt jedoch erst nach Erarbeitung einer Übersicht über alle Wirkungen der kosmischen Strahlung auf der Erde, wozu insbesondere der interkontinentale Flugverkehr in 12-14 km Höhe gehört.

Es mag zunächst nicht unbedingt einleuchten, warum zur Erkenntnis der Strahlungsfolgen in der Raumfahrt die Kenntnis der Bedingungen für die interkontinentale Luftfahrt gehören soll. Der Grund liegt darin, daß die NASA-Lügen über die Strahlungsbelastung im Weltraum in unglaublich dreister Weise für den Weltraum einfach dieselbe Strahlenbelastung wie für die Luftfahrt in 12 km Höhe behaupten – darauf muß man erst mal kommen! Wer es nicht überprüft, findet es nicht heraus. Und die Dreistigkeit hat sich für die NASA ja auch jahrzehntelang bewährt, weil bisher offensichtlich niemand nachgerechnet hatte.

Die Erforschung der verdächtigen öffentlichen „Narrative“ (Raumfahrt, 9/11 usw.) lehrt uns seit langem, daß nur ein umfassender, breiter Forschungsansatz lohnende Ergebnisse verspricht. Wir Kritiker gehören tendenziell zu den „Grundlagenforschern.“

Die Beschäftigung mit der kosmischen Strahlung in der Luftfahrt eröffnet außerdem zwei relevante Erkenntnisse, die über die zivile Luftfahrt hinausgehen, und die wir, das einfache Volk, nach dem Willen der Machthaber nie gewinnen sollten, damit die Geldmaschine Raumfahrt ungestört weiterschnurrt.

Es geht um zwei Effekte, die bisher nie über die Fachgrenzen hinaus einem breiteren Publikum vermittelt worden sind; sie wurden für ein allgemeines Publikum erstmals 2016 veröffentlicht (in: „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“. 2016; siehe Quellenangaben am Schluß):

(1) die Strahlenbelastung in 18 km Höhe bei den Überschallflügen der CONCORDE von 1976 bis 2000;

(2) die Strahlenbelastung in der „Süd-Atlantischen Anomalie“ (SAA), wo das Magnetfeld der Erde stark abgeschwächt ist und deshalb die Van-Allen-Gürtel (VAG) mit ihrer gefährlichen Strahlungsenergie abgesenkt werden: von 700 km auf nur ca. 200 km Höhe. Diese Absenkung der VAG bedeutet, daß man im Süd-Atlantik zwischen Brasilien und Afrika in 12 km Höhe Strahlungsstärken wie sonst erst in ca. 500 km Höhe antrifft! Folglich meiden internationale Flugverbindungen diesen Bereich oder durchfliegen ihn so schnell wie möglich, um die Besatzungen und die Passagiere vor zu hohen Strahlungsbelastungen zu schützen.

Wenn im folgenden die genauen Strahlendosen dargestellt werden, wird übrigens deutlich, aus welchen Gründen die Strahlungsproblematik der CONCORDE-Flüge und der SAA nie öffentlich diskutiert worden sind, und daß auch die Anerkennung der Arbeit des Flugpersonals in der normalen Verkehrsfliegerei als „strahlenrelevante“ Tätigkeit erst Mitte der neunziger Jahre erreicht werden konnte, nach großem Widerstand bei den Fluggesellschaften – obwohl die Strahlungsmessung und Kontrolle während des Fluges in der CONCORDE schon seit 1976 möglich und amtlich angeordnet war!

Erst heute wird auch dem Laien klar, daß der offensichtliche Druck zur Geheimhaltung der Strahlungsbelastung in größeren Höhen in der Öffentlichkeit drei verschiedenen Interessen diente:
– den Betrug der „bemannten Raumfahrt“ vor Aufdeckung zu bewahren,
– die zivile Luftfahrt vor Imageverlust beim Publikum zu schützen
– und die Fluggesellschaften vor beruflicher Kompensation beim Personal.

Das Luftfahrtpersonal hat sich in den neunziger Jahren aus der Bevormundung befreit, die allgemeine Öffentlichkeit erhält erst seit 2016 die Gelegenheit dazu. Wir können von Glück sprechen, daß uns „Mutter Natur“ mit den CONCORDE-Daten und den SAA-Daten zwei Gucklöcher geschaffen hat, durch die wir die fleißig vor uns verborgene Wirklichkeit wahrnehmen können.

Wie platte Lügen der NASA aussehen und wie man sie aufdecken kann, soll an einem besonders wichtigen und schon seit fast 50 Jahren unwidersprochen verbreiteten Fall demonstriert werden, der auch zugleich fast alle anderen Fälle erklärt.

Die Strahlenbelastung auf dem angeblichen APOLLO-11-Flug 1969

1. Der Flug führte angeblich zweimal durch die VAG (hin und zurück), schloß einen Aufenthalt von 21 Stunden u. 36 Min. auf der Mondoberfläche ein und dauerte 8 Tage und 3 Stunden.

2. Als Gesamtdosis für diesen Flug hat die NASA erstmals 1972 und dann wieder 2008 behauptet, angeblich empirisch eine Dosis von 1,8 Millisievert gemessen zu haben.

