NASA’s Verbote zum Schutz ihrer „bemannten Raumfahrt“

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Bisher hat die NASA (unseres Wissens) keine Verbote öffentlich verkündet: aber an der Medienpraxis kann man die existierenden Verbote eindeutig ablesen. Über sie darf allerdings nie geredet werden (und wird es auch nicht). Folgende Verbote werden von allen Beteiligten (NASA, Medien, Journalisten) strikt durchgesetzt:
1. Keinerlei Zweifel oder Kritik an der Wirklichkeit einer „bemannten Raumfahrt“ in der Öffentlichkeit.
2. Keine öffentliche Berichterstattung über die persönlichen und sozialen Lebensverhältnisse der sogenannten „Astronauten“, die zwar als Helden der Raumfahrt zur Prominenz unserer Gesellschaft gehören, in Wahrheit aber nur „Astronauten“-Darsteller zur Propaganda von Lügen über eine angebliche „bemannte Raumfahrt“ sind. Am liebsten würden sie zum Mond oder Mars fliegen, erzählen sie uns in Interviews – aber wo leben sie und ihre Familien auf der Erde wirklich? Was für ein Gehalt beziehen sie? Haben sie Familie? Sind sie verheiratet oder haben sie wechselnde Freundinnen? Haben sie Kinder? In welche Schulen und Kitas gehen die Kinder? Welche Autos fahren sie, wo machen sie Urlaub? Leben sie ständig bewacht und überwacht und kontrolliert?
3. Keinerlei Fotoaufnahmen vom Himmel und Gestirnen durch die „Astronauten“ während ihrer angeblichen Aufenthalte im Weltraum. Der Grund kann nur sein, daß angeblicher Ort und angebliche Zeit eines Fotos von astronomischen Gegenständen auch später noch durch die Astronomen auf ihren Realitätsgehalt geprüft werden können. Dadurch würden dann die behaupteten Raumflugprojekte als gar nicht real aufgedeckt: denn kein Planer dieser „Projekte“ könnte die Komplexität von Himmelskonstellationen und Beobachtungsmöglichkeiten von nicht planbaren Orten aus beherrschen. – Dieses Verbot hat sogar die Fans der Raumfahrt enttäuscht und geärgert, denn im Weltraum müßte der Sternenhimmel, ungetrübt von einer Atmosphäre, besonders hell erstrahlen! Das Fehlen solcher Aufnahmen hat einmal sogar den abstrusen Gedanken geboren, die Astronauten könnten dort (im Weltraum) womöglich gar keine Sterne sehen! Deshalb zeigen z. B. die Fotos von der „ISS“ effektiv immer nur die Erde – das müßte den Leuten allmählich mal auffallen, und sie könnten Fragen stellen.
4. Keine öffentliche Äußerungen von Astronautendarstellern über die wirklichen Probleme ihrer „Ausbildung zum Astronauten“, worüber sie frühzeitig eine Verschwiegenheitserklärung abgeben müssen; deshalb dürfen sie auch nie über den Zeitpunkt und die Umstände der Eröffnung über den wahren betrügerischen Charakter der „Raumflugprojekte“ berichten, auch wenn sie diese „Ausbildung“ selbst abgebrochen haben. Jüngstes Beispiel: Nicola Baumann.

Vgl. unseren Artikel v. 29.12.2017l:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung

5. Keine Berichterstattung über die angeblich ständig von den „Astronauten“ auf der „ISS“ durchzuführenden „Hunderte von Experimenten“, die sich im Laufe der Jahre inzwischen auf mehrere Tausend summieren müssten und zu entsprechend zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Ergebnisse geführt haben müßten.

Jetzt das erste öffentlich verkündete Verbot der NASA!

Genaugenommen wurde das Verbot also nicht von der NASA selbst öffentlich verkündet, sondern nur von einem angeblich Betroffenen, unserem Astronauten-Darsteller Maurer, öffentlich gemacht. Ob die NASA darüber amüsiert war, wissen wir nicht; immerhin nehmen wir an, daß jede Veröffentlichung eines „Astronauten“ über seine „Erlebnisse“ auf einer Raumstation „ISS“ der NASA zur Prüfung vorgelegt werden muß. Das Publikwerden des Verbots kann also zumindest nicht ganz ohne Kenntnis der NASA erfolgt sein.

Unser holpriger Weg zum Verbot

An der Praxis klar abzulesen sind (mindestens) diese 5 Verbote: sie wurden nie öffentlich verkündet, werden aber strikt eingehalten. Nun kommt zum ersten Mal ein von der NASA ausdrücklich verhängtes Verbot, das glücklicherweise durch unseren „Astronauten“-Darsteller Matthias Maurer in seinem jüngst erschienenen Buch „Cosmic Kiss. Sechs Monate auf der ISS“ ausgeplaudert worden ist: sonst wüßten wir nichts davon! Also: ein großer Dank an Herrn Maurer.

Die Information kam nicht als simple Nachricht daher. Vielmehr wurde zuerst nur unsere Aufmerksamkeit geweckt, weil ein Astronauten-Darsteller offensichtlich wie ein Rohrspatz schimpfte über seine vornehmen Touristen-Gäste auf der „ISS“. Das allein war schon ziemlich merkwürdig, von einem Verbot aber noch gar nichts zu sehen.

Die erste Nachricht von den „Weltraumtouristen“ und ihrem Auftritt in der „ISS“ fanden wir auf SPIEGEL ONLINE (SPON), dort datiert auf 29.10.2023, 14.20 Uhr:

Superreiche Hobby-Astronauten
Ich fühle mich, als sei eine Horde Wilder in mein Haus eingezogen
Wenn Weltraumtouristen nerven – der deutsche Astronaut Matthias Maurer hat enthüllt, welches Chaos milliardenschwere Amateure an Bord einer Raumstation anrichten können.“

Nach dem Urteil des SPIEGEL war also das Aufregende an dem Bericht von Maurer die Enthüllung des Chaos der „milliardenschweren Amateure“ – nicht die Enthüllung eines NASA-Verbots.

Da wir keine Gebühr fürs Lesen von Artikeln auf SPIEGEL ONLINE bezahlen wollten, merkten wir da noch nichts von dem wunderschönen Geschenk an die Kritiker der Raumfahrt, das uns bevorstand. Wir warteten das Vorliegen der dort angekündigten Papierausgabe ab:
„Von Christoph Seidler – 29.10.2023, 14.20 Uhr • aus DER SPIEGEL 44/2023“

Endlich die Printausgabe des SPIEGEL: das Verbot

Die Papierausgabe des SPIEGEL, Nr. 44/2023, nach Fußnote bereits am 28.10.2023 erschienen, enthält auf Seite 104 den Artikel von Christoph Seidler, nun unter völlig anderem Titel als auf SPIEGEL ONLINE, und ist für uns chronologisch die erste Version:

Vandalen im Weltraum
Raumfahrt – Der deutsche Astronaut Matthias Maurer beschreibt, welches Chaos superreiche Touristen an Bord einer Raumstation anrichten können.“

Der Artikel von Seidler referiert die Darstellung Maurers von den Aktivitäten der Weltraumtouristen auf der „ISS“, wobei nun auch für uns die wirklich interessante Neuigkeit über eine Anordnung der NASA enthüllt wird, nämlich ein Verbot:

„Neben wissenschaftlichen Experimenten waren allein rund 60 Liveschaltungen zur Erde geplant, außerdem mussten Hunderte Bilder für diverse Social-Media-Kanäle gemacht werden – mit den Kameras und der Ausrüstung der Profiastronauten. Gleichzeitig durfte die Crew währenddessen keinesfalls im Bild sein, so die strikte Anweisung der US-Raumfahrtbehörde Nasa.
Also musste sich Maurer mit den anderen regulären Astronauten in die russischen Module der Raumstation retten. „Dieser Bereich ist für die Urlauber tabu und bietet uns die Möglichkeit, wenigstens kurzzeitig auf Abstand zu ihnen zu gehen“, schreibt Maurer.““

Die Titeldaten von Maurers Buch wurden folgendermaßen angegeben:
Matthias Maurer, Sarah Conrad: „Cosmic Kiss: Sechs Monate auf der ISS. – Eine Liebeserklärung an den Weltraum.“ Droemer; 432 Seiten; 24 Euro.

Das hat uns veranlaßt, diese Weltraum-Schmonzette käuflich zu erwerben, um die Quelle genau kennenzulernen.

Die erste und beste Quelle: die Buchausgabe

In seinem Buch auf Seite 354-362 berichtet Maurer über die 3 „Nichtprofis“ als Weltraumtouristen – Mark Pathy, Eytan Stibbe, Larry Connor – unter der Kapitelüberschrift:

„Chaos im außerirdischen Paradies“

S. 354: Maurer berichtet über die Video-Aktivitäten der Touristen:
„Tom, Raja, Kayla und ich durften auf Anweisung der NASA-Manager nicht im Bild sein. Uns blieb daher nichts anderes übrig, als uns ins russische Segment zu verkriechen. Dieser Bereich ist für die Urlauber tabu und bietet uns die Möglichkeit, wenigstens kurzzeitig auf Abstand zu ihnen zu gehen.“

Touristen und „Profi-Astronauten“ nicht zusammen im Bild

Wenn man die generellen Bemühungen der NASA kennt, ihre „Projekte“ und „Astronauten-Darsteller“ und „Astronautinnen-Darstellerinnen“ zu popularisieren und ihren gigantischen Betrug stets als „menschheitlich“ und „epochemachend“ dem Publikum anzudienen (Armstrongs erster Schritt und der Außenposten, beides für die Menschheit), dann kann man sich nur wundern, daß für diesen Besuch von drei realen, nicht-professionellen „milliardenschweren“ Touristen auf einer fiktiven „ISS“ für die Bilder von dieser „ISS“ eine strikte Trennung der Touristen von den Profi-Astronauten angeordnet wird.

Damit steht die Frage im Raum: Warum? Denn diese Trennung ist überhaupt nicht zu verstehen. Im grunde ist sie publikumsfeindlich!

Maurer gibt in seinem Buch überhaupt keinen Grund für das Verbot an, wundert sich auch nicht einmal darüber, sondern schildert nur die Befolgung: die Flucht der „Profi-Astronauten-Darsteller“ in die russische Abteilung der Raumstation.

Auch der SPIEGEL-Journalist Seidler hat das Verbot nicht auf seinen Anlaß oder einen Grund befragt oder kommentiert: ein Verbot der NASA muß einfach kommentarlos hingenommen werden, schließlich ergeht es in ihren eigenen Angelegenheiten, da kann sie machen, was sie will. Es gibt eben grundsätzlich keinerlei kritische Fragen oder gar Kritik in der Berichterstattung zur bemannten Raumfahrt.

Wir Kritiker sind folglich die einzigen Beobachter, die sich diese Frage stellen können: Warum dürfen Touristen und Astronauten-Darsteller eigentlich nicht zusammen auf den Fotos erscheinen?

Wem war das Verbot überhaupt bekannt?

Der Bericht von Maurer erweckt den Eindruck, daß das Verbot nur den Profi-Astronauten-Darstellern bekannt war, sagt dies jedoch nicht ausdrücklich. Die Astronauten-Darsteller hatten jedenfalls für die Befolgung des Verbots zu sorgen und zogen sich deshalb für 3 Tage in die russischen Räume zurück. Die Touristen müssen jedoch gemerkt haben, daß plötzlich keine „Astronauten“ mehr da waren, als sie die Fotos und Videos von ihrem Aufenthalt auf dem „Vorposten der Menschheit“ machen wollten. Von den Reaktionen dieser Touristen ist bei Maurer nie die Rede.

Was mögen sich die Touristen wegen des Verschwindens der „Astronauten“ gedacht haben?

Stellt sich die nächste Frage: Haben die Touristen von diesem Verbot vielleicht schon vorher Kenntnis gehabt? Maurer läßt dazu auch nichts vermuten: er behandelt die ganze Verbotsfrage so, als hätten die Touristen damit nichts zu tun, und beschäftigt sich nur damit, über die Touristen und ihr Verhalten zu schimpfen.

In Bezug auf das Verbot wird der völlig unterschiedliche Status der beiden Personengruppen deutlich: die Touristen sind auf der „ISS“ die Autarken und machen, was sie wollen; und die Astronauten-Darsteller sind die Untergebenen der NASA und haben deren Anordnungen zu befolgen.

Die Position der Touristen auf der „ISS“

Man muß sich vergegenwärtigen, wie die Touristen zu ihrem „Besuch auf der ISS“ gekommen sind. Die Verhandlungen der Touristen mit der NASA müssen von Anfang an unter der NASA-Bedingung gestanden haben, daß die Touristen nichts von ihren Erfahrungen, Beobachtungen und Kenntnissen jemals an die Öffentlichkeit gelangen lassen.

Den Touristen muß dies verständlich erschienen sein, da es ja aus ihrer Sicht erwartungsgemäß nur um technische und wissenschaftliche Probleme und deren Lösungen gehen konnte. Die Touristen haben anfangs wahrscheinlich an die Realität der bemannten Raumfahrt geglaubt.

Abkommen auf Gegenseitigkeit

Erst als ihnen eröffnet werden mußte, daß es eine bemannte Raumfahrt mit wohlbehaltener Rückkehr zur Erde aus den bekannten physikalischen Gründen leider gar nicht geben kann, erkannten die Touristen die wahre Bedeutung der Verschwiegenheitsklausel. Damit aber kehrten sie – als geübte und erfolgreiche Geschäftsleute – sicherlich sofort zu den Preisverhandlungen zurück und verlangten: wenn keine reale Raumfahrt, dann auch keine reale Bezahlung dafür!

Die NASA hat wahrscheinlich nur ein Abkommen auf Gegenseitigkeit erreichen können: die Touristen bleiben bei öffentlichen Äußerungen bei dem Lügen-Narrativ einer „bemannten Raumfahrt auf der ISS“ und können dafür in der Öffentlichkeit den Status von „Weltraumreisenden“ genießen – und die NASA erläßt ihnen den „Reisepreis“, worüber beide Seiten strengstes Stillschweigen bewahren müssen, und erhält dafür mit den „Touristen auf der ISS“ einen schönen publizistischen Gag!

Denn würde der Gratis-Charakter dieser „Raumreise“ bekannt, dann wäre das Renommé aller „Weltraumreisenden“ auf einen Schlag weg und auch die Realität einer „bemannten Raumfahrt“ als Täuschung aufgeflogen. Touristen und NASA sitzen bei diesem Betrug der Öffentlichkeit also weitgehend in einem Boot und müssen entsprechend kooperieren (wie anfangs schon die UdSSR und die USA).

Hintergedanken der NASA

Für die NASA muß es allerdings Hintergedanken gegeben haben, „second thoughts“, bezüglich der Sicherheit der Verschwiegenheitsklausel mit den Touristen: denn die NASA hatte diese Personengruppe ja keineswegs so in der Hand wie z. B. ihre angestellten „Weltraum“- und „Raumflug“-Darsteller. Wenn einer der Touristen irgendwann später einmal anfangen sollte zu plaudern, dann wäre die Gefahr für die NASA viel größer als für die Touristen!

Um für diese schreckliche Eventualität vorzusorgen, verfiel man bei der NASA wohl auf das Verbot gemeinsamer Fotos mit den „Astronauten-Darstellern“. Der rettende Gedanke war wahrscheinlich: Keiner der 3 Touristen durfte einen fotografischen Beweis darüber besitzen, daß er bei den Astronauten auf der ISS gewesen ist: deshalb keine gemeinsamen Fotos. Sollte später einmal einer der Touristen seine Wahrheit über den „Weltraumflug“ erzählen, dann wollte die NASA sagen können, daß man die 3 Touristen aus Sicherheitsgründen nur in die ISS-Kulissen im Fotostudio auf der Erde gebracht habe und nicht in die 400 km höher um die Erde kreisende „reale ISS“. Nur die Weltraumreise der Touristen war dann vorgetäuscht, aber nicht die Realität der „ISS“!

Ist es so gewesen?

Wir haben keine Beweise, alles sind nur unsere Spekulationen. Wer andere, vielleicht sogar bessere Erklärungen für das bizarre Verbot gemeinsamer Fotos kennt, ist eingeladen, in den Kommentarzeilen am Schluß dieses Artikels seine andere Version der Internetgemeinde mitzuteilen und damit zur Diskussion zu stellen.

Warum hat die NASA gemeinsame Fotos von Touristen und „Astronauten-Darstellern“ auf der „ISS“ verboten? – Die Diskussion ist eröffnet!

***

Und könnte man nicht auch die klugen Journalisten oder den „Astronauten“ Maurer himself befragen?

Balthasar, 20. Mai 2024 – Pfingstmontag

Hin und wieder Urlaub auf der Erde, mit 1000 Mozarts, 1000 Einsteins

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Gottseidank berichten unsere Massenleitmedien getreulich über alles, was unseren Leitbild-Persönlichkeiten so durch die Köpfe geht. Z. B. hat die FAZ am 3.2.2024 folgenden Artikel veröffentlicht:

„Tausend Einsteins für die Welt
Was will eigentlich der effektive Akzelerationismus?“
Autorin: Elena Witzeck.

Darin wird über eines der seltenen Interviews von Jeff Bezos berichtet, das er dem Podcaster Lex Fridman in jüngster Zeit gegeben hat:

„Immerhin betreibt Bezos mit seinem Raumfahrtunternehmen Blue Origin seit Jahren Weltumsiedelungspläne. Dabei klang seine Vision für die Zukunft der Menschheit im Fridman-Podcast durchaus an: Bezos sagte, er wünsche sich eine Billion Menschen in unserer Galaxie, die auf riesigen Raumstationen leben und hin und wieder Urlaub auf der Erde machen könnten. „Dann hätten wir zu jeder Zeit tausend Mozarts und tausend Einsteins.““

Da wir annehmen, daß das Interview mit Bezos auf Englisch geführt wurde, möchten wir auf die bekannte Schwäche unserer Medien hinweisen, die eine englische/amerikanische „billion“ ohne Umschweife für eine deutsche Billion halten, obwohl engl. „billion“ nur eine Milliarde meint. Bezos wird wohl wissen, daß nur ein paar Milliarden Menschen auf der Erde leben, eine Billion also derzeit und auf absehbare Zeit einfach nicht zur Verfügung steht. Deshalb kann er auch in der Sache nur eine Milliarde gemeint haben. Aber nun zurück zur Hauptsache.

Die Umsiedelungspläne von Bezos sind seit Jahren bekannt. Die Menschen sollen auf Raumstationen und wahrscheinlich auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems leben. Nun ist Bezos etwas konkreter geworden: ab und zu Urlaub auf der Erde, und in Gesellschaft von 1000 Mozarts und 1000 Einsteins. Es zieht so etwas wie Gemütlichkeit ein in die sterile Raumfahrtwelt.

Was soll der Akzelerationismus?

In dem Artikel heißt es auch noch: „Die Trödelei bei der Kolonisierung des Weltraums (ist) die eigentliche Katastrophe, nicht etwa der Klimawandel.“ Das scheint die Meinung auch von Jeff Bezos zu sein, und Abhilfe kann nur durch eine kräftige Beschleunigung (Akzeleration) der Entwicklung kommen.

Hiermit beenden wir die Lektüre des Artikels, der noch manch Lesenswertes enthält.

Kann Jeff Bezos glauben, was er uns erzählt?

Uns beschäftigt mehr die Frage: Kann Bezos selbst daran glauben?
Eigentlich nicht.
Warum aber erzählt er es uns dann?

Hierüber können auch wir nur spekulieren, weil es keine Beweise gibt. Gerade deshalb kommt man ja unwillkürlich ins Spekulieren

Es gibt anscheinend so etwas wie eine „Bestätigung durch offensichtlichen Unsinn, Lügen und Fälschungen“. Entscheidend daran ist die Offensichtlichkeit des Unsinns usw.: daß jeder den Unsinn sofort erkennen kann. Das offensichtlich Unsinnige kann jeder Zuhörer in Gedanken streichen und beiseiteschieben – dann bleibt nur noch der Kern der Unsinnserzählung übrig: die Raumfahrt. Und dieser Gegenstand muß dann etwas anderes sein als Unsinn, nämlich Realität. Indem alle Beteiligten sofort einsehen und zugeben, daß Unsinn nur Unsinn ist, bestätigen sie sich – unausgesprochen und im Stillen – gegenseitig und gleichzeitig, daß der Kern, die Raumfahrt, kein Unsinn ist, sondern ganz in Ordnung.

Jeff Bezos agitiert hier im Grunde für den großen Betrug der NASA über eine existierende bemannte Raumfahrt, weil er selbst mit seiner Firma Blue Origin in diesen großen Betrug einsteigen will!

Eigentlich haben wir hier den Fall, den wir in unserem Artikel vom 1.1.2024:
„Die 17 Geheimnisse und Tricks des NASA-Erfolgs beim Publikum“
als den letzten Trick geschildert haben:

  1. Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn.

Ein Unsinn, der nicht zu fassen ist

Für einen Kritiker, der weiß, daß noch nie ein Mensch von einem Raumflug in den Erdorbit, mit rund 7000 m/sec schnell und in mehr als 100 km Höhe, lebend zur Erde hätte zurückkommen können und deshalb auch niemand geflogen ist, hört sich Bezos’ Forderung nach ständigen Raumflügen für eine Milliarde Menschen wie ein ausgerasteter Amokläufer an, wie ein Hohn auf die armselige Wirklichkeit und vorsätzlich jeden Realitätssinn negierend.

1957 hatte Wernher von Braun immerhin noch zu Protokoll gegeben:
„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“
Und DER SPIEGEL hatte das im Januar 1958 auch noch gedruckt – dabei aber nicht auf die Begründung durch Newtons Formel hingewiesen. (Vgl. unseren Artikel hierzu v. 27. Februar 2019.)

Nach 1958 – Gründung der NASA – hat es kein Massenmedium mehr gewagt, diesen Tatbestand (keine Rückkehr zur Erde) öffentlich auszusprechen. Auch Wernher von Braun hat sich später lieber zum „Vater der großen Rakete“ stilisieren lassen, die zum Mondflug starten sollte – und natürlich nie gestartet ist.

Wer hat eine andere Erklärung?

Wir laden alle Leser, die eine andere und vielleicht bessere Erklärung haben, ein, sie in der anhängenden Kommenstarspalte uns und allen Lesern mitzuteilen.

Und noch eine Frage wollen wir zum Schluß unseren Lesern stellen:
Welche der jetzt gerühmten Maschinenintelligenzen oder Intelligenzmaschinen könnte diesen Artikel geschrieben haben?

***


Um populären Irrtümern vorzubeugen: Leser sind keine „Lesenden“, sondern auch dann solche, wenn sie gerade nicht lesen. Ein großer Teil der Arbeit des Lesers findet überhaupt erst nach dem Lesen statt. Ähnlich sind z.B. Schwimmer auch keine „Schwimmenden“ und Flüchtlinge keine „Flüchtenden“.

B., 12. Februar 2024

Die 17 Geheimnisse und Tricks des NASA-Erfolgs beim Publikum

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Dieser Artikel konnte unter den gegenwärtigen Umständen noch nicht abgeschlossen werden. Wegen seines Inhalts wird er hier in einer vorläufigen Fassung veröffentlicht.

In Deutschland hat sich der Glaube der Leute an eine „bemannte Raumfahrt“ und die „Narrative“ der NASA lange Zeit besser erhalten als in manchen anderen Ländern der Erde. Aber auch in anderen Ländern hat sich das Lügenmärchen einer „bemannten Raumfahrt“ lange einer großen Akzeptanz in der Öffentlichkeit erfreut und wird von erheblichen Minderheiten bis heute geglaubt. Dieser Erfolg einer internationalen Verbrecherbande, die Öffentlichkeiten vieler (aller?) Länder zu täuschen und mehr oder weniger bis heute in den Bann ihrer großen „Menschheitserzählung“ zu ziehen mit einem „großen Schritt für die Menschheit“ und mit einer angeblichen „ISS“ als einem „Vorposten der Menschheit“, bedarf der Aufklärung. Immerzu Betrug für die Menschheit? Dazu müssen zwei Fragen beantwortet werden:

  • Erste Frage: Ist die „bemannte Raumfahrt“ der NASA wirklich oder ein Betrug? Weil die Antwort „Ja – Betrug“ lautet, stellt sich die
  • Zweite Frage: Wie ist ein solcher Betrug möglich gewesen?

Die erste Frage ist seit 2012 beantwortet und bewiesen: Ja, die „bemannte Raumfahrt“ ist ein Betrug.
Die zweite Frage zu beantworten versucht der folgende Artikel.

Zur Erinnerung an die Antwort auf die erste Frage: wir halten sie bereits für hinreichend gesichert bewiesen. Eine „bemannte Raumfahrt“ mit lebender Rückkehr aller Raumfahrenden zur Erde ist physikalisch-technisch nicht möglich, weil die gewaltige Bewegungsenergie eines Raumschiffs nicht durch Reibung allein an die Umgebung abgegeben werden kann. Sie wird deshalb von der NASA und allen anderen nationalen „Raumfahrtorganisationen“ der Welt den Öffentlichkeiten aller Länder nur in den Medien vorgegaukelt. Die Bildchen aus den Kulissen der Video-Ateliers werden als „Wirklichkeit“ verkauft.

Welches sind die Beweise? Probleme der Energie und der Strahlung

Zuerst nachgewiesen wurde ca. 2012, daß die angeblich sehr große Startenergie auf einem verlustfreien Flug im Weltraum nicht verbraucht wird, sodaß der Flugkörper diese Energie behält. Energie bleibt immer erhalten, sie kann nur ihre Art wechseln. Bei seiner Rückkehr zur Erde (Re-entry) kann der Flugkörper diese Energie nicht kontrolliert abgeben und wird in einem Feuerball vernichtet. Wernher v. Braun hatte in einem Gespräch mit SPIEGEL-Redakteuren im Dezember 1957 (veröffentlicht Januar 1958) geäußert:

„Fragen Sie mich nicht, wie er wieder lebendig herunterkommen soll.“

Er hat es nicht gewußt. Bis heute weiß es niemand. Es war – nach unserer Kenntnis – 1958 das letzte Mal, daß ein solcher Hinweis auf die Unmöglichkeit einer Rückkehr in einem deutschen Blatt stand. Wir haben am 27.2.2019 einen Artikel darüber auf Balthasars Blog veröffentlicht:
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/02/27/fragen-sie-mich-nicht-wie-er-wieder-lebendig-herunterkommen-soll/)

Als zweites wurde 2016 die tödliche Wirkung der kosmischen Strahlung und die Schutzlosigkeit des Menschen vor der Strahlung im Weltraum außerhalb der Atmosphäre der Erde nachgewiesen in der Untersuchung:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung.
Erste Fassung. 19. März 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Damit gibt es zwei voneinander unabhängige Nachweise auf technisch-wissenschaftlicher Grundlage für den Betrug: jeder Nachweis allein schon für sich ist ein K.o.-Schlag gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt.

In einem Artikel vom 28.11.2018 auf Balthasars Blog haben wir alle damals erkannten 12 sicheren Beweise gegen die Möglichkeit von Raumflügen überhaupt zusammengefaßt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ – 14 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die zweite Frage hat bisher noch niemand gestellt:

Wie ist solcher Betrug möglich gewesen?

Diese Frage wird logischerweise erst jetzt denkbar, nach der Entdeckung des Betrugs und dem allmählichen Bekanntwerden der Beweise, und sie wird erstmals auf Balthasars Blog gestellt. Sie soll im folgenden beantwortet werden. Wie ist solcher Betrug möglich gewesen?

Wir haben bisher 16 Tricks und Geheimnisse erkannt, durch die es der NASA und ihren Propagandisten gelungen ist, der Öffentlichkeit fingierte „bemannte Raumflüge“ als reale Veranstaltungen aufzuschwatzen und ihr gefälschte Bildchen zu zeigen, obwohl nichts dergleichen stattfinden kann aus den oben genannten zwei fundamentalen Gründen. In Wirklichkeit gibt es nämlich

  • keine „Raumflüge von Menschen“ mit kosmischen Geschwindigkeiten von mindestens 7000 m/sec oberhalb der Karman-Linie (100 km Höhe) in den Erdorbit: weil sie wegen ihrer gewaltigen kinetischen Energie nicht mehr lebend zurückkämen; folglich auch
  • keine „Raumspaziergänge“,
  • kein „Andocken“ an andere Flugobjekte,
  • keine Flüge in angebliche „Orbits“ um andere Himmelskörper,
  • keine „Landungen“ auf anderen Himmmelskörpern,
  • kein „Schwungholen“ an anderen Himmelskörpern zur Gewinnung von „Energie“ zum Weiterflug durch unser Sonnensystem,
  • keine wohlbehaltene „Rückkehr“ aus einem „Raumflug“ zur Erde, das angebliche „Re-entry“,
  • keine „überlebenden triumphierenden Astronauten“ nach angeblichen Raumflügen,
  • keine Existenz von „ständigen Raumstationen“ wie z. B. einer „ISS“,
  • keinen regelmäßigen Transport von Menschen und Material zwischen der „Erde“ und z. B. einer „ISS“,
  • keine „Langzeitaufenthalte“ z. B. auf einer „ISS“,
  • keine glaubwürdigen „Weltraummediziner“, die „Astronauten“ vor und nach einem „Langzeitaufenthalt“ untersuchen und die Auswirkungen der langen „Schwerelosigkeit“ feststellen (auch wenn die Koryphäen in der Charité Berlin residieren sollten),
  • keine ständig „hunderte Experimente“ zur angeblichen Durchführung auf einer „ISS“,
  • keine Möglichkeiten von „Reisen zu anderen Himmelskörpern“ in unserem Sonnensystem,
  • keine Möglichkeiten von „permanenten Stationen“ auf Planeten oder Monden,
  • keine Möglichkeiten zur Rohstoffgewinnung durch „Bergbau auf Asteroiden“,
  • keine glaubwürdigen Berichte von „im Weltall gewesenen Astronauten“ über das Alltagsleben in der „Mannschaft“ auf einer „ISS“.
  • Auch in der unbemannten Raumfahrt gibt es natürlich keine Möglichkeit eines Transports von materiellen Körpern aus dem All mit astronomischer Geschwindigkeit zur Erde, genau so wie in der bemannten Raumfahrt kein Mensch lebend zur Erde zurückkehrt.

Gegen einige angebliche „Leistungen“ der „Raumfahrt“ nach NASA-Narrativ würde es, selbst wenn Menschen zu einem Selbstmordabenteuer in den Weltraum fliegen würden, obendrein noch zusätzliche physikalische Gründe geben:

  • Für ein „Andocken“ an andere Flugobjekte fehlt eine Manövrierfähigkeit in 6 Richtungen bei den bisherigen Raumschiffen.
  • Flüge in angebliche „Orbits“ um andere Himmelskörper wären wegen der Eigenbewegungen sämtlicher Himmelskörper nicht möglich, weil von außen eine Flugebene durch den Gravitationsmittelpunkt des „Zielplaneten“ praktisch nicht erreichbar ist, weil der Zielkörper und mit ihm sein Gravitationsmittelpunkt sich in jedem Augenblick weiterbewegt – rein theoretisch wäre eine solche Flugebene nur in einem speziellen Fall erreichbar, nämlich wenn das Raumschiff genau auf dem Kurs des Zielplaneten fliegt und ihn von hinten überholt, wozu allerdings eine Manövrierfähigkeit in 6 Richtungen gegeben sein müßte.
  • Ein „Schwungholen“ an anderen Himmelskörpern wurde lange Zeit begründet mit der gravitativen Anziehung der Himmelskörper, die jedoch nach langer Zeit dem kritischen Argument weichen mußte, daß die anschließende Abbremsung beim Weiterflug durch die dieselbe Gravitationswirkung genau so stark wäre wie die Beschleunigung und beide sich gegenseitig aufheben: Wikipedia hat es eingestanden. Heute wird in Wikipedia das „Schwungholen“ mit einer Übernahme von Bewegungsenergie des Himmelskörpers dargestellt: wie Energie dabei übertragen werden soll, kann niemand erklären.
  • „Langzeitaufenthalte“ z. B. auf einer „ISS“ wären allein schon wegen der kumulierenden Wirkung von Strahlendosen ausgeschlossen.

Das erfundene Narrativ einer „florierenden bemannten Raumfahrt“

Man muß das lügnerische Narrativ der NASA von einer nicht existierenden „Raumfahrtwelt des Menschen“ als eine beachtliche schöpferische Leistung anerkennen. Um so wichtiger ist es, die fehlenden Bedingungen überhaupt der Möglichkeit einer Raumfahrt aufzudecken. Denn der rauschende Erfolg der „Weltraumflüge“ weltweit könnte noch ganz andere „Ereignisse“ dieses Typs zur Folge haben!

Es spricht z. B. einiges für die Wahrscheinlichkeit, daß der überwältigende Erfolg einer seit Gagarin 1961 nur vorgetäuschten „bemannten Raumfahrt“ z. B. die Planer des 11. September 2001 fest an den Erfolg eines „Terroranschlags“ ohne Terroristen hat glauben lassen, ohne reale Flugzeugentführungen und ohne reale Einschläge von Flugzeugen in Gebäude: dafür konnte man immerhin real den Einsturz von drei Hochhäusern und viel künstlichen „Qualm“ als Sichtschutz gegen kritische Beobachter bieten!

Von einer erfolgreichen Untersuchung der Tricks zur „Herstellung einer Raumfahrtillusion“ hängt es weitgehend ab, die Öffentlichkeit künftig wirklich aufmerksam zu machen, wenn von den Machthabern unserer Länder eine nächste nicht-existierende Wirklichkeit geplant und ins „Werk“ gesetzt werden wird wie die „Raumfahrt“ und die „Terroranschläge“. Die heutige Öffentlichkeit in den westlichen Ländern ahnt noch nicht viel von der Erkenntnis der wahren Vorgänge am 11.9.2001 und ihrem wahrscheinlichen Vorbild und Lehrbeispiel „bemannte Raumfahrt“

Die Tricks von anderen Begleitumständen unterscheiden

Bei näherer Beschäftigung mit dem Zustandekommen des großen Illusionstheaters „Raumfahrt“ kommt man zwangsläufig dazu, eine Reihe von Begleitumständen auszusortieren, die zwar auch den Gedanken von menschlichen „Raumflügen“ gestützt und gefördert haben, die aber nicht als „Tricks“ der NASA bezeichnet werden können. Es sind einfach wunderbare Gegebenheiten, die ausgenutzt worden sind.

Präsident J.F. Kennedy hatte am 25. Mai 1961 die Parole ausgegeben, ein US-Amerikaner solle noch vor Ablauf von zehn Jahren den Mond betreten und gesund wieder zur Erde zurückkehren. Diese politische Herausforderung der Sowjetunion zu einem Wettlauf zum Mond war in der phantastischen Literatur vorbereitet worden, wurde von der sogenannten „Science-fiction“-Literatur begleitet (in Wahrheit „Fiction-without-science“) und von der allmählichen Zustimmung von korrumpierten Wissenschaftlern der einschlägigen Disziplinen gefördert, obwohl sie von dem unlösbaren Problem einer Rückkehr aus dem Weltraum zur Erde wußten: siehe v. Braun im Dez. 1957. Ihre Korrumpierung ist wegen der immensen NASA-Geldvorräte zur Finanzierung von „Projektmitteln“ für die „Wissenschaft“ nicht schwierig gewesen und funktioniert bis heute. Woher stammen die Geldvoräte der NASA? Erklärung: Die bewilligten gigantischen Steuergelder für die „Raumfahrt“ müssen gar nicht ausgegeben werden!

Zu den Begleitumständen der „Raumfahrtgeschichte“ gehört auch, daß die beiden Großmächte im sogenannten „Kalten Krieg“ in Wahrheit keine Gegner waren, sondern beide mit ihrer „Raumfahrt“ nur den gegnerischen und den eigenen Betrug decken mußten und darin sehr verläßliche Partner geworden sind. Da diese Komplizenschaft nicht sehr bekannt geworden ist, vertrauen noch heute im Internet alle Naivlinge darauf, daß ein eventueller Betrug der USA von der Sowjetunion festgestellt und öffentlich bekannt gemacht worden wäre, wenn … Daraus wird von den großen „Gurus“ der Raumfahrtstory bis zum heutigen Tag sogar ein „Beweis“ gestrickt, daß die Amis auf dem Mond gewesen seien. Denn: die Sowjets haben nämlich keinen Schwindel entdecken können! Ein Beweis aus etwas Nichtgeschehenem ist ohnehin kein Beweis. Dieser Betrug über eine Aufpasserrolle der Sowjets deckt für die Masse der Raumfahrtgläubigen den Raumfahrtbetrug der „Mondlandung“: ein Betrug deckt hier, wie so oft, den anderen; der Betrug über den „Kalten Krieg“ deckt den Betrug der „Mondlandung“! Der Betrug ist vor allem als System wirklich erfolgreich und zu durchschauen.

Die geheime Komplizenschaft von USA und UdSSR im „Kalten Krieg“

Die Komplizenschaft der beiden Weltmächte hat die logische Folge gehabt, daß in keinem Land der Erde der Betrug der „Raumfahrt“ in den Massenmedien diskutiert und öffentlich aufgedeckt werden durfte. Der Betrug konnte nur durch die strikte Beherrschung und Kontrolle der Massenmedien erfolgreich organisiert werden. Beide Weltmächte förderten und fördern das „Raumfahrt-Narrativ“, um ihre Bevölkerungen mit „Unterhaltung“ und „Patriotismus“ zu ködern und abzulenken und die immensen „Steuergelder“ für die Raumfahrt, da in der Realität nicht benötigt, anderen unbekannten Zwecken zuzuführen. Diese Steuergelder und die geheimen Filmstudios mit den besonderen Kulissen (Mond, ISS usw.) sind die einzigen Realitäten dieses Spektakels „Raumfahrt“. Manche Kulissen werden auch gern öffentlich zur Schau gestellt, so z. B. die großen Wasserbecken, in denen angebliche „Astronauten“ und „Kosmonauten“ in ihren „Raumanzügen“ für die angeblichen „Außeneinsätze“ an ihren Raumfahrzeugen und speziell an der angeblichen „ISS“ trainiert werden. Die Trainingsaufnahmen werden auch während angeblicher Übertragungen von der „ISS“ als originale Videos von den „Außenarbeiten“ an der „ISS“ verwendet. Dabei treten allerdings manchmal kleine Schönheitsfehler auf, indem aus den „Raumanzügen“ kleine Luftaustritte in Form von Luftblasen zu beobachten sind, die dann auch „im Weltraum“ sogar noch alle senkrecht „nach oben“ aufsteigen, wie das in Wasserbecken auf der Erde sichtbar wird.

Die 17 Tricks der NASA zur Übertölpelung des Publikums

1 – Vermeidung der Frage nach kinetischer Energie
2 – Ablenkung von physikalischen Fragen durch Tausende „Mondfotos“
3 – Langes Schweigen über kosmische Strahlung
4 – Verschweigen der permanenten Bewegung aller Himmelskörper
5 – Schummelei über die Wahrnehmung des menschlichen Auges
6 – Die Raumflugskizzen der NASA: Schummelei über die Richtung der Wirkung der Gravitation
7 – Ständige Desinformation der Öffentlichkeit durch irrelevante Einzelheiten
8 – Dramatisierung des „Raumfahrt“-Narrativs durch erfundene „Gefahrensituationen“

9 – Verwischung der Unterschiede zwischen „bemanntem“ und unbemanntem Raumflug
10 – Verwischung der Unterschiede“ zwischen realem und irrealem Raumflug
11 – Die allgemeine Unwissenheit, Denkfaulheit und Mathematikangst wird gefördert durch Emotionen
12 – Abschirmung aller „Raumfahrtprojekte“ und ihres „Personals“ von jeglicher privater Berichterstattung
13 – Schweigeverträge mit neuen „Auszubildenden“ für den „Astronautenjob“
14 – Anpreisung des „Astronautenberufs“ für junge Frauen (Role-model)
15 – Einbettung des Raumflug-Narrativs in viele (alle) Aktivitäten der Gesellschaft
16 – Beratung der Organisatoren des Betrugs durch die fähigsten Wissenschaftler der Verhaltenswissenschaften und Einzeldisziplinen
17 – Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn

Die Tricks im einzelnen:

1 – Vermeidung der Frage nach kinetischer Energie

Die größte Gefahr für die angebliche „Raumfahrt“ besteht in einer Information über das Problem der Energie. Deshalb ist das Beschweigen dieser Information die wichtigste Maßnahme der NASA. Zum Start prahlt die NASA noch öffentlich mit den haushohen Raketen – spricht aber nie über die gewaltige Energie in Zahlen, die dabei entwickelt wird. Energie ist meßbar und verschwindet nicht einfach, sondern nimmt höchstens andere Formen an. Mit der Berechnung der kinetischen Energie würde der Betrug aufgedeckt: Denn das entscheidende Geheimnis der Raumfahrt ist der fast verlustfreie Raumflug; in der Luftleere des Weltraums gibt es keinerlei Reibungsverluste, die angebliche gewaltige Startenergie würde bis zur Rückkehr fast vollständig erhalten bleiben und, da sie nicht auf irgendeine andere Weise als Reibung abgegeben werden kann, bewirken, daß das zurückkehrende Raumschiff in einem Feuerball verglüht – wie alle Meteore!

Für die „Rückkehr zur Erde“, das gefährliche Re-entry, gibt die NASA sogar oft noch die Geschwindigkeit und Masse der rückkehrenden Raumkapsel in einer bestimmten Höhe an. Daraus kann man sehr einfach die kinetische Energie des Raumkörpers in dieser Höhe berechnen, nach Newtons Formel:

E (Joule) = Einhalb (Konstante) x Masse (kg) x Geschwindigkeitsquadrat (Meter pro Sekunde)

oder kurz:

E = Einhalb x Masse x Geschwindigkeitsquadrat

Nichts dergleichen tut die NASA selbst: sie überläßt es dem ahnungslosen und unkritischen Publikum, auf die Idee zu kommen, die Energie bei der Rückkehr zu berechnen und die zwangsläufigen Folgen zu erkennen. Man erkennt natürlich sofort die entscheidende Bedeutung der Geschwindigkeit für die Höhe der Energie. Deshalb sind kosmische Geschwindigkeiten (ab 7000 m/sec) stets mit gigantischen Energien verbunden.

