Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation

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Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation

Jegliche Information über die Existenz, Wirkung, Bedeutung und Folgen der Kosmischen Strahlung für den Menschen im Weltraum wird seit Jahrzehnten verschwiegen, verhindert, verkleinert, verwirrend und mit Halbwahrheiten vermischt dargestellt oder durch platte Lügen ersetzt. Die Kosmische Strahlung als unüberwindliches Hindernis wird mit diesen Tricks weggeleugnet. Ein Paradefall von Desinformation.

Wer sind die Täter?

Die Täter sind: NASA, ESA, DLR, alle Massenmedien, akademische Vertreter aller einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen (z. B. Physik, Technik, Biologie, Medizin), Universitäten, wissenschaftliche Hochschulen, wissenschaftliche Institutionen wie z. B. Akademien, Kliniken, Max-Planck-Institute, Raumfahrt-Fakultäten u.a.m.

Wer führt Regie?

Regie führt die US-Behörde NASA, die durch politischen und wirtschaftlichen Druck auch andere Länder in das weltweite Betrugs-Kartell der bemannten Raumfahrt einbeziehen kann. Zur Belohnung dürfen sich die Machthaber aller mitwirkenden Länder die bei ihnen „erfundenen Kosten“ als Steuermilliarden für die simulierte „kostspielige bemannte Raumfahrt“ in die eigene Tasche stecken.

Desinformation verhindert eine kritische Kontrolle

Warum ist die Desinformation als Hohe Kunst in allen Psychologischen Operationen der Machthaber zur Manipulation der Öffentlichkeit eine der Voraussetzungen für den Erfolg? Weil durch die Desinformation der Öffentlichkeit alle Möglichkeiten einer kritischen Kontrolle der Projekte zerstört werden. Die Öffentlichkeit kann die Verschweigungen, die sinnlosen Konstruktionen und die reinen Erfindungen von Tatsachen nicht sofort durchschauen.

Jeder Entwicklungsschritt und jede Behauptung im Dienste eines Projekts der Machthaber müßte mit kritischer Prüfung und Nachforschung durch die Öffentlichkeit begleitet werden. Dazu können aber nur wenige kritische Einzelne die Zeit und Energie und auch das Interesse aufbringen. Deshalb ist es um so wichtiger, die von den einzelnen Kritikern erarbeiteten Ergebnisse weiterzugeben und die Öffentlichkeit aufzuklären.

Der Zweck der RAUMFAHRT-Desinformation: viele Steuermilliarden beiseite schaffen

In der bemannten Raumfahrt besteht das Projekt der Machthaber darin, die Massen glauben zu lassen, Menschen könnten mit Raumschiffen in den Erdorbit und hinaus in den interplanetaren Raum fliegen, dort im Weltraum ihre Raumschiffe für „extravehikuläre Aktivitäten“ (EVA = engl. extravehicular activity) zeitweise verlassen, um Arbeiten am Äußeren der Raumschiffe oder auf Monden oder anderen Planeten oder künftig auch auf Asteroiden zu verrichten, und anschließend oder nach längeren Aufenthalten auf anderen Himmelskörpern zurückfliegen und sicher und wohlbehalten auf der Erdoberfläche landen.

Eine einzige Lüge:
Gagarin – APOLLO – Shuttle – ISS – Mond – Mars

Dieses Projekt ist eine Lüge und Betrug vom Anfang bis heute und in Zukunft, von dem ersten angeblichen Orbitflug Gargarins 1961 über die angebliche Mondlandung von APOLLO 11 im Jahre 1969 bis zu den angeblichen aktuellen Raumfahrtaktivitäten auf einer ISS als „Außenposten der Menschheit“ und den geplanten Flügen zu Mond und Mars und dem Bau von Siedlungen auf Mond und Mars sowie dem Einfangen eines Asteroiden und dessen Transport in die Nähe unseres Erd-Mondes und „Parken“ des Asteroiden dort in Mondnähe zum Zweck der Erforschung usw. usw.: Blah-Blah-Blah …

„Gagarin – APOLLO – Shuttle – ISS – Mond – Mars“ ist bisher die längste Betrugsgeschichte der Weltgeschichte und daher für die Menschen, die darin leichtgläubig und ahnungslos seit Jahrzehnten leben, ziemlich unglaublich, wenn sie davon erfahren. Also müssen sie informiert und aufgeklärt werden.

 

Die Zwecke der Veranstaltung „Bemannte Raumfahrt“

1. Milliarden müssen „ausgegeben“ werden

Die angebliche Raumfahrt wird der Öffentlichkeit als ungeheuer kostenreich dargestellt, weil alles mit größtem Aufwand erforscht und organisiert werden muß (unsere Raumfahrer sollen doch wieder gesund zurückkommen, nicht wahr?), so daß alle Leute verstehen, daß hierfür Milliarden Steuergelder ausgegeben werden müssen.

2. Produziert werden nur bewegte Bildchen für die Massenmedien

Da irgendeine Forschung oder Entwicklung von Weltraumtechnik gar nicht erforderlich ist, weil die bemannte Raumfahrt nur medial mit ein paar bewegten Bildchen vorgeführt werden muß, um die Öffentlichkeit von der Realität der gezeigten Vorgänge (Starts, EVA, Landungen) zu überzeugen und die Massen nationalistisch zu begeistern (wer vollbringt die ersten und größten Heldentaten im „Raum“?), können die gewaltigen mehrstelligen Milliardenbeträge an Steuergeldern in Wirklichkeit in die dunklen Kanäle der Machthaber umgeleitet werden und erhöhen ihr unkontrolliertes Machtpotential.

3. Zur Einschüchterung Katastrophen, Gefahren, Krisen, Sorgen, Ängste

Damit in der Bevölkerung die Notwendigkeit und Nützlichkeit der Steuermilliarden für die angeblich bemannte Raumfahrt keinen Unmut erregen, muß amtlicherseits für genügend existentielle politische und wirtschafliche Sorgen und Angst vor Gefahren und Krisen jeder Art gesorgt werden, gern auch durch die Planung und Veranstaltung von „unvorhersehbaren“ Finanzkrisen, angeblichen „Terroranschlägen“ wie 9/11 oder fürchterlich realen Kriegen (Afghanistan, Irak, Syrien usw.). Die Menschen werden eingeschüchtert und demoralisiert und sind ganz von ihren Sorgen beansprucht. Es bleibt den Menschen keine Zeit und Kraft für eine kritische Analyse der so komplexen Raumfahrt-Angelegenheiten: und einiges (unbemannte Satelliten) scheint ja auch zu funktionieren! Und eine große Menge kann sogar für die Heldentaten und nationalistische Erfolgsphantasien begeistert werden!

4. Raumfahrt, Astronomie und Kosmologie

Besonders nützlich erweist hierbei sich die thematische Nähe oder gar Deckungsgleichheit von Raumfahrt und Astronomie. Deshalb läuft in den Massenmedien die ständige Berieselung des Medienpublikums mit den Katastrophen im Kosmos als größten Wichtigkeiten, wo Galaxien aufeinanderstürzen (was interessiert mich diese Galaxie vor 10 Miiliarden Jahren?) und allerorten Schwarze Löcher drohen, als ob dieses Geschehen irgendetwas mit uns zu tun haben könnte, weil die Menschen nicht realisieren (und es ihnen nicht gesagt wird), daß sich all diese katastrophalen Spektakel nicht nur räumlich weit weg, sondern zeitlich weit zurück liegen (der Herr zeigt uns nämlich im Kosmos nur sehr alte Filme!).

Die Menschen werden sozusagen mit dem alten Gerümpel des Kosmos vollgestopft, als seien es Dringlichkeiten unserer Existenz und „wissenschaftliche“ Köstlichkeiten aus der Konfektschachtel der „internationalen Forschungsergebnisse“ von der Gruppe „um ABC“ von der „DEF“-Universität in „GHI“ im Lande „JKL“ und alles „hoch-aktuell“. Genau diese Leute helfen natürlich auch beim Betrugskartell der Raumfahrt!

5. Die Nützlichkeit der Klimakatastrophe: „eine zweite Erde“

Kombiniert werden kann das „Narrativ“ (Lügengeschichte) der bemannten Raumfahrt sehr gut mit der realen Klimakatastrophe, für die man die angebliche Schuld den Menschenmassen einredet, damit sie begreifen, wie wichtig die bemannte Raumfahrt ist, damit sich die Menschheit demnächst, wenn unsere Erde angeblich verwüstet und unbewohnbar geworden ist, mittels Raumschiffen einen anderen Planeten suchen kann, „eine zweite Erde“. Zur Untermauerung dieses Unsinns als „Narrativ“ werden natürlich die natürlichen Autoritäten von „Spitzenforschern“ und Professoren aufgeboten, allen voran der berühmte Stephen Hawking auf seinem lucasianischen Lehrstuhl in Cambridge … Blah – Blah – Blah …

6. Sicherung des „Milliarden-Narrativs“

Die üblichen angeblichen Kosten in der Raumfahrt: für das APOLLO-Programm waren es 24 Milliarden US-Dollar (heutiger Wert: 120 Milliarden) – für die ISS 100 Milliarden Euro (davon 4 Milliarden von Deutschland) – für den geplanten Marstrip werden schon mal die nächsten 100 Milliarden veranschlagt. Wir dürfen uns schon auf die zwei Jahre lang dauernde spektakuläre Medienberichterstattung freuen, und den Hype bei der glücklichen Rückkehr der Marsfahrer-Astronauten! Die Bildchen sind schon im Kasten, bevor sie losfliegen.

Solche „Nebeneinnahmen“ gibt niemand gern auf. Damit nun dieses lukrative „Narrativ“ zur Abzweigung von Steuermilliarden nicht gefährdet wird, ist es unerläßlich, dafür zu sorgen, daß überhaupt nichts von der Existenz und der Wirkung und den Folgen der kosmischen Strahlung für eine angeblich bemannte Raumfahrt in das öffentliche Bewußtsein (oder: das Bewußtsein der Öffentlichkeit) durchsickert. Diesem hohen Zweck dient die organisierte Desinformation über die kosmische Strahlung.

 

Die 14 Tricks der Desinformation

Die Variationsbreite der Informationsverhinderung ist im Falle der kosmischen Strahlung besonders beeindruckend. Trotzdem haben wir nicht den Eindruck, daß unsere Forschung bereits alle Schliche der Veranstalter und Organisatoren aufgedeckt hat. Das interessierte und neugierige Publikum ist daher eingeladen, weitere Forschungsergebnisse zu berichten, die wir nach gebotener Prüfung in die folgende Liste aufnehmen werden. Die Aufzählung scheint der erste Versuch seiner Art zu sein und wählt zur Gliederung das Kriterium der vermuteten funktionalen Wirkung der Tricks.

Trick 1: Überhaupt keine Erwähnung einer kosmischen Strahlung

Das sicherste und deshalb beste Verfahren, aber anscheinend nicht immer durchzuhalten. Beispiel: 1999 ein Dossier zur Raumfahrt, von SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT; auf 100 Seiten kein Wort von der kosmischen Strahlung.

Trick 2: Thematisierung von Gefahren, aber ohne Dosisangaben

Die Gefahren werden nur in allgemeinen Worten erwähnt, in ihrer Bedeutung heruntergespielt. Motto: Keine Zahlen, auf die man festgelegt werden kann.

Trick 3: Versicherung der Einhaltung offizieller Grenzwerte

Erweckt den Eindruck, allein schon die Einhaltung offizieller Grenzwerte schließe jegliche Gefährdung durch Strahlung aus, womit eine nähere Diskussion überflüssig erscheint. Ob mit oder ohne Angabe dieser offiziellen Grenzwerte, das spielt für die Wirkung auf das ahnungslose Publikum keine Rolle. Baut darauf, daß die fürsorglichen Behörden schon nicht erlauben werden, daß die Astronauten Schaden nehmen könnten. Vielleicht in Deutschland besonders wirksam?

Trick 4: Andeutungen über Gefahren von nur einer kleinen Strahlungsdosis mit einem gering erhöhten statistischen Krebsrisiko erst in 20 oder 30 Jahren, das also eventuell gar nicht eintreten wird

Anstatt von Dosisangaben in der Raumfahrt wird gern als Beispiel und „Meßlatte“ die Größenordnung der geringen „natürlichen“ Strahlenbelastung aller Menschen auf der Erde erwähnt: diese 2,5 Millisievert pro Jahr werden durchaus genannt und für unwesentlich erklärt, woraus sich ergibt, daß auch eine Erhöhung des „Unwesentlichen“ weiter „unwesentlich“ bleibt. Außerdem signalisiert das „Milli“ in Millisievert schon die lächerliche Größenordnung des Problems. Mit der Einschränkung des Risikos auf eine erst längerfristige Perspektive und nur als Risiko, das gar nicht eintreten muß, wird das Problem auf die lange Bank geschoben und für das Publikum aus dem Bewußtsein.

Trick 5: Die übliche Veröffentlichung von Meßdaten der Physiker mit Anzahl der eintreffenden Partikel (pro Raumeinheit und Zeiteinheit) und Energie der Partikel (in Elektronenvolt), bleibt gewöhnlich ohne eine Berechnung der daraus folgenden Strahlungsdosis für den Menschen (in Sievert)

Der Standardfall physikalischer Veröffentlichungen ist keine gezielte Maßnahme zur Desinformation über die kosmische Strahlung, hat aber dieselbe wohltuende Wirkung, weil wir Laien meistens nicht wissen, was sie mit „Flußdichte“ und „Energie“ und „Elektronenvolt“ anfangen sollen, und wie man aus den physikalischen Angaben (Partikelflußdichte und Partikelenergie) die Strahlungsdosis für den Menschen berechnet.

Eine solche Berechnung geschieht in mehreren Schritten, aber mathematisch mit den einfachen Grundrechenarten und der Potenzrechnung, also den verbreiteten Mittelstufenkenntnissen:
– Zweck: Berechnung der Strahlendosis für einen Menschen mit einem Gewicht von 75 kg in Sievert für einen bestimmten Zeitraum:
– Ansetzung eines Expositionszeitraums: Stunde / Tag / Woche / Jahr;
– Annahme der Expositionsfläche des menschlichen Körpers, rein hypothetisch und zur Vereinfachung der Rechnung ungefähr mit 1 Quadratmeter;
– Berechnung der gemessenen Strahlungsenergie der Partikel (Protonen, Elektronen usw.) pro Fläche und Zeitraum in Elektronenvolt (eV);
– Umwandlung der Strahlungsenergie in die Einheit Joule nach Umrechnungsformel;
– Berechnung der aufgenommenen Strahlungsenergie pro 1 Kilogramm Körpergewicht: Energie (Joule) : 75 (kg) = Joule pro Kilogramm;
– Dosisformel: 1 Joule pro 1 kg = 1 Sievert.
Diese Berechnung kann mindestens jeder Abiturient durchführen.
Da es (fast) niemand tut, bleiben die Strahlendosen der vielen veröffentlichten Physik-Papers „geheim“ und unbekannt.

Trick 6: Erfindung einer „strahlungsfreien“ oder „strahlungssicheren“ Zone oder Gebiet im LEO

Die NASA behauptet, daß unterhalb des Van-Allen-Gürtels (also bis in ca. 700 km Höhe) die kosmische Strahlung durch das Magnetfeld der Erde weitestgehend abgeschirmt werde, so daß für Flüge (sogenannte „Missionen“) in diesem „Low Earth Orbit“ (LEO) keine Gefährdung der dort herumfliegenden Menschen besteht, auch nicht bei EVA in ihren Raumanzügen.

Diese NASA-Behauptung wird auch von manchen angeblichen „Kritikern“ verbreitet (Kontrollierte Opposition) und von einigen „Kritikern“ sogar auf den gesamten Bereich des Erdmagnetfeldes von angeblich ca. 45000 km ausgedehnt. Diese „Kritiker“ verzehnfachen fast den angeblich „strahlungsfreien“ Weltraum der NASA!

In den meisten NASA-Berichten wird durch die angebliche „Strahlungssicherheit“ in dieser LEO-Zone gar der Eindruck erweckt, daß man angesichts der Sicherheit gar keine Strahlungsdosen angeben muß.

Manchmal aber macht selbst die NASA hier zwei verbale Einschränkungen und erhöht damit natürlich ihre Glaubwürdigkeit und Seriosität beim Publikum:
– sie erwähnt mögliche Strahlungswirkungen im LEO allenfalls durch die äußerst seltenen „extremen“ Sonneneruptionen (solar flares), die schon hier „auf Erden“ Stromnetze u.ä. lahmlegen können, und
– sie erwähnt als Kontrast die erhebliche Strahlengefahr außerhalb der (mehreren) Van-Allen-Gürtel, also im interplanetaren Raum.

Merkwüdigerweise erwähnt die NASA nie die große Zahl ständig auftretender normaler Flares und erklärt dabei nie, wie denn die APOLLO-Flüge zum Mond da durchgekommen sein sollen: sie baut auf das kurze Gedächtnis der Massen, Qualitäts-Journalisten fragen nie nach, und die Qualitäts-Medien lenken durch aktuelle Aufreger genügend ab. Wichtig ist nur, die gute Stimmung und Euphorie der Massen nicht zu stören.

Es ist eine riskante Strategie der NASA, die angebliche „Ungefährlichkeit“ des LEO-Raums durch Hinweis auf die „großen Gefahren“ des interplanetaren Raums zu demonstrieren: denn die „großen Gefahren“ muß sie gegebenenfalls wieder kleinreden!

