Was die ESA machen soll? Hört auf zu lügen und zu betrügen!

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Schon wieder kommt die ESA mit ihren scheinheiligen Fragen! Vor 3 Jahren hatten sie und Jan Wörner in der FAZ v. 31.8.16 alle Bürger aufgefordert: „Sagt mir, was ihr denkt!“
Jetzt wendet sich im TAGESSPIEGEL v. 12.3.19 die ESA wieder an die Bürger: „Bürger, was sollen wir machen?“

Im Titel fehlt die Aussage, w e r das fragt. Der TAGESSPIEGEL fügt als Erklärung den Untertitel hinzu: „Die europäische Raumfahrtagentur Esa fragt die Öffentlichkeit, wie künftig der Weltraum erforscht werden soll„.

Wiederholungstäter ESA

In Wirklichkeit ist keiner bei der ESA und den Machthabern daran interessiert, die Meinung der Leute zu hören. Wir haben damals den Beweis geliefert. Balthasars Blog hat am 26.12.2016 die Aufforderung „Sagt mir, was ihr denkt!“ mit einem Artikel von 17 Seiten Umfang beantwortet, auf den nie irgendeine Reaktion von ESA oder Jan Wörner erfolgt ist:

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“ (2016)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)
Darin hatten wir unsere Urteile und unsere Argumente ausgebreitet und die Quellen genannt. Der Kern unserer Argumentation: zwei k.o.-Argumente liefern den doppelten Beweis, daß es keine bemannte Raumfahrt gibt, weil die Raumschiffe keine Menschen lebend wieder herunter zur Erde bringen könnten.

Der zweifache Beweis gegen die bemannte Raumfahrt

Erstens: Wenn man Menschen in einen Orbit schießen wollte, würden sie innerhalb von Stunden schwer strahlenkrank und in wenigen Tagen todkrank darniederliegen.
Zweitens: Und wenn man sie aus dem Orbit zur Erde zurückholen wollte, würde man ihr Raumschiff mangels Treibstoff nicht abbremsen können, so daß es ungebremst in der Atmosphäre durch die Luftreibung auf 40000 bis 70000 Grad Celsius erhitzt und in einem Feuerball verglühen würde.

Das sind einfache Tatsachen. Das wissen auch die Raumfahrtbehörden der Sowjetunion und der USA seit 1960 und unterlassen deshalb Flüge mit Menschen in den Orbit. Aus politischen Gründen muß jedoch das Märchen von einer bemannten Raumfahrt bis heute in den Massenmedien aufrechterhalten und als Betrug sogar erweitert werden: angeblich immer längere Raumflüge finden statt, Raumstationen um Erde und Mond sollen aufgebaut, immer weiter entfernte Planeten (als nächstes: der Mars) sollen angeflogen werden. Den Menschen, die auf die Bildschirme ihrer Fernsehgeräte blicken, wird der reine Irrsinn als Realität verkauft: kein Bild von Menschen im Raumflug ist echt, kein Wort ist wahr.

Wir zitieren im folgenden aus unserer Antwort von 2016 an Wörner und die ESA nur eine Passage, in der ausführlich die realen Vorgänge bei einem Rückflug aus dem Orbit zur Erde dargelegt werden. Als definitorische Abgrenzung war vorangestellt, daß als „bemannte Raumfahrt“ nur der Flug in einen Orbit in mehr als 100 km Höhe über der Erde gelten soll.

[Zitatbeginn]

(1) Der Mangel an mitgeführter Energie zur Abbremsung bei der Rückkehr

Aufgedeckt werden konnte dieser Mangel erst seit ca. 2010 im Internet durch eine
minutiöse Analyse der auf den angeblich erfolgreichen bemannten Raumflügen (mit
„gelungener Rückkehr“ zur Erdoberfläche) mitgeführten Treibstoffmengen, des
Treibstoffverbrauchs in jeder Flugphase und für jedes angebliche Flugmanöver, und
durch die Berechnung des Flugzustands des Raumschiffs und des Treibstoffvorrats beim
Beginn des Rückflugs („Re-entry“) in ca. 130 km Höhe über der Erde.

Der Flugzustand wird bestimmt durch die Masse (das Gewicht) des Raumschiffs und
seine Geschwindigkeit relativ zur Erde. Aus den beiden Daten von Masse und
Geschwindigkeit kann die kinetische Energie des Raumschiffs berechnet werden, die
das Raumschiff während des „Re-entry“ in irgendeiner Form abgeben muß, um mit Null
Geschwindigkeit wohlbehalten auf der Erde zu landen.

Als technische Möglichkeiten, die kinetische Energie des Raumschiffs zu verringern,
stehen grundsätzlich drei Verfahren zur Verfügung: eine Abbremsung durch einen
Raketenmotor (benötigt Treibstoff), eine Abbremsung durch Reibung in der
Erdatmosphäre (erhitzt das Raumschiff) oder eine Abbremsung durch
aerodynamische Effekte in der Erdatmosphäre (z. B. Flügel am Raumschiff oder der
Einsatz von Fallschirmen).

Nur der Raketenmotor kann eine Abbremsung in allen Flugphasen und ohne die
Erhitzungsgefahr bewirken. Die Analysen der angeblich erfolgreichen Flüge haben
ergeben, daß beim Eintritt in das „Re-entry“ in 130 km Höhe die Flugkörper nicht mehr
über den erforderlichen Treibstoff verfügt hätten.

Das von der angeblichen Mondlandung zurückkehrende Command Module besaß nicht einmal einen Raketenmotor: die Veranstalter hielten eine Abbremsung mit Motorkraft nicht für erforderlich.

Die Abbremsung durch Reibung in der Atmosphäre ist möglich, jedoch nur in einem
sehr begrenzten Umfang. Die Hitzeentwicklung darf die Existenz des Raumschiffs und
der Raumfahrer nicht gefährden, und die mögliche Hitzeabstrahlung durch Reibung kann
daher keinen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung der kinetischen Energie leisten.
Dies ist leicht zu erkennen an der Größenordnung der kinetischen Ernergien der
Raumschiffe bei Rückkehr aus dem Erdorbit mit kosmischen Geschwindigkeiten, wie die
folgenden Überlegungen zeigen werden.

Die Abbremsung durch aerodynamische Effekte in der Erdatmosphäre ist möglich. Sie
treten jedoch erst ein, wenn die Atmosphäre eine gewisse Dichte an Gasmolekülen hat,
was erst unterhalb von 50 km Höhe über der Erde der Fall ist. Fallschirme können erst
unterhalb von 10 km Höhe und bei wesentlich geringeren Geschwindigkeiten eingesetzt
werden.

Die kritische Grenze bei 50 Kilometer

Für das gesamte Geschehen während des „Re-entry“ erklärt die kritische Grenze bei 50
km, warum die NASA-Erzählungen über ihre erfolgreichen „Re-entries“ reine
Märchenerzählungen sind.

Oberhalb von 50 km Höhe besteht, erstens, die Atmosphäre nur aus einzelnen
Gasmolekülen, und es besteht praktisch ein Vakuum. Auf dem 80 km langen Weg von
130 km Höhe zu 50 km Höhe fällt das Raumschiff daher nicht nur ungebremst, sondern
erhält durch die Gravitation noch eine zusätzliche Beschleunigung, wird also noch etwas
schneller. Für diesen Flugabschnitt behauptet die NASA gern „aerodynamische“ Effekte
zur Abbremsung, obwohl dort gar keine kontinuierliche Gashülle, also keine bremsende
Luft vorhanden ist.

Die 80 km (zwischen 130 und 50 km Höhe) haben, zweitens, eine so große Bedeutung
für das „Re-entry“, weil jeder Rückflug aus dem Orbit zur Erde in einem möglichst
flachen Winkel begonnen werden müßte, weil jeder steilere Flug bei einer
Geschwindigkeit von 7000 m/sec innerhalb von Sekunden zum Absturz auf die Erde
führen würde.

Der flache Anflugwinkel hat zur Folge, daß das Raumschiff sich den größeren Teil seiner Rückflugzeit oberhalb von 50 km befinden wird. Die fehlende Abbremsung und die relativ lange Aufenthaltsdauer machen, drittens, diese 80 km-Zone zur entscheidenden Gefahr: in dieser Flugphase trifft das Raumschiff mit seiner unverändert immensen kosmischen Geschwindigkeit (7000 m/sec und mehr) auf die einzelnen Gasmoleküle, was zu einer erheblichen Erhitzung führt.

Wie groß dieser Erhitzungseffekt ist, kann man an dem Schicksal der meisten Meteore erkennen, die ganz überwiegend schon in dieser 80 km-Zone verglühen, also vor Erreichen der Lufthülle bei 50 km: sie verglühen also gar nicht in der Luft! Von dieser Gefahrenzone und wie man sie ohne Abbremsung durch einen Raketenmotor überstehen könnte, ist in den NASA-Erzählungen nie die Rede.

Wenn das Raumschiff in der letzten Flugzeit des „Re-entry“ die Höhe unter 50 km
erreicht, wo eine aerodynamische Abbremsung (bei entsprechender Konstruktion!) durch
Flugmanöver und Fallschirmeinsatz möglich wären, dann ist das Unglück bereits
geschehen. Ohne Raketenmotoreinsatz zur wirksamen Reduzierung der Geschwindigkeit
wäre das Raumschiff bereits ungebremst in den Hagel aus Molekülen geflogen, die mit
7000 m/sec (nämlich der ungebremsten relativen Geschwindigkeit des Raumschiffs) auf
das Raumschiff auftreffen und es in einem Feuerball verglühen lassen.

Die NASA gibt für ihre angeblich wohlbehalten zur Erde zurückkehrenden Raumschiffe
jeweils Masse und Geschwindigkeit in 130 km Höhe an. Die NASA berechnet jedoch
nie die kinetische Energie ihrer Raumschiffe in dieser Flugphase. Das soll das
interessierte Publikum, bitte, selbst machen. Das interessierte Publikum hat es jedoch
anscheinend bis 2010 nicht getan, sondern darauf gewartet, daß – so weit bisher bekannt
geworden – zwei kritische Ingenieure, unabhängig voneinander, die Energien und die
Treibstoffmengen von NASA-Flügen analysieren.

Für diesen Überblick genügt der Hinweis auf ein Beispiel: das angebliche „Re-entry“ des
vom Mond zurückkehrenden APOLLO-11-Raumschiffs. Nach NASA-Angaben hatte
das Command Module (CM) eine Masse (Gewicht) von 5486 kg und eine
Geschwindigkeit von 11200 m/sec. Daraus errechnet sich seine kinetische Energie nach
der Formel Newtons:

E (in Joule) = 0,5 x Masse (in kg) x Quadrat der Geschwindigkeit (in m/sec)
E = 0,5 x 5486 x 11200²
0,5 x 5486 = 2743
11200² = 125.440.000
125440000 x 2743 = 344.081.920.000 = ca. 345 Milliarden Joule = 345 GigaJoule
[KORREKTUR, 28.12.2016. Die erste Fassung enthielt hier einen Fehler mit dem viel zu
niedrigen Ergebnis „ca. 3,5 Milliarden Joule]

Dies ist eine gewaltige Energiemenge. Sie ergibt sich aus der kosmischen Geschwindigkeit von 11 km/sec und ihrem Quadratwert. Ein Vergleich mit einem Beispiel aus irdischen Verhältnissen vermittelt eine Vorstellung:

ICE der Deutschen Bahn : 8 Wagen, 200 m lang: 450 t = 450000 kg ;
Geschwindigkeit: 250 km/Stunde.
Zur Berechnung muß zuerst die Geschwindigkeit in m/sec umgeformt werden:
1 Stunde = 60 x 60 Sekunden = 3600 Sekunden
250 km/Stunde = 250000 m in 3600 Sekunden
250000 : 3600 = 69,44 = ca. 70 m/sec

Berechnung nach Newtons Formel:
E = 0,5 x 450000 x 70²
0,5 x 450000 = 225000
70² = 4900
225000 x 4900 = 1.102.500.000 = ca. 1,1 Milliarden Joule
= 1,1 GigaJoule

Das angeblich vom Mondflug zurückkehrende Command Module würde also das
„Re-entry“ mit der kinetischen Energie von 345 ICE-Zügen der Deutschen Bahn
beginnen. Die NASA hat nie erklärt, wie das CM diese ungeheure Energie von 345
GigaJoule während der angeblich 29 Minuten des Rückflugs zur Erde abgeben
konnte.

Da auch die NASA rechnen kann, hat sie es natürlich nie fliegen lassen. Die entsprechenden Analysen und Berechnungen mehrerer anderer angeblich erfolgreich zurückgekehrter Raumflüge werden in unseren Quellen gegeben. In der Sache genügt eigentlich der Nachweis eines Betrugsfalles; denn bereits die erstmalige Entscheidung zum Betrug der Öffentlichkeit beweist die Erkenntnis der physikalisch-technischen Aussichtslosigkeit bei den Veranstaltern.

[Zitatende]

Die ESA-Fragen sind nur Rhetorik und Heuchelei, doppelter Betrug

Unsere Argumente zu den Urteilen von 2016 und ihre Quellen kann jeder in unserem Blogartikel nachlesen. Wörner oder die ESA haben nie geantwortet, weder direkt noch indirekt. Damit sind diese Fragen an das Publikum als rein rhetorische entlarvt. Unsere Antworten dagegen sind substantiell, damals wie heute.

Die ESA-Fragen sind nur eine lächerliche Schau. „Sagt uns!“ ist ein doppelter Betrug der Machthaber und der Raumfahrtbehörde: auf den Betrug der bemannten Raumfahrt wird noch der Betrug dieser Fragen gesattelt. Die Leute sollen glauben, weil die bemannte Raumfahrt mit ihren Steuergeldern bezahlt wird, sollen sie aufgeklärt werden und mitbestimmen, für welche Projekte das Geld ausgegeben wird. Die armen Ahnungslosen wissen nicht, daß für eine bemannte Raumfahrt gar kein Geld ausgegeben werden kann, weil es diese Raumfahrt nicht gibt.

Dieser Zirkus von „öffentlicher Meinungsbildung“ und „Bürgernähe“ soll den Leuten eine „funktionierende Demokratie“ vorgaukeln. Propagandaterror und Gehirnwäsche der staatlich gesteuerten Massenmedien lassen für die Menschen keine intellektuelle Distanz zu, keine kritischen Überlegungen, ob denn die angeblichen phantastischen Leistungen der angeblichen Raumfahrt mit Weltraumspaziergängen und ständigem Taxiverkehr zwischen ISS-Raumstation und den Raketenstartplätzen auf der Erde überhaupt möglich sein können. Der interessierte Zeitgenosse würde schnell bemerken, daß die gesamte Öffentlichkeit auf reine Autoritätsgläubigkeit getrimmt ist und schon den leisesten Zweifel nur mit Entrüstung beantwortet. Eine normale sachliche Erörterung über die bemannte Raumfahrt ist nicht möglich. Allein schon daran wäre der faule Kern der Raumfahrt zu entdecken, ohne besondere Recherche und von jedem für sich allein.

Unsere Erfahrungen mit den ahnungslosen Medienabhängigen

Wir stellen gelegentlich gern unseren ahnungslosen und gutgläubigen Mitbürgern ein paar kritische Fragen zur bemannten Raumfahrt. In vielen Fällen vermeiden die Menschen, darauf einzugehen, und tun lieber so, als hätte niemand solche Fragen gestellt. Wenn man aber ausdrücklich dabeibleibt, dann erntet man meistens deutliche Entrüstung darüber, daß man die offiziellen Verlautbarungen anzweifelt, und meistens dauert es nicht lange, und man wird gefragt, ob man wirklich an solche Verschwörungstheorien glaube. Eine sachliche Erörterung zu den grundlegenden Behauptungen der Propaganda ist nur in den seltensten Fällen möglich. Der doppelte Betrug triumphiert: erst die erfundene Raumfahrt, dann die behauptete Autorität der Erfinder, der Fernseher glaubt an beide.

Warum hat die ESA jetzt – 2019 – ihre Astronots vergessen?

Bevor wir zu unsere heutigen Antwort an die ESA kommen, lohnt noch ein Blick auf den Text des TAGESSPIEGELS v. 12. März 2019: Raumflüge werden dort wie auch in anderen Massenmedien gern größenwahnsinnig als „Missionen“ bezeichnet, als ginge es um eine Glaubensverkündigung. Mit dieser Methode könnte man auch den 2. Weltkrieg, der auch ein Verbrechen war, eine „Mission“ nennen. Raumflüge muß man als Betrug und Verbrechen am Vertrauen der Menschen denunzieren, aber „Missionen“ sind eigentlich immer wahr – sie können höchstens schiefgehen! Da wird schon semantisch ein Erfolg erschlichen und erschwindelt.

„“Unsere Missionen werden von den Mitgliedsstaaten und somit von den Bürgern finanziert“ wird der Esa-Direktor für Wissenschaft, Günther Hasinger, in einer Mitteilung der Behörde zitiert. Die Umfrage solle Bürgern in Europa die Möglichkeit geben, am wissenschaftlichen Raumfahrtprogramm mitzuwirken: „Wir wollen hören, was sie zu sagen haben und unsere nächsten Missionen auf eine offene und transparente Art und Weise gestalten“.“

„Dieser Input soll dann etwa in Überlegungen einfließen, welche Sonden und Weltraumteleskope mit welchen wissenschaftlichen Zielen entwickelt werden. Der Zeithorizont ist allerdings auch fast kosmisch: Es geht um „Voyage 2050″, das wissenschaftliche Programm der Esa von 2035 bis 2050.“

An diesen Behauptungen (hören, was sie zu sagen haben; offene und transparente Art; Input soll in Überlegungen einfließen) erkennt man schon, daß sie nicht ernst gemeint sein können. Sie verspotten uns! Und in der Aufzählung der Projekte fehlen die Astronots!

Der TAGESSPIEGE-Autor nennt folgende Projekte, zu denen die Öffentlichkeit, also wir, sagen sollen, „wie künftig der Weltraum erforscht werden soll“:

(1) Raumflüge, „um Exoplaneten zu charakterisieren, die relativ nahe an der Erde sind („Cheops“, geplanter Start Herbst 2019).

(2) Das Sonnenobservatorium „Solar Orbiter“ (2020).

(3) Der Raumflug „Juice“, der „Jupiter und seine Monde erkunden soll (2022).

(4) Der weltraumgebundene Gravitationswellendetektor „Lisa“ (ca. 2034).

Dann gibt es noch ein paar Ermahnungen: große Flüge erfordern oft 20 Jahre Vorbereitungen, die Kosten können bei mehr als einer Milliarde liegen, die Mitgliedsländer müssen das Geld aufbringen, ein entsprechendes Votum bei einer Bürgerumfrage könnte also Argumente liefern, die Flugideen aus der wissenschaftlichen Community zu ordnen. Dazu kommt der Wunsch, bei wissenschaftlichen Großprojekten Bürger- und Spezialisteninteresse aneinander abzugleichen und wenn möglich auch in Einklang zu bringen. Gerade Hasinger kenne die Probleme, die bei fehlender Einbindung auftreten können.

Übrigens ist zu „mehr als eine Milliarde“ anzumerken: solche „Raumfahrtpreise“ pflegen bisher die angeblichen „Astronots“ einzubeziehen, hier taucht also die bemannte Raumfahrt indirekt auf.

Wir kennen die genannten Projekte garnicht und haben keine Fachkenntnisse: wie sollten wir dazu etwas sagen können? Wir sind aber Fachleute für alles, was die bemannte Raumfahrt angeht: wir wissen, wie sich Schwerelosigkeit angeblich anfühlen wird; wir wissen, wie man durch das Röhrensystem unserer nichtexistenten ISS schwebt (durch die schönen Filme davon), und wir kennen die Probleme, wenn mehrere Menschen auf engem Raum zusammenarbeiten müssen.

Wir lieben unsere Astronots, unsere Astro-Helden

Wo bleiben die großartigen Raumflüge unserer Astro-Helden? Einer war doch endlich mal „deutscher Kommandant“ auf der nichtexistierenden „ISS“! Wir lieben unsere Astronots und Astro-Helden, die uns nach Strich und Faden alles vorlügen, was die Raumfahrtbehörden für den schönsten Unsinn halten, der uns in ihre FAKE-WELT der Raumfahrt locken soll.

Wir verlangen von der ESA die Planung weiterer Einsätze unserer Astronots
– auf der imaginären „ISS“, dem sogenannten Vorposten der Menschheit im All;
– wann wird der nächste Deutsche dort wieder Kommandant?
– wer kommt als erste deutsche Frau auf die nichtexistente „ISS“?
– wann wird die erste Frau einen Weltraumspaziergang machen, in einem schicken Raumanzug von einem Stardiesainer?
– wer wird als erster Europäer zum Mond fliegen (nach den vielen Usanern)?
– wer wird der erste Kommandant der ständigen Siedlung auf dem Mond? (Wenn die Briten jetzt die EU verlassen, dann darf es kein Brite sein!)
– wieviele und welche Europäer werden einen Platz auf dem ersten Marsflug bekommen?
Das sind die Fragen, die uns stark beschäftigen und bei deren Beantwortung wir ein Wörtchen mitzureden hätten, wenn man uns schon fragt. Aber ihr fragt uns ja nicht zu euren Astronot-Programmen! In euren Fragen kommen gar keine Astronots vor. Warum eigentlich nicht?