Das Publikum hat auch nie die lange bekannte Tatsache und den offensichtlichen Widerspruch bedacht, daß Satelliten nie aus dem Erdorbit zurückgeholt werden können, bemannte Raumfahrzeuge aber angeblich jedesmal erfolgreich „zurückkehren“. Wie kann das sein? Der Trick des Verschweigens wird hier noch öfter zu beobachten sein.

2 – Ablenkung von physikalischen Fragen durch Tausende „Mondfotos“

Das Beschweigen der Energiefrage und ihre vollständige „Entsorgung“, obwohl die NASA die beiden wesentlichen Daten Masse und Geschwindigkeit noch angibt, demonstrieren ein völliges Desinteresse des Publikums und der Öffentlichkeit an dieser Frage. Dabei muß eine Rolle gespielt haben, daß die NASA eine überwältigende Fülle von „Mondfotos“ veröffentlicht hat, wahrscheinlich ca. 5000 Bilder, auf die sich die immer vorhandenen kritischen Geister gestürzt haben. Über mehrere Jahrzehnte – im grunde eigentlich bis heute – hat sie damit die Kritiker der Raumfahrt nur in das „Dokumentationsmaterial“ und auch nur eines einzigen „Projekts“ gelockt, woraus prinzipielle Erkenntnisse über die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt gar nicht zu gewinnen waren.

Die Kritiker haben sich in Details der Fotos verbissen: die Lichter, die Schatten, die Raster der Fotos, und für alles gab es mehrfache Erklärungen, und jeder Kritiker wollte über den anderen triumphieren. Nur sehr wenige Erkenntnisse aus der Analyse der „Mondfotos“ stellten Beweise für Fehler dar in dem Narrativ „bemannte Raumfahrt“. Gerhard Wisnewski hat sie aufgezählt (Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. 2005, S. 184): „fehlende Triebwerkskrater, kein Staub auf den Landefüßen, nicht sichtbare Triebwerksflammen, verheerende Schäden an der Landefähre.“

Der Einsatz der „Mondfotos“ hat den Effekt der Verzögerung jeglicher physikalisch-wissenschaftlicher Analyse des NASA-Narrativs befördert, insbesondere für die Wahrnehmung der kosmischen Strahlung, vgl. den folgenden Punkt 3.

3 – Langes Schweigen über kosmische Strahlung

Das zweite tödliche Problem der „Raumfahrt“ ist die kosmische Strahlung: im Weltraum ist sie für den Menschen tödlich, und es kann keine Maßnahmen zum Schutz vor der Strahlung geben, solange die bisher projektierten Raketen nur geringe Nutzlasten ermöglichen. Über die kosmische Strahlung sollte nach NASA am besten überhaupt nicht gesprochen werden. Deshalb veröffentlicht die NASA bis zum heutigen Tage, wenn sie sich überhaupt dazu veranlaßt sieht, zur Strahlung im Weltraum und ihrer Stärke und Wirkung auf den Menschen ausschließlich ganz unrealistische Phantasiedaten: denn jede Veröffentlichung der realen Strahlungsdaten würde die Unglaubwürdigkeit und Irrealität des NASA-Narrativs von einer „bemannten Raumfahrt“ sofort dartun.

Es gibt erst sehr spät überhaupt eine erste Veröffentlichung der NASA über die kosmische Strahlung, angeblich aus dem Jahr 1973, also nach „erfolgreichem“ Mondflug mit Mondspaziergang. Sie behauptet Strahlungsdosen, denen die Mannschaften der „APPOLLO-Flüge“ angeblich ausgesetzt gewesen seien. Darin werden für die „Mondflüge“ ganz lächerlich geringe Strahlungsdosen angesetzt, die in der Größenordnung den Strahlungsdosen im modernen Flugverkehr bei Transatlantikflügen in 12 km Höhe (!) entsprechen; als ob man bei einem Mondflug dieselbe Strahlendosis je Zeiteinheit erhält wie beim Flug z. B. von London nach Chicago. Die Veröffentlichung von 1973 ist erstmals von Gerhard Wisnewski in seinem Buch „Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ von 2005 zitiert und bekannt gemacht worden; es gibt keine Nachweise, daß diese Veröffentlichung der NASA von 1973 irgendwo vorher zitiert worden wäre.

Es gibt daher begründete Zweifel, ob ein solcher Report der NASA seit 1973 überhaupt existiert hat und veröffentlicht worden ist, und die Vermutung, daß er erst zu einem unbekannten späteren Termin, vielleicht auf eine interne Nachfrage von US-Behörden nur zum internen Gebrauch angefertigt worden ist. Starkes Indiz einer Nicht-Veröffentlichung zum angegebenen Jahr 1973 ist die Tatsache, daß dieser „Report“ dem us-amerikanischen Kritiker Ralph Rene (auch: Réné) in seinem Buch „Nasa mooned America“ von 1992 auch 20 Jahre später in den USA offensichtlich nicht bekannt gewesen ist! Rene ist der erste Raumfahrtkritiker, der sich eingehend mit der kosmischen Strahlung beschäftigt und direkten Kontakt mit Behörden und wissenschaftlichen Gesellschaften der USA aufgenommen hat.

Da der NASA-Report von angeblich 1973 bis 2005 offensichtlich unbekannt geblieben ist, also immerhin 32 Jahre lang, ist dadurch leider auch die Beschäftigung der Kritiker mit den physikalischen Grundlagen der Raumfahrt so lange verzögert worden: das war eine Ursache der gesamten katastrophalen Verzögerung der Raumfahrtkritik, die sich jahrzehntelang mit der Beschäftigung der „Mondfotos“ hat hinhalten lassen, sicherlich zur großen Befriedigung der NASA.

4 – Verschweigen der permanenten Bewegung aller Himmelskörper

Obwohl es allgemein bekannt sein sollte, daß es keinen festen Punkt im Weltraum gibt, daß vielmehr alle Himmelskörper in ständiger Bewegung sind, ist es der NASA gelungen, mehrere „Leistungen“ der unbemannten wie bemannten Raumfahrt dem Publikum aufzuschwatzen und in Skizzen und Bildchen als „Wirklichkeit“ darzustellen, die es aufgrund der permanenten Bewegung aller Himmelskörper gar nicht geben kann.

Die bekannteste Flugbahn ist der Orbit um einen Himmelskörper, für Starts von der Erde aus der Erdorbit. Das charakteristische Merkmal jedes Orbits ist die Lage der Orbitbahn in einer Flugebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes des Himmelskörpers geht; die Form der Flugbahn selbst (kreisförmig, elliptisch) ist dafür völlig egal. die Flugebene ist entscheidend. Senkrechte Starts von der Erde aus bewegen sich, wenn sie aus der Senkrechten in eine Umlaufbahn gehen, stets in einem Orbit, d.h. immer in einer Flugebene um den Gravitationsmittelpunkt der Erde, unabhängig von ihrer Flugbahn in dieser Flugebene. Die zahlreichen Satellitenstarts beweisen es.

Völlig anders stellt sich das Einfliegen in einen Orbit von außen um einen Himmelskörper dar. Die NASA behauptet dies ständig und sagt dann, ihre Flugkörper „schwenken in den Orbit ein“, als sei dies ein ganz einfaches Manöver. In Wirklichkeit ist dies jedoch bei einem Anflug von außen gar nicht möglich oder nur in einem Sonderfall, der außerdem ein voll manövrierfähiges Raumschiff erfordern würde, d. h. manövrierfähig in 6 Richtungen: nach vorn und hinten, rechts und links und oben und unten. Die NASA hat ein solches Raumschiff nie auch nur konzipiert. Wir haben das Problem eingehend in einem Blogartikel vom 29.10.2018 dargestellt:
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 12 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)

Alle Behauptungen der NASA über Einflüge von außen in den Orbit um andere Himmelskörper sind daher Betrug. Prominentestes Beispiel ist der angebliche Flug von APOLLO 11 in einen Orbit um den Mond: da das Raumschiff angeblich von der Seite der Mondbahn einfliegt, kann es wegen der Eigenbewegung des Mondes nie in eine Flugebene um den Gravitationsmittelpunkt des Mondes gelangen, sondern würde zwar durch die Gravitation des Mondes in seiner Flugbahn nur abgelenkt und am Mond vorbeifliegen oder auf den Mond stürzen. Das Problem stellt sich natürlich für bemannte wie für unbemannte Flüge: deshalb sind auch die unbemannten Projekte der NASA mit Einflügen von außen in Orbits um andere Himmelskörper ebenfalls der reine Betrug. Das Publikum läßt sich wegen seiner Ahnungslosigkeit bezüglich der Eigenheiten der Navigation im Weltraum natürlich leicht täuschen, und sprachlich ist das „Einschwenken“ eine elegant und selbstverständlich wirkende Beschreibung – aber für einen nicht möglichen Vorgang, was das Publikum jedoch nicht weiß.

Die Eigenbewegungen aller Himmelskörper spielen noch für andere von der NASA behauptete „Leistungen“ eine Rolle, so z. B. für das beliebte „Andocken“. Das ist ein ganz wesentliches Element jeglicher Raumfahrt: jeder Flugkörper muß an ein Ziel kommen und sich mit einem fliegenden Ziel austauschen können. Für ein Andocken müßten sich der Flugkörper und sein Ziel (ein anderer Flugkörper, „ISS“) zueinander in Ruhe befinden: deshalb müßte vorher der Flugkörper einen Kurs wählen, der identisch ist mit dem Kurs des Ziels. Deshalb muß sich der Flugkörper dem Ziel von hinten annähern. Auf diesem Zielkurs müßte der Flugkörper seine Geschwindigkeit an die Geschwindigkeit des Ziels anpassen können: beschleunigen oder abbremsen. Wieder wäre für den Flugkörper eine vollständige Manövrierfreiheit in 6 Richtungen erforderlich (wie beim „Einschwenken“ in einen Orbit von außen). Da die NASA noch nie ein vollständig manövrierfähiges Raumschiff konzipiert oder gebaut oder auf einen angeblichen Flug geschickt hat, wäre ein Andocken genauso schwierig wie der Einflug in einen Orbit von außen (das berühmte „Einschwenken“). Die NASA hat auch noch nie beschrieben, wie das Andocken eigentlich vor sich gehen soll: ein sicheres Indiz, daß es nicht geht. Im „Narrativ“ wird natürlich ständig „angedockt“!

5 – Schummelei über die Wahrnehmung des menschlichen Auges

Zur Täuschung des Publikums und der Verstärkung des Glaubens an eine nicht-vorhandene „Raumfahrt“ hat die NASA seit wenigen Jahren einen weiteren Betrug erfunden und den begeisterten Fans als Attraktion vorgestellt: eine „mit bloßem Auge sichtbare ISS“ am Abendhimmel!

Damit die Attraktion auch wirklich real erscheint, hat die NASA einen NASA-ISS-Flugkörper bauen lassen, der in geringer Höhe und ziemlich schnell über den Abendhimmel zieht, und dessen Erscheinungszeiten von der NASA vorher bekannt gegeben werden, damit die Fans der „Raumfahrt“ ihren Triumph auch wirklich auskosten können: endlich ist sie zu sehen, die berühmte „ISS“, und zwar mit bloßem Auge, also für alle Menschen! Das wäre ein sichtbarer Beweis der Raumfahrt gegen alle Zweifler.

Allerdings fällt erfahrenen Himmelsbeobachtern sofort die ungewöhnliche Größe dieses leuchtenden NASA-ISS-Objekts auf. Daraus ergeben sich natürlich einige Fragen. Warum erst jetzt soll die „ISS“ mit bloßem Auge von der Erde aus zu beobachten sein? Und warum nur zu bestimmten Stunden in bestimmten Gegenden? Wenn man bisher öfter Verkehrsflugzeuge beobachtet hat, wie sie in ihrer gewöhnlichen Reiseflughöhe von ca. 12 km noch gut zu sehen sind und deren Bild ganz ungefähr in der Größe dem Bild des NASA-ISS-Objekts entspricht, dann liegt der Gedanke nahe: beide Objekte, ein Verkehrsflugzeug und das NASA-ISS-Objekt, besitzen ungefähr eine gleiche Ausdehnung von ca. 100 Metern, wie können sie da etwa gleichgroße Bilder bieten, wenn das Flugzeug nur 12 km, die „ISS“ aber 400 km entfernt sein soll? Gleiche Größenordnung in der Ausdehnung der Objekte und in der Größe ihrer Bilder: da können die Objekte nicht 390 km entfernt voneinander sein! Damit ist die Attraktion einer „mit bloßem Auge sichtbaren ISS“ als Täuschung entlarvt, das NASA-ISS-Objekt kann nicht die „ISS“ sein, die Existenz einer „ISS“ in 400 km Entfernung ist klar widerlegt.

Zusätzlich zur Erkenntnis, daß zwischen den beiden Objekten keine Entfernung von 390 km liegen kann, läßt sich die Frage prüfen, ob eine „ISS“ mit der ungefähren Ausdehmumg von 100 Metern aus 400 km Entfernung für das bloße Auge überhaupt sichtbar sein kann. Wir haben eine Untersuchung dieser Frage am 5.6.2018 als Artikel auf Balthasars Blog gestellt und Ende des Monats (27.6.2018) auch eine englische Version angeboten:
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 19 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
„But I have seen the ISS myself!“ – 10 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/27/but-i-have-seen-the-iss-myself/)

Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß mit dem bloßen Auge ein Objekt von ca. 100 Metern Ausdehnung in 400 km Entfernung nicht mehr gesehen und erkannt werden kann, höchstens könnten Lichtreflektionen an dem Objekt beobachtet werden. Damit ist die Behauptung der NASA über ihr NASA-ISS-Objekt zweifach widerlegt, einmal über den Größenvergleich mit dem Verkehrsflugzeug und zum anderen mit dem Nachweis der unzureichenden Auflösung des bloßen Auges für den Fall, daß es einmal eine „ISS“ geben sollte: wir werden sie nicht sehen. Wie die NASA ihr ISS-Objekt am Abendhimmel mit einem kleinen Ballon oder dergleichen projektiert und durchführt, muß man die NASA fragen.

6 – Die Raumflugskizzen der NASA: Schummelei über die Richtung der Wirkung der Gravitation

Skizzen von Flugrouten im Weltall haben für Laien der Raumfahrt eine große Überredungskraft, weil sie das Geschehen auf einem Raumflug als ähnlich dem auf der Erde erscheinen lassen. Auf der Erde können Reiserouten nach Belieben gewählt und festgelegt werden, im Weltall dagegen unterliegt das gesamte Bewegungsgeschehen den herschenden Gravitationskräften, die ihrerseits, wie schon unter Punkt 4 (Die permanente Bewegung aller Himmelskörper) dargelegt, sich durch die ständige Bewegung aller Himmelskörper laufend verschieben. Skizzen auf Flächen, also in 2 Dimensionen auf Papier, können leicht darüber wegtäuschen, daß im Raum jede Flugroute in 3 Dimensionen zu steuern ist, mit 6 verschiedenen Richtungen: voraus und zurück, nach oben und unten, nach rechts und links.

Auf Skizzen von Flugrouten im Weltall stellen die NASA und ihr folgend alle Propagandisten der Raumfahrt den Anflug einer Sonde oder eines Raumschiffs auf einen Himmmelskörper oft so dar, daß der Flugkörper durch die Anziehung des Himmelskörpers eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper ansteuert: entweder um vorbeizufliegen oder in einen vermeintlichen, aber nicht erreichbaren „Orbit“ zu gelangen. Eine solche Skizze vom Anflug auf eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper täuscht jedoch über die Problematik der Navigation im All:

  • jeder Himmelskörper zieht andere Flugobjekte genau in Richtung auf seinen eigenen Gravitationsmittelpunkt an;
  • soll der Flugkörper dagegen auf eine bestimmte Höhe über dem Himmelskörper fliegen, dann muß er dazu einen Antrieb (Raketenmotor) besitzen und Treibstoff aufwenden oder eine andere mitgebrachte Energie besitzen, um auf diese Höhe zu gelangen;
  • in der Legende zur Flugskizze ist daher zu prüfen, ob der Flugkörper überhaupt einen Raketenmotor in der gewünschten Position (Flug nach vorn oder in Gegenrichtung) besitzt und über den erforderlichen Treibstoff verfügt oder eine andere mitgebrachte Energie besitzt, um in die gewünschte Höhe über dem Himmelskörper zu gelangen, denn auch jeder geringste Antrieb kann im Weltall nur durch Ausstoßen von Masse generiert werden;
  • wenn der Flugkörper keinen eigenen Antrieb besitzt, kann er eine Höhe über dem Himmelskörper nicht erreichen und wird einfach in Richtung des Graviationsmittelpunktes gezogen und abstürzen;
  • wenn der Flugkörper zwar einen Raketenmotor besitzt, aber über keinen Treibstoff verfügt oder vorhandenen Treibstoff nicht einsetzen will, wird er ebenfalls keine Höhe über dem Himmelskörper gewinnen, sondern direkt auf den Himmelskörper abstürzen.

Alle Abschnitte einer Flugbahn müssen daher auf die Frage eines möglichen Antriebs und seiner tatsächlichen Nutzung geprüft und geklärt werden: welchen Antrieb hat ein Flugkörper, um die eingezeichnete Position zu erreichen? Ohne diese Prüfung kann gar nicht erkannt werden, was für eine Flugbahn der Flugkörper in Wirklichkeit nimmt: schöne Skizzen mit geschwungenen Flugbahnen in andere Höhen als zum Gravitationsmittelpunkt sind z. B. für antriebslose Fluggeräte nur eine Illusion. Es ist daher leicht, mit Skizzen von Flugbahnen über die wirklichen Verhältnisse der Navigation im All hinwegzutäuschen und Flugbahnskizzen als Wunschbilder zu zeichnen.

7 – Ständige Desinformation der Öffentlichkeit durch irrelevante Einzelheiten

Da die NASA jegliche reelle Daten über die physikalischen Bedingungen ihrer „Raumfahrt“ wie die Pest fürchten muß, greift sie gern zur Desinformation mit „Daten“, die zwar nicht an sich falsch sind, jedoch in der Realität des behaupteten Raumflug-Narrativs jede Bedeutung verlieren und völlig irrelevant sind. So wird z. B. über das Strahlenrisiko des Raumflugs gelegentlich behauptet, die Strahlenbelastung sei so gering (wie z. B. eine medizinische Röntgenaufnahme), daß sich eine eventuelle (also keineswegs sichere) Krebserkrankung nur um wenige Jahre früher einstellen könnte.

Die nur geringe Verkürzung der Latenzzeit für eine Erkrankung bei geringer Strahlenbelastung ist korrekt, aber eine „geringe Strahlenbelastung“ ist für alle Flüge mit kosmischer Geschwindigkeit in einer Höhe über 100 km (Karmanlinie) eine eklatante Lüge, weshalb es diese Flüge auch nicht gibt.

Zur Hitzeentwicklung während des Re-entry behauptete die NASA jahrelang ein Maximum von unter 2000 Grad Celsius, gegen das man das Raumschiff eventuell mit speziellen Kacheln isolieren kann, und schilderte Einzelheiten von ausgetüftelten Materialien, die das leisten sollen. In Wirklichkeit würden beim Re-entry mehrere Zehntausend Grad Celsius erreicht, gegen die keine irdischen Materialien Schutz bieten können.

Als weitere Einzelheiten wurden die Schutzkacheln beschrieben, die an der „Unterseite“ des Raumschiffs die Hitze von der darüber liegenden Mannschaftskabine fernhalten sollten – als ob ein Raumflugkörper beim Re-entry nur auf einer Seite erhitzt würde! Im Raumflug gibt es kein „Oben“ und „Unten“ mehr, der gesamte Flugkörper ist auf allen Seiten der gleichen Reibungshitze ausgesetzt.

Im Raumfahrt-Narrativ der NASA entsteht die „Reibungshitze“ stets beim Durchqueren der Lufthülle der Erde: das ist auch korrekt, aber nur zum kleinsten Teil von Bedeutung, weil die Erhitzung des Flugkörpers bereits wesentlich höher beginnt, über der Atmosphäre in 80-50 km Höhe, weil der Flugkörper dort in ausgedünnten Schichten von Luftmolekülen noch mit fast kosmischer Geschwindigkeit fliegt und – wegen der Relativität der Geschwindigkeit – die Luftmoleküle ihn wie mit kosmischer Geschwindigkeit treffen, weshalb z. B. auch Meteore bereits in diesen Höhe verglühen und nicht erst in den dichteren Luftschichten.

Alle paar Jahre unterhält die NASA ihr Publikum mit der Präsentation von neuen „Raumanzügen“ für die „Astronauten“ bei „Außenarbeiten“ an der „ISS“. Natürlich könnte die Technik dieser „Raumanzüge“ ständig verbessert werden – nur über die realen Strahlungsdaten im Weltraum wird dabei kein Wort verloren. Als Einzelheiten der Verbesserung werden die Druckverhältnisse in den Raumanzügen genannt, damit sich die Raumanzüge nicht durch den Druck der Atemluft in den Ärmeln und Hosenbeinen aufblähen und die „Astronauten“ in ihrer „Bewegungsfreiheit“ behindern. Gottseidank werden die „Raumanzüge“, wie wir Kritiker wissen, nur für Standfotos im irdischen Filmatelier benötigt.

Neuerdings ist die NASA eifrig interessiert an der Erforschung der Strahlenbelastung für Astronauten in der Raumfahrt. Man fragt sich natürlich, warum eine Institution die Stärke und das Risiko der kosmischen Strahlung erst noch ermitteln muß, die in mehreren APOLLO-Flügen einen ganzen Trupp von „Astronauten“ angeblich auf den Mond und wohlbehalten zur Erde zurück gebracht hat, einschließlich ihrer Dosimeterergebnisse, und angeblich 1973 völlig harmlose Strahlungsdosen veröffentlicht hat.

Dieselbe NASA hat angeblich 1973 bereits die Strahlendosen für die Mondflüge veröffentlicht, die allerdings bis 2005 unbekannt geblieben sind (siehe oben, Punkt 3: Langes Schweigen über kosmische Strahlung). Nachdem sie jahrzehntelang verbissen geschwiegen hat, soll nun die Strahlung erforscht werden. Man darf auf das Ergebnis gespannt sein: entweder ist die Strahlung „gefährlich hoch“ (dann kann die NASA schon bis 1972 nicht ohne Strahlenschäden bei den „Astronauten“ geflogen sein und heute nicht fliegen) oder die Strahlung ist gering wie bei einem „Interkontinentalflug“ (dann geht das Lügen weiter).

Besonders interessant werden die angeblich gefundenen Stahlungsbelastungen bei einem Marsflug von 1-2 Jahren sein, einschließlich mehrerer Monate Aufenthalt auf dem Planeten: denn mit diesem Projekt werden die Hoffnungen für eine permanent besiedelte Mars-Station verbunden. Die NASA hat eine Menschenpuppe bauen lassen, die mit Meßinstrumenten vollgestopft ist und in der „ISS“ getestet werden soll: damit soll die Wirkung der Strahlung auf die inneren Organe (!) erforscht werden. Jahrzehntelang gar nichts – nun sogar auch die inneren Organe.

Die Logik des Betrugs verlangt, daß die „Raumfahrt“ nie aufhört und immer weitergeht, auch zu neuen, weiter gesteckten Zielen (Mars, Jupitermonde usw.). Wenn man plötzlich aufhörte, würden sogar die Fans fragen, ob etwas nicht stimmt.

8 – Dramatisierung des „Raumfahrt“-Narrativs durch erfundene „Gefahrensituationen“

Dieses Element der Gestaltung für einen möglichst „realistischen Anstrich“ des großen Betrugs ist im Lauf der Jahrzehnte immer wieder genutzt worden. Dabei schreckte die NASA auch vor angeblichen und wirklichen Todesfällen nicht zurück. Die Dramatisierung des Narrativs ist eine geradezu ständige Einrichtung geworden, die eigentlich keine „Entwicklung“ durchgemacht hat, sondern immer wieder nach dem Schema verläuft: große Gefahr und Aufregung, Identifizierung des Problems und „fachgerechte“ Lösungswege und heldenhafter Einsatz der „Astronauten“ bei seiner „Lösung“. Bei Wikipedia gibt es sogar eine „Liste“ all der erfundenen „Unfälle“:
Liste von Raumfahrtunfällen – Wikipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Raumfahrtunf%C3%A4llen)

Denn eine nicht existierende „Raumfahrt“ verfügt auch nur über nicht existierende „Unfälle“, mit einer bekannten Ausnahme: dem wirklichen Tod von drei „Astronauten“ – da es ein wirklicher Tod gewesen ist, kann er sich nicht im Weltraumflug ereignet haben, sondern nur in einem Test am Boden – also nicht im „Weltraum“ und nicht auf einem „Raumflug“!

Als chronologisch erster Fall gilt der reale Tod von 3 „Astronauten“ der NASA in einer Testphase auf der Startrampe am 27.1.1967. Die Organisatoren hatten die Mannschaftskabine mit „reinen Sauerstoff“ gefüllt, ein Funken an einem Schalter hatte die Atmosphäre in der Kabine in Brand gesetzt, alle drei Astronauten sind elendiglich real zu Tode verbrannt. Die Kritiker nehmen an, daß das eigentliche Ziel des „Anschlags“ der Astronaut Virgil Ivan „Gus“ Grissom gewesen ist, weil er ungeniert kritische Äußerungen über den Verlauf der Tests geäußert hatte und als Risiko für das ganze Projekt der APOLLO-Flüge betrachtet wurde. Mit seinem Tod sollte allen kritischen „Astronauten“ ein Zeichen gegeben werden. Ein Grund für einen Test mit reinem Sauerstoff ist nicht genannt worden.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Gus_Grissom)
(https://www.presseportal.de/pm/24835/303271)
„Kurz vor der Brandkatastrophe hängte Grissom in Gegenwart der versammelten Presse eine Zitrone an das Apollo-Raumschiff – als Symbol des Versagens und maximal mögliche Beleidigung. Hat ihn dieses Verhalten das Leben gekostet?“

Die weiteren „Raumflugkatastrophen“ sind reine Fiktionen zur dramatischen Erhöhung der öffentlichen Aufmerksamkeit. Zwei davon betreffen die angeblichen „Space Shutttles“ als eine besondere Klasse der „bemannten Raumfahrt“, weil sie angeblich den Aufbau einer „internationalen Raumstation“ ISS bewerkstelligt haben: diese „ISS“ ist daher genauso irreal wie die „Space Shuttles“. Angeblich sind diese „Space Shuttles“ mit einem Gesamtgewicht von rund 7000 Tonnen jeweils mit kosmischer Geschwindigkeit wieder sicher zur Erdoberfläche zurückgekehrt – während schon das APOLLO-Raumschiff mit 5 Tonnen keine Chance einer sicheren Rückkehr gehabt hätte, wenn es geflogen wäre, wie Anders Björkman nachgewiesen hat.

1986 – „Challenger Disaster“
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&start=375)
(ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax – Forum-Seite 26)

(Bearbeitung noch nicht erfolgt. Einige Materialien sind notiert: Space Shuttle Challenger (NASA Orbiter Vehicle Designation: OV-099) was NASA’s second Space Shuttle orbiter to be put into service, Columbia having been the first…. Its maiden flight was on April 4, 1983 [=11], and it completed nine missions before breaking apart 73 seconds after the launch of its tenth mission, STS-51-L [51+L=3=9] on January 28, 1986 [1+28=11], resulting in the death of all seven crew members.

The „Challenger Disaster“:
The spacecraft disintegrated over [*9 miles above] the Atlantic Ocean, off the coast of central Florida at 11:38 am [11 + 11=22] EST (16:38 UTC) [7+11].)

2003 – Columbia disaster
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&start=525) (= S. 36)

(Bearbeitung noch nicht erfolgt.
„Der Start erfolgte am 16. Januar 2003. Die Fähre brach nach zweiwöchigem Flug am 1. Februar 2003 beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinander. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.“
Wikipedia: STS-107 – [Flug des Space Shuttle Columbia]
(https://de.wikipedia.org/wiki/STS-107)

Dieses Ereignis ist z. B. im CLUESFORUM genauer erforscht worden mit dem Ergebnis, daß die angeblich ums Leben gekommenen 7 Besatzungsmitglieder mit größter Wahrscheinlichkeit ganz lebendig weiterhin existieren, z. T. sogar unter ihren früheren Namen. Die Quelle Cluesforum soll ihrer Bedeutung wegen näher beschrieben werden:

CLUESFORUM.info
September Clues Research Forum
Cluesforum—Exposing Mass Deception
Kapitel: Apollo, and more space hoaxes
(https://cluesforum.info/viewforum.php?f=23)
Bietet 89 Diskussionen zu Themen der Betrügereien über die Raumfahrt
Unterkapitel:
ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935)
Gegliedert in 54 „Pages“ = „Forums-Seiten“ (1 Forumsseite enthält 20 Diskussionsbeiträge ??) Damit ergibt sich der Gesamtumfang dieses Themas mit 1080 Beiträgen ??, datiert aus den Jahren 2011-xxxxx +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
by ICfreely
Fri May 22, 2015 7:44 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by Maat
Wed Aug 22, 2012 10:51 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by RoyBean
Sun Jun 05, 2011 2:31 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by brianv
Thu May 26, 2011 7:47 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by simonshack
Thu May 26, 2011 6:37 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by brianv
Wed May 25, 2011 8:50 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax

by fbenario
Tue Feb 01, 2011 1:38 am
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: The MOON HOAX

by brianv
Fri Feb 19, 2010 10:09 pm
Forum: Apollo, and more space hoaxes
Topic: The MOON HOAX
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
https://cluesforum.info/viewtopic.php?p=2395540#p2395540
Re: ENDEAVOUR – and the spaced-out NASA efforts
Unread post by ICfreely » Fri May 22, 2015 7:44 pm
+++

Abschnitt: The Age of Media Fakery Apollo, and more space hoaxes
Kapitel: ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax
Gegliedert in 54 „Seiten“.
https://cluesforum.info/viewtopic.php?t=935&hilit=columbia+2003

Besonders S. 50-52. - Columbia 2003 – die „Überlebenden“ werden identifiziert. – Beispiel für kontroverse Lage der Politik und „Einigkeit“ im Weltraum

Da nie ein „Space Shuttle“ geflogen ist, so auch dieses nicht. NASA hat Fotos von allen „Mannschaftsmitgliedern“ veröffentlicht, die angeblich auf diesem Flug ums Leben gekommen sind. Aber auf dem Cluesforum haben die Mitglieder erfolgreich gesucht und herausgefunden, daß alle angeblich toten „Raumfahrer“ wieder im wirklichen Leben anzutreffen sind. - xxx und die oft „glückliche“ Lösung, aber auch ganz selten „Katastrophen“ - seit der Erfindung einer „ISS“ geradezu regelmäßig kleinere Schäden an der „Station“ oder an der zur eventuellen Rettung der Besatzung im Ernstfall an der „ISS“ geparkten Rakete für die Rückkehr zur Erde – die Schäden werden regelmäßig gemeldet, ihre Behebung durch „Außenarbeiten“ dramatisch geschildert und die erfolgreiche Lösung des Problems als besondere Leistung herausgestellt, was insgesamt mehrere Presseberichte zur Unterhaltung des Publikums auslöst.)

9 – Verwischung der Unterschiede zwischen „bemanntem“ und unbemanntem Raumflug

Es gibt zwei ganz unterschiedliche Klassen der Raumfahrt: die nicht mögliche „bemannte“ und die sehr wohl mögliche und reale unbemannte Raumfahrt. Die NASA versucht, die Reputation der einen Klasse (der unbemannten) auch als Reputation der anderen darzustellen und zu nutzen. Für den Bürger ist diese Übertragung zugunsten der „bemannten Raumfahrt“ nicht immer zu erkennen.

Warum gilt der unbemannte Raumflug als unzweifelhaft real?

Die Realität des unbemannten Raumflugs ist für jeden Zeitgenossen als unzweifelhaft erkennbar gesichert durch z. B.
(1) das Funktionieren des GPS-Ortungssystems,
(2) die Fotos aus dem Weltraum von der Erde und von Himmelsbildern,
(3) die gleiche Ausrichtung aller TV-Parabolantennen zum Fernsehempfang auf die geostationären Satelliten.

Satelliten stellen die unbemannte Raumfahrt dar; ebenso die Raumsonden zu anderen Himmelskörpern, obwohl in dieser Klasse auch Elemente des Betrugs aus der „bemannten Raumfahrt“ eingesetzt werden.

Von unbemannten Satelliten werden Fotos von der Erde und Fotos von Himmelsbildern mit Sternen und mit Planeten unseres Sonnensystems veröffentlicht, weil die Existenz von Satelliten durch Kenntnis ihrer Flugebenen (durch den Gravitationsmittelpunkt) und Kenntnis ihrer Flugbahnen (Kreis, Ellipse) öffentlich belegt ist und durch astronomische Nachprüfungen nicht in Zweifel gezogen werden kann. Es werden auch Fernrohre zur Himmelsbeobachtung auf Satelllitenbahnen geschossen

Warum dürfen von Projekten der „bemannten Raumfahrt“ nie Himmelsbilder veröffentlicht werden?

Es ist eine bekannte und viel beklagte Tatsache, daß von „bemannten“ Raumflugprojekten, die angeblich durchgeführt werden, nie Fotos vom Sternenhimmel zur Erde übertragen werden. Die Fans der Raumfahrt haben schon phantasiert, daß die Astronauten „dort oben“ womöglich gar keine Sterne sehen könnten! Die angebliche „ISS“ hat sogar eine kleine „Fensterkanzel“ erhalten zum besseren Ausblick für Fotos – aber immer werden nur Fotos von der Erde „gemacht“, nie vom Sternenhimmel.

Das Geheimnis der ausbleibenden Himmelsfotos aus einer „ISS“ ist sehr einfach zu erklären, wenn man weiß, daß es eine „bemannte“ Raumfahrt wegen der fehlenden Rückkehrmöglichkeit real gar nicht geben kann. Denn wenn man für einen vorgetäuschten „bemannten Raumflug“ auch noch vorgetäuschte Himmelsfotos herstellen und veröffentlichen wollte, zu denen natürlich mitgeteilt werden müßte, wo und wann aufgenommen, dann müßte das fotografierte Sternenbild auch zum angeblichen Ort und Zeit der Aufnahme genau passen: dies aber wäre eine (fast) unlösbare Aufgabe für die Planer des Betrugs. Die Daten einer Aufnahme und der gezeigte Himmelsausschnitt könnten jederzeit von Astronomen kritisch geprüft werden, und die Prüfung würde ergeben, daß von dem angeblichen Standort des Raumschiffs dieser „Himmelsausschnitt“ gar nicht hätte fotografiert werden können. Damit wäre diese „bemannte Raumfahrt“ als Betrug entlarvt.

Deshalb verfügen die Planer von „bemannten Raumflügen“ generell ein striktes Verbot, während der „Flüge“ den Sternenhimmel zu „fotografieren“. Die Anhänger der Raumfahrt haben dieses Verbot schon 1969 bei den angeblichen „Fotos vom Mond“ als eklatanten Mangel hinnehmen müssen. Der fehlende Sternenhimmel in den Mondfotos hat deshalb schon manchen Raumfahrtgläubigen nachdenklich gemacht.

Der Unterschied zwischen Fotos von Satelliten und von einer „ISS“

Von den nicht-existenten „bemannten Raumflügen“ dürfen also keine Himmelsbilder veröffentlich werden, weil die dazu erforderliche Fingierung eine vollkommene Übereinstimmung zwischen Ort (des Raumschiffs) und Zeitpunkt (der ständig bewegten Himmelskonstellationen) bieten müßte.

Damit liefern wir zum ersten Mal eine Erklärung dafür, warum unsere „Astronauten“ nie und nimmer die Sterne fotografieren dürfen! Damit wären sie einer Untersuchung durch die Astronomen ausgeliefert, die die Nicht-Existenz dieser Sorte „Raumfahrt“ aufdecken würde.

Alle Welt fragt sich: Warum, zum Teufel, sehen und fotografieren unsere Raumreisenden eigentlich nie die Sterne? „Sehen“ und „fotografieren“ dürfen sie sie nur von der Erde aus. Sämtliche Fotos aus dem Weltraum können nur von (unbemannten) Satelliten und Raumsonden stammen, weil eine „bemannte Raumfahrt“ mit kosmischen Geschwindigkeiten nicht stattfindet.

(Bearbeitung noch nicht erfolgt. Materialien:
DER SPIEGEL, Nr. 9 / 25.2.23, S. 92: WISSEN. „In einer luftdichten Plastikkabine mit großen Fenstern sollen Ausflügler schon bald gen Weltraum schweben können, für den Auftrieb sorgt ein mit Helium gefüllter Ballon. Der Prototyp des Zweisitzers – neben der Pilotin oder dem Piloten ist Platz für einen Fahrgast – wurde jetzt von dem japanischen Start-up Iwaya Giken in Tokyo vorgestellt. Die Reise würde in ungefähr zwei Stunden in eine Höhe von etwa 25 km führen, damit der Passagier einen Blick ins All genießen kann. Nach einem Stündchen geht’s wieder abwärts. Kosten soll der Spaß ungefähr 180000 Dollar.“
xxx
DER SPIEGEL, Nr. 10 / 4.3.2023, S. 22-24: Wie Maschinen träumen lernen. Verf.: Carola Padtberg, Tobias Rapp. Darin S. 22: „Anadol arbeitet mit Bildern, die mithilfe künstlicher Intelligenz weitergedacht werden. Das hat ihn zu einem der großen Stars des internationalen Kunstberiebs gemacht, Auch weil ihm nichts zu groß ist. Der Kunstpalast Düsseldorf wird in wenigen Tagen eine Installation zeigen, für die Anadol zwei Millionen Aufnahmen von den Teleskopen der Weltraumstation ISS und dem Weltraumteleskop Hubble zur Verfügung gestellt bekam.“
xxx

Verwischung der Unterschiede zum „bemannten“ Raumflug: Das Hubble-Teleskop (real) muß durch „Astronauten“ (irreal) gewartet und repariert werden. Schummelei in der SPIEGEL ONLINE-Berichterstattung. Bei SPIEGEL ONLINE die Praxis von unterschiedlicher Ankündigung und späterer Deklarierung:

  • angekündigt werden in der Überschrift: Fotos aus dem Weltraum (real, von Satelliten)
  • deklariert oder suggeriert im Artikel: Fotos aus der „ISS“ (irreal)
    Das Motiv für die Differenz: bei Ankündigung von Weltraumfotos denkt jeder zuerst an Satelliten, soll dann aber an die Existenz einer „ISS“ erinnert werden, deren „Existenz“ wieder durch die Fotos „demonstriert“ werden soll. Technisch würden sich Weltraumfotos aus einer „ISS“ nicht wesentlich von Satellitenfotos unterscheiden: kein Mensch könnte eine unterschiedliche Herkunft erkennen. Jüngstes Beispiel v. 3.4.2023 auf SPON: 
  • Satellitenbild der Woche – Rauchzeichen ins All
  • „Teile Europas sind dermaßen trocken, dass die Waldbrandsaison drei Monate früher als üblich begonnen hat. Ein Feuer in Spanien fiel sogar der Besatzung der Internationalen Raumstation auf.“
  • 03.04.2023, 08.30 Uhr
  • „Das fällt auch der Nasa auf, die das Bild veröffentlicht hat. Ein Astronaut an Bord der Internationalen Raumstation fotografierte am 27. März eine Rauchfahne, die ostwärts bis zum Mittelmeer zog. Normalerweise beginne die Zeit schwerer Waldbrände in Spanien im Juni, teilte die US-Weltraumbehörde mit. In diesem Jahr gehe es schon im März los – eine Folge der ungewöhnlichen Trockenheit, die weite Teile Europas plagt,“
  • (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/spanien-waldbrand-schon-im-maerz-satellitenbild-a-60165f18-52ee-4668-aeea-f759e0471c13)

In der Reihenfolge der Angaben – zuerst nur Weltraum ohne Quelle, dann „ISS“ – wird
darauf spekuliert, daß beim Publikum Weltraumfotos von Satelliten heutzutage selbstverständlich sind, während eine „ISS“ als Quelle wohl noch als etwas weniger selbstverständlich gilt.

10 – Verwischung der Unterschiede“ zwischen realem und irrealem Raumflug

Der allerneueste Trick läuft erst seit wenigen Jahren. Die NASA hat private Firmen zur Beteiligung an der bemannten Raumfahrt herangezogen, die natürlich von der NASA kontrolliert und gesteuert werden, da sie einem wichtigen Zweck dienen sollen: der Öffentlichkeit wirklich reale Raumfahrten vorzuführen und die Grenze zwischen diesen „realen“ und den bisherigen „fiktiven“ Flügen zu verwischen, als sei alles die „eine Raumfahrt“ und real!

Die privaten Raumfahrtunternehmen definieren den „Weltraum“ etwas großzügiger und lassen ihn schon bei etwa 80 km Höhe anfangen, also unterhalb der Karman-Linie (100 km). Diese Höhe erreichen sie mit Flugkörpern, die mit Raketen bis zu einem Gipfelpunkt aufsteigen und anschließend wieder zurückfallen, um ab 40 km Höhe in einem aerodynamischen Flug sicher zu landen. Im Gipfelpunkt haben sie also so gut wie keine vertikale Geschwindigkeit mehr und bewegen sich nur noch seitwärts und wieder abwärts. Damit bleiben sie fern von allen kosmischen Geschwindigkeiten und einem Erdorbit und den damit verbundenen Energien. Ihre Passagiere haben im Gipfelpunkt ihres „Weltraumfluges“ eine Weile den Blick auf die Erde unter ihnen und in den Weltraum über sich genießen können.

Der Verzicht auf kosmische Geschwindigkeiten und Erdorbits sind die entscheidenden Merkmale dieser durchaus realen „Weltraumflüge“. In den Verlautbarungen der NASA und der Veranstalter wird dieser Unterschied natürlich nicht erwähnt, die realen Flüge werden geschickt als „Weltraumreisen“ vermarktet, und reale Personen berichten glaubwürdig über ihre realen Erlebnisse im „Weltraum“. Damit wird für die Öffentlichkeit die „bemannte Raumfahrt“ als zweifellos stattfindendes Ereignis bestätigt. Die Rolle der Privatfirmen in der „Raumfahrt“ ist übrigens sehr vielschichtig: so sollen sie z. B. auch erstmalig die Wiederverwendung von Raketengrundstufen praktizieren, als ob dies „technisch“ nicht ebenso der NASA möglich gewesen wäre. Plötzlich können Privatfirmen die Raumfahrt viel „preisgünstiger“ anbieten!

