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Bisher hat die NASA (unseres Wissens) keine Verbote öffentlich verkündet: aber an der Medienpraxis kann man die existierenden Verbote eindeutig ablesen. Über sie darf allerdings nie geredet werden (und wird es auch nicht). Folgende Verbote werden von allen Beteiligten (NASA, Medien, Journalisten) strikt durchgesetzt:
1. Keinerlei Zweifel oder Kritik an der Wirklichkeit einer „bemannten Raumfahrt“ in der Öffentlichkeit.
2. Keine öffentliche Berichterstattung über die persönlichen und sozialen Lebensverhältnisse der sogenannten „Astronauten“, die zwar als Helden der Raumfahrt zur Prominenz unserer Gesellschaft gehören, in Wahrheit aber nur „Astronauten“-Darsteller zur Propaganda von Lügen über eine angebliche „bemannte Raumfahrt“ sind. Am liebsten würden sie zum Mond oder Mars fliegen, erzählen sie uns in Interviews – aber wo leben sie und ihre Familien auf der Erde wirklich? Was für ein Gehalt beziehen sie? Haben sie Familie? Sind sie verheiratet oder haben sie wechselnde Freundinnen? Haben sie Kinder? In welche Schulen und Kitas gehen die Kinder? Welche Autos fahren sie, wo machen sie Urlaub? Leben sie ständig bewacht und überwacht und kontrolliert?
3. Keinerlei Fotoaufnahmen vom Himmel und Gestirnen durch die „Astronauten“ während ihrer angeblichen Aufenthalte im Weltraum. Der Grund kann nur sein, daß angeblicher Ort und angebliche Zeit eines Fotos von astronomischen Gegenständen auch später noch durch die Astronomen auf ihren Realitätsgehalt geprüft werden können. Dadurch würden dann die behaupteten Raumflugprojekte als gar nicht real aufgedeckt: denn kein Planer dieser „Projekte“ könnte die Komplexität von Himmelskonstellationen und Beobachtungsmöglichkeiten von nicht planbaren Orten aus beherrschen. – Dieses Verbot hat sogar die Fans der Raumfahrt enttäuscht und geärgert, denn im Weltraum müßte der Sternenhimmel, ungetrübt von einer Atmosphäre, besonders hell erstrahlen! Das Fehlen solcher Aufnahmen hat einmal sogar den abstrusen Gedanken geboren, die Astronauten könnten dort (im Weltraum) womöglich gar keine Sterne sehen! Deshalb zeigen z. B. die Fotos von der „ISS“ effektiv immer nur die Erde – das müßte den Leuten allmählich mal auffallen, und sie könnten Fragen stellen.
4. Keine öffentliche Äußerungen von Astronautendarstellern über die wirklichen Probleme ihrer „Ausbildung zum Astronauten“, worüber sie frühzeitig eine Verschwiegenheitserklärung abgeben müssen; deshalb dürfen sie auch nie über den Zeitpunkt und die Umstände der Eröffnung über den wahren betrügerischen Charakter der „Raumflugprojekte“ berichten, auch wenn sie diese „Ausbildung“ selbst abgebrochen haben. Jüngstes Beispiel: Nicola Baumann.

Vgl. unseren Artikel v. 29.12.2017l:
https://balthasarschmitt.wordpress.com/2017/12/29/warum-schmeisst-nicola-baumann-die-astronauten-ausbildung

5. Keine Berichterstattung über die angeblich ständig von den „Astronauten“ auf der „ISS“ durchzuführenden „Hunderte von Experimenten“, die sich im Laufe der Jahre inzwischen auf mehrere Tausend summieren müssten und zu entsprechend zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Ergebnisse geführt haben müßten.

Jetzt das erste öffentlich verkündete Verbot der NASA!

Genaugenommen wurde das Verbot also nicht von der NASA selbst öffentlich verkündet, sondern nur von einem angeblich Betroffenen, unserem Astronauten-Darsteller Maurer, öffentlich gemacht. Ob die NASA darüber amüsiert war, wissen wir nicht; immerhin nehmen wir an, daß jede Veröffentlichung eines „Astronauten“ über seine „Erlebnisse“ auf einer Raumstation „ISS“ der NASA zur Prüfung vorgelegt werden muß. Das Publikwerden des Verbots kann also zumindest nicht ganz ohne Kenntnis der NASA erfolgt sein.

