Die Leute haben so gut wie keine Ahnung von kosmischer Strahlung. Sie wissen nicht, daß im Weltraum die Strahlung absolut tödlich wäre – und daß deshalb kein Mensch freiwillig höher fliegen würde als 100 km! Hier eine kompakte Information, nach dem heutigen Stand der Kenntnisse:
– Alte und neue Maßeinheiten umrechnen, vergleichen
– Teilchenströme im Weltraum umrechnen in Energien von Strahlung
– biologische Gewichtung nach Strahlungsarten
– wirkliche Strahlungsstärke nach Entfernungen
– NASA-Strahlungs-Werte nach Entfernungen
– direkter Vergleich: wirkliche Werte mit NASA-Werten
– charakteristische SIEVERT-Dosiswerte
Die brutale Wahrheit über die kosmische Strahlung
Allein schon die Stärke der kosmischen Strahlung im Weltraum und die Tatsache der Schutzlosigkeit des Menschen, auch hinter ein paar Millimeter Aluminiumwand eines Raumschiffes, bedeuten den schnellen Tod für einen Menschen im Weltraum und damit die Unmöglichkeit einer „bemannten Raumfahrt“ mit wohlbehaltener Rückkehr zur Erde.
Der „doppelt sichere Tod“
Als ob der Strahlentod allein noch nicht genügte, weiß auch die Technik des Raumflugs keine Lösung für eine wohlbehaltene Rückkehr aus einer kosmischen Geschwindigkeit, für das „Re-entry“ zur Erde: ein Raumschiff mit 11000 m/sec oder 7000 m/sec würde schon oberhalb der Atmosphäre in einem Feuerball verglühen. Es gibt also auch hierbei nicht einmal die Andeutung einer Aussicht auf Erfolg, nur den „doppelt sicheren Tod“.
Nie gäbe es einen Ausflug von der Erde
Das Weltall ist durch die herrschende Strahlung nicht nur ein unwirtlicher, sondern ein tödlicher Raum für den Menschen, ohne jemals die Möglichkeit eines „Ausflugs“ von der Erde zu erlauben. Die menschliche Existenz ist deshalb an diese Erde gebunden – ob es gefällt oder nicht. Alle Ideen von einem „Auswandern der Menschheit“ auf andere Himmelskörper (Planeten) sind Illusionen: je berühmter die Menschen sind, die ein solches Auswandern empfehlen (z. B. Stephen Hawking), um so mehr wird die Öffentlichkeit „in die Raumfahrt“ verblödet.
Die Medien unterdrücken einfach alle Information – sie müssen gar nicht lügen!
Alle Kenntnisse und Erkenntnisse über die kosmische Strahlung hierzu werden bis ca. 1961 offen und frei in den Medien berichtet, ab 1962 aber unterdrückt, weil die USA jetzt zum Mond fliegen müssen, und folglich muß die Strahlung im Weltraum unbekannt sein und bleiben. Die extreme Gefahr durch die kosmische Strahlung wird bis heute systematisch vor der Öffentlichkeit verborgen, um in allen Ländern der Öffentlichkeit den gigantischen Betrug der „bemannten Raumfahrt“ erfolgreich aufzwingen zu können.
Allgemeine Erkenntnis nebenbei: die öffentliche Aufregung über „Lügenmedien“ ist nur Ablenkung und selbst eine Lüge, denn das entscheidende Merkmal der Massenmedien ist die Unterdrückung von Information: das merkt ja keiner (kaum einer), hoffen sie! Lügen dagegen stellt man schnell fest.
Gerade die Spitzen der Gesellschaft belügen uns!
Machen Sie sich eine Liste von 10 Instanzen, zu denen Sie Vertrauen haben: Religion, Gesellschaft, Justiz, Medien, Bildung, Wissenschaft, Medizin, Wirtschaft, Gewerkschaft, Politik, Militär – Auswahl und Reihenfolge wie Sie wollen. Dann tragen Sie zu jedem der 10 Bereiche ihre drei vertrauenswürdigsten Personen ein: das sind dann Ihre 30 „Eliter“ und „Eliterinnen“, die sonst immer nur als Wolke („die Elite“) auftreten und überall das große Wort führen, aber nie Verantwortung übernehmen. Dann prüfen Sie, was jeder von den 30 Personen zum Thema bemannte Raumfahrt öffentlich äußert: (A) gar nichts; (B) zustimmend, anerkennend in dem Sinn: wir sind auf dem Mond gewesen; (C) skeptisch, ungläubig, kritisch. Dann wissen Sie, wie weitgehend Sie belogen werden. Wenn Sie mehr als einen Kritiker auf Ihrer Liste haben sollten, dann sind Sie ein Glückspilz! Die meisten Menschen haben niemanden.
Die Öffentlichkeit hat so gut wie keine Ahnung
Allgemeine Kenntnisse zur kosmischen Strahlung, ihrer Messung in alten und neueren Einheiten und ihrer Folgen wären von entscheidender Bedeutung für die Aufklärung über die Täuschung der Menschen über die angebliche bemannte Raumfahrt seit 1961 (Gagarin): allein schon mit diesen Kenntnissen erkennt man den wahrhaft gigantischen Betrug der „Raumfahrt“ in den Orbit, zum Mond und – demnächst – zum Mars.
Die Kritiker haben erst spät die Bedeutung der kosmischen Strahlung erkannt
Als Kritiker müssen wir auch selbstkritisch sein. Wir haben jahrzehntelang das Naheliegendste nicht getan: da wir Anhaltspunkte für eine Täuschung der Öffentlichkeit über die Raumfahrt gefunden hatten, hätte sofort das Naheliegendste getan werden müssen: die physikalischen Tatsachen zur Rückkehr (Re-entry) und zum Strahlenschutz nachprüfen. Wir Kritiker haben viele Jahre verloren.
Bill Kaysing war der erste Kritiker der Raumfahrt: „We never went to the moon. America’s Thirty Billion Dollar Swindle.“ – Erste Verlagsausgabe 1976. – 75 S. – Behandelt alle Indizien für einen großen Betrug über APOLLO 11, noch ohne Erwähnung der Gefahren durch die kosmische Strahlung.
Ralph Rene (oder: Réné; gestorben 2008), US-Autor, war der erste Raumfahrtkritiker, der in seinem Buch „NASA mooned America!“ von 1992 – 23 Jahre nach APOLLO 11 – überhaupt die grundsätzliche Bedeutung der tödlichen kosmischen Strahlung für die Raumfahrt erkannt hat und das Publikum darüber aufzuklären begann. Die Aufklärung über die kosmische Strahlung ist also jetzt erst seit 28 Jahren unterwegs.
Rene hat sein Buch laufend ergänzt, deshalb sollte zum Zitieren stets das Erscheinungsjahr und der Umfang der benutzten Ausgabe mitgeteilt werden: unsere Ausgabe trägt kein Datum, umfaßt 191 gezählte Seiten und enthält auf S. 186 in dem Artikel „The best for last addendum“ die Datierung „25.4.2000“. Die kosmische Strahlung behandelt Rene auf ca. 24 Seiten:
S. 39-41: Space radiation (3 S.)
S. 95: Solar radiation (1 S.)
S. 125-137: Kap. 15: „Sunstroke“ (13 S.)
S. 159: NASAs Auftrag an NOOA zur Verdunkelung der Strahlungsproblematik. (1 S.)
S. 163: APOLLO: tägliche Dosis 70.000 rems (1 S.)
S. 169-173: „The Radiation Addendums“ (5 S.)
Rene hat mit seinem Buch eine Pioniertat der Raumfahrtkritik vollbracht und konkret zwei große Verdienste: die Problematik der kosmischen Strahlung überhaupt erkannt zu haben und die Daten der Solar Flares für den 25-Jahres-Zeitraum 1967-91 von der NOOA erbeten und erhalten zu haben. Es gibt bis heute keine nenenswerte Rezeption seines Werkes in der deutschsprachigen Literatur. Für seine Angabe einer Strahlungsdosis für die Flüge des APOLLO-Projekts (täglich 70.000 rems, 70.000 : 24 = 2916 rem pro Stunde ===> 29 Sievert pro Stunde) nennt Rene nur generisch „government’s own experts“, aber leider keine zitierbare Quelle.
