Die geheimen Blasen aus Nichts: Informationslöcher in den Medien

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Vorbemerkung

Dieser Titel steht über den „Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014“. Sechs Wochen nach dem FAZ-Artikel, am 30. August 2014, waren die 33 Seiten der „Betrachtungen“ fertig. Anschließend wurden die „Betrachtungen“ als pdf-Datei im Anhang zu Emails an ca. 70 Adressaten in den Massenmedien der Bundesrepublik gesandt. Es gab keinerlei Rückmeldung, worin eine Bestätigung der Diagnosen über Massenmedien und die geheimen Blasen zu sehen ist.

Nach dem Beginn des Blogs „Unwirkliche Wirklichkeiten“ von Balthasar Schmitt 2016 und Einrichtung einer Downloadseite wurden auch die „Geheimen Blasen“ 2017 dort zum Download angeboten. Bisher wurde diese Datei relativ wenig beachtet, da sie nicht in der Artikelfolge des Blogs erschienen ist und keinerlei Links auf ihre Existenz hinweisen. Diese Isolation des Textes soll jetzt durch die Aufnahme in einen Artikel beendet werden. Der Text ist wörtlich unverändert, nur die Auszeichnungen mit Fett und Kursiv sind hinzugefügt worden, sodaß die „Betrachtungen“ damit den anderen Artikeln angeglichen sind. Außerdem sind die Seitenzahlen der pdf-Datei eingefügt (in eckigen Klammern), zur besseren Orientierung und genauerem Zitieren; um den Text mit diesen Seitenzahlen nicht optisch zu zerreißen, wurden die Einfügungen der Seitenzahlen jedoch meistens um ein paar Zeilen verschoben.

Als Artikel können die „Geheimen Blasen“ direkt zum Lesen aufgerufen werden; die Möglichkeit des Herunterladens der pdf-Datei bleibt unverändert erhalten. Beim Lesen des Artikels ist zu bedenken, daß der Autor 2014 manche Quellen und Informationen noch nicht gekannt hat. In den 8 Jahren seit dem erstmaligen Vertrieb an die Medienarbeiter hat sich die Kritik weiterentwickelt.

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Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel
“Meine Tage im Hass”
in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014

Mit dem Artikel “Meine Tage im Hass” hat uns die Autorin ein Geschenk gemacht, das gewürdigt werden muß. Die Autorin hat darin ihre leidvollen Erfahrungen mit haßerfüllten Kommentaren und Zuschriften zu ihrer Online-Arbeit (in der Online-Redaktion der FAZ) mitgeteilt. Sie beschäftigen im wesentlichen zwei Fragen:

  • Soll ich das persönlich nehmen?
  • Wie geht man mit dem Haß um, wenn er persönlich wird?

Haß ist grundsätzlich und unter allen Umständen eine indiskutable Reaktion und kann durch nichts gerechtfertigt werden. Wo er aber auftritt, muß er durch irgendetwas ausgelöst worden sein. Bei der Suche nach den Ursachen des beschriebenen Hasses kommt die Autorin bis zu der Erkenntnis, daß eine “handfeste Vertrauenskrise” vorliege.

Damit offenbart sie das eigentliche Thema ihres Artikels: Medien und Vertrauen. Das Thema ist von größter, allgemeiner Bedeutung und muß aufgearbeitet werden.
Warum gibt es eine Vertrauenskrise?
Wer hat sie verursacht?
Wem nützt sie?

Die Autorin stellt keine dieser Fragen, und sie findet deshalb auch keine Antworten. Als Kritiker bin ich ein Spezialist für nichtgestellte Fragen und fehlende Antworten. Weil es wohl sonst niemand tun wird, habe ich mich entschlossen, diesen Fall zu bearbeiten und weitgehend aufzuklären.

Meine Kompetenz als Kritiker habe ich erworben durch eine langjährige, systematische Kontrolle der Massenmedien, der gedruckten wie der elektronischen. Ich kontrolliere, worüber die Medien gar nicht berichten (also ein Thema ganz auslassen), oder zu welchen Themen und Gegenständen die Berichte der Medien bestimmte wesentliche Aspekte und Einzelprobleme auslassen, diese also ebenfalls nicht berichten.

Als wesentlich stufe ich solche Aspekte ein, ohne deren Kenntnis man einen Gegenstand nicht verstehen und nicht beurteilen kann.

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Ich ermittle also zunächst nur Informationslöcher aller Größenordnungen. Glücklicherweise lassen sie sich einfach, objektiv und zweifelsfrei feststellen. Es bedarf dazu auch keiner besonderen Geistesleistung. Man muß nur naheliegende Fragen stellen (wie z. B. Kinder sie stellen) und beobachten, ob sie beantwortet werden oder nicht. Werden sie nicht beantwortet, dann liegt ein Informationsloch vor. Über die Existenz der auf diesem Wege festgestellten Informationslöcher würden sich alle Beobachter schnell einig werden. Die Beweislage ist eindeutig. Niemand könnte die Existenz eines festgestellten Informationslochs bestreiten wollen.

Anschließend muß geprüft werden, ob das Informationsloch durch Nachlässigkeit entstand oder durch Vorsatz erzeugt und dann weiterhin gehegt und gepflegt wird. Nur die aus Vorsatz organisierten Informationslöcher sind von Bedeutung.

. Welche Aufgaben haben nun die Informationslöcher?

Jedes Informationsloch hat die klare Funktion, ein bestimmtes Thema der öffentlichen Erzählung vor kritischen Fragen zu schützen, das Thema zu stützen und glaubwürdig erscheinen zu lassen. Es soll eine bestimmte Lüge der öffentlichen Erzählung vor Aufdeckung bewahren. Deshalb muß das Informationsloch geheim gehalten werden.

Wichtig an den Medien sind also ihre Informationslöcher und deren Geheimhaltung. Im Gegensatz zu dem, was die meisten Leute glauben, dass nämlich die Hauptaufgabe der Medien die öffentliche Erzählung ist, sind die Informationslöcher die eigentlichen Botschaften der Medien. Ohne die Informationslöcher würde die öffentliche Erzählung völlig anders aussehen: man würde sie nicht mehr wiedererkennen.

Anlaß zur Erforschung von Informationslöchern in den Medien gibt es jederzeit und zu allen wesentlichen Ereignissen oder Gegenständen. Schon der Artikel “Meine Tage im Hass” ist ein schönes Beispiel: er erzeugt ein Informationsloch durch das Schweigen über die Ursachen der Vertrauenskrise. Eine Krise öffentlich ausstellen und bejammern und dann die Ursachen nicht suchen, ist geradezu der Standardfall eines Informationslochs.

Das unterschwellige Artikelthema “Medien und Vertrauen” ist objektiv von größter Bedeutung. Denn ohne Vertrauen des Publikums würden die Medien ihre Bedeutung verlieren. Der Artikel ist deshalb ein beispielhafter und besonders reizvoller Fall für meine Forschungen.

Die Bedeutung dieses Themas hat nichts mit irgendjemandes persönlichen Empfindungen zu tun. Das Thema ist zentral, wie sich noch zeigen wird, und der geringste Zweifel an den Medien ist äußerst heikel für den Machterhalt der Machthaber. Deshalb darf das Thema auch öffentlich nicht weiter analysiert werden. Die Autorin ist mit ihrem Artikel schon bis an die Grenze des Erlaubten gegangen, wenn sie sie nicht schon überschritten hat: denn das Vertrauen der Menschen in die Medien ist die Machtbasis der Machthaber. Wir Kritiker können uns nicht vorstellen, daß die Erkenntnis des Artikels bei den Machthabern erlaubt oder gar willkommen wäre. Eine Krise dieses Vertrauens müßte die Machthaber allarmieren. Das Thema wird entsprechend selten behandelt.

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Als Kritiker nehme ich daher bis zum Beweis des Gegenteils an, daß der Artikel nur als Test des Publikums gedacht ist, um Reaktionen hervorzulocken und sie für eine künftige Behandlung besonders fürwitziger “Bürgerinnen und Bürger” zu speichern. Der Artikel ist also wahrscheinlich das, was man in Fachkreisen einen Red Herring nennt. Deshalb sollte man sich damit nur unter Pseudonym beschäftigen.

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, daß die kunstvoll organisierten größeren Informationslöcher in den Medien stets wesentliche Gegenstände der öffentlichen Erzählung betreffen. Natürlich gibt es auch wichtige und interessante oder sonstwie bewegende Berichte in den Medien, die keine Informationslöcher aufweisen: gemessen an den Informationslöchern aber sind diese Berichte bedeutungslos; sie könnten so oder anders oder auch gar nicht erscheinen, es wäre egal.

Nicht egal sind dagegen die Themen und Gegenstände der Informationslöcher. Das gilt auch für das anscheinend kleine Informationsloch dieses Artikels: die Ursachen der Vertrauenskrise zwischen Medien und Publikum.

Alle in den Medien organisierten Informationslöcher haben, wie leicht zu zeigen ist, eine auffallende Gemeinsamkeit: sie verbergen vor den Menschen die entscheidenden Informationen zum Verständnis der öffentlichen Erzählung und damit zum Verständnis ihrer eigenen Lage und der wichtigen Ereignisse in der Welt. Die Informationslöcher begleiten und schützen die öffentliche Erzählung von den Ereignissen und erhalten den Glauben der Menschen an die öffentliche Erzählung in den Medien.

Solange die Menschen die Existenz und den Inhalt der Informationslöcher nicht entdecken, können sie den Propagandadreck in der öffentlichen Erzählung nicht erkennen. Sie müssen in einer für sie völlig unverständlichen Welt und damit in einer widersprüchlichen und fremden, absurden Phantasiewelt leben. Als Folge davon entwickeln sie diffuse oder konkrete Ängste, fühlen sich ausgeliefert, lassen ohne Gegenwehr ihre Rechte beschneiden und nehmen auch alle anderen Maßnahmen der Machthaber apathisch und widerstandslos hin.

Diesen kunstvoll herbeigeführten Idealzustand der Menschen überwölben die Medien in der öffentlichen Erzählung zur allgemeinen Ablenkung mit dramatischen öffentlichen Emotionen ohne Bedeutung und mit extremem privatem und intimem Zuckerwerk ohne Bedeutung, was alles sie täglich vierundzwanzig Stunden lang über den Menschen auskippen.

. Zwei Helden der Machthaber

Ganz unabhängig von unseren Erkenntnissen ist uns die Existenz und der Zweck der Informationslöcher in den Medien von zwei unbestrittenen Helden der Machthaber durch ihre vielzitierten Aussprüche süffisant beschrieben und bestätigt worden.

Der eine Held, Henry Kissinger, wird zitiert mit dem Satz, es komme nicht darauf an, was wahr ist, sondern nur darauf, was die Menschen als wahr wahrnehmen:

“It is not a matter of what is true that counts, but a matter of what is perceived to be true.”
(Die Zitierungen im Internet geben keine Quelle an.)

Durch ihre Informationslöcher beschränken die Medien die Wahrnehmung der Menschen auf
die öffentliche Erzählung, die sie als wahr wahrnehmen sollen – what is perceived to be true,
also Kissingers Propagandadreck. Die Herrschaft der Machthaber kann auf diese Weise allein gesteuert werden durch die Wahrnehmung der Leute: eleganter geht es nicht.

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Der andere Held, Donald Rumsfeld, wird mit einer Aussage auf einer Pressekonferenz vom
Februar 2002 zitiert:

“there are known knowns; there are things that we know that we know. We also know there
are known unknowns; that is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don’t know we don’t know.”

Rumsfelds “unbekanntes Unbekanntes”, von dem die Leute gar nicht wissen, daß sie es nicht
wissen, genau das sind die geheimen (=unknown) Informationslöcher (=unknowns). Die
“unknown unknowns” sind in idealer Weise in den geheimen Informationslöchern verborgen,
aber auch aufgehoben und wieder zu entdecken.

Glücklicherweise können die Menschen, wie eingangs gezeigt wurde, durch einfache Fragen die geheimen (“unknown”) Informationslöcher doch entdecken und die verborgenen Inhalte (“unknowns”) aus den Informationslöchern wieder hervorholen und dann aufklären.

Wir sind den prominenten Protagonisten der Machthaber dankbar für diese Klarstellungen. Offener und pointierter und aus berufenerem Munde kann man sich die Funktion der Medien als Herrschaftsinstrument und die Bedeutung der öffentlichen Erzählung und der geheimen Informationslöcher gar nicht dargestellt wünschen. Kissinger und Rumsfeld bestätigen eindrucksvoll, daß wir mit unserer Analyse auf dem richtigen Weg sind.

. Die Bedeutung der Geheimhaltung

Die Worte von Kissinger und Rumsfeld zeigen drastisch die Bedeutung der Geheimhaltung über den wahren Charakter der Medien und ihrer Botschaften und der zur Geheimhaltung erforderlichen Informationslöcher. Das Geheime ist Rumsfelds “unknown”, das bei Kissinger die Wahrnehmung einschränkt auf das “Wahrgenommene”, so daß dem “perceived” des Normalbürgers die “unknowns” fehlen. Die Meister haben das Betriebsgeheimnis ihres Regierens völlig ungeniert offengelegt.

Die Geheimhaltung ist das oberste Gebot. Alles Entscheidende heißt deshalb geheim. Wer will, kann eine Liste anlegen. Geheime Dienste. Geheime Gerichte. Geheime Urteile. Geheime Morde. Geheime Urteilsfolgen für die Betroffenen. Staatsgeheimnisse. Geheime Verschleppungen. Geheime Verschleppungsflüge. Geheime Gefängnisse. Geheime Folterungen. Geheime Lauschangriffe über Smartphones. Geheime Überwachung der Kommunikation. Geheimhaltung der totalen Überwachung. Geheime Konstruktionen von Kriegsgründen. Geheime Fingierung des Tonking-Zwischenfalls. Geheime Organisation von Terroranschlägen durch den Staat …

So könnte die Liste anfangen. Erste Erkenntnis ist, daß Geheimnisse eine verderbliche Ware sind. Die Bürgerinnen und Bürger müssen oft nur 20 oder 30 Jahre warten, manchmal auch etwas länger, bis die Geheimnisse als Erkenntnisse in der Zeitung stehen oder in den Nachrichten. Neugierige Menschen erfahren sie gewöhnlich früher.

Zweite Erkenntnis ist, daß die Geheimhalter die Geheimhaltung oft nur befristet planen. Nach einem oder zwei Jahren Geheimhaltung ist der Schaden geschehen, die Vorteile sind gewonnen und nichts kann rückgängig gemacht werden. Wird vornehm als die normative Kraft des Faktischen angepriesen.

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Dritte Erkenntnis der Kritiker ist, daß Geheimnisse systematisch entdeckt werden können durch Fragen. Deshalb sind kritische Fragen die größte Gefahr für das Herrschaftsinstrument der Machthaber, und deshalb sind sie verboten, und Kritiker werden so schnell und effektiv wie möglich ausgeschaltet.

. Der Schmähtitel für die Kritiker

Kritiker, die die geheimen Informationslöcher in den Medien aufspüren und die verborgenen
Themen und Gegenstände diskutieren wollen, werden in den Medien ohne Federlesens rigoros als Dummköpfe, Ahnungslose, Querköpfe, Spinner und – mit dem eigens für sie erfundenen Schmähtitel – als Verschwörungstheoretiker lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Das Wort wird ihnen generell sofort abgeschnitten.

Die Schmähung der Kritiker als Verschwörungstheoretiker soll dem Publikum mehrerlei suggerieren:

  • erstens gibt es natürlich keine Verschwörungen: nie hat jemand davon gehört, niemand hält sie für möglich;
  • zweitens, gäbe es nämlich Verschwörungen, würden die Medien sofort darüber berichten;
  • drittens berichten die Medien tatsächlich über keine Verschwörungen, also gibt es auch keine;
  • viertens kann man über etwas, was es gar nicht gibt, keine vernünftigen Theorien aufstellen;
  • fünftens kann es sich folglich bei diesen Theorien nur um luftige Spinnereien handeln, mit denen sich jeder lächerlich macht;
  • sechstens kann es für solche Theorien natürlich auch keine Beweise geben, womit sie
  • siebentens hinfällig und die Theorien und die Personen keiner weiteren Beachtung wert sind.

Der Schmähung und ihren sieben logischen Folgerungen können natürlich nur Leute zustimmen, die die Existenz von Verschwörungen für unmöglich halten. Als Kritiker halte ich dagegen aufgrund meiner Erfahrungen mit den geheimen Informationslöchern Verschwörungen nicht nur für möglich, sondern für allgegenwärtig. Allerdings stelle ich als Kritiker keine Theorien über die entdeckten Verschwörungen auf, sondern versuche nur Nachweise für die verborgenen wirklichen Vorgänge zu finden. Richtig müßte der Titel also “Verschwörungskritiker” heißen – aber von Kritik und Kritikern darf nicht einmal die Rede sein. Schon diese Begriffe allein wären eine Gefahr. Deshalb die populäre Ablenkung auf “Theoretiker”, weil die nach der Meinung der meisten Leute sowieso für leicht weltfremd und spinnert gelten.

Fadenscheinige und irreführende oder auch einfach lachhafte Theorien über ihre Taten und Projekte stellen die Täter nämlich selbst auf. Eine der Spitzenleistungen der Täter war bisher z. B. die deutsche Freiheit am Hindukusch.

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Der kleine Irrtum in dem Titel Verschwörungstheoretiker und die beabsichtigte Schmähung stören mich nicht. Ich liebe diesen Titel, weil er
(1.) die Leute auf die Existenz von Verschwörungen stößt,
(2.) schon allgemein anerkannt, aber
(3.) noch keine geschützte Berufsbezeichnung ist, so daß
(4.) ich ihn ohne Examen führen kann,
(5.) mir auch keinen Ghostwriter für eine Examensarbeit suchen muß,
(6.) damit auch nicht gegen irgendwelche Rechtsverordnungen verstoße und
(7.) auch keine Plagiatuntersuchung einer Examensarbeit fürchten muß.
Die Häufung von Vorteilen hat mich bewogen, als Kritiker diesen Titel gewissermaßen als vorläufige Anerkennung zum Profi zu betrachten. Alles was ich hier berichte, sichert mir diesen Titel. Sollte ich mich als unwürdig erweisen, soll man mir diesen Titel aberkennen.

. Beweise

Nach diesen allgemeinen und grundsätzlichen Erläuterungen zu der öffentlichen Erzählung und den geheimen Informationslöchern in den Medien und unserer Rolle als Kritiker muß ein Verschwörungstheoretiker, der auf sich hält, dem kritischen Leser natürlich Beweise vorlegen. Da wir selbst stets kritisch sind, wünschen wir uns auch nur kritische Leser. Vielleicht findet jemand Fehler in unseren Erkenntnissen und wir können dazulernen.

Als Beweise für die behaupteten Ergebnisse unserer Arbeit und Methodik dienen ein paar praktische Beispiele. Ich schicke voraus, daß kein Kritiker alleine alle wichtigen Informationslöcher bearbeiten kann, daß alle Kritiker vielmehr auf die Vorarbeiten und Entdeckungen ihrer Kollegen angewiesen sind. Die Gesamtheit der Kritiker stellt deshalb eine prinzipiell internationale Arbeitsgemeinschaft dar, die einen Gedankenaustausch in lockeren und flexiblen Organisationsformen des Internets wie z. B. Foren und Portalen und Blogs pflegt – wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, sich zu streiten und untereinander zu bekämpfen. Diese internationale Arbeitsgemeinschaft der Kritiker hat das Verdienst, die in den folgenden Beispielen präsentierten Erkenntnisse erarbeitet und im Internet mitgeteilt zu haben. Ich habe keine Verdienste daran. Ich sehe meine Aufgabe nur darin, diese Ergebnisse lediglich zu referieren und dabei manches zwischen den Sprachgebieten zu vermitteln, indem ich bisher nur im englischsprachigen Internet bekannte Ergebnisse hier bekanntmache.

Alles beruht auf öffentlich zugänglichen Quellen. Jeder kann das mit der Suchmaschine seiner Wahl im Netz nachprüfen. Zum Abschluß werde ich ein paar Netzadressen meines Vertrauens vorstellen. Diese Seiten werden von integren Zeitgenossen betreut, sind deshalb frei von Desinformation und derart unabhängig, daß sie sogar untereinander nicht immer in allen Punkten zu demselben Urteil kommen.

. Beispiel 1 : EMNID-Umfrage 2010 / 2011

Als harmlos erscheinendes Beispiel zum Einstieg wähle ich eine EMNID-Umfrage aus dem Jahr 2010, veranlaßt von der Zeitschrift “Welt der Wunder” und von ihr veröffentlicht im Heft 1 des Jahrgangs 2011. Die Umfrage behandelte mehrere Gegenstände. Eine der Fragen lautete:

“Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt … (USA, Afghanistan, Irak,
Bürgerrechte) … Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?”

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Mit “Ja” anworteten 9,2 Prozent; mit “Nein” antworteten 89,5 Prozent. Die Zeitschrift teilt dazu
folgenden Kommentar eines Wissenschaftlers mit:

“Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt
der Politikwissenschaftler Nils Diederich, Professor an der Freien Universität Berlin. “lch rate
der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren.“

Dieses EMNID-Umfrageergebnis und auch der Kommentar des Professors sind nicht in die selbsternannte Qualitätspresse oder die elektronischen Medien gelangt. Die Bundesregierung hat nicht darauf reagiert. Auch keine selbsternannte Qualitätszeitung mit klugen Köpfen vor und hinter dem Blatt hat darauf reagiert. Damit ist diese EMNID-Umfrage in einem Informationsloch verschwunden: ein Informationsloch von einiger Bedeutung ist damit objektiv nachgewiesen. Die öffentliche Erzählung von dem bärtigen Alten in Bora Bora und seinen 19 Selbstmordpiloten ist damit gerettet und gestützt.

Die etwas grenzwertige, aber populäre Zeitschrift “Welt der Wunder” kann sich rühmen, eine Umfrage veranlaßt zu haben, deren Ergebnis kein anderes Medium zu berichten wagt! Die Kritik der offiziellen 9/11-Version ist – wieder einmal – in ein Informationsloch entsorgt.

Dieses erste Beispiel liefert ein paar methodische Fragen an die Profession der Journalisten:

  • Wo ist die Pressefreiheit, wenn die Presse den Diskussionsbedarf von 89,5 Prozent der Bevölkerung in Sachen von 9/11 nicht erfüllt?
  • Wer hindert die Presse daran?
  • Wer hindert die Presse sogar am Berichten über das Umfrageergebnis?
  • Wo bleibt ihr stets gepriesenes angebliches Wächteramt, wenn sie die Bedürfnisse von 89
    Prozent der Bevölkerung nicht “bewachen” kann?
  • Warum betreibt die “Vierte Gewalt” anstatt zu berichten nur die öffentliche Erzählung und die Organisation von geheimen Info-Löchern und Unterdrückung jeglicher Kritik und Verleumdung aller Kritiker?
  • Warum erklimmt eine angeblich existierende investigative Journalistik mit eigenem Netzwerk (!) sogar den Gipfel der Lächerlichkeit, sich nicht für den offensichtlich existierenden Informationskrater 9/11 zu interessieren?
. Beispiel 2 : Der Terror vom 11. September 2001

Die EMNID-Umfrage von 2010/2011 hat die Dringlichkeit des Themas eindrücklich vorgeführt. Der zitierte Politikwissenschaftler der Freien Universität Berlin hat eine Behandlung der Frage dringend empfohlen.

Die Kritik der offiziell verkündeten 9/11-Version in der öffentlichen Erzählung ist bis zum heutigen Tag in dem geheimen Informationskrater der Medien vollständig verschwunden: darüber kann es keine Zweifel geben. Durch welche Fragen aber konnte der geheime Informationskrater über 9/11 doch von jedem der 89 Prozent aufmerksamen Bürger entdeckt werden?

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Die Medien haben seit dem ersten Auftreten von kritischen Artikeln und Büchern zu 9/11 stets das Auftreten von Kritik an der offiziellen Darstellung der Ereignisse nur höchst summarisch erwähnt, als handele es sich um nicht genauer bekannte, nebulöse Umtriebe von ein paar Irren und Verrückten. Die Medien haben – bevor sie überhaupt berichteten und also ohne Argumente die Kritik generell und pauschal als völlig unsinnig abgetan. Die Medien haben die Kritik nie referiert und ihre Fehler oder Unsinnigkeit aufgezeigt und diskutiert. Damit entstand zunächst nur ein Informationsloch.

Die pauschale Disqualifikation aller Kritiker als Spinner und Verschwörungstheoretiker und in
Einzelfällen z. B.

  • die Verleumdung des Autors Andreas von Bülow als Antisemiten und
  • das Arbeitsverbot für den preisgekrönten Journalisten Gerhard Wisnewski nach seiner kritischen Dokumentation im Fernsehen des WDR

haben die öffentliche Verdammung jeglicher Kritik ohne Begründungen als extrem und völlig uneinsichtig erscheinen lassen. Damit war das Informationsloch für jeden sichtbar und keineswegs mehr geheim.

Das Thema 9/11 kann angesichts des bis heute organisierten Informationskraters in allen Medien und angesichts der Torhüterfunktion der Medien nur im Internet auf aktuellem Stand erforscht werden. Der Erkenntnisstand hat sich im Laufe der Jahre dramatisch verändert, die Kritik hat schon eine eigene Geschichte erlebt:

  • Anfangs herrschte der Glaube an die offizielle TV-Berichterstattung mit Flugzeugeinschlägen und Toten und die Täterschaft von Selbstmordpiloten. Wir alle sind einmal dumme Schäfchen gewesen, aber inzwischen ist die Lektion bei 89 Prozent angekommen.
  • Angesichts der Widersprüche in der offiziellen Legende kamen die Kritiker bald zur Erkenntnis, daß der Anschlag nicht das Werk eines bärtigen Mannes in Bora Bora und seiner 19 Selbstmordaktivisten war, sondern das Werk der US-Regierung selbst.
  • Frühe Meinungsumfragen in den USA und speziell in New York haben einen Anteil der
    Ungläubigen in der Größenordnung von 50 Prozent ergeben.
  • 2004 fand eine (erste?) öffentliche Veranstaltung der Kritiker in New York statt.
  • 2006 wurde der erste Nachweis der Sprengung der Türme veröffentlicht.
  • 2007 wurde die TV-Fälschung des Flugzeugeinschlags in den Südturm nachgewiesen.
  • Seit 2010 ist die Fälschung der Opferlisten der angeblich 3000 Toten von Manhattan nachgewiesen.
  • Anschließend wurde der Betrug des 9/11-Gedenktheaters nachgewiesen, der bis zum heutigen Tag andauert.
  • Seit ca. 2010 ist die Infiltration der meisten großen Internetportale der Kritiker (als “Truther”
    lächerlich gemacht) durch Agenten der Regierungsbehörden nachgewiesen, die meisten “Truther-Portale” sind zu einer kontrollierten Opposition gemacht geworden.

Dort treten die Desinformatoren der Regierung als große Aufklärer anklägerisch gegen die Regierung auf und setzen sich an die Spitze der Truther-Vereinigungen, verhindern und verbiegen und verleumden in Wirklichkeit aber jede Diskussion der TV-Fälschung, der Opfer-Fälschung und des Gedenktheater-Betruges als lächerlich und sinnlos. Die Täter selbst wollen auf diese Weise die “Truther” organisieren und kontrollieren und das Publikum von der Erkenntnis der “No-Planes” und ihrer Konsequenzen fernhalten.

Der Kern der Erkenntnisse ist seit spätestens 2012: das Ereignis “9/11″ und seine Folgen sind ein vollständiger Medienbetrug, einschließlich der Folgeveranstaltungen in Madrid 2004, London 2005, Boston 2013 usw.

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Die Kritiker haben – um ihre Arbeitsweise bei 9/11 nur an einem Beispiel zu zeigen – den Social Service Death Index (SSDI) geprüft: das ist ein chronologisches Sterberegister der USA, das erklärtermaßen dem Betrug vorbeugen und ihn verhindern soll. Dort müßten für den 11. Sept. 2001 die angeblichen 3000 Toten von Manhattan einen ruckartigen Anstieg der Sterbezahlen verursacht haben. Der Befund lautet: Der SSDI hat für diesen Tag keine irgendwie erhöhten Todeszahlen. Damit hat der SSDI seine Aufgabe zur Verhinderung des Betrugs wieder einmal glänzend erfüllt.

Nachdem die Kritiker diese Erkenntnis im Netz mitgeteilt hatten, hat sogar eine lokale oder regionale Zeitung in den USA diese Meldung gebracht – ein ganz ungewöhnlicher Vorgang – und den Direktor des SSDI befragt: auch er hatte diesen Sachverhalt noch nicht entdeckt, und auch er konnte sich diese Tatsache nicht erklären! Die Medien der USA haben nicht berichtet. Damit war auch diese Information ohne Verbreitung publizistisch-medial im “Informations-Krater 9/11″ begraben.

Besonders pikant ist, daß auch die vielgepriesenen ca. 300 Feuerwehrleute, die als “first responders” bei den Rettungsarbeiten am 11.9. ihr Leben gelassen haben sollen, im SSDI nicht verzeichnet sind. Vielmehr haben stichprobenartige Nachprüfungen mehrere Jahre später ergeben, daß sie mit ihren Familien existieren. Daher ist es nicht verwunderlich, daß zur offiziellen Jubiläumsfeier 2011 auf Ground Zero die Familien der “umgekommenen” Feuerwehrleute nicht eingeladen worden waren, weil nach offizieller Begründung der Platz am Ort der Gedenkveranstaltung nicht ausgereicht habe. Das ist einer der kleinen Leckerbissen, mit denen wir Verschwörungstheoretiker gelegentlich verwöhnt werden.

Es ist heute eine unumstößliche Tatsache, daß 9/11 nur als Medienfälschung existiert. Das bedeutet in Kurzfassung:

  • Keine Flugzeuge.
  • Keine Entführungen.
  • Keine Selbstmordpiloten.
  • Kein Anlaß, die angeblichen Flugzeugentführer (Liste der 19) zu ermorden.
  • Kein Schmelzen der Stahlskelette der Türme durch einen Kerosinbrand.
  • Keine Rettungsaktionen von Flugzeugpassagieren gegen Entführer.
  • Kein Versagen der nationalen Flugsicherheitsbehörden.
  • Keine Irritierungen der Fluglotsen durch entführte Maschinen und abgeschaltete Transponder.
  • Kein Rätseln mehr über ausbleibende Alarmmeldungen der entführten Maschinen.
  • Keine Steuerung eines Anschlags aus dem Ausland.
  • Keine vertragliche Grundlage für einen Verteidigungsfall der NATO.
  • Keine islamistischen Motive für einen Anschlag.
  • Keine Menschen in den gesprengten Türmen.
  • Keine aus den brennenden Türmen springenden Menschen.
  • Keine 3000 Todesopfer.
  • Kein Anlaß für Entschädigungszahlen an Hinterbliebene von Terroropfern.
  • Kein Telefonat mit dem Handy aus einer entführten Maschine.
  • Keine Suchaktivitäten von Angehörigen durch Suchplakate in den Straßen von NYC.
  • Keine Trauer- und Gedenkanlässe.
  • Kein Anlass für Rachefeldzüge gegen Afghanistan und Irak.
  • Keine Identitätsnachweise für die im Gedenktheater betrauerten Todesopfer.
  • Keine Ursachen für die Gesetzgebung wie Patriot Act und Präsidentenverfügungen.

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  • Kein Anlaß für die Einrichtung eines speziellen Gefängnisses in Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Verschleppung von Personen nach Guantanamo.
  • Kein Anlaß zur Folterung von Personen.
  • Kein Anlaß für geheime Verschleppungsflüge von unbeteiligten Personen zur Folter
    in anderen Ländern.
  • Kein Anlaß zu Gerichtsprozessen gegen unbeteiligte Personen.

Entsprechend wäre eine Liste der Fälschungen aufzustellen, und schließlich eine Liste der
wirklichen Vorgänge. Do it yourself!

Die Organisatoren haben von Anfang an die Medien zur Komplizenschaft gezwungen. Wer sich zum Komplizen von Verbrechern machen läßt, wird damit selber einer. So haben die Machthaber sichergestellt, daß nie ein Komplizen-Medium seinem Publikum eingestehen wird, seit 2001 bis heute an der Fälschung von 9/11 und den Folgeveranstaltungen aktiv mitzuwirken und den Betrug aufrechtzuerhalten.

Die Kritiker wundern sich immer wieder, warum die Organisatoren des Verbrechens von 9/11
sich vielfach derart lächerliche Fehler (wie z.B. die SSDI-Lücke) erlaubt haben,
so daß der Betrug leicht mehrfach nachgewiesen werden kann. Manche Kritiker glauben, daß es kein Fehler, sondern die Absicht der Organisatoren war, allen Kritikern drastisch zu zeigen, daß man die Macht hat, die Komplizenschaft der Medien durchzusetzen und die Leute alles, auch das offensichtlich Widersprüchliche, nachweislich Falsche und sogar Unsinniges glauben zu lassen, eben weil man die Medien in der Hand hat und die Menschen dank des geheimen “Informationskraters 9/11” alles glauben müssen und tatsächlich auch glauben.

Die Kritiker haben sich im Laufe der Jahre natürlich die Frage gestellt, woher die Organisatoren von 9/11 die Sicherheit gewonnen hatten, diesen Betrug im Jahr 2001 erfolgreich über die Bühne zu bringen? Hat es erfolgreiche Vorbilder gegeben?

Ein Hauptkandidat dafür ist natürlich die 1969 überaus erfolgreich inszenierte Mondlandung als Generalprobe dafür, was in der seit ca. 1960 ausgerufenen Mediengesellschaft möglich ist. Deshalb findet in vielen Internetportalen zugleich mit 9/11 auch eine kritische Untersuchung der Mondlandung von 1969 statt. Manche Kritiker gehen bei der Suche nach Vorbildern noch ein paar Jahre weiter zurück zur Ermordung John F. Kennedys 1963.

. Beispiel 3 : Die Mondlandung von 1969

Die Mondlandung von 1969 wurde in den Medien als großer Triumph der bemannten Raumfahrt gefeiert, mit Direktübertragung von Bild und Ton vom Mond. Der Betrug der Mondlandung wurde in mehreren Büchern aufgedeckt und nachgewiesen, sehr früh schon von Bill Kaysing (We never went to the Moon, 1974), mit entscheidenden Ergänzungen durch eingehende Recherchen von Ralph Rene (Schreibweise auch: Réné) (NASA mooned America, erstmals ca. 1992) und zusammengefaßt und in den internationalen Zusammenhang des Kalten Krieges gestellt von Gerhard Wisnewski (Lügen im Weltraum, 2004 u. 2010).

Heute ist die Unmöglichkeit der Mondlandung umfassend dargelegt und das Unternehmen als ein kompletter Betrug erwiesen, der schon 1969 nur durch die erzwungene und bis heute praktizierte Komplizenschaft der Medien möglich geworden war. Die Komplizenschaft der Medien ist also nicht erst für 9/11 organisiert worden.

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Auch im Fall der Mondlandung führt die eingangs beschriebene systematische Suche nach
Informationslöchern in der Medienberichterstattung zum Erfolg. Dabei wird sich herausstellen, daß die Informationslöcher in diesem Fall bereits von der NASA selbst definiert worden sind, indem die NASA als die Veranstalterin zu bestimmten Punkten einfach keinerlei Informationen herausgegeben hat, ohne jegliche Begründung. Was die NASA nicht mitteilt, kann von den Medien nicht berichtet werden. Insofern sind hier die Rollen etwas stärker differenziert gewesen: die NASA ist selbst Teil der Medien. Entscheidend ist jedoch, daß den Medien schon bestimmte Fragestellungen verboten waren, also nicht nur die Kritik. Die “unknown unknowns” funktionierten also schon seit 1969, lange vor Rumsfelds öffentlicher Entdeckung von 2002.

Zur Demonstration genügen die drei wichtigsten geheimgehaltenen Aspekte, von denen jeder Aspekt allein bereits ein k.o.-Argument gegen die Mondlandungserzählung darstellt:

  1. Die elektromagnetische Strahlung bereits oberhalb der Erdatmosphäre (100 km), speziell im Van-Allen-Gürtel (800-1200 km) und die Partikelstrahlung der Sonne im Weltraum außerhalb des Van-Allen-Gürtels kann mit der damaligen Ausstattung der Raumkapseln und gar der lächerlichen Raumanzüge (!) nicht abgeschirmt werden.
  2. Die Folgen der Temperaturdynamik für alle Körper und Materialien im Weltraum; die Angaben in den Quellen differieren zum Teil erheblich, weshalb es hier nur um die Größenordnungen geht. Die Oberfläche des Mondes hat folgende Temperaturen bei Sonneneinstrahlung zum lunaren Mittag bzw. ohne Sonneneinstrahlung zur lunaren Mitternacht: in Fahrenheit plus 243 und minus 279, entspricht in Celsius plus 117 und minus 173 Grad. Die Temperaturdynamik liegt also demnach bei 290 Celsiusgraden.
  3. Die Energiebilanz der Mondfahrt: genaue Verbrauchsdaten der mitgeführten Treibstoffe in allen Phasen vom Start bis zur Landung auf der Erde konnten von der NASA nicht vorgelegt werden.
. Zur Strahlenbelastung

Jeder Mitarbeiter in Atomkraftanlagen erhält morgens ein Dosimeter und muß es regelmäßig nach Arbeitsende zur Auswertung abgeben. Die NASA hat keine Dosimeterwerte für die Astronauten nach mehrtägigem (!) Aufenthalt im Weltraum mitgeteilt. Die NASA hätte – wie alles andere auch – Werte erfinden können, hat es aber klugerweise nicht getan. Werte, bei denen die Raumfahrer hätten überleben können, wären unglaubwürdig niedrig gewesen und schnell widerlegt worden; realistische Werte wären tödlich gewesen und hätten die ganze Reiseerzählung auffliegen lassen. Also wurden vorsichtshalber und geschickterweise gar keine Informationen in die Welt gesetzt (Informationsloch). Ralph Rene hat diese Lücke geschlossen. Niemandem in den Medien wurde erlaubt, Fragen zu stellen. Die Medien wurden angehalten, ein schönes Informationsloch zu organisieren. Die Medien versichern ihrem Publikum in der öffentlichen Erzählung bis heute, es gebe eine Strahlungsbelastung nur im Van-Allen-Gürtel, und die sei nicht größer als bei einer Röntgenuntersuchung! In Wirklichkeit ist die nicht abschirmbare Strahlungsbelastung allein für sich bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

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. Die Temperaturdynamik

Die Beherrschung der Temperaturdynamik betrifft:

  • das Innere der Raumfahrzeuge während der gesamten Reise,
  • das Innere der Raumanzüge beim Aufenthalt auf der Mondoberfläche,
  • das Innere der Kameras mit konventioneller Filmtechnik der 60er Jahre
    (Hasselblad-Kameras).

Es gibt für keine der drei Einsatzbedingungen Informationen der NASA, mit welcher Technik und welchem Energieaufwand die Temperaturdynamik von 290 Celsiusgraden auf ein für Menschenleben und Silber-Chemie-Filme verträgliche Werte verringert werden konnte. Die Kameras waren in den Brustbereich der Raumanzüge fest integriert und besaßen keinerlei besondere Abschirmungen. Es gab ferner keine Informationen über den Nachweis entsprechender Materialeigenschaften, z. B. des Filmmaterials und insbesondere der Raumanzüge. Die offensichtlich nicht zu bewältigende Temperaturdynamik ist allein für sich genommen bereits ein K.o.-Argument für das gesamte Projekt.

. Die Energiebilanz

Von allergrößter Tragweite aber ist die Energiebilanz, weil sie nämlich nicht nur die Unmöglichkeit des Mondlandeprojekts, sondern die Unmöglichkeit der gesamten bemannten Raumfahrt mit den damals und bis heute erreichbaren Nutzlasten der Trägerraketen beweist. Damit werden alle angeblich bemannten Raumfahrtprogramme (aller Nationen) bis hin zur heutigen Internationalen Raumstation (ISS) als Betrug und reine Medienfälschungen in der öffentlichen Erzählung aufgedeckt. Deshalb wird die Frage der Energiebilanz ein eigenes Beweisbeispiel.

Diese drei von der NASA beschwiegenen Probleme sind von der Forschung der Kritiker mit Nachweisen der Unmöglichkeit der phantasierten NASA-Mondfahrten aufgeklärt worden.

Für jeden halbwegs nüchternen Beobachter war aber schon die Diskrepanz zwischen einerseits dem Wortschwall der NASA-Quellen über Trivialitäten im All wie Zähneputzen, Duschen und Pipimachen und andererseits den intensiv beschwiegenen NASA-Informationslöchern über die entscheidenden Probleme ein hinreichendes Indiz für Betrug. Denn die NASA würde mit absoluter Sicherheit z. B. eine realistische Energiebilanz und Technik des Re-Entry in allen Einzelheiten ausbreiten – wenn sie so etwas hätte.