Trick 7: Erfindung einer „strahlungsfreien“ oder „strahlungsarmen“ Flugroute zur Durchquerung der Van-Allen-Gürtel

Während die Strahlengefahr in den Van-Allen-Gürteln sogar von der NASA als hoch anerkannt wird, behauptet sie ohne Dosis-Angaben die Existenz einer Flugroute über die Polregionen des Erdmagnetfeldes (das von den geografischen Polen etwas abweicht), weil dort die Magnetlinien von den Polen zunächst senkrecht aufsteigen und deshalb keine energiereichen Partikel eingeschlossen haben. – Die naheliegende Frage, ob denn die angeblichen APOLLO-Flüge zum Mond über diese Polroute erfolgt sind, stellt und beantwortet die NASA nicht.

Trick 8: Erfindung von „strahlungsarmen“ Perioden in den 11-Jahres-Zyklen der Sonnenflecken

Die bekannte 11-Jahres-Periode der Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche (mit Maximum und Minimum der Flecken) muß unterschieden werden von der Häufigkeit der Eruptionen / Ausbrüche von Materie auf der Sonne (Solar flares). Anfangs wurden eine große Zahl von Sonnenflecken als Ursache für eine starke Teilchenstrahlung von der Sonne gehalten; später wurde der Zusammenhang als genau umgekehrt erkannt: bei wenigen Sonnenflecken ist die Teilchenstrahlung besonders stark. Dieser Erkenntnisumschwung ist bei der Lektüre von Fachartikeln zum Thema zu beachten.

Dies ändert nichts daran, daß ca. 8 Jahre lang (im Zyklus von 11) die Strahlung derart stark ist, daß jegliche bemannte Raumfahrt unmöglich ist; in den übrigen 3 Jahren ist die Strahlung nicht weg, sondern nur geringer und zeitlich stärker veränderlich. Damit wird gern suggeriert, daß in diesen 3 Jahren eine bemannte Raumfahrt durchführbar wäre, was jedoch daran scheitert, daß außer den Solar Flares noch permanent die kosmische Strahlung aus der Galaxis existiert. Der interplanetare Raum bis zum Mars ist also in Wahrheit permanent für bemannte Raumflüge nicht passierbar, weil die Solar Flares nur einen Teil der kosmischen Strahlung ausmachen.

Trick 9: Erfindung eines Auswegs durch „Strahlenschutzbereiche“ in den Raumschiffen und in den geplanten Siedlungen auf Mond und Mars

Aus „Gewichtsgründen“ sind sogar in den bisher behaupteten „Raumflügen“ nie irgendwelche „Schutzbereiche“ vorgesehen gewesen: Schutzwände würden so schwer werden, daß keine Rakete das Raumschiff tragen kann. Für die geplanten „Siedlungen“ sind angeblich meterdicke Schutzwälle aus dem lokalen Bodenmaterial von Mond und Mars vorgesehen! Alles nur Einbildungen zur Beruhigung des Publikums.

Für diesen und den nächsten Trick 10 soll ein Standardbeispiel gegeben werden. Da die NASA-Phantasien alle einschlägigen Wikipedia-Artikel als „Fakten“ beherrschen, kann man getrost von der NASAkipedia sprechen. Der Artikel „Bemannter Marsflug“ liefert ein Musterbeispiel dafür, wie die NASA die Strahlungsrisiken behandelt. Im Abschnitt „Gefahren“ werden 3 Gefahren erwähnt: (1) Einschlag von Mikrometeoriten, (2) Sandstürme und andere Wetterphänomene auf dem Mars und (3) die kosmische Strahlung, die folgendermaßen beschrieben wird:

„Das Fahrzeug muss für den Fall der immer wieder auftretenden Sonneneruptionen einen strahlengeschützten Raum besitzen, in den die Mannschaft sich für einige Tage zurückziehen kann. Während Sonneneruptionen ist zudem verstärkt mit Störungen insbesondere der Computertechnik und der Kommunikation mit der Erde zu rechnen.“

Für den Marsflug: Bei Sonneneruptionen für ein paar Tage einen strahlengeschützten Raum – das wär’s nach NASAkipedia.

Trick 10: Erfindung einer „rechtzeitigen Warnung vor Solar Flares“ zum Aufsuchen der „Schutzzonen“.

Ein besonders komplexer Trick, für den uninformierten Laien schwer durchschaubar. Er beruht auf der Tatsache, daß die Teilchenströme aus Solar Flares nicht mit Lichtgeschwindigkeit fliegen, sondern deutlich langsamer. Deshalb erreichen die energiereichen Teilchen von der Sonne die Erde erst nach ein paar Stunden. Da ein Solar Flare optisch (im astronomischen Teleskop) aber bereits nach 8 Minuten beobachtet werden kann (weil das Licht von der Sonne zur Erde nur 8 Minuten benötigt), entstünde aus der Differenz der Laufzeiten eine Vorwarnzeit für die Astronauten auf Weltraumflug. Um diese Möglichkeit zu nutzen, müßte also
– während eines Weltraumfluges die uns zugewandte Sonnenoberfläche teleskopisch nach Solar Flares abgesucht werden,
– jedoch ist die uns abgewandte Seite der Sonne nicht zu beobachten;
– nach Entdeckung eines Flares müßte die Besatzung des Raumschiffs informiert werden,
– damit sie den Schutzraum aufsuchen kann, den es bisher nicht gibt und wahrscheinlich nicht geben wird, wegen der mangelnden Transportkapazität unserer Raketen;
– außerdem hilft die Vorwarnung nicht gegen die übrige permanente kosmische Strahlung aus der Galaxie.
Aus der Beobachtung von Solar Flares ist also keine Entwarnung für die bemannte Raumfahrt zu gewinnen. Es werden nur mehrere Ausreden zu einer Girlande verflochten. Die ganze Veranstaltung heißt fachlich: „Weltraumwetter“ und seine Beobachtung. Klingt doch seriös!

Trick 11: Dosisangaben für völlig divergente Zeiträume

Dosisangaben werden je nach Anwendungszweck für ganz unterschiedliche Zeiträume definiert: Stunde, Tag, Woche, Jahr, sogar Projektdauer und Lebenszeit. Derartig divergierende Dosisangaben kann man erst dann miteinander vergleichen, wenn man auf das kleinste gemeinsame Vielfache umrechnet: dies wird normalerweise die „Dosis pro Stunde“ sein. Dabei muß man die Untergliederung der Einheit „Sievert“ genau beachten: denn 1 Sievert pro Stunde wäre für einen menschlichen Organismus eine gewaltige Belastung, 6 Sievert bedeuten den Tod. Deshalb liegen für den Menschen schon relevante Dosen pro Stunde bei Tausendstel Sievert (Millisievert) und Millionstel Sievert (Mikrosievert). In Ziffern dargestellt:
1 Sievert = 1000 Millisievert = 1000000 Mikrosievert
1 Millisievert = 0,001 Sievert
1 Mikrosievert = 0,000001 Sievert
1 Millisievert = 1000 Mikrosievert

Das Umrechnen von Dosisangaben für divergierende Zeiträume auf Stundendosen ist einfach, aber kaum jemand macht sich die Mühe, weil die herrschende Desinformation ihn davon abhält. Unter Trick 14 (siehe unten) wird ein Beispiel zeigen, welche Erkenntnisse daraus zu gewinnen sind. Sievert-Werte können addiert und multipliziert werden.

Trick 12: Dosisangaben in veralteten und modernen Einheiten

Ist historisch entstanden und wurde nicht als „Trick“ zur Desinformation eingeführt, wirkt aber genau so. Die Einheiten zur Messung der kosmischen Strahlung haben bereits eine lange Geschichte seit ihrer Entdeckung 1912 hinter sich. Um 1985 sind mit dem neuen Internationalen Einheitensystem auch für die Strahlungsdosen neue Einheiten eingeführt worden:
– vor 1985: das „rad“ (von Radium) und das „rem“ (Roentgen equivalent mass);
– ab 1985: das „Gy“ (Gray) und das „Sv“ (Sievert).
Warum es für die Bestimmung der Strahlungsdosen für Menschen prinzipiell zwei Einheiten nebeneinander geben muß, wird als Trick 13 erläutert.

Trick 13: Dosisangaben in ungewichteten und gewichteten Einheiten

Wurde nicht als „Trick“ zur Desinformation eingeführt, wirkt aber auf Laien genau so abschreckend. Ursache ist die unterschiedliche Wirkung von verschiedenen Strahlungsarten auf den menschlichen Organismus. Während die Physik alle Strahlungsarten nur nach ihrer Energie mißt (ergibt den ungewichteten Energiewert der Strahlung in der Einheit Gray), muß die biologisch-medizinische Bewertung der Strahlungsarten nach ihrer Wirkung auf den Menschen erfolgen: dies ergibt die biologisch gewichtete „Äquivalentdosis“ in der Einheit Sievert.

Die Bezeichnung ergibt sich aus dem Umstand, daß bestimmte Strahlungsarten zwar eine physikalisch geringere Energie haben, jedoch eine biologisch stärkere Wirkung ausüben als andere Strahlungsarten mit größerer Energie, so daß also eine physikalisch geringere Energie einer größeren biologisch „äquivalent“ sein kann.

Die Äquivalentdosis ist gegenüber der physikalischen Dosis um einen Faktor zwischen 1 und 20 erhöht. Für das Problem der bemannten Raumfahrt ist die Äquivalentdosis in Sievert maßgebend; deshalb müssen ungewichtete Messungen nach Gray umgerechnet werden. Für die Erörterung der Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die bemannte Raumfahrt hat jedoch der meistens nur geringfügige Unterschied keine Bedeutung. Manchmal wird auch gar keine Gewichtung vorgenommen und Gray einfach mit Sievert gleichgewertet.

Nähere Informationen über die Berechnung der Äquivalentdosis finden sich in dem Bericht:
„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“. 2016. S. 22-23.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2016/08/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-160320.pdf)

Trick 14: Platte Lügen – z. B. die Behauptung experimentell gemessener Strahlungsdosen, die am angegebenen Ort nicht gemessen worden sein können

Derartige Lügen werden von der NASA seit Jahrzehnten permanent benutzt, um ihre primitiven Märchen von der „bemannten Raumfahrt“ vor der Entlarvung als Betrug zu bewahren. Die Erkenntnis der NASA-Lügen gelingt jedoch erst nach Erarbeitung einer Übersicht über alle Wirkungen der kosmischen Strahlung auf der Erde, wozu insbesondere der interkontinentale Flugverkehr in 12-14 km Höhe gehört.

Es mag zunächst nicht unbedingt einleuchten, warum zur Erkenntnis der Strahlungsfolgen in der Raumfahrt die Kenntnis der Bedingungen für die interkontinentale Luftfahrt gehören soll. Der Grund liegt darin, daß die NASA-Lügen über die Strahlungsbelastung im Weltraum in unglaublich dreister Weise für den Weltraum einfach dieselbe Strahlenbelastung wie für die Luftfahrt in 12 km Höhe behaupten – darauf muß man erst mal kommen! Wer es nicht überprüft, findet es nicht heraus. Und die Dreistigkeit hat sich für die NASA ja auch jahrzehntelang bewährt, weil bisher offensichtlich niemand nachgerechnet hatte.

Die Erforschung der verdächtigen öffentlichen „Narrative“ (Raumfahrt, 9/11 usw.) lehrt uns seit langem, daß nur ein umfassender, breiter Forschungsansatz lohnende Ergebnisse verspricht. Wir Kritiker gehören tendenziell zu den „Grundlagenforschern.“

Die Beschäftigung mit der kosmischen Strahlung in der Luftfahrt eröffnet außerdem zwei relevante Erkenntnisse, die über die zivile Luftfahrt hinausgehen, und die wir, das einfache Volk, nach dem Willen der Machthaber nie gewinnen sollten, damit die Geldmaschine Raumfahrt ungestört weiterschnurrt.

Es geht um zwei Effekte, die bisher nie über die Fachgrenzen hinaus einem breiteren Publikum vermittelt worden sind; sie wurden für ein allgemeines Publikum erstmals 2016 veröffentlicht (in: „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“. 2016; siehe Quellenangaben am Schluß):

(1) die Strahlenbelastung in 18 km Höhe bei den Überschallflügen der CONCORDE von 1976 bis 2000;

(2) die Strahlenbelastung in der „Süd-Atlantischen Anomalie“ (SAA), wo das Magnetfeld der Erde stark abgeschwächt ist und deshalb die Van-Allen-Gürtel (VAG) mit ihrer gefährlichen Strahlungsenergie abgesenkt werden: von 700 km auf nur ca. 200 km Höhe. Diese Absenkung der VAG bedeutet, daß man im Süd-Atlantik zwischen Brasilien und Afrika in 12 km Höhe Strahlungsstärken wie sonst erst in ca. 500 km Höhe antrifft! Folglich meiden internationale Flugverbindungen diesen Bereich oder durchfliegen ihn so schnell wie möglich, um die Besatzungen und die Passagiere vor zu hohen Strahlungsbelastungen zu schützen.

Wenn im folgenden die genauen Strahlendosen dargestellt werden, wird übrigens deutlich, aus welchen Gründen die Strahlungsproblematik der CONCORDE-Flüge und der SAA nie öffentlich diskutiert worden sind, und daß auch die Anerkennung der Arbeit des Flugpersonals in der normalen Verkehrsfliegerei als „strahlenrelevante“ Tätigkeit erst Mitte der neunziger Jahre erreicht werden konnte, nach großem Widerstand bei den Fluggesellschaften – obwohl die Strahlungsmessung und Kontrolle während des Fluges in der CONCORDE schon seit 1976 möglich und amtlich angeordnet war!

Erst heute wird auch dem Laien klar, daß der offensichtliche Druck zur Geheimhaltung der Strahlungsbelastung in größeren Höhen in der Öffentlichkeit drei verschiedenen Interessen diente:
– den Betrug der „bemannten Raumfahrt“ vor Aufdeckung zu bewahren,
– die zivile Luftfahrt vor Imageverlust beim Publikum zu schützen
– und die Fluggesellschaften vor beruflicher Kompensation beim Personal.

Das Luftfahrtpersonal hat sich in den neunziger Jahren aus der Bevormundung befreit, die allgemeine Öffentlichkeit erhält erst seit 2016 die Gelegenheit dazu. Wir können von Glück sprechen, daß uns „Mutter Natur“ mit den CONCORDE-Daten und den SAA-Daten zwei Gucklöcher geschaffen hat, durch die wir die fleißig vor uns verborgene Wirklichkeit wahrnehmen können.

Wie platte Lügen der NASA aussehen und wie man sie aufdecken kann, soll an einem besonders wichtigen und schon seit fast 50 Jahren unwidersprochen verbreiteten Fall demonstriert werden, der auch zugleich fast alle anderen Fälle erklärt.

Die Strahlenbelastung auf dem angeblichen APOLLO-11-Flug 1969

1. Der Flug führte angeblich zweimal durch die VAG (hin und zurück), schloß einen Aufenthalt von 21 Stunden u. 36 Min. auf der Mondoberfläche ein und dauerte 8 Tage und 3 Stunden.

2. Als Gesamtdosis für diesen Flug hat die NASA erstmals 1972 und dann wieder 2008 behauptet, angeblich empirisch eine Dosis von 1,8 Millisievert gemessen zu haben.

3. Die Dosis von 1,8 Millisievert pro Flug muß auf die Stundendosis umgerechnet werden; 8 Tage (8*24 = 192 Stunden) + 3 Stunden = 195 Stunden.

4. Die Gesamtdosis von 1,8 Millisievert in 195 Stunden ist zunächst in Mikrosievert aufzulösen:
1,8 Millisievert = 1800 Mikrosievert; dieser Wert ist durch 195 Stunden zu teilen, was eine Dosis von 9,23 Mikrosievert pro Stunde ergibt.

5. Die von der NASA angeblich empirisch gemessene Strahlungsdosis von 9,23 Mikrosievert pro Stunde ist nun zu vergleichen mit den bekannten Meßergebnissen pro Stunde im Luftverkehr:

– bei Interkontinentalflügen über den Nord-Atlantik in 12 km Höhe: 11 Mikrosievert (allgemein akzeptierter Normalwert; empirisch gemessene Werte liegen auch höher);

– bei Interkontinentalflügen über den Nord-Atlantik mit der CONCORDE in 18 km Höhe: bis zu 1000 Mikrosievert (ein Durchschnittswert für diese Flughöhe ist nicht veröffentlicht)

– bei Flügen durch die SAA in 12 km Höhe: 11000 Mikrosievert.

6. Ergebnis des Vergleichs: Wenn die NASA den Wert von 9,23 Mikrosievert pro Stunde gemessen hat, dann kann sich das Raumschiff maximal auf 12 km Flughöhe über der Erde befunden haben und nicht, wie behauptet, auf einem Flug durch den erdnahen Raum, die VAG, den interplanetaren Raum zum Mond und wieder zurück durch die VAG. Damit ist durch die Angabe der Gesamtdosis für den APOLLO-11-Flug bewiesen, daß der angebliche Flug zum Mond mit Mondlandung nicht stattgefunden hat.

Warum hat die NASA eine derart unglaubwürdige Dosisangabe „9,23 Mikrosievert pro Stunde“ in die Welt gesetzt? Ein Flug, wie beschrieben, hat nicht stattgefunden, die NASA hat alle Daten frei erfunden, so auch die Strahlungsdosis, und sie hat als Größenordnung zweistellige Mikrosievert-Werte gewählt, weil die wie Werte der Zivilluftfahrt aussehen und jemanden, der nachfragt, zunächst beruhigen werden.

