Sex-Pleite auf ISS: Warum Astronauten „im All keinen hoch bekommen“ und Astronautinnen „nicht richtig feucht“ werden

Zur Startseite

Sex-Pleite auf ISS: Warum Astronauten „im All keinen hoch bekommen“ und Astronautinnen „nicht richtig feucht“ werden

Der Raumfahrt-Porno geht weiter: Wer von seinen intimen Problemen öffentlich redet, den muß es doch geben – oder nicht? Porno ist wirklich!

Wir haben uns schon immer gedacht: wenn Menschen sich oberhalb der Karman-Linie aufhalten könnten (was sie nicht können), in einem schicken „Raumschiff“ und der sogenannten „Schwerelosigkeit“, dann würde es Probleme beim Geschlechtsverkehr geben. Auf jeden Fall müßten sich die Leute wegen des Rückstoßprinzips bei jedem Stoß beide gut festhalten oder noch besser anschnallen!

Wir geben Entwarnung:
Raumfahrt gibt es nicht, Sex-Probleme im Weltall auch nicht

Gottseidank gibt es diese Probleme aber nicht, da Menschen nicht in einen Flug oberhalb der Karman-Linie (Orbit) eintreten können – sie würden wegen Treibstoffmangel nicht wieder lebendig auf die Erde zurückkommen. Außerdem droht eine zweite sichere Todesart: sie würden sowieso schon von der kosmischen Strahlung schnell hingestreckt. Mit dem Geschlechtsverkehr “oben” würden sie sich deshalb also sehr beeilen müssen, bevor die kosmische Strahlung zuschlägt. Wäre keine entspannte Situation gewesen für diese armen Raumfahrtleute.

So weit unsere laienhaften Überlegungen zu den berichteten Großtaten unserer Astronauten-Darsteller während ihrer angeblichen 180 Tage in der ISS.

Endlich die NASA-Raumfahrt-Sex-Nachrichten

Die Astronauten-Darsteller in der ISS bekommen keinen hoch! Die Astronautinnen-Darstellerinnen in der ISS werden nicht richtig feucht! Was werden die wenigen einzelnen Damen und Herren Astronauten-Darsteller dazu sagen, daß nun die NASA all diese Intimitäten in die Öffentlichkeit hinausposaunt?

Wer natürlich gar nicht zurückkommen will, der würde mit diesen Problemen beim Geschlechtsverkehr schon rechnen müssen. Darüber müßten sich also bisher nur die Mitreisenden bei dem Projekt „Mars One“ ohne Rückkehr Gedanken machen.

Wie erfährt man von solch abstrusen Ideen?

Gottseidank haben wir SPIEGEL ONLINE, denn dort wurde am 15.8.17 der Artikel angezeigt:

„Sex im Weltraum: Warum Männer im All keinen hoch bekommen“

Wenn man den Artikel anklickte, kam er von der Firma „bento“ (wer immer das sein mag) auf einer anderen Webseite:
http://www.bento.de/future/sex-im-weltraum-warum-maenner-im-all-k…
und hatte dort einen ganz anderen Titel:

„Was das Problem mit Sex im Weltraum ist“

Als Autor firmiert Marc Röhlig, ebenfalls von der Firma Bento. Vorangestellt ist dem Text ein sehenswertes Foto: ein junger Mann hält mit ernstem Gesicht das

riesige (armlange) Modell eines stramm erigierten Penis (mit anhängendem Hodensack?)

vor die Kamera, damit auch der dümmste Betrachter versteht, wovon die Rede ist. Vielleicht sollte man den Artikel auch noch in Einfacher Sprache anbieten: da kann man dann auch gleich noch erklären, was ein Penis ist. Das abgebildete männliche Organmodell sieht mit seiner löcherigen Struktur sehr merkwürdig aus und kann auf die Damenwelt nicht gerade einladend wirken.

Was also war daran eigentlich von SPIEGEL ONLINE? Sie haben es nicht recherchiert, nicht verfaßt, nicht kommentiert und nicht veröffentlicht – nur den Titel noch etwas drastischer formuliert und uns unter die Nase gehalten.

Hauptzweck: die Existenz von Menschen im Weltraum suggerieren, emotional verankern, „beweisen“

Was soll ein derart abstruser Artikel? Das angebliche Sex-Problem ist überhaupt nicht akut, betrifft nur eine sehr kleine Anzahl von einzelnen Menschen, deren intimes Leben als sensationelle Nachricht zur Schau gestellt wird.

Mit dem ersten Absatz wird der Zweck des Artikels aber klar: die gesamte Geschichte der angeblich „bemannten Raumfahrt“ wird uns in Zahlen gegossen, wieviele Menschen in wievielen Jahren auf wievielen Raumstationen von wievielen Ländern? Damit niemand mehr auf irgendwelche Zweifel kommen kann, ob es diese angebliche Parade im Weltall überhaupt gegeben hat:

„Mehr als 500 Menschen waren bereits im Weltall
(Nasa (https://www.nasa.gov/offices/education/programs/national/dln/events/Humans_In_Space.html#.V6CEr5OLRTY)).
Viele von ihnen dürften sich dort oben näher gekommen sein – zunächst räumlich. Entweder auf der internationalen Raumstation[en] MIR, die von 1986 an für 15 Jahre um die Erde kreiste, oder auf der Nachfolgerin ISS, die seit Ende der 1990er im Orbit schwebt.“

Propagandaziel: diese 500 Menschen aus verschiedenen Ländern können doch nicht alle Schwindler und Betrüger sein – oder?

Alles weitere wird buchhalterisch abgehandelt, als ob es Wirklichkeit gewesen wäre:
– Der Geschlechtsverkehr ist auf dem Raumflug nicht verboten, nur soll kein „Crew-Mitglied“ ein anderes „bevorzugt behandeln“! Diese skurrile Vorschrift kann gerade beim Sex lustig werden.
– Die Schwerkraft bereitet drei Probleme:
„1. Männer bekommen (fast) keinen hoch“
„2. Frauen werden nicht richtig feucht“
(Hierzu hält der junge Mann wieder etwas in die Kamera (Foto), was nur mit Vorkenntnissen, die wir nicht haben, zu identifizieren ist.)
„3. Stellungen sind so gut wie unmöglich“

Soll sehr real wirken: das angebliche Elend der Stellungen beim Sex

Zu jedem Problem wird erläutert, wie es entsteht. Immer ist die Schwerkraft schuld (Gravitation). Dabei erinnern wir uns gern an die Parole von der „Schwerelosigkeit“. Der Autor erläutert:

„Schon wieder Schwerelosigkeit: Wenn keiner auf dem anderen liegen, reiten, sitzen kann, wird Sex echt schwer. Was also zunächst wie ein schwebender Traum für Kamasutra-Jünger klingt, ist in Wirklichkeit kaum realisierbar.“

„Zu all diesen Problemen kommt noch hinzu: Die Weltraumtoilette ist der einzige Ort wirklicher Privatsphäre. Und kein Musterbeispiel von Erotik: …“

Zur Erläuterung kann man ein Video öffnen (worauf wir verzichtet haben).