Wir erwarten die angekündigte „offene und transparente Art“

Außerdem erwarten wir künftig zu jedem Flug ein Preisschild mit dem Zusatz, welchen Teil davon die Bundesrepublik bezahlt hat. Nie wurde z. B. mitgeteilt, wieviel das halbe Jahr für Astro-Alex als Kommandant auf der nichtexistenten „ISS“ gekostet hat und an wen die Gelder ausgezahlt worden sind. Und nicht zu vergessen: wie hoch ist das Gehalt eines Astronots, der ein halbes Jahr Dienst tut auf einer nichtexistenten „ISS“, was doch eine einfache Sache ist: er muß nur viele Interviews geben und Lügen auftischen darüber, wie schwierig es war „nach oben“ zu kommen und an die Luftnummer ISS anzudocken – bei ca. 7000 Meter pro Sekunde für den Andocker und 7000 Meter pro Sekunde für das Ziel (!), wobei man die Andockstelle der „ISS“ auf Zentimeter genau treffen muß, sonst gibt es kein Rendezvouz mit Andocken!

Der Astronot muß von dem tollen Ausblick auf die Erde (immer nur auf die Erde) schwärmen und viele schöne Bildchen fürs Fernsehen mitbringen, möglichst fertige Videos von der NASA und der ESA aus den Studios, die so aussehen wie Erde und Mond im Weltraum, daß sie unsere Herzen bewegen. Die Lügen muß er sich gar nicht selbst ausdenken, weil ihm alles Material von den Raumfahrtorganisationen vorgegeben wird und er nur flüssig vom Blatt ablesen können muß. Wenn er mal etwas auswendiglernen muß, wird es ihm sowieso besonders vergütet: dann erhält er eine Schauspielergage.

Unsere Antwort an die ESA im Jahr 2019

Auf die heutige Einladung der ESA können wir mit dem erheblich erweiterten Stand der Beweise gegen die bemannte Raumfahrt antworten. Wir haben den aktuellen Stand schon in einem Blogartikel v. 28.11.2018 zusammengefaßt:

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“
Wir zitieren daraus hier nur die wesentlichen Aussagen:

[Zitatbeginn]

Wir Kritiker haben die Beweise: alle bemannte Raumfahrt ist Lüge und Betrug

Heute kennen wir unter mehreren Aspekten die genauen Gründe, warum eine bemannte Raumfahrt technisch-physikalisch nicht funktionieren kann und deshalb, wenn sie denn auf Befehl der Politik der breiten Masse unbedingt in die Gehirne gehämmert werden mußte, nur als Medienfälschung organisiert werden konnte. Dabei ist die unterschiedliche Tragweite der Beweise zu beachten:

A. Fundamentale Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt
überhaupt.
B. Argumente gegen ein bestimmtes, angeblich erfolgreich durchgeführtes Projekt.
C. Argumente gegen die Dokumentations-Ebene eines Projekts.
D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators, wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der Logik und die Forderung nach Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten Lügen Zuflucht nimmt.

Alle anschließend beschriebenen 12 Nachweise finden sich in Artikeln dieses Blogs und werden zum Schluß aufgeführt; sie sind durch Links unmittelbar aufrufbar.

A. Argumente gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt überhaupt

Beweis 1: Energie
Bei Rückkehr aus einer Orbitgeschwindigkeit von ca. 8000 m/sec hätte ein Raumschiff von mindestens ca. 3 Tonnen eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 MegaJoule. Für ein „Re-entry“ zur wohlbehaltenen Landung müßte das Raumschiff mit einem gegen die Fallgeschwindigkeit arbeitenden Raketenmotor und mit hoher Treibstoffreserve ausgestattet sein, was bisher nicht der Fall gewesen ist und wegen des Gewichts des vom Start an mitzuführenden Treibstoffs gegenwärtig nicht möglich erscheint. Es gibt kein Re-entry aus dieser Geschwindigkeit.

Beweis 2: Strahlung
Partikel der kosmischen Strahlung im Weltraum. Im Normalfall ist mit einem Partikelfluß von 1000 Partikeln pro Quadratmeter und Sekunde zu rechnen, davon 850 Protonen. Die Protonenergie ist bekannt, so läßt sich die Energie der Strahlendosis in Sievert berechnen. Verschiedene berechnete Strahlungsumgebungen ergeben tödliche
Sievert-Dosen.

Beweis 3. Navigation
Orbits sind sehr spezielle Flugrouten: sie existieren nur in einer Ebene, die durch den Mittelpunkt des Gravitationsfeldes geht. Wegen der Eigenbewegungen der Planeten sind Orbits um andere Planeten navigatorisch nicht erreichbar. Dieser Beweis gilt auch für unbemannte Raumfahrt-Projekte.

B. Argumente gegen ein bestimmtes Projekt

Beweis 4: Konstruktion
Landefähre APOLLO 11 hätte nach NASA-Angaben nicht genug Raum für alle Aggregate, wäre zu schwer für den Raketenantrieb beim Rückstart und verfügte nicht über ausreichend Treibstoff.

Beweis 5: Lügen des Organisators
Das beobachtbare ISS-NASA-Objekt am Abendhimmel ist nicht, wie behauptet, die ISS.

Beweis 6: Lügen des Organisators
Eine ISS mit Durchmesser 100 Meter in 400 km Entfernung wäre, wenn es sie gäbe, mit bloßem Auge gar nicht beobachtbar.

C. Argumente auf der Dokumentations-Ebene

Beweis 7: APOLLO-Video
Die Aufnahmen von der „wehenden Fahne“ zeigen ein Pendelverhalten: aus der Länge des „Pendels“ und der Schwingungsperiode kann man auf die Stärke des Gravitationsfeldes schließen. Das angebliche „Mond-Video“ ist auf der Erde aufgenommen worden, nicht auf dem Mond.

Beweis 8: APOLLO-Foto
Zwei angebliche Fotos von dem Landeplatz der APOLLO 11-Landefähre zeigen (1) keinen Krater auf der Mondoberfläche, und (2) der Boden ist dick mit Staub bedeckt, in dem sich das Schuhsohlenprofil eines Astronauten-Darstellers scharf abbildet. Die 5 Tonnen schwere Landfähre soll angeblich von dem Raketenmotor in der Schwebe gehalten und abgebremst worden sein: die Auspuffgase haben weder den Mondstaub weggeblasen noch einen Krater in den Boden gefressen. Damit ist erwiesen, daß an dem fotografierten Ort kein Triebwerk 5 Tonnen Last in der Schwebe gehalten haben kann, eine Landung hat nicht stattgefunden.

D. Argumente gegen die Glaubwürdigkeit des Organisators,

wenn er in seinen Informationen gegen die einfachen Regeln der (D 1) Logik und die Forderung nach (D 2) Widerspruchsfreiheit verstößt und sogar nachweislich zu platten (D 3) Lügen Zuflucht
nimmt. Im Falle der NASA kommt ein spezielles Verhalten hinzu: die (D 4) Nicht-Information über entscheidende Daten in effektiv problematischen Situationen.

Beweis 9: Strahlung
NASA behauptet für APOLLO (380000 km) und ISS (400 km) Dosiswerte wie für die
Verkehrsfliegerei in 12 km Höhe. (D 3)

Beweis 10: Energie
NASA veröffentlicht widersprechende Informationen über APOLLO 11 zu Startgewicht und Treibstoffverbrauch. (D 2)

Beweis 11: Navigation
NASA behauptet für APOLLO 11 eine Reihe von navigatorisch unwahrscheinlichen Leistungen, die in ihrer Gesamtheit als vollständig erbracht behauptet werden und deshalb als völlig unglaubwürdig beurteilt werden müssen, jedenfalls bis zu entsprechenden Nachweisen der NASA. Insbesondere der behauptete Einflug in einen Mondorbit ist nicht möglich gewesen, vergleiche Beweis Nr. 3. (D 3)

Beweis 12: Navigation
NASA veröffentlicht über zurückkehrendes Raumschiff von APOLLO 11 in einer Höhe von 130 km angebliche Daten zur Masse (5 Tonnen) und zur Geschwindigkeit (11034 m/sec), teilt jedoch nicht die daraus zu berechnende kinetische Energie des Raumschiffs mit (nach Newton: ca. 350 Gigajoule) und teilt infolgedessen ihrem Publikum auch nicht mit, in welchen Portionen diese gewaltige kinetische Energie innerhalb des 29 Minuten dauernden Sinkflugs wie abgegeben werden konnte: wieviel Joule wären pro Minute auf welche Weise abgegeben worden? (D 4)

Bill Kaysings starke Indizien gegen die Raumfahrt sind glänzend bestätigt worden!

Die 3 fundamentalen Beweise (kein „Re-entry“, tödliche Strahlung, keine Orbits)
erledigen bereits jegliche bemannte Raumfahrt auf unwiderlegbare Weise.

Nur zum „Re-entry“ gibt es Erklärungen der NASA und Wiederholungen durch die Apologeten, jedoch keine Argumente und Berechnungen zur kinetischen Energie, sondern nur leichtfertige Spekulationen auf ein „skip-entry“ mit Abprallen an einer Luftschicht (und wenn es ein „Abprallen“ gäbe: welche Energie würde damit vernichtet?); und Behauptungen über einen Hitzeschild, der die Reibungshitze beim Fall in der Atmosphäre abwehren soll, aber keine Angaben über die kinetische Energie in Joule und die entstehenden Temperaturen; ein Überspringen der entscheidenden
Höhenlagen bis herab auf 10 km zum Entfalten eines Fallschirms zum angeblich guten Ende – nachdem die Katastrophe auf den 120 km im freien Fall schon längst geschehen wäre.

Zur kosmischen Strahlung gibt es außer den platten Lügen der NASA überhaupt keine
Stellungnahmen zu den Beweisen.

Zum Orbit in andere Planeten gibt es nur das einfach behauptete „Einschwenken“, von
irgendeiner Problematik ist nie die Rede. Mit der Aufdeckung der Orbit-Täuschung hat wohl niemand bei den Propagandisten gerechnet.

Die beiden ersten Beweise stehen seit 2010 unangefochten im Internet. Die Unmöglichkeit des Orbit ist erst vor kurzem auf Balthasars Blog veröffentlicht worden.

[Zitatende]

Unsere Forderungen an die ESA und ihre teilnehmenden Nationen

Die ESA ist nicht identisch mit der Europäischen Union: nicht alle EU-Staaten sind beteiligt, dagegen sind ein paar Nicht-EU-Staaten beteiligt. Wir zitieren:

Who belongs to ESA?

Austria, Belgium, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Luxembourg, the Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Spain, Sweden, Switzerland and the United Kingdom.

Slovenia is an Associate Member. Canada takes part in some projects under a cooperation agreement.

Bulgaria, Croatia, Cyprus, Malta, Latvia, Lithuania and Slovakia have cooperation agreements with ESA.“

Quelle: (https://m.esa.int/About_Us/Welcome_to_ESA)

Alle einzelnen Argumente und Quellennachweise zu den Zitaten und aufgeführten Beweisen sind unseren beiden Blogartikeln zu entnehmen:

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“ (2016)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)

Zwölf Beweise gegen die Raumfahrt – SPON: „Verschwörungstheorien“, „Alles Lüge!“ (2018)
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/11/28/zwoelf-beweise-gegen-die-raumfahrt-spon-verschwoerungstheorien-alles-luege/)

Die ESA hat sich an die Öffentlichkeit gewandt und gefragt: „Bürger, was sollen wir machen?“ Balthasars Blog ist Teil der Öffentlichkeit und hat hiermit geantwortet.

Wir fordern:

– Beendet das Lügen und Betrügen.
– Gesteht die Wahrheit über den Zustand eurer „bemannten Raumfahrt“.
– Bekennt den Mißbrauch der Massenmedien für den Betrug, für Propaganda und Gehirnwäsche.
– Bittet die Menschen um Vergebung für den jahrzehntelangen seelischen Mißbrauch der Gutgläubigen und Ahnungslosen für die Zwecke des Betrugs.
– Stoppt sämtliche Projekte für bemannte Raumflüge – „die Kosten können bei mehr als einer Milliarde liegen“!
– Berechnet den gesamten Schaden durch den Raub der Steuermittel für die angebliche „bemannte Raumfahrt“ im Laufe der Jahrzehnte und konzipiert eine Wiedergutmachung im Rahmen des Möglichen.
– Stellt alle Verantwortlichen für den jahrzehntelangen Raub, Betrug und Mißbrauch vor Gericht und behandelt sie wie jeden anderen Räuber und Betrüger und Mißbrauchstäter.
– Untersucht die Rolle derjenigen Wissenschaftler, die durch den Einsatz ihrer fachlichen Autorität für Lügen und Betrug der Raumfahrt die Glaubwürdigkeit der Wissenschaften beschädigt haben.
– Untersucht die Rolle der Massenmedien in dem Betrug der Öffentlichkeit durch Propaganda und Gehirnwäsche.
– Errichtet nationale Denkmäler und Museen für das jahrzehntelange gigantische Verbrechen der angeblich bemannten Raumfahrt zur Erinnerung und künftigem Schutz vor jederzeit möglichen Wiederholungen derartiger Verbrechen.

Diese Liste von Forderungen an die ESA und alle ihre Förderer und Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Bildungswesen ist vorläufig. Balthasars Blog behält sich die Anmeldung weiterer Forderungen vor. Nachdem schon die Stellungnahme von Balthasars Blog im Jahr 2016 von der ESA und Jan Wörner nicht beantwortet worden ist, erwarten wir nun im Jahr 2019 eine Antwort auf unsere Forderungen.

***

Nachwort über die Realitäten

Die USA und ihre Geheimdienste CIA und NASA lassen in keinem ihrer Vasallenstaaten einen Aufstand der Kritiker und Aufklärer zu. Die FAKE-WELT der Raumfahrt als Beherrschungsinstrument und Geldmaschine werden sie nicht untergehen lassen. Zusammen mit den anderen FAKE-WELTEN des J.F.Kennedy-Mordes und des 11. September 2001 demonstrieren sie den Untertanen ihre Macht, halten die Menschen in Angst und Depression und Unterwürfigkeit. Alle wissen genau, daß sie das Maul halten müssen, wo es von oben angeordnet ist, und kein Einzelner wird ohne Not die Sanktionen auf sich nehmen: seine Familie, seine Arbeitsstelle, seine soziale Stellung in Gefahr zu bringen. Die totale Herrschaft der Betrüge mit den bunten Verzierungen von „Demokratie“, „Freiheiten“ der „Bürger“ und der „Medien“ und der „Wissenschaften“ ist die Grundlage des Totalen Staats, die er sich nicht entreißen läßt.

Die Existenz von Kritikern und einer Kritik der Betrüge und FAKE-WELTEN ist dem Tiefen Staat sehr willkommen: alle sollen es wissen können, daß sie im Betrug leben müssen, aber öffentlich keine Widerworte machen dürfen. So wird allen Menschen ihre grundsätzliche Unterwürfigkeit bewußt, und sie werden künftig in allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens auf die Wahrung ihrer Interessen verzichten, auf Freiheiten und Bürgerrechte. Sie werden für den Verzicht auf ihre Bürgerrechte belohnt mit der Freiheit, sich in allem Unwichtigen und Unsinnigen bis zum Exzess austoben zu dürfen. So toben sie dahin …

Heuchlerische Aufforderungen und Einladungen wie die der ESA sind nur politische Lehrveranstaltungen zur Auffrischung und Wiederholung. Sie sollen es allen Bürgern nur im Bewußtsein halten, daß sie die Richtlinien der Alternativlosigkeit, der Korrektheit, der Sprechregelungen und des betreuten Denkens zu beachten haben: Volkserziehung zu Untertänigkeit und Unterwürfigkeit, Angst und Maulhalten.

B., 9. April 2019

Zehntausende private „Gesprächspärchen“ nach Karteikarte, überwachte Themen: DDR 2.0

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SPIEGEL ONLINE (SPON) hat (auf seinen Seiten erstmals) ein Projekt publik gemacht, das die schöne Illusion erweckt, in Deutschland könnte plötzlich öffentlich frei gesprochen und diskutiert werden!

Aber natürlich nur unter den Sicherheitsmaßnahmen des tiefen Staats: Anmeldung bei Zentrale der Überwachung, Offenbarung des Wohnorts und eigener politischer Meinungen, Zentrale vermittelt geeigneten „Sparringspartner“ für privates Gespräch! Alles unter Ausschluß der Öffentlichkeit, ohne Massenmedien, nicht-öffentlich: Illusion beendet, wie in allen totalitären Staaten auch. SPIEGEL und Autor Kuzmany sind begeistert: ohne ihre Zentrale könnten wir gar nicht miteinander quatschen!

„SPIEGEL ONLINE
11. Juli 2018, 11:18 Uhr
Deutschland spricht
Ein guter Streit
Von Stefan Kuzmany“
(http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/deutschland-spricht-aktion-b… )

„Deutschland spricht“: nur überwacht und privat, nur Irreführung und Täuschung

Der Artikel berichtet von einem anscheinend neuen Projekt: ein Land spricht! Darauf warten wir schon seit Jahren: öffentlich frei reden in Deutschland! Es ist seit 2001 durch „9/11“ abgeschafft , also seit 17 Jahren. Nun erweckt der Projekttitel „Deutschland spricht“ den Eindruck, daß Deutschland spricht: wäre eine schöne Idee.

Aber das ist nur eine Irreführung und Täuschung des Publikums: ein Land kann sich gar nicht „privat“ äußern, sondern nur „öffentlich“! Was jetzt inszeniert wird, ist eine dumme Komödie: in Deutschland warten tumbe Bürger erst auf die Zentrale der Überwachung, nennen ihren Wohnort und ihre politischen Meinungen und erwarten die Zuteilung eines ausgewählten anderen Bürgers als Gesprächspartner, um sich dann privat zu unterhalten? Das sind nur Vorstellungen unseres tiefen Staats.

Nach SPON sollen wir, die Bürger, bei dem Projekt „Deutschland spricht“ wieder einmal „mitmachen“ (nachdem uns Jan Wörner schon 2016 aushorchen wollte: „Sagt mir, was ihr denkt!“, und 2017 der TAGESSPIEGEL: „Sagen Sie uns Ihre Meinung!“):

„Es funktioniert ganz einfach: Sie beantworten einige politische Fragen, verraten uns Ihren Wohnort und die Software vermittelt Ihnen einen politischen Sparringspartner ganz in Ihrer Nähe. Sie verabreden sich – und ein schöner Streit kann seinen Lauf nehmen.“

Der gute Zweck wird so geschildert:

„“Deutschland spricht“ bringt politische Gegner zusammen – zum Diskutieren, zum Streiten, und für die Entdeckung, dass auch Menschen mit anderen Ansichten keine Monster sind. Ab heute können Sie sich anmelden.“

Die Botschaft: auch Kritiker sind „keine Monster“? Warum dann die Hetze gegen Kritiker in den Massenmedien ?

Das Projekt „Deutschland spricht“ ist eine Schmierenkomödie über angebliche „Redefreiheit“ zur Desinformation und Täuschung des Publikums. SPON „und viele andere deutsche Medien“ starten das Projekt. Warum? Weil die Machthaber ihr Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ durch Vertrauensverlust bedroht sehen; zu viele Leute erkennen das Verschweigen der Wirklichkeit in den Medien und die Gehirnwäsche mit den gefälschten offiziellen FAKE-WELTEN. Es gibt 3 herausragende Beispiele für Desinformation und Betrug:

(A) Die angebliche RAUMFAHRT.
(B) Die angeblichen ISLAMISTISCHEN TERRORANSCHLÄGE vom 11. September / „9/11“.
(C) Der angebliche Einzeltäter Oswald beim J-F-KENNEDY-MORD 1963.

Die wirklichen Wirklichkeiten

Viele Leute wissen schon Bescheid, kennen die wirklichen Wirklichkeiten, die uns von den Medien verschwiegen und verborgen werden:

(A) Die Unmöglichkeit der Raumfahrt oberhalb der Karman-Linie (100 km), weil ohne Möglichkeit eines „Re-entry“ zur Erdoberfläche und ohne Schutz vor der kosmischen Strahlung.

(B) Bei 9/11 keine Selbstmordattentäter, keine Flugzeugentführungen und keine Toten in den Hochhäusern, sondern nur Medienfälschungen und Gleichschaltung zur öffentlichen Gehirnwäsche, genannt „Fernsehberichterstattung“.

(C) Auf Kennedy wurde 1963 auch von vorn geschossen, aus den Büschen auf dem Grashügel: also ein Staatsstreich mit mehreren Tätern.