. Beispiel 4 : Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt

Der dritte Aspekt (Energiebilanz) der angeblichen Mondfahrt hat also ein Ergebnis, das über die angebliche Mondlandung von 1969 hinaus bis zum heutigen Tage gilt. Die Kritik der Mondlandung entwickelt mit dem Nachweis der Unmöglichkeit der bemannten Raumfahrt – unter den heutigen technischen Bedingungen – eine ungeahnte Tragweite. Die gesamte bemannte Raumfahrt von 1959 bis zur aktuellen, von mehreren Ländern betriebenen Internationalen Raumstation (ISS) ist ein Märchen und reiner Medienbetrug.

Diese Kritik ist wiederum durch die Aufdeckung eines geheimen Informationslochs ausgelöst
worden: die fehlende Energiebilanz für die angebliche Mondfahrt von 1969. Die Untersuchung dieses Aspekts und ihr geradezu spektakuläres Ergebnis, das die gesamte bisherige bemannte Raumfahrt in die Sphäre der Fabeln der “science fiction” verweist, ist in einem englischsprachigen Forum entwickelt worden und hat noch keine große Verbreitung gefunden. Im deutschsprachigen Internet ist dieses Ergebnis bisher wahrscheinlich nicht reflektiert worden; es dürfte hier bisher überhaupt nur wenigen Menschen bekannt sein.

. [13]

Mit diesem relativ jungen Ergebnis von ca. 2012 dürfen wir heute schon einen Blick in die
Zukunft der Kritik tun, die irgendwann das gesamte bemannte Raumfahrttheater mit seinen albern herumzappelnden Astronautendarstellern auch hierzulande treffen wird. Zu ihrer Entsorgung werden die Medien wie für 9/11 das bisherige geheime Informationsloch für die bemannte Raumfahrt zu einem veritablen Informationskrater ausbauen müssen.

. Die Legende von Apollo 11

Nach den Angaben der NASA bestand das NASA-Unternehmen Apollo 11 im Jahr 1969 aus 3 verschiedenen Einheiten: dem Command Module (CM), dem Service Module (SM) und dem Lunar Exploration Module (LEM). Nach der Ankunft am Mond blieben CM und SM als Einheit im Lunarorbit, das LEM wurde erfolgreich auf dem Mond gelandet, startete nach 2 Tagen Aufenthalt auf der Mondoberfläche zurück in den Mondorbit und koppelte an das CM an. Danach wurde das LEM abgestoßen und im Mondorbit zurückgelassen. Die beiden anderen Module CM und SM traten als Einheit die Rückreise zur Erde an. Beim Eintreffen in der Erdatmosphäre wurde das SM abgestoßen und verglühte in der Atmosphäre. Ohne vorher in einen Erdorbit einzuschwenken, begann das CM allein sofort den Abstieg zur Erde (das berühmte “Re-Entry”) aus einer Höhe von 400 km, tauchte um 16 Uhr 21 in 120 km Höhe in die Atmosphäre ein und landete 29 Minuten später um 16 Uhr 50 im Pazifik. Während des Re-Entrys flog CM ca. 4400 km. Die Abbremsung soll durch Reibung in der Atmosphäre erfolgt sein, wobei ein Hitzeschild die Raumkapsel vor dem Verglühen geschützt haben soll. Auf den letzten Kilometern sollen Fallschirme die Geschwindigkeit bis zur sanften Landung auf dem Pazifik verringert haben.

Die gesamte NASA-Erzählung vom Mond weist mehrere völlig unglaubwürdige Phasen auf. Die unglaubwürdigste und nachweislich unmögliche Phase und deshalb für das gesamte Unternehmen entscheidende ist das Re-Entry. Das CM hatte ein Gewicht von 5486 kg (5557) und in 400 Km Höhe eine Geschwindigkeit von ca. 11200 m/sec. Die Zahlen stammen alle von der NASA. Daraus ergibt sich nach der bekannten einschlägigen physikalischen Formel
. E = 1/2 x Masse x Geschwindigkeit² (in kg, m und sec)
die kinetische Energie des Flugkörpers in Joule.

Jeder kann einen Physiker seines Vertrauens um die Berechnung der Energie des Flugkörpers bitten, und anschließend um die Erklärung, wie der Flugkörper seine Bewegungsenergie in 29 Minuten abgegeben und seine Geschwindigkeit auf 0 verringert haben könnte.

Der Ingenieur meines Vertrauens, Anders Björkman von der Firma Heiwa, hat eine Energie von 349 GigaJoule berechnet, unter der etwas differierenden Annahme von 5557 kg Gewicht; differierende Werte in die Welt zu setzen, ist eine übliche Praxis der NASA. Dafür macht sie gar keine Aussagen darüber, wie der Flugkörper die ungeheure Energie von 349 GigaJoule innerhalb von 29 Minuten Flug durch die Erdatmosphäre abgegeben haben könnte, ohne zu verglühen, bevor er in der letzten Phase des Abstiegs am Fallschirm im Pazifik landete. Die Hauptaufgabe soll der Hitzeschild erfüllt haben: wie ein Hitzeschild an nur einer Seite der Raumkapsel diese Energie in Hitze umgesetzt haben soll, ohne daß die gesamte Kapsel verglüht wäre, ist nicht gezeigt worden. Die Fallschirm-Phase ist für die Lösung des Problems unerheblich, weil die Abgabe der ungeheuren Energie schon vorher geschehen sein muß.

. [14]

Es ist bemerkenswert, daß die NASA zwar die angeblichen Daten zu Gewicht (Masse) und
Geschwindigkeit nennt, aber die daraus sich ergebende Bewegungsenergie nicht selbst berechnet und dem Publikum auch nicht bekanntgibt. Der Paradefall eines Informationslochs.

In den 45 Jahren seit der angeblichen Mondreise ist auch sonst niemand aufgetreten, der einen erfolgreichen Fall eines Flugkörpers mit 349 GigaJoule Bewegungsenergie, ohne Raketenmotor und ohne Treibstoff, durch die Erdatmosphäre hätte plausibel machen können. Der Flugkörper würde unter diesen Bedingungen eine Reibungshitze in der Größenordnung von 70000 Grad Celsius erzeugen, die die umgebende Atmosphäre in ein zerstörerisches Plasma verwandelt, wie wir es bei jedem Meteor beobachten können. Wer die Behauptung einer wohlbehaltenen Landung dieses Flugkörpers unter diesen Bedingungen im Pazifik aufstellt, ist beweispflichtig. Die NASA hat den Beweis nicht geliefert.

Die Problematik des unmöglichen Re-Entrys gilt – trotz aller technischen Varianten bei den angeblichen folgenden Unternehmen – für die gesamte bemannte Raumfahrt bis zur heutigen ISS, mit mehrmonatigem Aufenthalt der Astronauten im Weltraum und regem Transfer zwischen ISS und Erdoberfläche. In 400 km Bahnhöhe der ISS scheint es übrigens keine Strahlungsbelastung mehr zu geben: die gibt es nur in 10 km Reiseflughöhe des internationalen Jetverkehrs.

Hitzeschilde werden dem Publikum präsentiert, als ob die Reibungshitze nur genau bis zum Rand des Hitzeschilds auftritt (bis zur äußersten Kachel!), aber nicht mehr an den Wänden der Raumkapsel, in der die Astronauten sitzen. Auch sollen die Raumfahrer die Lage ihrer Raumkapsel in der Flugbahn genau kontrollieren und steuern können, so daß ihnen nicht zu heiß wird. Stummelflügel beim Space Shuttle sollen suggerieren, eine Raumkapsel könne wie ein Flugzeug zur Erdoberfläche herunterfliegen: die Stummelflügel können jedoch das Problem der Bewegungsenergie nicht lösen. Fallschirme könnten erst bei entscheidend verringerter Geschwindigkeit und außerdem erst in den untersten dichten Luftschichten ihre Wirkung entfalten, wenn und nachdem das Hauptproblem der Bewegungsenergie gelöst worden wäre.

Ist der Betrug mit einer bemannten Raumfahrt 1969 erst einmal triumphal in die Welt gesetzt, dann würde ein Aufhören mit der bemannten Raumfahrt den Betrug offensichtlich werden lassen. Deshalb kann die bemannte Raumfahrt nie aufhören, sondern muß nach dem Modell der Mondlandung auf immer weitergehen. Daraus ergibt sich die Tragweite der Energiefrage für sämtliche nationalen und internationalen Programme einer angeblich bemannten Raumfahrt bis zum heutigen Tag: die Frage nach der Energiebilanz zerstört definitiv alle bisherige Propaganda.

Praktisch realisierbar wären allenfalls Parabelflüge bis an die beliebig definierte Grenze der Stratosphäre (100 km), weil die Geschwindigkeit im Scheitelpunkt relativ niedrig ist und die Fahrzeuge mehr oder weniger noch wie Flugzeuge operieren können. Als Raumflüge gelten bei manchen Institutionen schon Flüge über 80 km Höhe, bei manchen erst ab 100 km.

. [15]

. Beispiel 5 : Fortsetzung der bemannten Raumfahrt in der ISS

Die wissenschaftliche, technologische und mediale Faszination der bemannten Raumfahrt läßt heutzutage immer mehr Nationen am Programm der ISS teilnehmen, weil sie so in der Öffentlichkeit erkennbar am Fortschritt teilnehmen und teilhaben wollen. Der Betrugscharakter des Unternehmens scheint niemanden zu stören oder abzuhalten. Der Betrugscharakter könnte sogar ein Motiv der NASA sein, möglichst viele Länder mit ihren Raumfahrtorganisationen in das ISSProgramm einzubinden, um das Projekt gegen Ausbrüche von Kritik abzusichern.

Eine Erkenntnis über Verschwörungen lautet: Ein organisierter Betrug kann kaum ohne katastrophale Folgen einfach beendet werden, und wer beim Betrug einmal mitmacht, kann nicht mehr zurück. Eine öffentliche Aufdeckung des internationalen Betrugs durch ein Land würde ihm keine Vorteile bringen, sondern nur ungeheure Sanktionen von seiten aller anderen Ländern zur Folge haben. So ist durch die Beteiligung vieler Länder die Stabilität des ISS-Programms gesichert. Mit jedem weiteren Land an Bord wird für das Publikum die “Realität” der ISS immer unbezweifelbarer. Würden denn sonst so viele Länder teilnehmen? Mit diesem Programm können Steuergelder größten Ausmaßes, die für die bemannte Raumfahrt bewilligt und dafür nicht ausgegeben werden, in unbekannte Kanäle geleitet werden.

Der Nachweis des Betrugs für die weiteren angeblichen bemannten Missionen erfolgt mit demselben Beweisverfahren wie für die Mondlandung: mit der Energiebilanz für das Re-Entry. Für das Re-Entry der Shuttle-Flüge hatte die NASA wieder nur Masse und Geschwindigkeit angegeben, die kinetische Energie darf jeder selbst ausrechnen:

78000 kg Masse, 9000 m/sec Geschwindigkeit.

Nach der obengenannten Formel ergibt sich daraus eine Bewegungsenergie von 3159 GigaJoule. Das ist eine wahrhaft gigantische Energie, die eine Folge der Masse von 78 Tonnen ist (im Vergleich zur Mondfahrtkapsel mit nur 5,5 Tonnen). Die NASA hat bisher nicht nachweisen können, wie das Shuttle diese Energie nach Erreichen der Atmosphäre in 130 km Höhe innerhalb von 30 Minuten abgeben und mit Geschwindigkeit 0 landen kann. Alle von der NASA behaupteten Effekte der Hitzeschutzkacheln und komplizierter Flugmanöver bei 9000 m/sec sind freie Phantasie. Realistisch wäre bei einem Fall durch die Atmosphäre eine Erhitzung auf 70000 Grad Celsius zu erwarten, die das Objekt zerstört.

Jeder Laie kann sich vom Physiker seines Vertrauens erklären lassen, was die Bewegungsenergie des Shuttle bedeutet, und wie man sie loswerden könnte.

Daraus folgt zwingend für die ISS und für alle Vorgänger und Zwischenstufen im “Low-Earth-Orbit”, genannt LEO: es gibt

  • keine Raumstation,
  • keine Shuttle-Flüge,
  • kein Andocken im Orbit,
  • keine Außenarbeiten im Raumanzug an einer Raumstation,
  • keinen wochen- oder monatelangen Aufenthalt von Raumfahrern im LEO und
  • kein Re-entry des Shuttle mit 78000 kg Masse und 9000 m/sec Geschwindigkeit,
  • ohne Treibstoffvorrat zur Abbremsung des Flugkörpers, der
  • ohne Abbremsung im Fall durch das Gravitationsfeld der Erde sogar noch beschleunigt würde.

Wir Raumfahrtlaien, die wir alle Bewegungsvorgänge nach unseren Erfahrungen auf der Erdoberfläche einordnen und bewerten, benötigen nur drei Erkenntnisse:
(1) die völlig anderen Größenordnungen der angegebenen Geschwindigkeiten im Orbit,
(2) der Eingang der Geschwindigkeit mit dem Quadratwert in die Berechnung der Bewegungsenergie, und
(3) das Erfordernis von Treibstoff für jede Änderung (Erhöhung oder Verringerung) der Geschwindigkeit, weil nur der Ausstoß von Masse durch den Rückstoß den Antrieb oder die Abbremsung liefern kann. Praktisch benötigt man für die Abbremsung eines Objekts aus dem Orbit zur Erde genau so viel Energie wie für die Beschleunigung des Objekts auf die Geschwindigkeit im Orbit.

. [16]

Jedes Raumfahrtunternehmen, das real stattfinden soll, muß eine Energiebilanz für alle Flugphasen bis zum letzten Augenblick ausweisen können: sonst würde niemand „einsteigen”, weder als Astronaut noch als Gläubiger. Bei der bemannten Raumfahrt steigen bisher nur die Zuschauer der NASA-Videos ein, weil ihnen jede Erkenntnis fast unmöglich gemacht wird.

. Jeder kann die ISS sehen! Die Beobachtung der ISS mit dem bloßen Auge

Um den Betrug aufrechtzuerhalten und abzusichern und gleichzeitig das Schaubedürfnis der Menschen zu befriedigen, läßt die NASA einen hell leuchtenden Ballon um die Erde kreisen, der die ISS darstellen soll, und den alle Interessierten beobachten können. Er benötigt angeblich eineinhalb Stunden wie die ISS für einen Erd-Orbit und soll die angeblich in 400 km Höhe mit 28000 km/h fliegende ISS darstellen.

Wer es gewohnt ist, von der Erde aus Verkehrsflugzeuge auf ihrer Reisehöhe von 10 km zu beobachten, erkennt mit Sicherheit die folgende Tatsache: die hell strahlende Kugel der ISS erscheint etwas größer als eine Verkehrsmaschine in 10 km Höhe, mindestens jedoch gleich groß. Nach den offiziellen Angaben der NASA hat die angebliche ISS in ihrer kreuzförmigen Konstruktion jetzt eine Ausdehnung von ca. 70 x 100 Metern, also nur unwesentlich mehr als die großen Verkehrsmaschinen. Daraus folgt zwingend:

  • von zwei annähernd gleichgroßen Objekten (Verkehrsmaschine und angebliche NASA-ISS),
  • die bei Beobachtung von der Erde aus annähernd gleichgroße Bilder bieten,
  • kann nicht eines (die angebliche NASA-ISS) 400 km hoch fliegen und damit vierzigmal weiter entfernt sein als die annähernd gleichgroße Verkehrsmaschine auf 10 km Höhe,
  • und deshalb kann das beobachtete NASA-Objekt nicht die angebliche ISS sein.

Das einzige, was existiert, sind die Filmateliers in mindestens drei der teilnehmenden Länder, jedes Atelier mit einem Modell der imaginären ISS ausgestattet, in dem man Videos und Filme drehen kann, in denen die auf der Erde gebliebenen Raumfahrer in ihren Kostümen durch Trickaufnahmen die Schwerelosigkeit fingieren, Interviews geben, auch selbst Lieder vortragen, und das Publikum über das Duschen und Zähneputzen im Weltenraum aufklären. Beim Vergleichen der Videos von der angeblich einen ISS aus demselben Zeitraum werden an Details wie z. B. den Aufhängungen der Solarflügel gravierende Unterschiede im Aufbau festgestellt: daraus ist zu schließen, daß entweder die Solarflügel innerhalb von Wochen spektakulär ausgetauscht worden sind (worüber nichts mitgeteilt worden ist), oder die Aufnahmen sind mit verschiedenen ISS-Modellen gemacht worden.

Besondere Attraktionen sind Außenarbeiten der Astronauten an der ISS im Raumanzug. Diese Arbeiten werden nach offizieller Darstellung vorher in Wasserbecken trainiert, um die Astronauten mit den Arbeitsbedingungen in der Schwerelosigkeit vertraut zu machen. Journalisten haben die Wasserbecken besichtigt. In den Videos von den angeblichen Außenarbeiten im Weltraum entweichen gelegentlich kleine Luftblasen (?) aus den Raumanzügen und steigen auch im Weltraum senkrecht empor: die Kritiker halten daher diese Videos für plumpe Fälschungen, um den Betrug der bemannten Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung zu unterstützen.

. [17]

In der oben zitierten EMNID-Umfrage von 2010 war auch gefragt worden:

“Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?”

Ergebnis: 25,2 Prozent votierten mit “Ja”, 69,2 Prozent mit “Nein”. Die Mondlandung ist also auch heute noch sehr weitgehend als real akzeptiert. Diese Einstellung wurde bestätigt, als in jüngster Zeit einer der letzten Mondfahrer (Eugene Cernan) eine Propagandatour durch Deutschland machte. Wie mir Gewährsleute berichtet haben, hat das studentische Publikum den Auftritt des Mondfahrers, eines sympathischen alten Herrn, mit geradezu frenetischem Jubel gefeiert. Die entscheidenden Erkenntnisse der Kritiker zur bemannten Raumfahrt sind alle in englischsprachigen Quellen und Internetforen gewonnen worden und in deutschsprachigen Internetseiten noch wenig präsent.

Die bemannte Raumfahrt erlebt geradezu einen Boom in den Medien für das Publikum. Es genießt die albernen Hampeleien der Astronautendarsteller in den offiziellen NASA-Videos aus dem ISS-Röhrensystem, die spannenden Außenarbeiten an der ISS und die gelegentlich zur Spannungssteigerung inszenierten kritisch-gefährlichen Situationen.

Dabei wird die folgende, seit mehr als 10 Jahren laufende, merkwürdige Entwicklung öffentlich kaum wahrgenommen.

  1. Die NASA selbst meldete, daß die Originalfotos und andere Dokumente der Mondlandung
    im Archiv nicht mehr aufzufinden seien.
  2. Die NASA hat die Numerierung ihrer Dokumente durch eine neue Numerierung ersetzt: wenn ein Kritiker ein Foto mit der bekannten alten Nummer bei der NASA bestellt, wird er beschieden, unter dieser Nummer gebe es kein Dokument. Die NASA selbst scheint kein Register oder Konkordanz zur Umstellung zu besitzen. Der Antragsteller muß durch Recherchen in den NASA-Datenbanken erst die neue NASA-Archiv-Nummer feststellen und dann kann er bestellen: ist das nicht eine hervorragende Idee zur sinnlosen Beschäftigung von Kritikern?
  3. Die NASA hat irgendwann auch das seit langem in der Astronomie benutzte Koordinatensystem der Mondkartierung umgestellt auf ein neues System: nun muß jeder, der alte Mondkoordinaten hat, diese erst auf neue Mondkoordinaten umrechnen.
  4. Zu allem Überfluß hat die NASA auch erklärt, sie verfüge nicht mehr über die genauen Koordinaten der Landestellen ihrer Mondfahrzeuge: dies betrübt besonders Kritiker, die sich die Landestellen und die Hinterlassenschaften aller angeblichen Mondmissionen gern mit neuerer Technologie etwas genauer angesehen hätten.
  5. Seit ein paar Jahren ist auch das Budget der NASA stark zusammengestrichen worden: die Behörde muß sparen.
  6. Angeblich als Folge dieser Haushaltskürzungen hat die NASA jüngst ihren Shuttle-Betrieb zur Versorgung der ISS eingestellt und die gesamte Versorgung an zwei sehr verschiedenartige Institutionen übertragen: nämlich an die Raumfahrtbehörde Russlands und an eine US-Privatfirma.
  7. Diese beiden Unternehmen können die Versorgungsflüge – aus völlig unbekannten Gründen – angeblich viel billiger durchführen als die NASA. Diese beiden Unternehmen haben aber noch eine andere, bedeutendere Gemeinsamkeit: beide können nicht aufgrund des “Freedom of Information Act” (FOIA) der USA auf gerichtlichem Wege zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen gezwungen werden: FOIA funktioniert nur gegenüber Behörden und nur gegenüber US-Institutionen.

. [18]

Dies kann für eine Institution ein unschätzbarer Vorteil sein, wenn einmal der Verbleib von vielen Milliarden Steuergeldern erforscht werden sollte, oder wenn einmal eine genaue und vollständige Dokumentation aller Phasen des Re-Entry der Versorgungsflüge angefordert werden sollte, die Rußland so schön diskret in der kasachischen Steppe mit wenigen Statisten inszenieren kann. Das Re-Entry-Verfahren einer Privatfirma ist schließlich ihr Geschäftsgeheimnis, das sie der Konkurrenz nicht preisgeben muß. Damit wird der Betrug des Mondlandungsmodus auch noch unter Datenschutz gestellt!

  1. Die NASA hat bekanntgegeben, daß ein großer Teil des angeblich vom Mond mitgebrachten Mondgesteins abhanden gekommen ist. Damit verringert man natürlich die Möglichkeiten, die terrestrische Herkunft dieser angeblichen Mondgesteine nachzuweisen.
  2. Meldung in einer Qualitätszeitung, 31.7.2014: Der europäische Raumtransporter ATV (Automated Transfer System: wahrscheinlich: Vehicle!) soll mit 6,6 Tonnen Material zur Versorgung der 6 Besatzungsmitglieder der ISS gestartet sein, darunter auch “Käsespätzle für den deutschen Astronauten”. Ende des Jahres wird der ATV, mit Müll beladen, wieder “Kurs auf die Erde nehmen und in der Atmosphäre verglühen”. Es wird der letzte Flug des ATV gewesen sein. Künftig werden “japanische, russische und private amerikanische Transporter” die ISS versorgen. Damit zieht sich auch die ESA aus dem Geschäft zurück.
  3. Fast alle diese Fakten sind einzeln auch von deutschen Medien gemeldet worden, ohne ihr Publikum über den Zusammenhang zu informieren: wieder ein kleines geheimes Informationsloch zum Schutz der öffentlichen Erzählung von den Triumphen der Astronauten.
. Was kann man aus den 5 Beispielen lernen?

Die 5 Beispiele geben einen Einblick in die Arbeit von Kritikern der Informationslöcher in den
Medien. Die Forschungen der Kritiker haben

  • die Existenz von Informationslöchern nachgewiesen,
  • die einfache Nachweismethode systematisiert,
  • die Zwecke und Bedeutungen von Informationslöchern aufgeklärt und
  • damit die Medien als das Herrschaftsinstrument der Mediengesellschaft identifiziert.
    Das Wesen des Informationslochs erscheint mir am treffendsten charakterisiert als “geheime Blase aus Nichts”: es ist ein Loch, das Loch soll geheim bleiben, und es besteht aus Nichts wie eine Blase, die man allerdings mit kritischen Fragen zum Platzen bringen kann, weshalb das kritische Fragen verboten ist, jedenfalls in der Öffentlichkeit.

Wie wir gesehen haben, dient jedes Informationsloch zur Absicherung einer Propagandalüge in der öffentlichen Erzählung gegen ihre Aufdeckung. Deshalb muß die Existenz eines Informationslochs geheim gehalten werden. So wird z. B. die Propagandalüge der Mondlandung durch das geheim gehaltene Informationsloch über den Energiebedarf für das Re-Entry in die Erdatmosphäre ermöglicht und geschützt.

. Die Organisation der Glaubwürdigkeit

Die Entscheidung zur Propagandalüge geht voraus: danach werden die Entscheidungen zu den erforderlichen Informationslöchern getroffen. Beide Maßnahmen werden in der öffentlichen Erzählung der Medien verwirklicht. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist zur Aufrechterhaltung der Propagandalüge und der Glaubwürdigkeit der Medien selbst erforderlich.

. [19]

Die Glaubwürdigkeit der Medien ist das höchste Gut dieses Herrschaftsinstruments. Im Falle einer Informationskatastrophe könnten die Machthaber eventuell alle möglichen Irrtümer oder Fehler zugeben, dürften aber nie Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Medien zulassen. Deshalb wird z. B. der Nachweis der Medienfälschung des zweiten Flugzeugeinschlags von 9/11 im Internet von den Agenten der Regierung besonders hartnäckig bekämpft und verfolgt. Die Regierung hat es durch diese Aktivitäten z. B. erreicht, daß angeblich als kritische “Truther-Portale” firmierende bekannte Portale und Diskussionsforen schon auf ihrer Startseite und in den Diskussionsregeln verkünden, daß über Medienfälschung und speziell Flugzeugfälschung (no planes) nicht diskutiert werden darf. Bis in ein gedrucktes Medium hat es dieser Nachweis überhaupt noch nicht geschafft.

Der größte anzunehmende Unfall ist für die Machthaber daher die Aufdeckung eines Informationslochs durch den Verlust seiner bisherigen Geheimhaltung.

Nach Aufdeckung einer Reihe von wichtigen Informationslöchern erkennt der Profi schnell, daß alle entscheidenden Ereignisse, die der ahnungslosen Öffentlichkeit in den Medien als großartige Erfolge oder als völlig unerwartete, überraschende und unvorhersehbare Katastrophen usw. verkauft werden, von langer Hand vorbereitet und geplant und gut organisiert durchgeführt werden. Nichts geschieht zufällig. Über alle entscheidenden Ereignisse muß die Öffentlichkeit von den Machthabern nur hinreichend durch geheime Informationslöcher getäuscht werden. Durch die öffentliche Erzählung der Medien können die Menschen leicht in Desorientierung, diffuse Ängste und Ohnmachtsgefühle versetzt und dann auch durch offene Drohungen zur Folgsamkeit gezwungen werden.

Als wichtigstes Herrschaftsinstrument werden die Medien rekrutiert, zur Geheimhaltung und
Organisation der Informationslöcher gezwungen, so daß die von den Medien völlig abhängigen Menschen keine Möglichkeiten bekommen, ihre Lage zu erkennen. Die Medien sind nicht, wie sie selbst stets behaupten, die kontrollierende “Vierte Gewalt”, sondern die Zweite Gewalt nach den Machthabern als der Ersten Gewalt. Die Medien täuschen ihr Publikum vollständig über die Funktion der Medien.

. Eine Zensur findet wirklich nicht statt

Für unseren Befund zu den Medien wäre der Schmähbegriff “Zensur” völlig irreführend. Mit
“Zensur” verbindet man Eingriffe der Machthaber in eine besonders kritische Berichterstattung. Natürlich gibt es keinerlei kritische Berichterstattung, infolgedessen gibt es auch keine Zensur. Es gibt nur die Phantasiewelt aus Medienlügen der Lügenmedien. Dafür zahlen die Kunden auch noch. Und wenden sich die Kunden an das höchste Gericht wegen der Bezahlung ohne Nutzung, erklärt das höchste Gericht alles für in Ordnung. Allerdings hat sich noch kein Kläger zu der richtigen Begründung seiner Klage entschließen können!

. [20]

. Das große Rätsel der totalen Überwachung

Erst die Erkenntnis über die Medien ist übrigens in der Lage, das gegenwärtig angebliche große Rätselraten wegen der totalen Überwachung zu beenden, die man weder zu dem angeblichen Schutz vor Terrorangriffen benötigt noch für irgendeinen anderen bekannten Zweck (schon gar nicht für Wirtschaftsspionage). Höhepunkt des Rätsels ist die totale Überwachung auch von Spitzenkräften der Verbündeten. Für die Kritiker der geheimen Blasen aus Nichts gibt es hier kein Rätsel:

  • die Existenz einer totalen Überwachung ist erstens seit 1990 keine Neuigkeit (Weiterbetreiben von Bad Aibling),
  • und zweitens ist die totale Überwachung für die Machthaber eine dringende Notwendigkeit,
    um die Wirksamkeit ihrer Lügenmaschine als Herrschaftsinstrument ständig zu kontrollieren und einen eventuellen Funktionsverlust ihrer Propagandalügen rechtzeitig zu erkennen;
  • drittens muß die Wirksamkeit der Propagandalügen auch und gerade bei Spitzenkräften
    überwacht werden, deren wirkliche Urteile man nur in nichtöffentlichen, vertraulichen Gesprächen erkennen kann;
  • viertens würden Distanzierungen von Spitzenkräften im vertraulichen Gespräch Risiken für das Herrschaftsinstrument signalisieren und Gegenmaßnahmen der Machthaber erforderlich machen.
. Die Spitzenkraft schlechthin und sonstige Prominenz

Gerade rechtzeitig zum Abschluß dieser Betrachtungen hat uns die Spitzenkraft schlechthin im Sommertheater (Bericht v. 29.8.14) noch einmal eindrücklich belehrt:

9/11 – das Attentat habe New York getroffen, doch Mohammed Atta, der Täter, der habe bei uns, in Hamburg studiert.

Es ist offensichtlich: die Spitzenkraft schlechthin stellt sich dümmer als sie ist, dümmer als die 89 Prozent der Bevölkerung. Was will sie uns damit sagen? Daß sie auf keinen Fall die Machthaber bloßstellen darf.

Die anderen 9 Prozent sagen sich: Die Spitzenkraft müßte es doch wissen, wenn da etwas faul wäre an der Geschichte. Sie würde uns doch nicht belügen!

Von der Spitzenkraft schlechthin ist der gedankliche Weg zu sonstiger Prominenz nicht weit. Sie ist ein Orientierungspunkt für die Menschen. Wenn sie alle an Mohammed Atta als den Täter aus Hamburg glauben: die brillanten Geister, die Leuchten und die Ethischen Felsbrocken und die Interessenvertreter des Kleinen Mannes und die Moralisch Maßgeblichen und die Alternativen und die sonst immer so gründlichen Dauer-Kritiker und auch noch die aufmüpfigen Künstler und Dramatiker und Romanschreiber, gemeinsam mit der Spitzenkraft schlechthin – wer sollte da vom Glauben abfallen wollen, freiwillig?

Für die Kritiker ist es besonders interessant, daß die Lügenwelt der öffentlichen Erzählung in den Medien auch von keinem der großen Whistleblower der letzten Jahre aufgedeckt worden ist. Assange hat sogar in einem Interview mit einer nordirischen Zeitung ausdrücklich die Kritiker des Betrugs von 9/11 als “distracted by false conspiracies”, also als Spinner bezeichnet:

. [21]

„I’m constantly annoyed that people are distracted by false conspiracies such as 9/11, when all around we provide evidence of real conspiracies, for war or mass financial fraud.“
(„Wanted by the CIA: Wikileaks founder Julian Assange“, Belfast Telegraph, July 19, 2010)

Nun weiß man, warum und für wen einer die Medien großzügig mit irrelevantem Krawallstoff
versorgt. Viele haben ihn schon vor 2010, allein wegen der Irrelevanz seines Materials, nur für ein “Frontend” gehalten.

. Geheime Blasen aus Nichts

Die Informationslöcher sind geheime Blasen aus Nichts. Ihre Geheimhaltung ist wesentlich, um die darin verborgenen Informationen vor dem Zugriff der Menschen zu bewahren. Der Glaube an ihre dauerhafte Geheimhaltung ist jedoch eine Illusion. Die Löcher kann jeder leicht feststellen, und sind sie erst einmal erkannt, sticht man mit kritischen Fragen hinein und bringt die verbotenen Inhalte durch Forschung ans Tageslicht und zu einer rationalen Untersuchung.

Wer als Medienarbeiter in der öffentlichen Erzählung tagtäglich an den geheimen Blasen aus Nichts arbeitet und dazu den befohlenen Propagandadreck produziert und organisiert, steht natürlich in Gefahr, selbst an die Blasen und den täglichen Dreck zu glauben. Eigentlich müßte er bei seiner Arbeit Schutzanzug und Atemmaske tragen. Jeder Medienarbeiter muß seinen eigenen Bewußtseinszustand daraufhin prüfen. Wieviele Medienarbeiter glauben z. B. an die Mondlandung, an den Terror von 9/11 und die Folgeveranstaltungen von Madrid, London, Boston? Nach der Umfrage von 2010 bezüglich 9/11 würden diese Medienarbeiter in Deutschland zu den 9 Prozent der Gläubigen gehören.

Die öffentliche Erzählung hämmert uns bis zum heutigen Tage in den Medien täglich und
stündlich folgende Weltsicht in die Gehirne. Ich skizziere in Stichworten:

USA sind auf dem Mond gewesen. Haben Mondgestein zur Erde gebracht. Menschen pendeln zwischen der Erde und der Raumstation hin und her, leben monatelang in der ISS, spüren keinerlei Strahlendosen. USA wurden aus dem Ausland angegriffen. Bärtiger Mann in Bora Bora hat 19 Selbstmordpiloten geschickt. Aus Deutschland kam der Selbstmordpilot Mohammed Atta als Täter hinzu. 3000 Menschen sind gestorben. Alle Welt muß sich vor diesem Terror schützen. Zu unserem Schutz und zum Schutz unserer Werte (Krieg, Folter) mußten Hunderttausende sterben. Hauptgefahr ist eine Religion. Deutsche Freiheit ist am Hindukusch. Deutsche Soldaten sterben für unsere Freiheit. In Madrid 2004 haben Terroristen zugeschlagen. In London haben 2005 Terroristen zugeschlagen. In Boston haben 2013 Terroristen zugeschlagen; dabei hat ein Mann beide Beine verloren. Ein deutscher Astronaut ist zur ISS geflogen. Der deutsche Astronaut auf der ISS gibt ein Interview. Schulkinder befragen unseren Astronauten. Die NASA hat einen neuen Rover auf dem Mars gelandet. Der Mars Rover Curiosity hat schon wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen. Das Land bereitet eine bemannte Mission zum Planeten vor. Firma bietet private Raumflüge an. Privater Tourist war auf der ISS. Und was der Wunder mehr sind …

Seit diese Behauptungen als Betrug erwiesen sind, muß man sie Propagandadreck nennen. In den Medien werden sie tagtäglich wie selbstverständlich aufgegriffen mit folgenden Wendungen:

  • Wie wir seit 2001 wissen …
  • Nachdem Menschen auf dem Mond gewesen sind …
  • Nachdem der Terror auch 2005 in London zugeschlagen hatte …
  • Wegen der Bedrohung durch …
  • Nach 2001 müssen wir …

. [22]

Wir Kritiker sehen unsere kritische Arbeit an den geheimen Blasen aus Nichts als eine spezielle Art der Feldforschung, so wie z. B. die Ermittlung von Einschaltquoten oder der Interessen von Generations-Kohorten (die Jungen, die Aktiven, die Rentner, die Alten). Bisher beschäftigt sich die Feldforschung vor allem mit den Konsumenten der Medien. Die Kritiker dagegen untersuchen die Funktion der Medien und die Rolle der Täter.

. Umfrageergebnisse

Schon bei den sehr frühen veröffentlichten Meinungsumfragen zu 9/11 im Veranstaltungsland haben die Ungläubigen sehr hohe Quoten erreicht, bis zu 50 Prozent in New York City, und bei den jüngsten Umfragen wie von EMNID völlig phantastische 89 Prozent. Damit ist die Erkenntnis des Artikels, es gebe eine “handfeste Vertrauenskrise”, als Schönrednerei erwiesen. Es gibt keine Vertrauenskrise, sondern es gibt kein Vertrauen. Deshalb hat der zitierte Politologe eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Ergebnis empfohlen. Wir Kritiker folgen seiner Empfehlung schon seit langem.

. Die Kritik eines ganzen Jahrzehnts

Die Menschen der Emnid-Umfrage wissen also, daß sie belogen werden. Jeder kennt ein paar offensichtliche Anhaltspunkte. Aber nicht jeder von ihnen hat genügend freie Zeit, die nötigen Sprachkenntnisse des Englischen und rafft sich zu der Arbeit im Internet auf, vertrauenswürdige Quellen zu finden und sich aus ihnen die Ergebnisse der Kritik eines ganzen Jahrzehnts anzueignen, kritisch zu überprüfen und sich ein Urteil zu bilden.

. Intuitive Sicherheit und mangelnde Kenntnisse

Die allermeisten Menschen wissen intuitiv Bescheid, stehen aber ohne konkrete Kenntnisse ziemlich hilflos da, wenn es darum geht, ihre intuitiven Urteile zu begründen. Diese konkrete Unwissenheit bei intuitiv sicherem Urteil kann bei manchen Menschen leicht zu emotionalen Ausbrüchen führen, bis zum Haß. Der richtet sich jedoch nicht gegen einzelne Personen, wie in dem Artikel vermutet, sondern gegen das – im Artikel natürlich nicht aufgedeckte – System der geheimen Blasen aus Nichts und die permanenten verbalen Drohgebärden der Medien gegen alle, die kritische Fragen stellen.

. Die richtige Reihenfolge der “Tage der im Haß”

Die permanente Verächtlichmachung, Verhöhnung und Ausschließung jeglicher Kritiker und kritischer Äußerungen zu den Inhalten der geheimen Blasen aus Nichts werden von den Kritikern als ihre “Tage im Haß” empfunden – sie gehen den beklagten “Tagen (der Artikelautorin) im Haß” voraus! Die Artikelautorin wird nur als die Vertreterin der Medienlügen und Torhüterin vor der Wahrheit erlebt und erntet die Haßausbrüche als Reaktion auf den allgegenwärtigen Haß der Medien gegen die Kritiker, z. B. mit speziellen ganzseitigen Artikeln über Verschwörungstheoretiker (11.1.14).

. [23]

. Die Drohungen der Medien

Jeder weiß, daß die Drohungen der Medien nicht leer sind: eine Ministerin mußte gehen, der preisgekrönte Publizist Gerhard Wisnewski darf nicht mehr für den WDR arbeiten; ein Radio-Moderator im Brandenburgischen hat seinen Job verloren; im Restaurant sehen sich Gesprächspartner erst einmal um, ehe sie etwas zu 9/11 sagen, und bitten um eine Unterhaltung im Flüsterton. Die Menschen haben Angst. Ein Führerwitz hat früher das Leben gekostet. Heute kann das Äquivalent eines Führerwitzes immerhin die soziale Existenz gefährden oder sogar kosten. Uns Kritikern wird von Wohlmeinenden geraten, vorsichtig zu sein. Wovor eigentlich, wo wir doch in Demokratie und Rechtsstaat und Freiheit leben, unsere Freiheit bewacht und geschützt von der gerühmten Vierten Gewalt?

Die Machthaber sind schon so weit gegangen, ihre Elitewissenschaftler der Psychologie nachweisen zu lassen: “Verschwörungstheorien können Menschen schaden” (am 11.1.14 in einer selbsterklärten Qualitätszeitung). Vielleicht bekommen die Verschwörungstheoretiker bald eine Beruhigungsspritze und dann ab in die Heilanstalt? Immerhin widmete das Blatt den Verschwörungstheorien eine ganze Seite. Als schlimmes Indiz zitiert das Blatt das Ergebnis einer repräsentativen ZDF-Umfrage von 2012, nämlich daß 38 Prozent der “unter 39-jährigen Deutschen” an eine Beteiligung der US-Regierung bei 9/11 glauben. Dieselben zitierten Psychologen meinen allerdings auch, daß Verschwörungstheorien “psychologische Bedürfnisse erfüllen”. Wo soll da der Schaden liegen? Ist das Bedürfnis schon der Schaden?

Wir Kritiker nehmen solche Medienbeiträge als Zeichen der Nervosität bei den Machthabern und ihren Komplizen. Im Januar die ZDF-Umfrage-Meldung, die Drohung der Psychologen gegen die Kritiker, im Juli das Jammern über den Haß der Kommentare im Internet. Die Temperatur scheint zu steigen.

Die Wissenschaftler der Machthaber haben übrigens herausgefunden (Bericht v. 27.8.14 in Qualitätszeitung), “daß viele Menschen so handeln, dass es ihren eigenen Interessen widerspricht”. Die Menschen sind einfach zu dumm. Die Machthaber wissen es besser. Sie müssen den Menschen einen “Schubser” geben, damit diese sich richtiger verhalten, natürlich “auf Grundlage verhaltenswissenschaftler Erkenntnisse”. Der “Schubser” steht so im Artikel.

. Die NASA geht auf Distanz zur Mondlandung

Die Menschen haben die einzelnen Schritte der NASA, den Ballast der Mondlandung abzuwerfen, isoliert in den Medien gemeldet gefunden. Niemand hat ihnen jedoch jemals eine Übersicht und eine Interpretation des Vorgangs geboten. Deshalb ahnen die Menschen nichts. Eines Tages wird die NASA sich vielleicht gar nicht mehr daran erinnern, einmal Menschen auf den Mond geschickt zu haben.

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. In den Medien geht die bemannte Raumfahrt erfolgreich weiter

Vor längerem hatte Obama einen bemannten Raumflug zum Mond angekündigt und drei Wochen später wegen Geldmangel wieder abgesagt. Auch Präsidenten wissen anfangs nicht von allen geheimen Blasen aus Nichts und müssen, wenn es ernst wird, erst aufgeklärt werden.