Gerhard Wisnewski hat in seiner verdienstvollen Bestandsaufnahme der Raumfahrtkritik „Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ von 1905 (unveränderte Neuauflage 2010) folgende 17 Seiten dem Strahlungsproblem gewidmet:
S. 190-202: 13 S. – S. 206-207: 2 S. – S. 268-269: 2 S.
Dabei hat Wisnewski das Verdienst, als erster Autor (S. 201) die Veröffentlichung der NASA von 1973 über die Strahlungsdosen der APOLLO-Flüge publiziert zu haben, die Rene offensichtlich nicht gekannt hat (sonst hätte er sie gewiß zitiert). Die NASA-Veröffentlichung lag also schon 20 Jahre lang vor, als Rene 1992 sein Buch zum ersten Mal herausbrachte, in Unkenntnis dieser Veröffentlichung. Dadurch hat die Kritik eine Verspätung von 1973 bis 2005 erlitten, das sind 32 Jahre Verzug! Die Geschichte der Raumfahrtkritik kennt mehrere solcher verstörender Fakten. Mit ihrer Veröffentlichung von 1973 hatte die NASA praktisch bereits ihren Betrug eingestanden für den, der diese Seiten einsehen konnte. Leider hat aber auch Wisnewski seine Trouvaille von 1973 nicht in ihrer wahren Bedeutung erkannt.
Siegfried Marquardt hat als Kritiker der „Apollolüge“ erstmals 2010 in einer Internetdatei, die inzwischen nicht mehr verfügbar ist, und dann 2014 mit der Neubearbeitung in seinem Buch:
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Verfasser: Siegfried Marquardt. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8
[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]
die Umrechnung der physikalischen Messungen von Teilchenströmen im Weltraum zu Strahlungsdosen vorgenommen und damit wichtige Anhaltspunkte zu den verschiedenen Strahlungsumgebungen im Weltraum geliefert. Marquardts Buch wurde in Balthasars Blog referiert und rezensiert:
„Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“. – 8.11.2017. – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Unsere folgende Untersuchung von 2016 hat das Problem der kosmischen Strahlung für die Raumfahrt erstmals systematisch zu behandeln versucht und eine Grundlage für die Aufklärung der Öffentlichkeit geschaffen:
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – 109 S.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Zitiert im folgenden als: „MILLISIEVERT 2016“.
Die Kapitel 1-3 sind auch als 3 Artikel unter eigenen Titeln auf Balthasars Blog veröffentlicht worden:
Kap.1: Kosmische Strahlung: Entdeckung, Flugverkehr und Nicht-Information der Öffentlichkeit.
Kap.2: Kosmische Strahlung im Weltraum bis zum Mond.
Kap.3: Kosmische Strahlung bringt Licht in die bemannte Raumfahrt.
Der Stand der Forschung zur kosmischen Strahlung 2020
Angesichts der Unterdrückung jeglicher Information über die kosmische Strahlung in den Massenmedien und in der Bildung der öffentlichen Meinung gab es für die Kritiker der Raumfahrt keine Informationsbasis zur kosmischen Strahlung! Sie mußten sich eine solche Basis erst schaffen, nach den 32 Jahren Verzug von 1973 bis 2005 (Auffindung des NASA-Reports von 1973), um das Informationsmonopol der NASA-Lügen zur Strahlung im Weltraum aufzubrechen und die Öffentlichkeit über die Wirklichkeit einer „Weltraumfahrt“ aufzuklären.
Die Erforschung der „Forschung“ – eine skurrile, aber notwendige Aufgabe
Die geophysikalische und astrophysikalische akademische Forschung informierte die Öffentlichkeit nicht über die Lebensbedingungen im Weltraum: deshalb mußte in diesem Fall eine solche „Forschung“ erst noch von den Kritikern erforscht werden, um die wichtigen Informationen und konkret gemessenen Daten zu erhalten, die eindeutig und unwiderleglich klären, ob menschliches Leben im Weltraum überhaupt aufrechterhalten werden kann oder nicht.
Die Unterdrückung aller Informationen durch die NASA hatte natürlich schon für Mißtrauen gesorgt; aber da auch noch die Rückkehr eines Raumschiffs zur Erde, das „Re-entry“, seit dem Werher von Braun-Interview im SPIEGEL 1958 völlig unwahrscheinlich zu sein schien und die NASA-Projekte folglich allesamt ein reiner Betrug waren, war auch im Falle der Strahlungsbelastung im Weltraum mit Betrug zu rechnen.
Die Arbeit der Kritiker
Die Aufklärung des Strahlungsproblems hatte als erster Kritiker Ralph Rene begonnen, Wisnewski hatte dann die NASA-Daten von 1973 entdeckt, Marquardt hatte die Umrechnung der Teilchenmessungen in Strahlendosen entscheidend vorangebracht, und 2016 hatte dann die Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ eine umfassende Darstellung der Problematik geliefert und die zweistelligen Mikrosievert-Stunden-Dosen der NASA als Betrug entlarvt. Mit diesen Werken der Kritiker war die Frage, ob menschliches Leben im Weltraum überhaupt aufrechterhalten werden kann, negativ entschieden.
Diesen Beweis hätten eigentlich nicht die Kritiker, sondern die akademischen Wissenschaften schon viel früher führen müssen, um dem gigantischen Betrug der „Raumfahrt“ entgegenzutreten – sie haben ihn aber nicht geführt, weil sie sich bis zum heutigen Tag dem Druck der NASA und anderer Geheimdienste der Regierungen gebeugt haben und die Propagandalügen des Mammutbetrugs „Bemannte Raumfahrt“ nicht gefährden wollen. Dafür sind die „Wissenschaffenden“ mit den köstlichen Früchten der Korruption belohnt worden.
Erst die Kritiker dieser sogenannten „bemannten Raumfahrt“ haben insbesondere zum Thema Kosmische Strahlung in den letzten 15 Jahren (seit 2005) eine Reihe von Informationen erarbeitet, die es großenteils schon lange gab, die jedoch so entlegen und vor der Öffentlichkeit so gut versteckt worden waren, daß öffentlich niemand Bescheid wußte und keiner etwas ahnte. Mit einem Artikel auf Balthasars Blog haben wir jüngst gezeigt (26.12.2019), wie eine allgemeine „Strahlungsblindheit“ auch heute noch im deutschsprachigen Internet grassiert:
Was sagen 50 Google-Treffer über Raumfahrt in kosmischer Strahlung? – 45 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/12/26/was-sagen-50-google-treffer-ueber-raumfahrt-in-kosmischer-strahlung/)
Eine Antwort auf die „50 Google-Treffer“: 5 Tabellen
Die Ergebnisse der Kritiker sollen hier für die Öffentlichkeit in einem Artikel zusammengefaßt und übersichtlich dargestellt werden. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Form der Tabelle: die kompakte tabellarische Form zeigt die Daten im direkten Vergleich und führt den Betrachter zu Erkenntnissen, die im Anschluß an die Tabelle diskursiv erläutert und begründet werden. Die Erläuterungen sorgen für eine Einordnung der Daten in das große Thema Kosmische Strahlung und den Nachweis der Quellen.