Weitere NASA-Strahlungsdosen für andere angebliche Weltraumflüge

Die 9,23 Mikrosievert sind rund 10 Mikrosievert: die NASA hat ein Faible für zweistellige Mikrosievert-Dosen; das sind anscheinend ihre Lieblingswerte, die sie für alle ihre angeblichen Weltraumflüge als offensichtlich wirksame Tarnung verwendet, wie die folgende Tabelle zeigt.

In dieser Tabelle sind dort, wo die NASA „rad“-Werte angegeben hatte, diese „rad“-Werte mit dem Faktor 5 als Äquivalentdosen gewichtet worden, was die NASA selbst in ihren Veröffentlichungen nicht getan hat: die NASA selbst behandelt die ungewichteten „rad“-Werte als Sievert-Werte. In der Tabelle erscheint deshalb z. B. der APOLLO-11-Wert der NASA auf das Fünffache erhöht:

9,23*5 = 46,15 Mikrosievert pro Stunde.

Daran erkennt man, daß auch die Berechnung von Äquivalentdosen zu zweistelligen Mikrosievert-Werten führt und für die Diskussion der Glaubwürdigkeit der NASA-Angaben keine Bedeutung hat, weil es nur um Größenordnungen geht.

Mondflüge = 385000 km Entfernung, interplanetarer Raum, mit zweimaliger
Durchquerung der VAG
APOLLO 11 – 46,15 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 12 – 118 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 14 – 263,88 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 15 – 62,24 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 16 – 96,22 MikroSievert pro Stunde
APOLLO 17 – 91,36 MikroSievert pro Stunde
Internationale Raumstation (ISS) = 400 km Entfernung (LEO)
NASA 2008: – 37,03 MikroSievert pro Stunde
NASA 2015: – 12 MikroSievert pro Stunde
Space Shuttle = bis 400 km Entfernung (LEO)
NASA 2008: – 29,11 MikroSievert pro Stunde
Skylab 4 , 1973/74, 83 Tage = 150 bis 227 km Entfernung
NASA 2008: – 85,24 MikroSievert pro Stunde“

(Tabelle entnommen aus unserem Blog-Artikel vom 26. Dezember 2016:
Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“
Korrigierte Fassung, 28. Dezember 2016)

Die allerwundersamste Angabe in der Tabelle sind die „12 MikroSievert pro Stunde“ für die ISS in einer Veröffentlichung von 2015. 7 Jahre vorher (2008) waren dreimal soviel genannt worden: 37,03 MikroSievert pro Stunde. Wahrscheinliche Ursache für die starke Verringerung der Strahlung dürfte die in diesen Jahren aufkommende „Mode von angeblichen Langzeitaufenthalten auf der ISS“ gewesen sein. Es hat auch seine eigene Logik: Je länger man angeblich im Weltraum herumfliegen will, um so geringer muß die Strahlung sein, damit man unter den festgesetzten Höchstwerten bleibt!

Während die NASA also „12 MikroSievert pro Stunde“ für die ISS in 400 km Höhe behauptet, werden in der SAA, wo eine Strahlung von ca. 500 km Höhe herrscht, „11000 MikroSievert pro Stunde“ wirklich gemessen. 11000 Mikrosievert sind 11 Millisievert pro Stunde, in 24 Stunden sind das 0,264 Sievert pro Tag und in 23 Tagen 6,07 Sievert. Nach spätestens 23 Tagen wären also alle Menschen auf einer ISS mausetot oder lägen in den letzten Zügen eines qualvollen Sterbens. Für das Überleben sind die 23 Tage eine maximale Zeitspanne, denn die SAA-Dosis ist ein Mindestwert, und in 400/500 km Höhe wirklich gemessene Strahlungsdosen haben wir bisher noch nicht gesehen: sie könnten noch höher liegen, weil das Erdmagnetfeld generell nach oben hin schwächer wird.

Einzig mögliche Schlußfolgerung und sichere Erkenntnis: Sämtliche angeblichen bemannten Raumflüge der NASA sind frei erfunden, ein Betrug der Öffentlichkeit. Die oberste nationale Behörde der USA für Raumfahrt belügt seit fast 50 Jahren die ganze Welt und ist in der Lage, die Massenmedien aller Länder zur Verbreitung ihrer Lügen und zum Nachplappern zu zwingen und jede kritische Behandlung zu verhindern.

Die Aufdeckung der jahrzehntelangen Raumfahrt-Lügen und Raumfahrt-Betrüge kann bisher über zwei Nachweise erfolgen: kein Re-Entry und keine Strahlensicherheit. Die Re-Entry-Lüge ist seit ca. 2010 im Internet aufgedeckt worden und unwiderlegbar nachgewiesen. Die Strahlensicherheits-Lüge war nicht nur ebenfalls seit Jahrzehnten durch die Macht über die Massenmedien geschützt, sondern zusätzlich durch die Wirkung der 14 Tricks der speziellen Desinformation. Die Strahlensicherheits-Lüge war also bisher noch besser geschützt als die Re-Entry-Lüge. Deshalb wird ihre Aufdeckung die Öffentlichkeit ziemlich überraschen – wenn sie irgendwann einmal die Öffentlichkeit erreicht. Und die Aufdeckung aller beider nachgewiesenen Raumfahrt-Lügen wird das gesamte groteske Konstrukt in den Massenmedien von

Bemannte-Raumfahrt-Mondlandung-ISS-Weltraum-Eroberung-Mondbesiedelung-Marsreise-Zweite-Erde-Zuflucht

in den Mülleimer der Mediengeschichte befördern: zu den Kennedy-Mord-Kommissionen, Hitler-Tagebüchern, Entführungen und Flugzeug-Einschlägen 2001 in Manhattan und ihren Folgeveranstaltungen.

Mit dieser Darstellung kann hoffentlich für alle interessierten und neugierigen Laien die Scheu vor „Strahlungsangaben“ abgebaut werden. Die meisten Tricks sind leicht zu durchschauen, und das Umrechnen von Dosisangaben auf Stundenbasis ist nur eine kleine Mühe und kann die plattesten Betrüge schnell und sicher aufdecken (die deutsche Sprache verfügt über diesen Plural nicht, also muß er gebildet werden!).

Die Aufklärung über die wahre Wirkung und die wirklichen Folgen der kosmischen Strahlung kann jegliches Geschwafel über Raumreisen sofort als haltlos aufdecken und die Intelligenteren unter ihren Anhängern vielleicht zum Nachdenken anregen. Wir alle haben wohl mal als vertrauensselige Weltraumfahrt-„Überredete“ angefangen, und es ist nicht ehrenrührig, getäuscht worden zu sein, aber es wäre ein Zeichen von Dummheit, sich mit bekannt gewordenen kritischen Argumenten nicht auseinanderzusetzen.

Für alle künftige Beschäftigung mit dieser Materie sollte man sich die folgenden Überlegungen als Faustregeln merken:
– alle Strahlendosen auf die Stundenbasis umrechnen; dabei bedeuten dann – „10 Millisievert“ pro Stunde: in 24 Stunden bereits 0,24 Sievert = fast ein Viertel Sievert pro Tag und nach 24 Tagen fast 6 Sievert, die man nicht überlebt (Beispiel: SAA-Dosis);
„40 Millisievert“ pro Stunde: in 24 Stunden bereits 0,96 Sievert = fast 1 Sievert pro Tag und nach sechs Tagen mit fast 6 Sievert nicht zu überleben;
– „100 Millisievert“ pro Stunde: in 24 Stunden bereits 2,4 Sievert pro Tag und in drei Tagen mit 7,2 Sievert der sichere Tod.

Unsere Quellen

„Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung“. 2016. – 109 Seiten.
(https://balthasarschmitt.com/wp-content/uploads/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

„PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt“
Im vorliegenden Blog veröffentlicht: 9. September 2016.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/09/09/pro-und-contra-der-bemannten-raumfahrt/)

„Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken““
Im vorliegenden Blog veröffentlicht: 26. Dezember 2016; korrigierte Fassung: 28.12.16.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/12/26/hallo-esa-jan-woerner-wir-sagen-ihnen-was-wir-denken/)

„NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen“
Im vorliegenden Blog veröffentlicht: 15. März 2017.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/03/15/nasa-raumschiff-orion-airbus-baut-service-modul-fuer-200-millionen/)

B., 10. April 2017

NASA-Raumschiff ORION – Teil 2: Airbus baut Service-Modul für 395 Millionen

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NASA-Raumschiff ORION – Teil 2: Airbus baut Service-Modul für 395 Millionen

Am 15. März 2017 hat Balthasar hier den Artikel veröffentlicht:

„NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen“
Die Quelle war ein Bericht in der FAZ v.14.3.2017 von einem Gespräch mit dem Leiter der Airbus-Weltraumsparte, Nicolas Chamussy.

Anschließende Recherchen im Internet ergaben, daß bereits zum 16. Februar, also 4 Wochen vorher, in mehreren Zeitungen und Internetportalen berichtet worden war. Der interessanteste Bericht von (dpa) / (mho) fand sich in HEISE.DE unter dem Titel:

„Zum Mond und Mars: Zweites Airbus-Servicemodul für Orion-Mission“

(https://www.heise.de/newsticker/meldung/Zum-Mond-und-Mars-Zweites-Airbus-Servicemodul-fuer-Orion-Mission-3628643.html)

Dieser Bericht enthält in den folgenden 4 Zitaten mehrere wunderbare Informationen:

Zitat 1: „Der Verteidigungs- und Raumfahrtkonzern Airbus Defence and Space hat nun einen Auftrag über 200 Millionen Euro zum Bau eines zweiten Europäischen Servicemoduls erhalten. Der Vertrag wurde am Donnerstag in Bremen von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) als Auftraggeber und Airbus unterschrieben.“

Zitat 2: „Das neue Modul soll 2021 zum Einsatz kommen, wenn eine mit vier Astronauten bemannte Orion-Raumkapsel zum Mond fliegen soll. Auch das erste Modul (Auftragswert: 390 Millionen Euro) wird derzeit in Bremen gefertigt. Es soll 2018 für eine unbemannte Mond-Mission genutzt werden. Das Modul ist ein Zylinder mit einer Höhe und einem Durchmesser von etwa vier Metern.

Zitat 3: „Das aus 20.000 Bauteilen und Komponenten bestehende Modul versorgt die Kapsel unter anderem mit Treibstoff und Strom und die Astronauten mit Wasser und Sauerstoff. Das Gesamtgewicht liegt bei rund 13 Tonnen.“

Zitat 4: „Die 8,6 Tonnen Treibstoff des Moduls versorgen ein Haupttriebwerk und 32 kleinere Triebwerke.“

Diese Zitate führen zu Schlußfolgerungen und Fragen

1. Auftraggeber ist nach dpa/HEISE die Europäische Weltraumorganisation (ESA): demnach müßte ESA auch den Preis von 200 Millionen Euro zahlen. Dies widerspricht dem FAZ-Bericht v. 14.3.2017, wonach Airbus die Rolle eines „Unterlieferanten der NASA“ spielt.

Frage: Hat die NASA oder die ESA den Auftrag an Airbus erteilt?
Frage: Zahlt die NASA oder zahlt die ESA für das Produkt?
Frage: Wenn die ESA 200 Millionen zahlt: wieviele Millionen Euro sind der Anteil Deutschlands?

2. Das erste Servicemodul, derzeit in Bremen gefertigt und für eine unbemannte Mond-Mission 2018 vorgesehen, kostet 395 Millionen Euro.
Das zweite Servicemodul, jetzt als neuer Auftrag für Airbus Bremen unterzeichnet, kostet 200 Millionen Euro.

Frage: Warum kann ein Servicemodul für dasselbe ORION-Raumschiff erst 395 Millionen und dann 200 Millionen kosten? (Eine lustige Reihenfolge!)
Frage: Warum können die Qualitätsjournalisten unserer Qualitätsmedien diese Verdoppelung bzw. Halbierung eines Herstellungspreises nicht selbst bemerken und bei den Verantwortlichen nachfragen, um ihren Lesern dieses Rätsel zu erklären? (Weil sie nicht dürfen und deshalb keine Qualitätsschreiber sind.)

3. Die Maße des Servicemoduls sind: Zylinder mit 4 Meter Durchmesser und 4 Meter Höhe, Gewicht 13 Tonnen. Daraus errechnet sich das Volumen des Servicemoduls in m³:
Volumen des Zylinders = pi*r²*h ; 3,14 * 4 * 4 = 50,24 m³

Welches Raumvolumen hat der Tank?
Wie hoch ist im Servicemodul der Raumanteil für den Tank?
Die Art des Treibstoffs ist nicht angegeben. Die spezifischen Dichten der meisten Raketentreibstoffe (nach Wikipedia) liegen bei plus/minus 1,0 gr/cm³, also in der Größenordnung von Wasser. Daraus ergibt sich als plausible Annahme ein Tankvolumen für die 8,6 Tonnen Treibstoff des Moduls von ca. 9 m³.
Nach Abzug der 9 m³ für den Treibstofftank verbleiben als Volumen der Aggregate und Geräte, die Airbus einbauen muß, ca. 41 m³: das ist das Raumvolumen eines normalen Wohnzimmers im Neubau.

Das Gesamtgewicht des Servicemoduls liegt bei rund 13 Tonnen; wenn man die 8,6 Tonnen des Treibstoffs abzieht, bleiben 4,4 Tonnen als Gewicht für den Treibstofftank, den Raketenmotor, die Aggregate und Geräte. Nach der Aussage:
„Das aus 20.000 Bauteilen und Komponenten bestehende Modul versorgt die Kapsel unter anderem mit Treibstoff und Strom und die Astronauten mit Wasser und Sauerstoff.“
werden in dem Raumvolumen eines Wohnzimmers im wesentlichen
– Teile des Raketenmotors (Haupttriebwerk) und 32 kleinere Triebwerke,
– die später ausgefahrenen Sonnenkollektoren,
– die Stromversorgung,
– die Wasserversorgung und
– die Sauerstoffversorgung
eingebaut. Die lebenswichtige Klimatisierung für die Mannschaftskapsel wird nicht erwähnt, wird anscheinend in der Mannschaftskapsel selbst installiert.

Frage: Haben die genannten 5 Aggregate in dem Raumvolumen eines Wohnzimmers Platz?
Frage: Welcher Art sind die Materialien und Aggregate für dieses Raumvolumen, die einmal 200 Millionen und einmal 400 Millionen Euro kosten?
Frage: Worin liegt der unterschiedliche Kostenfaktor?

4. Es werden für den Bau des Servicemoduls „20000 Bauteile“ genannt.
Frage: Was ist ein Bauteil?
Frage: Welchen Zweck soll die Mitteilung haben, wenn man nicht weiß, was „ein Bauteil“ bedeutet?

***

Nach dem Ergebnis der im ersten Teil (vom 15.3.) mitgeteilten Beweislage ist ein bemannter Raumflug nicht möglich wegen des fehlenden „Re-Entry“ und des fehlenden Strahlenschutzes.

Diese unwiderlegbaren Befunde werden nun durch die von HEISE.DE mitgeteilten Daten dadurch bestätigt, daß auf ungeschminkte und sorglos-eklatante Art das Irreale dieses Projekts (und damit der ganzen Branche) demonstriert wird. Es ist ihren Organisatoren völlig egal,
– ob NASA oder ESA den Auftrag erteilen und wer folglich zahlen muß;
– ob das Modul für dasselbe Projekt einmal das Doppelte oder die Hälfte kostet;
– ob die angeblichen Aggregate und Geräte in das gegebene Raumvolumen überhaupt hineinpassen;
– ob die angeblichen Aggregate und Geräte insgesamt das vorgegebene Höchstgewicht einhalten können,
– und ob irgendwann irgendjemand dieses Irreale durch Fragen aufdeckt,
weil die Medien über sowas nicht berichten.
Wir befinden uns mit ORION im Land der freien Phantasie, aus dem uns nur ein paar Bildchen geliefert werden müssen. Das genügt an Realität.

Für die NASA oder ESA als die Auftraggeber bedeutet die Verringerung des „Herstellungspreises“ auf die Hälfte allerdings auch die Halbierung ihrer Gewinnmöglichkeiten, weil sie bei der „Bezahlung“ des zweiten Modells nun nur halb so viel Steuergelder auf die Seite und in die schwarzen Kassen der Geheimdienste schaffen können (wo sonst könnte man das Geld auch sicher bunkern?).

Möglicherweise will die NASA mit dieser „Sparmaßnahme“ beim Präsidenten Trump einen guten Eindruck machen, weil sie mit Sparmaßnahmen ohnehin rechnen muß. Wenn der US-Präsident wüßte, daß es eine bemannte Raumfahrt überhaupt nicht gibt, könnte er natürlich noch viel mehr „einsparen“. Aber könnte er das wollen?

B., 24. März 2017

NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen

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NASA-Raumschiff ORION:
Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen

Wenn es eine bemannte Raumfahrt definitiv nicht gibt: Wann kommt bei Airbus wieviel Geld an und wo bleibt es?

In der gestrigen FAZ (14.3.2017) berichtet „chs“ aus Paris, 13.3.:

„Airbus hat große Pläne im Weltall“

Das ORION-Raumschiff der NASA soll zum Mond und zum Mars fliegen: „Bis zum Mars – und zwar bemannt – soll die Raumfähre ORION eines Tages fliegen.“

„Ende des Jahres will Airbus das erste Servicemodul, das zusammen mit der Astronautenkapsel das Raumschiff bildet, an die Nasa ausliefern, damit es im kommenden Jahr zu einem ersten Testflug Richtung Mond kommen kann. Den Vertrag für das nächste, weiterentwickelte Modell in Höhe von 200 Millionen Euro hat Airbus in Bremen gerade unterschrieben.