Diese drei Beispiele genügen zur Erläuterung völlig. Die Arbeit der Kritiker seit Jahrzehnten hat exzellente Forschungsergebnisse zutage gefördert. Jeder Interessierte kennt die übrigen FAKE-WELTEN, in die sie uns einwickeln wollen. Die Kritiker haben durch ihre Arbeit Quellen erschlossen, Tatsachen entdeckt und Betrüge nachgewiesen, was jeder Interessierte alles im Internet studieren kann.

Deutschland spricht öffentlich über Kritik? Erst wenn der Weihnachtsmann mit dem Osterhasen Ballett tanzt!

Wir wissen inzwischen schon zu viel über die Medien. Deshalb haben die Machthaber ihre Massenmedien angewiesen, uns zur Ablenkung und Illusionierung die Schmierenkomödie von Redefreiheit und „Begegnung mit dem politischen Gegner“ aufzuführen. Wir sollen einen „schönen Streit“ führen dürfen  –  aber keinen Streit in den Medien! Anschließend werden wir hoffentlich – aus Dankbarkeit – den staatskontrollierten Medien nicht mehr auf die Finger sehen! In Deutschland darf aber nichts ohne „Anmeldung“ geschehen, das ist richtig.

Die Überwachung kontrolliert und bestimmt die Themen

Die Sache ist tatsächlich ganz einfach: der Bürger identifiziert sich mit Wohnort und politischen (!) Fragen und wandert mit diesen Daten in die ohnehin totale Überwachung; die „Software“ dieser Überwachung sucht einen ideologisch stabilen „Gesprächspartner“ aus ihrer Datei und und macht beide Einzelne miteinander bekannt. Also nur die Einzelfallebene mit kontrollierten Teilnehmern und Themen: es spricht nicht Deutschland, sondern nur Private mit Privaten ganz privat!

Über diese „Software“, die uns Gesprächspartner vermittelt, wüßten wir gern mehr. SPON verliert darüber noch kein Wort, damit wir es auch nicht tun.

Der wahre Zweck: das Aushorchen der Leute, die nicht mehr ihre Meinung sagen

Die Hälfte der Bundesbürger hat in Umfragen zu Protokoll gegeben, daß sie öffentlich nicht mehr ihre wahre Meinung sagen, um keine Nachteile zu erleiden. Also sind die Leute vorsichtig und sagen nur noch privat ihre wahre Meinung – aber auch privat nicht immer. Genau dort wollen die Machthaber jetzt die Leute aushorchen und deshalb private Gespräche zwischen Einzelnen organisieren, aber nur nichts Öffentliches!

„Deutschland spricht“ suggeriert öffentliche Gespräche und Diskussionen!

Nach der Parole „Deutschland spricht!“ nimmt natürlich jeder Verünftige an, daß nun öffentliche Gespräche und Diskussionen in allen Medien stattfinden sollen. Wie könnte ein Land sich anders als öffentlich über irgendetwas verständigen?

Aber die Regularien des Projekts zeigen jedem, daß nur ein Etikettenschwindel geplant ist. Die ganze Veranstaltung ist eine Mogelpackung. In Wirklichkeit geht es nur um Kontrolle der Themen und Verhinderung der großen Fragen an die Machthaber in den Medien.

Den Massenmedien ist nicht einmal erlaubt, über ihre eigene Rolle im öffentlichen Raum zu berichten und Kritik zu diskutieren. Alle öffentlichen Einladungen dienen nur der Ausforschung und totalen Überwachung, die seit langem stattfindet, während in den Massenmedien so getan wird, als ob man über die „Überwachung“ erst noch verhandeln und dann „demokratisch“ entscheiden werde. Alles ist seit langem entschieden und findet statt.

Die Angst der Machthaber vor einer öffentlichen Diskussion

Das ist das Einzige, was der tiefe Staat und die beuftragten Machthaber wirklich fürchten:
– eine öffentliche Diskussion,
– eine freie Wahl aller Themen,
– eine Diskussion und Kritik der Massenmedien: des Verschweigens, des Lügens und der Gehirnwäsche zur Manipulation der Menschen.

Die Machthaber sind besessen von der paranoiden Angst, ihr Herrschaftsinstrument können ihnen zerstört werden, wenn die Leute die Rolle der Massenmedien vollständig erkennen und sich nicht mehr von den Medien steuern lassen. Deshalb wird jetzt, wo angeblich „ein Land spricht“, damit die totale Überwachung die Menschen aushorchen kann, die ganze Aktion eingeschränkt auf die rein privaten „Veranstaltungen“
– Zweisamkeit der „Gesprächspärchen“ (!),
– Vier-Augen-Gespräche oder
– Diskussionspaare oder
Eins-zu-Eins-Gespräche (?),
als ob den Bürgern damit ein großes Geschenk gemacht würde: die Erlaubnis, miteinander zu reden.

Die wahre Ursache für das „Projekt“

Wir stellen auch hierzu unsere Standardfrage: Warum und warum gerade jetzt? Der besondere Grund soll offiziell sein: seit ein paar Jahren äußern sich die Menschen mit gegensätzlichen Meinungen nicht mehr öffentlich – und dadurch erfährt die Überwachung nicht mehr, was die Leute denken. Das ist für den tiefen Staat und seine beauftragten Machthaber eine gefährliche Situation, weil sie keine Gegenmaßnahmen treffen können, wenn sie den Gegner (die gesamte Bevölkerung) nicht bis in seine geheimen Regungen genau kennen, und zwar auch die der Spitzenvertreter. Das ist der Sinn der totalen Überwachung, die man ja sonst überhaupt nicht verstünde; als „Sinn und Zweck“ der Überwachung wird deshalb die „Terrorbekämpfung“ vorgeschoben, die natürlich alle Täter schon vorher kennt, was aber niemandem auffällt.

Das Narrativ (Lügengeschichte) vom Zusammenbringen mit Menschen anderer Meinung ist natürlich Unsinn und nur ein Vorwand. Es geht vielmehr darum, das für die totale Überwachung katastrophale Versiegen der bisherigen Informationsquelle „Volksgemurmel“ zu überwinden durch eine Behandlung der Bevölkerung mit entsprechenden Maßnahmen der Psychologischen Kriegsführung (PsyOp) und Gehirnwäsche (Mind control).

Projekt, Event, Brimborium und Massenauflauf mit Schirmherr

Die mißtrauische Bevölkerung muß also durch ein „Projekt“ (Deutschland spricht) und einen „Event“ (23. September) mit „Brimborium“ (Schirmherr mit Ansprache) zu einem Massenauflauf (Zehntausende!) künstlich emotional aufgeweckt werden, damit sie „gesprächig“ wird und ihre inneren Einstellungen zeigt, die sie sonst öffentlich und oft auch privat nicht mehr kundtut. Wie sonst sollte die Überwachung an die inneren Einstellungen herankommen? Auf dem ganzen Zirkus muß nur der Deckel draufbleiben, die Privatheit, damit nirgends die Hoffnung oder Illusion von Öffentlichkeit entstehen kann. Und die Überwachung der Themen stellt sicher, daß keine heißen Fragen nach 9/11, Raumfahrt, Kennedy-Mord oder anderen FAKE-WELTEN oder gar nach dem tiefen Staat gestellt und diskutiert werden: für diese Themen kann jetzt aber Balthasars Blog aushelfen!

Balthasar meldet trotzdem hiermit 5 Fragen an

Balthasars Wohnort ist das Internet, hier sein Blog:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/

Balthasars politische Fragen sind nun schon seit rund 2 Jahren ständig wiederholt in Artikeln auf diesem Blog gestellt worden, aber wir fassen für die Überwachung gern einmal zusammen, damit nichts wesentliches verlorengeht:

(1) Warum darf der tiefe Staat (die Machthaber) alle Massenmedien kapern und zur totalen Propaganda gegen die Bevölkerung einsetzen?

(2) Warum darf der tiefe Staat die Bevölkerung über den Charakter aller Massenmedien als alleiniges Herrschaftsinstrument der Machthaber täuschen und ihr „Gesetze“ vorgaukeln, in denen mit „Pressefreiheit“, „Meinungsvielfalt“ und „Wächterfunktion der Vierten Gewalt“ geprahlt wird?

(3) Warum darf der tiefe Staat die Gesellschaft zur Unterdrückung, Verleumdung, Haß und Verfolgung jeglicher kritischer Regungen gegen die Rolle der Massenmedien als Herrschaftsinstrument anstacheln und die Kritiker sozial ausgrenzen?

(4) Warum darf der tiefe Staat der Bevölkerung durch sein Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ die oben genannten FAKE-WELTEN von Raumfahrt, 9/11-Terror und Kennedy-Mörder aufzwingen und seine Übermacht gegen jeden wehrlosen Einzelnen ungebremst ausspielen, so daß der Einzelne entmutigt und demotiviert resigniert, von den drohenden sozialen Sanktionen geängstigt in die Schweigespirale getrieben wird und seine wahre Meinung nicht mehr öffentlich zu sagen traut, so daß ein selbständiges Informieren und Urteilen unterbleibt und der tiefe Staat nur noch leicht lenkbare Schäfchen hüten muß? Der tiefe Staat und seine beauftragten Machthaber begehen an der ihnen ausgelieferten Bevölkerung das Verbrechen des intellektuellen und seelischen Mißbrauchs, der aufgedeckt und geahndet werden muß.

(5) Warum sprechen unsere Medien vom „tiefen Staat“ immer nur bei ungeliebten und fernen Ländern wie der Türkei, aber nicht bei Deutschland, wo doch auch hier alle wichtigen Entscheidungen vom nicht gewählten tiefen Staat, nämlich der deutschen und ausländischen Geldhaufen und Konzerne, ausgewählten machtgierigen Repräsentanten von Politik, Militär, Wirtschaft, Publizistik und Wissenschaft getroffen werden?

Wir hoffen, daß diese Fragen „politisch“ genug sind. Weitere Fragen werden wir jederzeit nachreichen können.

Nun darf die totale Überwachung gern ideologisch sattelfeste „Gesprächspartner“ aus ihrer Kartei der staatstragenden Zeitgenossen als „politische Sparringspartner“ aussuchen und uns mit ihnen bekanntmachen, am besten sogar gleich mit mehreren!

Im Internet wohnt immer jeder ganz „in der Nähe“, andere Wohnorte spielen also keine Rolle. Dann „kann“ dem Projekt zufolge „ein schöner Streit [sofort] seinen Lauf nehmen.“ Balthasar wird das Projekt „Deutschland spricht“ umwidmen für die Öffentlichkeit, weil ein Land gar nicht privat sprechen kann.

Balthasar macht „Deutschland spricht“ öffentlich! Ab sofort!

Balthasar kann wegen seines Wohnsitzes im WWW den schönen Streit nur hier auf dem Blog führen, also öffentlich wie es sich gehört. Wir haben unsere Fragen schon eingangs formuliert (siehe oben). Nun können einer oder mehrere ausgesuchte „Sparringspartner“ oder auch alle anderen Besucher dieses Blogs uns per Email an

balthasar.schmitt [at] posteo.mx

ihre Stellungnahmen mitteilen oder gleich am Schluß dieses Artikels ihre Stellungnahmen in das Kommentarfeld des Blogs schreiben, die wir so schnell wie möglich freischalten werden, damit eine Diskussion in Gang kommt und das Projekt anders wahr wird, als vorgesehen: nämlich öffentlich.

Beweise für die wirklichen Wirklichkeiten

Wir sehen unseren Sparringspartnern, die uns das PROJEKT DEUTSCHLAND SPRICHT vermitteln wird, mit Neugier entgegen. Sie werden natürlich Beweise für unsere „wirklichen“ Wirklichkeiten verlangen, und wir werden ihnen diese Beweise selbstverständlich vorlegen.

Wir nehmen als erstes Beispiel den Jahrhundertbetrug von 9/11: dafür, daß „wir Westler“ den islamischen Staaten ein erfundenes Terrorverbrechen im Namen ihrer Religion verleumderisch in die Schuhe geschoben haben, um Haß gegen den Islam zu säen (Huntington 1993), beschert uns der Jahrhundertbetrug die beabsichtigte Feindschaft der Islamisten und endlose Bürgerkriege. Wir fangen mit den kleinen, unscheinbaren Beweisen an, die nur wenige Leute kennen.

Der Social Security Death Index (SSDI)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Security_Death_Index)

Wer von unseren Lesern weiß, daß es in den USA seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein öffentlich geführtes Sterberegister gibt, den SSDI? Er wurde aus privater Initiative eingerichtet, weil es in den USA keine polizeiliche Meldepflicht gibt, um Betrügereien über die Existenz von Personen vorzubeugen. Dieser Death Index steht im Internet: er müßte für den 11. September 2001 einen plötzlichen Anstieg der Sterbeziffern um die angeblichen 3000 Todesopfer von Manhattan aufweisen. Der Index weist jedoch für dieses Datum überhaupt keine Erhöhung auf. Der Direktor des SSDI reagierte ahnungslos und überrascht auf die Nachfrage und hatte keine Erklärung. Das alles hat eine regionale Zeitung herausgefunden, kein nationales Massenmedium hat in den USA berichtet. Dieses Argument gegen das offizielle 9/11-Märchen ist hoffentlich rational und nachprüfbar genug? Das sollte genügend Stoff zum ersten Nachdenken bieten.

Das „Bureau of Transportation Statistics“ in den USA

Wer von unseren Lesern weiß, daß es in den USA ein „Bureau of Transportation Statistics“ (BTS) gibt, das eine Statistik und Liste aller angemeldeten Flüge innerhalb der USA führt. Ein Flug, der dort nicht registriert ist, kann nirgends bekannt sein, kann nirgends angekündigt und beworben werden, es können keine Tickets dafür verkauft werden. Am 11. September sollen 4 planmäßige Inlandsflüge von Terroristen gekapert worden sein: von diesen Inlandsflügen stehen 2 nicht in der Liste der geplanten Flüge. Rational und nachprüfbar genug? Weiterer Stoff zum Nachdenken. Die Quelle:
Dean T. Hartwell: Planes without Passengers. USA 2012.
Hartwell stützt sich auf die „Bureau of Transportation Statistics“ (BTS): nach dieser offiziellen Statistik waren überhaupt nur die Flüge UA 175 (angebliches Ziel: Südturm) und UA 93 (angebliches Ziel: Shankland) angekündigt, die Flüge AA 11 (angebliches Ziel: Nordturm) und AA 77 (angebliches Ziel: Pentagon) dagegen nicht. – Für AA 11 und AA 77 konnten daher keine Passagiere Flüge buchen und folglich auch nicht zum Abflug erscheinen: wenn Flugzeuge mit diesen Flugnummern gestartet sind, hatten sie keine Passagiere an Bord.

Gleichschaltung und Medien-Fälschung

Wer von unseren Lesern weiß, daß in den USA alle TV-Berichterstattungen von allen 5 Stationen, die am 11. September aus Manhattan berichtet haben, dokumentiert sind und für Recherchen öffentlich zur Verfügung stehen? Simon Shack hat diese TV-Berichterstattungen genau untersucht und hat folgende Tatbestände daraus ermittelt:
– alle 5 TV-Programme waren am 11. September stundenlang auf eine Redaktion zusammengeschaltet und damit gleichgeschaltet;
– der einzige im Fernsehen gezeigte Einschlag eines Flugzeugs in den Südturm (nach dem angeblichen ersten Einschlag in den Nordturm) ist nur wenige Sekunden vor einer realen Explosion mit Feuerausbruch im Südturm als computergenierte Bildfolge in die TV-Berichterstattung hineingefälscht worden, bewiesen durch zwei Tatbestände: das Bild des Flugzeugs war wenige Sekunden vorher nicht in der gesendeten Kameraaufzeichnung, und außerdem ist den TV-Technikern bei der Einfügung der Fälschung ein Mißgeschick passiert: die „Nase“ des von rechts in den Turm hineinfliegenden Flugzeugs ist auf der linken Seite des Turms wieder unbeschädigt zum Vorschein gekommen – „nose in – nose out“! Rational und nachprüfbar genug? Die Entdeckung der Fälschung der „Terroranschläge“ als reines Medienspektakel hat völlig umwerfende Folgen für die gesamte Aufdeckung des Betrugs von 9/11 gehabt. Hauptquelle sind Simon Shacks Portal und Forum:

(http://www.septemberclues.info/)     (http://www.cluesforum.info/)

In gleicher Weise können wir die Quellen, Ermittlungen und Erkenntnisse der Kritiker aus Jahrzehnten kritischer Arbeit zur Raumfahrt aufführen: sie sind in den zahlreichen Artikeln dieses Blogs zum Thema aus führlich dokumentiert.

Als Quellen für die Aufdeckung des Betrugs über den Kennedy-Mord von 1963 verweisen wir auf zwei Veröffentlichungen von größter Bedeutung, die in den letzten Jahren erschienen sind und den neuesten Forschungsstand darstellen:

Broeckers, Mathias: JFK. Staatsstreich in Amerika. Aktualisierte Neuausgabe. – Frankfurt: Westend Verlag 2017. 294 S. – ISBN 978-3-86489-168-7

Talbot, David: Das Schachbrett des Teufels. Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung. 2. Aufl. – Frankfurt: Westend Verlag 2016. 603 S. – ISBN 978-3-86489-149-6 – Originalausgabe USA: 2015.

Bröckers zeichnet detailliert die Entwicklung der Positionen nach, die von den offiziellen US-Gremien im Laufe der Jahre eingenommen worden sind und heute ebenfalls mehrere Täter annehmen. Deutsche Massenmedien erzählen uns bis heute das Einzeltätermärchen.

Wer wird unserem Blog als „Sparringspartner“ für einen „schönen Streit“ zugewiesen?

Niemanden werden sie uns als Diskussionspartner „zuweisen“. Erstens werden die Machthaber es nicht erlauben, die Diskussion öffentlich zu führen. Zweitens leben die Massenmedien schon in vollen Windeln vor Angst, sie könnten auch nach ihrer eigenen Rolle in den FAKE-WELTEN gefragt werden.

In seiner obengenannten Verlautbarung läßt SPON den Autor eine interessante Frage zu dem „schönen Streit“ an die Leser stellen:

„Aber warum sollten Sie so etwas überhaupt tun?“

Der Autor Kuzmany berichtet schwärmerisch von seiner eigenen Erfahrung mit der wunderbaren Aufgabe, sich mit „vielen klugen Menschen“ auszutauschen:

„Als Leiter des Meinungsressorts bei SPIEGEL ONLINE habe ich die wunderbare Aufgabe, mich jeden Tag mit vielen klugen Menschen über deren Ideen und Thesen austauschen zu können. Einer davon ist Jan Fleischhauer, dessen Kolumne „Der schwarze Kanal“ jeden Donnerstag bei uns erscheint. Ich würde mich politisch eher links einordnen, Fleischhauer hat daher in meinen Augen einigermaßen haarsträubende politische Ansichten: …“

Anscheinend trifft er, der Leiter des Meinungsressorts, unter den vielen Klugen jedoch keine Kritiker der FAKE-WELTEN, die auch sein Massenmedium, das ehemalige Nachrichtenmagazin, tagtäglich mit sprachlicher und medialer Gewalt den Menschen in die Gehirne drückt. Diese Kritiker könnte er nun treffen auf Balthasars Blog, wenn er sich als „Sparringspartner“ nominieren läßt. Das verspräche für ihn neue Erfahrungen, die er in einer Redaktion wie dem SPIEGEL naturgemäß nicht machen kann. Aber ob er will und darf? Wir jedenfalls können mit „haarsträubenden“ Ergebnissen noch ganz anderer Größenordnung aufwarten.

Wir werden der Redaktion den Text dieses Artikel und den Link in einer Email mitteilen, damit man uns nicht vergißt bei der Vermittlung von Gesprächspartnern. Woll’n mal sehen, wen sie da für uns haben in der Kartei ihrer Überwachungszentrale.

Das Herrschaftsinstrument „Massenmedien“

Warum können die Quellen der Kritiker, ihre Erkenntnisse und die daraus folgende völlig rationale Kritik der FAKE-WELTEN mit
– Angabe der Quellen,
– Mitteilung der Tatbestände,
– Begründung der Schlußfolgerungen
in unseren Massenmedien nicht berichtet und diskutiert werden? Weil die Machthaber sich ihr Herrschaftsinstrument MASSENMEDIEN natürlich nicht kaputt machen lassen: sonst könnten sie gleich abdanken und nach Hause gehen. Deshalb lassen die Machthaber solche Informationen in den von ihnen kontrollierten Massenmedien einfach nicht zu.