Die Wahrheit ist: Nicht nur der Sex ist „in Wirklichkeit kaum realisierbar“, die gesamte angeblich bemannte Raumfahrt ist nur Lügerei, Medienfälschung und Medienschwindel. Einziger Zweck: verschleppen riesiger Raumfahrt-Steuergelder zu anderen unbekannten Zwecken. Die Nachweise hierzu samt Quellen finden Sie in den unten aufgeführten Artikeln auf diesem Blog.

Noch mehr Wirklichkeit: Bekenntnisse von Astronauten-Darstellern

Der NASA greift die Misere des Sexlebens im All ans Herz. Der Autor berichtet und liefert Bekenntnisse von Leuten, die es angeblich erlebt oder nicht erlebt haben:

„Offiziell hatte bislang kein Weltraumreisender Sex. “I was an astronaut for 21 years and I know of absolutely no instance on any spaceflight”, sagt der ehemalige Kommandant Chris Hadfield
(Fusion (http://fusion.net/story/326616/science-behind-sex-in-space/)).“

Wenn der Astronauten-Darsteller Hadfield selbst genau Bescheid weiß – wie kann dann noch jemand an der Realität der bemannten Raumfahrt zweifeln? Wenn sogar der angebliche Raumreisende Hadfield von keiner Kopulation zwischen anderen angeblichen Raumreisenden weiß, dann ist der reine Propagandacharakter dieser NASA-Sex-Nachricht damit erwiesen.

NASAs Zwei-Personen-Anzug für die “Space Lover” und die „Siedler“

Die NASA bemüht sich noch mehr um dieses dringende Problem: sie will den angeblichen Sex im ALL möglich zu machen. Zu diesem Zweck hat sie bereits 2009 einen Zwei-Personen-Anzug für „Space lovers“ entwickelt.
(Wired (http://www.wired.co.uk/article/a-twoseater-suit-for-space-lovers)).

Zweck der Veranstaltung ist es, auf angeblichen künftigen Raumflügen zu anderen Planeten, z. B. zum Mars, die Astronauten-Darsteller dort siedeln zu lassen, weshalb sie sich dort auch fortpflanzen können sollen. Deshalb will die NASA auch erforschen, wie eine Schwangerschaft im Weltraum verläuft. Ganz irreale Planungsprobleme: Schwangerschaft, Fortpflanzung, Mars.

NASA muß erst mal die eigenen Märchen erforschen

Bevor die NASA die Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten, Unwahrscheinlichkeiten und Unmöglichkeiten ihrer bisherigen Märchen nicht glaubwürdig aufklären kann, braucht sie sich um die Besiedelung des Mars nicht zu sorgen. Die Astronauten-Darsteller und Astronautinnen-Darstellerinnen werden während ihrer angeblichen „Missionen“ auf „Raumflügen“ gut versteckt auf Erden an geheimen Orten untergebracht, damit niemand den Schwindel direkt entdeckt – dort können sie sich in aller Gemütlichkeit paaren oder auch nicht.

Die Analyse der NASA-Heldengeschichte von der Mondlandung (Apollo 11) hat ergeben, daß nichts daran stimmt; Anders Björkmans maßgebliche und unwiderlegte Darstellung ist in unserem Blogartikel vom 22.11.2016 auf Deutsch referiert worden:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist:
Technik und Physik der Raumfahrt.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

Das Ergebnis haben wir in einer APOLLO-11-Mängelliste aufgestellt, als Anhang 1 zu diesem Artikel, in der Reihenfolge ihres Auftretens im Artikel:

1. NASA streut völlig divergierende Daten zum Treibstoffverbrauch.
2. NASA streut grotesk divergierende Daten zum Gesamtgewicht der Module.
3. Die Antriebstechnik der SATURN-Rakete soll einen unglaubwürdig hohen Treibstoffverbrauch von 13 Tonnen pro Sekunde bewältigen.
4. NASA will alle Konstruktionsunterlagen zur SATURN-Rakete verloren haben: unglaubwürdig.
5. Die SATURN-Rakete soll eine unglaubwürdig hohe Nutzlast pro Kilogramm Treibstoff transportiert haben.
6. Der Umbau der Raumschiffformation nach dem Start zum Mondflug ist
unwahrscheinlich und völlig unglaubwürdig. – 1. Drehung eines Moduls im Weltraum.

7. NASA teilt nicht mit, wie der komplexe Vorgang des Eintritts in den Mondorbit bewältigt werden konnte: unglaubwürdige Leistung.
8. NASA macht für die Endphase der Mondlandung keine Angaben zu der
Geschwindigkeit.
9. Der Raketenmotor, der 7 Tonnen Last in der Schwebe gehalten hat, hat den Staub vom Mondboden nicht weggeblasen: unglaubwürdig.
10. Auf dem Mond wurde kein Fallexperiment durchgeführt zur Demonstration der viel geringeren Gravitation auf dem Mond.
11. NASA gibt zur behaupteten Aufstellung eines Laserreflektors nicht an, wie man von der Erde aus ein 1 Meter großes Objekt auf dem Mond anpeilen kann und wie bei ständigen Bewegungen des Mondes und der Erde ein eventuell reflektiertes Signal zum Beobachter zurückkehren könnte.
12. NASA hat nicht mitgeteilt, wie das Landemodul zum Rückflug in den Orbit die Position der COLUMBIA im Orbit und den genauen Zeitpunkt zum Start hätte feststellen können: unglaubwürdige Leistung.
13. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA in seinem 27. Mond-Orbit seine Lage um 180̊? gedreht hat, damit der EAGLE andocken konnte: unglaubwürdige Leistung. – 2. Drehung eines Moduls im Weltraum.
14. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA zur Trans-Earth injection wieder eine 180̊?-Drehung vollführen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 3. Drehung eines Moduls im Weltraum.
15. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt X bei der ständigen Änderung der Lage dieses Punktes durch die Mondbewegung ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.
16. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt B in 130 km über der Erde ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.
17. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA vor dem Anflug auf Punkt B seinen Hitzeschild in eine neue Lage drehen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 4. Drehung eines Moduls im Weltraum.
18. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die Lage von Punkt B gefunden werden konnte, angesichts der ständigen Verlagerung dieses Punktes durch die Erddrehung: unglaubwürdige Leistung.
19. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die COLUMBIA die Kursänderung um 90̊ nach unten zur Erde vornehmen konnte: unglaubwürdige Leistung.
20. NASA hat für den Anflug von COLUMBIA zur Erde eine unmögliche Flugrichtung auf die Mesosphäre (130 km Höhe) behauptet.
21. NASA hat für das Re-entry zur Abbremsung aerodynamische Effekte angegeben, die wegen Fehlens einer Atmosphäre in der Mesosphäre nicht existieren.
22. NASA hat sich zur Abbremsung auf die Methode des „skip entry trajectory“ berufen, die in der Mesosphäre mangels einer Atmosphäre nicht funktioniert.
23. Innerhalb der von der NASA angegebenen 29 Minuten zwischen Erreichen des Punktes B und der Landung hätte die Kinetische Energie der COLUMBIA nicht ohne fatale Hitzewirkungen abgegeben werden können.
24. COLUMBIA hätte eine Temperatur von 70000 Grad Celsius nicht überstanden.
25. Der Hitzeschild hätte eine Temperatur von einigen hundert Grad Celsius nicht überstanden.