In 5 neuen Tabellen haben wir Materialien zur Aufklärung über die kosmische Strahlung zusammengestellt, und ergänzend haben wir 4 früher schon in unseren einschlägigen Artikeln veröffentlichte Tabellen wiedergegeben.
Tabelle 1: Maßeinheiten für Strahlung: Umrechnung , Vergleich
Die Einheiten Röntgen – rad – rem – Gray – Sievert werden zur Umrechnung in einer Übersicht vereinigt.
Tabelle 2: Physikalische Teilchenmessungen im Weltraum – Umrechnung in Sievert
5 Teilchenmessungen von verschiedenen Strahlungsumgebungen im Weltraum werden in Strahlungsdosen nach Sievert umgerechnet.
Tabelle 3: Wirkliche Strahlungsdaten nach Entfernungen
Zu verschiedenen Entfernungen (Höhe über der Erdoberfläche) werden die wirklichen Strahlungsdosen angegeben, dazu die Besonderheiten der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA).
Tabelle 4: NASA’s zweistellige Mikrosievert-Stundenwerte
Für die NASA-Flugziele von 400 km Höhe („ISS“) bis zum Mars (56 Millionen km) werden die von der NASA angeblich „gemessenen“ Strahlungsdosen aufgeführt.
Tabelle 5: Direkter Vergleich: wirkliche Werte und NASA-Daten
Direkter Vergleich der wirklichen Strahlungswerte (Tabelle 3) mit den NASA-Daten (Tabelle 4).
Jede Tabelle erhält einige Erläuterungen zur richtigen Einordnung und Nachweise der Quellen, die nicht in die Tabellenform aufgenommen werden konnten, um die Übersichtlichkeit zu bewahren.
Zur Ergänzung: weitere 4 Tabellen
Ergänzend fügen wir hier 4 weitere Tabellen an, die wir bereits in Artikeln zur kosmischen Strahlung auf Balthasars Blog veröffentlicht haben, jeweils ergänzt durch einen Link zu dem Artikel:
Tabelle 6: Strahlendosen nach Entfernung von der Erde
Aus der Untersuchung „MILLISIEVERT 2016“, S. 4.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Tabelle 7: 25 Jahre Solar-Flares (1967-1991), aus dem Buch von Ralph Rene: NASA mooned America.
Aus der Untersuchung „MILLISIEVERT 2016“, S. 103.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Tabelle 8: Van-Allen-Gürtel (VAG) und Süd-Atlantik-Anomalie (SAA)
Aus dem Artikel v. 16.5.2017:
Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis – 15 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/05/16/die-jagd-nach-der-saa-12-km-strahlungsdosis/)
Tabelle 9: 50 GOOGLE-Treffer zu „Raumfahrt kosmische Strahlung“
Aus dem Artikel v. 26.12.2019:
Was sagen 50 Google-Treffer über Raumfahrt in kosmischer Strahlung? – 45 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/12/26/was-sagen-50-google-treffer-ueber-raumfahrt-in-kosmischer-strahlung/)
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Tabelle 1: Maßeinheiten für Strahlung: Umrechnung , Vergleich
Erste Voraussetzung jeglicher Beschäftigung mit der kosmischen Strahlung ist die Kenntnis der Maßeinheiten zur Bestimmung der Stärke der Strahlung. Es gibt drei historisch ältere Einheiten:
Röntgen – rad – rem
und zwei neuere Einheiten, die seit ca. 1975 im Gebrauch sind:
Gray – Sievert.
Diese 5 Einheiten wurden in 5 Spalten der Tabelle 1 dargestellt, mit einer Abstufung von 1 Dezimalstelle pro Zeile, so daß zur Umrechnung die Gleichwertigkeit der fünf Einheiten jeweils in einer Zeile abgelesen werden kann. Die Frage der „biologischen Gewichtung“ der Strahlung wird in den Erläuterungen behandelt.
Zu Tabelle 1: Maßeinheiten für Strahlung: Umrechnung, Vergleich
Inhaltlich beruht die Tabelle 1 auf einem einzigen, allgemein bekannten Satz:
100 Rem gleich 1 Sievert
und entfaltet nur die Gleichheiten der 5 verschiedenen Einheiten über alle praktikablen Zehnerstufen hinweg mit ihren Bezeichnungen.
Historische Entwicklung
Nacheinander sind drei physikalische Einheiten entstanden, und erst ab dem Rad wurden ihnen biologisch gewichtete Einheiten zur Seite gestellt:
ungewichteten Einheiten: 100 Röntgen ==> 100 Rad ===> 1 Gray
biolog gewichtete Einheiten: 100 Rem ===> 1 Sievert
Warum überhaupt eine biologische Gewichtung der Messungen?
Das Problem der biologischen Gewichtung von Strahlungsdosen entsteht durch die Tatsache, daß einerseits die Energie aller Strahlungsarten mit derselben physikalischen Einheit (eV = Elektronenvolt) gemessen wird, andererseits aber die Strahlungsarten sich in ihrer Wirkung auf auf biologische Systeme (Menschen, Tiere, Pflanzen) unterscheiden. Bestimmte Strahlungsarten haben nämlich – bei gleicher physikalischer Energie – eine stärkere (schädlichere) Wirkung auf den Menschen als andere: deshalb werden ihre physikalischen Energiewerte um einen Faktor zwischen 1 und 20 erhöht, der dann in Sievert ausgedrückt und als „Äquivalentdosis“ (oder: Äquivalenzdosis) bezeichnet wird.
Unterschiedliche Einheiten und Zeitdauern fördern die „Strahlungsblindheit“
Die modernen Einheiten Gray und Sievert werden seit ca. 1975 verwendet. Die Strahlungsdosen in biologisch gewichteten Einheiten Rem und Sievert werden auch als „Äquivalentdosen“ bezeichnet, weil sie ausdrücken, daß in ihnen die schädlicheren Strahlungsarten entsprechend stärker (äquivalent) bewertet sind. Die moderne gewichtete Strahlungseinheit ist das Sievert: deshalb ist es zweckmäßig, in allen Darstellungen ältere Einheiten auf Sievert umzurechnen und grundsätzlich die Zeitdauer aller Dosisangaben auf den kleinsten gemeinsamen Teiler, die stündliche Dosis, umzurechnen, um Strahlungswerte überhaupt verständlich zu machen und vergleichen zu können.
Nur die Umrechnung auf die kleinste Zeiteinheit schafft Verständnis
Die üblichen Angaben „pro Lebenszeit“, „pro Berufsleben“, „pro Jahr“, „pro Raumflug“, „pro Untersuchung“, „pro Tag“, „pro Stunde“ und „pro medizinischer Behandlung“ machen die Strahlendaten für die Bevölkerung verwirrend und geradezu unverständlich, weil fast niemand in der Bevölkerung willens und in der Lage wäre, eine Vergleichsbasis auszurechnen und dann zu vergleichen. So wird eine „Strahlungsblindheit“ erschaffen und kultiviert, die mit Strahlungsdosen in verschiedenen Einheiten und unterschiedlichen Zeitbezügen nichts anfangen kann. Dieser Zustand muß geändert werden.