Massenmedien wirken auf viele Menschen wie harte Drogen

Mit dem Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ kann man die Leute so schön in den FAKE-WELTEN stillegen wie mit Drogen und ohne Gegenwehr der Bürger regieren. Würden die Massenmedien nicht mehr funktionieren, müßten die Machthaber wohl wieder mehr auf Stacheldraht und Maschinengewehre als Herrschaftsinstrumente zurückgreifen. Können wir das wollen? Nein, natürlich nicht: ist es also besser, in zynischer Kalkulation die Gehirnwäsche der Massenmedien auf alle niedergehen zu lassen? Dann können sich wenigstens die Aufgeweckten und Neugierigen ins Internet retten, während die Masse der Medienabhängigen im Halbschlaf der FAKE-WELTEN vor sich hin dämmert: ahnungslos, gläubig, artig, gehorsam, ohne Widerstände lenkbar in jede Betrugswelt, aber glücklich.

Wie würden unsere Leser diese Fragen nach dem Herrschaftsinstrument beantworten ?

11.7.18: TAGESSPIEGEL (TS) – „Geteilte Meinung“ von Julia Heine.

Interessante Aufschlüsse über das Projekt hat uns am 11.7. erst der TS-Artikel vom selben Tage geboten, z. B.:

„Jetzt geht die Aktion „Deutschland spricht“ in die zweite Runde.“

Das sonst alleswissende SPIEGEL ONLINE hatte bisher nie über eine „erste Runde“ berichtet. Und in unserem SPON- Artikel v. 11.7. war von dem Hintergrund des Projekts keine Rede. Der TS informiert:

„Zehntausende Diskussionspaare mit möglichst unterschiedlichen politischen Ansichten treffen sich am 23. September überall in Deutschland – und sprechen miteinander. Elf deutsche Medienhäuser sind bei der Aktion dabei, die Zeit Online 2017 initiierte. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft.“

Also genau die Medienhäuser, die mit Verschweigen und Lügen uns täglich immer wieder neu in die FAKE-WELTEN von 9/11, Raumfahrt und Kennedy-Mord und die vielen anderen einwickeln wollen, sind die Veranstalter der Aktion, die nur mit Überwachung und offiziell erlaubten Themen die „Gesprächspärchen“ in strikt private Diskussionen locken, um ihnen die Illusion zu geben, in Deutschland könne man wenigstens privat frei sprechen. Über ihre Gehirnwäschen für das Publikum werden diese Massenmedien keine Kritik zulassen!

Der TS berichtet einen Fall von harmloser privater Zweier-Diskussion (und macht sie durch den Bericht öffentlich) und informiert über eine Vorgeschichte des Projekts und die Entscheidung über die „Pärchenbildung“ durch einen „Algorithmus“ der Software:

„“Zeit Online“ hatte sie durch die Aktion „Deutschland spricht“ zusammengebracht. Menschen unterschiedlicher politischer Meinung konnten sich damals onIine registrieren und wurden durch einen Algorithmus zu Gesprächspärchen zusammengebracht.“

Der 23. September soll also der große Tag der Gesprächspärchen werden. Die ganz Artigen dürfen dann sogar in einer „Veranstaltung“ auftreten:

„Einige Teilnehmer können mit Ihrem Partner im Rahmen einer Veranstaltung in Berlin diskutieren, die der Bundespräsident mit einer Rede eröffnen wird.“

Das werden mit Sicherheit keine Leute sein, die ohne Vorankündigung plötzlich über 9/11, die Raumfahrt oder den Kennedy-Mord diskutieren – sonst würde der Schirmherr seinen Schirm in die Ecke stellen. Aber denkbar wäre es natürlich, daß sich zwei Leute mit besonders braven Redensarten anmelden und, wenn in der „Veranstaltung“ angekommen, plötzlich über die großen Betrüge unseres Jahrhunderts auspacken. Wird aber nicht geschehen, da ließe sich schnell der Ton abschalten: technische Störung.

Auch nach dem TS-Artikel sind also nur
– Vier-Augen-Gespräche,
– Überwachung der Personen und ihrer Meinungen,
– Zulassung nur der offiziell erlaubten Themen und
– rein private Ebene und
– keine öffentliche Diskussion
die Eckdaten für die „Aktion“. Wir spielen „Meinungspluralismus“ und „Demokratie“ immerhin im Geheim-Privaten.

SPON löscht den ersten Artikel und rückdatiert einen neuen

4 Tage später fanden wir am 15.7. auf SPON einen neuen Artikel zum „Projekt“:

11.7.2018 – 10:30 Uhr: SPON – „Deutschland spricht“ – „Hier finden Sie Ihren politischen Sparringspartner“ (ohne Autorangabe).

Dieser auf den 11.7. und 10-Uhr-30 datierten Artikel wäre demnach schon eine Dreiviertelstunde vor unserem ersten 11-Uhr-18-Artikel erschienen gewesen: von dem 10-Uhr-30-Artikel war aber am 11.7. auf SPON nichts zu sehen gewesen, sondern nur „unser“ 11-Uhr-18-Artikel. Wir haben am 15.7. sofort „unseren ersten“ Artikel noch einmal aufrufen wollen: er war auf SPON jedoch nicht mehr vorhanden, also wohl gelöscht.

Wir haben natürlich nicht kontrollieren können, wann dieser zweite Artikel (10-Uhr-30) wirklich veröffentlicht worden ist, aber er scheint rückdatiert zu sein auf eine Dreiviertelstunde vor dem ersten Artikel. Die Hintergründe für diesen Mummenschanz interessieren uns nicht, wir mußten nur dem Leser unsere Quellen genau vorstellen, und daß er den ersten Artikel nicht mehr finden kann.

Der zweite, rückdatierte Artikel zeichnet nun den offiziellen Rahmen der Aktion:

„Im gesellschaftlichen Diskurs wirken einige Fragen besonders polarisierend: „Sollten deutsche Innenstädte autofrei werden?“ gehört dazu, oder auch „Sollte Deutschland seine Grenzen strikter kontrollieren?“ und „Ist Donald Trump gut für die USA?“. „

Da hat SPON allerdings die Hauptkontroverspunkte vergessen, weil sie natürlich gar nicht diskutiert werden dürfen: 9/11, Raumfahrt, Kennedy-Mord und die vielen anderen kleineren „Veranstaltungen“ seither.

„Doch die darauf folgenden Diskussionen werden kaum noch geführt, zu weit liegen die Lager vielfach schon auseinander. Die Aktion „Deutschland spricht“ soll das ändern und am 23. September 2018 überall in Deutschland politische Vier-Augen-Gespräche initiieren. Dabei sollen sich Zehntausende Diskussionspaare mit möglichst unterschiedlichen Ansichten treffen. An der Aktion beteiligen sich elf deutsche Medien, darunter „Zeit Online“, die „Deutsche Presse-Agentur“ und SPIEGEL. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft. „‚Deutschland spricht‘ ist ein spannendes Experiment, das dazu beitragen kann, Schweigen, Vorurteile oder Unverständnis in Austausch und Debatten zu verwandeln“, sagt Barbara Hans, Chefredakteurin von SPIEGEL ONLINE. „Wir freuen uns sehr, Teil der Initiative zu sein.““

Am 23. Sept. dürfen Zehntausende nicht öffentlich diskutieren, und nicht über die Kritik der FAKE-WELTEN: gespenstisch!

Das sind aber wirklich nette Fragen, die sich die Überwachungszentrale da ausgedacht hat. Nun können wir alle uns auf die „Zehntausende Diskussionspaare“ am 23. September 2018 überall in Deutschland freuen, die alle „politische Vier-Augen-Gespräche“ führen werden  –  als Ersatz für die verbotenen öffentlichen Diskussionen! Dann wird uns eine Vorgeschichte serviert und der aktuelle Rahmen präzisiert:

„Beim ersten „Deutschland spricht“, einer Initiative von „Zeit Online“, hatten sich im vergangenen Jahr vor der Bundestagswahl 12.000 Menschen angemeldet. Nun rufen insgesamt elf Medien gemeinsam dazu auf, sich mit einem politisch Andersdenkenden zu treffen: „Chrismon“, die „Deutsche Press-Agentur“, die „Schwäbische Zeitung“, SPIEGEL, „Süddeutsche Zeitung Online“, die „Südwest-Presse“, „Tagesschau“ und „Tagesthemen“, „Der Tagesspiegel“, „TOnline“, die „Landeszeitung Lüneburg „und „Zeit Online“.“

Das Entscheidende: nur Vier-Augen-Gespräche

Aus diesen Angaben wird deutlich: nur Privates und nur zu den kontrollierten Themen! Es spricht nicht Deutschland, es sprechen nur Privatiers in Deutschland ganz privat und ganz Unverfängliches, was sie sowieso schon immer tun (und vielleicht obendrein auch noch einiges Verfänglichere) – alle Themen sind seit Jahren ausgelutscht. Was könnte daran spannend sein, wie die Chefredakteurin von SPIEGEL ONLINE meint? Und warum wäre das ein „Experiment“? Wichtig ist nur, daß nichts Unerwünschtes in die Massenmedien gerät. Dafür sorgt allein schon die Themenkontrolle. Zum Schluß wird endlich etwas zur „Software“ der Überwachungszentrale mitgeteilt:

„Bei „Deutschland spricht“ kommt die Plattform „My Country Talks“ zum Einsatz, die von „Zeit Online“ gemeinsam mit internationalen Partnern konzipiert, von Google finanziert und von der Berliner Agentur diesdas.digital umgesetzt wurde. Die Software ermöglicht es Medien weltweit, politisch Andersdenkende in Eins-zu-Eins-Gespräche zu vermitteln.“

Abschließend gibt es noch Versprechungen, was mit diesem Datenschatz geschieht oder nicht geschieht. Google, ick hör dir trapsen! Vielleicht bekommt man personalisierte Anzeigen, wenn man später mal zum Urlaub recherchiert?

Die panische Angst vor öffentlichen Diskussionen über unerwünschte Themen: nur Geprächspärchen!

Die panische Angst des tiefen Staates und der ausführenden Machthaber drückt sich in den beschwörenden Formeln aus, daß ja alles nur privaat bleibt und bei erlaubten Themen! Man sieht es an der sprachlichen Verkrampftheit: in allen Varianten wird die traute Zweisamkeit beschworen, um die Privatheit zu wahren, während die Themenkontrolle sicher in der Überwachungszentrale verbleibt:

Eins-zu-Eins-Gespräche (was wären z. B. Zwei-zu-Zwei-Gespräche oder Fünf-zu-Sieben?)
Vier-Augen-Gespräche
Gesprächspärchen
Diskussionspaare

DDR 2.0 und Stasi unter Tarnkappe „Algorithmus“ – die beste DDR, die es je gab!

Das ganze Unternehmen „Deutschland spricht“ ist nicht nur eine große Lüge und Verlogenheit und Mogelpackung, sondern in seiner Offenheit und Offensichtlichkeit von der erfreulichen Naivität, die sich selbst enthüllt. Das hat die DDR auch nie gefürchtet, weil sie ja stets Herrin des Verfahrens blieb. Das Bewußtsein der eigenen unbegrenzten Macht und Durchsetzungsfähigkeit und heutzutage noch unter dem charmanten Mäntelchen der „Demokratie“: wir erleben einen Gipfelpunkt der Herrschaft unseres tiefen Staats – à propos tiefer Staat: im SPIEGEL hat gerade eine tunesische Politikerin die Macht ihres tunesischen tiefen Staats beschworen! Es gibt ihn also überall, aber nirgends wird von dem eigenen öffentlich gesprochen.

***

Werden wir den privat besprochenen 23. September öffentlich bemerken? Oder nur am Schirm?
B., 24. Juli 2018

„But I have seen the ISS myself!“

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Understanding the „ISS-NASA-Object“

As the Wikipedia-article „International Space Station“
(https://en.wikipedia.org/wiki/International_Space_Station)
tells us in the paragraph „Sightings from Earth„:

„The ISS is visible to the naked eye as a slow-moving, bright white dot because of reflected sunlight, and can be seen in the hours after sunset and before sunrise, when the station remains sunlit but the ground and sky are dark.“

We compare the „ISS-NASA-Object“ with an airplane at 10 km altitude

To understand something new one looks for a comparison with something known. What we know very well is the picture of airplanes at 10 or 12 km altitude as tiny points in the sky with two or more trains of gasses behind them dissolving gradually. The reason to compare the „ISS-NASA-Object“ with an airplane is the roughly same dimension of their pictures to the terrestrial observer: the „ISS-NASA-Object“ appears to be even somewhat bigger than the airplane, but here we do consider only the order of magnitude: they are the same.

Fortunately we know from common information sources and from our own observation on airports‘ fields the dimensions of modern airplanes to be about 80-100 meters in diameter, consequently in the order of magnitude of 100 meter. From Wikipedia we have the NASA information that also the „ISS“ has a diameter of 100 meter calculated roughly. We consider it to be a happy coincidence that both objects of our comparison have the same order of magnitude : 100 meter. For our consideration we do not need the exact measurements, because the order of magnitude of the objects is sufficient for our conclusions.

The great difference: the distances of the objects to the observer and between themselves

The distance of the airplane is about 10-12 km altitude. The distance of the „ISS-NASA-Object“ from Earth is – following to NASA – about 400 km. So according to official data the distance between the two objects is about 390 km.

This brings us to the conclusion, that 2 objects with the same diameter of about 100 meter and 390000 meter distant from each other cannot give pictures of the same dimension to the observer on Earth. Conseqently the „ISS-NASA-Object“ is not the „ISS“ 400 km away as claimed by NASA.

This result is not a proof against manned space travel, but against a dirty trick of NASA to talk the public into believing in „ISS“ and manned space travel in general: telling them that they can see the „ISS“ with the naked eye and producing a type of satellite with very low orbit to be shown to the people as „proof“ of the existence of a pretended „ISS“. The unsuspecting fans of space travel are taken for a ride by NASA abusing their great trust into national authorities: these poor people haven’t understood anything. „Seeing with my own eyes“ can be the greatest deception if it is not accompanied by a critical conscience about realities.

Important question: can the „ISS“ be visible from Earth at all?

Since NASA claims that „The ISS is visible to the naked eye as a slow-moving, bright white dot“ (see Wikipedia), and since we know from other experiences with NASA-data that this „national body“ is not trustworthy at all as shown by the above proof about the „ISS-NASA-Object“, we doubt even Nasa’s claim of visibility for the pretended „ISS“, and we will give it a thorough check.

This time a consideration of only the order of magnitude is not sufficient, we must instead consider the exact measurements because there will be a close outcome.

For the understanding of the situation we had prepared a sketch for our German article on the same subject, which we can use also here. At first we will explain the sketch in English.

Grafik - Flugzeug - ISS -fertig - def 02

What the sketch is showing

The sketch is not true to scale. It shows

– the position of the observer in A;
– the positions of the airplane („Flugzeug“) and the „ISS“ in their distances from the Earth: 10 and 400 km;
– airplane and „ISS“ have the same diameter: 100 meter; their diameter is the height of the objects observed;
– the observer (A), the lower and the upper ends of the objects‘ diameters (lower ends: B, C; upper ends: E, D) form 2 right triangles, ABE and ACD, with the right angles at B and C;
– the 2 vision angles at A for both objects.

The sketch shows additions to the first proof

Firstly, we see in this sketch that the 2 vision angles at A for the airplane (BAE) and the vision angle at A for the „ISS“ (CAD) are extremely different. This is the geometric expression for the conclusion, two objects of the same diameter and in great distance from one another cannot give pictures of the same dimension.

Further proof of the unreality of the „ISS-NASA-Object“

Secondly, the sketch gives the further proof, that it is impossible to find a place for the supposed „ISS-NASA-Object“ in this sketch. With its observed and its maintained properties (effective size of its picture like an airplane, pretended distance 400 km) it is in contrast to the reality as everyone can perceive it.

Could you find a place for the „ISS-NASA-Object“ in our sketch?

Visibility of a supposed „ISS“ in 400 km distance

But the main purpose of this sketch is to check the assertion of visibility of the „ISS“ from earth by the naked eye. The visibility fundamentally depends on the relation between diameter of the object and its distance from the observer.

We consider the right triangle ACD connecting observer and the ends of the „ISS“ diameter, with the right angle at C. For the vision angle at A the diameter CD is the opposite side of the triangle; and the distance AC is the adjacent leg.

For right triangles there are three main trigonometric ratios, one of them is the ratio of the opposite to the adjacent, called tangent. In our case the ratio of diameter to the distance is the tangent of the vision angle at A.

From the tangent one can derive the angle at A in angle minutes and angle seconds, but for our case this would result in extremely small measurements of the angle like the tangent itself and would not explain anything more than the tangent can do. Moreover we will find the data about the resolution of the human eye being given also in the typical relation diameter:distance (which is the tangent of the vision angle), so that any complex calculation from tangent to angle minutes and seconds is not needed.

In the case of the presumed „ISS“ seen from earth as given in the sketch, the relation of diameter to distance is the tangent of the vision angle at A (DAC):
tangent = 100:400000 = 1:4000 = 0.00025

Maximum angular resolution of the human eye

To collect information about the resolution of the human eye we consult the Wikipedia article „Visual acuity“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Visual_acuity). This article gives the following informations relevant for our purpose:

„The maximum angular resolution of the human eye at a distance of 1 km is typically 30 to 60 cm. This gives an angular resolution of between 0.02 and 0.03 degrees, which is roughly 1.2–1.8 arc minutes per line pair, which implies a pixel spacing of 0.6–0.9 arc minutes.[15][16] „

For the possible resolution two measurements are given characterizing the bandwidth of the average:

(A) 30 cm diameter on distance of 1 km;
1 km = 1000 m = 100000 cm
The tangent is: 30:100000 = 3:10000 = 0.0003

(B) 60 cm diameter on distance of 1 km;
The tangent is: 60:100000 = 6:10000 = 0.0006

Later on the same article gives the following numeric example for a vision angle of 1 arc minute because it is common knowledge that 1 arc minute is the average resolution of the human eye: „to discriminate two contours separated by 1 arc minute – 1.75 mm at 6 meters.“
6 meters = 600 cm = 6000 mm
The tangent is: 1.75 : 6000 = 0.000291

For our German article on this subject we collected the following examples of numbers of diameters and distances from different internetpages to characterize the average resolution of the naked eye:

(1) 2.91 cm diameter from 100 meter distance: 1 arc minute.
The tangent: 2.91:10000 = 0.000291
(German Wikipedia: „Winkelminute“)

(2) 1 meter diameter from 3440 meter distance: 1 arc minute.
The tangent: 1:3440 = 0.0002906
(German Wikipedia: „Winkelminute“)

(3) The resolution of 1 arc minute corrisponds to a resolution of 1.5 mm diameter at 5 meter distance.
5 meter = 500 cm = 5000 mm.
The tangent: 1.5:5000 = 0.0003
(https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe)

(4) Man (Fovea): 0.4 arc minute to 2.0 arc minute (1 arc minute = 3 cm at 100 m)
100 meter = 10000 cm.
The tangent: 3:10000 = 0.0003
(https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe)

As we can see the English and German sources for the maximum angular resolution of the naked eye are in agreement and give 1 arc minute or a tangent of 0.0003.

The tangent of the „ISS“-100-Meter/400km is lower than the resolution: we could not see the „ISS“

The Wikipedia article „Visual acuity“ gives for the standard resolution of the naked eye a bandwidth of 0.0003 to 0.0006 for the tangent. From this we conclude that the average person will have a resolution about 0.00045 tangent.

Since NASA claims the visibility of its „ISS“ for the average person, it is evident that the „ISS-100-Meter/400km“ tangent with 0.00025 lies definitely under the resolution of the eye of the average person and consequently the „ISS“ would not be visible.

Even if NASA would claim the visibility only for persons with the maximum resolution possible of an tangent = 0.0003 the „ISS“ with 0.00025 tangent would remain invisible.

Since we know that following to NASA the „ISS“ orbit supposedly varies between 350 and 450 km altitude we have to calculate the case of the lower orbit with 350 km altitude:
The ratio of diameter:distance gives the tangent:
100:350000 = 1: 3500 = 0.000285
Also this scenario does not provide data for the visibility of the „ISS“ for the naked human eye.

Summary of NASA’s „ISS“ pretensions

NASA has deceived their fans about their capability to see an object with diameter 100 meter from 400 km distance. And NASA has cheated the space travel fans about the character of this „ISS-NASA-Object“ to be the pretended „ISS“.

We have presented our proofs for these statements on 5. June 2018 in our German article (of which the present article is a summary in English):
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)
We are now waiting for any comment or criticism from our readers.

Our intention to check NASA’s claims about the visibility of the pretended „ISS“ and the identity of their „ISS-NASA-Object“ as „the ISS“ arose from the knowledge of two proofs against manned space flight: no re-entry and no protection against radiation.

(1) No Re-entry

There would be no „re-entry“ to the planet from the supposed cosmic velocities (8000 m/sec or 11000 m/sec) with kinetic energies of some 100 Gigajoule because of lacking enough fuel to slow down the space ship to zero m/sec. For this reason there have never been any manned space flights above 100 km altitude. And also for this same reason they have never brought back a satellite from his orbit down to earth: the laws of physics work for the unmanned space flight as well. (Why didn’t they never bring back one satellite if they pretend to bring back safely all the time humans from the ISS?)