NASAs Hausaufgaben

Alle Lücken in der Information hatte die NASA absichtlich hergestellt, damit die Kritiker nicht nachrechnen können: denn zum Rechnen braucht man Daten.

Alle Widersprüche hatte die NASA absichtlich selbst in die Welt gesetzt, damit die Kritiker sich möglichst untereinander streiten, was stimmt. Der größte Unsinn war: Treibstoff einmal 100 Tonnen mehr, einmal 100 Tonnen weniger – für dasselbe Projekt APOLLO 11!

Alle Unmöglichkeiten hatte die NASA einfach behauptet in der Annahme, daß niemand im staunenden und begeisterten Publikum sie bemerken wird. Man kann eben z. B. nicht mit „aerodynamischen Effekten“ abbremsen in einer Höhenlage, in der es keine Luft für eine „Aerodynamik“ gibt. Geht nicht.

Alle Kunststücke im Weltraum werden von der NASA wie selbstverständliche Manöver nur kurz erwähnt und behauptet: viermal werden die Module (Command Module, Service Module, Landemodul) gedreht oder in anderer Reihenfolge neu montiert, um für die nächste Flugphase gerüstet zu sein: Motor mal hinten, Motor mal vorne, Mannschaftskapsel mal in Flugrichtung, mal gegen Flugrichtung, wie aus dem Stabilbaukasten seliger Kindertage. Niemand staunte und wunderte sich, wie drei kleine Menschlein in Raumanzügen tonnenschwere Module trennten, bewegten und wieder zusammenschraubten, unter ständiger Herrschaft des Rückstoßprinzips!

Alle Andockmanöver, die in der ballistischen Flugtechnik zum Kompliziertesten gehören, hätten derart genaue Bahnberechnungen für die jeweils beiden beteiligten Flugkörper erfordert, die der Besatzung und ihren Computern gar nicht zur Verfügung standen. Andockmanöver z. B. in Erdnähe würden immer die Unterstützung von einer Erdstation benötigen, um zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtig bemessene Flugbahnänderung in drei Dimensionen vorzunehmen. Die Skizzen und Bahndarstellungen auf Papier oder Bildschirm zeigen immer nur zwei Dimensionen.

Die allergrößten Kunststücke wären es gewesen, die entscheidenden Bahnpunkte zu treffen, z. B.:
– für den Abstieg zur Mondoberfläche Ort und Zeit für das Verlassen des Mondorbits,
– für den Rückflug vom Mond den Gleichgewichtspunkt zwischen Mond und Erde zu treffen, der wegen der ständigen Bewegungen von Erde und Mond sich selbst ebenso in jedem Augenblick verlagert; wer den verpaßt, wird nicht von der Erdgravitation zum Erdmittelpunkt angezogen!
– für die Rückkehr zur Erdoberfläche zum richtigen Zeitpunkt den definierten Punkt B in 130 km Höhe über der Erde zu treffen, um den geplanten Landeort im Pazifik zu erreichen, wo der Präsident Nixon wartete.
Die NASA versucht gar nicht erst darzulegen, wie das Raumschiff diese navigatorisch entscheidenden Punkte der Flugbahn zur richtigen Zeit erreichen können soll. Die NASA baut darauf, bisher erfolgreich, daß niemand im Publikum selbst denkt.

NASAs weitere Hausaufgaben: die kosmische Strahlung

Die angebliche „bemannte Raumfahrt“ ist zweifach widerlegt worden. Erstens hat Anders Björkman die Lügereien mit APOLLO 11 aufgedeckt und prinzipiell die Unmöglichkeit des „Re-entry“ zur Erdoberfläche erwiesen. Zweitens ist die Schutzlosigkeit von Menschen vor der kosmischen Strahlung oberhalb der Karman-Linie (100 km Höhe über dem Erdboden) nachgewiesen worden. Jeder der beiden Beweise für sich allein schon bedeutet das Aus für die NASA-Lügen.

Die NASA hat sich immerhin gezwungen gesehen, zur kosmischen Strahlung die Ergebnisse angeblicher empirischer Messungen der Strahlendosen von ihren Raumflügen mitzuteilen. Das war natürlich ein großer strategischer Fehler der NASA, denn dadurch wird ihr Betrug nachweisbar.

Die Entscheidung zum Betrug

Mit der Entscheidung zur Vortäuschung der bemannten Raumreise und zur Fälschung der Medien befand sich die NASA allerdings auch in einer aussichtslosen Lage: die wirklichen, nämlich tödlichen Strahlungsdosen konnte sie nicht mitteilen, und die mitgeteilten, lächerlich geringen Strahlungsdosen sind völlig unglaubwürdig. Die NASA hatte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Es wäre interessant zu erfahren, ob man damals im entscheidenden Gremium die dritte Alternative erwogen hat, die Strahlungsdosen einfach nicht mitzuteilen? Anscheinend hat man diese Möglichkeit nicht für gangbar gehalten, weil die Öffentlichkeit wenigstens “irgendwelche” Daten dazu sicher gefordert hätte: also gab man ihr gleich die erfundenen Daten.

Ein leuchtendes Beispiel liefert wieder APOLLO 11. Für den gesamten Flug soll die Mannschaft eine Strahlendosis von 1,8 Millisievert erhalten haben.