3. Die Dosis von 1,8 Millisievert pro Flug muß auf die Stundendosis umgerechnet werden; 8 Tage (8*24 = 192 Stunden) + 3 Stunden = 195 Stunden.

4. Die Gesamtdosis von 1,8 Millisievert in 195 Stunden ist zunächst in Mikrosievert aufzulösen:
1,8 Millisievert = 1800 Mikrosievert; dieser Wert ist durch 195 Stunden zu teilen, was eine Dosis von 9,23 Mikrosievert pro Stunde ergibt.

5. Die von der NASA angeblich empirisch gemessene Strahlungsdosis von 9,23 Mikrosievert pro Stunde ist nun zu vergleichen mit den bekannten Meßergebnissen pro Stunde im Luftverkehr:

– bei Interkontinentalflügen über den Nord-Atlantik in 12 km Höhe: 11 Mikrosievert (allgemein akzeptierter Normalwert; empirisch gemessene Werte liegen auch höher);

– bei Interkontinentalflügen über den Nord-Atlantik mit der CONCORDE in 18 km Höhe: bis zu 1000 Mikrosievert (ein Durchschnittswert für diese Flughöhe ist nicht veröffentlicht)

– bei Flügen durch die SAA in 12 km Höhe: 11000 Mikrosievert.

6. Ergebnis des Vergleichs: Wenn die NASA den Wert von 9,23 Mikrosievert pro Stunde gemessen hat, dann kann sich das Raumschiff maximal auf 12 km Flughöhe über der Erde befunden haben und nicht, wie behauptet, auf einem Flug durch den erdnahen Raum, die VAG, den interplanetaren Raum zum Mond und wieder zurück durch die VAG. Damit ist durch die Angabe der Gesamtdosis für den APOLLO-11-Flug bewiesen, daß der angebliche Flug zum Mond mit Mondlandung nicht stattgefunden hat.

Warum hat die NASA eine derart unglaubwürdige Dosisangabe „9,23 Mikrosievert pro Stunde“ in die Welt gesetzt? Ein Flug, wie beschrieben, hat nicht stattgefunden, die NASA hat alle Daten frei erfunden, so auch die Strahlungsdosis, und sie hat als Größenordnung zweistellige Mikrosievert-Werte gewählt, weil die wie Werte der Zivilluftfahrt aussehen und jemanden, der nachfragt, zunächst beruhigen werden.

Weitere NASA-Strahlungsdosen für andere angebliche Weltraumflüge

Die 9,23 Mikrosievert sind rund 10 Mikrosievert: die NASA hat ein Faible für zweistellige Mikrosievert-Dosen; das sind anscheinend ihre Lieblingswerte, die sie für alle ihre angeblichen Weltraumflüge als offensichtlich wirksame Tarnung verwendet, wie die folgende Tabelle zeigt.

In dieser Tabelle sind dort, wo die NASA „rad“-Werte angegeben hatte, diese „rad“-Werte mit dem Faktor 5 als Äquivalentdosen gewichtet worden, was die NASA selbst in ihren Veröffentlichungen nicht getan hat: die NASA selbst behandelt die ungewichteten „rad“-Werte als Sievert-Werte. In der Tabelle erscheint deshalb z. B. der APOLLO-11-Wert der NASA auf das Fünffache erhöht:

9,23*5 = 46,15 Mikrosievert pro Stunde.

Daran erkennt man, daß auch die Berechnung von Äquivalentdosen zu zweistelligen Mikrosievert-Werten führt und für die Diskussion der Glaubwürdigkeit der NASA-Angaben keine Bedeutung hat, weil es nur um Größenordnungen geht.

Mondflüge = 385000 km Entfernung, interplanetarer Raum, mit zweimaliger
Durchquerung der VAG
APOLLO 11 – 46,15 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 12 – 118 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 14 – 263,88 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 15 – 62,24 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 16 – 96,22 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 17 – 91,36 MikroSievert pro Stunde
Internationale Raumstation (ISS) = 400 km Entfernung (LEO)
NASA 2008: – 37,03 MikroSievert pro Stunde
NASA 2015: – 12 MikroSievert pro Stunde
Space Shuttle = bis 400 km Entfernung (LEO)
NASA 2008: – 29,11 MikroSievert pro Stunde
Skylab 4 , 1973/74, 83 Tage = 150 bis 227 km Entfernung
NASA 2008: – 85,24 MikroSievert pro Stunde“

(Tabelle entnommen aus unserem Blog-Artikel vom 26. Dezember 2016:
Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“
Korrigierte Fassung, 28. Dezember 2016)

Die allerwundersamste Angabe in der Tabelle sind die „12 MikroSievert pro Stunde“ für die ISS in einer Veröffentlichung von 2015. 7 Jahre vorher (2008) waren dreimal soviel genannt worden: 37,03 MikroSievert pro Stunde. Wahrscheinliche Ursache für die starke Verringerung der Strahlung dürfte die in diesen Jahren aufkommende „Mode von angeblichen Langzeitaufenthalten auf der ISS“ gewesen sein. Es hat auch seine eigene Logik: Je länger man angeblich im Weltraum herumfliegen will, um so geringer muß die Strahlung sein, damit man unter den festgesetzten Höchstwerten bleibt!