Die Auskünfte hat der Leiter der Airbus-Weltraumsparte, Nicolas Chamussy, dem Berichterstatter gegeben. Er bezeichnet NASA, ESA und Airbus als Partner in einem „Mondprojekt“, wobei Airbus die Rolle eines „Unterlieferanten der NASA“ spielt. Er erörtert Schwierigkeiten für die Astronauten, sieht jedoch keine Probleme für das Projekt:

„Die Technologie ist so weit, es gibt kein grundlegendes Hindernis mehr.“

Da möchten wir dem Herrn Chamussy ein paar Tatsachen mitteilen und seine Auskunft dazu erbitten.

Re-Entry: nicht möglich

1. Eine bemannte Raumfahrt, die den Astronauten wieder wohlbehalten zur Erde zurückbringt („Re-Entry“), kann es nicht geben, weil die kinetische Energie eines nach NASA-Angaben angeblich mit 11000 m/sec aus dem Weltraum (oder mit 8000 m/sec aus dem Erd-Orbit) zurückkehrenden Raumschiffs von 3 oder mehr Tonnen Masse in 100 km Höhe mehr als 100 GigaJoule beträgt, die das Raumschiff nicht anders als in einem zerstörerischen Feuerball abgeben kann. Dies ist eine physikalisch-technische Gegebenheit, nachgewiesen von Anders Björkman auf seiner Internetseite:

Björkman, Anders: The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016.
Internet-Portal der Fa. HEIWA:
Kapitel 1: http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm
Kapitel 2: http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm
Kapitel 3: http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm

Kosmische Strahlung: nicht zu überleben

2. Eine bemannte Raumfahrt in mehr als 100 km Höhe über der Erde, die der Astronaut überleben soll, kann es nicht geben, weil er von der kosmischen Strahlung nach allen bekanntgewordenen möglichen Ausgangsdaten (4 Alternativen) eine akute Strahlendosis (innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen) von mehr als 6 Sievert erhält, die als tödlich gilt. Gegen die Wirkung dieser Strahlendosen gibt es keine auf dem Raumflug praktikablen Schutzmaßnahmen. Damit sind für Menschen nicht nur Langzeitaufenthalte im Weltraum ausgeschlossen, sondern auch kürzere Flüge. Nachweise zur Strahlenbelastung im Weltraum gibt die folgende Veröffentlichung:

Marquardt, Siegfried:
Die ganze Wahrheit über die Apollolüge : mathematisch-physikalische Re- und Dekonstruktion von Apollo 11. – Königs Wusterhausen: Siegfried Marquardt Verlag d. Wissenschaften 2014. – 100 S.
ISBN 978-3-00-046504-8

[Anmerkung v. 15.8.2020:
Siegfried Marquardts Untersuchung
„Die ganze Wahrheit über die Apollolüge“
kann als pdf-Datei ab sofort in 2 Ausgaben von 2009 und 2019 von der Downloadseite dieses Blogs heruntergeladen werden. URL der Downloadseite:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/eine-seite/downloads/ ]

S. 37-43: 5. Die strahlenphysikalische Widerlegung von Apollo 11
Berechnet die Strahlendosen für 4 Alternativen; berechnet für Alternative A nur den Anteil der Protonen (die Energien der anderen Teilchen müßten noch addiert werden).

A. (S. 38) nach Sternfeld 1959 u. Lindner 1972
1. Elementarteilchen: pro m² und sec: 1000
davon Protonen; 850 / m² * sec
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage = 691.200 sec
3. Energie des Protons: 0,6 * 10^15 (hoch 15) eV
4. Gesamtenergie in Joule: 57600 Joule
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie pro Kilo (57600:70) = 823 Joule pro Kilo / 8 Tage
Basis: 1 Joule pro Kilo = 1 Sievert. – 823 Joule = 823 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 102 Sievert.

B. (S. 40) Aus Wikipediaseite zu Van Allen-Gürtel
die Daten zum interplanetaren Raum
1. Elementarteilchen: pro cm² und sec: 1.000.000
10^10 (hoch 10) pro m² * sec
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage = 691.200 sec
3. Energie der Elementarteilchen: 10^7 (hoch 7) eV
4. Gesamtenergie in Joule: [nicht berechnet]
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie Joule pro Kilo / 8 Tage = [nicht berechnet]
Bei Wandstärke der Raumkapsel 2cm: Reduktion der Dosis auf 82 %; um 82 % reduzierte Dosis: 134 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 16,7 Sievert.

C. (S. 42) nach Winter 2004
1. Elementarteilchen: 6,9 * 10^5 = 690.000 / m² * sec
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage = 691.200 sec
3. Energie der Elementarteilchen: 8,5 * 10^15 (hoch 15) eV
4. Gesamtenergie in Joule: 960 Joule
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie pro Kilo (960:70) = 13,71 Joule pro kg = 13,7 Sievert / 8 Tage; bei Wandstärke der Raumkapsel 2cm: Reduktion der Dosis auf 82 %; 82 % von 13,7 = 11,2 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 1,4 Sievert.

D. (S. 43) nach Hebbert (2004) und Kolanosk (2006)
1. Elementarteilchen: 5 Partikel pro cm³ (Kubikzentimeter);
pro m³ (Kubikmeter): 5 * 10^6 (hoch 6) = 5.000.000
2. Zeitraum (Mondflug): 8 Tage; Weg: 800.000 km
3. Energie der Partikel: 5 * 10^13 (hoch 13) eV
4. Gesamtenergie in Joule: 2200 Joule
5. Körpergewicht Astronaut: 70 kg
6. Energie pro Kilo (2200:70) = 31,4 Joule pro Kilo / 8 Tage
Bei Wandstärke der Raumkapsel 2cm: Reduktion der Dosis auf 82 %; 82 % von 31,4 = 26 Sievert / 8 Tage
7. Berechnung Dosis pro Tag: 3,25 Sievert.

Wenn Herr Chamussy glaubt, es gebe „kein grundlegendes Hindernis mehr“, dann möchte er uns bitte mitteilen, mit welcher kosmischen Strahlung sein Konsortium NASA/ESA/Airbus für den Mondflug rechnet:
wieviele Elementarteilchen pro cm²?
wieviel Energie pro Elementarteilchen?
– welche Wandstärke mit welchem Abschirmeffekt?
Daraus ergäbe sich dann die NASA-ESA-Airbus-Tagesdosis.

Was weiß Herr Chamussy?

3. Da Herr Chamussy das „Re-Entry“ und die Strahlendosis im Weltall als Probleme mit keinem Wort erwähnt, sondern nur die psychologischen Probleme der Astronauten benennt, kommt man als Leser der FAZ nur zu dem Schluß: Entweder kennt Herr Chamussy die Probleme nicht, oder er kennt eine allbekannte, einwandfreie Lösung für diese Probleme.

4. Herr Chamussy von Airbus sieht für Mondflug und Marsflug optimistisch in die Zukunft: „Die Technologie ist so weit, es gibt kein grundlegendes Hindernis mehr.“
Dann müßte Herr Chamussy in der Lage sein zu erklären, wie z. B. sein „Mondprojekt“ die beiden genannten Probleme des „Re-Entry“ und des Strahlenschutzes lösen wird.

Wofür zahlt NASA wirklich 200 Millionen?
Und wo bleiben sie?

5. Solange die physikalisch-technischen absoluten Verhinderungen einer bemannten Raumfahrt nicht argumentativ widerlegt worden sind, gilt eine bemannte Raumfahrt als grundsätzlich unmöglich. Daraus ergeben sich mehrere Fragen:

– Warum soll die NASA angeblich 200 Millionen Euro für ein „Servicemodul“ zahlen, wenn ein Raumschiff ORION mit einer Astronautenkapsel nie bemannt auf die Reise gehen wird?

– Wer wird bei Airbus die Fertigstellung und Lieferung des „Servicemoduls“ für das ORION-Projekt an die NASA öffentlich bestätigen?

– Wer kontrolliert bei Airbus den Eingang der 200 Millionen Euro als Bezahlung für ein geliefertes Servicemodul?

– Wie hoch wird der für das Servicemodul wirklich gezahlte Euro-Betrag sein?

Wer prüft im NASA-Haushalt den Verbleib der für das Servicemodul von Airbus gezahlten 200 Millionen Euro?

Wieviele Menschen (Arbeitstage) arbeiten bei Airbus an dem 200-Millionen-Projekt?

– Welche kostbaren Materialien werden verbaut, welche teuren Geräte und Apparaturen werden eingebaut, die einem zylindrischen Kasten von ein paar Metern Ausmaß den Wert von 200 Millionen verleihen? (Nach dem Foto in der FAZ: Durchmesser ca. 6 m)

– Wie umfangreich (Anzahl Druckseiten) sind die von der NASA gelieferten Konstruktionsunterlagen? Und wie gut sind sie gegen Verlust gesichert, weil wichtigste NASA-Unterlagen gewöhnlich nach NASA-Auskunft später unauffindbar werden?

6. Bevor diese Fragen nicht befriedigend aufgeklärt worden sind, ist folgender Ablauf wahrscheinlicher:
– Die NASA verbucht 200 Millionen Euro US-Steuergelder als ausgegeben.
– Airbus baut eine technische Kulisse des „Servicemoduls“ für Pressekonferenzen und Pressefotos.
– Airbus erhält 1 Million Kostenerstattung für den Bau der Kulisse und die Veranstaltungen sowie eine kleine Beteiligung an dem NASA-Reingewinn als Schweigegeld.
– Die 199 Millionen abzüglich des Schweigegelds für Airbus behält die NASA in einer schwarzen Kasse für unbekannte Projekte.
– Die NASA braucht den ausländischen privaten Partner nur, um den Verbleib der US-Steuerdollar für amerikanische Prüfbehörden nicht nachprüfbar zu machen.
– Die Vergabe auch des nächsten Modells an eine ausländische Firma wird den Präsidenten Trump („America first!“) nicht erfreuen, weil sie den deutschen Handelsüberschuß noch in die Höhe treibt – aber der Vertrag ist noch schnell rechtzeitig unterzeichnet worden, bevor der Präsident etwas verhindern kann.

***

Balthasar bittet Herrn Chamussy höflichst um Auskunft und wird Herrn Chamussys diesbezügliche Auskünfte seinen Lesern gern unverzüglich mitteilen. Solange Auskünfte von Herrn Chamussy hier nicht veröffentlicht worden sind, liegen keine vor.
B., 15. März 2017

Notre-Dame, Tadj Mahal und die Pyramiden durch 3D-Drucker auf dem Mond

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Notre-Dame, Tadj Mahal und die Pyramiden durch 3D-Drucker auf dem Mond

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung  –  vulgo: FAZ  – berichtet ständig, unter der Anleitung eines Herrn Lindinger, über die bemannte Raumfahrt als einen realen Vorgang, ist somit irgendwelcher subversiver Umtriebe völlig unverdächtig und gehört ohnehin zu den gläubigen Wahrheitsmedien der Republik. Heute, am 1. Februar 2017, berichtet sie unter dem Kürzel „kho“ über eine wissenschaftliche Konferenz in Moskau unter dem Titel:

„Museen im Mond“

Die Wissenschaftler Alexander Bagrow und Alexander Pawlow – die beiden Alexander – haben dort folgende Vorschläge für die bemannte Raumfahrt vorgestellt, die hier nur in kürzester Form aufgelistet werden sollen, zusammen mit ein paar Kontextinformationen:

– Putin plant Wiederaufnahme der Flüge zum Mond.
Auf dem Mond soll ein Stützpunkt eingerichtet werden.
– Die Krisen auf der Erde machen es erforderlich, auf dem Mond ein Refugium für das Weltkulturerbe zu schaffen.
– Das Refugium soll auch vor dem Terror auf Erden schützen.
Unter der Oberfläche des Mondes sollen gigantische Tunnel angelegt werden.
– In den Tunneln sollen Gemälde, Skulpturen, Bücher und Handschriften gelagert werden.
– Das Refugium soll die Schätze vor Vandalismus, Bränden, Bakterien, Erdbeben und Klimakatastrophen bewahren.
– Bei der Anlage der Tunnel würden Bodenschätze wie Titan oder Helium gefördert.
Nichttransportable Kulturschätze wie Notre Dame, Tadj Mahal und die Pyramiden würden auf dem Mond durch 3D-Drucker als exakte Kopien aus Mondgestein angefertigt.
– Diese Schätze wären dort für Milliarden Jahre vor schädlichen Einwirkungen sicher.
– In 50 Jahren wird es „Verkehrswege“ zum Mond geben.
– Die beiden Alexander arbeiten schon seit Jahren an einem „Erde-Mond-Lift“.
– Künftig würden „Kunstreisen“ zum Mond auch für ausgewählte „Nichtmillionäre“ angeboten.
– Selbst Fachleute würden die Originale nur wenige Male in ihrem Leben sehen können.
– Das Refugium bietet sich auch für die Schätze der Reichen an.
– Investoren sind hochwillkommen.

Natürlich hätten alle Fachkundigen viele Fragen zu den Ideen, Vorstellungen und Vorschlägen der beiden Alexander. Aber heute ist keine Zeit, die Nachricht muß ins Netz!

Die beiden Alexander wissen, wie sie uns den Mund wässrig machen können. Hoffentlich bleiben unsere Wahrheitsmedien am Ball. Natürlich wollen auch wir einmal hinfliegen, allein schon um die bemannte Raumfahrt zu erleben. Als Nichtmillionäre müssen wir allerdings erst ansparen, und deshalb interessieren uns die endgültigen Preise und Termine lebhaft. Aber: werden wir in die „Auswahl“ kommen?

B., 1. Februar 2017

Postscriptum: Wenn Balthasar die obigen Nachrichten aus der Wissenschaft frei erfunden und ins Netz gestellt hätte, würde man ihn der bösartigen Verleumdung geziehen haben – und kein Wahrheitsmedium hätte berichtet. Gottseidank ist Moskau ihm zuvor gekommen – und den Wahrheitsmedien ist die Zunge gelöst!

Es wäre nicht ganz uninteressant zu erfahren, was sich „kho“ bei dieser Moskauer Posse gedacht hat?

Balthasar bekennt, daß er von allein sicher nicht darauf gekommen wäre. Wie das Leben und der Weltraum so spielen!

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere

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Korrigierte Fassung, 28. Dezember 2016

Balthasar hält es für wichtig, den folgenden Beitrag dem deutschen Publikum hiermit zur Kenntnis zu bringen:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere

Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist: Technik und Physik der Raumfahrt

Viele Deutsche glauben, sie könnten Englisch. Um so erstaunlicher ist es, daß die englischsprachige Webseite von Anders Björkman

The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)

bisher in deutschen Internet-Landen fast ganz unbekannt zu sein scheint, denn niemand hat bisher Björkmans Erkenntnisse und Beweise, die von größter Tragweite sind, dem deutschen Publikum berichtet. Das soll hier nachgeholt werden. Nicht nur die Kritiker, auch die deutschen Raumfahrt-Anhänger sollten auf der Höhe der Zeit sein und die Erkenntnisse Björkmans wenigstens kennen! Und dann diskutieren.

Hierzulande leben die Forendiskussionen immer noch von der wehenden Fahne auf dem Mond und den verschiedenen Schatten auf den Mondfotos, und daß die Sowjets schon aufgepaßt und freudig Laut gegeben hätten, falls der große Gegner USA bei der Mondlandung gemogelt hätte. Die Diskutanten wissen es nicht besser.

Beim „Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt“ – hört sich wie eine Behörde an, ist aber nur ein „eingetragener Verein“ und kann unkontrolliert machen, was es will – gibt es einen „Fachmann“ zur Verteidigung der Mondlandung: dieser Fachmann erklärt das Sowjets-hätten-aufgepaßt-Argument für das entscheidende für die Mondlandung! Ihm ist dieser Artikel gewidmet, weil er kein physikalisches Argument hat, stattdessen ein politisches wählt und auf die Kritik von Anders Björkman nicht eingeht.

Worin liegt die große Bedeutung von Björkmans Ergebnissen?

Björkman rechnet als Ingenieur die technischen und physikalischen Behauptungen der NASA nach und findet nicht nur Verdachtsmomente, sondern unwiderlegbare Beweise.

(1) Seine Kritik der „Technik“ und „Physik“ der Raumfahrt trifft nicht nur die besonders riskante bemannte Raumfahrt, sondern ebenso die unbemannte Raumfahrt.

(2) Kernpunkt ist die Analyse der Energiebilanzen der einzelnen Flugprojekte, in Deutschland auch „Missionen“ genannt. Mit Björkmans Analyse der Energiebilanzen wird die gesamte bemannte Raumfahrt seit 1961 (Gagarin) und ein Teil der unbemannten Raumfahrt als reine Erfindung und böswillige Täuschung der Öffentlichkeit erwiesen.

(3) Erweist schon die sowjetische Raumfahrt seit 1959 als eine Fälschung und ebenso die anschließende bemannte US-Raumfahrt, woraus sich eine schöne Gemeinsamkeit der beiden Großmächte ergibt, die ihr süßes Geheimnis geworden ist und bleiben soll. – Damit wird der von den Anhängern der Mondlandung gehegte Glaube, die Sowjetunion hätte eine US-Fälschung der Mondlandung „ganz sicher“ aufgedeckt, als zusätzliche Illusion über die bemannte Raumfahrt enthüllt: also

  •  erst die (1) Täuschung mit Gagarin,
  • dann über (2) die Mondlandung,
  • dann (3) die Täuschung über die Ost-West-Gegnerschaft und
  • schließlich (4) die Geheimhaltung über alles.