Vor kurzem hat die NASA den Plan veröffentlicht, einen Asteroiden aus unserem Sonnensystem einzufangen, in der Nähe des Mondes zu parken und dann dort von Astronauten untersuchen zu lassen. Wenn man schon einmal auf dem Mond gelandet ist, dann ist das eine naheliegende und praktikable Idee. Warum eigentlich nur einen Asteroiden?

Jüngst hat es die Meldung gegeben, bei den kommenden Raumflügen solle die dort herrschende Strahlenbelastung erforscht werden – nachdem die NASA 1969-72 schon 18 Raumfahrer allein auf Mondreise gehabt haben will, die alle keine Strahlenbelastung erlebt haben wollen. Was wollen sie noch erforschen?

Allerneueste Meldung der Wissenschaftselite: auf dem Mond hat man durch Bildauswertung Höhlen entdeckt, die künftig einmal zur Besiedelung des Erdtrabanten genutzt werden können. Die Wissenschaftler sind von Anfang an “an Bord” und betreiben Wissenschaft.

Aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Landung von “Curiosity” auf dem Mars hat die NASA
Pläne für einen neuen “Rover” für eine unbemannte Mission zum Mars im Jahr 2020 vorgestellt, der ein Gerät mit sich führen soll, das aus dem Kohlendioxyd der Marsatmosphäre den Sauerstoff gewinnen kann. Dieses Verfahren soll bei späteren bemannten Missionen zum Mars den Astronauten die Atemluft liefern (5.8.14). Für die kommende Marslandung im Mondlandungsmodus werden auf dem Mars schon Vorräte an Sauerstoff angelegt. Menschen kommen zwar nie hin, könnten aber atmen!

Die ständigen Auffrischungen des Triumphs der Mondlandung in unseren Köpfen reißen nicht
ab. Am 20.8.14 berichtet ein Qualitätsblatt über eine öffentliche Veranstaltung mit Lesungen von “Quelltexten” von “Software”. Was ist der Anlaß? Der “45. Jahrestag der ersten Mondlandung”. Darin wird auch des “Apollo Guidance Computers” der “Mondlandung” gedacht. Das muß eine Veranstaltung der technologischen Elite sein. Der Bericht trägt seine Überschrift “Hört auf zu hoffen, denkt kritisch!” vergeblich.

Die Hektik raumfahrerischer Projekte, Planungen und Meldungen erreicht in diesen Tagen täglich neue Höhepunkte. Kurz vor Redaktionsschluß meldet ein Intelligenzblättchen (29.8.14) die aufregende Nachricht:

“Reiter: “Wir sollten zum Mond fliegen”. Astronauten könnten in zehn Jahren dort landen. Die
Europäische Weltraumorganisation (Esa) hält an der Idee, Astronauten auf den Mond und den Mars zu bringen, fest. Ein Besuch auf dem Erdtrabanten könnte schon …”

Auf dem Mond sind die USA, dem Vernehmen nach, schon gewesen. Da kann die ESA höchstens noch Zweite werden. Der Mars dagegen könnte durchaus das Ziel eines Wettfliegens werden. Man hat den Eindruck, der Erdtrabant und die Planeten (f)liegen zum Greifen nah.

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. Die bemannte Raumfahrt in den Händen der Privatwirtschaft

Die Beweisvernichtung von Mondreise-Dokumenten durch die NASA korrespondiert mit der Übertragung von Raumfahrtaufgaben an die Privatindustrie. Die Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen, werden geradezu euphorisch beurteilt.

In ihren Programmen winken auch die privaten Gesellschaften schon mit bemannten Raumflügen zu den Planeten! Alles noch völlig unklar, aber attraktiv. Das einzige, was klar ist, bleibt vorerst unbekannt: kein Re-Entry.

Als allerjüngstes Projekt hat die britische Regierung angekündigt, “bis 2018 einen Weltraumbahnhof auf der Insel errichten zu wollen”. Von 8 möglichen Standorten liegen 6 in Schottland. Die bemannte Raumfahrt ist derart attraktiv, daß man die Schotten mit dem Projekt locken will, doch im Königreich zu bleiben.

. Mars-Flug ohne Rückkehr

Das von privater Seite vorgeschlagene Projekt einer bemannten Mars-Reise ohne Rückkehr der Astronauten zur Erde ist bisher das einzige realistische Projekt der bemannten Raumfahrt. Es sollen sich bereits zahlreiche Interessenten zur Teilnahme an dieser Reise ohne Wiederkehr gemeldet haben.

Die informierten Kritiker sagen diesen Marsreisenden voraus, daß sie bereits nach höchstens ein paar Wochen im interplanetaren Raum an Strahlenschäden elend dahinsiechen, wenn die Klimaanlage ihrer Raumkapsel überhaupt die Temperaturdynamik von 290 Celsius-Graden länger als ein paar Tage beherrschen kann.

Wegen dieser jämmerlichen Perspektiven ist ohnehin anzunehmen, daß auch dieses Unternehmen der bemannten Raumfahrt, obwohl als einziges technisch realisierbar, doch im Mondlandungsmodus organisiert werden wird, durch den die Ausbeutung für die Medien nach Dauer und Erlebnisintensität optimiert werden kann. Ein solches privates Unternehmen könnte nach Erledigung seiner Zwecke sogar öffentlich als Unterhaltungsscherz aufgedeckt werden mit dem Hinweis, daß ja keine Menschenleben zu beklagen seien, worüber die Öffentlichkeit dann sehr erleichtert sein wird.

. Die unbemannte Raumfahrt

Aus der Tatsache der bisherigen Unmöglichkeit einer bemannten Raumfahrt folgt leider keineswegs, daß die Projekte der unbemannten Raumfahrt allesamt real durchgeführt werden. Einige der bisher bekannt gewordenen Projekte werden von denselben Eliten der korrupten Wissenschaften und der Medienfälscher organisiert, denen wir schon die Mondlandung, 9/11, Madrid, London, Boston usw. zu verdanken haben.

Ob es unbemannte Raumfahrtmissionen auch im Realmodus gibt, ist derzeit nicht zu entscheiden. Eine kritische akademische Wissenschaft existiert nicht, und die Forschungskapazitäten der Kritiker sind durch die spektakulären Fälschungen völlig ausgelastet. Schließlich wollen auch Kritiker sich gut unterhalten und ab und zu etwas zu lachen bekommen.

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Unbemannte Projekte können nur mit vollautomatisierten Abläufen arbeiten, die nicht mehr unmittelbar auf unvorhergesehene Probleme reagieren können. Die Laufzeit der elektromagnetischen Signale zum Mond beträgt nur knapp 2 Sekunden; daher hat das Raumfahrtzentrum auf der Erde Steuerungsmöglichkeiten innerhalb von wenigen Minuten. Dagegen beträgt die Laufzeit der Telemetriesignale zum Mars im Durchschnitt eine Viertelstunde, so daß man in einer kritischen Phase erst nach einer Viertelstunde auf der Erde davon erfährt und ein Korrektursignal – nach einer Entscheidungsphase – von der Erde frühestens nach einer weiteren Viertelstunde auf dem Mars einwirken kann: eine kritische Phase auf dem Mars kann also eine halbe Stunde lang nicht beeinflußt werden. Damit steigen die Risiken für das gesamte Unternehmen, insbesondere aber für die sichere Navigation zum angestrebten Landeplatz mit den dort geplanten automatisierten Untersuchungen. Das Erreichen eines vorgegebenen Landeplatzes wäre unter diesen Bedingungen das absolute Kunststück. Der ständige Blackout von mindestens einer halben Stunde ist für das gesamte Vorhaben ein Unsicherheitsfaktor, für die mediale Inszenierung ein hoher Störfaktor.

Diese Sachlage kann für die Planer, die ohnehin seit Jahrzehnten nur im Mondlandungsmodus arbeiten und gar keine Erfahrung mit realitätsnahen und mit dem Risiko des Scheiterns behafteten wirklichen Projekten haben, eigentlich nur dazu motivieren, auch die nichtbemannten Projekte im Mondlandungsmodus zu organisieren, der keine realen Risiken birgt, und den sie kennen und sicher beherrschen, bis in die Dramaturgie der Unterhaltungsindustrie und der optimierten Ausschlachtung für die Medien.

Bevor sich die Planer von Mars-Expeditionen dem permanenten Blackout von einer halben Stunde unterwerfen, werden sie die gewünschten Standbilder und Videos viel besser und preisgünstiger und erfolgreicher im Filmstudio und am Computer als Fälschungen produzieren. Sie können sich der Medien in allen Ländern und des Erfolgs beim ahnungslos gehaltenen Publikum sicher sein. Den unbemannten Missionen wird es nur an populären Phantasien fehlen, weil Maschinen und Automaten keine “Käsespätzle” für ihr Funktionieren benötigen und sich auch nicht die Zähne putzen müssen. Dafür werden sie Leben auf den Planeten finden und vielleicht auf Aliens treffen. Die Wissenschaften werden auf diese fiktive Weise noch gewaltige Fortschritte machen. Der Mondlandungsmodus erlaubt es auch, bei Bedarf der ganzen Welt brisante Erkenntnisse aufzutischen und die Menschen mit notwendigen politischen globalen Maßnahmen zu konfrontieren, zu denen es natürlich keine Alternative gibt – wie seinerzeit 2001.

. Mars Curiosity Rover der NASA im Mondlandungsmodus

Die unbemannte Raumfahrt mit ihren Landungen von Sonden oder Fahrzeugen (Rover) auf anderen Himmelskörpern steht vor demselben Problem wie die bemannte Raumfahrt mit ihrem Re-Entry; nur handelt es sich nicht um ein Re-Entry, sondern um ein erstmaliges “Entry” und meistens einmaliges Absinken in der Atmosphäre und Landen auf dem Himmelskörper. Die physikalischen Probleme der Navigation und der Abbremsung sind haargenau dieselben wie in der bemannten Raumfahrt, wie für die Mondlandungslegende analysiert. Im Fall der Landung auf anderen Planeten kämen nur die erheblich längeren Signallaufzeiten mit allen Folgen erschwerend hinzu.

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Jüngstes Beispiel der Mars-Expeditionen ist der Curiosity Rover der NASA, der in der öffentlichen Erzählung am 6. August 2012 auf dem Mars gelandet ist und seither die Phantasie des Publikums unterhält. Aus einer Reihe von Gründen gilt es jedoch als gesichert, daß kein Curiosity Rover auf dem Mars gelandet sein kann:

  • Die NASA macht keinerlei Angaben, in welchem Anflugwinkel das Raumschiff in das Gravitationsfeld des Mars hätte einfliegen sollen, oder wie ein bestimmter Einflugwinkel zu kontrollieren gewesen wäre. Damit schafft die NASA ein gewaltiges Informationsloch: denn der richtige Einflugwinkel und seine genaue Einhaltung sind die schwierigsten Voraussetzungen für ein mögliches Gelingen jedes Anflugs auf einen Planeten: schon geringe Abweichungen vom Richtwert können entweder zum Absturz auf den Planeten oder zum Vorbeiflug am Planeten ins Weltall führen.
  • Das MSL Curiosity Spaceship soll in einer Höhe von 125 km die Mars-Atmosphäre erreicht haben, mit einer Geschwindigkeit von 5900 m/sec und einer Masse von 3690 kg, und soll ohne einen Orbit um den Planeten innerhalb von 420 Sekunden auf der Marsoberfläche mit Geschwindigkeit 0 gelandet sein. Das ist angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule ohne Abbremsung durch Raketentriebwerk und Treibstoff nicht möglich. Triebwerk und Treibstoff sind nicht vorhanden.
  • Nach NASA besitzt das MSL Curiosity Spaceship einen Hitzeschild. Er besteht aus dem
    Material PICA: “acronym for Phenolic Impregnated Carbon Ablator” und soll im Verlauf des
    Landeflugs abbrennen.
    Innerhalb von 259 Sekunden soll das Raumschiff damit von 5900 m/sec durch die Reibungsverluste auf 405 m/sec abgebremst worden sein. Dadurch soll nach NASA eine Hitze von 1600 Grad Celsius entstanden sein. Nach Berechnungen des Ingenieurs meines Vertrauens entsteht jedoch angesichts der Bewegungsenergie von 64 GigaJoule eine Temperatur von 19685 Grad Kelvin, mit rund 19400 Grad Celsius also zehn mal so hoch. Diese Temperaturentwicklung kann ein für 1600 Grad ausgelegter Hitzeschild nicht überstehen.
  • In 11 km Höhe und mit der Geschwindigkeit 405 m/sec. soll eine Abbremsung des Raumschiffs durch einen Fallschirm erfolgt sein: der Einsatz eines Fallschirms bei Überschallgeschwindigkeit ist völlig unerprobt und unwahrscheinlich. Welche Wirkung ein Fallschirm angesichts der sehr dünnen Marsatmosphäre überhaupt entfalten könnte, ist unklar. Nach NASA soll der Fallschirm das Raumschiff bis auf 1,6 km Höhe haben sinken lassen und dort auf eine Geschwindigkeit von 80 m/sec. abgebremst haben.
  • Eine von der NASA behauptete zusätzliche Abbremsung in der letzten Flugphase vor der
    Landung durch einen als großartige technische Lösung angekündigten “Sky Crane” könnte nach dem katastrophalen Hauptabschnitt nichts mehr gerettet haben. Außerdem ist der “Sky Crane” überhaupt nicht praktisch getestet worden, und obendrein ist der gleichzeitige Test eines gleichartigen Systems auf der Erde auch noch katastrophal gescheitert.

Die Analyse des Landungsanflugs hat die Unmöglichkeit der NASA-Legende erwiesen. Eine Unmöglichkeit wird auf die andere Unwahrscheinlichkeit getürmt, um die Laien durch den technischen Aufwand zu beeindrucken. Als weitere Indizien für den Mondlandungsmodus des angeblichen Curiosity Rovers können die Kritiker noch auf zwei besonders schöne Befunde hinweisen:

  • In den NASA-Mitteilungen über die Software-Entwicklung für das technisch höchst komplizierte Sky Crane Manöver für den Curiosity Rover heißt es, dabei sei auf Software zurückgegriffen worden, die bereits für Apollo 11 verwendet worden ist. Was für eine schöne Wiederverwendung von Material einer gleichartigen Erfolgsmission der bemannten Raumfahrt nun in der unbemannten Raumfahrt! So werden die beiden Aktionsfelder miteinander verzahnt, ein Erfolg stützt den anderen, mit Software von 1969 für 2014. Kritiker hören oder lesen zu solchen Erfolgsmeldungen gern den NASA-Originalton:

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“To safely land in the confines of Gale crater near the science target at the foot of Mount Sharp, engineers borrowed the algorithm used to guide Apollo astronauts to their ocean landing targets 40 years ago.”

  • Ein Originalvideo vom NASA-Mars zeigt, wie der große Marsmond Phobos und der kleinere Marsmond Deimos über den Marshimmel ziehen, wobei Phobos bekanntlich sehr schnell ist und Deimos sehr langsam, weshalb Phobos den Deimos naturgemäß überholt. Der Fälscher dieses Videos hat allerdings seine Instruktion nicht bis zu Ende gelesen, oder sein Auftraggeber hat vergessen, ihn darüber zu unterrichten, dass die beiden Monde über dem Mars in gegensätzlichen Richtungen unterwegs sind, ein Überholvorgang also nicht stattfindet.

Bei solchen offensichtlichen, plumpen Fälschungen fragen sich manche Kritiker immer wieder, ob diese Plumpheiten beabsichtigt sind, um die Macht der Medien zu demonstrieren, alles durchsetzen zu können. Dies den Kritikern erst noch zu beweisen, wäre allerdings völlig überflüssig, weshalb diese Effekte, wenn sie auf die Kritiker zielen sollten, wohl auch eher der Demoralisierung der Kritiker dienen sollen. Andere Kritiker halten es für möglich, daß diese Plumpheiten als Signale von Insidern an die Öffentlichkeit gemeint sind, also eine Form von internem Widerstand und Whistleblowing. Keine dieser Interpretationen kann ganz ausgeschlossen werden.

. Die internationale Raumfahrtgemeinde

Mit und seit der ISS findet nicht nur eine Privatisierung, sondern auch eine Internationalisierung der Raumfahrtaktivitäten statt, bis zur jüngsten Einbeziehung von Ländern wie Polen und Rumänien, deren Teilnahme nur der Vervollständigung der Komplizenkohorte dienen kann, damit kein Land auf der Erde irgendwann ein Interesse daran haben könnte, auszuscheren und den Betrug aufzudecken. Wenn schließlich auch einmal alle noch-nicht-gescheiterten Staaten der Erde mitmachen, kann sich niemand die nationalen und internationalen Raumfahrtaktivitäten, die bemannten wie die unbemannten, als einen Betrug vorstellen. Damit bauen die Machthaber eine ihrer stärksten Bastionen auf.

Die Bürgerinnen und Bürger in allen Ländern sagen sich, daß die Medien sofort berichten würden, wenn an einem dieser Programme irgendetwas nicht stimmen sollte. Deshalb ist das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Medien so wichtig. Und daher die Sorge der Artikelautorin über die von ihr diagnostizierte Vertrauenskrise.

. Die Hauptzwecke der Medien

Die Informationslöcher sind dermaßen zahlreich und gravierend und sogar entscheidend für die geplante Desorientierung der Menschen und die Stützung der öffentlichen Erzählung, daß der Kritiker zu dem Urteil kommen muß: die öffentliche Erzählung, die Informationslöcher und deren Geheimhaltung sind die drei Hauptaufgaben der Medien. Alles tatsächlich Berichtete ist demgegenüber völlig bedeutungslos.

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Die von den Machthabern in die Komplizenschaft gezwungenen Medien arbeiten insgesamt daran, die Menschen in Abhängigkeit von ihrem Informationskartell zu halten und Orientierungslosigkeit und Angst zu produzieren, und ihnen die verbliebenen Zeitreste totzuschlagen.

Allen Medien ist die Aufgabe zugewiesen, die Menschen durch Manipulation beherrschbar zu machen. Journalisten werden weiterhin unermüdlich unsere Gesellschaft als wissensbasiert anpreisen, um die unwissensbasierte Herrschaft der Machthaber zu verbergen und zu sichern.

Die besser gestellten und die gebildeten Stände glauben gern, daß diese Aufgabe den Medien nur für die primitiven Unterschichten zugewiesen ist. Die geheimen Blasen aus Nichts beweisen aber, daß auch die sogenannte Intelligenz von den Medien manipuliert wird und auf allen Propagandadreck hereinfällt, der “in” ist oder “angesagt” oder Mode oder politisch vorgeschriebene Denke oder massenhaft “likes” einsammelt oder vor einer sozialen Außenseiterposition bewahrt.

. Die Bastionen der Machthaber:
Bestätigungsfehler (“Confirmation bias”) – Kognitive Dissonanz – Schweigespirale

Wie nehmen die Menschen die Informationen aus den Medien auf? Die Machthaber lassen von der Elite der Wissenschaftler die Wirkung der Medien auf die Menschen erforschen, um die Effektivität ihres Herrschaftsinstruments zu kontrollieren und zu optimieren. An erster Stelle steht die Frage, wie Menschen neue Informationen verarbeiten, die sie z. B. von Kritikern erhalten, und die im Widerspruch zu der öffentlichen Erzählung stehen.

Schon 1957 hat Leon Festinger den Begriff der Kognitiven Dissonanz geprägt. Er bezeichnet einen “als unangenehm empfundenen Gefühlszustand” (Wikipedia), den Menschen erleiden, wenn sie entdecken, daß sie einen Fehler gemacht haben; z. B. ein schlechtes Geschäft abgeschlossen, zu viel bezahlt, einem Betrüger aufgesessen, etwas falsch eingeschätzt (z. B. an die Mondlandung geglaubt). Besonders heftig wird die kognitive Dissonanz erlebt, wenn jemand “Informationen bekommt, die ihn als dumm, unmoralisch oder irrational dastehen lassen” (Wikipedia). Die Reaktionen der Menschen auf die unangenehmen Gefühle sind nicht vorhersehbar. Wenn die Dissonanz stark genug ist, kann sie vielleicht eher eine Änderung der Einstellungen des Betroffenen bewirken.

Eine solche kognitive Dissonanz haben wir alle erlitten, die wir als dumme Schäfchen die öffentlichen Erzählungen der Medien anfangs geglaubt haben und erst durch Mondlandung und 9/11 verspätet klüger geworden sind. Insofern sind wir hier und heute alle Fachleute für kongnitive Dissonanz.

Für eine menschliche Eigenschaft, die seit der Antike bekannt war, prägte im Jahr 1960 der englische Psychologe Peter Wason den Begriff „confirmation bias“, womit das oft anzutreffende Verhalten eines Menschen bezeichnet wird, von allen verfügbaren Informationen vor allem diejenigen aufzunehmen, die seine eigene vorgefaßte Meinung bestätigen, und alle anderen zu verwerfen. Dieses Verhalten wird im Deutschen als Bestätigungsfehler bezeichnet. Es bezeichnet einen Mangel an Objektivität und selbstkritischem Urteil in der Beurteilung von Problemlagen und Kontroversen. Dieser Mangel muß als sehr menschlich gelten, niemand ist ganz frei davon. Entscheidend ist im Einzelfall, ob sich jemand darum bemüht, diesen Fehler oder Mangel zu vermeiden.

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In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, hat Elisabeth Noelle-Neumann die Schweigespirale entdeckt. Das ist die einschüchternde Wirkung der Mehrheits-Meinung auf den Einzelnen mit einer abweichenden Meinung. Der Einzelne will sozial dazugehören und verschweigt deshalb vielleicht lieber seine eigene, von der Mehrheit abweichende Meinung, um Mißbilligung, Ausgrenzung oder stärkere Sanktionen der Mehrheit zu vermeiden. Frau Noelle-Neumann hat dabei den Massenmedien, vor allem dem Fernsehen den entscheidenden Einfluß auf die Definition der Mehrheitsmeinung zugesprochen.

Bis heute läßt die Mediengesellschaft die Mehrheitsmeinung durch die Medien verkünden, das ist die öffentliche Erzählung. Die Schweigespirale wird also täglich aktualisiert und weitergedreht und ihre einschüchternde Wirkung kontrolliert. Läßt ihre Wirkung nach, veröffentlicht man wieder einen Artikel über die gesundheitlichen Schäden von “Verschwörungstheorien”.

Zur Schweigespirale gibt es neueste Erkenntnisse (Bericht, 28.8.14), gerade noch rechtzeitig zum Redaktionsschluß dieser Betrachtungen. Die berühmten sozialen Netzwerke im Internet, wo man ständig Freunde und Nachfolger findet, sollen das Engagement und eine besondere Meinungsvielfalt aufblühen lassen. Ein Meinungsforschungsinstitut (Pew Research) hat dagegen herausgefunden:

  • nirgendwo wird so wenig kontrovers diskutiert wie in diesen Netzwerken;
  • die Netzwerke fördern Verzagtheit und Selbstzensur;
  • nirgendwo prägen vermeintliche Mehrheitsmeinungen die Debatten so stark wie dort;
  • diese Netze wirken daher als neue digitale Schweigespiralen;
  • als Preis für die Geborgenheit in Netzwerken sind die Menschen bereit, abweichende Minderheitsmeinungen für sich zu behalten;
  • sie sind sogar bereit, wenn sie direkt gefragt werden, zu lügen;
  • diese Haltung wird besonders bei politischen Fragen eingenommen;
  • in privater Atmosphäre zu Hause wird gern kontrovers diskutiert;
  • in den Netzwerken ausdrücklich nicht;
  • das Verhalten in den Netzwerken wirkt auf das Verhalten in privater Atmosphäre zurück: wer soziale Netzwerke intensiv nutzt, will sich auch im privaten Raum weniger an kontroversen Diskussionen beteiligen.
Welche Auswirkungen haben die drei beschriebenen Effekte auf die “Geheimen Blasen aus Nichts” in den Medien und ihre Aufarbeitung?

Die Kognitive Dissonanz wird von jedem bewußt erlebt, weil ein Kontrast objektiv vorliegt, den man auch durch Selbstbetrug nicht aus der Welt schaffen kann. Die Menschen brauchen nur unterschiedlich lange, die “unangenehmen Gefühle” mit einer neuen persönlichen Einstellung zu überwinden. Die Kognitive Dissonanz entsteht aus einem Akt der Aufklärung und ist ein Schritt hin zur Selbsterkenntnis und insofern stets zu begrüßen.

Der Bestätigungsfehler (confirmation bias) bedeutet ein Verharren auf einmal vorgefaßten Meinungen und arbeitet zugunsten der Machthaber, wenn es ihnen erst einmal gelungen ist, einen Betrug als öffentliche Erzählung der Medien über zwei Jahre oder länger in die Köpfe der Menschen zu hämmern. Danach ist ein erheblicher Teil des Publikums gegen neue kritische Informationen weitgehend immun. Diesen Bestätigungsfehler müssen die Machthaber als ihr größtes Kapital betrachten und werden ihn nach Kräften mehren.

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Die Schweigespirale funktioniert nur mit der Angst und dem Unterlegenheitsgefühl Einzelner und arbeitet ebenfalls für die Machthaber, die deshalb der Erzeugung von Angstgefühlen und Apathie durch die Geheimen Blasen aus Nichts absoluten Vorrang geben. Die Schweigespirale verhindert zwar nicht die Aufnahme neuer kritischer Informationen durch den Einzelnen, wohl aber das Sichtbarwerden und eine Verständigung darüber in sozialen Kontakten.

Insgesamt betrachtet, ist nur der Bestätigungsfehler ein ernstes Hindernis für eine Aufklärung über die wirkliche Beschaffenheit der Medien und ihrer öffentlichen Erzählung; die Schweigespirale hat nur einen retardierenden Effekt auf die Verbreitung der kritischen Erkenntnisse; die kognitive Dissonanz löst nur die dramatischen inneren Prozesse aus, wenn der Einzelne eine neue Information bereits als wichtig erkannt hat und nun zu einem Ergebnis verarbeiten muß.

. Die Bewährungsproben in den Meinungsumfragen

Die EMNID-Umfrage von 2011/12 zeigt, daß für den Komplex 9/11 nach 10 Jahren “Betriebsdauer” nur noch 9,2 Prozent der Befragten die öffentliche Version der Medien akzeptierten. Das ist eine katastrophale Niederlage für die Machthaber und ihre Medien. Die Geheimhaltung der Informationslöcher ist verloren, die verborgenen Informationen sind beim Publikum angekommen. Da jedoch nicht alle 89,5 Prozent Ungläubige auf demselben Kenntnisstand sein können, wäre eine nähere Untersuchung darüber wünschenswert.

Wichtigste Erkenntnis für die Kritiker: sogar der mächtige Bestätigungsfehler, das Festhalten an einmal und dann immer wieder eingehämmerten Vorstellungen (der Bärtige in Bora Bora, die Flugzeuge in zwei Türmen, die verzweifelt springenden Menschen, wir haben es doch alles selbst gesehen … im Fernsehen) kann überwunden werden. Im Falle von 9/11 war es der erst nach Jahren in den Medien aufgetauchte Einsturz des dritten Turms (WTC7) ohne Flugzeugeinschlag und nur durch Sprengung, der vielen Menschen die Augen geöffnet hat über die anderen angeblichen Ereignisse des Tages. Die Öffnung des Informationslochs über den dritten Turm war wahrscheinlich der entscheidende Schritt. Weitere waren die Folgeereignisse Afghanistan, 50 tote Bundeswehrsoldaten und der Irak. Die Kritik der Folgen hat zurückgewirkt auf das Startereignis. Die wahre Dimension der reinen Medienfälschung ist beim deutschsprachigen Publikum noch gar nicht richtig angekommen.

Die Mondlandung hat die bisher 45 Jahre “Betriebszeit” relativ gut überstanden. In der oben zitierten EMNID-Umfrage hielten noch 69,2 Prozent der Befragten die Mondlandung für real; nur 25,2 Prozent bekannten sich als Ungläubige. Die Mondlandung ist demnach eine absolute Meisterleistung der Machthaber, nach Qualität und Ausdauer. Die intensive Vor- und Nachbereitung durch Filme, die Überzeugungskraft der Bilder und später auch die thematische Abgelegenheit des Mondes (nach einer kurzen Phase der Begeisterung) haben das Unternehmen gegen Kritik weitgehend immunisieren können. Der Bestätigungsfehler hat fast ganze Arbeit geleistet.

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In der öffentlichen Erzählung wird gegenwärtig die Raumfahrt mit zahlreichen Entwicklungen, Projekten und großen Erfolgen einer weitgehend unkritischen Öffentlichkeit ständig ins Gehirn gehämmert. Das Grundkapital der nach Emnid fast 70 Prozent Gläubigen wird durch neue Emotionen und Sympathien aktiviert und vielleicht sogar wieder erhöht. Bisher skeptische Menschen können durch die offensichtlich unbestreitbaren Erfolge der Raumfahrt in der öffentlichen Erzählung vielleicht wieder zu Gläubigen bekehrt werden. Die Machthaber werden darauf bauen, daß dadurch auch der andere Propagandadreck wieder im Kurs steigt. Es ist aber dennoch keine Argumentation in Sicht, nach der die Katastrophe der 89 Prozent gegen die öffentliche Erzählung über 9/11 irgendwie überwunden werden kann.

Die bisherigen Ergebnisse der Umfragen zeigen die sehr unterschiedlichen Quoten bei den beiden wichtigsten Themen. Dabei muß auch eine Rolle spielen, als wie existentiell wichtig ein Thema empfunden wird. Mehr Forschung über Umfrageergebnisse in allen Ländern ist nötig, wobei die Kenntnis der Landessprachen erforderlich sein wird. Nationale, politische und soziale Unterschiede werden sich herausstellen.

Die Methode der Meinungsumfrage mit der Anonymisierung der Befragten ist eine entscheidende Möglichkeit der Einzelnen, um ihre wahren Positionen ungefährdet zu zeigen. Die Möglichkeit der anschließenden Veröffentlichung kann sie öffentlich wirksam machen. Die einzige Freiheit der Kritiker wird das chaotische Internet bieten.

Die Machthaber lassen die anonymen Meinungsumfragen gewähren, auch ihre teilweisen Veröffentlichungen. Sie haben durch die Meinungsumfragen eine dritte Sonde in den Köpfen der Menschen (neben der Totalüberwachung und den sozialen Netzwerken) und können sich damit zufrieden geben, daß zwei (oder mehr) Milliarden Menschen die öffentliche Erzählung glauben; ein paar Millionen Ungläubige sind keine Gefahr, sondern höchstens der willkommene Nachweis für unser aller große Freiheit.

. Vertrauenswürdige Internetseiten

Vertrauenswürdig sind Seiten von integren Personen und Gruppen, die keine Desinformation betreiben und alle Themen grundsätzlich offen und kritisch verhandeln und erforschen. Jeder Internetbenutzer muß solche Seiten finden, um von ihnen aus den Kreis seiner Gesprächspartner allmählich zu erweitern.

Meine vertrauenswürdigen Internetseiten und gleichzeitig Quellen für das Material dieser
Betrachtungen sind die folgenden:

September Clues (Portal)
(http://septemberclues.info/)

September Clues – Cluesforum
(http://www.cluesforum.info/)

Anders Björkman / Firma Heiwa: The human space travel hoax 1959-2014
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)

. [33]

David McGowan: Center for an Informed America (Homepage)
(http://www.davesweb.cnchost.com/index.html)

John Schou: The American Inquisition and other Essays. 2012
(http://www.schou.de/terrorwar/index.html)

Datum: 30. August 2014 – Revision 23.11.14

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Complete and unaltered copies may be distributed online or in print, free of charge or for profit (if someone succeeds). Any royalties have to be donated directly to organizations for the help to children.

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B. – Veröffentlicht unverändert als Blogartikel am 21. November 2022

Aufklärung über 3 Tabus: JFK, APOLLO, 9/11

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Die Arbeit der Kritiker galt bisher stets einzelnen Großereignissen der letzten Jahrzehnte. Erst gab es starke Indizien, daß diese Ereignisse sich nicht so, wie behauptet, ereignet hatten; dann der dringende Verdacht auf große Verbrechen gegen die Öffentlichkeit. Spätestens seit einem Jahrzehnt liegen nun aber entscheidende Beweise vor, die niemand leugnen kann. Damit fügen sich mehrere Ereignisse zu einem Gesamtbild, das bisher der Öffentlichkeit überhaupt nicht vorgestellt worden ist. Hier wird im folgenden erstmals eine Summe der Erkenntnisse und Beweise zu den drei größten Verbrechen gegen die Öffentlichkeit gezogen. Jedes der drei Verbrechen wird bisher durch ein Tabu, eine Lügengeschichte, verborgen und geschützt. Die Kritiker haben diese Tabus erfolgreich zerstört. Drei Tabus weisen Gemeinsamkeiten auf, aus denen die Menschen ihre wirkliche Lage erstmals fundamental erkennen und verstehen können: sie sind allseits von gewaltigen Lügengeschichten umstellt, die Wahrheiten werden verborgen, und viele Leute ahnen von alldem gar nichts. Diese Ahnungslosen wissen nicht, daß sie entscheidende Seiten der Wirklichkeit nicht mehr wahrnehmen. Darüber muß man sie aufklären.

Der Stoff dieses Artikels ist komplex. Die drei Tabus sind sehr verschieden, und in jedem Abschnitt geht es um dieselben drei Tabus. Es ändern sich nur die Gesichtspunkte. Daher sind gewisse Wiederholungen unvermeidlich. Wir werden sie auf das Nötigste beschränken. Deshalb die folgende Gliederung:

  1. Die Aufklärung

2. Die Tabus

3. Die Kritik

4. Das Tabu zum Präsidentenmord 1963

5. Das Tabu zur Raumfahrt seit 1969

6. Das Tabu zum 11. September 2001

7. Der Tiefe Staat

8. Die Medien

9. Die Menschen

10. Schlußbemerkung und Ausblick

1. Die Aufklärung

Was für eine Aufklärung haben die Kritiker zu bieten?

Die Kritiker haben in den letzten 60 Jahren unter anderem drei große Tabus aufgedeckt, die von Regierungen zur Vertuschung ihrer Taten erfunden wurden und seither fast allen Ländern der Welt aufgezwungen werden. Es gibt noch eine Menge andere Tabus, aber zum Anfang genügen die drei größten. Jeder kennt sie.

Welche Tabus sollten das sein?

In chronologischer Reihenfolge sind das

(A) der Staatsstreich in den USA durch den Kennedy-Mord von 1963,

(B) der Raumfahrtbetrug mit der Mondlandung von 1969,

(C) die vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001.


Merkwürdigerweise kommen sie alle drei aus demselben Land, das sich mit seinem
„exceptionalism“ selbst gern für außergewöhnlich hält. Der Wikipedia-Artikel „American exceptionalism“ umfaßt 21 PDF-Seiten, weiß aber über Tabu-Zwänge der „Außergewöhnlichen“ für die USA und andere Länder nichts zu berichten.
(https://de.wikipedia.org/wiki/1._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten)
Dieser blinde Fleck der berühmten „Wikipedia“ muß ausgeleuchtet werden.

Worin bestehen die Tabus?

Die Veranstalter der Verbrechen von 1963, 1969 und 2001 verbreiten zu jedem Ereignis eine öffentliche Legende, auch „Narrativ“ oder „Framing“ genannt, also „Manipulation“ und „gelenktes Denken“ und – für die besseren Kreise – „politische Korrektheit“, also nur Märchen und Lügengeschichten. Deren Wahrheit darf öffentlich nicht einmal bezweifelt oder gar kritisiert werden. Sogar die gegenwärtig tobenden Moralisten kneifen vor den Tabus: daran erkennt man, wer die Moralisten sind, und was ein Tabu ist.

(A) 1963 – Die Lügengeschichte über den J.F.Kennedy-Mord
Der Einzeltäter Lee Harvey Oswald hat den Präsidenten der USA erschossen. Weil es nur ein Einzeltäter mit persönlichen Motiven gewesen ist, war es kein politischer Anschlag, weshalb der Mord auch nicht von einem Kongressausschuss untersucht werden mußte, sondern von einer Kommission der Regierung (Warren-Kommission) untersucht werden konnte, deren Mitglieder die Regierung selbst bestimmte. Das Ergebnis des „Warren Reports“ (WR) steht seither in allen Lexika.

(B) 1969 – Die Lügengeschichte über den APOLLO-11-Mondflug
Die NASA hat den Mondflug von APOLLO 11 mit Mondlandung erfolgreich durchgeführt und die drei Raumfahrer wohlbehalten zur Erde zurückgebracht, bis zur Landung ihrer Raumkapsel im Pazifik. Die Astronauten haben auf dem Mond die Flagge der USA aufgestellt, Mondgestein gesammelt und einen Reflektor auf dem Mond aufgestellt. Inzwischen betreibt die Raumfahrt seit 1998 eine Internationale Raumstation (ISS) in einer Erd-Umlaufbahn in 400 km Höhe.

(C) 2001 – Die Lügengeschichte über den Terrorangriff auf die USA
Die USA sind durch einen Terrorangriff aus dem Ausland angegriffen worden, ausgeführt von islamistischen Selbstmordattentätern, die 4 Verkehrsmaschinen auf Inlandflügen in den USA gekapert und als Bomben in zwei Hochhäuser in Manhattan, in das Verteidigungsministerium (Pentagon) in Arlington, Virginia, und in eine Wiese bei Shanksville, Pennsylvania, gesteuert haben. Dabei sind die Insassen der Passagierjets und die Werktätigen in den Hochhäusern ums Leben gekommen, zusammen ca. 3000 Todesopfer. Der Anführer der Terroristen und Organisator der Anschläge war Osama Bin Laden, der sich damals in Afghanistan aufgehalten hat.

Wie haben die Kritiker die „Tabus“ widerlegt?

Glücklicherweise ist es den Staaten nicht gelungen, alle diese Tabus für lange Zeit für alle Menschen glaubwürdig erscheinen zu lassen. Die Arbeit der Kritiker konnte nicht geheimgehalten werden, und ihre Forschungen waren zum Teil so erfolgreich, daß in einigen Fällen schon nach wenigen Jahren jeder interessierte Bürger aufgrund der vorgelegten Beweise den Betrug durchschauen konnte.

(A)
Im Fall des J.F.Kennedy-Mords von 1963 lieferte schon der offizielle „Warren Report“ (WR) selbst von 1964 den dringenden Verdacht auf Manipulationen mit seiner völlig unglaubwürdigen Behauptung einer Einzeltäterschaft und einer phantasiereichen „Rekonstruktion“ des angeblich einen entscheidenden Einschusses sowie durch Unterdrückung widersprechender Zeugenaussagen. Die Mängel des WR waren so offensichtlich, daß später zwei Kommissionen des Kongresses den Fall neu untersucht haben, wobei die Einzeltäterthese widerlegt worden ist. Niemand kann sich mehr auf den WR berufen.

(B)
Im Fall der Raumfahrt dagegen haben die Kritiker strikte Beweise erst relativ spät gefunden, weil sie sich rund drei Jahrzehnte lang mit den von der NASA gestreuten ca. 5000 Mondfotos haben beschäftigen lassen, und weil die entscheidende NASA-Veröffentlichung von 1973 über die Strahlendosen im Weltraum erstmals 2005 von einem Kritiker bekanntgemacht worden ist, also erst mit einem Verzug von 32 Jahren der Öffentlichkeit bekanntgeworden ist [Gerhard Wisnewski 2005: siehe 5. Tabu zur Raumfahrt]. Seit 2010 liegen endlich physikalisch-technische Beweise vor, daß es aus einer bemannten Raumfahrt mit kosmischen Geschwindigkeiten im Orbit oberhalb der Karman-Linie wegen der hohen kinetischen Energie keine wohlbehaltene Rückkehr gibt und sie deshalb bis heute nicht stattgefunden hat. Würde es jemand dennoch versuchen, wäre er innerhalb von Stunden durch die kosmische Strahlung mattgesetzt und zu Siechtum und schnellem Ende verdammt. Eine Raumfahrt des Menschen wird durch die beiden Barrieren Energie und Strahlung sicher verhindert.

(C)
Im Fall der vorgetäuschten Terrorangriffe vom 11. September 2001 sind sofort erhebliche Zweifel an der offiziellen Berichterstattung aufgekommen (z. B. kein Flugzeug im Pentagon, kein Flugzeug in Shanksville, Einsturz eines Hochhauses ohne Flugzeugeinschlag, die berühmt gewordenen Teppichmesser). Die entscheidenden Beweise wurden gefunden durch die Analyse der im Nationalarchiv in New York aufbewahrten TV-Berichterstattungen von 5 TV-Kanälen vom 11. September. Die Analyse hat folgendes ergeben. An diesem Tag waren alle 5 TV-Kanäle in New York gleichgeschaltet und haben den zweiten Einschlag eines Flugzeugs und die Massenszenen in den Straßen nur als computergenerierte Fälschungen gezeigt. Simon Shack hat die Ergebnisse im Jahr 2007 veröffentlicht: es hat keinen Terrorangriff gegeben, keine Flugzeugentführungen, keine Flugzeugeinschläge in Hochhäuser, keine 3000 Todesopfer. Lediglich die kontrollierten Sprengungen von drei leeren Hochhäusern des WTC haben in Wirklichkeit stattgefunden.