Unser holpriger Weg zum Verbot

An der Praxis klar abzulesen sind (mindestens) diese 5 Verbote: sie wurden nie öffentlich verkündet, werden aber strikt eingehalten. Nun kommt zum ersten Mal ein von der NASA ausdrücklich verhängtes Verbot, das glücklicherweise durch unseren „Astronauten“-Darsteller Matthias Maurer in seinem jüngst erschienenen Buch „Cosmic Kiss. Sechs Monate auf der ISS“ ausgeplaudert worden ist: sonst wüßten wir nichts davon! Also: ein großer Dank an Herrn Maurer.

Die Information kam nicht als simple Nachricht daher. Vielmehr wurde zuerst nur unsere Aufmerksamkeit geweckt, weil ein Astronauten-Darsteller offensichtlich wie ein Rohrspatz schimpfte über seine vornehmen Touristen-Gäste auf der „ISS“. Das allein war schon ziemlich merkwürdig, von einem Verbot aber noch gar nichts zu sehen.

Die erste Nachricht von den „Weltraumtouristen“ und ihrem Auftritt in der „ISS“ fanden wir auf SPIEGEL ONLINE (SPON), dort datiert auf 29.10.2023, 14.20 Uhr:

Superreiche Hobby-Astronauten
Ich fühle mich, als sei eine Horde Wilder in mein Haus eingezogen
Wenn Weltraumtouristen nerven – der deutsche Astronaut Matthias Maurer hat enthüllt, welches Chaos milliardenschwere Amateure an Bord einer Raumstation anrichten können.“

Nach dem Urteil des SPIEGEL war also das Aufregende an dem Bericht von Maurer die Enthüllung des Chaos der „milliardenschweren Amateure“ – nicht die Enthüllung eines NASA-Verbots.

Da wir keine Gebühr fürs Lesen von Artikeln auf SPIEGEL ONLINE bezahlen wollten, merkten wir da noch nichts von dem wunderschönen Geschenk an die Kritiker der Raumfahrt, das uns bevorstand. Wir warteten das Vorliegen der dort angekündigten Papierausgabe ab:
„Von Christoph Seidler – 29.10.2023, 14.20 Uhr • aus DER SPIEGEL 44/2023“

Endlich die Printausgabe des SPIEGEL: das Verbot

Die Papierausgabe des SPIEGEL, Nr. 44/2023, nach Fußnote bereits am 28.10.2023 erschienen, enthält auf Seite 104 den Artikel von Christoph Seidler, nun unter völlig anderem Titel als auf SPIEGEL ONLINE, und ist für uns chronologisch die erste Version:

Vandalen im Weltraum
Raumfahrt – Der deutsche Astronaut Matthias Maurer beschreibt, welches Chaos superreiche Touristen an Bord einer Raumstation anrichten können.“

Der Artikel von Seidler referiert die Darstellung Maurers von den Aktivitäten der Weltraumtouristen auf der „ISS“, wobei nun auch für uns die wirklich interessante Neuigkeit über eine Anordnung der NASA enthüllt wird, nämlich ein Verbot:

„Neben wissenschaftlichen Experimenten waren allein rund 60 Liveschaltungen zur Erde geplant, außerdem mussten Hunderte Bilder für diverse Social-Media-Kanäle gemacht werden – mit den Kameras und der Ausrüstung der Profiastronauten. Gleichzeitig durfte die Crew währenddessen keinesfalls im Bild sein, so die strikte Anweisung der US-Raumfahrtbehörde Nasa.
Also musste sich Maurer mit den anderen regulären Astronauten in die russischen Module der Raumstation retten. „Dieser Bereich ist für die Urlauber tabu und bietet uns die Möglichkeit, wenigstens kurzzeitig auf Abstand zu ihnen zu gehen“, schreibt Maurer.““

Die Titeldaten von Maurers Buch wurden folgendermaßen angegeben:
Matthias Maurer, Sarah Conrad: „Cosmic Kiss: Sechs Monate auf der ISS. – Eine Liebeserklärung an den Weltraum.“ Droemer; 432 Seiten; 24 Euro.

Das hat uns veranlaßt, diese Weltraum-Schmonzette käuflich zu erwerben, um die Quelle genau kennenzulernen.