Während die NASA also „12 MikroSievert pro Stunde“ für die ISS in 400 km Höhe behauptet, werden in der SAA, wo eine Strahlung von ca. 500 km Höhe herrscht, „11000 MikroSievert pro Stunde“ wirklich gemessen. 11000 Mikrosievert sind 11 Millisievert pro Stunde, in 24 Stunden sind das 0,264 Sievert pro Tag und in 23 Tagen 6,07 Sievert. Nach spätestens 23 Tagen wären also alle Menschen auf einer ISS mausetot oder lägen in den letzten Zügen eines qualvollen Sterbens. Für das Überleben sind die 23 Tage eine maximale Zeitspanne, denn die SAA-Dosis ist ein Mindestwert, und in 400/500 km Höhe wirklich gemessene Strahlungsdosen haben wir bisher noch nicht gesehen: sie könnten noch höher liegen, weil das Erdmagnetfeld generell nach oben hin schwächer wird.

Einzig mögliche Schlußfolgerung und sichere Erkenntnis: Sämtliche angeblichen bemannten Raumflüge der NASA sind frei erfunden, ein Betrug der Öffentlichkeit. Die oberste nationale Behörde der USA für Raumfahrt belügt seit fast 50 Jahren die ganze Welt und ist in der Lage, die Massenmedien aller Länder zur Verbreitung ihrer Lügen und zum Nachplappern zu zwingen und jede kritische Behandlung zu verhindern.

Die Aufdeckung der jahrzehntelangen Raumfahrt-Lügen und Raumfahrt-Betrüge kann bisher über zwei Nachweise erfolgen: kein Re-Entry und keine Strahlensicherheit. Die Re-Entry-Lüge ist seit ca. 2010 im Internet aufgedeckt worden und unwiderlegbar nachgewiesen. Die Strahlensicherheits-Lüge war nicht nur ebenfalls seit Jahrzehnten durch die Macht über die Massenmedien geschützt, sondern zusätzlich durch die Wirkung der 14 Tricks der speziellen Desinformation. Die Strahlensicherheits-Lüge war also bisher noch besser geschützt als die Re-Entry-Lüge. Deshalb wird ihre Aufdeckung die Öffentlichkeit ziemlich überraschen – wenn sie irgendwann einmal die Öffentlichkeit erreicht. Und die Aufdeckung aller beider nachgewiesenen Raumfahrt-Lügen wird das gesamte groteske Konstrukt in den Massenmedien von

Bemannte-Raumfahrt-Mondlandung-ISS-Weltraum-Eroberung-Mondbesiedelung-Marsreise-Zweite-Erde-Zuflucht

in den Mülleimer der Mediengeschichte befördern: zu den Kennedy-Mord-Kommissionen, Hitler-Tagebüchern, Entführungen und Flugzeug-Einschlägen 2001 in Manhattan und ihren Folgeveranstaltungen.

Mit dieser Darstellung kann hoffentlich für alle interessierten und neugierigen Laien die Scheu vor „Strahlungsangaben“ abgebaut werden. Die meisten Tricks sind leicht zu durchschauen, und das Umrechnen von Dosisangaben auf Stundenbasis ist nur eine kleine Mühe und kann die plattesten Betrüge schnell und sicher aufdecken (die deutsche Sprache verfügt über diesen Plural nicht, also muß er gebildet werden!).

Die Aufklärung über die wahre Wirkung und die wirklichen Folgen der kosmischen Strahlung kann jegliches Geschwafel über Raumreisen sofort als haltlos aufdecken und die Intelligenteren unter ihren Anhängern vielleicht zum Nachdenken anregen. Wir alle haben wohl mal als vertrauensselige Weltraumfahrt-„Überredete“ angefangen, und es ist nicht ehrenrührig, getäuscht worden zu sein, aber es wäre ein Zeichen von Dummheit, sich mit bekannt gewordenen kritischen Argumenten nicht auseinanderzusetzen.

Für alle künftige Beschäftigung mit dieser Materie sollte man sich die folgenden Überlegungen als Faustregeln merken:
– alle Strahlendosen auf die Stundenbasis umrechnen; dabei bedeuten dann – „10 Millisievert“ pro Stunde: in 24 Stunden bereits 0,24 Sievert = fast ein Viertel Sievert pro Tag und nach 24 Tagen fast 6 Sievert, die man nicht überlebt (Beispiel: SAA-Dosis);
„40 Millisievert“ pro Stunde: in 24 Stunden bereits 0,96 Sievert = fast 1 Sievert pro Tag und nach sechs Tagen mit fast 6 Sievert nicht zu überleben;
– „100 Millisievert“ pro Stunde: in 24 Stunden bereits 2,4 Sievert pro Tag und in drei Tagen mit 7,2 Sievert der sichere Tod.

Unsere Quellen

„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“. 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

„PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt“
Im vorliegenden Blog veröffentlicht: 9. September 2016.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)

„Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken““
Im vorliegenden Blog veröffentlicht: 26. Dezember 2016; korrigierte Fassung: 28.12.16.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)

„NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen“
Im vorliegenden Blog veröffentlicht: 15. März 2017.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/15/nasa-raumschiff-orion-airbus-baut-service-modul-fuer-200-millionen/)

B., 10. April 2017

Ein Analog-Astronaut in Österreich – der einzige echte Astronaut überhaupt!