Die Umfrageergebnisse werden unterdrückt

Wie intensiv und schnell die Forschungergebnisse der Kritiker in der Öffentlichkeit aufgenommen worden sind, ist sehr klar an den Ergebnissen von Meinungsumfragen abzulesen. Umfragen zu den drei Groß-Tabus dieser Untersuchung sind nicht sehr häufig durchgeführt oder berichtet worden. Diese Ergebnisse werden auch von den beliebten seriösen „Mainstream-Medien“ nicht weiter beachtet, da die Umfragen überwiegend verheerende Urteile über die Groß-Tabus an den Tag bringen: ein weiteres Beispiel für das Verschweigen durch die Medien. Etwas pointiert zugespitzt kann man sagen: in der Hauptsache sind unsere Medien überhaupt nur mit Verschweigen beschäftigt – die paar Lügen fallen da gar nicht mehr ins Gewicht, und die „korrekte Berichterstattung“ betrifft nur Trallala-und-Hoppssassa. Die Medien, deren Aufgabe eigentlich das Berichten wäre, kranken an ihrer eigenen Perversion. Ihr Selbstlob „Sagen, was ist!“ (SPIEGEL) ist nur das Pfeifen im dunklen Keller. Nie werden sie sagen, was ist – nie!

Für Deutschland haben wir die letzte Meinungsumfrage von 2010, veröffentlicht 2011 in der Zeitschrift „Welt der Wunder“ (WdW), durchgeführt vom Emnid-Institut im Auftrag von WdW, veröffentlicht in WdW, 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, unter dem Titel: „Was glauben die Deutschen noch?“ Da das Ergebnis dieser Umfrage nie in unseren Massenmedien und auch nie vollständig im Internet berichtet worden ist, haben wir es am 18.4.2018 auf Balthasars Blog der Öffentlichkeit mitgeteilt:
Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2018/04/18/warum-soll-niemand-wissen-wem-die-deutschen-noch-glauben/)

Für die drei großen Tabus wurden 2010 in Deutschland folgende Zahlen ermittelt (abgerundet):
.—————————————–Anhänger:——–Zweifler:
(A) J.F.Kennedy-Mord:—————-21 %————–73 %
(B) APOLLO-11-Mondflug:———–69 %————–25 %
(C) 11. September 2001:—————9 %————–89 %

Im Jahr 2010 gibt es für die Tabus zum (A) Kennedy-Mord und zum (C) 11. September nur noch sehr wenige Gläubige, für das Tabu zur (B) Raumfahrt gibt es jedoch noch eine beträchtliche Mehrheit. Für die Raumfahrt werden neuere Umfrageergebnisse aus Großbritannien berichtet: 2016 hielten dort 52 Prozent der Bevölkerung die Mondlandung für eine Fälschung, in der Altersgruppe von 25-34 Jahren waren es sogar 74 Prozent.
(http://www.unz.com/article/the-moon-landing-a-giant-hoax-for-mankind/)
Vgl. hierzu unseren detaillierten Bericht in einem Artikel auf Balthasars Blog v. 18.10.2019:
„Ein Mechanismus, der bestimmte Informationen nicht zulässt“ – scheitert Aufklärung?
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2019/10/18/ein-mechanismus-der-bestimmte-informationen-nicht-zulaesst-scheitert-aufklaerung/)

Insgesamt ist die Aufklärung durch die Arbeit der Kritiker bisher sehr erfolgreich gewesen. Schwächen der Kritik haben sich nur für die „bemannte Raumfahrt“ ergeben, weil die Kritiker nicht schnell genug die materiellen Grundlagen der öffentlichen Märchen und Lügengebäude wissenschaftlich (physikalisch) geprüft haben, sondern sich auf Abwege locken ließen: vor allem zu einem Einzelprojekt und dort auch nur auf die Dokumentationsebene, die nicht viel beweisen konnte! Stattdessen hätten sie schon seit 1969 aus den NASA-Daten zu APOLLO die kinetische Energie beim Re-entry berechnen und die Unmöglichkeit des Re-entrys nachweisen können – was erst 2012 Anders Björkman getan hat, 43 Jahre später. Die andere Verzögerung durch die lange Nichtbeachtung der NASA-Veröffentlichung von 1973 über die kosmische Strahlung ist in ihren Ursachen bisher noch nicht erforscht. Könnte es sein, daß dieses Dokument damals gar nicht veröffentlicht worden ist? Oder ist dieses Dokument nur intern zur Beruhigung von Politikern oder US-Behörden gedacht gewesen? Welche Dokumente enthalten eine erstmalige oder frühe Erwähnung des NASA-Textes von 1973? Die Forschung zu unseren Groß-Tabus ist noch keineswegs abgeschlossen. Das NASA-Dokument von 1973 ist wahrscheinlich nur durch das Internet entdeckt worden.

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Lesen Sie die weiteren Kapitel in der PDF-Datei, die auf unserer Downloadseite zur Verfügung steht:


B., 11. Juli 2021

Zehntausende private „Gesprächspärchen“ nach Karteikarte, überwachte Themen: DDR 2.0

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SPIEGEL ONLINE (SPON) hat (auf seinen Seiten erstmals) ein Projekt publik gemacht, das die schöne Illusion erweckt, in Deutschland könnte plötzlich öffentlich frei gesprochen und diskutiert werden!

Aber natürlich nur unter den Sicherheitsmaßnahmen des tiefen Staats: Anmeldung bei Zentrale der Überwachung, Offenbarung des Wohnorts und eigener politischer Meinungen, Zentrale vermittelt geeigneten „Sparringspartner“ für privates Gespräch! Alles unter Ausschluß der Öffentlichkeit, ohne Massenmedien, nicht-öffentlich: Illusion beendet, wie in allen totalitären Staaten auch. SPIEGEL und Autor Kuzmany sind begeistert: ohne ihre Zentrale könnten wir gar nicht miteinander quatschen!

„SPIEGEL ONLINE
11. Juli 2018, 11:18 Uhr
Deutschland spricht
Ein guter Streit
Von Stefan Kuzmany“
(http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/deutschland-spricht-aktion-b… )

„Deutschland spricht“: nur überwacht und privat, nur Irreführung und Täuschung

Der Artikel berichtet von einem anscheinend neuen Projekt: ein Land spricht! Darauf warten wir schon seit Jahren: öffentlich frei reden in Deutschland! Es ist seit 2001 durch „9/11“ abgeschafft , also seit 17 Jahren. Nun erweckt der Projekttitel „Deutschland spricht“ den Eindruck, daß Deutschland spricht: wäre eine schöne Idee.

Aber das ist nur eine Irreführung und Täuschung des Publikums: ein Land kann sich gar nicht „privat“ äußern, sondern nur „öffentlich“! Was jetzt inszeniert wird, ist eine dumme Komödie: in Deutschland warten tumbe Bürger erst auf die Zentrale der Überwachung, nennen ihren Wohnort und ihre politischen Meinungen und erwarten die Zuteilung eines ausgewählten anderen Bürgers als Gesprächspartner, um sich dann privat zu unterhalten? Das sind nur Vorstellungen unseres tiefen Staats.

Nach SPON sollen wir, die Bürger, bei dem Projekt „Deutschland spricht“ wieder einmal „mitmachen“ (nachdem uns Jan Wörner schon 2016 aushorchen wollte: „Sagt mir, was ihr denkt!“, und 2017 der TAGESSPIEGEL: „Sagen Sie uns Ihre Meinung!“):

„Es funktioniert ganz einfach: Sie beantworten einige politische Fragen, verraten uns Ihren Wohnort und die Software vermittelt Ihnen einen politischen Sparringspartner ganz in Ihrer Nähe. Sie verabreden sich – und ein schöner Streit kann seinen Lauf nehmen.“

Der gute Zweck wird so geschildert:

„“Deutschland spricht“ bringt politische Gegner zusammen – zum Diskutieren, zum Streiten, und für die Entdeckung, dass auch Menschen mit anderen Ansichten keine Monster sind. Ab heute können Sie sich anmelden.“

Die Botschaft: auch Kritiker sind „keine Monster“? Warum dann die Hetze gegen Kritiker in den Massenmedien ?

Das Projekt „Deutschland spricht“ ist eine Schmierenkomödie über angebliche „Redefreiheit“ zur Desinformation und Täuschung des Publikums. SPON „und viele andere deutsche Medien“ starten das Projekt. Warum? Weil die Machthaber ihr Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ durch Vertrauensverlust bedroht sehen; zu viele Leute erkennen das Verschweigen der Wirklichkeit in den Medien und die Gehirnwäsche mit den gefälschten offiziellen FAKE-WELTEN. Es gibt 3 herausragende Beispiele für Desinformation und Betrug:

(A) Die angebliche RAUMFAHRT.
(B) Die angeblichen ISLAMISTISCHEN TERRORANSCHLÄGE vom 11. September / „9/11“.
(C) Der angebliche Einzeltäter Oswald beim J-F-KENNEDY-MORD 1963.

Die wirklichen Wirklichkeiten

Viele Leute wissen schon Bescheid, kennen die wirklichen Wirklichkeiten, die uns von den Medien verschwiegen und verborgen werden:

(A) Die Unmöglichkeit der Raumfahrt oberhalb der Karman-Linie (100 km), weil ohne Möglichkeit eines „Re-entry“ zur Erdoberfläche und ohne Schutz vor der kosmischen Strahlung.

(B) Bei 9/11 keine Selbstmordattentäter, keine Flugzeugentführungen und keine Toten in den Hochhäusern, sondern nur Medienfälschungen und Gleichschaltung zur öffentlichen Gehirnwäsche, genannt „Fernsehberichterstattung“.

(C) Auf Kennedy wurde 1963 auch von vorn geschossen, aus den Büschen auf dem Grashügel: also ein Staatsstreich mit mehreren Tätern.

Diese drei Beispiele genügen zur Erläuterung völlig. Die Arbeit der Kritiker seit Jahrzehnten hat exzellente Forschungsergebnisse zutage gefördert. Jeder Interessierte kennt die übrigen FAKE-WELTEN, in die sie uns einwickeln wollen. Die Kritiker haben durch ihre Arbeit Quellen erschlossen, Tatsachen entdeckt und Betrüge nachgewiesen, was jeder Interessierte alles im Internet studieren kann.

Deutschland spricht öffentlich über Kritik? Erst wenn der Weihnachtsmann mit dem Osterhasen Ballett tanzt!

Wir wissen inzwischen schon zu viel über die Medien. Deshalb haben die Machthaber ihre Massenmedien angewiesen, uns zur Ablenkung und Illusionierung die Schmierenkomödie von Redefreiheit und „Begegnung mit dem politischen Gegner“ aufzuführen. Wir sollen einen „schönen Streit“ führen dürfen  –  aber keinen Streit in den Medien! Anschließend werden wir hoffentlich – aus Dankbarkeit – den staatskontrollierten Medien nicht mehr auf die Finger sehen! In Deutschland darf aber nichts ohne „Anmeldung“ geschehen, das ist richtig.

Die Überwachung kontrolliert und bestimmt die Themen

Die Sache ist tatsächlich ganz einfach: der Bürger identifiziert sich mit Wohnort und politischen (!) Fragen und wandert mit diesen Daten in die ohnehin totale Überwachung; die „Software“ dieser Überwachung sucht einen ideologisch stabilen „Gesprächspartner“ aus ihrer Datei und und macht beide Einzelne miteinander bekannt. Also nur die Einzelfallebene mit kontrollierten Teilnehmern und Themen: es spricht nicht Deutschland, sondern nur Private mit Privaten ganz privat!

Über diese „Software“, die uns Gesprächspartner vermittelt, wüßten wir gern mehr. SPON verliert darüber noch kein Wort, damit wir es auch nicht tun.

Der wahre Zweck: das Aushorchen der Leute, die nicht mehr ihre Meinung sagen

Die Hälfte der Bundesbürger hat in Umfragen zu Protokoll gegeben, daß sie öffentlich nicht mehr ihre wahre Meinung sagen, um keine Nachteile zu erleiden. Also sind die Leute vorsichtig und sagen nur noch privat ihre wahre Meinung – aber auch privat nicht immer. Genau dort wollen die Machthaber jetzt die Leute aushorchen und deshalb private Gespräche zwischen Einzelnen organisieren, aber nur nichts Öffentliches!

„Deutschland spricht“ suggeriert öffentliche Gespräche und Diskussionen!

Nach der Parole „Deutschland spricht!“ nimmt natürlich jeder Verünftige an, daß nun öffentliche Gespräche und Diskussionen in allen Medien stattfinden sollen. Wie könnte ein Land sich anders als öffentlich über irgendetwas verständigen?

Aber die Regularien des Projekts zeigen jedem, daß nur ein Etikettenschwindel geplant ist. Die ganze Veranstaltung ist eine Mogelpackung. In Wirklichkeit geht es nur um Kontrolle der Themen und Verhinderung der großen Fragen an die Machthaber in den Medien.

Den Massenmedien ist nicht einmal erlaubt, über ihre eigene Rolle im öffentlichen Raum zu berichten und Kritik zu diskutieren. Alle öffentlichen Einladungen dienen nur der Ausforschung und totalen Überwachung, die seit langem stattfindet, während in den Massenmedien so getan wird, als ob man über die „Überwachung“ erst noch verhandeln und dann „demokratisch“ entscheiden werde. Alles ist seit langem entschieden und findet statt.

Die Angst der Machthaber vor einer öffentlichen Diskussion

Das ist das Einzige, was der tiefe Staat und die beuftragten Machthaber wirklich fürchten:
– eine öffentliche Diskussion,
– eine freie Wahl aller Themen,
– eine Diskussion und Kritik der Massenmedien: des Verschweigens, des Lügens und der Gehirnwäsche zur Manipulation der Menschen.

Die Machthaber sind besessen von der paranoiden Angst, ihr Herrschaftsinstrument können ihnen zerstört werden, wenn die Leute die Rolle der Massenmedien vollständig erkennen und sich nicht mehr von den Medien steuern lassen. Deshalb wird jetzt, wo angeblich „ein Land spricht“, damit die totale Überwachung die Menschen aushorchen kann, die ganze Aktion eingeschränkt auf die rein privaten „Veranstaltungen“
– Zweisamkeit der „Gesprächspärchen“ (!),
– Vier-Augen-Gespräche oder
– Diskussionspaare oder
Eins-zu-Eins-Gespräche (?),
als ob den Bürgern damit ein großes Geschenk gemacht würde: die Erlaubnis, miteinander zu reden.

Die wahre Ursache für das „Projekt“

Wir stellen auch hierzu unsere Standardfrage: Warum und warum gerade jetzt? Der besondere Grund soll offiziell sein: seit ein paar Jahren äußern sich die Menschen mit gegensätzlichen Meinungen nicht mehr öffentlich – und dadurch erfährt die Überwachung nicht mehr, was die Leute denken. Das ist für den tiefen Staat und seine beauftragten Machthaber eine gefährliche Situation, weil sie keine Gegenmaßnahmen treffen können, wenn sie den Gegner (die gesamte Bevölkerung) nicht bis in seine geheimen Regungen genau kennen, und zwar auch die der Spitzenvertreter. Das ist der Sinn der totalen Überwachung, die man ja sonst überhaupt nicht verstünde; als „Sinn und Zweck“ der Überwachung wird deshalb die „Terrorbekämpfung“ vorgeschoben, die natürlich alle Täter schon vorher kennt, was aber niemandem auffällt.

Das Narrativ (Lügengeschichte) vom Zusammenbringen mit Menschen anderer Meinung ist natürlich Unsinn und nur ein Vorwand. Es geht vielmehr darum, das für die totale Überwachung katastrophale Versiegen der bisherigen Informationsquelle „Volksgemurmel“ zu überwinden durch eine Behandlung der Bevölkerung mit entsprechenden Maßnahmen der Psychologischen Kriegsführung (PsyOp) und Gehirnwäsche (Mind control).

Projekt, Event, Brimborium und Massenauflauf mit Schirmherr

Die mißtrauische Bevölkerung muß also durch ein „Projekt“ (Deutschland spricht) und einen „Event“ (23. September) mit „Brimborium“ (Schirmherr mit Ansprache) zu einem Massenauflauf (Zehntausende!) künstlich emotional aufgeweckt werden, damit sie „gesprächig“ wird und ihre inneren Einstellungen zeigt, die sie sonst öffentlich und oft auch privat nicht mehr kundtut. Wie sonst sollte die Überwachung an die inneren Einstellungen herankommen? Auf dem ganzen Zirkus muß nur der Deckel draufbleiben, die Privatheit, damit nirgends die Hoffnung oder Illusion von Öffentlichkeit entstehen kann. Und die Überwachung der Themen stellt sicher, daß keine heißen Fragen nach 9/11, Raumfahrt, Kennedy-Mord oder anderen FAKE-WELTEN oder gar nach dem tiefen Staat gestellt und diskutiert werden: für diese Themen kann jetzt aber Balthasars Blog aushelfen!

Balthasar meldet trotzdem hiermit 5 Fragen an

Balthasars Wohnort ist das Internet, hier sein Blog:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/

Balthasars politische Fragen sind nun schon seit rund 2 Jahren ständig wiederholt in Artikeln auf diesem Blog gestellt worden, aber wir fassen für die Überwachung gern einmal zusammen, damit nichts wesentliches verlorengeht:

(1) Warum darf der tiefe Staat (die Machthaber) alle Massenmedien kapern und zur totalen Propaganda gegen die Bevölkerung einsetzen?

(2) Warum darf der tiefe Staat die Bevölkerung über den Charakter aller Massenmedien als alleiniges Herrschaftsinstrument der Machthaber täuschen und ihr „Gesetze“ vorgaukeln, in denen mit „Pressefreiheit“, „Meinungsvielfalt“ und „Wächterfunktion der Vierten Gewalt“ geprahlt wird?

(3) Warum darf der tiefe Staat die Gesellschaft zur Unterdrückung, Verleumdung, Haß und Verfolgung jeglicher kritischer Regungen gegen die Rolle der Massenmedien als Herrschaftsinstrument anstacheln und die Kritiker sozial ausgrenzen?

(4) Warum darf der tiefe Staat der Bevölkerung durch sein Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ die oben genannten FAKE-WELTEN von Raumfahrt, 9/11-Terror und Kennedy-Mörder aufzwingen und seine Übermacht gegen jeden wehrlosen Einzelnen ungebremst ausspielen, so daß der Einzelne entmutigt und demotiviert resigniert, von den drohenden sozialen Sanktionen geängstigt in die Schweigespirale getrieben wird und seine wahre Meinung nicht mehr öffentlich zu sagen traut, so daß ein selbständiges Informieren und Urteilen unterbleibt und der tiefe Staat nur noch leicht lenkbare Schäfchen hüten muß? Der tiefe Staat und seine beauftragten Machthaber begehen an der ihnen ausgelieferten Bevölkerung das Verbrechen des intellektuellen und seelischen Mißbrauchs, der aufgedeckt und geahndet werden muß.

(5) Warum sprechen unsere Medien vom „tiefen Staat“ immer nur bei ungeliebten und fernen Ländern wie der Türkei, aber nicht bei Deutschland, wo doch auch hier alle wichtigen Entscheidungen vom nicht gewählten tiefen Staat, nämlich der deutschen und ausländischen Geldhaufen und Konzerne, ausgewählten machtgierigen Repräsentanten von Politik, Militär, Wirtschaft, Publizistik und Wissenschaft getroffen werden?

Wir hoffen, daß diese Fragen „politisch“ genug sind. Weitere Fragen werden wir jederzeit nachreichen können.

Nun darf die totale Überwachung gern ideologisch sattelfeste „Gesprächspartner“ aus ihrer Kartei der staatstragenden Zeitgenossen als „politische Sparringspartner“ aussuchen und uns mit ihnen bekanntmachen, am besten sogar gleich mit mehreren!

Im Internet wohnt immer jeder ganz „in der Nähe“, andere Wohnorte spielen also keine Rolle. Dann „kann“ dem Projekt zufolge „ein schöner Streit [sofort] seinen Lauf nehmen.“ Balthasar wird das Projekt „Deutschland spricht“ umwidmen für die Öffentlichkeit, weil ein Land gar nicht privat sprechen kann.

Balthasar macht „Deutschland spricht“ öffentlich! Ab sofort!

Balthasar kann wegen seines Wohnsitzes im WWW den schönen Streit nur hier auf dem Blog führen, also öffentlich wie es sich gehört. Wir haben unsere Fragen schon eingangs formuliert (siehe oben). Nun können einer oder mehrere ausgesuchte „Sparringspartner“ oder auch alle anderen Besucher dieses Blogs uns per Email an

balthasar.schmitt [at] posteo.mx

ihre Stellungnahmen mitteilen oder gleich am Schluß dieses Artikels ihre Stellungnahmen in das Kommentarfeld des Blogs schreiben, die wir so schnell wie möglich freischalten werden, damit eine Diskussion in Gang kommt und das Projekt anders wahr wird, als vorgesehen: nämlich öffentlich.

Beweise für die wirklichen Wirklichkeiten

Wir sehen unseren Sparringspartnern, die uns das PROJEKT DEUTSCHLAND SPRICHT vermitteln wird, mit Neugier entgegen. Sie werden natürlich Beweise für unsere „wirklichen“ Wirklichkeiten verlangen, und wir werden ihnen diese Beweise selbstverständlich vorlegen.

Wir nehmen als erstes Beispiel den Jahrhundertbetrug von 9/11: dafür, daß „wir Westler“ den islamischen Staaten ein erfundenes Terrorverbrechen im Namen ihrer Religion verleumderisch in die Schuhe geschoben haben, um Haß gegen den Islam zu säen (Huntington 1993), beschert uns der Jahrhundertbetrug die beabsichtigte Feindschaft der Islamisten und endlose Bürgerkriege. Wir fangen mit den kleinen, unscheinbaren Beweisen an, die nur wenige Leute kennen.

Der Social Security Death Index (SSDI)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Security_Death_Index)

Wer von unseren Lesern weiß, daß es in den USA seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein öffentlich geführtes Sterberegister gibt, den SSDI? Er wurde aus privater Initiative eingerichtet, weil es in den USA keine polizeiliche Meldepflicht gibt, um Betrügereien über die Existenz von Personen vorzubeugen. Dieser Death Index steht im Internet: er müßte für den 11. September 2001 einen plötzlichen Anstieg der Sterbeziffern um die angeblichen 3000 Todesopfer von Manhattan aufweisen. Der Index weist jedoch für dieses Datum überhaupt keine Erhöhung auf. Der Direktor des SSDI reagierte ahnungslos und überrascht auf die Nachfrage und hatte keine Erklärung. Das alles hat eine regionale Zeitung herausgefunden, kein nationales Massenmedium hat in den USA berichtet. Dieses Argument gegen das offizielle 9/11-Märchen ist hoffentlich rational und nachprüfbar genug? Das sollte genügend Stoff zum ersten Nachdenken bieten.

Das „Bureau of Transportation Statistics“ in den USA

Wer von unseren Lesern weiß, daß es in den USA ein „Bureau of Transportation Statistics“ (BTS) gibt, das eine Statistik und Liste aller angemeldeten Flüge innerhalb der USA führt. Ein Flug, der dort nicht registriert ist, kann nirgends bekannt sein, kann nirgends angekündigt und beworben werden, es können keine Tickets dafür verkauft werden. Am 11. September sollen 4 planmäßige Inlandsflüge von Terroristen gekapert worden sein: von diesen Inlandsflügen stehen 2 nicht in der Liste der geplanten Flüge. Rational und nachprüfbar genug? Weiterer Stoff zum Nachdenken. Die Quelle:
Dean T. Hartwell: Planes without Passengers. USA 2012.
Hartwell stützt sich auf die „Bureau of Transportation Statistics“ (BTS): nach dieser offiziellen Statistik waren überhaupt nur die Flüge UA 175 (angebliches Ziel: Südturm) und UA 93 (angebliches Ziel: Shankland) angekündigt, die Flüge AA 11 (angebliches Ziel: Nordturm) und AA 77 (angebliches Ziel: Pentagon) dagegen nicht. – Für AA 11 und AA 77 konnten daher keine Passagiere Flüge buchen und folglich auch nicht zum Abflug erscheinen: wenn Flugzeuge mit diesen Flugnummern gestartet sind, hatten sie keine Passagiere an Bord.

Gleichschaltung und Medien-Fälschung

Wer von unseren Lesern weiß, daß in den USA alle TV-Berichterstattungen von allen 5 Stationen, die am 11. September aus Manhattan berichtet haben, dokumentiert sind und für Recherchen öffentlich zur Verfügung stehen? Simon Shack hat diese TV-Berichterstattungen genau untersucht und hat folgende Tatbestände daraus ermittelt:
– alle 5 TV-Programme waren am 11. September stundenlang auf eine Redaktion zusammengeschaltet und damit gleichgeschaltet;
– der einzige im Fernsehen gezeigte Einschlag eines Flugzeugs in den Südturm (nach dem angeblichen ersten Einschlag in den Nordturm) ist nur wenige Sekunden vor einer realen Explosion mit Feuerausbruch im Südturm als computergenierte Bildfolge in die TV-Berichterstattung hineingefälscht worden, bewiesen durch zwei Tatbestände: das Bild des Flugzeugs war wenige Sekunden vorher nicht in der gesendeten Kameraaufzeichnung, und außerdem ist den TV-Technikern bei der Einfügung der Fälschung ein Mißgeschick passiert: die „Nase“ des von rechts in den Turm hineinfliegenden Flugzeugs ist auf der linken Seite des Turms wieder unbeschädigt zum Vorschein gekommen – „nose in – nose out“! Rational und nachprüfbar genug? Die Entdeckung der Fälschung der „Terroranschläge“ als reines Medienspektakel hat völlig umwerfende Folgen für die gesamte Aufdeckung des Betrugs von 9/11 gehabt. Hauptquelle sind Simon Shacks Portal und Forum:

(http://www.septemberclues.info/)     (http://www.cluesforum.info/)

In gleicher Weise können wir die Quellen, Ermittlungen und Erkenntnisse der Kritiker aus Jahrzehnten kritischer Arbeit zur Raumfahrt aufführen: sie sind in den zahlreichen Artikeln dieses Blogs zum Thema aus führlich dokumentiert.

Als Quellen für die Aufdeckung des Betrugs über den Kennedy-Mord von 1963 verweisen wir auf zwei Veröffentlichungen von größter Bedeutung, die in den letzten Jahren erschienen sind und den neuesten Forschungsstand darstellen:

Broeckers, Mathias: JFK. Staatsstreich in Amerika. Aktualisierte Neuausgabe. – Frankfurt: Westend Verlag 2017. 294 S. – ISBN 978-3-86489-168-7

Talbot, David: Das Schachbrett des Teufels. Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung. 2. Aufl. – Frankfurt: Westend Verlag 2016. 603 S. – ISBN 978-3-86489-149-6 – Originalausgabe USA: 2015.

Bröckers zeichnet detailliert die Entwicklung der Positionen nach, die von den offiziellen US-Gremien im Laufe der Jahre eingenommen worden sind und heute ebenfalls mehrere Täter annehmen. Deutsche Massenmedien erzählen uns bis heute das Einzeltätermärchen.

Wer wird unserem Blog als „Sparringspartner“ für einen „schönen Streit“ zugewiesen?

Niemanden werden sie uns als Diskussionspartner „zuweisen“. Erstens werden die Machthaber es nicht erlauben, die Diskussion öffentlich zu führen. Zweitens leben die Massenmedien schon in vollen Windeln vor Angst, sie könnten auch nach ihrer eigenen Rolle in den FAKE-WELTEN gefragt werden.

In seiner obengenannten Verlautbarung läßt SPON den Autor eine interessante Frage zu dem „schönen Streit“ an die Leser stellen:

„Aber warum sollten Sie so etwas überhaupt tun?“

Der Autor Kuzmany berichtet schwärmerisch von seiner eigenen Erfahrung mit der wunderbaren Aufgabe, sich mit „vielen klugen Menschen“ auszutauschen:

„Als Leiter des Meinungsressorts bei SPIEGEL ONLINE habe ich die wunderbare Aufgabe, mich jeden Tag mit vielen klugen Menschen über deren Ideen und Thesen austauschen zu können. Einer davon ist Jan Fleischhauer, dessen Kolumne „Der schwarze Kanal“ jeden Donnerstag bei uns erscheint. Ich würde mich politisch eher links einordnen, Fleischhauer hat daher in meinen Augen einigermaßen haarsträubende politische Ansichten: …“

Anscheinend trifft er, der Leiter des Meinungsressorts, unter den vielen Klugen jedoch keine Kritiker der FAKE-WELTEN, die auch sein Massenmedium, das ehemalige Nachrichtenmagazin, tagtäglich mit sprachlicher und medialer Gewalt den Menschen in die Gehirne drückt. Diese Kritiker könnte er nun treffen auf Balthasars Blog, wenn er sich als „Sparringspartner“ nominieren läßt. Das verspräche für ihn neue Erfahrungen, die er in einer Redaktion wie dem SPIEGEL naturgemäß nicht machen kann. Aber ob er will und darf? Wir jedenfalls können mit „haarsträubenden“ Ergebnissen noch ganz anderer Größenordnung aufwarten.

Wir werden der Redaktion den Text dieses Artikel und den Link in einer Email mitteilen, damit man uns nicht vergißt bei der Vermittlung von Gesprächspartnern. Woll’n mal sehen, wen sie da für uns haben in der Kartei ihrer Überwachungszentrale.

Das Herrschaftsinstrument „Massenmedien“

Warum können die Quellen der Kritiker, ihre Erkenntnisse und die daraus folgende völlig rationale Kritik der FAKE-WELTEN mit
– Angabe der Quellen,
– Mitteilung der Tatbestände,
– Begründung der Schlußfolgerungen
in unseren Massenmedien nicht berichtet und diskutiert werden? Weil die Machthaber sich ihr Herrschaftsinstrument MASSENMEDIEN natürlich nicht kaputt machen lassen: sonst könnten sie gleich abdanken und nach Hause gehen. Deshalb lassen die Machthaber solche Informationen in den von ihnen kontrollierten Massenmedien einfach nicht zu.

Massenmedien wirken auf viele Menschen wie harte Drogen

Mit dem Herrschaftsinstrument „Massenmedien“ kann man die Leute so schön in den FAKE-WELTEN stillegen wie mit Drogen und ohne Gegenwehr der Bürger regieren. Würden die Massenmedien nicht mehr funktionieren, müßten die Machthaber wohl wieder mehr auf Stacheldraht und Maschinengewehre als Herrschaftsinstrumente zurückgreifen. Können wir das wollen? Nein, natürlich nicht: ist es also besser, in zynischer Kalkulation die Gehirnwäsche der Massenmedien auf alle niedergehen zu lassen? Dann können sich wenigstens die Aufgeweckten und Neugierigen ins Internet retten, während die Masse der Medienabhängigen im Halbschlaf der FAKE-WELTEN vor sich hin dämmert: ahnungslos, gläubig, artig, gehorsam, ohne Widerstände lenkbar in jede Betrugswelt, aber glücklich.

Wie würden unsere Leser diese Fragen nach dem Herrschaftsinstrument beantworten ?

11.7.18: TAGESSPIEGEL (TS) – „Geteilte Meinung“ von Julia Heine.

Interessante Aufschlüsse über das Projekt hat uns am 11.7. erst der TS-Artikel vom selben Tage geboten, z. B.:

„Jetzt geht die Aktion „Deutschland spricht“ in die zweite Runde.“

Das sonst alleswissende SPIEGEL ONLINE hatte bisher nie über eine „erste Runde“ berichtet. Und in unserem SPON- Artikel v. 11.7. war von dem Hintergrund des Projekts keine Rede. Der TS informiert:

„Zehntausende Diskussionspaare mit möglichst unterschiedlichen politischen Ansichten treffen sich am 23. September überall in Deutschland – und sprechen miteinander. Elf deutsche Medienhäuser sind bei der Aktion dabei, die Zeit Online 2017 initiierte. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft.“

Also genau die Medienhäuser, die mit Verschweigen und Lügen uns täglich immer wieder neu in die FAKE-WELTEN von 9/11, Raumfahrt und Kennedy-Mord und die vielen anderen einwickeln wollen, sind die Veranstalter der Aktion, die nur mit Überwachung und offiziell erlaubten Themen die „Gesprächspärchen“ in strikt private Diskussionen locken, um ihnen die Illusion zu geben, in Deutschland könne man wenigstens privat frei sprechen. Über ihre Gehirnwäschen für das Publikum werden diese Massenmedien keine Kritik zulassen!

Der TS berichtet einen Fall von harmloser privater Zweier-Diskussion (und macht sie durch den Bericht öffentlich) und informiert über eine Vorgeschichte des Projekts und die Entscheidung über die „Pärchenbildung“ durch einen „Algorithmus“ der Software:

„“Zeit Online“ hatte sie durch die Aktion „Deutschland spricht“ zusammengebracht. Menschen unterschiedlicher politischer Meinung konnten sich damals onIine registrieren und wurden durch einen Algorithmus zu Gesprächspärchen zusammengebracht.“

Der 23. September soll also der große Tag der Gesprächspärchen werden. Die ganz Artigen dürfen dann sogar in einer „Veranstaltung“ auftreten:

„Einige Teilnehmer können mit Ihrem Partner im Rahmen einer Veranstaltung in Berlin diskutieren, die der Bundespräsident mit einer Rede eröffnen wird.“

Das werden mit Sicherheit keine Leute sein, die ohne Vorankündigung plötzlich über 9/11, die Raumfahrt oder den Kennedy-Mord diskutieren – sonst würde der Schirmherr seinen Schirm in die Ecke stellen. Aber denkbar wäre es natürlich, daß sich zwei Leute mit besonders braven Redensarten anmelden und, wenn in der „Veranstaltung“ angekommen, plötzlich über die großen Betrüge unseres Jahrhunderts auspacken. Wird aber nicht geschehen, da ließe sich schnell der Ton abschalten: technische Störung.

Auch nach dem TS-Artikel sind also nur
– Vier-Augen-Gespräche,
– Überwachung der Personen und ihrer Meinungen,
– Zulassung nur der offiziell erlaubten Themen und
– rein private Ebene und
– keine öffentliche Diskussion
die Eckdaten für die „Aktion“. Wir spielen „Meinungspluralismus“ und „Demokratie“ immerhin im Geheim-Privaten.

SPON löscht den ersten Artikel und rückdatiert einen neuen

4 Tage später fanden wir am 15.7. auf SPON einen neuen Artikel zum „Projekt“:

11.7.2018 – 10:30 Uhr: SPON – „Deutschland spricht“ – „Hier finden Sie Ihren politischen Sparringspartner“ (ohne Autorangabe).

Dieser auf den 11.7. und 10-Uhr-30 datierten Artikel wäre demnach schon eine Dreiviertelstunde vor unserem ersten 11-Uhr-18-Artikel erschienen gewesen: von dem 10-Uhr-30-Artikel war aber am 11.7. auf SPON nichts zu sehen gewesen, sondern nur „unser“ 11-Uhr-18-Artikel. Wir haben am 15.7. sofort „unseren ersten“ Artikel noch einmal aufrufen wollen: er war auf SPON jedoch nicht mehr vorhanden, also wohl gelöscht.

Wir haben natürlich nicht kontrollieren können, wann dieser zweite Artikel (10-Uhr-30) wirklich veröffentlicht worden ist, aber er scheint rückdatiert zu sein auf eine Dreiviertelstunde vor dem ersten Artikel. Die Hintergründe für diesen Mummenschanz interessieren uns nicht, wir mußten nur dem Leser unsere Quellen genau vorstellen, und daß er den ersten Artikel nicht mehr finden kann.

Der zweite, rückdatierte Artikel zeichnet nun den offiziellen Rahmen der Aktion:

„Im gesellschaftlichen Diskurs wirken einige Fragen besonders polarisierend: „Sollten deutsche Innenstädte autofrei werden?“ gehört dazu, oder auch „Sollte Deutschland seine Grenzen strikter kontrollieren?“ und „Ist Donald Trump gut für die USA?“. „

Da hat SPON allerdings die Hauptkontroverspunkte vergessen, weil sie natürlich gar nicht diskutiert werden dürfen: 9/11, Raumfahrt, Kennedy-Mord und die vielen anderen kleineren „Veranstaltungen“ seither.

„Doch die darauf folgenden Diskussionen werden kaum noch geführt, zu weit liegen die Lager vielfach schon auseinander. Die Aktion „Deutschland spricht“ soll das ändern und am 23. September 2018 überall in Deutschland politische Vier-Augen-Gespräche initiieren. Dabei sollen sich Zehntausende Diskussionspaare mit möglichst unterschiedlichen Ansichten treffen. An der Aktion beteiligen sich elf deutsche Medien, darunter „Zeit Online“, die „Deutsche Presse-Agentur“ und SPIEGEL. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft. „‚Deutschland spricht‘ ist ein spannendes Experiment, das dazu beitragen kann, Schweigen, Vorurteile oder Unverständnis in Austausch und Debatten zu verwandeln“, sagt Barbara Hans, Chefredakteurin von SPIEGEL ONLINE. „Wir freuen uns sehr, Teil der Initiative zu sein.““

Am 23. Sept. dürfen Zehntausende nicht öffentlich diskutieren, und nicht über die Kritik der FAKE-WELTEN: gespenstisch!

Das sind aber wirklich nette Fragen, die sich die Überwachungszentrale da ausgedacht hat. Nun können wir alle uns auf die „Zehntausende Diskussionspaare“ am 23. September 2018 überall in Deutschland freuen, die alle „politische Vier-Augen-Gespräche“ führen werden  –  als Ersatz für die verbotenen öffentlichen Diskussionen! Dann wird uns eine Vorgeschichte serviert und der aktuelle Rahmen präzisiert:

„Beim ersten „Deutschland spricht“, einer Initiative von „Zeit Online“, hatten sich im vergangenen Jahr vor der Bundestagswahl 12.000 Menschen angemeldet. Nun rufen insgesamt elf Medien gemeinsam dazu auf, sich mit einem politisch Andersdenkenden zu treffen: „Chrismon“, die „Deutsche Press-Agentur“, die „Schwäbische Zeitung“, SPIEGEL, „Süddeutsche Zeitung Online“, die „Südwest-Presse“, „Tagesschau“ und „Tagesthemen“, „Der Tagesspiegel“, „TOnline“, die „Landeszeitung Lüneburg „und „Zeit Online“.“

Das Entscheidende: nur Vier-Augen-Gespräche

Aus diesen Angaben wird deutlich: nur Privates und nur zu den kontrollierten Themen! Es spricht nicht Deutschland, es sprechen nur Privatiers in Deutschland ganz privat und ganz Unverfängliches, was sie sowieso schon immer tun (und vielleicht obendrein auch noch einiges Verfänglichere) – alle Themen sind seit Jahren ausgelutscht. Was könnte daran spannend sein, wie die Chefredakteurin von SPIEGEL ONLINE meint? Und warum wäre das ein „Experiment“? Wichtig ist nur, daß nichts Unerwünschtes in die Massenmedien gerät. Dafür sorgt allein schon die Themenkontrolle. Zum Schluß wird endlich etwas zur „Software“ der Überwachungszentrale mitgeteilt:

„Bei „Deutschland spricht“ kommt die Plattform „My Country Talks“ zum Einsatz, die von „Zeit Online“ gemeinsam mit internationalen Partnern konzipiert, von Google finanziert und von der Berliner Agentur diesdas.digital umgesetzt wurde. Die Software ermöglicht es Medien weltweit, politisch Andersdenkende in Eins-zu-Eins-Gespräche zu vermitteln.“

Abschließend gibt es noch Versprechungen, was mit diesem Datenschatz geschieht oder nicht geschieht. Google, ick hör dir trapsen! Vielleicht bekommt man personalisierte Anzeigen, wenn man später mal zum Urlaub recherchiert?

Die panische Angst vor öffentlichen Diskussionen über unerwünschte Themen: nur Geprächspärchen!

Die panische Angst des tiefen Staates und der ausführenden Machthaber drückt sich in den beschwörenden Formeln aus, daß ja alles nur privaat bleibt und bei erlaubten Themen! Man sieht es an der sprachlichen Verkrampftheit: in allen Varianten wird die traute Zweisamkeit beschworen, um die Privatheit zu wahren, während die Themenkontrolle sicher in der Überwachungszentrale verbleibt:

Eins-zu-Eins-Gespräche (was wären z. B. Zwei-zu-Zwei-Gespräche oder Fünf-zu-Sieben?)
Vier-Augen-Gespräche
Gesprächspärchen
Diskussionspaare

DDR 2.0 und Stasi unter Tarnkappe „Algorithmus“ – die beste DDR, die es je gab!

Das ganze Unternehmen „Deutschland spricht“ ist nicht nur eine große Lüge und Verlogenheit und Mogelpackung, sondern in seiner Offenheit und Offensichtlichkeit von der erfreulichen Naivität, die sich selbst enthüllt. Das hat die DDR auch nie gefürchtet, weil sie ja stets Herrin des Verfahrens blieb. Das Bewußtsein der eigenen unbegrenzten Macht und Durchsetzungsfähigkeit und heutzutage noch unter dem charmanten Mäntelchen der „Demokratie“: wir erleben einen Gipfelpunkt der Herrschaft unseres tiefen Staats – à propos tiefer Staat: im SPIEGEL hat gerade eine tunesische Politikerin die Macht ihres tunesischen tiefen Staats beschworen! Es gibt ihn also überall, aber nirgends wird von dem eigenen öffentlich gesprochen.