Der Flug von APOLLO 11 hat angeblich 8 Tage und 3 Stunden gedauert, einschließlich Aufenthalt auf der Mondoberfläche. Das wären insgesamt 8*24 + 3 = 195 Stunden. Wenn man die Strahlendosis von 1,8 Millisievert für den Gesamtflug auf die Dosis pro Stunde umrechnet, so ergibt das 46,15 Mikrosievert pro Stunde. Diesem angeblich empirisch gemessenen Stundenwert muß man nur die wirklich empirisch gemessenen Strahlendosen der CONCORDE-Flüge in 18 km Höhe gegenüberstellen: bis zu 1000 Mikrosievert pro Stunde. Dann weiß man, daß man mit der angeblichen APOLLO 11-Dosis von der NASA einfach belogen wird.

Zweites Beispiel: die ISS soll in 400 km Höhe eine Strahlendosis von 12 Mikrosievert pro Stunde erhalten. Diesem angeblich empirisch gemessenen Stundenwert muß man nur die wirklich empirisch gemessenen Strahlendosen der interkontinentalen Verlehrsfliegerei in 12 km Höhe gegenüberstellen: allgemein wird ein Durchschnittswert von 11 Mikrosievert pro Stunde angenommen. Damit behauptet die NASA: auf dem Flug von Europa in die USA in 12 km Höhe bekommt man praktisch dieselbe Dosis wie auf der ISS in 400 km Höhe! Es ist eine geradezu kindische Lüge. Die Gegenüberstellung mit den CONCORDE-Daten in 18 km Höhe von 1000 Mikrosievert pro Stunde bestätigt den glatten Betrug.

Hauptquellen für die kosmische Strahlung in Verkehrsfliegerei und Raumfahrt:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation. – 10.4.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/10/die-raumfahrt-in-die-kosmische-strahlung-hinein-die-14-tricks-der-desinformation/)

Erst die Glaubwürdigkeit, dann das Vergnügen

Die NASA hätte einiges Entscheidende zu APOLLO 11 und zu allen anderen angeblichen „bemannten Raumflügen“ bis hin zur ISS aufzuklären, bevor man ihr auch nur ein weiteres Wort glauben könnte. Die doppelte Widerlegung ihrer Raumfahrt-Märchen steht im Raum der Öffentlichkeit und wird nicht beantwortet. Die NASA kann ihre Lügerei und den gigantischen Betrug jedoch gar nicht eingestehen, deshalb auch nichts „aufklären“, sondern nur weiterlügen und weiterbetrügen.

Ein Betrug kann auch nicht einfach beendet werden, weil er damit als Betrug auffliegen würde. Außerdem hängt zu viel Geld daran. Der Marsflug ist schon für die nächsten 100 Milliarden Dollar angekündigt. Der Betrug muß weitergehen, durch Fälschung der total kontrollierten Medien auf allen Kanälen.

Betreutes Denken schubst zum Waschen und Legen

Betreutes Wohnen kennen die Leute schon lange, auch Geschützte Werkstätten. Nur ihr eigenes Dasein im Betreuten Denken auf der Propagandalinie mit „korrekten“ Meinungen und „alternativlosen“ Behauptungen und eingehegt von den Denkverboten und Tabus, sanktioniert mit den verschiedenen “Keulen”, ist ihnen noch nicht aufgegangen. Auch das Nichtvorhandensein von Kritik in der Öffentlichkeit bemerken sie nicht. Kritiklose Irre betrachten sich selbst immer als normal. Die Fachleute des Herrschens nennen das betreute Denken ganz ungeniert Schubsen. Für die gebildeten Geschubsten wird das originale Wort Nudging benutzt, um zu suggerieren, daß nur die anderen gemeint sind.

Waschen und Legen: dem Publikum wird mit den Massenmedien das Gehirn gewaschen, und die Gedanken werden ihnen zurechtgelegt im betreuten Denken. Die Gedankenfrisöre halten ihrem Publikum sogar noch den Spiegel hinter den Kopf und fragen höhnisch, ob es so recht ist: „Sagen Sie uns Ihre Meinung! Sagt uns, was ihr denkt!“ So kontrollieren sie das Ergebnis ihres Brainwashington.

Die Geschubsten

Die Propaganda muß ohne Pause durch die Medien den Menschen in die Köpfe gehämmert werden. Alle Massenmedien sind Staatsmedien. Unsere Astronauten
– fliegen in den Raum,
– um die Erde,
– auf den Mond und
– zum „Außenposten der Menschheit“, der International Space Station (ISS),
– fotografieren immer nur die Erde,
– machen auf Raumflug Musik,
– machen Weltraumspaziergänge,
– bauen Tomaten und Salat auf der ISS an, um sich künftig im Weltall selbst verpflegen zu können, und
– ständig laufen auf der angeblichen ISS hunderte angebliche „Forschungen“ für eine angebliche “Raumfahrt-Wissenschaft“ an richtigen realen Universitäten,
– liefern die “vom Mond mitgebrachten” Steine den sogenannten “Wissenschaftlern” auf Erden neue Erkenntnisse über die angebliche “Geschichte des Mondes”.
Alles erfunden zur Täuschung des Publikums, 0,00 real, bewegte Bildchen aus dem Computer für die Massenmedien, alle Personen sind nur Darsteller, vom Direktor der NASA oder ESA über die Wissenschaftler und Techniker und Sternreisenden (Astronauten) bis zu den Universitätsprofessoren und Raumfahrtstudenten.

Jetzt ist der Raumfahrt-Porno an der Reihe. Sex zieht immer: ein Drittel der Recherchezeiten im gesamten Internet soll dem Besuch von Pornoseiten gelten. Wer wollte da an den Sexproblemen der Damen und Herren auf den Raumstationen irgendwie zweifeln wollen?

Mehr Wirklichkeit geht nicht, sagt sich Herr Mustermann und hält irgendwelche Kritik an der bemannten Raumfahrt nur für spinnert, hat vielleicht noch Mitleid mit den Astronauten: wo doch die Raumfahrer selbst von ihren Sexproblemen erzählen! Mitleid verbindet. Denen gehts doch auch nicht anders als uns. Normalbürger und Astronaut teilen sich dieselben Existenznöte und haben dieselbe Realität.

Die Botschaft ist klar. Die Propaganda läuft. Das Publikum ist begeistert und kann gar nicht genug Einzelheiten erzählt bekommen. Eine Phantasiewelt fern jeder Realität wird in den Medien als allertollste Wirklichkeit aufgetischt und von den armen, ahnungslosen geschubsten Leuten begeistert als „Infotainment“ konsumiert.

Unsere Zeitgenossen scheinen in ihrer überwiegenden Mehrheit nicht zu erkennen, wie die Machthaber sie mit immer mehr erfundenen Wirklichkeiten, regelrechten FAKE WELTEN umstellen und ihnen damit den Blick auf die Wirklichkeit verbauen. Um die Wirklichkeit möchten sich die Machthaber ungestört selbst kümmern.