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Ein Analog-Astronaut in Österreich –
der einzige echte Astronaut überhaupt!

Da wir wissen, daß es eine bemannte Raumfahrt aus technischen Gründen nicht geben kann (Kein Re-Entry, keine Strahlungssicherheit) und alle hier öffentlich bekannten Astronauten-Darsteller sich nur lügnerisch für wirkliche Astronauten ausgeben können und feiern lassen, begeistert uns ein Mann, der dies begriffen haben muß (es aber nicht laut sagt) und deshalb sein Astronautendasein hier auf Erden als einen Traum inszeniert, zuerst als reines Privattheater mit ein paar begeisterten Statisten, dann aber sogar mit Anerkennung durch NASA und ESA und EU.

Ohne die Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 25./26. März 2017 mit ihrem Artikel auf SEITE DREI hätte Balthasar – und mit ihm die Leser dieses Blogs – nie vom Analog-Astronauten Gernot Grömer erfahren, der offensichtlich als einziger den Durchblick hat und seine Marserlebnisse lieber gleich hier auf Mutter Erde ansiedelt, weil er weiß, daß er nie dorthin (zum Mars) fliegen wird. In der pointiert geschriebenen Reportage von Hannes Vollmuth unter dem Titel

„Der Marsianer“
„Gernot Grömer wollte Astronaut werden und ins All fliegen, aber das hat nicht geklappt. So wurde er der erste Analog-Astronaut Österreichs. Eine etwas andere Reise in den Weltraum“

porträtiert er den Analog-Astronauten und seine engagierten Assistenten, wie sie auf einem Garagendach in Innsbruck den nicht stattfindenden Ausflug zum MARS simulieren und genießen. Natürlich haben die unverständigen Menschen aus der irdischen Innsbrucker Umgebung anfangs Grömers Truppe gefragt:

„Wer seid’s ihr, was wollt’s ihr, ja seids ihr denn komplett deppert?“

Auch dem Reporter scheint der Analog-Astronaut mit seiner Truppe etwas spinnert zu sein, aber er berichtet getreulich, was der Analog-Astronaut ihm von seinem Werdegang erzählt hat. Da der Autor aber nicht der Reihe nach erzählt, sondern zwecks Unterhaltung ständig zwischen allen Jahren herumspringt, muß man sich als Leser erst die Eckdaten heraussuchen und auf einem Zettel notieren, wenn man einen Überblick erhalten will. Hier ist der Zettel:

Gernot Grömer, geb. 1975,
– Studium der Astrophysik in Innsbruck;
– 1 Semester in Houston, an der International Space University;
– 1 Sommersemester in Cleveland, Ohio, bei einer Außenstelle der
International Space University, wo er selbst Planetologie unterrichtet;
– 1998 wieder in Österreich,
– besucht den Internationalen Astronauten-Kongress in Turin;
– gründet das ÖWF – das Österreichische Weltraum-Forum oder „Austrian Space Forum“;
– das ÖWF ist ausgestattet mit „Spacesuit-Lab“ (Raumanzugslabor), „Space Workshop“ (Werkstatt), „Enterprise Bordbar“ (Gemeinschaftsraum), „Mission Support Center“ (Unterstützungszentrum) und „einem begehbaren Garagendach“ in Innsbruck;
– 2002 erfolgreiche Bewerbung für eine „Mars-Mission in Utah“, USA;
simuliert dort für 2 Wochen, eingeschlossen mit 3 Männern und 2 Frauen in einem Raumschiffmodell, einen Marsflug;
– 2004 Parabelflug in einem Flugzeug (Schwerelosigkeit);
– 2006: zweite Simulation einer „Mars-Mission“ in Utah;
– 2009: „Analog-Mission in der Eifel“;
– Bewerbung: „Dann kommt der Call, der offizielle Call der Europäischen Weltraumorganisation. Astronauten gesucht, echte Astronauten.“;
– 2009, 6. November: Bewerbung bei ESA abgelehnt;
– Doktorarbeit in Astrobiologie;
Mars-Analog-Mission im Kaunertaler Gletscher;
– Fahrzeugtest für die Esa in Riotinto, Spanien;
– Praxistest in der Dachstein-Eishöhle bei Obertraun;
– „MARS2013“, die zehnte Simulation des „ÖWF“ für einen Weltraumflug, in der Wüste von Marokko.