***

Werden wir den privat besprochenen 23. September öffentlich bemerken? Oder nur am Schirm?
B., 24. Juli 2018

Warum soll niemand wissen, „wem die Deutschen noch glauben“?

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Unsere Massenmedien sind nicht nur „Lügenmedien“ – sondern auch „Verschweigemedien“ im Dienst der Machthaber!

 

Worüber sie lügen – was sie verschweigen

Viele Leute glauben, daß die Massenmedien uns belügen. Die Wahrheit ist viel schlimmer, als viele Leute denken: unsere Massenmedien lügen nicht nur z. B. über
– den Kennedy-Mord,
– die bemannte Raumfahrt und
– den vorgetäuschten 9/11-Terror,

sondern sie verschweigen uns die Tatsachen, z. B.:

– auf Kennedy wurde direkt von vorn geschossen, aus den Büschen auf dem kleinen Hügel;

– für ein bemanntes Raumschiff gibt es keine wohlbehaltene Rückkehr aus der kosmischen Geschwindigkeit, und gegen die kosmische Strahlung gibt es keinen Schutz;

– für 9/11 wurde Sekunden kurz vor dem „Ausbruch des Feuers“ im Südturm das Bild eines [angeblich „zweiten“] Flugzeugs in die 5 gleichgeschalteten TV-Berichte aus Manhattan in die Berichterstattung hineingefälscht: der „Terror-Angriff“ nur ein Computerbild! Aber sehr geschlampt: die Nase des Flugzeugbildes kam auf der anderen Seite des Turms wieder unbeschädigt zum Vorschein: „nose in – nose out“! Allein die spätere kontrollierte Sprengung der drei (!) Hochhäuser war echt.

Prinzipiell wird alles, was die Macht der Machthaber untergraben könnte, konsequent unterdrückt und in den Massenmedien verschwiegen. Das Verschweigen ist ein noch größeres Verbrechen ist, weil die Öffentlichkeit es nicht so leicht bemerken kann.

Verschweigen ist ein noch größeres Verbrechen

Öffentliche Lügen können erfahrungsgemäß bald aufgedeckt und schließlich auch bewiesen werden, weil Lügen eine komplizierte Tätigkeit ist, bei der sich die Täter schnell in Widersprüche verheddern. Das öffentliche Schweigen / Verschweigen ist dagegen hinterhältig und gar nicht so schnell zu bemerken. Man braucht eine gewisse Technik, um die „Lücken“ und „Löcher“ durch neugierige Fragen systematisch aufzudecken, wie es schon 2014 in der folgenden Abhandlung erklärt worden ist:

Die geheimen Blasen aus Nichts – Informationslöcher in den Medien. Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014 – 33 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/11/die_geheimen_blasen_aus_nichts_2014_rev_141123.pdf)
(http://heiwaco.tripod.com/ded.pdf)

Lügen und Verschweigen: das Erfolgsrezept

Das Lügen ist die Überlebensstrategie, die alle gelernt haben, und die offensichtlich den sichersten Erfolg verspricht. Es gibt Leute und Institutionen, die kennen anscheinend gar keine andere Strategie. Um das Lügen abzusichern, empfiehlt sich als Ergänzung das Verschweigen. Beide Strategien (oder Techniken) miteinander kombiniert versprechen den sichersten und „nachhaltigsten“ Erfolg.

Aus einem erkannten Verschweigen lassen sich aber wichtige Schlüsse ziehen: das Verschwiegene bringt den Forscher gewöhnlich viel weiter als nur das Aufdecken der Lügen, nämlich zu weiteren, neuen Verbrechen.

Ein schönes Beispiel für das Verschweigen: die WdW-Umfrage von 2010/11

Wir legen heute einen Beweis vor: die Zeitschrift WELT DER WUNDER (WdW) hat 2010 eine Umfrage durchführen lassen und im Januar 2011 veröffentlicht. Unsere Verschweigemedien haben bis heute dichtgehalten, schon 7 Jahre lang. Nichts ist in unsere Staats-Massen-Medien durchgesickert.

WdW hatte das Meinungsforschungsinstitut Emnid mit der Umfrage beauftragt:

„Wem glauben die Deutschen noch?“

1005 Frauen und Männer im Alter ab 14 Jahren wurden befragt. Die Zeitschrift hatte das Ergebnis im Jahrgang 2011, Heft 1 (Januar), S. 26-27, veröffentlicht. Nur, wer dieses Heft hatte oder einsehen konnte, kennt das Ergebnis! Wieviele Menschen sind das – von 80 Millionen?

Niemand sollte es wissen!

Kein Massenmedium der Bundesrepublik hat dieses Ergebnis jemals berichtet: unsere Verschweigemedien haben bis heute dichtgehalten. Im Internet findet man heute ein knappes Dutzend Seiten, die jedoch nur die Tatsache dieser Umfrage und ein paar der spektakulärsten Ergebnisse berichten, aber keine Seite bringt das vollständige Ergebnis – mit einer einzigen Ausnahme: unser erster Artikel auf Balthasars Blog vom 15.8.2016 berichtete stark verkürzt auch über alle Fragen dieser Umfrage von 2010/11:

„Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt?“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/08/15/warum-keine-kritik-der-bemannten-raumfahrt/)

Die Verschweigemedien haben die Bedeutung der Umfrage erkannt

Sie verschweigen nicht ohne guten Grund. Die Ergebnisse sind Schläge ins Gesicht der Machthaber und ihrer Staatsmedien, weil diese Umfrage mehrere skandalöse Tatbestände aufdeckt und unmißverständlich beweist.

 1.   Lügenpropaganda und Gehirnwäsche werden durchschaut

Die Bevölkerung wird von den Machthabern und ihren Massenmedien permanent einer psychologischen Operation (Psyop) durch Lügenpropaganda und Gehirnwäsche ausgesetzt, um die Menschen in Lügenwelten = FAKE WELTEN einzufangen und einzuspinnen, denen sie aus eigener Kraft nicht mehr entkommen sollen – aber die WdW-Umfrage beweist: die meisten Menschen haben das Spiel sehr weitgehend durchschaut!

2.   Die Arbeit der Kritiker klärt die Öffentlichkeit auf

Die Umfrage beweist damit die Aufklärung der Öffentlichkeit durch das Wirken der Kritiker und ihrer Nachforschungen zu den verschiedenen Lügenwelten. Dieser erkennbare Erfolg der Kritik, von der CIA seit 1963 als „Verschwörungstheorie“ verteufelt, ist vielleicht der größte Skandal dieser Umfrage.

3.   Die Hetze der Dreckschleudern in den „Massenmedien“ ist wirkungslos

Die permanenten böswilligen Dreckschleudern der Massenmedien hetzen mit dem Schmähbegriff „Verschwörungstheoretiker“ der CIA von 1963 (erfunden gegen die Kritiker nach dem J.F.Kennedy-Mord) mit Häme und Verleumdung gegen jegliche Kritik als dummes Zeug und betreiben die Stigmatisierung aller Kritiker als gefährliche Wirrköpfe – durch das Ergebnis der Umfrage wird diese Hetze als weitgehend wirkungslos erwiesen. Aber „gefährlich“ sind die Wirrköpfe natürlich!

4.   Die Medien dienen nicht mehr den Interessen der Bevölkerung

Die Umfrage beweist ferner, und zwar in Zahlen belegbar, daß die Massenmedien die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr nach ihren Interessen mit Informationen versorgen. Die Medien stehen mit ihrer haltlosen Propaganda konträr zu den Interessen der Bevölkerung! Die Massenmedien sind von den Machthabern als Herrschaftsinstrumente gekapert worden. Das eklatanteste Beispiel liefert das Jahrhundertverbrechen der USA von 2001, gemeinhin bekannt als Nain-Ihläwwän:

Die Umfrage von WdW zeigt z. B. für 9/11: 89,5 Prozent der Bevölkerung glaubt das offizielle US-Märchen von den islamistischen Terrorpiloten nicht.

Ein Blick in die Medien zeigt: 100 Prozent der Staatsmedien (also alle) predigen uns dagegen tagtäglich genau dieses US-Propagandamärchen: wie Osama bin Laden aus einer Berghöhle in Afghanistan (deshalb später der erste Krieg gegen Afghanistan!) die Selbstmordpiloten in den USA 3 Flugzeuge kapern und in die Hochhäuser in Manhattan fliegen und 3000 Menschen ermorden ließ. Dieses US-Märchen ist mehrfach unzweifelhaft als Täuschung durch Medienfälschung und gigantischer Betrug erwiesen. Wenn diese Medien irgendetwas mit „Pressefreiheit“ und „Meinungsvielfalt“ und „Vierter Gewalt zur Wahrung der öffentlichen Interessen“ zu tun hätten, kämen die 89,5 Prozent „9/11-Ungläubigen“ darin zu Wort!

Das Modell für den Krieg gegen die Bevölkerung

Das praktizierte Modell, konsequent einen vollkommenen Ausschluß der 89,5 Prozent „9/11-Ungläubigen“ zu praktizieren, wäre ungefähr so, als ob in einer Bevölkerung mit überwiegendem Interesse an Sport überhaupt nicht über Sport berichtet würde! Damit ist der Frontverlauf im Informationskrieg der Staatsmedien gegen die Bevölkerung eindeutig gekennzeichnet.

In diesem Propagandakrieg hat die Bevölkerung natürlich keine Chance, ihre Interessen in den Massenmedien durchzusetzen oder auch nur die geringste Berücksichtigung einzufordern: die Kolonialmacht USA setzt ihre Propaganda als einzig gültige Wahrheit in den Medien der meisten Länder durch und sanktioniert jegliche Abweichungen oder Zuwiderhandlungen. Das ist das Schicksal aller Kolonien.

Wie reagieren die Menschen auf die Gehirnwäsche?

Die Bevölkerung antwortet darauf mit Heuchelei und mit dem Verzicht darauf, öffentlich ihre Meinung zu äußern, wie uns Jasper von Altenbockum in der FAZ am 13.4.16 in „Trump und die Deutschen“ wissen ließ:

„Fast jeder zweite Befragte sagte dem Institut für Demoskopie in Allensbach, er habe diese oder jene Meinung, aber er behalte sie für sich, weiI er fürchte, anzuecken oder „fertiggemacht“ zu werden – Tendenz steigend.“

Das mit dem „Anecken“ und „Fertigmachen“ kennen wir Kritiker zur Genüge, es ist unser täglich Brot: es genügt, eine Tageszeitung aufzuschlagen. Der FAZ-Autor teilt uns das Ergebnis der Umfrage ganz beiläufig mit, als sei es allseits bekannt. Wir mußten erst die Suchmaschine anwerfen: sie fördert eine Dokumentation der Allensbacher zu einem FAZ-Artikel von 2013 zutage: „Tatsächliche und gefühlte Intoleranz“. Darin werden die Umfrageergebnisse detailliert berichtet, die der FAZ-Autor 2016 erwähnt:

Institut für Demoskopie Allensbach
Tatsächliche und gefühlte Intoleranz
Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 67 vom 20. März 2013. – 25 Seiten.
Enthält zum Schluß auch den Text des FAZ-Artikels:
(https://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_reportsndocs/Maerz13_Intoleranz.pdf)
Die URL des FAZ-Artikels von 2013:
(http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-analyse-tatsaechliche-und-gefuehlte-intoleranz-12120753.html)

Warum müssen wir die WdW-Ergebnisse von 2010/2011 endlich allgemein zugänglich machen?

Die Welt ist voller dringender Gründe:

1. Wenn eine Information von den Staatsmedien unterdrückt und von der Verbreitung ausgeschlossen wird, muß sie allein schon deshalb veröffentlicht werden – wenigstens im Internet.

2. Erst diese Umfrage markiert genau den Frontverlauf im Informations- und Propagandakrieg der Machthaber gegen die Bevölkerung.

3. Die Kritiker erkennen in dem Umfragergebnis den Erfolg ihrer Tätigkeit zu den verschiedenen Gegenständen ihrer Nachforschungen, den Lügenwelten der Machthaber und ihren Massenmedien.

4. Die wirklich Neugierigen unter den Zeitgenossen erkennen an den Ergebnissen dieser Umfrage, wie weit die Kritik gediehen ist, und können sich Gedanken darüber machen, was aus der Demontage der verschiedenen Lügenwelten über die wirkliche Wirklichkeit zu erfahren und zu schließen ist, und auf welche unwirkliche Welt wir – wenn es nach den Medien ginge – in Wirklichkeit zusteuern sollen.

5. Die Jämmerlichkeit der Propaganda und der Rolle der Medien wird so offensichtlich, daß wir unter uns Kritikern darüber kein Wort mehr verlieren müssen und manchen Zeitgenossen vielleicht doch die Augen und Ohren aufgehen.

6. Die Ergebnisse der Umfrage eröffnen erstmals den umfassenden Blick auf eine fast total konzipierte Lügenwelt = FAKE WELT aus lauter kleineren Lügenwelten = FAKE WELTEN, die sich gegenseitig stützen. Damit werden wir Kritiker vor die Frage gestellt, ob wir einem Publikum die Aufdeckung aller Lügenwelten auf einen Schlag – wie in der Umfrage geschehen – zumuten können oder dürfen, und wie ein unvorbereitetes Publikum darauf reagieren wird.

7. Der seelische Zustand des Publikums erfordert weitere Analyse. Ganz unvorbereitet für einzelne Gegenstände ist das Publikum nicht; aber es rechnet natürlich nicht mit einer Aufklärung über diese Summe von vielen Lügenwelten auf einen Schlag, in denen diejenigen Menschen gefangen gehalten werden, die jeweils ihrem „einen“ einzigen Massenmedium gutgläubig und völlig vertrauen und ohne Anstoß von außen keine Chance haben, je in ihrem Leben die Wirklichkeit zu erkennen.

Würden die Menschen diese Chance nutzen wollen? Wäre die Aufklärung für diese Menschen ein Schock, oder würden sie die Aufklärung akzeptieren und wie würden sie reagieren? Würden sie die Aufklärung über die erfahrene Lügenpropaganda und Gehirnwäsche als Befreiung von der Lügerei begreifen und sich freuen? Oder würden sie sich durch die aufgedeckte „kognitive Dissonanz“ zwischen Aberglaube und Wirklichkeit nur als „dumme Ahnungslose“ vorkommen und aus verletzter Eitelkeit und Trotz offiziell lieber an den alten Irrtümern festhalten, als ihre Irrtümer gegenüber sich selbst und den Freunden und der Familie einzugestehen? Auch wir Kritiker haben diese Lage erfahren, aber uns wohl überwiegend gefreut, die Lügenpropaganda durchschaut zu haben, und daher diese Aufklärung als Befreiung empfunden.

Die 10 Fragen und Antworten

Im Inhaltsverzeichnis (S. 9) von Heft 1 (Januar) des WdW-Jahrgangs 2011 steht die Emnid-Umfrage unter:

„ZEITGESCHEHEN
18 Wie frei ist das Internet der Zukunft?
wdw-Umfrage: An welche Verschwörungen glauben die Deutschen?

Der Artikel in der Zeitschrift (S. 26-27) trägt den Titel:

„Was glauben die Deutschen noch?“

Die beim Emnid-Institut in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage ist so formuliert wie im Inhaltsverzeichnis angegeben:

„An welche Verschwörungen glauben die Deutschen?“

Damit werden die in der Umfrage benannten Ereignisse und Vorgänge als „Verschwörungen“ eingeordnet, was sie der Sache nach auch sind.

Wir referieren die Fragen und die Prozentsätze für Zustimmung zur Frage, für Verneinung der Frage und „keine Angabe“ (k.A,). Im Original sind die Fragen nicht numeriert, weshalb wir hier eine lfd. Numerierung fingieren, die dem merkwürdigen Layout des Artikels von links oben nach unten durch ungefähr 3 Spalten folgt.

Die Fragen und die Ergebnisse der Umfrage

1. „Filmstudio statt Weltraum: Glauben Sie, dass die Mondlandung 1969 von der NASA inszeniert worden ist?
JA: 25,2 % – NEIN: 69,2 % – k.A.: 5,5 %

2. „Die Anschläge vom 11. September 2001 veränderten die Welt – die USA marschierten in Afghanistan und im Irak ein, Bürgerrechte wurden massiv beschnitten. Glauben Sie, dass die US-Regierung der Weltöffentlichkeit die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt?
JA: 9,2 % – NEIN: 89,5 % – k.A.: 1,4 %

3. „Ökosteuer, steigende Benzinpreise und teure Modernisierungsmaßnahmen: ist der Klimawandel eine Erfindung der Öko-Lobby?
JA: 28,2 % – NEIN: 68,4 % – k.A.: 3,4 %

4. „Illegale Waffenlieferungen, Geheimverhandlungen mit Konzernen und Handelsabkommen mit Diktatoren: Glauben Sie, daß die deutsche Regierung in kriminelle Aktivitäten verstrickt ist?
JA: 40,8 % – NEIN: 54,1 % – k.A.: 5,1 %

5. „Am 22. September 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy erschossen – Lee Harvey Oswald gilt bis heute als Einzeltäter. Glauben Sie, daß John F. Kennedy das Opfer einer politischen Verschwörung wurde?
JA: 73,7 % – NEIN: 21,5 % – k.A.: 4,8 %

6. „Elektronischer Ausweis, E-Mail-Überprüfung, Sicherheitskameras: Glauben Sie, dass jeder Bürger inzwischen systematisch überwacht wird?
JA: 50,1 % – NEIN: 48,7 % – k.A.: 1,2 %

7. „Weltweit vernetzte Freimaurer-Logen und andere Geheimorganisationen, international agierende Großkonzerne und ein kleiner Kreis von Superreichen: Glauben Sie, dass es eine Art geheime Weltregierung gibt?
JA: 39,1 % – NEIN: 57,7 % – k.A.: 3,1 %

8. „Lösegeldzahlungen für deutsche Geiseln, Milliardengeschenke an Unternehmen, Auslandseinsätze der Bundeswehr, wenn die US-Regierung danach fragt – glauben Sie, dass der deutsche Staat erpressbar ist?
JA: 66 % – NEIN: 30,3 % – k.A.: 3,7 %

9. „Einige Terrorakte der Roten Armee Fraktion (RAF) in der Bundesrepublik der 1970er- und 1980er-Jahre sind bis heute nicht aufgeklärt. Glauben Sie, dass deutsche Geheimdienste bei diesen Aktionen ihre Finger im Spiel hatten?
JA: 56,3 % – NEIN: 36,6 % – k.A.; 7,1 %

10. „Der amerikanische Geheimdienst CIA hat vor wenigen Jahren deutsche Bürger nach Afghanistan entführt und dort verhört. Glauben Sie, dass die CIA auch aktuell in Deutschland geheime Operationen durchführt?
JA: 78,5 % – NEIN: 15,2 % – k.A.: 6,3 %

Die Kommentare der Zeitschrift zu den Ergebnissen ihrer Umfrage

Die Redaktion der WdW hält die Ergebnisse für „erschreckend und überraschend“. – „Das Misstrauen der Menschen sitzt tief.“ – „Große Teile der Bevölkerung fühlen sich offenkundig falsch informiert oder sogar belogen.“ Sie zitiert den Kommentar eines Politologen der FU Berlin:

„“Ein derartiges Meinungsbild ist eine ernst zu nehmende Warnung an unsere Politiker“, sagt der Politikwissenschaftler Nils Diederich, Professor an der Freien Universität Berlin. „Ich rate der Bundesregierung sehr, darauf zu reagieren.““

Hat man von irgendwelchen Reaktionen auf diese Umfrage gehört, nachdem sie nicht einmal allgemein bekannt geworden, sondern vorsätzlich verschwiegen worden ist? Wer die Macht hat, zu verschweigen, braucht nicht zu reagieren. Da wirken die Fragen wie nie gestellt und nicht beantwortet.

Das Ausbleiben einer Reaktion der Machthaber ist ein weiterer guter Grund, die Existenz dieser Umfrage und ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit endlich einmal vollständig mitzuteilen: 7 Jahre nach der Erstveröffentlichung, nach 7 Jahren unter Ausschluß der Öffentlichkeit.

Ein Dank an Zeitschrift und Verlag

Dem Heinrich Bauer Verlag und seiner Zeitschrift WELT DER WUNDER gereicht es zur Ehre, diese Umfrage in Auftrag gegeben und die Ergebnisse veröffentlicht zu haben. Offensichtlich hat ihn die Aussperrung dieser Ergebnisse aus den Massenmedien die absolute Unerwünschtheit solcher Erkenntnisse über „Verschwörungen“ erkennen und auf eine weitere Verbreitung des Artikels im Internet verzichten lassen.

Der Vorgang erinnert uns an zwei Hefte der Zeitschrift FOCUS MONEY (Jg. 2010, Nr. 2 v. 5 Januar u. Nr. 37 v. 8. September), die ebenfalls im Hause Bauer erscheint, in denen Oliver Janich die Kritik der offiziellen US-9/11-Legende nach damaligem Stand zusammengestellt hat. Ganz offensichtlich testet der Verleger Bauer dann und wann, wieviel Bewegungsfreiheit in dieser Bundesrepublik noch übriggeblieben ist. Der letzte Test war 2011, und er ist negativ ausgegangen. Auch diese Lehre zu ziehen und der Dank an den Verlag waren Gründe für den heutigen Blogartikel.

2015:   Wolfgang Storz

Um das beliebte Bild von unseren angeblichen „Meinungsfreiheiten“ und „Pressefreiheiten“ und „Medienvielfalten“ und von allen Bürgern finanzierten „öffentlich-rechtlichen Informationspflichten“ und ihrer „grundgesetzlichen“ Absicherungen als einer Konfektschachtel voller unerreichbarer Köstlichkeiten abzurunden, sei an eine immerhin einmal im Berliner TAGESSPIEGEL vom 23.8.2015 veröffentlicht gewesene Meinung von Wolfgang Storz erinnert, der in seinem Artikel

„Mehr oder weniger Mainstream in den Medien?“

zum Schluß für die Mainstreammedien die aufmüpfige Forderung erhoben hatte:

„Es muß selbstverständlich werden, dass ein strikter Gegner der Euro-Währung, der Politik des Staates Israel, der offiziellen Version von 9/11 mit seinen Argumenten Teil der Berichterstattung und der Debatte ist.“

Das ist jetzt zweieinhalb Jahre her. Wir hatten das damals in Emails an mehrere Schreibkräfte des Blattes kommentiert: „Das wäre ja die Einführung der Meinungs- und Pressefreiheit und ist daher auszuschließen. Aber es ist doch eine nette Illusion – wenigstens für die Dauer der Lektüre im TAGESSPIEGEL.“

Z. B. für Nain-Ihläwwän ist immer noch nichts selbstverständlich geworden. Hat eigentlich noch irgendjemand außer uns den Artikel von Storz damals gelesen?

2018:   Uwe Tellkamp

Glücklicherweise hat kürzlich auf der Leipziger Messe Uwe Tellkamp klare Worte zur „Meinungsfreiheit“ geäußert – endlich mal ein Prominenter, der seine Freiheit kennt und nutzt! Unsere Massenmedien haben sich auf den Schlips getreten gefühlt und mußten reagieren. Erster Erfolg: Verschweigen funktioniert nicht.

Uwe Tellkamp muß jedoch eine furchtbar ansteckende Krankheit haben, von einer Art politischer Maul- und Klauenseuche befallen sein, gegen die man nur mit seuchenhygienischen Maßnahmen wie sofortiger Isolierung und Desinfektion an allen wichtigen Wegkreuzungen und Einfahrten reagieren kann: rechte Meinungen! Während Linke mit linken Meinungen keine Probleme haben, werden sie von rechten Meinungen regelrecht aus der Bahn geworfen. Das ist behandlungsbedürftig.

Welche Vorwürfe sind in der von Tellkamp ausgelösten Debatte geäußert worden? Aus verschiedenen Berichten und Kommentaren kann man folgende Vokabeln sammeln:
– „linksliberaler Mainstream
– „linkes, westdeutsches Meinungskartell
– „eingeschränkte Meinungsfreiheit
– „Denkverbote
– „Gesinnungsdiktatur
– „“Stigmatisierung“ Tellkamps“

Dies sind natürlich nur Kleinigkeiten angesichts von Verschweigemedien, aber immerhin ein Anfang. Wolfgang Storz ist da 2015 mit seinen Forderungen schon etwas weiter gewesen, dicht an den Verschweigemedien. Nach Tellkamps Beschwerde haben uns die Schreibkräfte in den Medien immerhin lauter wundervolle Bekenntnissen, Ratschläge und Versicherungen beschert: leider alles nur Lügen, gewissermaßen Meta-Lügen.

Z. B. sollen Wolfgang Storz und Uwe Tellkamp und wir im Rechtsstaat klagen! Der will von nichts wissen, und würde der sich um die 89,5 Prozent Ungläubigen der 9/11-Legende und die 25,2 Prozent Ungläubigen von der Mondlandung und die 73,7 Prozent Ungläubigen von der Kennedy-Mord-Lüge und die 50,1 Prozent Ungläubigen von der systematischen Nicht-Überwachung und die 57,7 Prozent Ungläubigen von der geheimen Nicht-Weltregierung und die 66 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Erpreßbarkeit des Staates und die 56,3 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Verwicklung der deutschen Geheimdienste und die 78,5 Prozent Ungläubigen von der Nicht-Verwicklung der CIA in Geheimoperationen in Deutschland auch nur im geringsten scheren?

Der Kakau der Meta-Lügen

Wenn man über die Sprache spricht, dann benutzt man eine Meta-Sprache: die erste Sprachebene heißt dann Objekt-Sprache. Wenn man Lügen über bestimmte Objekt-Lügen erzählt, dann redet man Meta-Lügen. Am Beispiel: wenn man Nain-Ihläwwän einen islamistischen Terrorakt nennt, verkündet man eine Objekt-Lüge; wenn man gleichzeitig angesichts der unterdrückten Wahrheit über 9/11 sagt, die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr, dann redet man eine Meta-Lüge. Ganz einfach! Hier kommen jetzt lauter Meta-Lügen:

„Das Gerede von der „Meinungsdiktatur“ ist Unsinn.“
„Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht in Gefahr.“
„Stattdessen beklagt etwa Sachsens Ministerpräsident via Twitter eine angebliche „Stigmatisierung“ Tellkamps. Das ist so falsch wie leicht zu durchschauen.“
(FAZ, 17.3.18, Stefan Locke: In einem freien Land.)

„Aber Gleiches gilt auch für das Gerede von eingeschränkter Meinungsfreiheit.
Die genießt bei uns Verfassungsrang und ist somit genauso juristisch einklagbar. Wer sie bedroht sieht, soll die Konsequenzen ziehen, die der Rechtsstaat dafür bereithält.“
(FAZ, 14.3.18, Andreas Platthaus: Verbale Aufrüstung unter Literaten.)

Zum Schluß:   Hetze – es gibt soo’ne und solche

Wie wir den obenstehenden Versicherungen entnehmen können, ist das mit der Meinungsfreiheit bei uns alles in Ordnung, vor allem in rechtlicher. Gegenwärtig klagen dieselben Leute nur über die grassierende Hetze in den Medien. Die Hetze gegen Kritiker mit der CIA-Verleumdung „Verschwörungstheoretiker“ dagegen finden sie alle prima und machen nach Kräften mit. Man muß nur unterscheiden können!

***

P.S.
Balthasar hält es mit Erich Kästner, frei abgewandelt: Nie wollen wir so tief sinken und von dem Kakao (der Lügen und Meta-Lügen und CIA-Hetze und Klageempfehlungen), durch den sie uns ziehen, auch noch trinken!

B., 18. April 2018

„Volksvertreter“ und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2

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82 Bundestagsabgeordnete wurden um Prüfung der Initiative der Bundesregierung gebeten, eine erste deutsche Astronautin zur ISS zu schicken.

Vor 2 Jahren haben wir einen Test für Medien und Eliten der „neuen“ Bundesrepublik gestartet. Die „neue“ Bundesrepublik datieren wir seit dem öffentlich verordneten festen Glauben an den fingierten „Terrorangriff auf Manhattan“ von 2001, allgemein als Nain-Ihläwwän bezeichnet. Dieses Verbrechen hat unser Jahrhundert eröffnet, und wir werden offiziell-zwangsweise zu seinen Komplizen erklärt.

Unser Test bestand in 4 Raumfahrt-Rundschreiben an insgesamt 299 Adressaten in den Medien und im öffentlichen Leben, mit angefügtem Text der folgenden Untersuchung zu den Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die bemannte Raumfahrt:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Das folgende 2. Rundschreiben wandte sich an 82 Volksvertreter im Bundestag und wurde ab dem 14. April 2016 als Email an jeden einzelnen Abgeordneten versandt. Gegenstand war die Initiative der Bundesregierung, endlich eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden. Gebeten wurde um die Prüfung dieser Initiative unter 11 Aspekten, anhand des Berichts „Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück“, der als Dateianhang gleichzeitig mit der Email den Bundestagsabgeordneten zugestellt wurde.

Die Volksvertreter haben im Test versagt

Alle Adressaten haben im Test versagt. Die Volksvertreter bewilligen weiterhin jährlich ca. 150 Millionen Euro Steuergelder für eine bemannte Raumfahrt, die gar nicht existiert, weil sie aus zwei Gründen nicht möglich, nicht durchführbar ist:
– kein Raumschiff aus dem Orbit hätte zum Re-entry genügend Treibstoff zum Abbremsen aus der kosmischen Geschwindigkeit (8000 oder 11000 m/sec);
– es gäbe keinen Schutz vor der kosmischen Strahlung.

Dennoch bewilligen die Volksvertreter, was die Bundesregierung ausgibt:
„Insgesamt gibt die Bundesregierung 2016 rund 1,4 Milliarden Euro aus, auf die
bemannte Raumfahrt entfallen 173 Millionen Euro.

Diese Zahlen berichtet Ralf Nestler im TAGESSPIEGEL vom 23.5.16 in seinem Artikel:

„Schwarz-Rot-Gold im All – Die Zahl der deutschen Raumfahrer könnte in den nächsten Jahren zunehmen. Nach Alexander Gerst soll eine Astronautin zur Raumstation ISS fliegen. Auch der Mond ist ein Ziel.“

Nestler ist von diesen Aussichten ganz entzückt und begeistert: auch der Mond! Da wird man natürlich nicht kritisch recherchieren oder gar berichten.

Das also sind die Ziele der Volksvertreter und die bewilligten Steuergelder. Die 173 Millionen Euro sind ja nur der Geldhinauswurf für 2016. Wenn man mal annimmt, daß ein Betrag in der Größenordnung von 150 Millionen jährlich über 10 Jahre bereits 1,5 Milliarden ausmacht, dann müßte, wenn sich schon die Volksvertreter nicht dafür interessieren, die Sache doch irgendwann einmal für die Öffentlichkeit interessant werden? Deutschland ist über die ESA aber schon noch länger dabei! Man könnte ja mal recherchieren und zusammenzählen!

Aber unsere Volksvertreter haben es nicht so mit dem Recherchieren und Zusammenzählen. Sie haben ohnehin ihr persönliches freies Gewissen beim Fraktionschef abzugeben, wenn sie Aussicht auf Pöstchen und Wiederwahl haben und nicht als „Abweichler“ gelten wollen. Sie stehen den Bewilligungen für den Nonsense und Betrug der Raumfahrt nicht im Wege.

Der sich zuständig fühlende Bund der Steuerzahler bemängelt gern irgendwo eine unsinnige oder verschwendrische Ausgabe von 100000 Euro. Sie erzählen uns nur Witze.

Bestätigung der Erkenntnis

Wir haben seit 9/11 keine Volksvertreter mehr, deren vornehmste Funktion es früher war, die Steuergelder für den Staatshaushalt zu bewilligen und ihre Verwendung zu kontrollieren. Deshalb hat nämlich traditionsgemäß ein Vertreter der Opposition den Vorsitz im Haushaltsausschuß! Sie sind alle übergelaufen zum Betrugskartell, sie sind Kartellvertreter geworden. Von ihnen dürfen wir nichts anderes erwarten als Begeisterung: zum Mond!

Hiermit veröffentlichen wir erstmals unser 2. Rundschreiben:

***

RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 2 – Redaktionsschluß: 14. April 2016

E i l m e l d u n g , einen Tag vor Versandbeginn eingefügt:
“Fast jeder zweite Befragte sagte dem Institut für Demoskopie in Allensbach, er habe diese oder jene Meinung, aber er behalte sie für sich, weil er fürchte, anzuecken oder “fertiggemacht” zu werden – Tendenz steigend.” Aus: FAZ. 13.4.16, S. 1: “Trump und die Deutschen”.

Betr.: Bemannte Raumfahrt – Bundesregierung – Rekrutierung von Astronautinnen – Kosmische Strahlung – Strahlungsrisiko – NASA – Technikaffine Jugend – Finanzierung – Massenmedien – Wissenschaft – Bildung – Europa / ESA

Sehr geehrte/r Herr / Frau Bundestagsabgeordnete/r,

Ihnen als Mitglied im Präsidium / Bundestagsausschuß / Fraktion sende ich als Email-Anhang den Bericht:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück.
Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung” (pdf-Datei)

und bitte als Bürger Sie höflichst um Prüfung der Initiative der Bundesregierung, endlich eine deutsche Astronauten-Darstellerin zu einer längeren Aufführung in die ISS-Kulissen zu entsenden (Bericht, S. 82-83, 85, 90-91), durch eine Prüfung dieses Berichts und Diskussion im Gremium.

Nach lange bekannten Messungen der Strahlenbelastung auf Interkontinentalflügen in 12 km Höhe erhalten Bordpersonal und Passagiere eine Stunden-Dosis von 11 Mikrosievert. (Bericht, S. 11-12)

Bei den Flügen der Überschallmaschine CONCORDE seit 1976 wurden in Höhen von 18 km Stunden-Dosen von 1000 und mehr Mikrosievert gemessen. (Bericht, S. 16-17)

Bei Interkontinentalflügen in 12 km Höhe im Bereich der Süd-Atlantik-Anomalie (SAA) erhalten Personal und Passagiere jederzeit sogar Stunden-Dosen von 11000 Mikrosievert, (Bericht, S. 17)

Nach NASA-Angaben erhält das Personal auf der ISS in 400 km Flughöhe eine Stunden-Dosis von 12 Mikrosievert. (Bericht, S. 50-51)

In dem vorgelegten Bericht wird erstmals festgestellt und veröffentlicht, daß nach den NASA-Angaben sich in 400 km Höhe die Strahlendosis durch die kosmische Strahlung also nicht erhöhen soll gegenüber den Dosen der Verkehrsfliegerei in 12 und 18 km Höhe. Die ISS in 400 km Höhe soll sogar weniger Strahlungsbelastung ausgesetzt sein als seinerzeit die CONCORDE und bis heute jeder Flug durch die SAA in normaler Flughöhe des internationalen Flugverkehrs. (Bericht, S. 51)

Die Messungen zum internationalen Flugverkehr sind wiederholt bestätigt worden und unbestritten. Die Angaben der NASA zur ISS sind daher objektiv falsch und widersprechen offensichtlich den Erkenntnissen der Wissenschaft.

Die Angaben der NASA als angebliche Grundlage der bemannten Raumfahrt in der ISS müssen genau überprüft werden, bevor möglicherweise

– (1) die Gesundheit weiterer Personen gefährdet wird,

– (2) weitere Steuergelder für unseriöse und riskante Projekte bewilligt werden,

– (3) der Öffentlichkeit weitere phantastische Projekte wie Mondstation und Marsflüge mit derartigen Stunden-Dosen von zweistelligen Mikrosievert-Werten als real in Aussicht gestellt werden, (Bericht, S. 59-65)

– (4) der Öffentlichkeit die Möglichkeit einer (teilweisen) Auswanderung der Menschheit auf einen anderen Planeten suggeriert wird, falls die Menschen ihren Planeten Erde unbewohnbar machen sollten, (Bericht, S. 81)

– (5) wozu die Öffentlichkeit durch die Medien bereits auf Ausgaben in Höhe von 100 – 300 Milliarden Dollar/Euro eingestimmt wird, (Bericht, S. 86-87, 89)

– (6) und bevor Mißbrauch mit den Karrierehoffnungen junger Frauen getrieben wird, die nach herausfordernden Castings und einer strapaziösen zweijährigen Austronauten-Ausbildung in 400 km Höhe ganz sicher nicht auf die von der NASA verkündeten Stunden-Dosen treffen werden, (Bericht, S. 90-91)

– (7) und bevor Bundesregierung und Minister die Entsendung einer deutschen Astronautin auf die ISS als Vorbild für die Gleichberechtigung der Geschlechter (“role model”) mit Steuergeldern propagieren werden, wodurch der Gedanke der Gleichberechtigung in der Öffentlichkeit eher diskreditiert würde, wenn die Qualität der NASA-Stundendosen bekannt wird, (Bericht, S. 91)

– (8) und bevor die Bundesregierung die NASA-Strahlungsdosen den jungen Frauen als lohnendes Erkenntnisbeispiel für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium anpreist (was das erklärte Motiv der Bundesregierung ist),

– (9) und bevor die Indoktrinierung der begeisterungsfähigen und technikaffinen Jugend im bundesdeutschen Bildungssystem mit den Projekten der bemannten Raumfahrt auf der Grundlage der NASA-Annahmen noch weiter getrieben wird, wie es die Süddeutsche Zeitung mit ihrer “Süddeutsche Zeitung für Kinder: Auf zum Mars” vom 16.1.2016 (Bericht, S. 88-89) bereits vorgemacht hat,

– (10) und bevor die aufgedeckte Problematik der ISS nicht mit den anderen Partnern in der europäischen Raumfahrtbehörde ESA besprochen worden ist, die von den wundersamen NASA-Strahlungsdosen wahrscheinlich ebenfalls noch nie gehört haben,

– (11) und bevor nicht die brisante Frage beantwortet ist, wie hoch die Strahlenbelastung auf der ISS denn nun wirklich gemessen worden ist, wozu man vielleicht einen unserer ISS-Astronauten um eine eidesstattliche Erklärung bitten kann, daß er in 400 km Höhe geflogen ist, und welche Strahlungsdosis pro Stunde er dort gemessen hat. Das wird ja wohl nicht dem Schutz persönlicher Daten unterliegen.

Der für Ihre Aufgabenstellung bzw. Ihren Ausschuß einschlägige Aspekt der Problemlage der bemannten Raumfahrt nach der Aufdeckung der unrealistischen NASA-Daten durch den vorgelegten Bericht wird sich unschwer erkennen lassen.

In der Legislative werden in gleicher Weise insgesamt 82 Volksvertreter im Bundestag im Präsidium, in 8 Ausschüssen und 4 Fraktionsführungen informiert.

Präsidium des Deutschen Bundestages
Prof. Dr. Norbert Lammert – Petra Pau

Ausschuß Bildung/Forschung
Patricia Lips – Dr. Simone Raatz – Dr. Karamba Diaby – Katrin Albsteiger – Dr. Thomas Feist – Nicole Gohlke – Dr. Rosemarie Hein – Ralph Lenkert – Kai Gehring – Beate Walter-Rosenheimer

Ausschuß Europa
Gunther Krichbaum – Iris Eberl – Prof. Heribert Hirte – Heinz-Joachim Barchmann – Dr. Dorothee Schlegel – Alexander Ulrich – Andrej Hunko – Dr. Diether Dehm – Jürgen Trittin – Annalena Baerbock

Ausschuß Familie
Paul Lehrieder – Gudrun Zollner – Gülistan Yüksel – Stefan Schwartze – Cornelia Möhring – Jörn Wunderlich – Ulle Schauws – Katja Dörner

Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“
Willi Brase – Ingrid Pahlmann – Ingo Wellenreuther – Ulrike Bahr

Ausschuß Finanzen
Ingrid Arndt-Brauer – Dr. Gerhard Schick – Britta Haßelmann – Margaret Horb – Antje Tillmann – Metin Hakverdi – Susanna Karawanskij – Richard Pitterle

Ausschuß Gesundheit
Heiko Schmelzle – Emmi Zeulner – Dr. Karl Lauterbach – Sabine Dittmar – Harald Weinberg – Pia Zimmermann – Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn – Kordula Schulz-Asche

Ausschuß Haushalt
Dr. Gesine Lötzsch – Michael Leutert – Petra Hinz – Carsten Schneider – Anette Hübinger – Kerstin Radomski – Ekin Deligöz – Anja Hajduk

Ausschuß Kultur und Medien
Siegmund Ehrmann – Dr. Herlind Gundelach – Ansgar Heveling – Dr. Eva Högl – Sigrid Hupach – Harald Petzold – Tabea Rößner – Christian Kühn

Fraktion CDU/CSU
Volker Kauder – Gerda Hasselfeldt – Nadine Schön – Thomas Strobl

Fraktion SPD
Thomas Oppermann – Dr. Carola Reimann – Ute Vogt – Hubertus Heil

Fraktion Die Linke
Dr. Sahra Wagenknecht – Dr. Dietmar Bartsch – Caren Lay – Sabine Zimmermann

Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Katrin Göring-Eckardt – Dr. Anton Hofreiter – Kerstin Andreae – Dr. Konstantin von Notz

Mit freundlichen anonymen Grüßen
von einem Kritiker
vt-xyz (at) posteo.de

FAQ: Wie wird man zum Kritiker?