Über die wirklichen Vorgänge sollten die Menschen eigentlich überhaupt nichts erfahren. – Die Kumpanei der beiden Großmächte in der Fälschung der Raumfahrt dauert bis heute an und bekommt ständig neuen Zulauf. Als nächste und entscheidende Täuschung

  • wartet (5) der Glaube an die Informationen der Massenmedien noch auf seine „Entdeckung“.

(4) Erfolgreiche Täuschung und Betrug der Öffentlichkeit funktionieren nur dank der Korruption der Massenmedien, der einschlägigen Wissenschaftler und der Universitäten, an denen die Raumfahrt-Täuschung als akademisches Fach gelehrt und erforscht wird, oft von den angeblichen „Astronauten“ als veritablen akademischen Professoren. Welches Wissen könnten sie an die Studenten vermitteln?

(5) Zweck der bis heute anhaltenden Täuschung über die Raumfahrt ist die Möglichkeit, auf besonders elegante Weise größte Beträge an Steuergeld auf die Seite zu schaffen, da man sich mit ein paar bewegten Bildchen für die Massenmedien viele Milliarden für die angeblich teure Raumfahrttechnik sparen kann. Während die Raumfahrttechnik seit 1969 keine besonderen Fortschritte gemacht hat, arbeitet die Fälschungs-Software für die computergenerierten Bildchen heute viel perfekter als die plumpen Fälschungsmethoden von 1969 mit Foto-Aufnahmen der Astronauten vor gemalten Hintergrund-Dekorationen.

(6) Das hervorragende Funktionieren des Modells „Mondlandung“ hat Nachahmer und Profiteure in vielen Ländern gefunden. Oft arbeiten mehrere Länder in internationalen Raumfahrt-Projekten zusammen, stützen so gegenseitig ihre Glaubwürdigkeit und erlauben in jedem Land die geheime Teilhabe an den eingesparten Kosten.

(7) Für Länder, in denen für die Bewilligung der Steuergelder für die prestigeträchtige bemannte Raumfahrt noch Volksvertreter in den Parlamenten benötigt werden, stellt sich die Frage, ob es dort überhaupt Personen geben kann, die den Betrugscharakter der bemannten Raumfahrt noch nicht durchschauen und genau so ahnungslos sind wie die Massen, die sie vertreten.

(8) In der Finanzierung der Täuschung wird schon seit einigen Jahren ein Wechsel vorbereitet: private Firmen übernehmen Aufgaben im Rahmen der nationalen und internationalen Projekte (Flüge zur ISS), weil die Privaten es angeblich viel billiger anbieten können – ohne allerdings neue physikalische Erkenntnisse oder technische Möglichkeiten angeben zu können, die Einsparungen erlauben würden. Die Kritiker wissen seit langem, warum alles sehr viel billiger zu haben ist, weil nämlich die bewegten Bildchen nicht viel kosten. Der Übergang der bemannten Raumfahrt auf die Privaten hat noch einen weiteren Vorteil für die Veranstalter: die in manchen Ländern bestehende Informationspflicht der öffentlichen Hand gegenüber dem kritischen Bürger wird ausgehebelt durch das Recht der Privaten, ihre Geschäftsgeheimnisse nicht preisgeben zu müssen. Privatisierung hat immer Vorteile – für die Privatisierer.

(9) Die Publikationsmöglichkeiten für die Kritik der bemannten Raumfahrt sind sehr unterschiedlich. Bücher konnten bisher erscheinen, da bisher – in Buchform – noch keine strikten, wasserfesten Beweise wie die von Anders Björkman gegen die Raumfahrt präsentiert woden sind. In den Massenmedien wurde und wird jegliche Raumfahrtkritik als irrelevante Sache von Spinnern und Dummköpfen abgebügelt: NASA-Verlautbarungen sind das Evangelium. Der einzige Ort, an dem bisher die Beweise der Kritik ausgebreitet werden können, ist das Internet.

In den letzten Jahren haben die Massenmedien eine Raumfahrt-Euphorie gestartet. Während dieser Blog-Beitrag geschrieben wird, feuern mehrere Prominente mit Ankündigungen die Raserei an:
(1.) Jeff Bezos: „Unsere Vision ist es, dass Millionen von Menschen im All leben und arbeiten.“ –  FAZ, 20.9.2016
(2.) Elon Musk stellte „Pläne für Raumschiife vor, die in den nächsten Jahrzehnten etwa eine Million Menschen auf den Mars bringen sollen.“ – FAZ, 29.9.2016
(3.) US-Präsident Obama: „NASA soll gemeinsam mit Konzernen Menschen
zum Mars schicken“ – heise online, 11.10.2016

Es gibt zwar keine ISS in 400 km und auch keine Mondlandung in 400000 km Entfernung, aber in 35 Millionen Kilometer Entfernung auf dem Mars, da werden wir hinfliegen, und zwar gleich in Massen, werden dort Siedlungen bauen und uns ausbreiten und die Menschheit retten auf einer „zweiten Erde“! Die Veranstalter der bemannten Raumfahrt und ihre seligen Fans geraten buchstäblich aus dem Häuschen!

Warum eigentlich dieser Ausbruch von Schwachsinn und Größenwahn, und warum gerade jetzt?

***

Björkman hat seine Webseite zur Kritik der Raumfahrt in drei Teile gegliedert:

1. Einführung und unbemannte Raumfahrt. – 64 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
2. Analyse des Projekts APOLLO 11. – 34 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)
3. Analyse der anschließenden Projekte bis zu ISS und Shuttle. – 29 Seiten.
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel2.htm)

Der Autor ergänzt seine Webseite laufend, so daß man bei neuen Großprojekten der internationalen Raumfahrt auf seine Analyse hoffen darf.

Um das deutschsprachige Publikum erstmals über die entscheidenden kritischen Erkenntnisse Anders Björkmans zu informieren, werden im folgenden seine

Ergebnisse zum Projekt APOLLO 11

in aller Kürze referiert. Der Originaltext kann jederzeit im Internet eingesehen werden; ein Referat kann nur zusammenfassen und den Originaltext nicht ersetzen, aber immerhin neugierig auf ihn machen.

Inhaltsverzeichnis

2.1 How much fuel (energy) is required to get to the Moon and back after having left Earth and how much did it cost 1969?
2.2 Summary table of Apollo 11 Moon trip
2.3 Event # 1 – Into orbit around Earth – (Low Earth Orbit – LEO) – How much did it cost?
2.4 Events # 2 and 3 – Out of orbit – trans-lunar injection – and en route to the Moon at 40.11° on your side
2.5 Events # 5 and 6 – Slowing down very suddenly to get into orbit around the Moon = lunar orbit insertion manoeuvre
2.6 Events # 8-10 – Eagle undocking, descent and landing on the Moon (and how it was done)
2.7 Event # 11 – On the Moon. Communion! Planting the flag. Brushing your teeth
2.8 Events # 12 and 13 – Departure and Lunar Module ascent stage lift-off from the Moon and docking LM/CSM
2.9 Events # 14 and 15 – Speeding up to get out of orbit around the Moon at location A and to get home = trans-Earth injection – Arriving at location B in Earth orbit
2.10 How to turn 180° in space, if you are close to the Moon – a gravity assist kick turn
2.11 Cosmic particles inside the CM
2.12 Events # 17-18 – re-entry – landing on Earth (or dropping into the Pacific) – skip re-entry
2.13 Braking using a heat shield
2.14 Event #19 – Final braking using a parachute
2.15 Event #20 – Splash down
2.16 Conclusions about the Apollo 11 Moon visit

Björkman unterscheidet im Ablauf des Projekts APOLLO 11 insgesamt 20 Zeitpunkte oder Phasen, die er als „Events“ bezeichnet. Er untergliedert zwei „Events“ und kommt so auf insgesamt 22 Flugphasen. Im
„2.2 Summary table of Apollo 11 Moon trip“
gibt er eine tabellarische Übersicht mit folgenden grundlegenden Daten zu jedem Event:
– Zeit,
– Ort,
– Raumschiff-Einheit (Modul),
– Geschwindigkeit,
– Masse (Gewicht),
– Veränderung der kinetischen Energie des Moduls,
– eingesetzte Energie zur Beschleunigung oder Abbremsung des Moduls,
– Treibstoffverbrauch seit dem vorhergehenden Event (in kg).

Vorweg informiert der Autor über die Quellenlage. Die NASA selbst gibt völlig differierende Daten an, so daß jeder Kritiker, der nachrechnen will, auswählen muß. Damit ist eine schön verwirrende Lage geschaffen, damit sich die Kritiker untereinander in die Haare geraten können und jedes Kritikergebnis auf Hinweis auf andere Daten diskreditiert werden kann. Die Raumfahrt der NASA ist einfach gut organisiert.

Björkman gibt an, welchen Daten er folgt, und gelegentlich rechnet er einen Vorgang alternativ auch mit den anderen Daten durch, um die Sinnlosigkeit der Datenlage zu demonstrieren. Die NASA als Behörde demonstriert nur, daß den Kritikern das Nachrechnen möglichst unmöglich gemacht werden soll.

Im Anschluß an die tabellarische Übersicht mit den Grunddaten erläutert der Autor alle Events 1-20 und die aus ihnen zu gewinnenden Erkenntnisse. Aus diesen Erläuterungen wird hier eine Auswahl der interessantesten und für die Kritik ergiebigsten Aussagen zusammengestellt. Folgende Abkürzungen werden verwendet :
CM Command Module
SM Service Module
CSM beide Module zusammenhängend: „Columbia“
LM Lunar Module – „Eagle“

2.1 How much fuel (energy) is required to get to the Moon and back after having left Earth and how much did it cost 1969?

Nennt seine 5 benutzten Quellen:
[1] http://www.hq.nasa.gov/alsj/a11/a11MIssionReport_1971015566.pdf
[2] http://nssdc.gsfc.nasa.gov/nmc/spacecraftDisplay.do?id=1969-059A
[3] http://nssdc.gsfc.nasa.gov/nmc/spacecraftDisplay.do?id=1969-059C
[4] http://www.nasa.gov/mission_pages/apollo/missions/apollo11.html
[5] SATURN V LAUNCH VEHICLE FLIGHT EVALUATION REPORT-AS-.506 APOLLO 11 MISSION
(http://ntrs.nasa.gov/archive/nasa/casi.ntrs.nasa.gov/19900066485_1990066485.pdf)

Zieht außerdem als Beispiel für weitere divergierende Quellen heran:
http://www.astronautix.com/lvs/saturnv.htm

Zeigt die Dimensionen der Datenunterschiede am Beispiel des Treibstoffverbrauchs:

Je Stufe: Gesamtmasse minus Leermasse = Treibstoff in kg
Stufe 1: 2 286 217 kg minus 135 218 kg = 2 150 999 kg.
Stufe 2: 490 778 kg minus 39 048 kg = 451 730 kg.
Stufe 3: 119 900 kg minus 13 300 kg = 106 600 kg.

Summen: 2 896 895 kg  —————– 2 709 329 kg = 2 709 tons
Von den 2709 Tonnen Treibstoff wurden 2603 Tonnen in den Stufen 1 und 2 verbraucht: der Treibstoff stellte also 93,5 Prozent der gesamten Rakete dar, die als Nutzlast die Stufe 3 mit den 43,8 Tonnen der drei Module von APOLLO 11 in den Orbit trug.

Nach anderen NASA-Quellen hatten die 3 Stufen weniger Treibstoff an Bord:
Stufe 1:  nur 2.076.581 kg oder 74.418 kg weniger
Stufe 2:  427.290 kg oder  24.440 kg weniger
Stufe 3:  105.236 kg  oder 1.364 kg weniger
Demnach hätte SATURN also insgesamt 100.222 kg oder 100 Tonnen Treibstoff weniger an Bord gehabt. Das ist die Datenlage einer staatlichen Agentur für ihr größtes nationales Prestigeprojekt.

Die Methodik allein schon macht es unwahrscheinlich, daß APOLLO 11 ein reales Projekt gewesen sein könnte, denn 100 Tonnen Treibstoff kann man nicht einem Projekt irgendwann kurzerhand hinzufügen oder weglassen. Die Unwahrscheinlichkeit der Treibstoffbilanz könnte der Grund gewesen sein, daß Wikipedia – wie Björkman feststellt – dieselben Quellen benutzt, aber völlig vergessen hat zu erwähnen, daß man für das Projekt Treibstoff benötigt.

Dieses Kapitel 1 gibt einen guten Überblick über den gesamten angeblichen Flugverlauf, alle Raumschiffmodule, Transportgewichte, Treibstoffverbrauch, die ausgezeichneten Punkte in der Flugroute (Lagrange 1 usw.) und ihre Definitionen. Es kann jederzeit zum Nachschlagen irgendwelcher Einzelheiten dienen, ebenso das Kapitel 2: Summary table of Apollo 11 Moon trip.

Event # 1

Rakete Saturn V, 1. Stufe u. 2. Stufe tragen die 3. Stufe u. APOLLO 11 in den LEO (low earth orbit) in 68 km Höhe u. 2755 m/sec Geschwindigkeit.

Zur weiteren Illustration der geradezu grotesken Differenzen zwischen drei Quellen:
„It would appear that total mass of CSM + LM + third stage with fuel should be an impressive 338.692 kg or 163.702 kg or 166.608 kg.“
Dies ist das Ausmaß an Desinformation, mit dem die Kritiker bei NASA-Projekten rechnen müssen; sie sind deshalb darauf angewiesen, die ihnen plausibel erscheinenden Werte auszuwählen.

Analysiert die Antriebstechnik der SATURN 5:
– die 1. Stufe verbrennt 2169 t in 161 Sekunden (oder alternative Quellen);
– das sind (bei allen Quellen) ca. 13000 kg = 13 Tonnen Treibstoff pro Sekunde.

Der Kritiker wüßte gern, wie eine derart riesige Menge Treibstoff in so kurzer Zeit (13 Tonnen in einer Sekunde!) an die 10 Triebwerke gebracht und verteilt werden konnte, mit welchen Durchmessern der Versorgungsrohre (für flüssige Treibstoffe) und mit welchen Geschwindigkeiten der Treibstoffe in den Rohrleitungen. NASA hat den Verlust aller Konstruktionsunterlagen, Zeichnungen und Spezifikationen längst mitgeteilt. Damit man nicht nachrechnen soll, ob durch diese Rohre der Treibstoff mit der erforderlichen Geschwindigkeit hätte gepumpt und in dieser Menge pro Zeiteinheit transportiert werden können..

Björkman: „You should of course also wonder what kind of fuel pumps, compressors, turbines or whatever – overpressurized fuel tanks? – could deliver such hugh amounts of fuel so fast to the five F-1 and five J-1 engines and the size of the fuel pipes and the velocity of the fuel inside the pipes. Unfortuntaley all drawings and specifications of the Saturn V rocket are lost.“

Vergleicht die NASA-Triebwerke SATURN V (1969) und das SHUTTLE (2000) mit der modernen ARIANE 5 (2015) in ihren Verhältnissen zwischen Nutzlast und Treibstoffverbrauch in den LEO (low earth orbit):

ARIANE 5:  verbraucht 46,25 kg Treibstoff pro Kg Nutzlast
Das SHUTTLE:  verbraucht nur 17,38 kg Treibstoff pro Kg Nutzlast
SATURN V: verbrauchte sogar nur 10 kg Treibstoff pro Kg Nutzlast

ARIANE 5 verbraucht demnach für dieselbe Leistung mehr als 4-mal soviel Treibstoff wie SATURN V.
Frage: Warum sollte die Technik der Raketen seit 1969 (also innerhalb von 40 Jahren!) um den Faktor 4 schlechter geworden sein? Von einer wirklichen Verschlechterung der Raketentechnik ist aber nichts bekannt geworden: also können die NASA-Angaben von 1969 nur als reine Phantasieprodukte gelten. Die Aufklärung darüber ergibt sich heute zwangsläufig durch das Bekanntwerden der wirklichen technischen Daten aus der unbemannten Raumfahrt.

Einen Mondflug mit NASA-Triebwerksleistungen kann es 1969 nicht gegeben haben.

Events # 2 – 3

APOLLO 11 startet aus dem Erdorbit zum Mondflug (trans-lunar injection – TLI).
Die 3. Stufe mit 285 t Treibstoff brennt 349 Sekunden lang und bringt sich selbst und CSM+LM auf den Mond-Kurs.

Das APOLLO-Flugobjekt besteht zu diesem Zeitpunkt (vom Ende bis zur Spitze in dieser Reihenfolge) aus 4 Einheiten:
3. Raktenstufe – LM (Lunar module) – SM (Service module) – CM (Command module)
Die ausgebrannte 3. Stufe wird jetzt abgetrennt und fliegt weiter neben den Raumschiffmodulen mit in Richtung Mond.

Die gegenwärtige Reihenfolge der drei Module und ihre Lage mit dem CM an der Spitze entspricht jedoch nicht den Erfordernissen des vorgesehenen Flugablaufs: zum nächsten Flugmanöver „Abbremsen in den Mondorbit“ muß das SM (1) an die Spitze der Formation gesetzt werden und (2) mit seinem Raketentriebwerk nach vorn gerichtet werden, damit dieses Triebwerk das gesamte Raumschiff abbremsen kann.