Die sehr begrenzte Bedeutung der biologischen Gewichtung
Eine biologische Gewichtung von Strahlungsumgebungen ist nicht trivial, sondern eine komplexe Angelegenheit. Erste Voraussetzung wäre, wenn mehrere Strahlungsarten zusammen auftreten, eine Ermittlung ihrer Anteile: sie ist selten erfüllt. Deshalb wird in der Praxis die Wirkung einer Strahlungsumgebung nach der überwiegend vertretenen Strahlenart beurteilt. Die Kernfrage der biologischen Gewichtung ist der Anteil ionisierender Strahlungsarten:
„Ionisierende Strahlung ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).“ (Wikipedia)
Der praktische Umgang mit den „Äquivalentdosen“
Da fast alle Teilchenstrahlungen in der kosmischen Strahlung diese ionisierende Wirkung haben, spielt die Frage der „Äquivalenz“ erst dann eine Rolle, wenn die Informationen für eine differenzierte Bewertung vorliegen, was selten der Fall ist. Deshalb behandelt man tendenziell alle kosmische Strahlung als ionisierend und setzt einfachheitshalber Rad = Rem und Gray = Sievert, um alle Dosisangaben einheitlich in Sievert ausdrücken zu können. Damit erhält man eventuell nur Mindestwerte, aber nichts grundsätzlich Falsches. Die folgenden Tabellen verzichten auf zusätzliche biologische Gewichtung, wenn sie nicht schon durch die Wahl der Einheiten Rem und Sievert erfolgt ist, mit nur wenigen Ausnahmen bei 6 APOLLO-Daten (Tabelle 4) aus der NASA-Veröffentlichung 1973, für die wir eine mittlere biologische Gewichtung vorgenommen haben.
Da die modernen Einheiten Gray und Sievert nun bald seit einem halben Jahrhundert in Gebrauch sind, trifft man nicht mehr oft auf RAD und REM. Auch Gray wird nur selten verwendet. In den wenigen abweichenden Fällen fehlen meistens die Informationen, um eine biologische Gewichtung überhaupt begründet vorzunehmen: es bleibt praktisch gar keine andere Lösung als die seltenen ungewichteten Strahlungsdosen einfach mit den anderen Werten zu addieren.
Die Anwendung der Strahlendosen in der Raumfahrt führt obendrein zu der Erkenntnis, daß angesichts der Größenordnungen der tödlichen Strahlungsumgebungen geringere Änderungen von maximal einer Dezimalstelle (Faktor 10) in der Bewertung der Strahlungsumgebungen für die Sicherheit der Menschen gar keine Rolle spielen würden.
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Tabelle 2: Physikalische Teilchenmessungen im Weltraum – Umrechnung in Sievert
Die Teilchenmessungen im Weltraum haben mit den Raketenstarts 1959 und den daraus folgenden Messungen der kosmischen Strahlung begonnen und zur Erkenntnis der Existenz von Strahlungsgürteln geführt, seither als Van-Allen-Gürtel (VAG) bezeichnet. Als einziger Autor hat Siefried Marquardt bisher für 5 Strahlungsumgebungen im Weltall, für die die Teilchenmessungen vorliegen, die Strahlungsdosen nach Sievert berechnet. In zwei Spalten werden die Teilchenmessungen und die Ergebnisse der Sievert-Berechnungen zusammengestellt. Der Gang der Berechnung wird in den Erläuterungen zur Tabelle dargestellt.
Zu Tabelle 2 :
Physikalische Teilchenmessungen im Weltraum – Umrechnung in Sievert
Für viele Orte im Weltall liegen Messungen der Strahlungsumgebungen der Physiker vor, ohne daß die Wissenschaftler sich bisher veranlaßt sahen, den Energiefluß in einer Strahlungsdosis zu berechnen. Sie nahmen offensichtlich an, daß dort, wo sie die Teilchenmessungen vornehmen, nie irgendwelche Lebewesen hingeraten werden, so daß Sievert-Dosiswerte dort keine Bedeutung haben können.
Die tödlichen Strahlungsumgebungen wurden geheim gehalten
Die Lage hat sich seit dem Auftreten der NASA und ihrer Behauptungen über „bemannte Raumflüge“ in Erdorbits und zum Mond und künftig zum Mars entscheidend verändert. Angesichts der Behauptungen der NASA seit den 60er Jahren des 20. Jh. über angeblich erfolgreiche Flüge zum Mond und zur „ISS“ mit Rückkehr zu wohlbehaltenen Landungen der Mannschaften auf der Erde hätten Aussagen über die Strahlungsumgebungen im Weltall von größtem Interesse sein müssen, um die Strahlenbelastung der angeblichen „Astronauten“ beurteilen zu können. Sie hätten von Interesse sein müssen – aber die NASA selbst hat nie informiert und es obendrein zu verhindern gewußt, daß die mit Teilchenmessungen empirisch gewonnenen Strahlungswerte im Weltall in Strahlungsdosen für Menschen umgerechnet und veröffentlicht wurden. Jedes Bekanntwerden dieser Werte hätte den Raumfahrtbetrug auffliegen lassen und das sofortige Ende der NASA-Raumfahrtlügen mit „Mondlandung“ und „ISS“ bedeutet.
Mondfotos als Spielmaterial der NASA für die Kritiker
Die Kritiker der APOLLO-Triumphe haben sich jahrzehntelang mit den Tausenden angeblicher Mondfotos als Spielmaterial hinhalten lassen: spätestens von 1969 bis zum Jahr 2010, also ca. 40 Jahre lang, hat kein Raumfahrtkritiker die Teilchenmessungen im Weltall als Beweis für die wahre Bedeutung der kosmischen Strahlung erkannt und berechnet. Erstmals hat Siegfried Marquardt 2010 ein paar typische Strahlungsumgebungen im Weltall, wie sie in Handbüchern und Lexika seit langem angegeben werden, als Beispiele gewählt und für sie die Teilchenmessungen in Sievert-Dosiswerte umgerechnet.
„Astronauten“ sind keine Selbstmordkandidaten
Marquardts Ergebnisse zeigen, daß alle in Betracht kommenden Strahlungsumgebungen für Menschen tödlich gewesen wären, weil der Mensch in den bisher von der NASA angeblich gebauten Raumschiffen sich nicht hätte schützen können. Niemand hätte aus dem Weltraum lebend zurückkehren können, woraus logisch zwingend zu folgern ist, daß kein Mensch die angeblichen Weltraumflüge jemals freiwillig angetreten hat; und alle „Astronauten“-Darsteller sind nach angeblichem Besuch auf Mond und „ISS“ quicklebendig in die Massenmedien zurückgekehrt, womit der Betrug bewiesen war und die angeblichen „Astronauten“ sich nur als jämmerliche Betrüger in den Diensten der nationalen Betrugsbehörde NASA erwiesen haben.
Auch die Zukunft der „Raumfahrt“ kann nur aus Fälschungen bestehen
Wie bisher die angeblichen Flüge zu „ISS“ und Mond nur als Fälschungen in den Massenmedien existieren, werden sich auch alle kühnen Projekte für eine Raumstation beim Mond, ständige Siedlung auf dem Mond, Marsflug und ständige Marssiedlung nur in den Massenmedien und nur als Fälschung und Betrug ereignen, um die Steuermilliarden für eine nicht stattfindende Raumfahrt elegant auf die Seite schaffen zu können. Für den Mars-Flug sind die nächsten 100 Milliarden US-Dollar vorgesehen.
Interessante Frage an die „Veranstalter“
Dank Marquardts Ergebnissen können alle Raumfahrtbehörden und andere Planer von Weltraumflügen von den Kritikern vor die entscheidende praktische Frage gestellt werden, welche Strahlungsumgebung sie denn für den Weg und das Ziel ihres Raumflugs annehmen:
1. Welche Elementarteilchen erwarten sie, auf Weg und Ziel anzutreffen?
2. Mit wievielen Teilchen pro Fläche (1 m²) und Zeit (1 sec) rechnen sie?
3. Wieviel Energie wird diese Teilchenstrahlung haben?
4. Mit wieviel Energie wird nach ihren Berechnungen die Strahlung auf 1 Quadratmeter Körperoberfläche einwirken?
5. Auf wieviel Joule pro Kilogramm Körpergewicht ihrer Flugteilnehmer wird die Strahlenbelastung veranschlagt?
Wer diese Fragen nicht plausibel beantwortet und realistische Werte nennen kann, plant kein reales Projekt, sondern nur eine Fortsetzung der gigantischen Medientäuschung und den Betrug über die Verwendung der Steuermilliarden.