Die erste und beste Quelle: die Buchausgabe

In seinem Buch auf Seite 354-362 berichtet Maurer über die 3 „Nichtprofis“ als Weltraumtouristen – Mark Pathy, Eytan Stibbe, Larry Connor – unter der Kapitelüberschrift:

„Chaos im außerirdischen Paradies“

S. 354: Maurer berichtet über die Video-Aktivitäten der Touristen:
„Tom, Raja, Kayla und ich durften auf Anweisung der NASA-Manager nicht im Bild sein. Uns blieb daher nichts anderes übrig, als uns ins russische Segment zu verkriechen. Dieser Bereich ist für die Urlauber tabu und bietet uns die Möglichkeit, wenigstens kurzzeitig auf Abstand zu ihnen zu gehen.“

Touristen und „Profi-Astronauten“ nicht zusammen im Bild

Wenn man die generellen Bemühungen der NASA kennt, ihre „Projekte“ und „Astronauten-Darsteller“ und „Astronautinnen-Darstellerinnen“ zu popularisieren und ihren gigantischen Betrug stets als „menschheitlich“ und „epochemachend“ dem Publikum anzudienen (Armstrongs erster Schritt und der Außenposten, beides für die Menschheit), dann kann man sich nur wundern, daß für diesen Besuch von drei realen, nicht-professionellen „milliardenschweren“ Touristen auf einer fiktiven „ISS“ für die Bilder von dieser „ISS“ eine strikte Trennung der Touristen von den Profi-Astronauten angeordnet wird.

Damit steht die Frage im Raum: Warum? Denn diese Trennung ist überhaupt nicht zu verstehen. Im grunde ist sie publikumsfeindlich!

Maurer gibt in seinem Buch überhaupt keinen Grund für das Verbot an, wundert sich auch nicht einmal darüber, sondern schildert nur die Befolgung: die Flucht der „Profi-Astronauten-Darsteller“ in die russische Abteilung der Raumstation.

Auch der SPIEGEL-Journalist Seidler hat das Verbot nicht auf seinen Anlaß oder einen Grund befragt oder kommentiert: ein Verbot der NASA muß einfach kommentarlos hingenommen werden, schließlich ergeht es in ihren eigenen Angelegenheiten, da kann sie machen, was sie will. Es gibt eben grundsätzlich keinerlei kritische Fragen oder gar Kritik in der Berichterstattung zur bemannten Raumfahrt.

Wir Kritiker sind folglich die einzigen Beobachter, die sich diese Frage stellen können: Warum dürfen Touristen und Astronauten-Darsteller eigentlich nicht zusammen auf den Fotos erscheinen?

Wem war das Verbot überhaupt bekannt?

Der Bericht von Maurer erweckt den Eindruck, daß das Verbot nur den Profi-Astronauten-Darstellern bekannt war, sagt dies jedoch nicht ausdrücklich. Die Astronauten-Darsteller hatten jedenfalls für die Befolgung des Verbots zu sorgen und zogen sich deshalb für 3 Tage in die russischen Räume zurück. Die Touristen müssen jedoch gemerkt haben, daß plötzlich keine „Astronauten“ mehr da waren, als sie die Fotos und Videos von ihrem Aufenthalt auf dem „Vorposten der Menschheit“ machen wollten. Von den Reaktionen dieser Touristen ist bei Maurer nie die Rede.

Was mögen sich die Touristen wegen des Verschwindens der „Astronauten“ gedacht haben?

Stellt sich die nächste Frage: Haben die Touristen von diesem Verbot vielleicht schon vorher Kenntnis gehabt? Maurer läßt dazu auch nichts vermuten: er behandelt die ganze Verbotsfrage so, als hätten die Touristen damit nichts zu tun, und beschäftigt sich nur damit, über die Touristen und ihr Verhalten zu schimpfen.

In Bezug auf das Verbot wird der völlig unterschiedliche Status der beiden Personengruppen deutlich: die Touristen sind auf der „ISS“ die Autarken und machen, was sie wollen; und die Astronauten-Darsteller sind die Untergebenen der NASA und haben deren Anordnungen zu befolgen.