Dieser Umbau der Raumschiffformation beginnt 15 Minuten nach „trans-lunar injection“ und der Abtrennung der ausgebrannten 3. Stufe. Bei einer Geschwindigkeit von 11200 m/sec (die bekannte „Fluchtgeschwindigkeit“ zum Verlassen des Gravitationsfeldes der Erde) bewerkstelligen die drei Astronauten folgende Manöver:
– das an dritter Stelle fliegende LM wird vorübergehend abgetrennt;
– die Einheit CM+SM wird um 180° gedreht,
– so daß das SM an der Spitze der Formation liegt, mit seinem Triebwerk nach vorn gerichtet,
– und das LM nun mit dem CM verbunden werden kann, damit später zum Abstieg auf den Mond zwei Astronauten aus dem CM in das LM umsteigen können.
Das Raumschiff fliegt jetzt in der Formation (vom Ende zur Spitze):
– CM – LM – SM (Service module mit Raketentriebwerk voraus)

Björkman bezeichnet dieses Umbaumanöver im Weltraum als einen „unbelievable stunt“, eine unglaubwürdige Risikoaktion. Was macht das Manöver so unglaubwürdig?

– Alle drei Module wiegen zusammen 43 Tonnen: wie bewegt man derartige Massen ohne steuernde Raketenantriebe und wie bremst man sie wieder ab?.
– Wenn ein (mit Raumanzug) 150 kg schwerer Astronaut frei schwebend mehrere jeweils tonnenschwere Module in Bewegungen und sogar in eine Drehbewegung versetzen würde, erhielte er selbst als Reaktionen jeweils neue Bewegungsimpulse.
– Er müßte die in Bewegung versetzten schweren Module auch wieder abbremsen, da sie sonst im Weltraum ihre Bewegung unverändert und ungebremst fortsetzen und entschwinden würden.
– Ein besonderes Problem ist die Erteilung einer Drehbewegung: wie kann das in dieser Lage geschehen und wie könnte sie abgebremst werden?
– Das Andocken des tonnenschweren LM an das ebenfalls tonnenschwere CM wäre ein äußerst schwieriger Vorgang.
– Bereits das Abkoppeln des LM vom SM würde anschließend wieder eine Abbremsung des LM erfordern.
– Die gleichzeitige Mitwirkung von drei Astronauten bei einem der Vorgänge könnte zusammen nur eine Masse von knapp einer halben Tonne darstellen: welche Möglichkeit hätten sie, mehrere Tonnen schwere Module zu rangieren?

Events # 5 – 6

Abbremsung zum Eintritt in den Mondorbit – (lunar orbit insertion manoeuvre)
Das Triebwerk des SM feuerte 357 sec. und reduzierte die Geschwindigkeit des APOLLO-Raumschiffs von 2500 m/sec auf 1500 m/sec und die Höhe des Orbits auf 115 km.

Björkman stellt fest, daß NASA keine Angaben über das sehr komplexe Manöver des Eintritts in den Mondorbit macht. Folgende Voraussetzungen müßten erfüllt sein:

– Die Piloten müßten mehrere Bedingungen kontrollieren können, was sie jedoch nicht hätten tun können, weil sie im CM mit dem Rücken in Flugrichtung saßen und nicht nach vorn auf das Ziel sehen konnten.

– Mond und Raumschiff bewegten sich während des Manövers ständig: der Mond mit 1 km/sec auf seiner Bahn um die Erde, das Raumschiff mit 1,5 km/sec. Für einen Einflug in den Orbit mußten der (1) Zeitpunkt und der (2) Ort der Abbremsung und die (3) Ausrichtung der Öffnung des Raketentriebwerks genau kontrolliert werden, um in die richtige Richtung zu fliegen und in einen Orbit einzutreten und nicht am Mond vorbeizufliegen oder direkt auf die Mondoberfläche abzustürzen.

NASA hat nicht mitgeteilt, wie diese Bedingungen hinreichend genau eingehalten werden konnten, woraus sich Zweifel ergeben an der Realität der Behauptungen der NASA, der gesamte Flug zum Mond sei ohne die vorgesehenen Korrekturmöglichkeiten fast perfekt verlaufen:
„“… the control of applied velocity change was extremely accurate, as evidenced by the fact that residuals were only 0.1 ft/sec in all axes.“ [1-4.6]“

Events # 8-10

APOLLO 11 beginnt das Landemanöver:
100 km Höhe über Mond, CSM/LM im Mondorbit, 1500 m/sec.
LM “EAGLE” (15,2 t) wird von CSM “Columbia” (16,6 t) getrennt und beginnt den Landeanflug.

COLUMBIA mit dem Astronauten Michael Collins bleibt im Mondorbit, mit 1500 m/sec; 13 Orbits in 26 Stunden.
Während jedes Orbits eine Hälfte des Flugs im Schatten der Sonne und Abkühlung auf minus 150̊ , die andere Hälfte im Sonnenschein und Erhitzung auf plus 120̊. Die Temperaturdynamik von 270 Celsiusgraden hat nach NASA keine Auswirkungen auf des Raumschiff gehabt.

LM EAGLE (15,2 t) feuert um 101:36 (Stunden:Minuten Gesamtflugzeit) zur Abbremsung seinen Raketenmotor 756 sec lang und verbraucht 8,4 t Treibstoff.
Befindet sich um 101:44 (Stunden:Minuten Gesamtflugzeit), also nach 8 Minuten Sinkflug in 7925 m Höhe, als “High gate” bezeichnet, noch 8040 m vom Landeplatz entfernt. Die Fluggeschwindigkeit hat zwei Komponenten: horizontal (aus dem Orbit kommend) und vertikal absinkend (zum Landeplatz).

Die Horizontalgeschwindigkeit über der Mondoberfläche: von NASA nicht mitgeteilt.
Mit der Ausgangsgeschwindigkeit 1500 m/sec wäre der EAGLE schon in 5 sec am Landeplatz! Wenn die Geschwindigkeit nur 20 m/sec. betrüge, wären bis zur Landung nur noch 400 sec = ca. 6,5 Minuten zu fliegen.

Die Vertikalgeschwindigkeit im Sinkflug (von 7925 m bei “High gate”) ist von NASA nicht mitgeteilt. Sie muß durch Feuern des Raketenmotors bis auf Null m/sec verringert werden.

Während des Landeanflugs muß der EAGLE allmählich seine Lage von horizontal (parallel zur Mondoberfläche) zu senkrecht verändern, um bei der Landung mit den Standbeinen aufzusetzen. Die “Rocket engine force direction” – also die Strahlrichtung des Raketenmotors – muß während des Sinkflugs manuell “from horizontal to vertical” verändert werden. Es ist unklar, ob die Lageänderung des LM zugleich die Strahlrichtung des Raletenmotors ändert, oder ob die Strahlrichtung separat verändert werden kann.

Zur Vorbereitung des Landeanflugs (powered descent) mußte die Mannschaft des EAGLE eine Peilung vornehmen und einen Winkel bestimmen: “the angle between the line of sight to the sun and a selected axis of the inertial platform was compared with the onboard computer prediction of that angle and this provided a check on inertial platform drift.“ Damit würde also die Horizontalbewegung nur hinsichtlich ihrer Richtung (drift) geprüft. Die Prüfung der Richtung wäre nur sinnvoll, wenn der EAGLE seine Bewegung seitlich steuern könnte. Diese Möglichkeit scheint gar nicht gegeben.

Bei “High gate” begann der Landeanflug um 101:44 (Stunden:Minuten Gesamtflugzeit) und die Landung fand statt um 102:45 : demnach hätte der Landeanflug 61 Minuten gedauert. Von „High gate“ aus sollte der Landeplatz 8040 m entfernt sein: für die 8 km soll der EAGLE also 61 Minuten unterwegs gewesen sein? Er startete in „High gate“ mit 1500 m/sec! NASA gibt einen Zeitverlauf nach Minuten an, aber keine Geschwindigkeiten! Wie kann man derart genaue Zeitangaben machen, aber die Geschwindigkeiten nicht kennen?

Von den 8212 kg Treibstoff des LM wurden 7952 kg für den Sinkflug vom Orbit in 100 km Höhe bis zur Landung verbraucht. Bei Landung auf der Mondoberfläche betrug die EAGLE-Masse 7,3 t .

Das Triebwerk des EAGLE mußte bis zur Landung mit unbekannter Leistung arbeiten, um die 7,3 Tonnen des Landemoduls in der Luft zu halten, und die Triebwerksöffnung befand sich nur wenig über dem Boden, wovon der Mondboden jedoch nicht berührt worden sein soll, wozu die NASA selbst ein Foto veröffentlicht hat:
Björkman: „However, the descent engine worked until the LM Eagle had landed. There is no evidence that the Moon surface was affected beneath the descent engine nozzle a little above ground producing unknown thrust ejecting exhaust at high speed creating, e.g. some disturbance.“
Ein Triebwerkstrahl, der ein Gewicht von 7 Tonnen dicht über dem Boden in der Schwebe hält, hinterläßt mit Sicherheit Spuren. Da es die Spuren nicht gibt, hat es den Triebwerkstrahl dort nicht gegeben und folglich auch keine Landung.
Wie zur Verhöhnung des Publikums wird an der Landestelle, an der die mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßenen Triebwerksgase allen Staub vom Mondboden weggefegt haben müssen, neben einem der drei Standbeine des LM ein Schuhabdruck mit deutlichem Profil der Sohle im Mondstaub von der NASA im Foto gezeigt.

Event # 11

Aufenthalt auf dem Mond.

Um die Ausstiegsluke zu öffnen, mußte das LM zuerst den internen Luftdruck von 1 bar auf Null senken. Die Astronauten Buzz Aldrin und Neil Armstrong mußten ihre Raumanzüge anlegen und jeder sein persönliches Luft-Aggregat „PLSS“ aktivieren.

Als erster stieg um 02:56:15 UT (Universelle Zeit auf der Erde) Armstrong aus, 19 Minuten später folgte Aldrin. Sie stellten eine US-Flagge auf, fotografierten und sammelten Mondgestein. Dabei legten sie 250 Meter Wegstrecke zurück.

Es wurden keine Temperaturmessungen an den eingesammelten Bodenproben vorgenommen. Es wurden keine Gravitationsexperimente gemacht, z.B. Fallenlassen eines Steins und Messung der Falldauer und Filmen des gesamten Verlaufs. Der Fall eines Steins von der Platform des EAGLE (Höhe 3,61 m) auf den Mondboden würde genau 2 sec. gedauert haben, gegenüber nur 0,86 sec. auf der Erde.

Es wäre sehr schwierig gewesen, ein solches Experiment unter den Bedingungen der Mondgravitation (beträgt nur ein Sechstel der Erdgravitation) zu fälschen.

Für künftige Experimente mit Laserstrahlen von der Erde zum Mond und ihrer Reflektion zurück zur Erde wurde ein Laserreflektor aufgestellt. Nach Björkman hat NASA 1969 ganz vergessen davon zu berichten. APOLLO-Anhänger feiern den Reflektor als ganz großen Beweis – obwohl niemand weiß, wo er steht und wie man ihn anpeilen kann, denn der Mond bewegt sich mit 1 km/sec auf seiner Bahn um die Erde.

Der Aufenthalt auf der Mondoberfläche endete 5:11:13 UT (Universelle Zeit auf der Erde) und hatte somit (seit 02:56:15 UT) 2 Stunden und 15 Minuten gedauert.

Die Astronauten kehrten in das LM zurück, schlossen die Luke, füllten den Raum mit Atemluft, legten ihre Raumanzüge ab und schliefen 10 Stunden.

Events # 12-13

Start des LM (ohne das Landegestell) von der Mondoberfläche, Rückflug in den Mondorbit und Andocken an die im Orbit fliegende COLUMBIA (CSM).

Nach 21 Stunden u. 36 Min. Aufenthalt auf dem Mond startet LM mit Gewicht 4888 kg um 17:44:01 UT (Universelle Zeit auf der Erde).

Das Triebwerk brennt 508 sec. und verbraucht 2285 kg Treibstoff.

Es ist unbekannt, wie das LM den Ort der COLUMBIA (CSM) im Orbit und den genauen Zeitpunkt zum Start bestimmt hat. Das LM stieg geradewegs nach oben, neigte sich um 90° in die Horizontale, wo COLUMBIA in 100 km Höhe mit 1500 m/sec flog, und koppelte sich an.

Björkman: „There exists a film/TV broadcast but no real photos of the lift-off. No exhaust fumes are seen, they are apparently colorless or invisible, and the dust, loose soil and objects on the Moon surface remain untouched, when the exhaust mass is ejected at 1 400 or 4 000 m/s velocity close to ground from the rocket engine. The lift-off looks really strange and the film is probably of a model, made at Hollywood.“

LM verbrauchte für den Aufstieg in 100 km Höhe und Beschleunigung auf 1500 m/sec 2285 kg Treibstoff. Verbrauch für Abbremsung zum Andocken kann nicht bestimmt werden.

COLUMBIA befand sich im 27. Orbit und hat seine Lage um 180° gedreht, damit der EAGLE andocken konnte. Das Drehmanöver mußte von dem Astronauten Michael Collins im COLUMBIA allein bewältigt werden. Armstrong und Aldrin stiegen wieder zurück in das Command Module. Das nun nicht mehr benötigte LM EAGLE wurde abgetrennt und im Mondorbit zurückgelassen.

Insgesamt hat das LM für Abstieg und Landung und Wiederaufstieg in den Mondorbit 10237 kg Treibstoff verbraucht.

Events # 14-15

Beschleunigung zum Verlassen des Mondorbits an dem Punkt A für den Rückflug zur Erde (trans-Earth injection) – Ankunft an dem Punkt B im Erdorbit.

COLUMBIA (CSM) hat eine Masse von 16,8 t. Zur Trans-Earth injection mußte COLUMBIA wieder eine 180°-Drehung vollführen, damit das Triebwerk des Service Moduls in die gewünschte Richtung (zur Erde) wirkt. Bei diesem Drehmanöver konnten alle drei Astronauten mitwirken.

COLUMBIA startet aus dem Mond-Orbit in Punkt A und muß zunächst den Punkt X ansteuern, an dem sich die Gravitationswirkungen von Mond und Erde gegenseitig aufheben; dieser Punkt verlagert sich ständig mit der sich ständig ändernden Position des Mondes. Der Punkt A und der Zeitpunkt des Starts aus dem Orbit muß genau bekannt sein und eingehalten werden, da schon eine kleine Abweichung bewirkt, daß der Punkt X verfehlt wird.

Das Triebwerk arbeitet 150 sec und verbraucht dabei 4676 kg Treibstoff; die Geschwindigkeit erhöht sich von 1500 m/sec auf 2400 m/sec. Die Einhaltung dieser Geschwindigkeit wäre kritisch für den Erfolg des Fluges: fliegt COLUMBIA z. B. zu schnell, dann kommt sie zu früh und am falschen Ort in den Erdorbit und verfehlt den Punkt B.

Björkman: „The speed, direction and total momentum after trans-Earth injection must be perfect, so that the CSM gets away from Moon gravity and is attracted by Earth gravity at the right time/location X, so it will arrive tangentially at the Earth upper atmosphere/thermoshere a couple of days later at location B for re-entry. If not you may miss Earth completely or arrive at too steep an arrival angle at location B and crash on Earth.“

NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Kurs derart genau einhalten konnte.

Björkman: „How this complex maneuvre and trajectory took place are not really clear. Earth gravity force pulls you towards the centre of Earth and not towards a location B at 130.000 m altitude above ground in a horizontal direction. How can you calculate the arrival time at B with so many variables (Moon pulling you back, Earth pulling you forward and Sun pulling you towards the Sun) involved? And how can you identify the location of B, so you arrive there at the right time in the right directions left/right and up/down? B is at the same time rotating around the Earth poles 360° every 24 hours!

Diese Beschreibung stellt uns die Problematik einer Navigation im Weltraum klar vor Augen:

  • (1) jede Bewegung eines Raumflugkörper ist durch die Gravitation meistens von zwei oder mehr Körpern unseres Sonnensystems abhängig;
  • (2) der Kurs eines Raumschiffs würde sogar ganz entscheidend von den Gravitationskräften bestimmt, weil die Kraft der eigenen Triebwerke zu gering ist;
  • (3) alle in einem Weltraum-Szenario beteiligten Körper sind ständig in Bewegung;
  • (4) die Startparameter (Ort, Zeit, Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung) bestimmen weitgehend über den weiteren Kursverlauf. (Die Lage wäre also völlig anders als im gewohnten irdischen Straßenverkehr.)

Nur für einen Raum mit nur zwei bewegten Körpern gibt es überhaupt eine Theorie, um einen Kurs zu berechnen, also z. B. für die Erde und ein Raumschiff; für das Drei-Körper-Problem, z. B. Erde-Raumschiff-Mond, gibt es keine theoretische Lösung und damit keine Kursberechnung. Ein Kurs durch mehr als zwei bewegte Gravitationsfelder könnte daher nur pragmatisch schrittweise ausprobiert werden und würde ständige Korrekturen erfordern, für die jedoch nicht genug Treibstoff auf den Flug mitgenommen werden könnte. Die Unlösbarkeit des Drei-Körper-Problems beweist allein schon die Unmöglichkeit einer eindeutig kalkulierten Navigation für die Raumfahrt.