11 – Die allgemeine Unwissenheit, Denkfaulheit und Mathematikangst wird gefördert durch Emotionen

Die Menschen wissen nicht genug, um die Fake-Welten zu erkennen, die um sie herum aufgebaut werden, und in denen sie leben. Die Situation wird ausgenutzt, um diese Menschen – die Mehrheit von ihnen – in eine Welt von Emotionen zu locken, die einfach verständlich sind und erleichtern und begeistern. Auf diesem Boden gedeihen Denkfaulheit und ganz besonders eine gewisse Angst vor der „Mathematik“, obwohl es nur um einfaches Rechnen geht, das schon mit dem Realschulabschluß vermittelt worden ist.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich manche „Gebildete“ sogar damit brüsten, in Mathematik schon immer eine „Fünf“ gehabt zu haben: in „Mathematik“ schlecht zu sein, scheint eine Art Garantie für besondere „Geistigkeit“ zu sein. Kürzlich hat die FAZ in einem Artikel v. 30.1.2023 über den Lehrermangel („ChatGPT kennt die Antwort“ von Uwe Ebbinghaus) festgestellt: „Man muß hier von einer Matheschwäche auch in den Kultusministerien sprechen.“ Damit wird allen eine Rechtfertigung angeboten, die jegliche rationale Beschäftigung mit den „Wirklichkeiten“ der Propaganda in den Massenmedien einfach verweigern. Es handelt sich dabei um keine deutsche Spezialität: nach einem FAZ-Bericht vom 18.4.23 („Ohne Rechnen kein Wachstum“) hat auch für Großbritannien der Premier Rishi Sunak eine „“Anti-Mathe-Einstellung“ in Teilen der Bevölkerung“ festgestellt. Die NASA profitiert von solcher Abwehr gegen Nachrechnen.

Weil Fakten nur stören, muß man um so mehr auf Emotionen setzen, die die Leute in gute Laune und Wohlfühlen versetzen mit dramatischer Unterhaltung und ganz ernsthaften angeblichen „Heldentaten“ der „Astronauten“. Damit werden die Errungenschaften durch die Wissenschaften gepriesen, insbesondere von Physik und Technik, und völlig unkritisch aufgenommen. Die Massenmedien überschütten ihr Publikum mit einem Schwall von Desinformationen und Gehirnwäsche, gegen die der Einzelne keine kritische Distanz wahren kann. Die große Täuschung wird nicht nur unkritisch aufgenommen, sondern emotional begrüßt als gute Unterhaltung!

Menschen, die gewöhnlich neue Produkte und Konsumangebote kritisch beäugen und im Internet recherchieren, um die wirklichen Qualitäten der angebotenen großartigen Neuheiten realistisch beurteilen zu können, verzichten gegenüber der Unterhaltung mit den „Erfolgen“ der schönen und aufregenden „Raumfahrt“ auf ihren gewohnten Umgang mit den Neuigkeiten und folgen der Propaganda in den Massenmedien blindlings, bestärkt durch die allseitige Akzeptanz dieser „neuen Wirklichkeit“ in allen Lebensbereichen der Gesellschaft.

Niemandem fällt auf, daß die Medien jegliche skeptische und kritische Beschäftigung mit dieser großartigen „Raumfahrt“ und ihren „großen Schritten für die Menschheit“ und dem „Außenposten der Menschheit“ ausblenden und unterdrücken. Die Menschen fühlen sich in ihrem Stolz auf die Taten der eigenen Nation und diese wunderbare „internationale Zusammenarbeit“ nur bestätigt und erleichert und ergötzen sich an den „Leistungen“ des überall herrschenden „fortschrittlichen“ NASA-Narrativs. Die Emotionen über die „Raumfahrt“ und ihre weit gesteckten „Ziele“ scheinen keine Grenzen mehr zu kennen. Die angeblich gigantischen finanziellen Mittel finden die Leute völlig gerechtfertigt durch die großen „Erfolge“ wie den „Spaziergang auf dem Mond“ und die gefährlichen „Arbeiten im Weltraum“ zur Instandhaltung der „ISS“ und anderer Raumschiffe wie z. B. der „Weltraumteleskope“.

Die emotionale Überwältigung der Menschen und ihren Verzicht auf eine rationale Überprüfung und skeptische Distanz sind das Meisterwerk der Manipulation und Gehirnwäsche und Zensur nach allen Regeln der Kunst. Sie sind allerdings nur unter der Herrschaft des Tiefen Staates möglich: wir wollen es nicht vergessen.

12 – Abschirmung aller „Raumfahrtprojekte“ und ihres „Personals“ von jeglicher privater Berichterstattung

Eine internationale Branche mit Umsätzen von angeblich jährlich mehreren Milliarden Dollar oder EUR und in den Medien hochgejubelten „Prominenten“ und „Stars“ und „Helden“ muß, da alles Berichtete gar nicht stattfindet, natürlich abgeschirmt werden von jeglicher Berichterstattung in den Massenmedien. Es darf an keinem Zipfelchen einer „Reportage“ auch nur ein kleinster Widerspruch zum Einstieg mit Nachfragen ermöglicht werden in die Wirlichkeit hinter dem NASA-Narrativ, dem ROSKOSMOS-Narrativ, dem ESA-Narrativ usw.

Daraus ergibt sich eine mediale Flachheit und Eindimensionalität, wenn man die Branche vergleicht mit anderen Massenphänomenen wie den Sportlern und den Schauspielern in Serien und Filmen, die eigentlich sogar den Fans der „Raumfahrt“ schon aufgefallen sein müßte. Sie aber haben die Aura des „Staatsgeheimnisses“ und des „Nationalen“ um alle Angelegenheiten der „Raumfahrt“ bereits verinnerlicht. Damit haben sie innerlich auf jegliches kritisches Nachdenken oder gar Fragenstellen von vornherein verzichtet.

Ein unvoreingenommene Öffentlichkeit würde zur „Raumfahrt“ eine genau so intensive Berichterstattung erwarten wie über Prominente, Sportler und Schauspieler und ihre Aktivitäten:

  • „Homestories“ mit den „Astronauten“, besonders den „Mondfahrern“: wie leben sie, wenn sie nicht im Weltall unterwegs sind, wie sieht es in ihren Familien aus, und was sagen die Kinder über ihre Papas, wenn die auf dem Mond „Steine einsammeln“ oder auf der „ISS“ in Raumanzügen in den „Weltraum“ aussteigen und dort stundenlang arbeiten müssen, um irgendeine Reparatur vorzunehmen?
  • In welchen Firmen werden die Raumschiffe gebaut, die angeblich Zehntausende Einzelbausteine erfordern? Da müssen große Hallen sein, in denen Hunderte von Arbeitern und Angestellten zugange sind, Gruppenleiter und Abteilungsleiter den Überblick bewahren. Die Firmen und Abteilungen und Abteilungsleiter haben Namen, so daß man Kontakt mit ihnen aufnehmen könnte. Betriebsräte dieser Firmen wären auch eine schöne Quelle.
  • Die Tausende von eingebauten Bauteilen müssen von Zulieferfirmen kommen: wer sind diese Firmen, wo haben sie ihren Sitz und erscheinen ihre Umsätze mit der NASA oder ihren Auftragsfirmen in ihren Geschäftsberichten?
  • Der Verbleib der Steuergelder für die „bemannte Raumfahrt“ (Bundesrepublik 2016: 173 Millionen Euro – laut TAGESSPIEGEL v. 23.5.2016: Schwarz-Rot-Gold im All) müßte vom Bundesrechnungshof kontrolliert und nachgewiesen werden: wird er aber nicht, da der Tiefe Staat jede Kontrolle der NASA-ESA-Bundesrepublik-Narrative und jegliche Kritik verbietet. Dieselbe Situation besteht in allen anderen Ländern mit Raumfahrtambitionen.
  • Auch hierher gehört die merkwürdige und öffentlich viel bemängelte Tatsache, daß die Astronauten auf der angeblichen „ISS“ sich offensichtlich, wenn sie mit ihren Kameras hantieren, die Objektive stets nur und ausschließlich in Richtung Erde blicken lassen – und nie auf die Sterne! Das hat einen einfachen Grund: würden die Astronauten mehrere Fotos des Sternenhimmels zu verschiedenen Zeiten machen, dann würden die Astronomen ihnen sehr bald nachweisen, daß die berühmte „ISS“ zu den angegebenen Zeiten und Orten die angegebenen Beobachtungen gar nicht hätte machen können. Denn es wäre sehr schwierig, zu verschiedenen Zeiten die genauen Positionen einer nicht-existierenden Raumstation zu berechnen und dazu die dann möglichen Blickwinkel auf bestimmte Objekte anzugeben.

13 – Schweigeverträge mit neuen „Auszubildenden“ für den „Astronautenjob“

In der Anwerbung und „Ausbildung“ von „Astronauten“ gibt es irgendwann den entscheidenden Augenblick, da dem angehenden „Astronauten“ offenbart wird, daß es eine bemannte Raumfahrt nicht gibt und der angebotene und angestrebte „Beruf“ nur ein Schauspielerjob zur medialen Darstellung der Täuschungen und des Betrugs ist. Ob ein „Auszubildender“ von selbst die Wahrheit herausfindet oder der ganze Ausbildungskurs offiziell seinen wahren Status in einer „Lehrveranstaltung“ erfährt, spielt keine Rolle für das Verhalten der Auszubildenden. Sie werden durch sehr frühzeitig verlangte Erklärungen in Vertragsform gezwungen, über alle in der „Ausbildung“ erlangten Kenntnisse absolutes Stillschweigen zu bewahren und bei Verletzung dieser Pflicht schwerste Konventionalstrafen anzuerkennen, deren Eintreten die wirtschaftliche Existenz des Zuwiderhandelnden vernichten würde.

Mit dem Aussteigen von Nicola Baumann aus der europäischen „Astronautenausbildung“ im Jahr 2017 sind diese Schweigeverträge der angehenden „Astronauten“ öffentlich immerhin als Faktum publik geworden. Frau Baumann hat auch während der Berichterstattung in den Medien nie einen Grund für ihre Entscheidung genannt. Wir haben in einem Artikel v. 29.12.2017 berichtet:
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)

Am 15.12.17 druckte der TAGESSPIEGEL eine dpa-Meldung:
Die Eurofighter-Pilotin Nlcola Baumann will nicht länger als „Astronautin“ ins All fliegen – Zu den Gründen heißt es von einer Sprecherin der Initiative „Die Astronautin“:
„Die Entscheidung sei einvernehmlich gewesen, sagte eine Sprecherin der in Bremen gegründeten Initiative am Donnerstag. Die Gründe wollte sie nicht nennen.“

Wir nehmen an, daß Frau Baumann im Laufe des Jahres von dem Betrug der Öffentlichkeit über die „bemannte Raumfahrt“ erfahren hat und ausgestiegen ist, weil sie als Pilotin der Bundeswehr beruflich eine Spitzenposition erreicht hat, durch die sie es nicht nötig hat, als „Darstellerin“ in einem Betrugsunternehmen mitzumachen.

14 – Anpreisung des „Astronautenberufs“ für junge Frauen (Role-model)

Unsere Massenmedien propagieren den „Beruf“ der „Astronautin“ für die jungen Frauen, die bisher in den „Männerberufen“ zu kurz kommen: ein feministisches Anliegen! Das Folgende ist ein Text aus unserem Artikel:
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 Seiten.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)

„6.3.2016 TAGESSPIEGEL: Gesucht: Die erste deutsche Astronautin
Ein Personaldienstleister will eine Raumfahrerin zur ISS schicken. Warum es für
Frauen immer noch so schwierig ist, in sogenannten Männerberufen einen Job zu
finden. – Autorin: Julia Beil.
Juri Gagarin war der erste Mensch im Weltraum. Walentina W. Tereschkowa eiferte
ihrem Idol so hartnäckig nach, bis sie selbst 1963 als erste Frau an Bord der „Wostock 5“ ins Weltall startete. Sie kreiste 3 Tage lang um die Erde. Eine solche Karriere einer
Frau als Astronautin soll endlich auch einmal in Deutschland möglich werden
. Der
Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“ hat ein Casting
ausgeschrieben. Gesucht wird die erste deutsche Astronautin. Geboten wird ein Flug zur ISS vor dem Jahr 2020.
In Deutschland gibt es einen Frauenmangel in den naturwissenschaftlichen und
technischen Berufen
, deshalb werden sie von Männern beherrscht. Die Soziologin Nina Degele sagt: „Da ist eine Kultur am Werk.“ Es gebe einen Teufelskreis: Frauen wollen nicht in männerdominierte Berufe, weil sie dort nur als Alibi-Frau gesehen werden.
Deshalb könnten Vorbilder wie die gesuchte Astronautin nützlich sein, um die
„Strukturen aufzubrechen“.

Die Geschlechtersoziologin Maria Funder sieht nur Geschlechterstereotypen am Werk.
„Papst oder Astronaut sein zu können ist keine Frage der Gene.“ Wenn Frauen einmal
in ein männerdominiertes Feld eingedrungen sind, setzt oft ein Drehtüreffekt ein: sie
wechseln wieder in frauentypische Berufe. Eine Astronautin könnte als „role model“
ein Vorbild sein. Sie befände sich jedoch nicht in einer angenehmen Situation, weil mit
zu vielen Ansprüchen konfrontiert.

Nun haben sich mehrere Raumfahrtkundige der Sache angenommen:
– die Bundesregierung;
– der Interviewer von SPIEGEL-Online;
– Ministerin Zypries;
– ESA-Chef Wörner;
– Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“;
– Soziologin Nina Degele;
– Geschlechtersoziologin Maria Funder.
Die Dringlichkeit für eine deutsche Astronautinnen-Darstellerin wird immer größer.
Völlig unklar bleibt die Frage der Steuergelder:
„Der Personaldienstleister für Luft- und Raumfahrtspezialisten „HE Space“ hat ein
Casting ausgeschrieben. Gesucht wird die erste deutsche Astronautin. Geboten wird ein
Flug zur ISS vor dem Jahr 2020.“

15 – Einbettung des Raumflug-Narrativs in viele (alle) Aktivitäten der Gesellschaft

Meldungen von NASA und Konsorten über die „bemannte Raumfahrt“ werden in allen Massenmedien in der Rubrik „Wissenschaften“ gebracht: damit wird der Tenor der großen Ehrfurcht und des Staunens über die völlig ungewohnten neuen Errungenschaften vorgegeben. Wenn etwas „Wissenschaft“ ist, gibt es nichts zu bezweifeln. Wer selbst keine wissenschaftliche oder akademische Ausbildung nachweisen kann, hat da ohnehin nicht mitzureden.

Die NASA und ihre Pendants in den anderen Ländern sind gewöhnlich nationale Behörden oder Agenturen; in Deutschland allerdings ist man sehr viel vorsichtiger gewesen und hat die hierfür kuriose Rechtsform eines „eingetragenen Vereins“ gewählt, allerdings mit einem Namen, die nach nationaler Institution klingt: „Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt“: nur ein eingetragener Verein, der machen kann, was er will, und er wird von niemandem kontrolliert außer seinen mindestens 7 persönlichen Mitgliedern! Hier hat die Bundesregierung einen Verein mit sich selbst geschlossen, damit niemals irgendeine Verantwortung auf sie zukommt. Auch dazu haben wir noch nirgends eine Kritik gesehen: woher hat dieser deutsche „eingetragene Verein“ mehrere „Institute“ bekommen und die finanziellen Milliarden für seinen „Haushalt“? Interessiert einfach niemanden! In diesem Verein, der rein formal nichts mit der Regierung zu tun hat, sitzt die Bundesregierung mit einem Abgesandten und bestimmt die Aktivitäten der bemannten Raumfahrt! Der Bundesrechnungshof wird diesen „Verein“ sicherlich nicht prüfen. Aber wer? Hat der Bund der Steuerzahler schon mal nachgefragt? Versuchen Sie doch mal, die Mitglieder und die Satzung dieses Vereins zu recherchieren!

Mit der Tarnung als „Wissenschaft“ wird diese Betrugsbranche in eine Sphäre der Unantastbarkeit entrückt, die der gesamten Gesellschaft den Ton vorgibt. Aus allen Fachgebieten, die irgendwie zu Fragen der Raumfahrt etwas beitragen können, kommt nur Zustimmung und Anerkennung der großen Leistungen. Dem folgen die Spitzen der Gesellschaft in allen Tätigkeitsbereichen, weil jeder irgendwie mit dabei sein will.

NASA und Konsorten holen den Papst und Staatspräsidenten und Regierungschefs mit ins Boot ihrer Betrügereien: der Papst hat sich am 26. Oktober 2017 um 17 Uhr mit den Astronauten auf der „ISS“ per Videoschaltung unterhalten (was man heute eine „Schalte“ nennt), ebenso am 7. September 2018 der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin mit unserem „Astro-Alex“ auf der „ISS“. Wir haben beide „Treffen“ mit Artikeln gewürdigt:

„Muß Papst Franziskus jetzt dran glauben: an den NASA-ISS-Betrug?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/10/12/muss-papst-franziskus-jetzt-dran-glauben-an-den-nasa-iss-betrug/)

„Live-Schalte zwischen Merkel und „Astro-Alex““. In: TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20180907/282243781479028)
„Bürgerfest im Schloss Bellevue – Steinmeier wirbt für mehr Zusammenhalt“. – In:
TAGESSPIEGEL, 7.9.2018
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/09/11/astro-praesi-und-astro-aeindschie-mit-astro-alex-raumfahrt-betrug-auf-hoechster-ebene-400-km/)

„Astronauten“ werden nach ihrer „aktiven Zeit“ manchmal zu „Professoren“ auch an deutschen Universitäten ernannt: was können Betrüger dem akademischen Nachwuchs beibringen – außer das Betrügen? Im Weltraum sollen jetzt Filme gedreht werden, mit den bekannten Stars besetzt, in der „Szenerie“ der ISS. Ein von Rußland gefördertes Filmprojekt im Weltraum (wahrscheinlich ISS) soll erklärtermaßen zur Stimulierung des nationalen Interesses und der Heldenhaftigkeit der handelnden Personen dienen, um einem allgemein absinkenden Interesse gegenzuwirken.

Der Ausbreitung des Raumfahrt-Narrativs der NASA scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Die Sparte der Architekten denkt sich Architekturen aus z. B. für den Mars und seine ständige Besiedlung (2022), auch Hotels auf dem Mond und dem Mars sind schon entworfen.

Der studentische Nachwuchs wird zu Wettbewerben animiert, wie man kleinere Objekte auf den Mond oder andere Himmelskörper befördern kann. Aktuelles Beispiel aus den Medien:

DER SPIEGEL, Nr. 12, 18.3.2013, S. 21: „Wir durften unser Experiment ins All schießen“. – Die Augenzeugin Fanny Rößler, 25, hat mit anderen Studierenden einen Versuch zur Internationalen Raumstation geschickt. Er soll, so die Hoffnung, der Alzheimerforschung helfen. – „Natürlich haben wir uns den Start in Cape Canaveral angeschaut, aus rund 20 Kilometer Entfernung. Wenn die Rakete abhebt, ist das Licht viel greller als es auf Videos aussieht. Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn das eigene Experiment die Erde verläßt und zur Internationalen Raumstation (ISS) fliegt.“

Natürlich fliegt da keine Rakete, das Feuer des Raketenstarts ist auch allein beeindruckend noch aus 20 km Entfernung. Wohin sollte sie auch fliegen, da es keine „ISS“ gibt? Diese Studenten wird künftig keine Kritik der Raumfahrt mehr erreichen: sie haben „ihren“ Start doch selbst gesehen! Damit haben das DLR und die NASA mit ihrem „Wettbewerb der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt“ den Zweck solcher Wettbewerbe erreicht.

Auf der Erde trainieren schon Personengruppen das Leben auf einem Himmelskörper, wozu sie sich irdische Gegenden von derselben Eintönigkeit und Unwirklichkeit aussuchen, wie sie es auf den Planeten wie Mars erwarten.

Eine ganz eigene Kategorie von „Astronauten“ ist in Österreich entstanden durch die Aktivitäten eines gewissen Gernot Grömer, der sich „Analog-Astronaut“ nennt. Die Süddeutsche Zeitung hatte über ihn berichtet, und Balthasars Blog hatte den Bericht der SZ zusammengefaßt:

Süddeutsche Zeitung, 25./26. März 2017:
„Der Marsianer“. Reportage von Hannes Vollmuth.
Ein Analog-Astronaut in Österreich – der einzige echte Astronaut überhaupt! – 31.3.2017 – 6 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/31/ein-analog-astronaut-in-oesterreich-der-einzige-echte-astronaut-ueberhaupt/)

Die Geschichte des Gernot Grömer ist derart skurril, daß man sie eigentlich kaum zusammenfassen kann. Grömer träumt von einer Reise zum Mars, weiß aber, daß er dort nie hinkommen wird, und spielt einfach einen „Analog-Astronauten“ hier auf Erden. Damit findet er sogar die Anerkennung der NASA: etwas Besseres kann einem Astronauten eigentlich nicht passieren. Die SZ-Reportage beginnt damit, wie Grömer und seine engagierten Assistenten auf einem Garagendach in Innsbruck den nicht stattfindenden Ausflug zum MARS simulieren und genießen.

16 – Beratung der Organisatoren des Betrugs durch die fähigsten Wissenschaftler der Verhaltenswissenschaften und Einzeldisziplinen

Die einschlägigen Wissenschaften haben gezeigt, daß Propaganda und Kontrolle der Massenmedien – unbedingt beides zusammen! – eine emotionale Kontrolle der allermeisten Menschen bewirken können. Die Propaganda muß möglichst an allen Tagen rund um die Uhr laufen, und die Kontrolle der Massenmedien muß nur sehr weitgehend durchgesetzt werden – hundert Prozent sind gar nicht nötig!

Die unerläßliche Voraussetzung der heimlichen und „stillen“ Medienkontrolle unter Wahrung des Anscheins, daß die „Medien“ die „vierte Macht“ im Staat seien und im Interesse der Allgemeinheit und Öffentlichkeit agieren, kann nur der Tiefe Staat schaffen, ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz. Deshalb arbeiten die Wissenschaften für ihn nicht nur gern, sondern sogar mit Begeisterung, weil er ihnen auch alle finanziellen Möglichkeiten für ihre weitere „Forschung“ eröffnet.

17 – Desinformationen durch offensichtlichen Unsinn

Auch der reine Unsinn stärkt das Narrativ! Man sollte es nicht für möglich halten, daß von den Organisatoren eines gigantischen und erfolgreichen Betrugs in internationalen Dimensionen sogar der reine Unsinn zur Stärkung ihres Lügen-Narrativs eingesetzt wird. Das Erstaunliche ist aber, daß dieser Unsinn auch die bisher in dem Lügen-Narrativ angeblich „eingestandenen“ Beschränkungen überschreitet. Damit wird nur an Emotionen appelliert, die nicht mehr durch rationale Überlegungen kontrolliert werden.

Die von der NASA eingestandenen „Grenzen“

Die NASA und Konsorten haben bisher gewisse Leistungsgrenzen „ihrer“ Raumfahrt ausgesprochen und als unvermeidlich akzeptiert. Die Startraketen tragen nur allerhöchstens 10 Prozent ihres Startgewichts als Nutzlast, angebliche Mannschaftsstärken liegen derzeit bei 3-5 Personen; die Risiken der kosmischen Strahlung werden immerhin verbal vorgestellt, aber sofort als nicht weiter hinderlich bezeichnet. Die Oberflächen von Mond und Mars, den bisherigen „Zielen“ der „bemannten Raumfahrt“, werden als Wüstenlandschaften mit menschenfeindlichen Umweltbedingungen geschildert, auf denen Menschen nur unter dicken Schutzschichten und isolierenden Glaskuppeln mit künstlichen Atmosphären existieren, leben und „arbeiten“ können. Alle „Außeneinsätze“ zu Fuß oder mit speziellen Autos („Rovern“) stellen wegen der kosmischen Strahlung besondere Risiken dar. Das Einzige, das bisher anscheinend gar keine Probleme macht, ist die Navigation im Weltraum: man macht alle Manöver und kommt überall hin! So ungefähr werden die bisherigen „Projekte“ einer bemannten Raumfahrt von ihren Erfindern geschildert.

Auch unsere „Alternativen“, stets in besonders „kritischer“ Pose, machen bei der Produktion von Unsinn in vorderster Linie mit, der Verstand und die einfache Logik sind ausgeschaltet; im hierzu aktuellsten Beitrag v. 3. Dez. 2022 und sprachlich superkorrekten „Astronaut:innen“, propagiert die „wochentaz“, immer an der Spitze des Fortschritts, die künftige Architektur auf dem Mond und dem Mars:

„Häuser aus Eis und Staub“
„Wie könnten Ästronaut:innen dauerhaft auf dem Mond und Mars leben? Space-Architekt:innen designen Gebäude aus gedrucktem Mondsand und ringen mit kosmischer Strahlung und Schimmel“ Von Morgane Llanque.

Der schiere Unsinn hat Konjunktur

Das Publikum wird nun schon seit einigen Jahren durch eine besonders offensichtliche Art von Desinformation in die Irre geführt, die die bisher propagierte „bemannte Raumfahrt“ mit APOLLO 11, Space Shuttle und „ISS“ (International Space Station – Internationale Raumstation) in jeder Hinsicht überschreitet. Offensichtlich bauen die Propagandisten darauf, daß die große Masse ihres Publikums an Gedächtnisschwund leidet und nicht mehr in der Lage ist, eins und eins zusammenzuzählen. Deshalb muß man sich die Fragen stellen: was bedeutet der Unsinn und welchen Zwecken dient er?

Bisher gelten sogar in einer nicht-existenten „Raumfahrt“ gewisse Bedingungen als „Realitäten“: Raketentragkraft, mögliche Nutzlasten, Lebensbedingungen auf Mond und Mars, Strahlungsbedingungen. Über diese als „Grenzen“ der Täuschung anerkannten Bedingungen setzen sich die seit 2016 immer stärker propagierten Zukunftsvisionen hinweg. Das müßte eigentlich auch für alle Fans der Raumfahrt zu erkennen sein, wenn sie denn rational denken würden.

Die permanente Wiederholung von Lügen und Unsinn wirken im Unterbewußten

Die NASA und Konsorten lassen den Unsinn propagieren, weil sich die „Botschaften“ im Unterbewußtsein vieler Menschen festsetzen. Es kommt dem lügenhaften NASA-Narrativ nur auf die Mehrheiten an: die Mehrheit der Bürger denkt nicht immer kritisch mit, wenn großartige Szenarien vorgestellt werden. Wissenschaftler schüren die Angst, die Erde würde durch Klimawandel unbewohnbar werden, aber Hunderttausende Menschen sollen deshalb im Weltraum leben und arbeiten!

Das sind positive, optimistische Signale, die Erleichterung und Hoffnungen versprechen. Der Unsinnn soll der allgemeinen Angst vor der Klimakatastrophe entgegenwirken, die angesichts der Erfahrungen bereits eingetreten ist, aber natürlich immer noch als „Menschengemachtes“ „verhindert“ werden soll. Da die „bemannte Raumfahrt“ für die Mehrheit eine „Realität“ ist, „glauben“ die Menschen ohne Nachzudenken auch den größten Unsinn. Wo sollen Hunderttausende oder gar Millionen im Weltraum leben, sogar arbeiten, mit welchen Arbeiten und unter welchen Bedingungen; wer darf zuerst auf diese „Umsiedlung“ hoffen? Oder sollen das „Zwangsaussiedlungen“ in den sicheren Tod werden? Es handelt sich um reine Wahnideen; irgendeine rational zu akzeptierende Version hat noch niemand vorgebracht. Natürlich glaubt keiner der Propagandisten dieses Unsinns selbst an die Ernsthaftigkeit seiner Ideen, es ist alles nur Desinformation gegen die hilflosen und wehrlosen Untertanen.

Der Irrsinn ohne Grenzen

Wir stellen in chronologischer Folge die Unsinnsmeldungen aus unseren Massenmedien vor allem der Jahre 2016-2020 zusammen, die wir bereits in verschiedenen Artikeln von Balthasars Blog gebracht haben. Man muß nicht sämtliche Meldungen durchlesen um zu begreifen, was von der NASA und Konsorten in unseren Massenmedien gespielt wird – aber unterhaltsam ist es doch, und manchmal überraschend.

Im Folgenden eine Liste von Beispielen

2004 – [071] Nr. 022
Ein Weltraumlift könnte einen festen Punkt am Erdboden durch ein Seil mit einem geostationären Satelliten in 36.000 Kilometer Höhe verbinden.
„Ein Weltraumlift, auch Weltraumaufzug (engl. Space Elevator) ist ein hypothetischer Transporter in den Weltraum ohne Raketenantrieb entlang eines gespannten Führungseils zwischen einer Basisstation am Äquator und einer Raumstation hinter dem geostationären Orbit in 35.786 Kilometer Höhe.“
(Wikipedia: Weltraumlift – https://de.wikipedia.org/wiki/Weltraumlift)

2016, 19. Jan.
Düstere Prognose – Hawking warnt vor Folgen des Fortschritts
Atomwaffen, globale Erwärmung, gentechnisch veränderte Viren: Stephen Hawking warnt vor den Folgen des wissenschaftlichen Fortschritts. Der Mensch müsse sich langfristig neuen Lebensraum suchen. Bereits im Juli hatte Stephen Hawking zusammen mit mehr als tausend Experten einen Brief herausgegeben, in dem er vor den Gefahren künstlicher Intelligenz warnte.“
(SPON, 19.1.2016)

2016, 20. Feb.
Rekord: 18.300 Bewerber wollen Nasa-Astronaut werden
So viele Interessenten gab’s noch nie für einen Astronautenjob: 18.300 Bewerbungen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa gezählt. Es geht um 8 bis 14 Stellen.
(SPON, 20.2.2016)

2016, 27. Feb.
Aufbruch zur Wüstenwelt – Die Nasa bereitet bemannte Flüge zum Mars vor. Schon
im Jahr 2035, so der Plan, könnten Menschen auf dem fremden Planeten landen. Die
Begeisterung ist groß – mehr Amerikaner als je zuvor wollen Astronaut werden. –
Autor: Olaf Stampf.
In: DER SPIEGEL, Nr. 9, 27.2.16, S. 106-108.

2016, 7. Apr.
Revolutionäre Raumfahrttechnik: Ganz schön aufgeblasen
Ein US-Unternehmen will an der Internationalen Raumstation neuartige Astronauten-Unterkünfte testen. Raumfahrer sollen in einem großen Luftballon leben. Kann das gutgehen?
(SPON, 7.4.2016)

2016, 11. Apr.
Bergbau im Weltraum: Wer wird Billionär?
Rohstoffsuche im All – bisher ist das Science-Fiction. Doch mehrere Firmen wollen dort seltene Metalle fördern und sogar Raketentreibstoff produzieren. Ein kontroverses USGesetz legt den Grundstein, auch die Europäer wollen mitschürfen.
(SPON, 11.4.2016)

2016, 13. Juni
Pläne von SpaceX: Pendelverkehr zum Mars ab 2018
In zwei Jahren will der Chef der Firma SpaceX ein unbemanntes Raumschiff zum Mars schicken – er möchte eine Kolonie aufbauen: Alle 26 Monate sollen Marsflüge starten.
(SPON, 13.6.2016)

2016, 20. Sept.
Jeff Bezos: „Unsere Vision ist es, dass Millionen von Menschen im All leben und arbeiten.“
„Neben Amazon hat Bezos noch ein zweites, auf Raumfahrt spezialisiertes Unternehmen namens „Blue Origin“. … Dabei verfolgt er kühne Ziele: „Unsere Vision ist es, dass Millionen von Menschen im All leben und arbeiten.“
(FAZ, 20.9.2016: Vom Buchhändler zu Mr. Hollywood.)

2016, 28. Sept.
SpaceX-Chef: So will Elon Musk den Mars besiedeln
Multimilliardär Elon Musk will mit seiner Firma SpaceX den Mars kolonialisieren, das ist schon seit Längerem bekannt. „Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX hat sich zum Ziel gesetzt, eine Kolonie auf dem Planeten Mars zu gründen und zu besiedeln. … Zunächst müssten die Kosten für eine Reise zum Mars gesenkt werden, die derzeit noch bei rund zehn Milliarden US-Dollar pro Passagier liegen würden, sagte Musk. Dazu will SpaceX sehr große Raumschiffe bauen, die mindestens 100 Menschen und sehr viel Material transportieren können. Zudem sollen die Raumschiffe wiederverwendbar sein und im Orbit beladen und betankt werden können.“
(SPON, 28.9.2016)

2016, 11. Oktober. - Obama: NASA soll gemeinsam mit Konzernen Menschen zum Mars schicken
Die USA nehmen den Mars ins Visier: Wenige Tage nachdem SpaceX-Gründer Elon Musk ambitionierte Pläne für einen Linienverkehr zum Roten Planeten vorgestellt hat, wirbt USPräsident Obama nun für die NASA-Pläne einer bemannten Marsmission.
(heise online, 11.10.2016)

2016, 12. Nov.
Erste Reise zum Mars: „Notieren Sie sich schon mal das Landedatum: 2. August 2048“
In 32 Jahren werden die ersten Menschen auf dem Mars landen, sagt Astronaut Ulrich Walter voraus. Wie sähe so eine Mission aus, wer leistet im Notfall Hilfe – und kämen die Astronauten überhaupt zurück?
(SPON, 12.11.2016)

2016, 16. Dez.
Bill Gates, Microsoft-Mitbegründer, hat nach einem Gespräch mit dem designierten US-Präsidenten Trump geäußert, Trump könnte mit einer „positiven Botschaft“ „Amerikas Innovationsfähigkeit stärken – ähnlich wie das einst John F. Kennedy getan habe, als er das Ziel ausgab, einen Menschen auf den Mond zu bringen.“ - (FAZ, 16. Dez. 2016)

2017, 1. Feb.
Museen im Mond
„Zwei Physiker, Alexander Bagrow vom Institut für Astronomie der Akademie der Wissenschaften und Alexander Pawlow von der Technischen Hochschule für Kernforschung, schlugen vor, den Mond zum Refugium des Weltkulturerbes zu machen, das zumal angesichts des zunehmenden islamistischen Terrors auf Erden nicht mehr sicher sei.“
(FAZ, 1.2.2017)

2017, 28. Apr.
Siedlungen im All – Dachziegel vom Mars
Noch stehen keine Häuser auf dem Mars. Für den Fall einer Besiedlung wäre es aber hilfreich, die Baumaterialien vor Ort herzustellen. Für Dachziegel haben Forscher da eine Idee.
(SPON, 28.4.2017)

2017, 6. Mai
Düstere Prognose: Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Wir müssen schon bald fremde Himmelskörper besiedeln, meint der Astrophysiker Stephen Hawking. Schon in 100 Jahren könne die Menschheit nicht mehr auf der Erde leben.
(SPON, 6.5.2017)

2017, 3. Juni
„Ab ins All.“ – „Für All-Sehnsüchtige gibt es keine typische Ausbildung, keine Astronauten-Akademie, die sie besuchen könnten. Aber wie dann Astronaut werden? Und wie realistisch ist der Berufswunsch? Von Anne Fischer.“ – Läßt vor allem Ulrich Walter zu Wort kommen, Professor für Raumfahrttechnik und Lehrstuhlinhaber an der TU München, der einer von 11 deutschen Astronauten ist, die bisher ins All geflogen sind. Im letzten Drittel wird von den beiden Gewinnerinnen der Ausschreibung berichtet, Baumann und Thiele-Eich. – In: FAZ, 3.6.17.

2017, 8. Juni
Neue Nasa-Astronauten: „Ihr seid jetzt Teil der Elite“
18.000 Menschen hatten sich für den Astronautenjob bei der Nasa beworben. Zwölf haben nun die Chance, tatsächlich ins All zu fliegen. Darunter sind auch fünf Frauen.
(SPON, 8.6.2017)

2017 ca.
„Mehr als 500 Menschen waren bereits im Weltall“ – Nasa: (https://www.nasa.gov/offices/education/programs/national/dln/eventHumans_In_Space.html#.V6CEr5OLRTY) Viele von ihnen dürften sich dort oben näher gekommen sein – zunächst räumlich. Entweder auf der internationalen Raumstation[en] MIR, die von 1986 an für 15 Jahre um die Erde kreiste, oder auf der Nachfolgerin ISS, die seit Ende der 1990er im Orbit schwebt.

2017, 17. Nov.
„Stephen Hawking rät zur Flucht ins All“. – In: FAZ, 17.11.17.
„“Ich denke nicht, dass wir weitere 1000 Jahre überleben, wenn es uns nicht gelingt, bis dahin unseren zerbrechlichen Planeten zu verlassen“,sagte der 75 Jahre alte Wissenschaftler nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent““.

2017, 11. Dez.
Außerirdische Schätze: Die Jagd auf den achten Kontinent
„Auf dem guten Mond geht es noch recht stille zu. Aber seine Rohstoffe locken.
Firmen wittern astronomische Gewinne.“ – – „Nicht auf dem Mond, aber auf erdnahen Asteroiden hofft die Firma Osmium, lridium, Platin und Palladium zu finden – und Wasser, das „Öl der Raumfahrt“. Es kann in die Raketentreibstoffe Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden.“
(https://www.tagesspiegel.de/wissen/ausserirdische-schaetze-die-jagd-auf-den-achten-kontinent/20693274.html)

2018, 18. Jan.
Raumfahrt: Esa will Astronauten jenseits der ISS schicken
Die Europäische Weltraumorganisation plant einen Tauschhandel: Für Bauteile des Raumschiffs „Orion“ sollen Flugplätze herausspringen – in den nahen Erdorbit und darüber hinaus.
(SPON, 18.1.2018)

2018, 19. Feb.
Space Mining: 10.000 Asteroiden im Visier von Bergbau-Start-up.
Die Suche nach Ressourcen auf Asteroiden wird durch den Falcon-Heavy-Start befeuert. Ein Start-up hat große Pläne.
(https://futurezone.at/science/space-mining-10000-asteroiden-im-visier-vom-bergbau-start-up/400004264)

2018, 12. März
SpaceX-Gründer: Musk will Mars besiedeln, um die Menschheit zu retten
Im kommenden Jahr will Elon Musk seine erste Mars-Rakete starten. Über das längerfristige Ziel sprach er nun auf der Tech-Messe SXSW: Der Planet müsse auch mit Blick auf einen potenziellen Dritten Weltkrieg besiedelt werden.
(SPON, 12.3.2018)

2018, 26. Juni
Rohstoffe im All: Deutsche Industrie will Weltraum ausbeuten
Auf der Erde werden Rohstoffe knapp, nun nimmt die Wirtschaft Ressourcen auf fernen Himmelskörpern in den Blick. Der Industrieverband BDI verlangt ein schnelles Weltraum-Bergbau-Gesetz.
(SPON, 26.6.2018)

2018, 16. Juli
Naher Exoplanet: So viele Menschen braucht man für eine Reise zu Proxima Centauri b
Proxima Centauri b ist der erdnächste Exoplanet, eine Reise dorthin würde 6300 Jahre dauern. Eine Crew bräuchte also Generationen für die Reise. Wie groß sie sein muss, haben Forscher nun errechnet. (ESA/Hubble & NASA)
(SPON, 16.7.2018)

2018, 31. Juli
Schürfen in der Schwerelosigkeit – FAZ, 31.7.2018.
„Im Asteroiden 3554 namens „Amun“ etwa sollen Rohstoffe für rund 20 Milliarden Dollar stecken, darunter Platin im Wert von 6 Milliarden Dollar, Eisen und Nickel im Wert von 8 Milliarden Dollar und Kobalt im Wert von 6 Milllarden Dollar. Ein Vorteil der kleinen Asteroiden mit der geringen Schwerkraft: Die abgebauten Rohstoffe lassen sich auf den Mini-Planeten ohne allzu viel Energieaufwand hin- und hertransportieren.“
(https://www.faz.net/aktuell/finanzen/weltraumbergbau-schuerfen-in-der-schwerelosigkeit-15715440.html)

2018, 18. Sept.
Weltraumtourismus: SpaceX will japanischen Milliardär zum Mond schicken
Elon Musk hat entschieden: Als erster Weltraumtourist soll ein reicher Japaner den Mond umrunden. Doch der Kunstsammler möchte nicht allein ins All. Sechs bis acht Künstler sollen gratis mitfliegen. „Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa (42) soll als erster Weltraumtourist des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX zum Mond fliegen.“
(SPON, 18.9.18)

2018, 1. Okt.
Roter Planet: 20 Dollar das Kilo – Forscher verkaufen Marsboden
Sie suchen ein Geschenk für jemanden, der schon alles hat? Forscher produzieren in großen Mengen Marsboden, der dem echten Material nachempfunden ist. Als Blumenerde taugt er allerdings nicht.
(SPON, 1.10.2018)

2018, 27. Okt.
„Abenteuerspielplatz All“ – In: SPIEGEL, Nr. 44, 27.10.2018, S. 114-116.
Der geniale Elon Musk plant offenbar zahllose Orbits wie am Fließband. Er hat schon „eine Reise verkauft. Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa, 42, reich geworden im Onlinehandel, hat eine Mondumrundung gebucht. 2023 will er losfliegen. Für Musk selbst ist der Mond allenfalls ein Zwischenstopp. Mit seiner noch zu bauenden »BFR«-Riesenrakete (»Big Fucking Rocket«) will er 2024 zum Mars. Dort möchte er erst eine Basis, dann eine Kolonie und schließlich eine selbstständige Zivilisation erschaffen.“

2018, 26. Nov.
Kurioser Plan – Elon Musk will auf den Mars umziehen
Wie er zurückkommt, weiß er noch nicht. Elon Musk hat angekündigt, in sieben Jahren auf den Mars umziehen zu wollen. Experten halten eine Besiedlung des Planeten für extrem unrealistisch.
„Unternehmer Elon Musk will in sieben Jahren auf dem Mars leben. „Ich rede davon, dort hinzuziehen. Der Preis wird vermutlich bei mehreren hunderttausend Dollar liegen“, sagte der 47-Jährige in der US-Sendung „Axios“ vom Sonntag (Ortszeit). Die Chancen dafür stünden aktuell bei 70 Prozent. Die Zahl ist wohl eher ein Bauchgefühl. Musks Plan sieht vor, den Mars zu besiedeln; Raumfahrtexperten halten dies für extrem unrealistisch.“
(SPON, 26.11.2018)

2019, 16. Jan.
„Der Mond bietet auch die Gelegenheit, Geld zu verdienen.“ – SZ, 16.1.2019
„Jahrzehntelang war der Mond out – jetzt wollen alle wieder dahin. Jan Wörner, Chef von Europas Raumfahrtbehörde, erzählt, was es mit seinem großen Plan vom Moon Village auf sich hat.“
(https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/raumfahrt-der-mond-bietet-auch-die-gelegenheit-geld-zu-verdienen-1.4286900)

2019, 19. Feb.
Raumstation ISS: Zwei Touristen sollen ins All fliegen
Interesse an einem Ausflug ins All? Die russische Raumfahrtbehörde hat zwei Plätze für Weltraum-Touristen im Angebot – die Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist allerdings kein Schnäppchen.
(SPON, 19.2.2019)

2019, 11. Mai
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet
USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag. „Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert von der Bundesregierung, sich dringend dem Thema anzunehmen. Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung betonte: „Das Thema Weltraumbergbau nimmt Fahrt auf.““
(Tagesspiegel, 11.5.19)

2019, 11. Mai
Rohstoffjagd im Weltraum ist eröffnet – TS, 11.5.2019
„USA und Luxemburg schließen Abbau-Vertrag.“ – „Bei Forschung, Erdbeobachtung, der Nutzung von erdnahen Asteroiden, und der Navigation im Weltraum wollen beide Seiten enger zusammenarbeiten.“
(https://www.tagesspiegel.de/politik/rohstoffjagd-im-weltraum-ist-eroeffnet-usa-und-luxemburg-schliessen-abbau-vertrag/24330156.html)

2019, 7. Juni
„Private Astronauten-Missionen“: Nasa öffnet Internationale Raumstation für Touristen
Ziel ist eine „solide Raumfahrt-Wirtschaft“: Die Nasa will Privatleute ins All schicken. Genug Geld müssen Interessenten aber mitbringen.
(SPON, 7.6.2019)

2019, 11. Juli
Macht uns dieser Asteroid zu Milliardären? – YouTube, 11.7.2019 – #Psyche16 #AsteroidMining #Astrophysik
– „Dieser Asteroid enthält so viel Gold, dass er uns alle zu Milliardären machen würde. Psyche 16, so der Name, enthält unter Umständen Gold im Wert von 625 Trillionen Euro. Wenn man dort ordentliches Asteroid Mining aka Asteroidenbergbau betreiben würde!“
(https://www.youtube.com/watch?v=HT4koBCgf1g)
Die Menschen werden in ein weiteres, so großartiges Irrenhaus gelockt, damit sie nie wieder herausfinden wollen (und können). Denn die Raumfahrt muß auf ewig weitergehen, damit niemand etwas merkt und die Steuermilliarden unbehelligt geraubt werden können!