Es ist ein Mysterium. Eines Tages wacht man auf – und ist Kritiker. Niemand hat einen ernannt. Der Kritiker ernennt sich selbst, ist frei und autonom und entscheidet selbst, ob er sich als Autor öffentlich identifiziert. Er kann darauf verzichten und anonym bleiben. Er macht seine Arbeit und informiert die Gesellschaft und beobachtet die Folgen. In dieser Gesellschaft ist Kritik nicht erwünscht. Der Kritiker wird als “Abweichler”, “Pack” usw. durch Verschweigen seiner Kritik in den Massenmedien in gesellschaftliche Isolation aussortiert. Kritik beruht glücklicherweise nur auf Argumenten, überhaupt nicht auf Personen. Es ist völlig gleichgültig, wer sie vorträgt. Daher versäumt der Kritiker in der Anonymität nichts. Der anonyme Kritiker braucht kein Mitleid. Das brauchen die armen Menschen, die von den Massenmedien abhängig leben und nie etwas über die wirkliche Wirklichkeit erfahren.

Der Kritiker gibt diesem Projekt eine allgemeine Erkenntnis als Bonus mit auf den Weg. Der grassierende Größenwahn gerät in Gefahr, wenn er Informationen nicht mehr entgegennehmen und verarbeiten kann, jüngste Beispiele Deutsche Bank und Volkswagen. Alle Beteiligten und ihr Umfeld wissen Bescheid und fahren sehenden Auges gegen die Wand. Große Überraschung allerorten!

Dieser Text ist als “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 2″ an die pdf-Datei des obengenannten Berichts “Mit 1,8 Millisievert …” nach Seite 109 angefügt; ebenso das frühere “Raumfahrt-Rundschreiben Nr. 1″. Alles ist in vollständiger und unveränderter Form für die Verbreitung in allen Medien freigegeben.
[Ende des Rundschreibens]

***

P.S.
Die bemannte Raumfahrt zeichnet sich durch mehrere Merkwürdigkeiten aus, wobei man sich darüber streiten kann, welches das bizarrste Merkmal ist: sie existiert gar nicht – trotzdem werden unglaubliche Milliarden Steuergelder dafür bewilligt – und obendrein interessiert es keinen Volksvertreter, wo das Geld bleibt. Was hier das Bizarrste ist, ist wahrlich schwer zu entscheiden. Was meinen unsere Leser?

Balthasar, 7. März 2018

Medien, Eliten und bemannte Raumfahrt: RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1

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Test für Medien und Eliten der „neuen“ Bundesrepublik

Vor 2 Jahren haben wir einen Test für Medien und Eliten der „neuen“ Bundesrepublik gestartet. Die „neue“ Bundesrepublik datieren wir seit dem öffentlich verordneten festen Glauben an den fingierten „Terrorangriff auf Manhattan“ von 2001, allgemein als Nain-Ihläwwän bezeichnet. Dieses Verbrechen hat unser Jahrhundert eröffnet, und wir werden offiziell-zwangsweise zu seinen Komplizen erklärt.

Unser Test bestand in 4 Raumfahrt-Rundschreiben an insgesamt 299 Adressaten in den Medien und im öffentlichen Leben, mit angefügtem Text der folgenden Untersuchung zu den Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die bemannte Raumfahrt:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

und der Bitte um Prüfung der Untersuchung auf Plausibilität und Informierung der Öffentlichkeit über die darin vorgelegten Informationen, wenn sie  –  die Massenmedien  –  nach ihrer Eigenreklame als „Vierte Gewalt“ durch ihre grundgesetzlich verbriefte Pressefreiheit die Information der Öffentlichkeit betreiben.

Medien und Eliten haben im Test versagt

Alle Adressaten haben im Test vollständig versagt, alle Freiheiten verraten, sich in Schweigen gehüllt, die von ihnen kontrollierten Medien fest verschlossen gegen jegliche kritische Nachrichten. Anstatt ihre Aufgaben für die Öffentlichkeit wahrzunehmen, haben sie den üblichen unsäglich primitiven und täglichen blöden Propagandaterror für Astronauten, Weltraumausflüge und Mondspaziergänge fortgesetzt, ihre Amtseide gebrochen oder „ethischen Standards“ oder gelobten „Grundsätze“ aufgegeben durch Korruption mit den Betrügern der Bemannten Raumfahrt.

Unter der wolkigen Bezeichnung „Elite“ verstecken sich Eliter und Eliterinnen, die tatkräftig am Betrug der Raumfahrt mitwirken, aber nie als Einzelne in Erscheinung treten und Verantwortung übernehmen. Sie arbeiten für die Betrüger und helfen, die gutgläubig-ahnungslose Öffentlichkeit zu verblöden, Milliarden Steuergelder zu rauben für unbekannte dunkle Zwecke, die Phantasie und die knappe Freizeit der Menschen zu besetzen und zu fesseln und eine Autorität mit magischer Aura zu errichten, die sogar die Beziehungen zu Außerirdischen und Aliens managen kann. Damit wollen sie die Menschen so weit bringen, gehorsam den Befehlen zu folgen, wenn sie zur Umsiedlung von der Erde auf den Mars (Stephen Hawking) in die Raumschiffe auf den Raketen steigen sollen.

Eliter und Eliterinnen als Propagandawerkzeuge des Tiefen Staates

Wir haben seit 9/11 keine pressefreien Medien und keine Eliten mehr, sondern nur noch Werkzeuge des Tiefen Staates, die uns mit Propagandaterror in FAKE WELTEN locken und massenpsychologisch einsperren wollen: von den FAKE WELTEN die älteste ist heute die FAKE-RAUMFAHRT-WELT; sie ist die erfolgreiche Generalprobe und Vorbild für die FAKE-9/11-WELT.

Unser RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1 vom 30. März 2016 hatten wir zum ersten Mal abgedruckt als Schlußkapitel unseres Artikels vom 18.4.17:
Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/18/hallo-tagesspiegel-ts-wir-sagen-ihnen-unsere-meinung/)

Im Rahmen der jetzt geplanten Veröffentlichung der 4 Rundschreiben auf Balthasars Blog wird dieses 1. Rundschreiben wiederveröffentlicht, nun als selbständiger Text.

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RAUMFAHRT – RUNDSCHREIBEN Nr. 1 – Redaktionsschluß: 30. März 2016

Projekt der Bundesregierung:
Eine deutsche Astronauten-Darstellerin für die ISS-Kulissen!

Projekt der Kritik:
Der Bericht “Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie wissen – oder durch dieses Schreiben erfahren – sucht die deutsche Bundesregierung die erste deutsche Astronauten-Darstellerin für eine längere Aufführung in den ISS-Kulissen unseres “fliegenden Außenpostens”. Zu diesem Anlaß wird als ein Projekt der Kritik der folgende Bericht vorgestellt:

“Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück”

Der Bericht wird Ihnen hiermit als pdf-Datei (1,3 MB) auf beiliegender CD zugesandt. Der Bericht beruht ausschließlich auf öffentlich zugänglichen originalen NASA-Dokumenten und wissenschaftlichen Veröffentlichungen wie z.B. Fachzeitschriften, Kongreßbeiträgen und Lexikoneinträgen. Alle benutzten Quellen sind genau beschrieben, einschließlich Internetadressen, wenn vorhanden.

Zweck des Berichts ist es, auf Probleme, Schwierigkeiten und Risiken des Projekts der Bundesregierung hinzuweisen, die vielleicht noch nicht allgemein bekannt sind. Insbesondere die Strahlenbelastung im Weltraum bedarf größter Aufmerksamkeit, da nicht alle Menschen gegen die kosmische Strahlung so völlig immun sind wie die bereits bekannten Astronauten. Außerdem geht es um viele Steuergelder und ihre sachgerechte Verwendung! Die Sache verspricht also in jeder Hinsicht spannend zu werden.

Zunächst sind natürlich die Eliten der Massenmedien aufgerufen, den Bericht auf Richtigkeit und Plausibilität zu prüfen oder prüfen zu lassen und nach pflichtgemäßem Ermessen (Vierte Gewalt, Pressefreiheit, Kontrolle der Exekutive, Information der Bürgerinnen und Bürger usw.) zu handeln. Die TAGESZEITUNG hat z.B. ihre wunderbaren Grundsätze und Maßstäbe dankenswerterweise vor kurzem wieder einmal abgedruckt (taz v. 12.3.2016):

“Genau recherchierend, ehrlich berichtend, engagiert schreibend.”

Auch der Berliner TAGESSPIEGEL verkündet sein Motto täglich neu auf der ersten Seite:

“Rerum cognoscere causas”

Diese Grundsätze und Ansprüche an die eigene Arbeit werden wahrscheinlich von den meisten Medien vertreten. Gegen eine Behandlung nach diesen Grundsätzen hätten auch die meisten Kritiker wohl nichts einzuwenden, auch engagiertes Schreiben wäre immer sehr zu begrüßen.

Die folgende Liste nennt die Empfänger in beliebiger Reihenfolge und wird künftig bei Bedarf ergänzt. Auf jeder CD wird auch das Rundschreiben in der jeweils aktuellen Fassung gespeichert:
Raumfahrt-Rundschreiben-Nr-01-160330.pdf (70 KB)

Erste Postwurfsendung

Werner D’Inka – Sabine Rückert – Roland Nelles – Vera Kämper – Rieke Havertz – Lorenz Maroldt – Jürgen Kaube – Ingrid Müller – Yasmin El-Sharif – Dr. Marc Beise – Helmut Schümann – Elisabeth Raether – Berthold Kohler – Dr. Uwe J. Heuser – Mathias Bröckers – Florian Harms – Britta Kollenbroich – Holger Steltzner – Claudia Fromme – Patrick Bahners – Holger Dambeck – Dr. Heribert Prantl – Gerd Appenzeller – Juliane Schäuble – Günter Bannas – Gunhild Lütge – Christiane Schlötzer – Mathias Müller von Blumencron – Giovanni di Lorenzo – Sonja Zekri – Sebastian Turner – Heike Göbel – Ulrich Schäfer – Stefan Kuzmany – Julia Voss – Bernd Ulrich – Wolfgang Krach – Heike Schmoll – Georg Löwisch – Harald Schumann – Dr. Susanne Mayer – Daniél Kretschmar – Lisa Erdmann – Stephan-Andreas Casdorff – Kurt Kister – Barbara Hans (Wird fortgesetzt)

Alle Dateien dürfen nach Belieben verbreitet werden.
Anfragen, Hinweise, Anregungen und Kritik und auch Bitten um Zusendung der Dateien per Email erreichen den Verfasser unter der Email-Adresse:
vt-xyz (at) posteo.de
***

P.S.
Wenn man diese „Grundsätze“ der Massenmedien liest, wird einem warm ums Herz: “Genau recherchierend, ehrlich berichtend, engagiert schreibend.”! Sie lügen nicht nur über die Raumfahrt, sie lügen sogar auch, notgedrungen, über ihr Lügen.
B., 5. März 2018

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

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NASA und die Medien betreiben Desinformation

Die apologetische Propagierung des offiziellen NASA-Märchens vom Mondspaziergang in Tageszeitungen, Fernsehsendungen und Videos auf Youtube suggeriert ihrem Publikum gern, es gäbe da zwar ein paar Kritiker, aber die hätten gar keine richtigen Argumente und würden deshalb nur so lächerliche Sachen wie die Schatten auf den Fotos und das Wehen der Flagge auf dem Mond als Kritik vorbringen: und im übrigen sei „alle Kritik schon längst widerlegt“!

Die vorgeschriebene offizielle Denke und die tägliche Hetze

Wo die Medien Kritiker erwähnen, hetzen sie täglich gegen die Kritiker mit Verleumdungen, mit Lügen, ohne Argumente, ohne Gegenargumente; und natürlich alles, ohne die Angegriffenen zu Wort kommen zu lassen. Aktuell kommen uns zwei schöne Beispiele auf den Tisch

Aus dem TAGESSPIEGEL (rerum cognoscere causas) v. 6.1.18: „Der Unbelehrbare“:

„Nikolai N. behauptet, die Mondlandung sei eine Lüge, 9/11 sowieso. Die Frage ist: Müssen Eltern fürchten, dass ihre Kinder im Klassenzimmer diesen Unsinn gelehrt bekommen?“

Aus dieser progressiven „tageszeitung“ (taz) v. 13.1.18: „Aufreger macht Schule“:

„… wie er antiamerikanische Verschwörungstheorien über den Terroranschlag am 11. September 2001 verbreitet …“

Der tumben Schreibkraft genügt die „Verschwörungstheorie“ noch nicht, wir sind auch noch antiamerikanisch. Was würde sie, wenn sie davon wüßte, zu derjenigen Hälfte der US-Bürger in New York sagen, die die offizielle US-Verschwörungstheorie über Bin Laden und seine islamistischen Terroristen auch nicht glauben? Antiamerikaner?

Die armen Schreibkräfte und Sprechkräfte in den Massenmedien müssen natürlich auch ihre Raten fürs Auto und fürs Häuschen abbezahlen, also produzieren sie die vorgeschriebene Hetze gegen jegliche Kritik, „diesen Unsinn“, diesen „antiamerikanischen“, weil Kritik schlicht verboten ist und das Publikum gesagt bekommen muß, was es zu denken hat, damit niemand es wagt, sich selbständig zu informieren, zu denken und zu urteilen.

Um die Leute einzuschüchtern, arbeiten die Schreibkräfte und Sprechkräfte für die offiziellen Lügen mit jeder Art von Schimpfworten gegen die Kritik, mit Vorliebe aber mit dem von der CIA nach dem J.F.Kennedy-Mord 1963 erfundenen Schimpfwort „conspiracy theory“, wenn sie auf die „Verschwörungstheorien“ der Kritiker und die „Verschwörungstheoretiker“ eindreschen, um von den lächerlichen Verschwörungsmärchen der Machthaber (z. B. Bin Laden und seinen Selbstmordattentätern …) abzulenken. Wahrscheinlich bekommen sie für jede Verwendung des CIA-Wortes 5 Euro extra Trinkgeld! Allerdings vergessen sie stets das Dschendern: nie ist von „Verschwörungstheoretikerinnen“ die Rede.

Die Unterdrückung der Kritik funktioniert im Internet nicht

Ergänzend nutzt die NASA ihre Medienmacht und läßt die seit Jahren vorliegende kritische wissenschaftliche Untersuchung der angeblich triumphalen Mondlandung in allen Medien verleugnen und unterdrücken. Nur das Internet konnten sie bisher nicht zum Schweigen bringen: dort findet bisher alle relevante Kritik statt, überwiegend im englischsprachigen Netz.

In Wirklichkeit hat die Kritik die bald nach der angeblichen „Mondlandung“ 1969 aufgekommenen Zweifel an der Realität der großartigen Raumfahrtmärchen glänzend bestätigt. Die methodische Analyse aller NASA-Daten und Behauptungen über die vollbrachten „Leistungen“ ihrer Astronauten-Clowns hat die Unmöglichkeit und Irrealität des NASA-Narrativs von der bemannten Raumfahrt erwiesen.

Die Beweisführungen der Kritiker

Die Kritik der Raumfahrt benötigt zur Beweisführung eigentlich nur drei Argumentationslinien:

(1) Nachweis des Vorenthaltens von relevanten Informationen, der Behinderung und Verhinderung von Informationen und der Streuung von Desinformationen zur Behinderung der Kritik, Aussperrung jeglicher Kritik aus den Medien. Wer Kritik derart abblockt und durch Desinformation aktiv bekämpft, hat Angst vor der Kritik und keine Argumente für seine kühnen Behauptungen.

(2) Nachweis von Widersprüchen bei Konfrontation der NASA-Daten mit den von der unabhängigen Wissenschaft produzierten und veröffentlichten Erkenntnissen und Daten; wer Daten im Gegensatz zur Wissenschaft behauptet, lügt und betrügt.

(3) Präsentation von schlüssigen Beweisen aufgrund allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Daten. Bisher sind mindestens drei Beweise vorgelegt worden:

(3.1) Analyse der Energiebilanz aller angeblichen Flugphasen von APOLLO 11 zeigt ein Energiedefizit, so daß insbesondere ein Re-entry zur Erde am Treibstoffmangel gescheitert wäre.

(3.2) Die Schutzlosigkeit gegen die kosmische Strahlung hätte zum sicheren Tod der Raumfahrer geführt.

(3.3) Die behaupteten technischen Konstruktionen der NASA für APOLLO 11 sind eingehend analysiert und mehrfach widerlegt worden:

– Für die behaupteten Transportleistungen (Masse/Gewicht aller Module und mitgeführten Vorräte) hätten die 1969 verfügbaren Raketenantriebe nicht ausgereicht.

– In den behaupteten Abmessungen des Raumschiffs und der einzelnen Module hätte man die Mannschaftskabinen, Raketenmotoren, Treibstofftanks, Aggregate und die innere Ausstattung nicht unterbringen können.

– Die behaupteten Gesamtgewichte der einzelnen Module werden bei detaillierter Aufstellung der Gewichte aller Einzelkomponenten deutlich überschritten: die NASA hat die Gesamtgewichte absichtlich zu niedrig angegeben, weil die wirklichen Gesamtgewichte die technische Unmöglichkeit des Projekts sofort offenbart hätten; aber sogar für die wahrheitswidrig niedrig angegebenen Gewichte hätten die Transportleistungen der Raketenantriebe nicht ausgereicht (siehe oben). Die Fiktion der bemannten Raumfahrt konnte also auch durch Manipulation der Daten nicht gerettet werden.

Bemannte Raumfahrt doppelt widerlegt

Die Beweise zu (3.1) und (3.2) sind strikt wissenschaftlich geführt, und sie sind sachlich von einander unabhängig, so daß jeder allein schon ein k.o.-Argument darstellt. Mit den Beweisen, daß es kein Re-entry gibt und gegen die kosmische Strahlung keinen Schutz, ist die „bemannte Raumfahrt“ generell bereits doppelt widerlegt.

Der Beweis zu (3.3: Konstruktionsmerkmale) ist ebenfalls technisch-wissenschaftlich geführt und ebenfalls sachlich von den anderen Beweisen unabhängig, betrifft jedoch nur das APOLLO-Projekt und kann daher nicht als allgemeine, generelle Widerlegung der bemannten Raumfahrt gelten. Für die neueren Raumfahrt-Projekte liegen solche technischen Nachprüfungen bisher nicht vor. Aber trotzdem wirkt dieser Beweis gegen APOLLO 11 auch über das Projekt hinaus: denn der zusätzliche Nachweis des Betrugs macht es noch naheliegender, daß bemannte Raumfahrt prinzipiell nicht ohne Betrug zu haben ist.

Das lehrreiche Beispiel der „unbemannten“ Raumfahrt

Daß es kein Re-entry gibt, kann man übrigens – auch ohne wissenschaftliche Kenntnisse – schon an der „unbemannten“ Raumfahrt ablesen: in rund 60 Jahren Raketenbetrieb „nach oben“ ist noch nie ein materielles Objekt aus einem Orbit über der Karman-Linie (100 km) wohlbehalten zurück „nach unten“ gekommen. Sie können nicht mal einen Satelliten heil zurückholen – aber von der „ISS“ kommen sie wie mit dem Taxi ständig wohlbehalten in die kasachische Steppe zurück! Dieser paradoxe Umstand verbirgt ein Wunder und müßte eigentlich auch schon wohlmeinenden Leuten aufgefallen sein, die sich gar nicht für Zweifler oder Kritiker der Raumfahrt halten.

Weitere schwerwiegende Kritikpunkte

Andere Nachweise können gegenwärtig nur als plausibel und höchstwahrscheinlich richtig gewertet werden, weil genaue technische Analysen noch nicht vorliegen: z. B. das Temperaturmanagement für Kameras mit chemischen Filmen, angeblich mit Kameras der Firma Hasselblatt; die Klimatisierung der „Raumanzüge“ für die Aufenthalte außerhalb des Raumschiffs im Weltall; die Navigation im Weltraum und das Auffinden und Identifizieren kritischer Raumpunkte, von deren genauer und pünktlicher Erreichung der weitere Verlauf des geplanten Fluges abhängen würde: überhaupt gelingen die NASA Flüge angeblich mit einer unerhörten Exaktheit in allen 4 Parametern (Zeit und 3 Raumebenen), von der die NASA überhaupt nicht mitteilen konnte und kann, wie sie hätte erreicht werden können. Für die Kritik liegen in diesen Gesichtspunkten noch lohnende Arbeitgebiete.

Gesamtergebnis aller Kritik

Alle Indizien und Nachweise insgesamt kommen übereinstimmend zu demselben Ergebnis: ein Raumflug wie APOLLO 11 hat nicht stattgefunden, weil er 1969 (und bis heute) technisch undurchführbar gewesen wäre, hätte man es versuchen wollen. Die angeblichen Veranstalter haben die Undurchführbarkeit natürlich als erste erkannt und deshalb einen Betrug der Öffentlichkeit inszeniert.

Ein Versuch, die von den Kritikern spätestens seit ca. 2010 vorgelegten strikten Beweise zu entkräften und zu widerlegen, ist bisher nicht bekannt.

Musterbeispiel einer kritischen Analyse: der Energieverbrauch von APOLLO 11

Anders Björkman hat auf seiner englischsprachigen Internetseite

The Human Space Travel Hoaxes 1959-2016
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel.htm)
in der Abteilung Analyse des Projekts APOLLO 11
(http://heiwaco.tripod.com/moontravel1.htm)

auf ca. 34 Seiten anhand der NASA-Daten eine vollständige Untersuchung aller angeblichen einzelnen Flugphasen des APOLLO 11-Projekts vorgenommen, mit Flug zum Mond, Landung auf der Mondoberfläche, Rückflug zur Erde und Landung auf der Erde im Pazifik.

Er hat für jede Flugphase den Energieverbrauch aus den Daten der NASA angesetzt oder ermittelt und kommt zu dem Ergebnis, daß das zurückkehrende Raumschiff für die Abbremsung zur Landung auf der Erde nicht über die erforderlich gewesene Menge Treibstoff verfügt hätte und deshalb in einem ca. 70000 Grad Celsius heißen Plasma wie ein Meteor verglüht wäre. Damit ist allein aus der Energieanalyse erwiesen, daß ein Weltraumflug von APOLLO 11 – wie von der NASA in den Massenmedien dargestellt – nicht stattgefunden haben kann.

Die grundsätzliche Beweisführung von Björkman erstreckt sich auf sämtliche angebliche bemannte Raumflüge seit Gagarin 1961 bis zu den heutigen Flügen zwischen ISS und Erde. Diie gesamte in den Massenmedien vorgegaukelte „bemannte Raumfahrt“ ist eine arglistige Täuschung des Publikums.

Kern des Problems sind die extrem hohen kosmischen Geschwindigkeiten bei der Rückkehr aus dem Weltraum oder aus einem Erdorbit, die einem Raumschiff mit 3 Tonnen Masse eine kinetische Energie in der Größenordnung von 100 GigaJoule verleihen, die das Raumschiff nicht kontrolliert an seine Umgebung abgeben könnte und deshalb in der Atmosphäre verglühen würde. Dies ist die Unmöglichkeit des „Re-entry“: sie gilt wegen der unzureichenden Tragfähigkeit aller bisher gebauter Raketen mit den bekannten Treibstoffen für sämtliche bisherigen angeblichen bemannten Raumfahrten aller Nationen. Technische Entwicklungen zur Lösung des Problems sind gegenwärtig nicht in Sicht. Der gigantische Betrug der „bemannten Raumfahrt“ seit 1961 geht unvermindert weiter.

Die fulminante Beweisführung von Anders Björkman haben wir in einem Artikel auf diesem Blog für das deutsche Publikum auf 23 Seiten zusammengefaßt:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere. Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist: Technik und Physik der Raumfahrt
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

Wir haben dem Artikel einen Anhang 1 angefügt, in dem wir alle von Björkman festgestellten Fehler, Lücken, Unwahrscheinlichkeiten und Unmöglichkeiten im NASA-APOLLO-Märchen aufgelistet haben, in der Reihenfolge ihres Auftretens im Artikel. Zu jedem aufgeführten Fehler kann man die Einzelheiten und Zusammenhänge bei Björkman oder in unserem Artikel nachlesen. Die Mängelliste benennt 25 Fehler.

Die APOLLO-11-Mängelliste

1. NASA streut völlig divergierende Daten zum Treibstoffverbrauch.

2. NASA streut grotesk divergierende Daten zum Gesamtgewicht der Module.

3. Die Antriebstechnik der SATURN-Rakete soll einen unglaubwürdig hohen
Treibstoffverbrauch von 13 Tonnen pro Sekunde bewältigen.

4. NASA will alle Konstruktionsunterlagen zur SATURN-Rakete verloren haben: unglaubwürdig.

5. Die SATURN-Rakete soll eine unglaubwürdig hohe Nutzlast pro Kilogramm Treibstoff transportiert haben.

6. Der Umbau der Raumschiffformation nach dem Start zum Mondflug ist
unwahrscheinlich und völlig unglaubwürdig. – 1. Drehung eines Moduls im Weltraum.

7. NASA teilt nicht mit, wie der komplexe Vorgang des Eintritts in den Mondorbit bewältigt werden konnte: unglaubwürdige Leistung.

8. NASA macht für die Endphase der Mondlandung keine Angaben zu der
Geschwindigkeit.

9. Der Raketenmotor, der 7 Tonnen Last in der Schwebe gehalten hat, hat den Staub vom Mondboden nicht weggeblasen: unglaubwürdig.

10. Auf dem Mond wurde kein Fallexperiment durchgeführt zur Demonstration der viel geringeren Gravitation auf dem Mond.

11. NASA gibt zur behaupteten Aufstellung eines Laserreflektors nicht an, wie man von der Erde aus ein 1 Meter großes Objekt auf dem Mond anpeilen kann und wie bei ständigen Bewegungen des Mondes und der Erde ein eventuell reflektiertes Signal zum Beobachter zurückkehren könnte.

12. NASA hat nicht mitgeteilt, wie das Landemodul zum Rückflug in den Orbit die Position der COLUMBIA im Orbit und den genauen Zeitpunkt zum Start hätte feststellen können: unglaubwürdige Leistung.

13. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA in seinem 27. Mond-Orbit seine Lage um 180̊ gedreht hat, damit der EAGLE andocken konnte: unglaubwürdige Leistung. – 2. Drehung eines Moduls im Weltraum.

14. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA zur Trans-Earth injection wieder eine 180̊-Drehung vollführen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 3. Drehung eines Moduls im Weltraum.

15. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt X bei der ständigen
Änderung der Lage dieses Punktes durch die Mondbewegung ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.

16. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt B in 130 km über der Erde ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.

17. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA vor dem Anflug auf Punkt B seinen Hitzeschild in eine neue Lage drehen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 4. Drehung eines Moduls im Weltraum.

18. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die Lage von Punkt B gefunden werden konnte, angesichts der ständigen Verlagerung dieses Punktes durch die Erddrehung: unglaubwürdige Leistung.

19. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die COLUMBIA die Kursänderung um 90° nach unten zur Erde vornehmen konnte: unglaubwürdige Leistung.

20. NASA hat für den Anflug von COLUMBIA zur Erde eine unmögliche Flugrichtung auf die Mesosphäre (130 km Höhe) behauptet.

21. NASA hat für das Re-entry zur Abbremsung aerodynamische Effekte angegeben, die wegen Fehlens einer Atmosphäre in der Mesosphäre nicht existieren.

22. NASA hat sich zur Abbremsung auf die Methode des „skip entry trajectory“ berufen, die in der Mesosphäre mangels einer Atmosphäre nicht funktioniert.

23. Innerhalb der von der NASA angegeben 29 Minuten zwischen Erreichen des Punktes B und der Landung hätte die Kinetische Energie der COLUMBIA nicht ohne fatale Hitzewirkungen abgegeben werden können.

24. COLUMBIA hätte eine Temperatur von 70000 Grad Celsius nicht überstanden.

25. Der Hitzeschild hätte eine Temperatur von einigen hundert Grad Celsius nicht überstanden.

***

 

Die Neuigkeiten aus der Mängelliste

Wir hoffen, mit dem Artikel von Björkman und unserer Zusammenfassung zur Information des Publikums beizutragen. Nach einer bekannten Definition (von mehreren) bedeutet Information als „Nachricht“ das Erfahren von bisher Unbekanntem, den Zuwachs an Kenntnissen.

Haben Sie zum Beispiel gewußt, daß die drei erstaunlichen Astronauten von APOLLO 11 während ihres 8-Tage-Fluges zum Mond und zurück angeblich 4 Mal die Reihenfolge der 3 Module ihres Raumschiffs: Command Module, Service Module und Moon Lander „Eagle“ verändert oder die Ausrichtung ihrer Module in Flugrichtung geändert haben – angeblich?

Das sind richtige akrobatische Glanzleistungen gewesen, von denen man bisher wenig gehört hat, eigentlich gar nichts, weil sie doch ganz unwahrscheinlich waren und nur noch mehr Leute auf die Idee gebracht hätten, daß da geflunkert worden sein könnte.

Wie hätten auch 3 kleine Menschlein in ihren dicken und schwerfälligen Weltraumanzügen während ihres Fluges zum Mond und zurück – außerhalb ihrer Raumfahrerkabine im Weltall schwebend – die tonnenschweren Module auseinanderkuppeln, drehen und in anderer Reihenfolge wieder zusammenkuppeln können? Denn alles, dem man im Weltraum nur einen kleinen Stupps gibt, bewegt sich in seiner neuen Richtung unaufhaltsam weiter, wenn man es nicht wieder abbremst! Aber wie kann man es abbremsen? Diese Astronauten haben es gekonnt – und haben gar kein Aufhebens davon gemacht! In jeder Hinsicht wunderbar.

Warum überhaupt das Jonglieren mit 3 Modulen im Weltraum?

Ein Raketenantrieb kann nur schieben, muß also das angetriebene Objekt von hinten antreiben und sich deshalb – in Flugrichtung betrachtet – zum Antrieb am Ende der Flugformation befinden. Wenn der Raketenmotor nur zum Vorwärtsantrieb des Raumschiffs gebraucht würde, könnte er ständig unverändert an der Schlußposition bleiben.

Wird derselbe Raketenmotor aber auch zum Abbremsen zur Landung auf einem Planeten oder Mond gebraucht, muß er sich an der Spitze des Raumschiffs oder der Flugformation befinden und die Schubkraft des Raketenmotors muß gegen die Flugrichtung wirken, nach vorn, um das Raumschiff abzubremsen.

Da APOLLO 11 nur mit einem Raketenmotor für die Gesamtkonfguration ausgestattet war, mußte das Raumschiff als erstes in mehrere Module zerlegt werden:
– das Command Module: die Mannschaftskabine der 3 Raumfahrer mit den lebenserhaltenden Systemen;
– das Service Module mit dem Raketenmotor und Treibstofftanks und weiteren Vorräten und Ausrüstung;
– das Lunar Module „Eagle“ (benannt nach dem US-Wappentier) mit Astronautenkabine, eigenem Raketenmotor und Treibstofftank, sowie einem Startgestell, von dem der „Eagle“ zum Rückflug startet, und das er auf dem Mond zurückläßt.

Als zweites kommen nun die Umbauten während des Fluges. Sie werden erforderlich, weil sich Antriebsphasen und Bremsphasen mehrfach abwechseln:
(1) Start zum Mond aus dem Erdorbit: Antrieb – Raketenmotor hinten.
(2) Abbremsen zum Mondorbit: Bremsung – Raketenmotor vorn.
(3) Start aus dem Mondorbit zurück zur Erde: Antrieb – Raketenmotor hinten.
(4) Abbremsen zur Landung auf der Erde: Bremsung – Raketenmotor vorn.

Als drittes gibt es noch Drehungen eines Moduls zu bestimmten Zwecken in bestimmten Flugphasen; diese Drehungen wären ebenfalls knifflige Angelegenheiten:
(5) Drehung eines Moduls, damit der Hitzeschild gegen die Flugrichtung ausgerichtet ist.
(6) Drehung eines Moduls zur Änderung seiner Lage für die bevorstehende Landung.
(7) Drehung eines Moduls zum Andocken eines anderen Moduls (Eagle an Columbia).

Der einzige Raketenmotor, der immer an seinem Platz hätte bleiben können, ist der eigene kleine Raketenmotor des „Eagle“: er ist beim Abstieg zum Mond nach vorn gerichtet und arbeitet gegen die Flugrichtung; nach dem Aufsetzen auf dem Mond befindet er sich unten, an der richtigen Position am „Eagle“ zum Rückstart.

„Endlich verständlich!“

Die ganze phantastische Idee der 3 Module (weil für das Command Module und das Service Module nur ein Raketenmotor vorhanden war) und des Jonglierens mit den Modulen im Weltraum zu den verschiedenen 7 Zwecken der Änderung der Flugformation sind keine Erfindung von bösen Kritikern, um die NASA zu verleumden und zu diskreditieren, sondern stammen von der NASA herself! Und das Publikum hat’s gefressen – bisher.

Erst die Analyse von Björkman aber kann jedem Leser den Clou des NASA-Märchens offenbaren: die Tatsache, daß das aus einer Höhe von 130 km allein zur Erde herabfliegende Command Module nicht einmal über einen Raketenmotor verfügte! Columbia hatte bei Annäherung an das Gravitationsfeld der Erde das Service Modul (SM) abgetrennt, das beim Absturz in der Atmosphäre verglüht.

Die NASA hatte also nicht nur keinen Treibstoff mehr für das Abbremsmanöver vorgesehen, sondern logischerweise in dieser Schlußphase des Fluges auch auf einen Raketenmotor verzichtet. Der Treibstoff für die Abbremsung hätte seit dem Start von der Erde an Bord sein müssen und die Tragfähigkeit der Startrakete SATURN völlig überfordert, sogar in den Augen der Öffentlichkeit von 1969. Das zurückkehrende Command Module hätte also – ohne eigenen Antrieb – mit keinem Mittel abbremsen können, um dem Verglühen im 70000 Grad Celsius heißen Plasma zu entgehen.

Aber das Command Module der NASA-Legende ist angeblich aus dem Weltraum direkt auf die Erde herabgesunken und angeblich innerhalb von 29 Minuten wohlbehalten im Pazifik gelandet, auch noch genau in der Nähe des Flugzeugträgers mit dem Präsidenten Nixon an Bord.

Eine solche Geschichte konnte nur glauben, wer auf sein eigenes Denken völlig verzichtete und blind glaubte, was NASA und die Medien ihm erzählen.

Es wäre interessant zu erfahren, wer unter den Anhängern und Begeisterten der bemannten Raumfahrt die von der NASA behaupteten konkreten Vorgänge während des Mondfluges von APOLLO 11 überhaupt kennt und für real mögliche Vorgänge hält.

Wer im Püblikum hat je von dieser Kritik gehört? Niemand.
Was haben die Massenmedien darüber berichtet? Nichts.
Was sagen die Massenmedien zu der Kritik? „Alles Unsinn“ – außerdem wohl auch „antiamerikanisch“ wie die 9/11-Kritik.

***

Die Hetze in den Massenmedien gegen Kritiker wird bestätigt: durch Berichte in den Medien selbst!

Wir kommen auf die Frage der Überschrift zurück:

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

Jeder Leser kann sich die Frage jetzt selbst beantworten. Wir haben in diesem Artikel nur den Beweis angetreten, daß die Massenmedien die Kritiker und die Kritik verleumden und gegen sie hetzen – und in welchem Ausmaß sie es tun. Damit wird kurzfristig nichts geändert. Den neugierigen Zeitgenossen aber wird eine Gelegenheit geboten, die Propaganda und Zensur und das Ausmaß der Hetze gegen Kritik und zur Verblödung des Publikums durch die Massenmedien zu durchschauen.

Das Problem der öffentlichen Hetze, der Zensur, der Selbstzensur, der Einschüchterung und des Konformitätsdrucks wurde in den letzten Tagen durch mehrere Artikel in den Zeitungen immerhin beschrieben.

Der 34. Kongress des Chaos Computer Club in Leipzig

Wie gerufen zu unserem Thema kommt das Schwerpunktthema aus Leipzig: „Social Cooling“. Die Süddeutsche Zeitung v. 30.12.17 brachte Artikel und Kommentar:

Digitaler Raureif
Auf dem Kongress des Chaos Computer Club diskutieren Hacker das „Social Cooling“ – die Selbstzensur ganzer Gesellschaften“. Von Jannis Brühl u. Hakan Tanriverdi.

„Selbstzensur – Neue Feigheit.“ Von Andrian Kreye.

„Social Cooling“: Selbstzensur, verminderte Risikobereitschaft

Um klarzumachen, was diese neue englische Bezeichnung meint, berichten Brühl/Tanriverdi von dem Vortrag des niederländischen Datenschutz-Aktivisten Tijmen Schep auf dem CCC-Kongreß

„Auf dem größten Hackertreffen Europas waren solche Formen der Selbstzensur, die Schep „Social Cooling“ nennt, ein wiederkehrendes Thema. Die großen Datensammlungen und die Möglichkeiten, sie algorithmisch auszuwerten, beeinflussen das Verhalten der gesamten Gesellschaft.

Das Bewusstsein, dass die Datenpools der sozialen Medien, Verkaufsportale und Überwachungsinstrumente der Behörden Auswirkungen aufs eigene Leben haben könnten, legt sich wie digitaler Raureif über die Gesellschaften. Dieser soziale Druck führt im Big-Data-Zeitalter sowohl zur Selbstzensur, als auch zu einer verminderten Risikobereitschaft.

Schep sieht „Social Cooling“ als direkte Auswirkung des Geschäftsmodells der Überwachung. Gedanken werden nicht mehr in Handlungen umgesetzt, sondern tiefgefroren, sagte er: „Ich könnte darauf klicken, aber es könnte nicht gut aussehen. Jemand, der mich überwacht, könnte es sehen, deshalb zögere ich.“ Er nannte als messbares Beispiel, dass Wikipedia-Nutzer nach den Snowden-Enthüllungen den Eintrag zu „Terrorismus“ seltener aufriefen – ein Überwacher hätte ja falsche Schlüsse ziehen können.“

Damit wird die manchmal zu hörende Äußerung zum Datenschutz, man hätte von der totalen Überwachung nichts zu befürchten, denn man hätte nichts zu verbergen, als Illusion entlarvt. Diese Leute verkennen, daß die Überwachung aller dem politischen und sozialen Konformitätsdruck auf alle dient. Es geht nicht um die kleine Person des Einzelnen, sondern um die Unterwerfung der Gesellschaft. Daß außerdem die „anonymen“ Daten in den „Big Data“ durch Algorithmen sogar wieder „individualisiert“ werden könnten, kommt noch hinzu. Die Algorithmen identifizieren aber nicht nur Beteiligte, sondern auch Unbeteiligte!

China macht es vor

Die Sinologin Katika Kühnreich hat in Leipzig berichtet, wie in China gegenwärtig ein Staat eine ganze Gesellschaft einer Konformitäts-Maschine unterwirft:

„In China weisen mehrere konkurrierende Scoring-Systeme Bürgern einen „sozialen“ Punktestand zu, der sich aus Online- und Offline-Daten über sie speist. Aus Zahlungsmoral, politischer Aktivität und dem Punktestand, sowohl des Bürgers als auch seiner Freunde, ergibt sich ein Wert. Je nachdem, wie sich die Menschen verhalten, steigt oder sinkt dieser Wert, der den Zugang zu Bildung, Krediten und Konsum regeln soll. Die Systeme bleiben intransparent: „Wenn ich nicht genau weiß, welches Verhalten welche Bewertung auslöst, verunsichert mich das und ich verhalte mich vielleicht vorsichtiger als vorher.““

Der forsche Kommentator der SZ sitzt im Glashaus

Kreye überchreibt seinen Kommentar sehr pointiert: „Selbstzensur – Neue Feigheit.“

„Es geht beim „Social cooling“ aber nicht um Umgangsformen, sondern um freiwillige Selbstkontrollen in der Öffentlichkeit, bei der freien Meinungsäußerung und bei der Risikobereitschaft. Wer ständig beobachtet und bewertet wird, will nicht auffallen. Das ist keine kulturpessimistische Science-Fiction, sondern messbar. So erziehen die digitalen Technologien ihre Nutzer zu Konformisten und Feiglingen, die sich immer leichter steuern lassen.“

Beim moralischen Urteil der Feigheit sollte nur der mit Steinen werfen, der nicht im Glashaus sitzt. Wer will den Menschen Heldenhaftigkeit abverlangen, wenn sie nur ihre soziale Existenz unter dem Konformitätsdruck retten wollen? Ein Kommentator der SZ hat in dieser Frage besonders schlechte Karten: Wann hätte sein Blatt z. B. je den großen Verbrechen des Raumfahrtbetrugs und des Staatsterrorismus vom 11. September 2001 die Stirn geboten oder seine Leser über die Verbrechen wenigstens aufgeklärt? Auch die SZ gehört zu der Riege der feigen, gußeisernen Torhüter und Schützer der Verbrechen in den Massenmedien – und nicht zu den Aufklärern, weil auch die Schreibkräfte der SZ nur feige ihre Existenz retten wollen. Daraus soll man niemandem einen Vorwurf machen – aber es liefert auch keine Grundlage für einen Vorwurf an andere.