The proof has been given on the pages of Anders Björkman since 2012, generally for every maintained space flight over the Karman Line (100 km) and especially extensively for the alleged APOLLO 11 flight (1969) by analyzing the NASA data about fuel consumption in each phase of the „flight“ on his internet site:
The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
In permanent revision and supplementing. We published a summary of his chapter 2 in German:
Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere – 22. Nov. 2016
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

(2) No protection against radiation

There would be no protection against the cosmic radiation in space. All NASA’s „radiation data“ for any alleged space flight above 100 km altitude (the Karman line) are pure invention and fantasy and simple lies. NASA maintains the radiation dose for the „ISS“ in 400 km altitude to be 12 microsievert per hour:

NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring. 24.9.2015 – (http://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1043.html)

while the average radiation dose for an intercontinental flight at 12 km altitude from Europe to the USA is known to be 11 microsievert per hour. See pp. 50-51 of our study:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

To maintain the same radiation dose for an „ISS“ as for the intercontinental flight is simply silly. These lies function with the public only because of general silence and disinformation about cosmic radiation in the mass media worldwide since about 1962. In Germany the last realistic report about cosmic radiation and the danger to human space flight appeared in:

DER SPIEGEL. Nr. 34, 16.8.1961, S. 54-56: Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr. (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html)

NASA can manage their silly lies only through commanding the mainstream media to fill their programs with the photoshopped fotos, photographic artifacts and computer generated images (cgi) of rocket starts, space ships flying und astronots walking outside their space ships in „space“ and sometimes ejecting bubbles of air from their „space suits“ because these fotos are made from the astronots as divers in a water basin (at Moscow or somewhere else) to get the impression of „floating“ through space and their space ship „ISS“. And as a nice detail we see these air bubbles go always vertically upwards like on earth – even in space! So we know where these photos have been taken.

Further articles about human space travel on this blog

We try to communicate the criticism on space travel also to the English speaking readers because we have the impression that the lack of criticism on space travel is general and common for all regions of the world. The few existing pages with criticism have been centered for too long exclusively on the interpretation of NASA’s photographs, especially those from the „moon“; but the criticism has to be widened to the physical and technical realities of any „human space travel“: these space travel realities are zero, the hoax is gigantic and the longest enduring deception known until today.

We can offer only few articles in English

Manned Space Travel, the short version (1): 5 questions, 5 answers -Example # 1: APOLLO 11 – 1.1.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/01/01/manned-space-travel-the-short-version-1-5-questions-5-answers/)

Manned Space Travel, the short version (2): 6 questions, 6 answers –
Example # 2: ISS in cosmic radiation – 26.4.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/26/manned-space-travel-the-short-version-2-6-questions-6-answers/?frame-nonce=772a39f2c0)

Information about our Open Letter to Pope Francis of 12. October 2017 – 15.12.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/15/information-about-our-open-letter-to-pope-francis-of-12-october-2017/)

German article with citations in English:
Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell? – 21.2.2018
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/02/21/kriegen-schwarze-maeuse-auch-auf-der-iss-ein-graues-fell/)
With citations from English language website:
Space Safety Magazine, 25. März 2014
„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“
(http://www.spacesafetymagazine.com/space-hazards/radiation/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-week-space-history/)
By moonandback on March 25, 2014

„Rats … Cosmic Radiation Turns Hair Grey!“ – 13.6.2018
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/13/rats-cosmic-radiation-turns-hair-grey-2/)
Text of 2 emails of 18.2.2018 to a magazine and the author of a very interesting article (previously published on this blog in the article: Kriegen schwarze Mäuse auch auf der ISS ein graues Fell?)

Articles in German

We point out only 3 articles reporting arguments only rarely or never discussed somewhere else.

NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen – 15.3.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/15/nasa-raumschiff-orion-airbus-baut-service-modul-fuer-200-millionen/)
Reports Siegfried Marquardt’s calculations of cosmic radiation doses from 4 different particle counting measurements of physics. This way to use physical particle counting measurements in different space environments to specify the radiation danger for humans produces very impressive data pictures which NASA always tried to hide from the public, since the sixties until today.

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

After these 4 examples of calculations we can ask the NASA managers about forthcoming „space flight missions“: „How many elementary particles (e.g. protons, electrons etc.) per square centimeter and second and with which energy per particle do you expect and to which radiation dose do they add up?“

Ein Analog-Astronaut in Österreich – der einzige echte Astronaut überhaupt! – 31.3.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/31/ein-analog-astronaut-in-oesterreich-der-einzige-echte-astronaut-ueberhaupt/)
Based on a report in the German newspaper „Süddeutsche Zeitung“ about a quite bizarre personality in Austria, Gernot Grömer, who has decided to become an „analogous astronaut“. He knows that he will never get a seat in the space ship to Mars, therefore he is eager to be an „analogous astronot“, as he calls himself. Staying here on earth, he prepares himself for a space trip, he creates a space suit, he goes to training camps for astronauts and gathers a crew of volunteers who help him in his activities. The whole case would not be worth reporting if not NASA and ESA were supporting these activities, they invite him to give conferences and so on. May be this „analogous astronaut“ will remain an Austrian curiosity but the recognition by the space agencies is a sign that they have understood that they must take control of this event; perhaps they fear this role of „analogous astronaut“ may be understood as sign of doubts about space travel? Mr. Grömer has even startet to train other persons as „analogous astronauts“. Internet searches for the German and the English version of this new „profession“ show only few items.

Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation – 10.4.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/10/die-raumfahrt-in-die-kosmische-strahlung-hinein-die-14-tricks-der-desinformation/)
Enumerates 14 tricks which objectively are hindrances for the public to understand cosmic radiation data:
– partly they originate from historic development with changing the unities for measurements;
– partly they originate from using older traditional unities instead of the modern internationally accepted unities;
– partly they originate from using totally different time periods for dose data: who in the general public can compare „millisievert per year“ with „microsievert per hour“?
– partly they originate from the fact that different radiation types have different effects on the human body: the power of certain radiation types must be multiplied (with a factor up to 20) to be comparable to other types of radiation, which results in the „equivalent dose“ of a certain radiation.

We don’t know of any internet page where these topics would be pointed out in English as a problem of public understanding.

***

This article is a summary in English of our German article with several additions:
„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“ – 5.6.2018
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/06/05/ich-habe-die-iss-doch-selbst-gesehen/)

B., 25. Juni 2018

„Ich habe die ISS doch selbst gesehen!“

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Unbekanntes Gesehenes kann man einfach beschreiben: wann, was, wo. Um aber zu sagen, WAS das ist, was man da sieht, muß man es erst verstehen.

Was wir sehen: das „ISS-NASA-Objekt“

Angeblich zeigt uns die NASA die Internationale Raumstation (ISS); wir nennen es im folgenden das „ISS-NASA-Objekt“. Am Abendhimmel erscheint es – je nach Sichtverhältnissen – ungefähr in 20 Grad Höhe über dem Westhorizont als ein kleines leuchtendes, rundliches Objekt, das schnell hoch steigt und von Westen über den ganzen Himmel nach Osten fliegt, wo es genau so wieder untergeht. Ein Überflug dauert ca. 5 Minuten und wiederholt sich nach eineinhalb Stunden.

Die Bewegung dieses leuchtenden Objekts ist deutlich schneller als alle anderen Objekte, die man am Himmel beobachten kann. Das Objekt ist auch deutlich schneller als z. B. ein Helikopter, das erfahrungsgemäß schnellste Objektbild am Himmel, und fällt deshalb sofort auf.

Das „ISS-NASA-Objekt“ hat eine rundliche Punktform, Kreis oder Ellipse. Es hat eine Helligkeit, die reflektiertes Sonnenlicht sein könnte, vielleicht aber leuchtet das „Objekt“ aus sich selbst. So weit die Beschreibung dessen, was wir sehen.

Die NASA sagt uns, was wir „sehen“ sollen

Dieser leuchtende Punkt soll die „Internationale Raumstation“ (ISS) in 400 km Entfernung sein, die man angeblich mit bloßem Auge sehen kann, wenn der Himmel hinreichend klar ist. Die Zeiten, zu denen man dieses „ISS-NASA-Objekt“ beobachten kann, erfährt man bei Eingabe der Koordinaten des eigenen Standorts auf einer Internetseite von der NASA. Nähere Informationen findet man auf der Wikipedia-Seite:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Raumstation)

Die Begeisterung, „daß wir die ISS sehen können!“

Wenn man die Suchmaschine das Internet nach der „ISS“ und „Raumfahrt“ absuchen läßt, erhält man 260.000 Treffer; wenn man „ISS“ und „space“ suchen läßt, erhält man 990.000 Treffer. Die Autoren und Beiträger dieser über einer Million Internetseiten, die Organisatoren NASA, ESA und Konsorten, die Universitäten und Wissenschaftler, die Medienfritzen, die Astronomie- und Raumfahrt-Portale, die Enzyklopädien und Lexika und Schulmaterialien für die Oberstufe und „Jugend forscht“, die Internetforen und die Blogger: sie alle berichten und begeistern sich, als sei diese „ISS“ als „Vorposten der Menschheit“ die realste Realität in dieser Welt und mit bloßem Auge beobachtbar.

Die gesamte Gesellschaft glaubt an die praktische Beobachtung der „ISS“, jedenfalls sind Zweifel an der Existenz und Sichtbarkeit der „ISS“ im deutschsprachigen Internet (fast) nicht zu finden. Gibt man Zweifel an der Existenz der ISS in die Suchmaschine ein, dann liefert sie 90000 Treffer, und prüft man die ersten 100 Treffer, dann findet man haufenweise Zweifel an der Existenz Gottes, an Jesus‘ und Allah, an der Reinkarnation und an der dunklen Materie und an Gravitationswellen usw., aber nur zwei (!) Internetseiten mit Zweifeln an der ISS.

Ausnahmslos gieren alle Raumfahrtbegeisterten nach jedem kleinsten Realitätsfetzen, den die Organisatoren und Gurus der NASA sich für die Massenmedien und das Internet ausdenken, um die Wirklichkeit von „unser aller Raumstation“ in den Gehirnen der Leute mit Leben zu füllen und die Menschen am „Leben“ der Astronauten „da oben“ teilhaben zu lassen: wie sie sich „in der Schwerelosigkeit“ waschen und pinkeln, welche Probleme sie beim Sex haben könnten, wie sie Tomaten und Salat „anbauen“, „schwerelos“ durch die Röhren ihrer Raumstation schweben, durch eine Luke „nach draußen“ in den Weltraum steigen, um Reparaturen am Äußeren der Raumstation durchzuführen oder um in ein Raumschiff zu steigen, das sie nach einem halben Jahr im „Weltraum“ wieder wohlbehalten zur Erde hinabbringt. Das alles zeigen sie uns nur in Videos, Fotos und Artikeln.

Die tollste Idee der Gurus aber ist bisher die „hell leuchtende ISS“ am Abendhimmel, die wir alle sehen können, wie sie von West nach Ost über den Himmel zieht! Gibt es einen eindrucksvolleren „Beweis“ von ihrer Realität, als daß man selbst die Raumstation „sehen“ kann? Noch besser wäre „anfassen“, aber auch das ist möglich in den Raumfahrt-Museen und Trainingsorten in den USA und in Rußland.

Dieses „ISS-NASA-Objekt“ wirft Fragen auf

Für Kritiker der Raumfahrt erscheint eine beobachtbare „ISS“ keineswegs selbstverständlich. Es ist z. B. ziemlich merkwürdig, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nur während der von der NASA propagierten Tage und Zeiten für jeweils bestimmte Beobachtungsorte mit bloßem Auge zu sehen sein soll.

Der Orbit eines Satelliten ist nicht immer kreisförmig und ist nicht immer stabil, seine Bewegungsdaten ändern sich aber auch nicht ruckartig oder erratisch, sondern allmählich: also müßte zu einem Zeitpunkt nur Form und Lage des Orbits in Bezug auf den Erdmittelpunkt genau mitgeteilt werden und dazu die zu erwartenden allmählichen Veränderungen. In größeren Zeitabständen könnten die genauen Orbitdaten aktualisiert werden.

Dann könnte sich jeder Interessierte jederzeit selbst ausrechnen, ob und wann an seinem Standort dieses „ISS-NASA-Objekt““ sichtbar sein sollte und damit kontrollieren, ob dieses „Objekt“ überhaupt immer sichtbar ist. Nach den Erfahrungen mit Raumfahrtdaten von der NASA möchte man sich als Kritiker nicht nur auf punktuelle Informationen über die Beobachtbarkeit dieses „Objekts“ verlassen. Wenn es angeblich ständig im Orbit ist, könnte die NASA die aktuellen Orbitdaten dieses „Objekts“ veröffentlichen.

Wenn ein 100-Meter-Objekt wie die angebliche „ISS“ aus 400 km Entfernung mit bloßem Auge sichtbar sein soll, dann müßte es auch prinzipiell immer sichtbar sein, wenn die Beobachtungsbedingungen es erlauben, insbesondere bei Sonnenschein, also am Tage.

Und warum sollte eine „ISS“ stets nur in der Abenddämmerung zu sehen sein? Warum sollte sie nicht auch am Tage sichtbar sein? Und warum wird die Sichtbarkeit von der NASA nur für einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit angegeben und nicht einfach die Lage des Orbits der „ISS“, der doch nur sehr allmählichen Änderungen unterliegt. Die Beobachtbarkeit müßte bei einem Objekt in 400 km Höhe längerfristig gegeben und bekannt sein.

Das größte Bedenken aber löst die NASA-Angabe zur Entfernung aus: kann man tatsächlich ein Objekt von rund 100 Metern Durchmesser aus 400 km Entfernung so groß und deutlich beobachten? Für die Zwecke der vorliegenden Untersuchung beschränken wir uns auf 3 Fragen.

Unsere 3 Fragen

Frage 1 – Die NASA verbreitet „Bilder“ von der „ISS“, angebliche Fotos, aus größter Nähe von anderen Raumschiffen aus aufgenommen, nach denen die Raumstation nur aus einem Kreuz von dicken Röhren besteht, die keine besonderen Reflektionseigenschaften haben. Daher wäre als erstes zu fragen, wie die reflektionsarme Kreuzform der angeblichen „ISS“ im „ISS-NASA-Objekt“ ein helles und, ganz deutlich erkennbar, ein rundlich-ovales „ISS-Bild“ bieten soll. Im Bild eines Verkehrsflugzeugs z. B. in 10 km Höhe sind die Flügel der Maschine als ihre größte Ausdehnung meist zu erkennen.

Frage 2 – Eine weitere Frage wäre, ob das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ wirklich die angebliche „ISS“ sein kann.

Frage 3 – Könnten wir ein Objekt mit angeblich 100-Meter-Durchmesser in 400 km Entfernung mit bloßem Auge überhaupt sehen?

Alle Raumfahrtfreunde müßten erst diese drei Fragen klären, bevor sie sich ihrer Begeisterung über das „ISS-NASA-Objekt“ hingeben. Um den neugierigen Leser nicht auf die Folter zu spannen, teilen wir hiermit unsere Antworten auf diese Fragen schon vorab mit; die Argumente werden wir anschließend ausbreiten.

Unsere Antworten auf die drei Fragen

Frage 1 – Die Frage nach der Form des beobachteten leuchtenden Flecks oder Punktes lassen wir offen, da die Antworten auf die beiden anderen Fragen sie in der Sache erledigen werden.

Frage 2 – Das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ kann nicht die „ISS“ sein.

Frage 3 – Aus 400 km Entfernung wäre eine „ISS“ mit bloßem Auge nicht beobachtbar.

Im folgenden werden wir unsere Beweise für diese Urteile vorlegen, so daß jeder sie nachvollziehen und selbst ausrechnen und beurteilen kann. Niemand soll mit Argumenten konfrontiert werden, die er nicht nachprüfen und selbst nachvollziehen kann. Auf Kritik an unseren Beweisen sind wir neugierig.

Die begrenzte Tragweite unserer Beweise

Eines möchten wir gleich klarstellen: unsere Beweise zum „ISS-NASA-Objekt“ stellen keine Beweise gegen die bemannte Raumfahrt dar, sondern nur gegen die NASA-Propaganda mit ihrem Trick, die Leute mit der „Sichtbarkeit“ einer „ISS“ zu verblüffen und zu narren und zur Überzeugung zu verführen, die „ISS“ selbst gesehen zu haben.

Wir werden den Raumfahrtfans ja nur beweisen, daß das beobachtete „Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann und man sie, die „ISS“, auch aus der behaupteten Entfernung mit bloßem Auge nicht sehen könnte.

Herausfinden, was wir da am Himmel beobachten

Wenn man sich eine neue Erscheinung am Himmel erklären will, dann sucht man möglichst eine andere Erscheinung, die man bereits kennt, zum Vergleich. Die Untersuchung der Beziehungen zwischen der bekannten und der unbekannten Erscheinung kann dann vielleicht erste Erkenntnisse liefern.

Wir wählen als bekannte und eindeutig erklärte Erscheinung am Himmel das Bild eines großen Verkehrsflugzeugs mit Kondensstreifen. Jeder hat es schon einmal gesehen und hat eine Vorstellung von der Größe dieses Bildes am Himmel. Außerdem kennen wir solche Verkehrsflugzeuge auch am Boden auf den Flughäfen, wenn wir eine Flugreise machen, und die meisten von uns haben sogar selbst einmal darin gesessen. Wir kennen beides: das reale Objekt und sein Bild am Himmel in Reiseflughöhe von 10-12 km.

Das Flugzeug und sein Bild am Himmel werden wir nun vergleichen mit der von der NASA beschriebenen und angeblich existierenden „ISS“ und ihrem angeblichen Bild am Himmel, das mit bloßem Auge als „ISS-NASA-Objekt“, zu beobachten sein soll, wenn man weiß, wo und wann, und wenn die Wetterbedingungen es erlauben.

Wir haben es also für den Vergleich mit 2 realen Objekten und ihren 2 Abbildern zu tun:
– dem (1) realen Flugzeug,
– dem (2) Bild des Flugzeugs am Himmel,
– dem (3) veröffentlichten NASA-Bild der angeblich realen „ISS“ aus wenigen Metern Entfernung (nach angeblichen Fotos aus unmittelbarer Nähe) und mit
– dem (4) „ISS-NASA-Objekt“ am Abendhimmel, das angeblich das Bild der ISS von der Erde aus sein soll.

Die erste Frage, die geklärt werden soll, lautet:

Kann das „ISS-NASA-Objekt“ die 400 km entfernte „ISS“ sein?

Um die Größen von Bildern zu beurteilen, muß man die Größen (Maße) der im Bild dargestellten Objekte kennen. Für die Zwecke einer einfachen und durchsichtigen Rechnung setzen wir runde Zahlen an.

Da trifft es sich gut, daß das Flugzeug und die „ISS“ ungefähr dieselbe maximale Ausdehnung haben, denselben Durchmesser, nämlich rund 80-100 Meter. Für die weiteren Betrachtungen nehmen wir einfachheitshalber an, daß beide Objekte in ihrer längsten Ausdehnung (Durchmesser) genau 100 Meter messen. Diese Vereinfachung ist zulässig und zweckmäßig, weil es für die Untersuchung und Beweisführung zu dieser Frage genügt, nur die Größenordnung der Maße zu betrachten. Jeder Interessierte kann den Vergleich auch selbst mit genauen Daten nachvollziehen und wird feststellen, daß sich die Größenordnungen nicht ändern.

Für die Orte der Bilder nehmen wir einmal 10 Kilometer (für das Flugzeug-Bild) und einmal 400 Kilometer (für das“ISS“-Bild = „ISS-NASA-Objekt“) Entfernung von der Erdoberfläche (Höhe über der Erde) an.

Wir erhalten dann folgende Übersicht:


Objekte und die Größe ihrer Bilder an verschiedenen Orten (Entfernungen)

Objekte:                                      in 10 km Entfernung                               in 400 km Entfernung
(Unterschied der Entfernungen: Faktor 40)

reales Flugzeug:                          Bild des Flugzeugs                                     —
100 m Durchmesser

„reale ISS“ nach „Foto“:              —                                                         Bild der „ISS“
100 m Durchmesser                                                                                 = „ISS-NASA-Objekt“


 

Vergleich der Bilder von Flugzeug und „ISS-NASA-Objekt“

Ein Vergleich des Bildes des „ISS-NASA-Objekts“ mit dem Flugzeug-Bild kommt zu folgender Feststellung:

Das Bild des „ISS-NASA-Objekts“ erscheint dem Beobachter auf der Erde ungefähr so groß wie das Flugzeug-Bild. Für die hier anzustellenden Überlegungen nehmen wir die Größengleichheit der Bilder an. Nach unserer Erfahrung ist das Bild des „ISS-NASA-Objekts“ sogar eine Kleinigkeit größer als das Bild des Flugzeugs. Messungen darüber sind uns nicht bekannt.