Wie der angebliche Verlauf eines Rückflugs von APOLLO 11 vom Mond zur Erde demonstriert, wäre das Erreichen des Punktes B im Erdorbit ganz weitgehend durch das Einhalten der Startparameter im Mondorbit bedingt gewesen; das Erreichen und Passieren des Punktes X haben die Astronauten angeblich sogar verschlafen können. Nur eine einzige minimale Kurskorrektur wurde auf der Mitte der Flugbahn zwischen Mond und Erde vorgenommen.

Die in den angeblichen Raumflügen stets vorgenommenen angeblichen „Kurskorrekturen“ dienen nur zur Beruhigung des Publikums und zur Suggerierung einer erfolgreichen genauen Navigation zwischen all den bewegten Himmelskörpern unseres Sonnensystems. Die Veranstalter NASA, ESA usw. schweigen daher lieber über die Probleme einer Navigation und melden lieber perfekt absolvierte Raumflüge, bemannt oder unbemannt. Deshalb zeigen sie in ihren Skizzen der Flugbahnen gern Kurse dicht an den Planeten vorbei (während in Wirklichkeit die Gravitation des Planeten den Raumflugkörper auf sein Zentrum hin ablenken würde) und erfinden Beschleunigungen von Flugkörpern durch Vorbeiflug an einem Planeten (der jedoch jeden sich entfernenden Flugkörper durch seine Gravitation anzieht und damit abbremst); außerdem wird in den zweidimensionalen Schaubildern der Veranstalter das Problem der drei Raumdimensionen, in denen sich ein reales Fluggeschehen abspielen würde, ausgeblendet. (Je weniger Probleme es gibt, um so perfekter wird der Flug auf dem Papier.)

Die Trans-Earth injection war der letzte Antriebsvorgang mit dem Haupttriebwerk im Service Modul der COLUMBIA. Die Astronauten schliefen 10 Stunden lang und passierten unterdes den kritischen Punkt X.

Auf der Mitte des Rückflugs um 150:30 (Stunden:Minuten der Gesamtflugdauer) wurden für 11,2 Sekunden die „control engines“ für eine Kurskorrektur gezündet, die einzige Kurskorrektur auf dem Rückflug.

Björkman beschreibt das nächste Flugziel:
„The objective was now to arrive at the Earth upper atmosphere almost horizontally or parallell with ground below and find location B to plunge into the atmosphere and start the final part of the trip – re-entry at exactly the right moment. You must arrive at location B at the exact time because location B moves 360° during 24 hrs. If you arrive early or late, Earth below is not in the expected position.“

Events # 17-19

„Re-entry“ – Landung auf der Erde strikt nach NASA. Björkman verweist auf seine Analyse des RE-ENTRY in Kap. 1.7.

Der Flugplan
44 Stunden nach Verlassen des Mondorbits nähert sich COLUMBIA der Erdatmosphäre. Das Service Modul (SM) wird abgetrennt und verglüht beim Absturz in der Atmosphäre.

Das Command Modul (CM) fliegt allein weiter mit 11200 m/sec, ohne eigenen Antrieb und ohne Steuerung. Das ist der Grund dafür, daß CM nicht in einem Erdorbit geparkt werden kann, sondern aus dem Rückflug vom Mond direkt in den Sinkflug zur Erdoberfläche gehen muß.

Drehmanöver
CM bringt seinen Hitzeschild, der nur den Boden des Moduls bedeckt, durch eine Lageänderung in der Flugrichtung nach vorn. Aber wie macht man das? Der Hitzeschild soll beim Eintritt in die Atmosphäre die Mannschaftskabine vor der durch Reibung entstehenden Hitze schützen. CM ist damit vorbereitet zum Wiedereintritt in die Atmosphäre. Es fliegt horizontal an, parallel zur Erdoberfläche, ca. 130 km hoch, mit 11200 m/sec Geschwindigkeit.

Punkt B ansteuern
Um am vorgesehenen Ort im Pazifik zu landen, muß CM am Punkt B in die obere Atmosphäre eintreten und in einem Bogen durch die Atmosphäre nach unten fliegen, 9 Minuten später Fallschirme öffnen und im Wasser landen.

NASA hat niemals erklärt,
– durch welche Maßnahme die Drehung des CM mit dem Hitzeschild in Flugrichtung gelang,
– wie die Lage von Punkt B, der sich mit der Erddrehung ständig verlagert, nach Längen- und Breitengraden zu finden gewesen wäre,
– wie bei Punkt B die Kursänderung des CM um 90° nach unten allein durch die Erdgravitation bewirkt werden konnte,
– und wie CM dort genau zur richtigen Zeit ankommen konnte.
Aks Folge der Erddrehung hätte z. B. eine Verspätung nur um 1 Minute zu einer Verlagerung der Landestelle um 660 km geführt.

Da keine Erklärung für diese vier behaupteten, aber unwahrscheinlichen Leistungen zu finden ist, können sie nicht als real geschehen angesehen werden.

Die Flugrichtung der COLUMBIA beim Rückflug vom Mond
Nach Passieren des Punktes X mit der niedrigsten Geschwindigkeit auf dem Rückflug zur Erde (mit etwa 790 m/sec) war COLUMBIA allein durch die Gravitation der Erde ständig beschleunigt worden auf 11200 m/sec., jedoch nicht, wie von NASA behauptet, in Richtung auf die obere Atmosphäre in Höhe von 130 km, sondern in Richtung des Erdmittelpunkts. Damit stellt sich die Frage, wie COLUMBIA, ohne sein Triebwerk einzusetzen, überhaupt allein durch die Gravitation in die tangentiale Flugrichtung zur oberen Atmosphäre hätte gelangen können. Die Behauptung der NASA wird durch die effektive Gravitationswirkung der Erde widerlegt.

Der Sinkflug nach Punkt B
APOLLO 11 (CM) erreicht irgendwie den Punkt B und beginnt sein Re-entry in der oberen Atmosphäre bei ca. 130 km Höhe, mit einem Gewicht von 5500 kg und einer Geschwindigkeit von 11200 m/sec. Um die kinetische Ernergie von CM zur Landung abzubremsen, wäre eine negative Beschleunigung von 18 m/sec² über 10 Minuten erforderlich; zugleich müßte aber auch die Fallenergie der Erdbeschleunigung (9,8 m/sec² auf der Erdoberfläche) abgebremst werden. Für die Abbremsung von insgesamt 23,8 m/sec² wäre eine Kraft von 130900 Newton (N) für 10 Minuten erforderlich. Wo soll im Weltraum eine solche Kraft herkommen? NASA suggeriert die aerodynamischen Effekte von Strömungswiderstand und Auftrieb. In 130 km Höhe gibt es jedoch keine Luft, in der solche Effekte auftreten.

Über die Technik des Re-entry kursieren mehrere Ideen, für die es keine plausiblen Erklärungen gibt; Björkman verweist auf 2 Beispiele.

Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Atmospheric_entry
FAA – Federal Aviation Administration:

Klicke, um auf Section%20III.4.1.7%20Returning%20from%20Space.pdf zuzugreifen

Die Methode des „skip entry trajectory „
Als drittes Beispiel beschreibt er einen Vorschlag des wiederholten „Hüpfens“ oder „Springens“ auf der äußersten dünnen Atmosphäreschicht der Thermosphäre, indem das Raumschiff erst auf der Luftschicht aufsetzt und abgebremst wird, dann aber wieder hochspringt, dieses Hüpfen wiederholt und dadurch allmählich abgebremst wird. Diese bizarre Phantasie beschreibt Björkman folgendermaßen:

„One proposal is that a skip entry trajectory is used (see right), i.e. that the
CM enters the very thin thermosphere almost horizontally or tangentially at
small angle at 130 000 m altitude and location B and slows down for some
reason and then exists (!) the mesosphere again (into a Keplerian phase!),
while slowing down more and then makes a 2nd re-entry at some lower speed at a new location Bbis, why and how it should be necessary?“

Solche freien physikalischen Erfindungen muß man mit Fakten konfrontieren. Im folgenden berechnet Björkman die physikalischen Verhältnisse des NASA-Szenario und zeigt, welche gewaltigen Kräfte und Beschleunigungen dabei auftreten müßten.

In 29 Minuten auf Geschwindigkeit 0 m/sec nach NASA
APOLLO-CM beginnt nach NASA am 24. Juli 1969 am Punkt B um 16:21:14 UT den Sinkflug in die sehr dünne Atmosphäre mit 11034 m/sec Geschwindigkeit. Allein die „drag force“, der Luftwiderstand, bremst das CM 560 Sekunden, also ca. 9 Minuten lang; dann wurden nacheinander „first the drag and then the main parachutes“ bei niedriger Geschwindigkeit geöffnet und CM landet im Pazifik bei Kalifornien oder Hawai, 29 Minuten und 21 Sekunden nach Passieren des Punktes B, um 16:50:35 UT, geradeswegs beim wartenden Flugzeugträger mit dem US-Präsidenten an Bord. Für alle weiteren Überlegungen nimmt Björkman an, daß die Fallschirme erst bei einer Fallgeschwindigkeit von 134 m/sec geöffnet worden sind.

Die Kräfte der Abbremsung
Die Flugrichtung während des Sinkflugs ist nicht bekannt, sie ist jedoch nicht senkrecht, denn dann wäre das Raumschiff bereits nach 10 Sekunden aufgeschlagen; die Flugrichtung ist eher horizontal. Die Reduzierung der Geschwindigkeit (von 11034 auf 134) beträgt demnach 10900 m/sec in 560 sec.; die negative Beschleunigung (Abbremsung) hätte dann 18,93 m/sec² oder 2 g, den doppelten Wert der Erdbeschleunigung betragen: während dieser extremen Abbremsung hätte nach dem oben skizzierten „Spring“-Modell das wiederholte Aufprallen und Absinken in der Mesosphäre stattfinden sollen!

Die aerodynamischen Effekte ohne Luft
APOLLO-CM würde den größeren Teil seines Falles ohne eine nennenswerte Atmosphäre absolvieren müssen: denn 80 % der Dauer des Re-entry befindet sich das CM oberhalb von 50000 m. NASA behauptet dagegen: „The spacecraft attitude was then maintained by aerodynamic lift forces and moments.“
Björkman: „Aerodynamic forces at 130.000 m altitude and 11.000 m/s velocity? But there is no air there! The thermosphere and mesosphere are virtually vacuum.“

Die Energiebilanz der NASA-Version
Was beim Eintritt des CM in 130 km Höhe mit 11031 m/sec Geschwindigkeit wirklich geschähe, zeigt Björkman mit der Berechnung der kinetischen Energie:
– Berechnung nach Newtons Formel:
Energie (Joule) = 0,5 x Masse (kg) x Geschwindigkeitsquadrat (m²/sec)
– 1 kg Masse hat nach Newton bei 11031 m/sec eine Energie von 60.840.000 Joule, also 60,84 MegaJoule/kg.
– Diese Energie könnte die Temperatur eines Stücks Beton von 1 kg Gewicht um 69138 Grad Celsius erhöhen.
– Bei circa 70000 Grad Celsius hat kein irdisches festes Material Bestand, sondern verwandelt sich in ein Plasma, in dem alle molekularen Bindungen aufgebrochen werden; ein Hitzeschild samt Raumschiff (aus dünnen Aluminiumplatten) würde zerbrechen und verbrennen.

Björkman: „The unit kinetic energy (J/kg) at 11 031 m/s is 60.84 MJ/kg! It is a lot! It – the energy of one kilogram moving at 11 031 m/s – is sufficient to raise temperature of 1 kg concrete (C = 880 J/kg°C) 69 138°C.“

2.13 – Braking using a heat shield

NASA hatte jahrelang die Zusammensetzung des Hitzeschilds als „military national security secret“ geheimhalten müssen. Im Jahr 2015 wurde das Geheimnis gelüftet:

„The shield consists just of 25-50 mm resin in a fibre glass honeycomb structure.“ Der Schild besteht also aus einer 25-50 mm starken Harzschicht in einer Bienenwabenstruktur aus Glasfasern. Björkman kommentiert: „It will easily melt/burn at a few 100’s °C! It is a joke!“

Björkmans Zusammenfassung: „During re-entry the capsule was, more or less horizontally, cruising >85% of the time above 50 000 m altitude, where there is virtually no air and where no airplanes can fly. How friction and lift (!) can develop in such thin air remain a mystery unless, of course, the whole thing is a fraud (which it is in my honest opinion).“

Event #19

Zum Schluß Abbremsung durch einen Fallschirm. – Ein Militärgeistlicher hat am Tag des Ereignisses den Erfolg in sein Gebet eingeschlossen und damit alle gläubigen Menschen vor eventuellen Zweifeln an APOLLO bewahrt:

Lt. Comdr. John A. Piirto, USN Chaplain:
„Let us pray. Lord, God, our Heavenly Father. Our minds are staggered and our spirit exalted with the magnitude and precision of this entire Apollo 11 mission. We have spent the past week in communal anxiety and hope as our astronauts sped through the glories and dangers of the heavens …
A man on the Moon was promised in this decade. And, though some were unconvinced, the reality is with us this morning, in the persons of astronauts Armstrong, Aldrin, and Collins. We applaud their splendid exploits and we pour out our thanksgiving for their safe return to us, to their families, to all mankind. From our inmost beings, we sing humble, yet exuberant praise.“

Event #20

Splash down – Björkman: „Apollo 11 landed, we are told, at 13 degrees, 19 minutes north latitude and 169 degrees, nine minutes west longitude July 24, 1969. Or was it outside California? Nobody knows! A heat shield reduces speed from 11 200 to 100 m/s in Earth’s atmosphere in 10 minutes? Not possible. It is worse than the 1961 Gagarin hoax by the USSR.“

2.16 – Conclusions about the Apollo 11 Moon visit

Björkmans Schlußwort: „From a simple fuel (energy) analysis point of view it seems the Apollo 11 modules, SM, CM and LM, could never stop at the Moon in the first place and therefore could never return. It is a clear indication that the whole NAXA Apollo program was a hoax by stupid science fiction writers paid by NAXA … to impress people 1969. Maybe only an empty CM was launched into Earth orbit (event #1) by a Saturn rocket at 7.500 m/s velocity and then the empty CM was orbiting Earth say 93-98 times to keep some NAXA engineers happy, while the false Moon trip was broadcasted live on TV. The false CM then burnt up at re-entry. The real CM was simply dropped from an airplane at low altitude and never was in space or at location B at all … .

Footage and sound from Moon of LM and asstronots stepping down into 120°C hot Moon soil, planting flag and fooling around were just a Hollywood 911 style propaganda movie broadcasted to confuse people. It is very easy to fake photos and voices for similar events.

The Apollo 11 CM displayed at a Washington, DC, museum, never orbited the Moon and never arrived at Earth upper atmosphere at location B. Imagine that! It was never orbiting the Moon at all. Everything, incl. LM + flag on the Moon and SM (with CM) orbiting above, was just theater props or never existed. Imagine how easy it is to fool people with some films!

Reason why human Moon (or future Mars) travel is not possible as per the NAXA Apollo fairy tale is that, with given heavy, great mass m (kg) of various modules and inefficient rocket engines, sufficient rocket fuel to enter/brake into Moon orbit (event #6), to get/accelerate out of Moon orbit (event #15), arrive at location B at the right time and direction and to brake in Earth’s atmosphere before splash down (event #19) on Earth cannot be carried along.

Actually only way to go to Moon is using very light weight robots and modules and to chose a long, slow velocity path through space using Sun’s gravity, so that arrival speeds and energy requirements are minimum to reduce fuel consumption for braking and accelerating. Very complicated, though. And any return to planet Earth is impossible.