Der Weg der Berechnung
Marquardts Berechnungen von verschiedenen Strahlungsumgebungen sind völlig durchsichtig und leicht zu verstehen, wenn man die Wirkungen der kosmischen Strahlung und die Definitionen der Strahlungseinheiten beachtet und korrekt berechnet.
Die entscheidende Größe für die Beurteilung einer Strahlungsumgebung ist die Energie der herrschenden Strahlung. Sie muß errechnet werden aus
– der Art der Teilchen,
– der Energie jeder Teilchenart,
– der Anzahl der Teilchen pro Sekunde, die auf eine Fläche treffen; weil ein Mensch in dieser Umgebung auf der gesamten Körperfläche getroffen wird, nimmt man aus praktischen Gründen für die Körperoberfläche des Menschen eine Größenordnung von 1 Quadratmeter an.
Die so errechnete Energie in Elektronenvolt (eV) pro Fläche (1 m²) ist das erste Ergebnis. Da 1 eV eine extrem kleine Menge ist, ergeben sich sehr große Zahlenwerte pro 1 Quadratmeter Fläche, oft mit mehr als 20 dezimalen Stellen.
Dann erfolgt die Umrechnung der Energie von eV in Joule. Hierfür ist die Gleichung bekannt:
1 eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6*10^-19 Joule.
Diese Joule-Menge ist eine sehr kleine Zahl mit 19 Stellen hinter dem Komma.
Zur Umrechnung von eV in Joule muß also die sehr große Anzahl eV mit der sehr kleinen Anzahl Joule multipliziert werden, wodurch sich die Exponenten weitgehend wegkürzen: mathematisch ganz einfach, man muß nur das gegenseitige Kürzen der Exponenten korrekt durchführen.
Man erhält dann den Wert von Joule pro Fläche 1 m².
Die Strahlung trifft auf die Hautoberfläche des Menschen, die Energie muß jedoch von dem dahinter liegenden Körpergewebe aufgenommen und verarbeitet werden; deshalb wird die Einheit Sievert der Strahlungsdosis folgendermaßen definiert:
1 Joule pro Kilo Körpergewicht = 1 Sievert
Die über die Körperoberfläche von ca. 1 m² aufgenommene Energie muß vom Gesamtorganismus des Menschen verarbeitet werden, weshalb man für die Berechnung eine weitere generelle Annahme von 75 kg oder 70 kg Körpergewicht des exponierten Menschen einführen muß. Abschließend muß also die Joule-Menge pro Fläche (1 m²) durch die kg Körpergewicht geteilt werden, um den Sievert-Wert „Joule pro Kilogramm“ als Strahlungsdosis für den Menschen zu erhalten. Da die Berechnung der Strahlenwirkung auf den Menschen erfolgt, muß also erst seine Körperoberfläche, dann seine Körpermasse berücksichtigt werden.
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, daß in Marquardts Umrechnung der Energie der Teilchenströme in Strahlendosen nach Sievert nur Joule pro Kilo (Körpergewicht) berechnet werden, also die physikalische Größe: da sie biologisch nicht gewichtet ist, müßte sie eigentlich in der ungewichteten modernen Einheit Gray angegeben werden. Korrekterweise hätte Marquardt also seine Dosiswerte als Gray-Dosen auszeichnen müssen: eine Gewichtung hätte seine Werte vielleicht noch um eine Dezimalstelle erhöht. Wir nehmen an, daß der Autor darauf verzichtet hat in Anbetracht der Tatsache, daß es angesichts der horrenden Strahlungswerte im Weltall auf die eine Dezimalstelle mehr oder weniger im Hinblick auf eine „Raumfahrt von Menschen“ nicht mehr ankommen kann. Marqardts Ergebnisse sind also genaugenommen als Mindestwerte anzusehen; die wahren Werte liegen in Sieverteinheiten wohl etwas höher. Das Schicksal des Menschen im Weltraum wird bereits durch die Größenordnung der Strahlungswerte besiegelt.
Marquardt hat bisher 5 Varianten durchgerechnet. Von anderen Kritikern der Raumfahrt haben wir noch keine derartigen Berechnungen kennengelernt. Auch scheint die Öffentlichkeit von sich aus bisher kein Interesse und keine Kenntnisse dazu entwickelt zu haben. Marquardts Buch und Balthasars Blog als Berichterstatter und Kommentator scheinen bisher als einzige im deutschsprachigen Internet die Auswertung der physikalischen Messungen im Weltraum für die Raumfahrt dem Publikum vorzustellen.
Als Hauptquelle, die heute verfügbar ist, haben wir in der Tabelle 2 Marquardts Buchveröffentlichung von 2014 genannt, ebenfalls unsere Rezension und Referat dieses Buches:
2014
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Verfasser: Siegfried Marquardt. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8 – Darin S. 37-44: Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11.
8.11.2017
Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Als weitere Quellen zum Thema verweisen wir auf folgende Artikel auf Balthasars Blog:
9.9.2016
PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt – 17 S. – Mit einer Ergänzung vom November 2018: 3 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
10.4.2017
Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/10/die-raumfahrt-in-die-kosmische-strahlung-hinein-die-14-tricks-der-desinformation/)
25.4.2017
Gennadi Padalka war 878 Tage im Weltraum – und überlebt 219,5 Sievert – 2 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/25/gennadi-padalka-war-878-tage-im-weltraum-und-ueberlebt-2195-sievert/)
16.11.2017
Hirnschäden durch Raumfahrt – nur im Publikum! – 6 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/16/hirnschaeden-durch-raumfahrt-nur-im-publikum/)
4.2.2018
Marquardts Nachträge und Ergänzungen 2015-2017 zur „Apollolüge“ – 23 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/04/marquardts-nachtraege-und-ergaenzungen-2015-2017-zur-apolloluege/)
21.2.2018
Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell? – 6 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)
13.6.2018
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“ – 4 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/13/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-2/)
26.12.2019
Was sagen 50 Google-Treffer über Raumfahrt in kosmischer Strahlung? – 45 S. – Korrektur 3.1.2020
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/12/26/was-sagen-50-google-treffer-ueber-raumfahrt-in-kosmischer-strahlung/)
***
Tabelle 3: Wirkliche Strahlungsdaten nach Entfernungen
Wirkliche Strahlungsdaten nach Entfernungen sind in 3 Spalten eingetragen: in der linken Spalte die Entfernungen von der Erdoberfläche bis zum Weltraum, dazu in der Mitte die vorliegenden Strahlungsdosen pro Stunde; in der rechten Spalte der Sonderfall der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA). Die Bedeutung der SAA für die Erforschung der wirklichen Strahlungswerte besteht darin, daß in der SAA der innere VAG von 700 km auf 200 km Höhe abgesenkt ist, so daß man in der SAA auf 12 km Höhe (Interkontinentalflug) eine Strahlungsumgebung wie ca. 200 km unterhalb des VAG, also wie auf 500 km Höhe außerhalb der SAA messen kann. Die Absenkung der VAG-Bedingungen in der SAA wird durch zwei Linien angezeigt, die gleichstarke Strahlungen verbinden.