Die Kenntnis der Gleichheit der realen Größen beider Objekte (100 Meter) und die Beobachtung der Gleichheit ihrer Bildgrößen führen zu einem eklatanten Widerspruch:

Zwei gleichgroße Objekte, die 390 km voneinander entfernt sind, können dem Beobachter auf der Erde nicht gleichgroße Bilder von sich bieten.

Aus der Entfernung von 390 km ist nur eine Schlußfolgerung zu ziehen: ein gleichgroßes Objekt, das aber angeblich 400 km von der Erde entfernt ist („ISS-NASA-Objekt“), würde ein Bild von nur einem Bruchteil der Größe des Flugzeug-Bildes in 10 km Höhe bieten. Das „ISS-NASA-Objekt“ kann also die „ISS“ nicht sein.

Das „ISS“-Bild in Gestalt des „ISS-NASA-Objekts“ ist nach dieser Beobachtung viel zu groß. Könnte dieser Befund irgendwie erklärt werden? Es gäbe logisch zwei Möglichkeiten: entweder stimmt die Entfernung nicht, oder die Größe des Objekts stimmt nicht. Entweder dreht die angebliche „ISS“ ihre Orbitrunden nicht in 400 km Entfernung, oder die angebliche „ISS“ ist mehrfach größer als die angegebenen 100 Meter. Beide Erklärungen widersprechen jedoch der Behauptung der NASA, das „ISS-NASA-Objekt“ sei die „ISS“ mit 100-Meter-Durchmesser in 400 km Entfernung, und können nichts an dem Ergebnis ändern: die Behauptungen der NASA widersprechen der Beobachtung (gleichgroße Bilder), die Beobachtung ist entscheidend, die NASA-Behauptungen sind widerlegt und folglich ist das „ISS-NASA-Onjekt“ nicht die „ISS“.

1. Nachweis: Das beobachtete „ISS-NASA-Objekt“ ist keinesfalls die ISS!

Mit dem Widerspruch zwischen dem Befund (gleiche Bildgrößen) und den Behauptungen der NASA über ihr „ISS-NASA-Objekt“ sind die NASA-Behauptungen bereits anhand der Betrachtung der Größenordnungen widerlegt. Das zu beobachtende „ISS-NASA-Objekt“ ist also keinesfalls die ISS. Damit ist ein Betrug der NASA-Propaganda aufgedeckt.

Was das „ISS-NASA-Objekt“ in Wirklichkeit ist, sollte die NASA erklären. Da sie offensichtlich weiß, wo und wann es zu beobachten ist, wird sie auch wissen, was es ist. Nachdem erwiesen ist, daß es nicht die ISS ist, müssen Kritiker sich mit diesem Objekt nicht mehr vordringlich beschäftigen.

Die Beobachtbarkeit für eine angebliche „ISS“ in 400 km Entfernung

Mit der Erkenntnis zum 1. Nachweis, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann, ist die Problematik dieses Objekts noch nicht erschöpft. Denn es bleibt die Frage, ob eine angebliche „ISS“ in 400 km Entfernung überhaupt für das bloße Auge zu erkennen wäre: dazu ist der 2. Nachweis zu führen.

Der 2. Nachweis kann nicht mehr mit einer Betrachtung nur der Größenordnungen geführt werden, sondern bedarf der numerisch genauen Behandlung, weil die Beweislage zwar eindeutig, aber numerisch nur knapp ausfallen wird. Weil die Beweislage nicht so offensichtlich ist, sondern sich erst bei genauerer Berechnung ergibt, hat wahrscheinlich bisher auch kein Kritiker genau nachgerechnet, so daß die Täuschung der Öffentlichkeit durch die NASA bisher nicht aufgedeckt worden ist.

Die 6 Schritte zum 2. Nachweis

1. Gegeben sind als NASA-Daten der „ISS“-Durchmesser (100 m) und die „ISS“-Entfernung (400000 m).
2. Daraus wird für die ISS das Verhältnis Durchmesser:Entfernung gebildet (1:4000).
3. Der Dezimalwert dieses Quotienten wird errechnet: 1:4000 = 0,00025.
4. Eine Lageskizze wird zeigen, daß dieser Dezimalwert den Tangens des Beobachtungswinkels der ISS darstellt, nämlich das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete in einem rechtwinkligen Dreieck.
5. Das maximale Auflösungsvermögen des menschlichen Auges wird ermittelt: es wird in Winkelgraden gegeben und durch mehrere Beispiele für das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete des Beobachtungswinkels, woraus sich direkt der Tangenswert des Beobachtungswinkels ergibt.
6. Feststellung, ob der Beobachtungswinkel einer „ISS“ in 400 km Entfernung oberhalb oder unterhalb dieses Auflösungsvermögens liegt.

Die Lageskizze zu den beiden Nachweisen über die „ISS“

Grafik - Flugzeug - ISS -fertig - def 02

Das „ISS-NASA-Objekt“ hat keinen Ort in der Wirklichkeit

Die Grafik zeigt im Prinzip die völlig verschiedenen Beobachtungswinkel der Bilder von Flugzeug und „ISS“. Die Grafik beweist auch, daß man das angebliche „ISS-NASA-Objekt“ an keinem Ort in diesem Lageplan eintragen kann: es bildet mit seinen Realien (effektive Größe wie das Flugzeug-Bild, angebliche Entfernung von 400 km) einen Widerspruch zu der Wirklichkeit, wie jeder sie beobachten kann und die NASA sie behauptet.

Preisfrage: Wo wollte ein Anhänger der bemannten Raumfahrt das „ISS-NASA-Objekt“ in dieser Lageskizze unterbringen?

Der Tangenswert für die „ISS“

Für die zweite Frage nach der Sichtbarkeit einer 400 km entfernten „ISS“ für das menschliche Auge zeigt die Grafik die Lage des Beobachtungswinkels: in dem rechtwinkligen Dreieck ACD mit dem rechten Winkel bei C und dem Beobachtungswinkel bei A. Der Durchmesser der „ISS“ bildet die Gegenkathete CD, und die Entfernung der ISS bildet die Ankathete AC: das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete stellt den Tangens des Beobachtungswinkels dar. Dieser Tangenswert beträgt für die „ISS“ bei der Beobachtung von der Erde:
100:400000 = 1:4000 = 0,00025

Man könnte über trigonometrische Tabellen aus dem Tangenswert den Beobachtungswinkel in Winkelgrad ermitteln: damit würde man einen sehr kleinen Winkel in Winkelminuten und Winkelsekunden erhalten, der für die weitere Beweisführung jedoch entbehrlich ist, weil auch für den nächsten Beweisschritt zur Ermittlung der maximalen Auflörung des menschlichen Auges mehrfach das Durchmesser-Entfernung-Verhältnis angegeben wird, das sich kürzer und genauer im Tangenswert darstellen läßt.

Beispiele für das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges

Verschiedene Internetseiten (Wikipedia „Winkelminute“ u.a.) machen zum Auflösungsvermögen des Auges übereinstimmend die Angabe „1 Winkelminute“ und geben Beispiele, oft mit Durchmesser und Entfernung. Den Tangenswert des Beobachtungswinkels zu jedem Beispiel haben wir dazugefügt, wenn Durchmesser und Entfernung angegeben sind.

(1) 2,91 cm Länge aus 100 Meter Entfernung: 1 Winkelminute.
Der Tangens errechnet sich aus 2,91:10000 = 0,000291
= 2,9 Zehntausendstel
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

(2) 1 Meter Länge aus 3440 Metern Entfernung: 1 Winkelminute
Der Tangens errechnet sich aus 1:3440 = 0,0002906
= 2,9 Zehntausendstel
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

(3) Die Auflösung von 1′ (einer Winkelminute) entspricht einer Ortsauflösung
von etwa 1,5 mm bei 5 m Abstand.
Der Tangens errechnet sich aus 1,5:5000 = 0,0003
= 3 Zehntausendstel
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(4) Mensch (Fovea): 0,4′ bis 2,0′ (1′ = 3 cm auf 100 m)
Der Tangens errechnet sich aus 3:10000 = 0,0003
= 3 Zehntausendstel
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(5) Die ideale Sehschärfe beim Menschen: 0,5 bis 2′ (Winkelminuten).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(6) Praktische Erkennbarkeit von Doppelsternen (bei sogenannten Augenprüfern), je nach ihrer Helligkeit: etwa 3 bis 10′ (Winkelminuten).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sehschärfe

(7) Normalerweise hat das Auge ein Auflösungsvermögen von 1 Bogenminute (entspricht dem augenoptischen Visus von V=1). Bei Nacht liegt es etwa bei 2 Bogenminuten.
https://www.astroshop.de/beratung/teleskop/teleskop-wissen/tipps-zur…

(8) ebenfalls 2 Bogenminuten bei Nacht
(astronomiefans.de);

(9) Als Größenvergleich für eine Winkelminute kann auch der Mond herangezogen werden. Für einen Beobachter auf der Erde erstreckt sich der gesamte Durchmesser des Mondes im Mittel über einen Winkelbereich von etwa 32 Winkelminuten.
(Wikipediaartikel „Winkelminute“)

Ergebnis

Für den Menschen kann es sich wegen altersbedingten Unterschieden u.a. Ursachen nur um Durchschnittswerte handeln; deshalb wird eine Variationsbreite von 0,5 bis 2,0 Winkelminuten angegeben. Das heißt, der Mensch kann im allgemeinen nur bis zu einer Winkelminute auflösen, im Dunkeln sogar nur 2 Winkelminuten. Als plausibles Ergebnis bleibt festzuhalten, daß das menschliche Auge nur bis zu 1 Winkelminute auflösen kann.

2. Nachweis: Der Beobachtungswinkel der „ISS“ in 400 km Entfernung liegt unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges

Unsere Quellen nehmen für den Idealfall an, daß das menschliche Auge maximal, also als kleinste Differenz in der Beobachtung, einen Winkel von 1 Winkelminute auflösen kann. Zu den idealen Bedingungen gehören ein mittleres Alter des Beobachters und genügend Licht: für besonders gute Augen wird im Idealfall sogar eine Auflösung von einer halben Winkelminute (0,4-0,5) angegeben. Bei Dunkelheit sinkt das Auflösungsvermögen auf 2 Winkelminuten. Bei der praktischen Erkennbarkeit von Doppelsternen (bei sogenannten Augenprüfern) hängt die Trennschärfe des Auges von der Helligkeit der Sterne ab und kann weiter sinken auf 3 bis 10 Winkelminuten.

Aus diesen Angaben geht hervor, daß normalerweise ein Objekt unter einem Beobachtungswinkel von 1 Winkelminute höchstens wahrgenommen werden könnte, aber keine Ausdehnung oder Form erkennen ließe. Unsere Quellen geben zur Illustration der „Winkelminute“ übereinstimmend Beispiele von Längen der Gegenkathete zur Ankathete und damit von Tangenswerten von 0,00029 bis 0,0003.

Der Tangenswert beträgt für eine „ISS“ in 400 km Entfernung bei der Beobachtung von der Erde, wie oben ausgeführt:
100:400000 = 1:4000 = 0,00025
und liegt damit unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges. Dies bedeutet, daß die von der NASA behauptete „ISS“ aus 400 km Entfernung vom Menschen nicht wahrgenommen werden kann.

Da die NASA von Schwankungen des „ISS“-Orbits bis zu einer geringeren Entfernung von 350 km berichtet, soll auch der Tangenswert für eine Beobachtung der „ISS“ aus dieser Entfernung in Betracht gezogen werden:
100:350000 = 1:3500 = 0,0002857
Auch dieser Tangenswert liegt zwar dicht an der Winkelminute, aber immer noch unter dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges.

Der 2. Nachweis bestätigt den 1. Nachweis

An diesem Punkt ist nun wieder eine Verbindung mit dem oben geführten 1. Nachweis herzustellen: das „ISS-NASA-Objekt“ stellt nicht die „ISS“ in 400 km Entfernung dar. Der jetzt geführte 2. Nachweis, daß eine „ISS“ sowohl in 400 km Entfernung als auch in 350 km Entfernung unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt, liefert eine sachlich unabhängige Bestätigung dafür, daß das „ISS-NASA-Objekt“ nicht die „ISS“ sein kann, weil der in der Dämmerung deutlich sichtbare rundliche dicke Punkt des „ISS-NASA-Objekts“ wahrscheinlich unter einem Winkel von wenigstens 2 Winkelminuten erscheint – gibt es eigentlich irgendwo eine Bestimmung des Beobachtungswinkels dieses „Objekts“?

Die NASA hat mit ihrem „ISS-NASA-Objekt“ doppelt betrogen

Die NASA hat also ihre Raumfahrt-Anhänger mit dem „ISS-NASA-Objekt“ gründlich getäuscht und „an der Nasa herumgeführt“.

Erstens hat die NASA ihre Anhänger darüber getäuscht, daß das „ISS-NASA-Objekt“ gar nicht die „ISS“ ist, sondern nur ein – dann und wann – von der NASA gestartetes Objekt in viel geringerer Entfernung (damit es beobachtbar ist) und mit einer Umlaufzeit ungefähr wie die angebliche „ISS“ (eineinhalb Stunden), um wenigstens eine funktionale Ähnlichkeit mit einer „ISS“ vorzutäuschen. Den Nachweis einer kontinuierlichen Existenz des „ISS-NASA-Objekts“ durch Veröffentlichung seiner Orbitdaten hat die NASA auch nicht führen können.

Zweitens hat die NASA ihre Anhänger getäuscht über die Beobachtbarkeit eines Objekts von 100 Metern Durchmesser in 400000 Metern Entfernung. Die Täuschung ist erfolgreich, weil offensichtlich kein Raumfahrtbegeisterter die NASA-Daten einmal nachrechnet, ob man ein Objekt unter diesen Bedingungen überhaupt mit dem bloßen Auge beobachten kann.

Das „ISS-NASA-Objekt“ zum doppelten Betrug des Publikums ist eine grobe Zumutung für jeden, der einigermaßen rational mit der Welt und ihrer Darstellung in den Massenmedien umzugehen gedenkt. Nur Träumer und Narren und ausgemachte Dummköpfe könnten sich diesen Erkenntnissen des doppelten Betrugs, wenn man sie vor ihnen ausbreitet, einfach entziehen wollen. Wer sich selbst ernst nimmt, müßte die vorgetragenen Beweismittel mit rationalen Argumenten entkräften wollen. Wenn er das nicht kann, müßte er sie anerkennen und sich von dem „ISS-NASA-Objekt“ als einem raffinierten Trick der NASA verabschieden.

Der populäre Glaube an das „ISS-NASA-Objekt“ als unschlagbaren Beweis für die „ISS“

Beide Schlußfolgerungen sind zwingend und widerlegen die NASA-Legende einer am Abendhimmel mit bloßem Auge beobachtbaren ISS: das „Objekt“ ist nicht die „ISS“, und eine „ISS“ in 400 km Enfernung wäre außerdem mit bloßem Auge auch nicht zu beobachten.

Dies ist noch kein Beweis gegen die Existenz der „ISS“, aber der populäre Glaube, das NASA-Objekt am Abendhimmel sei die ISS, ist damit klar als Unnsinn und Betrug erwiesen. Dieser Nachweis ist aus zwei Gründen so wichtig: erstens, weil nach zahlreichen Äußerungen in Internetforen die Anhänger der Raumfahrt offensichtlich das beobachtbare „Objekt“ am Abendhimmel für den unschlagbaren „Beweis“ für die Existenz einer „ISS“ halten!

Warum macht eine „nationale Behörde“ sowas?

Und zweitens, weil eine nachgewiesene Täuschung der NASA alle Fans zm Nachdenken bringen müßte: Warum macht eine „nationale Behörde“ der USA so etwas? Warum wird zur „Beglaubigung“ durch eigenes Beobachten ausgerechnet ein so brutaler Betrug organisiert? Kann hinter einer Behörde mit solchen Methoden überhaupt noch etwas Seriöses erwartet werden?

Warum stützen so viele Menschen ihren Glauben an eine „ISS“ gerade auf dieses strahlende „ISS-NASA-Objekt“ am Abendhimmel? Weil sie sich sagen: „Wir haben es doch selbst gesehen!“ Das Selbersehen hat eine ungeheure Überzeugungskraft. Die Menschen können nicht mehr nüchtern beschreiben, was sie konkret sehen, nämlich das rundlich-ovale, leuchtende Objekt, weil die NASA-Propaganda ihnen erfolgreich eingeredet hat, „was“ sie da sehen, sei „die ISS“.

Verführung durch „Selber-Sehen“ und „Überreden“ und „Teleskope“

Natürlich haben die Leute „es“ selbst gesehen – aber nicht erkannt, was sie da sehen! Das „Überreden“ hat die NASA auf wirklich raffinierte Weise auf die Spitze getrieben, indem sie die Suggestion außerdem auch noch durch Fotos von Beobachtungen der „ISS“ mit „Teleskopen“ verstärkt hat.

Da wird eine angebliche „ISS“ vor dem Mond oder der Sonnenscheibe angeblich mit Teleskopen fotografiert, mit denselben „bekannten“ Strukturen des Kreuzes aus Röhren und mit den „bekannten“ Sonnenpaddeln, meistenteils von „Amateuren“ aufgenommen! Die Vermischung des „ISS-NASA-Objekts“, das eine Fälschung dastellt, mit Fotografien von Teleskopaufnahmen einer „ISS“, die ebenfalls Fälschungen sind, weil es eine „ISS“ überhaupt nicht gibt, ist der Gipfelpunkt in der erfolgreichen Irreführung des Publikums. Wir müssen uns eingestehen, daß der Normalbürger ohne kritische Grundhaltung und ohne genügend private Freizeit zum Nachdenken aus dieser Irreführung kaum entkommen kann.

Mit dieser Aussage, daß eine „ISS“ überhaupt nicht existiert, gehen wir über die Kritik des „ISS-NASA-Objekts“ entscheidend hinaus, was wir im folgenden noch begründen werden.

Man kann verstehen, daß solche Fälschungen von angeblichen „ISS-Fotos“ mit Teleskopen zur Beglaubigung der „ISS-NASA-Objekt“-Fälschung eine große suggestive Wirkung haben: sie lassen die Beobachtung des „ISS-NASA-Objekts“ mit bloßem Auge zum „Wiedersehen“ mit bereits „bekannten“ Bildern werden!

Wenn die NASA mit einer solchen Nachprüfung ihrer Angaben gerechnet hätte – was ja auch 20 Jahre hat auf sich warten lassen – dann wäre es ihr natürlich möglich gewesen, die erfundenen Parameter der schönen „ISS“ so hinzubiegen, daß der Tangens der „ISS“-Beobachtung nicht unter das Auflösungsvermögen gerutscht wäre. Hier waren die Betrüger wieder einmal zu sorglos, wie überhaupt die gesamte „bemannte Raumfahrt“ einen Gipfel an Primitivität und Grobschlächtigkeit in Daten und Argumentationen darstellt. Aber der Betrug hat bis heute funktioniert durch die Machtverhältnisse: Kontrolle der Massenmedien und Verschweigen jeglicher Kritik. Deshalb wissen die Menschen heute: mit der Raumfahrt ist alles o.k.

Unsere weitergehenden Nachweise: keine bemannte Raumfahrt, kein APOLLO, kein Space Shuttle, keine ISS, nichts

Da wir uns um größtmögliche Transparenz bemühen, können wir jetzt auch darlegen, daß unser Mißtrauen gegen das „ISS-NASA-Objekt“ selbstverständlich nicht von ungefähr kam. Da wir auf Balthasars Blog bereits in mehreren Artikeln die Beweise schon gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt ausgeführt hatten, wußten wir natürlich, daß es sich auch bei dem spektakulären „ISS-NASA-Objekt“ nur um einen Betrug handeln konnte, eine logische Fortsetzung des gigantischen Betrugs der angeblichen bemannten Raumfahrt aller Nationen seit 1961 (Gagarin). Mit dem Wissen, daß es nur ein Betrug sein konnte, mußte nur noch der spezielle Beweis gegen das „ISS-NASA-Objekt“ gefunden werden.

Unsere Beweise der Nichtexistenz einer bemannten Raumfahrt oberhalb von 100 km (Karman-Linie) haben wir auf mehreren Artikeln von Balthasars Blog niedergelegt. Es handelt sich insbesondere um 2 Beweise, die sachlich voneinander völlig unabhängig sind, also jeder für sich Bestand haben.

Erster Beweis: es gibt kein Re-Entry

Die Analyse des Energieverbrauchs auf den angeblichen Weltraumflügen zeigt, daß ein Raumschiff von 3 Tonnen Masse bei einer Rückkehr aus den kosmischen Geschwindigkeiten des Orbits oder direkt aus dem Weltraum (8000 m/sec oder 11000 m/sec) eine kinetische Energie von mehr als 100 Gigajoule besäße, die es nicht mehr in kontrollierter Weise an seine Umgebung abgeben könnte, und Treibstoff zur Abbremsung in dieser Größenordnung stünde nicht zur Verfügung, weil er vom Start an hätte mittransportiert werden müssen, was das Startgewicht der Rakete in eine nicht mehr praktikable Größenordnung erhöht hätte.