Der Autor bilanziert Grömers Erfolge:

„Marokko wird die größte Mars-Analog-Mission der Welt, 23 Nationen, 100 Mitarbeiter. Die Fachzeitschrift Astrobiology bringt eine Sonderausgabe, Grömer spricht vor Schulklassen, die Nasa mailt, er solle doch bitte einen Vortrag halten, am besten gleich mehrere. Als wäre er tatsächlich dort gewesen. Dort, auf dem Mars.“

„Grömer hat ein Mini-Houston geschaffen, mitten in Österreich. Eine Mischung aus Forschung und Träumen, echter Wissenschaft und Geschichten. Gefördert von Weltraum-Aficionados, vom österreichischen Weltraumprogramm und der EU.“

Die Tätigkeiten der Mitarbeiter am ÖWF: „Sie machen wissenschaftliche Experimente und publizieren ihre Erkenntnisse in Fachjournalen. Sie testen Handschuhe, halten Vorträge und beraten die Europäische Weltraumorganisation (Esa). Sie entwickeln den ersten Mars-Anzug Europas, Aouda, 45 Kilo schwer, vollgestopft mit Sensoren, Funksystem, Druck-Gegenkräften, Gewichten. Und sie bilden Analog-Astronauten aus, analog zu den echten, bisher 18 Männer und Frauen.“

Anlaß für die SZ-Reportage ist eine Testwoche des ÖWF. Der Analog-Astronaut Grömer steigt in Insbruck im Raumanzug durch ein Fenster des ÖWF auf ein Innsbrucker Garagendach: dort wird mit Hochspannung getestet, was für eine elektrische Ladung der Raumanzug abhalten kann. Und einige andere Effekte der “Raumausrüstung”. Ein Filmteam filmt, ein Fotograf fotografiert.

Für den Reporter erzählt Grömer seine Phantasien, wie er in Gedanken auf dem Mars herumläuft, dort seinen Lieblingsplatz (Olympus mons) aufsucht, weil er weiß, daß er nie zum Mars fliegen wird. Und genau so ticken seine Mitarbeiter im ÖWF. Der Reporter nennt sie und ihresgleichen Weltraum-Aficionados, Weltraumverrückte.

***

So weit die Neuigkeiten aus der SZ.

Warum begeistert uns der Analog-Astronaut?
Warum erscheint er uns als der einzige echte Astronaut?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, müssen wir strikt logisch vorgehen.

Der einzige echte Astronaut ist derjenige, der weiß, daß er nie höher als 100 km fliegen kann und schon gar nicht zum Mars. Grömer weiß es wahrscheinlich.

Der einzige echte Astronaut ist derjenige, der uns nicht die Hucke vollügen wird von irgendwelchen angeblich realen Erlebnissen einer nicht stattgefundenen Raumfahrt. Grömer lügt nicht. Eine Erholung!

Der einzige echte Astronaut ist derjenige, der nur von seinen erträumten Erlebnissen schwärmt. Grömer tut genau das.

Der einzige echte Astronaut ist derjenige, der immer bei der Wahrheit bleibt: der Analog-Astronaut bleibt bei der Wahrheit. Er nennt seine Simulationen „Simulationen“ und sein Astronautentum „analog“.

Was denkt der Analog-Astronaut?

Wir Kritiker der Raumfahrt-Lügen wissen nicht, was der Analog-Astronaut wirklich denkt. Er spricht von der Raumfahrt als möglichem Erlebnis, hält die Lügen der SPACE-Branche wohl für real – aber das muß er natürlich auch, weil sonst kein Qualitätsmassenmedium über ihn berichten und keine NASA und keine ESA seine Reputation stützen würden. Er würde für einen Kritiker gehalten und entsprechend verteufelt werden. Das wird ihm klar sein: Kritik ist in der angeblich freien Welt genau so verboten wie in der unfreien.

Aber sein Verhalten ist das eines Menschen, der begriffen hat, daß es keine bemannte Raumfahrt gibt. Denn sonst würde er nicht allein auf seine Phantasie bauen, sondern auf reale Erfahrungen von angeblichen Astronauten, die reale Erfahrungen machen: es gibt schließlich mehrere angeblich monatelang auf der ISS geflogene Astronauten-Darsteller! Sonst würde er sich einen der schon existierenden Raumfahrtanzüge besorgen und nicht versuchen, in Innsbruck einen österreichischen Raumanzug zu bauen: diese Absicht wirkt in der SPACE-Lügenwelt natürlich „spinnert“ und nur in der realen Ohne-Raumfahrt-Welt als Phantasieprojekt sinnvoll.

Grömer sagt dem Reporter:

„Die einzige Grenze ist der Kopf und nicht die Technik.“

Der Reporter kommentiert: „Der Satz ist eigentlich Wahnsinn, wenn nicht alles an ihm wahr wäre.“ Was ist daran Wahnsinn, was ist wahr? Warum das Paradox? Der Reporter selbst kann es nicht erklären.

Der Reporter kann den „Wahnsinn“ beim Analog-Astronauten nur diagnostizieren, weil er die depperten Raumfahrt-Lügen glaubt und nicht durchschaut.

Und was ist daran wahr? Nur eine Grenze im Kopf ist interessant, weil nur sie auch überwunden werden kann: im Kopf, durch das Denken.

Eine Grenze der (gegebenen) Technik ist gegeben und kann nicht überwunden werden:
– mit den gegenwärtigen Raketen kein Treibstoffvorrat zum Bremsen, also „kein Re-Entry“;
– mit den gegenwärtigen Raketen keine Panzerungen für einen Strahlenschutz transportierbar, und
– für Außenbordeinsätze (EVA = Extra Vehicular Activity) sind Panzerungen nicht einmal denkbar.
Die EVA als der letzte und höchste Endzweck der bemannten Raumfahrt kann nicht gepanzert werden und bleibt reines Geschwätz. Deshalb ist gerade der Innsbrucker Raumanzug die einzige sinnvolle Konstruktion ihrer Art.