Zu Tabelle 3: Wirkliche Strahlungsdaten nach Entfernungen
Auf der Seite werden 3 Spalten gebildet:
– links die Entfernungen von der Erde bis zum Mond, anschließend der interplanetare Raum ohne Entfernungen;
– in der Mitte die zugeordneten Strahlungsumgebungen, ausgenommen die SAA;
– rechts die besonderen Bedingungen der SAA.
Methodisch wichtig ist die Einbeziehung aller Höhenwerte von der Erdoberfläche an, damit man von der maximalen Flughöhe der CONCORDE (ab 1976) mit 18 km und 1000 mikroSv pro Stunde erfährt: dies ist – wohlgemerkt – nicht die höchste Dosis in dieser Höhe, sondern nur der amtlich vorgeschriebene Grenzwert für die CONCORDE gewesen, bei dessen Erreichung sie die Flughöhe verlassen und auf eine niedrigere Höhe gehen mußte. Die Einhaltung dieses Grenzwertes war ermöglicht durch eine laufende Überwachung der Strahlungsintensität an Bord der CONCORDE. Welche höheren Höchstwerte dort gemessen worden sind, ist nicht veröffentlicht worden.
Die Bedeutung der SAA (Süd-Atlantik-Anomalie) für unser Thema liegt darin, daß wir in der SAA wegen der Absenkung des VAG von 700 km auf 200 km Höhe in der Lage sind, durch eine Messung auf der Erde in 12 km Höhe ungefähr die Strahlungsumgebung 200 km unterhalb des VAG in 500 km Höhe messen zu können. Eine empirische Messung in 500 km Höhe würde natürlich etwas höher ausfallen, da dort die Atmosphäre weniger dicht und das Erdmagnetfeld weniger stark sind: insofern liefern die Messungen in der SAA in 12 km Höhe nur Mindestwerte. Aber die Kritiker verfügen bekanntlich nicht über Raketen, mit denen man die Strahlungsumgebung in 500 km Höhe empirisch messen könnte.
Die Quellen für Tabelle 3
Für die Höhen bis zu den VAG’s sind die Daten aufbereitet worden in unserer Untersuchung:
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – 109 S.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Zitiert im folgenden mit: „MILLISIEVERT 2016“.
Für die Strahlungsumgebungen im Weltall werten wir die in Tabelle 2 gegebenen Daten und Quellen aus:
2014
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Verfasser: Siegfried Marquardt. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8 – Darin S. 37-44: Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11.
8.11.2017
Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
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Tabelle 4: NASA’s zweistellige Mikrosievert-Stundenwerte
Liste aller Entfernungen der NASA-Flugziele von 400 km Höhe („ISS“) bis zum Mars (56 Millionen km), dazu die verschiedenen NASA-Projekte und mit der MIR auch ein sowjetisches Projekt. Zu jedem Projekt wird die von der NASA angeblich „empirisch gemessene“ Strahlungsdosis angegeben.
Zu Tabelle 4: NASA’s zweistellige Mikrosievert-Stundenwerte
Präsentiert die Strahlendosen von NASA, ESA, DLR und ROSKOSMOS für ihre Raumflugprojekte, die angeblich erfolgreich durchgeführt worden, einige noch geplant sind. Die Strahlendosen der angeblich erfolgreich durchgeführten Projekte sollen ausdrücklich empirisch gemessene Werte sein: mit dieser Behauptung erweist die NASA selbst ihre zweistelligen Mikrosievert-Werte für alle Entfernungen von der Erde bis zum Mars als Lügen und Betrug, weil diese Messungsergebnisse an den angegebenen Orten im Weltraum nicht gemessen worden sein können. Bei Messung an den angegebenen Orten im Weltraum wären ganz andere Strahlungswerte festgestellt worden: das ist ein klarer Beweis.
NASA-Strahlungswerte liegen mehrere Dezimalstellen unter der Wirklichkeit
Der Vergleich der NASA-Werte mit den wirklichen Strahlungsdosen ergibt: die behaupteten NASA-Strahlungsdosen liegen mehrere Dezimalstellen unter den wirklichen Werten und können daher – wenn sie empirisch gemessen worden sollen – nicht an den Orten im Weltall gemessen worden sein, die als Ort der Messung angegeben worden sind.
Die Beweise gegen die NASA-Dosiswerte
Die Daten der Tabelle 4 stammen aus Veröffentlichungen der NASA, ROSKOSMOS (für MIR) und vom DLR und liefern mehrfach Beweise gegen die in den Massenmedien vorgetäuschte „Raumfahrt“. Die Daten enthalten 3 Arten von Fehlern: (a) sie behaupten Widersprüchliches, (b) sie negieren Unterschiede oder (c) sie sind einfach grobe Lügen. Die Beweisführungen gegen diese Fehler werden ermöglicht durch die Aufdeckung der wirklichen Strahlungsverhältnisse in der vorhergehenden Tabelle 3.
(1) Die gleichartigen zweistelligen Mikrosievert-Stunden-Werte für alle Distanzen im Weltall negieren die wissenschaftlich gemessenen großen Unterschiede vom Interkontinentalflug bis zum Mond.
(2) Sie behaupten z. B. für die „ISS“ und für den Mond dieselbe Strahlungsintensität wie für einen Interkontinentalflug in 12 km über der Erde, was zweifellos nur eine lächerliche groteske Lüge darstellt.
(3) Sie behaupten, daß die mitgeteilten zweistelligen Mikrosievert-Strahlungs-Stundenwerte während der angeblichen Weltraumflüge empirisch gemessen worden seien, und beweisen damit nur, daß diese Werte nicht an den angegebenen Orten im Weltraum gemessen worden sein können, d. h. daß die Flüge nicht wie behauptet stattgefunden haben.
(4) Die angebliche Durchquerung der Strahlungsumgebungen im Weltraum und das anschließend reale lebendige Herumspringen der „Astronauten“-Darsteller auf Erden stellen einen eklatanten Widerspruch dar: nach solchen Strahlendosen springt keiner mehr herum, und wenn einer noch lebt, dann war er nicht in den behaupteten Strahlenumgebungen.
Die Quellen
Zusammenfassende Darstellung, im folgenden zitiert als „MILLISIEVERT 2016“:
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – 19.3.2016 – 109 S.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
[Que NASA 1973]
APOLLO EXPERIENCE REPORT
PROTECTION AGAINST RADIATION.
By Robert A, English, Richard E. Benson, J. Vernon Bailey, and Charles M. Barnes. –
Manned Spacecraft Center, Houston, Texas. – NASA, WASHINGTON, D. C. MARCH
1973. – 19 S. – Report-Serie: NASA TN D-7080
Datierung (S. 11): Houston, Texas, October 24, 1972
(https://www.hq.nasa.gov/alsj/tnD7080RadProtect.pdf)
Referiert in: MILLISIEVERT 2016, S. 40-42.
[QUE 1993] Pissarenko 1993: Planung 1991
N. F. Pissarenko: Radiation Environment during the Long Space Mission (Mars) due
to Galactic Cosmic Rays – In: Biological Effects and Physics of Solar and Galactic
Cosmic Radiation – Part B. 1993, S. 1-14.
Referiert in: MILLISIEVERT 2016, S. 61-65.
[QUE NASA 2008]
NASA: Space Faring – The Radiation Challenge
An Interdisciplinary Guide on Radiation and Human Space Flight. – Introduction and
Module 1: Radiation (4 Autoren). 2008. 36 S. – EP–2008–08–116–MSFC
(https://www.nasa.gov/pdf/284273main_Radiation_HS_Mod1.pdf)
Referiert in: MILISIEVERT 2016, S. 47-48.
[QUE NASA 2013]
Radiation Exposure Comparisons with Mars Trip Calculation. 9.12.2013 – NASA.