2019, 17. Juli
Deutscher Astronaut Maurer im Interview: „Wir wollen eine Mondstation errichten“
Die US-Regierung will in fünf Jahren wieder Menschen zum Mond bringen. Als erster Deutscher könnte der Astronaut Matthias Maurer dort landen. Hier erzählt er wie realistisch das ist – und ob man es bis 2024 schafft.
(SPON, 17.7.2019)

2019, 16. Okt.
Geplante Mondmission 2024: Nasa stellt neuen Raumanzug vor
Im Jahr 2024 wollen die USA wieder auf dem Mond landen – wenn alles gut geht. Die Astronauten sollen dann nicht mehr „wie Hasen“ über die Mondoberfläche hüpfen müssen. Die Nasa hat einen neuen Raumanzug kreiert.
„In fünf Jahren sollen sie wieder auf dem Mond stehen, wenn alles klappt. Doch dieses Mal sollen die US-Astronauten es etwas leichter haben als bei den „Apollo“-Missionen vor einem halben Jahrhundert: Bei ihrer nächsten Mondlandung werden sie nicht mehr über den Erdtrabanten hüpfen müssen, sondern geschmeidig gehen können. Dafür soll der neue, flexiblere Raumanzug sorgen, dessen Prototyp die US-Weltraumbehörde Nasa vorgestellt hat.“ - Balthasar: Wo es Raumanzüge gibt, muß es auch Raumflüge geben!
(SPON, 16.10.2019)

2019, 29. Nov.
Rekordbudget für Esa-Projekte: „Wir wollen nicht wegen eines Meteoriten aussterben“
Der Schutz der Menschheit vor Asteroiden-Einschlag, Erdbeobachtung, Mondmissionen – Europas Raumfahrt hat sich viel vorgenommen. Dafür erhält die Esa so viel Geld wie nie zuvor.
(SPON, 29.11.2019)

2020
Asteroidenbergbau. – Wikipedia 2020
(https://de.wikipedia.org/wiki/Asteroidenbergbau)
„Je nach Beschaffenheit und Dichte könnte schon ein 1-km-Objekt den heutigen Bedarf an Industriemetallen für Jahrzehnte decken.“ – „Konzepte umfassen zukünftige bemannte Raumfahrtmissionen, aber vor allem unbemannte Missionen, die mittels Robotern etwaige Vorkommen detektieren und automatisiert abbauen.“
– „In der Studie werden Durchführbarkeit und Erfordernisse evaluiert und erforscht, die notwendig wären, einen geeigneten NEA [Near-Earth Asteroid] zu finden, mittels Robotertechniken einzufangen und das Objekt für weitere Untersuchungen und Nutzung in Erdnähe zu bringen.“

2020, 6. Jan.
Ex-Astronautin Sharman spekuliert über Aliens: „Außerirdische existieren, es gibt keinen Zweifel daran“
Helen Sharman war die erste Britin im All und ist sich sicher: Es gibt Aliens, vielleicht sogar auf der Erde. Wir sehen sie nur nicht.
(SPON, 6.1.2020)

2020, 24. Sept.
Propaganda für Raumfahrt – Russland plant Filmdreh im Weltall
„Im Herbst 2021 soll auf der Internationalen Raumstation ISS ein Film gedreht werden. Das teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos in Moskau mit. Der Zweck des Vorhabens sei es demnach, den Beruf des Kosmonauten zu „heroisieren“ und die Raumfahrt in Russland populärer zu machen.“
(SPON, 24.9.2020)

2021, 19. Januar
Von wegen unendliche Weiten
Space-Eskapismus ohne Weltraum: In der Serie „Moonbase 8“ proben drei Astronauten das Leben auf dem Mond. Von Claudia Reinhard.
(FAZ, 19.1.2021)

2021, 6. Februar
Schrotthalde der Aliens
Astrobiologie – Der Physiker Avi Loeb hat eine Idee, wie sich die Existenz von Außerirdischen beweisen ließe: Er empfiehlt, nach ihren Hinterlassenschaften zu suchen. Von Johann Grolle.
(SPIEGEL, 6.2.2021)

2021, 8. Februar
„Ein Blick in die Marsatmosphäre“
Omran Sharaf über die Mission der Vereinigten Arabischen Emirate zum Roten Planeten und das Einschwenken der Sonde in den Orbit. – Die Fragen stellte Sibylle Anderl.
(FAZ, 8.2.2021)

2021, 20. Februar
Sauber eingeparkt
Nach furiosem Landeanflug erreicht ein NASA-Rover den Mars. Von Alexander Stirn.
(SZ, 20.2.2021)

2021, 20. Februar
Im deutschen Space Valley
Im München entsteht ein außergewöhnliches Ökosystem für Luft- und Raumfahrt. Eine
starke Universität, mutige Tüftler, Geldgeber und ein früherer Astronaut mischen mit. Von Rüdiger Köhn
(FAZ, 20.2.2021)

2021, 3. Juli
Die Reisesaison ist eröffnet
Richard Branson und Jeff Bezos wollen ein neues Zeitalter starten und Touristen ins All fliegen. Doch noch ist nicht klar, wer den Wettstreit gewinnt. Von Dieter Sürig.
(SZ, 3.7.2021)

2021, 3. Juli
„Wir wollen auf dem Mond bleiben“
Alexander Gerst, 45, bringt sich als Kandidaten für die nachste bemannte Mission zum Mond ins Spiel. Einer der erfahrensten Astronauten Europas über neue Raumfahrttechnik, die Hürden für eine dauerhafte Präsenz des Menschen auf fernen Himmelskörpern und die neue Konkurrenz durch Russland und China. – Interview: Christoph Seidler.
(DER SPIEGEL, 3.7.2021)

2021, 24. Juli
Unendliche Weiten
Von Alexander Neubacher. „Nun, für westliche Raumfahrtbehörden wie Nasa und Esa, die mit Steuergeld arbeiten, sind Weltraumhotels, Mondkolonien und bemannte Marsmissionen tatsächlich unfinanzierbar. Wenn wir das All nicht den Chinesen überlassen wollen, braucht es verrückte Finanziers wie Bezos und Musk.“
(DER SPIEGEL, 24.7.21)

2021, 16. Sept.
Laien im Weltall
Mit einem „Dragon“-Raumschiff wollen vier Touristen die Erde umkreisen – ohne einen Profi an Bord. Von Christina Horsten, New York.
(TS, 16.9.21)

2021, 17. Sept.
Sprung ins Unbekannte
Ohne die Anwesenheit eines professionellen Astronauten sind erstmals vier Touristen mit dem US-Raumfahrtunternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elan Musk ins All gestartet. Die Rakete vom Typ Falcon 9 hob am Donnerstagmorgen vom Kennedy Space Center im Bundesstaat Florida ab. Die mit ihr ins All beförderte Raumkapsel fliegt weitgehend automatisch und soll für drei Tage in der Erdumlaufbahn bleiben. (AFP)
(TS, 17.9.21)

2021, 27. Okt.
Bezos will private Raumstation
„Orbital Reef“ von Blue Origin soll über ISS fliegen. AFP
(FAZ, 27.10.21)

2022, 12. Februar
„Drei Starts pro Tag“
Space-X treibt seine Pläne für eine Besiedlung des Mars voran. Von Dieter Sürig.
(SZ, 12.2.22)

2022, 3. Dez.
Häuser aus Eis und Staub
„Wie könnten Ästronaut:innen dauerhaft auf dem Mond und Mars leben? Space-Architekt:innen designen Gebäude aus gedrucktem Mondsand und ringen mit kosmischer Strahlung und Schimmel“ Von Morgane Llanque.
(taz, 3.12.22)

2023, 11. Januar
Leck am Raumschiff – Russland schickt Rakete für Rettungsaktion im All
Weil ihre Sojus-Kapsel kaputt ist, sitzen drei Raumfahrer auf der Internationalen Raumstation ISS fest. Nun gibt es einen Plan für den Rückflug – doch es dauert noch etwas.
SPON, 11.01.2023, 14.29 Uhr
(https://www.spiegel.de/wissenschaft/russland-schickt-rakete-fuer-rettungsaktion-zur-internationalen-raumstation-a-41337d19-6164-4428-b1d7-edd9e280f84c)

Abschließende Bemerkung

Die Öffentlichkeiten vieler Länder mit Affinität zur „bemannten Raumfahrt“ befinden sich in den Händen von Irren und Scharlatanen, die der Tiefe Staat engagiert hat, damit die Irren die Menschen in ihren Bann schlagen und er, der Tiefe Staat, die gigantischen bewilligten Steuergelder als „Reingewinn“ für seine unbekannten Zwecke wegschleppen kann.

Die Einbeziehung der „Raumfahrt“ in alle Lebensbereiche hat zum Ziel, skeptische oder gar kritische Gedanken über die „Raumreisen“ unserer „Astronauten“ völlig absurd erscheinen zu lassen, wenn doch überall in der Gesellschaft die Leute die „Raumfahrt“ als selbstverständliche und „alltägliche Erfahrung“ sehen. Wenn z. B. Papst und Bundespräsident und Bundeskanzler sich mit unseren „Raumfahrern“ unterhalten und Meinungen austauschen, unsere politischen Instanzen und Gremien die „bemannte Raumfahrt“ fördern und finanzieren, wie kann da ein Einzelner aufgrund von kritischen „Argumenten“ Vorbehalte haben und Kritik üben wollen? Er kann doch nur „Verschwörungstheorien“ und irre „Verdächtigungen“ produzieren, die niemand ernst nimmt. Fast niemand ist mehr bereit, über eine rationale Kritik der „bemannten Raumfahrt“ sich auch nur zu unterhalten: Skepsis und Kritik werden als völlig undenkbar und sinnlos von allen Unterhaltungen ausgeschlossen.

Man sieht es daran, daß in den Massenmedien kein Sterbenswörtchen von irgendwelchen Zweifeln zu hören ist. Die „Raumfahrt“ ist zu einem totalen Phänomen aufgeblasen worden, dem niemand und insbesondere kein Einzelner auch nur den geringsten Zweifel entgegenhalten kann. Der Betrug ist total, für den Einzelnen so gut wie nicht durchschaubar, und falls jemand die Kritik doch findet und für überzeugend oder auch nur für diskutabel hält und sie rational diskutieren will, landet er im sozialen Abseits.


B., 1. Januar 2024

Kritische Literatur zur Raumfahrt

Zur Startseite

Eine Auswahl:
International, deutsch- und englischsprachig; wichtige Bücher und Artikel, hoher Anteil Internetquellen; meistens kurze Anmerkungen.
Entschieden kritische Werke, aber auch einige Arbeiten aus verschiedenen Positionen, wenn sie kritische Argumente referieren.
Ordnung: chronologisch; innerhalb eines Jahres: vorangestellt Arbeiten ohne Datierung, anschließend nach Tagesdaten.

Information: Jahr, Datum, Titel (fett), Autor, Quelle, Link. – Anmerkungen (kursiv). Der Artikel bleibt in Bearbeitung und ständiger Revision. Kritische Hinweise und Ergänzungen werden ausdrücklich begrüßt.

Stand der Redaktion: 27.1.2019 – Version 1.0
Anzahl der Werke: 88  – Deutschsprachig: 47  – Englischsprachig: 41.

B.

***

.                              1955

1955, 22. März
Mice, exposed for 30 hours, showed no other apparent effects. – Associated Press. – In: Alamogordo Daily News, March 22, 1955.
„The animals flew from Holloman’s Balloon Branch. Simons, who was Space Biology Branch chief of staff at the Air Development Center, reported on the results to the Aero Medical Associations 26th annual meeting in Washington. The Associated Press, in its coverage, said tissues did not seem to be negatively affected. The story, which the Alamogordo Daily News published on March 22, 1955, said “mice, exposed for 30 hours, showed no other apparent effects” other than that experienced by the blackhaired mice, which was “a significant greying of hair.” Balloons had lifted these rodents to 90,000 feet altitude.“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)
Experiment vor Beginn der Raumfahrt: Nach nur 30 Stunden im Höhenballon in 30 km Höhe verfärbt sich das Fell der Mäuse. Fehlt bisher ein Experiment mit Mäusen in 400 km Höhe und nach 180 Tagen: warum? Wenn es eine „ISS“ angeblich gibt, könnten sie es doch machen. Da es eine „ISS“ aber nicht gibt, könnten sie mit einem Satelliten in dieser Höhe für diesen Zeitraum die Gesamtdosis an kosmischer Strahlung messen.

1958, Mai
Paper presented at joint meeting of National Academy of Sciences and American Physical Society on May 1, 1958. – James A. Van Allen.
(Quelle: Artikel des Autors in „Nature“ vom Februar 1959, siehe unten.)
Die erste Veröffentlichung der Entdeckung der später nach Van Allen benannten Strahlungsgürtel. Die genauen Meßergebnisse der weiteren Raumsonden werden 1959 veröffentlicht.

1959
Drei Artikel von James Van Allen (mit Co-Autor) mit Berichten über die PIONEER-Sonden III und IV und ihre Ergebnisse. Berichten über die Messungen bis zu PIONEER III und IV: die Entdeckung der VAN-Allen-Gürtel und der kosmischen Strahlung im Weltraum.

1959, Februar
Radiation Around the Earth to a Radial Distance of 107,400 km. – Van Allen, James A.; Frank, Louis A. – In: Nature. Vol. 183. 1959, S. 430-434. – DOI: 10.1038/183430a0.
(https://www.nature.com/articles/183430a0)

1959, März
Radiation Belts Around the Earth. – Van Allen, James A. – In: Scientific American. Vol. 200, 1959, March, S. 39-47. – DOI: 10.1038/scientificamerican0359-39
(https://www.jstor.org/stable/e24944937)

1959, Juli
Radiation Measurements to 658,300 km. with Pioneer IV. – Van Allen, James A.; Frank, Louis A. – In: Nature. Vol. 184. 1959, S. 219-224.
(https://www.nature.com/articles/184219a0)

.                               1960

1960, 18. Nov.
Radiation environment in space. Naugle, John E. u. Newell, Homer E. – In: Science. New Series, Vol. 132, No. 3438 (Nov. 18, 1960), pp. 1465-1472.
Stable URL: (https://www.jstor.org/stable/1707147)
Wird referiert in: Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr. DER SPIEGEL 1961.

1961, 16. August
Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr. – In: DER SPIEGEL. Nr. 34, 16.8.1961, S. 54-56.
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html)
Bietet den Forschungsstand von 1960. Bis zum heutigen Tage die letzte offene, unzensierte Informierung in deutschen Massenmedien über die Gefahren der kosmischen Strahlung für die Raumfahrt – seit nunmehr 57 Jahren Zensur in den Medien! Eine Auswertung dieses SPIEGEL-Artikels durch die Kritiker erfolgt erstmals in der Untersuchung von 2016 (siehe unten):
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. 1. Fassung. 19. März 2016. – Der Verschwörungstheoretiker XYZ (Pseudonym) – 109 S.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

.                              1970

1976
We Never Went to the Moon. America’s Thirty Billion Dollar Swindle – By Bill Kaysing & Randy Reid. -Pomeroy, WA 99347: Health Research, P.O. Box 850, [ohne Jahr]. – 75 S.
Quelle: (https://www.worldcat.org/oclc/47861692).
Ebenfalls für 1976 wird nachgewiesen eine zweite Ausgabe: Fountain Valley, CA: Eden Press. OCLC 19542836 (https://www.worldcat.org/oclc/19542836).
(http://www.checktheevidence.com/pdf/We%20Never%20Went%20To%20The%20Moon%20-%20By%20Bill%20Kaysing.pdf)
Erste veröffentlichte Kritik des APOLLO-Projekts. Erkennt aus der Entwicklung des Projekts, daß es nur als Fälschung stattfinden kann. Nach eigener Aussage (S. 74) hat er das Buch bereits 1974 geschrieben, aber zunächst keinen Verlag gefunden. Gute Zusammenfassungen seiner Erkenntnisse gibt der Autor im Nardwuar-Interview 1996 und im Sibrel-Interview (ca. 1995).

.                              1980

1981
We never went to the moon. America’s 30 Billion Dollar Swindle. Bill Kaysing. – Cornville, AZ: Desert Publications 1981. – iv, 199 S. – ISBN 0-87947-388-6; ISBN-13: 978-0879473884.
Quelle: (https://www.worldcat.org/title/we-never-went-to-the-moon-americas-30-billion-dollar-swindle/oclc/8216235?referer=di&ht=edition)
Erheblich erweiterte Ausgabe.

1982
Moongate: Suppressed Findings Of The U.S. Space Program. – Brian, William. Future Science Research 1982. – 231 S. – ISBN-10: 0941292002; ISBN-13: 978-0941292009.
Quelle: (https://www.amazon.com/Moongate-Suppressed-Findings-Space-Program/dp/0941292002)
(https://archive.org/stream/pdfy-EICK12pyMnfa4yw7/Brian)
Von anderen Autoren als kritische Veröffentlichung zitiert. Hält die bemannte Raumfahrt für real, vgl. S. 42 ff.: CHAPTER 5 : ASTRONAUT EXPERIENCES ON THE MOON. Zieht z. B. aus den NASA-Bildern Schlüsse auf die Gravitation des Mondes.

.                              1990

1992
NASA mooned America! – By René. Ed. by Stu Lucas. – Passaic : René 1992. 176 S.
„As of November 2011, all editions of NASA Mooned America will include the previously unpublished essay „COSMIC RAYS by René“. This essay was written in late 2007 and was one of René’s last writings on the dangers of manned deep space exploration.“
(http://ralphrene.com/books.html)
Als erster Kritiker entfaltet René die Problematik der kosmischen Strahlung. Kennt offensichtlich den NASA-Report von 1973 nicht. Veröffentlicht eine Statistik der Solar Flares über einen Zeitraum von 25 Jahren: 1967-91. – Einzige besitzende Bibliothek in der Bundesrepublik: Universität Freiburg, Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene. Die Bibliothekare behüten ihr deutsches Publikum vor allen unerwünschten Kritikern.

1995 ca.
Bill Kaysing, Interview mit Bart Sibrel. – Video. – Um 1995. – Ca. 1 Stunde, nie gesendet.
Mehrere Youtube-Angebote stehen im Internet, z. B.:
(https://www.youtube.com/watch?v=IJxHnpa90w4)
(https://www.youtube.com/watch?v=k-1YzSuUuE4)
(https://www.youtube.com/watch?v=Q-qMyHyMNZw)
Der Autor berichtet über 20 Jahre Erfahrung mit seiner Kritik. Sehr interessante Aufzeichnung. Kaysing ist 2005 gestorben.

1996
„the moonlanding was a hoax“ – Bill Kaysing: „We never went to the moon“. An interview with Bill Kaysing by Nardwuar the Human Serviette. – [Ohne Jahr.] – 13 S.
(http://www.nardwuar.com/vs/bill_kaysing/index.html)
Nach Wikipedia, engl: „A 1996 Radio Interview.“ – Sehr interessantes Interview. Das Erscheinen von Ralph Renés Buch (erstmals 1992) wird erwähnt. Bill Kaysing sagt über das Erscheinen seines Buches: „Yes, it was written in 1974 and has essentially been available ever since.“

1999
Dark Moon – Apollo and the Whistle Blowers. – Bennett, Mary; Percy, David S. – London: Aulis Publ. 1999. – 568 S. – ISBN: 1-89854-105-1 ; 1-89854-110-8 ; 1-898541-10-8.
„As the dust settles on the 30th anniversary of Apollo 11, information is now coming to light that throws into serious doubt the authenticity of the Apollo record. New evidence clearly suggests that NASA hoaxed the photographs taken on the surface of the Moon. These disturbing findings are supported by detailed analysis of the Apollo images by professional photographer David S Percy ARPS and physicist David Groves PhD. The numerous inconsistencies clearly visible in the Apollo photographic account are quite irrefutable. Recent research indicates that the errors evidenced in DARK MOON were deliberately planted by individuals determined to leave clues to the faking in which they were unwillingly involved.“
Quelle, ca. 2015: (https://www.goodreads.com/book/show/395680.Dark_Moon)

.                              2000

2001
A Funny Thing Happened on the Way to the Moon. – Video. – Bart Sibrel. – 47 Min.
(https://en.wikipedia.org/wiki/A_Funny_Thing_Happened_on_the_Way_to_the_Moon)
Wikipedia, engl.: „Conspiracy theorist who asserts that the six Apollo Moon landings between 1969 and 1972 were staged by NASA and controlled by the CIA.“ – „In his 2001 film A Funny Thing Happened on the Way to the Moon, Sibrel asserts that the Moon landings were faked. The central proof in his film features Sibrel-edited footage which he claims was accidentally sent to him from NASA, footage Sibrel alleges is super secret and not meant to ever see the light of day. According to Sibrel, was evidence from that film shows that the Apollo 11 astronauts were staging shots of the Earth to make it appear that the spacecraft was en route to the Moon when it was actually, according to Sibrel, still in low Earth orbit.“

2001
Welcher Astronaut war wirklich auf dem Mond? – Geise, Gernot L. – In: Efodon. 2001. 8 S.
(https://www.efodon.de/html/archiv/weltraum/…/2001%20glg_welcher_astronaut.pdf)

2001
Dark Moon: Apollo and the Whistle-blowers. – Mary Bennett, David S. Percy – Illustriert, Neuauflage, überarbeitet. – Adventures Unlimited Press, 2001 – 572 S. – ISBN 0932813909, 9780932813909.
Quelle: (https://books.google.de/books?id=uqi7qKZ5dIMC&printsec=frontcover&redir_esc=y&hl=de)

2002
We Never Went to the Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle. – Kaysing, Bill; Reid, Randy. – Pomeroy, WA, USA : Health Research 2002. – 88 S. – ISBN 0-7873-0487-5.
Quelle: (https://www.worldcat.org/title/we-never-went-to-the-moon/oclc/52390067/editions?referer=di&editionsView=true)
(https://books.google.ca/books?id=N1Gcfdj81T4C&pg=PT5&lpg=PT5&dq=ISBN+0-7873-0487-5&source=bl&ots=5M6cStC7H3&sig=kjB7mslIuRx6qUrt7ErPS5MekZ0&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjr98ywlNffAhWRq1kKHRYcA5QQ6AEwAHoECAkQAQ#v=onepage&q=ISBN%200-7873-0487-5&f=false)

2002
Die Akte APOLLO – War die Mondlandung eine Lüge? Dokumentation – Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski. – WDR Westdeutscher Rundfunk. – 2002. – Dauer: 43:45 Minuten.
(https://www.youtube.com/watch?v=GIwrA_ukptE)
(https://www.youtube.com/watch?v=YECrsJqFfBs)
Brunner und Wisnewski haben u.a. kurze Interviews mit kritischen Autoren in Deutschland und den USA aufgezeichnet und in den USA die NASA-Trainingsanlagen für die Astronauten besucht.

2003
Die Schatten von APOLLO – Hintergründe der gefälschten Mondlandungen. – Geise, Gernot L. –
Peiting: Ed. Efodon, Michaels-Verl. 2003. – 366 S. – ISBN: 3-89539-619-2.

2004
Astronauts Gone Wild: An Investigation Into the Authenticity of the Moon Landings. – Directed and produced by Bart Sibrel. 2004. – 53 Minuten.
(https://www.youtube.com/watch?v=Qr6Vcvl0OeU)
„Charges that the six Apollo Moon landings in the 1960s and 1970s were elaborate hoaxes. Sibrel made this video as a follow-up to his 2001 video A Funny Thing Happened on the Way to the Moon, which accuses NASA of falsifying the Apollo 11 mission photography.“
(https://en.wikipedia.org/wiki/Astronauts_Gone_Wild)

.                              2005

2005 ca.
Ralph Rene: Interview mit Bart Sibrel. – Video. – Interviewer: Bart Sibrel. – 1:03 Stunden.
(https://www.youtube.com/watch?v=bzgaSN3MnmA)
René erzählt sehr interessant von seinem Werdegang, der Arbeit an seinem Buch „NASA mooned America“ und seinen Erfahrungen als Kritiker.

2005
Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. – Wisnewski, Gerhard. – Knaur Verlag 2005. – 390 S.
Wichtige Zusammenfassung. Stand der Kritik um 2004. Alle bisher diskutierten Aspekte der Raumfahrt, alle Länder, alle bisherigen Projekte, bis zu den ersten Anfängen der ISS. Raumfahrt im Kalten Krieg. Zurückhaltende Beurteilung der Foto-Analysen (S. 184): „Überzeugender sind … Aufnahmen von objektiven Gegebenheiten.“ Einbeziehung von Erkenntnissen seiner WDR-TV-Dokumentation von 2002: „Die Akte APOLLO – War die Mondlandung eine Lüge?“

2006
25. Van-Allen-Strahlungsgürtel, Sonnenstürme und Sonnenflecken, Strahlung auf dem Mond und Lichtblitze: „Mondflüge“ unmöglich. – Palomino. – 11 S.
(http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/25_Van-Allen-strahlungsguertel-sonnenflecken-mondstrahlung-Lichtblitze.htm)
Nennt 2 Quellen für seine kritische Berichterstattung: (1) Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005. – (2) SIDC: Daily Sunspot Number; (http://sidc.oma.be/sunspot-data/dailyssn.php)

2008, August
US Flagge auf dem „Mond“ beweist den US Mondlandungsschwindel. – Beitrag im Internet-Forum „Mysnip“ zur Apollo 11-Diskussion, August 2008.
(https://www.mysnip.de/forum-archiv/thema-6903-638463/wehende+flagge.html)
Sachaussagen der NASA-Fotos und Videos können entscheidende Argumente der Kritik liefern. Die „wehende Flagge“ als physikalisches Pendel beweist die Entstehung der Aufnahme auf der Erde, nicht auf dem Mond.

2009 ca.
Mondlandung war kompletter Betrug. „Der größte Betrug des Jahrhunderts“. Die dunkle Seite von Apollo. – Bücher- und Videohinweise. – Rolf Keppler. ca. 2009. – 12 S.
(http://www.rolf-keppler.de/raumsonde.html)

2009
Apollo, and more space hoaxes. – Abteilung des „Cluesforum“, SEPTEMBER CLUES RESEARCH FORUM. 2009 ff.
(http://www.cluesforum.info/viewforum.php?f=23&sid=9e2e9c3e94cdd3353b87132d17040191)
SEPTEMBER CLUES ist das bedeutendste Portal für Medienfälschungen, entstanden in der Kritik des gigantischen Betrugs über das Verbrechen von 9/11 – Nine-eleven. Sein SEPTEMBER CLUES RESEARCH FORUM setzt die Arbeit fort; seine Mitglieder haben in der Analyse von Medienfälschungen eine einzigartige Expertise erworben. „Cluesforum“ hat 2009 eine weitere Abteilung für Raumfahrt eröffnet: „Apollo, and more space hoaxes“, in der laufend alle aktuellen neuen Fälschungen der Raumfahrt analysiert und aufgedeckt werden.
Stand 2018: 84 Diskussionen („Topics“), sämtlich vollständig abrufbar und durchsuchbar.
Auswahl von Themen:
Yuri Gagarin Hoax – APOLLO – NASA moon rocks go missing! – Skylab – ENDEAVOUR – the 30-year Space Shuttle hoax – ISS – HUBBLE – Elon Musk, SpaceX – MARS & the Curiosity Rover – Mars One – China’s Moon Mission(s) – Re-entry – Project Orion.

2009
Deadly Radiation At and Past the Van Allen Shields. – David P. Wozney. – 3 S.
(http://ocii.com/~dpwozney/apollo5.htm)
Zitiert auf 3 Seiten mehr als ein Dutzend Quellen zur Kritik der Raumfahrt.

.                              2010

2010
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge. Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Marquardt, Siegfried. – 2010. 48 S.
Im Internet auf zwei Dateien verteilt: (http://www.mti-kw.de/Apolloluege1.pdf), (http://www.mti-kw.de/Apolloluege2.pdf). Beide Dateien seit ca. 2016 nicht mehr verfügbar.   [Anmerkung v. 15.8.2020:  Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]
Referat der wichtigsten Ergebnisse in: PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt. 9.9.2016. 17 S. – In: Balthasars Blog.

(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Marquardt kritisiert die Mondlandung von APOLLO 11 unter vier hauptsächlichen Gesichtspunkten und begründet seine Kritik physikalisch-technisch. – 1. Astrophysikalische Widerlegung: behauptet, daß nur wenige Routen zum Mond mit Landung und Rückkehr möglich seien. – 2. Die kosmische Strahlung: im Weltraum gibt es keinen Schutz für den Menschen. – 3. Die Energiebilanz der Mondlandefähre von der Landung bis zur Rückkehr in den Mondorbit erweist die Unmöglichkeit des Projekts. – 4. Analyse der Masse der Mondlandefähre „Eagle“ widerlegt die NASA-Angabe zur Leermasse ML2 von 2,69 t. – 5. Die wehende Fahne beweist die Aufnahme auf der Erde. – 6. Die Schatten auf dem Mond.

[Anmerkung v. 4.7.2020: S. Marquardt hat uns darauf hingewiesen, daß von seiner Arbeit von 2010:
„Siegfried Marquardt: Die ganze Wahrheit über die Apollolüge.
Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11.“
die 2. Datei (S. 1-48) jetzt wieder im Netz verfügbar ist:
(https://www.yumpu.com/de/document/read/51448715/die-apollola-1-4-ge-mti)
Diese Datei trägt jedoch weder den Namen des Autors noch den Sachtitel von 2010.]

2010
Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. – Wisnewski, Gerhard. – 2., unveränderte Aufl. insgesamt. – Rottenburg: Kopp 2010. – 390 S. – Erste Ausgabe: 2005.

2011
NASA mooned America! – Rene, Ralph.
Renés Webseite (gestorben 2008): „As of November 2011, the all editions of NASA Mooned America will include the previously unpublished essay „COSMIC RAYS by René“. This essay was written in late 2007 and was one of René’s last writings on the dangers of manned deep space exploration.“ – „The new edition has a few appendices added and it has had many minor changes since its first printing in 1992. It uses an 8.5 X 11 inch format and has 206 pages.“
(http://ralphrene.com/books.html#wtc)

2011, Januar
An welche Verschwörungen glauben die Deutschen? – Umfrage der Zeitschrift „Welt der Wunder“ (WdW), durchgeführt vom Emnid-Institut, veröffentlicht in WdW, 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27.
Der Artikel in der Zeitschrift (S. 26-27) trägt den Titel: „Was glauben die Deutschen noch?“
Frage 1. „Filmstudio statt Weltraum: Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der
NASA inszeniert worden ist?“ – JA: 25,2 % – NEIN: 69,2 % – k.A.: 5,5 %
Berichtet wurden die Ergebnisse zur Raumfahrt (und auch alle anderen) im Internet in 2 Artikeln auf Balthasars Blog:
15.8.2016: Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/)
18.4.2018: Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/04/18/warum-soll-niemand-wissen-wem-die-deutschen-noch-glauben/)
1005 Frauen und Männer im Alter ab 14 Jahren wurden befragt. Die Zeitschrift hatte das Ergebnis im Jahrgang 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, veröffentlicht. Nur, wer dieses Heft hatte oder einsehen konnte, kannte bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse 2016 im Internet das vollständige Ergebnis! Wieviele Menschen sind das – von 80 Millionen? – Das Ergebnis mit 25% Ungläubigen zur Raumfahrt bedeutet: jeder Vierte glaubt das NASA-Märchen von 1969 nicht. Dieser Bevölkerungsanteil wird bisher im Internet nicht angemessen repräsentiert.

2012, 18. Feb.
Remembering Bill Kaysing. 31. Juli 1922 – 21. April 2005. – By Simon Shack. – Diskussion im CLUESFORUM. Eröffnet am 18.2.2012; 27 Beiträge; zuletzt am 9.1.2017.
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1225)
Interessante Beiträge der Forumsteilnehmer, z. B. auch über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Raumfahrtbetrug.

2012, 3. Okt.
Re-entry. – Diskussion im CLUESFORUM, eröffnet am 3.10.2012 von Heiwa, Pseudonym des Forumteilnehmers Anders Björkman. 71 Beiträge, zuletzt am 10.11.2013. – Die Diskussion wird in der Forumsabteilung „Apollo, and more space hoaxes“ geführt. Heiwas Eröffnungsaussage:
„Re-entry. – I have become interested in how to get a space ship back to Earth (or to land on Mars) after an excursion in space, i.e. re-entry. Due to Earth gravity it takes a lot of energy to get the space ship up into space to start with, but it takes no energy at all to get the space ship back to Earth as gravity will just pull it faster and faster, when it is supposed to land. It is like dropping a weight from a plane at say 10 000 meters altitude. It will just drop faster and faster until it hits ground. How can a space ship actually re-enter and land on Earth (or Mars) at end speed 0?“
(https://cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1445&p=2376273&hilit=reentry#p2376273)
Nach Björkmans eigener Aussage behandelt er das Thema zugleich auf seiner Webseite. Björkman leistet die Analyse des angeblichen Energieverbrauchs des angeblichen APOLLO-11-Fluges nach NASA-Daten und kann zeigen, daß das zurückkehrende Raumschiff zum Re-entry zur Erde keinen Treibstoff mehr gehabt hätte. Zugleich beweist er, daß ein Flugkörper bei Rückkehr aus einer kosmischen Geschwindigkeit eine derart hohe kinetische Energie besitzt, die er – wenn er nicht mit einem Raketenmotor abbremsen kann – nicht mehr kontrolliert an seine Umgebung abgeben kann und wie ein Meteor verglüht. – Eine Zusammenfassung seiner Analyse des APOLLO-11-Fluges in deutscher Sprache gibt der Artikel auf Balthasars Blog:
„Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere“, siehe unter dem 22. Nov. 2016.

2012, 30. Okt.
„‚We Never Went to the Moon‘ by Bill Kaysing.“ – By „hoi.polloi“ (Deckname eines der Moderatoren). – Eröffnung einer Diskussion auf dem CLUESFORUM: Präsentation des Buches, Ergänzung durch andere Abbildungen und Diskussion und Würdigung seiner Bedeutung. – 29 Beiträge; zuletzt 4.11.2012. – 100 Seiten.
„I took Simon’s advice and ordered a copy of Bill Kaysing’s book We Never Went to the Moon. I find it an incredible, refreshing and revealing picture of the rambunctious behavior of top NASA employees during the wheeling 1960’s. Even with the poor quality of the pictures, the evidence more or less holds up. I will sensitively replace the culpable NASA images that have modern equivalents for the sake of both.“
(http://www.cluesforum.info/viewtopic.php?f=23&t=1477)
Der große Umfang erklärt sich aus der Wiedergabe aller Seiten von Kaysings Buch; ersetzt einge Fotos durch bessere Aufnahmen; gibt die oft schwr lesbaren Kommentare von Kaysing im Druck wieder. Praktisch stellt diese Diskussion im Kern eine technisch verbesserte Neuausgabe des Buches dar.

.                              2014

2014
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Verfasser: Siegfried Marquardt. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8
Rezension und Referat in Balthasars Blog: „Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“. – 8.11.2017. – 13 S.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

2014
Quo vadis, Astronomie und Raumfahrt? Fehler, Irrtümer und freche Lügen in Astronomie und Raumfahrt. Von David Mallits (Hrsg.) u. Josef Mallits (Autor). – Norderstedt: BoD – Books on Demand (ca. 2014). 272 S. – ISBN 9783735785268.
Zur Raumfahrt: S. 183-235. Hält die bekannte Entfernung Erde-Mond für falsch berechnet. Folglich dürfte eine APOLLO-Mondlandung allein schon wegen falscher Daten nicht erfolgreich gewesen sein.

2014, 25. März
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“ – By moonandback on March 25, 2014. – In: Space Safety Magazine, 25. März 2014.
(http://www.spacesafetymagazine.com/space-hazards/radiation/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-week-space-history/)
In diesem Artikel von 2014 wurde berichtet über die Versuche von David Simons in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Höhenballons. Der Aufenthalt von Mäusen in 30 km Höhe für 30 Stunden hatte das Ergebnis, daß das schwarze Fell der Mäuse sich grau gefärbt hatte; Gewebe (tissues) waren dagegen nicht betroffen.
Die Versuche von Simons werden behandelt in einem Artikel auf Balthasars Blog v. 21.2.2018: „Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)

2014, 30. August
Die geheimen Blasen aus Nichts – Informationslöcher in den Medien. Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014. – 33 S. – Revision 23.11.2914.
(http://heiwaco.tripod.com/ded.pdf)
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2016/11/die_geheimen_blasen_aus_nichts_2014_rev_141123.pdf)
Die Massenmedien berichten nicht über Tatsachen, die zum Verständnis der Wirklichkeit erforderlich wären: dies sind die „Blasen aus Nichts“, deren Existenz obendrein geheimgehalten wird. Ein Fallbeispiel ist z. B. die Raumfahrt, die wegen der geheimen „Blasen“ nicht leicht als Betrug erkannt werden kann.

.                              2015

2015
Dark Moon. – Mary D. Bennett, David S. Percy. – Adventures Unlimited Press, 25.2.2015. – 568 S.
First published December 14th 1998. – „As the dust settles on the 30th anniversary of Apollo 11, information is now coming to light that throws into serious doubt the authenticity of the Apollo record. New evidence clearly suggests that NASA hoaxed the photographs taken on the surface of the Moon. These disturbing findings are supported by detailed analysis of the Apollo images by professional photographer David S Percy ARPS and physicist David Groves PhD.The numerous inconsistencies clearly visible in the Apollo photographic account are quite irrefutable. Recent research indicates that the errors evidenced in DARK MOON were deliberately planted by individuals determined to leave clues to the faking in which they were unwillingly involved.“
Quelle: (https://www.goodreads.com/book/show/395680.Dark_Moon)

2015
„NASA engineer admits they can’t get past the Van Allen Belts.“ – Video. – Kelly Smith. – 2015. – 7 Minuten.
(http://www.youtube.com/watch?v=YVsXWNDJ308&feature=related)
NASA Ingenieur Kelly Smith: Beim ersten Start von ORION wird keine Mannschaft an Bord sein. Ein NASA-Ingenieur scheint zuzugeben, daß die bisherige bemannte Raumfahrt den Van-Allen-Gürtel nicht passieren kann.

2015, 14. März
NASA’s Orion Engineer Admits They Can’t Get Past Van Allen Radiation Belts. – In: 21st Century Wire. – 1 S.
(http://21stcenturywire.com/2015/03/14/video-nasas-orion-engineer-admits-they-cant-get-past-van-allen-radiation-belts/)
Bericht über das NASA-Video von Kelly Smith zum ORION-Projekt.

2015, 13. Mai
Eine bemannte Raumfahrt im All wird niemals stattfinden können! Mathematisch-physikalische Machbarkeitsstudie zu einer Marsexpedition – Marquardt, Siegfried. – Umfang: ca. 9 Seiten.
(1.) In: Grüne und Linke plädieren für Abschaffung der bemannten Raumfahrt
(http://scienceblogs.de/frischer-wind/2009/07/20/grune-und-linke-fur-abschaffung-der-bemannten-raumfahrt/) Kommentar: #68. – 13.5.15.
(2.) In: Bemannte (und unbemannte) Raumfahrt – eine Zeit- und Gelderschwendung?
(http://scienceblogs.de/frischer-wind/2012/08/24/bemannte-und-unbemannte-raumfahrt-eine-zeit-und-gelderschwendung/) – Kommentar: #27. – 13.5.15.
Die Schreibung „Gelderschwendung“ steht im Text und in der URL.

2015, Okt.
Orion, the Van Allen Belts & Space Radiation Challenges. – Bennett, Mary D. – 10 S.
„The BIRD Radiation Detector report seemingly confirms that the dosimetry radiation data for the manned Apollo lunar flights was collected while remaining in low-Earth orbit.“
(http://www.aulis.com/orion_vanallens.htm)
Vertritt eine besondere Position: die APOLLO-Flüge sind Fälschungen, aber ein bemannter Low-Earth-Orbit ist möglich.