Für den Anhänger der NASA-Märchenwelt ist das Auftreten des Analog-Astronauten natürlich ein Paradox, das er (der NASA-Gläubige) nicht auflösen kann: Wahnsinn und wahr. Erst die wissenschaftliche, physikalisch-technische Kritik der Lügenwelt „bemannte Raumfahrt“ kann auch das darin auftretende Paradox auflösen: nur die Phantasie daran ist wahr, alles übrige ist der Schrott der Betrüger. Mit anderen Worten: nur die „Fiction“ in Science Fiction ist wahr, die angebliche „Science“ ist Ramsch, durch Lügen künstlich ins Leben der Menschen mit Mediendruck hineingepreßt. Volkstümliche Bezeichnung: Gehirnwäsche, und weil aus den USA kommend: „Brainwashington“ (so im Internet gefunden, leider nicht von B.!).

Den eigentlichen Gipfel hat der Reporter gewissermaßen nebenbei mitgeteilt:

„Und sie bilden Analog-Astronauten aus, analog zu den echten, bisher 18 Männer und Frauen.“

Worin mag diese Ausbildung bestehen? Vielleicht könnte eine oder einer von den 18 mal berichten? Auf jedenFall beginnt mit der „Ausbildung zum Analog-Astronauten“ die Realität Einzug in die „bemannte Raumfahrt“ zu halten, und es beginnt der Generationenaufbau.

Irgendwann dürfte die Zahl der ehrlichen Analog-Astronauten die kleine Zahl der Lügen-Astronauten-Darsteller übertreffen! Was aber dann? Denn für die Analog-Astronautenschüler gibt es riesige Hörsäle und überall genug Wüsten für Mars-Simulationen! Und ihre Schüler werden auch außerhalb Innsbrucks noch ein paar Garagendächer finden.

Dagegen ist die Zahl der NASA-Sitzplätze auf den Spitzen ihrer Raketen doch sehr überschaubar und – das ist der Witz – auch die NASA-Astronauten fliegen nicht! Alles nur Simulanten und Weltraum-Clowns für das geschminkte Ultra-Super-3D-Format-TV-Serien-Toakschou-Fernsehen und scharfe Fotos in den sozialen Medien. Letztlich nur geeignet für die Brille, mit der man vom Mond auf die Erde sehen kann.

NASA, ESA, die „Fachjournale“ usw.

Nun müssen die Positionen der anderen Seite, des LÜGNER-UND-BETRÜGER-Kartells analysiert werden: NASA, ESA, das österreichische Weltraumprogramm, die „Fachjournale“ und sogar die finanziell reelle EU mit ihrer Förderung.

Der Analog-Astronaut von Innsbruck stellt für ihre Lügen-Märchen und ihren jahrzehntelangen und gigantischen Betrug der Öffentlichkeit eine Herausforderung dar. Eigentlich, so möchte man erwarten, müßten die Urheber und Organisatoren des Betrugs die „Analog-Astronauten“ als Spinner und Betrüger denunzieren und von der öffentlichen Wahrnehmung ausschließen. Sie tun das aber nicht.

Stattdessen antworten die Machthaber mit dem probaten Mittel der kontrollierten Opposition (bisher für die bemannte Raumfahrt nicht erforderlich gewesen – oder doch?): sie nehmen den „Analog-Astronauten“ unter ihre Fittiche, er wird eingemeindet und gefördert!

Der Reporter schreibt:

„Die Nasa mailt, er solle doch bitte einen Vortrag halten, am besten gleich mehrere. Als wäre er tatsächlich dort gewesen. Dort, auf dem Mars.“

Der Bericht läßt offen, ob das eine Aussage der NASA ist oder des Analog-Astronauten oder eine zusammenfassende Interpretation des Reporters. Schöner kann der Arbeitsgrundsatz der NASA und das Betriebsgeheimnis unserer gesamten „bemannten Raumfahrt“ gar nicht zum Ausdruck gebracht werden:

„Als wäre er tatsächlich dort gewesen. Dort, auf dem Mars.“

Der Analog-Astronaut und die NASA haben eine große Gemeinsamkeit: sie spinnen beide – und es gibt zwischen ihnen den großen Unterschied, daß die NASA ihre Spinnerei als „Wirklichkeit“ verkaufen will und der Analog-Astronaut sympathischerweise seine Spinnerei nur als Spinnerei ausgibt. Hut ab!

Die Vereinnahmung des Analog-Astronauten durch die NASA, ESA und Europäische Union als „einen der Ihren“ ist der einzige Schachzug und die letzte Rettung gewesen, um vor dem Publikum und der sogenannten „Öffentlichkeit“ in den Qualitätsmedien den Spinner-Charakter des „Analogen“ (und seiner schon 18 Schüler) zu verbergen, damit er bei der NASA und sonstwo in Schulen usw. seine Vorträge halten kann, als ob er dort, auf dem Mars gewesen sei, tatsächlich. Für die Medien in Zukunft aber kein erwähnenswerter Unterschied.