(https://www.nasa.gov/jpl/msl/mars-rover-curiosity-pia17601.html)
[QUE Space.com 18.2.2014]
Calculated Risks: How Radiation Rules Manned Mars Exploration
By Sheyna E. Gifford – February 18, 2014
(https://www.space.com/24731-mars-radiation-curiosity-rover.html)
[QUE NASA 2015]
NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring. 24.9.2015 – 7 S.
(http://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1043.html)
[QUE DLR 2016]
DLR: „Kosmische Strahlung auf der ISS in 3D“, 14.12.2016.
(https://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10212/332_read-20443/#/gallery/25259)
Referiert in Balthasars Blog:
Die ISS-Mikrosievert-Dosis: erst 67 Prozent runter, dann 175 Prozent rauf!
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/07/01/die-iss-mikrosievert-dosis-erst-67-prozent-runter-dann-175-prozent-rauf/)
[QUE http://www.nmdb.eu – 2018]
Einflüsse der kosmischen Strahlung – NMDB
(http://www.nmdb.eu) › public_outreach
[QUE 2020 Wikipedia – International_Space_Station]
International Space Station – Wikipedia
(https://en.wikipedia.org/wiki/International_Space_Station)
***
Tabelle 5: Direkter Vergleich: wirkliche Werte und NASA-Daten
Direkter Vergleich der wirklichen Strahlungswerte (Tabelle 3) mit den NASA-Daten (Tabelle 4): während die NASA-Daten ganz überwiegend zweistellige Mikrosievert-Dosen pro Stunde darstellen, liegen die wirklichen Werte im Weltraum nach Tabelle 3 bei 5-7 Dezimalstellen, also um Größenordnungen höher. Daran ist das Irreale der NASA-Daten direkt abzulesen.
Zu Tabelle 5:
Direkter Vergleich: wirkliche Werte und NASA-Daten
Tabelle 5 dient nur dem einen Zweck, der Öffentlichkeit die ungeheure Dimension des Betrugs der NASA über die Strahlungswerte direkt ablesbar aufzuzeigen.
Die Öffentlichkeit wird in einer ersten Reaktion wohl nicht glauben wollen, daß die NASA nicht nur kleine Fälschungen vorgenommen hat, um die Daten etwas günstiger aussehen zu lassen, sondern zu Lügen über mehrere Dezimalstellen gegriffen hat, um die tödliche kosmische Strahlung aus den Köpfen der Menschen völlig zu verbannen und ihnen so schöne Strahlendosen wie auf Interkontinentalflügen vorzuflunkern, sofern die Menschen solche Werte überhaupt bewußt zur Kenntnis genommen haben. Das Motiv der NASA für eine derartige Täuschung ist offensichtlich: sobald die Öffentlichkeit auch nur eine ungefähre Ahnung von den wirklichen Strahlungsdosen im Weltall entwickelt hätte, wäre die allgemeine Akzeptanz der „Raumfahrt“ in größter Gefahr gewesen.
„Zweistellige Mikrosievert-Stundenwerte“ sollen die Projekte der NASA „retten“
Angesichts der Differenzen von mehreren Dezimalstellen bis hinunter zu den Höhen von 400 km („ISS“) ist es plausibel, für die weiteren Überlegungen zu den NASA-Strahlungswerten die numerischen Werte nicht zu beachten. Nur die 3 seltenen Werte, die höher als die üblichen zweistelligen Mikrosievert-Stundenwerte der NASA liegen, müssen natürlich genauer betrachtet und kommentiert werden. Es handelt sich um folgende Werte:
APOLLO 12: 118 = 3 Dezimalstellen
APOLLO 14: 263,88 = 3 Dezimalstellen
MIR, 420 km: 2000 = 4 Dezimalstellen
Da zweistellige Mikrosievert-Werte bis 99 gehen, liegt APOLLO 12 mit 118 nur sehr wenig höher, also von den zweistelligen Werten nicht wesentlich verschieden.
Der Wert für APOLLO 14 ist mit 263 die einzige Überschreitung der NASA-spezifischen „zweistelligen“ Werte, aber – im Vergleich mit den 5- und 6-stelligen Werten für den interplanetaren Raum – in der Größenordnung genauso illusorisch wie die „zweistelligen“.
Mir war die sowjetische Raumstation, ihre Daten können eigentlich nur von ROSKOSMOS stammen; unsere Quelle war: http://www.nmdb.eu. Wir haben diese Strahlungsdosisangaben zu MIR kommentiert im Artikel v. 26.12.2019:
Was sagen 50 Google-Treffer über Raumfahrt in kosmischer Strahlung?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/12/26/was-sagen-50-google-treffer-ueber-raumfahrt-in-kosmischer-strahlung/)
Abschnitt:
Die 14 Treffer mit Strahlungsdaten
Kommentar zu Nr. 27:
Die sowjetische Raumstation MIR war genau so eine Fälschung wie die ISS in derselben Höhe; ROSKOSMOS hatte aber eine deutlich höhere Strahlung angegeben. Die niedrigen Phantasiedaten der NASA für die ISS sind wahrscheinlich bedingt durch die in den letzten Jahren aufgekommenen Ideen von Langzeitaufenthalten und einem Marsflug. Keine realen Daten. – Obwohl beide Raumfahrtbehörden ihre Projekte nur als Fälschungen betrieben und betreiben und alle Daten nur erfunden haben, wäre es doch interessant, eine Antwort der NASA zu hören auf die Frage, warum bei 2 Raumstationen in derselben Höhe die ISS-Daten ungefähr nur ein Hundertstel der sowjetischen Daten betragen sollen! Den Raumfahrtbehörden ist es offensichtlich völlig egal, was für divergierende Daten sie für die eine physikalische Welt behaupten.
Die Tabelle 5 zeigt alles verfügbare Material der NASA zur Strahlenbelastung im Weltall aus ihren eigenen Veröffentlichungen oder aus Quellen ihrer erklärten Anhänger. Es beweist, daß die NASA die Wirklichkeit mit eklatanten Lügen völlig negieren und mißachten muß, weil sonst ihre Propaganda einer bemannten Raumfahrt auch von den Gutgläubigsten als eine Unmöglichkeit durchschaut worden wäre.
Zur Ergänzung 4 ältere Tabellen (Tabellen 6 – 9)
Zusätzlich fügen wir hier weitere 4 Tabellen an, die wir bereits in Artikeln zur kosmischen Strahlung auf Balthasars Blog veröffentlicht haben, jeweils ergänzt durch einen Link zu dem Artikel.
Zur Erläuterung der Tabellen folgt man am besten den Links zu den Artikeln, in denen diese Tabellen die Ergebnisse darstellen und zusammenfassen. In den Artikeln werden auch alle Quellen nachgewiesen.
Tabelle 6: Strahlendosen nach Entfernung von der Erde
Aus der Untersuchung „MILLISIEVERT 2016“, S. 4.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Tabelle 7: 25 Jahre Solar-Flares (1967-1991), aus dem Buch von Ralph Rene: NASA mooned America.