Die FAKE-KENNEDY-MORD-WELT soll den Blick auf den Staatsstreich in den USA von 1963 verstellen, die FAKE-RAUMFAHRT-WELT soll die Aufmerksamkeit und Phantasie von irdischen Angelegenheiten weit weg auf den Weltraum und andere Planeten, am besten “andere Erden” lenken und die Steuergelder umlenken; die FAKE-9/11-TERRORANSCHLAG-WELT sollte den Haß der Islam-Welt wecken und den Gegenhaß unserer christlichen Zivilisation organisieren helfen (entgegen allen offiziellen Flötentönen von unserer Toleranz und christlichen Friedfertigkeit), die FAKE-ISLAMISTISCHE-ANSCHLÄGE-WELT soll Ungewißheit und Ängste schüren, den Verzicht auf Bürgerrechte leicht machen und die Menschen gut lenkbar halten. Damit niemand glaubt, diese Aufzählung sei vollständig, wären z. B. noch die FAKE-NEOLIBERALISMUS-WELT (inzwischen sogar schon in manchen Medien als FAKE erkannt!), die FAKE-GLOBALISIERUNGS-WELT und FAKE-WIRTSCHAFTSKRISEN-WELT, die FAKE-VIRTUELLE-WIRKLICHKEITS-WELT und die FAKE-TOTALÜBERWACHUNGS-WELT zu erwähnen. An weiteren FAKE-Welten, um die Leute für dumm zu verkaufen, wird mit Hochdruck gearbeitet, damit sie ja nicht anfangen, sich um die wirkliche Wirklichkeit zu kümmern und die Machthaber zu stören. Nicht von ungefähr hat Balthasar diesen Blog UNWIRKLICHE WIRKLICHKEITEN genannt.

Wer die FAKE WELTEN nicht sehen und erkennen will oder, wenn erkannt, die Dissonanz zwischen seinem gutgläubigen Glauben und der Realität nicht erträgt, also an der kognitiven Dissonanz leidet, der mag weiterhin den Kennedy-Mord von 1963 als von einem wirren Einzeltäter begangene Tat betrachten, die bemannte Raumfahrt mit Mondlandung und allen Raumstationen für real halten, 9/11 für eine Tat von islamistischen Selbstmordpiloten halten und ebenso die großen Nachfolgeveranstaltungen in Madrid, London usw. Er hat immer noch die Chance, eines Tages im Internet auf die Informationen zu treffen, die von den Massenmedien strikt ausgeblendet und verhindert und als dummes Zeug von Verschwörungstheoretikern verleumdet werden. Die Kritiker lassen sich davon nicht abhalten und wissen, daß keinem neugierigen Zeitgenossen die kognitive Dissonanz erspart bleiben wird – aber nur den neugierigen.

Dichtung und Wirklichkeit: „Schwerelose Firlefanz-Prosa“

Schon vor einem Jahr, am 16. September 2016, hatte Balthasar hier ein Gedicht über das angebliche Raumfahrtwesen veröffentlicht, ehrlich! Es war deshalb auch nur ein angebliches Gedicht. Worin es gegen Ende heißt:

„Demnächst sollen ein Astronaut und eine Astronautin,
natürlich Heteros, im Dienste der unentwegten Forschung,
im Außenposten der Menschheit kopulieren,
damit ein Baby in der Schwerelosigkeit
– was immer das sein soll –
im Weltraum zur Welt kommt. Ehrlich!

Wird in den Medien wieder ein großes Was
für die Menschheit gewesen sein,
auch ohne Direktübertragung.
Was werden nun die anderen Dschender tun?
Ein Babyweltraumstrampelanzug wird schon diesaind,
damit das Kleine auch mal ins Freie kommt,
wenn die Sonne scheint.
Über die Textilfarbe sind dann die Bürgerinnen und Bürger
aufgerufen abzustimmen, weltweit. Ehrlich!

Die deutsche Bundesregierung sucht noch
nach einer deutschen Astronautin, ehrlich!“

Lesen Sie hier das ganze Gedicht.

Im Weltraum zur Welt kommen – ist das nicht reinste Poesie?
Kaum gedichtet, wird schon an der Wirklichkeit gearbeitet, ehrlich.
Das soll uns erst mal einer nachmachen, sagt Balthasar.

26. August 2017

Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (2): 6 Fragen, 6 Antworten

Zur Startseite

Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (1)

Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (2):
6 Fragen, 6 Antworten

Beispiel 2: ISS in der Kosmischen Strahlung

Frage 1:

Werden auf Interkontinentalflügen von London nach Chicago in 12 km Höhe Strahlendosen von 11 Mikrosievert pro Stunde gemessen?

Antwort 1: Ja.

Frage 2:

Wurden auf Flügen der CONCORDE-Überschallmaschine in 18 km Höhe über dem Nordatlantik Strahlendosen bis zu 1000 Mikrosievert gemessen?

Antwort 2: Ja.

Frage 3:

Werden im Bereich der Süd-Atlantischen Anomalie (SAA) in 12 km Höhe Strahlendosen von 11000 Mikrosievert pro Stunde gemessen?

Antwort 3: Ja.

Frage 4:

Hat die NASA im Jahr 2015 für die angeblich in 400 km Höhe fliegende Internationale Raumstation (ISS) eine Strahlendosis von 12 Mikrosievert pro Stunde mitgeteilt, nachdem es 7 Jahre vorher (2008) noch dreimal soviel (37,03) gewesen sind?

Antwort 4: Ja.

Frage 5:

Könnte ein angebliches Raumschiff in 400 km Höhe mit angeblich 12 Mikrosievert pro Stunde eine geringere Strahlendosis als die reale CONCORDE in 18 km Höhe und reale Interkontinentalflüge durch die SAA in 12 km Höhe erhalten, wobei die Strahlendosis auf der angeblichen ISS sogar nur ein Tausendstel der SAA-Dosis betragen soll, nämlich 12 anstatt 11000?

Antwort 5: Nein.

Frage 6:

Kann ein angebliches Raumschiff in 400 km Höhe mit der angeblichen Strahlendosis von 12 Mikrosievert pro Stunde als real existierend gelten?

Antwort 6: Nein.

 

B., 18. April 2017

Englische Version

Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“

Zur Startseite 
Zu "Hallo ESA / Jan Wörner: Wir sagen Ihnen, was wir denken"

Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“

Am 14. April haben wir den Hinweis erhalten, daß der TAGESSPIEGEL (Berlin) auf seiner Internetseite alle Bürgerinnen und Bürger einlädt:

„Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Werden Sie Mitglied im Forschungspanel des Tagesspiegels und bewerten Sie die Qualität und Wirkung von redaktionellen Inhalten und Werbung. Wer mitmacht, gestaltet mit uns die Zukunft.“

 

Also zunächst müssen wir mehreres klarstellen.