Mit dem Nachweis, daß alle bisherigen angeblichen Raumflüge keine Treibstoffreserve zu einem wohlbehaltenen „Re-entry“ zur Erdoberfläche gehabt hätten, ist die bemannte Raumfahrt erledigt, bevor sie hätte anfangen können. Die NASA, ROSKOSMOS, ESA und Konsorten in allen Ländern erzählen zum „erfolgreichen“ Re-entry ihrer angeblichen Raumflüge nur Lügenmärchen, mit wissenschaftlichem Nonsens verbrämt und von den korrupten akademischen Wissenschaften in allen Ländern öffentlich unterstützt und beglaubigt.

Statt der Lügenmärchen sollten die Raumfahrtbehörden darlegen, wie hoch die kinetische Energie eines zurückkehrenden Raumschiffs wäre und wieviel Energie das Raumschiff in jeder Minute des Sinkflugs auf welche Weise an seine Umgebung abgeben könnte. Eine solche Aufrechnung über die Energien hat noch keine NASA usw. vorlegen können.

Das Lügenmärchen „APOLLO 11“

Als spektakulärstes Beispiel für die Lügenmärchen kann uns APOLLO 11 dienen mit seiner wunderbaren Mondlandung und seinem Rückflug direkt aus dem Weltraum (ohne einen Erdorbit einzulegen!) in den Abstieg zur Erde; APOLLO 11 hat – angeblich – von 130 km Höhe (Eintritt in den Sinkflug) bis zur Landung die kinetische Energie von 350 Gigajoule innerhalb von 29 Minuten bis zur Landung im Pazifik abgeben können: in jeder Minute mehr als 10 Gigajoule!

Natürlich hat die NASA ihrem Publikum niemals vorgerechnet, mit welcher kinetischen Energie APOLLO 11 in das Re-entry eingetreten ist und wie das Command Module diese kinetische Energie innerhalb von 29 Minuten abgeben und wohlbehalten landen konnte. Es hat auch niemand von ihr verlangt, bevor Anders Björkman seine Analyse des angeblichen APOLLO-11-Fluges anhand der NASA-Daten veröffentlicht hat. Wir haben sein APOLLO-11-Kapitel in deutscher Sprache zusammengefaßt veröffentlicht:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)
Björkmans Nachweis gegen ein Re-Entry gilt nicht nur im Falle von APOLLO 11, sondern prinzipiell für jede angebliche Rückkehr aus einer kosmischen Geschwindigkeit.

Zweiter Beweis: kein Schutz vor der kosmischen Strahlung

Der andere Beweis gegen die Möglichkeit einer bemannten Raumfahrt beruht auf dem Nachweis, daß ein Schutz gegen die kosmische Strahlung nicht möglich ist. Diese Erkenntnis über das große Hindernis ist in der Entwicklung der Raumfahrt zeitlich sogar die erste gewesen, aber letztmalig in einem SPIEGEL-Artikel von 1961 vor dem Publikum unverbrämt ausgebreitet worden, der aus heutiger Sicht ein historisches Dokument darstellt:

DER SPIEGEL. Nr. 34, 16.8.1961, S. 54-56:
Raumfahrt – Tödliche Sonne – Strahlen-Gefahr.
(http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html)

Seitdem haben sich die USA im Kalten Krieg entschieden, die bemannte Raumfahrt und ihren Sieg im Wettlauf zum Mond gegen die UdSSR als Fälschung und Täuschung der Bevölkerungen ihres Landes und ihrer Allierten zu inszenieren. Deshalb hat es seitdem keine öffentliche Information mehr über die Gefahren der kosmischen Strahlung für die bemannte Raumfahrt gegeben – bis zum heutigen Tag.

Stattdessen sind diese Gefahren vor der Öffentlichkeit verschwiegen worden, und es sind in den Massenmedien der westlichen Welt über die Strahlenbelastung der Raumfahrt möglichst gar keine Daten (Meßwerte) oder nur in allerdürftigstem Umfang völlig falsche und einfach erfundene Daten gestreut worden, die dem Publikum suggerierten, es gebe für die Raumfahrt keine Gefahren durch Strahlung – und wenn überhaupt, dann sind sie beherrschbar. Außerdem handelt es sich höchstens um eine kleine Erhöhung des späteren Risikos, an Krebs zu erkranken … auf diesen Tenor hat sich die NASA seither zurückgezogen.

„Die Russen werden schon aufpassen“

Die Öffentlichkeit und ganz speziell die begeisterten Anhänger der „bemannten Raumfahrt“ mit Astronauten und Weltraumspaziergängen bis zur Mondlandung haben sich über die Gefahren der kosmischen Strahlung auch deshalb leicht täuschen lassen, weil ihnen suggeriert wurde und alle es glaubten, daß der Kontrahent im Wettbewerb, die UdSSR, jeglichen Betrug bemerken und als politischer Gegner öffentlich Alarm schlagen würden. Den ersten Kritikern der Raumfahrt wurde die angebliche „Kontrollfunktion der UdSSR“ sogar als entscheidende Sicherung gegen irgendwelche Betrugsversuche der USA hingestellt – und wird es bis heute noch von Vertretern unseres bundesdeutschen „eingetragenen Vereins“ DLR.

Die Menschen wußten also nicht, daß auch die UdSSR schon mit Gagarin 1961 die Öffentlichkeit getäuscht hatte, was die USA natürlich wußten, und daher mit den USA – trotz Kaltem Krieg – einträchtig an dem gigantischen Betrug der bemannten Raumfahrt zusammenarbeitete, weil er beiden Seiten nutzte. Die schöne Eintracht der beiden Groß-Betrüger dauert bis heute an – und kann bis in alle Ewigkeit weitergehen.

Inzwischen haben noch andere Länder diesen schönen Betrug als nützliches Vehikel entdeckt, ihre Bevölkerungen mit diesen Phantasien zu beschäftigen, nationalen Stolz und Ehrgeize zu entwickeln. Allein schon die Bindung der Menschen an die heimischen Bildschirme ist in den Augen der Machthaber ein Wert an sich, die jede Zerstörung der kappen Freizeit ihrer Untertanen als Absicherung ihrer Herrschaft gegen selbständiges Denken, Aufklärung und eigenes Urteilen der Untertanen verstehen.

Die Motive der Machthaber

Die Motive für den gigantischen Raumfahrtbetrug, den längsten in der Geschichte, haben sich im Laufe der Jahre gewandelt. Zu Beginn ging es um die Vormachtstellung durch den Mondlandungserfolg der USA, von J. F. Kennedy als Ziel ausgegeben. Nach Ablauf des APOLLO-Programms ging es den Machthabern vor allem um die ungeheuren Steuergelder, die von den (ahnungslosen oder eingeweihten?) Abgeordneten bewilligt wurden, um die angeblich kostspielige Technik und die großartigen Vorhaben zu finanzieren – für eine bemannte Raumfahrt, die überhaupt nicht existierte und nicht stattfand und kein Geld kostete, so daß die Steuermilliarden anderen, unbekannten Zwecken zugeführt werden konnten. Die nächsten 100 Milliarden US-Dollar sind schon für den Marsflug vorgesehen. Schneller und eleganter ist noch nie Geld „verdient“ und unbemerkt auf die Seite geschafft worden.

Für Länder ohne parlamentarische Kontrolle war dies natürlich keine besondere Attraktzije, weil sie mit den nationalen Ressourcen ohnehin machen können, was sie wollen. Heute ist das Raumfahrt-Theater eine Ablenkung von wirklichen Problemen und unschädliche Beschäftigung des Publikums und seiner Phantasie und eine staatliche Förderung des Nationalismus zur Fütterung der Massenmedien. Wir Deutschen stellen ja gerade  –  endlich  –  einen „Kommandanten“ der ISS! In wenigen Tagen wird er starten.

Die späte Aufarbeitung der Strahlungsproblematik

Die absolute Kontrolle der Massenmedien, die politischen und wirtschaftlichen Druckmöglichkeiten der USA gegen ihre Verbündeten und die „Einbindung“ der UdSSR wegen ihrer Komplizenschaft haben der NASA als der ersten und hauptsächlichen Veranstalterin völlig freie Hand gelassen, die Öffentlichkeit der ganzen Welt einer gründlichen Gehirnwäsche und Manipulation zu unterwerfen und die Frage einer kosmischen Strahlung aus dem öffentlichen Bewußtsein völlig auszublenden.

Der erste Autor, der die Problematik ins Auge faßte, war der US-Autor Ralph Rene (auch: Réné) mit seinem Buch: „Nasa mooned America!“, ca. 1995 und später. Unglücklicherweise blieben ihm jedoch NASA-Reports von 1972 unbekannt, die erst nach 2000 öffentlich zugänglich wurden und heute im Internet stehen. Dadurch war es Rene, der den Betrug der NASA genau durchschaute, versagt, die grotesken Lügereien der NASA über die kosmische Strahlung im Weltraum detailliert aufzudecken. Vor 2000 hat es  –  nach unseren Erkenntnissen  –  praktisch überhaupt keine veröffentlichten detaillierten Aussagen der NASA zur kosmischen Strahlung gegeben! Die dem Autor Rene versagt gebliebene Chance konnte eine deutsche Untersuchung von 2016 endlich nutzen, die auf Balthasars Blog heruntergeladen werden kann:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Dies ist die erste umfassende deutschsprachige Einführung, für Laien geschrieben, die darin manche überraschende Fakten und Informationen finden können. Die Aufklärung des Publikums steht noch am Anfang, aber der ist gemacht.

Eine wesentliche Ergänzung der Problematik hat Siegfried Marquardt geleistet, der als erster Kritiker die Messungen der Teilchenströme in den verschiedenen Regionen des Weltraums durch die Physiker ausgewertet und diese energetischen Belastungen der Teilchenstrahlung für den menschlichen Organismus in Strahlendosen nach Sievert umgerechnet hat. Marquardt hat dies erstmals 2010 als Dateien ins Internet gestellt, die heute jedoch nicht mehr erreichbar sind, seit der Autor 2014 seine Kritik in einem Buch veröffentlicht hat. Wir haben Marquardts Ergebnisse als wichtige Beiträge der Kritik in mehreren Artikeln auf Balthasars Blog referiert:

PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/
Im 2. Teil wird Marquardts Darstellung der Strahlungsproblematik von 2010 referiert: „Die kosmische Strahlung im Weltraum ist ein für Menschen unüberwindliches Hindernis“.

Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/
Zusammenfassung des Wichtigsten zur kosmischen Strahlung, darunter Marquardts Umrechnung der Teilchenmessungen in biologisch gewichtete Sievert-Dosen.

Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/11/08/marquardts-apolloluege-jetzt-als-taschenbuch/)
Referiert Marquardts Ergebnisse nach seinem Buch:
Marquardt, Siegfried:
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S. – ISBN 978-3-00-046504-8

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

Gehirnwäsche, Fälschung und Suggestion sind die langfristigen Perspektiven für die Bevölkerung

Die bemannte Raumfahrt ist heute die älteste der FAKE-WELTEN (seit 1961), neben der 9/11-FAKE-WELT seit 2001. Aber auch die FAKE-WELT über den J.F.Kennedy-Mord seit 1963 wird bis heute in den Massenmedien aufrechterhalten (Einzeltäter Oswald aus rein persönlichen Motiven), obwohl schon offizielle Gremien der USA dieses Lügengespinst weitgehend aufgegeben haben: in unseren Medien darf der Kennedy-Mord nicht als Staatsstreich aufgedeckt werden, weshalb die uns immmer noch mit den alten Lügen füttern. Deshalb heißen wir sie Lügenmedien und Verschweigemedien. Und die Medien müssen offiziell so tun, als ob sie gar nicht wüßten, warum: unsere Massenmedien geben die verfolgte Unschuld vom Lande!

Suggestionswirkungen durch Massenmedien werden seit Jahrzehnten von der akademischen Wissenschaft eingehend erforscht und dann als Technik für Fälschungen und Täuschungen an Geheimdienste und die Organisatoren der geheimen FAKE-RAUMFAHRT-WELT und der anderen FAKE-WELTEN geliefert. Die von den Machthabern betriebene Zurichtung der Menschen durch ihre Massenmedien ist für den normalen Zeitgenossen unentrinnbar.

Die Menschen werden durch Gehirnwäsche in Ängste und Verschüchterung getrieben, weil sie soziale Aussonderung und auch um den Arbeitsplatz und ihre finanzielle Lage fürchten, und weil sie eine Erschütterung durch „kognitive Dissonanzen“ nicht aushalten, wenn z. B. die Kritiker ihnen sagen, daß sie seit Jahrzehnten in die Lügenwelt von Astronauten und Weltraumreisen und Spaziergänge im All eingewickelt worden sind, als sei dies alles realste Realität.

Alle diese Fehlreaktionen wie Angst, Einschüchterung und Ausweichen vor den „kognitiven Dissonanzen“ hat die Wissenschaft schön erforscht und den Machthabern als probate Mittel empfohlen, um die Bevölkerung zum Stillhalten und Schlucken all des Unsinns und der Fälschungen aus den Massenmedien zu bewegen. Die Menschen sind dadurch leichter bereit, auf ihre Rechte zu verzichten und auch totale Überwachungen schon seit langem hinzunehmen, während in den Sonntagsreden so getan wird, als würde erst noch über diese Möglichkeiten diskutiert und dann irgendwann nach freier Meinungsbildung entschieden!

Nur die wirklich Neugierigen, die es unbedingt wissen wollen, finden die entscheidenden Informationen im Internet. Wenn sie die beiden dargelegten Schlußfolgerungen gegen die bemannte Raumfahrt für schlüssig halten, dann könnten sie befreit auflachen und sich freuen, von dieser Verhohnepipelung des Publikums durch die NASA erlöst zu sein – warum eigentlich nicht?

***

Balthasar hofft auf Kritik der jetzt vorgelegten Beweise gegen das „ISS-NASA-Objekt“ und die Beobachtbarkeit der angeblichen „ISS“ mit dem bloßen Auge. Die Kommentarfunktion ist, wie immer, aktiviert.

Dieser Artikel erscheint pünktlich zum großen Tag (6.6.18), an dem die Deutschen endlich einen „Kommandanten“ zur „ISS“ entsenden können. Ein deutscher „Astronaut“, der nie im All gewesen ist, wird nicht auf der Spitze der Rakete in Baikonur sitzen, die nur als Feuerwerk für die glotzende Menge in Baikonur und an den heimischen Bildschirmen abgebrannt wird, und niemand wird als „Kommandant“ zu einer „ISS“ fliegen, die gar nicht existiert, weil Menschen von da oben in „kosmischen Geschwindigkeiten“ nie mehr wohlbehalten zur Erde zurückkehren könnten  –  und deshalb gar nicht erst losfliegen. Die Menschen sind viel vernünftiger, als man denken möchte. Die Astronauten und das gesamte Personal „tun nur so als ob“. Die bewegten Bildchen für die Bildschirme und die Standfotos für die gedruckte Massenpresse genügen für das Publikum völlig.

B., 5. Juni 2018

Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?

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Unsere Massenmedien sind nicht nur „Lügenmedien“ – sondern auch „Verschweigemedien“ im Dienst der Machthaber!

 

Worüber sie lügen – was sie verschweigen

Viele Leute glauben, daß die Massenmedien uns belügen. Die Wahrheit ist viel schlimmer, als viele Leute denken: unsere Massenmedien lügen nicht nur z. B. über
– den Kennedy-Mord,
– die bemannte Raumfahrt und
– den vorgetäuschten 9/11-Terror,

sondern sie verschweigen uns die Tatsachen, z. B.:

– auf Kennedy wurde direkt von vorn geschossen, aus den Büschen auf dem kleinen Hügel;

– für ein bemanntes Raumschiff gibt es keine wohlbehaltene Rückkehr aus der kosmischen Geschwindigkeit, und gegen die kosmische Strahlung gibt es keinen Schutz;

– für 9/11 wurde Sekunden kurz vor dem „Ausbruch des Feuers“ im Südturm das Bild eines [angeblich „zweiten“] Flugzeugs in die 5 gleichgeschalteten TV-Berichte aus Manhattan in die Berichterstattung hineingefälscht: der „Terror-Angriff“ nur ein Computerbild! Aber sehr geschlampt: die Nase des Flugzeugbildes kam auf der anderen Seite des Turms wieder unbeschädigt zum Vorschein: „nose in – nose out“! Allein die spätere kontrollierte Sprengung der drei (!) Hochhäuser war echt.

Prinzipiell wird alles, was die Macht der Machthaber untergraben könnte, konsequent unterdrückt und in den Massenmedien verschwiegen. Das Verschweigen ist ein noch größeres Verbrechen ist, weil die Öffentlichkeit es nicht so leicht bemerken kann.

Verschweigen ist ein noch größeres Verbrechen

Öffentliche Lügen können erfahrungsgemäß bald aufgedeckt und schließlich auch bewiesen werden, weil Lügen eine komplizierte Tätigkeit ist, bei der sich die Täter schnell in Widersprüche verheddern. Das öffentliche Schweigen / Verschweigen ist dagegen hinterhältig und gar nicht so schnell zu bemerken. Man braucht eine gewisse Technik, um die „Lücken“ und „Löcher“ durch neugierige Fragen systematisch aufzudecken, wie es schon 2014 in der folgenden Abhandlung erklärt worden ist:

Die geheimen Blasen aus Nichts – Informationslöcher in den Medien. Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014 – 33 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/11/die_geheimen_blasen_aus_nichts_2014_rev_141123.pdf)
(http://heiwaco.tripod.com/ded.pdf)

Lügen und Verschweigen: das Erfolgsrezept

Das Lügen ist die Überlebensstrategie, die alle gelernt haben, und die offensichtlich den sichersten Erfolg verspricht. Es gibt Leute und Institutionen, die kennen anscheinend gar keine andere Strategie. Um das Lügen abzusichern, empfiehlt sich als Ergänzung das Verschweigen. Beide Strategien (oder Techniken) miteinander kombiniert versprechen den sichersten und „nachhaltigsten“ Erfolg.

Aus einem erkannten Verschweigen lassen sich aber wichtige Schlüsse ziehen: das Verschwiegene bringt den Forscher gewöhnlich viel weiter als nur das Aufdecken der Lügen, nämlich zu weiteren, neuen Verbrechen.

Ein schönes Beispiel für das Verschweigen: die WdW-Umfrage von 2010/11

Wir legen heute einen Beweis vor: die Zeitschrift WELT DER WUNDER (WdW) hat 2010 eine Umfrage durchführen lassen und im Januar 2011 veröffentlicht. Unsere Verschweigemedien haben bis heute dichtgehalten, schon 7 Jahre lang. Nichts ist in unsere Staats-Massen-Medien durchgesickert.

WdW hatte das Meinungsforschungsinstitut Emnid mit der Umfrage beauftragt:

„Wem glauben die Deutschen noch?“

1005 Frauen und Männer im Alter ab 14 Jahren wurden befragt. Die Zeitschrift hatte das Ergebnis im Jahrgang 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, veröffentlicht. Nur, wer dieses Heft hatte oder einsehen konnte, kennt das Ergebnis! Wieviele Menschen sind das – von 80 Millionen?

Niemand sollte es wissen!

Kein Massenmedium der Bundesrepublik hat dieses Ergebnis jemals berichtet: unsere Verschweigemedien haben bis heute dichtgehalten. Im Internet findet man heute ein knappes Dutzend Seiten, die jedoch nur die Tatsache dieser Umfrage und ein paar der spektakulärsten Ergebnisse berichten, aber keine Seite bringt das vollständige Ergebnis – mit einer einzigen Ausnahme: unser erster Artikel auf Balthasars Blog vom 15.8.2016 berichtete stark verkürzt auch über alle Fragen dieser Umfrage von 2010/11:

„Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/)

Die Verschweigemedien haben die Bedeutung der Umfrage erkannt

Sie verschweigen nicht ohne guten Grund. Die Ergebnisse sind Schläge ins Gesicht der Machthaber und ihrer Staatsmedien, weil diese Umfrage mehrere skandalöse Tatbestände aufdeckt und unmißverständlich beweist.

 1.   Lügenpropaganda und Gehirnwäsche werden durchschaut

Die Bevölkerung wird von den Machthabern und ihren Massenmedien permanent einer psychologischen Operation (Psyop) durch Lügenpropaganda und Gehirnwäsche ausgesetzt, um die Menschen in Lügenwelten = FAKE WELTEN einzufangen und einzuspinnen, denen sie aus eigener Kraft nicht mehr entkommen sollen – aber die WdW-Umfrage beweist: die meisten Menschen haben das Spiel sehr weitgehend durchschaut!

2.   Die Arbeit der Kritiker klärt die Öffentlichkeit auf

Die Umfrage beweist damit die Aufklärung der Öffentlichkeit durch das Wirken der Kritiker und ihrer Nachforschungen zu den verschiedenen Lügenwelten. Dieser erkennbare Erfolg der Kritik, von der CIA seit 1963 als „Verschwörungstheorie“ verteufelt, ist vielleicht der größte Skandal dieser Umfrage.