Digitale Medien – das Instrument der Unterdrückung!

In der Sache stimmen die Urteile aller überein und sind gut begründet: die digitalen Medien ermöglichen eine Überwachung von ungeahnten Dimensionen, die Menschen haben dem nicht viel entgegenzusetzen. Die Niedertracht der Machthaber setzt den Konformitätsdruck gnadenlos ein. Wir Kritiker kennen ihn schon seit Jahrzehnten. Das allgemeine Publikum hat keine Vorstellung von den Vorgängen.

Drohungen und Staatsterror gegen Kritiker und Kritik

Was die Kritiker in den westlichen Industrieländern seit Jahren und Jahrzehnten erleben in Bezug auf die großen Staatsverbrechen wie den J.F.Kennedy-Mord, den Betrug der bemannten Raumfahrt und die erfundenen Verbrechen vom 11. September 2001, nämlich Drohungen und Staatsterror gegen Kritiker und Kritik, wurde jetzt auf dem CCC-Kongreß als eine Bedrohung ganzer Gesellschaften erkannt.

Die Diktatur der kontrollierten Meinung

Bisher bestanden die Drohungen im Terror der Korrektheit, der Hetze gegen Abweichler, der Gleichschaltung nicht nur der Medien, sondern vor allem der Gehirne, was zur Ausschließung alles Unerwünschten führt. Jetzt aber erwächst die Drohung aus den gewaltigen gespeicherten Datenbergen, aus denen durch „data mining“ das Verhalten der Menschen ermittelt und kontrolliert werden kann. Als Folge dieser Drohung ändern die Menschen ihr Verhalten, geben dem Konformitätsdruck nach und passen sich an offiziell geforderte Haltungen an

Die Hälfte der Leute sagt nicht mehr ihre Meinung

Vor ca. einem Jahr berichtete die FAZ in einem Artikel ganz nebenbei, als beziehe sie sich damit auf eine allbekannte Tatsache, daß in der Bundesrepublik in einer Umfrage etwa die Hälfte der Befragten zu Protokoll gegeben hätten, sie sagten in der Öffentlichkeit nicht mehr ihre Meinung, weil sie keine Nachteile haben wollen. Die Umfrage mit Auftraggeber, Veranstalter, genauem Datum und Einzelergebnissen konnte bisher nicht ermittelt werden.

Widerspruch zwischen Botschaft und Medium

Wir sehen einen Widerspruch, ein Paradoxon, das aufgeklärt werden müßte. Die Massenmedien sind das Hauptinstrument zur Manipulierung der Öffentlichkeit: sie sind die Aufpasser und Kontrolleure, damit keine Informationen und schon gar keine Kritik an die Öffentlichkeit kommt, sie sorgen für den Terror der Korrektheit, die Hetze gegen Abweichler, den Konformitätsdruck, die Gleichschaltung, die Ausperrung der Kritik an den großen Verbrechen wie 9/11 und dem Raumfahrtbetrug. Die Massenmedien organisieren die allgemeine Maulhalterei.

Warum berichten diese Medien nun plötzlich über das „Social Cooling“, die Einschüchterung, den Konformitätsdruck, den Terror der Korrektheit, die allgemeine Maulhalterei, als seien das bedauerliche Fehlentwicklungen? Die Medien scheinen dieses Paradox nicht sehen zu wollen. Sie könnten das „Social Cooling“ sofort beenden durch das öffentliche Eingeständnis ihrer Schuld an der allgemeinen Maulhalterei und durch eine Berichterstattung über die Kritik der großen Verbrechen der letzten 50 Jahre – was sie jedoch nicht tun.

Die Medien demonstrieren damit ihre völlige Verlogenheit. Sie organisieren die allgemeine Maulhalterei: konsequenterweise müßten die Medien die Feststellung des „Social Cooling“ auf dem CCC-Kongreß in Leipzig sogar als Bestätigung ihrer Manipulationen der Öffentlichkeit feiern!

Dieser Widerspruch zwischen Botschaft und Medium hält an, vgl. neuerdings die FAZ v. 13.1.18: „So ich ewig lebe, wiewohl unwürdig!“:

„Schon jetzt wird, wer sich nicht der Masse anschließt, isoliert. Ist man nicht bei WhatsApp oder Facebook, gilt man als Exot.“

Das „Social Cooling“ ist schon seit langem im Gange, seit Jahren ist ein öffentliches geistiges und politisches Leben in Deutschland an der Feigheit seiner Protagonisten und seiner Medien erstorben, und damit es niemand merken soll, werden ständig künstliche Emotionen in permanenten Toakschous und Kochschous inszeniert. Auf einem Wahlplakat – wir haben es selbst gesehen – lautete die politische Botschaft einmal tatsächlich, außer dem Parteinamen, nur: „Wir“. Weniger geht nicht. Der absolute Nullpunkt ist erreicht. Man wundert sich, daß da überhaupt noch jemand „Wir“ sagt: ist das nicht sehr riskant?

Die Menschen vertrauen den Sprachassistenten

Ranga Yogeshwar hat einen Vortrag vor der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin gehalten, der leicht gekürzt veröffentlicht worden ist (FAZ v. 12. Januar 2018) unter dem Titel:

All diese undurchschaubaren Apparate
Aufklärung bedeutet: Kausalitätsdenken und Transparenz. Beides hat mit der IT-Technik nicht viel zu tun. Die Leute nutzen immer mehr Geräte, die sie immer weniger verstehen. So kehren die Geister, die von der Vernunft einst vertrieben wurden, zurück.“

Das Medialab des MIT (Massachusetts Institute for Technology) hat getestet, wie Kinder die sprechenden Apparate wahrnehmen. „Die jüngeren Kinder behandelten Alexa und Co. wie ein anderes Lebewesen und stellten Fragen wie: „Hey, Alexa, wie alt bist du?“ – „Bei den Älteren ging es zunehmend auch um die Erkundung von Unterschieden: „Kannst du Türen aufmachen?“
„Die Mehrheit der Kinder [glaubt] den Maschinen, [die] sie als freundlich und sogar intelligenter als sich selbst einstufen. Kinder, die noch nicht allein ihre Schnürsenkel zubinden oder fahrradfahren oder lesen können, tauchen immer tiefer ein in eine neue Welt sprechender, interaktiver Apparate. […] sie [beginnen] zu den sprechenden Assistenten eine Beziehung aufzubauen.

Das blinde Vertrauen in die Maschinen

Wir können also wissen, wie die Reise in das „Social Cooling“ weitergehen wird. Die Antworten von „Alexa und Co.“ auf Fragen wie
– Wer hat John F. Kennedy ermordet?
– Was geschah am 11. September 2001 in Manhattan?
– Wie kommt man zum Mond und wieder zurück?
können wir uns alle vorstellen. So stehen sie schon in den Lexika:

– Kennedy wurde vom Einzeltäter Oswald erschossen.
– Am 11. September wurden von islamischen Terroristen Flugzeuge entführt und in Hochhäuser gesteuert.
– Zum Mond kommt man mit einer Rakete und nach 8 Tagen wieder zurück.

Und weiter aus dem Test des Medialab des MIT. Amazons System „Echo“ hat inzwischen auch eine Kamera erhalten. „Alexa, was soll ich heute tragen: das pinke oder das gelbe Kleid?“ – „Wie lernen wir die Botschaften von Alexa und Co. kritisch zu überprüfen, wenn bereits unsere Kinder dem Roboter blind vertrauen? Wir werden Zeugen eines Konditionierungseffektes, der in vielen Bereichen unseres Lebens Wissen und Verständnis durch ein blindes Vertrauen in die Maschine oder in einen Algorithmus ersetzt.“

Wer ist unser Publikum?

Für wen schreiben wir Kritiker unsere aufklärenden Artikel? Wir Kritiker kennen den Weg schon seit langem. Die ganz überwiegende Mehrheit der Leute aber kann nicht einmal ahnen, was mit ihnen veranstaltet wird, in welchen Wahn sie eingewickelt werden. Sie sind von der Wirklichkeit schon isoliert. Der Wahn ist die verordnete Verblödung.

Deshalb würde die Mehrheit Informationen über die Wirklichkeit auch nicht glauben und verarbeiten wollen. Der Unterschied zwischen ihrer Wahnwelt und der Wirklichkeit wäre zu groß, die „kognitive Dissonanz“ zwischen Wahn und Wirklichkeit wäre zu schmerzhaft zu ertragen. Wer von ihnen hat eine Chance, dem von den Machthabern organisierten Wahn zu entkommen? Nur die wirklich neugierigen Zeitgenossen: eine kleine Minderheit. Ihnen haben wir die Frage beantworten wollen:

Haben die Kritiker von APOLLO 11 nur Schattenwurf und wehende Flagge?

Quellen und Nachweise zu allen hier angeschnittenen Themen und Gegenständen findet der Leser in den zahlreichen Blogartikeln, wie auf der Startseite aufgeführt.

 

B., 19. Januar 2018

Balthasars Blogs Bilanz zum 18. November 2017


Zur Startseite

Balthasars Blog ist am 15. August 2016 gestartet, aber erst

am 18. November 2016 hat die Suchmaschine den Blog gefunden:

drei Monate lang hat die Suchmaschine uns im Nichts hängen lassen. Erst mit dem 18. November war das Blog im Netz existent. Seither ist ein Jahr vergangen.

Zum 1. Jahrestag zählt die Statistik bisher insgesamt 28 Artikel und 4 Dateien zum Download und insgesamt 1844 Zugriffe auf Artikel und Dateien.

Wir veröffentlichen die Statistik für das erste Jahr: alle Artikel in der Reihenfolge ihrer Abrufzahlen; anschließend die Dateien zum Download mit Abrufzahlen. Die Artikeltitel sind mit den Artikeln verknüpft: Klicken Sie auf die Artikel und lesen Sie!

Die Liste gibt folgende Daten:
Anzahl Abrufe – Titel – lfd. Nummer der Veröffentlichung – Datum der Veröffentlichung.

Blog-Artikel und Seiten

429 – Startseite / Archivseiten

179 – PRO und CONTRA der bemannten Raumfahrt
003 / 2016-09-09

172 – Über diese Website

159 – „Touch and go“ – 38 Fragen zur Raumsonde „Osiris-Rex“
006 / 2016-09-26

144 – Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
007 / 2016-11-22

143 – Unwirkliche Wirklichkeiten

98 – Hallo, ESA / Jan Wörner: Wir sagen Ihnen, was wir denken
008 / 2016-12-26

52 – 15 Jahre Lügen über 9/11 und ihre Aufdeckung
004 / 2016-09-11

51 – Offener Brief an alle seriösen Medien mit wahren Nachrichten …
026 / 2017-10-19

47 – DOWNLOADS

32 – Karl Markus Gauss: „Bleiben“ – hat die richtige Idee, aber keine Ahnung von den entscheidenden Argumenten
022 / 2017-06-06

29 – Die „Verdeckte Operation“ von 9/11 (covert operation) ist seit 2007 „aufgedeckt“
023 / 2017-07-06

27 – Ein Analog-Astronaut in Österreich – der einzige echte Astronaut überhaupt!
015 / 2017-03-31

23 – NASA-Raumschiff ORION: Airbus baut Service-Modul für 200 Millionen
013 / 2017-03-15

21 – Manned Space Travel, the short version (1): 5 questions, 5 answers
010 / 2017-01-01

20 – Schwerelose Firlefanz-Prosa
005 / 2016-09-16

19 – Muß Papst Franziskus jetzt dran glauben: an den NASA-ISS-Betrug?
025 / 2017-10-12

19 – Sex-Pleite auf ISS: Warum Astronauten „im All keinen hoch bekommen“ und Astronautinnen „nicht richtig feucht“ werden
024 / 2017-08-26

18 – Die Jagd nach der SAA-12-km-Strahlungsdosis
021 / 2017-05-16

15 – Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (1): 5 Fragen, 5 Antworten
009 / 2016-12-31

12 – Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation
016 / 2017-04-10

11 – Warum keine Kritik der bemannten Raumfahrt?
001 / 2016-08-15

10 – Neueste Nachricht von der ESA: „Sagt mir, was ihr denkt!“
002 / 2016-08-31

9 – Nicht genug Pipi im Weltraum? Wollen die Deutschen mit Kunst-Urin auftrumpfen?
012 / 2017-02-11

9 – Notre-Dame, Tadj Mahal und die Pyramiden durch 3D-Drucker auf dem Mond
011 / 2017-02-01

8 – Gennadi Padalka war 878 Tage im Weltraum – und überlebt 219,5 Sievert!
019 / 2017-04-25

5 – Hallo, TAGESSPIEGEL (TS): „Wir sagen Ihnen unsere Meinung!“
017 / 2017-04-18

5 – Manned Space Travel, the short version (2): 6 questions, 6 answers
020 / 2017-04-26

5 – Bemannte Raumfahrt, die Kurzfassung (2): 6 Fragen, 6 Antworten
018 / 2017-04-20

3 – NASA-Raumschiff ORION – Teil 2: Airbus baut Service-Modul für 395 Millionen
014 / 2017-03-24

3 – Marquardts „Apollolüge“ jetzt als Taschenbuch
027 / 2017-11-08

2 – Hirnschäden durch Raumfahrt – nur im Publikum!
028 / 2017-11-16

 

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Dateien zum Download

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016
Abrufe: 18.

SEPTEMBER CLUES und CLUESFORUM: die wichtigsten Quellen zur 9/11-Kritik. Einführung in das englischsprachige Portal SEPTEMBER CLUES und sein Forum im Internet – 2015
Abrufe: 19.

Der Schundroman unserer Lebenslüge
Teil 1: 1993 – 2003 – Erster Entwurf – Mai 2015
Was ist unsere Lebenslüge?
Unsere Lebenslüge ist die uns von den elektronischen und gedruckten Massenmedien seit 2001 tagtäglich eingehämmerte Öffentliche Erzählung von Osama Bin Laden und seinen 19 Selbstmordattentätern, die am 11. September 2001 vier Verkehrsflugzeuge gekapert und in Gebäude in Manhattan, in das Pentagon und in eine Wiese bei Shanksville gesteuert und insgesamt ca. 3000 Menschen ermordet haben.
Abrufe: 12.

Die geheimen Blasen aus Nichts
Informationslöcher in den Medien – Betrachtungen eines Verschwörungstheoretikers zu dem Artikel “Meine Tage im Hass” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung v. 11.7.2014
Abrufe: 16.

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B., 19. November 2017

Sex-Pleite auf ISS: Warum Astronauten „im All keinen hoch bekommen“ und Astronautinnen „nicht richtig feucht“ werden

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Sex-Pleite auf ISS: Warum Astronauten „im All keinen hoch bekommen“ und Astronautinnen „nicht richtig feucht“ werden

Der Raumfahrt-Porno geht weiter: Wer von seinen intimen Problemen öffentlich redet, den muß es doch geben – oder nicht? Porno ist wirklich!

Wir haben uns schon immer gedacht: wenn Menschen sich oberhalb der Karman-Linie aufhalten könnten (was sie nicht können), in einem schicken „Raumschiff“ und der sogenannten „Schwerelosigkeit“, dann würde es Probleme beim Geschlechtsverkehr geben. Auf jeden Fall müßten sich die Leute wegen des Rückstoßprinzips bei jedem Stoß beide gut festhalten oder noch besser anschnallen!

Wir geben Entwarnung:
Raumfahrt gibt es nicht, Sex-Probleme im Weltall auch nicht

Gottseidank gibt es diese Probleme aber nicht, da Menschen nicht in einen Flug oberhalb der Karman-Linie (Orbit) eintreten können – sie würden wegen Treibstoffmangel nicht wieder lebendig auf die Erde zurückkommen. Außerdem droht eine zweite sichere Todesart: sie würden sowieso schon von der kosmischen Strahlung schnell hingestreckt. Mit dem Geschlechtsverkehr “oben” würden sie sich deshalb also sehr beeilen müssen, bevor die kosmische Strahlung zuschlägt. Wäre keine entspannte Situation gewesen für diese armen Raumfahrtleute.

So weit unsere laienhaften Überlegungen zu den berichteten Großtaten unserer Astronauten-Darsteller während ihrer angeblichen 180 Tage in der ISS.

Endlich die NASA-Raumfahrt-Sex-Nachrichten

Die Astronauten-Darsteller in der ISS bekommen keinen hoch! Die Astronautinnen-Darstellerinnen in der ISS werden nicht richtig feucht! Was werden die wenigen einzelnen Damen und Herren Astronauten-Darsteller dazu sagen, daß nun die NASA all diese Intimitäten in die Öffentlichkeit hinausposaunt?

Wer natürlich gar nicht zurückkommen will, der würde mit diesen Problemen beim Geschlechtsverkehr schon rechnen müssen. Darüber müßten sich also bisher nur die Mitreisenden bei dem Projekt „Mars One“ ohne Rückkehr Gedanken machen.

Wie erfährt man von solch abstrusen Ideen?

Gottseidank haben wir SPIEGEL ONLINE, denn dort wurde am 15.8.17 der Artikel angezeigt:

„Sex im Weltraum: Warum Männer im All keinen hoch bekommen“

Wenn man den Artikel anklickte, kam er von der Firma „bento“ (wer immer das sein mag) auf einer anderen Webseite:
http://www.bento.de/future/sex-im-weltraum-warum-maenner-im-all-k…
und hatte dort einen ganz anderen Titel:

„Was das Problem mit Sex im Weltraum ist“

Als Autor firmiert Marc Röhlig, ebenfalls von der Firma Bento. Vorangestellt ist dem Text ein sehenswertes Foto: ein junger Mann hält mit ernstem Gesicht das

riesige (armlange) Modell eines stramm erigierten Penis (mit anhängendem Hodensack?)

vor die Kamera, damit auch der dümmste Betrachter versteht, wovon die Rede ist. Vielleicht sollte man den Artikel auch noch in Einfacher Sprache anbieten: da kann man dann auch gleich noch erklären, was ein Penis ist. Das abgebildete männliche Organmodell sieht mit seiner löcherigen Struktur sehr merkwürdig aus und kann auf die Damenwelt nicht gerade einladend wirken.

Was also war daran eigentlich von SPIEGEL ONLINE? Sie haben es nicht recherchiert, nicht verfaßt, nicht kommentiert und nicht veröffentlicht – nur den Titel noch etwas drastischer formuliert und uns unter die Nase gehalten.

Hauptzweck: die Existenz von Menschen im Weltraum suggerieren, emotional verankern, „beweisen“

Was soll ein derart abstruser Artikel? Das angebliche Sex-Problem ist überhaupt nicht akut, betrifft nur eine sehr kleine Anzahl von einzelnen Menschen, deren intimes Leben als sensationelle Nachricht zur Schau gestellt wird.

Mit dem ersten Absatz wird der Zweck des Artikels aber klar: die gesamte Geschichte der angeblich „bemannten Raumfahrt“ wird uns in Zahlen gegossen, wieviele Menschen in wievielen Jahren auf wievielen Raumstationen von wievielen Ländern? Damit niemand mehr auf irgendwelche Zweifel kommen kann, ob es diese angebliche Parade im Weltall überhaupt gegeben hat:

„Mehr als 500 Menschen waren bereits im Weltall
(Nasa (https://www.nasa.gov/offices/education/programs/national/dln/events/Humans_In_Space.html#.V6CEr5OLRTY)).
Viele von ihnen dürften sich dort oben näher gekommen sein – zunächst räumlich. Entweder auf der internationalen Raumstation[en] MIR, die von 1986 an für 15 Jahre um die Erde kreiste, oder auf der Nachfolgerin ISS, die seit Ende der 1990er im Orbit schwebt.“

Propagandaziel: diese 500 Menschen aus verschiedenen Ländern können doch nicht alle Schwindler und Betrüger sein – oder?

Alles weitere wird buchhalterisch abgehandelt, als ob es Wirklichkeit gewesen wäre:
– Der Geschlechtsverkehr ist auf dem Raumflug nicht verboten, nur soll kein „Crew-Mitglied“ ein anderes „bevorzugt behandeln“! Diese skurrile Vorschrift kann gerade beim Sex lustig werden.
– Die Schwerkraft bereitet drei Probleme:
„1. Männer bekommen (fast) keinen hoch“
„2. Frauen werden nicht richtig feucht“
(Hierzu hält der junge Mann wieder etwas in die Kamera (Foto), was nur mit Vorkenntnissen, die wir nicht haben, zu identifizieren ist.)
„3. Stellungen sind so gut wie unmöglich“

Soll sehr real wirken: das angebliche Elend der Stellungen beim Sex

Zu jedem Problem wird erläutert, wie es entsteht. Immer ist die Schwerkraft schuld (Gravitation). Dabei erinnern wir uns gern an die Parole von der „Schwerelosigkeit“. Der Autor erläutert:

„Schon wieder Schwerelosigkeit: Wenn keiner auf dem anderen liegen, reiten, sitzen kann, wird Sex echt schwer. Was also zunächst wie ein schwebender Traum für Kamasutra-Jünger klingt, ist in Wirklichkeit kaum realisierbar.“

„Zu all diesen Problemen kommt noch hinzu: Die Weltraumtoilette ist der einzige Ort wirklicher Privatsphäre. Und kein Musterbeispiel von Erotik: …“

Zur Erläuterung kann man ein Video öffnen (worauf wir verzichtet haben).

Die Wahrheit ist: Nicht nur der Sex ist „in Wirklichkeit kaum realisierbar“, die gesamte angeblich bemannte Raumfahrt ist nur Lügerei, Medienfälschung und Medienschwindel. Einziger Zweck: verschleppen riesiger Raumfahrt-Steuergelder zu anderen unbekannten Zwecken. Die Nachweise hierzu samt Quellen finden Sie in den unten aufgeführten Artikeln auf diesem Blog.

Noch mehr Wirklichkeit: Bekenntnisse von Astronauten-Darstellern

Der NASA greift die Misere des Sexlebens im All ans Herz. Der Autor berichtet und liefert Bekenntnisse von Leuten, die es angeblich erlebt oder nicht erlebt haben:

„Offiziell hatte bislang kein Weltraumreisender Sex. “I was an astronaut for 21 years and I know of absolutely no instance on any spaceflight”, sagt der ehemalige Kommandant Chris Hadfield
(Fusion (http://fusion.net/story/326616/science-behind-sex-in-space/)).“

Wenn der Astronauten-Darsteller Hadfield selbst genau Bescheid weiß – wie kann dann noch jemand an der Realität der bemannten Raumfahrt zweifeln? Wenn sogar der angebliche Raumreisende Hadfield von keiner Kopulation zwischen anderen angeblichen Raumreisenden weiß, dann ist der reine Propagandacharakter dieser NASA-Sex-Nachricht damit erwiesen.

NASAs Zwei-Personen-Anzug für die “Space Lover” und die „Siedler“

Die NASA bemüht sich noch mehr um dieses dringende Problem: sie will den angeblichen Sex im ALL möglich zu machen. Zu diesem Zweck hat sie bereits 2009 einen Zwei-Personen-Anzug für „Space lovers“ entwickelt.
(Wired (http://www.wired.co.uk/article/a-twoseater-suit-for-space-lovers)).

Zweck der Veranstaltung ist es, auf angeblichen künftigen Raumflügen zu anderen Planeten, z. B. zum Mars, die Astronauten-Darsteller dort siedeln zu lassen, weshalb sie sich dort auch fortpflanzen können sollen. Deshalb will die NASA auch erforschen, wie eine Schwangerschaft im Weltraum verläuft. Ganz irreale Planungsprobleme: Schwangerschaft, Fortpflanzung, Mars.

NASA muß erst mal die eigenen Märchen erforschen

Bevor die NASA die Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten, Unwahrscheinlichkeiten und Unmöglichkeiten ihrer bisherigen Märchen nicht glaubwürdig aufklären kann, braucht sie sich um die Besiedelung des Mars nicht zu sorgen. Die Astronauten-Darsteller und Astronautinnen-Darstellerinnen werden während ihrer angeblichen „Missionen“ auf „Raumflügen“ gut versteckt auf Erden an geheimen Orten untergebracht, damit niemand den Schwindel direkt entdeckt – dort können sie sich in aller Gemütlichkeit paaren oder auch nicht.

Die Analyse der NASA-Heldengeschichte von der Mondlandung (Apollo 11) hat ergeben, daß nichts daran stimmt; Anders Björkmans maßgebliche und unwiderlegte Darstellung ist in unserem Blogartikel vom 22.11.2016 auf Deutsch referiert worden:

Der APOLLO-11-Elefant – eine deutsche Premiere
Wie es bei der Mondlandung genau zugegangen ist:
Technik und Physik der Raumfahrt.
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2016/11/22/der-apollo-11-elefant-eine-deutsche-premiere/)

Das Ergebnis haben wir in einer APOLLO-11-Mängelliste aufgestellt, als Anhang 1 zu diesem Artikel, in der Reihenfolge ihres Auftretens im Artikel:

1. NASA streut völlig divergierende Daten zum Treibstoffverbrauch.
2. NASA streut grotesk divergierende Daten zum Gesamtgewicht der Module.
3. Die Antriebstechnik der SATURN-Rakete soll einen unglaubwürdig hohen Treibstoffverbrauch von 13 Tonnen pro Sekunde bewältigen.
4. NASA will alle Konstruktionsunterlagen zur SATURN-Rakete verloren haben: unglaubwürdig.
5. Die SATURN-Rakete soll eine unglaubwürdig hohe Nutzlast pro Kilogramm Treibstoff transportiert haben.
6. Der Umbau der Raumschiffformation nach dem Start zum Mondflug ist
unwahrscheinlich und völlig unglaubwürdig. – 1. Drehung eines Moduls im Weltraum.

7. NASA teilt nicht mit, wie der komplexe Vorgang des Eintritts in den Mondorbit bewältigt werden konnte: unglaubwürdige Leistung.
8. NASA macht für die Endphase der Mondlandung keine Angaben zu der
Geschwindigkeit.
9. Der Raketenmotor, der 7 Tonnen Last in der Schwebe gehalten hat, hat den Staub vom Mondboden nicht weggeblasen: unglaubwürdig.
10. Auf dem Mond wurde kein Fallexperiment durchgeführt zur Demonstration der viel geringeren Gravitation auf dem Mond.
11. NASA gibt zur behaupteten Aufstellung eines Laserreflektors nicht an, wie man von der Erde aus ein 1 Meter großes Objekt auf dem Mond anpeilen kann und wie bei ständigen Bewegungen des Mondes und der Erde ein eventuell reflektiertes Signal zum Beobachter zurückkehren könnte.
12. NASA hat nicht mitgeteilt, wie das Landemodul zum Rückflug in den Orbit die Position der COLUMBIA im Orbit und den genauen Zeitpunkt zum Start hätte feststellen können: unglaubwürdige Leistung.
13. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA in seinem 27. Mond-Orbit seine Lage um 180̊? gedreht hat, damit der EAGLE andocken konnte: unglaubwürdige Leistung. – 2. Drehung eines Moduls im Weltraum.
14. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA zur Trans-Earth injection wieder eine 180̊?-Drehung vollführen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 3. Drehung eines Moduls im Weltraum.
15. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt X bei der ständigen Änderung der Lage dieses Punktes durch die Mondbewegung ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.
16. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA den Punkt B in 130 km über der Erde ansteuern konnte: unglaubwürdige Leistung.
17. NASA hat nicht mitgeteilt, wie COLUMBIA vor dem Anflug auf Punkt B seinen Hitzeschild in eine neue Lage drehen konnte: unglaubwürdige Leistung. – 4. Drehung eines Moduls im Weltraum.
18. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die Lage von Punkt B gefunden werden konnte, angesichts der ständigen Verlagerung dieses Punktes durch die Erddrehung: unglaubwürdige Leistung.
19. NASA hat nicht mitgeteilt, wie die COLUMBIA die Kursänderung um 90̊ nach unten zur Erde vornehmen konnte: unglaubwürdige Leistung.
20. NASA hat für den Anflug von COLUMBIA zur Erde eine unmögliche Flugrichtung auf die Mesosphäre (130 km Höhe) behauptet.
21. NASA hat für das Re-entry zur Abbremsung aerodynamische Effekte angegeben, die wegen Fehlens einer Atmosphäre in der Mesosphäre nicht existieren.
22. NASA hat sich zur Abbremsung auf die Methode des „skip entry trajectory“ berufen, die in der Mesosphäre mangels einer Atmosphäre nicht funktioniert.
23. Innerhalb der von der NASA angegebenen 29 Minuten zwischen Erreichen des Punktes B und der Landung hätte die Kinetische Energie der COLUMBIA nicht ohne fatale Hitzewirkungen abgegeben werden können.
24. COLUMBIA hätte eine Temperatur von 70000 Grad Celsius nicht überstanden.
25. Der Hitzeschild hätte eine Temperatur von einigen hundert Grad Celsius nicht überstanden.

NASAs Hausaufgaben

Alle Lücken in der Information hatte die NASA absichtlich hergestellt, damit die Kritiker nicht nachrechnen können: denn zum Rechnen braucht man Daten.

Alle Widersprüche hatte die NASA absichtlich selbst in die Welt gesetzt, damit die Kritiker sich möglichst untereinander streiten, was stimmt. Der größte Unsinn war: Treibstoff einmal 100 Tonnen mehr, einmal 100 Tonnen weniger – für dasselbe Projekt APOLLO 11!

Alle Unmöglichkeiten hatte die NASA einfach behauptet in der Annahme, daß niemand im staunenden und begeisterten Publikum sie bemerken wird. Man kann eben z. B. nicht mit „aerodynamischen Effekten“ abbremsen in einer Höhenlage, in der es keine Luft für eine „Aerodynamik“ gibt. Geht nicht.

Alle Kunststücke im Weltraum werden von der NASA wie selbstverständliche Manöver nur kurz erwähnt und behauptet: viermal werden die Module (Command Module, Service Module, Landemodul) gedreht oder in anderer Reihenfolge neu montiert, um für die nächste Flugphase gerüstet zu sein: Motor mal hinten, Motor mal vorne, Mannschaftskapsel mal in Flugrichtung, mal gegen Flugrichtung, wie aus dem Stabilbaukasten seliger Kindertage. Niemand staunte und wunderte sich, wie drei kleine Menschlein in Raumanzügen tonnenschwere Module trennten, bewegten und wieder zusammenschraubten, unter ständiger Herrschaft des Rückstoßprinzips!

Alle Andockmanöver, die in der ballistischen Flugtechnik zum Kompliziertesten gehören, hätten derart genaue Bahnberechnungen für die jeweils beiden beteiligten Flugkörper erfordert, die der Besatzung und ihren Computern gar nicht zur Verfügung standen. Andockmanöver z. B. in Erdnähe würden immer die Unterstützung von einer Erdstation benötigen, um zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtig bemessene Flugbahnänderung in drei Dimensionen vorzunehmen. Die Skizzen und Bahndarstellungen auf Papier oder Bildschirm zeigen immer nur zwei Dimensionen.

Die allergrößten Kunststücke wären es gewesen, die entscheidenden Bahnpunkte zu treffen, z. B.:
– für den Abstieg zur Mondoberfläche Ort und Zeit für das Verlassen des Mondorbits,
– für den Rückflug vom Mond den Gleichgewichtspunkt zwischen Mond und Erde zu treffen, der wegen der ständigen Bewegungen von Erde und Mond sich selbst ebenso in jedem Augenblick verlagert; wer den verpaßt, wird nicht von der Erdgravitation zum Erdmittelpunkt angezogen!
– für die Rückkehr zur Erdoberfläche zum richtigen Zeitpunkt den definierten Punkt B in 130 km Höhe über der Erde zu treffen, um den geplanten Landeort im Pazifik zu erreichen, wo der Präsident Nixon wartete.
Die NASA versucht gar nicht erst darzulegen, wie das Raumschiff diese navigatorisch entscheidenden Punkte der Flugbahn zur richtigen Zeit erreichen können soll. Die NASA baut darauf, bisher erfolgreich, daß niemand im Publikum selbst denkt.

NASAs weitere Hausaufgaben: die kosmische Strahlung

Die angebliche „bemannte Raumfahrt“ ist zweifach widerlegt worden. Erstens hat Anders Björkman die Lügereien mit APOLLO 11 aufgedeckt und prinzipiell die Unmöglichkeit des „Re-entry“ zur Erdoberfläche erwiesen. Zweitens ist die Schutzlosigkeit von Menschen vor der kosmischen Strahlung oberhalb der Karman-Linie (100 km Höhe über dem Erdboden) nachgewiesen worden. Jeder der beiden Beweise für sich allein schon bedeutet das Aus für die NASA-Lügen.

Die NASA hat sich immerhin gezwungen gesehen, zur kosmischen Strahlung die Ergebnisse angeblicher empirischer Messungen der Strahlendosen von ihren Raumflügen mitzuteilen. Das war natürlich ein großer strategischer Fehler der NASA, denn dadurch wird ihr Betrug nachweisbar.

Die Entscheidung zum Betrug

Mit der Entscheidung zur Vortäuschung der bemannten Raumreise und zur Fälschung der Medien befand sich die NASA allerdings auch in einer aussichtslosen Lage: die wirklichen, nämlich tödlichen Strahlungsdosen konnte sie nicht mitteilen, und die mitgeteilten, lächerlich geringen Strahlungsdosen sind völlig unglaubwürdig. Die NASA hatte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Es wäre interessant zu erfahren, ob man damals im entscheidenden Gremium die dritte Alternative erwogen hat, die Strahlungsdosen einfach nicht mitzuteilen? Anscheinend hat man diese Möglichkeit nicht für gangbar gehalten, weil die Öffentlichkeit wenigstens “irgendwelche” Daten dazu sicher gefordert hätte: also gab man ihr gleich die erfundenen Daten.

Ein leuchtendes Beispiel liefert wieder APOLLO 11. Für den gesamten Flug soll die Mannschaft eine Strahlendosis von 1,8 Millisievert erhalten haben.

Der Flug von APOLLO 11 hat angeblich 8 Tage und 3 Stunden gedauert, einschließlich Aufenthalt auf der Mondoberfläche. Das wären insgesamt 8*24 + 3 = 195 Stunden. Wenn man die Strahlendosis von 1,8 Millisievert für den Gesamtflug auf die Dosis pro Stunde umrechnet, so ergibt das 46,15 Mikrosievert pro Stunde. Diesem angeblich empirisch gemessenen Stundenwert muß man nur die wirklich empirisch gemessenen Strahlendosen der CONCORDE-Flüge in 18 km Höhe gegenüberstellen: bis zu 1000 Mikrosievert pro Stunde. Dann weiß man, daß man mit der angeblichen APOLLO 11-Dosis von der NASA einfach belogen wird.

Zweites Beispiel: die ISS soll in 400 km Höhe eine Strahlendosis von 12 Mikrosievert pro Stunde erhalten. Diesem angeblich empirisch gemessenen Stundenwert muß man nur die wirklich empirisch gemessenen Strahlendosen der interkontinentalen Verlehrsfliegerei in 12 km Höhe gegenüberstellen: allgemein wird ein Durchschnittswert von 11 Mikrosievert pro Stunde angenommen. Damit behauptet die NASA: auf dem Flug von Europa in die USA in 12 km Höhe bekommt man praktisch dieselbe Dosis wie auf der ISS in 400 km Höhe! Es ist eine geradezu kindische Lüge. Die Gegenüberstellung mit den CONCORDE-Daten in 18 km Höhe von 1000 Mikrosievert pro Stunde bestätigt den glatten Betrug.

Hauptquellen für die kosmische Strahlung in Verkehrsfliegerei und Raumfahrt:

Mit 1,8 Millisievert zum Mond und zurück
oder Die bemannte Raumfahrt im Licht der kosmischen Strahlung – 2016.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2018/02/mit-millisievert-zum-mond-und-zurc3bcck-1603201.pdf)

Die Raumfahrt in die Kosmische Strahlung hinein – die 14 Tricks der Desinformation. – 10.4.2017
(https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/04/10/die-raumfahrt-in-die-kosmische-strahlung-hinein-die-14-tricks-der-desinformation/)

Erst die Glaubwürdigkeit, dann das Vergnügen

Die NASA hätte einiges Entscheidende zu APOLLO 11 und zu allen anderen angeblichen „bemannten Raumflügen“ bis hin zur ISS aufzuklären, bevor man ihr auch nur ein weiteres Wort glauben könnte. Die doppelte Widerlegung ihrer Raumfahrt-Märchen steht im Raum der Öffentlichkeit und wird nicht beantwortet. Die NASA kann ihre Lügerei und den gigantischen Betrug jedoch gar nicht eingestehen, deshalb auch nichts „aufklären“, sondern nur weiterlügen und weiterbetrügen.

Ein Betrug kann auch nicht einfach beendet werden, weil er damit als Betrug auffliegen würde. Außerdem hängt zu viel Geld daran. Der Marsflug ist schon für die nächsten 100 Milliarden Dollar angekündigt. Der Betrug muß weitergehen, durch Fälschung der total kontrollierten Medien auf allen Kanälen.

Betreutes Denken schubst zum Waschen und Legen

Betreutes Wohnen kennen die Leute schon lange, auch Geschützte Werkstätten. Nur ihr eigenes Dasein im Betreuten Denken auf der Propagandalinie mit „korrekten“ Meinungen und „alternativlosen“ Behauptungen und eingehegt von den Denkverboten und Tabus, sanktioniert mit den verschiedenen “Keulen”, ist ihnen noch nicht aufgegangen. Auch das Nichtvorhandensein von Kritik in der Öffentlichkeit bemerken sie nicht. Kritiklose Irre betrachten sich selbst immer als normal. Die Fachleute des Herrschens nennen das betreute Denken ganz ungeniert Schubsen. Für die gebildeten Geschubsten wird das originale Wort Nudging benutzt, um zu suggerieren, daß nur die anderen gemeint sind.

Waschen und Legen: dem Publikum wird mit den Massenmedien das Gehirn gewaschen, und die Gedanken werden ihnen zurechtgelegt im betreuten Denken. Die Gedankenfrisöre halten ihrem Publikum sogar noch den Spiegel hinter den Kopf und fragen höhnisch, ob es so recht ist: „Sagen Sie uns Ihre Meinung! Sagt uns, was ihr denkt!“ So kontrollieren sie das Ergebnis ihres Brainwashington.

Die Geschubsten

Die Propaganda muß ohne Pause durch die Medien den Menschen in die Köpfe gehämmert werden. Alle Massenmedien sind Staatsmedien. Unsere Astronauten
– fliegen in den Raum,
– um die Erde,
– auf den Mond und
– zum „Außenposten der Menschheit“, der International Space Station (ISS),
– fotografieren immer nur die Erde,
– machen auf Raumflug Musik,
– machen Weltraumspaziergänge,
– bauen Tomaten und Salat auf der ISS an, um sich künftig im Weltall selbst verpflegen zu können, und
– ständig laufen auf der angeblichen ISS hunderte angebliche „Forschungen“ für eine angebliche “Raumfahrt-Wissenschaft“ an richtigen realen Universitäten,
– liefern die “vom Mond mitgebrachten” Steine den sogenannten “Wissenschaftlern” auf Erden neue Erkenntnisse über die angebliche “Geschichte des Mondes”.
Alles erfunden zur Täuschung des Publikums, 0,00 real, bewegte Bildchen aus dem Computer für die Massenmedien, alle Personen sind nur Darsteller, vom Direktor der NASA oder ESA über die Wissenschaftler und Techniker und Sternreisenden (Astronauten) bis zu den Universitätsprofessoren und Raumfahrtstudenten.

Jetzt ist der Raumfahrt-Porno an der Reihe. Sex zieht immer: ein Drittel der Recherchezeiten im gesamten Internet soll dem Besuch von Pornoseiten gelten. Wer wollte da an den Sexproblemen der Damen und Herren auf den Raumstationen irgendwie zweifeln wollen?

Mehr Wirklichkeit geht nicht, sagt sich Herr Mustermann und hält irgendwelche Kritik an der bemannten Raumfahrt nur für spinnert, hat vielleicht noch Mitleid mit den Astronauten: wo doch die Raumfahrer selbst von ihren Sexproblemen erzählen! Mitleid verbindet. Denen gehts doch auch nicht anders als uns. Normalbürger und Astronaut teilen sich dieselben Existenznöte und haben dieselbe Realität.

Die Botschaft ist klar. Die Propaganda läuft. Das Publikum ist begeistert und kann gar nicht genug Einzelheiten erzählt bekommen. Eine Phantasiewelt fern jeder Realität wird in den Medien als allertollste Wirklichkeit aufgetischt und von den armen, ahnungslosen geschubsten Leuten begeistert als „Infotainment“ konsumiert.

Unsere Zeitgenossen scheinen in ihrer überwiegenden Mehrheit nicht zu erkennen, wie die Machthaber sie mit immer mehr erfundenen Wirklichkeiten, regelrechten FAKE WELTEN umstellen und ihnen damit den Blick auf die Wirklichkeit verbauen. Um die Wirklichkeit möchten sich die Machthaber ungestört selbst kümmern.