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2016
The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016. – Björkman, Anders. Internet-Portal der Fa. HEIWA.
1. Einführung und unbemannte Raumfahrt. – 64 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
2. Analyse des Projekts APOLLO 11. – 34 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)
3. Analyse der anschließenden Projekte bis zu ISS und Shuttle. – 29 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm)
Dies war mehrere Jahre lang die Gliederung seiner Webseite. Der Autor ergänzt seine Webseite laufend. Seit Oktober 2018 in neuer Gliederung, siehe unten.

2016, 19. März
Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung. – Der Verschwörungstheoretiker XYZ (Pseudonym) – 1. Fassung. 19. März 2016. – 109 S.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)
Erstmals allgemeinverständliche Darstellung: Problem der kosmischen Strahlung für Flugverkehr und bemannte Raumfahrt; Desinformationen der NASA; Propaganda der Massenmedien zur Durchdringung aller Lebensbereiche mit Raumfahrt. Entscheidende Erkenntnisse über die Stärke der kosmischen Strahlung durch das Überschallflugzeug CONCORDE und die Süd-Atlantik-Anomalie (SAA).

2016, August
Balthasars Blog: Unwirkliche Wirklichkeiten. – Balthasar Schmitt. – 2016 ff.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/)
Grundsätzlich für alle Themen offen, die eine freie Diskussion mit rationalen Argumentationsverfahren nötig haben. Im Laufe der ersten 2 Jahre hat sich als Schwerpunkt die Kritik der Raumfahrt herausgebildet.

2016, 15. August
Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt? – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/
Sieht einen Widerspruch zwischen dem Umfrageergebnis von 2011 (daß 25 Prozent der Befragten die offizielle Raumfahrtlegende nicht glauben) und dem Befund, daß im deutschsprachigen Internet eine nennenswerte Präsenz der Kritiker nicht zu finden ist, die kritischen 25 Prozent sich dort also nicht artikulieren.

2016, 9. Sept.
PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt. – 17 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Referiert 2 Artikel von bekannten gläubigen Anhängern der Raumfahrt:
(1) DIE ZEIT Online, 21.7.2014: „Und sie landeten doch auf dem Mond“.
(2) SPIEGEL ONLINE, 16.1.2004: „Erste Mondlandung – Alles nur gelogen?“
und stellt ihnen die Argumente der Kritiker gegenüber:
(1) Marquardt, Siegfried: „Die ganze Wahrheit über die Apollolüge. Mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11.” – 2010. – 48 Seiten in 2 pdf-Dateien im Internet, nicht mehr auffindbar. Ersetzt durch Neubearbeitung als gedrucktes Buch 2014, über das unser Artikel berichtet: „Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
(2) „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“ – Erste Fassung. – 19. März 2016. – 109 S.
(3) Im Nov. 2018 wurden 3 Seiten aus dem Artikel „Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!““ v. 28.11.2018 angefügt.

2016, 26. Sept.
„Touch and go“ – 38 Fragen zur Raumsonde „Osiris-Rex“. – 5 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/26/touch-and-go-38-fragen-zur-raumsonde-osiris-rex/)
Am 8.9.2016 hat die NASA die Raumsonde „Osiris-Rex“ zum Asteroiden „Bennu“ gestartet. Aus 6 Pressemeldungen ergaben sich die technischen Daten und der geplante Flugverlauf. Die Sonde soll im August 2018 den Asteroiden erreichen, 2 Jahre lang im Orbit umkreisen und, ohne den Asteroiden zu berühren, mit einem Greifarm Materialproben einsammeln und zur Erde zurückbringen. Zu dieser Planung werden kritische Fragen gestellt.

2016, 22. Nov.
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist: Technik und Physik der Raumfahrt. – 23 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Korrigierte Fassung, 28.12.16. – Deutsches Referat und Kurzfassung von Anders Björkmans Kapitel über APOLLO 11. Bringt für das deutsche Publikum erstmals Björkmans Nachweis, daß eine wohlbehaltene Rückkehr mit kosmologischen Geschwindigkeiten aus dem Weltraum (Erdorbit oberhalb 100 km Höhe / Karman-Linie) zur Erdoberfläche nicht möglich wäre, weil ein Raumschiff eine kinetische Energie von 100 GigaJoule (oder mehr) nicht durch Reibungswärme an seine Umgebung abgeben könnte, und weil eine Abbremsung des Raumschiffs durch einen Raketenmotor wegen Treibstoffmangel nicht möglich wäre. Alle Behauptungen über Raumflüge mit wohlbehaltenen Landungen aus einer kosmologischen Geschwindigkeit (mindestens 8000 m/sec) sind Betrug.

2016, 26. Dez.
Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“. – 17 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)
Jan Wörner von der ESA hatte am 31.8.2016 in der FAZ die Aufforderung veröffentlicht: „Sagt mir, was ihr denkt!“ Wir Kritiker antworten ihm darauf öffentlich: 6 Urteile über die Raumfahrt, unsere Argumente dazu und unsere Quellen. Unsere Argumente: Mangel an Treibstoff zum Abbremsen bei einer Rückkehr aus kosmischen Geschwindigkeiten; Umrechnung der Teilchenmessungen der Physiker in Sievert-Strahlungsdosen; die angeblich empirischen Wunderwerte der NASA; wirkliche Strahlungsdosen im Weltraum.

2016, 31. Dez.
Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (1): 5 Fragen, 5 Antworten. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/31/bemannte-raumfahrt-die-kurzfassung-1-5-fragen-5-antworten/?frame-nonce=ed12c5efb4)
Beispiel 1 stellt zum Re-entry von APOLLO 11 Fragen und formuliert sachgerecht zwingende Antworten, die zum Eingeständnis führen, daß ein Re-entry nicht möglich gewesen wäre.

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2017
We Never Went to the Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle. – Bill Kaysing (Author) – CreateSpace Independent Publishing Platform (July 20, 2017). – 204 S. – ISBN-10: 1545393575; ISBN-13: 978-1545393574.
Quelle: Amazon (https://www.amazon.com/We-Never-Went-Moon-Americas/dp/1545393575)
Bill Kaysing ist 2005 verstorben. Das Buch ist im Umfang entscheidend erweitert. Es gibt bisher kein Referat über die Erweiterung.

2017, 1. Jan.
Manned Space Travel, the short version (1): 5 questions, 5 answers. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/01/01/manned-space-travel-the-short-version-1-5-questions-5-answers/)
Englische Version des Artikels „Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (1): 5 Fragen, 5 Antworten“; (siehe oben).

2017, 15. März
NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen. – 5 S. – Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/15/nasa-raumschiff-orion-airbus-baut-service-modul-fuer-200-millionen/)
Airbus baut als „Unterlieferant der NASA“ für das NASA-Projekt ORION ein Service-Modul für 200 Millionen Euro. Zu einem FAZ-Artikel wird gefragt nach der Herkunft und dem Verbleib des Geldes: Wer zahlt? Wer erhält das Geld?

2017, 24. März
NASA-Raumschiff ORION – Teil 2: Airbus baut Service-Modul für 395 Millionen. – 4 S. – Balthasars Blog
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/24/nasa-raumschiff-orion-teil-2-airbus-baut-service-modul-fuer-395-millionen/)
Internetrecherchen haben ergeben, daß schon 4 Wochen vorher ein erstes Service-Modul für den doppelten Preis gebaut worden ist; der halbe Preis von 200 Millionen bezieht sich also auf einen neuen Auftrag. Die merkwürdige Preis-Halbierung für dasselbe Modul desselben Projekts wird in den Medien nicht thematisiert.

2017, 10. April
Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation. – 13 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/10/die-raumfahrt-in-die-kosmische-strahlung-hinein-die-14-tricks-der-desinformation/)
Wie die NASA durch Gehirnwäsche und Desinformation das Publikum über die Bedeutung der kosmischen Strahlung täuscht und die wirklichen Gefahren für die bemannte Raumfahrt leugnet.

2017, 20. April
Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (2): 6 Fragen, 6 Antworten. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/20/bemannte-raumfahrt-die-kurzfassung-2-6-fragen-6-antworten/)
Kritisiert die Behauptungen der NASA über eine angebliche Strahlendosis für die ISS von 12 Mikrosievert pro Stunde durch Vergleich mit den Strahlendosen für normale Verkehrsflugzeuge, für die CONCORDE und für die SAA (Süd-Atlantik-Anomalie) als völlig unglaubwürdig.

2017. 26. April
Manned Space Travel, the short version (2): 6 questions, 6 answers. – 2 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/26/manned-space-travel-the-short-version-2-6-questions-6-answers/?frame-nonce=772a39f2c0)
Englische Version des Artikels v. 20.4.2017.

2017, 16. Mai
Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis. – 15 S. – In: Balthasars Blog. – Revidierte Fasssung, 25.12.2018.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/05/16/die-jagd-nach-der-saa-12-km-strahlungsdosis/)
SAA ist die Abkürzung für „Süd-Atlantik-Anomalie“. Wegen der Schwäche des Erdmagnetfeldes herrscht in diesem Gebiet eine erhöhte Strahlung. Die Recherche versucht genaue Meßwerte darüber zu erlangen. Das Ergebnis ist unbefriedigend.

2017, 25. Juli
50 Gründe, an Apollo zu zweifeln. – Forum: ViaVeto, Einladungsforum. – 3 Forumseiten. – Jüngster Beitrag: 18.11.18.
„Hier möchte ich die besten Beweise und Indizien sammeln, die gegen die behaupteten Mondlandungen sprechen. Die folgende Liste werde ich aktuell halten, während die einzelnen Punkte im Laufe dieses Themas behandelt werden. Die Rangfolge ist dabei zunächst rein chronologisch:“
(http://viaveto.de/forum/viewtopic.php?t=18)

2017, 12. Okt.
Muß Papst Franziskus jetzt dran glauben: an den NASA-ISS-Betrug? – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/10/12/muss-papst-franziskus-jetzt-dran-glauben-an-den-nasa-iss-betrug/)
Offener Brief (12.10.17) von Kritikern der bemannten Raumfahrt an den Papst. Einer FAZ-Meldung v. 10.10.17 zufolge wird er am 26. Oktober um 17 Uhr ein Gespräch mit der angeblichen „53. Langzeitbesatzung der Raumstation“ ISS führen. Wird Papst Franziskus den NASA-ROSKOSMOS-ESA-Betrug „ISS“ absegnen?

2017, 19. Okt.
Offener Brief an alle seriösen Medien mit wahren Nachrichten … – 3 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/10/19/offener-brief-an-alle-serioesen-medien-mit-wahren-nachrichten/)
… über das Gespräch des Papstes mit den Astronauten auf der ISS am 26.10.17. – Informiert die Massenmedien über den „Offenen Brief an Papst Franziskus“ v. 12.10.17; und daß der Papst vom Vorliegen von zwei physikalisch-technischen Beweisen gegen die Raumfahrt Kenntnis erhalten hat.

2017, 8. Nov.
Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch. – 13 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Referiert die im Buch von Marquardt vorliegenden Ergebnisse. Im wesentlichen eine Ausarbeitung der ersten Fassung von 2010. Vertritt unverändert die Auffassung, im erdnahen Raum und im Schutz der Magnetosphäre sei eine bemannte Raumfahrt möglich.

2017, 16. Nov.
Hirnschäden durch Raumfahrt – nur im Publikum! – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/16/hirnschaeden-durch-raumfahrt-nur-im-publikum/)
Gehirnschäden sind bisher nur im Publikum entstanden, weil die Leute an Raumfahrt und Astronauten glauben! Ein neues Krankheitsbild: Astronautologie, eine Art Geisteskrankheit, aber eine durch Kritik heilbare.

2017, 21. Dez.
Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 bis N. – Siegfried Marquardt – 5 S. – In: Balthasars Blog, als Kommentar zum Artikel: Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Faßt seine Kritik des APOLLO-Projekts in 10 Punkten zusammen: Saturnrakete; Flugplan von 8 Tagen; kosmische Strahlung; Treibstoffmenge; Kommandomodul, Abmessungen; Mondlandefähre; Pendelverhalten der Fahne; Sauerstoff-Versorgung durch Natriumperoxid; Laserreflektoren.

2017, 29. Dez.
Warum schmeisst Nicola Baumann die Astronauten-Ausbildung? – 21 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung/)
Der Fall der freiwilligen Aufgabe einer Astronauten-Ausbildung ohne sachhaltige Begründung, nach vorherigem Hochjubeln in den Medien, löst kritische Überlegungen zur Raumfahrt aus. Eine Bundeswehrpilotin fliegt den Eurofighter mit maxmimal 2 Mach Überschallgeschwindigkeit; sie könnte sich leicht die „Geschwindigkeit“ einer angeblichen „ISS“ von 28000 Kilometer pro Stunde als Mach 23 ausrechnen und sich gefragt haben, wie man mit rund 23 Mach eigentlich zur Erde zurückkommt.

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2018
Bill Kaysing. – Wikipedia, engl. – 5 S.
(https://en.wikipedia.org/wiki/Bill_Kaysing)
Referiert Kaysings kritische Position.

2018
Mission: Make America First on the Moon again. – American Moon Association, Washington DC 20024. – Board of Directors: James Fetzer, Rick Shaddock, Bart Sibrel, Jarrah White. – 49 S.
(http://www.moontruth.org/_main.htm)
Vertritt eine besondere Position zur bemannten Raumfahrt: (1) Im APOLLO-Programm haben nie Mondlandungen stattgefunden. (2) Bemannte Raumfahrt ist prinzipiell möglich und eine Mondlandung daher in der Zukunft noch möglich. (3) Werben für politische und finanzielle Unterstützung der US-Raumfahrt, damit die USA immer noch die Ersten auf dem Mond (vor den Russen) werden können. – Die Homepage bietet auf 49 Seiten einen Abriß der Geschichte der Raumfahrt, mit zahlreichen interessanten Dokumenten.

2018
Apollo program. – Wikispooks. – 37 S.
„Questioning the veracity of the moon-landings is close to an absolute taboo in scientific circles. [2] But on the Internet, the debate [3] between NASA defenders and Moon sceptics goes on, and public support for the latter grows.“
(https://wikispooks.com/wiki/Apollo_program)
Früherer Titel: Moon landings conspiracy theories.
Sachgerechte Darstellung der Kritiker und Skeptiker der APOLLO-Programs. – S. 2: Die Skeptiker in ca. 20 Umfragergebnissen. – S. 6-11: Liste: „Moon sceptics or „conspiracy theorists“?“; ca. 75 Skeptiker und Kritiker, international. – In Gegenüberstellungen von NASA-Aussagen und den Urteilen der Kritiker werden zahlreiche Einzelfragen referiert. Geht nicht auf die „Raumfahrt“ nach APOLLO ein.

2018, 19. Januar
Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge? – 15 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/01/19/haben-die-kritiker-von-apollo-11-nur-schattenwurf-und-wehende-flagge/)
Die Massenmedien reden ihrem Publikum ein, die Kritik der Raumfahrt betreffe nur Kleinigkeiten und sei längst widerlegt. Dem widersprechen die vorgelegten Beweise: es gibt aus kosmischen Geschwindigkeiten kein Re-entry zur Erde, keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung. Weitere Beweise. Aufklärung gegen die Gehirnwäsche der Massenmedien.

2018, Feb.
2018 Apollo Photographic Studies. – Henderson, Scott. – 11 S. – In: AULIS ONLINE.
„These new photographic studies reveal that the lunar surface is a dump site – for old motorcars, car parts, and even discarded beer cans and bottles (remember the Coca-Cola report from Australia). Scott Henderson’s investigation indicates that the studio film sets used for the Apollo photo shoots were littered with fake and specifically-placed props. Even the same Rover was apparently used for Apollo missions 15-17. It also appears that the studio set was wet from time to time, Which would certainly ensure the retention of footprints (as suggested by Ralph René) while keeping the dust down.“
(http://www.aulis.com/photo_studies.htm)

2018, 4. Feb.
Marquardts Nachträge und Ergänzungen 2015-2017 zur „Apollolüge“. – 23 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/04/marquardts-nachtraege-und-ergaenzungen-2015-2017-zur-apolloluege/)
Interessante Ausführungen Siegfried Marquardts zur Kritik der Raumfahrt als Ergänzung der in Bathasars Blog referierten Arbeiten des Autors von 2010 und 2014.

2018, 21. Feb.
Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell? – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)
Fragt nach den Folgerungen aus den Experimenten mit Mäusen in Höhenballons (30 Stunden in 30 km Höhe) von David Simons im Jahr 1955 (siehe oben) für die angebliche „Raumfahrt von Astronauten“ auf einer “ISS” in 400 km Höhe und für 180 Tage.

2018, 5. März
Medien, Eliten und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1. – 4 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/05/medien-eliten-und-bemannte-raumfahrt-raumfahrt-rundschreiben-nr-1/)
Berichtet über eine Versendung per Post von 46 CD mit der pdf-Datei der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ an 46 Journalisten in den gedruckten Massenmedien am 30. März 2016 mit der Bitte um Prüfung und Berichterstattung. Das Schweigen der Massenmedien ist damit nachdrücklich bewiesen, die Zensur regiert die von den Machthabern gekaperten Medien.

2018, 7. März
„Volksvertreter“ und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2. – 6 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/07/volksvertreter-und-bemannte-raumfahrt-raumfahrt-rundschreiben-nr-2/)
Berichtet über eine Versendung von 82 einzeln adressierten Emails am 14.4.2016 an Volksvertreter im Bundestag mit dem Dateianhang der pdf-Datei der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ mit der Bitte um Prüfung und Diskussion der Initiative der Bundesregierung, eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden. Das Schweigen der Volksvertreter beweist, daß sie nicht dem Volk dienen, sondern den Machthabern, dem tiefen Staat.

2018, 9. März
Europäische politische u. fachliche Kontrolle der Raumfahrt – RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 3. – 7 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/09/europaeische-politische-u-fachliche-kontrolle-der-raumfahrt-raumfahrt-rundschreiben-nr-3/)
Bericht über eine Versendung des Rundschreibens Nr. 3 an 122 Adressaten in Europa durch Emails mit angefügter Datei: „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“, mit der Bitte um Prüfung und entsprechende Maßnahmen. Adressaten-Gruppen:
Abgeordnete u. Fraktionen des Europäischen Parlaments aus Deutschland und Österreich – Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine in Österreich und der Schweiz – Zeitschriften für Frauenemanzipation – Fachzeitschriften u. Gremien zur Wissenschaft, Strahlenmedizin u. Nuklearmedizin – Rechnungshöfe – Ministerien und unterstellte Gremien – Berufsverbände, Gesellschaften, Vereine der Luft- und Raumfahrt.
Das Schweigen auch auf europäischer Ebene zeigt die Internationalität des Betrugs.

2018, 31. März
Kosmische Strahlung: Entdeckung, Flugverkehr und Nicht-Information der Öffentlichkeit. – 12 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/03/31/kosmische-strahlung-entdeckung-flugverkehr-und-nicht-information-der-oeffentlichkeit/)
Kapitel Nr. 1 der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ als Blogartikel, um dem Leser den Text unmittelbar und sofort zugänglich zu machen.

2018, 5. Juni
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 19 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
Erstmaliger Nachweis, daß das mit bloßem Auge beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel nicht die angebliche ISS ist und auch nicht sein könnte, wenn es eine ISS in Wirklichkeit gäbe. Zusätzlich wird nachgewiesen, daß eine ISS von 100 Metern Durchmesser in 400 km Entfernung, auch wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge nicht beobachtet werden könnte. Damit ist ein doppelter Betrug der NASA nachgewiesen.

2018, 13. Juni
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“ – 4 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/13/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-2/)
Englische Version des Blog-Artikels v. 21.2.18: Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell?

2018, 27. Juni
„But I have seen the ISS myself!“  – 10 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/27/but-i-have-seen-the-iss-myself/)
Englische Version des Blog-Artikels v. 5.6.2018: „Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“

2018, 29. August
Kosmische Strahlung im Weltraum bis zum Mond. – 30 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/08/29/kosmische-strahlung-im-weltraum-bis-zum-mond/)
Kapitel Nr. 2 der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ als Blogartikel.

2018, Okt.
The Human and Robot Space Travel Hoaxes. 1957-2018. – Björkman, Anders. Internet-Portal der Fa. HEIWA. – Webseite von Anders Björkman aktuell mit neuer Gliederung:
[01] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm) Teil 1: Allgemeines; Parker Solar Probe; 6 Gründe für Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt; Inhaltsverz. der gesamten Webseite; USA, NASA.
[02] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravela.htm) Teil 1-A: Raumfahrt in Schweden. Rocket science, fundamentals of spaceflight and human (!) spaceflight are taught at university … even if it is pseudoscience.
[03] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelb.htm) Teil 1-B: Trajectories of space travel trips cannot be predicted in a Universe full of invisible Black Holes and visible quasars. InSight; Mars-Projekte.
[04] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelc.htm) Teil 1-C: Gravity assisted kicks are pseudoscience fantasies.
[05] – (http://heiwaco.tripod.com/moontraveld.htm) Teil 1-D: Re-entries on Earth after a trip in space are impossible.
[06] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravele.htm) Teil 1-E: Elon Musk/XpaceS – the rocket landing hoaxes 2017/8 – US National Academy of Science.
[07] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw1.htm) Teil W 1: 34 kleine Abschnitte über NASA, Personen, Firmen, Projekte.
[08] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravelw2.htm) Teil W 2: 28 weitere kleine Abschnitte.
[09] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm) Teil 2: 1969 Apollo 11 NASA hoax.
[10] – (http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm) Teil 3: The International Fake/Space Station, IFS, and US Shuttle hoaxes.

2018, 29. Okt.
Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten? – 12 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/10/29/wie-fliegen-nasa-und-elon-musk-in-den-orbit-um-andere-planeten/)
Beweist die Unmöglichkeit des Einflugs in einen Orbit um einen Planeten von außen. Ursache ist die Eigenbewegung der Planeten auf ihren Umlaufbahnen. Damit werden alle bemannte und unbemannte Raumflugprojekte, die angeblich von außen den Einflug in einen Orbit um einen Planeten erreichen, als Betrug erwiesen.

2018, 22. Nov.
How do NASA and Elon Musk fly into the orbit around other planets? – 12 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/22/how-do-nasa-and-elon-musk-fly-into-the-orbit-around-other-planets/)
Englische Version des Blog-Artikels v. 29.10.18: Wie fliegen NASA und Elon Musk in den Orbit um andere Planeten?

2018, 28. Nov.
Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“. – 14 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)
Die aktuelle Verleumdung der Raumfahrtkritik als „Verschwörungstheorie“ durch SPON (SPIEGEL ONLINE) wird beantwortet durch die Zusammenstellung von 12 eindeutigen Beweisen gegen die Raumfahrt auf verschiedenen Ebenen (prinzipiell; Projekt; Dokumentation; Glaubwürdigkeit des Organisators) mit Nachweis der Informationsquellen.

2018, 4. Dez.
Kosmische Strahlung bringt Licht in die bemannte Raumfahrt. – 34 S. – In: Balthasars Blog.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/12/04/kosmische-strahlung-bringt-licht-in-die-bemannte-raumfahrt/)
Kapitel Nr. 3 der Untersuchung „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“ als Blogartikel.

.                              2019

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

***
Wird laufend ergänzt und korrigiert. – Version 1.0 – 27.1.2019

B.

***

Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen:

Link:  DOWNLOADS  Dort unter:  2019-01-27 – Kritische Literatur zur Raumfahrt.pdf

„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“

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On the 18. February 2018 Balthasar sent 2 emails to a magazine and the author of a very interesting article. Until today we did not receive any response from the two addressees. We published the text of the emails only as appendix to the following article of 21.2.18:

Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell?

(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)

After 4 months of no answers we now decided to publish the text of the emails as an indipendent article of general interest to the public. We print the text from our article, with remarks in German remaining untranslated.

 

The Text of the Emails

[Text from our article]
Emails von Balthasar, 18.2.2018

Ref: „Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“

Hello, professionnels at Space Safety Magazine,
info@spacesafetymagazine.com

Hello, professionnels at Moonandback
email@moonandback.com

we found your interesting report on the 1955 results of David Simons experiments with mice on an helium balloon at 30 km altitude for 30 hours:

Space Safety Magazine, 25. März 2014
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“
(http://www.spacesafetymagazine.com/space-hazards/radiation/rats-cosmic-radiation-turns-
hair-grey-week-space-history/)
By moonandback on March 25, 2014

Would you please one day report on the human mice (socalled „astronots“) on the famous ISS ten times higher than the balloon of Dr. Simons in 1955 and staying there – as we are told – half a year on socalled „long stage missions“, that is roughly some 90 times longer than the animal mice of Dr. Simons.

We would be interested not only to know the colour of the hair of the human mice after 180 days but their well beeing in general. The supposed Astronots who go around on earth after 180 days on the ISS cannot have been there because of the already small effect of 30 hours in 30 km altitude to mice. But although our German hero Alexander Gerst is now having a bald head: we suspect the real effects on the ISS would be more serious.

We have a blog in German:
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/)
and we advise you that since about 2010 the world of space has changed decidedly because of two proofs published on the internet:

Anders Björkman has proven that since 1961 (Gagarin) no space craft can have made
a „re-entry“ to earth because of lack of fuel to brake from the cosmic velocities:

„The Human Space Travel Hoaxes“
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
Divided into 3 pages; Apollo 11 and re-entry on page 2.

– We have published in German the proof that the alleged official NASA radiation dosis for the ISS with 12 Microsievert per hour cannot be real because this is already the regular radiation dosis on transatlantic flights from London to New York.

„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“ – 2016
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2016/08/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-
160320.pdf)
[Actual addition: This link is no longer valid; it has been changed to:
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-
1603201.pdf)]

Furthermore another critic, Siegfried Marquard, has calculated the Sievert dosis for 4 different interplanetary space situations. They reach terrific Sievert dosis: Each example has the following data:

(1) Particles per m² and second.
(2) Energy per particle, eV.
(3) Dosis in Millisievert per hour.
(4) Dosis in Sievert per day.

Example # 1:
850 Protons / 0,6*10^15 eV / 4280 Millisievert per hour / 102,7 Sievert per day.
With illusiory shielding of 90 percent: remain 10 percent, same effect.

Example # 2:
10.000.000.000 / 10^7 eV / 697 Millisievert per hour / 16,7 Sievert per day.

Example # 3:
690.000 / 8.5*10^15 eV / 710 Millisievert per hour / 1,71 Sievert per day.

Example # 4:
Different situation:
Particles per m³: 5.000.000 per cubic meter.
Energy per particle: 5*10^13 eV.
Spaceship flies 800.000.000 meter (to the moon and back)
Spaceship meets 270.000.000 times the particles.
Calculation energy: 270.000.000*5*10^13 eV = 2200 Joule per 8-days-fliegt.
Calculation Joule per person (70 kg): 2200:70 = 31,4 Joule = 31,4 Sievert per 8 days.
Calculation dosis per hour / per day: 31,4:192 = 163 Millisievert per hour = 3,91 Sievert per day.

We have reported these results of Siegfried Marquardt in our blog article of 8. Nov. 17:
„Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Which radiation surrounding would you suppose for APOLLO 11 who after 8 days returned well and safely after these possible dosis possibilities for the whole trip:
821 Sievert – 133 Sievert – 13,6 Sievert – 31,2 Sievert
and without any brakes abord!

You have the choice! You be the judge! What is your opinion?

How many particles, how much energy, how many Sievert?

We think, you as professionals should have knowledge of these results to be able to cope with the consequences before the general public will take notice.

We would appreciate every comment from your knowledge and experience, especially your answer to our question on the analogue human mice experiment on the ISS.

To let participate the general public at this proposed discussion we publicize this email as OPEN LETTER on our blog.

Regards
Balthasar Schmitt
[End of the email-text.]

Da beide Adressaten an eine reale bemannte Raumfahrt glauben, erwarten wir nicht, eine Antwort zu erhalten. Aber vielleicht werden sie die Idee eines analogen Experiments in ihrer ISS durchdenken? (Since both addressees believe in real manned space flight we do not expect to receive an answer. But perhaps they will ponder the idea of an analogue experiment on their ISS?)

B., 21. Februar 2018
[End of the blog-article of 21.2.18.]

B., 13. Juni 2018

Europäische politische u. fachliche Kontrolle der Raumfahrt – RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 3

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Der Betrug der bemannten Raumfahrt ist international organisiert, eine veritable internationale Verschwörung zum Schaden der Allgemeinheit: das NASA-ESA-ROSKOSMOS-Kartell. Deshalb sitzen die Verantwortlichen auch auf der europäischen Ebene.

Unser Test der Verantwortlichen für das Betrugskartell der bemannten Raumfahrt wurde mit dem Raumfahrt – Rundschreiben Nr. 3 an 122 Adressaten in Europa fortgesetzt, wieder durch Emails mit angefügter Datei:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Die Adressaten-Gruppen im deutschsprachigen Europa:

– Abgeordnete des Europäischen Parlaments aus Deutschland und Österreich
Europäisches Parlament – Fraktionen: Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa – Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten – Fraktion Europa der Freiheit und der direkten Demokratie – Die Grünen/Freie Europäische Allianz – Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL Group)
Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine in Österreich und der Schweiz
– Zeitschriften für Frauenemanzipation
– Fachzeitschriften u. Gremien zur Wissenschaft, Strahlenmedizin und Nuklearmedizin
Rechnungshöfe
Ministerien und unterstellte Gremien
Luft- und Raumfahrt: Berufsverbände, Gesellschaften, Vereine

Auch die europäischen Adressaten haben versagt

Alle Adressaten haben im Test vollständig versagt, alle Freiheiten verraten, sich in Schweigen gehüllt, die von ihnen kontrollierten Medien fest verschlossen gegen jegliche kritische Nachrichten. Anstatt ihre Aufgaben für die Öffentlichkeit wahrzunehmen, haben sie den üblichen unsäglich primitiven und täglichen blöden Propagandaterror für Astronauten, Weltraumausflüge und Mondspaziergänge fortgesetzt, ihre Amtseide gebrochen oder „ethischen Standards“ oder gelobten „Grundsätze“ aufgegeben durch Korruption mit den Betrügern der Bemannten Raumfahrt.

Es folgt der Abdruck des 3. Rundschreibens.

***

RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 3 Redaktionsschluß: 4. Mai 2016

Betr.: Die politische und fachliche Kontrolle der bemannten Raumfahrt

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Dateianhang im pdf-Format erhalten Sie den Bericht:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück.
Die bemannte Raumfahrt im Licht der Kosmischen Strahlung.”
19. März 2016. 109 S.

in dem zum ersten Mal folgende Erkenntnisse, Schlußfolgerungen und Forderungen im
Zusammenhang vorgetragen werden.

1. Der Flugverkehr erhält bekanntlich durch die kosmische Strahlung in 12 km Höhe eine stündliche Strahlendosis von 11 Mikrosievert. (Bericht, S. 11-12)

2. Bei Flügen durch die Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) in 12 km Höhe wird eine Stundendosis von 11000 Mikrosievert erreicht. (Bericht, S. 17)

3. Die Überschallmaschine CONCORDE erhielt seit 1976 in 18 km Höhe eine Stundendosis von bis zu 1000 Mikrosievert und mehr. (Bericht, S. 16-17)

4. Die NASA hat 2015 für die International Space Station (ISS) in 400 km Höhe eine stündliche Strahlendosis von 12 Mikrosievert berichtet. (Bericht, S. 50-51)

5. Die NASA hat in Veröffentlichungen von 1973 und 2008 berichtet, auf dem APOLLO-11-Flug 1969 mit Mondlandung und Rückkehr (mit zweifacher Durchquerung der Van-Allen-Gürtel) eine durchschnittliche Stundendosis von 46,14 Mikrosievert gemessen zu haben. (Bericht, S. 43-44)

6. Ein Interkontinentalflug in 12 km Höhe über der Erde soll nach den Daten der NASA dieselbe Stundendosis erhalten wie die Internationale Raumstation (ISS) in 400 km Höhe: 11 bzw 12 Mikrosievert.

7. Die von der NASA für APOLLO 11 und die ISS gemessenen Strahlendosen von zweistelligen Mikrosievert-Werten können offensichtlich nicht an den von der NASA angegeben Orten (der interplanetare Raum für APOLLO 11; 400 km Höhe für die ISS) gemessen worden sein.

8. Wo (Höhe) und in welcher Flugphase (Aufstieg, Orbit, Abstieg) hat sich die ISS während der Messung von zweistelligen Mikrosievert-Werten wirklich befunden?

9. Wie hoch sind die Stundendosen in 400 km Höhe wirklich?

10. Wo und in welchem Flugzustand hat sich das APOLLO-11-Raumschiff während der Messung von zweistelligen Mikrosievert-Werten pro Stunde wirklich befunden?

11. Der eklatante Widerspruch zwischen den mehrfach bestätigten Strahlendosen im Flugverkehr einerseits und den Angaben der NASA für die ISS andererseits muß wissenschaftlich aufgeklärt werden, bevor die Ambitionen der deutschen Bundesregierung weiter verfolgt werden können, endlich eine deutsche Astronautin zu einem längeren Aufenthalt auf die ISS zu entsenden.

12. Durch die Beteiligung der europäischen Raumfahrtagentur ESA an der ISS besteht auch eine entsprechende Verantwortung für die Gesundheitsrisiken durch die kosmische Strahlung im Weltraum für die bemannte Raumfahrt und damit eine Verpflichtung der ESA, zu den hier veröffentlichten Ergebnissen und Forderungen öffentlich Stellung zu nehmen.

Der bisherige Vertrieb des Berichts
“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Erstmals ist der fundamentale Widerspruch zwischen den wissenschaftlich bestätigten Strahlungsdaten über die kosmische Strahlung und den von der NASA angeblich bei ihren verschiedenen Raumflugprojekten empirisch gemessenen Daten mit dem Versand des

Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 1 vom 30. März 2016

an 46 Medienvertreter der Bundesrepublik veröffentlicht und die Informierung der Öffentlichkeit und eine gründliche Aufklärung über seine Ursachen und eine öffentliche Diskussion der Schlußfolgerungen unter allen Aspekten gefordert worden. Einen Hauptgegenstand der Aufklärung und Kontrolle muß die Finanzierung durch Steuergelder der öffentlichen Hand darstellen. Denn wenn die angeblichen Daten der NASA nicht an den behaupteten Orten erhoben worden sind (im erdnahen Orbit in 400 km Höhe für die ISS; im interplanetaren Raum für APOLLO 11), dann stellt sich die Frage, ob die angeblichen immensen Kosten für Forschungs- und Versuchseinrichtungen, Raketenbau, Flugversuche, Brennstoffverbrauch und Flugmanagement überhaupt entstanden sind, und für welche Zwecke die immensen Steuergelder in Wirklichkeit ausgegeben worden sind. Zu diesem Zweck ist das

Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 2 vom 14. April 2016

an 82 Abgeordnete des Deutschen Bundestages versandt worden.
Das vorliegende

Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 3 vom 3. Mai 2016

an 122 Empfänger wendet sich an einige deutschsprachige und europäische Instanzen
– der Legislative,
– der Exekutive,
– der Rechnungskontrolle,
– der Fachzuständigkeit für Strahlungsrisiken,
– der Massenmedien.

Die Liste der Empfänger nach Gruppen, in beliebiger Reihenfolge:

Abgeordnete des Europäischen Parlaments aus Deutschland und Österreich
Martin Schulz – Hans-Olaf Henkel – Martin Sonneborn – Reinhard Bütikofer – Christian Ehler – Barbara Kappel – Angelika Mlinar – Angelika Niebler – Michel Reimon – Herbert Reul – Paul Rübig – Martina Werner – Hermann Winkler – Cornelia Ernst – Eugen Freund – Jens Geier – Rebecca Harms – Constanze Krehl – Werner Langen – Markus Pieper – Michael Theurer

Europäisches Parlament – Fraktionen

Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
Europäische Konservative und Reformer
Secretary General: Frank Barrett
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten)
Büro Berlin: Markus Arens

Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten
President: Gianni Pittella

Fraktion Europa der Freiheit und der direkten Demokratie
President: David Borrelli

Die Grünen/Freie Europäische Allianz
Ko-Präsident: Philippe Lamberts

Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL Group)

Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine in Österreich und der Schweiz

– Der Standard: Chefredaktion
Kronen Zeitung: Chefredaktion
Kurier: Dr. Helmut Brandstätter – Dr. Martina Salomon – Herbert Gartner – Gert Korentschnig
Profil: Sven Gächter – Christian Rainer
Wiener Zeitung: Reinhard Göweil
Basler Zeitung: Markus Somm – David Thommen – Michael Bahnerth – Martin Furrer – Raphael Suter
Berner Zeitung: Pietro Supino – Peter Jost – Adrian Zurbriggen – Wolf Röcken – Stefan Schnyder
Blick (Zürich): Iris Mayer – Peter Röthlisberger
Neue Zürcher Zeitung: Eric Gujer – Anita Zielina – Luzi Bernet – Colette Gradwohl – René Zeller – Christian Speicher
St. Galler Tagblatt: Chefredakteur
Tages-Anzeiger (Zürich): Arthur Rutishauser – Simon Bärtschi – Michael Marti – Armin Müller – Judith Wittwer – Alain Zucker
WOZ Die Wochenzeitung (Zürich): Susan Boos – Bettina Dyttrich – Andreas Fagetti – Carlos Hanimann – Jan Jirát – Stefan Keller – Noëmi Landolt – Adrian Riklin

Zeitschriften für Frauenemanzipation

AEP – Informationen. Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft (Innsbruck). Hrsg.: Verein Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft: Dr. Monika Jarosch.
Emanzipation. Zeitschrift für sozialistische Theorie und Praxis. (Frankfurt a. M.): Harald Etzbach – Thomas Goes – Angela Klein – Christian Zeller
Sozialistische Zeitung [SoZ] (Köln): Rolf Euler – Jochen Gester – Angela Huemer
EMMA (Köln): Alice Schwarzer – Alexandra Eul – Chantal Louis – Angelika Mallmann

Fachzeitschriften u. Gremien zur Wissenschaft, Strahlenmedizin und Nuklearmedizin

bild der wissenschaft: Wolfgang Hess – Dr. Uta Altmann
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik e.V. (Berlin): Dr. Martin Völker
Fachverband für Strahlenschutz e.V. (Garching): Dr. Christophe Murith – Dr. Klaus Henrichs
National Geographic Deutschland: Florian Gless – Siebo Heinken
Spektrum der Wissenschaft: Prof. Dr. Carsten Könneker – Thomas Bleck – Markus Bossle
Sterne und Weltraum: Dr. Uwe Reichert

Rechnungshöfe

Bundesrechnungshof / Präsident: Kay Scheller – Vizepräsident: Christian Ahrendt
Europäischer Rechnungshof – Präsident: Vítor Manuel da Silva Caldeira

Ministerien und unterstellte Gremien

Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB): Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks – Parlamentarische Staatssekretärin: Rita Schwarzelühr-Sutter

Strahlenschutzkommission (SSK) – Ein Beratungsgremium des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Prof. Dr. Joachim Breckow – Dr. Wolfgang-Ulrich Müller – Prof. Dr. Maria Blettner – Prof. Dr. Rolf Michel.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): Bundesminister Sigmar Gabriel; Zukunft der ISS: Staatssekretär Matthias Machnig

– Österreich: Bundesministerium für Bildung und Frauen, A-1010 Wien
Betr.: Videowettbewerb: Astronautentraining bei der NASA
Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek

Luft- und Raumfahrt: Berufsverbände, Gesellschaften, Vereine

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Köln
Der Name erweckt den Eindruck einer zentralen Behörde der BRD mit Unterstellung unter ein Ministerium – in Wirklichkeit nur ein “eingetragener Verein”, der von deutschen Steuergeldern lebt (8000 Mitarbeiter) und der NASA gehorcht. Wie wird diese Verwendung öffentlicher Gelder geprüft? Der Verein kann machen, was er will! Die ideale Konstruktion für eine “bemannte Raumfahrt” mit zweistelligen Mikrosievert-Dosen pro Stunde auf der ISS und den kommenden Trips zu Mond und Mars: bemannter Firlefanz.
Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund (Vorsitzender des Vorstands) – Klaus Hamacher – Prof. Rolf Henke – Prof. Dr. Hansjörg Dittus – Dr. Gerd Gruppe – Michael Müller – Dr. Peter Preu – Brigitte Ulamec – Marc Jochemich – Dr. Claudia Lindberg – Dr. Adrian Klein – Univ.-Prof. Heinz Voggenreiter – Dr. Franziska Zeitler

Deutsche Raumfahrtgesellschaft e.V. (DRG e.V.), / German Space Society (GSS), “… der unabhängigen deutschsprachigen Organisation der National Space Society, Washington D.C, USA.”: Präsident: Michael Stennecken
Themen im Bereich der Raumfahrtmedizin: Prof. Dr. med. Michael Walter

Vereinigung Cockpit e.V.: Präsident Ilja Schulz

AEROSUISSE – Dachverband der schweizerischen Luft- und Raumfahrt: Präsident Paul Kurrus

Mit freundlichen anonymen Grüßen
von einem Kritiker
vt-xyz (at) posteo.de

FAQ: Wie wird man zum Kritiker?
Es ist ein Mysterium. Eines Tages wacht man auf – und ist Kritiker. Niemand hat einen ernannt. Der Kritiker ernennt sich selbst, ist frei und autonom und entscheidet selbst, ob er sich als Autor öffentlich identifiziert. Er kann darauf verzichten und anonym bleiben. Er macht seine Arbeit und informiert die Gesellschaft und beobachtet die Folgen. In dieser Gesellschaft ist Kritik nicht erwünscht. Der Kritiker wird als “Abweichler”, “Pack” usw. durch Verschweigen seiner Kritik in den Massenmedien in gesellschaftliche Isolation aussortiert. Kritik beruht glücklicherweise nur auf Argumenten, überhaupt nicht auf Personen. Es ist völlig gleichgültig, wer sie vorträgt. Daher versäumt der Kritiker in der Anonymität nichts. Der anonyme Kritiker braucht kein Mitleid. Das brauchen die armen Menschen, die von den Massenmedien abhängig leben und nie etwas über die wirkliche Wirklichkeit erfahren.

Der Kritiker gibt diesem Projekt eine allgemeine Erkenntnis als Bonus mit auf den Weg. Der grassierende Größenwahn gerät in Gefahr, wenn er Informationen nicht mehr entgegennehmen und verarbeiten kann, jüngste Beispiele Deutsche Bank und Volkswagen. Alle Beteiligten und ihr Umfeld wissen Bescheid und fahren sehenden Auges gegen die Wand. Große Überraschung allerorten!