Der Süddeutschen Zeitung gebührt Ehre und Anerkennung dafür, daß sie uns noch einen Blick in die Realwelt der ANALOG-RAUMFAHRT hat werfen lassen, bevor der Medienvorhang für die Öffentlichkeit heruntergeht, und in naher Zukunft die „Analog-Astronauten“ uns vom Bildschirm zuwinken werden, wenn sie nach erfolgreich absolviertem Raumflug (natürlich in irgendeiner „Mission“) mit ihrer Raumkapsel in irgendeiner Steppe oder irgendeinem Ozean gelandet sind, glücklich nach dem Überstehen der Strapazen und der kosmischen Strahlungsdosis und dem gelungenen Re-Entry wieder auf Mutter Erdes Boden zu stehen oder in ihrem Salzwasser zu planschen – was alles sie nie verlassen haben.

Die Fachzeitschrift Astrobiology bringt eine Sonderausgabe. Damit sind wir bei der Rolle der sogenannten „akademischen Wissenschaftler“ in den einschlägigen Branchen, die sich selbst nur als Schallverstärker für die NASA-Erkenntnisse verstehen, weil ihnen bei Unbotmäßigkeit die Gelder gestrichen werden. So einfach herrschen Zucht und Ordnung.

Der Reporter zeigt nur eine kleine Schwäche für die Simulationen, als er über Grömers Mini-Houston schreibt: „Eine Mischung aus Forschung und Träumen, echter Wissenschaft und Geschichten.“ Er sieht dort auch echte Wissenschaft am Werk.

B., 31. März 2017

NASA-Raumschiff ORION – Teil 2: Airbus baut Service-Modul für 395 Millionen

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NASA-Raumschiff ORION – Teil 2: Airbus baut Service-Modul für 395 Millionen

Am 15. März 2017 hat Balthasar hier den Artikel veröffentlicht:

„NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen“
Die Quelle war ein Bericht in der FAZ v.14.3.2017 von einem Gespräch mit dem Leiter der Airbus-Weltraumsparte, Nicolas Chamussy.

Anschließende Recherchen im Internet ergaben, daß bereits zum 16. Februar, also 4 Wochen vorher, in mehreren Zeitungen und Internetportalen berichtet worden war. Der interessanteste Bericht von (dpa) / (mho) fand sich in HEISE.DE unter dem Titel:

„Zum Mond und Mars: Zweites Airbus-Servicemodul für Orion-Mission“

(https://www.heise.de/newsticker/meldung/Zum-Mond-und-Mars-Zweites-Airbus-Servicemodul-fuer-Orion-Mission-3628643.html)

Dieser Bericht enthält in den folgenden 4 Zitaten mehrere wunderbare Informationen:

Zitat 1: „Der Verteidigungs- und Raumfahrtkonzern Airbus Defence and Space hat nun einen Auftrag über 200 Millionen Euro zum Bau eines zweiten Europäischen Servicemoduls erhalten. Der Vertrag wurde am Donnerstag in Bremen von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) als Auftraggeber und Airbus unterschrieben.“

Zitat 2: „Das neue Modul soll 2021 zum Einsatz kommen, wenn eine mit vier Astronauten bemannte Orion-Raumkapsel zum Mond fliegen soll. Auch das erste Modul (Auftragswert: 390 Millionen Euro) wird derzeit in Bremen gefertigt. Es soll 2018 für eine unbemannte Mond-Mission genutzt werden. Das Modul ist ein Zylinder mit einer Höhe und einem Durchmesser von etwa vier Metern.

Zitat 3: „Das aus 20.000 Bauteilen und Komponenten bestehende Modul versorgt die Kapsel unter anderem mit Treibstoff und Strom und die Astronauten mit Wasser und Sauerstoff. Das Gesamtgewicht liegt bei rund 13 Tonnen.“

Zitat 4: „Die 8,6 Tonnen Treibstoff des Moduls versorgen ein Haupttriebwerk und 32 kleinere Triebwerke.“

Diese Zitate führen zu Schlußfolgerungen und Fragen

1. Auftraggeber ist nach dpa/HEISE die Europäische Weltraumorganisation (ESA): demnach müßte ESA auch den Preis von 200 Millionen Euro zahlen. Dies widerspricht dem FAZ-Bericht v. 14.3.2017, wonach Airbus die Rolle eines „Unterlieferanten der NASA“ spielt.

Frage: Hat die NASA oder die ESA den Auftrag an Airbus erteilt?
Frage: Zahlt die NASA oder zahlt die ESA für das Produkt?
Frage: Wenn die ESA 200 Millionen zahlt: wieviele Millionen Euro sind der Anteil Deutschlands?

2. Das erste Servicemodul, derzeit in Bremen gefertigt und für eine unbemannte Mond-Mission 2018 vorgesehen, kostet 395 Millionen Euro.
Das zweite Servicemodul, jetzt als neuer Auftrag für Airbus Bremen unterzeichnet, kostet 200 Millionen Euro.