Prove me wrong and earn € 1 000 000:-. Only fools believe human space travel is possible at all … and there are many such persons, incl. PhDs of all kind, science doctors and rocket scientists all paid for by the military, etc, etc. But the hoax show must go on. Plenty people make plenty money to keep the old comedy going. The ISS and the Shuttle for example!“

Anhang 1

Nachdem die Kritik Björkmans entfaltet worden ist, kann sein Ergebnis in Form einer APOLLO-11-Mängelliste aufgestellt werden, in der Reihenfolge ihres Auftretens:

1. NASA streut völlig divergierende Daten zum Treibstoffverbrauch.
2. NASA streut grotesk divergierende Daten zum Gesamtgewicht der Module.
3. Die Antriebstechnik der SATURN-Rakete soll einen unglaubwürdig hohen Treibstoffverbrauch von 13 Tonnen pro Sekunde bewältigen.
4. NASA will alle Konstruktionsunterlagen zur SATURN-Rakete verloren haben: unglaubwürdig.
5. Die SATURN-Rakete soll eine unglaubwürdig hohe Nutzlast pro Kilogramm Treibstoff transportiert haben.
6. Der Umbau der Raumschiffformation nach dem Start zum Mondflug ist unwahrscheinlich und völlig unglaubwürdig. – 1. Drehung eines Moduls im Weltraum.
7. NASA teilt nicht mit, wie der komplexe Vorgang des Eintritts in den Mondorbit bewältigt werden konnte: unglaubwürdige Leistung.
8. NASA macht für die Endphase der Mondlandung keine Angaben zu der Geschwindigkeit.
9. Der Raketenmotor, der 7 Tonnen Last in der Schwebe gehalten hat, hat den Staub vom Mondboden nicht weggeblasen: unglaubwürdig.
10. Auf dem Mond wurde kein Fallexperiment durchgeführt zur Demonstration der viel geringeren Gravitation auf dem Mond.
11. NASA gibt zur behaupteten Aufstellung eines Laserreflektors nicht an, wie man von der Erde aus ein 1 Meter großes Objekt auf dem Mond anpeilen kann und wie bei ständigen Bewegungen des Mondes und der Erde ein eventuell reflektiertes Signal zum Beobachter zurückkehren könnte.
12. NASA hat nicht mitgeteilt, wie das Landemodul zum Rückflug in den Orbit die Position der COLUMBIA im Orbit und den genauen Zeitpunkt zum Start hätte feststellen können: unglaubwürdige Leistung.
13. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA in seinem 27. Mond-Orbit seine Lage um 180̊ gedreht hat, damit der EAGLE andocken konnte: unglaubwürdige Leistung. – 2. Drehung eines Moduls im Weltraum.
14. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA zur Trans-Earth injection wieder eine 180̊-Drehung vollführen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 3. Drehung eines Moduls im Weltraum.
15. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt X bei der ständigen Änderung der Lage dieses Punktes durch die Mondbewegung ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.
16. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt B in 130 km über der Erde ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.
17. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA vor dem Anflug auf Punkt B seinen Hitzeschild in eine neue Lage drehen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 4. Drehung eines Moduls im Weltraum.
18. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die Lage von Punkt B gefunden werden konnte, angesichts der ständigen Verlagerung dieses Punktes durch die Erddrehung: unglaubwürdige Leistung.
19. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die COLUMBIA die Kursänderung um 90° nach unten zur Erde vornehmen konnte: unglaubwürdige Leistung.
20. NASA hat für den Anflug von COLUMBIA zur Erde eine unmögliche Flugrichtung auf die Mesosphäre (130 km Höhe) behauptet.
21. NASA hat für das Re-entry zur Abbremsung aerodynamische Effekte angegeben, die wegen Fehlens einer Atmosphäre in der Mesosphäre nicht existieren.
22. NASA hat sich zur Abbremsung auf die Methode des „skip entry trajectory“ berufen, die in der Mesosphäre mangels einer Atmosphäre nicht funktioniert.
23. Innerhalb der von der NASA angegeben 29 Minuten zwischen Erreichen des Punktes B und der Landung hätte die Kinetische Energie der COLUMBIA nicht ohne fatale Hitzewirkungen abgegeben werden können.
24. COLUMBIA hätte eine Temperatur von 70000 Grad Celsius nicht überstanden.
25. Der Hitzeschild hätte eine Temperatur von einigen hundert Grad Celsius nicht überstanden.

Anhang 2

In seinem APOLLO-Kapitel verweist Björkman auf einen Abschnitt in dem 1. Kapitel: „1.7 Impossible re-entry“ (der Textabschnitt wird irrtümlich mit „0.7“ bezeichnet, aber korrekt geöffnet).

Grunddaten für jedes Landen (Rückkehr; re-entry) eines Raumschiffs auf einem Planeten, wenn der von einem Raumflug zurückkehrende Flugkörper mit typischen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 7000 bis 11000 m/sec auf einen Planeten zurast. Die charakteristischen Eigenschaften eines Planeten haben besondere Bedeutung (Gravitation, Existenz einer Atmosphäre, Schichten der Atmosphäre) und werden am Beispiel der Erde erläutert.

85 – 600 km : Thermosphäre
50 – 85 km : Mesosphäre
10 – 50 km : Stratosphäre
0 – 10 km : Troposphäre

Die Atmosphäre dünnt nach oben hin aus, bis nur noch ein paar Luftmoleküle pro Kubikmeter vorhanden sind. Eine Abgrenzung ist willkürlich: die Probleme des Re-entry stellen sich ab 130 km Höhe, in der Thermosphäre.

Luftdichte:
– in 80 km Höhe: 0.00001846 kg/m³
– in 50 km Höhe: 0.001027 kg/m3
– in 10 km Höhe: 0.4135 kg/m³
– in Meereshöhe: 1.225 kg/m3;
99 % aller Luftmoleküle befinden sich unterhalb von 50 km Höhe. – Das Verhältnis der Luftdichten von 80 km zu Meereshöhe beträgt 1:66000. – Alle festen Meteore, die in die Atmosphäre eindringen, verglühen oberhalb von 50 km.

Typische NASA-Darstellungen des Re-entry ihrer bemannten Raumflüge:
– Der Flugkörper trifft ein bestimmtes, engeres Landeziel, wo die Astronauten geborgen werden. Daraus errechnet sich ein Punkt B in 130 km Höhe, bei dem der Eintritt in die Atmosphäre erfolgen muß, bei gegebener Flugrichtung und Geschwindigkeit.
– Der Flugkörper trifft mit 20-30 Mach (10000 m/sec) ein und erreicht genau den Punkt B (der – mit der Erde – ständig rotiert), weil nach NASA das Re-entry vollkommen computergesteuert abläuft.
– Der Flugkörper taucht in die Atmosphäre hinab und wird abgebremst.
– Während der Abbremsung fliegt der Flugkörper mehr als 3000 km bis zum Landegebiet.

Die physikalische Wirklichkeit in der Mesosphäre bietet nur wenige Moleküle, die voneinander zu weit entfernt sind, um ein aerodynamisches Medium (Kontinuum) zu bilden. Deshalb tritt der Flugkörper in Punkt B in keine zuammenhängende Atmosphäre ein, sondern gerät durch die Gravitation der Erde in den freien Fall, so daß sich seine Geschwindigkeit und damit seine kinetische Energie sogar zuerst noch erhöht. Er wird bis in die Höhe von 50 km also nicht aerodynamisch gebremst, aber wegen seiner hohen Geschwindigkeit von den Molekülen stark erhitzt wie die Kometen, die schon oberhalb von 50 km verglühen. Durch den fast horizontalen Einflug in die Atmosphäre mit 3000 km und mehr Anflug zur Landestelle verläuft der Flug außerdem zum größeren Teil der Zeit oberhalb der 50 km Höhe.

Die Erzählung der NASA von einer aerodynamischen Abbremsung nach Punkt B trifft also nicht nur nicht zu, sondern verdeckt eine zunächst völlig gegenteilige Beschleunigung durch die Gravitation und die Erhitzungsgefahr, seit jeher zu beobachten an den Meteoren. Die Mesosphäre bereitet der Raumfahrt also gleich drei zerstörerische Wirkungen:

  • (1) eine Aerodynamik und damit eine Bremswirkung fehlt;
  • (2) der freie Fall erhöht sogar noch die kinetische Energie des Flugkörpers;
  • (3) die vorhandenen Luftmoleküle bewirken angesichts der hohen Geschwindigkeit des Flugkörpers eine gefährliche Erhitzung.

Die von der NASA behaupteten Wirkungen, Luftwiderstand und Bremseffekte, treten erst bei 30-40fach geringeren Geschwindigkeiten und 1000-10000fach höherer Luftdichte und damit in sehr geringen Höhen auf.

Wenn die NASA-Wirkungen auftreten könnten, vielleicht ab 15 km Höhe, dann ist das Unglück schon passiert: der Flugkörper ist gar nicht abgebremst, sondern noch beschleunigt und durch Hitze zerstört worden. Ob im Einzelfall noch Bruchstücke (wie Meteoriten) auf der Erde ankommen, spielt keine Rolle.

Die von den „Experten“ eingeführte „lift force“, also eine Auftriebskraft, die entstehen soll, wenn der Flugkörper in einem sehr kleinen Winkel – also fast horizontal – auf eine dünne Atmosphäre trifft, könnte, wenn sie tatsächlich existiert, nach Björkman nur unterhalb von 20 km Höhe auftreten. Eine solche Auftriebskraft könnte man nur aerodynamisch begründen, und damit fällt sie für die Mesosphäre aus. Der Effekt ist auch an Meteoren noch nie beobachtet worden.

Wikipedia meint, daß ein Re-entry möglich ist:
„Various advanced technologies have been developed to enable atmospheric reentry and flight at extreme velocities.“

Anhang 3

Die Schwierigkeiten, die wir Laien haben, die Wirklichkeit und Unwirklichkeit der bemannten Raumfahrt zu durchschauen, beruhen vor allem auf zwei Effekten:

  • (1) die Geschwindigkeiten im Kosmos, als Beispiel die Fluchtgeschwindigkeit aus dem Gravitationsfeld der Erde in Höhe von 11000 m/sec, entziehen sich unserer Vorstellung, die geprägt ist von irdischen Erfahrungen;
  • (2) die Zunahme der kinetischen Energie eines bewegten Körpers mit der Erhöhung der Geschwindigkeit geschieht nicht linear (also etwa: Verdoppelung der Geschwindigkeit mit Verdoppelung der Energie), sondern quadratisch: eine Verdoppelung der Geschwindigkeit führt zu einer Vervierfachung der kinetischen Energie.

Den quadratischen Anstieg der kinetischen Energie erleben wir selbst auf den irdischen Autobahnen beim ungefähr quadratischen Anstieg der Bremswege, wenn wir nicht genug Abstand zum vorausfahrenden Wagen gehalten haben. Deshalb erinnert uns die Autobahnverwaltung durch Warnschilder!

Wenn wir schon in unseren irdischen Verhältnissen diesen quadratischen Anstieg der kinetischen Energie in seiner Wirkung nicht immer vor Augen haben, so wird es uns intuitiv geradezu unmöglich zu ermessen, was ein quadratischer Anstieg bei den kosmischen Geschwindigkeiten wirklich bedeutet. Hier kann eine kleine Vergleichsrechnung über Energien vielleicht dem Verständnis helfen.

Als Beispiele sollen (A) die Rückkehr des Command Moduls von APOLLO 11 und (B) ein ICE der Deutschen Bahn bei 250 km/Stunde dienen. Die kinetische Energie wird nach Newtons Formel berechnet:

Energie (in Joule) = 0,5 x Masse (in kg) x Geschwindigkeit² (in m/sec)

APOLLO 11-CM: Masse: 5486 kg; Geschwindigkeit: 11200 m/sec

E = 0,5 x 5486 x 11200²
0,5 x 5486 = 2743
11200² = 125.440.000
125440000 x 2743 = 344.081.920.000 = ca. 345 Milliarden Joule = 345 GigaJoule

[KORREKTUR, 28.12.2016. Die erste Fassung enthielt hier einen Fehler in der Übernahme der Daten und kam zu dem falschen Ergebnis: „ca. 3,5 Milliarden Joule = 3,5 GigaJoule“ – Björkmans Darstellung enthält den korrekten Wert: „349 GJ“]

ICE der Deutschen Bahn : 8 Wagen, 200 m lang: 450 t = 450000 kg ; Geschwindigkeit: 250 km/Stunde.
Zur Berechnung muß zuerst die Geschwindigkeit in m/sec umgeformt werden:
1 Stunde = 60 x 60 Sekunden = 3600 Sekunden
250 km = 250000 m in 3600 Sekunden
250000 : 3600 = 69,44 = ca. 70 m/sec

Berechnung nach Newtons Formel:
E = 0,5 x 450000 x 70²
0,5 x 450000 = 225000
70² = 4900
225000 x 4900 = 1.102.500.000 = ca. 1,1 Milliarden Joule = 1,1 GigaJoule

Die Vergleichsrechnung ergibt: APOLLO-CM hat bei seiner Rückkehr eine kinetische Energie von 345 ICE-Zügen der Deutschen Bahn bei Höchstgeschwindigkeit – und befindet sich bis auf 50 km Höhe noch im freien Fall. Welche Kraft sollte ihn aufhalten?

Der Verschwörungstheoretiker XYZ  –  22. Nov. 2016  –  Korrektur: 28. Dez. 2016

***

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Link:  DOWNLOADS   Dort unter:  2016-11-22    Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere.pdf

Schwerelose Firlefanz-Prosa

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Schwerelose Firlefanz-Prosa, gegliedert

Der, auf dem sie herumgelaufen sind,
um Steine zu klauen,
steht heute dreiviertel voll am Nachthimmel.
Guter, du gehst so stille. Ehrlich!

Aus schlechtem Gewissen sind sie nie wieder hin.
Haben sich lieber im Vorgarten
einen Außenposten der Menschheit gebaut,
wie Kinder, die mal im Zelt schlafen wollen.
Da ziehen sie Salat und beißen hinein,
ein großer Biß für die Menschheit! Ehrlich!

Ich warte darauf, daß die Discounter
mal Salat vom Außenposten anbieten,
das einzelne Blatt in Plastik eingeschweißt für 500 Euro,
zertifiziert mit behördlicher Autorität
für die Echtheit der Herkunft aus 400 Kilometer Höhe. Ehrlich!

Auf ein Blatt will ich ansparen
und dann mit ein paar Tropfen Essig und Öl
das Zertifikat fressen, weil ich das Echte liebe. Ehrlich!

Demnächst sollen ein Astronaut und eine Astronautin,
natürlich Heteros, im Dienste der unentwegten Forschung,
im Außenposten der Menschheit kopulieren,
damit ein Baby in der Schwerelosigkeit
– was immer das sein soll –
im Weltraum zur Welt kommt. Ehrlich!

Wird in den Medien wieder ein großes Was
für die Menschheit gewesen sein,
auch ohne Direktübertragung.
Was werden nun die anderen Dschender tun?
Ein Babyweltraumstrampelanzug wird schon diesaind,
damit das Kleine auch mal ins Freie kommt,
wenn die Sonne scheint.
Über die Textilfarbe sind dann die Bürgerinnen und Bürger
aufgerufen abzustimmen, weltweit. Ehrlich!

Die deutsche Bundesregierung sucht noch
nach einer deutschen Astronautin, ehrlich!

B., 16. Sept. 2016

Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt?

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Balthasar wundert sich über die allgemeine Leichtgläubigkeit der Leute. Im deutschsprachigen Internet gibt es keine Kritik der bemannten Raumfahrt: die Flüge des Space Shuttle und seiner Nachfolger zur Internationalen Raumstation ISS werden völlig kritiklos als große Errungenschaften der Menschheit bejubelt. Wenn die Raumfahrt mal kritisiert wird, dann fast immer nur das olle APOLLO-Programm mit seinen Mondlandungen und der wehenden Fahne!

In der seriösen Presse (es gibt gar keine unseriöse) und in den ganz seriösen AV-Massenmedien mit echten Toaks darf sowieso nicht einmal ein Verdacht auf Kritik erscheinen. Niemand darf sich verplappern.

Ein schönes Beispiel für die wirksame Aussperrung jeglicher Kritik aus den Massenmedien lieferte die Zeitschrift „Welt der Wunder“, die eine Meinungsumfrage beim Emnid-Institut in Auftrag gegeben hatte und 2011 veröffentlichte. Es waren insgesamt 10 Fragen gestellt worden, von denen uns hier nur eine interessiert:

„Filmstudio statt Weltraum: Glauben Sie, dass die Mondlanung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?
Ergebnis:        JA: 25,2 % – NEIN: 69,2 % – k.A.: 5,5 %.

Jeder Vierte hält die Mondlandung also für eine Fälschung. Wenn die Mondlandung gefälscht war und real nicht stattgefunden hat, dann hat auch danach keine andere bemannte Raumfahrt stattgefunden: die Gründe für den Ausfall der Raumfahrt 1969 und den Betrug darüber gelten weiter bis zum Beweis des Gegenteils. Ein Beweis des Gegenteils hat bisher nicht stattgefunden. Also ist genau so wie die Mondlandung auch die gesamte folgende bemannte Raumfahrt gefälscht und ein gigantischer Betrug. Er ermöglicht aber  –  und das ist für manche die gute Nachricht  –  die Beiseiteschaffung höchster Geldbeträge in Milliarden in unbekannte Kanäle.

Balthasar fragt: Wo sind die 25 Prozent Kritiker der bemannten Raumfahrt heute im Internet anzutreffen?

Die Emnid-Umfrage von 2011 hat noch andere wichtige Themen betroffen. Die Ergebnisse waren für die Machthaber derart katastrophal, daß unsere seriösen Massenmedien nicht berichten durften. Wem nicht das originale Heft der Zeitschrift „Welt der Wunder“ vorliegt:

Zeitschrift „Welt der Wunder“, Jahrgang 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27:
„Was glauben die Deutschen noch?“

der hat Schwierigkeiten, den Text zu finden: so gut funktionieren unsere Massenmedien als Verschlußsachen! Balthasar will deshalb wenigstens einen kleinen Überblick geben, was für Perlen die Redakteure der Zeitschrift damals in die Umfrage verpackt hatten: (die Numerierung der Themen wurde hinzugefügt)

2. „Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt – die USA marschierten in Afghanistan und im Irak ein, Bürgerrechte wurden massiv beschnitten. Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?
JA: 9,2 % – NEIN: 89,5 % – k.A.: 1,4 %.

Weitere Fragen zu verschiedenen Themen:
Prozente für:                                                                                              JA     NEIN     k.A.
– 3. Klimawandel Erfindung der Öko-Lobby?                                              28,2    68,4       3,4
– 4. Kriminelle Aktivitäten der deutschen Regierung?                                    40,8    54,1       5,1
– 5. Kennedy-Mord 1963 durch politische Verschwörung?                            73,7   21,5       4,8
– 6. Systematische Überwachung der Bürger?                                               50,1   48,7       1,2
– 7. Geheime Weltregierung?                                                                        39,1    57,7       3,1
– 8. Deutscher Staat erpressbar durch US-Regierung u.a.?                            66       30,3       3,7
– 9. Geheimdienste in RAF-Terror verwickelt?                                              56,3    36,6       7,1
– 10. Geheime Aktionen der CIA in Deutschland auch heute?                        78,5    15,2       6,3

Berichtet haben nur einige Internetseiten damals, kaum eine später noch. In die Offline-Welt der Printmedien und Dokus und Toaks der AV-Medien sind diese schönen Daten nie gelangt.

B., 15.8.2016