Dieser Text ist als “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 3″ an die pdf-Datei des obengenannten Berichts “Mit 1,8 Millisievert …” nach Seite 109 angefügt; ebenso die beiden früheren Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 1 u. 2. Alles ist in vollständiger und unveränderter Form für die Verbreitung in allen Medien freigegeben.
[Ende des Rundschreibens]

***

Balthasar, 8. März 2018

„Volksvertreter“ und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2

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82 Bundestagsabgeordnete wurden um Prüfung der Initiative der Bundesregierung gebeten, eine erste deutsche Astronautin zur ISS zu schicken.

Vor 2 Jahren haben wir einen Test für Medien und Eliten der „neuen“ Bundesrepublik gestartet. Die „neue“ Bundesrepublik datieren wir seit dem öffentlich verordneten festen Glauben an den fingierten „Terrorangriff auf Manhattan“ von 2001, allgemein als Nain-Ihläwwän bezeichnet. Dieses Verbrechen hat unser Jahrhundert eröffnet, und wir werden offiziell-zwangsweise zu seinen Komplizen erklärt.

Unser Test bestand in 4 Raumfahrt-Rundschreiben an insgesamt 299 Adressaten in den Medien und im öffentlichen Leben, mit angefügtem Text der folgenden Untersuchung zu den Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die bemannte Raumfahrt:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Das folgende 2. Rundschreiben wandte sich an 82 Volksvertreter im Bundestag und wurde ab dem 14. April 2016 als Email an jeden einzelnen Abgeordneten versandt. Gegenstand war die Initiative der Bundesregierung, endlich eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden. Gebeten wurde um die Prüfung dieser Initiative unter 11 Aspekten, anhand des Berichts „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“, der als Dateianhang gleichzeitig mit der Email den Bundestagsabgeordneten zugestellt wurde.

Die Volksvertreter haben im Test versagt

Alle Adressaten haben im Test versagt. Die Volksvertreter bewilligen weiterhin jährlich ca. 150 Millionen Euro Steuergelder für eine bemannte Raumfahrt, die gar nicht existiert, weil sie aus zwei Gründen nicht möglich, nicht durchführbar ist:
– kein Raumschiff aus dem Orbit hätte zum Re-entry genügend Treibstoff zum Abbremsen aus der kosmischen Geschwindigkeit (8000 oder 11000 m/sec);
– es gäbe keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung.

Dennoch bewilligen die Volksvertreter, was die Bundesregierung ausgibt:
„Insgesamt gibt die Bundesregierung 2016 rund 1,4 Milliarden Euro aus, auf die
bemannte Raumfahrt entfallen 173 Millionen Euro.

Diese Zahlen berichtet Ralf Nestler im TAGESSPIEGEL vom 23.5.16 in seinem Artikel:

„Schwarz-Rot-Gold im All – Die Zahl der deutschen Raumfahrer könnte in den nächsten Jahren zunehmen. Nach Alexander Gerst soll eine Astronautin zur Raumstation ISS fliegen. Auch der Mond ist ein Ziel.“

Nestler ist von diesen Aussichten ganz entzückt und begeistert: auch der Mond! Da wird man natürlich nicht kritisch recherchieren oder gar berichten.

Das also sind die Ziele der Volksvertreter und die bewilligten Steuergelder. Die 173 Millionen Euro sind ja nur der Geldhinauswurf für 2016. Wenn man mal annimmt, daß ein Betrag in der Größenordnung von 150 Millionen jährlich über 10 Jahre bereits 1,5 Milliarden ausmacht, dann müßte, wenn sich schon die Volksvertreter nicht dafür interessieren, die Sache doch irgendwann einmal für die Öffentlichkeit interessant werden? Deutschland ist über die ESA aber schon noch länger dabei! Man könnte ja mal recherchieren und zusammenzählen!

Aber unsere Volksvertreter haben es nicht so mit dem Recherchieren und Zusammenzählen. Sie haben ohnehin ihr persönliches freies Gewissen beim Fraktionschef abzugeben, wenn sie Aussicht auf Pöstchen und Wiederwahl haben und nicht als „Abweichler“ gelten wollen. Sie stehen den Bewilligungen für den Nonsense und Betrug der Raumfahrt nicht im Wege.

Der sich zuständig fühlende Bund der Steuerzahler bemängelt gern irgendwo eine unsinnige oder verschwendrische Ausgabe von 100000 Euro. Sie erzählen uns nur Witze.

Bestätigung der Erkenntnis

Wir haben seit 9/11 keine Volksvertreter mehr, deren vornehmste Funktion es früher war, die Steuergelder für den Staatshaushalt zu bewilligen und ihre Verwendung zu kontrollieren. Deshalb hat nämlich traditionsgemäß ein Vertreter der Opposition den Vorsitz im Haushaltsausschuß! Sie sind alle übergelaufen zum Betrugskartell, sie sind Kartellvertreter geworden. Von ihnen dürfen wir nichts anderes erwarten als Begeisterung: zum Mond!

Hiermit veröffentlichen wir erstmals unser 2. Rundschreiben:

***

RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2 – Redaktionsschluß: 14. April 2016

E i l m e l d u n g , einen Tag vor Versandbeginn eingefügt:
“Fast jeder zweite Befragte sagte dem Institut für Demoskopie in Allensbach, er habe diese oder jene Meinung, aber er behalte sie für sich, weil er fürchte, anzuecken oder “fertiggemacht” zu werden – Tendenz steigend.” Aus: FAZ. 13.4.16, S. 1: “Trump und die Deutschen”.

Betr.: Bemannte Raumfahrt – Bundesregierung – Rekrutierung von Astronautinnen – Kosmische Strahlung – Strahlungsrisiko – NASA – Technikaffine Jugend – Finanzierung – Massenmedien – Wissenschaft – Bildung – Europa / ESA

Sehr geehrte/r Herr / Frau Bundestagsabgeordnete/r,

Ihnen als Mitglied im Präsidium / Bundestagsausschuß / Fraktion sende ich als Email-Anhang den Bericht:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück.
Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung” (pdf-Datei)

und bitte als Bürger Sie höflichst um Prüfung der Initiative der Bundesregierung, endlich eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden (Bericht, S. 82-83, 85, 90-91), durch eine Prüfung dieses Berichts und Diskussion im Gremium.

Nach lange bekannten Messungen der Strahlenbelastung auf Interkontinentalflügen in 12 km Höhe erhalten Bordpersonal und Passagiere eine Stunden-Dosis von 11 Mikrosievert. (Bericht, S. 11-12)

Bei den Flügen der Überschallmaschine CONCORDE seit 1976 wurden in Höhen von 18 km Stunden-Dosen von 1000 und mehr Mikrosievert gemessen. (Bericht, S. 16-17)

Bei Interkontinentalflügen in 12 km Höhe im Bereich der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) erhalten Personal und Passagiere jederzeit sogar Stunden-Dosen von 11000 Mikrosievert, (Bericht, S. 17)

Nach NASA-Angaben erhält das Personal auf der ISS in 400 km Flughöhe eine Stunden-Dosis von 12 Mikrosievert. (Bericht, S. 50-51)

In dem vorgelegten Bericht wird erstmals festgestellt und veröffentlicht, daß nach den NASA-Angaben sich in 400 km Höhe die Strahlendosis durch die kosmische Strahlung also nicht erhöhen soll gegenüber den Dosen der Verkehrsfliegerei in 12 und 18 km Höhe. Die ISS in 400 km Höhe soll sogar weniger Strahlungsbelastung ausgesetzt sein als seinerzeit die CONCORDE und bis heute jeder Flug durch die SAA in normaler Flughöhe des internationalen Flugverkehrs. (Bericht, S. 51)

Die Messungen zum internationalen Flugverkehr sind wiederholt bestätigt worden und unbestritten. Die Angaben der NASA zur ISS sind daher objektiv falsch und widersprechen offensichtlich den Erkenntnissen der Wissenschaft.

Die Angaben der NASA als angebliche Grundlage der bemannten Raumfahrt in der ISS müssen genau überprüft werden, bevor möglicherweise

– (1) die Gesundheit weiterer Personen gefährdet wird,

– (2) weitere Steuergelder für unseriöse und riskante Projekte bewilligt werden,

– (3) der Öffentlichkeit weitere phantastische Projekte wie Mondstation und Marsflüge mit derartigen Stunden-Dosen von zweistelligen Mikrosievert-Werten als real in Aussicht gestellt werden, (Bericht, S. 59-65)

– (4) der Öffentlichkeit die Möglichkeit einer (teilweisen) Auswanderung der Menschheit auf einen anderen Planeten suggeriert wird, falls die Menschen ihren Planeten Erde unbewohnbar machen sollten, (Bericht, S. 81)

– (5) wozu die Öffentlichkeit durch die Medien bereits auf Ausgaben in Höhe von 100 – 300 Milliarden Dollar/Euro eingestimmt wird, (Bericht, S. 86-87, 89)

– (6) und bevor Mißbrauch mit den Karrierehoffnungen junger Frauen getrieben wird, die nach herausfordernden Castings und einer strapaziösen zweijährigen Austronauten-Ausbildung in 400 km Höhe ganz sicher nicht auf die von der NASA verkündeten Stunden-Dosen treffen werden, (Bericht, S. 90-91)

– (7) und bevor Bundesregierung und Minister die Entsendung einer deutschen Astronautin auf die ISS als Vorbild für die Gleichberechtigung der Geschlechter (“role model”) mit Steuergeldern propagieren werden, wodurch der Gedanke der Gleichberechtigung in der Öffentlichkeit eher diskreditiert würde, wenn die Qualität der NASA-Stundendosen bekannt wird, (Bericht, S. 91)

– (8) und bevor die Bundesregierung die NASA-Strahlungsdosen den jungen Frauen als lohnendes Erkenntnisbeispiel für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium anpreist (was das erklärte Motiv der Bundesregierung ist),

– (9) und bevor die Indoktrinierung der begeisterungsfähigen und technikaffinen Jugend im bundesdeutschen Bildungssystem mit den Projekten der bemannten Raumfahrt auf der Grundlage der NASA-Annahmen noch weiter getrieben wird, wie es die Süddeutsche Zeitung mit ihrer “Süddeutsche Zeitung für Kinder: Auf zum Mars” vom 16.1.2016 (Bericht, S. 88-89) bereits vorgemacht hat,

– (10) und bevor die aufgedeckte Problematik der ISS nicht mit den anderen Partnern in der europäischen Raumfahrtbehörde ESA besprochen worden ist, die von den wundersamen NASA-Strahlungsdosen wahrscheinlich ebenfalls noch nie gehört haben,

– (11) und bevor nicht die brisante Frage beantwortet ist, wie hoch die Strahlenbelastung auf der ISS denn nun wirklich gemessen worden ist, wozu man vielleicht einen unserer ISS-Astronauten um eine eidesstattliche Erklärung bitten kann, daß er in 400 km Höhe geflogen ist, und welche Strahlungsdosis pro Stunde er dort gemessen hat. Das wird ja wohl nicht dem Schutz persönlicher Daten unterliegen.

Der für Ihre Aufgabenstellung bzw. Ihren Ausschuß einschlägige Aspekt der Problemlage der bemannten Raumfahrt nach der Aufdeckung der unrealistischen NASA-Daten durch den vorgelegten Bericht wird sich unschwer erkennen lassen.

In der Legislative werden in gleicher Weise insgesamt 82 Volksvertreter im Bundestag im Präsidium, in 8 Ausschüssen und 4 Fraktionsführungen informiert.

Präsidium des Deutschen Bundestages
Prof. Dr. Norbert Lammert – Petra Pau

Ausschuß Bildung/Forschung
Patricia Lips – Dr. Simone Raatz – Dr. Karamba Diaby – Katrin Albsteiger – Dr. Thomas Feist – Nicole Gohlke – Dr. Rosemarie Hein – Ralph Lenkert – Kai Gehring – Beate Walter-Rosenheimer

Ausschuß Europa
Gunther Krichbaum – Iris Eberl – Prof. Heribert Hirte – Heinz-Joachim Barchmann – Dr. Dorothee Schlegel – Alexander Ulrich – Andrej Hunko – Dr. Diether Dehm – Jürgen Trittin – Annalena Baerbock

Ausschuß Familie
Paul Lehrieder – Gudrun Zollner – Gülistan Yüksel – Stefan Schwartze – Cornelia Möhring – Jörn Wunderlich – Ulle Schauws – Katja Dörner

Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“
Willi Brase – Ingrid Pahlmann – Ingo Wellenreuther – Ulrike Bahr

Ausschuß Finanzen
Ingrid Arndt-Brauer – Dr. Gerhard Schick – Britta Haßelmann – Margaret Horb – Antje Tillmann – Metin Hakverdi – Susanna Karawanskij – Richard Pitterle

Ausschuß Gesundheit
Heiko Schmelzle – Emmi Zeulner – Dr. Karl Lauterbach – Sabine Dittmar – Harald Weinberg – Pia Zimmermann – Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn – Kordula Schulz-Asche

Ausschuß Haushalt
Dr. Gesine Lötzsch – Michael Leutert – Petra Hinz – Carsten Schneider – Anette Hübinger – Kerstin Radomski – Ekin Deligöz – Anja Hajduk

Ausschuß Kultur und Medien
Siegmund Ehrmann – Dr. Herlind Gundelach – Ansgar Heveling – Dr. Eva Högl – Sigrid Hupach – Harald Petzold – Tabea Rößner – Christian Kühn

Fraktion CDU/CSU
Volker Kauder – Gerda Hasselfeldt – Nadine Schön – Thomas Strobl

Fraktion SPD
Thomas Oppermann – Dr. Carola Reimann – Ute Vogt – Hubertus Heil

Fraktion Die Linke
Dr. Sahra Wagenknecht – Dr. Dietmar Bartsch – Caren Lay – Sabine Zimmermann

Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Katrin Göring-Eckardt – Dr. Anton Hofreiter – Kerstin Andreae – Dr. Konstantin von Notz

Mit freundlichen anonymen Grüßen
von einem Kritiker
vt-xyz (at) posteo.de

FAQ: Wie wird man zum Kritiker?

Es ist ein Mysterium. Eines Tages wacht man auf – und ist Kritiker. Niemand hat einen ernannt. Der Kritiker ernennt sich selbst, ist frei und autonom und entscheidet selbst, ob er sich als Autor öffentlich identifiziert. Er kann darauf verzichten und anonym bleiben. Er macht seine Arbeit und informiert die Gesellschaft und beobachtet die Folgen. In dieser Gesellschaft ist Kritik nicht erwünscht. Der Kritiker wird als “Abweichler”, “Pack” usw. durch Verschweigen seiner Kritik in den Massenmedien in gesellschaftliche Isolation aussortiert. Kritik beruht glücklicherweise nur auf Argumenten, überhaupt nicht auf Personen. Es ist völlig gleichgültig, wer sie vorträgt. Daher versäumt der Kritiker in der Anonymität nichts. Der anonyme Kritiker braucht kein Mitleid. Das brauchen die armen Menschen, die von den Massenmedien abhängig leben und nie etwas über die wirkliche Wirklichkeit erfahren.

Der Kritiker gibt diesem Projekt eine allgemeine Erkenntnis als Bonus mit auf den Weg. Der grassierende Größenwahn gerät in Gefahr, wenn er Informationen nicht mehr entgegennehmen und verarbeiten kann, jüngste Beispiele Deutsche Bank und Volkswagen. Alle Beteiligten und ihr Umfeld wissen Bescheid und fahren sehenden Auges gegen die Wand. Große Überraschung allerorten!

Dieser Text ist als “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 2″ an die pdf-Datei des obengenannten Berichts “Mit 1,8 Millisievert …” nach Seite 109 angefügt; ebenso das frühere “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 1″. Alles ist in vollständiger und unveränderter Form für die Verbreitung in allen Medien freigegeben.
[Ende des Rundschreibens]

***

P.S.
Die bemannte Raumfahrt zeichnet sich durch mehrere Merkwürdigkeiten aus, wobei man sich darüber streiten kann, welches das bizarrste Merkmal ist: sie existiert gar nicht – trotzdem werden unglaubliche Milliarden Steuergelder dafür bewilligt – und obendrein interessiert es keinen Volksvertreter, wo das Geld bleibt. Was hier das Bizarrste ist, ist wahrlich schwer zu entscheiden. Was meinen unsere Leser?

Balthasar, 7. März 2018

Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell?

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Warum ein Experiment von 1955, also vor dem Raumfahrtzeitalter, heute wieder interessant wird, weil uns niemand mitteilt, was heute in 10-facher Höhe und 90-facher Dauer (180 Tage auf der „ISS“) passieren würde, wenn es eine „ISS“ gäbe.

Siegfried Marquardt hatte in seinem Buch von 2014:

Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11.
Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

auf S. 37 Tierversuche über die Wirkung der kosmischen Strahlung in einem Höhenballon erwähnt, in dem Mäuse in 30km Höhe 30 Stunden lang der Strahlung ausgesetzt worden waren. Als Folge der Strahlung hatte sich das schwarze Fell der Mäuse grau verfärbt. Dieses Ergebnis ist wichtig, weil es bei einer nur sehr kurzen Dauer schon in geringer Höhe doch erheblichen Schaden berichtet.

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Deshalb war es bedauerlich, daß Marquardt nichts über die Quelle mitteilen konnte außer den Namen des Experimentators, Simons, eines Raumfahrtbiologen aus New Mexico (USA). Eine Suche mit GOOGLE führte schnell zu dem entscheidenden Treffer:

Space Safety Magazine, 25. März 2014
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“
(http://www.spacesafetymagazine.com/space-hazards/radiation/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-week-space-history/)
By moonandback on March 25, 2014

In diesem Artikel von 2014 wurde berichtet über die Versuche von David Simons in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Höhenballons, darunter der Aufenthallt von Mäusen in 30 km Höhe für 30 Stunden mit dem Ergebnis, daß das schwarze Fell sich grau gefärbt hatte, Gewebe (tissues) waren dagegen nicht betroffen:

„The animals flew from Holloman’s Balloon Branch. Simons, who was Space Biology Branch chief of staff at the Air Development Center, reported on the results to the Aero Medical Associations 26th annual meeting in Washington. The Associated Press, in its coverage, said tissues did not seem to be negatively affected. The story, which the Alamogordo Daily News published on March 22, 1955, said “mice, exposed for 30 hours, showed no other apparent effects” other than that experienced by the black-haired mice, which was “a significant greying of hair.” Balloons had lifted these rodents to 90,000 feet altitude.“

Als Autor des Artikels von 2014 war eine Internetadresse genannt: „moonandback„. Es handelt sich um:

Moonandback Media, LLC / 1017 L St., #102 / Sacramento, CA 95814-3805 / email: email@moonandback.com

Da Marquardt das Vorwort zu seinem Buch auf „Juli 2014“ datiert, könnte der Artikel vom 25. März 2014 im „Space Safety Magazine“ im Internet indirekt die aktuelle Quelle seiner Information gewesen sein, obwohl er diese Quelle anscheinend nicht gekannt hat.

Die Bewertung des Mäuseexperiments von 1955

Beide Quellen sind erklärte Anhänger der bemannten Raumfahrt; „moonandback“ bringt dies schon durch seine Namensgebung zum Ausdruck. Das Ergebnis von Simons wurde seinerzeit als positiver Beweis gewertet, daß Lebewesen eine künftig zu erwartende bemannte Raumfahrt ohne Schäden überstehen könnten. Simons wurde 1957 auch noch durch eine mutige Tat zum frühen Helden der Raumfahrt: er machte mit einem Heliumballon selbst die Fahrt in 30 km Höhe, die er auch seinen Versuchstieren zugemutet hatte, in einer Raumkapsel und kam nach 36 Stunden und einigen Problemen gegen Ende der Ballonfahrt heil und gesund zur Erde zurück.

Aus unserer heutigen Sicht stellt uns dieser interessante Artikel vor ein paar Fragen.

1. Es gibt keine Mitteilung über eine gemessene Strahlungsdosis in 30 km Höhe. Das wäre auch heute noch eine wichtige Information. Wurde keine Dosis gemessen, oder wurde sie gemessen und an anderer Stelle veröffentlicht? Oder wurde sie nur nicht veröffentlicht, oder wurde sie überhaupt nicht gemessen? Wir laden alle interessierten Leser zu weiteren Recherchen ein und sehen Ergebnissen sehr gespannt entgegen.

2. Im Jahr 1955 wurde das Ergebnis dieses Experiments von Simons optimistisch beurteilt: der Mensch kann Raumfahrt überleben. Erst 1957 kam der SPUTNIK, 1959/60 wurde der (erste) Van-Allen-Gürtel (VAG) entdeckt. Mit der Entdeckung des VAG war eine bemannte Raumfahrt bereits wegen der kosmischen Strahlung als unmöglich erkannt worden, in einem kurzen Zeitfenster um 1961 wurde dies auch öffentlich eingestanden. Zum Beweis lese man den SPIEGEL-Artikel:

DER SPIEGEL. Nr. 34, 16.8.1961, S. 54-56:
Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr.
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html)

den wir in der Untersuchung

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

auf S. 22-26 (§14) eingehend zitiert und interpretiert haben.

Die Entdeckung der VAG hat den Optimismus über das Simons-Experiment von 1955 kassiert

Mit dem SPIEGEL-Artikel war die bemannte Raumfahrt bereits begraben, bevor sie überhaupt anfangen konnte. Später konnten nur noch die Betrüge gefeiert werden, insbesondere der Triumph mit der Mondlandung. Nach 1961 haben Massenmedien nie mehr kritisch über die bemannte Raumfahrt berichten dürfen, damit die Öffentlichkeit, die ohnehin schon begründeten Verdacht geschöpft hatte, nicht noch stärker auf die vorsätzliche und bösartige Täuschung aufmerksam geworden wäre.

Jetzt beherrschte der internationale Betrug und Täuschung des Publikums in Ost und West die Szene, der keine Kritik vertragen hätte. Seit Gagarin 1961 sollen wir nur mit einem Phantasiespektakel eingewickelt werden, mit anhaltendem Erfolg bei den leichtgläubigen, ahnungslosen Massen. Die angebliche bemannte Raumfahrt ist das bis heute am längsten aufrechterhaltene Lügensystem, gefolgt von dem angeblichen Ost-West-Konflikt des Kalten Krieges, der auf ein komfortables Auskommen für beide Seiten ausgelegt war, mit genügend Angst in den Bevölkerungen auf allen Seiten.

Obwohl der optimistische Befund mit Simons‘ Experiment von 1955 schon nach 6 Jahren mit der VAG-Entdeckung praktisch kassiert worden ist, wird der Artikel von 1955 heute wieder als historisches, optimistisches Indiz hervorgekramt, wofür wir Kritiker dem SPACE SAFETY MAGAZINE natürlich sehr dankbar sein müssen: ohne seinen Artikel hätten wir von Simons‘ Experiment von 1955 wohl nie erfahren.

Es ist erstaunlich, daß der damalige Befund zu dem Mäuse-Experiment (Verfärbung des Fells) nicht bereits als eine erhebliche Wirkung der kosmischen Strahlung in geringer Höhe und nach kurzer Dauer erkannt worden ist; denn schließlich stellte man sich den Weltraumflug in ganz anderen Höhenlagen, mindestens als Erd-Orbit, und auch die Flugdauern erheblich länger vor.

Ein analoges Mäuseexperiment auf der angeblichen ISS

Das Experiment im Höhenballon von 1955 lädt geradezu ein zum Vergleich mit einem analogen Experiment mit Mäusen auf einer „ISS“ in 400 km Höhe und nach einem halben Jahr „Langzeitaufenthalt“, wie es jetzt Mode unter unseren Astronauten.-Darstellern geworden ist. Es kann natürlich nur ein Gedankenexperiment sein, weil es eine ISS nicht gibt. Was würde die kosmische Strahlung unter diesen Bedingungen für Folgen haben?

Wir haben 1955 für den Heliumballon in 30 km Höhe keine Strahlungsdosis erhalten; und die NASA-Behauptung von 12 Mikrosievert pro Stunde für die angebliche ISS ist widerlegt durch den Hinweis, daß dies die Dosis ist für Flüge über den Atlantik von London nach New York: also ebenfalls keine gemessene Strahlungsdosis für 400 km Höhe.

Wir haben deshalb unseren beiden Quellen des Artikels über das Simons-Experiment mit gleichlautenden emails die Frage vorgelegt, welche Ergebnisse ein analoges Experiment auf der ISS nach 180 Tagen haben würde. Hier ist der Text unserer Emails:

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Emails von Balthasar, 18.2.2018

Ref: „Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“

Hello, professionnels at Space Safety Magazine,
info@spacesafetymagazine.com

Hello, professionnels at Moonandback
email@moonandback.com

we found your interesting report on the 1955 results of David Simons experiments with mice on an helium balloon at 30 km altitude for 30 hours:

Space Safety Magazine, 25. März 2014
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“
(http://www.spacesafetymagazine.com/space-hazards/radiation/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-week-space-history/)
By moonandback on March 25, 2014

Would you please one day report on the human mice (socalled „astronots“) on the famous ISS ten times higher than the balloon of Dr. Simons in 1955 and staying there – as we are told – half a year on socalled „long stage missions“, that is roughly some 90 times longer than the animal mice of Dr. Simons.

We would be interested not only to know the colour of the hair of the human mice after 180 days but their well beeing in general. The supposed Astronots who go around on earth after 180 days on the ISS cannot have been there because of the already small effect of 30 hours in 30 km altitude to mice. But although our German hero Alexander Gerst is now having a bald head: we suspect the real effects on the ISS would be more serious.

We have a blog in German:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/
and we advise you that since about 2010 the world of space has changed decidedly because of two proofs published on the internet:

Anders Björkman has proven that since 1961 (Gagarin) no space craft can have made a „re-entry“ to earth because of lack of fuel to brake from the cosmic velocities:
„The Human Space Travel Hoaxes“
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
Divided into 3 pages; Apollo 11 and re-entry on page 2.

– We have published in German the proof that the alleged official NASA radiation dosis for the ISS with 12 Microsievert per hour cannot be real because this is already the regular radiation dosis on transatlantic flights from London to New York.
„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“ – 2016
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2016/08/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-160320.pdf)

Furthermore another critic, Siegfried Marquard, has calculated the Sievert dosis for 4 different interplanetary space situations. They reach terrific Sievert dosis:

Each example has the following data:
(1) Particles per m² and second.
(2) Energy per particle, eV.
(3) Dosis in Millisievert per hour.
(4) Dosis in Sievert per day.

Example # 1:
850 Protons / 0,6*10^15 eV / 4280 Millisievert per hour / 102,7 Sievert per day.
With illusiory shielding of 90 percent: remain 10 percent, same effect.

Example # 2:
10.000.000.000 / 10^7 eV / 697 Millisievert per hour / 16,7 Sievert per day.

Example # 3:
690.000 / 8.5*10^15 eV / 710 Millisievert per hour / 1,71 Sievert per day.

Example # 4:
Different situation:
Particles per m³: 5.000.000 per cubic meter.
Energy per particle: 5*10^13 eV.
Spaceship flies 800.000.000 meter (to the moon and back)
Spaceship meets 270.000.000 times the particles.
Calculation energy: 270.000.000*5*10^13 eV = 2200 Joule per 8-days-fliegt.
Calculation Joule per person (70 kg): 2200:70 = 31,4 Joule = 31,4 Sievert per 8 days.
Calculation dosis per hour / per day: 31,4:192 = 163 Millisievert per hour = 3,91 Sievert per day.

We have reported these results of Siegfried Marquardt in our blog article of 8. Nov. 17:
„Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)

Which radiation surrounding would you suppose for APOLLO 11 who after 8 days returned well and safely after these possible dosis possibilities for the whole trip:
821 Sievert – 133 Sievert – 13,6 Sievert – 31,2 Sievert
and without any brakes abord!
You have the choice! You be the judge! What is your opinion? How many particles, how much energy, how many Sievert?

We think, you as professionals should have knowledge of these results to be able to cope with the consequences before the general public will take notice.

We would appreciate every comment from your knowledge and experience, especially your answer to our question on the analogue human mice experiment on the ISS.

To let participate the general public at this proposed discussion we publicize this email as OPEN LETTER on our blog.

Regards
Balthasar Schmitt

***

Da beide Adressaten an eine reale bemannte Raumfahrt glauben, erwarten wir nicht, eine Antwort zu erhalten. Aber vielleicht werden sie die Idee eines analogen Experiments in ihrer ISS durchdenken?   (Since both addressees believe in real manned space flight we do not expect to receive an answer. But perhaps they will ponder the idea of an analogue experiment on their ISS?)

B., 21. Februar 2018

***

Diesen Artikel als PDF-Datei herunterladen:

Link:  DOWNLOADS  Dort unter:  2018-02-21 – Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell.pdf

Marquardts Nachträge und Ergänzungen 2015-2017 zur „Apollolüge“

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An mehreren versteckten Stellen im Internet hat Siegfried Marquardt interessante Ergänzungen zu seinem Taschenbuch von 2014 veröffentlicht.

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Es handelt sich um folgende Einträge in den Kommentarspalten anderer Webseiten.

1. 2015 in:

Marquardt veröffentlicht am 13.5.15 denselben Text in 2 verschiedenen Blogs:

Siegfried Marquardt: Eine bemannte Raumfahrt im All wird niemals
stattfinden können! Mathematisch-physikalische Machbarkeitsstudie zu einer Marsexpedition – Umfang: ca. 9 A4-Seiten.

– in: Grüne und Linke plädieren für Abschaffung der bemannten Raumfahrt (http://scienceblogs.de/frischer-wind/2009/07/20/grune-und-linke-fur-abschaffung-der-bemannten-raumfahrt/)
Kommentar: #68.
– in: Bemannte (und unbemannte) Raumfahrt – eine Zeit- und Gelderschwendung?
(http://scienceblogs.de/frischer-wind/2012/08/24/bemannte-und-unbemannte-raumfahrt-eine-zeit-und-gelderschwendung/)
Kommentar: #27.

2. 2016 in:

Die NASA Mond- und Marslandungsschwindel – Flache Erde Information

(https://flache-erde.info/die-nasa-mond-und-marslandungsschwindel/)

3. 2017 in:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
Korrigierte Fassung, 28. Dez. 2016
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Kommentar:
Siegfried Marquardt, 21. Dez. 2017:
Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 bis N

***

 

(1) Mathematisch-physikalische Machbarkeitsstudie zu einer Marsexpedition – 2015

(http://scienceblogs.de/frischer-wind/2009/07/20/grune-und-linke-fur-abschaffung-der-bemannten-raumfahrt/) – Umfang: ca. 9 A4-Seiten.

#68 Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
13. Mai 2015
Siegfried Marquardt: Eine bemannte Raumfahrt im All wird niemals stattfinden können! Mathematisch-physikalische Machbarkeitsstudie zu einer Marsexpedition: Erde E=80.000.000 km Mars – 170.000 Sievert innerhalb von 4 Jahren.

„Vorwort
Ausgangspunkt und Impuls zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie mit einer mathematisch-physikalischen Prüfung der Realisierung einer Marsmission war eine Meldung in der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 02. Mai 2015 zum erfolgreichen Verlauf der Merkurmission mit der Sonde „Messenger“, die nach Faktenlage auf dem Merkur aufschlug und zerschellt sein sollte. Von den astrophysikalischen Aspekten her betrachtet regten sich beim Verfasser dieser Schrift Zweifel an der Richtigkeit dieser Meldung, so dass diese Information durch Recherchen im Internet auf die Wahrheit hin überprüft wurde. Und man wurde fündig: Es erwies sich tatsächlich als korrekt, dass die Sonde auf dem Merkur aufgeschlagen sein musste, da die Endgeschwindigkeit der Sonde in der Endphase des Fluges nach einer Flugzeit von 10 Jahren auf relativ energiearmen Bahnen zum Merkur lediglich nur noch 0,8 km/s betrug. Damit konnte die Sonde nicht in eine Umlaufbahn in den Orbit des Merkurs einmünden und war somit dazu verurteilt, auf den Merkur zu stürzen.

Spontan stellte man sich die Frage, wie ein Marsprojekt aussehen könnte und müsste, wo ja in den nächstem 10 bis 20 Jahren die Absicht einiger Staaten besteht, innerhalb von 500 Tagen eine Marsexpedition durchzuführen. Wie gedacht, so getan: Es sollte also die Machbarkeit eines Marsprojektes von den astrophysikalischen und technologisch-technischen Voraussetzungen geprüft werden.

Dabei konnte auf eine ganze Reihe von Materialien mit Vorarbeiten zurückgegriffen werden, konnte man doch erst ca. ein Jahr davor das Apolloprojekt von 1969 auf vier Ebenen mathematisch-physikalisch eindrucksvoll widerlegen, ja ab absurdum führen. Diese Vorarbeiten erleichterten wesentlich die mathematisch-physikalischen Berechnungen zu einem etwaigen Marsprojekt!

Um es vorwegzunehmen: Es wären fast 360 t Raketentreibstoff erforderlich, um die 78.000.000 km- Tour vom Erdorbit aus zum Mars und zurück zur Erde zu bewältigen. Wenn dies auch keine prinzipielle technologisch-technische Barriere darstellt, so würden die Astronauten innerhalb der rund 1500 Tage währenden Expedition einer tödlichen Strahlendosis von ca. 170.000 Sievert bei einer Dosisleistung von DL= 5 Sv/h ausgesetzt sein. Damit dürfte eine bemannte Raumfahrt außerhalb der schützenden Sphäre der Erde und im erdnahen Raum für nahezu alle Ewigkeit in das Reich der Phantasien gebannt sein – es sei denn, dass Raumkreuzer à la Enterprise mit meterdicken Bleipanzerungen konstruiert werden.

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im Mai 2015″
[Zitatende]

Die Gliederung:
1. Ausgangsdaten und Parameter
2. Die Treibstoffmasse für die Dritte Kosmische Geschwindigkeit
3. Die Wirkung der Gravitation von Erde und Mars auf das Marsraumschiff
4. Die Flugzeit zum Mars
5. Die Einmündung in die Marsumlaufbahn, die Landung auf dem Mars und der Start vom Mars
6. Der Rückflug zur Erde und die Einmündung in die Erdumlaufbahn
7. Die kosmische Strahlung
8. Quellenverzeichnis

Die interessanteste Aussage ist die zur erwarteten Strahlungsdosis von 5 Sievert/Stunde. Der Abschnitt lautet:

„7. Die kosmische Strahlung

Nach Lindner (1973, Das Bild der modernen Physik, Urania-Verlag Leipzig-Jena-Berlin) beträgt der Teilchenstrom im Kosmos, außerhalb der Magnetosphäre der Erde, ungefähr 1300 Elementarteilchen pro Sekunde und Quadratmeter (ungefähr die Fläche des menschlichen Körpers). Auf rund 1500 Tage Marsmondmission hochgerechnet, würde sich die Anzahl N der Protonen (bei 85 Prozent der Gesamtstrahlung nach Sternfeld, 1959, Lindner, 1966 und 1973), die einen Astronauten treffen würden, auf

N= 1,3*10^8 s *0,85 * 1,3 10³ *1/s ≈ 1,4 * 10^11 (37)

beziffern (1500 d = 1500*24*3600 s = 1,3*10^8 s). Ein Proton besitzt die Energie von

EProton= 0,6*10^15 eV (38)

(Elektronenvolt). Damit ergibt sich eine Gesamtenergiemenge von

EΣ= 1,4 *10^11 *0,6*10^15 eV ≈ 8,4 *10^25 eV. (39)

Ein eV repräsentiert die Energiemenge von 1,6*10^-19 J (Joul). Damit beträgt die Gesamtenergie in Joule berechnet

EΣ=8,4 *10^25 * 1,6 *10^-19J = 1,3 *10^7 J = 13.000.000 J. (40)

Ausgehend von einem durchschnittlichen Körpergewicht von 75 kg der hochtrainierten Astronauten, muss man, um zur Maßeinheit der Strahlenbelastung in Sievert (Sv) zu gelangen, die Energiemenge von 13.000.000 J durch 75 kg dividieren und erhält damit dann ca. 173.000 J/kg und damit eine Strahlendosis D von

D≈ 170.000 Sievert (1J/k g= 1 Sievert). (41)

Auch wenn die Kommandokapsel der Marsexpedition 90 Prozent dieser Strahlung absorbieren würde (ein größerer Absorptionsgrad ist unrealistisch – eine Stahlplatte von 12 cm Mächtigkeit absorbiert ca. 90 Prozent), dann würden die Astronauten nach den obigen Berechnungsmodalitäten immer noch ca. 17.000 Sievert aufnehmen.

Zum Vergleich: Infolge des Atombombenabwurfes auf Hiroshima und Nagasaki verstarben alle Betroffenen in den Folgejahren, die einer Strahlenexposition von 6 Sv ausgesetzt waren! Und bei einer Strahlendosis von 10 Sv ist man auf der Stelle tot. Mit anderen Worten: Die Astronauten würden nach obigen Berechnungsmodalitäten als Leichen auf der Erde landen. Denn bereits nach einer Stunde im Kosmos außerhalb der schützenden Magnetosphäre inkorporiert man eine Strahlendosis D von

D= 3600*1300 Teilchen*0,85* 0,6 10^15*1,6 *10^-19 J:75 kg=
382 J: 75 kg ≈ 5,1 Sv. (42)

Mit anderen Worten: Die Strahlenleistung DL beträgt im All ca. 5 Sv/h. Somit wird nach ca. 2 h die absolut tödliche Strahlendosis erreicht.

Damit dürfte eine bemannte Marsexpedition und darüber hinaus Exkursionen zu anderen Planeten in weiter Ferne rücken (siehe Tabelle 2), es sei denn, man entwickelt Raumschiffe à la Enterprise mit einem sehr hohen Strahlungsabsorptionsgrad – dies ist aber absolut unrealistisch für die nächste technologische und technische Zukunft!“
[Zitatende]

Zu mehreren Annahmen des Autors bezüglich des Energiebedarfs für die verschiedenen Flugphasen besteht Diskussionsbedarf. Das ändert jedoch nichts an der Bedeutung der vorliegenden Berechnungen für eine Konkretisierung des Mars-Projekts: damit werden alle Schwafeleien und Phantastereien der Raumfahrt-Apologeten zur Rechtfertigung herausgefordert.

***

 

(2) Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 bis N – 2016

(https://flache-erde.info/die-nasa-mond-und-marslandungsschwindel/)

An versteckter Stelle, nämlich in der Kommentarspalte einer Webseite „flache-erde.info“, die die schon in der Antike erkannte Kugelgestalt der Erde leugnet und als Irrlehre verleumdet und die Behauptung einer „Flachen Erde“ verbreitet, hat Siegfried Marquardt seine Raumfahrtkritik mit der „Apollolüge“ von 2014 (wir haben berichtet) im Laufe des Jahres 2016 in 20 aufeinanderfolgenden Beiträgen inhaltlich fortgesetzt und erweitert.

Warum duldet die Desinformations-Seite „Flache Erde“ Raumfahrtkritik?

Man fragt sich natürlich, warum die substantielle und wichtige Raumfahrtkritik ausgerechnet auf einer Desinformations-Seite steht, die nichts mit Raumfahrt zu tun hat? Vermutlich sehen die Betreiber dieser Desinformations-Seite in der Kritik der Raumfahrt und dem Nachweis ihrer Nichtexistenz ein Argument gegen die Kugelgestalt der Erde? Es ist jedenfalls eine Tatsache, daß im Kommentar zu einem Buch von Erik Dubay „Die flache Erde Verschwörung (Flat Earth Conspiracy)“ unter der Rubriküberschrift

Die NASA Mond- und Marslandungsschwindel

zu folgenden Terminen Stellungnahmen vom Siegfried Marquardt zu finden sind:

(1) 13. Mai 2016 / 22:10: Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N

(2) 13. Mai 2016 / 22:13: Triviale Widerlegung von Apollo 11 – Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!

(3) 16. Mai 2016 / 22:37: Analyse des Filmes „Apollo 11“, am 16.05.2016 beim TV-Sender Vox

(4) 18. Mai 2016 / 21:34: Analyse des Filmes „Apollo 13“, am 16.05.2016 vom TV- Sender Vox ausgestrahlt

(5) 27. Mai 2016 / 20:20: Leistungsparameter ∆v der Mondlandefähre!

(6) 5. Juni 2016 / 21:55: Servicemodul SM [Apollo 11]

(7) 7. Juni 2016 / 21:34: Das eigentümliche Servicemodul SM: Es wird immer skurriler und abenteuerlicher mit Apollo 11!

(8) 12. Juni 2016 / 14:28: Mondlandefähre LM

(9) 17. Juni 2016 / 21:06: Apollo 11 bis N gelangte maximal nur in den Erdorbit!

(10) 18. Juni 2016 / 21:26: NASA widerlegt sich selbst mit Doku zu Apollo 13

(11) 24. Juni 2016 / 20:48: Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn!

(12) 2. August 2016 / 22:14: Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo 11!

(13) 18. August 2016 / 19:57: Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

(14) 19. August 2016 / 20:48: Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

(15) 20. August 2016 / 20:51: Die Saturnrakete kam nicht einmal in den Erdorbit!

(16) 26. August 2016 / 21:49: Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

(17) 21. Oktober 2016 / 21:11: Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen!

(18) 24. Oktober 2016 / 11:24: Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik!

(19) 11. November 2016 / 20:32: [Internetseite Onmedia.de: Strahlenbelastung im van Allen-Gürtel]

(20) 17. November 2016 / 20:17: Weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13 – Film

Die 20 Einträge haben auf der „flache-erde“-Seite ein völlig indiskutables, skurriles Layout erhalten, in dem der darstellende Text und die Berechnungen mit mehreren Gleichungen in eine Zeichenfolge hintereinander geschrieben sind, so daß der Überblick fehlt und die Gleichungen über das Zeilenende gebrochen werden, wodurch sie unlesbar werden. Diese Textgestaltung behindert das Verständnis! Dem Autor ist dringend zu raten, seinen Text in einer verständlichen Form zu präsentieren, wenn er ihn für den Leser überhaupt zugänglich machen will. In der dort vorliegenden Gestaltung bringt er den Text um seine Wirkungsmöglichkeiten.

Inhaltlich bringt Marquardt
– ergänzende Argumente zu den Gegenständen seines Taschenbuches von 2014,
– erweitert die Thematik auf andere angebliche APOLLO-Flüge,
– wertet bisher nicht berücksichtigte NASA-Dokumente aus,
– interpretiert in den letzten Jahren gezeigte Fernseh-Dokumentationen.
Wiederholungen bereits entwickelter Argumentationslinien sind nicht sehr umfangreich. Insgesamt stellen die 20 Beiträge eine wichtige Fortsetzung seiner bisherigen Kritik dar und haben insgesamt einen Umfang von ca. 30 A4-Seiten Text. Als Leser darf man sich nicht darüber wundern, daß Marquardt in dieser Kommentarspalte zu einem Buch mit keinem Wort auf das Buch eingeht.