ERSTENS wollen wir nicht Mitglied werden. Wir sind informelles Mitglied einer internationalen freien Kritikerszene und können nicht in einer Veranstaltung eines Regierungsblättchens mitmachen. Wir arbeiten in einem internationalen freien Forschungspanel. Wir finanzieren uns selbst und hängen von keinem Geldgeber, Chefredakteur, Herausgeber, Presseeigentümer oder Hofschranzen ab.

ZWEITENS, die Qualität der Inhalte des TS läßt sich nicht beurteilen, weil die redaktionellen Löcher viel größer sind als die möglichen Inhalte. Alle möglichen relevanten Inhalte fallen durch die Löcher hinaus – Beispiel siehe unten: CONCORDE und SAA.

DRITTENS können wir nur die Löcher im TS beurteilen, denn sie sind stabil vorhanden. Sie sind zahlreich und von gewaltigem Ausmaß: ganze Welten verschwinden darin und sind weg! Wir antworten heute zunächst mal nur auf eines der Löcher, die bemannte Raumfahrt, weiteres siehe unten.

VIERTENS kann man die Werbung im TS nicht beurteilen, weil der TS nur aus Werbung besteht, bezahlte und unbezahlte.

FÜNFTENS ist die Zukunft zu gestalten unsere Hauptabsicht: frei und ohne Desinformation durch die Massenmedien. Leider kommen wir angesichts der Machtverhältnisse nicht voran. Die Machthaber gestalten unsere Zukunft, und das Regierungsblättchen muß – wie alle anderen Medien – nach Kräften mitmachen.

Nachdem das klargestellt ist, sagen wir Ihnen unsere Meinung zu Ihrem gewaltigen Informationsloch über die kosmische Strahlung.

Das TS-Informationsloch KOSMISCHE STRAHLUNG: eine Katastrophe!

Obwohl auch Mitarbeiter des TS vor nun einem Jahr (30. März 2016) das „RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1“ erhalten haben, konnten sie ihre Leser bisher noch nicht informieren, weil die Redakteure und wissenschaftlichen Mitarbeiter wohl immer noch damit beschäftigt sind, den zugesandten Bericht von 109 Seiten Umfang

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück” (2016) – 109 Seiten

(jetzt jederzeit im Internet verfügbar auf der DOWNLOADSEITE)

zu prüfen (über welche Seite werden sie sich wohl jetzt gerade beugen?) und sich ein Urteil zu bilden. Wir wollen und könnten auch niemanden unter Zeitdruck setzen, wollen selbst auch nicht unter Zeitdruck gesetzt werden, gut Ding will Weile haben, und so warten wir ab, was die Prüfung des obengenannten Berichts ergeben wird. Wir rechnen damit, daß das TS-Informationsloch KOSMISCHE STRAHLUNG bestehen bleibt und die Leser nicht informiert werden. Das genannte kurze „RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1“ wird hier im Anhang abgedruckt, damit die Leser sehen, mit was für einem Medium sie es beim TS zu tun haben: RERUM COGNOSCERE CAUSAS jetzt mal für die Leser!

Unser Urteil über die TS-Informationslöcher steht schon seit langem fest: eine Katastrophe! Und hier ist unsere Begründung: z. B. die KOSMISCHE STRAHLUNG fällt durch das TS-Informationsloch ins Nichts und ist weg, damit der Nonsense der angeblichen Bemannten Raumfahrt begeistert bejubelt werden kann, die Seiten füllt und die Emotionen der Leser über die Weltraumspaziergänge und andere Heldentaten zur nationalen Reputation und Ehre aufgeblasen werden kann! Die KOSMISCHE STRAHLUNG würde mit alldem in den Köpfen aufräumen – das muß verhindert werden.

Erster Teil der Katastrophe:
Die kosmische Strahlung in der CONCORDE auf 18 km Höhe

Die CONCORDE flog 1976-2000 bis auf 18 km Höhe und hat dort eine Strahlendosis bis 1000 Mikrosievert pro Stunde gemessen. Wenn dieser Wert erreicht wurde (egal in welcher Höhe), dann mußte der Pilot nach amtlicher Vorschrift auf eine niedrigere Flughöhe gehen (damit die Schönen und Reichen in der Kabine keinen größeren Schaden nahmen). Deshalb ist nie bekanntgeworden, ob in 18 km Höhe noch höhere Werte gemessen werden konnten. Auch ein Durchschittswert für 18 km Höhe ist nicht veröffentlicht worden.

Die Quellen für diese Informationen sind in dem Bericht angegeben. Das wissen die TS-Redakteure nun seit einem Jahr – aber sie berichten nicht. Das muß doch einen Grund haben. Fragen Sie mal bei den Redakteuren an! Rufen Sie an oder mailen Sie! Oder haben Sie etwas im Blättchen gelesen?

Zweiter Teil der Katastrophe:
Die kosmische Strahlung in der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA)

Über dem Süd-Atlantik, ungefähr zwischen Brasilien und Afrika, hat das Magnetfeld der Erde eine ausgeprägte Schwäche: die SAA. Als Folge davon senkt sich in diesem Gebiet der innere Van-Allen-Gürtel (VAG) auf 200 km Höhe herab. Das bedeutet: in der SAA herrscht in normaler Flughöhe von 12 km eine kosmische Strahlung wie 200 km unterhalb des VAG. Gemessen werden im Gebiet der SAA 11000 Mikrosievert pro Stunde:

– das sind 11 Millisievert pro Stunde,

– das sind in 24 Stunden 264 Millisievert, also ein Viertel Sievert pro Tag,

– das sind ein Sievert in 4 Tagen und

– in 24 Tagen sind es 6 Sievert: dann wären die Astronauten-Darsteller alle mausetot oder würden ein quälendes Ende erleiden.

– Die berühmtesten Astronauten-Darstellerinnen und Darsteller aber sind, wie sie uns erzählen, schon ein halbes Jahr lang auf der ISS geblieben: das sind rund 180 Tage, und wenn Sie die 180 durch 4 teilen, dann wissen Sie, wieviele Sievert diese Halbjahres-Helden abbekommen haben müssen: es sind

45 Sievert

aber anschließend laufen sie wieder munter auf der Erde herum, geben Pressekonferenzen und Interviews und erzählen, daß sie als nächstes mal gern zum Mars wollen, aber vorher noch auf den Mond!

Von solchen Clowns lassen Sie sich veralbern?