Frage: Warum kann ein Servicemodul für dasselbe ORION-Raumschiff erst 395 Millionen und dann 200 Millionen kosten? (Eine lustige Reihenfolge!)
Frage: Warum können die Qualitätsjournalisten unserer Qualitätsmedien diese Verdoppelung bzw. Halbierung eines Herstellungspreises nicht selbst bemerken und bei den Verantwortlichen nachfragen, um ihren Lesern dieses Rätsel zu erklären? (Weil sie nicht dürfen und deshalb keine Qualitätsschreiber sind.)

3. Die Maße des Servicemoduls sind: Zylinder mit 4 Meter Durchmesser und 4 Meter Höhe, Gewicht 13 Tonnen. Daraus errechnet sich das Volumen des Servicemoduls in m³:
Volumen des Zylinders = pi*r²*h ; 3,14 * 4 * 4 = 50,24 m³

Welches Raumvolumen hat der Tank?
Wie hoch ist im Servicemodul der Raumanteil für den Tank?
Die Art des Treibstoffs ist nicht angegeben. Die spezifischen Dichten der meisten Raketentreibstoffe (nach Wikipedia) liegen bei plus/minus 1,0 gr/cm³, also in der Größenordnung von Wasser. Daraus ergibt sich als plausible Annahme ein Tankvolumen für die 8,6 Tonnen Treibstoff des Moduls von ca. 9 m³.
Nach Abzug der 9 m³ für den Treibstofftank verbleiben als Volumen der Aggregate und Geräte, die Airbus einbauen muß, ca. 41 m³: das ist das Raumvolumen eines normalen Wohnzimmers im Neubau.

Das Gesamtgewicht des Servicemoduls liegt bei rund 13 Tonnen; wenn man die 8,6 Tonnen des Treibstoffs abzieht, bleiben 4,4 Tonnen als Gewicht für den Treibstofftank, den Raketenmotor, die Aggregate und Geräte. Nach der Aussage:
„Das aus 20.000 Bauteilen und Komponenten bestehende Modul versorgt die Kapsel unter anderem mit Treibstoff und Strom und die Astronauten mit Wasser und Sauerstoff.“
werden in dem Raumvolumen eines Wohnzimmers im wesentlichen
– Teile des Raketenmotors (Haupttriebwerk) und 32 kleinere Triebwerke,
– die später ausgefahrenen Sonnenkollektoren,
– die Stromversorgung,
– die Wasserversorgung und
– die Sauerstoffversorgung
eingebaut. Die lebenswichtige Klimatisierung für die Mannschaftskapsel wird nicht erwähnt, wird anscheinend in der Mannschaftskapsel selbst installiert.

Frage: Haben die genannten 5 Aggregate in dem Raumvolumen eines Wohnzimmers Platz?
Frage: Welcher Art sind die Materialien und Aggregate für dieses Raumvolumen, die einmal 200 Millionen und einmal 400 Millionen Euro kosten?
Frage: Worin liegt der unterschiedliche Kostenfaktor?

4. Es werden für den Bau des Servicemoduls „20000 Bauteile“ genannt.
Frage: Was ist ein Bauteil?
Frage: Welchen Zweck soll die Mitteilung haben, wenn man nicht weiß, was „ein Bauteil“ bedeutet?

***

Nach dem Ergebnis der im ersten Teil (vom 15.3.) mitgeteilten Beweislage ist ein bemannter Raumflug nicht möglich wegen des fehlenden „Re-Entry“ und des fehlenden Strahlenschutzes.

Diese unwiderlegbaren Befunde werden nun durch die von HEISE.DE mitgeteilten Daten dadurch bestätigt, daß auf ungeschminkte und sorglos-eklatante Art das Irreale dieses Projekts (und damit der ganzen Branche) demonstriert wird. Es ist ihren Organisatoren völlig egal,
– ob NASA oder ESA den Auftrag erteilen und wer folglich zahlen muß;
– ob das Modul für dasselbe Projekt einmal das Doppelte oder die Hälfte kostet;
– ob die angeblichen Aggregate und Geräte in das gegebene Raumvolumen überhaupt hineinpassen;
– ob die angeblichen Aggregate und Geräte insgesamt das vorgegebene Höchstgewicht einhalten können,
– und ob irgendwann irgendjemand dieses Irreale durch Fragen aufdeckt,
weil die Medien über sowas nicht berichten.
Wir befinden uns mit ORION im Land der freien Phantasie, aus dem uns nur ein paar Bildchen geliefert werden müssen. Das genügt an Realität.

Für die NASA oder ESA als die Auftraggeber bedeutet die Verringerung des „Herstellungspreises“ auf die Hälfte allerdings auch die Halbierung ihrer Gewinnmöglichkeiten, weil sie bei der „Bezahlung“ des zweiten Modells nun nur halb so viel Steuergelder auf die Seite und in die schwarzen Kassen der Geheimdienste schaffen können (wo sonst könnte man das Geld auch sicher bunkern?).

Möglicherweise will die NASA mit dieser „Sparmaßnahme“ beim Präsidenten Trump einen guten Eindruck machen, weil sie mit Sparmaßnahmen ohnehin rechnen muß. Wenn der US-Präsident wüßte, daß es eine bemannte Raumfahrt überhaupt nicht gibt, könnte er natürlich noch viel mehr „einsparen“. Aber könnte er das wollen?

B., 24. März 2017