Im folgenden referieren wir nur eine Auswahl der wichtigsten und interessantesten Ausführungen; unsere Kommentare stehen in eckigen Klammern, alle Hervorhebungen sind von uns. Wenn eine Stellungnahme von Marquardt selbst eine gezählte Untergliederung erhalten hat, so bilden wir aus Nr. der Stellungnahme und der Untergliederung eine jeweils eingefügte Kennung, die eine genaue Bezugname ermöglicht.

(1) Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 und N

1/1. Aufgrund der Parameter der Saturnrakete konnte Apollo 11 niemals das Schwerefeld der Erde verlassen, um mit der 2. Kosmischen Geschwindigkeit von 11,2 km/s zum Mond zu gelangen.
[Erörtert Treibstoffkombinationen der einzelnen Stufen mit den Start- und Leermassen und den effektiven Ausströmgeschwindigkeiten. Sie lassen nur eine Bahngeschwindigkeit von 7,94 km/s erreichen.]

1/2. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen.
[Eine unbemannte chinesische Sonde zum Mond habe die Mindestdauer des Mondfluges von 14 Tagen bestätigt. Sieht dadurch den angeblichen 8-Tage-Flug von Apollo 11 astrophysikalisch theoretisch und empirisch widerlegt: dieses Argument ist diskussionsbedürftig.]

1/3. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert, wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*10^15 MeV/m²*s denkt. Nach Lindner (1973) treffen pro Sekunde auf einen Quadratmeter 1300 Protonen aus dem Kosmos auf die Erdatmosphäre ein. Rechnet man diese Energie auf die 8 Tage währende „Mondmission“ hoch, dann ergäbe sich die gewaltige Strahlendosis von weit über 1000 Sv! Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zur Erde zurück in jedem Falle nicht überlebt, da die absolut tödliche Dosis bei 10 Sv liegt. Damit wäre Apollo 11 und N absolut widerlegt!

[Berechnet erstmals (?) aus der „Solarkonstante“ die Gesamtdosis für APOLLO 11 mit „weit über 1000 Sievert“ und liefert damit einen weiteren Ansatz zu den bereits von ihm erläuterten und berechneten möglichen Strahlendosen.]

1/4. Es fehlten insgesamt über 70 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen.
[Referiert alle Flugphasen und den für jeden einzelnen Abschnitt erforderlichen Treibstoff, was zu dem Ergebnis führt, daß dieser angebliche Flug von Apollo 11 nicht stattgefunden haben kann.]

1/5. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte der Kommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leisten können“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außenzelle nur aus einer 2,5 cm starken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man die Hälfte der Gesamtmasse von 5,9 t für einen Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzschild nur aus 2 mm starkem Stahl bestehen können. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre mit einer theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

[Im Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel von lediglich ca. 6,7 m³ sollen 3 Astronauten den Mondflug absolviert haben! Es wäre interessant zu hören, was die NASA dazu sagt.]

1/6. [Rekonstruktion der Mondlandefähre LM]
[Für die Mondlandefähre ergeben sich nach den NASA-Daten folgende Massen:
– Startmasse: 15 t;
– davon Treibstoff: 10,8 t;
– verbleibt für die Rüstmassse der LM: 4,2 t. Diese setzt sich zusammen aus:
– Mannschaftskabine: 1,1 t;
– Teile der Außenzelle: 1,3 t;
– Zuladung: 1,7 t; zuzüglich:
– 3 Astronauten mit Raumanzügen: 400 kg;
– Tanks und beide Haupttriebwerke: 600 kg.
Alle Posten der Rüstmasse ergeben: 1,1+1,3+1,7+0,4+0,6 = 5,1 t.
Marquardt stellt das Fehlen von insgesamt über „3 t Konstruktionsmasse“ fest, die er in diesem Artikel nicht begründet. Die hier vorgerechnete Überschreitung der Rüstmasse um fast 1 t Masse (4,2 > 5,1) zeigt bereits die Unmöglichkeit des behaupteten Flugverlaufs.]

1/7. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch!
[Die Pendelperiode ergibt sich aus Pendellänge und Gravitationsbeschleunigung und ist daher auf Erde und Mond verschieden. Für die gegebene Pendellänge 0,7 m ergäben sich Pendelperioden
– für die Erde: 1,7 sec;
– für den Mond: 4,2 sec.
Aus den TV-Filmdokumentationen ergibt sich die Periodendauer mit nahezu 2 s und entspricht damit fast genau den Bedingungen auf der Erde. Die Videoaufnahme der wehenden Fahne hat demnach auf der Erde stattgefunden. Marquardt erwähnt noch als zweites, zusätzliches Argument eine leichte Dämpfung der Schwingung, die auf dem Mond durch das Fehlen jeglicher Atmosphäre eintreten müßte, aber nicht beobachtet wird. Marquardt scheint in der deutschsprachigen Literatur nicht der erste zu sein, der das Pendelverhalten der Fahne physikalisch untersucht; ähnliche Überlegungen und Berechnungen sind bereits in einem Internetforum 2008 geäußert worden.]

1/8. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre, verursacht durch die Lage des Schwerpunkts, hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht!
[Bei einem Raketenstart und ebenso bei der Abbremsung durch das Raketentriebwerk zur Landung auf der Oberfläche des Raumkörpers (Erde oder Mond) besteht anfänglich eine gewisse Instabilität, weil der Masseschwerpunkt sich im Gravitationsfeld verändern kann und einfach auf der Höhe der Düsen liegen muß, also möglichst tief. Bei der Landung der Fähre auf dem Mond hat der Schwerpunkt exakt bei 2,10 m über den Düsen gelegen.]

1/9. Ca. 1 t Natriumperoxid wäre für die dreiköpfige Besatzung für die Regeneration von Sauerstoff aus dem CO2 erforderlich gewesen.
[Hierzu würde eine Einordnung dieses Faktors (von immerhin einer Tonne!) in die Analysen der Startgewichte (Massen) und Nutzlasten und Rüstmassen seiner anderen Kritikpunkte interessieren.]

(2) Triviale Widerlegung von Apollo 11 – Mit Apollo 11 war kein Start zu machen!

Laut Angaben der NASA (Apollo Lunar Module Wikipedia vom 05.11.2009, Seite 1) und einer weiteren Seite im Internet (Mondlandefähre Wikipedia vom 21.01.2014, Seite 2) soll die Masse der Aufstiegsstufe von Apollo 11 auf dem Mond vor dem Start 4,7 t betragen haben. Abzüglich der Treibstoffmenge von 2,6 t ergeben sich damit für die Leermasse der Aufstiegsstufe 2,1 t (4,7-2,6=2,1). Damit lässt sich Apollo 11 ganz trivial und für jedermann nachvollziehbar, widerlegen!

[Bringt hier dieselbe Aufrechnung wie bereits oben gegeben – siehe: 1/6.-Rekonstruktion der Mondlandefähre LM – kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis, weil die hier ausgewerteten Quellen weitere technische Einzelheiten enthalten. In den angeblich 2,1 t für die Leermassse (ohne Treibstoff) der Aufstiegstufe müßten enthalten sein:
– Kabine aus 2 cm Aluminium: 1,1 t:
– 2 Astronauten (je 75 kg) mit Raumanzügen (je 135 kg): 420 kg;
– Triebwerk und Steuerdüsen: ca. 200 kg;
– Treibstofftanks: 200 kg;
– die beiden 28-32 V-Batterien (114 kg) und die Wasser- und Heliumtanks: 170 kg;
– Inneneinrichtung von Konsolen, Radar- u. Funkgeräte, Sauerstoffversorgungs-einrichtung: geschätzt 400 kg.
Die Summe der genannten Massen: 1,1+0,42+0,2+0,2+0,17+0,4 = 2,49 t. Da rund 400 kg nicht hätten untergebracht werden können, ist das Projekt bereits mit dieser kleinen Aufrechnung der Details widerlegt.]

(3) Analyse des Filmes „Apollo 11“, TV-Sender Vox, 16.5.16

Protagonisten von Apollo 13 machen Bemerkungen, die Apollo 13 und die anderen Apollomissionen absolut widerlegen:

3/1. [Neil Amstrong behauptet, mehrere Schichten Aluminiumfolie trennten die Astronauten vom Weltall. Bei dieser physikalischen Konstruktion wäre das CSM explodiert, weil bei einem Innendruck von 1 bar auf die Außenhülle des CSM eine Kraft von 390 Tonnen gewirkt hätte.]

3/2. Der Anstieg der CO2-Konzentration auf 15 Prozent wurde behauptet. Diese Konzentration von CO2 bedeutet 195 g/m³ CO2
(0,04*1,3kg/m³*375:100= 195g).
Der Grenzwert für CO2 beträgt 9 g/m³. Die Astronauten wären innerhalb kürzester Zeit tot gewesen!

3/3. Es sollte der elektrische Strom um[ge]kehrt werden! Dies ist physikalischer Blödsinn

3/4. Es sollte der negative Schub eingeschaltet werden! Dies ist absolut absurd!

3/5. Der zu erwartende Ballast für das Mondgestein sollte ausgeglichen werden! Dies ist physikalischer Blödsinn!

3/6. Der Umkehrschub sollte eingeschaltet werden! Dies ist physikalischer Schwachsinn!

3/7. Der Hitzeschild mit dem Eintritt in die Atmosphäre sollte sich auf 2000 bis 2700 Grad aufheizen. Der wahre Wert beträgt über 8600 Grad Celsius.

3/8. Die Außentemperaturbelastung sollte angeblich -187 Grad Celsius betragen. Korrekt sind -273 Grad!

3/9. Die Eintrittsgeschwindigkeit in [die] Atmosphäre sollte 32.000 ft/s = 9,6 km/s betragen. Der wahre Wert liegt bei 11,2 km/s.

Damit wäre Apollo 11 bis N eindeutig widerlegt! Denn die Amis kannten nicht einmal die wahren Parameter von Apollo.

[Die Quellenangaben sind sehr knapp. Wenigstens sollte der Urheber (Körperschaft, Person) genannt sein, um spätere Identifizierungen zu ermöglichen. Die teils unglaubwürdigen, teils einfach sinnlosen Einlassungen von früheren Akteuren zeigen, was für einen Schwachsinn die Medien auf ihr Publikum loslassen, um die Glaubwürdigkeit der Raumfahrt zu propagieren. Die Rechnung auf die Ahnungslosigkeit des Publikums geht immer auf.]

(4) Analyse des Filmes „Apollo 13“, TV-Sender Vox, 16.5.16

[Kommentar: Hat im wesentlichen dieselben Kritikpunkte wie zum „Apollo 11“-Film.]

(5) Leistungsparameter ∆v der Mondlandefähre!

[Berechnet für Apollo 11 den Treibstoffbedarf für Landung auf dem Mond und Rückstart zum Command Module (CSM) im Mondorbit nach den NASA-Angaben. Für die Landung wären 9,3 Tonnen erforderlich gewesen; für den Rückstart 2,7 Tonnen; insgesamt also 12 Tonnen. Bezieht sich dafür auf ein NASA-Dokument im Internet v. 26.5.2016. Eine genaue Bezeichnung des Dokuments fehlt leider. – Es standen jedoch nur 10,8 Tonnen an Raketentreibstoff zur Verfügung.]

(6) Servicemodul SM [Apollo 11]

[Bezieht sich wiederum auf ein NASA-Dokument im Internet ohne nähere Angaben.] Im Internet wird von der NASA das Servicemodul mit folgenden Parametern charakterisiert:
1. Gesamtmasse: mg= 24,5 t;
2. Treibstoffmasse: mTr= 18,6 t;
3. Rüstmasse: mr= 24,5 t -18,6 t = 5,9 t,
4. Masse des Triebwerkes: mTrieb =0,2 t.
5. Durchmesser d=3,9 m,
5. Länge L= 7,5 m,
6. Dimensionierung der beiden zylinderförmigen Oxydatorentanks: Länge L jeweils 3,9 m, Durchmesser d1 =1,3 m und d2= 1,14 m,
7. Material Titan mit einer Stärke d von 1,36 mm ≈ 1,4 mm.

[Prüft, ob die Wandstärke den Innendruck aushalten kann, teilt kein Ergebnis dazu mit. Berechnet die Masse der Außenzelle und der 4 Tanks und kommt zu dem Ergebnis, daß die behauptete Masse von 24,5 t um ca. 10,1 t überschritten würde.]

(7) Das eigentümliche Servicemodul SM: Es wird immer skurriler und abenteuerlicher mit Apollo 11!

[Bringt weitgehend dieselben Berechnungen wie in Nr. (6), ergänzt um Daten zum inneren Aufbau des SM mit 5 Schotten zur Bildung von mehreren Segmenten. Dadurch ergäbe sich eine weitere Erhöhung der Masse, und allein die Rüstmasse würde damit bereits um 0,7 t überschritten.]

(8) Mondlandefähre LM

[Wertet das NASA-Dokument „Selected Mission Weights“ vom 20. Oktober 2009 aus. Darin wird für die Mondlandung der Mondlandefähre LM ein Treibstoffverbrauch von rund 8 t angegeben. In Wirklichkeit wäre der Verbrauch höher gewesen:

Für den Abstieg wären bei einer Ausgangsmasse von 15,2 t
– zur Kompensation der Mondgravitation von ca. 0,6 km/s und
– für das Abbremsen der Orbitgeschwindigkeit von ca. 1,67 km/s
8,7 t Treibstoff erforderlich gewesen.
Für den Rückstart der Aufstiegsstufe mit 4,9 t Masse gibt die NASA einen Treibstoffverbrauch von 2,1 t an, in Wirklichkeit wären jedoch 2,7 t Treibstoff erforderlich gewesen.

Für Landung und Rückstart zusammen wären also 11,4 t Treibstoff erforderlich gewesen; zur Verfügung gestanden hätten nach NASA-Angaben im Wikipedia-Dokument
http://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandef%C3%A4hre).
jedoch nur 10,6 t.

Matrix: Treibstoff für die Mondlandefähre LM
Abstieg – erforderlich: 8,7 t – NASA: ca. 8 t
Rückstart – erforderlich: 2,7 t – NASA: 2,1 t
Erforderlich insgesamt: 11,4 t – NASA: 10,6 t]

(9) Apollo 11 bis N gelangte maximal nur in den Erdorbit!

[Wertet das folgende NASA-Dokument aus: „Selected Mission Weights (lbs)“
(http://history.nasa.gov/SP-4029/Apolloo_18_37 Selected_Mission_Weights.htm.)
Erörtert die Frage, wie die nach dem Start von Cape Canaveral im Erdorbit mit 8 km/sec fliegende Raumschiff-Kombination CM+SM+LM die 2. Kosmische Geschwindigkeit von 11,31 km/sec hätte erreichen können, die zum Verlassen des Gravitationsfeldes der Erde erforderlich ist. Dazu hätte die Geschwindigkeitsdifferenz von 3,31 km/sec überwunden werden müssen. Die Raumschiffkombination CM+SM+LM sollte ihre Ausgangsmasse von 45,7 t durch Flugmanöver bereits auf 43,6 t reduziert haben. Mit der von der NASA angegebenen Treibstoffkombination wären dazu 31,5 t erforderlich gewesen. Laut NASA-Angaben verfügte das CSM aber nur über 18,5 t Raketentreibstoff. Der Apollo-11-Flug wäre also über den Erdorbit nicht hinausgekommen.]

(10) NASA widerlegt sich selbst mit Doku zu Apollo 13

[Wertet einen Film aus, den der TV-Sender N24 am 11.6.2016 gesendet hat.
Darin kam auch die angebliche Beinahe-Katastrophe zur Sprache, bei der die Sauerstoffversorgung im Kommandomodul CM zusammenbrach. Anschließend enterten die Astronauten das Mondmodul als Rettungsboot. Der Flugdirektor der NASA erwog damals, den Flug zum Mond abzubrechen und Apollo 13 auf direktem Wege zu Erde umkehren zu lassen. Marquardt kommentiert diese Idee. Zu diesem Manöver wäre eine Treibstoffmenge von 43,1 t erforderlich gewesen, die gar nicht zur Verfügung stand. In Marquardts Darstellung bleibt offen, ob der Flugdirektor diesen Flugverlauf nur „erwog“ oder anordnete.]

(11) Die Achterschleife von Apollo 11 ist astrophysikalischer Blödsinn!

[Marquardt hat diese „Achterschleife“ als angebliche Flugroute für APOLLO 11 wiederholt kritisiert. Hier ergänzt er seine Kritik durch eine Analyse des Treibstoffverbrauchs, der „um ein Mehrfaches erhöht“ gewesen soll, gibt aber nicht an, im Vergleich zu welcher anderen Version sich dieser Mehrbedarf ergibt. Seine Berechnungen zeigen nur, daß die nach NASA verfügbare Treibstoffmenge nicht ausgereicht hätte.]

(12) Sie kamen gerade einmal in den Erdorbit mit Apollo 11!

[Analysiert die Flugbedingungen für die SATURN-Rakete. Für die 3 Stufen der Rakete berechnet Marquardt eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 15,1 km/s. Sie erfährt während des Fluges jedoch zwei abbremsende Momente: die Erdgravitation und den Luftwiderstand. Beide Effekte seien in der Darstellung der NASA nicht berücksichtigt worden. Die Reduzierung der Geschwindigkeit beträgt:
– durch Gravitation bis zu einer Orbithöhe von 200 km: 5,2 km/sec;
– durch den Luftwiderstand bis in 44 km Höhe: 1,2 km/sec.
Die Gesamtbilanz beträgt:
15,1 km/s – 5,2 km/s – 1,2 km/s = 8,7 km/s.
Mit dieser effektiven Geschwindigkeit hätte Apollo 11 nur in den Erdorbit gelangen können, aber niemals zum Mond.]

(13) Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!

[ Diskutiert die Frage der Ausströmgeschwindigkeiten von Raketen. Die NASA gibt für die Stufen 2 und 3 der SATURN: 4200 m/sec. Nach Marquardt bestehen starke Zweifel daran; in der Zeit der Apollo-Flüge hätte man nur 70% dieses Wertes erreichen können. Man darf deshalb nur 3563 m/sec ansetzen. Daraus ergibt sich eine Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit von höchstens 13,4 km/sec. Er zieht daraus die Konsequenz: Apollo 11 hätte nie mit dem Lunamodul in den Orbit starten können. Er vermutet: „Aller Wahrscheinlichkeit nach sollte bei den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestet werden.“]

Damit dürfte klar sein, dass Apollo11 bis N niemals mit dem Lunamodul in den Orbit starten konnte!

(14) Die optimale Flugbahn zur Einmündung in den Erdorbit der Saturnrakete

[Erörtert das Problem der Startroute der SATURN-Rakete: „wie diese Flugbahn konkret aussehen müsste bzw. zu charakterisieren wäre“. Untersucht den Geschwindigkeitsverlust durch die Erdgravitation. Der Start muß senkrecht erfolgen bis in ca. 45 km Höhe; anschließend sollte die Rakete einen Winkel von 45° einschlagen und später in die Horizontale des Orbits eintreten. Berechnet die Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation zu 5,3 km/sec. Durch diese Reduktion erreicht die Rakete nur eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 7,77 km/sec, womit sie nicht einmal den Erdorbit erreichen könnte.]

(15) Die Saturnrakete kam nicht einmal in den Erdorbit!

[Kehrt unter dieser neuen Überschrift zum Thema seines Eintrags Nr. (13) zurück:
Das Mondlandemodul LM konnte niemals an Bord der Saturnrakete gewesen sein!
Berücksichtigt jetzt die durch die Erdrotation bewirkte Erhöhung der Geschwindigkeit bei einem Start in die West-Ost-Richtung (von Cape Canaveral nach Osten) um 0,41 km/sec. Kommt dann zu einer Gesamtbilanz aller wirkenden Geschwindigkeitseffekte:
– 13,4 km/sec Bahn- und Brennschlussgeschwindigkeit;
– zuzüglich 0,41 km/sec durch Start in West-Ost-Rcihtung;
– abzüglich 5,3 km/sec Geschwindigkeitsreduktion durch die Erdgravitation;
– abzüglich 0,63 km/sec Geschwindigkeitsreduktion durch den Luftwiderstand.
Ergibt eine effektiv erreichte Geschwindigkeit von 7,88 km/sec, mit der die Saturnrakete niemals in den Erdorbit hätte gelangen können, weil dazu eine Geschwindigkeit von mindestens 7,9 km/s erforderlich gewesen wäre.

Marquardt zieht daraus den Schluß, daß die Nutzlast von Apollo 11 bedeutend geringer als 45 t gewesen sein muß, und nimmt an, dass die Nutzlast 15 t geringer war, womit die Rakete auf eine Geschwindigkeit von 14,8 km/sec gekommen wäre, und vermutet, daß mit den Apollomissionen nur das Kommando-Service-Modul CSM im Erdorbit getestet werden sollte.]

(16) Die Mondlandefähre wäre mit 270 m/s= 972 km/h auf dem Mond aufgeknallt und zerschellt!

[Berechnet aus
– dem Schub der absteigenden Stufe der Landefähre,
– dem Massendurchsatz der absteigenden Stufe,
– der Brennschlussgeschwindigkeit der absteigenden Stufe
eine maximale Reduktion der Geschwindigkeit (Abbremsung) um 2000 m/sec.

Die Bilanz der verschiedenen Geschwingkeitseffekte ergibt:
insgesamt zwei Geschwindigkeitskomponenten für den Sinkflug (570 m/sec und 1700 m/sec), die nicht näher erläutert werden und zusammen 2270 m/sec ergeben, von denen die Abbremsung mit 2000 m/sec abzuziehen ist, so daß eine Sinkgeschwindigkeit von 270 m/sec bleibt: also „wäre die absteigende Stufe mit mindestens 270 m/s auf dem Mond aufgeschlagen und zerschellt“.]

(17) Die Astronauten von Apollo 11 bis N hätten eine schwere Strahlenkrankheit erleiden müssen!

[Bezieht sich auf „übereinstimmend berichte[nde] Medien“, ohne eine bestimmte Quelle zu nennen, die von dem „jüngsten Weltraumprojekt der ESA und Roskosmos“ mit einer Sonde zum Mars berichten. Dabei sei eine kosmische Strahlung im All festgestellt worden, die Menschen innerhalb von 14 Tagen auf dem Mars töten“ würde. Eine gemessene Strahlendosis scheint nicht mitgeteilt worden zu sein.

Marquardt zieht daraus den Schluß: „Damit beträgt die Dosisleistung der kosmischen Strahlung mindestens 0,03 Sievert/h!“ Er macht dazu eine leider unverständliche und sogar falsche Rechnung auf, der man nur folgendes entnehmen kann:
– es gibt wohl einen Gesamtbetrag von 10 Sievert, der als die Gesamtdosis für die 14 Tage zu verstehen ist; damit hat er vermutlich gerechnet:
– teilt man 10:14 Tage, so erhält man eine Tagesdosis von 0,71 Sievert;
– teilt man 0,71:24 Stunden, so erhält man die Stundendosis: 0,029 Sievert = ca. 0,03 Sievert/h. Mit diesem Wert berechnet er dann die Dosis für den APOLLO 11-Flug (8 Tage und 3 Stunden = 195 Stunden) mit 0,03*195 = 5,85 Sievert, oder unter Vernachlässigung der 3 Stunden: 0,03*192 = 5,76 Sievert.

Der Leser fragt sich natürlich: Haben die Medien den Gesamtwert von 10 Sievert für 14 Tage genannt oder nicht? Warum gibt der Autor seine Quelle nicht an? Warum läßt er den Leser erst die Rechnung selbst ausprobieren, anstatt sie vorzuführen? Nach welcher Quelle führen die 5,7 Sievert in 8 Tagen nur zu einer „schweren Strahlenkrankheit“, wenn manche Quellen schon 6 Sievert in kurzer Zeit als tödlich qualifizieren? Der Autor bringt durch dieses Vorgehen seinen Artikel um seine mögliche Wirkung auf das Publikum.]

(18) Astronaut hat keine Ahnung zur Astrophysik!

[Bezieht sich auf eine Sendung des Senders N24 am Nachmittag des 23.10.16:
eine „Doku zur Geschichte der Raumfahrt“. Darin behauptet ein ehemaliger Astronaut von Apollo 8, seine Kommandokapsel sei im Dezember 1968 in einer Höhe von 14 km über der Mondoberfläche mit einer Geschwindigkeit von über 8000 km/h geflogen. Marquardt weist mit Berechnung nach, daß diese Aussage physikalisch unmöglich und daher falsch ist: in der genannten Höhe über dem Mond könne nur eine Geschwindigkeit von maximal 6120 km/h erreicht werden. Der Grund ist die Gravitationsbeschleunigung des Mondes.

Derselbe Astronaut behauptete, daß Apollo 8 nach dem Verlasssen des Mondes (wohl: des angeblichen Mondorbits) „sofort wieder in den Bereich der Erdgravitation gelangte.“ Diese Aussage unterschlägt eine spezielle Bedingung für den Übergang von dem Gravitationsfeld des Mondes in das Gravitationsfeld der Erde: der Raumflugkörper muß den sogenannten Neutralpunkt erreichen, an dem sich die beiden Gravitationsfelder überschneiden und in ihren Wirkungen gegenseitig aufheben. Nur wenn der Neutralpunkt erreicht wird, kann das Raumschiff in das andere Gravitationsfeld eintreten und wird von der Erde (oder vom Mond) angezogen.

Wird der Neutralpunkt verfehlt, dann wird das Raumschiff sich weiter von seinem Ausgangsplaneten entfernen und einen Flug ins Ungewisse antreten. Der Neutralpunkt zwischen Erde und Mond liegt 39000 km vom Mond entfernt, bewegt sich mit dem Umlauf des Mondes um die Erde ständig weiter und ist daher nur durch eine sehr genaue Navigation im Weltraum zu erreichen, die nur unter großen Schwierigkeiten zu verwirklichen ist und wahrscheinlich überhaupt nicht sicher zu beherrschen ist.

Ein Mondflug mit angeblich erfolgreicher Rückkehr zur Erde müßte plausibel machen, daß und wie das Raumschiff diese Navigationsleistung erbracht haben kann. Wenn diese Plausibilität nicht vermittelt werden kann, ist eine angeblich erfolgreiche Rückkehr vom Mond zur Erde aufs äußerste zu bezweifeln. Marquardt weist außerdem darauf hin, daß der Flugkörper zum Übergang in das Gravitationsfeld der Erde zuvor die Fluchtgeschwindigkeit von 2,4 km/s erreicht haben muß.

Marquardt kommentiert diese Äußerungen: „Anscheinend hat dieser Astronaut nicht die geringste Ahnung [von] Astrophysik.“ Man sollte das Urteil vielleicht doch schärfer fassen: Die NASA und ihre Astronauten-Darsteller halten das Publikum für derart ahnungslos und unfähig zu kritischer Wahrnehmung der Propaganda, daß sie ohne jeglichen Sachverstand drauflos schwadronieren in der Annahme, damit die Leute zu beeindrucken.]

(19) [Internetseite Onmedia.de: Strahlenbelastung im van Allen-Gürtel]

[Diskutiert Informationen der Internetseite Onmedia.de zur Strahlenbelastung in der Raumfahrt. Onmedia hat die Strahlenbelastung innerhalb des inneren Van-Allen-Gürtels (VAG) mit 0,2 Sievert/h angegeben, und für den äußeren VAG mit der sehr viel geringeren Dosis von 0,05 Sievert/h. Marquardt bestreitet diese Relation zwischen den Strahlendosen: das Erdmagnetfeld nehme mit der Entfernung ab, und deshalb würde die kosmische Strahlung in größerer Entfernung weniger abgeschirmt.

Dieser Effekt ist prinzipiell vorhanden, bestimmt aber nicht allein die Strahlungsbedingungen im Weltraum. Die Erde weist gewöhnlich mehr als zwei VAG’s auf, zeitweise können weitere VAG entstehen. Der Partikelfluß im Weltraum wird außerdem durch das Magnetfeld der Sonne beeinflußt. Auch haben sich die Meßergebnisse der Strahlungsverhältnisse in den VAG im Laufe der Jahre geändert. Heute scheint es allgemeine Auffassung zu sein, daß der äußere VAG eine schwächere Strahlung enthält. Wenig Aussagen finden sich über die Strahlungsbedingungen direkt außerhalb der VAG’s, sowohl zur Seite der Erde wie nach außen zum Weltall.

Die Informationen von Onmeda entsprechen daher durchaus den heute herrschenden Erkenntnissen, die man nicht ohne zwingende Argumente als „physikalischen Blöd- und Schwachsinn“ abtun kann, wie Marquardt es formuliert hat.]

(20) Weitere Analyseergebnisse zum Apollo 13 – Film

[Bezieht sich auf den Film über Apollo 13, ausgestrahlt am 13.11.16 vom TV- Sender RTL II.

Triebwerkausfall
20/1. Angeblich sollte in der Startphase aus der 2.Stufe der Saturnrakete eines der fünf J-2-Triebwerke ausgefallen sein. Damit hätte Apollo 13 niemals den Erdorbit, geschweige denn das All erreicht, weil sich die Brennschlussgeschwindigkeit um 0,6 km/s reduziert hätte!

[Gründet dieses Urteil auf ausführliche technische Berechnungen über die Leistungen von Raketenmotoren, Treibstoffkombinationen und den in den sechziger Jahren möglichen technischenDaten.]

Angaben über Brenndauer
20/2. Die Startphase von Apollo 13 soll 12 Minuten und 20 Sekunden (entspricht 740 s) entsprechend dem Filmszenario gewährt haben. Nach NASA-Angaben und Leitenberg (2014) betrug die Startphase insgesamt aber nur 710 s (1. Stufe 120 s+ 2.Stufe 390 s+ 3.Stufe 200 s = 710 s) Die Differenz beträgt somit 30 s.

[Marquardt berechnet nicht, welche technische Bedeutung die Differenz der Brenndauer für den Flugverlauf hätte. Die längere Brenndauer von „740 s“ scheint er dem „Filmszenario“ entnommen zu haben, also dem Zeitablauf im Film: kann das eine verläßliche Quelle sein?]

Flugroute zum Mond
20/3. Wie auf einer Tafel zu erkennen war, flog Apollo 13 in einer Achter-Schleife zum Mond und wieder zurück zur Erde. Dies hätte ca. eine 1,4 Mal höhere Treibstoffmenge bzw. eine entsprechend höhere Geschwindigkeit erforderlich gemacht!

[Bringt hier zur Kritik der Achter-Schleife nach seinem zuerst vorgebrachten Punkt, daß sie den astronomisch möglichen Flugrouten widerspricht, nun noch als zweites Argument die Energieanalyse: sie ergibt, daß die angeblichen Treibstoffmengen der NASA auf dieser Route gar nicht ausreichen würden.]

Umbaumanöver im Weltraum
20/4. Kurz vor der Re-Entry-Phase soll der Hitzeschild von Apollo 13 umgedreht worden sein. Wie sollte denn dies geschehen? Denn: Der Hitzeschild befindet sich vor dem Kommando-Modul.

[Dieses „Umdrehen“ von Bauteilen des Raumschiffs gehört zu den anderen Kunststücken, die Reihenfolge der Module (CM, SM, LM) während des Fluges durch den Weltraum durch Außeneinsätze der Astronauten zu ändern, um den Raketenmotor oder den Schutzschild in die für die nächste Flugphase benötigte Position zu bringen, die schon Anders Björkman in seinem APOLLO-11-Kapitel als ganz unwahrscheinliche Vorgänge herausgearbeitet hat; vgl. unsere Zusammenfassung in deutscher Sprache hier im Blog-Beitrag:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere!
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/%5D

Das Re-Entry
20/5. In der Re-Entry-Phase rasten die Astronauten mit 11,2 km/s in die Atmosphäre der Erde. Es hätte die Geschwindigkeit von 11, 2 km/s auf faktisch null km/s abgebremst werden müssen. Damit hätte nach Umformung der Gleichung

Ekin=Eth= 0,5 m*v²= T*m*R*λ (6)
[das ist Newtons Formel über die kinetische Energie, mit Gleichsetzung der thermischen Energie]

eine Temperatur von

T= 0,5 v²: (R* λ)= 0,5*1,214 *10hoch 8 K: (400* 1,4) ≈ 1,1 *10hoch5 = 110.000 K (7)

an der Nase des Kommandomoduls generiert werden müssen. Nach Wolff (1967) reduziert sich die Temperatur auf ca. 45.000 K, weil ein Teil der Energie abgestrahlt wird.

Mit anderen Worten: Apollo 13 wäre bei Entwicklung von 45.000 K wie eine Sternschnuppe nach (6) und (7) verglüht.

[Marquardt überlegt noch eine Alternative, das Raumschiff „CSM“ von Apollo 13 durch Einsatz eines Raketentriebwerks abzubremsen: dies hätte 29,6 t Treibstoff erfordert. Im CSM hätten jedoch maximal nur 19 t Treibstoff zur Verfügung gestanden, auch in dieser Alternative wäre es also zum Absturz und Verglühen in der Atmosphäre gekommen. Diese Alternative hätte jedoch einen ganz anderen Flugverlauf in der Endphase erfordert: z. B. das Service Module (SM) mit dem Raketenmotor hätte bei der Annäherung an die Erde nicht vom Command Module (CM) abgestoßen werden dürfen, wie bei Apollo 11 behauptet.]

***

Unser Urteil

Die neuen Quellen ergeben teils neue Erkenntnisse, teils bestätigen sie bereits vorliegende Argumente. Die kritische Untersuchung der NASA-Daten führt immer wieder zu Widersprüchen zwischen der NASA und der Wirklichkeit:
– die angeblich mitgeführten Gegenstände sind in den angeblich verfügbaren Räumen der Raumfahrzeuge nicht unterzubringen;
– die angeblich verbrauchten Treibstoffmengen hätten für die angeblichen Flugmanöver nicht ausgereicht;
– als erster und bisher einziger Kritiker der Raumfahrt untersucht Marquardt auch die technischen Leistungsparameter von Raketentriebwerken und Treibstoffkombinationen und die Unterschiede zwischen den 60er Jahren und den modernen Daten;
– die angeblich wissenschaftlich begründete bemannte Raumfahrt erzählt ihrem Publikum in den Massenmedien ständig inkonsistente Geschichten und stellt einfach unbewiesene Behauptungen auf, die erst von der Kritik aufgedeckt werden können;
– die meisten Kritikpunkte führen zu der Schlußfolgerung, daß der APOLLO-11-Flug nicht stattgefunden haben kann;
– in geringem Umfang werden jetzt auch andere APOLLO-Flüge in die Kritik einbezogen.

Eine Besonderheit der Marquardtschen Position als Kritiker ist seit 2010, daß er Raumflüge unterhalb der VAG im sogenannten „erdnahen Orbit“ oder LEO (low earth orbit) für durchführbar hält, weil nach seiner Überzeugung in diesem Raum die kosmische Strahlung durch das Magnetfeld der Erde abgeschirmt werde. Allerdings hat er für diese Auffassung nie eine gemessene Strahlendosis aus diesem erdnahen Raum angeben können. Da er aus dieser Position nie ein kritisches Wort zu Shuttle und ISS geäußert, sondern ihre reale Möglichkeit begauptet hat, ist es besonders bemerkenswert, daß er unter dem ganz anderen Gesichtspunkt des Re-entry an zwei Stellen (3/7 u. 20/5) wieder (wie schon früheren Texten) die Temperaturen berechnet, die die Raumschiffe bei verschiedenen Geschwindigkeiten durch die Reibung in der Lufthülle der Erde entwickeln:
8600 Grad Celsius bei 11,2 km/sec;
110000 Grad Klevin an der Nase des Raumschiffs bei 11,2 km/sec;
45000 Grad Celsius für den gesamten Flugkörper bei 11,2 km/sec.
Zweifellos bedeutet die Größenordnung von 10000 Grad Celsius (oder eines Mehrfachen davon) die Bildung eines Plasmas, ab 15000 Grad mit vollständiger Ionisation. Wenn also 11,2 km/sec bei Rückkehr aus dem Weltraum zerstörerische 45000 Grad entstehen lassen, dann wird die geringere Geschwindigkeit von 7,8 km/sec bei Rückkehr aus dem Orbit sicher keine überlebensfähigen Temperaturen ermöglichen. Daran wären jedoch auch sämtliche angeblichen Shuttle-Flüge gescheitert, jeder angebliche „Taxiflug“ von der ISS zur Erde und natürlich der angeblich internationale „Aufbau der ISS“. Marquardt selbst liefert das tödliche Argument gegen die von ihm als real behaupteten Raumflüge im LEO: dies ist ein bemerkenswerter Umstand, zu dem man ein klärendes Wort vom Autor erwarten darf.

Insgesamt stellen diese kleinen Artikel eine wichtige Ergänzung dar zu MarquardtsTaschenbuch „Die ganze Wahrheit über die Apollolüge: mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11″ von 2014. Demgegenüber stellen die Kritikpunkte unseres Referats keine gravierenden Mängel fest.

Marquardt vernachlässigt immer wieder die Angaben zu seinen Quellen und macht es dem interessierten und neugierigen Leser unnötig schwierig, seine Quellen zu identifizieren. Er sollte bedenken, daß er Daten, die ihm bereits vorliegen, weitergeben sollte: sie können für den Leser so wichtig sein wie die Argumente, die er aus ihnen gewinnt. Manchmal liefert der Autor nicht genug Erklärungen für das Laien-Publikum, das er erreichen will. Mit diesen relativen Kleinigkeiten bringt er sich – leider – etwas um die Wirkung seiner Schriften.

***

 

(3) Mathematisch-physikalische Widerlegung von Apollo 11 bis N – 2017

(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)  –  Gliederung:

1. Aufgrund der Parameter der Saturnrakete konnte Apollo 11 niemals das Schwerefeld der Erde verlassen, um mit der 2. Kosmischen Geschwindigkeit von 11,2 km/s zum Mond zu gelangen.

2. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, um den Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zu landen.

3. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen!

4. Es fehlten insgesamt über 80 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurück zur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen.

5. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m und einem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultieren kann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle der Kommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können.

6. [Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend den NASA-Parametern.]

7. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch!

8. Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht!

9. 1 t Natriumperoxid wären für die dreiköpfige Besatzung für die Regeneration von Sauerstoff aus dem CO2 erforderlich gewesen!

10. [Laserreflektoren]

Abschnitt 3 lautet: „Die kosmische Strahlung“

„3. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolut infaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis von mindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetische Teilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*10^15 MeV/m²*s denkt. Nach Lindner (1973) treffen pro Sekunde auf einen Quadratmeter 1300 Protonen aus dem Kosmos auf die Erdatmosphäre ein. Rechnet man diese Energie auf die 8 Tage währende „Mondmission“ hoch, dann ergäbe sich die gewaltige Strahlendosis von weit über 1000 Sv! Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zur Erde zurück in jedem Falle nicht überlebt, da die absolut tödliche Dosis bei 10 Sv liegt. Damit wäre Apollo 11 und N absolut widerlegt!
[Zitatende]

Die Vergleichbarkeit verschiedener Strahlungsumgebungen

Die verschiedenen Strahlungsdosen hat der Marquardt bereits an anderer Stelle errechnet, jeweils von den verschiedenen Meßwerten der Physiker über die Partikelströme ausgehend. Leider berechnet er oft die Strahlungsdosen nur pro Gesamtdauer einer Reise; deshalb liegen seine Ergebnisse nicht in einer einfachen Tabelle vergleichbar zusammengefaßt vor. Diese Vergleichbarkeit wollen wir jetzt für den Leser herstellen.

Den Ablauf der Berechnung vom Partikelfluß zur Sievert-Dosis haben wir an anderer Stelle referiert:

PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)
Unter „Contra“ / Marquardt / 2: Kosmische Strahlung.

Marquardt hat in seinen Veröffentlichungen unterschiedliche Befunde der Partikelstrahlung im Weltall der Literatur entnommen und durchgerechnet. Seine Fallbeispiele haben wir zusammengestellt in:

NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/15/nasa-raumschiff-orion-airbus-baut-service-modul-fuer-200-millionen/)

Wir geben hier die 4 Beispiele wieder. Dabei geht es stets um die Messwerte meistens für Protonen oder auch andere Partikel:
– die Anzahl der Partikel pro Quadratmeter und Sekunde;
– die Energie von 1 Partikel in Elektronenvolt (eV).

Meßwert A: 850 Protonen;
1 Proton: 0,6 *10^15 eV = 0,6*1000.000.000.000.000 eV
Ergibt für 8-Tage-Flug (192 Stunden) die Strahlungsdosis: 823 Sievert
Strahlungsdosis pro Stunde: 823:192 = 4,28 Sievert = 4280 Millisievert/h

Meßwert B: 10^10 = 10.000.000.000 Partikel;
1 Partikel: 10^7 eV = 10.000.000 eV
Ergibt für 8-Tage-Flug (192 Stunden) die Strahlungsdosis: 134 Sievert
Strahlungsdosis pro Stunde: 134:192 = 0,69 = ca. 0,7 Sievert = 700 Millisievert/h

Meßwert C: 690.000 Partikel;
1 Partikel: 8,5*10^15 eV = 8,5*1.000.000.000.000.000 eV
Ergibt für 8-Tage-Flug (192 Stunden) die Strahlungsdosis: 11,2 Sievert
Strahlungsdosis pro Stunde: 11,2:192 = 0,058 Sievert = 58 Millisievert/h

Meßwert D: Partikel pro Raumeinheit, die durchflogen wird;
5 Partikel pro Kubikzentimeter = 5.000.000 pro Kubikmeter
1 Partikel: 5*10^13 eV = 5*10.000.000.000.000 eV
Ergibt für 8-Tage-Flug mit Weg von 800.000 km (192 Stunden) die Strahlungsdosis: 26 Sievert.
Strahlungsdosis pro Stunde: 26:192 = 0,135 Sievert = 135 Millisievert/h

Für das Marsflug-Projekt (seine Studie siehe oben) legt Marquardt das Strahlungsmodell von Meßwert A zugrunde mit einem höheren Wert für die Anzahl der Partikel (1300) und kommt dann entsprechend auf einen höheren Dosiswert von rund 5 Sievert pro Stunde, was gegenüber den 4,28 Sievert (Meßwert A) für die Raumfahrtproblematik keinen nennenswerten Unterschied macht.