Die Dosiswerte für die SAA sind übrigens Mindestwerte: denn in 400 km Höhe (angebliche Orbithöhe einer angeblichen ISS) ist das Erdmagnetfeld bereits etwas schwächer und kann die kosmische Strahlung nicht mehr so gut abschirmen. In 400 km Höhe gemessen, wird die Strahlungsdosis also wahrscheinlich höher sein, Meßergebnisse sind nicht veröffentlicht. Informationslöcher sind überall! Warum wohl? Oder haben Sie etwas im Blättchen oder anderswo gelesen?

Aber die NASA teilt mit, daß die Strahlenbelastung in der ISS nur 12 Mikrosievert pro Stunde beträgt.

(NASA. International Space Station Internal Radiation Monitoring. 24.9.2015 – 7 S.
http://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1043.html)

Die Quellen für alle Informationen über die KOSMISCHE STRAHLUNG sind in dem Bericht angegeben. Das wissen die TS-Redakteure nun seit einem Jahr – sie berichten aber nicht. Das muß doch einen Grund haben. Fragen Sie mal bei den Redakteuren an! Rufen Sie an oder mailen Sie! Oder haben Sie etwas im Blättchen gelesen?

Natürlich darf der TAGESSPIEGEL nicht berichten

Die Machthaber brauchen die bemannte Raumfahrt zum Beiseiteschaffen unserer Steuergelder: es gibt keine teure bemannte Raumfahrt, also auch fast keine Kosten, nur ein paar bewegte Bildchen für die audiovisuellen Medien und ein paar Standfotos für den TAGESSPIEGEL und ein kaltes Buffet für die Begrüßungen, Empfänge und Pressekonferenzen der Raumfahrt-Clowns, das ist alles – da können die Milliarden für andere unbekannte Zwecke in dunkle Kanäle „zweckentfremdet“ werden. Nirgends kann das Geld schneller und eleganter besorgt werden, auch nicht im Drogen- und Kinderhandel.

Natürlich darf der TAGESSPIEGEL nicht berichten: denn sonst würden die Steuerzahler vielleicht fragen, warum man das Geld für die angeblich bemannte Raumfahrt mit vollen Händen hinauswirft und wo es wirklich bleibt, und warum man es nicht für Schulen und Bildung des Volkes und für Förderung der Kinder aus sozial schwachen Familien ausgibt, damit künftig mal ein Kind aus einer „Alleinerziehenden-Elternteil-Familie“ mit Hartz-Unterstützung in einen DAX-Vorstand aufsteigen kann? Ist es Ihnen schon mal aufgefallen: Es gibt laut TS bei uns übrigens haufenweise arme Kinder, aber nie arme Eltern!

Also: relevante Information darf nicht sein, die muß im Informationsloch ungesehen verschwinden. Das ist die Katastrophe.

„Sagen Sie uns Ihre Meinung!“ – ein roter Hering (red herring)

Wir fallen auf sowas nicht mehr rein. Diese „Einladungen“ an die „Bürgerinnen und Bürger“ sind nur für die ganz Dummen gedacht. Das Grundrecht der Meinungsfreiheit ist nicht mal für die 20 Leute an den Schaltstellen der Medien garantiert, die nur die „Narrative“ (Lügenmärchen) der Machthaber organisieren und kontrollieren dürfen, ob alle Schreibkräfte und Sprechkräfte sich an die Vorschriften halten oder bei Widersetzlichkeiten ausgetauscht werden müssen. Solche Einladungen sind nur etwas für Leute, die sich freiwillig in die Irrenhäuser der Politischen Korrektheit einsperren lassen und sich hinter blickdichten sogenannten „Brillen“ mit der Virtuellen Wirklichkeit abfüllen lassen; die “Brille” kann auch ein Fernseher sein.

Dafür darf sich diese Kader-Elite mit dem abgeschmackten Plunder von „Vierte Gewalt“, „Pressefreiheit“, „Investigativer Journalismus“ und „Qualitätspresse“ schmücken, nicht ohne Hinweis auf das Grundgesetz, während sie im Sumpf der eigenen Desinformation untergeht. Gern stellen sie auf ihren Seiten – gedruckt oder online – sichere Adressen vor, damit Whistleblower die Redaktion anonym gesichert informieren können. Sehr komisch.

Freie Forschung und investigative Leistung kann nur noch die internationale Kritikerszene im Internet hervorbringen, die bösen Quertreiber und Verschwörungstheoretiker, nötigenfalls im Schutz der Anonymität, was gar keine Einschränkung ist, sondern eine Befreiung, weil es nur auf Argumente ankommt und nichts anderes, schon gar nicht auf Personen (wen denn auch?), denn die wirklich neugierigen und selbst denkenden Zeitgenossen interessieren sich nur für Argumente, aufgrund deren sie sich ihr Urteil bilden und die Schlüsse ziehen. Nur auf sie kommt es an.

Der letzte rote Hering, den wir gesehen haben, war am 31. August 2016 zu besichtigen: von der ESA / Jan Wörner: „Sagt mir, was ihr denkt!“. Wurde hier in Balthasars Blog am 31.8. berichtet und am 26. Dezember 2016 beantwortet: Hallo, ESA / Jan Wörner: „Wir sagen Ihnen, was wir denken“. Wir hatten um eine Beantwortung gebeten – natürlich kommt da nichts. Groß einladen – und dann kneifen.

Mit ihren Einladungen wollen sie uns ständig weismachen, daß wir irgendwelche Freiheit hätten, in den Medien unsere Meinung zu sagen. Sie wollen uns ausforschen und die Einfältigen herauslocken mit solchen Fragen, als ob irgendetwas glaubwürdig oder überzeugend sein könnte, was sie erzählen in ihren „Narrativen“: und wenn das eine „Narrativ“ nicht mehr verfängt, probieren sie ein anderes. Alle, die auf solche Roten Heringe mit Klarnamen antworten, werden vorgemerkt für die Schwarzen Listen der Machthaber: Arbeitsplätze, Unterstützung, Flugzeugbenutzung, Einreisen, sichere Listenplätze usw. können davon abhängen. Die nächste Einladung, „unsere Meinung zu sagen“ oder „zu sagen, was wir denken“, kommt bestimmt! Die ganze sinnlose totale Überwachung dient keinem Kampf gegen einen Feind, sondern nur der Kontrolle, ob hier irgendwo kritische Gedanken aufkeimen, die zur Seuche werden könnten.

Mehr wäre heute nicht dazu zu sagen. Wenn der TS oder ein anderes Medium über CONCORDE und SAA berichten sollten: geben Sie uns einen heißen Tipp! Nun bringen wir, wie angekündigt, als Anhang den vollständigen Text des Raumfahrt-Rundschreibens Nr. 1:

„RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1 Redaktionsschluß: 30. März 2016

Projekt der Bundesregierung:
Eine deutsche Astronauten-Darstellerin für die ISS-Kulissen!