3.   Die Hetze der Dreckschleudern in den „Massenmedien“ ist wirkungslos

Die permanenten böswilligen Dreckschleudern der Massenmedien hetzen mit dem Schmähbegriff „Verschwörungstheoretiker“ der CIA von 1963 (erfunden gegen die Kritiker nach dem J.F.Kennedy-Mord) mit Häme und Verleumdung gegen jegliche Kritik als dummes Zeug und betreiben die Stigmatisierung aller Kritiker als gefährliche Wirrköpfe – durch das Ergebnis der Umfrage wird diese Hetze als weitgehend wirkungslos erwiesen. Aber „gefährlich“ sind die Wirrköpfe natürlich!

4.   Die Medien dienen nicht mehr den Interessen der Bevölkerung

Die Umfrage beweist ferner, und zwar in Zahlen belegbar, daß die Massenmedien die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr nach ihren Interessen mit Informationen versorgen. Die Medien stehen mit ihrer haltlosen Propaganda konträr zu den Interessen der Bevölkerung! Die Massenmedien sind von den Machthabern als Herrschaftsinstrumente gekapert worden. Das eklatanteste Beispiel liefert das Jahrhundertverbrechen der USA von 2001, gemeinhin bekannt als Nain-Ihläwwän:

Die Umfrage von WdW zeigt z. B. für 9/11: 89,5 Prozent der Bevölkerung glaubt das offizielle US-Märchen von den islamistischen Terrorpiloten nicht.

Ein Blick in die Medien zeigt: 100 Prozent der Staatsmedien (also alle) predigen uns dagegen tagtäglich genau dieses US-Propagandamärchen: wie Osama bin Laden aus einer Berghöhle in Afghanistan (deshalb später der erste Krieg gegen Afghanistan!) die Selbstmordpiloten in den USA 3 Flugzeuge kapern und in die Hochhäuser in Manhattan fliegen und 3000 Menschen ermorden ließ. Dieses US-Märchen ist mehrfach unzweifelhaft als Täuschung durch Medienfälschung und gigantischer Betrug erwiesen. Wenn diese Medien irgendetwas mit „Pressefreiheit“ und „Meinungsvielfalt“ und „Vierter Gewalt zur Wahrung der öffentlichen Interessen“ zu tun hätten, kämen die 89,5 Prozent „9/11-Ungläubigen“ darin zu Wort!

Das Modell für den Krieg gegen die Bevölkerung

Das praktizierte Modell, konsequent einen vollkommenen Ausschluß der 89,5 Prozent „9/11-Ungläubigen“ zu praktizieren, wäre ungefähr so, als ob in einer Bevölkerung mit überwiegendem Interesse an Sport überhaupt nicht über Sport berichtet würde! Damit ist der Frontverlauf im Informationskrieg der Staatsmedien gegen die Bevölkerung eindeutig gekennzeichnet.

In diesem Propagandakrieg hat die Bevölkerung natürlich keine Chance, ihre Interessen in den Massenmedien durchzusetzen oder auch nur die geringste Berücksichtigung einzufordern: die Kolonialmacht USA setzt ihre Propaganda als einzig gültige Wahrheit in den Medien der meisten Länder durch und sanktioniert jegliche Abweichungen oder Zuwiderhandlungen. Das ist das Schicksal aller Kolonien.

Wie reagieren die Menschen auf die Gehirnwäsche?

Die Bevölkerung antwortet darauf mit Heuchelei und mit dem Verzicht darauf, öffentlich ihre Meinung zu äußern, wie uns Jasper von Altenbockum in der FAZ am 13.4.16 in „Trump und die Deutschen“ wissen ließ:

„Fast jeder zweite Befragte sagte dem Institut für Demoskopie in Allensbach, er habe diese oder jene Meinung, aber er behalte sie für sich, weiI er fürchte, anzuecken oder „fertiggemacht“ zu werden – Tendenz steigend.“

Das mit dem „Anecken“ und „Fertigmachen“ kennen wir Kritiker zur Genüge, es ist unser täglich Brot: es genügt, eine Tageszeitung aufzuschlagen. Der FAZ-Autor teilt uns das Ergebnis der Umfrage ganz beiläufig mit, als sei es allseits bekannt. Wir mußten erst die Suchmaschine anwerfen: sie fördert eine Dokumentation der Allensbacher zu einem FAZ-Artikel von 2013 zutage: „Tatsächliche und gefühlte Intoleranz“. Darin werden die Umfrageergebnisse detailliert berichtet, die der FAZ-Autor 2016 erwähnt:

Institut für Demoskopie Allensbach
Tatsächliche und gefühlte Intoleranz
Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 67 vom 20. März 2013. – 25 Seiten.
Enthält zum Schluß auch den Text des FAZ-Artikels:
(https://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_reportsndocs/Maerz13_Intoleranz.pdf)
Die URL des FAZ-Artikels von 2013:
(http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-analyse-tatsaechliche-und-gefuehlte-intoleranz-12120753.html)

Warum müssen wir die WdW-Ergebnisse von 2010/2011 endlich allgemein zugänglich machen?

Die Welt ist voller dringender Gründe:

1. Wenn eine Information von den Staatsmedien unterdrückt und von der Verbreitung ausgeschlossen wird, muß sie allein schon deshalb veröffentlicht werden – wenigstens im Internet.

2. Erst diese Umfrage markiert genau den Frontverlauf im Informations- und Propagandakrieg der Machthaber gegen die Bevölkerung.

3. Die Kritiker erkennen in dem Umfragergebnis den Erfolg ihrer Tätigkeit zu den verschiedenen Gegenständen ihrer Nachforschungen, den Lügenwelten der Machthaber und ihren Massenmedien.

4. Die wirklich Neugierigen unter den Zeitgenossen erkennen an den Ergebnissen dieser Umfrage, wie weit die Kritik gediehen ist, und können sich Gedanken darüber machen, was aus der Demontage der verschiedenen Lügenwelten über die wirkliche Wirklichkeit zu erfahren und zu schließen ist, und auf welche unwirkliche Welt wir – wenn es nach den Medien ginge – in Wirklichkeit zusteuern sollen.

5. Die Jämmerlichkeit der Propaganda und der Rolle der Medien wird so offensichtlich, daß wir unter uns Kritikern darüber kein Wort mehr verlieren müssen und manchen Zeitgenossen vielleicht doch die Augen und Ohren aufgehen.

6. Die Ergebnisse der Umfrage eröffnen erstmals den umfassenden Blick auf eine fast total konzipierte Lügenwelt = FAKE WELT aus lauter kleineren Lügenwelten = FAKE WELTEN, die sich gegenseitig stützen. Damit werden wir Kritiker vor die Frage gestellt, ob wir einem Publikum die Aufdeckung aller Lügenwelten auf einen Schlag – wie in der Umfrage geschehen – zumuten können oder dürfen, und wie ein unvorbereitetes Publikum darauf reagieren wird.

7. Der seelische Zustand des Publikums erfordert weitere Analyse. Ganz unvorbereitet für einzelne Gegenstände ist das Publikum nicht; aber es rechnet natürlich nicht mit einer Aufklärung über diese Summe von vielen Lügenwelten auf einen Schlag, in denen diejenigen Menschen gefangen gehalten werden, die jeweils ihrem „einen“ einzigen Massenmedium gutgläubig und völlig vertrauen und ohne Anstoß von außen keine Chance haben, je in ihrem Leben die Wirklichkeit zu erkennen.

Würden die Menschen diese Chance nutzen wollen? Wäre die Aufklärung für diese Menschen ein Schock, oder würden sie die Aufklärung akzeptieren und wie würden sie reagieren? Würden sie die Aufklärung über die erfahrene Lügenpropaganda und Gehirnwäsche als Befreiung von der Lügerei begreifen und sich freuen? Oder würden sie sich durch die aufgedeckte „kognitive Dissonanz“ zwischen Aberglaube und Wirklichkeit nur als „dumme Ahnungslose“ vorkommen und aus verletzter Eitelkeit und Trotz offiziell lieber an den alten Irrtümern festhalten, als ihre Irrtümer gegenüber sich selbst und den Freunden und der Familie einzugestehen? Auch wir Kritiker haben diese Lage erfahren, aber uns wohl überwiegend gefreut, die Lügenpropaganda durchschaut zu haben, und daher diese Aufklärung als Befreiung empfunden.

Die 10 Fragen und Antworten

Im Inhaltsverzeichnis (S. 9) von Heft 1 (Januar) des WdW-Jahrgangs 2011 steht die Emnid-Umfrage unter:

„ZEITGESCHEHEN
18 Wie frei ist das Internet der Zukunft?
wdw-Umfrage: An welche Verschwörungen glauben die Deutschen?

Der Artikel in der Zeitschrift (S. 26-27) trägt den Titel:

„Was glauben die Deutschen noch?“

Die beim Emnid-Institut in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage ist so formuliert wie im Inhaltsverzeichnis angegeben:

„An welche Verschwörungen glauben die Deutschen?“

Damit werden die in der Umfrage benannten Ereignisse und Vorgänge als „Verschwörungen“ eingeordnet, was sie der Sache nach auch sind.

Wir referieren die Fragen und die Prozentsätze für Zustimmung zur Frage, für Verneinung der Frage und „keine Angabe“ (k.A,). Im Original sind die Fragen nicht numeriert, weshalb wir hier eine lfd. Numerierung fingieren, die dem merkwürdigen Layout des Artikels von links oben nach unten durch ungefähr 3 Spalten folgt.

Die Fragen und die Ergebnisse der Umfrage

1. „Filmstudio statt Weltraum: Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?
JA: 25,2 % – NEIN: 69,2 % – k.A.: 5,5 %

2. „Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt – die USA marschierten in Afghanistan und im Irak ein, Bürgerrechte wurden massiv beschnitten. Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?
JA: 9,2 % – NEIN: 89,5 % – k.A.: 1,4 %

3. „Ökosteuer, steigende Benzinpreise und teure Modernisierungsmaßnahmen: ist der Klimawandel eine Erfindung der Öko-Lobby?
JA: 28,2 % – NEIN: 68,4 % – k.A.: 3,4 %

4. „Illegale Waffenlieferungen, Geheimverhandlungen mit Konzernen und Handelsabkommen mit Diktatoren: Glauben Sie, daß die deutsche Regierung in kriminelle Aktivitäten verstrickt ist?
JA: 40,8 % – NEIN: 54,1 % – k.A.: 5,1 %

5. „Am 22. September 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy erschossen – Lee Harvey Oswald gilt bis heute als Einzeltäter. Glauben Sie, daß John F. Kennedy das Opfer einer politischen Verschwörung wurde?
JA: 73,7 % – NEIN: 21,5 % – k.A.: 4,8 %

6. „Elektronischer Ausweis, E-Mail-Überprüfung, Sicherheitskameras: Glauben Sie, dass jeder Bürger inzwischen systematisch überwacht wird?
JA: 50,1 % – NEIN: 48,7 % – k.A.: 1,2 %

7. „Weltweit vernetzte Freimaurer-Logen und andere Geheimorganisationen, international agierende Großkonzerne und ein kleiner Kreis von Superreichen: Glauben Sie, dass es eine Art geheime Weltregierung gibt?
JA: 39,1 % – NEIN: 57,7 % – k.A.: 3,1 %

8. „Lösegeldzahlungen für deutsche Geiseln, Milliardengeschenke an Unternehmen, Auslandseinsätze der Bundeswehr, wenn die US-Regierung danach fragt – glauben Sie, dass der deutsche Staat erpressbar ist?
JA: 66 % – NEIN: 30,3 % – k.A.: 3,7 %

9. „Einige Terrorakte der Roten Armee Fraktion (RAF) in der Bundesrepublik der 1970er- und 1980er-Jahre sind bis heute nicht aufgeklärt. Glauben Sie, dass deutsche Geheimdienste bei diesen Aktionen ihre Finger im Spiel hatten?
JA: 56,3 % – NEIN: 36,6 % – k.A.; 7,1 %

10. „Der amerikanische Geheimdienst CIA hat vor wenigen Jahren deutsche Bürger nach Afghanistan entführt und dort verhört. Glauben Sie, dass die CIA auch aktuell in Deutschland geheime Operationen durchführt?
JA: 78,5 % – NEIN: 15,2 % – k.A.: 6,3 %

Die Kommentare der Zeitschrift zu den Ergebnissen ihrer Umfrage

Die Redaktion der WdW hält die Ergebnisse für „erschreckend und überraschend“. – „Das Misstrauen der Menschen sitzt tief.“ – „Große Teile der Bevölkerung fühlen sich offenkundig falsch informiert oder sogar belogen.“ Sie zitiert den Kommentar eines Politologen der FU Berlin:

„“Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt der Politikwissenschaftler Nils Diederich, Professor an der Freien Universität Berlin. „Ich rate der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren.““

Hat man von irgendwelchen Reaktionen auf diese Umfrage gehört, nachdem sie nicht einmal allgemein bekannt geworden, sondern vorsätzlich verschwiegen worden ist? Wer die Macht hat, zu verschweigen, braucht nicht zu reagieren. Da wirken die Fragen wie nie gestellt und nicht beantwortet.

Das Ausbleiben einer Reaktion der Machthaber ist ein weiterer guter Grund, die Existenz dieser Umfrage und ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit endlich einmal vollständig mitzuteilen: 7 Jahre nach der Erstveröffentlichung, nach 7 Jahren unter Ausschluß der Öffentlichkeit.

Ein Dank an Zeitschrift und Verlag

Dem Heinrich Bauer Verlag und seiner Zeitschrift WELT DER WUNDER gereicht es zur Ehre, diese Umfrage in Auftrag gegeben und die Ergebnisse veröffentlicht zu haben. Offensichtlich hat ihn die Aussperrung dieser Ergebnisse aus den Massenmedien die absolute Unerwünschtheit solcher Erkenntnisse über „Verschwörungen“ erkennen und auf eine weitere Verbreitung des Artikels im Internet verzichten lassen.

Der Vorgang erinnert uns an zwei Hefte der Zeitschrift FOCUS MONEY (Jg. 2010, Nr. 2 v. 5 Januar u. Nr. 37 v. 8. September), die ebenfalls im Hause Bauer erscheint, in denen Oliver Janich die Kritik der offiziellen US-9/11-Legende nach damaligem Stand zusammengestellt hat. Ganz offensichtlich testet der Verleger Bauer dann und wann, wieviel Bewegungsfreiheit in dieser Bundesrepublik noch übriggeblieben ist. Der letzte Test war 2011, und er ist negativ ausgegangen. Auch diese Lehre zu ziehen und der Dank an den Verlag waren Gründe für den heutigen Blogartikel.

2015:   Wolfgang Storz

Um das beliebte Bild von unseren angeblichen „Meinungsfreiheiten“ und „Pressefreiheiten“ und „Medienvielfalten“ und von allen Bürgern finanzierten „öffentlich-rechtlichen Informationspflichten“ und ihrer „grundgesetzlichen“ Absicherungen als einer Konfektschachtel voller unerreichbarer Köstlichkeiten abzurunden, sei an eine immerhin einmal im Berliner TAGESSPIEGEL vom 23.8.2015 veröffentlicht gewesene Meinung von Wolfgang Storz erinnert, der in seinem Artikel

„Mehr oder weniger Mainstream in den Medien?“

zum Schluß für die Mainstreammedien die aufmüpfige Forderung erhoben hatte:

„Es muß selbstverständlich werden, dass ein strikter Gegner der Euro-Währung, der Politik des Staates Israel, der offiziellen Version von 9/11 mit seinen Argumenten Teil der Berichterstattung und der Debatte ist.“

Das ist jetzt zweieinhalb Jahre her. Wir hatten das damals in Emails an mehrere Schreibkräfte des Blattes kommentiert: „Das wäre ja die Einführung der Meinungs- und Pressefreiheit und ist daher auszuschließen. Aber es ist doch eine nette Illusion – wenigstens für die Dauer der Lektüre im TAGESSPIEGEL.“

Z. B. für Nain-Ihläwwän ist immer noch nichts selbstverständlich geworden. Hat eigentlich noch irgendjemand außer uns den Artikel von Storz damals gelesen?

2018:   Uwe Tellkamp

Glücklicherweise hat kürzlich auf der Leipziger Messe Uwe Tellkamp klare Worte zur „Meinungsfreiheit“ geäußert – endlich mal ein Prominenter, der seine Freiheit kennt und nutzt! Unsere Massenmedien haben sich auf den Schlips getreten gefühlt und mußten reagieren. Erster Erfolg: Verschweigen funktioniert nicht.

Uwe Tellkamp muß jedoch eine furchtbar ansteckende Krankheit haben, von einer Art politischer Maul- und Klauenseuche befallen sein, gegen die man nur mit seuchenhygienischen Maßnahmen wie sofortiger Isolierung und Desinfektion an allen wichtigen Wegkreuzungen und Einfahrten reagieren kann: rechte Meinungen! Während Linke mit linken Meinungen keine Probleme haben, werden sie von rechten Meinungen regelrecht aus der Bahn geworfen. Das ist behandlungsbedürftig.

Welche Vorwürfe sind in der von Tellkamp ausgelösten Debatte geäußert worden? Aus verschiedenen Berichten und Kommentaren kann man folgende Vokabeln sammeln:
– „linksliberaler Mainstream
– „linkes, westdeutsches Meinungskartell
– „eingeschränkte Meinungsfreiheit
– „Denkverbote
– „Gesinnungsdiktatur
– „“Stigmatisierung“ Tellkamps“

Dies sind natürlich nur Kleinigkeiten angesichts von Verschweigemedien, aber immerhin ein Anfang. Wolfgang Storz ist da 2015 mit seinen Forderungen schon etwas weiter gewesen, dicht an den Verschweigemedien. Nach Tellkamps Beschwerde haben uns die Schreibkräfte in den Medien immerhin lauter wundervolle Bekenntnissen, Ratschläge und Versicherungen beschert: leider alles nur Lügen, gewissermaßen Meta-Lügen.

Z. B. sollen Wolfgang Storz und Uwe Tellkamp und wir im Rechtsstaat klagen! Der will von nichts wissen, und würde der sich um die 89,5 Prozent Ungläubigen der 9/11-Legende und die 25,2 Prozent Ungläubigen von der Mondlandung und die 73,7 Prozent Ungläubigen von der Kennedy-Mord-Lüge und die 50,1 Prozent Ungläubigen von der systematischen Nicht-Überwachung und die 57,7 Prozent Ungläubigen von der geheimen Nicht-Weltregierung und die 66 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Erpreßbarkeit des Staates und die 56,3 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Verwicklung der deutschen Geheimdienste und die 78,5 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Verwicklung der CIA in Geheimoperationen in Deutschland auch nur im geringsten scheren?

Der Kakau der Meta-Lügen

Wenn man über die Sprache spricht, dann benutzt man eine Meta-Sprache: die erste Sprachebene heißt dann Objekt-Sprache. Wenn man Lügen über bestimmte Objekt-Lügen erzählt, dann redet man Meta-Lügen. Am Beispiel: wenn man Nain-Ihläwwän einen islamistischen Terrorakt nennt, verkündet man eine Objekt-Lüge; wenn man gleichzeitig angesichts der unterdrückten Wahrheit über 9/11 sagt, die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr, dann redet man eine Meta-Lüge. Ganz einfach! Hier kommen jetzt lauter Meta-Lügen:

„Das Gerede von der „Meinungsdiktatur“ ist Unsinn.“
„Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht in Gefahr.“
„Stattdessen beklagt etwa Sachsens Ministerpräsident via Twitter eine angebliche „Stigmatisierung“ Tellkamps. Das ist so falsch wie leicht zu durchschauen.“
(FAZ, 17.3.18, Stefan Locke: In einem freien Land.)

„Aber Gleiches gilt auch für das Gerede von eingeschränkter Meinungsfreiheit.
Die genießt bei uns Verfassungsrang und ist somit genauso juristisch einklagbar. Wer sie bedroht sieht, soll die Konsequenzen ziehen, die der Rechtsstaat dafür bereithält.“
(FAZ, 14.3.18, Andreas Platthaus: Verbale Aufrüstung unter Literaten.)

Zum Schluß:   Hetze – es gibt soo’ne und solche

Wie wir den obenstehenden Versicherungen entnehmen können, ist das mit der Meinungsfreiheit bei uns alles in Ordnung, vor allem in rechtlicher. Gegenwärtig klagen dieselben Leute nur über die grassierende Hetze in den Medien. Die Hetze gegen Kritiker mit der CIA-Verleumdung „Verschwörungstheoretiker“ dagegen finden sie alle prima und machen nach Kräften mit. Man muß nur unterscheiden können!

***

P.S.
Balthasar hält es mit Erich Kästner, frei abgewandelt: Nie wollen wir so tief sinken und von dem Kakao (der Lügen und Meta-Lügen und CIA-Hetze und Klageempfehlungen), durch den sie uns ziehen, auch noch trinken!

B., 18. April 2018