Wie sind Strahlungsdosen zu beurteilen?

Zur Beurteilung der Strahlungsdosen können folgende Überlegungen dienen:

Ab 10 Millisievert pro Stunde beginnt eine Belastung des Organismus, die nach 4 Tagen bereits 1 Sievert erreicht und schon auf kürzeren Mondflügen (angeblich 8 Tage von APOLLO 11) mit 2 Sievert der Mannschaft schwere Krankheitssymptome bereitet; die angeblichen „Langzeitaufenthalte“ auf der ISS von 3-6 Monaten müssen nach 6 Sievert (24 Tage) mit einem qualvollen Siechtum enden, nach 10 Sievert (40 Tagen) mit dem sicheren Tod.

Ab 100 Millisievert pro Stunde wird der Organismus mit 2,4 Sievert pro Tag belastet; nach 2-3 Tagen beginnt das Siechtum, nach 4 Tagen sind alle Mitreisenden mausetot.

Ab 500 Millisievert pro Stunde beginnt nach 12 Stunden das Siechtum, und am Ende des Tages sind alle tot.

Ab 1000 Millisievert pro Stunde – ein Sievert pro Stunde – sind nach wenigen Stunden alle tot.

Jeder Organisator von Weltraumflügen muß die Strahlungsumgebung definieren

Mit diesen 4 verschiedenen Strahlungsumgebungen hat Marquardt jeden Organisator von angeblichen Weltraumflügen mit der Forderung konfrontiert, die für ein bestimmtes Weltraumprojekt gegebene Strahlungsumgebung der Öffentlichkeit mitzuteilen, damit jeder Interessierte und nicht zuletzt der Finanzierer sich ein Bild von der Realisierbarkeit des Projekts machen kann.

Er hat ferner jedem Organisator die Größenordnungen der bisher in der Literatur mitgeteilten Strahlungsumgebungen aufgezeigt, die allesamt die Nichtdurchführbarkeit von bemannter Raumfahrt beweisen. Damit erweist sich die kosmische Strahlung als ein entscheidender Aufklärer über den gigantischen Betrug seit Jahrzehnten.

In den bisher durchgerechneten Beispielen sind nur die gleichbleibenden Strahlungsströme berücksichtigt. Die völlig unvorhergesehenen Solar Flares, die Strahlungsausbrüche auf der Sonne, kommen hinzu und müßten in ihrer statistischen Häufigkeit und Stärke in ein vollständiges, realistisches Belastungsmodell der Weltraumstrahlung eingehen, das bisher von keiner Seite entwickelt worden ist. NASA, ESA und Konsorten haben gar kein Interesse daran, ihre Kundschaft und ihr Publikum über die wirklichen und prohibitiven Risiken einer realen Raumfahrt aufzuklären, weil das das Ende Geschäfts wäre!

***

Abschließende Stellungnahme

Marquardt hat interessante und zum Teil wichtige Ergänzungen zu seinem Taschenbuch von 2014 im Internet an mehreren versteckten Stellen veröffentlicht. Damit bringt er seine Arbeiten leider um ihre mögliche Wirkung beim Publikum.

Deshalb wäre es wünschenswert, daß der Autor diese Ergänzungen systematisch zusammenstellt und an einer Stelle veröffentlicht, möglichst in einem eigenen Blog, das man heute ohne großen Aufwand und ohne Kosten (z.B. bei WordPress.com) einrichten kann. Auf dem eigenen Blog könnte der Autor jederzeit seine Artikel verändern und ergänzen. Dabei würden alle Leser es wohl begrüßen, wenn der Autor seine Berechnungen noch näher erläutern und seine Quellen genauer zitieren würde.

B., 3. Februar 2018

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

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NASA und die Medien betreiben Desinformation

Die apologetische Propagierung des offiziellen NASA-Märchens vom Mondspaziergang in Tageszeitungen, Fernsehsendungen und Videos auf Youtube suggeriert ihrem Publikum gern, es gäbe da zwar ein paar Kritiker, aber die hätten gar keine richtigen Argumente und würden deshalb nur so lächerliche Sachen wie die Schatten auf den Fotos und das Wehen der Flagge auf dem Mond als Kritik vorbringen: und im übrigen sei „alle Kritik schon längst widerlegt“!

Die vorgeschriebene offizielle Denke und die tägliche Hetze

Wo die Medien Kritiker erwähnen, hetzen sie täglich gegen die Kritiker mit Verleumdungen, mit Lügen, ohne Argumente, ohne Gegenargumente; und natürlich alles, ohne die Angegriffenen zu Wort kommen zu lassen. Aktuell kommen uns zwei schöne Beispiele auf den Tisch

Aus dem TAGESSPIEGEL (rerum cognoscere causas) v. 6.1.18: „Der Unbelehrbare“:

„Nikolai N. behauptet, die Mondlandung sei eine Lüge, 9/11 sowieso. Die Frage ist: Müssen Eltern fürchten, dass ihre Kinder im Klassenzimmer diesen Unsinn gelehrt bekommen?“

Aus dieser progressiven „tageszeitung“ (taz) v. 13.1.18: „Aufreger macht Schule“:

„… wie er antiamerikanische Verschwörungstheorien über den Terroranschlag am 11. September 2001 verbreitet …“

Der tumben Schreibkraft genügt die „Verschwörungstheorie“ noch nicht, wir sind auch noch antiamerikanisch. Was würde sie, wenn sie davon wüßte, zu derjenigen Hälfte der US-Bürger in New York sagen, die die offizielle US-Verschwörungstheorie über Bin Laden und seine islamistischen Terroristen auch nicht glauben? Antiamerikaner?

Die armen Schreibkräfte und Sprechkräfte in den Massenmedien müssen natürlich auch ihre Raten fürs Auto und fürs Häuschen abbezahlen, also produzieren sie die vorgeschriebene Hetze gegen jegliche Kritik, „diesen Unsinn“, diesen „antiamerikanischen“, weil Kritik schlicht verboten ist und das Publikum gesagt bekommen muß, was es zu denken hat, damit niemand es wagt, sich selbständig zu informieren, zu denken und zu urteilen.

Um die Leute einzuschüchtern, arbeiten die Schreibkräfte und Sprechkräfte für die offiziellen Lügen mit jeder Art von Schimpfworten gegen die Kritik, mit Vorliebe aber mit dem von der CIA nach dem J.F.Kennedy-Mord 1963 erfundenen Schimpfwort „conspiracy theory“, wenn sie auf die „Verschwörungstheorien“ der Kritiker und die „Verschwörungstheoretiker“ eindreschen, um von den lächerlichen Verschwörungsmärchen der Machthaber (z. B. Bin Laden und seinen Selbstmordattentätern …) abzulenken. Wahrscheinlich bekommen sie für jede Verwendung des CIA-Wortes 5 Euro extra Trinkgeld! Allerdings vergessen sie stets das Dschendern: nie ist von „Verschwörungstheoretikerinnen“ die Rede.

Die Unterdrückung der Kritik funktioniert im Internet nicht

Ergänzend nutzt die NASA ihre Medienmacht und läßt die seit Jahren vorliegende kritische wissenschaftliche Untersuchung der angeblich triumphalen Mondlandung in allen Medien verleugnen und unterdrücken. Nur das Internet konnten sie bisher nicht zum Schweigen bringen: dort findet bisher alle relevante Kritik statt, überwiegend im englischsprachigen Netz.

In Wirklichkeit hat die Kritik die bald nach der angeblichen „Mondlandung“ 1969 aufgekommenen Zweifel an der Realität der großartigen Raumfahrtmärchen glänzend bestätigt. Die methodische Analyse aller NASA-Daten und Behauptungen über die vollbrachten „Leistungen“ ihrer Astronauten-Clowns hat die Unmöglichkeit und Irrealität des NASA-Narrativs von der bemannten Raumfahrt erwiesen.

Die Beweisführungen der Kritiker

Die Kritik der Raumfahrt benötigt zur Beweisführung eigentlich nur drei Argumentationslinien:

(1) Nachweis des Vorenthaltens von relevanten Informationen, der Behinderung und Verhinderung von Informationen und der Streuung von Desinformationen zur Behinderung der Kritik, Aussperrung jeglicher Kritik aus den Medien. Wer Kritik derart abblockt und durch Desinformation aktiv bekämpft, hat Angst vor der Kritik und keine Argumente für seine kühnen Behauptungen.

(2) Nachweis von Widersprüchen bei Konfrontation der NASA-Daten mit den von der unabhängigen Wissenschaft produzierten und veröffentlichten Erkenntnissen und Daten; wer Daten im Gegensatz zur Wissenschaft behauptet, lügt und betrügt.

(3) Präsentation von schlüssigen Beweisen aufgrund allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Daten. Bisher sind mindestens drei Beweise vorgelegt worden:

(3.1) Analyse der Energiebilanz aller angeblichen Flugphasen von APOLLO 11 zeigt ein Energiedefizit, so daß insbesondere ein Re-entry zur Erde am Treibstoffmangel gescheitert wäre.

(3.2) Die Schutzlosigkeit gegen die kosmische Strahlung hätte zum sicheren Tod der Raumfahrer geführt.

(3.3) Die behaupteten technischen Konstruktionen der NASA für APOLLO 11 sind eingehend analysiert und mehrfach widerlegt worden:

– Für die behaupteten Transportleistungen (Masse/Gewicht aller Module und mitgeführten Vorräte) hätten die 1969 verfügbaren Raketenantriebe nicht ausgereicht.

– In den behaupteten Abmessungen des Raumschiffs und der einzelnen Module hätte man die Mannschaftskabinen, Raketenmotoren, Treibstofftanks, Aggregate und die innere Ausstattung nicht unterbringen können.

– Die behaupteten Gesamtgewichte der einzelnen Module werden bei detaillierter Aufstellung der Gewichte aller Einzelkomponenten deutlich überschritten: die NASA hat die Gesamtgewichte absichtlich zu niedrig angegeben, weil die wirklichen Gesamtgewichte die technische Unmöglichkeit des Projekts sofort offenbart hätten; aber sogar für die wahrheitswidrig niedrig angegebenen Gewichte hätten die Transportleistungen der Raketenantriebe nicht ausgereicht (siehe oben). Die Fiktion der bemannten Raumfahrt konnte also auch durch Manipulation der Daten nicht gerettet werden.

Bemannte Raumfahrt doppelt widerlegt

Die Beweise zu (3.1) und (3.2) sind strikt wissenschaftlich geführt, und sie sind sachlich von einander unabhängig, so daß jeder allein schon ein k.o.-Argument darstellt. Mit den Beweisen, daß es kein Re-entry gibt und gegen die kosmische Strahlung keinen Schutz, ist die „bemannte Raumfahrt“ generell bereits doppelt widerlegt.

Der Beweis zu (3.3: Konstruktionsmerkmale) ist ebenfalls technisch-wissenschaftlich geführt und ebenfalls sachlich von den anderen Beweisen unabhängig, betrifft jedoch nur das APOLLO-Projekt und kann daher nicht als allgemeine, generelle Widerlegung der bemannten Raumfahrt gelten. Für die neueren Raumfahrt-Projekte liegen solche technischen Nachprüfungen bisher nicht vor. Aber trotzdem wirkt dieser Beweis gegen APOLLO 11 auch über das Projekt hinaus: denn der zusätzliche Nachweis des Betrugs macht es noch naheliegender, daß bemannte Raumfahrt prinzipiell nicht ohne Betrug zu haben ist.

Das lehrreiche Beispiel der „unbemannten“ Raumfahrt

Daß es kein Re-entry gibt, kann man übrigens – auch ohne wissenschaftliche Kenntnisse – schon an der „unbemannten“ Raumfahrt ablesen: in rund 60 Jahren Raketenbetrieb „nach oben“ ist noch nie ein materielles Objekt aus einem Orbit über der Karman-Linie (100 km) wohlbehalten zurück „nach unten“ gekommen. Sie können nicht mal einen Satelliten heil zurückholen – aber von der „ISS“ kommen sie wie mit dem Taxi ständig wohlbehalten in die kasachische Steppe zurück! Dieser paradoxe Umstand verbirgt ein Wunder und müßte eigentlich auch schon wohlmeinenden Leuten aufgefallen sein, die sich gar nicht für Zweifler oder Kritiker der Raumfahrt halten.

Weitere schwerwiegende Kritikpunkte

Andere Nachweise können gegenwärtig nur als plausibel und höchstwahrscheinlich richtig gewertet werden, weil genaue technische Analysen noch nicht vorliegen: z. B. das Temperaturmanagement für Kameras mit chemischen Filmen, angeblich mit Kameras der Firma Hasselblatt; die Klimatisierung der „Raumanzüge“ für die Aufenthalte außerhalb des Raumschiffs im Weltall; die Navigation im Weltraum und das Auffinden und Identifizieren kritischer Raumpunkte, von deren genauer und pünktlicher Erreichung der weitere Verlauf des geplanten Fluges abhängen würde: überhaupt gelingen die NASA Flüge angeblich mit einer unerhörten Exaktheit in allen 4 Parametern (Zeit und 3 Raumebenen), von der die NASA überhaupt nicht mitteilen konnte und kann, wie sie hätte erreicht werden können. Für die Kritik liegen in diesen Gesichtspunkten noch lohnende Arbeitgebiete.

Gesamtergebnis aller Kritik

Alle Indizien und Nachweise insgesamt kommen übereinstimmend zu demselben Ergebnis: ein Raumflug wie APOLLO 11 hat nicht stattgefunden, weil er 1969 (und bis heute) technisch undurchführbar gewesen wäre, hätte man es versuchen wollen. Die angeblichen Veranstalter haben die Undurchführbarkeit natürlich als erste erkannt und deshalb einen Betrug der Öffentlichkeit inszeniert.

Ein Versuch, die von den Kritikern spätestens seit ca. 2010 vorgelegten strikten Beweise zu entkräften und zu widerlegen, ist bisher nicht bekannt.

Musterbeispiel einer kritischen Analyse: der Energieverbrauch von APOLLO 11

Anders Björkman hat auf seiner englischsprachigen Internetseite

The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
in der Abteilung Analyse des Projekts APOLLO 11
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)

auf ca. 34 Seiten anhand der NASA-Daten eine vollständige Untersuchung aller angeblichen einzelnen Flugphasen des APOLLO 11-Projekts vorgenommen, mit Flug zum Mond, Landung auf der Mondoberfläche, Rückflug zur Erde und Landung auf der Erde im Pazifik.

Er hat für jede Flugphase den Energieverbrauch aus den Daten der NASA angesetzt oder ermittelt und kommt zu dem Ergebnis, daß das zurückkehrende Raumschiff für die Abbremsung zur Landung auf der Erde nicht über die erforderlich gewesene Menge Treibstoff verfügt hätte und deshalb in einem ca. 70000 Grad Celsius heißen Plasma wie ein Meteor verglüht wäre. Damit ist allein aus der Energieanalyse erwiesen, daß ein Weltraumflug von APOLLO 11 – wie von der NASA in den Massenmedien dargestellt – nicht stattgefunden haben kann.

Die grundsätzliche Beweisführung von Björkman erstreckt sich auf sämtliche angebliche bemannte Raumflüge seit Gagarin 1961 bis zu den heutigen Flügen zwischen ISS und Erde. Diie gesamte in den Massenmedien vorgegaukelte „bemannte Raumfahrt“ ist eine arglistige Täuschung des Publikums.

Kern des Problems sind die extrem hohen kosmischen Geschwindigkeiten bei der Rückkehr aus dem Weltraum oder aus einem Erdorbit, die einem Raumschiff mit 3 Tonnen Masse eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 GigaJoule verleihen, die das Raumschiff nicht kontrolliert an seine Umgebung abgeben könnte und deshalb in der Atmosphäre verglühen würde. Dies ist die Unmöglichkeit des „Re-entry“: sie gilt wegen der unzureichenden Tragfähigkeit aller bisher gebauter Raketen mit den bekannten Treibstoffen für sämtliche bisherigen angeblichen bemannten Raumfahrten aller Nationen. Technische Entwicklungen zur Lösung des Problems sind gegenwärtig nicht in Sicht. Der gigantische Betrug der „bemannten Raumfahrt“ seit 1961 geht unvermindert weiter.

Die fulminante Beweisführung von Anders Björkman haben wir in einem Artikel auf diesem Blog für das deutsche Publikum auf 23 Seiten zusammengefaßt:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist: Technik und Physik der Raumfahrt
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

Wir haben dem Artikel einen Anhang 1 angefügt, in dem wir alle von Björkman festgestellten Fehler, Lücken, Unwahrscheinlichkeiten und Unmöglichkeiten im NASA-APOLLO-Märchen aufgelistet haben, in der Reihenfolge ihres Auftretens im Artikel. Zu jedem aufgeführten Fehler kann man die Einzelheiten und Zusammenhänge bei Björkman oder in unserem Artikel nachlesen. Die Mängelliste benennt 25 Fehler.

Die APOLLO-11-Mängelliste

1. NASA streut völlig divergierende Daten zum Treibstoffverbrauch.

2. NASA streut grotesk divergierende Daten zum Gesamtgewicht der Module.

3. Die Antriebstechnik der SATURN-Rakete soll einen unglaubwürdig hohen
Treibstoffverbrauch von 13 Tonnen pro Sekunde bewältigen.

4. NASA will alle Konstruktionsunterlagen zur SATURN-Rakete verloren haben: unglaubwürdig.

5. Die SATURN-Rakete soll eine unglaubwürdig hohe Nutzlast pro Kilogramm Treibstoff transportiert haben.

6. Der Umbau der Raumschiffformation nach dem Start zum Mondflug ist
unwahrscheinlich und völlig unglaubwürdig. – 1. Drehung eines Moduls im Weltraum.

7. NASA teilt nicht mit, wie der komplexe Vorgang des Eintritts in den Mondorbit bewältigt werden konnte: unglaubwürdige Leistung.

8. NASA macht für die Endphase der Mondlandung keine Angaben zu der
Geschwindigkeit.

9. Der Raketenmotor, der 7 Tonnen Last in der Schwebe gehalten hat, hat den Staub vom Mondboden nicht weggeblasen: unglaubwürdig.

10. Auf dem Mond wurde kein Fallexperiment durchgeführt zur Demonstration der viel geringeren Gravitation auf dem Mond.

11. NASA gibt zur behaupteten Aufstellung eines Laserreflektors nicht an, wie man von der Erde aus ein 1 Meter großes Objekt auf dem Mond anpeilen kann und wie bei ständigen Bewegungen des Mondes und der Erde ein eventuell reflektiertes Signal zum Beobachter zurückkehren könnte.

12. NASA hat nicht mitgeteilt, wie das Landemodul zum Rückflug in den Orbit die Position der COLUMBIA im Orbit und den genauen Zeitpunkt zum Start hätte feststellen können: unglaubwürdige Leistung.

13. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA in seinem 27. Mond-Orbit seine Lage um 180̊ gedreht hat, damit der EAGLE andocken konnte: unglaubwürdige Leistung. – 2. Drehung eines Moduls im Weltraum.

14. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA zur Trans-Earth injection wieder eine 180̊-Drehung vollführen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 3. Drehung eines Moduls im Weltraum.

15. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt X bei der ständigen
Änderung der Lage dieses Punktes durch die Mondbewegung ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.

16. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt B in 130 km über der Erde ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.

17. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA vor dem Anflug auf Punkt B seinen Hitzeschild in eine neue Lage drehen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 4. Drehung eines Moduls im Weltraum.

18. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die Lage von Punkt B gefunden werden konnte, angesichts der ständigen Verlagerung dieses Punktes durch die Erddrehung: unglaubwürdige Leistung.

19. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die COLUMBIA die Kursänderung um 90° nach unten zur Erde vornehmen konnte: unglaubwürdige Leistung.

20. NASA hat für den Anflug von COLUMBIA zur Erde eine unmögliche Flugrichtung auf die Mesosphäre (130 km Höhe) behauptet.

21. NASA hat für das Re-entry zur Abbremsung aerodynamische Effekte angegeben, die wegen Fehlens einer Atmosphäre in der Mesosphäre nicht existieren.

22. NASA hat sich zur Abbremsung auf die Methode des „skip entry trajectory“ berufen, die in der Mesosphäre mangels einer Atmosphäre nicht funktioniert.

23. Innerhalb der von der NASA angegeben 29 Minuten zwischen Erreichen des Punktes B und der Landung hätte die Kinetische Energie der COLUMBIA nicht ohne fatale Hitzewirkungen abgegeben werden können.

24. COLUMBIA hätte eine Temperatur von 70000 Grad Celsius nicht überstanden.

25. Der Hitzeschild hätte eine Temperatur von einigen hundert Grad Celsius nicht überstanden.

***

 

Die Neuigkeiten aus der Mängelliste

Wir hoffen, mit dem Artikel von Björkman und unserer Zusammenfassung zur Information des Publikums beizutragen. Nach einer bekannten Definition (von mehreren) bedeutet Information als „Nachricht“ das Erfahren von bisher Unbekanntem, den Zuwachs an Kenntnissen.

Haben Sie zum Beispiel gewußt, daß die drei erstaunlichen Astronauten von APOLLO 11 während ihres 8-Tage-Fluges zum Mond und zurück angeblich 4 Mal die Reihenfolge der 3 Module ihres Raumschiffs: Command Module, Service Module und Moon Lander „Eagle“ verändert oder die Ausrichtung ihrer Module in Flugrichtung geändert haben – angeblich?

Das sind richtige akrobatische Glanzleistungen gewesen, von denen man bisher wenig gehört hat, eigentlich gar nichts, weil sie doch ganz unwahrscheinlich waren und nur noch mehr Leute auf die Idee gebracht hätten, daß da geflunkert worden sein könnte.

Wie hätten auch 3 kleine Menschlein in ihren dicken und schwerfälligen Weltraumanzügen während ihres Fluges zum Mond und zurück – außerhalb ihrer Raumfahrerkabine im Weltall schwebend – die tonnenschweren Module auseinanderkuppeln, drehen und in anderer Reihenfolge wieder zusammenkuppeln können? Denn alles, dem man im Weltraum nur einen kleinen Stupps gibt, bewegt sich in seiner neuen Richtung unaufhaltsam weiter, wenn man es nicht wieder abbremst! Aber wie kann man es abbremsen? Diese Astronauten haben es gekonnt – und haben gar kein Aufhebens davon gemacht! In jeder Hinsicht wunderbar.

Warum überhaupt das Jonglieren mit 3 Modulen im Weltraum?

Ein Raketenantrieb kann nur schieben, muß also das angetriebene Objekt von hinten antreiben und sich deshalb – in Flugrichtung betrachtet – zum Antrieb am Ende der Flugformation befinden. Wenn der Raketenmotor nur zum Vorwärtsantrieb des Raumschiffs gebraucht würde, könnte er ständig unverändert an der Schlußposition bleiben.

Wird derselbe Raketenmotor aber auch zum Abbremsen zur Landung auf einem Planeten oder Mond gebraucht, muß er sich an der Spitze des Raumschiffs oder der Flugformation befinden und die Schubkraft des Raketenmotors muß gegen die Flugrichtung wirken, nach vorn, um das Raumschiff abzubremsen.

Da APOLLO 11 nur mit einem Raketenmotor für die Gesamtkonfguration ausgestattet war, mußte das Raumschiff als erstes in mehrere Module zerlegt werden:
– das Command Module: die Mannschaftskabine der 3 Raumfahrer mit den lebenserhaltenden Systemen;
– das Service Module mit dem Raketenmotor und Treibstofftanks und weiteren Vorräten und Ausrüstung;
– das Lunar Module „Eagle“ (benannt nach dem US-Wappentier) mit Astronautenkabine, eigenem Raketenmotor und Treibstofftank, sowie einem Startgestell, von dem der „Eagle“ zum Rückflug startet, und das er auf dem Mond zurückläßt.

Als zweites kommen nun die Umbauten während des Fluges. Sie werden erforderlich, weil sich Antriebsphasen und Bremsphasen mehrfach abwechseln:
(1) Start zum Mond aus dem Erdorbit: Antrieb – Raketenmotor hinten.
(2) Abbremsen zum Mondorbit: Bremsung – Raketenmotor vorn.
(3) Start aus dem Mondorbit zurück zur Erde: Antrieb – Raketenmotor hinten.
(4) Abbremsen zur Landung auf der Erde: Bremsung – Raketenmotor vorn.

Als drittes gibt es noch Drehungen eines Moduls zu bestimmten Zwecken in bestimmten Flugphasen; diese Drehungen wären ebenfalls knifflige Angelegenheiten:
(5) Drehung eines Moduls, damit der Hitzeschild gegen die Flugrichtung ausgerichtet ist.
(6) Drehung eines Moduls zur Änderung seiner Lage für die bevorstehende Landung.
(7) Drehung eines Moduls zum Andocken eines anderen Moduls (Eagle an Columbia).

Der einzige Raketenmotor, der immer an seinem Platz hätte bleiben können, ist der eigene kleine Raketenmotor des „Eagle“: er ist beim Abstieg zum Mond nach vorn gerichtet und arbeitet gegen die Flugrichtung; nach dem Aufsetzen auf dem Mond befindet er sich unten, an der richtigen Position am „Eagle“ zum Rückstart.

„Endlich verständlich!“

Die ganze phantastische Idee der 3 Module (weil für das Command Module und das Service Module nur ein Raketenmotor vorhanden war) und des Jonglierens mit den Modulen im Weltraum zu den verschiedenen 7 Zwecken der Änderung der Flugformation sind keine Erfindung von bösen Kritikern, um die NASA zu verleumden und zu diskreditieren, sondern stammen von der NASA herself! Und das Publikum hat’s gefressen – bisher.

Erst die Analyse von Björkman aber kann jedem Leser den Clou des NASA-Märchens offenbaren: die Tatsache, daß das aus einer Höhe von 130 km allein zur Erde herabfliegende Command Module nicht einmal über einen Raketenmotor verfügte! Columbia hatte bei Annäherung an das Gravitationsfeld der Erde das Service Modul (SM) abgetrennt, das beim Absturz in der Atmosphäre verglüht.

Die NASA hatte also nicht nur keinen Treibstoff mehr für das Abbremsmanöver vorgesehen, sondern logischerweise in dieser Schlußphase des Fluges auch auf einen Raketenmotor verzichtet. Der Treibstoff für die Abbremsung hätte seit dem Start von der Erde an Bord sein müssen und die Tragfähigkeit der Startrakete SATURN völlig überfordert, sogar in den Augen der Öffentlichkeit von 1969. Das zurückkehrende Command Module hätte also – ohne eigenen Antrieb – mit keinem Mittel abbremsen können, um dem Verglühen im 70000 Grad Celsius heißen Plasma zu entgehen.

Aber das Command Module der NASA-Legende ist angeblich aus dem Weltraum direkt auf die Erde herabgesunken und angeblich innerhalb von 29 Minuten wohlbehalten im Pazifik gelandet, auch noch genau in der Nähe des Flugzeugträgers mit dem Präsidenten Nixon an Bord.

Eine solche Geschichte konnte nur glauben, wer auf sein eigenes Denken völlig verzichtete und blind glaubte, was NASA und die Medien ihm erzählen.

Es wäre interessant zu erfahren, wer unter den Anhängern und Begeisterten der bemannten Raumfahrt die von der NASA behaupteten konkreten Vorgänge während des Mondfluges von APOLLO 11 überhaupt kennt und für real mögliche Vorgänge hält.

Wer im Püblikum hat je von dieser Kritik gehört? Niemand.
Was haben die Massenmedien darüber berichtet? Nichts.
Was sagen die Massenmedien zu der Kritik? „Alles Unsinn“ – außerdem wohl auch „antiamerikanisch“ wie die 9/11-Kritik.

***

Die Hetze in den Massenmedien gegen Kritiker wird bestätigt: durch Berichte in den Medien selbst!

Wir kommen auf die Frage der Überschrift zurück:

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

Jeder Leser kann sich die Frage jetzt selbst beantworten. Wir haben in diesem Artikel nur den Beweis angetreten, daß die Massenmedien die Kritiker und die Kritik verleumden und gegen sie hetzen – und in welchem Ausmaß sie es tun. Damit wird kurzfristig nichts geändert. Den neugierigen Zeitgenossen aber wird eine Gelegenheit geboten, die Propaganda und Zensur und das Ausmaß der Hetze gegen Kritik und zur Verblödung des Publikums durch die Massenmedien zu durchschauen.

Das Problem der öffentlichen Hetze, der Zensur, der Selbstzensur, der Einschüchterung und des Konformitätsdrucks wurde in den letzten Tagen durch mehrere Artikel in den Zeitungen immerhin beschrieben.

Der 34. Kongress des Chaos Computer Club in Leipzig

Wie gerufen zu unserem Thema kommt das Schwerpunktthema aus Leipzig: „Social Cooling“. Die Süddeutsche Zeitung v. 30.12.17 brachte Artikel und Kommentar:

Digitaler Raureif
Auf dem Kongress des Chaos Computer Club diskutieren Hacker das „Social Cooling“ – die Selbstzensur ganzer Gesellschaften“. Von Jannis Brühl u. Hakan Tanriverdi.

„Selbstzensur – Neue Feigheit.“ Von Andrian Kreye.

„Social Cooling“: Selbstzensur, verminderte Risikobereitschaft

Um klarzumachen, was diese neue englische Bezeichnung meint, berichten Brühl/Tanriverdi von dem Vortrag des niederländischen Datenschutz-Aktivisten Tijmen Schep auf dem CCC-Kongreß

„Auf dem größten Hackertreffen Europas waren solche Formen der Selbstzensur, die Schep „Social Cooling“ nennt, ein wiederkehrendes Thema. Die großen Datensammlungen und die Möglichkeiten, sie algorithmisch auszuwerten, beeinflussen das Verhalten der gesamten Gesellschaft.

Das Bewusstsein, dass die Datenpools der sozialen Medien, Verkaufsportale und Überwachungsinstrumente der Behörden Auswirkungen aufs eigene Leben haben könnten, legt sich wie digitaler Raureif über die Gesellschaften. Dieser soziale Druck führt im Big-Data-Zeitalter sowohl zur Selbstzensur, als auch zu einer verminderten Risikobereitschaft.

Schep sieht „Social Cooling“ als direkte Auswirkung des Geschäftsmodells der Überwachung. Gedanken werden nicht mehr in Handlungen umgesetzt, sondern tiefgefroren, sagte er: „Ich könnte darauf klicken, aber es könnte nicht gut aussehen. Jemand, der mich überwacht, könnte es sehen, deshalb zögere ich.“ Er nannte als messbares Beispiel, dass Wikipedia-Nutzer nach den Snowden-Enthüllungen den Eintrag zu „Terrorismus“ seltener aufriefen – ein Überwacher hätte ja falsche Schlüsse ziehen können.“

Damit wird die manchmal zu hörende Äußerung zum Datenschutz, man hätte von der totalen Überwachung nichts zu befürchten, denn man hätte nichts zu verbergen, als Illusion entlarvt. Diese Leute verkennen, daß die Überwachung aller dem politischen und sozialen Konformitätsdruck auf alle dient. Es geht nicht um die kleine Person des Einzelnen, sondern um die Unterwerfung der Gesellschaft. Daß außerdem die „anonymen“ Daten in den „Big Data“ durch Algorithmen sogar wieder „individualisiert“ werden könnten, kommt noch hinzu. Die Algorithmen identifizieren aber nicht nur Beteiligte, sondern auch Unbeteiligte!

China macht es vor

Die Sinologin Katika Kühnreich hat in Leipzig berichtet, wie in China gegenwärtig ein Staat eine ganze Gesellschaft einer Konformitäts-Maschine unterwirft:

„In China weisen mehrere konkurrierende Scoring-Systeme Bürgern einen „sozialen“ Punktestand zu, der sich aus Online- und Offline-Daten über sie speist. Aus Zahlungsmoral, politischer Aktivität und dem Punktestand, sowohl des Bürgers als auch seiner Freunde, ergibt sich ein Wert. Je nachdem, wie sich die Menschen verhalten, steigt oder sinkt dieser Wert, der den Zugang zu Bildung, Krediten und Konsum regeln soll. Die Systeme bleiben intransparent: „Wenn ich nicht genau weiß, welches Verhalten welche Bewertung auslöst, verunsichert mich das und ich verhalte mich vielleicht vorsichtiger als vorher.““

Der forsche Kommentator der SZ sitzt im Glashaus

Kreye überchreibt seinen Kommentar sehr pointiert: „Selbstzensur – Neue Feigheit.“

„Es geht beim „Social cooling“ aber nicht um Umgangsformen, sondern um freiwillige Selbstkontrollen in der Öffentlichkeit, bei der freien Meinungsäußerung und bei der Risikobereitschaft. Wer ständig beobachtet und bewertet wird, will nicht auffallen. Das ist keine kulturpessimistische Science-Fiction, sondern messbar. So erziehen die digitalen Technologien ihre Nutzer zu Konformisten und Feiglingen, die sich immer leichter steuern lassen.“

Beim moralischen Urteil der Feigheit sollte nur der mit Steinen werfen, der nicht im Glashaus sitzt. Wer will den Menschen Heldenhaftigkeit abverlangen, wenn sie nur ihre soziale Existenz unter dem Konformitätsdruck retten wollen? Ein Kommentator der SZ hat in dieser Frage besonders schlechte Karten: Wann hätte sein Blatt z. B. je den großen Verbrechen des Raumfahrtbetrugs und des Staatsterrorismus vom 11. September 2001 die Stirn geboten oder seine Leser über die Verbrechen wenigstens aufgeklärt? Auch die SZ gehört zu der Riege der feigen, gußeisernen Torhüter und Schützer der Verbrechen in den Massenmedien – und nicht zu den Aufklärern, weil auch die Schreibkräfte der SZ nur feige ihre Existenz retten wollen. Daraus soll man niemandem einen Vorwurf machen – aber es liefert auch keine Grundlage für einen Vorwurf an andere.

Digitale Medien – das Instrument der Unterdrückung!

In der Sache stimmen die Urteile aller überein und sind gut begründet: die digitalen Medien ermöglichen eine Überwachung von ungeahnten Dimensionen, die Menschen haben dem nicht viel entgegenzusetzen. Die Niedertracht der Machthaber setzt den Konformitätsdruck gnadenlos ein. Wir Kritiker kennen ihn schon seit Jahrzehnten. Das allgemeine Publikum hat keine Vorstellung von den Vorgängen.

Drohungen und Staatsterror gegen Kritiker und Kritik

Was die Kritiker in den westlichen Industrieländern seit Jahren und Jahrzehnten erleben in Bezug auf die großen Staatsverbrechen wie den J.F.Kennedy-Mord, den Betrug der bemannten Raumfahrt und die erfundenen Verbrechen vom 11. September 2001, nämlich Drohungen und Staatsterror gegen Kritiker und Kritik, wurde jetzt auf dem CCC-Kongreß als eine Bedrohung ganzer Gesellschaften erkannt.

Die Diktatur der kontrollierten Meinung

Bisher bestanden die Drohungen im Terror der Korrektheit, der Hetze gegen Abweichler, der Gleichschaltung nicht nur der Medien, sondern vor allem der Gehirne, was zur Ausschließung alles Unerwünschten führt. Jetzt aber erwächst die Drohung aus den gewaltigen gespeicherten Datenbergen, aus denen durch „data mining“ das Verhalten der Menschen ermittelt und kontrolliert werden kann. Als Folge dieser Drohung ändern die Menschen ihr Verhalten, geben dem Konformitätsdruck nach und passen sich an offiziell geforderte Haltungen an

Die Hälfte der Leute sagt nicht mehr ihre Meinung

Vor ca. einem Jahr berichtete die FAZ in einem Artikel ganz nebenbei, als beziehe sie sich damit auf eine allbekannte Tatsache, daß in der Bundesrepublik in einer Umfrage etwa die Hälfte der Befragten zu Protokoll gegeben hätten, sie sagten in der Öffentlichkeit nicht mehr ihre Meinung, weil sie keine Nachteile haben wollen. Die Umfrage mit Auftraggeber, Veranstalter, genauem Datum und Einzelergebnissen konnte bisher nicht ermittelt werden.

Widerspruch zwischen Botschaft und Medium

Wir sehen einen Widerspruch, ein Paradoxon, das aufgeklärt werden müßte. Die Massenmedien sind das Hauptinstrument zur Manipulierung der Öffentlichkeit: sie sind die Aufpasser und Kontrolleure, damit keine Informationen und schon gar keine Kritik an die Öffentlichkeit kommt, sie sorgen für den Terror der Korrektheit, die Hetze gegen Abweichler, den Konformitätsdruck, die Gleichschaltung, die Ausperrung der Kritik an den großen Verbrechen wie 9/11 und dem Raumfahrtbetrug. Die Massenmedien organisieren die allgemeine Maulhalterei.

Warum berichten diese Medien nun plötzlich über das „Social Cooling“, die Einschüchterung, den Konformitätsdruck, den Terror der Korrektheit, die allgemeine Maulhalterei, als seien das bedauerliche Fehlentwicklungen? Die Medien scheinen dieses Paradox nicht sehen zu wollen. Sie könnten das „Social Cooling“ sofort beenden durch das öffentliche Eingeständnis ihrer Schuld an der allgemeinen Maulhalterei und durch eine Berichterstattung über die Kritik der großen Verbrechen der letzten 50 Jahre – was sie jedoch nicht tun.

Die Medien demonstrieren damit ihre völlige Verlogenheit. Sie organisieren die allgemeine Maulhalterei: konsequenterweise müßten die Medien die Feststellung des „Social Cooling“ auf dem CCC-Kongreß in Leipzig sogar als Bestätigung ihrer Manipulationen der Öffentlichkeit feiern!

Dieser Widerspruch zwischen Botschaft und Medium hält an, vgl. neuerdings die FAZ v. 13.1.18: „So ich ewig lebe, wiewohl unwürdig!“:

„Schon jetzt wird, wer sich nicht der Masse anschließt, isoliert. Ist man nicht bei WhatsApp oder Facebook, gilt man als Exot.“

Das „Social Cooling“ ist schon seit langem im Gange, seit Jahren ist ein öffentliches geistiges und politisches Leben in Deutschland an der Feigheit seiner Protagonisten und seiner Medien erstorben, und damit es niemand merken soll, werden ständig künstliche Emotionen in permanenten Toakschous und Kochschous inszeniert. Auf einem Wahlplakat – wir haben es selbst gesehen – lautete die politische Botschaft einmal tatsächlich, außer dem Parteinamen, nur: „Wir“. Weniger geht nicht. Der absolute Nullpunkt ist erreicht. Man wundert sich, daß da überhaupt noch jemand „Wir“ sagt: ist das nicht sehr riskant?

Die Menschen vertrauen den Sprachassistenten

Ranga Yogeshwar hat einen Vortrag vor der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin gehalten, der leicht gekürzt veröffentlicht worden ist (FAZ v. 12. Januar 2018) unter dem Titel:

All diese undurchschaubaren Apparate
Aufklärung bedeutet: Kausalitätsdenken und Transparenz. Beides hat mit der IT-Technik nicht viel zu tun. Die Leute nutzen immer mehr Geräte, die sie immer weniger verstehen. So kehren die Geister, die von der Vernunft einst vertrieben wurden, zurück.“

Das Medialab des MIT (Massachusetts Institute for Technology) hat getestet, wie Kinder die sprechenden Apparate wahrnehmen. „Die jüngeren Kinder behandelten Alexa und Co. wie ein anderes Lebewesen und stellten Fragen wie: „Hey, Alexa, wie alt bist du?“ – „Bei den Älteren ging es zunehmend auch um die Erkundung von Unterschieden: „Kannst du Türen aufmachen?“
„Die Mehrheit der Kinder [glaubt] den Maschinen, [die] sie als freundlich und sogar intelligenter als sich selbst einstufen. Kinder, die noch nicht allein ihre Schnürsenkel zubinden oder fahrradfahren oder lesen können, tauchen immer tiefer ein in eine neue Welt sprechender, interaktiver Apparate. […] sie [beginnen] zu den sprechenden Assistenten eine Beziehung aufzubauen.

Das blinde Vertrauen in die Maschinen

Wir können also wissen, wie die Reise in das „Social Cooling“ weitergehen wird. Die Antworten von „Alexa und Co.“ auf Fragen wie
– Wer hat John F. Kennedy ermordet?
– Was geschah am 11. September 2001 in Manhattan?
– Wie kommt man zum Mond und wieder zurück?
können wir uns alle vorstellen. So stehen sie schon in den Lexika:

– Kennedy wurde vom Einzeltäter Oswald erschossen.
– Am 11. September wurden von islamischen Terroristen Flugzeuge entführt und in Hochhäuser gesteuert.
– Zum Mond kommt man mit einer Rakete und nach 8 Tagen wieder zurück.

Und weiter aus dem Test des Medialab des MIT. Amazons System „Echo“ hat inzwischen auch eine Kamera erhalten. „Alexa, was soll ich heute tragen: das pinke oder das gelbe Kleid?“ – „Wie lernen wir die Botschaften von Alexa und Co. kritisch zu überprüfen, wenn bereits unsere Kinder dem Roboter blind vertrauen? Wir werden Zeugen eines Konditionierungseffektes, der in vielen Bereichen unseres Lebens Wissen und Verständnis durch ein blindes Vertrauen in die Maschine oder in einen Algorithmus ersetzt.“

Wer ist unser Publikum?

Für wen schreiben wir Kritiker unsere aufklärenden Artikel? Wir Kritiker kennen den Weg schon seit langem. Die ganz überwiegende Mehrheit der Leute aber kann nicht einmal ahnen, was mit ihnen veranstaltet wird, in welchen Wahn sie eingewickelt werden. Sie sind von der Wirklichkeit schon isoliert. Der Wahn ist die verordnete Verblödung.

Deshalb würde die Mehrheit Informationen über die Wirklichkeit auch nicht glauben und verarbeiten wollen. Der Unterschied zwischen ihrer Wahnwelt und der Wirklichkeit wäre zu groß, die „kognitive Dissonanz“ zwischen Wahn und Wirklichkeit wäre zu schmerzhaft zu ertragen. Wer von ihnen hat eine Chance, dem von den Machthabern organisierten Wahn zu entkommen? Nur die wirklich neugierigen Zeitgenossen: eine kleine Minderheit. Ihnen haben wir die Frage beantworten wollen:

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

Quellen und Nachweise zu allen hier angeschnittenen Themen und Gegenständen findet der Leser in den zahlreichen Blogartikeln, wie auf der Startseite aufgeführt.

 

B., 19. Januar 2018