Aus der Untersuchung „MILLISIEVERT 2016“, S. 103.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Tabelle 8: Van-Allen-Gürtel (VAG) und Süd-Atlantik-Anomalie (SAA)
Aus dem Artikel v. 16.5.2017:
Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis – 15 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/05/16/die-jagd-nach-der-saa-12-km-strahlungsdosis/)
Tabelle 9: 50 GOOGLE-Treffer zu „Raumfahrt kosmische Strahlung“
Aus dem Artikel v. 26.12.2019:
Was sagen 50 Google-Treffer über Raumfahrt in kosmischer Strahlung? – 45 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/12/26/was-sagen-50-google-treffer-ueber-raumfahrt-in-kosmischer-strahlung/)
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Tabelle 6 aus „MILLISIEVERT 2016“, S. 4
Tabelle 7 aus „MILLISIEVERT 2016“, S. 103:
Tabelle 8 aus: Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis
Tabelle 9 aus: 50 GOOGLE-Treffer zu „Raumfahrt kosmische Strahlung“
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Zum Abschluß
Die Bedeutung von SIEVERT-Werten für die „Raumfahrt“
Seit ca. 1975 die modernen Maßeinheiten GRAY und SIEVERT eingeführt worden sind, wird „Sievert“ heute allgemein als Standardeinheit verwendet, auf die alles umgerechnet werden muß, um überhaupt vergleichen zu können.
Zur wirklichen Vergleichbarkeit aller divergierender Dosisangaben muß jedoch auch stets dieselbe Zeiteinheit gewählt werden. Dafür empfiehlt sich der kleinste gemeinsame Teiler, die Stunde, als der kleinste Teil aller in Gebrauch befindlichen Angaben.
. 1 Sievert pro Stunde
Innerhalb weniger Stunden tödliche Dosis:
– nach 1 Stunde bereits schwer erkrankt
– in 6 Stunden: 6 Sievert – todkrank
– in 10 Stunden: 10 Sievert – alle Menschen mausetot
. 0,01 Sievert pro Stunde = 1 Hundertstel Sievert (= 10 Millisievert)
Bereits mit dieser Dosis wäre in der Raumfahrt eine entscheidende Grenze überschritten, weil die bisherigen angeblichen „Weltraumflüge“ sich mindestens über ca. 10 Tage erstrecken und Phasen mit viel höheren Dosen hinzukämen:
– in 1 Stunde = 10 Millisievert
– in 1 Tag = 24 Stunden: 240 Millisievert ~ ein Viertel Sievert
– in 7 Tagen = 168 Stunden: 1680 Millisievert = 1,68 Sievert
– in 14 Tagen = 336 Stunden: 3360 Millisievert = 3,34 Sievert
Typischer Zeitraum für die angeblichen kürzeren „Raumflüge“:
die „Astronauten“ wären schwer strahlenkrank, sofortige Behandlung nötig, Ergebnis ungewiß.
– in 28 Tagen = 672 Stunden: 6720 Millisievert = 6,72 Sievert
Nach einem Monat wären alle „Astronauten“ todkrank, lägen im Sterben.
Sonderfall SAA: 0,011 Sievert = 11 Millisievert pro Stunde
Wären eine typische Strahlendosis für Interkontinentalflüge in 12 km Höhe durch die Süd-Atlantik-Anomalie (SAA): werden deshalb unbedingt vermieden.
. 0,001 Sievert pro Stunde = 1 Tausendstel Sievert (= 1 Millisievert)
Sogar mit dieser relativ niedrigen Dosis würde schon das angebliche Prunkstück „Langzeitaufenthalt“ scheitern:
– in 1 Tag = 24 Stunden: 24 Millisievert
– in 10 Tagen = 240 Stunden: 240 Millisievert
– in 30 Tagen = 720 Stunden: 720 Millisievert = 0,72 Sievert
– in 42 Tagen = 1008 Stunden: 1008 Millisievert = 1 Sievert
– in 180 Tagen = 4320 Stunden: 4320 Millisievert = 4,32 Sievert
Ein sogenannter „Langzeitaufenthalt“ (180 Tage) im Weltraum würde mindestens schwer strahlenkrank machen, sofortige Behandlung nötig, Ergebnis ungewiß. Aber im Weltraum herrscht überall eine Strahlung von ganz anderer Größenordnung (siehe Tabelle 3): da wäre ein „Langzeitaufenthalt“ sehr schnell beendet.
Die angeblichen „grandiosen“ Langzeitaufenthalte, demnächst für den MARS auf zwei Jahre ausgedehnt, brechen allen Raumfahrern und anderen Lügnern das Genick. Die Branche hat zu hoch gepokert.
Gennadi Padalka mit angeblich 878 Tagen im Weltraum hätte:
– in 878 Tagen mit 24 Millisievert pro Tag: 878*24 = 21072 Millisievert = 21 Sievert
erhalten, also eine 1-MilliSv-Stunden-Dosis in mehreren Jahren nicht überlebt. Da er überlebt hat, ist er in keinem Weltraum gewesen: ein schöner Beweis ganz nebenbei.
1 Millisievert pro Stunde war der Grenzwert für das Überschallflugzeug CONCORDE in seiner maximalen Flughöhe von 18 km: bei Erreichung dieses Wertes mußte die CONCORDE ihre Flughöhe verringern.
. 0,000001 Sievert pro Stunde = 1 Millionstel Sievert (= 1 Mikrosievert)
Strahlendosen in dieser Größenordnung kann der menschliche Organismus für ein paar Stunden verarbeiten.
– in 1 Tag: 24 Stunden: 24 Mikrosievert pro Tag
– in 1 Jahr (365*24 =) 8760 Mikrosievert = 8,7 Millisievert pro Jahr
Eine typische Strahlendosis: Durchschnittsdosis im Interkontinentalflug in 12 km Höhe:
0,000011 Sievert pro Stunde = 11 Mikrosievert pro Stunde
– in 1 Tag = 11*24 Stunden: 264 Mikrosievert pro Tag
– in 4 Tagen = 11*96 Stunden: 1056 Mikrosievert = ~ 1 Millisievert in 4 Tagen
Zweistellige Mikrosievert-Stunden-Werte
Nur für kurze Zeitdauern (Stunden) liegen diese Werte an der Grenze der Belastbarkeit des Menschen. Für das Flugpersonal liegen Ruhezeiten zwischen den Strahlenexpositionen, schwangere Mitarbeiterinnen des fliegenden Personals werden nur noch begrenzt eingesetzt.
Deshalb erfindet die NASA solche anscheinend „harmlosen“ Dosiswerte für ihre tagelangen Flugprojekte an Orten mit hundert- und tausendfacher Strahlung wie z. B. „Mondlandungen“, „Shuttle-Flüge“ und „ISS“ und behauptet obendrein, diese Werte seien auf diesen angeblichen Flügen empirisch „gemessen“ worden. Das Publikum, sofern es sich bisher überhaupt um Strahlungsdaten gekümmert hat, hat diese Lügen nicht durchschaut.
Andere typische Strahlendosis: Jahresdosis für den Menschen auf der Erde.
Sehr unterschiedlich, auch im selben Land; z. B. für Deutschland, natürliche Quellen, pro Jahr:
Radon: 1,1; Nahrung: 0,3; kosmische Str.: 0,3; terrestrische Str.: 0,4.
Durchschnitt natürliche Quellen: 2,1 Millisievert (= 0,0021 Sievert) pro Jahr.
Zusätzlich: mittlere zivilisationsbedingte Strahlenexposition; jährlich rund 1,8 mSv
Gesamtdosis pro Jahr: 2,1 + 1,8 = 3,9 Millisievert (= 0,0039 Sievert) pro Jahr.
Umrechnung auf Stundenbasis:
3,9 Millisievert pro Jahr: 1 Jahr = 365 Tage; 365*24 = 8760 Stunden;
0,0039 : 8760 = 0,000.000.4452 Sievert = 0,4452 Mikrosievert pro Std
= ~ ein halbes Mikrosievert pro Stunde.
***
Damit haben wir alle uns bekannten relevanten Daten zur kosmischen Strahlung und ihren Wirkungen für die Raumfahrt zusammengetragen, die Quellen angegeben, die Daten interpretiert und die Schlüsse der Kritiker daraus gezogen.
B., 21.2.2020
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