Die Position der Touristen auf der „ISS“

Man muß sich vergegenwärtigen, wie die Touristen zu ihrem „Besuch auf der ISS“ gekommen sind. Die Verhandlungen der Touristen mit der NASA müssen von Anfang an unter der NASA-Bedingung gestanden haben, daß die Touristen nichts von ihren Erfahrungen, Beobachtungen und Kenntnissen jemals an die Öffentlichkeit gelangen lassen.

Den Touristen muß dies verständlich erschienen sein, da es ja aus ihrer Sicht erwartungsgemäß nur um technische und wissenschaftliche Probleme und deren Lösungen gehen konnte. Die Touristen haben anfangs wahrscheinlich an die Realität der bemannten Raumfahrt geglaubt.

Abkommen auf Gegenseitigkeit

Erst als ihnen eröffnet werden mußte, daß es eine bemannte Raumfahrt mit wohlbehaltener Rückkehr zur Erde aus den bekannten physikalischen Gründen leider gar nicht geben kann, erkannten die Touristen die wahre Bedeutung der Verschwiegenheitsklausel. Damit aber kehrten sie – als geübte und erfolgreiche Geschäftsleute – sicherlich sofort zu den Preisverhandlungen zurück und verlangten: wenn keine reale Raumfahrt, dann auch keine reale Bezahlung dafür!

Die NASA hat wahrscheinlich nur ein Abkommen auf Gegenseitigkeit erreichen können: die Touristen bleiben bei öffentlichen Äußerungen bei dem Lügen-Narrativ einer „bemannten Raumfahrt auf der ISS“ und können dafür in der Öffentlichkeit den Status von „Weltraumreisenden“ genießen – und die NASA erläßt ihnen den „Reisepreis“, worüber beide Seiten strengstes Stillschweigen bewahren müssen, und erhält dafür mit den „Touristen auf der ISS“ einen schönen publizistischen Gag!

Denn würde der Gratis-Charakter dieser „Raumreise“ bekannt, dann wäre das Renommé aller „Weltraumreisenden“ auf einen Schlag weg und auch die Realität einer „bemannten Raumfahrt“ als Täuschung aufgeflogen. Touristen und NASA sitzen bei diesem Betrug der Öffentlichkeit also weitgehend in einem Boot und müssen entsprechend kooperieren (wie anfangs schon die UdSSR und die USA).

Hintergedanken der NASA

Für die NASA muß es allerdings Hintergedanken gegeben haben, „second thoughts“, bezüglich der Sicherheit der Verschwiegenheitsklausel mit den Touristen: denn die NASA hatte diese Personengruppe ja keineswegs so in der Hand wie z. B. ihre angestellten „Weltraum“- und „Raumflug“-Darsteller. Wenn einer der Touristen irgendwann später einmal anfangen sollte zu plaudern, dann wäre die Gefahr für die NASA viel größer als für die Touristen!

Um für diese schreckliche Eventualität vorzusorgen, verfiel man bei der NASA wohl auf das Verbot gemeinsamer Fotos mit den „Astronauten-Darstellern“. Der rettende Gedanke war wahrscheinlich: Keiner der 3 Touristen durfte einen fotografischen Beweis darüber besitzen, daß er bei den Astronauten auf der ISS gewesen ist: deshalb keine gemeinsamen Fotos. Sollte später einmal einer der Touristen seine Wahrheit über den „Weltraumflug“ erzählen, dann wollte die NASA sagen können, daß man die 3 Touristen aus Sicherheitsgründen nur in die ISS-Kulissen im Fotostudio auf der Erde gebracht habe und nicht in die 400 km höher um die Erde kreisende „reale ISS“. Nur die Weltraumreise der Touristen war dann vorgetäuscht, aber nicht die Realität der „ISS“!

Ist es so gewesen?

Wir haben keine Beweise, alles sind nur unsere Spekulationen. Wer andere, vielleicht sogar bessere Erklärungen für das bizarre Verbot gemeinsamer Fotos kennt, ist eingeladen, in den Kommentarzeilen am Schluß dieses Artikels seine andere Version der Internetgemeinde mitzuteilen und damit zur Diskussion zu stellen.

Warum hat die NASA gemeinsame Fotos von Touristen und „Astronauten-Darstellern“ auf der „ISS“ verboten? – Die Diskussion ist eröffnet!

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Und könnte man nicht auch die klugen Journalisten oder den „Astronauten“ Maurer himself befragen?

Balthasar, 20. Mai 2024 – Pfingstmontag

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