Die FAKE-KENNEDY-MORD-WELT soll den Blick auf den Staatsstreich in den USA von 1963 verstellen, die FAKE-RAUMFAHRT-WELT soll die Aufmerksamkeit und Phantasie von irdischen Angelegenheiten weit weg auf den Weltraum und andere Planeten, am besten “andere Erden” lenken und die Steuergelder umlenken; die FAKE-9/11-TERRORANSCHLAG-WELT sollte den Haß der Islam-Welt wecken und den Gegenhaß unserer christlichen Zivilisation organisieren helfen (entgegen allen offiziellen Flötentönen von unserer Toleranz und christlichen Friedfertigkeit), die FAKE-ISLAMISTISCHE-ANSCHLÄGE-WELT soll Ungewißheit und Ängste schüren, den Verzicht auf Bürgerrechte leicht machen und die Menschen gut lenkbar halten. Damit niemand glaubt, diese Aufzählung sei vollständig, wären z. B. noch die FAKE-NEOLIBERALISMUS-WELT (inzwischen sogar schon in manchen Medien als FAKE erkannt!), die FAKE-GLOBALISIERUNGS-WELT und FAKE-WIRTSCHAFTSKRISEN-WELT, die FAKE-VIRTUELLE-WIRKLICHKEITS-WELT und die FAKE-TOTALÜBERWACHUNGS-WELT zu erwähnen. An weiteren FAKE-Welten, um die Leute für dumm zu verkaufen, wird mit Hochdruck gearbeitet, damit sie ja nicht anfangen, sich um die wirkliche Wirklichkeit zu kümmern und die Machthaber zu stören. Nicht von ungefähr hat Balthasar diesen Blog UNWIRKLICHE WIRKLICHKEITEN genannt.

Wer die FAKE WELTEN nicht sehen und erkennen will oder, wenn erkannt, die Dissonanz zwischen seinem gutgläubigen Glauben und der Realität nicht erträgt, also an der kognitiven Dissonanz leidet, der mag weiterhin den Kennedy-Mord von 1963 als von einem wirren Einzeltäter begangene Tat betrachten, die bemannte Raumfahrt mit Mondlandung und allen Raumstationen für real halten, 9/11 für eine Tat von islamistischen Selbstmordpiloten halten und ebenso die großen Nachfolgeveranstaltungen in Madrid, London usw. Er hat immer noch die Chance, eines Tages im Internet auf die Informationen zu treffen, die von den Massenmedien strikt ausgeblendet und verhindert und als dummes Zeug von Verschwörungstheoretikern verleumdet werden. Die Kritiker lassen sich davon nicht abhalten und wissen, daß keinem neugierigen Zeitgenossen die kognitive Dissonanz erspart bleiben wird – aber nur den neugierigen.

Dichtung und Wirklichkeit: „Schwerelose Firlefanz-Prosa“

Schon vor einem Jahr, am 16. September 2016, hatte Balthasar hier ein Gedicht über das angebliche Raumfahrtwesen veröffentlicht, ehrlich! Es war deshalb auch nur ein angebliches Gedicht. Worin es gegen Ende heißt:

„Demnächst sollen ein Astronaut und eine Astronautin,
natürlich Heteros, im Dienste der unentwegten Forschung,
im Außenposten der Menschheit kopulieren,
damit ein Baby in der Schwerelosigkeit
– was immer das sein soll –
im Weltraum zur Welt kommt. Ehrlich!

Wird in den Medien wieder ein großes Was
für die Menschheit gewesen sein,
auch ohne Direktübertragung.
Was werden nun die anderen Dschender tun?
Ein Babyweltraumstrampelanzug wird schon diesaind,
damit das Kleine auch mal ins Freie kommt,
wenn die Sonne scheint.
Über die Textilfarbe sind dann die Bürgerinnen und Bürger
aufgerufen abzustimmen, weltweit. Ehrlich!

Die deutsche Bundesregierung sucht noch
nach einer deutschen Astronautin, ehrlich!“

Lesen Sie hier das ganze Gedicht.

Im Weltraum zur Welt kommen – ist das nicht reinste Poesie?
Kaum gedichtet, wird schon an der Wirklichkeit gearbeitet, ehrlich.
Das soll uns erst mal einer nachmachen, sagt Balthasar.

26. August 2017

Die „Verdeckte Operation“ von 9/11 (covert operation) ist seit 2007 „aufgedeckt“

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Die „Verdeckte Operation“ von 9/11 (covert operation) ist seit 2007 „aufgedeckt“

Ein Jubiläum ist zu feiern: Zehn Jahre Dokumentation SEPTEMBER CLUES – Simon Shack hat 2007 die wirklichen Vorgänge von 9/11 erkannt

 

Das Jubiläum öffentlich feiern

Die Forschung der Machthaber würde ein solches Jubiläum öffentlich durch ein Kolloquium ehren, bei dem die bedeutendsten Vertreter des Faches eine Bilanz der Erkenntnisse präsentieren.

Die Forschung der Kritiker dagegen deckt die Verbrechen der Machthaber auf und wird deshalb in der Öffentlichkeit völlig unterdrückt. Deshalb wollen wir hier die großartigen Ergebnisse der Forschung von Simon Shack und seinen Mitstreitern in ihrer Dokumentation und der anschließenden Arbeit am CLUESFORUM präsentieren. Sie haben herausgefunden und „aufgedeckt“, wie die „verdeckte Operation“ von 9/11 abgelaufen und was wirklich geschehen ist.

Was waren die Entdeckungen von SEPTEMBER CLUES?

„Nain-Ihläwwän“ am 11. September 2001 war das Gründungsverbrechen unseres Jahrhunderts: die Fernsehberichte von 5 Stationen in New York wurden am Vormittag gleichgeschaltet und zeigten gefälschte Bilder eines Flugzeugs und die brennenden Hochhäuser in Manhattan. Erst 6 Jahre nach dem Ereignis wurden die wirklichen Vorgänge aufgedeckt.

Wir wollen uns zum Jubiläum auf die wichtigsten Tatbestände beschränken, die seit 2007 und den Folgejahren zweifelsfrei belegt und allen im Internet zugänglich geworden sind:
– die gefälschten Fernsehbilder,
– die Erfindung von 3000 Toten als „Terror-Opfer“,
– das erfundene Terror-Märchen zur Verleumdung der Muslims,
– das Aufzwingen dieser 9/11-Lügenwelt als „Wirklichkeit“ für alle Länder der Welt,
– die Fortsetzung des Betrugs von 9/11 durch alltägliche Propaganda in den geknebelten Massenmedien in allen Ländern.

Das US-Verschwörungsmärchen über angebliche Islamisten

Simon Shack hat erkannt, daß das einzige am 11.9. im Fernsehen gezeigte Flugzeug vom Vormittag des 11. September eine Computeranimation gewesen ist, die nur wenige Sekunden lang in alle 5 gleichgeschalteten Fernsehprogramme eingefügt wurde und von den Moderatoren des Tages so kommentiert wurde: „Jetzt ist das zweite Flugzeug in die Türme gerast!“

Damit waren zwei Flugzeuge erfunden: das eine (das angeblich zweite) mit dem Bild, das angeblich erste nur mit Worten! Ein Flugzeug in der Öffentlichkeit nur mit Worten als „real“ zu etablieren, kann nur mit absoluter Macht über die Medien gelingen. Im nationalen Fernseharchiv der USA kann jeder die Dokumente der Berichterstattung vom 11.9. einsehen.

Der Nachweis der Einfügung einer völlig unrealistischen Computerbildfolge von Turm und Flugzeug konnte – mindestens – dreifach geführt werden:

(1) Die Zurückverfolgung der Bilder vom Einschlag des Flugzeugs in das Hochhaus zeigte, daß sie erst wenige Sekunden vorher in den TV-Bericht eingefügt worden sind und davor ein Flugzeug gar nicht vorhanden gewesen ist. Das „Flugzeug“ ist aus dem Nichts erschienen, der TV-Bericht war Fälschung und Betrug der Öffentlichkeit.

(2) Der Einschlag in das Hochhaus wird in den Bildern so dargestellt, als ob ein Flugzeug glatt und ohne Verzögerung und ohne außen herabfallende Teile (wie z.B. Tragflächen) in die Stahlbetonkonstruktion des Hochhauses eindringen und einschließlich der Tragflächen restlos darin verschwinden kann wie in einem Berg aus Butter.

(3) Zu allem Überfluß ist den Technikern dieser entscheidenden Medienfälschung ein schöner Fehler unterlaufen: die im Bild von rechts in das Hochhaus hineinfliegende Verkehrsmaschine erscheint für einen Augenblick mit ihrem Cockpit, ihrer „Nase“, sogar wieder unbeschädigt auf der linken Seite des Hochhauses. Diese fehlerhafte „Montage“ der Geheimdiensttechniker ist durch die Dokumentation von SEPTEMBER CLUES als „Nose in – nose out“ weltberühmt geworden.

Damit hatte Simon Shack 2007 durch einwandfreie Beweise die offizielle US-Verschwörungstheorie über die angeblichen Terroranschläge als Märchen, Medienfälschung und Betrug der Öffentlichkeit entlarvt.

Die CIA hat den Kampfbegriff „Verschwörungstheoretiker“ reaktiviert

Pünktlich zu den gefälschten Bildern vom Flugzeug im Fernsehen wurde anschließend in der Wirklichkeit der kontrollierte Einsturz der Hochhäuser durch lange vorbereitete Sprengungen inszeniert und dem Publikum als Folge des Geschoßbrandes mit dem Kerosin des angeblichen Flugzeugs „erklärt“. In Wirklichkeit gab es kein Flugzeug, kein Kerosin und keinen Brand in den obersten Geschossen, sondern nur planvolle Explosionen zur Simulierung eines Brandes mit demonstrativ großer Rauchentwicklung und anschließend die reale kontrollierte Sprengung der Hochhäuser.

Ein Betrug im Fernsehen (das Flugzeug) ermöglicht den nächsten Betrug (Hochhaus-Einsturz durch Feuer) in der Wirklichkeit und beschäftigt jahrelang die kleine Schicht der kritischen Zuschauer mit Stoff zu sinnlosen Diskussionen, für die die CIA den Kampfbegriff „Verschwörungstheorien“ wieder in Umlauf brachte (nach dem Kennedy-Mord und der „Mondlandung“), den die Medien bis zum heutigen Tag endlos und sinnlos als Dreckschleuder einsetzen, wenn irgendwo jemand eine kritische Bemerkung macht.

Sinnlos ist die Dreckschleuder „Verschwörungstheoretiker“ deshalb, weil die Medien nie berichten dürfen, welche Kritik die bösen Kritiker denn in der Sache überhaupt vorbringen! Das fragt keiner, kein Medium berichtet es, Dreckschleuder „Verschwörungstheorie” genügt. Über den Osterhasen und den Weihnachtsmann wird die Öffentlichkeit viel besser informiert und aufgeklärt als über „Verschwörungstheoretiker“!

Die Folgen von „Nose in – nose out“

Schon vor 2007 hatten die Kritiker die große, an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit einer US-Inszenierung der Vorgänge am 11. September dargelegt. Sie hatten sich jedoch durch die Desinformationen der Regierung in die Diskussion mehrerer angeblicher Sachfragen verstricken lassen und sich untereinander um die richtige Interpretation der Sachlage gestritten:

Pilotenfähigkeiten der Flugzeugentführer,
– das Fehlen vollständiger Passagierlisten,
– Möglichkeit bestimmter Flugmanöver mit Verkehrsflugzeugen, z. B. Anflug aufs Pentagon,
– dramatisch inszenierte Fragen an den Verteidigungsminister, ob ein näher kommendes entführtes Flugzeug abgeschossen werden soll, was der immer wieder verneint;
– Ausbleiben der Abfangjäger,
– in 2 Fällen (Pentagon, Shanksville) überhaupt Zweifel an Existenz von Flugzeugen und Erwägungen darüber, was stattdessen eingeschlagen sein könnte;
– Einsatz von Raketen oder Marschflugkörpern (anstelle von Flugzeugen);
– Eignung von Teppichmessern zur Erzwingung von Entführungen,
– Ausbleiben der sehr einfachen und üblichen Gefahrenmeldungen durch Codes von den Piloten aus den Cockpits,
Mobiltelefonanrufe aus den Flugzeugen,
Einsturz von Hochhäusern durch Flugzeugeinschläge,
Stahlschmelze durch Kerosinbrand,
– das angebliche Aufeinanderfallen der Stockwerke (Pfannkuchentheorie),
– Reaktionen der verantwortlichen Politiker und Militärs auf die Informationen über einen Terroranschlag;
– gleichzeitige Notfallübungen genau solcher Flugzeugentführungen, wie sie angeblich gerade stattfanden,
Veröffentlichung der Nachricht von diesen Notfallübungen erst ein Jahr später,
– Irritationen unter den Fluglotsen, ob eine bestimmte Anzeige auf ihren Bildschirmen eine normale Linienmaschine oder eines der entführten Flugzeuge war,
– völliges Schweigen der Massenmedien über die Erkenntnisse der Kritiker,
– völliger Verzicht auf die übliche investigative Neugier der „Medien“,
– Interpretation der angeblichen Kommunikation unter den Feuerwehrleuten in den brennenden Türmen

und manche andere Desinformationen und Drohungen der Regierung gegen Kritiker.

Diese Sachfragen sind seit den Entdeckungen von 2007 gegenstandslos geworden. Bis 2007 konnten die Kritiker nur sagen, was alles Fälschung und Betrug sein mußte; sie konnten jedoch nicht sagen, was wirklich geschehen war. Erst seit 2007 steht die Kritik von 9/11 auf einer ganz anderen Grundlage und kann ein Bild der wirklichen Vorgänge auch der Folgejahre zeichnen.

Die „kognitive Dissonanz“ wäre keine Schande!

Wer diese Erkenntnisse von SEPTEMBER CLUES in der Dokumentation gesehen und gelesen hat, für den sieht die Welt etwas anders aus als vorher. Viele Menschen lehnen deshalb instinktiv eine Beschäftigung mit diesen Ergebnissen der Kritik ab oder leugnen sie geradezu, weil sie die „kognitive Dissonanz“ ahnen, wenn sie erkennen müssen, daß sie jahrelang einem gewaltigen und wohl dem umfassendsten Betrug der Menschheit aufgesessen sind. Das wäre jedoch keine Schande, denn anfangs ist es uns allen so gegangen.

Die „kognitive Dissonanz“ ist ein allgemeiner wissenschaftlicher Begriff für die Schwierigkeiten, die manche Menschen haben sich einzugestehen, daß sie betrogen worden sind oder sich getäuscht haben, und die deshalb lieber an dem Betrug festhalten wollen. Denn die Folgen der Erkenntnisse von SEPTEMBER CLUES sind in jeder Hinsicht gewaltig: ethisch, demokratisch, sozial, menschlich, innenpolitisch, medienrechtlich, kulturell, geopolitisch, völkerrechtlich, bündnispolitisch.

Die Bilder waren das erste Verbrechen!

Denn die Fernsehbilder waren gefälscht, und dazu erzählten die Moderatoren ein frei erfundenes und haltloses US-Verschwörungsmärchen über einen bärtigen Alten in Afghanistan (einen gewissen Osama bin Laden) und 19 islamistische Selbstmordpiloten, die in den USA angeblich 4 Flugzeuge entführt und wie Bomben in zwei Hochhäuser von Manhattan, ins Pentagon und in ein Feld bei Shanksville gesteuert haben sollen. Ein drittes Hochhaus stürzte auch ohne Flugzeug ein. Insgesamt hätten diese Terroristen dabei 3000 Menschen ermordet.

Die neue 9/11 FAKE WELT war das zweite Verbrechen

Das zu den gefälschten Bildern erfundene US-9/11-Verschwörungsmärchen war das zweite Verbrechen. Mit den Bildern und dem Verschwörungsmärchen haben die USA im Jahr 2001 eine neue FAKE WELT geschaffen, in die alle Länder von den USA hineingezwungen wurden und bis heute hineingezwungen werden: z. B. auch Deutschland als ein souveräner „Vasallenstaat“ (eine Bezeichnung von Brzezinski). Deutschland hat das Soll wieder freiwillig überfüllt und sich von seiner Elite auch noch die „Verteidigung der deutschen Freiheit am Hindukusch“ vorgaukeln lassen! Über die 50 toten Bundeswehrsoldaten reicht das Gründungsverbrechen unseres Jahrhunderts bis in die Familien hinein.

Die neue FAKE WELT wurde durch einen Medienterror als „öffentliche Meinung“ in den Massenmedien durchgesetzt und bis auf den heutigen Tag als Propaganda zur Gehirnwäsche des Publikums aufrechterhalten.

Die Kriege als verleumderische Racheakte: das dritte Verbrechen

Die FAKE WELT von 9/11 hat der „christlichen Welt“ als geplante Rache für nicht geschehene „Terroranschläge“ gedient und mehrere Kriege gegen islamische Länder mit unendlichem Leid, vielen Ermordeten und Zerstörungen ermöglicht – noch heute halten das manche Leute für eine gerechte Rache für 9/11. Die christliche Welt nimmt Rache für ein erfundenes verleumderisches 9/11-Märchen – und wundert sich, daß die Islamisten dafür wiederum ihre Rache nehmen. Man muß nur fragen, wer angefangen hat, dann sortiert sich die „Sinngebung des Sinnlosen“ von ganz allein.

Auch den islamischen Ländern ist die Verleumdung von 9/11 aufgezwungen worden: das vierte Verbrechen

Die „vereinigte christliche NATO-Welt“ hat die FAKE WELT von 9/11 nicht nur ihren „Vasallenstaaten“, sondern sogar den islamischen Ländern selbst aufgezwungen. Kein islamisches Land hat es bisher gewagt, die betrügerische Beschuldigung des Islams, Urheber der „Terroranschläge“ von 9/11 zu sein, als Verleumdung zurückzuweisen. Der saudiarabische Geheimdienstchef wurde einmal hierzu befragt und verwies den Interviewer nur darauf, daß sein Land mit den USA verbündet sei.

Bin Laden hatte in seinen ersten Stellungnahmen klar bestritten, irgendetwas mit 9/11 zu tun haben. Die islamische Welt ist der US-Propaganda gefolgt. Auch die Jugend in den islamischen Ländern hat die Verleumdung öffentlich nicht zurückgewiesen, sondern zum Teil aus Rache zum Terror gegriffen.

Das Ziel ist erreicht: Haß gegen die muslimische Staatenwelt

Samuel Paul Huntington hatte 1996 mit seinem Buch: „Clash of Civilizations and the Remaking of World Order“ (dt.: Kampf der Kulturen) das „Drehbuch“ für 9/11 geschrieben, wie es die Zusammenfassung nach A. v. Bülow klar ausspricht:

Autor ist Berater der CIA. Thematisiert den Kampf der christlich-jüdischen gegen die muslimische Zivilisation und umgekehrt. Erklärt den Zusammenstoß der Zivilisationen durch den genetisch angeborenen Zwang auch moderner demokratischer Gesellschaften, sich nur über den Haß gegen einen gemeinsamen Feind der Zugehörigkeit zur eigenen Nation, zur christlich-jüdischen Wertewelt vergewissern zu können. Nur über den Haß gegenüber Außenstehende sei die Führung einer Nation, einer christlich-jüdisch bestimmten Staatenwelt zu sichern. Als neuer Feind komme nach dem Zusammenbruch des weltweit operierenden Kommunismus nur die muslimische Staaten- und Zivilisationswelt in Frage.
(A. v. Bülow: Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste. 7. Aufl. 2009, S. 182, 229)

Haben bei Huntington sogar Gesellschaften Gene? Unserem „genetisch angeborenen Zwang … zum Haß gegen einen gemeinsamen Feind“ mußte also 2001 offensichtlich mit Lüge und Betrug über 9/11 noch etwas nachgeholfen werden, damit wir begriffen, daß wir fortan die muslimische Staaten- und Zivilisationswelt zu hassen haben, damit wir die Zugehörigkeit zu unserer eigenen Nation richtig empfinden können.

Haben Sie, lieber Leser, das richtig verarbeitet? Wenn nicht, dann diesen Abschnitt, bitte, einfach nochmal lesen. Wenn Sie das nicht richtig verarbeiten, dann können Sie nämlich die Geschichte der Welt seit 2001 nicht verstehen – was doch sehr schade wäre!

Der fingierte „Terror“ von 9/11 wird von den Adressaten mit richtigem Terror beantwortet

Der Kreis hat sich inzwischen geschlossen. Nicht nur wir „Christen“ haben unsere Haß-Gene entdeckt und in Afghanistan und Iran sich austoben lassen; die Muslims haben sich nicht lange bitten lassen, und viele haben die Lehren aus Afghanistan und Irak schnell gezogen.

Die „Christen“ haben mit 9/11 die muslimischen Länder und Kulturen verleumdet. Für Christen gibt es in dieser Frage eine kleine Denkhilfe: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden …“ Haben seit 2001 irgendwelche Christen in irgendwelchen Medien die muslimischen Länder und Völker um Verzeihung für die Verleumdung und die Kriege gebeten und das Verbrechen aufgedeckt?

In diesem Irrenhaus des öffentlichen „Narrativs 9/11“ leben die meisten von uns seit 2001. Dieses Irrenhaus wird von den Massenmedien der Machthaber organisiert und bewacht, damit niemand ins Freie des kritischen Denkens entkommt.

Nur die wirklich Neugierigen lassen sich nicht abschrecken.

 

Die neue Grundlage der Kritik seit 2007

Die neue Erkenntnis von 2007 über den Terroranschlag als Medienfälschung stellte die Kritiker vor die Klärung neuer Sachprobleme, die für ein richtiges und vollständiges Verständnis der Ereignisse bearbeitet und gelöst werden mußten. Hier können nur die wichtigsten genannt werden, um die Dimensionen der Kritik zu demonstrieren.

Der Staat deckt die Verbrechen von 9/11

Die verdeckte Operation 9/11 wurde offensichtlich von allen Spitzen der US-Politik in Parteien, Militär, Wirtschaft und den staatstragenden Massenmedien ohnehin getragen. Öffentliche Kritik fand und findet nicht statt. Der gesamte US-Staat steht für das Verbrechen bis zum heutigen Tage. Auch die Entdeckungen von SEPTEMBER CLUES und anschließend im CLUESFORUM haben kein Umdenken bewirkt. Damit haben sich die bisherigen Forderungen der Kritiker nach einer neuen öffentlichen Untersuchung in den USA als völlig unrealistisch erwiesen.

Keine Flugzeuge, sondern kontrollierte Sprengungen

Die Untersuchungen der Kritiker über die Unmöglichkeit der Einstürze von 3 Hochhäusern mit und ohne Flugzeugeinschlag von 2003-2005 waren glänzend bestätigt worden: da kein erstes und kein zweites Flugzeug in die Türme des WTC eingeschlagen sind, können die Türme nur durch eine sorgfältig, wochenlang vorbereitete kontrollierte Sprengung in ihren eigenen Grundriß eingestürzt sein.

Für die angeblichen Einschläge im Pentagon und bei Shanksville hatte die Kritik bereits vor 2003 starke Zweifel an der dortigen Existenz von Verkehrsflugzeugen vorgebracht und stattdessen Einschläge von Marschflugkörpern oder Raketen für möglich gehalten. Die Fälschung der Einschläge in Manhattan war technisch simpel und wurde fehlerhaft ausgeführt: damit war klar, daß auch die beiden anderen Flugzeuge einfache Erfindungen der Propaganda waren. Was hätte einen Planer bewegen sollen, für die zwei spektakulärsten Einschläge die Flugzeuge zu erfinden und für zwei weniger wichtige Einschläge reale Maschinen auf den Weg in den Tod zu schicken und damit den Null-Opfer-Grundsatz zu verschenken?

Weiterer Nachweis zur Medienfälschung der Flugzeugeinschläge

Dean T. Hartwell hat zur Frage der angeblichen Flugzeugentführungen eine weitere, unverdächtige Quelle herangezogen: die Statistik des staatlichen „Bureau of Transportation Statistics“ (BTS) der USA. In dieser Statistik sind sämtliche kommerziellen Flüge aufgeführt: ein Flug, der darin nicht aufgeführt wird, kann nicht geplant gewesen sein, keine Werbung erhalten, keine Flugtickets verkauft haben und zum behaupteten Flugtermin von keinen Passagieren erwartet worden sein. Der Autor hat seine Forschungen in einem Buch veröffentlicht, das im Buchhandel für ein paar Euro aus den USA bestellt werden kann:

Dean T. Hartwell: Planes without passengers. The faked hijackings of 9/11. – 2. ed. 2012. – 143 Seiten. – ISBN 978-1478339748

Der Autor kommt zu folgenden Schlußfolgerungen:
1. Am 11. September 2001 sind keine Flugzeuge entführt worden.
2. Ebenso sind keine Passagiere entführt und ermordet worden.
3. Zwei Flüge des 11. Septembers waren geplant: United 175 und United 93.
4. Zwei Flüge waren nicht geplant: American 11 und American 77.

Die Verbrecher von 9/11 hätten bei ihren Vorbereitungen genug Zeit gehabt, diese Statistiken zu fälschen, haben es aber nicht für nötig gehalten.

Wer waren die angeblichen 3000 Todesopfer von 9/11?

Ein monströses Problem stellten die angeblichen 3000 Todesopfer der nicht geschehenen Terroranschläge dar: wenn keine entführten Flugzeuge geflogen sind, dann ist der Einsturz der drei Hochhäuser in Manhattan nicht überraschend gekommen, sondern von langer Hand geplant gewesen, worauf schon ihr kontrollierter Einsturz in den eigenen Grundriß schließen ließ, und man konnte die Türme für diesen Tag völlig räumen.

Da man also keine realen Todesopfer in den Verkehrsmaschinen hatte, konnte man auch keine Todesopfer in den Hochhäusern gebrauchen: denn bei 3000 wirklichen Todesopfern hätten mehrere Tausend Hinterbliebene gegen den Staat geklagt und die „verdeckte Operation“ vom 11. September wäre nicht mehr lange „verdeckt“ geblieben.

Ob es überhaupt Todesopfer gegeben hat, ist bisher mit Ausnahme von wenigen Einzelfällen nicht abschließend geklärt. Selbstverständlich mußten die am 11. September in den USA lebenden angeblichen „Selbstmordpiloten“ ermordet werden, damit keiner von ihnen später wieder auftaucht und das schöne US-Verschwörungsmärchen ruiniert.

In den ohnehin zum Abriß vorgesehenen Türmen des WTC (wegen Asbestverseuchung) hat sich am 11. September kein Mensch aufgehalten, damit die kontrollierten Sprengungen durchgeführt und die Einstürze als Folge von Flugzeugeinschlägen hingestellt werden konnten. So konnte man für die gesprengten Türme die kurz vorher abgeschlossene, damals seltene Versicherung gegen „Terrorschäden“ einstreichen. Ergebnis: keine Toten, der Asbest war „weg“ in den Trümmern, und die Versicherung erstattete den Wert der Hochhäuser: ein Traumergebnis. Auch die Versicherungsgesellschaft hat öffentlich keine Fragen über die wirklichen Vorgänge gestellt, sondern gezahlt. Nur die Frage, ob 9/11 ein einziger Anschlag war oder doch zwei Anschläge (auf zwei Türme), ist diskutiert worden.

Das Geheimnis der 3000: simulierte Opfer (vicsims)

Die Arbeit von SEPTEMBER CLUES und CLUESFORUM an der Frage „Wer waren die angeblichen Todesopfer, die es nie gegeben hat?“ erstreckt sich über mehrere Jahre und hat schon im Jahr 2009 eine erste Zwischenbilanz gefunden:

“Vicsim Report – The collapsing state of the CNN Victim
Memorial simulation and the War of the Words hoax.”
Autor ist “Hoi.Polloi”, ein Moderator des Forums und einer der
führenden Köpfe des SC-Projekts. (Datiert: 11.9.2009. Umfang: 80 S.)
URL: (http://www.septemberclues.info/vicsims/9-11-9%20the%20Vicsim%20Report.pdf)

Dieser Bericht über die vollkommene Täuschung der Öffentlichkeit mit
3000 erfundenen Toten als Opfer der Anschläge vom 11. September 2001
behandelt das überraschendste Merkmal von 9/11 sehr umfassend und
ist deshalb eines der zentralen Dokumente des SC-Projekts.

Zum leichteren Verständnis der Texte von SC und seinem Forum ist darauf hinzuweisen, daß die Diskutanten aus „simulated victims“ das neue Kunstwort „vicsims“ gebildet haben.

Die Recherchen und Diskussionen im Forum seit 2009 haben ergeben, daß die angeblichen Opfer zum allergrößten Teil mit Namen und Vorgeschichte frei erfunden worden sind und ihre Fotos durch Verwendung einer „morphing software“ im Computer erzeugt worden sind, indem aus einem Foto einer realen Person durch das „morphing“ mehrere andere, verschiedene Gesichter erzeugt worden sind, deren Herkunft aus Umformungen derselben Vorlage nicht sofort zu entdecken ist.

Die Technik der Bildfälschung und erfundener Trauertexte

Wer sich aber eingehender mit diesen Fotos beschäftigt, der erwirbt einen Blick dafür, daß gewisse Merkmale wie z. B. der Ausdruck der Augen, die Stellung der beim Lachen entblößten Schneidezähne und der Ansatz der Ohren durch die Software nicht leicht gefälscht werden können. Wenn man dann noch durch die Analyse der Fotos einen Blick für die Tricks der Fälscher erwirbt und die merkwürdigen hellen oder dunklen Trennlinien erkennt, die zur Montage eines veränderten Kopfes in das Foto eines Uniformträgers mit Dienstmütze oder eines Sportlers oder eines Familienschnappschusses benutzt werden müssen, der bekommt allmählich eine Vorstellung davon, wie leicht und weitgehend die Medienfälschungen eingesetzt werden können und in der Tat auch werden.

Die Fälscher haben ihre Arbeit durchaus systematisch gemacht: zu allen Abwandlungen desselben Fotos haben sie Familiennamen mit demselben Anfangsbuchstaben erfunden; und zu den neu generierten Fotos der „lieben Verstorbenen“ haben sie Trauerbekundungen, Erinnerungen an gemeinsame Zeiten auf der Schule und im College erfunden, wobei durch sehr seltene Schreibfehler einzelne „Schreiberhände“ auffallen, die zu mehreren der „lieben Verstorbenen“ ihre weitgehend gleichlautenden „Nachrufe“ geschrieben haben. Die Rechercheure des Forums konnten einige Nachrufe dem Sprachgebrauch in Großbritannien zuordnen.

Die Gedankenarmut und der Arbeitsdruck auf die Fälschermannschaften führte mehrmals sogar dazu, daß ein „trauernder Freund“ in einer Bekundung versichert, er habe den Toten gar nicht direkt gekannt, sondern von seinen besonderen Eigenschaften nur gehört! Insgesamt liefern diese Texte ein genau so unglaubwürdiges, jämmerliches Bild wie die gefälschten Fotos.

Die gefälschten Fotos und Trauertexte der 3000 „Todesopfer“ von 9/11 befinden sich auf „Memorials“ bei mehreren Institutionen in New York, z. B. Zeitungen, Fernsehstationen, Firmen:
– National September 11 Memorial and Museum
– CNN
– NEW YORK TIMES
– VOICES OF SEPTEMBER 11
– CANTOR FAMILIES
– 9/11 LIVING MEMORIAL
Die divergierenden Einträge für angeblich dieselbe Person in verschiedenen Listen erlauben weitere Erkenntnisse. In mehreren Fällen haben die Forumteilnehmer die in den Trauertexten angegebenen Zeiten und Schulklassen bei Firmen und in Schulen usw. recherchiert mit dem Ergebnis, daß man dort von ihren gefeierten „Opfern von 9/11“ manchmal gar nichts wußte.

Die Realität fingierter „Existenzen“

Die Recherchen nach den fingierten Personen im Internet ergeben sehr häufig, daß die frühesten Einträge erst wenige Tage vor dem 11. September angelegt worden sind. Belege dafür, daß diese Personen auch schon vor 2001 existiert und gelebt haben, sind sehr oft nicht zu finden. Es scheint gar nicht so leicht zu sein, im Internet eine erfundene Lebensskizze mit Lebensdokumenten in frühere Jahre zu datieren.

Es gibt aber auch fingierte Opfer mit Einbindung in existierende Familien, von denen sich jedoch bei Nachfragen niemand über den „Verstorbenen“ äußern will. Und es gibt die Krisendarsteller (crisis actors), reale Menschen, die als Schauspieler in Videos gefilmt werden und „Anschläge“ simulieren helfen, indem sie mit Ketchup beschmiert und grotesken Verbänden um die Gliedmaßen vor die Kameras laufen und von dem Gemetzel der “Anschläge” als „Augenzeugen“ berichten.

Typisch sind auch Aussagen von unbeteiligten Leuten, die ungefragt versichern, eine ihnen bekannte Person habe erzählt, daß der Bruder ihrer Freundin (usw.) bei den Anschlägen vom 11. September umgekommen sei. Forenteilnehmer von CLUESFORUM haben in einzelnen Fällen im persönlichen Kontakt nach den Namen und den näheren Umständen der „Opfer“ gefragt, aber meistens keine befriedigende Antwort bekommen.

Ein anderer typischer Fall hat sich in späteren Jahren ergeben, wenn in der Berichterstattung über „Terroranschläge“ in Europa regelmäßig US-Bürger als zufällig anwesende Touristen auftreten und gegenüber Reportern behaupten, sie hätten auch schon die Anschläge vom 11. September in New York erlebt oder dort einen „loved one“ verloren. So soll für das europäische Publikum das alte Ereignis von 2001 die neuen „Terroranschläge“ beglaubigen helfen.

Ganze Personengruppen als angebliche „Opfer“

In einem Fall konnten die Veranstalter des „Terroranschlags“ von 9/11 die mühselige Arbeit zur Fingierung von mehreren Tausend Einzelpersonen durch die Mitarbeit einer Korporation abkürzen, die auf einen Schlag ein paar hundert fingierte „Opfer“ für die öffentliche Berichterstattung zur Verfügung stellen konnte.

Eine der weltgrößten Maklerfirmen, Cantor Fitzgerald, hatte im WTC1 eine ganze Etage gemietet und durch die Anschläge angeblich 658 Terroropfer unter ihren Mitarbeitern zu beklagen. Die Firma hat später Cantor Fitzgerald’s „tribute page“ für ihre angeblichen Terroropfer eingerichtet.

Die angeblichen 3000 Opfer fehlen im SSDI

In den USA gibt es bekanntlich kein polizeiliches Meldewesen. Um Betrügereien vorzubeugen, ist seit den zwanziger Jahren des 20. Jh. aus privater Initiative der Social Services Death Index (SSDI) entstanden, der bis heute geführt wird und jeden Todesfall nachweisen soll. Dieses Sterberegister kann im Internet abgefragt werden und müßte für den 11. September 2001 einen sprungartigen Anstieg um 3000 Todesfälle aufweisen. Der Index weist jedoch keinerlei Häufung für dieses Datum auf.

Eine lokale Zeitung in den USA hat diese Frage an den Direktor des SSDI gerichtet und berichtet, daß dieser merkwürdige Tatbestand dem Direktor nicht bekannt gewesen sei und er auch keine Erklärung dafür zu geben wußte. Dieser Bericht der Lokalzeitung ist – selbstverständlich – von keinem Medium auf nationaler Ebene der USA aufgegriffen worden.

Der SSDI-Befund zum 11. September zeigt zweierlei: daß es durch 9/11 nachweislich keine 3000 Tote gegeben hat, und daß die Planer des Verbrechens es auch nicht für nötig gehalten haben, den SSDI zu fälschen, was ihnen in ihrer politischen Allmacht im Lande leicht möglich gewesen wäre.

Die Traueranzeigen und Suchanzeigen in den Straßen New Yorks am 11. September

Am 11. September und in den Tagen danach hingen in den Straßen Manhattans an den Mauern und Häusern zahlreiche kleine und größere Anschläge mit Fotos der angeblichen Todesopfer des „Terroranschlags“ als Suchanzeigen und Trauerbekundungen von Angehörigen und Freunden. Es gibt davon genügend zahlreiche Pressefotos. Nach ein paar Tagen waren sämtliche Trauerplakate in Manhattan auf einen Schlag über Nacht verschwunden. Seit den Erkenntnissen von SEPTEMBER CLUES sind sämtliche Aushänge als Fälschungen erwiesen.

Der Einsammler der Aushänge (Name ist öffentlich bekannt, nur im Augenblick nicht erinnerlich) hat öffentlich erklärt, diese Traueranzeigen eingesammelt zu haben, um später ein Museum damit zu errichten. Herausgabe des Materials zur öffentlichen Einsichtnahme lehnt er ab. Damit wird für die Rechercheure von CLUESFORUM eine wichtige Quelle verschlossen, die Frage der wahren Identitäten der angeblichen Opfer klären zu können.

Die fingierten Gedenkveranstaltungen für die „Opfer“

Nach der Erfindung von Flugzeugen, Terroranschlägen und Todesopfern muß das Lügen und Betrügen natürlich weitergehen: denn ein Betrug, der beendet würde oder sonstwie plötzlich aufhört, fliegt auf! Das ist ein Gesetz für jeden Betrug der Öffentlichkeit.

Deshalb geht der Betrug der Öffentlichkeit konsequent weiter mit Totenlisten der Terroropfer, Gedenkveranstaltungen, Einrichtung von Stiftungen zum Gedenken an einzelne Tote und das Spendensammeln für die Erinnerungskultur auf lange Sicht für die „Opfer“ und „Helden“ und „Märtyrer“. An nationalen Gedenktagen mit Veranstaltungen unter Teilnahme auch des Präsidenten der USA wird die „Realität“ der Ereignisse vom 11. September in der Version des US-Verschwörungsmärchens durch die Massenmedien aufgefrischt und beglaubigt.

Gewisse Randerscheinungen wie z. B. der Vorgang, daß für die berühmte Feuerwehrbrigade der berühmten „Ersthelfer“ in der Katastrophe von 9/11 bei einer Gedenkveranstaltung mit dem US-Präsidenten kein Platz gewesen ist, werden knapp berichtet und bleiben unbeachtet. Natürlich wissen diese Feuerwehrleute, was sich ereignet hat, und kennen ihre Rolle als „crisis actors“.

Das Lernprogramm für neugierige Zeitgenossen

Damit ist die neue Grundlage der 9/11-Kritik seit 2007 umrissen und sind die Verdienste von Simon Shack und seinen Mitstreitern wenigstens im Ansatz gewürdigt. Die Aneignung dieser Grundlagen und der bisherigen Forschungsergebnisse aus den Diskussionen im CLUESFORUM muß jeder Zeitgenosse selbst leisten durch möglichst ausgiebige Lektüre der Beiträge im CLUESFORUM, die bis zur aktuellen Problemlage der Medienfälschung heranführen und auch in absehbarer Zukunft fortgeführt werden.

Das englischsprachige, internationale Forum hat inzwischen eine Größenordnung erreicht, die für die Bewältigung des Datenvolumens, verursacht durch seine Besucher, erhebliche Serverleistungen erfordert, die bezahlt werden müssen: deshalb bedarf es der tätigen Unterstützung durch Spenden. Alle Leser des Forum sind daher aufgerufen, einen kleinen Beitrag zu leisten, um das Ganze zu erhalten und zu fördern, dessen Existenz für die Kritiker und die Kritik der Medienfälschungen in allen Bereichen wesentlich und unverzichtbar geworden ist. Wer den Wert einer kritischen Instanz in Freiheit von allen korporativen Zwängen erkannt hat und zu schätzen weiß, wird sich dem moralischen Anspruch auf Förderung des Projekts SC nicht verschließen. Jede kleine Spende feiert das Jubiläum mit!

Die armen ahnungslosen Menschen in Deutschland wissen kaum etwas von den Forschungsergebnissen über die wirklichen Vorgänge am 11. September 2001, offenbar weil sie nicht Englisch lesen und deshalb im Internet die Erfolge der Kritiker seit 2007 nicht kennenlernen.

Die entscheidende Erkenntnis seit 2007 durch die Arbeit von Simon Shack und seinen Mitstreitern im CLUESFORUM bis zum heutigen Tag:

die Medienfälschung ist das entscheidende Herrschaftsinstrument der Machthaber!

Diese Lektion steht dem deutschsprachigen Publikum noch bevor. Um sie zu lernen muß man bereit sein, das CLUESFORUM in englischer Sprache zu lesen. Dazu gibt es eine Einführung in deutscher Sprache:

SEPTEMBER CLUES und CLUESFORUM: die wichtigsten Quellen zur 9/11-Kritik – Einführung in das englischsprachige Portal SEPTEMBER CLUES und sein Forum im Internet – 2015. – 27 Seiten.
(https://balthasarschmitt.files.wordpress.com/2016/09/september_clues_einfuehrung_150907.pdf)

Diese Datei steht auch im Portal von SEPTEMBER CLUES bereit, am Ende der Startseite:
(http://www.septemberclues.info/)
Das SC-Forum liegt unter einer eigenen Adresse:
(http://www.cluesforum.info/)

B., 6. Juli 2017

P.S. Balthasar hat bislang vergeblich nach den Haß-Genen bei sich selbst gesucht, die er aber nach Samuel Paul Huntington doch in sich tragen muß wie alle anderen Menschen.