Projekt der Kritik:
Der Bericht “Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wissen – oder durch dieses Schreiben erfahren – sucht die deutsche Bundesregierung die erste deutsche Astronauten-Darstellerin für eine längere Aufführung in den ISS-Kulissen unseres “fliegenden Außenpostens”.
Zu diesem Anlaß wird als ein Projekt der Kritik der folgende Bericht vorgestellt:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Der Bericht wird Ihnen hiermit als pdf-Datei (1,3 MB) auf beiliegender CD zugesandt. Der Bericht beruht ausschließlich auf öffentlich zugänglichen originalen NASA-Dokumenten u.a. wissenschaftlichen Veröffentlichungen wie z.B. Fachzeitschriften, Kongreßbeiträgen und Lexikoneinträgen. Alle benutzten Quellen sind genau beschrieben, einschließlich Internetadressen, wenn vorhanden.

Zweck des Berichts ist es, auf Probleme, Schwierigkeiten und Risiken des Projekts der Bundesregierung hinzuweisen, die vielleicht noch nicht allgemein bekannt sind. Insbesondere die Strahlenbelastung im Weltraum bedarf größter Aufmerksamkeit, da nicht alle Menschen gegen die kosmische Strahlung so völlig immun sind wie die bereits bekannten Astronauten. Außerdem geht es um viele Steuergelder und ihre sachgerechte Verwendung! Die Sache verspricht also in jeder Hinsicht spannend zu werden.
Zunächst sind natürlich die Eliten der Massenmedien aufgerufen, den Bericht auf Richtigkeit und Plausibilität zu prüfen oder prüfen zu lassen und nach pflichtgemäßem Ermessen (Vierte Gewalt, Pressefreiheit, Kontrolle der Exekutive, Information der Bürgerinnen und Bürger usw.) zu handeln. Die TAGESZEITUNG hat z.B. ihre wunderbaren Grundsätze und Maßstäbe dankenswerterweise vor kurzem wieder einmal abgedruckt (taz v. 12.3.2016):

“Genau recherchierend, ehrlich berichtend, engagiert schreibend.”

Auch der Berliner TAGESSPIEGEL verkündet sein Motto täglich neu auf der ersten Seite:

“Rerum cognoscere causas”

Diese Grundsätze und Ansprüche an die eigene Arbeit werden wahrscheinlich von den meisten Medien vertreten. Gegen eine Behandlung nach diesen Grundsätzen hätten auch die meisten Kritiker wohl nichts einzuwenden, auch engagiertes Schreiben wäre immer sehr zu begrüßen.

Die folgende Liste nennt die Empfänger in beliebiger Reihenfolge und wird künftig bei Bedarf ergänzt. Auf jeder CD wird auch das Rundschreiben in der jeweils aktuellen Fassung gespeichert:
Raumfahrt-Rundschreiben-Nr-01-160330.pdf (70 KB)

Erste Postwurfsendung
Werner D’Inka – Sabine Rückert – Roland Nelles – Vera Kämper – Rieke Havertz – Lorenz Maroldt – Jürgen Kaube – Ingrid Müller – Yasmin El-Sharif – Dr. Marc Beise – Helmut Schümann – Elisabeth Raether – Berthold Kohler – Dr. Uwe J. Heuser – Mathias Bröckers – Florian Harms – Britta Kollenbroich – Holger Steltzner – Claudia Fromme – Patrick Bahners – Holger Dambeck – Dr. Heribert Prantl – Gerd Appenzeller – Juliane Schäuble – Günter Bannas – Gunhild Lütge – Christiane Schlötzer – Mathias Müller von Blumencron – Giovanni di Lorenzo – Sonja Zekri – Sebastian Turner – Heike Göbel – Ulrich Schäfer – Stefan Kuzmany – Julia Voss – Bernd Ulrich – Wolfgang Krach – Heike Schmoll – Georg Löwisch – Harald Schumann – Dr. Susanne Mayer – Daniél Kretschmar – Lisa Erdmann – Stephan-Andreas Casdorff – Kurt Kister – Barbara Hans (Wird fortgesetzt)

Alle Dateien dürfen nach Belieben verbreitet werden.
Anfragen, Hinweise, Anregungen und Kritik und auch Bitten um Zusendung der Dateien per Email erreichen den Verfasser unter der Email-Adresse:
vt-xyz (at) posteo.de
(Zitatende)

P.S.
Wenn man die „Grundsätze“ der Massenmedien liest, wird einem warm ums Herz!
B., 18. April 2017

Schwerelose Firlefanz-Prosa

Zur Startseite

Schwerelose Firlefanz-Prosa, gegliedert

Der, auf dem sie herumgelaufen sind,
um Steine zu klauen,
steht heute dreiviertel voll am Nachthimmel.
Guter, du gehst so stille. Ehrlich!

Aus schlechtem Gewissen sind sie nie wieder hin.
Haben sich lieber im Vorgarten
einen Außenposten der Menschheit gebaut,
wie Kinder, die mal im Zelt schlafen wollen.
Da ziehen sie Salat und beißen hinein,
ein großer Biß für die Menschheit! Ehrlich!

Ich warte darauf, daß die Discounter
mal Salat vom Außenposten anbieten,
das einzelne Blatt in Plastik eingeschweißt für 500 Euro,
zertifiziert mit behördlicher Autorität
für die Echtheit der Herkunft aus 400 Kilometer Höhe. Ehrlich!

Auf ein Blatt will ich ansparen
und dann mit ein paar Tropfen Essig und Öl
das Zertifikat fressen, weil ich das Echte liebe. Ehrlich!

Demnächst sollen ein Astronaut und eine Astronautin,
natürlich Heteros, im Dienste der unentwegten Forschung,
im Außenposten der Menschheit kopulieren,
damit ein Baby in der Schwerelosigkeit
– was immer das sein soll –
im Weltraum zur Welt kommt. Ehrlich!

Wird in den Medien wieder ein großes Was
für die Menschheit gewesen sein,
auch ohne Direktübertragung.
Was werden nun die anderen Dschender tun?
Ein Babyweltraumstrampelanzug wird schon diesaind,
damit das Kleine auch mal ins Freie kommt,
wenn die Sonne scheint.
Über die Textilfarbe sind dann die Bürgerinnen und Bürger
aufgerufen abzustimmen, weltweit. Ehrlich!

Die deutsche Bundesregierung sucht noch
nach einer deutschen Astronautin, ehrlich!

B., 16. Sept. 2016